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Die neue Stadtbibliothek öffnet am 10. Jänner erstmals ihre Türen.

Alle Informationen im Innenteil.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 3INFORMATION

HOCHBAU / BILDUNG

STADTBIBLIOTHEK – ERÖFFNUNG IM JÄNNER

Die Türen der neuen Stadtbibliothek öffnen sich erstmals am Freitag, 10. Jänner – die offizielle Eröffnung findet dann am 28. Jänner statt. Mit der Eröffnung der neuen Stadtbib-liothek erreicht die Stadt sowohl für die Kultur als auch in der Bildung einen neuen Meilenstein. Der Neubau schafft Platz für neue Medien und für die zahlreichen Veranstal-tungen, die vor allem Kindern mehr Medienkompetenz vermitteln. Der Bau, für den rund 6,4 Millionen Euro veranschlagt sind, wurde von der Dornbirner Sparkasse anlässlich des 150-jährigen Jubiläums finanziert.

Nicht nur die herausragende Architektur des neuen Gebäudes macht deutlich, dass eine moderne Bibliothek weitaus mehr ist als ein Medienverleih. Die Dornbirner Stadtbibliothek war immer schon vor allem ein Ort der Begegnung und der Wissensvermittlung. Bei der Auslas-tung und bei den Entlehnungen ist die Bibliothek im österreichischen Bücherei-Ranking absoluter Spitzenreiter. Ursprünglich im Jahr 1991 für 25.000 Medien und jährlich 100.000 Entlehnungen ausgelegt, beherbergt sie heute rund doppelt so viele Medien und bewältigt fast das Vier- fache an Entlehnungen. In der ehemaligen „Stiegervilla“ stieß diese wichtige Bildungs- und Kultureinrichtung räumlich an ihre Grenzen. Die Errichtungskosten liegen bei geschätzten 6,4 Millionen Euro netto, für deren langfristige Rückzahlung die Dornbirner Sparkasse auf-kommen wird. Die Unterstützung bei der Weiterentwick-lung der städtischen Angebote war für die Dornbirner Sparkasse immer schon von Bedeutung. So hat die Spar-kasse anlässlich des 100-Jahr-Jubiläums den Bau der Kunsteisbahn, heute Arena Höchsterstraße, gefördert.

Übersicht über das Programm im Jänner

Freitag, 10. Jänner 2020, 18:00 UhrBI:JU Workshop für Mädchen – #followme – Sicherheit durch Medienkompetenz Samstag, 11. Jänner 2020, 10:00 – 11:30 UhrVortrag für Eltern: „Mama, war ich auch in deinemBauch?“ Leseabenteuer für Kinder: Ein Geschwisterchen für die kleine Eule

Eröffnungsprogramm der neuen Stadtbibliothek

Dienstag, 28. Jänner 2020Eröffnung der neuen Stadtbibliothek 10:00 Uhr

Offizielle Eröffnung mit Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann, dem Vorstand der Sparkasse Dornbirn und dem Architekturbüro Dietrich Untertrifaller. Moderiert von Wojciech Czaja, Architekturpublizist und Dozent an der Kunstuni Linz sowie an der Universität für angewandte Kunst in Wien.

Geschichten von LesetierenVorlesen und Basteln in der Kinderbibliothek / 14:00 bis 17:00 Uhr

Nach Geschichten von Wölfen, Schlangen und Bären kannst du in der Kreativwerkstatt deine eigenen Lesetiere

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 20204 INFORMATION

basteln. Und da die Leseecke einen neuen Namen braucht, gibt es eine Wortspielstation, in der du deiner Fantasie freien Lauf lassen kannst. Ein Kommen und Gehen ist jederzeit möglich.

Literaturzeitschrift V#34 – HeimatsternLesung und Gespräch / 19:00 Uhr

Die neue Ausgabe der Literaturzeitschrift V#34 – „Heimat - stern“ – ist ein bizarres Konglomerat aus vergangenen und neuen Heimatbruchstücken, mit Beiträgen von Carolyn Amann, Christian Futscher, Richard Gasser, Andrea Gerster, Maria Kopf, Martina Mittelberger, Wolf-gang Mörth, Daniel Nachbaur u.a. Wolfgang Mörth wird gemeinsam mit Vorarlberger Autorinnen und Autoren aus „Heimatstern“ lesen und mit dem Publikum über den vielfältigen Begriff „Heimat“ diskutieren.

