AMEDIA Luxury Suites – lifestyle, design & art Hotel · 2019. 7. 3. · Captain Jack –...

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PLUS: Es warten wieder jede Menge tolle Gewinnspiele auf Sie! Schon ab Seite 3. Postgebühr bar bezahlt. € 2,90 #06/19 grazIN Juni 2019 www.grazin.at Ihre AMEDIA Luxury Suites Gastgeberin Birgit Amerhauser (S.6) AMEDIA Luxury Suites – lifestyle, design & art Hotel ! Foto: www.fotofurgler.at Ú Tourismus Graz (S.10) Ú WKO Graz (S.32) Ú Geba Teppiche (S.42) Mehr als ein MagazIN! INhalt! INteraktion! INnovation! INmitten von Graz!

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  • PLUS: Es warten wieder jede Menge tolle Gewinnspiele auf Sie! Schon ab Seite 3.

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    #06/19grazIN Juni 2019

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    Ihre AMEDIA Luxury Suites Gastgeberin Birgit Amerhauser (S.6)

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  • 1. grazIN verlost 5 x 2 Karten für die Mega-90s-Party. Die größten Stars live!

    Rednex – Dr. Alban – Haddaway – 2 Unlimited – Blümchen – Masterboy – Culture Beat – Captain Jack – Whigfield – Captain Hollywood Project. Jede Generation hat ihre eigenen Ju-gendwörter, peinliche Mode-Fauxpas, Film- und Fernsehhelden und ihre ganz persönliche Hitpa-rade. Wir haben nun erstmals ein richtig großes Live-Konzert auf die Beine gestellt und ein Line Up gebucht, das sich liest wie ein Best Of der ersten Releases der BRAVO HITS Serie! Die ulti-mative 90er Show – mehr 90er geht nicht!25.10.2019 Graz Stadthalle, Beginn: 20:00 hTICKET INFOS: www.oeticket.comTicket Hotline: 0900 / 94 96 096GEWINNFRAGE: Was sagen sie zu unserer Homepage www.grazin.info?2. grazIN verlost 2 x 2 Tickets für KAZÉ Anime

    Nights: „Dragonball Super: Broly“ (deut-sche Synchronfassung) am 30. Juli 2019

    Als der japanische Blockbuster „Dragonball Super: Broly“ im Jänner in der japanischen Ori-ginalfassung (OMU) im Kino lief, stellte er mit 104.000 Zuschauern neue Zuschauerrekorde im Nischensektor Anime-Film auf. Jetzt kommt die synchronisierte Version. Darum geht’s: Son Goku und Vegeta bekommen es erneut mit ihrem alten Widersacher Freezer zu tun. Doch dieser ist nicht allein, sondern wird von dem verschollen

    geglaubten Saiyajin Broly begleitet. Dieser wurde von den Saiyajin einst zusammen mit seinem Vater Paragus ins Exil verbannt und will sich nun an den letzten Überlebenden des stolzen Kriegervolks rächen … Die Gewinner können sich entscheiden, ob sie ins Cineplexx Graz gehen möchten oder ins Annenhof Kino.GEWINNFRAGE: Wieviel Facebook-Fans hat das grazIN Magazin? über 10.000 b) unter 10.0003. grazIN verlost 3 Unisex Hoodies von Shirts

    an Sweaters!Die Ompura GmbH launcht den österreichischen Onlinestore „Shirts and Sweaters“ mit dem kari-tativen Projekt „Kunst am Shirt“. Mit der Domain www.shirtsandsweaters.eu startete kürzlich der neue Onlinestore für zertifizierte Bio-Baumwoll-shirts und Sweaters. Eine Besonderheit dieses Stores ist der Bereich der Motiv-Shirts, der dem karitativen Projekt „Kunst am Shirt“ gewidmet ist Der Online Store „Shirts and Sweaters“ bietet eine großes Sortiment an T-Shirts, Polo Shirts, Tank Tops bis hin zu Hoodies, Bomberjacken oder dem Klassiker „Crewneck“ für Damen, Herren und Kinder. Sämtliche Produkte sind GOTS (Glo-bal Textil Standard), Fair-Wear und Öko-Tex zerti-fiziert und werden damit allen Umweltstandards gerecht.GEWINNFRAGE: Was ist ihre Lieblingsstory in dieser Ausgabe?

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    Schreiben Sie ihre Antworten mit jeweiligem Betreff an: [email protected]. Einsendeschluss für alle Gewinnspiele ist der 15. Juli 2019.Bei allen Gewinnspielen in dieser grazIN-Ausgabe gilt: Mit der Teilnahme am Gewinnspiel erklärt sich der Teilnehmer zur Veröffentlichung seiner von ihm bekannt gegebenen personenbezogenen Daten im Sinne des Datenschutzgesetzes sowohl in Printform als auch im Online-Format ausdrücklich einverstan-den, dies allenfalls auch in Form eines Lichtbildes. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Gewinne sind nicht in bar einlösbar.

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  • IN eigener SachegrazINgrazIN

    Wie gehen Österreichs Unternehmen mit Fehlern um?Marketagent.com wollte es genau wissen und hat 1.000 heimische Führungskräfte und Arbeitnehmer rund um die Fehlerkultur in ihrem Arbeitsumfeld befragt. Fazit: Der Umgang mit Fehlern kann höchst individuell ausfallen und ebenso auch die Wirkung und Wahrnehmung solcher Missgeschicke. Zwar sind drei Viertel der Befragten damit zufrieden, wie in ihrem Unternehmen mit Pannen umgegangen wird. So helfen die Mitarbeiter in 8 von 10 Betrieben zusammen, um die Konsequenzen eines Fehlers möglichst gering zu halten. In einem Großteil der Unternehmen findet zudem eine offene Diskussionskultur zwischen Mitarbeitern und Führungskräften statt. Bei so manchem wird dennoch der Ruf nach Verbesserungen laut.Fehler sind nicht nur im Alltag, sondern auch in Unternehmen nicht immer völlig

    vermeidbar – der Umgang mit Pannen und Missgeschicken kann ihre Folgen jedoch maßgeblich beeinflussen. Entscheidend ist hier für 95 % der österreichischen Arbeitnehmer das Verhalten der Führungskraft: Ihr wird eine große Vorbildwirkung für den Umgang mit Fehlern zugeschrieben. Dabei gelten vor allem eine sachliche Kommunikation für knapp 97 % sowie die Wahrnehmung von Fehlern als Chance für Innovationen für über 9 von 10 der Befragten als wünschenswerte Aspekte.Der Umgang mit einem Fauxpas mag auch gelernt sein. Maßnahmen, um die eigene Fehlerkultur zu verbessern, sucht man in 4 von 10 Unternehmen allerdings bisher vergeblich. Ein Drittel der Firmen setzt bereits Initiativen zu einem offeneren Gesprächsklima über Fehler und gut 18 % bieten spezielle Trainings zum Umgang mit Fehlern für ihre Mitarbeiter an. In nur 15 % der Unternehmen gibt es

    FEHLERKULTUR IN ÖSTERREICH

    letzteres Angebot auch für Führungskräfte. Im Großen und Ganzen sind jedoch drei Viertel der Befragten mit dem Umgang mit Fehlern in ihrem eigenen Unternehmen zufrieden.Das lässt doch hoffen, viel Vergnügen mit der neuen Ausgabe von grazIN MagazIN!

    IhrGerfried Gombocz BSc.Herausgeber & Chefredakteur

    Die Vorzüge der Printmedien!Markenaufbau, plus Image, plus Positionierung, plus Diffe-renzierung kann Print besser als jedes andere Medium. Das ist fix!Oder umgedreht: Ohne Markenaufbau, Image und Reich-weite geht die Marke baden.

    Ohne Print ist ein Werbeerfolg so gut wie unmöglich.Print-Targeting vereint die Stärken des Targetings mit jenen von gedruckten Zeitschriften und Magazinen: Höhere Wer-bewirkung durch die haptische Verbundenheit, die hohe Verweildauer in den Zielgruppen-Haushalten, die maximale Aufmerksamkeit durch die Lean-Back-Position und ein positiver Imagetransfer begünstigt durch die starke Leser-Blatt-Bindung.Die Rolle von Printmagazinen ist es also als unverzichtbarer Bestandteil eines Media-Mixes im Marketing, auch in Zukunft klar positioniert zu sein.Liebe Grüße vom grazIN PrINt MagazIN!

    INtern

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  • grazIN – Wir sind Magazin. Medieninhaber und Herausgeber: Gerfried Gombocz, BSc. Anders Handels GmbH, Laimburggasse 40a/5/11, 8010 Graz, [email protected]. UID ATU 67686667; FN 388805y, Firmenbuchgericht Landesgericht für Zivilrechtssachen Graz. Herausgeber und Chefredaktion: Gerfried Gombocz, BSc. Anzeigenpreisliste: Mediadaten 2019. Website: www.grazin.at. Copyright: Hier dargestellte Inhalte unterliegen, falls nicht anders angegeben, dem Urheberrecht der Anders Handels GmbH. Eine weitere Verwendung bedarf der Genehmigung des Medieninhabers. Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach §44 Abs. 1 und 2 Urheberrechtsgesetz, vorbehalten. Unternehmensgegenstand: Herausgabe und der Vertrieb von Printmedien aller Art. Die Gesellschaft ist zu allen Geschäften und Maßnahmen berechtigt, die zur Erreichung des Gesellschaftszwecks notwendig oder nützlich erscheinen. Gesellschafter: 100 % Gerfried Gombocz, BSc., Laimburggasse 40a/5/11, 8010 Graz. Blattlinie: grazIN ist nur seinen Lesern verpflichtet, unabhängig von politischen Parteien, Institutionen und Interessengruppen. grazIN informiert – mit hohem Anspruch – über alles, was das Leben so lebenswert macht oder auch nicht ;)

    IMPRESSUM/OFFENLEGUNG GEMÄSS §25 MEDIENGESETZ:

    COMiCS – made in Styria 3.0 Liebe Comic-Freunde, jetzt in grazIN MagazIN die neuesten Neuigkeiten aus meiner kleinen Welt der Comics. Einfach lesen – und wenn es Euch gefällt, würde es mich sehr freuen.Gerry Lagler und die steirischen ComicStars1. österreichische Comic.Schule, Gerry Lagler, +43 664 / 561 05 48, [email protected]

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  • grazIN AMEDIA Luxury Suites Graz

    Ihre Gastgeberin Birgit Amerhauser

    Frühstücksbereich

    Amedia grandPenthouse – Küche

    Luxury Suite mit KücheGrand Luxury Suite

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  • Luxury Living, First-Class Sleeping, Premium Service – your home in Graz

    VON GERFRIED GOMBOCZ

    DAS BESONDERE, DAS EINZIGARTIGE … DAS FINDEN SIE IN GRAZ.

    Birgit Amerhauser nahm nach langjähriger Tätigkeit als Direktorin die neu Herausforderung an, das im Oktober 2015 eröffnete AMEDIA Luxury Suites, am Markt zu positionieren. Ihre Aufgabe ist es – und da unterscheidet sich dieses Hotel nicht von anderen AMEDIA Hotels – den Gästen ihren Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten, wobei dieses neue Haus neben dem typischen Hotelflair auch eine traumhafte Wohnatmosphäre bietet, der Gast sich wie zu Hause fühlen kann und sich um rein gar nichts kümmern muss.

    Lifestyle, design & art. Schönheit erschaffen, die man bewohnen kann. Die „Ser-viced-Suites“ bieten sowohl für beruf-lich als auch privat Reisende die perfek-ten Vor aussetzungen, ob für einen Kurz- oder Langzeit-Aufenthalt, Woh-nen mit Hotelservice im 4-Sterne-Seg-ment. Auch für Familien gibt es spezielle Suiten entweder mit Verbindungstüre oder in den höheren Kategorien mit ausziehbarem Sofa im Wohnbereich. Hunde sind herzlich willkommen – gerade die Suiten & Appartements mit direktem Zugang ins Freie sind bei Hundebesitzern sehr begehrt. Die direkte Wiese rund um das Hotel bietet ausreichend Platz zum Laufen und Toben.

