Amtliche Mitteilung – Zugestellt durch Post.at TULLN Info · Das Konzept dazu stammt von dem...

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Amtliche Mitteilung – Zugestellt durch Post.at

Die Bürgerinformation der Stadtgemeinde Tulln, Ausgabe 2 /2014

Tulln ist schöner!

TULLN Info

WirtschaftStrukturiertesStandortmarketing

FreizeitAubad-Sommerpro-gramm & Aktivsommer

LebenTalenteförderung: Am Weg zum Erfolg

Tulln feiert

Egon Schiele

Fotos und weitere Infos

ab Seite 6

2 Tulln Info JUNI 2014

Auftakt &

Etappenstart der

Österreichischen

Radrundfahrt

6. Juli

Nibelungenplatz, 11 Uhr

Weitere Sommer-Veranstaltungs-

highlights ab Seite 23

Schiele-Wochenin Tulln: Tagung,Weg, uvm.

Seite 6 – 8

TULLN Info

Inhalt Leben

Wirtschaft: Standortmarke-ting und Unternehmensservice

4-5

Neue Regelungen für erlaubte Dachneigungen 9

Talenteförderung: Am Weg zum Erfolg

10

Ehrenamtlich aktiv in und für Tulln

11

Bürgerbeteiligung für unsere Bäume

12

Obst-Waldgärten für die Gartenstadt

13

SchulTelegramm: Neues aus den Schulen

14

Tullner Jugendarbeit: Jugend im Fokus

15

TULLNtelegramm: Neuigkeiten kurz gefasst

16-17

Wirtschaft & VerkehrÖffentlicher Verkehr: Verbin-dung Stockerau-Tulln gefordert

18

Neues von den Tullner Straßen, Kurzparkzonen

19

Campus Tulln: Nachbericht Lange Nacht der Forschung

21

Wirtschaftsportrait: Sonnensegel SunSquare

22

StadtgemeindeAbteilungsvorstellung: Umwelt & Wasserwirtschaft

32

Stadtbücherei: Mehr als nur ein Buchverleih

33

Aktuelle Beschlüsse des Tullner Gemeinderates 34-35

FreizeitDonaubühne: Programm 2014

23

Aktivsommer: Auftakt und Programmhighlights

24-25

Aubad-Saison: Veranstaltungen im Sommer

26-27

GARTEN TULLN: News & Veranstaltungen

28

Veranstaltungskalender: Juni bis August 2014

30-31

Wettbewerb

"Tulln blüht!"

Anmeldeformular

Seite 29

Mit dem Sommer starten wieder die be-liebten Altstadtrundgänge in Tulln. Zusätzlich gibt es heuer erstmals Führungen entlang des neuen Egon Schiele-Weges. Buchung Stadtrundgänge/Themen-Stadtfüh-rungen in der Tourismusinformation Tulln Minoritenplatz 2, Tel. 02272/675 66-0

Anfang des Jahres rief Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk das Jahr desDialogs aus, mittlerweile sind über ein Drittel der Termine der 80-Tage-Tourvorbei. Die Möglichkeit, die individuellen Wünsche und Anregungen mit dem Bürgermeister und weiteren GemeindevertreterInnen zu diskutieren, wird rege angenommen: Bisher sind über 500 Anliegen zusammengekommen, die bearbeitet wurden bzw. werden. Ein Kommentar auf der Facebook-Seite „Tulln ist schöner“ von Herbert S. zur Tour: „Gelebte Demokratie und Bürgerbeteili-gung! Bald ist meine Straße dran, ich freu mich schon.“

Beim Summer Night Shopping am 26. Juni erwartet die Besucher wieder ein volles Programm mit Kinder-Attraktionen, Live-Musik (ab 21 Uhr) und Lasershow

(ab 22 Uhr) - und natürlich einem bunten Shopping-Erlebnis bis 21 Uhr.

3Tulln Info JUNI 2014

Gemeinsam für Tulln – vernetzt und langfristig geplantIn dieser Ausgabe der TULLN INFO finden Sie gleich zu Beginn zwei Themen, die mir persönlich sehr am Herzen liegen, und die die Zukunft Tullns nach-haltig prägen werden: Eine starke Wirtschaft und die Positionierung rund um Egon Schiele. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt: Beides ist eng miteinander verbunden.

Aber der Reihe nach, zunächst zur Wirtschaft: Die Zeiten sind nicht leicht für Betriebe, besonders kleinere Unter-nehmen haben oft zu kämpfen. Punkten können sie aber mit Service, ehrlicher Beratung und Handschlagqualität – also Werten, die in unserer schnelllebigen Gesellschaft wieder immer mehr an Bedeutung gewinnen. Und wir brauchen den Vergleich nicht zu scheuen: Bei der Kauf-strom- und Einzelhandelsstruktur liegt Tulln im Städte-vergleich an erster Stelle, wie uns eine aktuelle, niederös-terreichweite Studie der Wirtschaftskammer bescheinigt (S. 4-5). Eine Tatsache, auf die wir stolz sein können.

Besonders stark sind laut der Studie die Kaufkraft-Zuflüs-se gestiegen – also die Anzahl der Menschen, die zum Einkaufen nach Tulln kommen. Das spricht auch für ein attraktives Gesamtbild unserer Gartenstadt nach außen: Menschen kommen einfach gerne nach Tulln! Und jetzt kommt Egon Schiele ins Spiel: Die Maßnahmen rund um unseren berühmtesten Sohn sind Teil eines touristischen Gesamtkonzeptes, des Tourismus.Masterplan.2016., der unsere Positionierung als attraktive Donau-, Garten- und Kunststadt stärken und weiter ausbauen soll.

Das Ziel: Bunte Angebote, die auch den BürgerInnen zugute kommen, und Frequenzbringer für unsere Wirt-schaft sind – und hier schließt sich der Kreis.

Statt Einzelmaßnahmen setzt die Stadt Tulln also auf ein vernetztes Gesamtkonzept mit nachhaltiger Wirkung – und das mit bester Expertise direkt aus Tulln: Konzept und Idee des Schiele-Weges stammen z.B. von tourismus-design, einem international tätigen Tullner Unterneh-men. Die Kunstwerke des Weges stammen von Mag. Gert Linke – denn nicht nur Egon Schiele war ein talentierter Künstler aus der Gartenstadt, auch heute gibt es aktive und eindrucksvolle Künstler bei uns.

Ich wünsche Ihnen eine aktive und zugleich erholsame Sommerzeit!

Ihr Bürgermeister

Mag. Peter Eisenschenk


TULLN Wirtschaft

Starke Wirtschaft, starke Stadt Die Stadtgemeinde Tulln setzt bewusst Maßnahmen für ein strukturiertes, professionelles Standort- marketing: Eine attraktive Positionierung nach außen, eine Mischung aus traditionellen und modernen Betrieben sowie ein ansprechendes Einkaufsambiente zählen. Und hier ist Tulln niederösterreichweiter Spitzenreiter – sagt eine aktuelle Studie der Wirtschaftskammer.

Einer der Vorteile der Stadt Tulln im Vergleich zu an-deren Gemeinden in Nie-derösterreich ist der Fokus

auf die Belebung der Innenstadt statt der Unterstützung von Einkaufs-

möglichkeiten auf der „grünen Wie-se“. Beispiele dafür sind die Umge-staltung des Hauptplatzes, das In- nenstadt-Einkaufszentrum Rosenar- cade und neuerdings die Verkaufs-flächen in der Stadtoase. Die ak-

tuelle Studie der Kaufstrom- und Einzelhandelsstruktur (KANO) der Wirtschaftskammer NÖ bestätigt dies: „Mit einer Gesamtnote von 1,1 liegt Tulln (…) an erster Stelle des Zentralortsvergleichs“.

„Laut einer aktuellen Studie der Wirtschaftskammer liegt Tulln

an erster Stelle in NÖ was Aufent-haltsqualität, Einkaufsambiente

und Branchenmix anbelangt.“

Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk

Das Erfolgsrezept Tullns:Ein starker Kern sowie eine Mischung aus traditionellen Betrieben und internationalen Unternehmen.


Expertise und traditionelle Handwerkskunst kommen nie aus der Mode – zum Beispiel beim Uhrmacher Figl in der Wiener Straße, einem der am modernsten ausgestatteten Uhrma-chern Österreichs. Kunden kommen aus ganz Öster-reich, um ihre Uhren reparieren zu lassen – von historischen bis zu top-modernen Modellen. Ein weiteres Beispiel für erstklassige Handwerks-kunst der Branche aus Tulln ist der Juwelier Urban am Rathausplatz, der seine erlesenen Schmuckstücke zum Teil selbst herstellt.

Einzelhandel: Zahlen sprechen für ErfolgDie Zahlen der KANO sprechen für sich: Vom gesamten Kaufkraft-Vo-lumen in Höhe von € 102,4 Mio. können € 87 Mio. vor Ort gebunden werden – d.h. 84% der Tullner Bevöl-kerung kauft im Ort. Im Vergleich zu 2006 hat sich die Eigenbindung so-gar um 2 Prozentpunkte verbessert. Und: Immer mehr Menschen aus der Umgebung kaufen in der Stadt Tulln: Im Vergleich zu 2006 haben sich die Kaufkraft-Zuflüsse um 19% auf € 120,4 Mio. gesteigert. Die stärks-ten Kaufkraft-Zuflüsse kommen aus den Bezirken Wien-Umgebung (16, 4 Mio. €) und Korneuburg (14,4 Mio. €). Insgesamt werden im Tullner Einzelhandel € 207,6 Mio. erwirt-schaftet – das bedeutet in der wei-

teren Folge, dass der Einzelhandel doppelt so viel erwirtschaftet, wie die Einwohner an Kaufkraft zur Ver-fügung haben. Ein eindrucksvolles Zeichen der Stärke der Tullner Wirt-schaft!

Stärkung des Wirtschafts-standortesEine starke Wirtschaft der Innen-stadt ist sowohl für BürgerInnen als auch für Gäste von großer Be-deutung. Ein weiterer wichtiger Faktor für die Wirtschaft der Stadt Tulln sind aber auch die national und international erfolgreichen Un-ternehmen, die sich nicht direkt an den Endverbraucher richten – zum Beispiel Betriebe wie die Agrana, Dlouhy oder die Biotech-Unterneh-men des Campus Tulln Technopol.

Zur Forcierung dieses Wirtschafts-faktors hat die Stadtgemeinde Tulln heuer das Unternehmensservice ge-gründet (lesen Sie mehr darüber in der nächsten TULLN Info).

• Entwicklung der Betriebsstandorte 2000-2013: +57%

• Anzahl Erwerbstätige: 11.000 (+63% seit 1991)

• Arbeitslosenquote im AMS- Bezirk Tulln: 6%

(Österreich-Durchschnitt: 8,4%)

Insgesamt gibt es knapp 800 Unternehmen in Tulln – von Kleinst- bis zu Großunternehmen. Das Erfolgsgeheimnis: Leidenschaft für die eigene Tätigkeit. Spannende Geschichten dazu gibt es so viele, wie es Betriebe in der Stadtgemeinde Tulln gibt – hier zwei Beispiele.

ZAHLEN & FAKTEN

Für ein erfolgreiches Unterneh-men braucht es die 3 „M“ – Mut, Mumm und Motivation: Die Textilreinigung in der Kirchengasse gibt es seit den 1960ern, 2012 hat Antje Schubert (rechts am Foto mit der zufriedenen Kundin Edith Selim aus Lan-genlebarn) das Unternehmen übernommen. Heuer wurde der Betrieb mit 3 Mitarbeitern komplett modernisiert – zum Beispiel ermöglicht das neue Hemdenservice das Bügeln von bis zu 40 Hemden pro Stunde und mittels Wärmerückführung, Rück-führung von Kühlwasser in den Reinigungsprozess wird CO2 gespart.

„Insgesamt werden im Einzelhandel pro Jahr

€ 207,6 Mio. bei uns erwirtschaftet – das ist

sensationell.“

Vizebürgermeister Harald Schinnerl

PENDLERAuspendler

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Mein Betrieb, meine Leidenschaft


TULLN Leben

Tulln feiert Schiele und alle feiern mit!Der Mai und Juni stehen bzw. standen ganz im Zeichen von Egon Schiele, Tullns berühmtestem Sohn und Künstler von Weltrang. Die drei Faktoren für die erfolgreiche Umsetzung: Starke Part-ner innerhalb Tullns, externe Expertise und die optimale Ausnützung von Förderungen. Und das Ergebnis? Eine nachhaltige touristische Positionierung, attraktive Angebote für BürgerInnen und Gäste sowie neue Frequenzbringer für die Wirtschaft.

Tulln und Egon Schiele

Seit mehr als 20 Jahren würdigt die Stadt Tulln ihren berühmtesten Sohn Egon Schiele: Schon 1990 mit der Eröffnung des

Schiele-Museums, seit 2013 mit dem attraktiv aufbereiteten Geburtshaus und neuerdings

mit dem Schiele-Weg und der erstmals durch-geführten Schiele-Tagung im Mai. Hinzu

kommen viele weitere Angebote rund um Egon Schiele – von der Stadt-

führung bis zur Schokolade.

M I T U N T E R S T Ü T Z U N G V O N

Europäischer Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete.

Der Egon Schiele-Weg wurde am 16. Mai offiziell eröffnet. Das Konzept dazu stammt von dem international tätigen Tullner Unternehmen tourismusdesign. Die Kunstwerke der einzelnen Stationen schuf der Tullner Künstler Gert Linke. Das Ergebnis der engen Zusammenarbeit aller beteiligten Partner: 13 interaktive Stationen, die sowohl BürgerInnen als auch Gäste auf die Spuren Egon Schieles in Tulln führen. Sichtlich stolz bei der Eröffnung (v.l.n.r.): Mag. Martin Schobert (tourismusdesign, Idee & Konzept), Vizebürger-meisterin Mag. Susanne Schimek, Künstler Mag. Gert Linke, Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk und Tourismus- Stadtrat Ludwig Buchinger

Infos zum

Schiele-Garten

der

GARTEN TULLN

auf S. 28

Egon SchieleAnfang und Ende

Mit freundlicher Unterstützung

Mi bis So und Ft I 10 bis 17 Uhr Donaulände 28, 3430 Tulln www.egon-schiele.eu

5. April bis26. Oktober 2014

Plakat zur 49. Secessions-Ausstellung in Wien, 1918, Landessammlungen Niederösterreich


Schiele-Stadt-führungen

13.6., 11.7., 8.8. und 12.9.

