amadeus Magazin 13/2016

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Sonneberg · Neustadt · Rödental · Coburg · Kronach DAS REGIONALMAGAZIN rund ums Leben – Infos, Tipps, Unterhaltung Auch online: www.amadeus-verlag.net Ausgabe 13 | 2016 29. Juni 19. Jahrgang 42.000 Auflage > Bürgermeister-Kandidaten Anja Gerber und Frank Beyer im Interview, S. 10 > Ortsporträt „Neuhaus-Schierschnitz“, S. 20 > Beste Nahversorgung in der Altstadt Sonneberg, S. 26 F & E Center Einweihung > Dr. Schneider Unternehmensgruppe feierte, S. 4 Braten und Klöße zum Mitnehmen Kloßteigpäckchen Klößerei Coburg Neustadt/Cbg. Sonneberg Tel. 09568/2872, Verkauf: Mi., Sa., So. 10 – 14 Uhr Sonnefeld Kronach Hildburghausen: Do., Sa., So. 10 – 14 Uhr Gerd Börner Tel. 0172 8621709 Hypnosesitzung.de Hypnosesitzung.de sofort wirksam Hypnose Hypnose Ich berate immer unverbindlich! kostenlos und in Sonneberg Tel. 0172 8621709 20 Jahre Erfahrung! Gaststätte Mariensee • Mittagstisch mit Thüringer Klößen und Bräten • Familienfeiern und Feiern aller Art Öffnungszeiten: Mo, Di, Fr: 14 – 24 Uhr, Sa – So: 10 – 24 Uhr Sonneberg, Tel. 0 36 75 / 70 34 93

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Sonneberg · Neustadt · Rödental · Coburg · KronachDAS REGIONALMAGAZIN rund ums Leben – Infos, Tipps, Unterhaltung

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Ausgabe 13 | 201629. Juni

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04 | t i t e lt h e ma Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

Die Dr. Schneider Unter-nehmensgruppe hat Mitte Juni ihr neues F &

E Center (Forschungs- & Ent-wicklungs Center) einge-weiht.

Damit hat die Forschung & Ent-wicklung als zentraler Zu-kunftsaspekt für die Firmen-gruppe weltweit nun hochmoderne und zukunfts-weisende Arbeitsbedingun-gen. Das dreistöckige Gebäude am nordöstlichen Rand des Firmengeländes in Kronach-Neuses bietet Platz für gut 220 Ingenieure, Entwickler und In-novationsmanager. Außerdem werden in dem Gebäude ein Präsentations- und Showroom untergebracht, in dem bis zu zwei Fahrzeuge Platz finden.

Insgesamt hat Dr. Schneider in das F & E Center 7,1 Millionen Euro investiert. Der Neubau ist aber auch ein Statement der Unternehmensgruppe in Sa-chen Nachhaltigkeit. So unter-schreitet der Jahresprimär-energiebedarf den in der Energieeinsparverordnung 2016 vorgegebenen Wert noch einmal um fast 20 Prozent und auch die Vorgaben des Erneu-erbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) werden deutlich übererfüllt.

Die Anfänge von Forschung & Entwicklung liegen bei Dr. Schneider bereits mehr als 30 Jahre zurück. Damals bildete das Unternehmen ein Konst-ruktionsbüro mit einem Mitar-beiter an einem Reißbrett. Die-

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Zum 25-jährigen Jubiläum gratulieren wir auf das Herzlichste und wünschen für die Zukunft alles Gute und eine weitere gute Zusammenarbeit.Zur Einweihung die besten Glückwünsche.

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t i t e lt h e ma | 05Nr. 13 | 2016 · Anzeigenseite

ser hatte allerdings den klaren Auftrag, ein Zeichenbüro auf-zubauen. Während in den An-fängen keine eigenen Produk-te entwickelt und gezeichnet wurden, ist der heutige Bereich F & E das Herzstück aller Ent-wicklungen bei Dr. Schneider

– und damit ein wichtiger Zu-kunftsaspekt für die Unterneh-mensgruppe. „Unsere Stärken liegen ganz klar bei den Inno-vationen, die unsere Kunden aus der Automobilindustrie sehr gerne annehmen. Von da-her“, erklärte Parag Shah, Vor-sitzender der Geschäftsfüh-rung der Dr. Schneider Unternehmensgruppe, „ist das hochmoderne F & E Center für uns so etwas wie eine Lebens-versicherung.“ Dem Geschäfts-führer, der den Bereich For-schung & Entwicklung noch bis Ende April selbst geleitet hat,

war bei der Planung nicht nur die technische Ausstattung des Gebäudes wichtig. Viel-mehr ging es ihm auch darum, für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beste Arbeitsbe-dingungen zu schaffen und so Wertschätzung für die geleiste-te Arbeit zu vermitteln.

Zur offiziellen Einweihung freu-te sich Parag Shah, zahlreiche Vertreter der bauausführenden Firmen beziehungsweise Pla-nungsbüros, der Politik und des gesellschaftlichen Lebens wie auch Geschäfts- und Ko-operationspartner und Freun-de begrüßen zu können. Die Errichtung des F & E Centers in Kronach-Neuses sei - wie der Vorsitzende der Geschäftsfüh-rung betonte - ein eindeutiges Bekenntnis zum Standort. Ein großes Lob zollte er allen am

Bau beteiligten Handwerksfir-men für ihre Flexibilität und Termintreue. So konnte der Bau bereits vier Wochen vor dem geplanten Termin fertiggestellt werden. Um die heimische Wirtschaft zu stärken, sei die Auftragsvergabe bewusst na-

hezu ausschließlich an ansässi-ge Firmen erfolgt. Sein Dank galt weiter allen loyalen Mitar-beitern der Unternehmens-gruppe, ohne die dieser erneu-te Meilenstein der Firmengeschichte nicht mög-

(von links) Der Stellvertreter der Gesellschafter Günter Murmann, Gesellschafterin Sylvia Schmidt, Kronachs Bürgermeister Wolfgang Beiergrößlein, der Leiter Forschung und Entwicklung, Torsten Förtsch, Dr. Franz Schneider, der Vorsitzende der Geschäftsführung, Parag Shah sowie Bauleiter Kurt Lampert und Gesellschafterin Annette Schneider freuen sich über die Einweihung des neuen F & E Centers.

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Fortsetzung auf S. 6

Foto: Heike Schülein

06 | t i t e lt h e ma Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

eindeutiges Bekenntnis zum Standort NeusesOptimale Arbeitsbedingungen für kreative Köpfe

lich gewesen wäre. Seitens der Belegschaft dankte er den Ge-sellschaftern, für den mit viel Vertrauen, unternehmerischen Mut und Weitblick verbunde-nen Bau des F & E Centers. Die Einweihung des neuen Ge-bäudes nutzte Parag Shah zu-sätzlich, um den Stab als Leiter Forschung & Entwicklung an seinen Nachfolger, Torsten Förtsch, weiterzugeben. „Wir freuen uns sehr, diese wichtige Position mit einer Führungs-kraft aus den eigenen Reihen besetzen zu können“. Förtsch skizzierte in seiner neuen Funk-tion die Vorteile, die das neue F & E Center für die Mitarbeiter habe. „Uns lag es am Herzen, die Arbeitsplätze so zu gestal-ten, dass sie die Bedürfnisse der Kolleginnen und Kollegen

erfüllen.“ Frische Luft, Hellig-keit, Ruhe, ergonomische An-passungsfähigkeit – „Wir haben unsere Ideen dafür sogar in das Design des Büromobiliars ein-gebracht.“

Die Gesellschafter von Dr. Schneider haben das Projekt F & E Center von Beginn an be-dingungslos unterstützt. „Wir wissen natürlich um die Bedeu-tung, die die Innovationskraft gerade in der Automobilbran-che hat“, betont Sylvia Schmidt.

„Und wir sind uns auch bewusst, welch hervorragendes Poten-zial dabei in unserer Firma schlummert.“ Gesellschafterin Annette Schneider ging auf das

Wachstum der Unternehmens-gruppe in den vergangenen Jahren ein: „Wir sind ja nicht nur bei den Aufträgen und Projek-ten gewachsen, sondern ha-ben auch bei der Anzahl der Mitarbeiter kräftig zugelegt. Daher haben unsere Mitarbei-ter jetzt einige Jahre mit wirk-lich fordernden Arbeitsbedin-gungen hinter sich.“ Aus diesem Grund, so Schmidt und Schneider unisono, habe man sich 2015 dazu entschlossen, das F & E Center zu bauen.

Dessen feierliche ökumenische Weihe wurde von Regionalde-kan Thomas Teuchgräber so-wie Pfarrer Andreas Heindl

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t i t e lt h e ma | 07Nr. 13 | 2016 · Anzeigenseite

vorgenommen. Mit sorgsam ausgewählten Worten aus der Bibel erbaten sie Gottes Segen für die Räumlichkeiten, aber auch für alle Mitarbeiter und Kunden, die darin ein- und aus-gehen. Thomas Teuchgräber überreichte ein Kreuz, das ei-nen Ehrenplatz im Gebäude finden wird. Im Anschluss an den kurzen offiziellen Teil konnten sich die Gäste bei Füh-rungen durch die Räumlichkei-ten selbst ein Bild von der ge-lungenen Baumaßnahme verschaffen. Die Einweihung klang mit einer Feier im gemüt-

lichen Rahmen aus. hsDr. Schneider Unterneh-mensgruppe / Kurzportrait

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ummarken wie Audi, BMW, Ja-guar/Land Rover, Lamborghini, Mercedes, Porsche sowie Rolls-Royce sowie darüber hinaus namehafte Automobilherstel-ler wie Ferrari, Fiat Chrysler, Ford, GM, Maserati, Seat, Toyo-ta, Volvo und VW. Weltweit be-schäftigt Dr. Schneider - ge-gründet 1927 durch Franz

Schneider sen. – rund 3.600 Mitarbeiter und ist mit Produk-tionsstandorten in Deutsch-land, China, Polen, Spanien und den USA sowie mit Ver-triebsbüros rund um den Glo-bus vertreten. Die Geschäfts-führer des Unternehmens sind Parag Shah (Vorsitz) und Wil-helm Wirth.

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Der „Stempel“ der werbenden Firma in einer kreisrunden Form, mit einer aufgesetzten Königskrone – um-schlossen von einem im modernen Stampdesign angebrachten Slogan „YOU ARE OUR KING“: Die trendi-ge Dekorserie von Rösler Ceram Tec aus Schauberg ist ein echter Hingu-cker. Speziell zugeschnitten für den Werbemittelmarkt, stellt sie den Kun-den in den Fokus von Bürosets, Kaf-fee- und Teeset-Ideen. Die Serie eig-net sich perfekt als Werbegeschenke und Giveaways. Als spezielles High-light wurde ein Memoboard mit Schieferbeschichtung entwickelt, auf der man den Kunden Botschaften mit persönlicher Note handschriftlich mit Kreide aufschreiben kann. Integriert in diese Fläche erscheint in angesag-ter schwarzer Lackoptik der Stempel „YOU ARE OUR KING“. Die Idee für diese Dekorentwicklung lieferte der altbekannte, wenn auch etwas ange-staubt klingende Slogan „Der Kunde ist König“, der dennoch in keiner Un-ternehmensphilosophie fehlen sollte. Entwickelt wurde die frisch-moderne und auf große Nachfrage stoßende Dekorserie von der damaligen Schü-lerin der FOS am Rennsteig, Miriam Hanuschke, während ihrer vierwö-chigen Praktikumszeit bei Rösler Ceram Tec. Und auch die beliebte Statement-Serie „Gaumenschmaus und Lebensfreude – neuer Schwung für den gedeckten Tisch“ wurde von einer FOS-Schülerin während ihres Praktikums im Unternehmen ent-wickelt, nämlich Marie Kohles. Die FOS am Rennsteig in Ludwigsstadt möchte junge Leute praxisorientiert auf ihren Hochschulzugang vorbe-

Statementserie Gaumenschmaus und Lebensfreude – neuer Schwung für den gedeckten Tisch