    Einen guten Start in den Tag kann man mit einem Frühstück in gemütlicher Atmos phäre in Buffetform und mit einem a la carte EtagereService einnehmen. Weiters werden den ganzen Tag über kleine Snacks & Drinks in der Lobby / Bar

    angeboten. Nahegelegene Restaurants finden Sie in zehn Minuten Fußnähe. Weitere Restaurants / Cafes und zahlreiche Shops im nahegelegenen Einkaufszentrum sind mit dem Auto/Straßenbahn in 4 Minuten zu erreichen. In die Grazer Innenstadt mit ihren vielen historischen und modernen Sehenswürdigkeiten, Restaurants, Cafes und Bars gelangen Sie mit der Straßenbahn in 5 Minuten.

    49 p-Arts of Living

    Eine Symbiose zwischen Kunst und Design ist der Künstlerin Simone Gutsche- Sikora perfekt gelungen. Bezugnehmend auf Ihre Gemälde, gestaltete sie das Interieur für jeden einzelnen Raum und hinterließ ebenso ihre persönliche Note durch die von ihr designten SIRO Möbel-beschläge. Simone GutscheSikora, geboren bei Berlin, absolvierte sie eine Ausbildung zum Indus triedesigner. 1989 zog sie nach Wien, um danach bei Steyr ihre Malerei zu intensivieren. Ihre Werke finden in internationalen Ausstellungen und Galerien Beachtung und Anerkennung: ART MONACO 2015, Carrousel du Louvre Paris, ART Expo New York, CIGE Peking, ART Shanghai, ART Innsbruck, ART Zürich etc. GutscheSikora entwickelt aus der Anregung durch gesellschaftliche Phänomene und persönliche Erlebnisse ihre Vorstellung eines idealen Bildes. Sie malt, was ihr Herz diktiert. Ihre Werke sind Portraits von Figuren und Idyllen. So entstehen farbintensive fiktivrealistische Szenarien. Erlebtes und erfundenes wird virtuos vermischt. Das Projekt AMEDIA Luxury Suites mit der individuellen Gestaltung lag auch in ihren Händen. ➜ Ihre Gastgeberin Birgit Amerhauser

    Das AMEDIA LUXURY SUITES ist ein Kunstwerk, in dem man nächtigen kann, zentral zwischen der Stadthalle / Messe Graz und der Merkur Arena unweit aller Sehenswürdig-keiten. Im AMEDIA LUXURY SUITES GRAZ kann sich jeder Gast seine individuelle Suite selbst aussuchen – mit Business- und Superior-Suiten in 49 verschiedenen Innen design-Typen, in 4 verschiedenen Kategorien wahlweise mit Küche, mit Terrasse und Garten, Balkon oder einer Dachterrasse für Kurzzeit- Langzeitaufenthalte

    Udo M. Chistée (Besitzer der AMEDIA Hotels) bezeichnet dieses Hotel als DAS Vorzeigeobjekt der Amedia Gruppe. „Der Gast sucht heutzutage das Besondere, das Einzigartige und das findet er hier bei uns definitiv.“

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  • grazIN AMEDIA Luxury Suites

    AMEDIA Luxury Suites• Individuell gestaltete Suiten mit

    Terrasse, Balkon oder Dachterrasse

    • Hoteleigene Tiefgarage

    • High-Speed-W-LAN im gesamten Hotel kostenfrei

    • Einmaliger Multimediaservice mit Mobiltelefoneinbindung

    • Suiten mit voll ausgestatteter Küche

    • Einkaufsservice

    • Roomservice

    • Spezielle Longstay-Raten

    • Klimaanlage im gesamten Hotel

    • Behindertengerechte Suiten

    • Grillplatz

    • In den warmen Jahreszeiten Kräuter- und Gemüsegarten für unsere Gäste

    • familienfreundlich

    • hundefreundlich

    • 24 h-Check-In / Hotelomat

    AMEDIA Luxury Suites GrazEvangelimanngasse 6, A-8010 Graz

    Tel. +43 316 258 555, Fax. +43 316 258 555 - 999

    [email protected]

    www.amedialuxurysuites.com

    Österreichs spannendstesFood Festival.

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    Graz | 14.–24.08.2019

    Über 50 einzigartige Dinner, Events, Workshops...

    www.foodfestivalgraz.at

    ➜ Wer in diesem einzigartigen Hotel nächtigt, wird sich auch über den umfangreichen Multimediaservice freuen. Das bewährte AMEDIAHotelKonzept „FREE MEDIA“ wurde verfeinert und HighspeedWLAN wird dem Gast kostenlos zur Verfügung gestellt. Des Weiteren wird eine Verbindung von seinen Geräten zu den Hightech FlatScreens in den Suiten möglich. Zu den Annehmlichkeiten des Amedia Luxury Suites Graz gehören ein Garten mit Grillplatz, der Einkaufsservice, Roomservice, Personaltrainer, eine Sauna und ein 24 hCheckIn über einen „Hotelomaten“. In der hauseigenen Tiefgarage können Gäste parken.

    AMEDIA: Zeitgeist, Lifestyle & Kunst kombiniert mit neuester TechnologieAMEDIA ist ein Hotelkonzept der 4 Sterne und 3 Sterne „Express“ (für die kleine Geldbörse, in besonders verkehrsgünstiger Lage) Kategorie, das Ihre Gastgeberin Birgit Amerhauser

    2008 von Visionär und Hotelier aus Leidenschaft, Udo M. Chistée entwickelt wurde. AMEDIA kombiniert besten Service mit neuester Technologie! Mit dem Konzept FREE MEDIA wird den Gästen Zugang zu den wichtigsten Medien der heutigen Zeit geboten. Kostenfreie Telefonie in 24 Länder sowie HighspeedInternet, WLAN – und das Ganze völlig kostenlos. Es spielen aber auch Aspekte wie Design, Lifestyle oder Kunst eine wesentliche Rolle. Außerdem bietet AMEDIA in den meisten Hotels einen kleinen Wellnessbereich mit Sauna und Dampfbad an. Im AMEDIA Hotel fühlen sich also nicht nur Geschäftsreisende wohl, denn jedes einzelne Haus ist auch für einen Städtetrip perfekt geeignet.Derzeit entsteht in LINZ (PrinzEugenStraße 12) um rund 12 Millionen Euro ein einmaliges Hotelprojekt – das erste AMEDIA Hotel mit dem man „sprechen“ kann. „Alexa“ in jedem Zimmer wünscht Ihnen eine gute Nacht – schöne Träume und schaltet das Licht aus.

    Penthouse Amedia Grand

    Sommer Special – Art Gutsche Wein PackageDie Symbiose zwischen Kunst, Design und exklusivem Art Gutsche limited Edition Wein by Ben and Dan genießen. Das spezielles Übernachtungs- Package für Entdecker:• 1 Übernachtung in einer Suite inkl. Früh-

    stück• Exklusiver Art Gutsche Wein nach Wahl

    Gelber Muskateller „La passione“ Grüner Veltliner „Athos“ Grüner Veltliner „Malediven“ Zweigelt „Totenkopf“

    • Stadtpläne für Entdecker• Late – Check Out bis 13:00 Uhr• SaunaPreis Junior Suite im EZ € 116,50Preis Junior Suite im DZ € 135,00

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  • Österreichs spannendstesFood Festival.

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    Graz | 14.–24.08.2019

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  • grazIN GRAZ TOURISMUS

    » GRAZ – ENTDECKEN «Erkunden Sie Graz bei einem geführten Stadtrundgang – wählen Sie ganz nach Lust und Laune:

    ALTSTADT-RUNDGANG: Jänner bis Dezember 2019, täglich 14.30 Uhr

    KULINARISCHER RUNDGANG: bis 03.11.2019, Samstag & Sonntag, 10.30 Uhr

    KULINARISCHER BIER-RUNDGANG: bis 25.10.2019, Freitag, 17.00 Uhr

    LENDVIERTEL-RUNDGANG: bis 18.12.2019, Mittwoch, 18.00 Uhr

    GRIESVIERTEL-RUNDGANG: bis 19.12.2019, Donnerstag, 18.00 Uhr

    INNENHÖFE-RUNDGANG: bis 27.09.2019, Freitag, 17.30 Uhr

    SCHLOSSBERG-RUNDGANG: bis 28.09.2019, Samstag, 11.00 Uhr

    ABEND-RUNDGANG: 03.07. bis 27.09., Mittwoch & Freitag, 20.30 Uhr

    INFORMATIONEN UND ANMELDUNG:Graz Tourismus, Herrengasse 16 www.graztourismus.at, T +43 316 8075-0

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    Entdecken Sie Graz bei einer der geführten Touren durch die Stadt.

    Egal, ob Graz-Neuling oder altein-gesessener Grazer, bei der gro-ßen Auswahl an Stadtführungen ist für jeden etwas dabei. Der Altstadt-rundgang beeindruckt mit imposan-ten Bauten, engen Gassen und moderner Architektur. Den Grazer Festungsberg erkunden Sie beim Schlossberg-Rundgang: attraktive Ausblicke und interessante geschichtliche Einblicke inklusive. Beim Abend-Rundgang verzaubern beleuchtete Fassaden, Lichtsignale eines „Aliens“ und das Strahlen der Murinsel. Werfen Sie einen Blick in die wunderschönen Innenhöfe der Altstadt beim Innenhöfe-Rundgang oder erleben Sie das hippe Szene-viertel Lend beim Lendviertel-Rund-gang. Der Griesviertel-Rundgang ent-hüllt Unbekanntes am rechten Murufer. Feinschmecker sind bei den kulinarischen Rundgängen rich-tig: interessante Informationen rund ums Kochen und Genießen – ergänzt mit Kostproben aus Küche und Keller. Die lange Grazer Bier-brautradition lässt sich beim kulina-rischen Bierrundgang entdecken und verkosten.

    Informationen und AnmeldungGraz Tourismus, Herrengasse 16, www.graztourismus.at Tel. 0316 / 8075-0

    GrazerStadtrundgänge

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  • » GRAZ – ENTDECKEN «Erkunden Sie Graz bei einem geführten Stadtrundgang – wählen Sie ganz nach Lust und Laune:

    ALTSTADT-RUNDGANG: Jänner bis Dezember 2019, täglich 14.30 Uhr

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  • grazIN MUSIK

    Die Pianistin

    VON GERFRIED GOMBOCZ

    „Maria Radutu hat eine Gabe, Zärtlichkeit zu zeigen in einer schö-nen Art der Zurückhaltung, es gibt keinen Filter zwischen dem, was sie fühlt und was sie versucht dem Publikum zu vermitteln. Sie zeigt diese inneren Gefühle, die Menschen nicht so schnell auf eine Bühne bringen“, so beschreibt Dirigent Donato Cabrera diese Pianistin.