Treffpunkt: um 15 Uhr bei der ersten Station des Schiele-Weges

vor dem Hauptbahnhof

Anmeldung: unter 02272/67566 erbeten.

Die erste Schiele-Tagung „Begegnung mit Schiele“ am 16. und 17. Mai war mit ca. 80 Teilnehmern sehr gut besucht. Gemeinsam mit Mag. Carl Aigner, Direktor Landesmuseum NÖ und Egon Schiele Museum Tulln, konnten sechs hochkarätige Referenten gewonnen werden. Nicht nur Kunstfreunden wurden

zahlreiche neue Einblicke gegeben - geboten wurden auch Infor-mationen zum Leben rund um die Jahrhundertwende, die „Faszina-tion Eisenbahn“ sowie ein breites Rahmenprogramm mit Führung am neuen Schiele-Weg, im Geburtshaus Schieles sowie im Schiele Museum. Foto: Bgm. Mag. Peter Eisenschenk (2.v.l.), Mag. Carl Aigner, Direktor Landesmuseum NÖ, Egon Schiele Museum Tulln und Organisator der Tagung (4.v.l.) und Vzbgm. Mag. Susanne Schimek (3.v.r.) mit den Referenten Dr. Christian Bauer, Kurator Schiele-Geburtshaus und -Museum, Psychoanalytikerin Dr. Jeanne Wolff Bernstein, Historiker Mag. Dr. Nikolaus Reisinger, Historiker Mag. Christoph Helfer, Kunsthistorikerin Mag. Sandra Tretter, MAS und Kunsthistoriker Dr. Johann Thomas Ambrózy.

Bei der 49. Briefmarkenausstellung des Briefmarken Clubs Tulln am 9. August am Schiff MS Stadt Wien gibt es ein besonderes Schiele-Schmankerl: Zu erwerben gibt es eine auf 1.000 Stück limitierte Schiele-Sondermarke sowie drei Festkuverts mit Zeichnungen Egon Schieles, die man beim Sonderpostamt auch gleich mit einem eigenen Schiele-Sonderstempel entwerten lassen kann. Weitere Infos und Kontakt: www.briefmarken-club-tulln.at

Vom neuen Schiele-Angebot machen sich auch laufend wichtige Multiplikatoren ein Bild, die das Image Tullns als Kunststadt in die Welt hinaustragen – zum Beispiel eine Gruppe der NÖ Fremdenführer sowie eine Journalistengruppe aus Deutschland.

„Tulln ist endgültig auch Schiele-Stadt geworden! Was insbesondere heuer in enger Zusammenarbeit aller

Partner, koordiniert von der Stadtgemeinde, realisiert wurde und wird, ist beeindruckend. Damit wird der Geburtsort dieses

NÖ Weltkünstlers in Augenhöhe mit denen von Picasso, Van Gogh oder Paul Cézanne gewürdigt.“

Mag. Carl Aigner, Direktor Landes- museum NÖ undEgon Schiele Museum Tulln

Egon SchieleAnfang und Ende

Mit freundlicher Unterstützung

Mi bis So und Ft I 10 bis 17 Uhr Donaulände 28, 3430 Tulln www.egon-schiele.eu

5. April bis26. Oktober 2014

Plakat zur 49. Secessions-Ausstellung in Wien, 1918, Landessammlungen Niederösterreich

Auch Dr. Elisabeth Leopold, Vorstand des Leopold Museums und noch immer aktiv für das Vermächtnis ihres Mannes, des legendären Stifters und Museumsgründers Prof. Dr. Rudolf Leopold, stattete der Tullner Schiele-Tagung einen Besuch ab.


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Die Resonanz der Medien auf die Schiele-Attraktionen war österreichweit sehr groß – hier ein Beispiel aus den Salzburger Nachrichten:

Am 15. Mai präsentierten die Kreativ-Gruppen der Volksschule I im Atrium des Minoritenklosters das Projekt „Unser Schiele” mit Bildern, Gesang und Tanz. Das Projekt wurde auf Initiative und unter Leitung der Kunstpädagogin Eva Schmircher durchgeführt, maßgeblich mitgearbeitet haben au-ßerdem die Lehrerinnen Karin Bauer, Nathalie Huber, Silvia Blaha und Claudia Schweinhammer – und natürlich die vielen kunstbegeisterten SchülerInnen!

DONNERSTAG, 15. MAI 2014 KULTUR 11

Egon Schiele wird zumHeldenNiederösterreich baut konsequent sein Renommee als HeimatEgon Schieles aus. Und Tulln profiliert sich als Geburtsstadt eines Jahrhundertkünstlers.

HEDWIG KAINBERGER

TULLN. Wer durch Tulln flaniert,stolpert jetzt über Egon Schiele. Aufdem Boden prangen Hinweise zudreizehn Stationen, an denen De-tails von Schieles Leben und Fami-lie zu erfahren sind – von Bahnhofund Volksschule bis zum Familien-grab. Dieser Schiele-Weg wird mor-gen, Freitag, offiziell eröffnet.

Sogar die „Garten Tulln“ hat eineihrer 63 Teilflächen als „Egon Schie-le Garten“ gestaltet: „Das expressio-nistische Werk des berühmten Tull-ner Künstlers wird hier in die Spra-che der Gartenkunst übersetzt“,heißt es in der Ankündigung. Dabeiwerde aus Gemälden zitiert: Wä-scheleine, Akt, Spiegel und Sonnen-blumen seien durch Fenster oderBilderrahmen zu sehen. Die Gärtnerversuchten so, „die Bilderwelt derdamaligen Zeit erahnen“ zu lassenund das Gefühl zu erzeugen, „durchein Gemälde zu wandeln“.

Was aufs Erste wirkt wie kleineAttraktionen für Ausflügler, ist Bau-stein einer Strategie, um einen kul-turellen Helden Niederösterreichszu stilisieren und Tulln als Geburts-stadt eines Jahrhundertkünstlers zuprofilieren. Daher wird der Start desSchiele-Wegs von der Wissenschaftbegleitet: Zwei Tage lang werdensich Interessierte in Tulln mit Vor-trägen von Kunsthistorikern, Histo-rikern und einer Psychoanalytike-rin befassen und Themen wie Kind-heit, Familie, Drang zum Zeichnen

sowie Sozial- und KulturgeschichteTullns um 1900 erörtern.

Dieser von Carl Aigner, Direktordes Landesmuseums Niederöster-reich und Vorstandsmitglied derLeopold Privatstiftung, kuratiertenTagung sollen zwei weitere folgen:2016 werde es um Schieles Kunst imösterreichischen Kontext gehen, für2018 sei Schiele als „WeltkünstlerÖsterreichs und Niederösterreichs“geplant, erläutert Carl Aigner. „Nie-derösterreich ist für Egon Schiele

immer wichtig geblieben.“ Hier ha-be er seine ersten Meisterwerke ge-schaffen. Andere Künstler hättenihre Heimat verlassen – wie MozartSalzburg oder Kokoschka Pöchlarn–, doch Schiele sei mit Niederöster-reich verbunden geblieben. 1911 ha-be er einem Sammler geschrieben,er sei nach Neulengbach gezogen,„um für immer hier zu bleiben“.

Tulln bastelt schon seit Jahren anseinen Meriten als Geburtsstadt:Ein Meilenstein wurde 1990 mit der

Egon Schiele, Foto von Josef Trcka, 1914. BILD: SN/SCHIELE MUSEUM TULLN/SAMMLUNG GRADISCH

Eröffnung des Schiele-Museumsgesetzt. Dessen Substanz ist dieSammlung der Familie Gradisch,Nachfahren der Schwester EgonSchieles. Sie enthält frühe Zeich-nungen und Gemälde. Ergänztwird dies um Leihgaben aus derStiftung Leopold und anderenPrivatsammlungen sowie um Be-stände des Landesmuseums Nie-derösterreich, zu dem das Schie-le-Museum seit 2008 gehört.

Das Tullner Museum fokus-siert seine Ausstellungen auf dasfrühe Schaffen, und alle Jahrehebt es einzelne Aspekte hervor– heuer zum Ersten Weltkrieg.Weiters ist in Tulln die Wohnungder Familie am Bahnhof – Schie-les Vater war Eisenbahner – zubesichtigen, übrigens personal-frei und per Münzeinwurf, quasiwie ein Museumsautomat.

2018, wenn sich des KünstlersTod zum 100. Mal jährt, wird Nie-derösterreich zu einem weit ver-zweigten Schiele-Projekt ausho-len. Nicht verwunderlich wäre,wenn das um 35 Millionen Eurogeplante Museum in Krems, des-sen Bau Landeshauptmann Er-win Pröll (ÖVP) angekündigt hat,dafür eine herausragende Schie-le-Ausstellung bieten wird.

Ausstellung: Egon-Schiele-Museum in Tulln, bis 26.Oktober.Tagung: „Begegnungmit Schie-le“, 16./17.Mai,Minoritensaal Tulln.WWW.EGON-SCHIELE.EU

AlsWien zurWeltstadt explodierteHerrrreinspaziert! – Von der Weltausstellung bis zum Börsenkrach.

ERNST P. STROBL

WIEN. 1873, das war vielleicht einJahr! In Wien grassierte die Giganto-manie, der Bau der Ringstraßen-Protzbauten ging in die Endrunde,die Hochquellenwasserleitung wur-de eröffnet, das Tramway-Netz er-reichte die Außenbezirke, der Zen-tralfriedhof wurde eröffnet und vie-les mehr. Doch der Gipfel der Bemü-hungen, eine Weltstadt zu werden,fand sich im Wiener Prater. Dortwurde die Weltausstellung eröffnet,und die musste gleich fünf Mal grö-ßer sein als die zuvor in Paris. 194Pavillons in allen Baustilen, eine800 Meter lange Maschinenhalle,der Industriepalast und zur Krö-nung die Rotunde – der damalsgrößte Kuppelbau der Welt wurdesofort zum neuen WahrzeichenWiens. Finanziell ging die Anstren-gung daneben. 4,2 Millionen Kro-nen nahm man ein, ausgegebenwurden dagegen 19 Millionen. Undüberhaupt: Wien hatte sich auch alsFinanzplatz etabliert, bis 1873 wa-ren unzählige, mitunter auch du-biose Aktiengesellschaften ent-standen.

Die fetten Jahre standen vor derTür. Dass die Stadt eine Baustellewar, machte etwa den Ziegelfabri-kanten Heinrich Drasche zumreichsten Mann von Wien. Nochvor den vielfach zugezogenen,meist jüdischen Superreichen wieden Ephrussis, Epsteins, Wert-heims, Todescos, die ihre Paläste er-richteten. Dass auf der anderen Sei-te der Skala ein unendliches sozia-

les Elend mit Migration, Woh-nungsnot, Armut entstand, ist klar.Um 1850 hatte Wien noch 550.000Einwohner, zwanzig Jahre späterwaren es rund eine Million. Dann,ebenfalls 1873, kam es zum großenBörsenkrach, der dem Wirtschafts-boom und dem Fortschrittsopti-mismus jäh ein Ende setzte.

Dass in diesen Goldgräberzeitennicht auch noch der ganze Wiener-wald abgeholzt wurde, verhinder-ten die ersten Umweltschützer umJoseph Schöffel. Danke, kann manheute sagen. Bevor er 2015 in Pen-sion geht, zeigt Wolfgang Kos, Di-rektor des Wien Museums, noch in

seiner letzten Großausstellung, wo-zu das Haus imstande ist. Kosspricht über die Philosophie desMuseums und nimmt auch dasWort „Volksbildung“ in den Mund,wie bei der Presseführung amDienstag. 580 Seiten umfasst derKatalog, er lohnt sich. Die Fülle derExponate erfordert Zeit, wenn mansich allein durch die Kapitel „Welt-ausstellung“ und „Stadtgeschichte“durcharbeitet. Ein überwiegenderTeil der rund 1000 Exponatestammt aus dem Wien Museum:Originalobjekte aus der Weltaus-stellung, Fotografien, Pläne, Zeich-nungen, Modelle, viel Kunst undKunsthandwerk. Allein die histori-schen Fotos bilden eine faszinieren-de Zeitreise. Der Zeitgeschmack er-schlägt einen fast im Überfluss, dieReichen ließen sich von den besten„Designern“ ihre Wohnstätten aus-staffieren.

Zur Eröffnung der Weltausstel-lung dirigierte Johann Strauß – des-sen Operette „Die Fledermaus“ just1873 Uraufführung hatte – 600Chorsänger. Der „schwarze Freitag“ließ den Antisemitismus aufblü-hen, 1873 betrat Karl Lueger diepolitische Bühne. „Nie zuvor hatsich die Stadt so schnell und so radi-kal verändert“, sagt Museumsdirek-tor Kos zum „Experiment Metropo-le“. Die Weltstadt Wien profitiertheute vom damaligen Boom. Übri-gens: Die Rotunde brannte 1937 ab.

Ausstellung: ExperimentMetropole– 1873:Wien unddieWeltausstellung,WienMuseum, bis 28. September.

Leider abgebrannt: Die Rotundehätte 27.000 Song-Contest-Besu-chern Platz geboten. BILD: SN/WIENMUS.

