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Das

„FRANZOSENKREUZ“

1805 – 2010 205 Jahre am HÖLLKAMPL auf 1450m

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Erneuerung des Franzosenkreuzes Das FRANZOSENKREUZ am Höllkampl auf 1450m Seehöhe am Weg zur Voisthaler-Hütte 1797 besetzten die Franzosen unter Napoleon Leoben, Bruck und Graz. Nach dem Waffenstillstand von Leoben, am 4.Mai 1797 verlassen diese das Land. 1805 wird die Steiermark wieder von den Franzosen besetzt, wobei Mariazell und Judenburg stark zerstört wurden. Die Bevölkerung von Seewiesen bezog eine gesicherte Stellung am Höllkampl. In dieser Zeit wurde an dieser Stelle ein Holzkreuz errichtet. 1809 brach dieser Krieg erneut aus, er verlief aber für die Steiermark sehr unglücklich. So mussten die Festungsanlagen am Grazer Schlossberg geschleift werden. Den Uhr- und Glockenturm kaufte die Grazer Bevölkerung frei, sodass uns diese beiden Bauwerke bis heute erhalten blieben. Die Kriege gegen Napoleon dauerten noch bis 1815. Nach diesen war die Steiermark erschöpft, die Einwohnerzahl hatte abgenommen und der Wohlstand war geschrumpft. In dieser Zeit gab es aber auch einen Lichtblick, in der Person des jüngeren Bruder von Kaiser Franz II., dem die Steiermark heute noch zu Dank verpflichtet ist. Es war dies Erzherzog Johann, welcher sich mit dieser Region verbunden fühlte und am nahe gelegenen Brandhof wohnte. Er ging als Förderer, Modernisierer und Impulsgeber in die Geschichte der Steiermark ein. 1931 wird dieses von der Alpinen Gesellschaft Voisthaler durch ein eisernes Kreuz, welches einen Lorbeerkranz schmückte ersetzt. Die Grundsteinlegung gestaltete sich als schwere Arbeit, dazu musste dieser erst an die ausgesuchte Stelle gebracht werden. 1972 wurde das Kreuz renoviert, der in den Jahren zerfallene Lorbeerkranz wurde entfernt, die alte Gedenktafel wurde durch eine kupferne Gedenktafel ersetzt. Im Winter der Jahre 2004-2007 lösten sich von der Höllmauer, Lawinen und begruben das Franzosenkreuz unter sich. Im Frühjahr darauf begann der Schnee zu kriechen und verbog das Kreuz um 90 Grad in Richtung Voisthaler-Hütte.

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Die umsichtigen Hüttenwirte Heidi und Hans Winkler, setzten sich mit der Bergrettung Ortsstelle Turnau in Verbindung, um eine Renovierung oder Erneuerung des Kreuzes zu besprechen. Gerald Routil, den selbst mit der Höllmauer im Jahr 2007 ein Erlebnis verband, übernahm mit seiner Tochter Ines und der Firma At 2 Steel aus Bruck /Mur die Gestaltung bzw. Herstellung des „Neuen Franzosen-Kreuzes“. Am 20. und 27.8. 2009 war es dann so weit, das „Alte Eiserne Kreuz“ wurde von Johann Leitinger, Bergretter aus Turnau, und seinem Bergfreund Günter aus Kapfenberg demontiert und zur Voisthaler-Hütte getragen. Der Hüttenwirt Hans Winkler transportierte dieses mittels Seilbahn ins Tal. Um das alte Kreuz nicht in Vergessenheit geraten zu lassen, wurde es von der Werkschule der Firma Böhler-Uddeholm renoviert und anschließend dem Hochschwabmuseum übergeben. Dafür gilt es dem Vorstand Dir. Mag. Hans Weigand, dem ehem. Leiter der Schule Herrn Anton Eherer, dem Ausbilder Herrn Christian Kalbsschädl mit seinen Schülern sowie dem Leiter Herrn Ing. Fritz Holzer vom „Hochschwab Süd Wasser“ zu danken. Dieser hat einen ehrenvollen Platz am Rundweg des Hochschwabmuseum, beim Bodenbauer in St.Ilgen gefunden. Bei einer gemeinsamen Bergtour zur Voisthaler wurden Johann Leitinger und Günter Vieweg von zwei Männern im Bereich Höllkampl gefragt, wo denn das Franzosenkreuz hingekommen sei, welches ihrer Meinung nach hier stehen müsste. Johann erklärte ihnen den Sachverhalt und fügte hinzu, dass auch der Grundstückbesitzer und Nachkomme von Erzherzog Johann, Herr Graf Meran an der Renovierung und Wiederaufstellung des Kreuzes sehr interessiert sei. Der Aufstellungstermin ist jedoch noch nicht fixiert.

