Altstetten - Kirchenkreis neunWir freuen uns auf die Kinder und deren Eltern! Matthias Walther,...

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4 Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 2.2, 12. Februar 2016 www.kirchealtstetten.ch Altstetten Brot für alle nimmt dieses Jahr die Metallkonzerne unter die Lupe Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärken Die in der Schweiz ansässigen Rohstoffkonzerne sollen verpflichtet werden, Menschenrechte und Umweltschutz zu respektieren. Auf dem Kampagne-Plakat von Brot für alle sehen wir Menschen in Burkina Faso, die von ihrem Land vertrieben werden, weil Bergbau- konzerne nach Gold graben. Ne- bou Sereme, eine Kleinbäuerin, sagt: «Sie haben uns das Land, das wir seit Generationen bebauten, genommen und zerstört. Wovon sollen wir jetzt leben?» Nicht nur Gold ist heute ein be- gehrtes Metall. Die schnell wach- sende Elektronik- und Computer- industrie benötigt riesige Mengen Kupfer, Zink, Zinn, Tantal, Kobalt etc. Bei deren Abbau in den Minen werden häufig Wasser und Böden mit Säuren und Schwermetallen vergiftet. Menschen, die im Um- feld der Minen wohnen, tragen schwere gesundheitliche Schäden davon. Warum soll uns das interessie- ren und was können wir tun? Die Schweiz hat eine besondere Verantwortung, denn 65 Prozent des weltweiten Metallhandels läuft über in der Schweiz ansässige internationale Rohstoffkonzerne. Diese halten sich aber häufig nicht an die international festgelegten Standards zum Schutz der Umwelt und der Menschenrechte. Leider hat es der schweizerische Bundesrat abgelehnt, die in der Schweiz ansässigen internationalen Konzerne gesetzlich zu verpflich- ten, Menschenrechte und Umwelt- standards einzuhalten. Damit sie dies aber in Zukunft tun müssen, hat Brot für alle zusammen mit weiteren Hilfswerken, Umwelt- und Menschenrechtsorganisatio- nen die Konzernverantwortungs- initiative gestartet. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.sehen-und- handeln.ch und kommen Sie zum diesjährigen Brot-für-alle-Gottes- dienst vom 6. März, 10.00 Uhr in der Grossen Kirche Altstetten, wo die Schülerinnen und Schüler des Club 4, 5 und 6 mitwirken. Nach dem Gottesdienst haben Sie Gele- genheit, die Konzernverantwor- tungsinitiative zu unterschreiben. Johanna Traub, Kirchenpflege Bild: Brot für alle ZH z035 Kinder erklären Gott und die Welt Philipp: «Also, wie früher, als Jesus lebte, so stelle ich mir sie vor.» Janine: «Dort kann man singen und Theater spielen (Zäller Wiehnacht).» Orell: «Dort wird Hochzeit ge- feiert.» Philipp: « ... und Babys werden getauft.» Janine: «Es wird gebetet, also die meisten Leute machen das.» Orell: «Schöne Malereien an den Wänden gibt es auch oft». KIRCHE erklärt von Kindern des Club 2 (von links nach rechts) Philipp, 7 Jahre Janine, 8 Jahre Orell, 8 Jahre

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4 Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 2.2, 12. Februar 2016www.kirchealtstetten.ch

Altstetten

Brot für alle nimmt dieses Jahr die Metallkonzerne unter die Lupe

Verantwortung tragen – Gerechtigkeit stärkenDie in der Schweiz ansässigen Rohstoffkonzerne sollen verpflichtet werden, Menschenrechte und Umweltschutz zu respektieren.

Auf dem Kampagne-Plakat von

Brot für alle sehen wir Menschen in

Burkina Faso, die von ihrem Land

vertrieben werden, weil Bergbau-

konzerne nach Gold graben. Ne-

bou Sereme, eine Kleinbäuerin,

sagt: «Sie haben uns das Land, das

wir seit Generationen bebauten,

genommen und zerstört. Wovon

sollen wir jetzt leben?»