Kammermusik als Herz derKonzerte der StiftungMozarteumSALZBURG. Kammermusik be-herrscht das Programm der Stif-tung Mozarteum auch 2014/15.Die Zusammenarbeit mit ein-schlägigen Festivals („Spannun-gen“, Lockenhaus, Jerusalem)wird fortgesetzt. Im Blickpunktsteht Robert Schumann mithochkarätigen Interpreten. Leo-

nidas Kavakos und Yuja Wang spie-len die Brahms-Violinsonaten, Ste-ven Isserlis und Robert Levin Beet-hovens Cellosonaten. Attraktiv istauch die Liste der jungen Künstler.Und erschwinglich die Preise: zwi-schen 10 und 30 Euro. Leute unter26 können für 50 Euro alle Konzerteim Großen Saal besuchen. SN-hb

Harry Potter sorgt fürneuen KassenzauberLOS ANGELES. Fünf Jahre nach demletzten „Harry Potter“-Film soll einAbleger aus der Welt des Zauber-schülers in die Kinos kommen. DasStudio Warner Bros will den erstenTeil der Trilogie „Fantastic Beastsand Where to Find Them“ Ende 2016herausbringen, wie das Filmblatt„Variety“ berichtet. Bestsellerauto-rin Joanne K. Rowling soll das Dreh-buch zu der Spin-off-Serie schrei-ben. SN,dpa

Rekordpreis: Newmanübertrumpft WarholNEW YORK. Andy Warhol, FrancisBacon und Alexander Calder glänz-ten, doch ein Gemälde von BarnettNewman erwies sich als Star desAbends: Für fast 61 Mill. Euro ist dasWerk „Black Fire I“ am Dienstag inNew York versteigert worden. Damitwurde der bisherige Auktionsrekordfür ein Werk des 1970 gestorbenenKünstlers fast verdoppelt. „WhiteMarilyn“ und „Race Riot“ von War-hol wurden für zusammen mehr als100 Mill. Dollar verkauft. SN,dpa

Scala-Intendantmacht den Platz freiMAILAND.Der scheidende Intendantder Mailänder Scala, Stéphane Liss-ner, hat in Mailand Bilanz über seineneunjährige Ära gezogen. Zum Fallseines designierten Nachfolgers Ale-xander Pereira wollte er sich nichtäußern. „Ich habe damit nichts zutun. Das ist eine Angelegenheit derSalzburger Festspiele“, erklärte Liss-ner. Über die Zukunft Pereiras berätder Aufsichtsrat der Scala erneutheute, Donnerstag. SN,APA

KURZ GEMELDETSalzburger Nachrichten,15.5.2014

Die Schiele-Stadt in den Medien









Dinge sind

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Neue Regelungen für erlaubte DachneigungenIm März beschloss der Tullner Gemeinderat eine neue Verordnung für den städtischen Bebauungsplan mit weitreichender Bedeutung: Mit der neuen Einteilung in Bebauungszonen kann nun besser auf die Gestaltungswünsche der BürgerInnen eingegangen werden, insbesondere die Errichtung von Flachdächern ist nun in Teilen der Stadt möglich.

„Gemeinsam mit Architektin DI Anita Mayerhofer hat die Abteilung Raumordnung und Baurecht insgesamt 2,5 Jahre an der neuen Verordnung gearbeitet – jedes einzelne Haus wurde für den Zonenplan erfasst“, so Vi-zebürgermeister und Planungsstadtrat Harald Schin-nerl.

Drei Zonen regeln erlaubte DachneigungenIn der grünen Zone ist die Dachneigung dem jeweili-gen Hausbauer überlassen, auch Dachneigungen unter 20° (Flachdach) sind erlaubt. Die gelbe Zone betrifft hauptsächlich Durchzugsstraßen, in denen der jewei-lige Ortsbildcharakter gewahrt bleiben soll. Sofern die Ortsverträglichkeit gegeben ist, sind nach einer Vor-prüfung auch hier geringe Dachneigungen möglich. Die rote Zone betrifft die Altstadt, in der wie bisher strengere Bestimmungen einzuhalten sind, um das his-torische Ortsbild zu erhalten.

Reine Holzfassaden in Katastralgemeinden möglichDie neue Verordnung ermöglicht in Teilen der Katas-tralgemeinden außerdem Fassaden, die über 50% aus „Holzbaustoff“ bestehen - d.h. in diesen Bereichen ist auch die Errichtung von Holzblockhäusern erlaubt. Ist weniger als die Hälfte der Fassade mit Holz gestaltet, ist dies im gesamten Stadtgemeindegebiet (ausgenom-men Altstadt) erlaubt.

Geltungsbereiche der neuen VerordnungDie Verordnung hinsichtlich der Dachneigung gilt für alle Ein- und Zweifamilienhäuser, Reihen- und Klein-wohnhäuser sowie Gewerbe- und Handelsbetriebe in den Widmungsbereichen Bauland-Wohngebiet, Bau-land-Kerngebiet und Bauland-Agrargebiet - nicht je-doch für Mehrfamilienwohnbauten. Die Verordnung regelt noch einiges mehr - die Kontaktaufnahme mit

den Mitarbeitern der Abt. Bau-recht und Raumordnung für ein Informations- und Beratungsge-spräch hilft bei der Planung.

Daten & Fakten:• 3.269 Gebäude wurden für den Zonenplan erhoben und dokumentiert.• Der Zonenplan umfasst 452 ha Bauland.• Von diesen 452 ha liegen 25 ha (5,6%) in der ROTEN Zone, 244 ha (54%) in der GELBEN Zone und 183 ha (40%) in der GRÜNEN Zone.

Entsprechend der farb-lichen Kennzeichnung sind unterschiedliche Dachneigungen erlaubt. Pläne für alle Katastral-gemeinden gibt es auf www.tulln.at

Architektin und Raumplanerin DI Anita Mayerhofer:

„Ein Zonenplan in dieser Form wurde erstmalig in Niederösterreich erstellt. Tulln ist hier Vorreiter.“

Salzburger Nachrichten,15.5.2014

TULLN Leben

Seit 2013 werden Tullner Talente aus den Bereichen Sport und Kultur von der Stadtgemeinde gefördert – im Vorjahr waren

dies Johannes Zeinler und Viktoria Wolffhardt: Der 20-jährige Johannes Zeinler ist ein begabter Organist, der be-reits bei Wettbewerben in ganz Europa den ersten Platz belegt hat. Im Vorjahr wurde als Talentförderung die Kosten-übernahme eines Fortbildungskurses zu-gesagt, der heuer stattfinden wird. Vik-toria Wolffhardt ist mehrfache Tullner Sportlerin des Jahres, Wildwasser-Staats-meisterin und fährt bei Welt- und Euro-pameisterschaften stets ganz vorne mit. Im Vorjahr unterstützte sie die Stadt- gemeinde beim Ankauf eines neuen Kanus.

Förderung für Tullner TalenteAuch heuer wird es die Direktförde-rung für in Tulln wohnhafte Talente in Ausbildung geben. Unterstützt werden außergewöhnliche Leistungen in der je-weiligen Tätigkeit und Engagement für die Gemeinschaft. Unterstützt werden

konkrete Maßnahmen zur Aus- und Weiterbildung, z.B. in Form von Kursen, Trainings bzw. dem Ankauf von Instru-menten und Sportgeräten.

Bewerbung für Tullner Talente-FörderungInteressierte Talente oder deren Weg-begleiter/Unterstützer können sich an Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk bzw. die zuständigen Stadträte wenden: • Sport: Ing. Norbert Pay:

Mail: [email protected], Tel.: 0664 /101 32 85

• Kultur: Mag. Susanne Schimek: Mail: [email protected], Tel.: 0676 / 548 50 93

Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk

Talente vor den Vorhang Erfolg verdient Würdigung. Aber ebenso wichtig ist es, talentierte Menschen auf ihrem Weg nach oben zu begleiten und zu unterstützen. Die Stadtgemeinde Tulln fördert daher aufstrebende Tullner Talente.

„Es ist einfach, zu applaudieren, wenn jemand es

bereits ganz nach oben geschafft hat.

Mir liegt es am Herzen, junge

Talente der Stadtgemeinde schon auf dem

Weg dorthin zu unterstützen."


Die Möglichkeiten zu ehrenamtlichem

Engagement innerhalb der Stadtgemeinde sind fast unendlich

– Sie haben einen Vorschlag oder leisten schon einen Beitrag zum Gedanken WIR ALLE SIND TULLN, über

den Sie gerne berichten möchten? Dann melden Sie sich

unter 02272/690-131 oder [email protected]!


Foto: Reinhard Gessl


Ehrenamtlich aktiv in und für TullnEgal ob bei einem der vielen Vereine, für Institutionen in der ganzen Stadtgemeinde oder für die eigenen Nachbarn im Rahmen eines Netzwerk Nachbar-Projektes: Ehrenamtlich aktiv zu sein, ist einfach erfüllend – die Beispiele zeigen’s!

SOMA-Website ehrenamtlich erstelltDas Tullner Unternehmen Webshapers hat den SAM NÖ Sozialmärkten eine neue Website gestaltet – ehrenamtlich für den guten Zweck! Präsentiert wurde der neue, kundenfreundliche Webauftritt natürlich im SOMA Tulln. Thomas Renner von den Webshapers: „Wir hoffen, mit den neuen Möglichkeiten, die die Website nun bietet, dem SOMA zu noch mehr Erfolg zu verhelfen.“

Know-How für Obst-Waldgärten Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger, hauptberuflich tätig an der BOKU im Bereich biologischer Obstbau und wohnhaft in Tulln, stellt sein eindrucksvolles Know-How ehrenamtlich für die Gestaltung von Obst-Waldgärten in der Stadtgemeinde Tulln zur Verfügung. Mehr dazu auf der übernächsten Seite!

150 Jahre Tullner Gesangsverein La MusicaDer älteste Tullner Verein feiert heuer sein 150. Jubiläum: der Tullner Gesangsverein La Musica. Am 21. Februar 1864 gründe-ten einige sangesfreudige Männer den „Tullner Männergesang-verein“, aus dem sich der heutige „Tullner Gesangverein La Mu-sica“ entwickelte. Tulln und seine Katastralgemeinden haben auf dem Gebiet des Gesangs aber noch mehr zu bieten – es gibt kaum eine Gemeinde, in der mehr Chöre und Sangesgruppen aktiv sind. Dokumentiert wird dies mit einem großen SängerInnenfest mit 9 Tullner Chören: Vielstimmig – 150 Jahre Singen in Tulln, 22. Juni,

19.00 Uhr, Atrium. Kartenreservierung: 02272/690-135

Netzwerk Nachbar – jetzt Projekt einreichen!„Das ungezwungene Kennenlernen und der nachbar- schaftliche Austausch fördern unsere Gemeinschaft und den Zusammenhalt in unserer Gasse“, sagt Elisa- beth Mocker über das von ihr organisierte Grätzl-fest in der Föhrengasse. Für 2014 können jederzeit neue Projekte eingereicht werden! Einfach Förder-antrag auf www.tulln.at ausfüllen und Unterstüt-zung sichern!


TULLN Leben

Heinrich-Öschl-Gasse: Standortgerechte Bäume2013 wurden 12 Zier-Zwetschkenbäume wegen starker Kernholz-Fäule entfernt, ein Gutachten hatte diese Sicherheitsmaßnahme dringend emp-fohlen. Einige Anrainer waren erleichtert: Immer wieder haben die alten Bäume trotz regelmäßigem Schnitt Schäden verursacht. Bei der Nachpflan-zung setzte man mit Erfolg auf Dialog: Statt der von den BürgerInnen ge-forderten geringeren Anzahl an Bäumen wurden schließlich sogar mehr gesetzt – allerdings standortgerechte Sorten, die den Anrainern noch viele Jahre Freude bereiten werden: Die 12 Amberbäume und 2 Ginkos haben eine besonders schöne Herbstfärbung. Und: Durch die Verbreiterung der Beete wurde außerdem der Verkehr beruhigt.

Bürgerbeteiligung für unsere Bäume „Sauerstoff- und Schattenspender“ und „Grüner Freund“ sagen die einen, „Zu viel Mist!“ und „Zu wenig Licht!“ sagen die anderen: Nicht alle sehen das Thema Baumbestand auf die gleiche Art und Weise. Besonders Anrainer sind häufig unglücklich mit Bäumen vor ihrem Haus – besonders wenn sie zu groß werden. Die Stadtgemeinde Tulln sucht in solchen Fällen nach durchdachten Lösungen – die auch stets gefunden werden, wie folgende Beispiele zeigen. Fest steht: In der Garten-stadt Tulln wird kein Baum grundlos gefällt.

2014 wurden in der Stadtgemeinde Tulln

bisher knapp 50 neue Bäume gepflanzt.

Nußallee: Die richtige Nuss-WahlIm Zuge der Errichtung der Stadtoase mussten viele Bäume weichen – eine Nach-pflanzung war selbstverständlich. Aber die richtigen Nuss-Bäume sollten es sein, zu-mal die typischen Walnüsse mit ihren großen, harten Früchten für Radfahrer und Fußgänger oft wahre Stolperfallen sind. Die Stadtgärtner wählten daher die Flügel-nuss, welche zu den Walnussgewächsen gehört, Hopfenbuchen, die aus der Familie der Haselnussgewächse stammen, und Blaseneschen, deren Fruchtschmuck in Form von braunen Lampions besonders dekorativ ist – insgesamt 10 Bäume, die dem Na-men „Nußallee“ wieder alle Ehre machen!

Lerchengasse: Auswahl mit BürgerInnenÜber 20 Jahre sind die Bäume hier schon alt – und auch von Expertenseite mittlerweile als zu groß für diesen Standort befinden. Die abgefallenen Früchte erschweren das Gehen und Fahren und auch mehrere Anrainer dokumentierten ihren Wunsch der Erneuerung des Baumbestandes im Vorjahr mit einer Unterschriftenliste. Es wurde eine salomonische Lösung gefunden: 8 der 25 Bäume sollen entfernt werden. Nach der Fertigstellung der Straßenarbeiten sollen diese spätestens 2015 ersetzt werden – mehr als entnommen wurden und in enger Abstimmung mit den Anrainern. Für die restlichen Bäume wurde eine andere Lösung gefunden: Um „ihre“ Bäume zu erhalten, werden einige Anrainer Grünpatenschaften überneh-men und abgefallene Früchte laufend von der Fahrbahn entfernen.Herzlichen Dank!