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Anfang Oktober 2009 wurde das neue Kreuz von der Firma At 2 Steel in Bruck/Mur gefertigt und an Herrn Gerald Routil übergeben.

Nun stand einer Montage nichts mehr im Wege

Da das neue Kreuz eine andere Form als das Alte hat, musste am Fuß des Kreuzes noch ein Zapfen aus rostfreiem Material angeschweißt werden, um das Kreuz stabil im Fels verankern zu können. Für diese Arbeit gilt unser Dank an Herrn Christian Baumgartner aus Bruck/Mur, welcher das Material und seine Arbeitszeit kostenlos zur Verfügung stellte. Am 10.Oktober 2009 transportierte Hüttenwirt Hans Winkler von der Voisthaler das neue Kreuz, Werkzeug und das dafür notwendige Baumaterial mit seiner Seilbahn bis zur Flourlhütte. Die Montage erfolgte durch die Mitglieder der Bergrettung Turnau, Hermann Leodolder, Gerald Routil, Johann und dem Bergkammeraden Günter, welche auch das Kreuz samt Baumaterial auf ihren Rücken zur Baustelle trugen. Die Arbeiten gestalteten sich äußerst schwierig, da die Wetterverhältnisse sehr schlecht waren. Wind und Kälte beeinflussten diese sehr. Am 11.Oktober wurde die Baustelle aufgeräumt. Holzspreizen, übriger Zement und andere Rückstände wurden von Günter und Alfred Brotschneider aus Thörl im tiefen Schnee zur nahgelegenen Voisthaler-Hütte getragen. An diesem Tag hatten die Bergretter aus Turnau einen Sucheinsatz am Hochschwab und konnten deshalb nicht zur Verfügung stehen. Um am Kreuz die kupferne Gedenktafel wieder anzubringen, welche das Hüttenwirtehepaar Heidi und Hans Winkler renovieren ließen, musste eine neue Halterung angefertigt werden. Dies geschah im Winter 2009-2010 und wurde von Günter vorgenommen. Am 4.Mai 2010 wurde die Tafel von Seewiesen aus von Johann und Günter zum Kreuz getragen und montiert. Seit diesem Tag steht das „Neue Franzosenkreuz“ am Höllkampl und wartet auf seine Einweihung.

Ein DANKE ALLEN die ihren Anteil dazu beitrugen

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Das erste Eiserne Kreuz am Höllkampl wurde von der Alpinen Gesellschaft Voisthaler im Jahre 1931 errichtet

Um dem Kreuz mit Lorbeerkranz und der emaillierten Gedenktafel einen würdigen Standort zu geben, musste ein Grundstein an seinen noch heutigen Standort gebracht werden. 16 Mann und ein Fotograph leisteten dafür ganze Arbeit.

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Der Zahn der Zeit hat seine Spuren am Lorbeerkranz und der Gedenktafel hinterlassen. Das Foto zeigt das Kreuz im Jahr 1971 mit Resten des Lorbeerkranzes und ohne die Gedenktafel, aber mit zwei Kapfenberger Alpinisten.

Eine Lawine und der darauffolgende Schneedruck haben das Kreuz in eine leichte Schräglage gebracht. In den folgenden Jahren nahm das Kreuz diesen Anblick an.

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Die Demontage des verbogenen Eisernen Kreuzes

Der erste Versuch, mit Hammer und Meißel. Das Kreuz ist mit vielen Eisenkeilen und Beton, hart wie Granit, im Grundstein verankert. Nach einer Stunde harter Arbeit ist das Werkzeug stumpf. Ein neuer Termin für die Demontage wurde vereinbart.

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Demontage 2.Termin Johann bohrt das Kreuz an beiden Seiten vom Stein frei, aber es will sich nicht vom Grundstein trennen. Der letzte Ausweg, das Kreuz vom Stein zu lösen, die Eisensäge. Materialstärke des Kreuzes 150mm breit, 20mm stark plus 2 Stück Flacheisen der Umrandung 8x50mm. Johann schneidet voll konzentriert, damit das Sägeblatt nicht bricht, wir haben schließlich nur 2 Blätter mit.