Nicht nur Gold ist heute ein be-

gehrtes Metall. Die schnell wach-

sende Elektronik- und Computer-

industrie benötigt riesige Mengen

Kupfer, Zink, Zinn, Tantal, Kobalt

etc. Bei deren Abbau in den Minen

werden häufig Wasser und Böden

mit Säuren und Schwermetallen

vergiftet. Menschen, die im Um-

feld der Minen wohnen, tragen

schwere gesundheitliche Schäden

davon.

Warum soll uns das interessie-

ren und was können wir tun?

Die Schweiz hat eine besondere

Verantwortung, denn 65 Prozent

des weltweiten Metallhandels läuft

über in der Schweiz ansässige

internationale Rohstoffkonzerne.

Diese halten sich aber häufig nicht

an die international festgelegten

Standards zum Schutz der Umwelt

und der Menschenrechte.

Leider hat es der schweizerische

Bundesrat abgelehnt, die in der

Schweiz ansässigen internationalen

Konzerne gesetzlich zu verpflich-

ten, Menschenrechte und Umwelt-

standards einzuhalten. Damit sie

dies aber in Zukunft tun müssen,

hat Brot für alle zusammen mit

weiteren Hilfswerken, Umwelt-

und Menschenrechtsorganisatio-

nen die Konzernverantwortungs-

initiative gestartet.

Weitere Informationen finden

Sie unter: http://www.sehen-und-

handeln.ch und kommen Sie zum

diesjährigen Brot-für-alle-Gottes-

dienst vom 6. März, 10.00 Uhr in

der Grossen Kirche Altstetten, wo

die Schülerinnen und Schüler des

Club 4, 5 und 6 mitwirken. Nach

dem Gottesdienst haben Sie Gele-

genheit, die Konzernverantwor-

tungsinitiative zu unterschreiben.

Johanna Traub, Kirchenpflege

Bild

: B

rot

für

alle

ZH

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Kinder erklären

Gott und die Welt

Philipp: «Also, wie früher, als

Jesus lebte, so stelle ich mir sie

vor.»

Janine: «Dort kann man singen

und Theater spielen (Zäller

Wiehnacht).»

Orell: «Dort wird Hochzeit ge-

feiert.»

Philipp: « ... und Babys werden

getauft.»

Janine: «Es wird gebetet, also

die meisten Leute machen

das.»

Orell: «Schöne Malereien an

den Wänden gibt es auch oft».

KIRCHE

erklärt von Kindern des

Club 2 (von links nach rechts)

Philipp, 7 Jahre

Janine, 8 Jahre

Orell, 8 Jahre

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Beilage der Zeitung «reformiert.» 12. Februar 2016

Demnächst ...

«Der Weltraum, unendliche Weiten.

Wir schreiben das Jahr 2200. Dies

sind die Abenteuer des Raumschiffs

Enterprise, das mit seiner 400 Mann

starken Besatzung 5 Jahre unter-

wegs ist, um fremde Galaxien zu er-

forschen, neues Leben und neue Zi-

vilisationen. Viele Lichtjahre von

der Erde entfernt, dringt die Enter-

prise in Galaxien vor, die nie ein

Mensch zuvor gesehen hat.»

So beginnt jede Folge der US-

Fernsehserie «Star Trek», deutsch

«Raumschiff Enterprise», die seit

1966 über die TV-Bildschirme

flimmert.

Star Trek bedeutet 13 Kinofil-

me, 5 TV-Serien und eine riesige

Fan-Gemeinde, welche die Welten

von Star Trek mit ihrer Begeiste-

rung weiter ausbauen.