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  • Mit außergewöhnlichen CDKonzepten, klassisch bei Solokonzerten, groovig oder feinfühlig in ihren modernen Projekten und als kühne Programmgestalterin verfolgt Maria Radutu ein Ziel, Augenblicke zu erschaffen die den Puls des Zuhörers verändern. Seit 2016 ist sie als Solokünstlerin für Konzeptalben bei Universal Music unter Vertrag und veröffentlichte im gleichen Jahr lnsomnia, das als „Hörerlebnis ersten Ranges“ (Die Presse) in den Medien rezensiert wurde.Ihre solistische Karriere brachte sie nach Europa, Asien und in die USA in Konzertsäle wie die Carnegie Hall, der Goldenen Saal des Wiener Musikvereins, der Großen Saal des Wiener Konzerthauses, die Wiener Staatsoper, das Festspielhaus BadenBaden, der Salle Gaveau in Paris, das Auditorio National in Madrid, der Sala Radio in Bukarest, das Smith Center in Las Vegas, die National Concert Hall in Taipei und die Prince Mahidol Hall in Bangkok.Maria Radutu hat als Solistin mit namhaf-ten Orchestern gespielt, unter anderem das Radio Symphonie Orchester Wien, das Orchester der Wiener Staatsoper, das Orquesta Clasica Santa Cecilia, das Califonia Symphony und das Las Vegas Philharmo

    nie. Mit dem Ziel, ihre Projekte mit neuesten Tendenzen zu bereichern, arbeitet Maria regelmäßig mit Komponisten wie Mikael Karlsson, Margareta FerekPetric, Marco Annau und mit auf ihre Konzepte entwickelten Visuals von VerdeFish Design Studio.Ihre Debut-CD „Joujoux“ wurde 2013 ver-öffentlicht. Zusammen mit Florian Willeitner und Ivan Turkalj gründete sie die Originalbesetzung des New Piano Trios, dessen erstes Album 2016 veröffentlicht wurde, gefolgt von Tourneen in Deutschland, den Niederlanden, der Schweiz und Österreich. Radutu wirkte weiter als Künstlerische Leiterin des Ensembles Philklang, als Programmdirektorin des Kontrapunkte Festivals in Lafnitz und als Leiterin des SoundGarden Festivals in Wien.Die in Bukarest geborene Pianistin galt als Wunderkind in den 90er Jahren und hat über zwanzig nationale und internationale Preise gewonnen. Mit 14 Jahren übersiedelte sie nach Wien, um an der Musikuniversität bei Prof. lmola Joo, Prof. Stefan Vladar und Prof. Stefan Arnold zu studieren, wo sie 2010 ihr Konzertdiplom erhielt.Nächstes Album: Phoenix (Release Dezember 2019). www.mariaradutu.com

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  • grazIN WOHNEN

    TERRASSENTRAUM

    Schöne Ausicht und RuheDas Bauprojekt wird in 8045 Graz-Andritz am Pfanghofweg 48, einer ruhigen und aus-sichtsreichen Lage, realisiert.Es handelt sich um eine zweigeschossige, barrierefreie, terrassenförmige Hangbebau-ung mit Flachdach und großzügigen Terras-sen sowie Tiefgarage mit gebäudeintegrier-tem Stiegenhaus samt Liftanlage.

    BesichtigungEine Besichtigung vor Ort mit dem Makler bzw. dem Projektleiter des Bauträgers wird empfohlen. Das Bauvorhaben befindet sich derzeit in der Genehmigungsphase durch die Baubehörde.5 Wohnungen mit Terrassen und Garten: • 102 m² & 132 m² Terrasse & 261 m² Garten• 104 m² & 132 m² Terrasse & 407 m² Garten• 66 m² & 70 m² Terrasse• 106 m² & 58 m² Terrasse• 105 m² & 64 m² Terrasse

    Es besteht für Interessenten die Möglichkeit, die in der Bau- und Ausstattungsbeschrei-bung angeführten Produkte der Ausbauge-werke im Rahmen des Bemusterungsprozes-ses zu besichtigen und von mehreren Pro-dukten auszuwählen bzw. auf Sonderwunsch hin abzuändern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Sonderausstattungen in Bezug auf Haustechnik- und Elektroinstallation zu vereinbaren.

    Im beliebten Bezirk Andritz entsteht eine wunderschöne Wohnanlage mit großzügigen Terrassen, Gärten und herrlicher Weitsicht.

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    Dipl.Ing. Prügger Baumeister & Bauträger GmbHFöllingerstraße 9nA-8044 Graz-Mariatrostwww.bautraegerpruegger.atoffice@bautraegerpruegger.at

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  • grazIN BETRIEBSÜBERGABEN UND -NACHFOLGEN

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    Follow-me-Veranstaltung „Wertsteigerung und Potenziale im Mittelstand“

    Generationenwechsel / Eigentümerwechsel

    als ChanceWenn große Konzerne aufgekauft, verkauft oder gesplittet werden, steht das zumeist groß in allen Medien und Wirtschaftsmagazinen. Auch im steirischen Mittelstand geht es um die Fragestellung, wie man durch gezielte Wertsteigerungsmaßnahmen die nachhaltige Existenz von Unternehmen sichern kann.

    v. l.: Mag. Alexander Schwarz (SFG), Dr. Katrin Kuss (Follow me, Wirtschaftskammer Steiermark), Moderator Oliver Zeisberger, KommR Mag. Petra BrandweinerSchrott (Obfrau Fachgruppe Ingenieurbüros), Dr. Dieter Kinzer (Präsident

    Notariatskammer für Steiermark), Mag. Dagmar EignerStengg (GründerCenter, Steiermärkische Sparkasse), Dr. Christian Buchsteiner (Director Financial Advisory, Deloitte Styria), Dr. Oliver Kröpfl (Vorstands mitglied Steiermärkische Sparkasse)

    Rund ein Viertel aller steirischen

    Betriebe stehen in den nächsten fünf

    Jahren vor der Herausforderung einer Betriebs übergabe.

    Quelle: KMUForschung Austria

    „Viele Optionen für die Gestaltung der Übergabe sind möglich, einige sind erfolgs ver sprechender als andere. Die Erarbeitung

    aus gewogener Lösungen steht im Vordergrund. Das Ziel ist aber ganz klar:

    Wie kann das Unternehmen auch in Zukunft sein volles Potenzial rechtlich

    gesichert wertsteigernd nutzen?“ Dr. Dieter Kinzer, Präsident der Notariatskammer

    für Steiermark, Contentpartner Follow meDr. Christian Buchsteiner (Director Financial Advisory, Deloitte Styria)

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  • Follow me ist eine Gemeinschaftsinitiative der Wirtschaftskammer Steiermark und des Wirtschaftsressorts des Landes Steiermark und der Stadt Graz. Begleitet wird die Initiative durch namhafte Partner: Steiermärkische Sparkasse, Kammer der Steuerberater und Wirt-schaftsprüfer, Fachgruppe der Ingenieurbüros, Notariatskammer für Steiermark. Follow me hat die Aufgabe, Übergaben und Nachfolgen in steirischen Betrieben einzuleiten und zu unterstützen. Im Zent-rum steht das Schaffen, Bekanntmachen und Beleben des Markt-platzes für Übergebende und Nachfolgende.

    Wirtschaftskammer Steiermark, Follow me – Betriebsnachfolge Steiermark, Körblergasse 111–113, 8010 Graz, Tel.: (0316)601-471, Fax: (0316)601-717, E: [email protected] www.wko.at/stmk/followme

    Im Rahmen der Veranstaltung „Wertsteigerung und Potenziale im steirischen Mittelstand – Generationenwechsel/Eigentümerwechsel als Chance“ wurde unlängst, moderiert von Oliver Zeisberger, in hochrangiger Expertenrunde diskutiert.

    Der zeitliche Vorlauf einer Übergabe wird unterschätzt.Alle Experten und Expertinnen waren sich darüber einig, dass der zeitliche Vorlauf einer Übergabe meist unterschätzt wird. So werden Übergaben meist zu spät überlegt. „Dabei wird auch eher auf rechtliche und finanzielle Aspekt geschaut und zu wenig auf die qualitativen Aspekte geachtet. Dabei sind es oft gerade die Soft Skills, die ein Unternehmen für eine Übergabe interessant machen“, erklärte Dr. Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied der Steiermärkischen Sparkasse.

    „Price is what you pay – value is what you get.“Die Frage, die sich Unternehmer mit ÜbergabeAmbitionen deshalb stellen sollten, lauten: „Habe ich ein Geschäftsmodell, Kunden und eine Wertschöpfungskette aus der ein Follower ‚was machen kann‘?“, so Kröpfl. Fragen, die Dr. Christian Buchsteiner, Director Financial Advisory, Deloitte Styria im Nachfolgenden detaillierter behandelte. Dazu eröffnete er mit einem legendären Zitat von Warren Buffet „Price is what you pay – value is what you get“ und schwenkte auch zu den Salären von Fußballstars, beispielsweise dem 80MillionenEuroDeal für Virgil Van Dijk. Buchsteiner: „Man hat großartige Fantasien, aber ob

    eine Übernahme etwas bringt, da kommt man erst später drauf.“ Wichtig: Mitarbeiter und DokumentationDennoch gibt es messbare Faktoren, die den Wert eines Unternehmens beeinflussen. So wird der Unternehmenswert anhand von Markenstärke, Innovationsgeist, Kundenstruktur, Infrastruktur, ProzessEffizienz und ChangeManagement beurteilt. Zentrales Thema dabei sind natürlich die Mitarbeiter und deren Know How, aber auch die Dokumentation des Unternehmens. Fakt ist: Wenn Abläufe nicht dokumentiert wurden und Schlüsselmitarbeiter nach der Übernahme abwandern, stellt das eine Übernahme vor ernste Herausforderungen und schwächt den Unternehmenswert. Wer also sein Unternehmen für eine Übergabe attraktiv machen möchte, sollte diese Aspekte berücksichtigen.

    Wohin mit dem Gewinn?„Dennoch seien Pauschalrezepte schwierig“, so Buchsteiner. Auch wenn man bedenkt, dass oft nicht das ganze Unternehmen abgetreten wird sondern nur Teilbereiche. Als Faustregel kann hier gelten: „Verkaufe an jemanden, der deinen Teilbereich besser kann, investiere dort wo deine Stärken liegen und steigere deine liquiden Mittel!“ Einen Aspekt den auch Mag. Walter Hötzl von der Kammer der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer in der anschließenden Diskussionsrunde aufgriff: „Einen Teilbereich oder ein Unternehmen zu veräußern macht nur Sinn, wenn man weiß, was man mit dem Gewinn macht“, so der Experte.

    Nur circa 50 % der Unternehmen werden intern über geben.Dr. Dieter Kinzer, Präsident der Notariatskammer für Steiermark, verwies darauf, dass auch bei Betriebsübernahmen innerhalb der Familie mehrere Aspekte bedacht werden müssen. Etwa ob die operativen Aufgaben nicht via Managementbyoutgelöst werden sollten oder ob beim Kauf durch einen Dritten nicht ein langsames Ausscheiden des Firmeninhabers eine stabile Übergabe gewährleisten könnte. Kinzer: „Statt einer verspäteten Übergabe durch den Senior sollte frühestmöglich geklärt werden ‚was will/was tut das Unternehmen und wollen wir so weitermachen‘“. Auch KommR Mag.

