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Amt für Familie und Soziales Referat für Migration Integrationsbericht 2011

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Integrationsbericht 2011

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Herausgeber:

Landeshauptstadt Kiel Amt für Familie und Soziales Referat für Migration Postfach 11 52 24099 Kiel Tel.: 0431/ 901- 2430

E-Mail: [email protected] Internet: www.kiel.de/sozial

Text: Birgit Lawrenz

Verantwortlich: Alfred Bornhalm E-Mail: [email protected]

Druck: Rathausdruckerei Auflage: 400 Stück, November 2012

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Impressum Seite 2

Inhaltsverzeichnis Seite 3

1. Einführung Seite 4

2. Daten zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Kiel Seite 5

3. Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstand 31.12.2009 und 31.12.2011 Seite

3.1. Interkulturelle Bildung und Erziehung Seite

- Elementarbereich Seite

- Bereich Schule Seite

- Bereich Sprachförderung für Erwachsene Seite

- Bereich Religiöse Belange Seite

3.2. Jugend und Ausbildung Seite

3.3. Gesundheit, Seniorinnen und Senioren Seite

3.4. Wohnen und Wohnumfeld Seite

3.5. Interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste Seite

3.6. Förderung der Selbstorganisation und Partizipation Seite

4. Resümee und Ausblick Seite

5. Stellungnahme des Forums für Migrantinnen und Migranten Seite

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Impressum Seite 2

Inhaltsverzeichnis Seite 3

1. Einführung Seite 4

2. Daten zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Kiel Seite 5

3. Handlungsempfehlungen und Umsetzungsstand 31.12.2009 und 31.12.2011 Seite

3.1. Interkulturelle Bildung und Erziehung Seite

- Elementarbereich Seite

- Bereich Schule Seite

- Bereich Sprachförderung für Erwachsene Seite

- Bereich Religiöse Belange Seite

3.2. Jugend und Ausbildung Seite

3.3. Gesundheit, Seniorinnen und Senioren Seite

3.4. Wohnen und Wohnumfeld Seite

3.5. Interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste Seite

3.6. Förderung der Selbstorganisation und Partizipation Seite

4. Resümee und Ausblick Seite

5. Stellungnahme des Forums für Migrantinnen und Migranten Seite

4

1. Einführung

Seit Januar 2007 liegen die �Handlungsempfehlungen“ für die Integration von Migrantinnen und Migranten in der Landeshauptstadt Kiel“ vor. Der erste Integrationsbericht der Landes-hauptstadt Kiel wurde ebenfalls für das Jahr 2007 vorgelegt. Wichtigstes Ziel des Berichtes ist seitdem, die Umsetzung der �Handlungsempfehlungen“ darzustellen. Um dies so konkret wie möglich abzubilden, ist zum ersten Mal 2009 und zum zweiten Mal 2011 im Integrations-bericht der Stand der Umsetzung direkt in die Liste der Empfehlungen eingearbeitet worden.

Das Referat für Migration hat insgesamt 23 städtische Ämter und Referate sowie die Schul-rätinnen, das Jobcenter, den Beirat für Seniorinnen und Senioren sowie den Beirat für Men-schen mit Behinderung um eine Rückmeldung zur Umsetzung der Handlungsempfehlungen mit Stand 31.12.2011 gebeten. Da in den Handlungsempfehlungen zum Teil auch externe Stellen als verantwortlich für eine Umsetzung benannt werden, sind auch 36 externe Träger, Vereine und die Landesregierung angeschrieben worden.

Die externen Einrichtungen hatten sich allerding stärker am Integrationsbericht 2010 betei-ligt, bei dem es nicht erforderlich war, die Aktivitäten in das Raster der Handlungsempfeh-lungen einzufügen. Hier konnten eigene Berichte - auch als längere Texte - eingebracht wer-den, was von vielen Vereinen genutzt worden war. Bei Interesse sind im Referat für Migrati-on Exemplare des Integrationsberichtes 2010 noch erhältlich.

Rückmeldungen kamen in diesem Jahr zum weit überwiegenden Teil von den städtischen Ämtern und Abteilungen. Sehr umfangreiche Berichte zum Umsetzungsstand 31.12.2011 haben zum Beispiel das Amt für Gesundheit, das Amt für Schule, Kinder- und Jugendeinrich-tungen, das Amt für Wohnen und Grundsicherung, das Personal- und Organisationsamt so-wie die Leitstelle Älter werden – unter Einbeziehung des Beirates für Seniorinnen und Senio-ren - und die Leitstelle für Menschen mit Behinderung gegeben. In die Rückmeldungen des Amtes für Wohnen und Grundsicherung sind auch Angaben der Wohnungswirtschaft einbe-zogen worden.

Im vorliegenden Bericht ist neben dem aktuellen Umsetzungsstand zum Vergleich auch der Stand 2009 abgebildet, dort benannte neu eingeführte Standards gelten in der Regel auch weiterhin und sind nicht noch einmal aufgeführt.

Eine Vielzahl von Informationen zu Projekten und Maßnahmen, die besonders Migrantinnen und Migranten im Blickfeld haben, wurden benannt. Manche dieser Aktivitäten ließen sich nur schwer in das Raster der Handlungsempfehlungen einbauen, da sie nicht gefordert wur-den, sondern eine Erweiterung darstellen. Sie wurden dort platziert, wo es thematisch am besten zuzuordnen war.

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2. Daten zur Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Kiel

Die Anzahl der in Kiel lebenden Ausländerinnen und Ausländer lag am 31.12.2011 bei 18.661, das entspricht einem Anteil von 7,9 %. Insgesamt lebten Ende 2011 44.881 Menschen mit Migrationshintergrund in Kiel, dies einspricht einem Anteil von 18,9 %. Bundesweit beträgt der Anteil 19,5 %. Die Anzahl der Menschen mit Migrationshintergrund ab 60 Jahre in Kiel lag zum Jahresende bei 5.230. Die Zahl der Einbürgerungen ist 2011 wieder leicht angestiegen auf 895 Personen. Im Folgenden sollen Aufstellungen und Grafiken einen Überblick über die Veränderungen einiger ausgewählter Bereiche in den letzten 5 Jahren - seit Vorlage des ersten Integrationsberichtes - geben.

2007 2008 2009 2010 2011

Gesamteinwohner/innen 233701 234267 235264 236008 237584

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Ausländische Einwohner/innen und Einwohner/innen mit Migrationshintergrund

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Einwohner/innen mit Migrationshintergrund in ausgewählten Stadtteilen im Jahr 2011

Stadtteile Einwohner/innen mit Migrationshintergrund

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Mettenhof 7991 19028 42,0Gaarden-Ost 7312 16386 44,6Wik 2664 18383 14,5Elmschenhagen 2357 17240 13,7Neumühlen/Dietrichsdorf 2325 11866 19,6Südfriedhof 2100 14511 14,5

2007 2008 2009 2010 2011

Türkei 10098 10786 10809 10785 10735

Polen 5143 5568 5563 5546 5555

Irak 2008 2403 2532 2609 2797

Russische Föderation

1852 1984 2112 2260 2285

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2007 2008 2009 2010 2011

Einbürgerungen

2007 2008 2009 2010 2011

Gesamteinwohner/innen 60 Jahre und älter

54962 55401 55553 56016 56383

Einwohner/innen ohne Migrationshintergrund 60 Jahre

und älter50534 50722 50699 50858 51487

Einwohner/innen mit Migrationshintergrund 60 Jahre

und älter4428 4679 4854 5158 5230

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Sel

bst-

orga

nisa

tion

und

Parti

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14

15

2. A

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von

Maß

nahm

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tprä

vent

ion

in d

ie

Ausb

ildun

g vo

n Le

hrer

/inne

n un

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ziehe

r/inn

en

3. n

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igsc

hwel

lige,

evt

l. m

ut-

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prac

hlic

he E

ltern

kurs

e un

d Er

ziehu

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erat

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ange

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, z.

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n et

hnis

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Ver

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ange

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men

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nic

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es

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n.

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t 3.

5.

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von

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und

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Ber

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hrt.

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re

15

16

2. M

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io-

nen

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ungs

syst

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vtl.

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chul

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3. A

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e an

El

tern

und

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Elte

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n Sc

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n vo

n Le

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r/inn

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it M

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hint

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nnen

und

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Min

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lber

atun

gsst

el-

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eldi

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e

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ändi

ges

Min

iste

-riu

m, S

chul

en

sozia

lkom

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nte

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en m

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igra

ti-on

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terg

rund

als

Ver

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nen

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Her

kunf

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ltur u

nd d

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n in

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land

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gewi

nnen

.

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lam

t Kie

l: U

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roje

kte

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chul

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eize

itber

eich

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Tür

kisc

hen

Gem

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e, d

as J

AW h

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Brü-

cken

funk

tion

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8 in

der

Ber

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reitu

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Schu

lam

t Kie

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rset

zt.

Schu

lam

t Kie

l: Fi

ndet

sta

tt

Schu

lam

t Kie

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ndet

sta

tt

Amt f

ür S

chul

e, K

inde

r- un

d Ju

gend

-ei

nric

htun

gen:

Ei

n Au

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sch

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z. T

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r die

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htun

gen:

D

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nale

Übe

rgan

gsm

ana-

gem

ent R

ÜM

ist a

ktue

ll ang

esie

-de

lt im

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erna

t IV,

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t 54.

R

ÜM –

Reg

iona

les

Übe

rgan

gs-

man

agem

ent –

Bild

ungs

mitt

-le

r/inn

en

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lles

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roje

kt in

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Mig

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nisa

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Bild

ungs

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shau

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t Kie

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mei

nsam

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den

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Mig

rant

ense

lbst

orga

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tione

n ei

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Inte

rkul

ture

lle In

tere

ssen

-ge

mei

nsch

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chul

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Beru

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det.

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04.2

012

gibt

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Inte

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16

17

5. E

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es k

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n H

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tung

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Zust

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len

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Bild

ungs

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(s

iehe

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6.

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n M

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ei In

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ssen

vertr

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-ge

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erei

nen/

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bsto

rgan

isa-

tione

n vo

n M

igra

nt/in

nen

2. E

inbe

ziehe

n vo

n er

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nen

Spra

chm

ittle

r/inn

en b

ei

Elte

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ende

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eh-

rer/i

nnen

mit

Mig

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nshi

nter

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und

Schu

len,

Ver

eine

und

Se

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pen

Schu

len,

Ver

eine

und

Se

lbst

hilfe

grup

pen,

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Schu

lam

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nric

htun

gen.

Er

folg

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r RÜ

M

Schu

lam

t Kie

l: Fi

ndet

wei

terh

in s

tatt

7.

Auße

rsch

ulis

che

Förd

e-ru

ng

1. k

omm

unal

e Ko

finan

zieru

ng

land

esge

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r Deu

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rach

kurs

e fü

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der m

it M

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tions

hint

ergr

und

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% L

and/

30

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2. F

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hrun

g de

r sch

uler

gän-

zend

en u

nd F

erie

n-Ku

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wie

z.

B. b

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Land

esha

upts

tadt

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l

Land

esha

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Ki

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prac

hkur

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ger

Amt f

ür K

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r und

Wei

terb

ildun

g -

VHS:

D

ie V

HS

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chul

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nzen

-de

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achk

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mit

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eiln

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mer

/inne

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efüh

rt. D

as P

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gram

m is

t lei

der i

m S

omm

er 2

009

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fen.

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aft d

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WO

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rden

mit

Bete

iligun

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r Mer

cato

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iftun

g we

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chul

ergä

nzen

de

Kurs

e du

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efüh

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Amt f

ür K

ultu

r und

Wei

terb

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g –

Förd

e vh

s:

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es B

unde

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-m

es �B

ildun

gspa

ket“

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t die

För

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sei

t Feb

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r-de

rung

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chül

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nen

und

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ung

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ltern

dur

ch.

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ntei

l von

Sc

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grun

d.

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ahm

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orbe

reitu

ngs-

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den

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die

an d

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st

attfi

nden

, sin

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ge-

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e di

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tion

und

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ibwe

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dies

en

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iche

n gi

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s er

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iche

n Be

-

17

18

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bes

onde

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en-

den

mit

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ratio

nshi

nter

grun

d.8.

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seru

ng d

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mm

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der b

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ten

Inst

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nen

1. V

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g im

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ene

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eise

um - d

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ögli-

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und

die

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nen

Maß

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n zu

ver

bess

ern

- die

Ang

ebot

e fü

r ein

e ef

fekt

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irkun

g zu

koo

rdin

i e-

ren

2. Ö

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g de

r Sch

ulen

im

Stad

tteil

– au

ch a

m N

achm

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un

d in

den

Fer

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– fü

r auß

er-

schu

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gabe

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n un

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achs

ene,

v. a

. Müt

ter

und

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e,

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on H

ausa

uf-

gabe

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, Be-

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htun

gen,

M

igra

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ng, L

ande

shau

pt-

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t Kie

l, Ar

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hule

, Kita

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che

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und

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ger

Land

esha

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Kie

lTr

äger

von

Ler

n- u

nd

Hau

sauf

gabe

nhilf

en,

Land

esha

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Kie

l (S

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Schu

lam

t Kie

l:Di

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en

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kisc

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nde,

AW

O,…

)

Amt f

ür S

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inde

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rgan

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steh

ende

N

etzw

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amm

enge

stel

lt un

d pl

ant d

ie s

yste

mat

isch

e Ei

nbez

ie-

hung

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Ver

netz

ung

alle

r an

der

Beru

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hl b

etei

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teur

e. D

abei

w

ill es

die

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rant

ense

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nen

als

aktiv

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etzw

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partn

er g

ewin

nen.

Schu

lam

t Kie

l: Sp

rach

kurs

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rch

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isch

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eind

e, S

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erei

ne, A

WO

, An

gebo

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des

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18

19

- Ber

eich

Spr

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hsen

e

Nr.

Ziel

Maß

nahm

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wor

tlich

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Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

09Sa

chst

and

Umse

tzun

g 31

.12.

2011

1.

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rsic

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hkei

t und

bes

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Ang

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en.

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rsen

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1. A

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e un

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tuel

le

Info

rmat

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n de

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achk

urs-

träge

r (Ar

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Q

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katio

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Lern

ziele

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ssen

und

ve

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hen

(z. B

. Hom

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ge L

ande

shau

ptst

adt K

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mit

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2. A

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tadt

r alle

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n de

r Spr

ach-

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Mig

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tlinge

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egra

tions

-ku

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ger,

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es-

haup

tsta

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Mig

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sste

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Land

esha

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Kie

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n)

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n m

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nsch

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rse

Kiel

“ ve

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er-

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auch

die

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12 d

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plan

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tegr

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und

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sier

ung

der Z

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men

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. B.

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en, d

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inne

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ei

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ein

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begi

nnen

und

ze

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r Fo-

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Wei

terb

ildun

g ei

nges

tellt

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en.

2.

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ung

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und

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erni

nhal

te

an d

ie M

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hkei

ten

der

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er/in

nen

1. A

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der

Spr

achk

ur-

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urch

die

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ger u

nd/ o

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durc

h un

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e-vh

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e 20

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010

19

20

2. F

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rung

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se

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erun

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kurs

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prak

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chtig

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nspi

ele

etc.

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liche

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nder

betre

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ie T

eil-

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Inte

grat

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en,

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für K

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r unt

er

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Land

esha

upts

tadt

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l

Land

esha

upts

tadt

Ki

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La

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r Kie

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kurs

e fü

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durc

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h In

tegr

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ns-

beric

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S. 1

8.

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e gi

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Jobc

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010

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rlich

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das

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achk

urs-

ange

bot e

inge

gang

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ies

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tigke

it.

20

21

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ekt d

er T

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nde

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plus

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tions

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er-

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eför

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Stad

t

Lauf

zeit

bis

Ende

201

1. M

öglic

h-ke

iten

eine

r Ver

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igun

g w

erde

n ge

prüf

t.

21

22

- Ber

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Rel

igiö

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elan

ge

Nr.

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Maß

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rant

wor

tlich

keit

Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

09

Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

11

1.