Bienensummen & Naschen im Obst-Waldgarten

Durch die Obst-Waldgärten werden Teile unseres vielfältigen Grün-raums auf eine ganz neue Weise erlebbar“, freut sich Bürgermeis-

ter Mag. Peter Eisenschenk schon jetzt auf das neue Grünraum-Projekt. Der Vorschlag dazu kam von Dipl.-Ing. Dr. Andreas Sporn-berger, der hauptberuflich an der BOKU im Bereich Wein- und Obstbau am Campus Tulln Technopol forscht und arbeitet.

Obst im Wasserpark und entlang der Kleinen TullnFür die beiden Obst-Waldgärten im Wasser- park wird zunächst der Boden auf natürli-chem Weg mit Nährstoffen angereichert. An-schließend werden im Herbst einzelne Bäu-me entnommen und bis zum Frühjahr 2015 insgesamt 50 Obstbäume und 30 -Sträucher gepflanzt. Am Ost-Ufer der Kleinen Tulln werden 30 weitere Obstbäume und 20 -sträu-

cher gesetzt. Die Obst-Waldgärten sollen auch Veranstaltungen ermöglichen, z.B. Schul-Pro-jekte oder Obstbaum-Schnittkurse.

Bienen im Wasserpark – Tulln summt!Als ökologisch wertvolle Ergänzung für den Waldgarten bei der Seerosenbrücke finden hier auch Bienen ein neues Zuhause: Die Stadtgemeinde Tulln hat eine Patenschaft für einen Bienenstock des Neuaigener Jung- imkers Hubertus Mayerhofer übernom-men (Infos auf www.bienenpatenschaft.at). Gemeinsam mit interessierten Imkern der Stadtgemeinde sollen in Zukunft weitere Schwerpunkte und Veranstaltungen rund um das Thema „Biene“ angeboten werden, um diesen lebenswichtigen Nützling in der Gartenstadt noch mehr zu unterstützen.

Kontakt für interessierte Imker: Mag. Julia Schwanzer, 02272/690-131.

„Ich freue mich, dass die Stadtgemeinde meinen Vorschlag aufgegriffen hat, und bin gerne bereit,

beratend zur Seite zu stehen – z.B. bei der richtigen Sortenauswahl.“

Dipl.-Ing. Dr. Andreas Spornberger

Jungimker Huber-tus Mayerhofer mit seinem Vater Bernhard Mayer-hofer und Mario Jaglarz, Bereichs-leiter Öffentlicher Grünraum der Stadtgemeinde Tulln, bei dem Paten-Bienenstock der Stadtgemein-de Tulln.

WIR ALLE SIND

TULLN!

Umweltgemeinderätin Susanne Stöhr-Eißert bei der Übergabe der Patenurkunde für die Stadtgemeinde Tulln

Wenn man im Wasserpark spaziert, wird man in Zukunft gemütlich Halt machen kön-nen, um Obst zu naschen: Bei der Seerosenbrücke und bei der Badhauswiese entstehen bis 2015 „Obst-Waldgärten“ mit heimischen Obst-Gehölzen. Auch entlang der Kleinen Tulln werden Obstbäume und -sträucher gesetzt.


Schul-Telegramm

Band, Chor und die Schauspiel AG „know/business“ der HAK/HAS Tulln brachten am 28. und 29. März

2014 die Uraufführung des Nibelungen-Schoolicals „NmbH“ von Mag. Christoph Helfer auf die Bühne im

Atrium des Minoritenklosters. Das Publikum war bei den Vorstellungen mit ebensolcher Freude und Begeiste-

rung dabei wie die mitwirkenden SchülerInnen, Absol-ventInnen und ProfessorInnen – darunter auch Direktor Mag. Peter Eisenschenk, der in der Rolle des Conrad von

Tulln Königin Kriemhild und ihren Bräutigam Etzel an der Donau willkommen hieß.

In den Tullner Schulen werden die Kinder und Jugendlichen optimal auf ihr weiteres Leben vorbereitet. Warum? Weil sie praxisnah, kreativ und individuell gefördert werden. Hier ein paar aktuelle Beispiele.

Als Abschluss des Leseprojektes mit dem Geschich-tendrachen „Ü“ feierte die ganze Volksschule Langenlebarn am 30. April das Geschichtendra-chenfest. Zu Be-ginn präsentierte jede Klasse ihre Lieblingsgeschichte. Danach gab es in je-der Klasse verschiedene Aufgaben zum Lesen, Rät-seln, Basteln und Bewegen. Alle Kinder sammelten sehr fleißig Schuppen, mit denen sie ihren Geschichtendrachen auf ihrer Mappe verzierten. Für die leckere Drachenjause sorgten einige der Eltern.

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Jugend im FokusMit „Gemma – Mobile Jugendarbeit“, der Beratungs-stelle EXIT und dem Jugendzentrum JUZ ist Tulln beim Thema Jugendarbeit bestens aufgestellt für sinnvolle Freizeitgestaltung und punktgenaue Hilfe, dort wo sie gebraucht wird.

Erfolgsgeschichte: 5 Jahre „Gemma!“Seit 2009 besteht „Gemma! Mobile Jugendarbeit“ als eigenständige Ein-richtung des Vereins EXIT für die Jugendlichen im Bezirk Tulln. In dieser Zeit sind das Einzugsgebiet und das Gemma-Team gewachsen – der Be-darf der Jugendlichen nach gemeinsamer Zeit im öffentlichen Raum, Un-terstützung in schwierigen Lebenslagen sowie attraktiven jugendkulturel-len Veranstaltungen verlangt’s! Geburtstag gefeiert wird am 14. Juni am Hauptplatz – mit Jugendlichen, Unterstützern & Kooperationspartnern, interessierten Erwachsenen und allen, die gerne mitfeiern möchten!

Wir setzen uns mit vollem Engagement für die Jugendlichen und ihre Interessen ein. Das Tolle an der Tullner Jugendarbeit ist, dass wir mit unseren Schwestereinrichtungen Jugendzentrum und Jugend- beratungsstelle EXIT erfolgreich an einem Strang ziehen.

Ralf Müller, Leiter „Gemma! – Mobile Jugendarbeit“

Sun, Fun, Sommerferien mit JUZAuch in den Sommerferien bietet das JUZ ein buntes Programm von Tretbootfahren über Wasserschlach-ten bis zum gemeinsamen Grillen im Hof. Und natürlich gibt es auch im Sommer die „Projekt-Dienstage“, bei denen gemeinsam gekocht wird oder Workshops angeboten werden.

EXIT-Veranstaltungstipp: „Liebe, Sex und Du“ Die Entdeckung der eigenen Sexualität ist eines der zentralsten Themen in der Jugend

– die Jugendberatungsstelle EXIT präsentiert in der Ausstellung „Liebe, Sex und Du – Spannendes über Sexualität und Verhütung“ unterschiedliche Verhütungsmittel, Videos, Bücher sowie gesundheitliche und rechtliche Informationen. Und das Wich-tigste: Es gibt keine Tabus, alle Fragen der Jugendlichen ste-

hen im Vordergrund! Die Ausstellung läuft von 11. bis 26. Juni 2014 und richtet sich an Jugendgruppen und Schulklassen

ab 12 Jahren. Anmeldung unter Tel. 0664/8293875.Weitere Infos und alle Termine: www.jugend-tulln.at

Gemma! 5-Jahresfest

mit Skate-Action, Mini-Soccer, Tagtool uvm.

Sa 14. Juni ab 15 Uhr

(Ersatztermin am 21. Juni)

Hauptplatz Tulln

TULLNtelegrammIn Tulln ist immer was los! Hier einige Highlights im Überblick.


Anlässlich des Jubiläumsjahres 1.000 Jahre St. Stephan wurde das Buch „Neue Forschungen zur Geschichte der Pfarre Tulln St. Stephan“ herausgegeben. Das knapp 500 Seiten starke Werk ist um € 25,- im Römermuseum, im Bürger service, bei der Buchhandlung Müller-Jungwirth, Thalia und in der Pfarrkanz-lei erhältlich. Außerdem kann man jetzt Orgelpate werden: Spenden für die dringende Restaurierung der Orgel in der Stadtpfarrkirche St. Stephan werden gerne entgegengenom-men: Erste Bank Tulln, IBAN: AT65 2011 1824 2782 4600, BIC: BAATWWXXX.

In vielen Gemeindeteilen ist er mittlerweile Tradition: Der gemeinsame Frühjahrsputz, ganz nach dem Motto WIR ALLE SIND TULLN. Aktionen fanden heuer z.B. rund um die beiden Komponistenviertel (Stadtgemeinde Tulln, rund um Umweltgemeinderätin Susanne Stöhr-Eißert), in Trübensee (Dorfgemeinschaft, Mitte: Ortsvorsteher Karl Angermann und Gemeinderat Erich Oberleitner), in Langenlebarn (Dorferneuerungsver-ein, rund um Gemeinderat Wolfgang Mayrhofer) statt. Die Flieger- und Fliegerabwehr-truppenschule säuberte wieder das Gebiet südlich der Bahn in Langenlebarn.

Maifest: Das Aufstellen des Maibaums wurde heuer wieder mit dem Maifest am Hauptplatz gefeiert. An zwei Tagen waren ca. 1.800 Besucher am Fest, das in Kooperation von Stadtgemeinde Tulln und FC Tulln organisiert wurde.


Die Bauarbeiten am neuen Hallenbad laufen auf Hochtouren. Unter anderem wird derzeit die neue Außensauna mit Außen- Liegebereich errichtet, die besonders die vielen Saunagänger erfreuen wird. Zu Redaktionsschluss des Heftes stand bereits das Fundament. Das umgebaute, familienfreundliche Hallenbad wird im Herbst eröffnet.

Die Geschäfte der Stadtoase sind bereits seit April geöffnet, der neue Stadtsaal wird am 16. September mit einem großen Fest von Landeshaupt-

mann Dr. Erwin Pröll eröffnet.

Seit März gibt es die neue Galerie „Kunst Forum Tulln“ in der Nibelungengasse11. Neben dem beeindruckenden Werk des verdienstvollen Tullner Künstlers FritzLaderer – auch seine Acrylbilder aus den letzten drei Jahren sind zu sehen – stellt derzeit Julie Kreuzspiegl ihre Werke aus. Die Exponate können direkt bei den Künst-lern erworben werden. Öffnungszeiten: Fr. 16 bis 17.30 Uhr, Sa. 11 bis 12.30 und 16 bis 17.30 Uhr. HR Mag. Karl Heinl öffnet seine Galerie aber gerne auch zu anderen Terminen gegen Vereinbarung unter Tel. 0676/3069 499 oder [email protected]. Bei der Eröffnung: Bgm. Mag. Peter Eisenschenk, Künstlerin Julie Kreuzspiegl, Liselotte Laderer, Ursula Markl, Karl Heinl mit Enkelsohn Constantin, Pfarrer Nikolaus Vidovic, Dkfm. Leopold Schimek und Architektin DI Helga Heinl.

Groß im Business. Klein in der Bilanz.

Der neue FORD GRAND TOURNEO CONNECTEin Multitalent für viele Aufgaben. Der neue Ford Grand Tourneo Connect vereint dieVorteile eines geräumigen Transporters mit den Vorzügen eines komfortablen Bussesfür bis zu 7 Personen. Und mit dem sparsamen EcoBoost-Motor macht er nicht nurauf der Straße, sondern auch in den Büchern eine gute Figur.Ab € 18.490,–1) oder ab € 109,– 2) monatlich mit PowerLeasing.

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Stockerau – Tulln auf direktem WegDie öffentliche Verbindung der beiden Städte Sto-ckerau und Tulln ist derzeit alles andere optimal: Mit dem Zug gibt es derzeit keine direkte Verbindung, Um-steigen in Wien oder Absdorf sowie Wartezeiten sind kaum vermeidbar. Gemeinsam mit Rudolf Friewald, Bürgermeister der Marktgemeinde Michelhausen, for-dert Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk, dass sich

dies nach Möglichkeit schon mit der Fahrplanumstel-lung 2014/15 ändert.

Tulln Stadt – St. Pölten: Optimierung der VerbindungDie Einführung dieser Verbindung bringt noch einen weiteren Vorteil: Mehr Züge vom Bahnhof Tulln Stadt zum Bahnhof Tullnerfeld und dadurch weniger lange Wartezeiten auf Anschlusszüge am Regionalbahnhof. „Um den Pendlern entgegen zu kommen, müssen auf der Strecke Tulln-Tullnerfeld mehr Züge verkehren, und deren Fahrzeiten an jene der Hochleistungsbahn Richtung St. Pölten abgestimmt sein“, erklärt Rudolf Friewald.

Forderung: Mit dem Zug zwischen

Stockerau und TullnWenn es nach den Bürgermeistern Eisenschenk (Tulln) und Friewald (Michelhausen) geht, soll es schon mit Ende des Jahres eine direkte Zugverbindung zwischen Stockerau und Tulln geben. Die Ziele: Eine bessere öffentliche Anbindung des kaufkräftigen Bezirks Korneuburg an Tulln sowie des Bahnhofes Tulln Stadt an den Bahnhof Tullnerfeld im weiteren Verlauf der Strecke.

TULLN Wirtschaft & Verkehr

• Öffnung der Strecke von Stockerau über Tulln Stadt zum Bahnhof Tullnerfeld für den Personenverkehr mit abge-stimmter Umsteig-Möglichkeit Richtung Landeshauptstadt St. Pölten (kurze Wartezeiten)

• dadurch mehr Zugverbindungen von Tulln Stadt zum Bahn-hof Tullnerfeld.