Mittwoch, 29. Jänner

Am Vormittag finden Leseabenteuer für Spielgruppen, Kindergärten und Schulklassen statt, die im Vorfeld gebucht werden können: [email protected]

Die Geschichte vom kleinen Siebenschläfer, der denganzen Tag lang grummelig war1. und 2. Klasse Volksschule / 8:30 und 10:00 Uhr

Die kleine Maus wird niemals sattSpielgruppen / 9:00 und 10:15 Uhr

Der schaurige SchuschKindergarten / 9:00 und 10:15 Uhr

Geschichten von LesetierenVorlesen und Basteln in der Kinderbibliothek / 14:00 bis 16:00 Uhr

Nach Geschichten von Wölfen, Schlangen und Bären kannst du in der Kreativwerkstatt deine eigenen Lesetiere basteln. Und da die Leseecke einen neuen Namen braucht, gibt es eine Wortspielstation, in der du deiner Fantasie freien Lauf lassen kannst. Ein Kommen und Gehen ist jederzeit möglich.

Donnerstag, 30. Jänner

Ingrid Brodnig: Übermacht im NetzVortrag und Gespräch / 19:00 Uhr

Ingrid Brodnig, die Expertin für alles Digitale, kämpft für ein gerechtes Internet und geht der Frage auf den Grund, wie viel Macht Internetkonzerne haben und wie ihre Entscheidungen unser Leben beeinflussen. Sie hat Schau-plätze des digitalen Wandels – von Amazons Lagerhallen bis zum Silicon Valley – besucht und liefert einen flam-menden Appell für einen Neustart im Netz. Brodnig schreibt die wöchentliche IT-Kolumne des Nach-richtenmagazins „Profil“, hält Vorträge und Workshops zu digitalen Fragestellungen unserer Zeit und wurde 2017 mit dem Bruno-Kreisky-Sonderpreis für das politische Buch ausgezeichnet.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 5INFORMATION

Freitag, 31. Jänner

Literaturcafé16:00 Uhr

Guntram Zoppel stellt seinen neuen Dornbirn Krimi mit dem Arbeitstitel „Tödliche Absolution“ vor. Eine exklusive Preview auf das im März erscheinende Buch.

BI:JU – Sei (auch) du in der Bibliothek!18:00 Uhr

Auftakt für die neue Jugendbibliothek BI:JU. Freunde treffen, Infos zu aktuellen Themen, Musik, Gaming und chillen. 1x im Monat bis 20:00 Uhr am Freitagabend. Diesmal erzählt Saskia gemeinsam mit dem aha Jugendin-fo von ihrer Weltreise und informiert über Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte, unter anderem Au-pair, Frei-willige Einsätze, ESK (Europäisches Solidaritätskorps).

Samstag, 1. Februar

Dem Zucker auf der SpurOffener Familien-Workshop / 10:00 bis 12:00 Uhr

Beim Zuckerworkshop seid ihr dem Zucker auf der Spur! Mit praktischen Tipps & Tricks kann man sein Wissen zum Thema Zucker vertiefen und die eigenen Zuckersensoren an unterschiedlichen Lebensmitteln testen. Mit den Diätologinnen Sibylle Leis und Evelyn Konrad vom aks gesundheit. Ein Kommen und Gehen ist jederzeit möglich.

Bilderbuchkino – Der blaue Fuchs 14:00 Uhr

Der blaue Fuchs sucht ein neues Zuhause und lässt sich im Wald der roten Füchse nieder. Doch die wollen den andersfarbigen Fuchs schnell loswerden. Eine Geschichte über Toleranz für Kinder ab 3 Jahren.

Bilderbuchkino – Wo die Geschichten wohnen15:00 Uhr

Ein Mädchen und ein Junge machen eine fantastische Reise durch die Buchstabenwelt. Sie überqueren ein Meer aus Worten, klettern über Berge aus Märchen und schlafen in Wolken aus Musik. Für Abenteurer ab 6 Jahren.

Bibliotheksführungen während der Eröffnungswoche Ein Blick hinter die KulissenDie Stadtbibliothek stellt sich vor. Bibliotheksführungen für alle Altersgruppen.