Praktikanten von Rösler Ceram Tec entwerfen eigene trendige Dekorserien

reiten. Die Hälfte der Unterrichtszeit in der 11. Jahrgangsstufe wird für Praktika insbesondere bei in der Rennsteigregion angesiedelten Un-ternehmen aufgewendet. Marietta Rösler, Vertriebsleitung bei Rösler Ceram Tec, engagiert sich stark für die Schule als Mitglied der Projekt-gruppe „FOS am Rennsteig“. Für sie wie auch für ihre Kinder Katharina und Johannes Rösler - Geschäfts-führer des innovativen, mittelstän-dischen Unternehmen mit über 60 Jahren Erfahrung in den Bereichen technische Keramik und Porzellan - war es selbstverständlich, dies durch die Bereitstellung von Praktikumsstel-len zu unterstützen. „Uns ist es ein großes Anliegen, junge Leute in der Region zu halten. Es ist wichtig, dass sie früh einen Bezug zur Wirtschaft finden und mit den Firmen in der Rennsteigregion in Kontakt treten“, erklärt Katharina Rösler. Bei Porzel-lan handelt es sich um eine Traditi-

onsbranche, die leider nicht mehr so nachgefragt werde wie früher. So habe sich mittlerweile das Ver-braucher- und Konsumverhalten der Menschen stark verändert und damit auch der Stellenwert von Porzellan. „Wir wollen zeigen, dass Porzellan noch heute ein lebendiger Werkstoff ist - modern und trendig, wenn man ihn der heutigen Zeit anpasst“, be-tont sie. Genau diese Aufgabe oblag Miriam Hanuschke, die von Oktober bis November 2013 ihr erstes Prak-tikum bei Rösler Ceram Tec absol-vierte. Dabei entstanden attraktive Bürosets für Werbemittelkunden, die erstmals im Januar 2014 auf der PSI-Messe in Düsseldorf vorgestellt wurden. Während ihres Praktikums konnte sie viele Eindrücke und Erfah-rungen sammeln. „Es war spannend, bei der Gestaltung an Produkten mitzuwirken“, sagt Miriam Hanusch-ke. Die Zeit bei Rösler Ceram Tec gefiel ihr so gut, dass sie auch ihr

zweites Praktikum hier absolvierte –zur Freude von Katharina Rösler, die verdeutlicht: „Uns ist es wichtig, dass die jungen Leute in ihrem Praktikum mit unterschiedlichen Werkstoffen in Verbindung kommen. Sie sollen den Arbeitsalltag, aber auch die theore-tischen Grundlagen kennenlernen und dabei etwas lernen, dass ihnen in der Schule, in ihrem späteren Be-ruf oder Studium weiterhilft.“ Seit Bestehen der FOS am Rennsteig gibt Rösler Ceram Tec daher nun regel-mäßig Schülern die Möglichkeit, ihre unterschiedlichen Praktikumsblöcke im Unternehmen in Schauberg ab-zuleisten. „Die Zusammenarbeit mit der Schule klappt super. Wir sehen die Praktikumszeiten als eine große Bereicherung für unser Unterneh-men“, lobt Katharina Rösler. Die jungen Leute brächten ihre eigenen Ideen und Ansichten, auch ihren Life-style mit ein – was sich auch gut am Praktikumsprojekt ihrer ehemaligen Praktikantin - und jetzigen Abituri-entin - Marie Kohles erklären lässt. Deren Aufgabenstellung bestand in der Entwicklung einer Serie, die „frischen Wind“ auf den gedeckten Tisch bringen und insbesondere eine junge Käuferschicht ansprechen sollte. Entstanden ist dabei die State-ment-Serie „Gaumenschmaus und Lebensfreude“. Marie Kohles spielte hierfür mit Verfremdungen bezie-hungsweise dem Beziehungsstatus bei Facebook, umgemünzt auf dem Pizzateller zum Beziehungsstatus „Ich liebe Pizza mit doppelt Käse“. Und nicht James Bond stellt sich auf der Currywurst-Schale vor, sondern die Currywurst unter dem Slogan „Mein Name ist Wurst, Currywurst“. „Es ist Wahnsinn, als mein Praktikum zu Ende war, war gerade die Ge-schirrserie in Druck gegangen. Jetzt sehe ich „mein“ Geschirr im Prospekt und verschicke es an Kunden – ein klasse Gefühl“, stellt Marie Kohles fest, die derzeit Ferienarbeit bei Rös-ler Ceram Tec macht. hs

Geschäftsführerin Katharina Rösler (mitte) mit Praktikantin Miriam Hanuschke (li.) und Marie Kohles (re.)

10 | ama d e u s i m G e s p r äc h Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

„sympathisch, selbstbewusst, sonneberg“Unter diesem Motto will SPD-Bürgermeister-Kandidatin Anja Gerber Sonneberg weiter stärken

Nach dem frühen Tod der Sonneberger Bürger-meisterin Sibylle Abel

wird am 21. August ein Nach-folger/eine Nachfolgerin für den Chefsessel im Sonneber-ger Rathaus gewählt. Nach der CDU, die sich für den par-teilosen hauptamtlichen Bei-geordneten Dr. Heiko Voigt als Kandidat entschieden hat, nominierte nun auch die SPD ihre Kandidatin: Anja Gerber.

Die Mitglieder des SPD-Ortsverein wählten auf Vorschlag des Orts-vereinsvorstands einstimmig die Stadträtin Anja Gerber. Die Sonne-bergerin war zunächst bei den Jusos politisch aktiv und trat 2009 in die SPD ein. Sie kandidierte er-folgreich für den Sonneberger Stadtrat, in den sie 2014 erneut einziehen konnte. Als stellvertre-tende Vorsitzende des Kreisver-bands ihrer Partei gestaltet sie auch die SPD-Politik im Landkreis Sonneberg aktiv mit. Gerber war erfreut über das deutliche Ergeb-nis, mit dem die SPD sie nun in das Rennen um den Einzug in das Son-neberger Rathaus schickt. amade-us Magazin Redakteur Herbert Schellberg sprach mit Anja Gerber über ihre Vorstellungen, wie die Stadt Sonneberg unter ihrer Ägide sich weiter entwickeln soll.

amadeus: Liebe Anja Gerber, erst einmal herzlichen Glückwunsch zur deutlichen Nominierung durch Ihren Ortsverein. Sie sind ja nun schon in der zweiten Wahlperiode im Sonneberger Stadtrat und so-mit kein Newcomer. Die Fußstap-fen, die Sibylle Abel hinterlassen hat, sind allerdings sehr groß. Kei-ne Bedenken, diese Nachfolge an-zutreten?Anja Gerber: Vielen Dank. Ich habe großen Respekt vor Frau Abels Schaffen und mir wäre es auch lieber, sie wäre noch da. Angst habe ich nicht. Ich hoffe, dass mir im Falle meiner Wahl, die Mitarbeiter der Verwaltung mit Rat und Tat zur Seite stehen.

amadeus: Der Wahltermin für die Bürgermeisterwahl in der Stadt Sonneberg wurde durch die Kom-munalaufsicht auf Sonntag, 21. August 2016, und für eine evtl. Stichwahl auf Sonntag, 4. Septem-ber 2016, festgesetzt. Ihre Nomi-nierung als Kandidatin der SPD kam überraschend für Sie? Wer sind ihre Gegenkandidaten, neben Dr. Heiko Voigt, aus den anderen Parteien?Anja Gerber: Nein, die Nominie-rung war nicht überraschend, wir haben in einer vorausgegange-nen Vorstandssitzung darüber gesprochen und waren uns einig. Die SPD Sonneberg steht ge-schlossen hinter mir. Zum Zeit-punkt des Interviews hat sich die Linke noch nicht entschieden. Heute wurde ein Kandidat der ÖDP aus Dresden in der Zeitung vorgestellt. Sollte es weitere Kan-didaten geben, ist mir dies noch nicht bekannt.

amadeus: Durch das Engagement von Sibylle Abel und Dr. Heiko Voigt, hat sich die Stadt Sonneberg und der Landkreis an die Metropol-region Nürnberg angeschlossen. Könnten Sie sich einen Wechsel nach Oberfranken vorstellen und wie stehen Sie zu der geplanten thüringischen Gebietsreform, die Sonneberg in das Hoheitsgebiet von Suhl bringen würde?Anja Gerber: Die Möglichkeit eines Übertrittes nach Bayern ist Blenderei. Hierzu bedarf es eines Staatsvertrages oder eines Bun-desgesetzes. Außerdem würde sich für die Stadt Sonneberg da-durch nichts verbessern. Oder haben wir bereits eine Zusage Bayerns, dass wir im Falle eines Übertrittes Kreisstadt bleiben? Das Engagement in der Metro-polregion Nürnberg begrüße ich natürlich ausdrücklich, dadurch profitieren nicht nur die Stadt selbst, sondern auch unsere hei-mische Wirtschaft und der Tou-rismus. Die Gebietsreform ist aus meiner Sicht nicht zu umgehen.

amadeus: Ihren Aussagen zufolge wollen Sie für eine starke Stadt Sonneberg kämpfen, die auch im Falle einer Neuaufteilung der Landkreise nach ihrer Auffassung eine wichtige Rolle spielen soll und muss. Könnte sich die Stadt weiter so wirtschaftlich entwickeln, wenn die „Schaltstellen“ nicht mehr vor Ort sind?Anja Gerber: Zuallererst kämpfe ich für den Erhalt der Kreisstadt Sonneberg und darum, dass so viele Schaltstellen wie möglich vor Ort bleiben. Darüber hinaus muss es für Bürger und Unterneh-men eine Außenstelle jeder Be-hörde geben. Weiterhin ist durch den Einsatz digitaler Informa-tions- und Kommunikationstech-niken persönliches Erscheinen nicht mehr zwingend erforder-lich. Schon heute werden Daten an Krankenkassen oder Finanz-amt ausschließlich elektronisch übermittelt. Andere für Unter-nehmen wichtige Institutionen, wie zum Beispiel das Zollamt, befinden sich bereits zum jetzi-gen Zeitpunkt nicht in Sonne-berg. Die wirtschaftliche Weiter-entwicklung Sonnebergs hängt weniger von der Neuaufteilung der Landkreise sondern viel mehr von einer Verbesserung der Rah-menbedingungen ab, die Neuan-siedlungen oder Erweiterungen für Unternehmen ermöglichen. Schlimm ist, dass momentan aus Wahlkampfgründen ein Horrors-zenario aufgezeigt wird, das dem Ansehen unserer Stadt schadet, und Investoren abschreckt. Man liefert eine Katastrophe und den Retter gleich dazu.

amadeus: Vor vielen Jahren war der ehemalige bayerische SPD-Landtagsabgeordnete und Neu-stadter Stadtrat Walter Knauer ein Vordenker für eine länderübergrei-fende Zusammenarbeit der beiden Städte Neustadt und Sonneberg und deren Landkreise. Dies wurde damals bei den Politikern hüben und drüben eher mit Kopfschütteln bedacht. Wie stehen Sie zu der Zu-

sammenarbeit mit der Partner-stadt Neustadt und SPD-Oberbür-germeister Frank Rebhan?Anja Gerber: Der von Walter Knauer ins Leben gerufenen Ver-ein `SONNEC` hat frühzeitig ver-

Zur Person:Anja Gerber (SPD / 39 Jahre), le-dig, 2 Töchter, Niederlassungs-leiterin der der AB Zeitpersonal GmbH in der Köppelsdorfer Straße, Sonneberg. Sportlich engagiert im Lauf- und Schießsport, fährt gerne Ski. Weitere Engagements: Taxi für meine Kinder Lotta (7 Jahre) Ballett und Fuß-ball; Julia (16 Jahre) muss stän-dig irgendwo hingefahren und abgeholt werden. Das alljährli-che Akkordeon-Konzert meiner großen Tochter. Das liest Anja Gerber gerade: Das Vorschalt-gesetz und den Landesentwick-lungsplan 2025 sowie die Tages-zeitung, ansonsten lieber Sachbücher als Romane. Ich mache Gartenarbeit eher un-gern, mein Garten ist ein Biotop. Ich koche sehr gerne, dabei kann ich entspannen. Das macht Anja Gerber mit der Familie oder mit den Töchtern zusammen: Regelmäßige Sonn-tagsausflüge in den Zoo oder in Freizeitparks, Museen oder wir besuchen ein Fest in der Nähe. Urlaub: Wir reisen sehr gerne. Im Winter Ski fahren in den Alpen mit meiner Familie (alle können es besser als ich). Im Frühling Südtirol und im Herbst eine Fernreise in die Sonne.

ama d e u s i m G e s p r äc h | 11Nr. 13 | 2016 · Anzeigenseite

sucht die länderübergreifende Zusammenarbeit zu forcieren. Diesem Anliegen folge ich, denn ich bin überzeugt, dass wir nur im konstruktiven Miteinander die Lebensqualität für unsere Bürger in der Region verbessern können. Fragt man jedoch einen Sonneberger oder Neustadter Bürger nach der Verknüpfung beider Städte, so fällt ihnen au-ßer der Busverbindung, die durchaus positiv bewertet wird, und dem Puppen- und Teddyfes-tival nichts ein. Genau das müs-sen wir ändern! In diesem Zu-sammenhang möchte ich anmerken, dass auch die gute Beziehung zu unserer Partner-stadt Göppingen weiterhin ge-pflegt werden muss.

amadeus: Sonneberg steht nicht nur in Thüringen, sondern sogar bundesweit auf einem vorderen Platz, was die niedrige Arbeitslo-sigkeit betrifft. Dieser Kurs, um Neuansiedlungen von Firmen wer-ben, die Arbeitsplätze „mitbringen“, wird auch unter Ihrer Leitung wei-ter gefahren?Anja Gerber: Ja, aus meiner der-zeitigen beruflichen Tätigkeit bin ich im ständigen Kontakt mit den ansässigen Unternehmen und kenne deren Nöte. Hier gibt es Handlungsbedarf. Ich würde, im Rahmen meiner Möglichkeiten, einiges unbürokratischer gestal-ten. Außerdem sollten, unter Be-achtung des Umweltschutzes, weitere Flächen für die Industrie zur Verfügung gestellt werden. Es werden Arbeitskräfte benötigt, also müssen wir Anreize schaffen, um Jugendliche und junge Fa-milien an Sonneberg zu binden. Eine Möglichkeit hierfür ist die Schaffung von attraktivem, be-zahlbaren Bauland und Wohn-raum, eine andere, die Belebung des kulturellen Lebens unserer Stadt.