    Petra Brandweiner-Schrott, Obfrau der Fachgruppe der Ingenieurbüros, riet dazu, sich genau zu überlegen, ob nicht eine externe Übergabe die bessere Wahl ist. Für sie ist es an dieser Stelle auch notwendig, das Anlagevermögen genau zu bewerten: „Der Maschinenpark ist eine Bringschuld, denn hier geht es um Investitionen, die gerade bei Neuübernahmen oft nicht noch zusätzlich getätigt werden können. Wenn dann beispielsweise dem NeoEigentümer die Betriebstättengenehmigung entzogen wird, führt dies rückwirkend zu großen Komplikationen für alle Beteiligten. Als Experten hierzu bieten sich Ingenieurbüros an, die valide Bewertungen abgeben können.“ n

    „Ein Eigentümerwechsel ist eine besondere Chance, die qualitativen und quantitativen Werte im Unternehmen durch strategische

    Entscheidungen umfassend abzusichern und zu optimieren, um so den Weg für

    einen nachhaltigen Unternehmenserfolg zu ebnen.“

    Dr. Oliver Kröpfl, Vorstands mitglied Steiermärkische Sparkasse, Leadpartner Follow me

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  • grazIN TRAININGVON GERFRIED GOMBOCZ

    Es ist ein Hype, der sich derzeit um das Thema Startups abspielt. Trotz schlechter gesetzlicher Rahmenbedingungen, bürokratischer Hürden und mangelnden Finanzierungsmöglichkeiten, gibt es in Österreich und vor allem auch in Graz einen wahren StartupBoom. Die AUROX GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, Wearables zur Steigerung des Wohlbefindens von Personen zu entwickeln. Von Beginn an verbinden wir Wohlbefinden mit der richtigen Temperatur, denn nichts hat einen so großen Einfluss auf unser Wohlbefinden wie diese. Daher applizieren alle neuartigen LifeScienceWearables von AUROX thermoelektrische Kühlung an bestimmte Bereiche des Körpers.Kühlen Kopf bewahren.Sommer, Sonne, heiße Temperaturen und dann auch noch Sport – da kann man schon ins Schwitzen kommen.AUROX neueste Entwicklung, das AUROX Headband, ist ein Wearable, welches präzise thermoelektrische Kühlung an Stirn und Schläfen appli-ziert. Das Headband mit integrierter Kühltechnologie und Massagefunktion funktioniert als einfache Anwendung auf Knopfdruck. Entwickler weltweit haben bereits versucht ein derartiges Produkt herzustellen, jedoch war keiner von ihnen in der Lage, ein kompaktes,

    tragbares Kühlgerät technisch zu entwickeln, ohne dass dieses überhitzt oder auf die Verwendung von schwere Wasserkühlern oder Gebläse angewiesen ist. Nach drei Jahren Forschung und Entwicklung, ist es AUROX als Erstes gelungen, die komplexen Probleme des Wärmemanagements (Wärmekonvektion, thermoelektrischer Stromverbrauch, Gewicht usw.) zu lösen und zwar mit ihrer patentierten Aluminiumlegierungsschicht.Durch diesen Effekt auf den obersten Ast des Trigeminusnerves wird der Komfort und das Wohlbefinden der Menschen erhöht. Dies kommt daher, dass dieser Teil des Trigeminusnerves, Ophthalmicus genannt, oft die Ursache dafür ist, dass man sich unwohl fühlt und unkonzentriert ist.Im Gegensatz zu konventionellen Eisbeuteln, folgt das Produkt einem vordefinierten und untersuchten Temperaturmuster, um die Auswirkungen der Thermotherapie zu maximieren. Das AUROX Headband hat vier Kühlstellen: zwei auf der Stirn und eine auf jeder Schläfe (Zentrum des Nervs). Kundenspezifische Temperaturkurven an diesen vier empfindlichen Punkten werden genau auf die Bedürfnisse des Anwenders eingestellt.Das AUROX Headband kann ortsunabhängig gestartet werden, da es extrem

    leicht ist (115 g) und absolut geräuschlos arbeitet. Darüber hinaus kann es mit den Tasten der Hardware und mit der AppSoftware von AUROX® individuell gesteuert werden, um die Benutzererfahrung zu maximieren.

    Das Aurox Headband soll Sportlern vor oder nach den Trainingseinheiten einen kühlen Kopf bescheren.

    Aurox, startet durch

    Christoph Schöggler, Gründer von Aurox, ist Experte für thermoelektrische Anwendungen: „Sei es vor oder nach einer sportlichen Aktivität, Temperatur spielt eine entscheidende Rolle, wenn es um das Abrufen von Höchstleistungen geht. Gerade der Kopf ist besonders temperatursensitiv.“

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  • POLITIKWIRTSCHAFT

    Angelobung: Klubobmann LAbg. MARIO KUNASEK und gf. Klubobmann LAbg. STEFAN HERMANN

    alition benötigt“, betont Landesparteiobmann und Klubobmann Mario Kunasek.FPÖLandesparteisekretär und Landtagsabgeordneter Mag. Stefan Hermann hat in den letzten eineinhalb Jahren erstklassige Arbeit als Klubchef geleistet. Als geschäftsführender Klubobmann wird er nun an der Seite von Mario Kunasek vor allem in der täglichen parlamentarischen Arbeit maßgeblich wirken. „Ich freue mich, gemeinsam mit Mario Kunasek und dem gesamten Landtagsklub positive Veränderungen im Sinne der Steirer zu bewirken. Als stärkste Oppositionspartei werden wir weiterhin auf die Verfehlungen unter anderem

    in den Bereichen Soziales, Zuwanderung und Gesundheitsversorgung hinweisen. Die selbsternannte ‚Zukunftspartnerschaft‘ von ÖVP und SPÖ hat den Steirern außer Zentralisierungen, Rekordschulden, Mindestsicherungschaos und horrende Asylkosten nichts zu bieten“, zeigt sich Hermann hochmotiviert. Der ehemalige Kabinettschef im Verteidigungsministerium Dr. Michael Klug wird nach seiner Rückkehr aus Wien wieder als Klubdirektor des Freiheitlichen Landtagsklubs fungieren. Der bisherige Dienststellenleiter Mag. Christian Moser steht ihm als Stellvertreter zur Seite.

    FPÖ Steiermark: Mario Kunasek im Landtag angelobt!

    In der Landtagssitzung wurde FPÖLandesparteiobmann Mario Kunasek als Landtagsabgeordneter angelobt. In der Klubsitzung des Freiheitlichen Landtagsklubs davor wurde er einstimmig zum Klubobmann gewählt. Der bisherige Klubchef LAbg. Stefan Hermann fungiert nun auf Vorschlag des Parteipräsidiums als geschäftsführender Klubobmann. Der Beschluss wurde ebenfalls einstimmig gefasst. Die Steirischen Freiheitlichen sind damit personell stärker als je zuvor aufgestellt und bestens für die bevorstehenden Wahlen gerüstet. „Es ist mir eine Ehre, wieder in der Steiermark und im Freiheitlichen Landtags

    klub mit an Bord zu sein. Natürlich war die Zeit als Verteidigungsminister eine aufregende und sehr schöne. Nichtsdestotrotz freue ich mich, nun wieder landespolitisch aktiv zu sein und gemeinsam mit meiner Mannschaft positive Akzente für unsere Grüne Mark zu setzen. Wir Freiheitliche sind in der Steiermark auf einem sehr guten und stabilen Weg und wollen die hervorragende Oppositionsarbeit der letzten Monate und Jahre fortsetzen. Mit einer konsequenten freiheitlichen Politik werden wir den Steirern vor Augen führen, dass es dringend eine Alternative zu dieser schwarzroten Stillstandsko

    Kunasek fungiert wieder als freiheitlicher Klubobmann im Landtag und Stefan Hermann wurde einstimmig zum geschäftsführenden Klubobmann gewählt.

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  • grazINgrazIN

    Freiheitliches Klubpräsidium auf Delegationsreise in BrüsselVon 2. bis 3. Mai besuchte eine Delegation des Freiheitlichen Landtagsklubs unter der Leitung von FPÖKlubobmann Stefan Hermann die Schaltzentralen der EU in Brüssel. Gemeinsam mit dem dritten Landtagspräsidenten Gerhard Kurzmann, LAbg. Gerald Deutschmann und LAbg. Marco Triller sowie Klubdirektor Christian Moser standen Diskussionen und Informationsgespräche auf dem Programm. Neben einer Visite des SteiermarkBüros, der Interessensvertretung unseres Bundeslandes in Brüssel, wurden im Europäischen Rat gemeinsam mit Referatsleiter Mag. Thomas Brandtner aktuelle Fragen über die Rolle Österreichs in Europa erörtert. Den Abschluss bildete ein Empfang durch den Botschafter der Republik, Dr. Nikolaus Marschik. Foto: FPÖ

    Mangelhafter Sicherheitsabstand zählt zum riskantesten Fehlverhalten und den häufigs-ten Unfallursachen auf Österreichs Auto-bahnen. Laut einer aktuellen Umfrage schätzt die große Mehrheit den eigenen Abstand völlig falsch ein – und fühlt sich gleichzeitig durch enges Auffahren anderer am meisten gefährdet. Die ASFINAG startet daher einen Info Schwerpunkt zum Thema Sicherheitsabstand. Verkehrspsychologin Bettina Schützhofer zur Kampagne: „Zu wenig Wissen, zu wenig Gefahrenbewusstsein und krasse Fehleinschätzungen – das ist das gefährliche Risikogemisch beim Thema Abstand. Es geht darum, das eigene Verhalten zu überdenken.“ Eine aktuelle IFESUmfrage im Auftrag der ASFINAG zeigt: Abstandhalten ist für zwei von drei Lenkerinnen und Lenker reine Gefühlssache – nur jeder Fünfte zählt die Sekunden. Die Hälfte schätzt den selbst eingehalte-nen Sicherheitsabstand bei 130 km/h mit maximal vier Fahrzeuglängen ein – das sind nicht einmal 20 Meter. Auch bei guter Sicht und ausgeruhten Fahrern kann im Ernstfall mehr als eine Sekunde bis zum

    ASFINAG: „Zwei Sekunden entscheiden“

    Tritt auf die Bremse (Reaktionszeit) vergehen, die dann erst die volle Kraft entfalten muss. Die zweite Sekunde dient also zum Ausgleich etwaiger Bremswegunterschiede. Nur wer ausreichend Abstand hält, hat also überhaupt eine Chance, eine Kollision zu vermeiden. So zählt man richtig: Einen markanten Punkt am Fahrbahnrand fixie-

    ren. Sobald das vorausfahrende Auto die-sen Punkt passiert, beginnt man in Sekun-den-Abständen („21, 22“) zu zählen. Idealerweise sollte man diesen Punkt nicht erreichen, bevor man zwei Sekunden durchgezählt hat. Zu wenig Abstand ist MitUrsache bei jedem zweiten Unfall, alle Infos ab sofort auf www.asfinag.at

    Griff nach den Sternen!Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) ist ein bedeutender Motor für Wachstum und Beschäftigung. Er unterstützt Projekte, mit denen die Steiermark nach den Sternen greift. Bisher wurden mehr als 4.000 steirische Projekte mit EFREMitteln gefördert, in der laufenden Periode sind es rund 300. Im Rahmen einer Informationskampagne holen Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer und Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl Erfolgsbeispiele vor den Vorhang, die dazu anregen sollen, für weitere steirische Sternstunden zu sorgen.Foto:Land Steiermark/Streibl

    Erinnerung an die gute alte Zeit. An jenem Ort mitten in Graz, am Jakominiplatz, wo sich Österreichs erste Tankstelle befand, wurde eine historische Zapfsäule samt Informationstafel enthüllt. Am Foto Tankstellenobmann Harald Pfleger bei der Präsentation gemeinsam mit Wolf-gang Muchitsch (Universalmuseum Joanneum) und Alexia Getzinger (Universalmuseum Joanneum), Jürgen Roth (Fachgruppe Energiehandel), Kulturstadtrat Günter Riegler, Helmut Eberhart (KFUniversität) und WKOSteiermarkPräsident Josef Herk (v. l.).Foto: Lunghammer

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  • Bereits zum sechsten Mal vergab die WKO Steier-mark Forschungsstipen-dien für wirtschaftsnahe Diplom- und Master-arbeiten.

    Dieses Mal fand die Feier in der Montanuniversität Leoben statt: WKO-Steier-mark-Präsident Josef Herk konnte auch heuer wieder 20 Sti-pendiatinnen und Stipendiaten vor den Vorhang holen und deren Arbeiten entsprechend würdigen. „Wirtschaft und Wis-senschaft sind ein unschlagbares Team. Mit der Förderung von jungen Forscherinnen und For-schern möchten wir diese Zusammenarbeit unterstützen und forcieren“, so Herk. „Der Wissensaustausch zwischen Hochschulen und der Wirtschaft muss weiter vorangetrieben wer-

    20 Stipendien für wirtschaftsnahe Diplomarbeiten

    den“, betont Herk bei seiner Rede im Rah-men der Stipendien-Verleihung. In Summe wurden rund 52.000 Euro an die jeweiligen Universitäten und Fachhochschulen ausge-schüttet – davon gehen jeweils 2.100 Euro an die ausgewählten jungen Wissenschaftler und 500 Euro an das betreuende Institut. „Junge, innovative Nachwuchswissenschaft-

    ler vor den Vorhang zu holen und ihre Arbeit mit einem Preis zu würdigen ist eine wunder-bare Idee der Wirtschaftskammer Steiermark. Als Rektor der Montanuniversität Leoben freut es mich, dass drei Nachwuchswissen-schaftler dieses Stipendium erhalten haben“, freut sich auch Gastgeber und Rektor der Montanuniversität Wilfried Eichelseder.