Dienstag, 28. Jänner 2020, 14:00 bis 17:00 UhrFreitag, 31. Jänner 2020, 14:00 bis 17:00 UhrSamstag, 1. Februar 2020, 10:00 bis 14:00 Uhr

Roots, Roads and MediaBibliotheksführung für junge Menschen ab 13 Jahren

Freitag, 31. Jänner 2020, 9:00 bis 11:00 UhrFür Schulklassen mit Anmeldung unter: [email protected]

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 20206 INFORMATION

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Mit Haut und HaarenWährend der Chemotherapie ist die richtige Pflege von Haut und Haaren wichtig. Eine medikamentöse Therapie verläuft nur selten ohne Nebenwirkungen, dabei sind Haut und Haare meist in Mitleidenschaft gezogen. Um mit den äußerlichen Folgen der Krebserkrankung besser umgehen zu können, bietet der Workshop Informationen und Hilfestellungen für Betroffene und Interessierte an. Es ist eine Veranstaltung des Dornbirner Brustgesundheitszentrums und des gynäkologisch-onkologischen Zentrums Dornbirn.

Workshop Jetzt erst recht - Haar- und Kopfhautpflege für Betroffene und InteressierteDienstag, 14. Jänner 2020, um 14:30 UhrPflegeheim-Saal, Erdgeschoss, Krankenhaus Dornbirn (ehem. Pflegeheim Lustenauerstr.)

Begrüßung: DGKP Silvia Heidenkummer, Referentin: Aromakologin Birgit Noeckl

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 7INFORMATION

STADTARCHIV

DORNBIRN KALENDER MIT SPEZIELLEN BILDERN

Für den neuen Dornbirn Kalender 2020 wurde vom Stadt-archiv ein ganz besonderer Foto-Schatz ausgehoben: es sind die wahrscheinlich ersten Farbfotos, die in Dornbirn gemacht wurden. Franz Bertolini (1875–1965) hat als begeisterter Amateur-Fotograf schon kurz nach der Erfin-dung des Autochromverfahrens mit der neuen Technik die Menschen der Stadt fotografiert. Zwischen 1908 und 1925 entstanden so hunderte von Autochromen. Sie zeigen Stillleben, Portraits und das bäuerlich-handwerklich geprägte Leben von Dornbirn. Der bereits seit mehreren Jahren von der Stadt Dornbirn aufgelegte Kalender ist in den Dornbirner Buchhandlungen, im Stadtarchiv, bei Dornbirn Tourismus und im Rathaus (Infostelle) zum Preis von 13 Euro erhältlich.

Farbbilder vor dem Beginn des 20. Jahrhunderts sind eine Rarität. Die sogenannte Autochromplatten waren eine geniale Erfindung der Brüder Lumière, den Vätern des Kinos. Auf einer Glasplatte aufgebrachte orangerot, grün und violett eingefärbte Kartoffelstärkekörner erlaubten 1907 erstmals die industrielle Produktion von Farbfoto-platten. Alle auf dem Kalender 2020 gezeigten Fotos stammen aus dem Bestand von Franz Bertolini, der als begeisterter Amateur-Fotograf schon kurz nach der Erfindung des Autochromverfahrens mit der neuen Technik zu fotografieren begann. Interessanterweise hat sich Bertolini mit Dornbirns Industrie und der Welt der Arbeiterinnen und Arbeiter, zumindest in seinen Fotos, nicht auseinandergesetzt. Ein Betrachter könnte so leicht den Eindruck bekommen, dass es sich bei Dornbirn zwar um eine idyllische kleine Gartenstadt, nicht aber um die wichtigste Industriestadt Westösterreichs gehandelt hat. Diese kleine Einschränkung ändert aber nichts an der Tatsache, dass uns seine Bilder einen faszinierenden, ungewohnten und vor allem farbigen Blick auf die Ver-gangenheit ermöglichen.

Bildersammlung zuhause?Sollten Sie ähnliche Bilder bei sich zu Hause haben, das Stadtarchiv würde sich freuen, die Fotografien in seine Sammlung aufzunehmen. Wer weiß, vielleicht gibt es bereits im nächsten Jahr einen Kalender mit Ihrem Bild?

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 20208 INFORMATION

Die Fachschule für wirtschaftliche Berufe der Stadt Dornbirn lädt zum Tag der offenen Tür ein.

Schauen Sie vorbei und informieren Sie sich über unser Bildungsangebot.