Schon mit der ersten Folge sorg-

te Star Trek für einen veritablen

Skandal. Auf der Brücke eines

Raumschiffs mit dem Namen

«USS Enterprise», der in den USA

seit der Unabhängigkeit von

Grossbritannien, für Schiffe vom

Segelschiff bis zum Flugzeugträger

benutzt wurde, sitzt mitten im kal-

ten Krieg ein russischer Offizier

am Steuer. Etwas mehr als 20 Jahre

nach dem 2. Weltkrieg ist sein Kol-

lege ein Japaner und mitten in der

Bürgerrechtsbewegung hat eine

schwarze Frau eine leitende Funk-

tion auf derselben Brücke. Star

Trek entging aufgrund der heftigen

Proteste nur knapp der Absetzung.

Heute ist das Star-Trek-Universum

aus dem Bereich Science Fiction

nicht mehr wegzudenken. Millio-

nen Menschen auf der ganzen Er-

de sind Star-Trek-Fans oder «Trek-

kies», wie sie sich selbst nennen.

Star Trek steht auch für ein-

drückliche Filmmusik. Blasinstru-

mente und Schlagzeug sorgen für

einen passenden sich fast sympho-

nisch anhörenden Sound. Natür-

lich ist im Weltraum aufgrund des

Filmmusik-GottesdienstDer nächste Filmmusik-Gottesdienst wird ausserirdisch! Freuen Sie sich auf Musik aus dem Film «Star Trek». Sonntag, 28. Februar in der Grossen Kirche

Das Raumschiff «USS Enterprise» begeisterte ein Millionenpublikum

Ökumenische FastenwocheWir fasten dieses Jahr vom 27. Februar bis 5. März. Voll- und Teilfastende verzichten eine Woche lang auf Nahrung oder auf etwas sonst Selbstverständliches.

Die an dieser Woche Teilnehmen-

den erfahren Begleitung durch ver-

schiedene Angebote und den Aus-

tausch in einer Gruppe.

Jeden Morgen wird – zum Einstieg

in den Tag – eine schlichte Feier

angeboten. Am Mittag ist Zeit zu

gemeinsamer Besinnung in der Al-

ten Kirche. Anschliessend ist man

eingeladen, beim Geniessen von

Gemüsebouillon und Tee, Erfah-

rungen auszutauschen.

Die Teilnehmenden erhalten die

nötige Anleitung für die beim Fas-

ten wichtigen körperlichen und

seelischen Aspekte. Hungergefühle

gibt es – bei adäquater Fastenme-

thode und der Aufnahme von viel

Flüssigkeit – nicht. Bei aktuellen

gesundheitlichen Problemen sollte

man eine Teilnahme nur nach

Rücksprache mit dem Hausarzt in

Betracht ziehen.

Infos entnehmen Sie bitte dem auf-

liegenden Flyer oder setzen sich in

Verbindung mit:

Brigitte Ammann

[email protected]

Telefon 044 431 56 84

Ulrike Müller

[email protected]

Telefon 044 431 12 04

Joachim Schwarz

[email protected]

Telefon 044 435 30 70

Ulrike Müller, Pfarrerin

herrschenden Vakuums nichts zu

hören. Wenn das aber doch der

Fall wäre, dann würde der Klang

des Weltraums wie die Star-Trek-

Filmmusik tönen.

Sie dürfen sich also auf eine be-

sondere Musik zu einem speziellen

Gottesdienst freuen. Vielleicht ist

der Star-Trek-Filmmusik-Gottes-

dienst ja auch eine Gelegenheit,

Erinnerungen an früher aufzufri-

schen … denn, das Raumschiff

Enterprise war auch in der Schweiz

in sehr vielen Wohnstuben unter-

wegs.

Daniela Timokhine und Etienne

Destraz werden Auszüge aus der

Musik der Star-Trek-Serien mit

Orgel und Schlagzeug interpretie-

ren.

Ich werde bei meiner Predigt he-

rausarbeiten, ob Star Trek uns

auch theologisch etwas zu sagen

hat.

Wir freuen uns auf Sie! Leben

Sie lang und in Frieden, so heisst

der traditionelle Gruss bei Star

Trek.