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    Energy Globe Styria Award 2019Zum 16. Mal wurde in der Aula der Alten Universität in Graz der Landespreis „Energy Globe Styria Award“ vergeben. Mit dem Energie und Umweltpreis wurden steirische Initiativen vor den Vorhang geholt, die sich für den Klimaschutz stark machen. „Das Thema Klimaschutz ist mitten in unserer Gesellschaft angekommen. Der Ausbau von alternativen und erneuerbaren Energieformen und die Steigerung der Energieeffizienz sind dabei oberstes Gebot. In unserer Energiestrategie 2030 haben wir genau festgelegt, wie wir unsere Energieziele in Zukunft erreichen wollen“, unterstrich Landesrat Anton Lang. Am Foto: Urs Harnik-Lauris von der Energie Steiermark (li.) und LR Anton Lang (re.) gratulierten von der Firma „eologix sensor techno-logy gmbh“ zum Energy Globe Styria Award. Foto: Werner Krug

    Jörg Leichtfried – steirischer SPÖ-Spitzenkandidat für NR-WahlIm Landesparteivorstand der steirischen SPÖ wurde mit überwältigender Mehrheit beschlossen, dass Jörg Leichtfried als Spitzenkandidat der Steiermark in die kommende Nationalratswahl gehen wird. „Jörg Leichtfried setzt sich in Wien Tag für Tag für die Interessessen der Steirer ein. Ich habe vollstes Vertrauen, dass er als ehemaliger SteiermarkMinister auch weiterhin alles für unsere Steiermark geben wird“, so LHStv. Michael Schickhofer. „Ich bedanke mich für das Vertrauen und werde mich ab sofort mit voller Kraft dafür einsetzen, dass die Steiermark auch weiterhin eine starke Vertretung in Wien haben wird. Sowohl in der Regierung als auch als stellvertretender Klubobmann galt es für mich immer den Interessen der Steiermark volles Gehör zu verschaffen“ so Jörg Leichtfried. Foto: SPÖ Steiermark – Patrick Neves

    Stmk. Sparkasse und ihre Kunden.Zum 13. Mal hat der FinanzMarketing Verband (FMVÖ) die Recommender Awards verliehen. Dafür wurden österreichweit 8.000 Kunden von Banken und Versicherungen zur Kundenzufriedenheit befragt. Peter Strohmaier, Leiter Retailvertrieb Steiermark, am Bild links durfte gleich zwei Preise für die Steiermärkische Sparkasse entgegennehmen. In der Kategorie „Hervorragende Kundenorientierung“ wurde die Steiermärkische Sparkasse abermals mit einem Gütesiegel ausgezeichnet und zum ersten Mal konnte die Steiermärkische Sparkasse als einziges Bankeninstitut und österreichweiter Sieger in der Kategorie „Bank mit der besten Kundenberatung“ hervorgehen. Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Fabisch sieht diesen Preis als starkes Zeichen für die Leistungen der Mitarbeiter. Foto: Margit Kundigraber

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  • grazINgrazIN

    Der Vorstand der Steiermärkischen Sparkasse hat sich neu aufgestellt.Im neuen Vorstandsteam der Steiermärkische Bank und Sparkassen AG sind neben den bestehenden Vorstandsmitgliedern Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender, und Georg Bucher, auch zwei neue Vorstandsmitglieder vertreten. Neu im Vorstand: Oliver Kröpfl und Walburga Seidl. Beide sind langjährige Mitarbeiter des Hauses mit umfangreicher Erfahrung und fundiertem Wissen über die Bankengruppe und waren in den vergangenen Jahren bereits in Managementfunktionen tätig.Oliver Kröpfl ist Jurist und leitete das Generalsekretariat. Walburga Seidl ist Betriebswirtin und verantwortete die Abteilung Strategisches Risikomanagement.

    v.l.: Mag. Walburga Seidl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Dr. Oliver Kröpfl, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Dr. Georg Bucher, Vorstandsmitglied Steiermärkische Sparkasse, Dr. Gerhard Fabisch, Vorstandsvorsitzender Steiermärkische SparkasseFoto: Margit Kundigraber

    Neues Vorstandsteam für die Steiermärkischen Sparkasse

    Das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Steiermark überreichte LH Hermann Schützenhöfer gemeinsam mit LHStv. Michael Schickhofer in der Aula der Alten Universität an verdiente steirische Persönlichkeiten. Von den 15 Geehrten wurde unter anderem die Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Steiermark Regina Friedrich, die als erste Frau an der Spitze der WKO die Interessen der heimischen Wirtschaft vertritt, ausgezeichnet. Ebenso geehrt wurde Franz Kainersdorfer, Vorstandsmitglied der Voestalpine AG. Foto Fischer

    Alexis von Hoensbroech, CEO von Austrian Airlines besuchte die FH JOANNEUM Graz. Vor rund 250 Studierenden und Interessierten sprach er über aktuelle Entwicklungen in der Luftfahrtbranche. Auch der Luftfahrtpreis für besonders gute vorwissenschaftliche Arbeiten wurde verliehen. Am Foto: (v. l.) Institutsleiter Luftfahrt/Aviation Holger Friehmelt, Leiter des Masterlehrgangs „Luftverkehrsmanagement“ Gerald Nittnaus, Austrian Airlines CEO Alexis von Hoensbroech, die GF der FH JOANNEUM Martin Payer und Karl Peter Pfeiffer. Foto FH JOANNEUM / Miriam Weiß):

    Das Top-Ticket für StudierendeNeben den Angebotsverbesserungen für SBahn, RegioBus oder „MikroÖV“ setzen Land und Verkehrsverbund nun auch einen Akzent bei den VerbundTarifen. „Ab dem Wintersemester 2019/2020 kann man mit dem TopTicket für Studierende in der ganzen Steiermark um attraktive 150 Euro für ein halbes Jahr unterwegs sein“, freut sich Verkehrslandesrat Anton

    Lang. „Leben in der Region und studieren in der Stadt wird ab sofort möglich. Wir tun alles dafür, dass es Perspektiven in allen steirischen Regionen gibt. Das TopTicket ist dafür ganz entscheidend“, weiß LHSTv. Michael Schick-hofer. Rund 90 Millionen Euro pro Jahr investiert das Land Steiermark derzeit in den öffentlichen Verkehr der Steiermark. Foto: Land Steiermark

    Jahresfest Nägele & Strubell in der Grazer HerrengasseNägele & StrubellChefin Sabine Friedl stellte mit Partnern von Sensai, Clarins, Hermés und Etro die neuesten Duft, MakeUp und Pflegekreationen vor. Designer und s’Finks Chef Her-bert Traumüller zeigte wunderschöne Kleider für den kommenden Schlossbergball. Als Highlight wurden zwei Karten verlost. Am Bild v. l.: Andrea Ruschka (Verein Vierender), Designer uns s’FinksChef Herbert Traumüller, Nägele&Strubell GF Sabine Friedl, Petra Schlintl (Etro), Christian Buchbauer (Sensai), Anita Scheicher (Hermés) und Christian Potisk vom Brillenquartier Graz. Foto: Manfred Lach

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    Energie Graz: gute BilanzBei einem Umsatz von 184 Mio. Euro im Jahr 2018 konnte ein Jahresergebnis von 6,5 Mio. Euro erzielt werden. Rund 26 Mio. Euro wurden 2018 in die Grazer Energieversorgung investiert. Die positive Geschäftsentwicklung ist eine wesentliche Grundlage für die mittelfristig geplanten Investitionen von rund 150 Mio. Euro in eine zukunftsorientierte Grazer Energieinfrastruktur. Am Foto: Geschäftsführung Energie Graz DI Boris Papousek und MMag. Werner Ressi. Foto: Energie Graz

    Vollath: „Ab sofort für eine starke Steiermark in Europa“Die steirische Spitzenkandidatin Bettina Vollath ist enttäuscht über das Ergebnis der Sozialdemokratie, freut sich aber auf die Herausforderungen im EuropaParlament. Für Vollath geht es jetzt darum ihren Forderungen nach einem gerechteren, demokratischeren und sozialeren Europa in Brüssel Ausdruck zu verleihen. Foto: Sebastian Philipp

    EU-Wahl-Erfolg für Steir. VolksparteiDie EUWahl endete für die Steirische Volkspartei mit einem großen Erfolg: Mit einem Plus von 76.285 Stimmen bzw. 11 % ist sie klar die Nummer 1. Exakt 167.096 Steirerinnen und Steirer haben die ÖVP gewählt, mit 36,74 % ist es das historisch beste Ergebnis für die Steirische Volkspartei bei einer Wahl zum Europaparlament. LH Hermann Schützenhöfer: „Mit unserer Spitzenkandidatin Simone Schmiedtbauer haben wir absolut die richtige Kandidatin gefunden.“

    Volksbank Steiermark – neue Wege bei Kundenberatung„Neue Wege in der spezialisierten Kundenberatung“ – „Neue Nähe in einer Partnerschaft auf Augenhöhe“ und „Unser Versprechen an unsere Kunden“. Basierend auf einer gemeinsamen Studie mit der Universität Graz über die Kundenbedürfnisse der nächsten Generationen hat die Volksbank Steiermark ihr Beratungsmodell evaluiert und neu ausgerichtet. „Unsere Kunden nutzen bereits jetzt verstärkt Mobile, Online und TelefonServices. Die persönlichen Filialbesuche nehmen ab und beschränken sich immer mehr

    auf umfassende Beratungsgespräche. Wir sind überzeugt, dass sich dieser Trend in der Zukunft fortsetzt und noch verstärkt. Unsere Antwort darauf ist, dass wir unsere Filialen noch fokussierter zum Ankerpunkt für professionelle Beratungen ausrichten. Unsere zwei weiteren

    Vertriebskanäle, das Online Banking und das Kundenservicecenter, bieten unseren Kunden die schnelle, bequeme und einfache Abwicklung ihrer täglichen Bankgeschäfte sowie praktische Services an“, so GD KR Mag. Regina Ovesny-Straka. Foto: PhotobyRS

    WKO Steiermark Direktor Karl-Heinz Dernoscheg (l.), SpartenobmannStv. Christine Korp (r.) und LAbg. Detlev Eisen-Eiselsberg (3.v.r.) gratulierten den Finalisten beim Junior Sales Champion 2019

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  • HANDWERK & DESIGNgrazINgrazIN

    Der Wettbewerb hatte das Ziel die Verbindung von Handwerk & Design zu fördern und die vielfältigen Eigenschaften und Vorteile des textilen Materials praktisch zu erfahren. Die Beiträge der namhaften Design und Architekturbüros, unter anderem Dietmar Feichtinger Architectes aus Paris und Kadawittfeldarchitektur aus Aachen, reichten von farbenfrohen bis zu abstrakten Motiven über dreidimensionale wie modulare Konzepte. In einer inspirierenden Diskussion wurden die Preisträger unter der Federführung von Michael Kienzer (Künstler), Ralf Herms (Rosebud Agentur) und Gustav Peichl (Architekt) juriert. Nach langer und intensiver Planung erfolgte die Vorstellung der acht eingereichten Projekte bei unserer feierlich zelebrierten Ausstellung, zu der die mitwirkenden Architekten sowie auch Privatpersonen geladen waren. Für musikalische Untermalung sowie Kulinarik wurde seitens Herrn Geba gesorgt, weshalb die zahlreich erschienenen Besucher die Veranstaltung bis in die späten Abendstunden feierlich ausklingen ließen. Teppichgalerie Geba, Hans-Sachs- Gasse 3, 8010 Graz, www.geba.cc

    Ausstellungseröffnung

    „Architektur der Fläche“Harald Geba lud gemeinsam mit dem Architekturmagazin 100 Häuser zum Designwettbewerb „Architektur der Fläche“ in die Teppichgalerie Geba.