Förd

erun

g de

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erre

ligi-

ösen

Beg

egnu

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1. U

nter

stüt

zung

inte

rrel ig

iöse

r Ko

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te, z

. B.

inte

rrelig

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r Ar

beits

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s, A

ktivi

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n fü

r Fr

iede

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r Rel

igio

nen

2. H

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orst

ellu

ng u

nd

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ieru

ng e

ines

Hef

tes

über

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igio

nen

in K

iel“

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den

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eite

n in

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ligiö

-se

r Beg

egnu

ng

3. A

nreg

ung

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chul

en, S

y-na

goge

n, K

irche

n, M

osch

een

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, Zen

tren

ande

rer R

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io-

nen

zu b

esuc

hen

4. U

nter

stüt

zung

bei

and

eren

in

terre

ligiö

sen

Proj

ekte

n im

U

nter

richt

, im

Rah

men

der

Zu-

stän

digk

eit d

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chul

träge

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Land

esha

upts

tadt

Ki

el, R

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ions

ge-

mei

nsch

afte

n

Land

esha

upts

tadt

Ki

el, I

nter

relig

iöse

r Ar

beits

krei

s, R

elig

i-on

sgem

eins

chaf

ten

Schu

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/ Sch

ulra

t, La

ndes

haup

tsta

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iel

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t für

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ule,

Kin

-de

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d Ju

gend

ein-

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unge

n), R

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i-on

sgem

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chaf

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lräte

, Lan

des-

haup

tsta

dt K

iel (

Amt

für S

chul

e, K

inde

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einr

ich-

tung

en),

Rel

igio

ns-

gem

eins

chaf

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ür F

amilie

und

Soz

iale

s:

Die

Arb

eit d

es In

terre

ligiö

sen

Arbe

its-

krei

ses

wird

vom

Ref

erat

für M

igra

ti-on

unt

erst

ützt

. Im

Rah

men

der

Inte

r-ku

lture

llen

Woc

hen

finde

n z.

B. i

nter

re-

ligiö

se S

tadt

rund

fahr

ten,

das

inte

rreli-

giös

e G

ebet

, Fes

te z

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hris

tlich-

mus

limis

chen

Dia

log

stat

t.

Ist e

rfolg

t. Au

f der

Web

site

des

Inte

rre-

ligiö

sen

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itskr

eise

s gi

bt e

s fo

rtlau

-fe

nd a

ktue

lle In

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atio

nen

(ww

w.in

terre

l-kie

l.de)

.

Die

VH

S ha

t Sem

inar

e zu

Rel

igio

nen

in K

iel a

ngeb

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, die

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n In

tere

s-si

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n of

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stan

den.

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lam

t Kie

l: Is

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unte

rric

ht a

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rund

schu

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Fr

öbel

schu

le, H

ans-

Chr

istia

n-An

ders

en-S

chul

e, M

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ssch

ule,

Sc

hule

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Hei

denb

erge

r Tei

ch, M

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Tau-

Schu

le

Amt f

ür F

amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

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für M

igra

tion:

W

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rtgef

ührt.

Amt f

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amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

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für M

igra

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D

ie W

ebse

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t wei

terh

in a

ktue

ll un

d ni

mm

t Asp

ekte

der

neu

en

Bezi

ehun

gen

Kiel

s zu

den

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d-te

n An

taky

a un

d Sa

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n au

f.

Amt f

ür K

ultu

r und

Wei

terb

ildun

g –

Förd

e-vh

s :

Sach

stan

d wi

e 20

09/2

010

Schu

lam

t Kie

l: De

r Isl

amun

terr

icht

an

dive

rsen

Ki

eler

Gru

ndsc

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n wu

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weite

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sgeb

aut.

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ekom

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sin

d di

e To

ni-J

ense

n-Sc

hule

, die

Lilli

-M

artiu

s-Sc

hule

und

die

Frö

bel-

schu

le.

22

23

2.

Geg

ense

itiger

Res

pekt

un

d Ac

htun

g de

r unt

er-

schi

edlic

hen

Rel

igio

nen

und

gege

nübe

r Men

-sc

hen

ohne

Rel

igio

nszu

-ge

hörig

keit

1. E

rhal

t des

mus

limis

chen

G

räbe

rfeld

es a

uf d

em O

stfri

ed-

hof

2. E

rhal

t des

Rau

mes

für S

eel-

sorg

e un

d G

ebet

im S

tädt

i-sc

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Kran

kenh

aus,

Ver

bess

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ng d

er H

inwe

issc

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er, s

owie

Ei

nric

htun

g ei

nes

solc

hen

Rau

mes

in d

er U

nive

rsitä

tskl

i-ni

k

3. F

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hrun

g de

r Wer

bung

um

Ve

rstä

ndni

s un

d To

lera

nz

Land

esha

upts

tadt

Kie

l

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tisch

es K

rank

en-

haus

, Uni

vers

itäts

kli-

nik

Land

esha

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tadt

Ki

el, R

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ions

ge-

mei

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afte

n

Grü

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chen

amt:

An d

em E

rhal

t des

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limis

chen

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rfeld

es w

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nter

Bea

chtu

ng d

er

Best

attu

ngsk

ultu

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tgeh

alte

n.

Der

Geb

etsr

aum

im S

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isch

en K

ran-

kenh

aus

ist w

eite

rhin

vor

hand

en. I

n de

r Uni

-Klin

ik is

t lau

t Aus

kunf

t geg

en-

über

dem

Ref

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für M

igra

tion

kein

solc

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aum

vor

hand

en.

z. B

. Ver

anst

altu

ngen

im R

ahm

en d

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Inte

rkul

ture

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oche

n, W

oche

n ge

-ge

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ssis

mus

, Pro

jekt

e �V

ielfa

lt tu

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t“, In

terre

ligiö

ser A

rbei

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eis,

Ver

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stal

tung

en d

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gem

ein-

scha

ften

Amt f

ür F

amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

erat

für M

igra

tion:

W

ird fo

rtgef

ührt.

23

24

3.2.

Jug

end

und

Ausb

ildun

g

Nr.

Ziel

Maß

nahm

eVe

rant

wor

tlich

keit

Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

09Sa

chst

and

Umse

tzun

g 31

.12.

2011

1.

Ve

rbes

seru

ng d

es Z

u-ga

ngs

der J

ugen

dlic

hen

zu B

erat

ungs

- und

Hilfs

-an

gebo

ten

1. E

ntwi

cklu

ng d

es in

terk

ultu

-re

llen

Bewu

ssts

eins

in d

en E

in-

richt

unge

n

2. A

ktive

s Zu

gehe

n au

f die

Ju-

gend

liche

n

3. D

iffer

enzie

rtes

und

ge-

schl

echt

sspe

zifis

ches

Ang

ebot

vo

n Fö

rder

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nahm

en fü

r Ju

gend

liche

ohn

e Sc

hula

b-sc

hlus

s, b

zw. o

hne

Lehr

stel

le

4. Z

usam

men

arbe

it vo

n In

teg-

ratio

nsdi

enst

en u

nd S

chul

en

Ein

richt

unge

n de

r Ju

gend

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it be

i stä

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chen

und

frei

en

Träg

ern,

Sch

ule

Land

esha

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Ki

el, f

reie

Trä

ger,

Schu

le

Arbe

itsve

rwal

tung

, fre

ie T

räge

r

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le, J

ugen

dmig

ra-

tions

dien

ste

Amt f

ür S

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e, K

inde

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d Ju

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-ei

nric

htun

gen:

Üb

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cht ü

ber B

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gs- u

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uali-

fizie

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sweg

e in

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l wur

de e

rste

llt.

Verte

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rde

sie

an a

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allg

emei

n-bi

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den

Schu

len

sowi

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Ber

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chen

Sch

ulen

in K

iel.

Zude

m e

rhie

lten

u. a

. Ber

ufsb

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ung

der A

gent

ur fü

r Ar

beit,

das

Job

cent

er fü

r Jug

endl

iche

, al

le B

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gsträ

ger s

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ein

ige

Mig

rant

ense

lbst

orga

nisa

tione

n m

in-

dest

ens

ein

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plar

.

Jobc

ente

r Kie

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sam

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arbe

it m

it de

r Tür

kisc

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Gem

eind

e

Mig

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n e.

V. -

Juge

ndm

igra

tions

-di

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tion

e.V.

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ziert

durc

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an.

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lgru

ppe:

Jug

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e m

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bahn

"/ Ju

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he o

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Schu

labs

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ss, d

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h Ab

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ism

us o

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chwi

erig

es

Sozia

lver

halte

n au

ffiel

en (m

inde

sten

s 70

% d

er T

eiln

ehm

ende

n h

aben

ein

en

Mig

ratio

nshi

nter

grun

d).

Die

Maß

nahm

e ar

beite

t gen

ders

ensi

-be

l.

Mig

ratio

n e.

V. b

iete

t die

s an

Do.

von

13

.00

– 16

.30

Uhr

in M

ette

nhof

auc

h

24

25

5. In

terk

ultu

relle

s Tr

aini

ng fü

r M

itarb

eite

r/inn

en v

on E

inric

h-tu

ngen

, die

mit

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zu

tun

habe

n

Land

esha

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Ki

el, f

reie

Trä

ger,

Ar-

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verw

altu

ng

für M

ultip

likat

or/in

nen

und

Leh-

rer/i

nnen

(dire

kt n

eben

dem

Sch

ulge

-bä

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.Bis

her w

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as A

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ot n

icht

wa

hrge

nom

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.

Amt f

ür S

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e, K

inde

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-ei

nric

htun

gen:

H

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rd e

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Gru

ndla

gens

chu-

lung

mit

dem

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ungs

fähi

gkei

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der b

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liche

n In

tegr

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nsar

beit“

im J

uli 2

010

ange

-bo

ten.

Jobc

ente

r Kie

l: Es

wur

den

Mita

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ter/i

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im R

ah-

men

von

Sch

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gen

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�Int

erku

lture

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tenz

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igra

tions

sens

ible

s Ha

ndel

n“ g

e-sc

hult.

Sie

he a

uch

Inte

grat

ions

beric

ht

2008

, S. 1

9 2.

Ve

rbes

seru

ng d

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nten

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Pers

onal

- und

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anis

atio

nsam

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25

26

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ieru

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nter

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nshi

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Juge

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ents

chm

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egle

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nen

der A

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26

27

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ung

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Amt f

ür F

amilie

und

Soz

iale

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27

28

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sges

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4. N

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ng

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en-

Unt

erne

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Juge

ndlic

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hied

e-ne

Ein

zelm

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d Ar

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Land

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tadt

Ki

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rwal

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ng

Land

esha

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el, A

rbei

tsve

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HK,

Han

d-we

rksk

amm

er,

Mig

rant

enve

rein

e

Land

esha

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-tu

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reie

Trä

ger

dung

zu

gewi

nnen

.

Proj

ekte

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cess

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ungs

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gsin

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n.

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g in

M

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nten

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n. D

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stel

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he n

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ldun

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e bi

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das

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jekt

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ng a

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en.

28

29

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ür F

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und

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m v

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nen

sich

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endl

iche

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chie

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Amt f

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örde

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ballv

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mit

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t ent

steh

en e

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ervi

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wei

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Spo

rt- u

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reiz

eit-

fläch

en. E

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en s

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eine

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r- un

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nric

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sozia

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eit f

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mit

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agss

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e sc

hulü

berg

reife

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Fußb

alltu

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ere

mit

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ern

unte

rsch

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i-ch

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dur

ch .

29

30

auch

bei

der

Wah

l von

Vor

-st

ands

mitg

liede

rn, T

rai-

ner/i

nnen

und

Sch

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rich-

ter/i

nnen

3. In

form

atio

nen

der T

räge

r, Be

ratu

ngss

telle

n un

d Ve

rein

e üb

er A

ngeb

ote

von

Spor

tver

ei-

nen

4. Ü

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etzu

ng v

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hü-

ren,

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nhal

leno

rdnu

ngen

, Be-

nutz

ungs

vors

chrif

ten

nach

Be-

darf

5. E

rgän

zend

es A

ngeb

ot v

on

gesc

hlec

htss

pezif

isch

en T

rai-

ning

s, K

urse

n et

c.

6. In

terk

ultu

relle

Sch

ulun

g vo

n Ü

bung

slei

ter/i

nnen

Spor

tver

eine

, Lan

-de

shau

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iel

Spor

tver

eine

, M

igra

nten

vere

ine,

La

ndes

haup

tsta

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iel

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eine

, Lan

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band

Spor

tver

eine

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bena

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n.

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uelle

n Pr

ojek

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tion

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ebot

en.

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nd Ü

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en, V

erei

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näre

, JL-

Assi

sten

t/inn

en, P

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og/in

nen.

Amt f

ür S

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sbe-

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ern

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men

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nisa

tione

n an

ge-

spro

chen

, sic

h an

der

Spo

rtent

-w

ickl

ungs

plan

ung

in K

iel z

u be

tei-

ligen

.

.

30

31

3.3.

Ges

undh

eit,

Seni

orin

nen

und

Seni

oren

Nr.

Ziel

Maß

nahm

eVe

rant

wor

tlich

keit

Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

09

Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

11

1.

Verb

esse

rung

von

Info

r-m

atio

nsm

öglic

hkei

ten

zur

Verri

nger

ung

von

Zu-

gang

sbar

riere

n

1. In

form

atio

nsbl

ätte

r zu

Ges

undh

eits

them

en w

erde

n so

weit

mög

lich

meh

rspr

achi

g er

stel

lt

Land

esha

upts

tadt

Kie

l (A

mt f

ür G

esun

dhei

t) in

Koo

pera

tion

mit

Mig

rant

enve

rein

en

und

Mig

ra-

tions

sozia

lber

atun

g

Amt f

ür G

esun

dhei

t: - S

owei

t Inf

orm

atio

nsbl

ätte

r und

Br

osch

üren

(Inf

ektio

nssc

hutz

) übe

r Bu

ndes

- ode

r Lan

dese

inric

htun

gen

in

meh

rere

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rach

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rhäl

tlich

sind

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sie

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hie

r ver

wen

det.

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n m

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prac

hige

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ati-

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rosc

hüre

n zu

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hem

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hn- u

nd

Mun

dges

undh

eit.

- Elte

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atio

nen

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den

Be-

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der

Rei

henu

nter

such

ung

werd

en

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isch

en a

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wied

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türk

isch

er

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che

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egeb

en.

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ür F

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und

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in s

teht

die

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schü

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Per-

spek

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mit

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nder

ung

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den

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h un

d Tü

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ch im

In

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et z

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. Ei

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010

gepl

ant,

die

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falls

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ren

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im

Inte

rnet

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geru

fen

werd

en k

ann.

Im

Jah

r 200

9 wu

rde

auf d

iese

frem

d-sp

rach

igen

Inte

rnet

verö

ffent

lichu

ngen

ru

nd 2

.200

Mal

zug

egrif

fen.

Inte

rkul

ture

lle W

oche

n 20

09 u

nter

de

m S

chwe

rpun

kt G

esun

dhei

t mit

ins-

gesa

mt 4

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taltu

ngen

zum

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reic

h G

esun

dhei

t.

Amt f

ür G

esun

dhei

t: D

er U

mse

tzun

gsst

and

von

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is

t wei

terh

in a

ktue

ll. Er

gänz

end

zu

2009

:- E

ltern

info

rmat

ione

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er R

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achi

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gser

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.

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amilie

und

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ch in

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nglis

ch, P

olni

sch,

Ru

ssis

ch u

nd T

ürki

sch

im In

ter-

net z

ur V

erfü

gung

. Ei

ne N

euau

flage

ist f

ür 2

012

ge-

plan

t, di

e eb

enfa

lls in

den

o.g

. vie

r Sp

rach

en im

Inte

rnet

auf

geru

fen

werd

en k

ann.

Im

Jah

r 201

1 wu

rde

auf d

iese

fre

mds

prac

hige

n In

tern

etve

röffe

nt-

lichu

ngen

rund

3.0

00 M

al z

ugeg

rif-

fen.

31

32

2. In

form

atio

nsve

rans

taltu

ngen

un

d Sc

hulu

ng v

on M

ultip

lika-

tor/i

nnen

in V

erei

nen

und

Initia

-tiv

en z

u G

esun

dhei

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gebo

ten

Land

esha

upts

tadt

Kie

l (A

mt f

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esun

dhei

t) in

Zus

amm

enar

beit

mit

dem

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eswe

iten

�Arb

eits

krei

s M

igra

tion

und

Ges

undh

eit“

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wer

k Äl

tere

Mig

rant

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en u

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ette

nhof

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ver-

schi

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WO

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erat

ion

mit

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ren

Träg

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gef

ör-

dert

im R

ahm

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le S

tadt

Amt f

ür G

esun

dhei

t: - I

m R

ahm

en d

er In

terk

ultu

relle

n W

o-ch

en 2

009

Mitg

esta

ltung

des

G

esun

dhei

tsta

ges

im M

ehrg

ener

atio

-ne

nhau

s, V

inet

azen

trum

, (KJ

ÄD, E

l-te

rnbe

ratu

ng u

nd Z

ÄD, s

ozia

lpsy

chia

t-ris

cher

Die

nst).