Markus Saxer, Pfarrer

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Aktuell

Pfarrwahlen 2016

Am 28. Februar finden im

Kanton Zürich die Pfarrwahlen

für die Amtsdauer 2016 bis

2020 statt.

Die Mitglieder der reformier-

ten Kirche erhalten die Wahl-

liste mit den übrigen Abstim-

mungsunterlagen wie üblich

per Post.

Auf der Wahlliste unserer

Kirchgemeinde stehen die

Namen von

• Pfarrerin Ulrike Müller

• Pfarrer Felix Schmid

Pfarrer Markus Saxer stellt

sich, wie er bereits in der

Gemeindebeilage Nr. 23 vom

11. Dezember 2015 informiert

hat, nicht mehr zur Wahl.

Die Kirchenpflege ist über-

zeugt, dass wir mit diesen

beiden Pfarrpersonen zuver-

sichtlich in die Zukunft blicken

können.

Ich freue mich auf eine rege

Wahlbeteiligung.

Franz Grossen,

Präsident Kirchenpflege

Beilage der Zeitung «reformiert.» 12. Febriar 2016

Basar-Bastelgruppe

Dienstag, 16. Februar14.00 Uhr, Kirchgemeindehaus, ZwinglizimmerE. Winzeler, Sozialdiakonin

Kinder / Familien

Kirche und FamilieKindern im Vorschulalter und deren Eltern bieten wir auch dieses Jahr ein vielseitiges Programm an.

Kleine Kinder haben viel Energie

und leben diese gerne aus. Sie sin-

gen und spielen am liebsten laut

und lang, sie hören gerne Ge-

schichten, bewegen sich und wol-

len immer wieder etwas Neues se-

hen. Wir haben dieses Jahr

verschiedene Angebote, die Kinder

im Vorschulalter entdecken kön-

nen.

Einmal im Monat findet das

Fiire mit de Chliine statt. Ein Got-

tesdienst für aktive und neugierige

Kinder.

Die Kinder (und Eltern) lernen

am Familie-Zmorge neue und alte

Geschichten kennen, spielen, sin-

gen und essen zusammen einen fei-

nen Zmorge. An Ostern sind auch

alle anderen zu einer Teilete vor

dem Gottesdienst eingeladen!

In der Kinderplauschwoche, in

der fünften Sommerferienwoche

(15.–19. August), sind die grösse-

ren Geschwister beim Singen, Spie-

len, Basteln und Feiern auch dabei.

Das Vater-Götti-Kind-Wochen-

ende findet vom Freitagabend,

16. bis Sonntag, 18. September

statt. Dort machen sich Väter (oder

auch Göttis) mit den Kindern auf

den Weg, Neues zu entdecken!

Und auch während vielen Got-

tesdiensten können die Kinder eine

lässige Zeit verbringen, z.B. im

Gottesdienst für Gross und Klein,

der Kinderhüeti während einem

Gottesdienst oder beim Kids Point

parallel zum ImPuls-Gottesdienst.

Wir freuen uns auf die Kinder

und deren Eltern!

Matthias Walther, Sozialdiakon

Am Vater-Götti-Kind-Wochenende erleben wir viel Spass

Bild

: M

. W

alther

Ziischtig-Zmittag

Dienstag, 16. Februar12.00 Uhr, Chilehuus Grüenau

Bitte anmelden bei A. Jungen,

Sigristin, unter Tel. 044 432 26 81

Pfarrerin Ulrike Müller

Pfarrer Felix Schmid

Monatspredigten 2016

«Schätze aus der Bergpredigt»

Am 7. Februar hat die Reihe «Monatspredigten» für 2016 wieder begon-

nen. In 10 Gottesdiensten wollen wir mit Ihnen theologische Schätze aus

der Bergpredigt heben. Die Monatspredigten sind so angelegt, dass man

sie auch einzeln gut besuchen kann.

Die Bergpredigt ist jener zentrale Teil des Matthäus-Evangeliums, der das

Reden und die Lehre von Jesus auf den Punkt bringt. Neben den Selig-

preisungen ist auch das «Unser Vater» Bestandteil der Bergpredigt.