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    v.l.: Klaus Kada, Dietmar Feichtinger, Barbara Feichtinger, Harald Geba, Kilian Kada

    Eckteppich – Kadawittfeld, 1. Platz

    v.l.: Klaus Kada, Kilian Kada, Dietmar Feichtinger, Harald Geba

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  • Wir alle tragen Verantwortung für das, was wir essen und die Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unsere Umwelt. Als Fleischproduzent sieht sich Hermann Neuburger in einer vielfachen Verantwortung und hat deshalb die vegetarische Produktlinie HERMANN auf den Markt gebracht, die genussvoll, gesund und vor allem nachhaltig ist. Zum ersten Mal bildet dabei der Kräuterseitling die Basis der Produkte.Den Namen Neuburger kennt man seit vielen Jahren als Synonym für ein einziges Produkt. Trotzdem hat sich Hermann Neuburger entschlossen, nicht weiter ins Fleischgeschäft zu investieren. „Ich habe nach einer Antwort auf die immer schlechter werdenden Bedingungen in der Massentierhaltung und die damit verbundenen Auswirkungen auf unsere Umwelt gesucht“, erklärt Hermann Neuburger, „für mich war klar: Es braucht wieder mehr Achtsamkeit für unsere Ernährung.“ Innovation in der LebensmittelverarbeitungNun geht Hermann Neuburger gemeinsam mit seinem Sohn Thomas einen ganz neuen Weg – und der heißt HERMANN: eine vegetarische Produktlinie und etwas völlig Neues in der Lebensmittelverarbei

    HERMANN – so gut schmeckt Nachhaltigkeit

    tung. Zum ersten Mal wird dabei ein Pilz, der Kräuterseitling, zu Produkten verarbeitet. Gemeinsam mit Reis, Öl, etwas HühnereiEiweiß und Gewürzen, alles in BioQualität und möglichst regional bezogen, entsteht in einfachen Zubereitungsschritten, die man aus jedem Haushalt kennt, ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Zusatzstoffe, Konservierungsmittel und Aromen bleiben draußen. Vom Fleischer zum PilzzüchterZahlreiche Reisen nach Asien auf der Suche nach dem passenden Rohstoff sowie jahrelange Forschungs und Entwicklungsarbeit stecken in der HERMANNLinie, die aktuell in Form von Bratstreifen, Käsebratwurst, Rostbratwürstchen und Gyros in österreichischen und deutschen Supermärkten erhältlich ist. Die Wahl ist schließlich auf den Kräuterseitling als Basis gefallen. Er gehört zur Familie der Austernpilze und überzeugt durch seine festfasrige Konsistenz sowie den geringen PilzEigengeschmack. In Europa ist er allerdings bis jetzt nur wenig bekannt und verbreitet. So entstand die Idee, selbst für

    Kräuterseitlinge, BioZutaten und sonst nichts

    TIEREGESELLSCHAFT

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    Fleischlos, und das mit vollem Genuss – das ist die Idee von HERMANN, der vegetarischen Linie von Hermann und

    Thomas Neuburger

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    den Hauptrohstoff zu sorgen und aus Hermann und Thomas Neuburger wurden in der Zwischenzeit die größten KräuterseitlingsZüchter in Österreich.Künftig möchten Hermann und Thomas Neuburger noch einen Schritt weitergehen und unter imindmyfood.at Menschen eine Plattform bieten, die sich auch für mehr Achtsamkeit in der Ernährung interessieren, austauschen und engagieren wollen.www.hermann.bio

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  • grazINgrazIN URLAUB

    Lust auf frische Bergluft, Sommer am See und auf ein Urlaubsdomizil, das alle Stücke spielt? Das Hotel Hochschober auf der 1.763 Meter hohen Turracher Höhe verwöhnt seine Gäste mit Wellness vom Feinsten, kulinarischen Köstlichkeiten und einem munteren Inklusivprogramm. All das in belebendem Höhenklima und, vom 7. bis 21. Juli 2019, zum vorteilhaften Vorsaisonspreis.

    Ist das ein Genuss! Da kann die Hitze in der Stadt noch so groß sein, verwöhnt die Sommerfrische auf der Turracher Höhe. Perfekte Bedingungen zum Durchatmen, Durchschlafen & für OutdoorAktivitäten. Da nimmt man doch gerne auf der Liege am Alpenstrand Platz, schwimmt, wahlweise im temperierten Wasser im SeeBad oder im kühlen See. Bewegungsfreudige beginnen den Tag mit Wassergymnastik oder einer Yogastunde. Geführte Wanderungen und EBikeTouren stehen regelmäßig auf dem Hotelprogramm. FahrtechnikKurse und gemeinsame Ausfahrten gibt’s während der E-Bike-Woche vom 14. bis 20. Juli. Klangvolles präsentiert „Musik am Berg“ bei Konzerten und musikalischen Wanderungen. Maßgeschneidert für Familien

    sind die Aktivwochen vom 7. bis 21. Juli. Spiel, Spaß und Abwechslung verheißt das betreute Programm für Kinder und Jugendliche. Vom 7. bis 21. Juli haben Babys und Kleinkinder die Gelegenheit, schwimmen zu lernen. Die Größeren können sich im Meerjungfrauenschwimmen üben. Junge Ballakrobaten wird das Fußball-Trick-Camp vom 7. bis 14. Juli erfreuen. Mit Abenteuern in der Natur lockt das Sur vial-Training vom 14. bis 20. Juli. Das Beste: Die Teilnahme an allen HochschoberProgrammen ist stets im Arrangementpreis inkludiert. Bis 21. Juli gilt zudem der SommerBonus mit günstigerem Vorsaisonspreis.Wohnen mit Flair, Frühstück, Mittagsimbiss, Gourmetmenü am Abend – jeweils mit veganen Alternativen und über 100 fabelhaften Inklusivleistungen

    kostet ab 148 Euro pro Person / Nacht. Für Kinder und Jugendliche gibt es attraktive Ermäßigungen. TIPP: Den besten Überblick bieten die „Angebote für Kurzentschlossene“ oder die beliebte „ZuckerlBox“ auf www.hochschober.com

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  • * Beim Kauf von ausgewählten Canon Produkten bei teilnehmenden Händlern. Die abgebildeten Produkte müssen im Set gekauft und bei den Canon Promotions Sommer und EOS+X registriert werden. Teilnahmeschluss ist der 31.08.2019. Teilnahmebedingungen online unter canon.at/summer und canon.at/eosplusx.

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    IN Gesellschaft

    Total IN...

    Total IN ist diesmal Christoph Miksch.Er ist geboren und aufgewachsen in der oststeirischen Gemeinde St. Johann in der Haide. Nach der Matura zog es ihn in die Bundeshauptstadt Wien. Von 2006 bis 2011 studierte er dort erfolgreich Jus und fand als Studienabsolvent den Weg zur Industriellenvereinigung, wo er zunächst ein Praktikum, später im Bereich der PR und Kommunikation als Pressesprecher arbeitete. Er verlor trotz seines beruflichen Aufstiegs in Wien aber nie den Kontakt zu seiner Heimatgemeinde. Seiner politischen Grundeinstellung und seinem Talent in der politischen Kommunikation geschuldet, wurde er vom dortigen Bürgermeister Günter Müller entdeckt und in den Gemeinderat geholt, wo er heute noch ehrenamtlich aktiv ist und sich für seine Gemeinde starkmacht. Auf seine Talente wurde schließlich auch die steirische SPÖ aufmerksam. LandeshauptmannStellvertreter Michael Schickhofer und Max Lercher in seiner damaligen Position als Landesgeschäftsführer der SPÖ Steiermark holten Christoph Miksch schließlich auch beruflich zurück in die Steiermark. Zunächst als Pressesprecher der SPÖ Steiermark, wurde er schließlich im Jahr 2017 von LandeshauptmannStellvertreter Michael Schickhofer in dessen Büro geholt. Dort fungiert er bis dato als Pressesprecher und enger Berater des 39jährigen Michael Schickhofer.Wir vom MagazIN grazIN gratulieren dir recht herzlich und bitte mach einfach so weiter solche Leute braucht das Land!

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    Das Programm der Oper Graz in der Saison 2019/20 präsentierten Intendantin Nora Schmid, Chefdirigentin Oksana Lyniv und Ballettdirektorin Beate Vollack. „Für die Saison 2019/20 haben wir einen Spielplan erarbeitet, der musikalisch einen Bogen spannt von

    Gady Family eröffnet neuen Flagship-Standort der britischen Kultmarke MINI in Graz-Liebenau. Anlässlich der Eröffnung betonte der Grazer Bürgermeister Siegfried Nagl, dass durch das Gady MINI Zentrum Graz der Bezirk Liebenau eine Aufwertung erfährt. Mit einer stimmungsvollen Feier wurde das Gady MINI Zentrum Graz eröffnet. In

    Mozart bis in die Gegenwart, thematisch wichtige gesellschaftliche Fragen verhandelt und im besten Sinne hoffentlich zur Unterhaltung und Auseinandersetzung anregt. Dabei präsentieren wir auch Stücke, die erstmals in Graz zu erleben sein werden. Ich freue mich, dass wir den Kreis der künstlerischen Partner um einige interessante charismatische Persönlichkeiten erweitern werden“, so Intendantin Nora Schmid bei der Vorstellung des Programms.

    Beisein zahlreicher Prominenz aus Wirtschaft und Politik freute sich Firmenchef Philipp Gady über den gelungenen Neubau. Schon die Architektur, ein „MINI Cube“, signalisiert Lifestyle in seiner besten Form. „Ein ‚stand alone’ MINI Standort in dieser Form ist in Österreich einzigartig,“ betonte Philipp Gady in seiner Eröffnungsrede. Nicole Koch, Head of MINI Austria hob die gute Zusammenarbeit von MINI Österreich mit der Gady Family hervor.

    Einzigartige Rado-Ausstellung Bis Mitte Mai konnte man die einzigartige RADOAusstellung, die in Kooperation mit Juwelier Heimo Wagner in der ShoppingCity Seiersberg organisiert wurde, bewundern. Ein Modell schöner als das andere und viele davon in limitierter Auflage! Hier wurde erstmals die neue RADOKollektion präsentiert und konnte man auch gleich kostenlos seine Uhr oder das einzigartige Geschenk gravieren lassen. „Ich habe zu meiner Sponsion damals auch eine RADO geschenkt bekommen und noch immer eine große Freude damit! Jetzt wäre es nach 20 Jahren eigentlich an der Zeit für eine neue RADO!“, so Centerleiterin Sylvia Baumhackl, am Foto in der Mitte gemeinsam mit Peter Gauss (Brand Manager RADO l. und Juwelier Heimo Wagner (r.)

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    Das Highlight war dabei die Ehrung der Kämpferin Katarina Posch mit einer berührenden Laudatio von Holding GrazVorständin Barbara Muhr. Katarina Posch ist seit einer Gehirnoperation vor vier Jahren von der Nase abwärts gelähmt, wird im Haus der Barmherzigkeit in Wien betreut und kam gestern Abend erstmals gemeinsam mit ihrer Familie seit dem Vorfall in ihre Heimatstadt Graz. Die De

    signprofessorin zeigte, wie man trotz dieser Tragik seinen Weg weiterverfolgen kann, mithilfe eines Computers arbeitet sie weiterhin in ihrem Metier und besucht ganz selbstverständlich in Begleitung ihrer Schwester Sophie Oper oder Theater. Vom Landeshauptmann Hermann Schüt-zenhöfer kam eine Grußbotschaft. Unter den Gästen waren unter anderem Landesrätin Ursula Lackner, Landtagspräsiden

    tin Bettina Vollath, Zweite Landtagspräsidentin Manuela Khom, ÖVPKlubvorsitzende Barbara Riener, HoldingGrazVorständin Barbara Muhr, WKFachgruppenobfrau Daniela Gmein-bauer, UniqaLandesdirektor Johannes Rumpl, die Designerin Eva Poleschinski und Künstler Tom Lohner. Der Abend wurde von Katharina Götzl moderiert.