amadeus: Gibt es besondere The-men, mit denen Sie die Bürgerin-nen und Bürger überzeugen wol-len, dass Sie die „beste Wahl“ für den Posten der Bürgermeisterin von Sonneberg sind?Anja Gerber: Ein Freund von Wahlversprechen bin ich nicht, jedoch kann ich versichern, dass ich mit aller Kraft für eine starke

und moderne Kreisstadt kämpfe. Sonneberg muss zukunftsfähig bleiben. Eine wichtige Vorausset-zung hierfür ist es, sich nicht vor Neuem zu verschließen. Ich möchte mehr Angebote für Ju-gendliche und junge Familien schaffen, es mangelt auch an at-traktiven Spielplätzen. Ein weite-res Anliegen ist es, an der Verbes-serung der Barrierefreiheit zu arbeiten. Frau Abel hat vieles für Vereine getan, das ist auch für mich wichtig. Durch meine Tätig-keit als Stadträtin kenne ich die grundlegenden Verwaltungspro-zesse und weiß, dass vieles per Gesetz geregelt ist. Doch ich bin mirsicher, dass sich noch einiges verbessern kann.

amadeus: Sie sind ja sicher auch sehr oft in der Innenstadt von Son-neberg unterwegs. Viele Einzel-händler bezeichnen diese gern als das „Sorgenkind“ der Stadt. Oft-mals beklagen zahlreiche Gewer-betreibende einen „Null-Umsatz“-Tag. Die menschenleeren Straßen zu den Kernöffnungszeiten unter-streichen dieses nur zu gut. Sind hier Lösungsansätze geplant, um die Stadt als Einkaufsstandort at-traktiver zu machen? Anja Gerber: Ich selbst kaufe sehr gerne in der Innenstadt ein. Im Gespräch mit den Händlern der Innenstadt werde ich deren Vorstellungen und Vorschläge ernst nehmen und alles dafür tun, diese auch umzusetzen, anstatt mich hinter einem Einzelhandels-konzept zu verstecken. Der Piko-platz ist schön gestaltet. Hier sollten mehr Veranstaltungen oder Ausstellungen stattfinden. Warum ist zum Beispiel der Floh-markt nicht dort? Eine Aufwer-tung der Innenstadt wird nur in Zusammenarbeit mit den ansäs-sigen Händlern möglich sein.

amadeus:Steht Ihre Familie hinter Ihrem Entschluss für das Bürger-meisteramt anzutreten? Denn ge-rade das Familienleben muss bei einem solchen „Job“ wohl ins zwei-te Glied treten.Anja Gerber:Die Familie steht hin-ter mir, meine Mutter unterstützt mich bei der Kinderbetreuung. Meine Kinder sind mir sehr wichtig und ich werde auch weiterhin jede freie Minute mit ihnen verbringen.

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12 | ama d e u s i m G e s p r äc h Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

Neue Besen kehren gut – so umschreibt Frank Beyer seine Bewer-

bung für das Amt des Bür-germeisters von Sonneberg.

„Ich liebe meine Stadt und will sie gern mitgestalten und aus dem „Dornröschen-schlaf“ wecken! Ich habe gute Ideen und bin moti-viert, meine Stadt zu verbes-sern und zu verschönern“, so der Industriemeister und Ausbilder des Sonneberger Ausbildungszentrums.

Der gebürtige Sonneberger ge-hört keiner Partei an, ist ein Einzelkandidat. Bei einem amadeus-Redakti-onsgespräch führte Beyer aus:

„Im Rahmen meiner Tätigkeit habe ich täglich mit Menschen verschiedener Altersgruppen Kontakt. Ich kenne ihre Mei-nungen und Bedürfnissen und weiß, „wo der Schuh drückt“. Ich kann Menschen führen und motivieren. Die Menschen, die mich ken-nen, wissen, dass sie sich auf mich verlassen können, denn ich habe sehr viel Ausdauer und versuche immer, gestellte Aufgaben bestmöglich zu erfül-len“, so Beyer. „Beruflich und sportlich habe ich es mehrfach zur Meisterschaft gebracht. Ich stehe mit beiden Beinen fest im Leben und weiß, was ich will.

Ich setze mir realistische Ziele, die ich auch verwirklichen kann. Zudem distanziere ich mich in aller Deutlichkeit von Gewalt und Extremismus.

Meine Ziele sind, unsere Stadt Sonneberg:• attraktiver zu machen

als Standort für neue und bereits ansässige Unternehmen;

• lebenswerter und beleb-ter zu gestalten für alle Bürger, insbesondere auch für junge Men-schen und Familien;

• interessanter zu machen als touristisches Ziel.

Frank Beyer, der neben seinem beruflichen Engagement sich auch im Karatesport besonders für Jugendliche einsetzt, zeigt sich begeistert, was nach der Wende im Raum Südthüringen und insbesondere in der Stadt Sonneberg „bis jetzt hier ge-baut und erreicht wurde“. Aller-dings sieht Beyer aber auch, dass in einiger Hinsicht noch erheblichen Nachholbedarf be-steht.Besonders an der Attraktivität Sonnebergs als Wirtschafts-standort möchte Beyer hier Zeichen setzen. Ortsansässige kleine und mit-telständige Unternehmen kla-

gen über stagnierende Umsät-ze, zu wenig Kundschaft, zu starke Konkurrenz von Großan-bietern oder Internethändlern. Ich denke, ein großer Vorteil unserer kleinen lokalen Läden und Firmen ist die persönliche, kompetente Beratung, schnelle Erreichbarkeit und guter Ser-vice. Die Stadt Sonneberg müs-se hier den Unternehmern und Selbständigen entgegenkom-men kommen, und den Gewer-besteuersatz deutlich senken, so Beyer über sein Ziel. Auch sieht er mehr Nachholbedarf bei der Gestaltung der Stadt als Lebensmittelpunkt für alle Ge-nerationen. „Es ist mein Ziel, das kulturelle Angebot der Stadt zu verbessern und vielfäl-tiger zu gestalten, insbesonde-re für Menschen im jungen und mittleren Alter. Wir brauchen neue Veranstal-tungen, z. B. Messen, Festivals, Märkte, Sportveranstaltungen und Ausstellungen. Wichtig ist mir, die Bürger nach ihren Ide-en und Meinungen zu fragen und gute Ideen zu verwirkli-chen“, so der 47-Jährige. Auch solle die Innenstadt attraktiver und belebter werden. Beyer möchte gern den Wochen-markt von Donnerstag auf den Samstag verlegenen, „mögli-cherweise auch in einem grö-ßeren Teil der Fußgängerzone“, und führt aus, dass hiervon auch die Innenstadtgeschäfte mehr profitieren würden.

„Sonneberg lebenswerter zu gestalten heißt auch, unsere Stadt familienfreundlicher zu gestalten. So werde ich mich dafür einsetzen, dass Kinder-garten- und Schulspeisung wieder subventioniert werden. Auch den Erhalt und die Neu-gestaltung von Freizeiteinrich-tungen habe ich mir zum Ziel gesetzt. Der Straßenbau liegt Beyer ebenfalls am Herzen.

„Meine Ausbildung und Berufs-erfahrung befähigen mich auch, Auftragsangebote an die

Stadt Sonneberg realistisch zu prüfen und gerechte, wirt-schaftliche Verträge auszuar-beiten“, erklärt der Bürgermeis-ter-Kandidat weiter.

„Das dritte Gebiet, auf dem wir noch viel mehr erreichen kön-nen, ist Sonneberg als Touris-musziel. Maßnahmen zur Bele-bung und Verschönerung unserer Stadt wirken sich na-türlich auch hier positiv aus. Aber das genügt nicht. Wir kön-nen und müssen uns noch viel besser „verkaufen“. Auch inter-national, z. B. durch Präsentati-onen und Ausstellungen. Son-neberg ist das „Tor zum Thüringer Wald“. Dieses Tor sollte so schön wie möglich ge-staltet werden, so Beyer.

Als parteiloser Bürgermeister sieht sich Beyer nicht an Ent-scheidungen und Weisungen einer Partei gebunden. „Daher werde ich ausschließlich zum Nutzen der Stadt und ihrer Bür-ger handeln und entscheiden. Ich gehe somit auch wertungs-frei in das Amt und denke, dass ich frischen Wind ins Rathaus und in die Amtsstuben bringen werde. Ich werde auf die Straße gehen, mit Menschen sprechen, ihre Probleme, Vorschläge und Meinungen anhören und stets versuchen, gemeinsam eine Lösung zu schaffen. Wer eine gute Idee hat, wird bei mir im-mer ein offenes Ohr finden“. che

mit beiden Beinen im LebenFrank Beyer will Bürgermeister von Sonneberg werden

Frank Beyer, 47 Jahre aus Sonneberg/Mürschnitz kandidiert als Einzelperson um das Amt des Bürgermeis-ters von Sonneberg

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Dipl.-Ing. Gerd Albrecht und seine Frau Monika schauen heute mit Stolz auf das Unter-nehmen, das in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen nach Neugründung feiert. Das Familienunternehmen Hasent-haler Kunststoffverarbeitung GmbH blickt auf erfolgreiche 80 Jahre zurück. Das ehe-malige Ziel: 7 Maschinen mit 7 bis 10 Personen wird heu-te mit über 45 Mitarbeitern und über 30 Maschinen weit übertroffen. Das international tätige Unternehmen steht in der 4. Generation und wird Tochter Kerstin Albrecht ge-leitet. Unterstützung in der unternehmerischen Leitung

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14 | n ac h r i c h t e n

aus der region

Unter dem Motto„So ein Theater“ - Vorhang auf, der Spaß beginnt - stand das große Sommer-Kinder-fest im ASB Kinderpark „Rassel-bande“. Die Erzieher überraschten zu Beginn wieder mit einem Mär-chenspiel, diesmal war es das Rumpelstilzchen, das die Kinder in seinen Bann zog und den

„Schauspielern“ viel Applaus be-scherte. Ein weiteres Highlight waren die beiden extra arrangier-ten Zauberer Anja und Kerstin, die ihre Zuschauer auf eine wunder-same Reise in die Welt der Magie

entführten. Im Garten warteten dann auch schon die Ponys von Frau Oberender auf ihre begeis-terten Reiter. Auch an sie und ihre Kinder geht ein ganz herzliches Danke. So ein Fest gelingt natür-lich nur mit großem gemeinsa-men Arrangement, deshalb mein herzlichstes Dankeschön an alle meine fleißigen Mitarbeiter, an unsere Männer, die uns auch die-ses Jahr wieder super mithalfen, an alle tüchtigen Kuchenbäcker und an alle Sponsoren, die uns so fleißig unterstützten. Gaby Werner

Nach umfangreichen Baumaß-nahmen eröffnete Dr. Amely Eckstein im März 2016 in der Stöhrstraße 10 in Kronach ihre eigene Praxis für Kieferortho-pädie, die auf sehr guten Zu-spruch stößt. Auch zur Eröff-nungsfeier konnten sie und ihr Team - Susanne Murrmann,

K r O n ac h

Kieferorthopädie-Praxis Dr. amely eckstein feierte eröffnung

S O n n e B e r G

Vorhang auf, der Spaß beginnt

In den 18 Jahren ihres Bestehens hat die Tschernobyl-Kinderhilfe bei 16 Besuchen insgesamt 390 Kindern ein paar Wochen Auszeit aus der Not in ihrer Heimat gege-ben. In der Ukraine wurde in die-ser Zeit mit Hilfe der Neustadter viel aufgebaut. Derzeit ist die 17. Kindergruppe in der Region zu Gast. Vier Wochen Genesungs-aufenthalt mit viel Spiel und Spaß, aber auch mit Arztbesuchen. Die 8 Buben und 12 Mädchen im Al-ter zwischen 9 und 12 Jahren sind mit ihren Betreuerinnen wie-

der im Pfadfinderhaus in Forn-bach untergebracht. Zahlreiche Ausflüge haben die Verantwort-lichen um den rührigen Vorsit-zenden Dieter Wolf geplant. So auch ein Besuch bei den Moun-tain Lions in Neustadt (Foto). Alle Kinder wurden neu eingekleidet und bekommen noch weitere Sachen bei der Heimreise mit. Gern werden Spenden ange-nommen. Spendenkonto: Spar-kasse Coburg – Lichtenfels – IBAN: DE68 7835 0000 0000 3735 55 – BIC: BYLADEM1COB. che

n e U S ta Dt

Vier Wochen auszeit für 20 Kinder

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verlag.net

Nadine Sharma und Techniker Uwe Bankowsky - viele Gäste begrüßen. Diese zeigten sich begeistert von der freundli-chen Farbgebung und der an-genehmen Atmosphäre der auf 210 Quadratmetern großzügig geschnittenen Praxis. Mit drei vollausgestatteten Behand-

lungsräumen und einem inte-grierten zahntechnischen La-bor verfügt sie über modernstes medizinisches Equipment und Technologie auf dem neusten Stand der Technik. Eigene Park-plätze sind im Hof der Praxis vorhanden. Die Praxis bietet das gesamte Spektrum der mo-dernen Kieferorthopädie für Kinder, Jugendliche und Er-wachsene! „Die Korrektur schie-fer, eng stehender Zähne ist in jedem Alter möglich“, betont die Fachzahnärztin für Kieferor-thopädie. Durch neueste Tech-niken und Werkzeuge der Kie-ferorthopädie kann man Patienten jeden Alters ganz individuell viel schonender und effektiver helfen. Neue Metho-den erlauben eine kieferortho-

pädische Therapie mit wenig Einschränkungen in Ästhetik, Komfort und Lebensqualität. Zahnkorrektur in der Erwachse-nen-Behandlung ist fast un-sichtbar möglich. Die Fach-zahnärztin bedankt sich bei allen, die sie so tatkräftig unter-stützten – insbesondere bei ihrem Vermieter Alois Engel-hardt mit Familie, den fleißigen Handwerkern und vor allem bei ihrem Team. Geöffnet hat die Praxis am Montag von 11 bis 18 Uhr, am Dienstag, Mittwoch und Donnerstag von 9 bis 18 Uhr und am Freitag nach Ver-einbarung. Termine können unter 09261 - 6709021 verein-bart werden! Weitere Infos gibt es im Internet unter www.kie-ferorthopaedie-kronach.de hs

n ac h r i c h t e n | 15

Die Woche vom 06. – 10.06. stand im Kindergarten Spatzennest un-ter dem Motto „Kindertagswoche mit Sport, Spaß, Bewegung, For-schung, Ernährung und Feiern.“ Mit viel Elan gingen alle Spatzen am Anfang der Woche an die sportlichen Herausforderungen. Am Dienstag hieß es forschen und entdecken. Ein Puppenspieler be-suchte am Mittwoch den Kinder-garten Spatzennest. Die „Tiger Kids“ durften in dieser Woche auch nicht fehlen und so stand der