Falls wir Sie schon neugierig gemacht haben, dann finden Sie den Text im

Matthäus-Evangelium, Kapitel 5 bis Kapitel 7.

Für das Pfarrteam: Markus Saxer, Pfarrer

Demnächst ...

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Kontakte

Evangelisch-reformierte

Kirchgemeinde

Zürich-Altstetten

Pfarrhausstrasse 10

8048 Zürich

Telefon 044 431 12 03

www.kirchealtstetten.ch

[email protected]

Impressum

Sekretariat und Redaktion

Denise Isenschmid

Telefon 044 431 12 03

[email protected]

Pfarramt

Ulrike Müller

Telefon 044 431 12 04

[email protected]

Markus Saxer

Telefon 044 431 12 08

[email protected]

Felix Schmid

Telefon 044 431 12 07

[email protected]

Diakonie

Roland Gisler

Telefon 044 431 18 20

[email protected]

Matthias Walther

Telefon 044 432 77 44

[email protected]

Eva Winzeler

Telefon 044 431 12 05

[email protected]

Förderverein Reformierte Kirche

Zürich-Altstetten

Patricia Perosce

[email protected]

Ursina Walther

[email protected]

Telefon 044 431 12 11

Sigristen

Zentrum:

Manuel Rios

Marco Wismer

Telefon 044 431 12 06

[email protected]

Chilehuus Grüenau:

Anita Jungen

Telefon 044 432 26 81

[email protected]

Kirche Suteracher:

Marco Wismer

Telefon 044 432 77 40

[email protected]

Agenda Gottesdienste und Gebete

Gottesdienste

Sonntag, 14. Februar

10.00 Uhr, Alte Kirche

Gottesdienst

Predigt: Pfr. F. Schmid

Orgel: D. Timokhine

Anschliessend Chilekafi

Sonntag, 21. Februar

10.00 Uhr, Chilehuus Grüenau

Gottesdienst

Predigt: Pfrn. U. Müller

über Römer 5, 1–5

Orgel: D. Timokhine

Anschliessend Chilekafi

Sonntag, 28. Februar

10.00 Uhr, Grosse Kirche

Filmmusik-Gottesdienst

Thema: Star Trek

Predigt: Pfrn. M. Saxer

Orgel: D. Timokhine

Schlagzeug: Etienne Destraz

Anschliessend Chilekafi

(siehe auch Seite 2)

Gottesdienst fürJugendliche

Sonntag, 28. Februar

19.00 Uhr, Kirche Suteracher

Youth Point

Thema: «Wenn die Eltern

schwierig werden»

Predigt: Pfr. F. Schmid

Mitwirkung: Youth-Point-Team

Gottesdienste inAlterszentren

Donnerstag, 18. Februar

10.00 Uhr, Grünau

Predigt: Pfr. F. Schmid

Donnerstag, 25. Februar

10.00 Uhr, Herrenbergli

Predigt: Pfr. F. Schmid

Gebete

Montag, 15. und 22. Februar

fallen aus wegen Schulferien

Kirche Suteracher

MIP (Moms in Prayer)

Dienstag, 16. und 23. Februar

fallen aus wegen Schulferien

Alte Kirche

Schweigemeditation über Mittag

Jeden Mittwoch

9.00 Uhr, Kirche Suteracher

Morgenfeier

Mittwoch, 24. Februar

10.00 Uhr, Chilehuus Grüenau

Morgenandacht

Jeden Samstag

9.00 Uhr, Alte Kirche

Liturgisches Morgengebet

Regelmässige Veranstaltungen

Unsere regelmässigen wöchentlichen Veranstaltungen wer-

den nicht jedes Mal im reformiert.lokal publiziert. Sie sind je-

doch auf unseren Wochenzetteln in den Schaukästen und auf

unserer Homepage ersichtlich

www.kirchealtstetten.ch