    Die Gewinnerinnen, Sponsoren und Vertreterinnen der STEIRERIN

    Ehre wem Ehre gebührt, vor allem den Frauen!Die STEIRERIN AWARDS sind in die zweite Runde gegangen, noch größer und noch beeindruckender als die Premiere im Vorjahr. Rund 300 Gäste ehrten in der Seifenfabrik Frauen, die mit ihrem Ein-satz die Gesellschaft ein Stück besser machen.

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    www.auva.at

    Das UKH wird 100! Herzlich willkommen zum „Tag der offenen Tür“

    am 28. Juni 2019, 09:00-16:00 Uhr | Göstinger Straße 24, 8020 Graz

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  • IN GESELLSCHAFTgrazINgrazIN

    v. l.: Heinz Harb (GF LBG Österreich), Josef Herk (Präsident WKO Steiermark), Valentina Herk (öffentliche Notarin), Helmuth Scheuch (Bezirksvorsteher

    GrazPuntigam), Maria Brugger (GF LBG Steiermark), Werner Brugner (Kammerdirektor LK Steiermark), Erhard Lausegger (GF LBG Steiermark)

    Büro-Opening bei LBG Steiermark SteuerberatungAnfang Mai feierte LBG Steiermark Steuerberatung GmbH in Graz mit 120 Unternehmern sowie zahlreichen Ehrengästen aus Wirtschaft und Politik das BüroOpening am neuen Standort im Brauquartier in Graz- Puntigam. LBG Steiermark zählt mit fünf Standorten zu den bedeutendsten Steuerberatungsgesellschaften in der Steiermark. Foto: LBG Österreich

    Beko unterstützt Herzkinder ÖsterreichSo wird der Haushaltsgerätehersteller Kühl und Gefrierkombinationen für Herzkinder zur Verfügung stellen, die nach dem Umbau im zukünftigen Teddyhaus Steiermark nahe der Kinder und JugendReha Wildbad zum Einsatz kommen werden. Aber auch das Team von Beko Österreich setzt sich für die Herzkinder ein und lief beim Wiener Herzlauf mit. „Das ist wirklich gelebte CSR. Als wir uns entschieden haben, Herzkinder Österreich mit Produkten zu unterstützen, kam uns gleich die Idee, darüber hinaus auch gleich selbst aktiv zu werden. Und so sind wir mit einem neunköpfigen Team am Wiener Herzlauf mitgelaufen,“ freut sich Philipp Breitenecker, Head of Marketing bei Beko/Elektra Bregenz AG. Foto: Christian MoserFoto Moser & Gregor Timar | Herzkinder Österreich

    Spatenstichfeier zum neuen Projekt mur domizilDie Fertigstellung ist im Herbst 2020 geplant. 32 Wohneinheiten wurden bereits verkauft – nur noch eine einzige Wohneinheit sucht ihren Eigentümer. Informieren Sie sich über unser Bauvorhaben auf www.murdomizil.at.

    Sturm-LegendenabendBeim Legendenabend im Rahmen der GrazMuseumAusstellung „Die Gruabn. Das Herz von Sturm“ blickte Moderator Robert Seeger mit den SturmLegenden Walter Saria, Günter Paulitsch, Manfred Steiner und Gilbert Prilasnig zurück auf besondere Spiele, Persönlichkeiten und Trainer. Dass die Gruabn einzigartig war, darüber waren sich alle fünf Legenden am Podium einig. Foto: LenaPrehal

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    v.l.: Christof Widakovich, Waltraud Hutter, Franz Grossauer, Christina Dow

    v.l.: Walter Pisk mit Gattin, Herti GrossauerWidakovich, Klaus Weikhard, Toni Purkarthofer

    Präsentation des 17. SCHLOSSBERG MagazinsÜber 200 Gäste stürmten den Biergarten am Schloßberg, der wetterbedingt indoor im SCHLOSSBERG Panoramasaal stimmungsvoll aufgebaut wurde. Jägerecke, Bierzapfhahn und Gartenmöbel inklusive. Grund war die Präsentation des druckfrischen 17. SCHLOSSBERG Magazins, das erneut von der Familie Grossauer-Widakovich herausgegeben wurde. Für die Abwicklung und Umsetzung zeichnete Christina Dow verantwortlich, für die Fotos Werner Krug. Unter den zahlreichen, geladenen Gästen befanden sich u. a. GenussHauptstadt GrazChefin Waltraud Hutter, White StarsSänger Walter Reischl, Holding GrazVorstandsdirektorin Barbara Muhr, OpernredouteMacher Bernd Pürcher, Konsul Johannes Roth, KernölGF Andreas Cretnik und Juwelier Klaus Weikhard.

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  • „Jeder Lord fährt einen Ford, aber auch viele andere.“

    AUTOTECHNIKREISE

    MARIA (l.) und MAG. SONJA GABERSZIK

    die erfolgreiche Geschäftsleitung von Ford Gaberszik Graz

    Voller Erfolg über Generationen

    1925 gründet August Gaberszik einen Mechanik-Betrieb.

    1935: Im Oktober wird das Gewerbe „KFZ-Mechanik“ angemeldet

    1953: Übersiedlung auf den heutigen Standort

    1968 vollzieht sich der Wechsel von Saab zu Volvo und BMW.

    Aber schon nach 1972 wendet sich August Gaberszik der Marke Ford zu.

    1976 übernimmt Alfred Gaberszik die alleinige Führung des Unternehmens

    1987: Überraschend stirbt Alfred Gaberszik. Seine Töchter, Mag. Sonja und

    Maria übernehmen den Betrieb. Mit anfänglich vier Mitarbeitern haben sie das

    Unternehmen erfolgreich aufgebaut.

    In einigen Jahren begeht das Autohaus Gaberszik seinen 100. Geburtstag und seit fast 50 Jahren (davon Werkstättenvertrag seit 1972 und Händlervertrag seit 1993) setzt das Autohaus Gaberszik in Graz auf die Produkte von Ford und auch wenn sich die Voraussetzungen in dieser Zeit ziemlich geändert haben, blickt man gemeinsam sehr positiv in die Zukunft. Der Grund dafür ist bestimmt das Phänomen „Familienbetrieb“.In dieser Zeit wurden weit über zigtausende Neuwagen und unzählige Gebrauchtwagen an ihre neuen Besitzer übergeben. Heute verkauft der von Maria und Mag. Sonja Gaberszik geführte Betrieb rund 800 FordNeuwagen pro Jahr. 2018 knackten sie sogar die 1.000er Marke.Als treuer Partner der britischen Traditionsmarke Ford entschied

    man sich 2003, in einem Neubau direkt neben dem Ford Traditionsautohaus dafür auch Jaguar und Landrover zu verkaufen, zu servicieren und zu reparieren – gut 300 Autos werden hier im Durchschnitt pro Jahr umgesetzt.Als größter steirischer und sechstgrößter FordHändler Österreichs feiert das Autohaus Gaberszik heuer das 25JahrJubiläum als Vertragshändler.Ford Gaberszik ist Ihr kompetenter Ansprechpartner für alle Fragen rund um Ford, ob Service, Reparatur, Verkauf von Neu oder Gebrauchtwagen das Autohaus Gaberszik hat nicht nur wenn es um ausgezeichneten Kundenservice geht die Nase vorne, auch durch die langjährige Erfahrung ist es mit seinem Fachwissen stets bemüht, den Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden.

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    „Zufriedene Kunden sind ja bekanntlich die beste Werbung!“Maria Gaberszik

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  • WKO REGIONALSTELLE GRAZgrazINgrazIN

    Zusätzlich zu diesen beiden Schwerpunkten ist es auch Aufgabe der WKO Regionalstelle Graz, Betriebe im Rahmen von Veranstaltungen über aktuelle wirtschaftsrelevante Themen zu informieren und auch eine Plattform zum Netzwerken zu Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck gibt es bereits seit 2012 einmal monatlich ein Wirtschaftsfrühstück, das sich mittlerweile sehr etabliert hat: Siehe dazu Infokasten rechts.

    „Unternehmerfreundlich“Im Bereich der Interessenvertretung liegt ein großer Schwerpunkt darin, dazu beizutragen, dass die Stadt sich „unternehmerfreundlich“ weiterentwickelt. Konkret ist damit gemeint, dass trotz der Herausforderung des starken Zuzugs und damit notwendigen Wohnbauentwicklungen auf die Bedürfnisse der in der Stadt befindlichen Unternehmen nicht vergessen werden darf: Im Gewerbe und Industriebereich bedeutet dies, Unternehmen vor zu stark heranrückenden Wohnbauten zu schützen und

    vor allem auch, dass Raum für Neuansiedelungen und Erweiterungen von bestehenden Betrieben gesichert werden muss.

    ErreichbarkeitFür alle Wirtschaftstreibenden ganz wichtig ist das Thema Erreichbarkeit: Diese muss auch bei wachsenden Bevölkerungszahlen gewährleistet bleiben, um als Wirtschaftsstandort attraktiv zu sein. Für die Innenstadtwirtschaft ist es in diesem Zusammenhang von großer Bedeutung, dass die Erreichbarkeit auch für PKW nicht eingeschränkt wird und eventuell in Zukunft wegfallende Parkplätze auf der Oberfläche durch Ersatzflächen in Tiefgaragen ersetzt werden. Um generell den Verkehrsfluss vor allem in den Spitzenzeiten aufrecht zu erhalten ist es aber auch nötig, sich Gedanken zu machen, wie der Öffentliche Verkehr gestärkt werden kann. Die WKO Regionalstelle Graz sieht einen Ansatz bei den über 100.000 Pendlern, die täglich nach Graz fahren und vielfach den PKW nutzen. Hier muss der Anreiz zum Umsteigen

    VON GERFRIED GOMBOCZ

    So gehtInteressenvertretung!Die WKO Regionalstelle Graz ist erster Ansprechpartner für alle in der Stadt angesiedelten Unternehmen, wenn es um regionale Wirtschaftsthemen geht. Ihre Aufgaben bestehen dabei einerseits in der konkreten Beratung und Unterstützung von individuellen Anliegen von Grazer Gewerbetreibenden und andererseits in der regionalen Interessenvertretung, bei der es darum geht, die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Graz für die Unternehmen zu verbessern und die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts für Neuansiedelungen, Erweiterun-gen von bestehenden Betrieben und auch Neugründungen zu erhöhen.

    durch eine Attraktivierung des öffentlichen Verkehrs auch rund um Graz erhöht werden. Ein Ausweg dafür könnte über mehr P & RAnlagen am Stadtrand mit direkter Anbindung zur Straßenbahn (oder weiter außerhalb von Graz zur SBahn) führen.Graz selbst ist gefordert, offen für moderne zukunftsträchtige Mobilitätsformen zu sein: Autonom fahrende Busse oder auch Pkw scheinen noch weit

    entfernt zu sein, könnten aber rascher als erwartet zu Alternativen in der Mobilität werden. Auch beim öffentlichen Verkehr plädiert die Regionalstelle Graz dafür, dass zumindest mittel und langfristig die Umsetzung neuer Mobilitätsformen wie Seilbahnsysteme oder kleinen UBahnsysteme geprüft werden.Unabhängig von diesem Kernthema setzt sich die Regionalstelle in Graz für eine mög

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    rv.l.: Mag. Viktor Larissegger (Regionalstellenleiter), Thomas Böck (Regionalstellenobmann Stv.), Mag. Sabine WendlingerSlanina

    (Regionalstellenobfrau), Mag. Paul Spitzer (Regionalstellenobmann Stv.)