Die Stiftung für krebskranke Kinder Coburg, um ihren rührigen Vorsit-zenden Uwe Rendigs, will in unse-rer Region krebskranke Kinder und deren Eltern unterstützen und Projekte fördern, die das Ziel ha-ben, Heilungschancen, Behand-lungsmethoden und die Lebens-qualität von krebskranken Kindern zu verbessern. Der Verein ist in der Region Coburg, Lichtenfels, Kron-ach, Sonneberg, Hildburghausen, Haßberge fördernd und helfend tätig. Am vergangenen Sonntag

Donnerstag unter dem Motto: „Tag der gesunden Ernährung.“ Der Höhepunkt der Festwoche war der Freitag mit dem großen Kin-derfest. Bei Sonnenschein wurde das Fest von Bettina Walther eröff-net. Herr Dr. Voigt, Herr Hähnlein und Frau Sieber, Vertreter der Stadt und Gabi Naundorf vom Jugendamt waren der Einladung gefolgt und wurden herzlich be-grüßt. Unter der Leitung von Pet-ra Adelbert wurde den Zuschau-ern ein kurzweiliges Programm geboten. Bei der Feuerwehr konn-ten sie ihre Löschkünste unter Beweis stellen, eine große Hüpf-burg war zum austoben aufge-stellt und bei „Martin-Bären“ konnten sich die Kleinen ihre ei-genen Plüschtiere stopfen. Wir möchten uns bei allen Erziehern und den fleißigen Händen im Hin-tergrund, die zum gelungenen Ablauf beigetragen haben, herz-lich bedanken. Jacqueline Konrad

S O n n e B e r G

Sommerfest im Kindergarten Spatzennest

cO B U r G

Stiftungs-Sommer fest mit Ballettvor führungenkonnte im Naturkundemuseum in Coburg das Sommerfest des Ver-eins gefeiert werden. Zahlreiche Besucher kamen zum Gedanken-austausch, zum gemeinsamen Kaffeetrinken und zum Basteln und Staunen in das familien-freundliche Museum. Neben dem Auftritt eines Zauberers und einem Streichelzoo mit Kaninchen und Meerschweinchen zeigten die Schülerinnen der Ballettschule Co-burg unter der Leitung von Mela-nie König einiges aus ihren Pro-grammen. Die Vorführungen der Mädchen und jungen Frauen wur-den mit viel Beifall bedacht. che

Spiel, Spaß und jede Menge Ac-tion waren wieder einmal ange-sagt beim 9. Familientag „Kinder sind Zukunft“. Die kommunale Jugendarbeit des Landkreises Coburg hatte in das Sportland in Dörfles-Esbach eingeladen. Gemeinsam mit Sportvereinen, dem Kreisjugendring, den Ju-gendpflegen des Landkreises und der Gemeinde Dörfles-Es-bach wurde der Aktionstag aus-getragen. Das große Netzwerk an Partnern gehöre einfach

dazu, um in der Region die Fa-milienfreundlichkeit zu unter-streichen, führte Landrat Mi-chael Busch aus. Das Stapeln von Limokästen und das Bun-gee-Hüpfen standen ebenso hoch im Kurs bei den Jungen und Mädchen, wie die Riesen-rutschen, das Kegeln, das Tor-wandschießen. Show-Vorfüh-rungen, leckere Speisen und Getränke und das Kinder-schminken rundeten die Ange-bote ab. che

cO B U r G

Kinder sind Zukunft

Die Schülerinnen und Schüler der 3. Klassen in der Grund-schule an der Heubischer Stra-ße in Neustadt konnten es kaum erwarten. Sie durften Anfang Juni ihren ersten Füh-rerschein machen: den Ernäh-rungsführerschein. Und was kam dabei heraus: Knackiger Gemüsespaß, fruchtiger Schlemmerquark, kunterbun-

te Nudelsalate und auch lusti-ge Brotgesichter. In sechs Dop-pelstunden lernten die Kinder viel über gesunde Ernährung. Auf dem Stundenplan stehen aber auch Tischknigge, Hygie-ne Arbeiten im Team und na-türlich die Freude am gemein-samen Essen. Das Projekt mit der Fachfrau Susanne Münzen-berger endete mit einer schriftlichen Prüfung und der Übergabe des Ernährungsfüh-rerscheins. che

n e U S ta Dt

Leckerer Obstsalat und lustige Brotgesichter

16 | S t e l l e n a n g e b ot e – S t e l l e n g e S u c h e – au S b i l d u n g

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Begonnen hat alles im Jahr 1968: Die Genossen-schaftsbanken aus 71

Nationen feiern den 150. Ge-burtstag ihres Namensgebers und Mitbegründers Fried-rich-Wilhelm Raiffeisen in der Frankfurter Paulskirche.

Eine kleine Runde entwickelte einen großen Plan: einen Kreativ-wettbewerb für Kinder und Ju-gendliche - über nationale Gren-zen hinweg und zu wichtigen Themen unserer Zeit. In diesem Jahr erfolgte der 46. Wettbewerb „jugend creativ“. Auch im Ein-zugsbereich der VR-Bank Coburg ist dieser Wettbewerb bei Kinder und Jugendlichen mittlerweile zu einem Teilnahme-“Muss“ ge-worden. Auch 2016, in der 46. Runde des Internationalen Ju-gendwettbewerbs „jugend crea-tiv“, waren Kinder und Jugendli-che aufgerufen, sich künstlerisch mit dem Thema „Fantastische Helden und echte Vorbilder: Wer inspiriert dich?“ auseinanderzu-setzen. Das Thema lässt sich aus ganz unterschiedlichen Perspek-tiven betrachten. Die Teilnehmer konnten ihre persönlichen Vor-bilder zeigen, sich mit fiktiven Heldenfiguren aus Märchen, Sa-gen und Comics auseinanderset-zen oder untersuchen, welchen Einfluss die mediale Berichter-stattung auf das Heldentum hat. Und das haben sie auf ganz fan-tastische Art und Weise getan. Der Vorstandsvorsitzende der VR-Bank Coburg, Karlheinz Kipke, zeigte sich überwältigt von der Resonanz. „Es waren über 3800

sie sei es eine Aufgabe im Dienst der Allgemeinheit. Die Coburger Jugendfeuerwehr war auch vor Ort, natürlich um für den freiwil-ligen Dienst in den Wehren zu werben. Stadtbrandrat Stöckl wies darauf hin, dass Mädchen und Jungen ab dem 12. Lebens-jahr sich bei der Jugendfeuer-wehr anmelden können. Der Coburger Landrat Michael Busch und seine Amtskollegin aus Son-neberg, Christine Zitzmann, die ebenfalls an der Preisverleihung teilnahmen, unterstützten das Anliegen des Stadtbrandrats und forderten die jungen Menschen auf, sich bei den Feuerwehren zu engagieren. Die Ideen der Kinder aus 48 Schulen in Coburg, aus dem Landkreis Coburg und in Thüringen waren wieder sowohl originell als natürlich auch krea-tiv: Baggerfahrer, Fußballhelden, die Bergrettung, Balletttänzer, Haustiere, auch die Familie und eben die Feuerwehr gehörten zu den Favoriten, die auf den bun-ten Bildern wiederzufinden wa-ren. che

Helden und Vorbilder im AlltagVR-Bank: 46. Wettbewerb ‚jugend creativ‘ – Über 3.800 Bilder eingereicht

Beiträge, die uns erreichten“, zeigte sich Kipke erfreut und führte weiter aus, dass es nicht leicht gewesen sei für die Jury, unter den vielen Beiträgen die Gewinner auszuwählen. Mit gro-ßer Hingabe hätten sich die klei-nen und großen Künstler mit dem Thema auseinandergesetzt, so der Vorstandsvorsitzende. Überraschend für ihn und ei-gentlich alle Jurymitglieder sei gewesen, dass sehr oft die Feu-erwehr als Helden und Vorbilder bei den Mädchen und Buben auftauchten. Die VR-Bank nahm dies zum Anlass, die Preisverlei-hung dann auch dort zu machen, wo die Helden zu finden sind: in der Coburger Feuerwache. Stadt-brandrat Ingolf Stöckl begrüßte die zahlreichen Schülerinnen und Schüler, die zur Preisverlei-hung gekommen waren und dankte im Namen aller Feuer-wehrleute für die Anerkennung ihrer, großenteils ehrenamtli-chen, Arbeit. Er betonte, dass sich die Feuerwehrleute gar nicht so als Helden sehen würden, für

Ausgezeichnet mit Preisen wurden: Louis Liebermann, Sonneberg; Annalena Weber, Sonneberg; Lilli Weiß, Coburg; Sanberk Ates, Coburg; Leni Hähnlein, Hasenthal; Maximilian Graf, Sonneberg; Mika Persike, Ju-denbach; Jana Schellhorn, Neu-stadt/C.; Philine Schlosser, Weidhausen; Katharina Dre-scher, Coburg; Benedikt Franz, Coburg; Leonie Hippner, Creid-litz; Hannah Trauth, Coburg; Nora Schneider, Weitramsdorf; Adelina Jamal, Sonneberg; Phi-lipp Schubert, Sonneberg; Mer-le Illig, Föritz; Tom-Elias Nieb-ling, Mengersgereut-Hämmern; Juli Schelhorn, Sonneberg; Ida Bohl, Coburg; Fabian Wagner, Coburg; Jona Thein, Coburg; Maria Fischer, Steinach; Hannah Remshardt, Coburg; Julius Eck-ardt, Coburg; Annabell Bück-reiß, Neustadt/C.; Jannik Rößler, Coburg; Neele Pfütsch, Schal-kau; Patricia Piehl, Schalkau; Carlo Lauri Emmer, Co.-Neuses; Nina Engel, Neustadt/C.; Aliana Alberg, Rödental; Maksim Ga-maley, Coburg; Tara Hilde-brandt, Coburg; Jetta Hogrebe, Coburg; Fabia Vorsthoven, Ebersdorf/C.; Timo Bilek, Co-burg; Lionel Fritsche, Rauen-stein; Annelie Fischer, Neu-haus-Schierschnitz; Mia Hammerschmidt, Neu-haus-Schierschnitz; Indira Rah-manovic, Rödental; Lily Carl, Grub am Forst; Kristof Pozsar, Ebersdorf/C.; Lena Görs, Dör-fles-Esbach; Marie Löhnert, Bad Rodach; Gloria Schaller, Sonne-feld; Aaron Stedler, Bad Rodach; Moritz Heland, Neustadt/C,; Antonia Motschmann, Steinach und Emily Müller, Sonneberg.

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20 | w i rts c h a f t Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

Die Gemeinde Neuhaus-Schierschnitz liegt im Südosten des Landkrei-

ses Sonneberg. Eingebettet zwischen dem Frankenwald, dem Maintal und dem Thürin-ger Wald gehört Neuhaus-Schierschnitz zu einer beson-ders schönen Landschaft.