- U

nter

stüt

zung

der

Sch

ulun

g vo

n G

esun

dhei

tslo

ts/in

nen

im R

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en

des

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I Pro

jekt

es

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n fü

r die

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n Ku

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rinne

n fü

r Neu

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ühle

n-D

ietri

chsd

orf,

geha

lten

durc

h KJ

ÄD u

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ngeb

ot im

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de

s Pr

ojek

tes

"Sch

ritt f

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chrit

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ndni

s fü

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ilien

in N

eum

ühle

n-D

ietri

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orf)

- Im

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auf

such

ende

r Arb

eit

der B

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ungs

stel

le s

exue

lle G

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d-he

it wi

rd d

iese

s Zi

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rbei

t in

der A

G K

inde

rarm

ut in

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ette

nhof

u. a

. zu

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Ges

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g, d

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ich

auch

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tions

hint

ergr

und

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reck

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tzun

g im

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dtte

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Min

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t, So

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esun

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-Hol

stei

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it, d

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das

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ojek

t ein

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ür G

esun

dhei

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erat

ungs

stel

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elle

Ges

undh

eit,

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)

Amt f

ür G

esun

dhei

t: Is

t erfo

lgt.

Amt f

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dhei

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Rah

men

auf

such

ende

r Arb

eit

der B

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le s

exue

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e-su

ndhe

it in

Kie

ler B

orde

llen

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igra

ntin

nen)

, Fra

uenb

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-st

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der

Kie

ler S

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miss

ion,

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nnen

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st, d

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risto

pher

-Stre

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ay,

Juge

ndfilm

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n, W

elt-A

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w

ird d

iese

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rech

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tung

sste

lle fü

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uelle

Ge-

sund

heit

sowi

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erei

nbar

ten

32

33

3. A

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pera

tion

mit

nied

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enen

Ärz

t/inn

en

und

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äuse

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4. E

rste

llen

eine

s Le

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ntin

nen

und

Mig

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Land

esha

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Kie

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s Ko

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nato

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sam

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mit

dem

Fo-

rum

für M

igra

nt/in

nen

Land

esha

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tadt

Kie

l (A

mt f

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esun

dhei

t) in

Zus

amm

enar

beit

mit

dem

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eswe

iten

�Arb

eits

krei

s M

igra

tion

und

Ges

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eit“

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skam

pagn

en u

nd d

ie S

chul

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der M

iMi-L

ots/

inne

n in

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l, Lü

beck

un

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ünst

er e

rhäl

t.

Amt f

ür G

esun

dhei

t: Im

Fal

le v

on P

rost

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rten

mit

Mig

rati-

onsh

inte

rgru

nd w

ird g

rund

sätz

lich

ei

ne e

nge

Zusa

mm

enar

beit

mit

Ärzt

/inne

n ge

pfle

gt.

Im R

ahm

en d

es M

iMi-P

roje

ktes

ist e

in

Ges

undh

eits

weg

wei

ser i

n 15

Spr

a-ch

en z

usam

men

gest

ellt

word

en, d

er

über

das

Inte

rnet

abr

ufba

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.

Amt f

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und

Soz

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s:

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Mig

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gsem

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tbild

es u

nd ö

rtlic

he T

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für M

ensc

hen

mit

Behi

nder

ung

in

der L

ande

shau

ptst

adt K

iel“

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inen

wer

den

inne

rhal

b de

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hwan

gere

nber

atun

g (6

0%),

Schw

ange

renk

onflik

tber

atun

g

(35%

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ndes

tiftu

ng �M

utte

r und

Ki

nd“ (

80%

), de

r AID

S/ST

I-Be

ratu

ng (2

0%) v

on M

igra

ntin

nen

un

d M

igra

nten

in a

ngeg

eben

er

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rrei

cht.

Amt f

ür F

amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

erat

für M

igra

tion:

Is

t noc

h ak

tuel

l

Amt f

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amilie

und

Soz

iale

s –

Leits

telle

für M

ensc

hen

mit

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n-de

rung

: Da

s Le

itbild

und

die

örtl

iche

Te

ilhab

epla

nung

für M

ensc

hen

mit

Behi

nder

ung

sind

akt

uali-

sier

t und

im S

omm

er 2

011

von

der R

atsv

ersa

mm

lung

bes

chlo

s-se

n wo

rden

.

Die

Ver

bess

erun

g de

r Situ

atio

n vo

n M

igra

ntin

nen

und

Mig

rant

en

mit

Behi

nder

ung

in K

iel is

t auc

h

weite

rhin

Zie

l der

Han

dlun

gsem

p-fe

hlun

gen

des

Leitb

ildes

und

der

ör

tliche

Tei

lhab

epla

nung

. Das

Le

itbild

ist i

n ac

ht S

prac

hen

(Pol

-ni

sch,

Fra

nzös

isch

, Rus

sisch

, Dä-

nisc

h, E

nglis

ch, S

chwe

disc

h, T

ür-

kisc

h un

d Ar

abis

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bers

etzt

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in

Pap

ierv

ersi

on s

owie

im In

tern

et

unte

r ww

w.ki

el.d

e ve

röffe

ntlic

ht

word

en.

33

34

5. A

ktua

lisie

rung

und

For

tfüh-

rung

des

Ges

undh

eits

wegw

ei-

sers

für M

igra

nt/in

nen.

Alte

rna-

tiv: I

nfor

mat

ione

n üb

er d

en

Zuga

ng z

u �m

edfin

dex“

- und

�a

rztfi

ndex

“- D

aten

bank

en.

Land

esha

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tadt

Kie

l (A

mt f

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esun

dhei

t) in

Zus

amm

enar

beit

mit

der Ä

rzte

kam

mer

Eine

Akt

ualis

ieru

ng is

t gep

lant

.

Die

Ärz

teka

mm

er S

chle

swig

-Hol

stei

n bi

etet

ein

e O

nlin

e-Ar

ztsu

che

für

Schl

esw

ig-H

olst

ein

über

�arz

tfind

ex“

an.

Der

Sta

dtpl

an fü

r Men

sche

n m

it Be

hind

erun

g ist

im J

ahr 2

011

aktu

alis

iert

und

nebe

n D

euts

ch in

En

glis

ch, S

chw

edis

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änis

ch,

Norw

egis

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ürki

sch

und

Rus-

sisc

h in

Pap

ierfo

rm e

rsch

iene

n.

Zude

m is

t sin

d al

le S

prac

hver

sio-

nen

im In

tern

et u

nter

ww

w.ki

el.d

eve

röffe

ntlic

ht.

Amt f

ür G

esun

dhei

t: Sh

efa

e.V.

arb

eite

t an

der N

euau

f-la

ge d

es G

esun

dhei

tsw

egw

ei-

sers

für M

igra

ntin

/inne

n, d

ie

2012

her

ausg

egeb

en w

erde

n so

ll.

2.

Vers

tärk

ung

der F

or-

schu

ng

1. G

esun

dhei

tsbe

richt

erst

at-

tung

: Ers

telle

n ei

nes

Beric

htes

zu

r Ges

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eits

situ

atio

n vo

n M

igra

nt/in

nen

(da

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eswe

it ei

nhei

tliche

The

men

gew

ählt

werd

en, i

n Ab

stim

mun

g m

it al

len

Krei

sen

und

krei

sfre

ien

Städ

ten

in S

chle

swig

-Hol

stei

n)

Der

Ber

icht

sol

lte a

uch

eine

D

okum

enta

tion

der v

on B

ehin

-de

rung

bet

roffe

nen

Mig

-ra

nt/in

nen

enth

alte

n.

2. In

itiier

ung

them

enbe

zoge

ner

Um

frage

n un

d U

nter

such

unge

n

Land

esha

upts

tadt

Kie

l im

Rah

men

der

lau-

fend

en B

eric

hter

stat

-tu

ng, e

vtl.

in K

oope

ra-

tion

mit

exte

rnen

Pa

rtner

(Lan

d Sc

hles

wig

-Hol

stei

n,

Fach

hoch

schu

len

u.

ä.)

Land

esha

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tadt

Kie

l im

Rah

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der

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fend

en B

eric

hter

stat

-tu

ng, e

vtl.

in K

oope

ra-

tion

mit

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Pa

rtner

(Lan

d

Amt f

ür G

esun

dhei

t: In

Vor

bere

itung

: Dat

ensa

mm

lung

der

An

gebo

tsst

rukt

ur m

it Sc

hwer

punk

t M

igra

tion

(soz

ialra

umor

ient

ierte

s Vo

r-ge

hen,

zun

ächs

t nur

in G

aard

en)

Amt f

ür G

esun

dhei

t: Da

tens

amm

lung

ist e

rfolg

t und

bi

ldet

e im

Mär

z 20

11 d

ie G

rund

la-

ge fü

r die

Ges

undh

eits

konf

eren

z G

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en m

it de

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chw

erpu

nkt

Mig

ratio

n. D

rei A

rbei

tsgr

uppe

n w

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en s

ich

als

Erge

bnis

der K

on-

fere

nz d

en T

hem

en �F

amilie

n m

it Ki

nder

n bi

s 3

Jahr

en“,

�Psy

chis

che

Ges

undh

eit“,

und

�Älte

r wer

den

in

Gaa

rden

“.

Amt f

ür G

esun

dhei

t: Um

frag

e zu

r Ges

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eits

situ

a-tio

n vo

n Se

nior

inne

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d Se

nio-

ren

in G

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en, m

it Er

hebu

ng d

es

Mig

ratio

nshi

nter

grun

ds, i

st in

Vor

-be

reitu

ng.

34

35

Schl

esw

ig-H

olst

ein,

Fa

chho

chsc

hule

n u.

ä.

)

Ges

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eits

beric

ht z

um T

hem

a �Ä

lter w

erde

n“ is

t ebe

nfal

ls g

e-pl

ant.

3.

Verb

esse

rung

der

inte

r-ku

lture

llen

Kom

pete

nz in

de

r med

izini

sche

n Ve

r-so

rgun

g

1. G

esch

ulte

Mig

rant

inne

n un

d M

igra

nten

als

Mul

tiplik

a-to

r/inn

en in

der

Lan

desh

aupt

-st

adt K

iel u

nd b

ei V

erei

-ne

n/In

itiativ

en

2. F

ortb

ildun

gsan

gebo

te z

u in

terk

ultu

relle

r Kom

pete

nz im

G

esun

dhei

tsse

ktor

, Ver

mitt

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de

r kul

ture

ll bed

ingt

unt

er-

schi

edlic

hen

Vors

tellu

ngen

von

G

esun

dhei

t, gg

f. Fr

emds

pra-

chen

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des

Per

sona

ls

Land

esha

upts

tadt

Ki

el, V

erei

ne, T

räge

r de

r Mig

ratio

nsar

beit

Fortb

ildun

gsträ

ger

und

Pers

onal

vera

nt-

wortl

iche

bei

Lan

des-

haup

tsta

dt u

nd T

rä-

gern

Proj

ekt M

iMi:

Mit

Mig

rant

en fü

r Mig

ran-

ten

– In

terk

ultu

relle

Ges

undh

eits

-lo

ts/in

nen

in S

chle

swig

-Hol

stei

n is

t m

it U

nter

stüt

zung

der

Lan

desh

aupt

-st

adt K

iel d

urch

gefü

hrt w

orde

n un

d G

esun

dhei

tslo

ts/in

nen

wurd

en a

usge

-bi

ldet

.

Wird

z. B

. dur

ch d

as N

etzw

erk

Älte

re

Mig

rant

/inne

n an

gebo

ten.

Vera

nsta

ltung

en In

terk

ultu

relle

Wo-

chen

200

9:

-Ku

lturs

ensi

bler

Um

gang

mit

Patie

nten

und

Inte

rkul

tura

lität

im G

esun

dhei

tswe

sen

-

Inte

rkul

ture

lle K

ompe

tenz

in

der E

rnäh

rung

sber

atun

g-

Ges

undh

eits

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orgu

ng fü

r M

ensc

hen

ohne

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iere

-Ve

rgle

ich

der G

esun

dhei

ts-

syst

eme

in D

euts

chla

nd u

nd in

an

dere

n Lä

nder

n -

Ges

unde

Ern

ähru

ng fü

r Kin

-de

r und

Jug

endl

iche

in ö

ffent

li-ch

en E

inric

htun

gen

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ür G

esun

dhei

t: Fo

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ldun

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r Mita

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terin

nen

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Amte

s fü

r Ges

undh

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urch

di

e Ak

adem

ie in

Düs

seld

orf Ö

GD

inte

rkul

ture

lle K

omm

unik

atio

n20

10

4.

Berü

cksi

chtig

ung

von

Beso

nder

heite

n in

der

G

esun

dhei

tsve

rsor

gung

vo

n M

igra

nt/in

nen

1. M

ehr a

ufsu

chen

de, s

tadt

teil-

bezo

gene

Ges

undh

eits

bera

-tu

ng

2. F

örde

rung

sta

dtte

ilbez

oge-

ner A

ngeb

ote

freie

r Trä

ger

Land

esha

upts

tadt

Kie

l al

s In

itiato

rin

Koor

dini

erun

g du

rch

Mig

ratio

nsso

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era-

Amt f

ür G

esun

dhei

t: Im

Rah

men

der

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hen

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en H

aus-

besu

che

bei N

euge

bore

nen

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er

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hung

ein

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inde

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-sc

hwes

ter m

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rkis

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Hin

terg

rund

)

Proj

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ürki

sche

n G

emei

nde

in

Schl

esw

ig-H

olst

ein

�För

deru

ng v

on

Amt f

ür G

esun

dhei

t: Fo

rtla

ufen

d in

Gaa

rden

, Met

ten-

hof u

nd O

stuf

er.

Amt f

ür G

esun

dhei

t: 20

11 K

ursa

ngeb

ot S

tark

e El

tern

-

35

36

3. E

inst

ellu

ng v

on P

erso

nal m

it M

igra

tions

hint

ergr

und

4. V

erst

ärkt

e Be

rück

sich

tigun

g vo

n m

igra

tions

spez

ifisc

hen

Prob

lem

en (z

. B. t

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atis

ierte

Fl

ücht

linge

) bei

psy

chos

ozia

len

Hilf

en u

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erat

ungs

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n fre

ier T

räge

r

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bei

der

Lan

des-

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tsta

dt K

iel

Pers

onal

vera

ntwo

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che

bei L

ande

shau

pt-

stad

t Kie

l und

Trä

gern

Land

esha

upts

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Kie

l in

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timm

ung

mit

dem

Lan

d Sc

hles

wig-

Hol

stei

n

Müt

tern

und

Kle

inki

nder

n m

it M

igra

-tio

nshi

nter

grun

d“, g

eför

dert

im R

ah-

men

Soz

iale

Sta

dt

Förd

erun

g vo

n Sh

efa

e.V.

dur

ch d

ie

LHKi

el

Förd

erun

g vo

n C

hanc

e El

isee

des

Kie

-le

r Fen

ster

s

Pers

onal

- und

Org

anis

atio

nsam

t :

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urde

in d

en B

erei

chen

, in

dene

n es

um

die

Bet

reuu

ng v

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igra

ntin

nen

und

Mig

rant

en g

eht,

verm

ehrt

zum

in-

dest

mit

der F

orde

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von

Fre

md-

spra

chen

kenn

tnis

sen

ausg

esch

rie-

ben;

ein

eig

ener

Mig

ratio

nshi

nter

-gr

und

wurd

e m

eist

als

wün

sche

nswe

rt au

fgef

ührt.

Im N

etzw

erk

Älte

re M

igra

nt/in

nen

wird

in

Mod

ul 5

für d

en B

eruf

im P

flege

be-

reic

h ge

worb

en.

Proj

ekt d

es K

iele

r Fen

ster

s, C

hanc

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isee

, �Ni

edrig

schw

ellig

e Hi

lfen

für

psyc

hisc

h kr

anke

Mig

rant

/inne

n“,

gefö

rder

t im

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men

Soz

iale

Sta

dt

Ref

ugio

– Z

entru

m fü

r Beh

andl

ung

und

Psyc

hoth

erap

ie v

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olte

r-, F

luch

t- un

d G

ewal

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ern

in S

-H. A

uch

Träg

er

des

Kind

erpr

ojek

tes

�Hilf

e fü

r tra

uma-

tisie

rte

Flüc

htlin

gski

nder

und

–ju

gend

liche

.“

Vom

Min

iste

rium

für A

rbei

t, So

ziale

s un

d G

esun

dhei

t erh

ält R

efug

io e

.V.