17. Jänner 202013:30 bis 16:30 Uhr

Fachschule für wirtschaftliche BerufeHaselstauderstraße 226850 Dornbirn

Tel. 05572 21 31 [email protected]/fw-dornbirn

TAG DEROFFENEN TÜRDREIJÄHRIGE FACHSCHULE (FW) UND EINJÄHRIGE WIRTSCHAFTSFACHSCHULE (EWF)

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 9INFORMATION

KRANKENHAUS

MIT HAUT UND HAARENSchön sein und sich im eigenen Körper wohlfühlen. Für einen Augenblick die Krankheit vergessen dürfen. Während der Chemotherapie ist die richtige Pflege von Haut und Haaren nicht nur aus körperlicher Sicht wichtig. Ein ge-pflegtes Äußeres trägt viel dazu bei, sich wieder wohl-zufühlen und zu genesen. Eine medikamentöse Therapie verläuft nur selten ohne Nebenwirkungen. Dabei sind Haut und Haare meist in Mitleidenschaft gezogen. Um mit den äußerlichen Folgen der Krebserkrankung besser umgehen zu können, bietet der Workshop „Haar- und Kopfhautpflege – jetzt erst recht“ am Dienstag, 14. Jänner 2020 Informa-tionen und Hilfestellungen für Betroffene und Interessierte. Es ist eine Veranstaltung des Dornbirner Brustgesundheits-zentrums und des gynäkologisch-onkologischen Zentrums Dornbirn. „Unsere Zentren stehen im Dienst der Frauen und die erfolgreiche Rezertifizierung bestätigt die hohe Behandlungsqualität“, betont Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann.

Wenn sich das Aussehen verändert. Die Diagnose Krebs und ihre Behandlung bringen große psychische und körperliche Belastungen und Veränderungen mit sich. Die medikamentöse Therapie zielt darauf ab, schnell wachsende Zellen abzutöten und eine Zellteilung zu verhindern. Nur so kann das Wachstum eines Tumors gebremst werden. Auch eine Strahlentherapie und neue, zielgerichtete Therapien können mit unangenehmen Nebenwirkungen auf die Kopfhaut und Haare einher-gehen. Diese äußeren, für alle sichtbaren Veränderungen werden von den Betroffenen als belastend erlebt. „Ihnen hier sanfte Hilfestellungen und Informationen anzubieten, ist das Ziel unseres Workshops“, erklärt Silvia Heidenkum-mer. Die Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegerin erlebt als Stationsleitung auf der Abteilung Gynäkologie die Sorgen und Ängste der Betroffenen in ihrem Alltag, „auch in schwierigen Zeiten will man sich im Spiegel anlächeln können und sich gepflegt fühlen.“ Hier kann die Aromapflege vor, während und nach einer medika-mentösen Chemotherapie wesentlich unterstützen. Gemeinsam mit der Aromakologin und Friseurmeisterin Birgit Noeckl stehen an diesem Nachmittag folgende Themen im Mittelpunkt: Was braucht ein Haar, um gesund zu wachsen? Wann ist es Zeit die Haare zu kürzen oder glatt zu rasieren? Es ist ein Austausch von Erfahrung und Information. „Wir möchten beraten, behandeln, unterstützen und begleiten“, erklärt DGKP Silvia Heiden-kummer.

Netzwerk im Dienst der FrauenGemeinsam Lösungen finden, das ist das Ziel von zertifi-zierten Zentren. Sie ermöglichen durch ihr Netzwerk und ein fächerübergreifendes Denken die beste Behandlung. Am Krankenhaus Dornbirn bestätigt die erfolgreiche Rezertifizierung des Brustgesundheitszentrums Dornbirn das hohe Engagement und die gute Zusammenarbeit der Teams, auch über die Landesgrenzen hinaus: So ist Dorn-birn affiliierter Partner des „Brustgesundheitszentrum Tirol“ und gehört – gemeinsam mit Schwaz, Lienz, Brixen und Meran – zum größten wissenschaftlichen und medizinischen Netzwerk zur Betreuung von Frauen mit Brustkrebs in Österreich. Ebenso erfolgreich rezertifiziert ist das onkologische Krebszentrum sowie das interdiszipli-näre Kontinenz- und Beckenbodenzentrum. Damit ist Dornbirn mit der Urologie in Bregenz gemeinsam das erste zertifizierte Zentrum in Vorarlberg bei einer Erkrankung, von der österreichweit 10 Prozent der Menschen betroffen sind. „Diese Vernetzung und die Zusammenarbeit von mehreren Expert-Teams aus verschiedensten Fachrichtun-gen gibt unseren Patientinnen und Patienten die Sicher-heit, dass an dieser zentralen Anlaufstelle für Abklärung und Therapie gemeinsam die Lösung gefunden wird, um die Lebensqualität zu verbessern“, so Krankenhausreferent Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp.