Aufgrund seiner Lage bezeich-nen viele Bürgerinnen und Bür-ger ihren Heimatort als eines der schönen Tore Thüringens nach Franken. Neuhaus-Schierschnitz besteht als Einheitsgemeinde in seiner heutigen Form aus den Ortschaften Neuhaus-Schier-schnitz, Lindenberg, Rotheul und Sichelreuth. Die Gemeinde hat eine Fläche von 23,21 Quadratki-lometern. Hier leben knapp 3.300 Einwohner. Im Regional-

plan Südthüringen wird Neu-haus-Schierschnitz als Siedlungs- und Arbeitsschwerpunkt eingestuft. Wohnortnah und zentral können hier alle Versor-gungseinrichtungen und Dienst-leister erreicht werden. Neuhaus-

Schierschnitz sieht sich ländlich geprägt. Immer spürbarer wird das Interesse junger Menschen und Familien, ihren Lebensmit-telpunkt in der Gemeinde Neu-haus-Schierschnitz zu suchen. Dies führt natürlich auch zu einer Stabilisierung der Einwohnerzah-len und einer Verbesserung der Altersstruktur. Bürgermeister An-dreas Meusel (CDU) verweist – nicht ohne stolz – darauf, dass Neuhaus-Schierschnitz eine sehr wechselvolle Geschichte besitzt,

„getragen vom Fleiß seiner Bürge-rinnen und Bürger, geprägt von seinen Traditionen und geleitet von der Liebe zur Heimat“.Eigenständiger Lebens- und WirtschaftsraumDie Gemeinde Neuhaus-Schier-schnitz war und ist ein eigenstän-diger Lebens- und Wirtschafts-raum. Als Lebensader läuft die B89 durch die Gemeinde und gibt ihr somit eine überörtliche Bedeutung. Als Verkehrspunkt

zwischen den Zentren Sonne-berg und Kronach bestht mit der Verkehrsader B89 eine Anbin-dung sowohl an das Sonneber-ger Unterland, als auch an den oberfränkischen Kronacher Raum. Diese günstige Verkehrs-lage mit guter Anbindung er-möglichte auch die Ansiedlung einer Vielzahl von Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. Durch diese Ansiedlungen konn-ten Arbeitsplätze gesichert und neue geschaffen werden. Hierin kann man auch die gestiegene Lebensqualität für die Menschen der Region sehen. Neuhaus-Schierschnitz verfügt über eine bemerkenswerte Infrastruktur. Für jeden Lebensabschnitt ist die Gemeinde in der Lage, Angebote zu schaffen und die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger zu bedienen. Beginnend mit der Betreuung der Kleinst- und Klein-kinder in dem Kindergarten, über die Schulbildung in einer Thürin-

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w i rts c h a f t | 21Nr. 13 | 2016 · Anzeigenseite

ger Gemeinschaftsschule, über die Möglichkeit der Lehr- und Berufsausbildung in den zahlrei-chen Handwerksbetrieben über die Gestaltung des Erwerbsle-bens bis hin zu familiären Ver-wurzelung im Ort kann und will die Gemeinde Neuhaus-Schier-schnitz Bezugs- und Lebensmit-telpunkt sein.Freizeit, Sport und TourismusAuch auf dem Sektor der Freizeit-einrichtungen hat die Gemeinde einiges zu bieten. Neben zwei großen Sportplätzen und einer Sporthalle, einer Skaterbahn und einer Beachvolleyball-Anlage hat Neuhaus-Schierschnitz ein wun-derschön gelegenes Freibad. „Die Arbeit mit unseren Kindern und Jugendlichen hat in unserer Ge-meinde Priorität“, so Bürgermeis-ter Andreas Meusel. Er verweist auf die umfangreichen Vereinstä-tigkeiten, bei der alle Generatio-nen angesprochen werden und für den Bestand von Kultur und Tradition sorgen. Neben den Kleintierzuchtvereinen und Gar-tenbauvereinen gibt es die Sport-vereine, den Trachtenverein, den Musikverein, den Burgverein so-wie vier Feuerwehrvereine. Auch die Kirchengemeinde arbeitet sehr engagiert und sorgt sich um das Wohl der Bürgerinnen und Bürger aller Altersschichten. „In Neuhaus-Schierschnitz wird das Ehrenamt vorbildlich ausgeübt“, so der Bürgermeister. Auch der Tourismus ist ein Bestandteil des Gemeindelebens. Der Burgberg mit Burg, Schloss und Kirche ist unter anderem ein Anziehungs-

punkt. Die Burg wurde in den letzten Jahre mit viel Eigenleis-tung und mit Fördergeldern sa-niert, restauriert und ausgebaut. Das Heimatmuseum zeigt unter anderem auch auf, dass die Stein-kohle in Neuhaus-Schierschnitz einst ein eigener Wirtschaftszweig war, davon zeugt noch der Stein-kohlebergbau-Wanderweg. Kernstück: IndustrieDas Kernstück der Gemeinde Neuhaus-Schierschnitz ist jedoch seine Industrie. Die eigentliche Entwicklung der Industrie von Neuhaus-Schierschnitz greift zu-

rück in das Jahr 1803 mit der Gründung einer Ziegelhütte. In den darauffolgenden Jahren ent-standen im Raum Neuhaus-Schierschnitz weitere Industrie-zweige. Der Unternehmer und deutsche Eisenbahnpionier Jo-seph Meyer, bekannt durch die Herausgabe des Meyer‘schen Conversations-Lexikons, kaufte sich 1841 in die Schürfrechte der Steinkohlevorkommen in Neu-haus ein. 1845 legte er den Grundstein für die Hüttenwerke bei Neuhaus. Er träumte damals von einem neuen deutschen

Ruhrgebiet im Herzen Deutsch-lands. Das Schicksal der Metallin-dustrie in Neuhaus wurde end-gültig durch die doch geringen Mengen an Steinkohle besiegelt. Doch Neuhaus-Schierschnitz hat-te ein weiteres „Gold“ unter der Erde, den Porzellansand. Die Por-zellanindustrie nahm einen ko-metenhaften Aufstieg. In den Siemens-Schuckert Werken arbei-teten z. B. im Jahre 1925 bis zu 2.500 Arbeiter am Industriestand-ort Neuhaus. Mit der Herstellung von Isolatoren, Hoch- und Nieder-

Die Burg in Neuhaus-Schier-schnitz wurde in den letzten Jahren wieder schön hergerichtet.

Fortsetzung auf S. 22

schönes tor zum frankenlandNeuhaus-Schierschnitz – ein Juwel in Südthüringen

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spannungsporzellanen und Ins-tallationsmaterial war ein neuer Industriezweig gefunden wor-den. Ohne die Funken unserer Isolatorzündkerzen wären Tra-bant, Wartburg und Simson nie gefahren. Neuhaus-Schierschnitz wurde nunmehr als VEB Elektro-keramische Werke (EKS) Betriebs-teil II geführt. Zu dieser Zeit arbei-teten über 1.000 Beschäftigte in diesem Betrieb. Nach der Wende war das Ziel klar: Industrie nicht aufgeben, Arbeitsplätze schaffen.

„Gemeinsam mit Kooperations-partnern aus der Kommune, aus dem Landkreis und aus dem Land Thüringen begann die Neugestal-tung des Industriestandortes Neuhaus-Schierschnitz. Aus den Industriestandorten Eschenbach I und II sowie Altstandort Tridelta entstand unser heutiges Indust-riegebiet. Zur damaligen Zeit war dieser Standort eines der größten zusammenhängenden Industrie-gebiete des Landkreises“, zeigt Bürgermeister Meusel auf. Neben der Produktion gehören auch die Forschung und Entwicklung zu den Standbeinen der Neuhaus-Schierschnitzer Industriebetriebe. Hier wird nicht nur auf deutsch-landweitem Niveau, sondern

auch auf europaweitem, sogar auf weltweitem Niveau Arbeit geleistet. Durch die Ansiedlung der Industrie entwickelte sich im Raum Neuhaus-Schierschnitz ein Arbeitsplatzschwerpunkt. Heute arbeiten im Bereich der Industrie über 1200 Menschen. Neuhaus-Schierschnitz hat etwa 1500 sozi-alversicherungspflichtige Arbeit-nehmer. Davon zu verzeichnen sind ungefähr 750 Einpendler. Die Industriebetriebe sowie die Handwerks- und Dienstleistungs-betriebe sind eng mit dem Ort verbunden. Sie unterstützen das gesellschaftliche Leben. Sie betei-ligen sich am Vereinsleben, ge-stalten Feste mit aus und genie-ßen traditionelle Aktivitäten. Zur Infrastruktur gehören berufsori-entierte Handwerksbetriebe, wie unter anderem Baugewerbe, Fri-sör, Kfz, Steinmetz, Heizung, Klempner, Maler, Gartenbau, Schneiderei, Schuster, Schmied, Floristik, Elektrik, Fotograf. Zur Nahversorgung gehören auch zwei Einkaufsmärkte, zwei Flei-schereien, eine Bäckerei und eine Post. Auch die ärztliche Versor-gung ist vor Ort erwähnenswert. Zwei allgemeinpraktizierende Ärzte, ein Kinderarzt, zwei Zahn-

ärzte, eine Apotheke, zwei Physio-therapien und die Mutter-Kind-Kureinrichtung sorgen für den Gesundheitszustand der Bevölke-rung. Zwei Autohäuser, eine Tank-stelle (die einzige im Sonneberger Unterland), ein Baustoffhandel, zwei Einzelfachhandel, ein Ein-richtungshaus, Sparkasse und VR-Bank, ein Hotel und fünf Gast-stätten unterstreichen die gute Infrastruktur.Herausragendes SchulangebotEinen großen Bezug haben un-sere Betriebe zur Grundschule und Thüringer Gemeinschafts-schule Klassen 5 – 10. Für sie ist die Schulbildung vor Ort unab-kömmlich. Auch sie erkennen, dass Bildung vor Ort die Grund-lage für zukünftige Fach- und Führungskräfte ist. Zielgerichte-te Kooperationsverträge vertie-fen die Zusammenarbeit. Schu-lische Lehrplanziele, Bildungsinhalte und Erziehungs-

grundlagen lassen sich in der Gemeinde bestens umsetzen. Stolz blicken wir auf die Ver-knüpfung der Dienstleistungen und der Industrie mit unseren beiden Schulen. Beide Schulen wissen um die Bedeutung des Schulstandortes und gestalten unsere Bildungslandschaft mit. Die Schulleitungen der GS Neu-haus-Schierschnitz und die TGS 5 - 10 „Joseph Meyer“ setzen die Gesetzesvorlagen einer Thürin-ger Gemeinschaftsschule voll um. Für sie bedeutet dies ein gemeinsames längeres Lernen an einem Schulstandort unter einer Schulleitung mit einem einheitlichen Schulkonzept. Ge-rade hier im ländlichen Raum mit seinen besonderen sozialen und infrastrukturellen Gegeben-heiten ist die Thüringer Gemein-schaftsschule die Zukunft. Sie ist die einzige TGS Klassen 1 – 10 im Landkreis Sonneberg. che

Blick auf das Schloss in Neuhaus-Schierschnitz.

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schon seit einigen Jahren sind die Gemeinden Ju-denbach, Neuhaus-

Schierschnitz und Föritz an der Planung einer Großge-meinde.

Im vergangenen Jahr nahm das ganze Projekt Gestalt an. Bei Beschlüssen, sich zu vereinigen, hatten die Ratsgremien der drei Gemeinden im Spätherbst 2015 ihre Zustimmungen ge-festigt. Die neue Großgemein-de, die nach Willen der drei

„Bräute“ den Namen Föritztal bekommen soll, wird dann Rechtsnachfolger der bisheri-gen selbständigen Gemeinden. Nach Bekunden der drei Ge-meinderäte sollen die bisheri-gen Angestellten von der Groß-gemeinde übernommen werden. Vor einigen Tagen setzten die Bürgermeister von Neuhaus-Schierschnitz Andre-as Meusel, von Judenbach Alb-recht Morgenroth sowie von Föritz Roland Rosenbauer ihre Unterschrift und das Dienstsie-gel unter den Fusionsvertrag. Die Unterzeichnung fand im Rathaus von Neuhaus-Schier-schnitz statt. Hier wird auch der Sitz der neuen Großgemeinde sein. Bürgermeister von Föritz-tal ist dann Andreas Meusel. Wenn die neue Großgemeinde Föritztal am 1. Januar 2018 ihre

Arbeit aufnimmt, wird sich das Gemeindegebiet auf etwa 100 Quadratkilometer ausweiten. Föritztal wird dann über 8.800 Mitbürger haben. Alle drei Ge-meinden verfügen über ein gut ausgebaute Infrastruktur mit großen Gewerbe- und Indust-rieansiedlungen somit auch über ausreichende und gute Arbeitsplätze. Die Mitbürgerin-nen und Mitbürger begrüßen fast ausnahmslos die Fusion der Gemeinden und sehen darin auch zahlreiche Vorteile. Einer Eingemeindung nach Sonne-berg stehen die meisten ableh-nend gegenüber. Die Struktur im Sonneberger Unterland ist eng vernetzt. „Die Fusion unter-stützt das Ansinnen, den länd-lichen Raum zu stärken und in seiner Strukturbildung zu un-terstützen“, so Bürgermeister Andreas Meusel. Auch der Bür-germeister von Judenbach, Al-brecht Morgenroth, für den die Gebietsreform in Judenbach schon seit 1990 immer eine mehr oder minder große Her-zensangelegenheit war, zeigt sich erfreut: „Dass wir nun end-lich so weit sind, ist einfach der richtige Schritt für unsere Ge-meinden. Gefestigt wird diese Entscheidung auch dadurch, dass alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zur Fusion stehen“, betont Morgenroth. Die beiden

Bürgermeister zeigten sich op-timistisch, dass der Landtag der freiwilligen Fusion des Dreige-spanns zustimmen und die kommunale Selbstverwaltung der Gemeinden achten wird. Übrigens: Roland Rosenbauer aus Föritz gab der Fusion seine Stimme nicht – als einzige Ge-genstimme im Föritzer Ge-meinderat. Andreas Meusel und sein (Noch-)Amtskollege aus Judenbach sprachen sich gegen den Vorwurf einer Kra-gengemeinde strikt aus. Dieser Begriff war im Zusammenhang mit Föritztal und Sonneberg mehrfach aufgetaucht. Sie se-hen Föritztal keineswegs als

Kragengemeinde, das ein Thü-ringer Gebiet von einem ande-ren abschneidet. „Hinter uns liegt Bayern, wir haben gar kei-ne andere Möglichkeit, wenn wir eine ländliche Gemeinde bleiben wollen“, erklärten Mor-genroth und Meusel bestimmt.