Forderung zur Optimierung der Zugverbindungen Richtung St. Pölten:

„Diese Verbindung schließt eine große Lücke für viele Pendler von und nach

St. Pölten und Stockerau.“Bürgermeister, Mag. Peter Eisenschenk

Die Bürgermeis-ter Mag. Peter Eisenschenk und Rudolf Friewald fordern gemeindeüber-greifend eine Optimierung der Zugverbindung in die Landes-hauptstadt St. Pölten.


Neu: 15 Minuten Gratis-Parken in KurzparkzonenAb Juli kann man statt bisher 10 Minuten in den Tullner Kurzpark-zonen 15 Minuten gratis parken. Ab dem Abstellen des Autos muss die exakte Ankunftszeit angegeben werden.

Auf Antrag von Innenstadt-Stadtrat Ludwig Buchinger (am Foto mit Vizebürgermeister Harald Schinnerl) beschloss der Tullner Gemeinderat einstimmig eine Auswei-

tung der kostenlosen Parkzeit auf 15 Minuten für die ca. 230 Kurzpark-Stellflächen nach dem Vorbild von Wien und Klosterneuburg. Wichtig: Beim Abstellen

des Autos muss sofort eine eindeutige Kennzeich-nung der Ankunftszeit im Auto hinterlassen werden. Vorgefertigte Parkscheine gibt es bei den Innenstadt- Geschäften und im Bürgerservice. Um den Übergang zu erleichtern, werden die „Parksheriffs“ für einige Wochen nicht sofort strafen, sondern auf die neue Vorgangsweise hinweisen.

Halten und Parken im Umfeld der VS Tulln II

Halten und Parken erlaubt, Vorsicht bei Querungen!

Halten und Parken verboten / vermeiden.

Möglichst nur kurzes Halten zum Ein- und Aussteigen, von6:00h-8:30h, und von11:30h-13:30h.

Sicheres Halten und Parken.

Fußwegverbindung, Querung wie empfohlen.

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Staasdorfer Straße

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Komponistenviertel

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Derzeit und in Zukunft werden von

der EVN in all jenen Straßenzügen

die Gasleitungen ausgetauscht, die

älter als 30 Jahre sind - aktuell z.B.

An der Wehr, in der Föhrengasse

und der Grottenthalgasse. Im Zu-

ge dieser Bauarbeiten werden von

der Stadtgemeinde Tulln gleichzei-

tig Kanal und Straßenbeleuchtung

überprüft sowie gegebenenfalls er-

neuert. Danach werden für 2 Jahre

etwaige Setzungen abgewartet, da-

nach die Leitungstrassen saniert und

nach Möglichkeit der gesamte Stra-

ßenbelag erneuert. 2014 sind dafür

130.000 € für Straßenerneuerungen

und 100.000 € für Erneuerungen der

Straßenbeleuchtung im Budget vor-

gesehen. Vzbgm. Harald Schinnerl

und Stadtrat Dr. Harald Wimmer

überzeugten sich vom Fortschritt

im Straßenzug An der Wehr.

Sicheres Halten & Parken im Schulumfeld

Tulln wurde im Mai als Austragungsort für die Pressekonferenz der AUVA und des Kuratoriums für Verkehrssicherheit ausgewählt. Kein Wunder, Tulln arbeitet in vielen Verkehrsbelangen eng mit den Institutionen zusammen.

Gemeinsam mit der Direk-torin der Volksschule 2 und dem Kuratorium für Verkehrssicherheit sowie

der AUVA wurde ein Konzept erar-beitet, wie der Schulweg für unsere Kinder noch sicherer wird - ein Pilot-

projekt in Niederösterreich", so Mag. Johannes Sykora, Stadtrat für Sicher-heit, Jugend und Familie zu der gestar-teten Informationskampagne: Eltern erhalten untenstehenden Plan sowie weitere Informationen zum richtigen und sicheren Halten und Parken bei

der Volksschule II. Außerdem wurde das Projekt mit den Kindern selbst intensiv in Workshops erarbeitet. Die Aktion soll nach Möglichkeit auch für die anderen Volksschulen der Stadt-gemeinde ausgearbeitet werden.

Foto: KFV/APA-Fotoservice/Buchacher

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Forscherluft schnuppern am Campus Tulln

Campus TullnTechnopol

Am Campus Tulln Technopol wird rund um das Thema Agrar- undUmweltbiotechnologie geforscht – und das im weltweiten Spitzen-feld. Doch das passiert nicht hinter verschlossenen Türen. Der Campus ist auch „zum Anfassen“ da – sei es bei der Langen Nacht der Forschung oder auch für unsere Jüngsten bei der Kinder UNI.

Ein Blick durchs Mikroskop, hantie-ren mit der Pipette und chemische Reaktionen aus der Nähe betrach-ten – wie spannend Forschung sein

kann, erlebten heuer rd. 2.100 Besucher bei der Langen Nacht der Forschung in Tulln. Mit viel Liebe zum Detail gaben die Institutionen des Campus sowie die landwirtschaftliche Fachschule, Agrana Bioethanol Pischelsdorf und die Fa. Sciotec in vielfältigen Workshops, Vorträgen, Shows und Führungen Einblicke in ihre tägliche Arbeit von moderner Bioanalytik und Umwelttechnik bis zu Pflanzenzüchtung, Pharmazie und der Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Besonderes Augenmerk wurde auf die nächste Forschergeneration gelegt – für Kids gab es z.B. einen Mitmachkrimi und ein Chemiemärchen zu erleben. Die nächste Lange Nacht der Forschung ist für 2016 geplant.

Forschung für Kids bei der

Kinder UNI TullnWeitere Infos auf S. 28

Wo die Zukunft zuhause ist: Technologie- und Forschungszentrum TullnSeit April hat das TFZ – Technologie- und Forschungszentrum Tulln einen neuen Namen – vormals Technologiezentrum Tulln (TZT) – und eine neue Gebäudeansicht. Grund zum Feiern gab es auch vergangene Woche: Am 4. Juni wurde die dritte Ausbaustufe des TFZ im Beisein von Wirtschaftslandesrätin Dr. Petra Bohuslav und Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk feierlich eröffnet. Zukünftig werden im „Herzstück“ des Technopol Tulln rund 200 hochqualifizierte MitarbeiterInnen auf einem Areal von 5.500 m2 beschäftigt sein. Zu den Mietern des neuen Haus C zählen unter anderem SeaLife Pharma, Acticell und epiframe.Weitere Informationen zum Technopol Tulln unter www.ecoplus.at/technopol_tulln


„Egal wo ein SunSquare®

Sonnensegel montiert wird, ob in St. Pölten, Miami,

Dubai oder Tokio: Immer ist es ein Erzeugnis „Made in

Tulln“. Dadurch garantieren wir höchste Qualität in der

Produktion und sichern Arbeitsplätze in der Region.“

Robert Kautzky, CEO

TULLN Wirtschaft & Verkehr

Als am Standort in Wien die Grenze der räumli-chen Expansion im Jahr 2003 erreicht war, über-

siedelte die Firma SunSquare Kautz-ky GmbH Firmensitz und Produkti-on kurzerhand nach Tulln, wo nun 4000 m2 für Produktion und Admi-nistration zur Verfügung stehen.

Architektonischer SonnenschutzMit der Zusammenarbeit Familie Kautzky und Gerald Wurz begann Anfang der 1990er eine produktive Zusammenarbeit für den architek-tonischen Sonnenschutz. Die Ent-wicklung wurde gemeinsam bis zur Serienreife eines motorbetriebenen Sonnensegels gebracht und weltweit

patentiert. SunSquare® war gebo-ren. Der Bedarf und die Firma wuch-sen seither kontinuierlich weiter. Ständig wird an neuen Produkten gearbeitet und die bestehenden SunSquare® Systeme weiter entwi-ckelt sowie den Kundenbedürfnis-sen angepasst. Wichtig sind dabei die architektonische Harmonie und natürlich der erzielte Schatten.

Projekte auf der ganzen WeltSunSquare® setzt laufend neue Maßstäbe und hat bis heute welt-weit über 10.000 Projekte realisiert. Jede Sonnenanlage ist immer eine Maßanfertigung nach den Bedürf-nissen des Kunden. Der Vertrieb in Österreich erfolgt, neben Partner-

firmen in ausgewiesenen Regionen, durch SunSquare® selbst. Damit hat man auch immer einen „Finger am Puls“ des Geschehens. Die Aus-landsmärkte werden durch über 40 Partnerfirmen weltweit abgedeckt. Jeder Partner verpflichtet sich zu umfangreichen Schulungen und muss die Qualitätskriterien in Pla-nung und Montage sicherstellen. Die SunSquare® Partner sorgen für einen Exportanteil von über 80% pro Jahr.

Seit 1993 bietet das originale SunSquare® Sonnensegel seinen zufriedenen Kunden exklusive Beschattungslösungen, seit 2003 befindet sich der Stammsitz des Unternehmens in Tulln. Weltweit ausgeführte Projekte und ein RedDot Design Award zeugen von der Qualität in Planung, Design und Ausführung des weltweit agierenden Unternehmens.

SunSquare Sonnensegel – Textile Architektur aus Tulln

SunSquare Sonnensegel Branche: BeschattungGründung:1993 (seit 2003 in Tulln)Kernprodukt: Original SunSquare SonnensegelForschungsschwerpunkt: Textile ArchitekturMitarbeiter: Tulln: 21, Partnerfirmen Weltweit: 41Märkte: Österreich, WeltweitExportanteil: ca. 80%Web: www.sunsquare.com

Laue Sommernächte im Freien, mitreißende Live-Musik und großartige Künstler – den ganzen Sommer über finden auf der imposanten Freiluftbühne direkt an der Donau Konzerte und Veranstaltungen für Groß und Klein statt.

EARTH, WIND & FIRE Experiencefeat. Al McKay Allstars

Fr, 11. Juli 2014, 21 Uhr Der legendäre Gitarrist von Earth Wind & Fire, Al McKay, hat eine Gruppe von Top-Studio- und Livemusikern formiert.

Vielfalt unter Sternen Donaubühne 2014

www.donaubuehne.at

So, 06.07, 19 Uhr Nouvelle Cuisine & Stadtkapelle Tulln: „Brasslufthammer“

Sa, 19.07., 20 Uhr WIR 4, Konzert

Fr, 01.08., 20 Uhr Andy Baum, Christian Becker & Band, Konzert

Sa, 09.08., 20 Uhr Birgit Denk & die Novaks, „Ich wünsch‘ mir zum Geburtstag einen Vorderzahn“

Sa, 16.08., 20 Uhr Pasión de Buena Vista, „Legends of Cuban Music“

Sa, 23.08., 17 Uhr Kindertheater Pipifax, „Die kleine Raupe Nimmersatt“

Sa, 30.08., 19 Uhr „The Meatballs“ und „The Solomons“, großes Feuerwerk zur Gartenbaumesse

Gratis-Veranstaltungen der Donaubühne 2014Ticket-Info Tickets für alle Zahlveranstaltungen gibt es • in allen Raiffeisenbanken in Wien & NÖ und auf www.ticketbox.at • im Ticketshop „Gute Unterhaltung“ in Tulln, Wiener Straße 16, Telefon 02272/68 909• bei oeticket (www.oeticket.com)• in jeder Trafik mit trafiknet-Anschluss • www.donaubuehne.at


JAMIE CULLUM & Band„MOMENTUM“ Tour

Sa, 26. Juli 2014, 20 Uhr Jamie Cullum ist ein charismatischer Jazzmusiker, der den Facetten-reichtum besitzt, die Grenzen musikalischer Genres zu verwischen. Ausgezeichnet mit einem Grammy und zwei Golden Globes.

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HANS SÖLLNER & Bayaman‘SissdemSa, 2. August 2014, 20 Uhr Er verbindet sich mit all denen, die noch den Wunsch nach Freiheit spüren. In einer Welt, die immer leerer wird an Menschlichkeit und Sinn, gibt es plötzlich den Wunsch nach Zusammenhalt. Kein Söllner-Konzert gibt es zweimal.

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BOBBY MCFERRIN & Friends „Spirit You All“

Fr, 18. Juli 2014, 20 Uhr Der 10-fache Grammy Gewinner Bobby McFerrin hat mit „Don‘t Worry, Be Happy“ einen A-Capella Hit geschaffen, der in der Bestenliste der „ewigen Ohrwürmer“ ganz weit vorne liegt.

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Foto: Alex Sturrock

Neben der Donaubühne werden

schon bald auch einmalige Veranstaltungen im neuen Stadtsaal für Begeisterung sorgen und Tulln damit zur ganzjährigen Bühnenstadt

machen – lesen Sie mehr darüber in einer der nächsten Ausgaben.


Langeweile in den Ferien? Nicht in Tulln! In Zu-sammenarbeit mit vielen Vereinen, Institutionen und Unternehmen wird Kindern zwischen 5 und 16 Jahren beim Aktivsommer ein abwechslungsreiches

Programm geboten.

Programm für alleBei den über 70 Kursen, Workshops, Sportevents und Veranstal-tungen ist alles dabei, was das Kinderherz begehrt. Die meisten Veranstalter der einzelnen Programmpunkte sind seit vielen Jah-ren dabei. Ihre Angebote sind altersgerecht zusammengestellt und versprechen viel Spaß und Abwechslung – damit die Eltern ihre Kinder auch in der schulfreien Zeit in guten Händen wissen.

Stempel sammeln und gewinnenBei allen Veranstaltungen des Tullner Aktivsommers können die Kinder und Jugendlichen wieder Stempel sammeln. Mit minde-stens 6 Stempeln gibt es bei der großen Abschlussveranstaltungam Tullner Hauptplatz, dem „Kiddy's Day“ des Roten Kreuzes, am 6. September 2014 tolle Preise zu gewinnen.