Star

ke K

inde

r® –

in T

ürki

sch

Bera

tung

zur

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glin

gs- u

nd

Klei

nkin

dern

ähru

ng, G

esun

des

Früh

stüc

k Pr

ojek

t wur

de z

um E

nde

des

Jah-

res

2011

abg

esch

loss

en, e

inze

lne

Best

andt

eile

wer

den

aber

wei

-te

rhin

ang

ebot

en.

Pers

onal

- und

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anis

atio

nsam

t: D

iese

r Sta

ndar

d gi

lt au

ch w

eite

r-hi

n.

Amt f

ür G

esun

dhei

t: Fa

milie

n-, G

esun

dhei

ts- u

nd K

in-

derk

rank

enpf

lege

rin m

it tü

rki-

sche

r Ers

tspr

ache

, m

ed. F

acha

nges

tellte

, za

hnm

ed.

Fach

ange

stel

lte m

it M

igra

tions

-hi

nter

grun

d.

Kiel

er F

enst

er –

Cha

nce

Elis

ee:

Proj

ekt g

eför

dert

im R

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en S

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le S

tadt

: �N

iedr

igsc

hwel

lige

Bera

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un

d Be

glei

tung

für p

sych

isch

kr

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Mig

rant

/inne

n“

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en d

er B

erat

ung

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ürki

sch

und

Rus

sisc

h wu

rde

eine

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ne

Spre

chze

it im

MG

H Vi

neta

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ntru

m a

ngeb

oten

und

die

Ko-

oper

atio

n m

it de

n Kl

inik

en u

nd

der M

igra

tions

sozi

albe

ratu

ng

vers

tärk

t. M

igra

nt/in

nen

wurd

en in

36

37

Zuwe

ndun

gen

für d

en E

insa

tz v

on

Dol

met

sche

r/inn

en im

Rah

men

psy

-ch

othe

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utis

cher

Beh

andl

unge

n.

Shef

a e.

V. –

Cen

trum

für i

nter

kultu

rel-

le G

esun

dhei

tsfö

rdru

ng m

it ve

rsch

ie-

dene

n An

gebo

ten

Net

zwer

k Äl

tere

Mig

rant

/inne

n, M

odul

6:

Ent

wick

lung

und

Ein

satz

von

gee

ig-

nete

n M

ater

ialie

n zu

m G

edäc

htni

s-tr

aini

ng

Mig

ratio

nsbe

ratu

ng fü

r Erw

achs

ene

bei in

sges

amt 1

0 Tr

äger

n in

Kie

l, 2

Juge

ndm

igra

tions

dien

ste,

G

esun

dhei

tsbe

ratu

ng in

türk

isch

er u

nd

deut

sche

r Spr

ache

im R

efer

at fü

r Mig

-ra

tion.

Vortr

ägen

und

Ein

zelg

espr

äche

n zu

psy

chis

chen

Erk

rank

unge

n un

d H

ilfen

info

rmie

rt un

d be

i Bed

arf

dorth

in b

egle

itet.

Dar

über

hin

aus

hat d

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iele

r Fe

nste

r int

ern

die

Mita

rbei

-te

r/inn

en in

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ultu

rell

gesc

hult.

Es k

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rierte

mit

ande

ren

Trä-

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im L

AK M

igra

tion

und

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chia

trie

und

ent

wick

elte

dor

t in

Zusa

mm

enar

beit

die

Leitl

inie

n fü

r ei

ne k

ultu

rsen

sibl

e Hi

lfepl

a-nu

ng. I

m R

ahm

en d

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-re

llen

Woc

hen

wurd

en m

utte

r-sp

rach

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Vor

träg

e zu

psy

chi-

sche

n Er

kran

kung

en o

rgan

isie

rt.

Wei

tere

Mita

rbei

ter/i

nnen

mit

Mig

ratio

nshi

nter

grun

d w

urde

n ei

nges

tellt

und

inte

rkul

ture

lle

Leitl

inie

n fü

r die

Arb

eit d

es V

er-

eins

ent

wick

elt.

Für a

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lant

e un

d Be

ratu

ngsa

ngeb

ote

wurd

en

türk

isch

e un

d ru

ssis

che

Info

ma-

teria

lien

entw

icke

lt.

Amt f

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amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

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für M

igra

tion:

N

ach

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sung

des

Ver

eins

�Re-

fugi

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urde

ein

e m

obile

Ber

atun

g fü

r tra

umat

isie

rte F

lüch

tlinge

bei

m

Parit

ätis

chen

ein

geric

htet

.

Wird

fortg

efüh

rt

37

38

5.

Verb

esse

rung

von

Prä

-ve

ntio

n 1.

Stä

rker

e Be

rück

sich

tigun

g vo

n M

igra

nt/in

nen

als

Ziel

grup

-pe

von

Prä

vent

ions

maß

nah-

men

Land

esha

upts

tadt

Kie

l (A

mt f

ür G

esun

dhei

t) un

d Kr

anke

nkas

sen

Amt f

ür G

esun

dhei

t: - D

as P

roje

kt "F

rühe

Hilfe

n" in

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aard

en m

it di

vers

en A

ngeb

oten

, die

im

mer

auc

h de

n As

pekt

der

Inte

grat

i-on

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Mig

ratio

nsfa

mili

en e

inbe

zie-

hen.

- M

itarb

eit i

n de

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Kin

derg

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n-Sc

hule

in N

eum

ühle

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ietri

chsd

orf,

in

der e

s au

ch u

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prac

hken

ntni

sse

und

Spra

chan

gebo

te fü

r Kin

der m

it M

igra

-tio

nshi

nter

grun

d ge

ht.

Amt f

ür S

chul

e, K

inde

r- un

d Ju

gend

-ei

nric

htun

gen:

D

ie S

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bet

eilig

te s

ich

an d

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ktio

n de

s Bu

ndes

�Ic

h ge

hʼ z

ur U

.. u

nd

Du?“

für d

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teile

Gaa

rden

und

M

ette

nhof

. Dab

ei w

urde

n In

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ati-

onsm

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ialie

n au

ch in

den

Spr

ache

n Tü

rkis

ch u

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ussi

sch

besc

hafft

und

zu

r zie

lgru

ppen

spez

ifisc

hen

�Ans

pra-

che“

übe

r Kin

derta

gese

inric

htun

gen

an

Elte

rn a

us d

iese

n Sp

rach

krei

sen

wei-

terg

erei

cht.

So is

t es

gelu

ngen

, in

vie-

len

Fälle

n El

tern

zur

Tei

lnah

me

an d

en

U-U

nter

such

unge

n ih

rer K

inde

r zu

bewe

gen,

die

sie

son

st a

uch

aus

man

-ge

lnde

m S

prac

hver

stän

dnis

nic

ht w

ahr

geno

mm

en h

ätte

n.

Vera

nsta

ltung

en In

terk

ultu

relle

Wo-

chen

200

9:

Türk

ische

Gem

eind

e in

S-H

:

-BR

USTl

ife S

elbs

tunt

ersu

chun

g de

r Bru

st

-G

esun

d al

t wer

den:

wie

kan

n

Amt f

ür G

esun

dhei

t: -�F

rühe

Hilfe

n“ lä

uft

weite

rhin

. Ne

ues

Proj

ekt �

Gaa

rden

1-2

-3“:

9

Fam

ilien

aus

7 N

atio

nen

werd

en

über

2 J

ahre

bet

reut

, int

erdi

szip

li-nä

r. -E

ltern

bera

tung

en in

6 S

tadt

tei-

len,

vie

le F

amilie

n m

it M

igra

tions

-hi

nter

grun

d su

chen

bes

onde

rs d

ie

Elte

rnbe

ratu

ngen

Gaa

rden

, Neu

-m

ühle

n-D

ietri

chsd

orf u

nd M

ette

n-ho

f auf

. -B

erat

ungs

stel

le s

exue

lle G

esun

d-he

it:

Es w

erde

n Pr

även

tions

einh

eite

n zu

r sex

uelle

n G

esun

dhei

t im

Ra

hmen

der

Deu

tsch

kurs

e fü

r M

igra

nt/in

nen

von

unte

rsch

iedl

i-ch

en B

ildun

gsträ

gern

dur

chge

-fü

hrt,

eben

falls

im F

raue

ntre

ff M

et-

tenh

of, i

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atch

Pro

jekt

, bei

der

AW

O, i

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ugen

dauf

bauw

erk,

den

Be

rufli

chen

Sch

ulen

und

in d

en

IHK-

Ber

ufsv

orbe

reitu

ngsg

rupp

en.

38

39

2. U

nter

stüt

zung

mig

ratio

ns-

spez

ifisc

her P

räve

ntio

nspr

ojek

-te

frei

er T

räge

r (z.

B. a

uch

durc

h Fa

chin

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n, S

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mitt

el, G

este

llung

von

Räu

men

et

c.)

Land

esha

upts

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Kie

l in

Zus

amm

enar

beit

mit

dem

land

eswe

iten

�Arb

eits

krei

s M

igra

tion

und

Ges

undh

eit“

Ernä

hrun

g da

zu b

eitra

gen?

-

Ost

eopo

rose

– K

rank

heit

der

mod

erne

n G

esel

lsch

aft?

rkisc

her E

ltern

bund

: -

Ges

unde

Ern

ähru

ng –

von

Ki

ndes

bein

en a

n

Amt f

ür G

esun

dhei

t: Pe

rson

alko

sten

zusc

huss

an

die

Türk

i-sc

he G

emei

nde

zum

Pro

jekt

�Fö

rde-

rung

von

Müt

tern

und

Kle

inki

nder

nm

it M

igra

tions

hint

ergr

und

in K

iel O

stu-

fer“

Förd

erun

g vo

n Sh

efa

e.V.

dur

ch d

ie

LHKi

el. H

ier w

erde

n z.

B. i

nter

kultu

-re

lle G

esun

dhei

tsfrü

hstü

cke

ange

-bo

ten

sowi

e ve

rsch

iede

ne In

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onsv

eran

stal

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en z

u G

esun

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ts-

them

en, t

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eise

in T

ürki

sch

oder

an-

dere

n Sp

rach

en

Unt

erst

ützu

ng d

es M

iMi-

Ges

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eits

lots

/inne

n-Pr

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tes

durc

h di

e LH

Kiel

Amt f

ür G

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dhei

t: Zu

schu

ss is

t bee

ndet

(s.o

.)

Amt f

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rder

ung

best

eht w

eite

rhin

.

Amt f

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ultu

r und

Wei

terb

ildun

g –

Förd

e-vh

s:

Vier

teljä

hrlic

he In

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nsve

r-an

stal

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en d

es P

roje

ktes

MIM

I w

urde

n in

Inte

grat

ions

kurs

ende

r vhs

dur

chge

führ

t zum

The

ma

G

esun

dhei

t und

Ern

ähru

ng.

6.

Verh

inde

rung

von

Gew

alt

1. B

eson

dere

Ber

ücks

icht

igun

g de

r Bed

ürfn

isse

älte

rer M

ig-

rant

/inne

n in

der

Gew

altp

räve

n-tio

n

Rät

e fü

r Krim

inal

itäts

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rhüt

ung

(Lan

d,

Kom

mun

e), A

rbei

ts-

krei

s G

ewal

t geg

en

Frau

en

Vortr

äge

der S

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rhei

tsbe

ra-

ter/i

nnen

für S

enio

r/inn

en (S

BS) i

n G

espr

ächs

krei

sen

bei M

igra

nten

-or

gani

satio

nen

Über

setz

ung

des

Faltb

latte

s in

Tür

-ki

sch

und

Rus

sisc

h

Amt f

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amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

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für M

igra

tion:

D

as F

orum

für M

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nt/in

nen

bete

i-lig

t sic

h re

gelm

äßig

an

Info

rmat

i-on

sver

anst

altu

ngen

des

Rat

es

für K

rimin

alitä

tsve

rhüt

ung.

39

40

2. Ü

bers

etzu

ng in

meh

rere

Sp

rach

en d

er �S

iche

rhei

tstip

ps

für S

enio

rinne

n un

d Se

nior

en

Rat

für K

rimin

alitä

ts-

verh

ütun

g de

s La

ndes

Sc

hles

wig

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2011

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vom

1

6.9.

bis

3.10

.201

1 di

e In

terk

ul-

ture

llen

Woc

hen

stat

t. 13

3 Ko

o-pe

ratio

nspa

rtner

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n be

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ten

sich

mit

Vera

nsta

ltung

en z

um

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grup

pen

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n so

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die

älte

ren

Men

sche

n m

it un

d oh

ne M

igra

-tio

nshi

nter

grun

d al

s au

ch F

ach-

kräf

te im

Sen

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n- u

nd

Ges

undh

eits

bere

ich.

In In

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a-tio

ns- u

nd a

uch

Kultu

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tung

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rn in

unt

ersc

hied

liche

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ltu-

ren

oder

das

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ten

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ande

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taltu

ngen

er-

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hter

ten

den

älte

ren

Mig

-ra

nt/in

nen

den

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ng z

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n In

form

atio

nen.

U

nter

dem

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l �Zu

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e in

Kie

l“ wu

rden

in e

inem

feie

rlich

en R

ah-

men

die

Inte

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ture

llen

Woc

hen

im R

atha

us e

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et. D

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altu

ng e

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n da

s An

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-be

abko

mm

en z

wis

chen

De

utsc

hlan

d un

d de

r Tür

kei v

or

50 J

ahre

n.

45

46

3.4.

Woh

nen

und

Woh

num

feld

Nr.

Ziel

Maß

nahm

eVe

rant

wor

tlich

keit

Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

09

Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

11

1.

Förd

erun

g in

terk

ultu

rel-

ler N

achb

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hafte

n 1.

Ber

eits

tellu

ng v

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zahl

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ohnr

aum

für a

lle

Bevö

lker

ungs

grup

pen

in a

llen

Stad

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n, u

nabh

ängi

g vo

n de

r N

atio

nalitä

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2. E

s m

üsse

n ve

rstä

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trate

-gi

en z

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sser

ung

be-

last

eter

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ckel

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-de

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• St

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ilführ

er

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tatio

n de

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en-

und

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ion

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chen

La

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und

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r/inn

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ohne

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d G

rund

sich

erun

g:

Lauf

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r Pro

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sche

n de

m

Amt f

ür W

ohne

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d G

rund

sich

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g un

d de

r Kie

ler W

ohnu

ngsw

irtsc

haft.

D

ie N

atio

nalitä

t spi

elt b

ei d

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oh-

nung

sver

gabe

kei

ne R

olle

. Zie

l ist e

ine

Durc

hmis

chun

g vo

n W

ohnb

erei

-ch

en.

Schü

tt Im

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ir ve

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ten

grun

dsät

zlich

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Stad

tteile

n un

d in

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nabh

ängi

g vo

n de

r Na

tiona

lität

.

Amt f

ür W

ohne

n un

d G

rund

sich

erun

g:

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-de

n St

adtte

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ande

n:

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• M

ette

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ung

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ever

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ler

Stad

t“ Zi

el: A

ufwe

rtung

mit

Lang

zeitw

irkun

g

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ohne

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d G

rund

sich

e-ru

ng:

lauf

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zess

.

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eine

r bet

reut

en S

enio

-re

nwoh

nanl

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mit

Schw

er-

punk

t älte

re M

igra

ntin

-ne

n/M

igra

nten

im G

usta

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-H

of; A

usba

u sp

ezifis

cher

Ber

a-tu

ngs-

und

pfle

geris

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Ang

ebo-

te, B

esch

äftig

ung

von

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gekr

äf-

ten

mit

Mig

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nshi

nter

grun

d,G

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nsch

afts

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ung

kultu

relle

r Hin

ter-

grün

de/B

edar

fe (G

rund

stei

nle-

gung

: 23.

04.1

2).