„Wir waren vorher die Nachbarn von Sonneberg und bleiben es, wir legen nach wie vor Wert auf eine gute Nachbarschaft, auch in die Richtung Oberfranken und Kronacher Land sollen die gute Beziehungen weiter be-stehen bleiben“, so der Neu-haus-Schierschnitzer Bürger-meister Andreas Meusel. che

Oh, wie schön ist föritztal . . .Die „Bräute“ haben den Vertrag unterzeichnet – Zustimmung aus Erfurt erwartet

Bürgermeister Andreas Meusel schwärmt für sein „Neuhaus“.

Seit fast einem Viertel Jahr-hundert gibt es Auto Hein in Neuhaus-Schierschnitz. Ein Familienbetrieb, der bei sei-nen Kunden sich großer Be-liebheit und Achtung erfreuen kann. Sehr gute Preise und Rabatte, toller Service und eine fachkundige Beratung, das schätzen die Kunden.

„Wir sind ein Autohaus ohne Vertragsbindung, deshalb kön-nen wir bei allen Herstellern gezielt die besten Autos für un-sere Kunden auswählen“, sagt Inhaber Ronald Hein. Schwer-punkt ist der Direktimport von PKW`s der Marken VW und Skoda aus Tschechien und Po-len. Als einer der ersten Unter-nehmer machte sich der Auto-händler Ronald Hein kurz nach der Wende vor der Wiederverei-nigung selbstständig. Der Weg zum erfolgreichen Unterneh-mer war nicht immer leicht, so der sympathische Kaufmann. Heute hat er seine erfolgrei-che Marktnische gefunden und sich deutschlandweit eta-bliert. Von Flensburg bis zum Bodensee kommen Kunden um hochwertige Neuwagen zu guten Preisen zu kaufen. Das online-Geschäft macht einen Großteil seiner Aktivitäten aus. Kundschaft kommt aus der Region Kronach, Sonneberg, Coburg zu ca. 40 Prozent. Über 60 Prozent der Kunden nut-zen deutschlandweit die guten Preise von Auto Hein. „Mut, Durchhaltevermögen und einen guten Familienzusammenhalt“, sagt Unternehmer Ronald Hein heute, das habe er vor allem gebraucht, um Autohaus und Tankstelle gemeinsam mit seiner Frau aufzubauen. Seit 2005 arbeitet auch Sohn Tobi-as im familieneigenen Betrieb. Der KFZ-Sachverständige und Meister ist im Verkauf und in der Werkstatt tätig. Mittler-weile hat der auf hochwertige EU-Importe von Skoda und

VW spezialisierte Familienbe-trieb 14 Mitarbeiter. Freund-lichkeit, Qualität, guter Service und immer das beste Angebot für die Kunden sind seit Beginn Markenzeichen des Betriebs. Um seinen Kunden lange War-tezeiten zu ersparen, hat Ro-nald Hein ein ausgeklügeltes Logistik-Konzept entwickelt. „Ich achte darauf, dass wir im-mer die Modelle mit den belieb-testen Farben vorrätig haben.“ Der Kunde kann aber jederzeit sein Wunschmodell bestellen. Entscheidend ist für Ronald Hein auch der richtige Mix der Modelle und ein Gespür für die Trends. „Wir informieren uns re-gelmäßig, zum Beispiel auf der IAA in Frankfurt.“ Auto Hein hat ständig einen Lagerbestand von Neuwagen der Marken VW und Skoda von 100 bis 130 Fahr-zeugen aller Modelle. Zu dem Autohaus in Neuhaus-Schier-schnitz gehört eine leistungs-fähige Pkw-Reparaturwerkstatt und eine große Tankstelle mit Backshop und Getränkemarkt sowie eine SB-Waschanlage und Portalwaschanlage mit Tex-tilgelenkbürsten. Ein hauseige-nes Sachverständigenbüro ist ebenfalls im Haus. che

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26 | w i rts c h a f t Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

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28 | au s f lu g s t i p p s Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

Das Programm für „100 international“ vom 18. bis 21. August 2016 in

Judenbach im Kultursaal „100“ ist in Planung.

Am Donnerstag, dem 18. Au-gust 2016, beginnt das Festival mit einer Zaubershow für Kin-der. Der Zauberer „Phantaro“ unterhält Jung und Alt mit lus-tigen Zaubereien und model-liert im Anschluss coole Figu-ren aus Luftballons. Beginn der Veranstaltung ist 10.00 Uhr. Der Eintritt kostet 3,-€ für Erwach-sene, Kinder haben freien Zu-tritt. Schlagerfans sollten sich in diesem Jahr schon einmal den 20. August 2016 vormer-ken. An diesem Samstag gibt es im Kultursaal „100“ ab 20.00 Uhr eine Schlagerparty mit DJ und

gerade in einer Zeit, in der viel über Trennung und Abgrenzung de-

battiert wird, will das Wipfel-rauschen-Festival Menschen zusammenführen.

Schlagersänger Ronny Söllner. Regional und überregional kann er das Publikum mit sei-ner prägnanten Stimme und besonderen Art und Weise für sich gewinnen. Eine Aufmerk-samkeit erweckende Entwick-lung! Vom Bandmusiker über Songwriter bis hin zum etab-lierten Künstler der deutschen Musik. Mehr Informationen gibt es unter www.ronnyso-ellner.de . Als Höhepunkt des Abends wird Sängerin VIVIEN mit der ultimativen „Helene-Fischer-Covershow“ den Saal rocken. Der Eintritt zu dieser Veranstaltung kostet 10,-€. Mit ihrer ersten Single „Hier bin ich“ gelang der Sängerin Vivien ein Meilenstein, denn das mediale Interesse nahm plötzlich zu. So weiteten sich ihre Auftritte auf

Das Festival bietet nicht nur berauschende Musikerlebnis-se, sondern auch eine ganz besondere Verbindung mit der Natur, im oberen Schwarzatal im „Haus der Natur“.

Ab 11.00 Uhr wird es ein gro-ßes Kinderfest mit Sport und Spiel, Puppentheater, Basteln, Führungen durch das „Haus der Natur“ und eine Schatzsu-che im Wald, Grafikworkshop und weitere Highlights geben. Gegrilltes vom Wild und ande-re Leckereien werden auch für kulinarischen Genuss sorgen.Ab 20.00 Uhr werden mit na-mara (Irish and Celtic Folk, Großbritannien) und Zoltan Orosz & Mihaly Borbely (Welt-musik, vom argentinischen Tango und der Musik des Bal-kan bis zum Jazz, Ungarn) zwei bedeutende europäische Folk-Duos gastieren.

den gesamt deutschsprachi-gen Raum aus. Mehr Informa-tionen erhalten Sie unter www.helene-fischer-covershow.de.

Freuen wir uns auf einen Abend voller Emotionen und guter Musik. Informationen und Kar-

tenvorverkauf zu den Veranstal-tungen erhalten Sie über die Ge-meindeverwaltung Judenbach, Frau Ute Beyer (Tel. 03675/4238-13), zu den Öffnungszeiten. Der Bürgermeister lädt ganz herz-lich nach Judenbach zu „100 international“ ein!

„100 international“ 2016 in JudenbachAbwechslungsreiches Programm vom 18.08. – 21.08.2016 im Kultursaal „100“ geplant

Wipfelrauschen - Kultur BegegnungsfestivalVom Do. 28.07. – So. 31.07. im Kulturhaus + Haus der Natur in Goldisthal

Kinder bis 14 Jahre haben bei allen Veranstaltungen kosten-losen Zutritt. Der Eintrittspreis für das Abendkonzert 12 Euro. In diesem Ticket ist auch ein Besuch im „Haus der Natur“ enthalten. Karten gibt es im Vorverkauf im Boutique Hotel Schieferhof in Neuhaus am Rennweg, in der Touristinfor-mation in der Farbglashütte Lauscha und im Haus der Natur in Goldisthal. Es wird ein Bus-Zubringer zum Festivalgelände eingerichtet.

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GoldisthalKulturhaus + Haus der Natur

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In Goldisthal treffen europäische Folkmusiker mit Champions-League-Niveau auf Thüringer Lebensart

Gerade in einer Zeit, in der viel über Trennung und Abgrenzung debattiert wird, will das Wipfelrauschen-Festi-val Menschen zusammenführen. Das Festival bietet nicht nur berauschende Musikerlebnisse, sondern auch eine ganz besondere Verbindung mit der Natur, im oberen Schwarzatal im „Haus der Natur“.

Ab 11.00 Uhr wird es ein Großes Kin-derfest mit Sport und Spiel, Puppen-theater, Basteln, Führungen durch das „Haus der Natur“ und eine Schatzsu-che im Wald, Grafikworkshop und wei-tere Highlights geben.

Gegrilltes vom Wild und andere Lecke-reien werden auch für kulinarischen Genuss sorgen.

Ab 20.00 Uhr werden mit na-mara (Irish and Celtic Folk, Großbrittannien) und Zoltan Orosz & Mihaly Borbely (Weltmusik, vom argentinischen Tango und der Musik des Balkan bis zum Jazz, Ungarn) zwei bedeutende europäische Folk-Duos gastieren.

Kinder bis 14 Jahre haben bei allen Veranstaltungen kostenlosen Zutritt. Der Eintrittspreis für das Abendkonzert 12.00 Euro. In diesem Ticket ist auch ein Besuch im „Haus der Natur“ ent-halten. Karten gibt es im Vorverkauf im Boutique Hotel Schieferhof in Neuhaus am Rennweg, in der Touristinformation in der Farbglashütte Lauscha und im Haus der Natur in Goldisthal. Es wird ein Bus-Zubringer zum Festivalgelände eingerichtet. Mehr Informationen un-ter www.wipfelrauschen.de

Der Amadeus verlost 2 x 2 Freikartenfür das Festival in Goldisthal.

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28.07. bis 31.07.2016

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recht herzlich zu meinem Jubiläum am 1. Juli 2016 ab 10 - 18 Uhr in mein

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... so ist es am Start (Blanken-stein) vom Rennsteig-Staffel-lauf zu lesen. Erneut stellte sich das Team RENN! STEIG! LAUF! 2.0 dieser sportlichen und lo-gistischen Herausforderung. Als Mixstaffel erreichten sie einen beachtlichen 52.Platz.

Die Starter in Reihenfolge: Jens Müller ( WSV 08 Lauscha), Stefan Schinhelm, Julia Rosen-baum, Max Wohlleben, Corin-

na Hermann, Sandra Finger, Lydia Langbein, Steffi Leipold-Scheck, Steffen Müller, Franzis-ka Heyamnn. Herzlichen Dank unseren Radbegleitern Alex-ander Heinz und Jörg Pöschel, Daniela Langbein und Markus Morgenroth für die Hilfe bei der Organisation und natür-lich unseren Sponsoren: BBZ Sonneberg GmbH, coaching EXPERTEN und www.einfach-richtig-versichern.de.

30 | au s f lu g s t i p p s Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

am Sonntag, 3. Juli, findet im Märchenbad in Neu-stadt wieder das traditio-

nelle Open-Air Konzert mit dem Orchester der Musik-freunde Neustadt unter Lei-tung von Hans Stähli statt. Ganz barock der erste Teil:

Sätze aus Jean-Philippe Ra-meaus Opera-Ballet „Les Indes galantes“ umrahmen ein Kon-zert für zwei Oboen von Tom-maso Albinoni. Der zweite Teil konzentriert sich auf die Gäste: Mit den „Pifferari di Santo Spiri-to - den Pfeifern der Heiliggeist-Kirche“ kommt erstmals eine Musikgruppe aus Heidelberg nach Neustadt. Das musikalische Familienunternehmen Friede-rich: Matthias, Solo-Oboist des Philharmonischen Orchesters der Stadt Heidelberg, Margaret, Oboe, und Sohn David, Schlag-werk. Hinzu kommt noch Eiko

Yamada, Klavier/Cembalo. Die „Pifferari“ spielen außer Oboen noch Blockflöten, Krummhörner, Gemshörner, Chalumeau, Ran-kett, also teilweise sehr seltene Blasinstrumente der Barock- und Vor-Barockzeit. Mit sehr viel Hu-mor werden hauptsächlich Wer-ke späterer Stilarten präsentiert. Als Kontrast zu so viel Klamauk wird der Chor der Realschule Neustadt bei Coburg, Einstudie-rung Cornelia Heckendorff, im Zentrum des Programms vier Lieder aus dem Film „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ singen. Im dritten Teil erklingen Klas-siker aus Südamerika und der amerikanischen Swing-Ära wie z. B. „Tico Tico“ oder „American Patrol“. - Durch das Programm führt Antonia Pechtold.