Das Aktivsommer-Programmheft mit Stempelkarte wird per Post verteilt. Sollte noch Bedarf bestehen, einfach beim Bürgerservice Tulln oder Langenlebarn vorbeikommen oder unter 02272/690-111 anfordern.

Die vielen Veranstaltungen des Tullner Aktivsommers sind jedes Jahr eine be-liebte Abwechslung im Ferienalltag, rund 1.500 Kinder nehmen jährlich da-ran teil. Heuer gibt es neben den „Klas-sikern“ wie Fußball und Wasserski auch einen Kreativ-Schwerpunkt – denn der Mix aus Bewegung und kreativer Entfal-tung macht perfekte Ferienerlebnisse aus!

Kreativ, sportlich & gesellig beim Tullner Aktivsommer

Auftaktveranstaltung„Egon Schiele & du“

15. Juni, 10-17 Uhr

Atelierprogramm, Familienfüh- rungen, Kreativstationen im

Egon Schiele Museum

Kreativität ist gefragt: Im Aktivsommer gibt es heuer auch einige tolle Angebote

für kreative Kids!

„Der Aktivsommer bietet aus allen Bereichen etwas - vom

Fischen, über Ballsport bis zum Theaterworkshop. Danke an alle Vereine und Personen, die dieses

Angebot für unsere Kinder und Jugendlichen ermöglichen.“

Mag. Johannes SykoraStadtrat für Jugend und Familie

TULLN Freizeit

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OLLE SPIELE IN HD!OLEE, OLEE,

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MEDIAMARKT-GUTSCHEIN ZU JEDER ANMELDUNG!

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Das Immerallessupernetz.

Datum Titel

Sa 28.06. Gemma!-Cup – Hobby-Fußball-Turnier

Mi 02.07. Grüne Kosmetik herstellen

Sa 05.07. Segelfliegen

Di 08.07. Rudern auf der Großen Tulln

Do 10.07. Bei der NÖN schnuppern

Mo 14.07.Astronauten und Astronautinnen bauen eine Rakete

Di 15.07. Abenteuer Tanz

Mi 16.07. Orientierungslauf

Mi 16.07. Kunstwerkstatt Kindernachmittag

Do 17.07. Kinderyoga

Fr 18.07. Greifvogelpräsentation

Mo 21.07. Tischtennis

Di 29.07. Line Dance-Workshop

Mi 06.08. Baseball schnuppern

Ein kleiner Programmauszug

Bestens betreut auch in den Ferien

Ferien für die Kinder bedeutet meist auch mehr Stress für die Eltern. Neben den Freizeitangeboten des Tullner Aktivsommers bietet die Stadtgemeinde

Tulln:

• Ganztägige und 8 Wochen durchgängige Betreuung für die Kinder der Tullner Volksschulen

• Kindergarten-Betreuung in den ersten und in den letzten 3 Wochen der Sommerferien

• Kreativ • Abenteuer • Sport

Eine vollständige Terminliste sowie eventuelle Änderungen gibt es

tagesaktuell im Internet unter www.tullner-aktivsommer.at.


TULLN FreizeitTULLN FreizeitÖffnungszeiten

Mai – Juni:Mo-Fr, 10-20 Uhr

Sa, So und Fei, 8-20 Uhr

Juli – August:täglich, 8-20 Uhr

„Ein idyllisches Bad wie das Aubad gibt es in ganz NÖ nicht noch einmal. Wir kommen im Sommer seit Jahren fast jedes Wochenende.“

Jasmin Strobl und Mathias Schauer aus Stockerau

Start in die Aubad-SaisonSommerzeit ist Aubad-Zeit! Auf 300.000 m2 öffnet sich eine natürliche Freizeitoase, die für alle Generationen etwas bietet – von Badespaß über sportliche Aktivitäten bis zu genüsslichem Mit-der-Seele-Baumeln.

Besonders beliebt bei den kleineren Kids ist der Erlebnis-Spielbach. Weitere Highlights: Der schwimmende „Oktopus“ zum Kraxeln und Spielen im Wasser, zwei Rutschen, Sandstrand und Tretboot mit Rutsche!

Einfach erfrischendEgal ob nach der Arbeit zur Abkühlung, am Wochen-ende als Entspannungsoase oder als „zweites Zuhause“ in den großen Ferien: Das Aubad gehört zum Som-mer einfach dazu! Die vielen Spiel-, Sport- und Frei-zeit-Möglichkeiten sprechen für sich – aber auch jene, die die grünen Wiesen am Wasser einfach nur zum gemütlichen Lesen und Abschalten nutzen möchten, kommen voll auf ihre Kosten.

Einfach entspannendFreizeitsportler und Entspannungshungrige genießen im Erholungspark Beach-Volleyball- und Beach-Hand-ball-Plätze, können Basketball und Boule spielen oder einfach nur die Natur und den kühlenden Schatten ge-nießen. Kurz gefasst: „Das Tullner Aubad bietet umfas-sendes Freizeitvergnügen - Badespass für jung und alt, Tretboote mit Rutschen, schattige Erholungsbereiche und Beachplätze für Volleyball, Handball und Fußball“, so Mag. Johannes Sykora, Stadtrat für Jugend und Familie.

Vollmond.Erlebnis.

Bootfahren im Wasserpark

Ein besonderes Angebot für Verliebte und Nachtschwärmer: In den Vollmondnächten am 13.6., 12.7. und 10.8. hat der Bootsverleih

bis 23 Uhr geöffnet!


Aubad-Programm im Sommer

Grillen im Aubad

Ein idyllischer Grillabend im Grü-nen, auf Baumstämmen sitzend rund

um das Feuer – auch das bietet das Au-bad auf 5 Grillplätzen! Für Kleingrup-

pen ist das Grillen im Aubad gratis. Anmeldung im Bürgerservice Tulln

oder Langenlebarn.

Jeden MoJuni - September

smoveyWalkKräftigung, Mobilisierung, Koordination, Ausdauer mit Schwung

9 – 10 Uhr (ausgenommen Schlechtwetter)Info: Bernhard Mayer, Tel. 0664 / 4111630Treffpunkt: Gemauerter Tischtennisplatz nach den WC-Anlagen

Wer zum smoveyWalk ins Aubad kommt, erhält Gratis-Eintritt!

Mi 18.06.

AQUACUP 2014 – AQUAMAN Schwimmwettkampf3 Streckenlängen (Nenngeld):• Cup-Schwimmen: 5 Runden je 5 km (€ 17,-)• Volks-Schwimmen: 1 Runde über 1 km (€ 10,-)• Freestyle: 1 Runde über 350 m (€ 2,-) für Teilnehmer mit Schwimmflügerl, Luftmatratzen, Kinder-Schlauchboote, Schwimm-Dinos, usw.Wertungsklassen: Junioren, Hauptklasse, Master, Elite

Anmeldung bis spätestens eine Stunde vor der Veranstaltung direkt vor Ort.18 Uhr: Start aller Bewerbe20 Uhr: Zielschussca. 20.15 Uhr: Siegerehrung

Infos: www.tulln.at/sport, Mail: [email protected]. 0664/440 26 90 (Christian Holzschuh)

Sa 21.06. bis So 22.06.

Beach-Handball-WochenendeSamstag: Internationales Damen- und Herrenturnier Sonntag: Österreichische Jugend-Meisterschaften (Mädchen und Burschen, Altersklassen U11, U13, U15, U18)

Infos: www.beach-handball.at

Fr 27.6.Beachvolleyball-CharityMit Teams aus den Landeskrankenhäusern St. Pölten, Krems, Lilienfeld, Klosterneuburg und Tulln.

Beginn: 15 Uhr

Sa 05.07.Pool & Games-TourSpiel und Spaß mit Aqua Fun, Aqua Gym, Water Walking, Zumba und vielem mehr!

12 - 17 Uhr

Sa 20.07.NÖ Bädertour 2014Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie, Hindernis- und Geschicklichkeitsparcours

10 - 15 Uhr

Mi 23.07. AQUACUP 2014 – DONAUMAN Schwimmwettkampf Details siehe AQUAMAN Schwimmwettkampf (18.06.)

Fr 25.07.

Spielekiste „Sportliches Abenteuer“• Stationen mit Wissensfragen und Kreativangeboten• Aktivstationen und Geschicklichkeitsaufgaben• Kreativbereich, Jonglier- und Bewegungsbereich, interaktiver

Spielbereich• Spielzentrale & Spielestationen mit kniffligen Aufgaben und

spannende Herausforderungen

Fr 01.08.88.6-NÖ Tour mit „Tut gut“ Live-Sendung aus dem Aubad mit breitem Rahmenprogramm, Gewinnspielen, Kinderprogramm, etc.

15 - 19 Uhr

Mi 06.08. AQUACUP 2014 – AQUATHLON Schwimmwettkampf Details siehe AQUAMAN Schwimmwettkampf (18.06.)

Änderungen vorbehalten. Die Aubad-Veranstaltungen können tagesaktuell unter www.tulln.at/sport oder www.tulln.at/erleben abgerufen werden.

Datum Angebot Informationen

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TULLN Freizeit

DIE GARTEN TULLN Highlights im Sommer!

Ein Garten für Egon SchieleDem berühmten Tullner Künstler Egon Schiele wird 2014 nicht nur der Egon Schiele -Weg gewidmet, sondern auch ein eigener Garten auf der GARTEN TULLN. Das Werk Schieles wird dabei in die Sprache der Gartenkunst übersetzt. Unter dem Thema „Lebensbrüche“ findet man hier Informationen zu den Ursachen für Schieles unangepasstes Leben.

Gartensommer-VollmondnachtMusikalisch – literarisch – kulinarisch: So lässt sich die erste Gartensommer-Vollmondnacht des Sommers am 13. Juni 2014 beschreiben! Eine Lesung mit Herbert Lohner im Literatur- und Theatergarten, eine Dämmerungsführung und Bootfahren im Vollmondschein erwarten die Gäste. Den Abschluss bildet ein Konzert von „Die Echten“. Zweite Gartensommer-Voll-mondnacht: 10. August 2014, mit Konzert von „Xandl Schmidhammer & Die Doctors“.

Tipp für Kids

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Kinder UNI Tulln Kreisläufe der Natur – das ist das Motto, unter dem die Kinder UNI Tulln von 19. bis 22. August 2014 stattfindet. Auf Initiative von „Natur im Garten“ bieten zehn Partnerorganisationen aus dem Tullner Wissenschafts- und Bildungsum-feld Kindern zwischen acht und zwölf Jahren ein spannendes Programm: Neben Workshops und Vorlesungen, in denen die Kinder über Pflanzen, Tiere, Klima, Le-bensmittel u.v.m forschen und entdecken, werden sie durch geschulte PädagogIn-

nen betreut. Auch für Ausgleich bei Spiel, Spaß und Bewegung wird gesorgt, z.B. am großen Abenteuer- und Naturspielplatz auf der GARTEN TULLN. Informationen gibt

es beim "Natur im Garten"-Telefon unter 02742/74333 und auf www.naturimgarten.at.

Weitere Infos auf www.diegartentulln.at


Tulln blüht um die Wette!Mit ihrem individuellen Stil trägt jede private Grünfläche zum Image Tullns als Gartenstadt bei. Die Stadtgemeinde prämiert im Wettbewerb „Tulln blüht!“ die harmonischsten, charaktervollsten und schönsten Vorgärten und Balkone. NEU: Erstmals werden heuer auch die schönsten Privatgärten ausgezeichnet.

Mit ihren blühenden Oasen tragen die HobbygärtnerInnen dazu bei, die Stadt-

gemeinde grün und freundlich zu gestalten. Ihre Vorlieben z.B. zum Naturgarten, zum modernen Gar-ten oder zur traditionellen Bepflan-zung zeigen, wie vielfältig liebevol-le Grüngestaltung sein kann – das belohnt die Stadtgemeinde Tulln im Wettbewerb „Tulln blüht!“.

NEU: Schönste Privatgärten gesucht!Mehr Kategorien, mehr Gewinner mehr liebevoll gepflegtes Grün in der Gartenstadt: Zusätzlich zu den Kate-gorien Balkon/Fenster und Vorgar-ten werden heuer erstmals auch die schönsten Privatgärten gesucht und ausgezeichnet!

Preise für GartenfreundeZu gewinnen gibt es wieder Gut-

scheine für lokale Gärtnereien im Gesamtwert von rd. 2.000 Euro bzw. im Einzelwert zwischen 30 und 200 Euro sowie „Tulln ist schö-ner“-Pflanzstecker. Für die Preisver-leihung bei der Int. Gartenbaumesse 2014 erhalten die Gewinner außer-dem Kombi-Eintrittskarten für die Gartenbaumesse und die GARTEN TULLN. Und: Bei der Preisverlei-hung werden Saisonkarten für die GARTEN TULLN 2015 verlost!

Verschönerungsverein Tulln

Teilnahme-Richtlinien:• Bei Kategorie Vorgarten und Balkon/Fenster muss der Blumenschmuck von der öffentlichen Straße

her gut sichtbar sein.• Keine Teilnahme für Erholungsgebiete und Gartenfeld-Parzellen.• Die Sieger 2013 (1.-3. Platz) müssen 1 Jahr aussetzen.• Anmeldung nur für 1 Kategorie möglich.

Hinweis: Die Kategorie „Balkone Innenstadt“ wird anhand der Adresse zugeordnet. Mit Abgabe der Anmeldung erklärt sich der Teilnehmer mit der Bekanntgabe und Veröffentlichung der Daten (Name, Adresse) sowie allfälliger Fotos des bewerteten Blumenschmuckes einverstanden.

Anmeldeschluss: 24. Juni 2014Anmeldeformulare auch unter www.tulln.at/blumen bzw. im Bürgerservice

Tulln blüht 2014l Ich nehme am Wettbewerb „Tulln blüht 2014“ teil. Kategorie: l Vorgärten l Fenster/Balkone l Privatgarten

Familien-/Vorname:

Adresse:

Persönliche Daten:

Email:

An dieStadtgemeinde Tulln/Donau Minoritenplatz 13430 Tulln

WIR ALLE SIND

TULLN!