SZ N

ord:

Kin

ders

tadt

teilp

läne

für

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sdor

f und

Frie

dric

hsor

t, m

it al

lg. i

nfra

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ktur

elle

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isen

; SZ

Gaa

rden

und

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In-

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atio

nen

sieh

e un

ter

ww

w.ki

eler

-ost

ufer

.de;

SZ

Met

tenh

of: n

eu 2

010;

s.a

. w

ww.

met

tenh

of.d

e;

SZ M

itte:

Sta

dtte

ilführ

er v

ergr

iffen

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rzei

t kei

ne M

ittel

für N

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flage

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Süd

: Akt

ualis

ieru

ng S

ozia

ler

Weg

weis

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uft (

Stad

tteilb

üro

Süd/

JAW

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ertu

ng ö

ffent

liche

r Räu

me:

Ti

lsite

r Pla

tz, V

inet

apla

tz, G

rünz

ug

46

47

3. M

aßna

hmen

zur

Erh

altu

ng

best

ehen

der u

nd S

chaf

fung

neu

-er

woh

nortn

aher

Infra

stru

ktur

und

Ve

rsor

gung

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lichk

eite

n

4. D

as Z

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men

lebe

n im

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r-tie

r sol

lte d

urch

folg

ende

Maß

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hmen

unt

erst

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wer

den:

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m fü

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eins

ame

Fest

e bi

eten

Mög

lichk

eite

n zu

m Z

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mm

entre

ffen

im A

ußen

-ra

um

• At

trakt

ive In

nenh

öfe

• G

emei

nsam

e G

esta

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de

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enhö

fe

• Be

sser

e Au

ssta

ttung

der

Sp

ielp

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e

Einz

elha

ndel

, Ver

sor-

gung

sbet

riebe

, Lan

-de

shau

ptst

adt K

iel

Verm

iete

r/inn

en, M

ie-

ter/i

nnen

, Lan

des-

haup

tsta

dt K

iel,

Land

Sc

hles

wig

-Hol

stei

n

•Bü

rger

haus

in M

ette

nhof

Beib

ehal

tung

der

Pal

ette

6 in

M

ette

nhof

In d

er S

tock

holm

stra

ße b

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-de

t sic

h ei

n M

iete

rtref

fpun

kt,

wo a

uch

Feie

rn a

bgeh

alte

n we

rden

kön

nen.

Im G

usta

v-Sc

hatz

-Hof

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etzt

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hon

ein

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tertr

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orha

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n un

d ei

n G

emei

nsch

afts

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us is

t in

P

lanu

ng.

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chen

amt:

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en S

tadt

teile

n de

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Stad

t“ wu

rden

nac

h de

n Be

-te

iligun

gspr

ozes

sen

die

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anla

gen

als

Inte

grat

ions

- und

Kom

mun

ikat

i-on

spla

ttfor

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ges

talte

t.

Zum

Bro

ok, S

portp

ark

Gaa

rden

in

vers

chie

dene

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uabs

chni

tten

(noc

h la

ufen

d), F

reize

it- u

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e-we

gung

spar

k M

ette

nhof

Mod

erni

sier

ung

Eink

aufs

zent

rum

M

ette

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in U

mse

tzun

g

die

Ange

bote

wur

den

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ehal

ten

Mer

cato

r-Tre

ff m

ittle

rwei

le a

ls fe

s-te

s An

gebo

t

Erw

eite

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Gem

eins

chaf

tsei

n-ric

htun

g im

Gus

tav-

Scha

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of is

t in

Um

setz

ung

(Bau

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Sozi

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rche

Gaa

rden

, offe

ne

kultu

relle

Beg

egnu

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tätte

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-pe

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nsob

jekt

zw

isch

en d

er K

ie-

ler T

afel

, der

Eva

ngel

isch

en K

ir-ch

enge

mei

nde

Gaa

rden

und

der

Ev

ange

lisch

en S

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miss

ion

Kiel

Inne

nhof

gest

altu

ng in

Gaa

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un

ter F

eder

führ

ung

des

Vere

ins

Pädi

ko e

.V.

Spor

tpar

k G

aard

en (s

iehe

auc

h In

tegr

atio

nsbe

richt

201

0 un

d di

e-se

r Ber

icht

�Jug

end

und

Ausb

il-du

ng“ P

unkt

3.).

47

48

Mig

ratio

n e.

V.:

Proj

ekt "

Nör

dlic

hes

Met

tenh

of: f

ried-

lich,

vie

lfältig

und

eng

agie

rt" m

it Ei

n-bi

ndun

g ei

ner W

ohnu

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auge

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scha

ft in

die

soz

iale

n Ak

tivitä

ten

des

Qua

rtier

s so

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Bete

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ng e

iner

W

ohnu

ngse

igen

tüm

erge

mei

nsch

aft.

Beid

e G

esel

lsch

afte

n ha

ben

auch

20

09 ih

re B

erei

tsch

aft z

ur M

itwirk

ung

unte

r Bew

eis

gest

ellt.

Das

Pro

jekt

"Nör

dlic

hes

Met

tenh

of:

fried

lich,

vie

lfältig

und

eng

agie

rt"

ist 2

010

ausg

elau

fen;

ein

An-

schl

ussp

roje

kt k

am b

isla

ng n

icht

zu

stan

de.

zu S

piel

plät

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ein

Woh

nung

sun-

tern

ehm

en in

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tenh

of h

at d

ie

Neug

esta

ltung

ein

es s

tädt

i-sc

hen

Fußb

allp

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itfin

an-

ziert;

die

Jug

ende

inric

htun

g Ki

ste

über

nim

mt d

ie p

ädag

ogis

che

Be-

treuu

ng v

or O

rt, d

as U

nter

nehm

en

küm

mer

t sic

h um

Sau

berk

eit u

nd

Inst

andh

altu

ng.

5. G

ezie

lte Ö

ffent

lichk

eits

kam

-pa

gne

in v

ersc

hied

enen

Spr

a-ch

en z

ur A

ufkl

ärun

g un

d In

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a-tio

n de

r Bev

ölke

rung

zu

den

Them

en M

ülltr

ennu

ng, H

unde

hal-

tung

und

Ver

mei

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von

Sc

hmut

z. H

auso

rdnu

ngen

sin

d m

ehrs

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zu v

erfa

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.

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en, L

an-

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aupt

stad

t Kie

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lwirt

scha

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eb, O

rdnu

ngsa

mt),

M

iete

rver

ein

Amt f

ür W

ohne

n un

d G

rund

sich

erun

g:

Meh

rspr

achi

ge H

auso

rdnu

ngen

und

M

ietv

erträ

ge w

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n, n

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Anga

ben

der V

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iete

r, ni

cht n

achg

efra

gt.

Han

s Sc

hütt

Imm

obilie

n:

Für v

ersc

hied

ene

Lieg

ensc

hafte

n m

it gr

ößer

em A

ntei

l tür

kisc

her M

iete

r ha-

ben

wir e

inen

türk

isch

spra

chig

en

Haus

mei

ster

bes

chäf

tigt.

Sieh

e au

ch In

tegr

atio

nsbe

richt

200

8,

S. 1

6: P

ilotp

roje

kt d

es A

bfal

lwirt

-sc

hafts

betri

ebes

Kie

l �Ab

falltr

ennu

ng

in G

roßw

ohna

nlag

en“ v

on J

uni 2

008

– Ju

ni 2

009.

Amt f

ür W

ohne

n un

d G

rund

sich

e-ru

ng:

unve

ränd

erte

Ein

schä

tzun

g

der A

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rbei

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n de

m T

hem

a,

wie

Men

sche

n m

otivi

ert w

erde

n kö

nnen

, Abf

älle

rich

tig z

u en

tsor

-ge

n, b

zw. R

egel

unge

n ei

nzuh

al-

ten,

auc

h im

öffe

ntlic

hen

Rau

m

(wild

e Sp

errg

utab

lage

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en,

Hun

deko

t); e

in F

lyer

�Ab

fälle

ric

htig

sor

tiere

n“ -

in m

ehre

ren

Spra

chen

- w

ird e

rarb

eite

t (Tü

r-ki

sch,

Pol

nisc

h, R

ussi

sch,

Eng

-

48

49

6. V

erst

ärkt

e Ko

ntro

llen

im ö

ffent

-lic

hen

Bere

ich

und

Bese

itigun

g vo

n An

gsträ

umen

. Ver

stöß

e so

ll-te

n ko

nseq

uent

er s

ankt

ioni

ert

werd

en.

7. Im

kom

mun

alen

Woh

nrau

m-

vers

orgu

ngsk

onze

pt s

ollte

n di

e Be

lang

e vo

n M

igra

nt/in

nen

und

die

Erge

bnis

se d

er �S

chad

er-

Stud

ie“ (

ww

w.zu

wan

dere

r-in-

der-

stad

t.de)

bes

onde

rs b

erüc

ksic

h-tig

t wer

den.

8. M

ehrs

prac

hige

Abf

assu

ng v

on

Mie

tver

träge

n un

d H

auso

rdnu

n-ge

n so

wie

bind

ende

n An

weis

un-

Land

esha

upts

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Ki

el, P

oliz

ei

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Kie

l in

Koo

pera

tion

mit

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ur/in

nen

der

Woh

nung

swirt

scha

ft

Land

esha

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Ki

el, V

erm

iete

r/inn

en,

Hau

s un

d G

rund

,

Amt f

ür W

ohne

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rund

sich

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g:

Plat

zhau

smei

ster

auf

dem

Vin

etap

latz

un

d Ve

rbes

seru

ng d

er B

eleu

chtu

ng(u

.a. M

aßna

hmen

im B

erei

ch �S

ozia

ler

Stad

t“).

Die

Pol

izei

stat

ione

n O

stuf

er u

nd M

et-

tenh

of h

alte

n di

e Pr

äsen

z de

r Pol

izei

in

den

ent

spre

chen

den

Räu

men

für

eine

Pfli

cht u

nd s

etze

n di

e di

spon

ible

n pe

rson

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n Ka

pazit

äten

daf

ür e

in.

Die

se F

orm

der

Prä

vent

ion

kann

je-

doch

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sta

ttfin

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wen

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e Pf

licht

-ei

nsät

ze a

bged

eckt

sin

d.

Um

Sic

herh

eits

empf

inde

n un

d Be

darf

fest

zust

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n, w

urde

ein

e Si

cher

heits

-um

frag

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m K

iele

r Rat

für K

rimin

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täts

verh

ütun

g in

Neu

müh

len-

Die

trich

sdor

f unt

er E

inbi

ndun

g de

s Fo

rum

s ge

mac

ht. D

ie E

rgeb

niss

e we

r-de

n im

Jul

i 201

0 im

For

um v

orge

stel

lt.

Amt f

ür W

ohne

n un

d G

rund

sich

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g:

Verti

efun

gsun

ters

uchu

ngen

Gaa

rden

-O

st u

nd M

ette

nhof

ent

halte

n Ha

nd-

lung

sem

pfeh

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en, d

eren

Um

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zung

in A

bstim

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g m

it Po

litik,

Ver

-wa

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Woh

nung

swirt

scha

ft ge

prüf

t w

ird

Sieh

e Au

sfüh

rung

en z

u Pu

nkt 5

.

Han

s Sc

hütt

Imm

obilie

n:

lisch

); Zu

sam

men

arbe

it m

it W

oh-

nung

swirt

scha

ft fü

r Inf

orm

atio

ns-

vera

nsta

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en.

Proj

ekte

�Si

cher

heit“

: Ver

ant-

wortl

iche

/Pro

jekt

träge

r: Pl

atzh

ausm

eist

er (M

ehrg

ener

atio

-ne

nhau

s/M

GH

), G

aard

en S

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s (B

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r- un

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ngsa

mt),

Sup

-po

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am S

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ark

Gaa

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(T

uS G

aard

en),

Gaa

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-City

-Su

ppor

t (M

GH

), G

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en a

ktiv

(Deu

tsch

e An

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ellte

n-Ak

adem

ie)

nach

wie

vor

Prä

senz

im R

ahm

en

der b

este

hend

en K

apaz

itäte

n in

er

kann

ten

Krim

inal

itäts

schw

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punk

tber

eich

en (G

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tsta

dt).

Das

Kie

ler W

ohnu

ngsm

arkt

kon-

zept

und

die

Erg

ebni

sse

der V

er-

tiefu

ngsu

nter

such

unge

n we

rden

in

das

Ver

waltu

ngsh

ande

ln u

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di

e En

tsch

eidu

ngen

der

Woh

-nu

ngsw

irtsc

haft

einb

ezog

en.

Besc

häfti

gung

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hin-

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isch

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50

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9. E

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und

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rn m

it M

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W

ohnu

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50

51

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h-m

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51

52

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rkul

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inig

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chen

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men

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Soz

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und

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Päd

agog

isch

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terh

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pete

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kom

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halte

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iese

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52

53

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ung

von

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igke

it un

d in

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ultu

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r Ko

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tenz

in S

telle

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bung

en. V

orha

nden

e Sp

rach

- un

d in

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ultu

relle

Kom

pete

nzen

be

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rbei

ter/i

nnen

kön

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in

Pers

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gesp

räch

en e

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end

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nges

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rden

.

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gspr

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erun

g vo

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n Ko

mpe

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nntn

isse

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wüns

cht;

-

Engl

isch

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lich,

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sche

ns-

wert

weite

re F

rem

dspr

ache

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nt-

niss

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henk

ennt

niss

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lge-

mei

n;

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. B. g

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s-

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t we

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nam

tlerin

nen

und

Ehre

nam

tlern

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Tei

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er/in

nenk

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erw

eite

rt wu

rde.

In 2

012

zeic

hnet

sic

h w

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b.

In 2

012

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hen

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den

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Tür

kisc

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es. B

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iese

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al-

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hat

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kisc

he E

ltern

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htet

und

es

konn

ten

Frag

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este

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fah-

rung

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cht w

erde

n.

Sieh

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ch �J

ugen

d - u

nd A

usbi

l-du

ng“,

Ziel

2.

53

54

3. M

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iche

und

sch

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he

Kom

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ikat

ions

kom

pete

nzen

im

Um

gang

mit

Mig

rant

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n si

nd

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ufhi

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sch

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, das

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ra-

che

so e

infa

ch u

nd k

lar e

inge

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ass

sie

auch

für

Men

sche

n m

it ge

ringe

n D

euts

ch-

kenn

tnis

sen

vers

tänd

lich

ist.

4. S

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ge d

ie in

terk

ultu

relle

Öff-

nung

nic

ht s

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it vo

rang

esch

rit-

ten

ist,

dass

kei

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ren

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Mig

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/inne

n m

ehr b

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hen,

ist

ein

geei

gnet

es A

ngeb

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erat

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- auc

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r be

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er h

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ig-

rant

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n –

vorz

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D

ie K

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für d

ie M

igra

ti-on

ssoz

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liegt

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ei in

ko

mm

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er V

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twor

tung

.

Pers

onal

vera

ntwo

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che

und

Fortb

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gs-

träge

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der

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shau

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adt K

iel

und

Frei

en T

räge

rn

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esha

upts

tadt

Kie

l in

Koo

pera

tion

mit

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en T

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rn

rele

vant

e As

pekt

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r Mig

ratio

n od

er E

rfahr

unge

n im

Ber

eich

der

M

igra

tion

Amt f

ür F

amilie

und

Soz

iale

s:

In 2

010

konn

ten

im A

llgem

eine

n So

zi-al

dien

st 2

neu

e M

itarb

eite

rinne

n m

it ka

sach

isch

em b

zw. u

krai

nisc

hem

Hin

-te

rgru

nd e

inge

stel

lt we

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. Zud

em

wurd

e ei

n tü

rkis

chst

ämm

iger

Mita

r-be

iter g

ewon

nen.

Da

sowo

hl v

iele

ru

ssis

chsp

rach

ige

als

auch

türk

isch

-sp

rach

ige

Men

sche

n de

n Ko

ntak

t zum

Al

lgem

eine

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ziald

iens

t suc

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deut

en d

iese

Neu

eins

tellu

ngen

ein

en

echt

en Z

ugew

inn

für d

en s

tädt

isch

en

Sozia

ldie

nst.

sieh

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rson

al- u

nd O

rgan

isat

ions

amt

unte

r Maß

nahm

e 1

Wird

fortg

efüh

rt. M

igra

tions

bera

tung

r Erw

achs

ene

bei in

sges

amt 1

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äger

n in

Kie

l, zw

ei P

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telle

n be

i de

r LH

Kiel

, Ju

gend

mig

ratio

nsdi

enst

e be

i 2 T

rä-

gern

in K

iel

Pers

onal

- und

Org

anis

atio

nsam

t: s.

o. D

ie A

bte i

lung

53.

3 ha

t ihr

e Sc

hrei

ben

dana

ch e

ntsp

r ech

end

– au

ch in

Abs

timm

ung

mit

dem

R

echt

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t – u

mfo

rmul

iert

und

dam

it gu

te E

rfahr

unge

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mac

ht.