Neustadt rockt das FreibadAm Samstag, 2. Juli gibt´s kräf-tig was auf die Ohren. Drei

New-Comer Bands spielen von 15 – 17 Uhr. Anschließend geht es weiter mit der Band „Katas-trophen Kommando“ die sich im Landkreis schon mit einigen Auftritten einen Namen ge-macht hat. Headliner ist ab 20 Uhr „FRISTLOS“. „Katastrophen Kommando“ - die Toten Hosen Tribute Band – begeistern seit fast drei Jahren bei Festivals und eigenen Konzerten ihre Fans. Ge-nau wie das Original bestehen sie aus 5 Musikern,die alle aus der Region kommen. Von den Anfängen der „Hosen“ aus den 1980er Jahren bis zu den aktuel-len Hits, von „Wir sind bereit“ bis

„Ballast der Republik“, begeistern sie ein mittlerweile altersmäßig breites Publikum. „FRISTLOS“ ist

seit über 15 Jahren ein Garant für energiegeladene Rockpar-tys. Sängerin Caro und ihre fünf Jungs verstehen es, ihr Publikum immer wieder auf ein Neues in den Bann zu ziehen. Eine äußerst facettenreiche Gesangsbreite wird mit fetten Gitarrenriffs, me-lodischen Keyboards, einem drü-ckenden Schlagzeugbeat und einem pulsierenden Bass kom-plettiert. Neben eigenen Songs spielen sie auch Stücke von Bon Jovi, Die Ärzte, Pink, The Cran-berries, Status Quo oder Volbeat, bis hin zu Manowar und AC/DC. Mit dieser Mischung unter dem Motto „never rock alone“ geht si-cherlich keiner alleine nach Hau-se. Ein Rockevent der Extraklasse. Eintrittspreis 4 Euro. che

2.7.

vorband: katastrophen-kommando

newcomerbands

ab 15:00 uhr

hauptband

ab 20:00 uhr

GESELLSCHAFT DER MUSIKFREUNDE NEUSTADTPIFFERARI DI SANTO SPIRITOCHOR DER REALSCHULE NEUSTADT EINSTUDIERUNG CORNELIA HECKENDORFFLEITUNG: HANS STÄHLIMODERATION: ANTONIA PECHTOLD

Sonntag, 3.7.

Open-air im Märchenbad “Classic und Rock 2016” von Barock bis Tote Hosen

au s f lu g s t i p p s | 31Nr. 13 | 2016 · Anzeigenseite

Das erwartet Sie täglich ab 14 Uhr auf dem Fest-platz: Im Rundfahrklas-

siker „Magic“ dreht man sich, umringt von Clowns, Artis-ten und anderen Zirkusele-menten, rund und um die ei-gene Achse.

Noch wilder geht es auf dem „Break Dance“ zu, der auch in diesem Jahr für zerzauste Fri-suren sorgen wird. Auf dem Autoskooter werden Sie auch ohne Fahrerlaubnis ans Steuer gelassen. Im Kettenflieger kann Jung und Alt durch die Luft „fliegen“. Neu in diesem Jahr ist Laufgeschäft „AQUA VELIS“ ein Wasser-Spaß-Labyrinth.Das Sonneberger Vogelschie-ßen bietet etwas für jede Alters-kategorie, auch für die Kleins-ten. Ihnen sollen Fahrten auf dem Kinderkarussell viel Freu-de bringen. Die älteren Kinder und die Erwachsenen bekom-men Gelegenheit zum Schie-ßen, Ballwerfen, Spicken und Entenangeln. Das große Glück versprechen Losbuden und Automaten. Pizzeria, „Neptuns Früchte“, Picnic-Bar, Galettes, Crepes und Bratwurststände stehen bereit, um den kleinen oder großen Appetit zu stillen. Die „Gourmet Stube“ und die

„Gourmet-Mühle“ laden zur Rast während des Volksfes-trundganges ein. Leckereien und Naschereien bieten „Scho-koladenfabrik“ und das „Süße Stübchen“. Am Samstag, den 2. Juli 2016 um 16:30 Uhr, eröffnet der hauptamtliche Beigeordne-te Dr. Heiko Voigt mit einem Bieranstich das Sonneberger Vogelschießen auf dem Schieß-hausplatz. Am Sonntag, den 3. Juli 2016 um 11:00 Uhr, findet auf dem Autoskooter ein ökumenischer Schaustellergottesdienst statt. Ab 15 Uhr werden der Fa-schingsverein „Kuckuck“ und das „Alpenecho“ ein unterhalt-

sames Programm gestalten. Musikalisch und humoristisch wird für Groß und Klein was dabei sein. Die „Sumbarcher Waschweiber“ Hulda und Frie-da sind mit von der Partie und Tanzgruppen zeigen was in der letzten Faschingsaision in den Sitzungen für Applaus sorgte. Das „Alpenecho“ stellt in ge-wohnter Form ihre besonderen Instrumente vor und laden zum Schunkeln und Mitsingen ein.Am Dienstag, den 5. Juli 2016 ab 19:00 Uhr sind alle Hand-werker und Gewerbetreiben-den zum „Sonneberger Abend für Handwerk, Industrie und Dienstleistungen“ eingeladen. Für die musikalische Umrah-mung sorgen die „The Cold Ducks“ aus Sonneberg. Die Fa-milie Nattermann von der Gast-stätte “Försterquelle“ freut sich auf Ihren Besuch im Biergarten. Traditionell findet am Mittwoch, den 6. Juli 2016 der Familientag statt. An diesem Tag öffnet der Festplatz zu ermäßigten Prei-sen. Es wird um 14 Uhr einen Auftritt der KTE „Köppelsdorfer Kinderwelt“ geben.Der Höhepunkt des Vogelschie-ßens ist am Freitag, den 8. Juli 2016 das große Feuerwerk. Ein spektakuläres Höhenfeuerwerk wird wieder viele Schaulustige in seinen Bann ziehen.

Die Stadt Sonneberg, die Schaustellerbetriebe, die Schützengesellschaft und alle

Beteiligten freuen sich auf vie-le Besucher beim Sonneberger Vogelschießen 2016.

Infos auch unter: www.sonneberg.de

Samstag, 2. Juli 16.30 UhrEröffnung des Sonneberger Vogelschießens mit dem traditionellen Bieranstich durch den Hauptamtlichen Beigeordneten Dr. Heiko Voigt und musikalische Umrahmung durch die „Oberlinder Blasmusik“

Sonntag, 3. Juli 11.00 Uhr ökumenischer Schaustellergottesdienst auf dem Autoscooter15.00 Uhr buntes Nachmittagsprogramm mit den „Waschweibern“, „Alpenecho“ und dem „Faschingsverein Kuckuck“

Dienstag, 5. Juli ab 19.00 Uhr „Sonneberger Abend für Handwerk, Industrie und Dienstleistungen“ im Biergarten der Gaststätte „Försterquelle“ mit der Band „The Cold Ducks“ aus Sonneberg

Mittwoch, 6. Juli

Familientag mit ermäßigten Preisen und Auftritt der Kita „Köppelsdorfer Kinderwelt“

Freitag, 8. Juli

Priviligierte Schützengesellschaft Schießhaus Sonneberg 1851 e.V.:

Samstag, 2. Juli Pokal der Landrätin und Königsproklamation

Dienstag, 5. Juli Pokal der Stadt Sonneberg

Mittwoch, 6. Juli Volksgaudischießen

Donnerstag, 7. Juli Pokal der Stadt Sonneberg

Samstag, 9. Juli Qualifikation Vogelabschuss ab 17.00 Uhr

Sonntag, 10. Juli Vogelabschuss ab 9.00 Uhr

Großes Höhenfeuerwerk

172. Sonneberger VogelschießenSa 2. – So 10. 7. 16 auf dem Schießhausplatz

172. sonneberger Vogelschießen vom Sa., 2. Juli bis So., 10. Juli 2016 erwartet Sie ein volles Programm

32 | au s f lu g s t i p p s Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

auf zur Effelder Ker waVom Freitag, 08. bis Sonntag 10. Juli 2016 wird in Effelder kräftig getanzt und gesungen

Freitag, 08.07. 2016 17:00 Uhr Abholung der Planmädchen 19:00 Uhr Eröffnung der Kerwa und Gießerübergabe an der Tanzlinde ab 21:00 Uhr Tanz im Schlosssaal mit der

Sawmill Brothers BandSamstag, 09.07.2016 ab 08:00 Uhr Standela in allen Ortsteilen 21:00 Uhr Schautanz der Pla im Schlosssaal und

Kirmestanz mit der Band Still A LiveSonntag, 10.07.2016 10:00 Uhr Kirchweihgottesdienst in der Kilianskirche 13:00 Uhr Abholung der Planmädchen 15:00 Uhr KINNEKERWA und Lindentanz 17:00 Uhr Tüchla raustanzen auf der Tanzlinde 19:00 Uhr Schautanz und Begräbnis der Kirchweih im Schlosssaal LIVE - Public Viewing EM Finale

Kerwa in Effeldervon Fr., 08. bis So. 10. Juli 2016

Gasthaus HagenbringInh. Ralf Hagenbring

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au s f lu g s t i p p s | 33Nr. 13 | 2016 · Anzeigenseite

Live-Musik vom Allerfeins-ten, heiße Erotik-Shows, eine große Tombola für den guten Zweck und ein tolles Kinder-programm - vor allem aber über 400 Traumautos mit vier Ringen: Am 1. und 2. Juli ist der Audi-Sport-Club Kronach erneut Gastgeber für das alle zwei Jahre ausgerichtete, nun-mehr bereits 13. Internationale Audi-Treffen. Nachdem dieses seit seiner Premiere 1990 im-mer auf der Kronacher Hof-wiese abgehalten worden war, fand das Mega-Event vor zwei Jahren erstmals in Neukenroth bei der Zecherhalle statt – mit einer überwältigenden Re-sonanz! Da sich alle Audianer vom neuen Platz und der Halle begeistert zeigten, hält man das diesjährige Treffen erneut in Neukenroth ab. Auch heuer steht hierfür wieder im Bereich hinter der gleich angrenzenden Zecherhalle auf circa 15.000 Quadratmetern eine große Wiese zur Verfügung. Diese wird sich an beiden Tagen in eine riesige Auto-Meile ganz im Zeichen des Kultgefährts Audi verwandeln. Mit ihrer Vorliebe sind die Kronacher Audianer nicht al-lein. Tausende von Kilometern nahmen in den letzten Jahren Audi-Fahrer aus den verschie-densten Ländern auf sich, um bei dem größten reinen Audi-Treffen ganz Deutschlands da-bei zu sein. Längst hat sich aus dem multikulturellen Treffen von Anhängern der vier Rin-ge ein Highlight im Landkreis Kronach mit Volksfestcharak-ter internationalen Flairs ent-wickelt. Auch heuer haben

die Verantwortlichen rund um den Vorsitzenden Lorenz Seta-le weder Kosten noch Mühen gescheut, um der großen Au-di-Familie aus dem gesamten Bundesgebiet und den euro-päischen Nachbarländern ein unvergessliches Wochenende zu bereiten. Kein Wunder also, dass dem Club wieder Anmel-dungen aus ganz Deutschland sowie der Schweiz, Österreich und Polen vorliegen sowie erst-malig sogar vier Anmeldungen aus Norwegen, was eine An-fahrtsstrecke von rund 1.300 Kilometern und eine Fahrtzeit

- inklusive Pausen - von circa 16 bis 20 Stunden bedeutet. Der enorme Zuspruch ist zugleich auch ein eindrucksvoller Beleg für die Verbundenheit zum Kro-nacher Club. Schließlich lebt das Treffen von den unzähligen begeisterten Tuning-Fans, die immer aufs Neue den Weg in den Landkreis Kronach finden.

Nicht nur die Vielfalt an Audi-Modellen und die individuell gestalteten Autos können sich sehen lassen, sondern auch das attraktive Rahmenpro-gramm. Nach einer 80er-Party am Freitagabend, wartet der

Samstag vom frühen Morgen bis in die späten Nachtstun-den mit „Unterhaltung pur“ auf. Ab 10 Uhr ist die Tuning-Meile geöffnet. Um 13 Uhr er-folgt die offizielle Begrüßung der anwesenden Clubs durch Stockheims Bürgermeister - zu-gleich Schirmherr des Interna-tionalen Audi-Treffens - Rainer Detsch. Ab 14.30 Uhr gibt es ein großes Büffet selbst geba-ckener Kuchen und Torten. Für die jüngsten „Audifreaks“ wird eine Kinderbetreuung ange-boten, eine Hüpfburg und Kin-derschminken. Auf die Gäste warten Fahrzeugprämierungen und eine Verlosung mit attrakti-ven Preisen. Ebenfalls ab 14.30 Uhr werden „Franky & Friends“ Oldies, Country-Rock und Rock-Klassiker live und „Open Air“ präsentieren, während ab 20.30 Uhr ein DJ für ausgelasse-ne Partystimmung sorgt. Heiß

hergehen wird es in den späten Abendstunden, wenn attrakti-ve Damen und Herren bei zwei Erotik-Shows die Stimmung auf den Siedepunkt bringen. Sicher ist bereits jetzt, dass der Audi-Sport-Club Kronach mit den Erlösen der großen Tom-bola mit attraktiven Preisen wieder die Aktion „1000 Herzen für Kronach“ und die Lebenshil-fe Kronach unterstützt. Bislang wurden schon über 22.000 Euro an Kindergärten, Lebenshilfe, Tschernobylhilfe, „1000 Herzen für Kronach“ und viele weitere gespendet. Die Audianer laden herzlich ein und freuen sich auf viele gemeinsame Stunden. Ausreichende Parkmöglich-keiten bestehen auf dem Park-platz der Zecherhalle. Natürlich ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Weitere Infos gibt es unter www.asckc.de hs

Glosberg Wolfersdorf

Die Seniorenresidenz Wolfersdorf wünscht allen viel Spaß beim Audi Treffen

stoßstange an stoßstange13. Internationales Audi-Treffen am 1. und 2. Juli 2016 in Neukenroth

34 | au s f lu g s t i p p s Anzeigenseite · Nr. 13 | 2016

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Das größte Samba-Festival außerhalb Rio´s jährt sich zum 25. Mal und auch

2016 werden weit über 3.000 Künstler und 200.000 Besucher aus aller Welt in die Coburger Innenstadt vom 8. bis 10. Juli brasilianisches Flair zaubern.