JETZT Grünpate werden!

Noch aktiver an der Stadtgestaltung teilhaben kann man mit einer Paten-schaft für öffentliche Grünflächen!

Anmeldung:Formular auf www.tulln.at

oder direkt bei Mario Jaglarz, Bereichs-leiter öffentlicher Grünraum, unter

02272/690-850 oder [email protected]

Tulln ist schöner!


Do 12.06. Die Heiligen der Stadtpfarrkirche St. Stephan Paulussaal, 19.00 Uhr

Do 12.06. Dinner & Crime MS Stadt Wien, 19.00 Uhr

Fr 13.06. Vollmond - Bootfahren Wasserpark Tulln (Bootsanlegestelle GARTEN TULLN)

Fr 13.06. Gartensommer - Vollmondnacht DIE GARTEN TULLN, 19.00 Uhr

So 15.06. Egon Schiele & Du Egon Schiele Museum, 10.00 -17.00 Uhr

So 15.06. Gesundheitstag der NÖ ApothekerInnen DIE GARTEN TULLN, 09.00 -18.00 Uhr

So 15.06. Rad- und Streetskating - Tag Start: Nibelungenbrunnen, 10.00 Uhr

So 15.06. Freikirchen - Tag Freikirche Königstetter Str.165, 09.45 -11.15 Uhr

So 15.06. Schiffswallfahrt MS Stadt Wien, 07.30 -19.00 Uhr

So 15.06. Sommersoirèe Kapuzinersaal, 19.30 Uhr

Do 19.06. Kinderliedermacher Bernhard Fibich DIE GARTEN TULLN, 14.00 Uhr

Fr 20.06.-22.06. Union Sonnwendheuriger Langenlebarn, Vereinshaus „Alte Turnhalle“, 17.00 Uhr

Fr 20.06.-22.06. Aufest der Pfadfindergruppe Tulln Pfadfinderheim, Badhausweg 2

Fr 20.06. Sonnwendfeier Badhausbrücke / Pfadfinderheim, 21.00 Uhr

Sa 21.06. Feuerwehr-Leistungsbewerb des Abschnittes Tulln Neuaigen, Feuerwehrhaus, 14.00 Uhr

Sa 21.06.-22.06. Tage der offenen Tür des Tullner Gartenbahn Vereins Egon Schiele-Gasse 6, 10.00 -18.00 Uhr

So 22.06. Vielstimmig – 150 Jahre Singen in Tulln Minoritenkloster / Atrium, 19.00 Uhr

So 22.06. Tag der jungen Tracht der NÖ Landjugend DIE GARTEN TULLN, 09.00 -18.00 Uhr

Mo 23.06. Sommer-YOGA im Garten Hasenstraße 16, 19.00 -20.15 Uhr

Mi 25.06. Tullner Rosenarcadelauf Hauptplatz, 16.30 Uhr

Do 26.06. Schlagerdampfer Radio NÖ MS Stadt Wien, 19.00 Uhr

Do 26.06. Summer Night Shopping Innenstadt

Fr 27.06.-28.06.Theateraufführung der Theatergruppe Kunstwerkstatt – "Laura und Lotte" Kunstwerkstatt Tulln, 20.00 Uhr

Fr 27.06. Jahresabschluss der Malakademie NÖ Minoritensaal, 19.30 Uhr

Fr 27.06.-29.06. Kunsthandwerk-/ Töpfermarkt Hauptplatz


Juni

2

TULLN Freizeit

2RosenarcadelaufMi 25. Juni

SonnwendfeierFr 20. Juni

5

Veranstaltungen

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1

1

4

9.30 Uhr Teampräsentation auf der Donaubühne

11 Uhr Start beim Nibelungenbrunnen

Route durch Tulln Brüdergasse – Hauptplatz – Rathausplatz – Bahnhofstraße – Wilhelmstraße – Donaubrücke (nicht in Renn-Tempo)

Nach der Teampräsentation wird die Auftaktetappe beim Nibelungenbrunnen gestartet. Tipp: Stressfrei mit dem Fahrrad kommen!

Auftakt & Etappenstart der 66. Österreichischen Radrundfahrt So, 6. Juli – Donaubühne / Nibelungenplatz


Fr 01.08.-02.08. Finale Fußball-Wagram-Cup Sportanlage FC-Tulln, Fr 01.08. 17.00 Uhr / Sa 02.08. 14.00 Uhr

Mo 04.08. Sprechstunde Bundesdenkmalamt Rathaus Tulln, Besprechungsraum 2. Stock, 14.00 -16.00 Uhr

Fr 08.08.-14.09. Pflanzen auf Reisen: Südafrika DIE GARTEN TULLN, 09.00 -18.00 Uhr

Sa 09.08.-10.08. Theater "IMAGO" Kunstwerkstatt Tulln, 20.00 Uhr

Sa 09.08. Briefmarkenausstellung TULBRIA 2014 MS Stadt Wien, 08.30 -14.00 Uhr

So 10.08. Gartensommer -Vollmondnacht DIE GARTEN TULLN, 19.00 Uhr

So 10.08. Vollmond - Bootfahren Wasserpark Tulln (Bootsanlegestelle GARTEN TULLN)

Do 14.08. Otto Wanz's Strongmen Bahnhofstraße / Rathausplatz, 16.00 Uhr

Fr 15.08. Abenteuerfest für Gartenkids DIE GARTEN TULLN, 09.00 -18.00 Uhr

Fr 15.08. Kinderliedermacher Bernhard Fibich DIE GARTEN TULLN, 16.00 -17.00 Uhr

Mo 18.08. Sommer -YOGA im Garten Hasenstraße 16, 19.00 -20.15 Uhr

Sa 23.08.-24.08. Sommerheuriger Hauptplatz, Sa 23.08. 14.00 Uhr / So 24.08. 11.00 Uhr

Mo 25.08. Sommer -YOGA im Garten Hasenstraße 16, 19.00 -20.15 Uhr

Do 28.08.-01.09. Internationale Gartenbaumesse Tulln Messegelände, 09.00 -18.00 Uhr

August

Di 01.07. Sommerlaufkurs 2014 Nibelungenbrunnen, 19.00 bzw 09.00 Uhr

Fr 04.07. Evergreen-Abend Staasdorf, Tullnerfelderhof, 19.30 -23.00 Uhr

So 06.07. Kindertheater "Amanzi-Wasser" DIE GARTEN TULLN, 14.00 -15.00 Uhr

So 06.07. Kostenlose radiästhetische Beratung DIE GARTEN TULLN, 09.30 -17.00 Uhr


Mo 07.07. Sprechstunde Bundesdenkmalamt Rathaus Tulln, Besprechungsraum 2. Stock, 14.00 -16.00 Uhr

Fr 11.07.-13.07. Stadtfest Nibelungenplatz

Sa 12.07. Vollmond - Bootfahren Wasserpark Tulln (Bootsanlegestelle GARTEN TULLN)

So 13.07. Kindermitmachtheater "Charlotte Ringlotte" DIE GARTEN TULLN, 14.00 -15.00 Uhr



So 27.07. City-Flohmarkt Hauptplatz, 08.00 -16.00 Uhr

Juli

Vollmond-BootfahrenFr 13. Juni, Sa 12. Juli, So 10. August

Theateraufführung Laura und LotteFr 27.-Sa 28. Juni

4Summer Night

ShoppingDo 26. Juni

Lasershow, Live-Musik, Fahrzeugshow, Kinder-

programm

3

3

Veranstaltungen

im Aubad

Seite 27

3

Das gesamte

Donaubühnen-

Programm

Seite 23

Tipp:Altstadtrundgänge &

Schiele-Führungen

Altstadtrunden:

Jeden letzten Freitag im Monat:

27.6., 25.7., 29.8., 26.9., 18 Uhr

Schiele-Führungen:

Jeden zweiten Freitag im Monat:

13.6., 11.7., 8.8., 12.9., 15 Uhr

Info & Anmeldung:

Tourismusinformation Tulln,

02272/67566


TULLN Stadtgemeinde

Willkommen bei der Stadtgemeinde Tulln!Abteilungen stellen sich vor

Ressourcensicherung: Abteilung Umwelt und Wasserwirtschaft

Zu dieser wichtigen Abteilung gehören 21 Mitarbeiter der Kläranlage und der Wasserwerke, der Müll-Sammelzentren und des Themengebietes der Energie. Gelenkt und verwaltet werden alle Bereiche von der Abteilung im Rathaus.

WasserversorgungÜber 21.000 Menschen werden vom Tullner Wasser-werk versorgt. Die sechs Mitarbeiter kontrollieren im Schichtdienst den gesamten Trinkwasserverlauf vom Brunnen bis zum Wasserhahn, warten die hochtechni-schen Geräte und analysieren laufend die Wasserqua-lität im hauseigenen Labor. Hinzu kommen die Arbei-ten an den Brunnen sowie den Leitungen im gesamten Versorgungsgebiet.

AbwasserentsorgungEbenso hochprofessionell geht es auf der Kläranlage zu. Die vier Mitarbeiter kümmern sich um den rei-bungslosen Ablauf der vollbiologischen Reinigung von 2 Milliarden Liter Abwasser pro Jahr. Dabei fallen Ar-beiten von der Reparatur von Geräten bis zu Analysen im Labor an.

Müllentsorgung / MüllsammelzentrumDie fünf hier beschäftigten Mitarbeiter besetzen das große Sammelzentrum am Bauhof, betreuen die 125 Kleinsammelzentren und kümmern sich um Zustel-lung und Tausch der Mülltonnen für Haushalte und Betriebe.

Energie, Umweltprojekte und Projekt RENERGYDie Abteilung forciert für die Stadtgemeinde Tulln auch den Ausbau erneuerbarer Energien – mit Erfolg. Zum Beispiel verfügt Tulln über die größte gemein-deeigene Photovoltaik-Anlage Österreichs. Außerdem sind zwei Mitarbeiter für das EU-Energieprojekt RENERGY tätig und es werden zahlreiche kleinere Umweltprojekte wie z.B. der jährliche Frühjahrsputz mit Bürgerbeteiligung unterstützt.

Abtei-lungs-

leiter Johannes

Sanda mit seinen

Mitarbeitern der Verwaltung,

des Wasserwerks, der Kläranlage und

der Müllentsorgung.

Wasserwerk-Mitarbeiter Roland Wahl bei der Probenanalyse.

Die Tullner Wasserwerke

können besichtigt werden!

Anmeldung bei Renate Mathuber, Tel.

02272/690-231

Aktuell: Wasserzähler-Tausch Derzeit tauscht das Wasserwerk auf Grund des geltenden Eichgesetzes zahlreiche Wasserzähler im Stadtgemein-degebiet aus. Außerdem wird überprüft, ob der Wasserzähler mit einem gesetzlich vorgeschriebenen Zählerbügel versehen ist. Ist das nicht der Fall, so muss dieser eingebaut werden. Die Kosten dafür sind von dem Eigen- tümer der Anlage (Hauseigentümer) zu tragen und belaufen sich auf rd. € 250,-.


Stadtbücherei Tulln:

Mehr als nur ein Buchverleih!In der Stadtbücherei Tulln gibt es mehr als 20.000 Medien auszuleihen – und jeden Monat kommen rund 100 neue dazu. Aber das ist noch lange nicht alles: Das Team der Stadtbücherei bietet laufend Angebote und Veranstaltungen für Groß und Klein – für mehr Freude am Lesen!

Die Mitarbeiterinnen der Stadtbücherei – drei davon arbeiten ehrenamtlich – haben zwei Dinge gemeinsam: Die Leidenschaft für Bücher und die Freude daran, diese

Leidenschaft an Groß und Klein weiterzugeben. Dem-entsprechend werden die Veranstaltungen und Aktio-nen laufend vielfältiger.

NEU: Monatlicher Kinder-NachmittagAn jedem letzten Mittwoch im Monat – das nächste Mal am 25.6. – öffnet die Stadtbücherei von 16-17 für einen bunten Kindernachmittag für Vorschul- und Volks-schulkinder. Gemeinsam wird vorgelesen und zu den Themen der Bücher gebastelt. Wer fleißig an den Nach-mittagen teilnimmt, bekommt laufend Stempel in sei-nen „Leseratten-Lesepass“ und erhält für einen vollen Pass eine kleine Überraschung. Der Kindernachmittag ist kostenlos und ohne Voranmeldung zu besuchen. El-tern sind erwünscht, aber nicht unbedingt notwendig.

Wischen statt blättern – mit gratis E-BooksWer nie genug Bücher bei sich haben kann, ist sicher-lich schon auf einen E-Reader umgestiegen. Auch hier ist die Stadtbücherei bestens gerüstet: Eingeschriebene Leser können sich einen Zugangscode abholen und via www.noe-book.at gratis E-Books ausleihen. Wer sich noch nicht sicher ist, ob ihm die elektronische Variante zusagt: Die Stadtbücherei verleiht auch einen E-Readerzum Testen! Und wenn’s gefällt, erhalten die einge-schriebenen Leser der Stadtbücherei sogar noch -10% beim Kauf ihres E-Readers in der Thalia-Filiale Tulln.

Kontakt: Stadtbücherei Tulln, Tel. 02272/63754-40, Adresse und Öffnungszeiten siehe letzte Seite.

Das Bilderbuchkino in der Stadtbücherei ist ein besonders

Highlight für Kinder: Bilder werden dabei an die Wand geworfen und die Geschichte

dazu erzählt. Dazu gibt es Rätsel und es kann gemalt werden. Organisiert werden die Bilderbuch-kino-Nachmittage von Renate Zeller, einer der drei

ehrenamtlichen Helferinnen der Stadtbücherei. Das nächste Bilderbuchkino wird im Herbst stattfinden.