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Nach ungefähr einer dreiviertel Stunde war es so dann weit, das Kreuz war in zwei Teile geschnitten. Einer lag am Boden, der andere noch fest im Grundstein. Nun konnte mit festen Schlägen mittels eines Fäustels, der Rest des Kreuzes aus dem Stein geschlagen werden.

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Die beiden Teile und ein Teil des Werkzeuges konnten nun auf das, von der Feuerwehr aus Turnau geliehene Traggestell aufgepackt werden und ab ging’s zum Winkler Hans (Voisthaler-Hütte).

Hüttenwirt Hans transportierte per Seilbahn anschließend die demontierten Teile zu Tale.

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Oktober 2009, auf geht’s. Die Seilbahn zur Voisthaler ist mit dem neuen Kreuz, Baumaterial und dem Werkzeug zur Montage beladen. Ein kurzes Gespräch mit Hans Winkler mittels Funk und die Seilbahn beginnt in Richtung Flourlhütte bergauf zu fahren.

Von der Zwischenstation Flourlhütte aus, muss das „Neue Kreuz“, das Werkzeug und das Baumaterial am Rücken zum Standort getragen werden.

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Gerald bekommt das Kreuz, Hermann, Johann und Günter das Werkzeug und das Baumaterial aufgepackt. Gerald mit Kreuz, Hermann mit Zement, Sand und einen Teil des Werkzeuges. (Er schleppte wie ein Stier). Günter (der Sandalenman) mit Bauholz, Wasser, Wasserglas und Werkzeug. Die letzten Meter zur Baustelle – „gleich ist’s geschafft“.

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Am Höllkampl angekommen, beginnen wir sofort mit den Vorbereitungen für die Montage. Es ist sehr windig und kalt. Das Ankerloch für den Fixierbolzen des Kreuzes wird gebohrt. Gerald stellt das neue Kreuz zusammen.

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Nun übernimmt unser Baumeister Johann die Arbeiten. Einführen in die Ankerbohrung, mit der Wasserwaage einrichten, verspreitzen und mit Beton ausgießen. Er macht dies sehr gewissenhaft und gibt dem Fundament noch den letzten Schliff.

Das „Neue Kreuz“ ist errichtet

Werkzeug und das restliche Baumaterial zusammenräumen und auf geht’s zur Voisthaler, Hans und seine Heidi warten schon mit einem warmen Getränk.

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Für die Gedenktafel muss eine neue Halterung angefertigt werden. Johann und Günter übernehmen diese Arbeit und vermessen dafür das Kreuz.

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Der letzte Akt beginnt. Vom Parkplatz aus über die Flourlhütte zum Höllkampl. Am Rücken die Gedenktafel mit der neuen Halterung und das Werkzeug für die Montage. Johann vor der Flourlhütte mit der Gedenktafel.

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„Das Kreuz noch ohne die Gedenktafel“

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„Günter und Johann montieren die Halterung mit der Tafel, Johann kontrolliert noch den richtigen Sitz“

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Geschafft, das „Neue Franzosenkreuz“ mit Gedenktafel am Höllkampl, schmückt nun wieder den Weg zur Voisthaler und zum Hochschwab.

Nun wartet das Kreuz noch auf den „Letzten Akt“ seiner Einweihung!

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Danksagung

Nachfolgend möchten wir nachstehenden Personen / Firmen / Vereinen danken, welche im Stillen geholfen haben, diese Gedenkstätte nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. der Bergrettung Turnau der Böhler Schweißtechnik Kapfenberg für das Material der Gedenktafelhalterung dem Bäckermeisterehepaar Hans und Conny Seidl aus Turnau dem Grundeigentümer Herrn Graf Meran Herrn Auer-Welsbach von der Aflenzer Forstverwaltung der PVA dessen Grundstück wir auch für den Transport mit Fahrzeugen benutzen durften. der Firma Koller aus Seebach/Turnau und Hrn. Theiss Herrn Rupert Berghofer für das Foto des ersten ehernen Kreuzes dem Alpin Tourismusverein der Voisthaler Ein ganz besonderes Dankeschön gilt aber auch jenen unbekannten Menschen, die das Erste Kreuz am Höllkampl errichtet hatten und jenen, welche es in der Vergangenheit erneuerten und pflegten.

DANKE Berg Heil !