Amt f

ür F

amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

erat

für M

igra

tion:

W

ird fo

rtgef

ührt.

54

55

5. D

ie N

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ndig

keit

inte

rkul

tu-

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r For

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ung

ist k

ünfti

g in

de

n Le

istu

ngsv

erträ

gen

mit

so-

ziale

n D

iens

ten

fest

zusc

hrei

ben.

6. S

owoh

l bei

soz

iale

n D

iens

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als

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3. E

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Pers

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55

56

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Erz

iehu

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auc

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nen.

56

57

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3. In

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Land

esha

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Land

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57

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tutio

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inba

rung

ab-

gesc

hlos

sen.

Land

eswe

it:

- AK

Mig

ratio

n un

d G

esun

dhei

t -

AK P

sych

iatri

e un

d M

igra

tion

- AK

Um

setz

ung

des

Nat

iona

len

Inte

grat

ions

plan

s

Die

s gi

lt au

ch w

eite

rhin

.

Jobc

ente

r Kie

l: 20

05 w

urde

der

Arb

eits

krei

s �J

ob

und

Mig

ratio

n“ u

nter

Bet

eilig

ung

des

Jobc

ente

rs K

iel u

nd d

en M

ig-

ratio

nsbe

ratu

ngss

telle

n ge

bild

et.

Übe

r die

Grü

ndun

gsm

itglie

der

hina

us k

önne

n al

le In

stitu

tione

n te

ilneh

men

, die

im B

erei

ch V

er-

mitt

lung

und

Qua

lifik

atio

n fü

r M

igra

nt/in

nen

tätig

sin

d. D

ie

Tref

fen

finde

n vi

erm

al im

Jah

rst

att.

Amt f

ür F

amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

erat

für M

igra

tion:

Ei

n w

icht

iges

Org

an z

ur V

erne

t-zu

ng is

t das

For

um fü

r Mig

-ra

nt/in

nen.

Mit

Stan

d vo

m D

e-ze

mbe

r 201

1 wa

ren

im F

orum

32

Org

anis

atio

nen

und

11 E

inze

l-pe

rson

en v

ertr

eten

. Die

Tre

ffen

dien

en in

sbes

onde

re d

em In

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a-tio

nsau

stau

sch,

der

Vor

stel

lung

ne

uer P

roje

kte

und

Aktio

nen

und

der D

iskus

sion

mig

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nsre

leva

n-te

r The

men

. Dar

über

hin

aus

prä-

sent

iert

sich

das

For

um a

uf In

for-

mat

ions

vera

nsta

ltung

en u

nter

-sc

hied

liche

r Art,

ist K

oope

rati-

onsp

artn

er v

on s

taat

liche

n un

d ni

chts

taat

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n O

rgan

isat

ione

nun

d st

eht i

m D

ialo

g m

it Po

litik

un

d Ve

rwal

tung

.

59

60

8.

Koor

dina

tion,

Eva

luat

i-on

und

Wei

tere

ntwi

ck-

lung

Die

Fed

erfü

hrun

g fü

r Eva

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ion,

Be

richt

erst

attu

ng u

nd F

orts

chre

i-bu

ng d

es In

tegr

atio

nsko

nzep

tes

wird

dem

Ref

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für M

igra

tion

über

trage

n. E

ine

zent

rale

und

üb

erge

ordn

ete

Ansi

edlu

ng d

es

Ref

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es w

ürde

dab

ei d

en S

tel-

lenw

ert d

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andl

ungs

empf

eh-

lung

en in

nerh

alb

der S

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ver-

waltu

ng s

owie

geg

enüb

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ig-

rant

/inne

n un

d de

r Sta

dtbe

völk

e-ru

ng in

sges

amt u

nter

stre

iche

n un

d di

e ge

sells

chaf

tliche

n R

ück-

wirk

unge

n ve

rstä

rken

. Zud

em

wird

der

Ein

druc

k de

r blo

ßen

Klie

ntel

-Sic

htwe

ise

verm

iede

n.

Land

esha

upts

tadt

Ki

el,

Verw

altu

ng u

nd

Selb

stve

rwal

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Für d

ie E

rste

llung

des

Inte

grat

ions

be-

richt

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ach

der U

mse

tzun

g de

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ehlu

ngen

gef

ragt

und

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e Er

gebn

isse

in d

en B

eric

ht e

inge

-br

acht

.

Amt f

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amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

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für M

igra

tion:

M

it de

r Abf

rage

zum

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set-

zung

ssta

nd 2

011

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n Äm

ter

und

eini

ge e

xter

ne S

telle

n di

e ak

-tu

elle

n M

aßna

hmen

dire

kt in

die

Ü

bers

icht

slis

te e

inge

trage

n. D

a-du

rch

sind

Zie

le u

nd M

aßna

hmen

au

s de

n ur

sprü

nglic

hen

�Han

d-lu

ngse

mpf

ehlu

ngen

“ no

ch e

in-

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akt

uell

über

prüf

t wor

den.

M

it de

m K

onze

pt fü

r ein

Inte

grat

i-on

s/D

ivers

ity-M

onito

ring

wurd

e di

e G

rund

lage

für e

ine

Wei

tere

nt-

wic

klun

g de

r Ber

icht

erst

attu

ngge

scha

ffen.

60

61

3.6

. För

deru

ng d

er S

elbs

torg

anis

atio

n un

d Pa

rtiz

ipat

ion

Nr.

Ziel

Maß

nahm

eVe

rant

wor

tlich

keit

Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

09

Sach

stan

d Um

setz

ung

31.1

2.20

11

1.

Teilh

abe

von

Mig

-ra

nt/in

nen

in a

llen

Be-

reic

hen

des

gese

ll-sc

haftl

iche

n, p

oliti-

sche

n, k

ultu

relle

n un

d w

irtsc

haftl

iche

n Le

-be

ns

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orum

für M

igra

nt/in

nen

wird

fortg

efüh

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d in

sei

ner

Arbe

it al

s In

tere

ssen

vertr

etun

g vo

n M

igra

nt/in

nen

in K

iel u

nter

-st

ützt

. Be

i Vor

habe

n in

der

Sta

dt s

oll

das

Foru

m fr

ühze

itig z

u St

el-

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nahm

en e

inbe

zoge

n we

rden

, be

vor d

ie S

elbs

tver

waltu

ng B

e-sc

hlüs

se fa

sst,

die

Mig

rant

/inne

n be

treffe

n.

2. D

as F

orum

wird

in d

ie L

age

vers

etzt

, Anr

eize

für i

nteg

rativ

e Pr

ojek

te, z

. B. i

n Fo

rm v

on W

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bewe

rben

, übe

r ein

en F

örde

rtopf

zu

geb

en. Ü

ber d

ie H

öhe

der

Förd

ersu

mm

e st

ellt

das

Foru

m

eine

n An

trag

an d

ie R

atsv

er-

sam

mlu

ng.

3. F

örde

rung

von

Exis

tenz

grün

-du

ngen

bei

Mig

rant

/inne

n, u

m

vorh

ande

ne P

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tiale

auf

zugr

ei-

fen

und

zu n

utze

n.

Alle

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an-

desh

aupt

stad

t Kie

l, Se

lbst

verw

altu

ng

Foru

m fü

r Mig

rant

in-

nen

und

Mig

rant

en,

Ref

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für M

igra

tion

IHK,

KIW

I, Ar

beits

ver-

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ng, L

and

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es-

wig

-Hol

stei

n

Amt f

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amilie

und

Soz

iale

s: D

as F

o-ru

m w

ird fo

rtgef

ührt

und

erhä

lt jä

hr-

lich

Mitt

el in

Höh

e vo

n 1.

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- €. D

ie

Ges

chäf

tsfü

hrun

g lie

gt b

eim

Ref

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r Mig

ratio

n.

Es w

ird z

uneh

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d be

teilig

t (z.

B.

Woh

raum

vers

orgu

ngsk

onze

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ried-

hofs

satz

ung,

Spo

rt- u

nd B

eweg

ungs

-pa

rks)

.

Bish

er w

urde

n ke

ine

geso

nder

ten

Antr

äge

gest

ellt.

Im R

ahm

en v

on L

OS

wurd

en

Exis

tenz

grün

dung

spro

jekt

e ge

förd

ert.

Jobc

ente

r Kie

l: D

as J

obce

nter

bie

tet G

ründ

er/in

nen

die

Mög

lichk

eit e

ines

Coa

chin

gs in

de

r ers

ten

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der E

xiste

nzgr

ündu

ng.

Mig

rant

/inne

n ha

ben

die

Mög

lichk

eit,

Amt f

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amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

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für M

igra

tion:

D

ies

gilt

weite

rhin

. Die

Ein

bezi

e-hu

ng d

es F

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s du

rch

städ

ti-sc

he S

telle

n w

ird w

eite

rhin

ver

-st

ärkt

. Inf

orm

atio

nen

werd

en a

n da

s Fo

rum

wei

terg

elei

tet,

für V

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anst

altu

ngen

und

Akt

ione

n wi

rd

der V

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iler d

es F

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s ge

-nu

tzt.

Unt

erst

ützt

wer

den

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Äm-

ter u

nd R

efer

ate

dabe

i dur

ch d

as

Ref

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für M

igra

tion

als

ge-

schä

ftsfü

hren

de S

telle

.

Ref

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für L

okal

e Ö

kono

mie

und

Q

uarti

erse

ntwi

cklu

ng, P

roje

ktge

-se

llsch

aft K

iel-G

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en G

mbH

(n

eu in

der

Ver

antw

ortlic

hkei

t für

di

ese

Maß

nahm

eem

pfeh

lung

): Fo

lgen

des

gilt

für d

ie M

aßna

hme

3 so

wie

für d

ie n

eue

Maß

nahm

e �F

örde

rung

der

eth

nisc

hen

/

61

62

sich

ein

en C

oach

zu

such

en, d

er ih

re

Bela

nge

– ku

lture

ll und

spr

achl

ich

vers

teht

(s. I

nteg

ratio

nsbe

richt

200

8,

S. 1

9)

mig

rant

isch

en Ö

kono

mie

“: Zu

m 0

1.09

.201

1 wu

rde

mit

we-

sent

liche

r För

deru

ng a

us d

em

Prog

ram

m S

ozia

le S

tadt

das

W

irtsc

hafts

büro

Gaa

rden

in B

e-tr

ieb

geno

mm

en. Z

u de

n Au

fga-

ben

des

Büro

s zä

hlen

: -

Best

ands

pfle

ge d

urch

den

Au

fbau

ein

er q

uarti

ers-

und

m

ilieus

pezif

isch

en U

nter

-ne

hmen

sber

atun

gs- u

nd -

info

rmat

ions

mög

lichk

eit

- üb

erör

tliche

Ver

mar

k-tu

ng/V

ertre

tung

des

Wirt

-sc

hafts

stan

dorte

s G

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en

- Ve

rmitt

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von

Mik

rokr

edi-

ten

im Q

uarti

er

- qu

artie

rs- u

nd m

ilieus

pezi-

fisch

e U

nter

stüt

zung

von

Ex

iste

nzgr

ündu

ngen

-

Einb

indu

ng d

er Im

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i-lie

neig

entü

mer

/inne

n in

die

w

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haftl

iche

Auf

wertu

ng

- An

sied

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en

- In

itiier

ung

und

ggf.

Rea

li-si

erun

g ei

nes

Gew

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ho-

fes

- Ve

rank

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g de

r Kre

ativ

- un

d Ku

lturw

irtsc

haft.

Im

Mär

z 20

12 w

urde

ein

ers

ter

Tätig

keits

beric

ht d

es W

irt-

scha

ftsbü

ros

dem

Wirt

scha

ftsau

s-sc

huss

zur

Ken

ntni

s ge

gebe

n (D

ruck

sach

e 02

15/2

012)

.

62

63

Amt f

ür W

ohne

n un

d G

rund

sich

e-ru

ng:

Folg

ende

Mod

ellv

orha

ben

der

Sozi

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Sta

dt h

aben

die

Inte

gra-

tion

(mit)

zum

The

ma

und

werd

en

noch

fortg

efüh

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- �Do

ppel

effe

kt“,

Pro

jekt

der

Tür

-ki

sche

n G

emei

nde

Schl

eswi

g-H

olst

ein,

- �

Mar

o Te

mm

– K

ultu

rbew

ah-

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Inte

grat

ion“

, Lan

des-

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and

der S

inti

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Rom

a,

- �Ri

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an

Schu

len“

, TU

S G

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en,

- �HI

PPY“

, Pro

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des

AW

O-

Land

esve

rban

ds z

ur S

prac

hför

de-

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und

Unt

erst

ützu

ng v

on M

üt-

tern

mit

klei

nen

Kind

ern

2.

Aner

kenn

ung

und

Un-

ters

tütz

ung

von

Selb

stor

gani

satio

nen

1. G

eeig

nete

Ein

richt

unge

n be

i de

r Sta

dt b

erat

en b

ei V

erei

ns-

grün

dung

, Grü

ndun

g vo

n D

ach-

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ände

n un

d Er

stel

lung

ein

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Satz

ung,

bzw

. ver

mitt

eln

an g

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gnet

e Be

ratu

ngss

telle

n. D

as

Ref

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für M

igra

tion

der S

tadt

Ki

el b

erät

, unt

erst

ützt

und

beg

lei-

tet d

ie S

elbs

torg

anis

atio

nen

von

Zuwa

nder

/inne

n. D

ie S

telle

gib

t Ti

pps

zur V

erne

tzun

g m

it an

de-

ren

Gru

ppen

sow

ie U

nter

stüt

-zu

ng b

eim

Kon

takt

mit

den

Be-

hörd

en.

Ref

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für M

igra

tion,

rger

bera

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Am

t für

Fam

ilie u

nd S

ozia

les:

Wird

vo

m R

efer

at fü

r Mig

ratio

n an

gebo

ten.

Ve

rein

sgrü

ndun

gen

im B

erei

ch d

er

Entw

ickl

ungs

zusa

mm

enar

beit

werd

en

vom

Bün

dnis

Ein

e W

elt S

chle

swig

-H

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ein

unte

rstü

tzt.

Im R

ahm

en d

es

Mod

ellp

roje

ktes

�En

twic

klun

gszu

-sa

mm

enar

beit

auf l

okal

er E

bene

“ ha

ben

zwei

Wor

ksho

ps u

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wei K

on-

fere

nzen

zur

Ver

netz

ung

von

Mig

rant

ense

lbst

orga

nisa

tione

n un

d Ak

teur

en d

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ntwi

cklu

ngsz

usam

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-ar

beit

stat

tgef

unde

n. D

ie h

ier e

ntst

an-

dene

Bro

schü

re �

Kiel

glo

bal“

ent

hält

Info

rmat

ione

n un

d Ad

ress

en v

on m

ehr

als

40 V

erei

nen

und

Initia

tiven

.

Amt f

ür F

amilie

und

Soz

iale

s –

Ref

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für M

igra

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W

ird w

eite

rhin

ang

ebot

en u

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on

Vere

inen

ode

r an

eine

r Ver

eins

-gr

ündu

ng in

tere

ssie

rten

Gru

ppen

au

ch g

enut

zt. S

eit d

em M

odel

lpro

-je

kt �E

ntwi

cklu

ngsz

usam

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arbe

it au

f lok

aler

Ebe

ne“ h

at s

ich

die

Zusa

mm

enar

beit

mit

dem

BEI

inte

nsivi

ert.

63

64

2. D

ie S

elbs

torg

anis

atio

nen

von

Mig

rant

/inne

n we

rden

von

den

R

egel

dien

sten

als

�Brü

cke“

zu

Mig

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engr

uppe

n od

er E

inze

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rson

en g

enut

zt, u

m d

iese

bes

-se

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erre

iche

n.

Das

Ref

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für M

igra

tion

stel

lt be

i Bed

arf d

ie n

otwe

ndig

en K

on-

takt

e he

r.