Mag. Sandra Schuster (links hinten) leitet die Stadtbücherei mit ihrem engagierten Team:

Martina Bacher-Köstlbauer und Heidi Bachhofer sowie die ehrenamtlichen Helferinnen Waltraud

Spieß und Renate Zeller (nicht am Bild: Maria Kopacka)

Schulklassen sind auch außer-

halb der Öffnungs-zeiten herzlich

willkommen!

Entlehngebührpro Band für 4 Wochen:

€ 1,00 für Erwachsene€ 0,50 SchülerInnen, StudentInnen

und Präsenzdiener; Kinder bis 15 Jahre und BesitzerInnen

der Sozialcard lesen gratis!


Aktuelles aus dem GemeinderatStadtsaal – VermietungstarifDie Stadtgemeinde Tulln vermietet ab September 2014 den neuen Tullner Stadtsaal für insgesamt 80 Veranstal-tungen pro Jahr zu einer Pauschale von € 1.500,- exkl. USt. pro Veranstaltung. Ausnahmen: Tullner Vereine/ Soziale Einrichtungen/politische Parteien (1x pro Jahr): - 50 %, Ballveranstaltungen von Tullner Schulen (1x pro Jahr): - 50 %, Veranstaltungen von Tullner Schulen (3x pro Jahr): gratis. Diese Vergünstigungen gelten auch für alle eigenen Veranstaltungsräume der Stadtge-meinde Tulln (Atrium, Minoritensaal, Minoritenkeller, Florahofsaal), können jedoch jeweils insgesamt nur 1x in Anspruch genommen werden – unabhängig, in wel-cher Räumlichkeit die Veranstaltung stattfindet.

Aufnahmeansuchen NÖ StadterneuerungAufgrund des Gemeinderatsbeschlusses vom 28. Juni 2006 wurde die Bewerbung der Stadtgemeinde Tulln an der NÖ Stadterneuerung bereits für den Zeitraum 2007 bis 2011 genehmigt. Nun beschloss der Gemeinde- rat, bei der Landeskoordinierungsstelle für Stadterneu- erung erneut um Aufnahme in die Aktion Stadt- erneuerung von 1.1.2015 bis 31.12.2018 anzusuchen. Mit diesem Aufnahmeersuchen wird ein Arbeitspro-gramm der Stadtgemeinde Tulln bezüglich Planungen und Konzepten in den Bereichen Freizeit, Radwege, Örtliches Entwicklungskonzept, Soziales, Kultur, Wirt-schaft usw. übermittelt. Die Projektförderquoten liegen zwischen 30 und 50 %. Der Kostenbeitrag der Stadt-gemeinde Tulln für die Betreuungsleistungen beträgt jährlich € 21.400,- (Die Gesamtkosten von € 35.900,- werden mit € 14.500,- gefördert).

Papier richtig entsorgen

Einfamilienhäuser erhalten auf Wunsch zu jeder Restmülltonne auch

kostenlos eine Altpapiertonne, Karto-nagen sind zum Bauhof zu bringen. In

Wohnhausanlagen können von der Wohn-hausgemeinschaft (gebührenpflichtig) Altpapier- und Kartonagencontainer

bestellt werden.

Infos: www.abfallverband.at/tulln

Liebe Hundebesitzer! Das Gassi-Sackerl immer griffbereit – 90% aller Hunde-besitzer sind hier vorbildlich. Leider machen die restlichen 10% auch noch

einen buchstäblichen „Haufen“ aus. Der NÖ Landtag hat eine Adaptierung des Hundehaltegesetztes beschlossen, wodurch auch Geldstrafen möglich werden. Mittels Gemeinderatsbeschluss vom 19. Mai sollen auch in Tulln säumige Hundehalter so zu einer Verhaltensänderung bewegt werden – nämlich mit € 50,- pro nicht entferntem „Hauferl“. Auch die Maulkorb- und Leinenpflicht sowie im Falle eines Verstoßes ebenso die Hundeanmel-

dung werden bei dieser Gelegenheit überprüft. Und: Bitte um Rücksicht – nicht mit langen Leinen Wege „versperren“!

Zusammenleben leicht gemachtNachbarn leben buchstäblich Tür an Tür und Garten an Garten. Für ein harmonisches Zusammenleben müssen hier Rücksicht genommen und Regeln eingehalten werden, zum Beispiel:

• Autos nur am eigenen Grundstück bzw. auf eigenen Stellflächen parken• Lärm (Hundegebell, Rasenmähen, Musik, Feste im Freien) vor allem in den

üblichen Ruhezeiten vermeiden• Tore und Türen langsam schließen• Wasser nicht auf fremde Grundstücke leiten• Pflanzen schneiden, bevor sie in fremde Gärten wachsenSollte es doch einmal zu Störungen durch die Nachbarn kommen, hilft es meist, ein Gespräch zu suchen und eine gemeinsame Lösung zu finden. Behörden soll-ten nur in letzter Instanz notwendig werden. Die Verordnungen finden Sie im Internet unter www.tulln.at (Rathaus & Bürgerservice, Amtstafel).

Lärmende Maschinen, z.B. Rasenmäher, Kreissägen etc. dürfen in Wohngebieten nur Mo bis Fr zwischen 7 und 20 Uhr und an Sa von 7 bis 15 Uhr betrieben werden. Sonn- und Feiertag ganztägig verboten! In den Erholungsgebieten gelten eigene Lärmschutzverordnungen.

TULLN Stadtgemeinde


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Medieninhaber, Herausgeber, Verleger sowie Redaktion: Stadtgemeinde Tulln a. d. Donau, Minoritenpl. 1, 3430 TullnFür den Inhalt verantwortlich: Bürgermeister Mag. Peter Eisenschenk.Grafik: AG Media GmbH, www.agmedia.at. Druck: Druckerei Schmied, 3430 Tulln

Impressum

Fragestunde im Gemeinderat

Nächste öffentlicheGemeinderatssitzung mit der

Möglichkeit für die BürgerInnen, direkt Fragen an die Gemein-

deräte zu stellen:

Mi 2.7., 19 Uhr

Umgestaltung HallenbadparkplatzDer Hallenbadparkplatzes wird mit 2,5 m breiten Ab-stellplätzen, 2 Bushaltestellen, einer Radweganbin-dung, der Möglichkeit für die Aufstellung von Fahrrad-ständern und absperrbaren Fahrradboxen umgestaltet. Schulcontainer für Volksschule IIAls provisorische Lösung des erhöhten Platzbedarfes für die Nachmittagsbetreuung, die Mittagsverköstigung und als Bastelraum werden im Pausenhof der VS II 6 Container errichtet. Die Gesamtkosten belaufen sich geschätzt auf knapp € 44.000,-.

Sandfeldsiedlung, Herstellung Kanal & Wasserleitung Die Arbeiten für die Herstellung der Kanal- und Was-serleitung in der Sandfeldsiedlung werden gemäß dem öffentlichen Verfahren und dem Angebotsergebnis vom 7.4.2014 an den Billigstbieter, die Firma Held und Francke, Gewerbestraße 3, 3382 Loosdorf, zum Preis von € 539.514,40 + Ust. vorbehaltlich der Zustimmung der Förderstelle der NÖ. Landesregierung vergeben. Pumpwerk TrübenseeDer Donauhochwasserschutzverband Tullnerfeld-Nord plant im Rahmen seiner Maßnahmen in Trübensee ein Oberflächen- und Grundwasserpumpwerk zu er- richten. Dieses Pumpwerk soll eine Gesamtleistung von 300 l/sec haben. Die Fertigstellung ist für das Frühjahr 2015 geplant. Die Finanzierung wird im Rah- men des Verbandsbeitrages für den Donauhochwas- serschutz verband Tullnerfeld-Nord gemäß dem Auftei-lungsschlüssel von den einzelnen Gemeinden getragen werden.

Alles was Recht ist: Verbrennen im FreienGrundsätzlich ist das Verbrennen jeglicher Art von Materialien außerhalb von dafür bestimmten Anlagen verboten! Die einzigen Ausnahmen dieser Regelung sind Lagerfeuer oder Grillfeuer, das Abflammen von Böden als Pflanzenschutzmaß-nahme sowie Bundesheer- oder Feuerwehr-Übungen. Andere Verbrennungen sind nur durch eine Ausnahme-Verordnung des Landeshauptmannes zulässig, z.B. das Räuchern von Weingärten oder das Verbrennen von krankheitsbefallenen Materia- lien, sofern keine andere ökologisch verträgliche Maßnahme möglich ist. Weitere Informationen auf www.tulln.at (Umwelt & Natur, Abfall)

Apotheken Apotheke Bösel OGHauptplatz 30

St. Florian-ApothekeLangenlebarner Straße 1

Sonnen-ApothekeStaasdorfer Straße 15

21.06. – 27.06.2014 07.06. – 13.06.2014 14.06. – 20.06.2014

12.07. – 18.07.2014 28.06. – 04.07.2014 05.07. – 11.07.2014

02.08. – 08.08.2014 19.07. – 25.07.2014 26.07. – 01.08.2014

23.08. – 29.08.2014 09.08. – 15.08.2014 16.08. – 22.08.2014

ÄrzteDer Bereitschaftsdienst für Tulln, Langenlebarn, Nitzing, Neuaigen, Mollersdorf, Trübensee und Staasdorf ist von Samstag, 7 Uhr, bis Montag 7 Uhr und an den Feiertagen von 20 Uhr des Vorabends bis 7 Uhr des folgenden Tages unter Tel. 059144 Rotes Kreuz, zu erfahren.

Bereitschaftsdienste

Sprengel 1 Sprengel 2 Sprengel 3 Sprengel 4 Sprengel 5

Restmüll Mi, 04.06.Mi, 18.06.Mi, 02.07.Mi, 16.07.Mi, 30.07.Mi, 13.08.

Mo, 02.06.Mo, 16.06.Mo, 30.06.Mo, 14.07.Mo, 28.07.Mo, 11.08.

Di, 17.06.Di, 01.07.Di, 15.07.Di, 29.07.Di, 12.08.Di, 26.08.

Fr, 20.06.Do, 03.07.Do, 17.07.Do, 31.07.Do, 14.08.

Sa, 21.06.Fr, 04.07.Fr, 18.07.Fr, 01.08.Sa, 16.08.

Altpapier Di, 01.07.Di, 29.07.Di, 26.08.

Di, 17.06.Di, 15.07.Di, 12.08.

Di, 01.07.Di, 29.07.Di, 26.08.

Di, 17.06.Di, 15.07.Di, 12.08.

Gelbe Tonne

Mo, 16.06.Mo, 14.07.Mo, 11.08.

Mo, 23.06. Mo, 21.07. Mo, 18.08.

Mo, 16.06.Mo, 14.07.Mo, 11.08.

Tulln ist schöner!www.tulln.at

Abfuhrplan April bis Juni 2014Biomüll Restmüll Altpapier Gelber Sack

Sprengel 1Mi, 11.06.Di, 24.06.Di, 08.07.

Di, 22.07.Di, 05.08.Di, 19.08.

Mi, 11.06.Di, 08.07.Mi, 05.08.

Do, 12.06.Mi, 20.08.

Mi, 16.07.Mi, 10.09.

Sprengel 2Mo, 23.06.Mo, 07.07.Mo, 21.07.

Mo, 04.08.Mo, 18.08.Mo, 01.09.

Fr, 13.06.Do, 10.07.Do, 07.08.

Di, 22.07.Di, 30.09.

Fr, 18.07.Fr, 12.09.

Sprengel 3Do, 12.06.Mi, 25.06.Mi, 09.07.

Mi, 23.07.Mi, 06.08.Mi, 20.08.

Fr, 27.06.Fr, 25.07.Fr, 22.08.

Mi, 06.08. Do, 17.07.Do, 11.09.

Abholtermine für Wohnhausanlagen und Gewerbebetriebe

Ärzte-Wochentag-

NotdienstFür Bezirk Tulln unter Tel. 141

von Montag bis Freitag,

jeweils von 19-7 Uhr.

Bitte Container ab 6.00 bereitstellen! Die Entleerung der Container erfolgt zwischen 6.00 und 22.00.

Zugehörigkeit zu den einzelnen Sprengeln siehe www.gvatulln.at (Abfuhrtermine, Abfuhrpläne)

Ihre Stadtgemeinde TullnBürgerservice Tulln Minoritenplatz 1, 3430 Tulln, 02272/690-111, [email protected]

Mo - Mi 7-15.30 , Do 8-19 , Fr 7-12

Langenlebarn Wiener Straße 40, 3425 Langenlebarn, 02272/690-751 Di 9-12, Do 15-19

Sprechstunden mit Stadtrat Karl Mayr: Do 18 - 18.30 Uhr sowie nach tel. Vereinbarung unter 0664/120 18 32

Hallenbad / Sauna Karl-Metz-Gasse 1a, 3430 TullnDerzeit wegen Umbaus geschlossen

Stadtbücherei Tulln Wiener Straße 28, 3430 Tulln, 02272/63 754-40, tulln.bvoe.at Mo 12-16, Di und Do 15-19, Mi 10-14, Fr 10-15

Jugendzentrum „Living Room“ Wiener Straße 27, 3430 Tulln, 0664/8293873 Mo - Do 13-18 , Fr 13-19

Altstoffsammelzentrum Madersperger Straße 2, 3430 Tulln, 02272/690-822 Mo und Fr von 12–18, Di und Do von 8–15, Sa von 8–12

Bereitschaftsdienst Telefonisch erreichbar über die Polizei, Notruf 133 oder 0591333280

Di 15.30 – 17 Uhr

Do 15.30 – 17 Uhr

nach tel. Vereinbarung

02272/690-103 oder -102

Rathaus, 2. Stock,

Zimmer 2.14

Bürgermeister-

sprechstunden:

Gratis SMS-Erinnerung

an Abfuhrtermine:

Abo unter

tulln.abfallverband.at

(Aktuell, SMS-Service

rechts oben)

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