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  • lichst dienstleistungsorientierte Verwaltung ein, um zu verhindern, dass Unternehmen durch bürokratische Hürden gebremst werden. Hier geht es vor allem auch um einen regelmäßigen Kontakt zu Behördenvertretern, um diese für die Bedürfnisse der Unternehmen zu sensibilisieren.

    FachkräftemangelEin großes Thema der Interessenvertretung ist der im Laufe des Jahres 2018 immer akuter gewordene Fachkräftemangel in vielen Wirtschaftssparten. In einer Umfrage der WKO Steiermark vom April 2018 gaben 77 % der Arbeitgeberbetriebe an, davon betroffen zu sein.In vielen Fällen ist die Beschäftigung von Ausländern die einzige Möglichkeit für Unternehmer, einen Job zu besetzen. Die Verfahren zur Erlangung einer „RotWeißRot Karte“ für qualifizierte Zuwanderer sind aber sehr komplex. Die Regionalstelle Graz hat sich aktiv bei der Überarbeitung des Ausländerbeschäftigungsgesetzes eingesetzt, um eine Weiterentwicklung und Entbürokratisierung zu erreichen. Mit der Umsetzung einer regionalen Mangelberufsliste und einer Erweiterung der Mangel berufe für 2019 konnten dabei Erfolge für die Wirtschaft erzielt werden. Nächste Schritte sollen Erleichterungen bei der Anerkennung von Sprachdiplomen und bei der individuellen Anerkennung beruflicher Ausbildungen sein. Daneben bietet die Regionalstelle Graz Unterstützung bei Antragstellung und abwicklung für „RotWeißRot Karten“ und vertritt die Unternehmerinteressen in den Regionalbeiräten der beiden Grazer AMS Geschäftsstellen. 2018 wurden im Zuge dessen über 2.000 Anträge für Beschäftigungsbewilligungen bzw. „RotWeißRot Karten“ behandelt.Viele weitere Infos auf: www.wko.at/stmk/graz

    Regionalstelle Graz in Zahlen• Unternehmen gesamt: 22.796

    • aktive Unternehmen: 18.352

    • Neugründer 2018: 1.398

    Davon:

    • Gewerbe & Handwerk: 7.582

    • Industrie: 126

    • Handel: 4.449

    • Bank & Versicherung: 50

    • Transport & Verkehr: 1.116

    • Tourismus & Freizeitwirtschaft: 2.251

    • Information & Consulting: 5.381

    Grazer WirtschaftsfrühstückEin schon bekanntes Format wird fortgesetzt: das monat-liche Wirtschaftsfrühstück der WKO Regionalstelle Graz. Mit diesem Frühstück wird Grazer Unternehmerinnen und Unternehmern eine Plattform für Networking und die Möglichkeit zur persönlichen Kontaktaufnahme mit Ver-tretern der Wirtschaftskammer geboten. Dabei können Anliegen, Vorschläge und Kritik zur Grazer Wirtschafts- und Standortpolitik in legerem Rahmen besprochen wer-den.

    Darüber hinaus sind bei allen Terminen auch regionale Experten zu Gast, die kurze Impulsvorträge zu unter-schiedlichen Themen liefern und für persönliche Gesprä-che zu Verfügung stehen:

    • Dienstag, 3. September 2019 Dr. Günter Riegler, Stadtrat, Finanzen und Kultur

    • Dienstag, 1. Oktober 2019, Dr. Karl-Heinz Dernoscheg, MBA, Direktor, WKO Steiermark

    • Dienstag, 5. November 2019, Dipl. Ing. Wolfgang Malik, Vorstandsvorsitzender/CEO, Holding Graz

    • Dienstag, 3. Dezember 2019, Mag. Gabriele Lechner Landesvorsitzende, Frau in der Wirtschaft Steiermark

    WO? Cafe Paradiso, Paradeishof/Innenhof Kastner & Öhler (Zugang über die Paradeisgasse), Sackstraße 7, 8010 Graz

    WANN? Jeden ersten Dienstag im Monat, 8 bis 10 Uhr

    Bitte um ANMELDUNG bis spätestens eine Woche vor dem jeweiligen Termin per E-Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0316 / 601-203.

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  • TECHNIKgrazINgrazIN Technik IN grazINGrundig, where home is! 6.0

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    Fokus auf Qualität, Design und Innovation. Grundig ist Teil von Arçelik A.S., die Nummer drei in Europa im Bereich Elektrogroßgeräte und Teil der international tätigen, börsennotierten KoçGruppe mit über 80.000 Mitarbeitern.

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    VON GERFRIED GOMBOCZ

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  • SCHÖNHEITKULTURWOHNEN

    Zahlreiche Ur- und Erstaufführungen, darunter Auftragswerke und site- specific-Projekte sowie das jährlich statt-findende Dramatiker*innenfestival, das inzwischen international Anerkennung erfährt, verdeutlichen den Fokus des Schauspielhaus Graz unter der Inten-danz von Iris Laufenberg auf zeitgenössi-sche Dramatik. In der kommenden Sai-son erwarten das Publikum insgesamt 19 Premieren, darunter 6 Uraufführun-gen, 3 Österreichische Erstaufführungen und 2 Stückentwicklungen für die Bür-ger*innenbühne sowie im Juni 2020 die fünfte Ausgabe des internationalen Dra-matiker|innenfestival Graz, gepaart mit einem Festival für neue Stücke aus Europa für junges Publikum (Young Europe) und der Konferenz des Theater-netzwerkes European Theatre Conven-tion, zu der Vertreter*innen von 40 Mit-gliedstheatern erwartet werden. Ende Juni 2020 findet darüber hinaus das Finale des internationalen Musiktheater-wettbewerbs für Regie und Bühnenge-staltung Ring Award statt.

    Darüber hinaus wurden internationale Projekte und Kooperationen intensiviert,

    sei es mit der zweiteiligen Produktion zwischen Graz und Chisinau, „Rest of Europe“ von Nicoleta Esinencu, oder dem Rechercheprojekt „Die Revolution frisst ihre Kinder!“ in Burkina Faso, mit dem das Schauspielhaus Graz erneut durch Gastspieleinladungen u. a. zu den Autorentheatertagen in Berlin und beim africologneFESTIVAL in Köln internatio-nale Beachtung findet.Nach vier Spielzeiten, die uns immer weiter hinaus in die Welt getragen haben und in denen wir uns auch aus der „Außenperspektive“ mit Themen wie dem Euro-Zentrismus und Kolonialismus auseinandersetzen konnten, wird ein Schwerpunkt der kommenden Saison auf unserer direkten Umgebung liegen. In der Spielzeit 19.20 kreisen wir um den Begriff „Heimat“ und fragen uns, mit welchen Inhalten sich dieser Signifi-kant füllen lässt.SPIELZEITERÖFFNUNGAm Samstag, 14.09.2019 startet das Schauspielhaus Graz mit einem Eröff-nungsfest: Nachdem dem Publikum ein unterhaltsamer Einblick in die kom-mende Saison gewährt wird, findet die

    bereits traditionelle Party auf der Bühne von HAUS EINS statt, mit The Base, den SOULbRÜDERN, u. a.

    In der gefeierten Trilogie „Vernon Subu-tex“ entwickelt die französische Schrift-stellerin Virginie Despentes ausgehend von der titelgebenden Figur, dem ehe-maligen Besitzer eines Plattenladens, ein breit ausgemaltes, tiefschürfendes Gesellschaftspanorama, das von den kulturellen, politischen und wirtschaftli-chen Entwicklungen der vergangenen 30 Jahre erzählt. Regisseur Alexander Eise-nach („Frequenzen“ nach dem Roman von Clemens J. Setz und „Der Zauber-berg“ nach dem Roman von Thomas Mann) wird eine Romanadaption am 26.09.2019 als Eröffnungsproduktion in HAUS EINS auf die Bühne bringen.

    Am Tag darauf, den 27.09.2019, findet die Uraufführung von „Die Leiden der jungen Wärter“ statt: In der 12. derarti-gen Kooperation mit dem Institut für Schauspiel der Kunstuniversität Graz wird das Regie- und Autor*innen-Duo Nele Stuhler und Jan Koslowski „eine goethesche Schmonzette“ für HAUS ZWEI erarbeiten.

    Die Geschäftsführende Intendan-tin des Schauspielhaus Graz,

    IRIS LAUFENBERG und ihr Team präsentierten den Spielplan der Saison

    2019.2020.

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  • grazINgrazIN KARRIERESTART

    Die Wiener Städtische zählt nicht nur zu den führenden Ver-sicherungsunternehmen in der Steiermark, sondern ist auch bedeutender Arbeitgeber und Ausbildner in der Region.

    Die Digitalisierung hat längst Einzug in die Versicherungsbranche gehalten – am stei-genden Personalbedarf ändert das aber nichts. Persönliche Beratungsgespräche und ein vertrauter Ansprechpartner im Schadens-fall können durch digitale Tools ergänzt, jedoch nicht ersetzt werden.

    Dabei geht die Wiener Städtische noch einen Schritt weiter und setzt auch in Zukunft bewusst auf die starke regionale Verankerung und Kundennähe. „Wir legen großen Wert da rauf, unsere Kundinnen und Kunden vor Ort zu betreuen. Mit der Landesdirektion und 21 Geschäftsstellen sind wir im Bundesland bestens aufgestellt. Um diese Position weiter zu festigen, sind wir auf der Suche nach engagierten, kompetenten Persönlichkeiten, die unser Team verstärken!“, so Landesdirek-torin Sonja Steßl.

    Arbeitgeber mit VerantwortungAls Arbeitgeber hat die Wiener Städtische vie-les zu bieten. So profitieren Mitarbeiter von einer hohen sozialen Absicherung und einem fixen Angestelltenverhältnis sowie ausgezeich-neten Verdienstmöglichkeiten. Denn im Unternehmen gilt: hoher Einsatz wird sehr geschätzt und entsprechend entlohnt. Wie hoch das Einkommen ist, hängt vom Mitar-beiter und seinem Engagement ab.Darüber hinaus zählt die Wiener Städtische seit Jahren zu den frauen- und familien-freundlichsten Unternehmen Österreichs und wurde dafür bereits mehrfach ausgezeichnet. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird vom Unternehmen mit flexiblen Arbeitszeiten und erleichterten Wiedereinstiegsmöglichkei-ten nach der Karenz aktiv gefördert.

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  • grazINgrazIN KULINARIK

    Wirklich gute Cafés sind rund um die FH Joanneum eher selten, doch es gibt ein Licht am Ende des Tunnels. NUR 5 MINUTEN ENTFERNT VON DER UNI gibt es seit mehr als einem Jahr einen neuen Hotspot, das Campus Café. In dem neuen Wohnkomplex in der Grazer Eckertstraße, gleich hinter dem Hauptgebäude der FH Joanneum, hat dieses Lokal seinen Sitz. Wir waren dort, haben es geprüft und für ganz toll empfunden!

    Ein leerer Magen studiert nicht gerne, das wissen wir und sobald dieser knurrt ist es höchste Zeit, etwas dagegen zu tun. Immer in die Mensa geht gar nicht und auch die umliegenden Supermärkte sind schon durchgetestet. Aber nicht nur Studenten, wir alle kennen das Gefühl. Kulinarisch sind die FH Joanneum und deren Umgebung nicht gerade das Paradies, doch das hat sich mit dem Campus Café positiv geändert.Optisch ist das Lokal und deren Einrichtung wie Liebe auf den Ersten Blick. Gemusterte Fliesen, ein bisschen Industrial Chic, viel Holz, viel Licht und sogenannte „vintage“ Luster. Sehr cool sind