3. D

ie V

erei

nsak

tivitä

ten

werd

en

durc

h di

e St

adt g

eför

dert

durc

h Be

reits

tellu

ng v

on R

äum

en

4. Ü

ber d

ie In

tern

etse

ite

ww

w.ki

el.d

e ka

nn -

unte

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rück

sich

tigun

g de

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aten

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t-ze

s - n

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Nam

e, H

erku

nft,

Tä-

tigke

it od

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ielg

rupp

e de

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lbst

orga

nisa

tione

n ge

such

t we

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. Der

Inte

rnet

auftr

itt d

ient

de

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hsel

seitig

en K

onta

ktau

f-

Alle

Äm

ter d

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aupt

stad

t Kie

l

Land

esha

upts

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Kie

l (Im

mob

ilienw

irtsc

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Land

esha

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Kie

l (R

efer

at fü

r Pre

sse-

un

d Ö

ffent

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eits

ar-

beit

in Z

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beit

mit

Ref

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für

Mig

ratio

n)

Vere

ine

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en a

ußer

dem

unt

erst

ützt

du

rch

- W

eite

rleite

n vo

n In

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atio

nen,

Ve

rans

taltu

ngen

, Pro

jekt

en

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terk

ultu

relle

Woc

hen

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Plat

t-fo

rm fü

r Ver

netz

ung

und

Info

rmat

i-on

-

Verm

ittlu

ng v

on K

onta

kten

D

ie L

HKi

el u

nter

stüt

zt d

en In

terre

ligiö

-se

n Ar

beits

krei

s.

Es g

ibt z

ahlre

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Anf

rage

n an

dere

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ur N

utzu

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kte

des

Refe

rate

s fü

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n (z

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PNV,

Ju

bilä

um O

stfri

edho

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zwi

-sc

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Schu

le u

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ltern

haus

) Au

ch M

igra

nten

orga

nisa

tione

n we

n-de

n si

ch ü

ber d

as R

efer

at a

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ädti-

sche

Ste

llen.

Wird

gel

eist

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Ehem

alig

e Fr

öbel

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leEh

emal

ige

Hard

enbe

rgsc

hule

Ein

Link

zum

For

um fü

r Mig

rant

inne

n un

d M

igra

nten

bes

teht

ber

eits

, Lin

ks

zu M

igra

tions

fach

dien

sten

und

dem

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4. Resümee und Ausblick

Sehr deutlich wird, dass die Handlungsempfehlungen zur Integration in den Ämtern angekommen sind. Die interkulturelle Öffnung, die Einstellung von Personal mit Migrationshintergrund, Fortbildungen zu interkultureller Kompetenz und Kommunikation, mehrsprachige Öffentlichkeitsarbeit haben im Arbeitsalltag der Stadtverwaltung einen größeren Stellenwert erhalten. Die Einbeziehung des Forums für Migrantinnen und Migranten bei städtischen Vorhaben erfolgt mit einer größeren Selbstverständlichkeit, wenn auch hier noch weiterer Handlungsbedarf besteht. Darüber hinaus wird mit Unterstützung der Netzwerke und Kontakte des Referates für Migration verstärkt versucht, Migrantenselbstorganisationen, Religionsgemeinschaften oder Migrationsfachdienste zu erreichen und als Fachleute oder Brückenpersonen zu den Communities einzubeziehen. In vielen Bereichen haben sich in den Ämtern und Abteilungen inzwischen eigene enge Kontakte zu den Organisationen etabliert, die bei Bedarf genutzt werden.

In Konzepten und Leitlinien, Untersuchungen und Datensammlungen wird verstärkt auf die Berücksichtigung von Migrations- und Integrationsaspekten geachtet. Bei Konferenzen zu Themen wie Bildung, Gesundheit, Alter bildet der Blick auf die Bevölkerung mit Einwanderungsgeschichte häufig einen Schwerpunkt, insbesondere, wenn diese sich auf die Stadtteile mit hohem Migrantenanteil konzentrieren (zum Beispiel Gesundheitskonferenz Gaarden). Durch eine Einbeziehung von Mitgliedern des Forums, Vertreter/innen aus Migrantenvereinen oder Mitarbeiter/innen des Referates für Migration in den daraus entstehenden Arbeitskreisen wird dies auch fortgeführt. Hier entstandene Kontakte werden genutzt und ausgebaut, um auch in der Weiterarbeit an den verschiedenen Themenfeldern die Integrationsaspekte stärker zu berücksichtigen.

Einen wichtigen Schritt im Rahmen der interkulturellen Öffnung der Stadtverwaltung ist das Amt für Personal und Organisation gegangen. Mit Blick auf das Ziel, den Anteil von Beschäftigten mit Migrationshintergrund zu erhöhen, ist eine Umfrage entwickelt worden, um zunächst den zurzeit bestehenden Anteil zu erheben. Eingebunden waren das Referat für Migration, der Gesamtpersonalrat, die Gleichstellungsbeauftragte, die Schwerbehindertenvertretung sowie die Vertreter aus dem Datenschutz und Statistik. Die Ergebnisse können im Integrationsbericht 2012 bekannt gegeben werden.

Neben dieser Umfrage soll eine Erhebung bei den städtischen Auszubildenden zum Migrationshintergrund Erkenntnisse liefern, wie hoch der Anteil ist, ob und welche Hürden und Hemmnisse es für eine Bewerbung und Einstellung gibt und welche Maßnahmen geeignet sein können, den Anteil an Beschäftigten bei der Landeshauptstadt Kiel dem in der Kieler Bevölkerung anzunähern.

Wenn hier Begriffe wie Migrant/innen oder Menschen mit Einwanderungshintergrund verwendet werden, darf das nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich hier um sehr unterschiedliche Gruppen handelt, die selbstverständlich nicht pauschal betrachtet werden können. Jeder Arbeitsbereich ist gefordert, die entsprechende Zielgruppe sehr genau zu ermitteln und seine Aktivitäten darauf abzustimmen, wenn sie erfolgreich sein sollen.

Eine Einschätzung, ob und in welchem Maße die Umsetzung der Empfehlungen zur Integration von Menschen mit Einwanderungshintergrund beigetragen hat, lässt sich durch die Rückmeldungen nur schwer vornehmen. Hier kann nur festgestellt werden, ob die Empfehlungen Berücksichtigung in der Arbeit gefunden haben und welche weiteren Maßnahmen und Aktivitäten gestartet wurden, die zu einem Angleichen der Lebenssituationen und Chancen zwischen Kielerinnen und Kielern mit und ohne Migrationshintergrund beitragen sollen.

Die längerfristige Beobachtung und Einschätzung von Erfolgen und Misserfolgen kann eher anhand von Indikatoren zur Integration erfolgen. Anfang 2011 ist der ausführliche Bericht

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zum �Integrationsmonitoring für die Landeshauptstadt Kiel - Design und Datenanalyse 2010“ vorgelegt worden. Hierauf ist bereits im Integrationsbericht 2010 eingegangen worden. Beide Berichte sind im Referat für Migration erhältlich. Der Bericht zum Integrationsmonitoring enthielt konkrete Vorschläge zur Fortführung und Etablierung eines Integrations- vorzugsweise Diversitätsmonitorings. Im weiteren Verlauf des Jahre 2011 standen keine finanziellen Mittel zur Verfügung, um die Datenanalyse fortzuführen und auszubauen. Für die Jahre 2012 und 2013 hat die Ratsversammlung Mittel im Haushalt zur Verfügung gestellt.

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Stellungnahme des Forums für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel zum Integrationsbericht 2011

Die Integration von Menschen mit Migrationshintergrund bleibt auch weiterhin eine der zent-ralen Herausforderungen der Landeshauptstadt Kiel. Hierzu ist es notwendig, dass Einwan-derern weiterhin entsprechende Chancen ermöglicht werden, damit sie ihren Platz in unserer Stadtgesellschaft finden. Die zunehmende Diversität der Gesellschaft zeigt sich weiterhin primär in den Kommunen. Die Zahl der Städte, die Diversität und Integration als zentrales Aufgabenfeld wahrnehmen, wächst zunehmend. Die Zukunftsfähigkeit und Attraktivität unse-rer Kommune hängt zukünftig auch stark davon ab, wie wir den Umgang mit Vielfalt gestal-ten. Erfahrungen der vergangenen Jahre zeigen, dass die Verbesserung von Einzelangebo-ten oftmals nicht ausreicht, um beispielsweise die Bildungschancen für alle Kinder, Jugendli-che und Erwachsene ganzheitlich zu erweitern. Hier bedarf es weiterhin eines Integrations- bzw. Diversitätsmanagements für Kiel, das alle Akteure einer Kommune im Sinne eines ganzheitlich agierenden Bildungsstandorts mit einbezieht. Integration ist kein separates Feld. Es geht hier um eine Verankerung als Querschnittsthema in allen Ressorts der städtischen Verwaltung und darüber hinaus.

Um die Integration in unserer Stadt zu verbessern, aber auch um unseren Standort Kiel in Zeiten von demografischem Wandel und Fachkräftemangel attraktiver zu gestalten, bedarf es künftig der Weiterentwicklung konkreter Handlungsfelder. Besonders zu nennen sind hier die Handlungsfelder Sprache und Bildung, die Anerkennung von ausländischen Schul- und Berufsabschlüssen und die Entwicklung von Anschlussmaß-nahmen, die interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste, die Förderung der wirtschaftlichen Potenziale von Einwanderern und die Entwicklung einer Anerkennungs- und Willkommenskultur. Jedoch brauchen wir, um eine langfristig erfolgreiche und nachhalti-ge Integrationspolitik in Kiel zu schaffen, zu dem bereits bestehenden eine Planungs- und Entscheidungsgrundlage. Wir brauchen kommunale Monitoringsysteme, die Aufschluss da-rüber geben, in welchen Bereichen Integrationsprozesse erfolgreich verlaufen und wo es Defizite und Handlungsbedarf gibt. Wir alle sind gefordert, die Teilhabe aller Kielerinnen und Kieler ungeachtet ihrer ethnischen, religiösen oder sozialen Herkunft am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.

Der aktuelle Integrationsbericht der Landeshauptstadt Kiel reflektiert den Umsetzungspro-zess der Kieler Handlungsempfehlungen zur Integration von Migrantinnen und Migranten für das Jahr 2011. Auch hier sind anhand der vielseitigen Rückmeldungen und analog der vor-herigen Jahre Entwicklungen unterschiedlicher Ausprägung sichtbar. Im Folgenden wird das Kieler Forum für Migrantinnen und Migranten zusammenfassend Stellung zu den jeweiligen Themenfeldern nehmen.

Interkulturelle Bildung und Erziehung

Insbesondere im Bereich der interkulturellen Bildung und Erziehung bedeutet dies, dass Kinder von Anfang an individuell zu fördern sind und eine optimale Gestaltung der Übergänge zunächst von der Kita in die Schule und danach in die Ausbildung und den Beruf erfolgt. Viele Kommunen sind bereits auf dem Weg, solche Konzepte umzusetzen, so auch die Landeshauptstadt Kiel.

Als besonders positiv im Bereich �Interkulturelle Bildung und Erziehung“ bewertet das Forum den Start der Bundesoffensive �Frühe Chancen– Schwerpunkt-Kitas Sprache und Integrati-on“ an 18 Kieler Kindertageseinrichtungen. Denn der demografische Wandel macht die För-derung von Bildungskompetenzen von Kindern zu einer der Kernaufgaben unserer Gesell-schaft. Mit dieser Maßnahme wird der Schwerpunkt aufgegriffen, den Kindern, Jugendlichen

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und deren Eltern in frühkindlichen und außerschulischen Bildungs- und Entwicklungsprozes-sen eine umfassende und frühe Förderung zu eröffnen. Hierzu sollen die Ressourcen der Kinder-, Jugend- und Familienhilfe aktiviert und durch einen modellhaften Ansatz gezielt ge-fördert und weiter entwickelt werden. Hierbei bauen die Maßnahmen im Wesentlichen da-rauf, die besonderen Stärken der vor- und außerschulischen Bildungsangebote für einen verbesserten Bildungserfolg aller Kinder nutzbar zu machen sowie die Familien als Bildungs-katalysatoren aktiv mit einzubeziehen. Aus Sicht des Forums kann die Maßnahme durch die Verankerung in die lokalen Strukturen Kinder, Jugendliche und ihre Familien in ihren Lebensräumen effektiver erreichen und die Vernetzung von lokalen Angeboten effizienter fördern. Hervorzuheben ist, dass hier im Unterschied zu den überwiegenden Länderprogrammen die Offensive des Bundes vor den Sprachstandsfeststellungen, die in der Regel im vierten bzw. fünften Lebensjahr durchgeführt werden, vorgeschaltet ist. Ziel ist es hier, so früh wie mög-lich mit der Sprachförderung zu starten. Die beteiligten Kieler Kindertageseinrichtungen ha-ben somit die Möglichkeit, zusätzliche personelle Ressourcen zur Umsetzung dieses Auftra-ges zur Verfügung gestellt zu bekommen. Die Modellhaftigkeit der Initiative ergibt sich da-raus, dass die in den Ländern verfolgten Ansätze der Sprachförderung wie z.B. Sprintmaß-nahmen, die sich vor allem auf ältere Kinder kurz vor dem Schuleintritt konzentrieren, fach-lich weiter entwickelt werden. Den Anspruch, die Initiative wissenschaftlich zu begleiten und somit zwischen Bund und Ländern abgestimmte Eckpunkte der frühkindlichen Sprachförde-rung zu generieren, begrüßt das Forum. Mit diesem Standard können Bund und Länder einen besonderen Beitrag zur Förderung der Qualität frühkindlicher Bildung in einem Schlüsselbereich leisten.

Entwicklungsbedarf sieht das Kieler Forum für Migrantinnen und Migranten weiterhin noch im Bereich der Elternarbeit. Sowohl die gelingende Ansprache als auch die Zusammenarbeit mit den Eltern mit Migrationshintergrund in Kieler Kindertageseinrichtungen gilt es noch zu opti-mieren. Strukturierte Maßnahmen zur Stärkung der Elternkompetenz, die Einbeziehung der Eltern in den Sprachförderprozess und verlässliche organisationsübergreifende Kooperati-onsstrukturen aller an der Bildung und Erziehung von Kindern beteiligten Akteure fehlen viel-fach. Dabei stellen vor allem die Eltern in allen Phasen der sprachlichen Bildung eine wichti-ge Säule dar und sind in ihrer elterlichen Verantwortung von Anfang an einzubinden.

Das Forum weist auch erneut darauf hin, dass der gute Erwerb der Erstsprache, zu verste-hen als die Sprache, die von den Eltern und Bezugspersonen mit dem Kind gesprochen wird, eine wesentliche Voraussetzung für die Entwicklung von Sprachkompetenz ist. Kinder kön-nen von Beginn an problemlos mit mehr als einer Erstsprache aufwachsen, wenn ihnen aus-reichender sprachlicher Input geboten wird. Hier ist es von großer Bedeutung, Rahmenbe-dingungen insbesondere für die Kinder zu schaffen, die in ihrem elterlichen Zuhause kein Deutsch sprechen. Die Einführung von Sprachförderkonzepten wie z. B. das Kieler Modell �Literalität und Spracherwerbʻ sind hier besonders positiv zu bewerten und fortzusetzen.

Auch bedarf es der weiteren Optimierung im Bereich Übergang Kindergarten - Schule. Da der Übergang von der Kindertageseinrichtung in die Schule eine besondere Schlüsselsituati-on darstellt, wo in einem sehr engen Zeitrahmen sehr verdichtete Entwicklungsanforderun-gen zu bewältigen sind, sollten die Kindertageseinrichtungen die Sprachfördermöglichkeiten in vollem Umfang ausschöpfen.

Das Forum begrüßt die verstärkte Einstellung von Fachpersonal mit Migrationshintergrund in diesem Themenfeld. Es empfiehlt, bei entsprechenden Ausschreibungen eine direkte Kenn-zeichnung vorzunehmen. Dies könnte ein zukünftiges Qualitätsmerkmal für die Landes-hauptstadt Kiel werden.

Im Bereich �Schule“ spricht sich das Forum insbesondere für die Fortschreibung der Koope-rationsstruktur der interkulturellen Interessengemeinschaft �Schule und Beruf“ unter städti-

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scher Federführung, hier insbesondere in Kooperation mit der interkulturellen Bildungsbera-tung (Xenos) aus. Die Interessengemeinschaft hat den primären Auftrag, sich der Verbesse-rung der Bildungs-, Ausbildungs- und Weiterbildungssituation von Jugendlichen mit Migrati-onshintergrund zu widmen. Dieses Vorhaben wird vom Forum aktiv unterstützt und gilt als besonderes Modell in Schleswig-Holstein.