Das Festival ist eines der großen Aushängeschilder, sowie ein Image- und Wirtschaftsfaktor der Stadt Coburg geworden. Im Jahr 2011 wurde das Festival mit dem „Exportpreis Bayern“ des Bayeri-schen Wirtschaftsministeriums ausgezeichnet. Berechnungen zu Folge fließen am Samba-Wochenende rund 4,5 Millionen Euro zusätzlich in die Stadt, von denen vor allem Hotels, Gastro-nomen, sowie Standbe-treiber profitieren. 2014 freute sich das

Festival dann noch über die Aus-zeichnung „Bestes Samba-Event außerhalb Brasiliens“, verliehen durch den Edison Carneiro Preis. Vor 25 Jahren hat die Erfolgsge-schichte begonnen: 1992 wurde erstmals das Internationale Sam-ba Festival in Coburg veranstaltet. Damals noch recht bescheiden mit 20 Gruppen. Heute sind es weit über 100 Gruppen – und jährlichen Anfragen von interes-sierten Gruppen aus der ganzen Welt. Heute verwandeln über 3.000 Sambistas und zahlreiche Show-Acts die Coburger Innen-stadt am 2. Juli-Wochenende in ein kleines Rio de Janeiro. Auch in diesem Jahr erwarten die Ver-anstalter um Rolf Beyersdorf und Christof Pilarzyk wieder mehr als

200.000 Besucher. Neben deutschen Teilnehmern,

kommen Sam-

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Dorffest in KipfendorfAlle Bürgerinnen und Bürger aus Rödentalund Umgebung sind herzlich eingeladenzu unserem 36. Kipfendorfer Dorffest am

Sonntag, 10. Juli 2016Programm:

10.00 Uhr Gottesdienst, anschließend Frühschoppen

ab 11.30 Uhr Spanferkel vom Spieß

ab 13.30 Uhr Aktivitäten für Kinder mit Preisen Kletterbaum, Heuhaufensuchen, Luftballonwettbewerb, am neuen Kinderspielplatz

ab 14.00 Uhr gemütliches Beisammensein mit dem

Rödentaler Jugendorchester Ganztägig Wein- und Seccobar

Für Speisen und Getränke sorgt in altbewährter und preiswerter Weise die

Dorfgemeinschaft Kipfendorf-Thierach e. V. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Ein Vier teljahrhunder t samba in CoburgLassen Sie sich vom 8.–10. Juli 2016 von über 3.000 Künstlern verzaubern

au s f lu g s t i p p s | 35Nr. 13 | 2016 · Anzeigenseite

ba-Gruppen unter anderem aus Frankreich, Schweden, London, Singapur.Samba-Königin kommt aus RioMit dabei in diesem Jubiläums-Jahr: Evelyn Bastos, die Samba-Königin aus Rio de Janeiro. Sie ist die Königin der Samba-Schule

Mangueira, die beim diesjähri-gen Karneval in Rio den ersten Platz belegte. Evelyn freut sich bereits auf Coburg und wird be-gleitet von ihrer Kollegin Tuane Rocha, die bereits vor Jahren schon einmal in Coburg auf-getreten ist. Ein Highlight zum Samba-Festival ist der Workshop für Samba-Fans, den die Königin selbst leiten wird. Nini Beyersdorf, die künstlerische Leiterin des Samba-Festivals ist begeistert:

„Noch nie hat eine Samba-Köni-gin Workshops gegeben – das

ist eine ganz besondere Ehre für uns!“ . Hierzu kann man sich unter www.samba-festival.de an-melden. Schirmherrin des Jubi-läum-Festivals ist die bayerische Wirtschaftsministerin und stell-vertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner (CSU). Für Coburg sei das Festival eine „Trumpf-Karte“. Als Wirtschaftsministerin impo-niere ihr, dass das Samba-Festival durch den Festival-Tourismus rund 4,5 Millionen Euro in die Stadt bringe, wovon natürlich Gastronomie und Einzelhandel

am meisten profitieren, so die Mi-nisterin. Schirmherrin Ilse Aigner wird Coburg am Samstag, 9. Juli, auf Einladung von Bundestags-abgeordneten Hans Michelbach (CSU) besuchen. che

Die Profitänzer Ekaterina Leonovoa und Massimo Sinato bekannt aus der TV-Show „Let´s Dance“ werden am Freitag, 8.7, das Samba-Festival besuchen, denn neben der Musik steht natürlich der Tanz im Mittelpunkt des Wochenendes.

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Sitzdienst: Notdienstzentrale inner-halb der Räumlichkeiten der Notauf-nahme der Medinos-Klinik Sonneberg:Wochenende & Feiertage: 9 –12 Uhr

Zahnärztlicher NotdienstFür Patienten mit akuten Schmerzen un-ter Tel. 0180/5908077 oder im Internet unter www.kzv-thueringen.de unter dem Hauptmenü Notdienst abzufragen.

Augenärztlicher NotdienstDer augenärztliche Notdienst ist über die Rettungsleitstelle Zella-Mehlis/Suhl unter der Tel.-Nr. 03682/40070 sowie über die bundesweit gültige Tel.-Nr. 116117 zu erfragen.

Kinderärztlicher NotdienstFr. 01.07. bis Sa.. 02.07.Frau Dr. Pieniazek, Praxis Neu-haus-Schier., Bahnhofstr. 20, Tel.: 036764/72221 oder 09563/752779.Sa. 02.07. bis So.. 03.07.Frau Dr. Bode, Praxis Sonneberg, Neu-stadter Str. 61, Tel.: 03675/8217030 oder 03675/425581 Sa. 09. bis So. 10.07.Frau Dr. Jähnich, Praxis Sonneberg, Bernhardstr. 21, Tel.: 03675/702867 oder 03675/400654Sprechstunde am jeweiligen Samstag und Sonn tag von 10 bis 11 Uhr und von 16 bis 17 Uhr in der oben ge-nannten Praxis. Für die Richtigkeit der Notdienste überneh-men wir keine Gewähr. Die Kinder ärz t lichen Not dienste können sich kurzfristig ändern, darum bitten wir Sie, bei der jeweiligen Praxis vorab telefo nisch nachzufragen. Wir bitten um Ihr Ver ständnis.

Landkreis Coburg & KronachKassenärztlicher NotdienstÜber die Leitstelle Tel. 116117 zu erfragen. (Der Anruf ist kostenfrei).

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WIDDER 21.03.-20.04.

Liebe: Die Liebe und der Partner wollen neu erobert werden. Ihre eigene Moti-vation ist viel entscheidender als die kleinen Details.Gesundheit: Ihr gesundheitlicher Zu-stand ist sehr gut. Damit das auch so bleibt: weiterhin regelmäßige Mahl-zeiten und viel Schlaf.

ZWILLINGE 21.05.- 21.06.

Liebe: Bei jedem Flirt können Sie die Weichen für eine Art von Beziehung stellen, die Sie persönlich weiterbringt und beglückt.Gesundheit: Scheuen Sie sich nicht, es sich gut gehen zu lassen. Die Zeichen stehen wieder deutlich auf Wohlbefin-den und Harmonie.

STIER 21.04.-20.05.

Liebe: Jetzt können Sie die Erotik und das Knistern der Liebe genießen. Die Chancen, den richtigen Partner zu fin-den, stehen gut.Gesundheit: Eine gute Woche für sport-liche Aktivitäten, auch wenn die kos-mischen Einflüsse Sie in keine Sports-kanone verzaubern.

WAAGE 24.09.-23.10.

Liebe: Die köstliche Zweisamkeit wird hier und da von den unterschiedlichs-ten Tendenzen gestört. Kürzen Sie schnell Ihre Krallen.Gesundheit: Gönnen Sie sich mehr Ruhe, um neue Kraft zu tanken. Ihre Batterien haben es diese Woche beson-ders nötig. – Schonung!

LÖWE 23.07.-23.08.

Liebe: Liebe und Freundschaft schir-men Sie ab und machen den Alltag spannender. Sie sehen die Welt mit freundlicheren Augen.Gesundheit: Lenken Sie Ihre Power in sportliche Bahnen um. Dadurch stei-gern Sie Ihr körperliches Wohlbefinden und bekommen Kondition.

KREBS 22.06.-22.07.

Liebe: Ihrem Charme kann keiner wi-derstehen. Wer als Single lebt, wird sich zwischen mehreren Partnern entschei-den müssen.Gesundheit: In der berühmten Ruhe vor dem Sturm ist es gut, wenn Sie da-rauf achten, wie Sie mit Ihren Kräften und Ihrem Willen umgehen!

JUNGFRAU 24.08.-23.09.

Liebe: Ein paar mehr Gefühle müssen Sie schon investieren, wenn das Glück Ihnen treu bleiben soll. Nicht nur An-sprüche äußern!Gesundheit: In erster Linie sollten Sie an Ihre Gesundheit denken, alles ande-re ist zweitrangig. Sonst wird Ihr Fun-dament angenagt.

FISCHE 20.02.-20.03.

Liebe: Jemand ist zu allem bereit. Hü-ten Sie sich, diese Haltung auszunut-zen! Es liegt an Ihnen, wie gut eine Si-tuation ausgeht.Gesundheit: Nur Trainierte können an einem Hochleistungsmarathon teil-nehmen. Die anderen bekommen viel Kosmopower für ein Training.

STEINBOCK 22.12.-20.01.

Liebe: Vernachlässigen Sie Ihre Träume nicht. Ordnungssinn und Nüchternheit nehmen zu viel Raum ein. Suchen Sie Entspannung.Gesundheit: Sie sind gekränkt und zei-gen es nicht. Diese Belastung ist nicht gut für Sie. Sprechen Sie Ihre Gedanken und Gefühle aus.

WASSERMANN 21.01.-19.02.

Liebe: Ihre Partnerschaft braucht einen neuen Anlauf. Jetzt kommt viel in Be-wegung. Über Neuerungen gemein-sam auseinandersetzen!Gesundheit: Sie geben sich keine Blö-ße, wenn Sie sich für einige Zeit aus-klinken, um sich auszuruhen. So sind Sie bald wieder fit!

SCHÜTZE 23.11.-21.12.

Liebe: Mut zur Lücke! Eine Unsicherheit brauchen Sie in keinem Fall zu über-spielen. Das nähme Ihnen die Chance, sie zu überwinden.Gesundheit: Die freundliche Sternen-konstellation verspricht Ihnen eine an-genehme Zeit, in der Körper und Geist harmonieren können.

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� Kommt ein Mann ins Lo-kal und ruft: „Herr Wirt, schnell einen Doppelten, ehe der Krach losgeht!“ Er kippt den Doppelten hin-unter und sagt: „Noch ei-nen, ehe der Krach los-geht!“ Nach dem 5. Glas fragt der Wirt seinen Gast:

„Was für einen Krach mei-nen Sie eigentlich?“ - „Ich kann nicht bezahlen.“

Der Kartenvorverkauf für alle Veranstaltungen im Gesellschaftshaus erfolgt über die Kartenhotline der Touristinformation, Tel.: 03675-702711INFO GHaus: Tel.: 03675/70 29 78 • E-Mail: [email protected] • Web: www.gesellschaftshaus-sonneberg.de

INFO Sonnebad Sonneberg: Tel.: 03675/40 66 660 • Fax: 03675/40 66 661 • E-Mail: [email protected] • web: www.sonnebad-sonneberg.deTouristInfo Sonneberg: Tel.: 03675/70 27 11 • E-Mail: [email protected] • Web: www.sonneberg-tourismus.de

Veranstaltungen

JUMP ist der neue Sound – nicht nur im Radio, sondern jede Woche auch „draußen“ bei den ange-sagtesten Partys im Sendegebiet. Am Samstag, den 15. Oktober macht MDR JUMP AUF TOUR Halt im Gesellschaftshaus Sonneberg. Mit dabei: die Moderatoren, das MDR JUMP AUF TOUR DJ-Team und die JUMP Dance Company.

Auf dem Dancefloor gibt es das Beste aus den Charts und mehr: angesagte Club- und Dance-Hits, ausgesuchte Disco-Klassiker und Party, Party, Party! Die Party Tour mit MDR JUMP ist Teil der Veranstaltungsreihe „15 Jahre Stadtwerke Sonneberg“. Je 1,00 € aus dem Erlös jeder verkauften Karte wird an das Kinderhospiz in

Tambach- Dietharz und der sich in Gründung befindenden „Si-bylle Abel“- Stiftung, die sich im Rahmen der Stadtentwicklung für Projekte der Kinder- und Jugend-arbeit einsetzen wird, gespendet.

Karten gibt es ab sofort in der Touristinformation Sonneberg und dem SonneBad Sonneberg.

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Sonntag, 18.09.2016 - 16 Uhr

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