Im Bereich der �Sprachförderung für Erwachsene“ ist die erfolgreiche Zusammenarbeit des Verbundes der Sprachkursträger in Kiel zu nennen. Durch die enge Vernetzung dieser Ak-teure wird die zeitnahe und bedarfsgerechte Organisation von Integrationskursen und ESF-BAMF-Kursen in Kiel ermöglicht. Es gilt weiterhin, diese Strukturen zu erhalten, zu fördern und gegebenenfalls in Kooperation mit Stadt, Land und Bund entsprechend auszubauen.

Religiöse Belange

Analog der Vorjahre setzt sich das Forum für Migrantinnen und Migranten der Landeshaupt-stadt Kiel weiterhin aktiv ein für eine Kultur des gegenseitigen Respekts und der Achtung der unterschiedlichen Religionen und gegenüber Menschen ohne Religionszugehörigkeit. Es unterstützt und begrüßt auch weiterhin die Arbeit des interreligiösen Arbeitskreises in Kiel in diese Richtung. Darüber hinaus begleitet und moderiert das Forum bei Bedarf kommunale und gesellschaftspolitische Entscheidungsprozesse wie aktuell beispielsweise den Bau eines Minaretts für Kiel-Gaarden, die Konfliktpotential u.a. religiöser Natur bergen können, und trägt damit zum friedlichen Zusammenleben in der Landeshauptstadt Kiel bei.

Aufgrund seiner klaren Richtlinien und seiner Transparenz verzeichnet das Forum weiterhin unter seinen Neumitgliedern auch solche Religionsgemeinschaften, die sich bis dato außer-halb ihrer Gemeinde nicht geöffnet haben. Auch die Rückmeldungen des Schulamtes der Landeshauptstadt Kiel im Hinblick auf die Erweiterung bzw. den Ausbau des Islamunterrichts an Kieler Grundschulen bewertet das Forum positiv. Dieser befindet sich nunmehr seit meh-reren Jahren in der Umsetzung und hat sich aus Sicht des Forums als Modell für Schleswig-Holstein bewährt.

Jugend und Ausbildung

Bei der Betrachtung der Umsetzungen dieses Themenfeldes wird deutlich, dass in der Lan-deshauptstadt Kiel bereits diverse Angebote für die Zielgruppe der Jugendlichen vorgehalten werden, um den Einstieg in Ausbildung und Beruf zu erleichtern. Exemplarisch und als rich-tungsweisende Projekte können hier die Jugendmigrationsdienste der AWO und der Diako-nie in Kooperation mit dem Kieler Jobcenter für Jugendliche, die Projekte der Türkischen Gemeinde Schleswig-Holstein, die interkulturelle Interessengemeinschaft in Kooperation mit der interkulturellen Bildungsberatung der Stadt Kiel, diverse Programme der �Sozialen Stadt“ wie z.B. im Rahmen des Sport- und Begegnungsparks Gaarden oder Bildungsmaßnahmen des Flüchtlingsrates Schleswig-Holstein genannt werden. Darüber hinaus bieten Ausbil-dungsmessen und Ausbildungsbörsen immer wieder interessante Anregungen. Dies alles ist positiv zu bewerten, dennoch bedarf es einer engeren Verzahnung dieser und weiterer An-gebote, um so genannte Synergieeffekte nutzen zu können. Es werden auch weiterhin Pro-jekte benötigt, die die Vermittlung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterstützen, ins-besondere dort, wo es gilt, vorhandene Schwächen auf der Seite der Bewerberinnen und Bewerber zu kompensieren und Unsicherheiten über die Erfolgsaussichten auf der Seite der Ausbildungsbetriebe abzubauen. Hierfür ist konsequent auch die Kompetenz der Maßnahmeträger zum Umgang mit jugendlichen Migrantinnen und Migranten zu stärken und die Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen zu intensivieren.

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Als besonders zu würdigen gilt die Initiative des Personal- und Organisationsamtes der Lan-deshauptstadt Kiel, bei der Ausschreibung von Ausbildungsplätzen das Qualitätskriterium �über Bewerbungen von Migrantinnen und Migranten würden wir uns sehr freuen“ mit aufzu-nehmen. Auch die Bemühungen, eine fundierte Datengrundlage zu den Personen mit Migra-tionshintergrund innerhalb der städtischen Verwaltung zu schaffen und die laufenden Fortbil-dungsangebote zur interkulturellen Kompetenzschulungen begrüßt und unterstützt das Fo-rum.

Gesundheit, Seniorinnen und Senioren

Die Vielzahl an Rückmeldungen insbesondere im Bereich Gesundheit, Seniorinnen und Se-nioren zeigen, dass in der Landeshauptstadt Kiel vermehrt Projekte im Bereich Gesundheit und Alter durchgeführt und etabliert werden. Als besonders positiv zu verzeichnen sind die Vielzahl an mehrsprachigem Informationsmaterial, der Zugang zu mehrsprachigen Internet-plattformen und die Fortschreibung der Ergebnisse aus den Gesundheitskonferenzen durch das Amt für Gesundheit. Als weiteren wichtigen Schritt in diesem Bereich sieht das Forum in den Bemühungen um die Implementierung des Themas Integration bzw. Diversität als Quer-schnitt in diversen städtischen Leitbildern und Konzepten, die es gilt entsprechend fortzu-schreiben.

Wohnen und Wohnumfeld

Bei der Betrachtung des Themenfeldes Wohnen und Wohnumfeld ist als neues integratives Wohnprojekt für Kiel der Neubau einer betreuten Seniorenwohnanlage im Gustav-Schatz-Hof mit Schwerpunkt ältere Migrantinnen und Migranten zu nennen und hervorzuheben. Das Nutzungskonzept sieht eine Berücksichtigung der ethnischen Zusammensetzung des Kieler Stadtteils Gaarden vor. So sollen zukünftig die in der Anlage angebotenen Pflegeleistungen auch die besonderen Bedarfe von Senioren mit Migrationshintergrund berücksichtigen. Ent-sprechend der Bevölkerungsstruktur im Stadtteil Gaarden ist ein Viertel der insgesamt 94 öffentlich geförderten Wohnungen für Senioren mit Migrationshintergrund vorgesehen. Darü-ber hinaus geht es um den Ausbau spezifischer Beratungsangebote im Pflegebereich vor Ort, die die verstärkte Beschäftigung von Pflegekräften mit Migrationshintergrund forciert. Die Planung von Gemeinschaftsräumen unter Berücksichtigung kultureller und religiöser Hinter-gründe bewertet das Forum als weiteren wichtigen Schritt in diesem Modellprojekt. Die In-vestitionsbank Schleswig-Holstein und das Integrationsministerium des Landes Schleswig-Holstein zeichneten im vergangenen Jahr das Modellkonzept mit dem Integrationspreis Schleswig-Holstein aus.

Als besonders positiv bewertet das Kieler Migrationsforum auch die Rückmeldungen des Amtes für Wohnen und Grundsicherung der Landeshauptstadt Kiel und die verstärkte Zu-sammenarbeit zwischen Wohnungsbauunternehmen und sozialen Einrichtungen in den Stadtteilen Gaarden und Mettenhof im Rahmen von Projekten und Initiativen. Hier ist aus Sicht des Forums auch noch einmal der Bau eines Bürgerhauses für Mettenhof in städtischer Federführung besonders hervorzuheben. Das Bürgerhaus Mettenhof als wichtiger Ort für diverse Zusammenkünfte von Einwohnerinnen und Einwohner dieses Stadtteils hat sich be-sonders bewährt. Dies zeigen insbesondere die hohen Auslastungsgrade des Hauses u.a. auch durch Personen mit Migrationshintergrund.

Interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste

Das Forum wiederholt erneut seine Forderungen zur interkulturellen Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste analog seiner Stellungnahme vom letzten Jahr:

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Aus Sicht des Forums ist die interkulturelle Öffnung der Verwaltung und der sozialen Dienste als dynamischer Prozess zu verstehen, der sich insbesondere auf drei Ebenen vollziehen muss. Hierzu gehören die Personal-, die Organisations- und die Angebotsebene. Der Lan-deshauptstadt Kiel kommen in diesem Prozess verschiedene Rollen zu, nämlich die der Ar-beitgeberin, der Organisatorin und der Dienstleisterin. Dieser Entwicklungsprozess bedarf einer regelmäßigen Kontrolle auf Wirksamkeit und einer entsprechenden Weiterentwicklung.

Die seit 2007 vorliegenden Kieler Handlungsempfehlungen für die Integration von Migrantin-nen und Migranten bieten eine erste Grundlage zur interkulturellen Öffnung der Verwaltung als Querschnittsaufgabe. Diese gilt es jedoch weiterzuentwickeln und nach Innen und Außen zu festigen. Nur so hat die Verwaltung die Chance, ihre Handlungsfähigkeit im Bereich der interkulturellen Öffnung zu forcieren. Die in den Handlungsempfehlungen formulierten Vor-schläge für die unterschiedlichen Aufgabenfelder sind aus diesem Grunde erneut zu prüfen und entsprechend umzusetzen.

Die Kieler Stadtverwaltung ist ein entscheidender Akteur vor Ort und hat eine besondere Vorbild- und Vorreiterfunktion, wenn es um die Verantwortung für die Planung und Steuerung des Integrationsprozesses in der Landeshauptstadt Kiel und in Schleswig-Holstein insgesamt geht. Integration sollte weiterhin als Querschnittsaufgabe in der Verwaltung verstanden wer-den, da klare Grenzen in den kommunalen Zuständigkeitsbereichen angesichts der Heraus-forderungen einer effektiven Integrationsarbeit zunehmend verschwimmen. In fast allen Fachressorts der Kieler Stadtverwaltung gibt es inzwischen Berührungspunkte mit dem Thema Integration, aus dem sich viele spezielle Fragestellungen ergeben. Es ist daher aus Sicht des Forums sinnvoll, ein Verwaltungsnetzwerk mit unterschiedlichen Vertreterinnen und Vertretern aus den Fachressorts aufzubauen. Diese Fachkräfte können als direkte An-sprechpartner und Multiplikatoren für die jeweiligen Fachbereiche fungieren, die Entwicklung eines interkulturellen Leitbildes für die Landeshauptstadt Kiel vorantreiben, dass Fortbil-dungsangebot mitgestalten und zugleich für interkulturelle Probleme sensibilisiert werden. Dieses Netzwerk bietet zugleich die Möglichkeit, bei speziellen Fragestellungen auf ein ver-waltungsinternes Gremium zurückzugreifen und fachübergreifende Informationen zu bündeln und weiter zu transportieren. Das Forum betont erneut, dass Politik und Verwaltung glei-chermaßen gefordert sind, die interkulturelle Öffnung umzusetzen. In den Handlungsempfeh-lungen für die Integration von Migrantinnen und Migranten in der Landeshauptstadt Kiel ist die interkulturelle Öffnung als Teil der kommunalen Querschnittsaufgabe festgeschrieben und gilt als Selbstverpflichtung für alle kommunalen Akteure. Die Kompetenzen für die Umsetzung solcher Strategien kön-nen sich Verwaltungen durch Personal- und Organisationsentwicklung sowie durch bedarfs-gerechte Fort- und Weiterbildung erwerben. Das gilt auch im selben für soziale Dienste an-derer Träger. Der Entwicklungsprozess zur interkulturellen Öffnung kann aus Forumsper-spektive insbesondere durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landeshauptstadt Kiel als besonderes Qualitätsmerkmal geprägt und vorangetrieben werden. Hierbei stellt die interkulturelle Kompetenz als Schlüsselkompetenz eine wichtige Qualifikation dar und trägt in hohem Maß als Erfolgsfaktor für vorbildliches kommunales Integrationsmanagement bei.

Hierunter sind alle formellen und informellen Fähigkeiten und Kenntnisse zu verstehen, die dazu befähigen, im interkulturellen Kontext entsprechend zu agieren und zu reagieren. Ne-ben den Fort- und Weiterbildungsangeboten für Fachpersonal sollten in Personalplanungs-konzepten der Landeshauptstadt Kiel Merkmale wie �interkulturelle Kompetenzʻ oder �Migra-tionshintergrundʻ bei Stellenanforderungsprofilen entsprechend Berücksichtigung finden.

Die Rückmeldungen des Personal- und Organisationsamtes zu den aktuellen Umsetzungen zeigen, dass in der Landeshauptstadt Kiel wichtige Schritte in diese Richtungen vorgenom-men wurden. Als besonders zu würdigen gilt die Initiative des Personal- und Organisations-amt der Landeshauptstadt Kiel, bei der Ausschreibung von Ausbildungsplätzen das Quali-tätskriterium �über Bewerbungen von Migrantinnen und Migranten würden wir uns sehr freu-

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en“ mit aufzunehmen. Auch die Bemühungen, eine fundierte Datengrundlage zu den Perso-nen mit Migrationshintergrund innerhalb der städtischen Verwaltung zu schaffen und das Vorhalten von Fortbildungsangeboten zur interkulturellen Kompetenzschulungen begrüßt und unterstützt das Forum. Jedoch werden diese, trotz diverser Bemühungen des zuständi-gen Amtes, nicht ausreichend ausgeschöpft und können somit langfristig nicht mehr angebo-ten werden. All diese Erfahrungen zeigen, dass die reine Fort- und Weiterbildung einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter oftmals nicht ausreicht oder weitere Strukturen notwendig sind. Es geht vielmehr darum, �interkulturelle Kompetenzʻ in den internen Verwaltungsstruk-turen zu verankern und in das allgemeine Verwaltungshandeln wie Planung, Steuerung, Au-ßendarstellung usw. zu integrieren. Die �interkulturelle Öffnung“ sieht vielmehr solch eine Ausrichtung vor. Vor allem aber haben bisherige Erfahrungen gezeigt, dass im Verwaltungs-handeln ein großes integrationsstrategisches Potenzial vorhanden ist, welches in deutschen Kommunen leider noch ungenügend erschlossen ist und an dem es noch zu arbeiten gilt.

Förderung der Selbstorganisation und Partizipation

Die stärkere Beteiligung von Einwanderern bedeutet eine besondere Herausforderung für unsere Stadt, insbesondere dann, wenn es darum geht, sich auf ihre Lebenssituation, Poten-tiale und kulturellen Besonderheiten einzulassen. Jedoch gilt weiterhin zur Sicherstellung der gleichberechtigten Teilhabe dieser Menschen in unserer Stadt, entsprechende Dialoge und Kooperationen zu initiieren und zu moderieren. Dies gilt auch für Themen wie z. B. die För-derung der wirtschaftlichen Potenziale von Einwanderern in der Kommune. Die Landes-hauptstadt Kiel ist bemüht, beispielsweise den Standort Gaarden wirtschaftlich zu fördern und auszubauen. Hierfür wurde das Wirtschaftsbüro Gaarden ins Leben gerufen, um Unter-nehmen im Stadtteil zu beraten und zu unterstützen. Darüber hinaus bietet das Büro insbe-sondere auch für Menschen mit Migrationshintergrund Kontaktmöglichkeiten, Beratung zu Fördermöglichkeiten und Schulungsmodule an. In enger Kooperation mit der Kieler Wirt-schaftsförderungsgesellschaft vermittelt das Wirtschaftsbüro Mikrokredite, um Unternehmen in Gaarden bei ihrer Existenzgründung zu unterstützen. Das Forum ist Netzwerkpartner die-ses Projektes und unterstützt aktiv die Arbeit des Büros. Darüber hinaus ist das Kieler Migra-tionsforum weiterhin an der aktiven Vernetzung von Migrantenselbstorganisationen und Ak-teuren in der Entwicklungszusammenarbeit beteiligt. Es gibt eine effektive Zusammenarbeit zwischen dem Forum und dem Bündnis Eine Welt in Schleswig-Holstein, die es gilt, fortzu-entwickeln. Ein weiterer wichtiger Bestandteil in der Landeshauptstadt Kiel sind auch diverse Veranstaltungen der Mitgliedsorganisationen des Forums, so beispielsweise die der Arbeits-gemeinschaft Kieler Auslandsvereine, die das kulturelle Leben in der Stadt bereichern und zum gegenseitigen Verstehen beitragen.

Danksagung

Auch in diesem Jahr gilt der besondere Dank des Forums für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel allen städtischen Partnern, hier insbesondere dem Referat für Migration, seinen Mitgliederorganisationen und allen seinen Kooperationspartnern außerhalb der städtischen Verwaltung für die aktive Umsetzung der Handlungsempfehlungen zur Integ-ration von Migrantinnen und Migranten in der Landeshauptstadt Kiel.

gez. Özlem Ünsal Vorsitzende des Forums für Migrantinnen und Migranten der Landeshauptstadt Kiel

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