WorkshopJetzt erst recht – Haar- und Kopfhautpflege für Betroffene und Interessierte Dienstag, 14. Jänner 2019, um 14:30 UhrPflegeheim-Saal, Erdgeschoss, Krankenhaus Dornbirn(ehemaliges Pflegeheim Lustenauerstraße) Begrüßung DGKP Silvia HeidenkummerReferentin Aromakologin Birgit Noeckl

Beraten, behandeln und begleiten – das steht beim Workshop „Mit Haut und Haaren“ im Mittelpunkt.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202010 INFORMATION

SPORT

ABENDLAUF MIT FLUTLICHT AUF DER BIRKENWIESE

Für alle Sportbegeisterten, die abends während der Winter-zeit eine beleuchtete Laufstrecke vorziehen, bietet die Stadt Dornbirn auf dem Stadion Birkenwiese ab 28. Novem-ber einmal wöchentlich einen Abend mit Flutlicht auf der Laufbahn.

Abendlauf BirkenwieseJeweils am Donnerstag bis 27. Februar 2020Zeit: von 18:00 bis 20:00 UhrKostenfrei und ohne Anmeldung

Während der Weihnachtsferien vom 20. Dezember 2019 bis 6. Jänner 2020 bleibt die Birkenwiese geschlossen. Bei ausgeprägter Schneelage ist kein Lauftraining möglich.

Kontakt vor Ort: Roman Liesinger Stadion Birkenwiese T +43 5572 23285

STADTMUSEUM

WIR BAUEN FÜR SIE UMDie Ausstellungsvorbereitung für die neue Sonderaus-stellung „Wem gehört das Bödele?“ laufen auf Hochtouren. Im dritten Obergeschoss wird dafür ein neuer Ausstellungs-bereich geschaffen, daher bleibt das Stadtmuseum Dornbirn von Dienstag, 7. Jänner 2020 bis einschließlich Dienstag, 4. Februar 2020 geschlossen.

Bereits jetzt möchten wir Sie recht herzlich zur Eröffnung der Ausstellung „Wem gehört das Bödele?“ am Dienstag, 4. Februar 2020, um 18:00 Uhr, im Kulturhaus Dornbirn einladen. Ab Mittwoch, 5. Februar können Sie die neue Sonderausstellung zu den gewohnten Öffnungszeiten (Dienstag bis Sonntag von 10:00 bis 17:00 Uhr) besuchen.

Wir danken für Ihr Verständnis und freuen uns auf Ihren Besuch! Autorennen Bödele, 1967, Vorarlberger Landesbibliothek, Sammlung Norbert Bertolini

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 11INFORMATION

RATHAUS / SPORT

EINBLICK IN DAS OLYMPIA-ZENTRUM

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Fritag am füfe“ lädt die Stadt Dornbirn am 24. Jänner 2020 in das Olympiazent-rum Vorarlberg ein. Viele Dornbirnerinnen und Dornbirner kennen das Olympiazentrum Vorarlberg noch als Landes-sportschule. Mittlerweile ist dort das leistungsfähigste Betreuungszentrum Österreichs für Spitzensportler ent-standen. Hier trainieren unter anderem Athleten wie die Doppel-Vizeweltmeisterin Eva Pinkelnig (Skisprung), Gesamt- weltcup-Sieger Alessandro „Izzi“ Hämmerle (Snowboard-cross) sowie Team-Vizeweltmeister Christian Hirschbühl (Ski alpin) und weitere Olympiakandidaten. Daneben wird die Infrastruktur auch von zahlreichen Vereinen genutzt. Treffpunkt ist um 17:00 Uhr im Seminarraum im Erdgeschoss. Anschließend führen Geschäftsführer Mag. Sebastian Manhart, MBA und sein Team durch den Betrieb und berichten über die Herausforderungen und den Alltag im Spitzensport.

Um optimale Betreuungsleistungen in Sportwissenschaft, Physiotherapie, Sportmedizin, Ernährungswissenschaft und Sportpsychologie erbringen zu können, wurde die Infrastruktur laufend erneuert. Kraftraum, Judo- und Karatehalle sowie die beiden Schießhallen wurden in den letzten drei Jahren auf einen international vorzeigbaren Stand gebracht. Das Olympiazentrum ist aber viel mehr –

vor allem am Abend und am Wochenende steht die Infrastruktur unmittelbar neben der Birkenwiese auch Dornbirner Vereinen zur Verfügung.

„Fritag am füfe“ eröffnet interessierten Besucherinnen und Besuchern regelmäßig einen Einblick in städtische Betriebe oder aktuelle Bauprojekte. Jede und jeder sind dabei herzlich willkommen. „Der Blick hinter die Kulissen soll helfen, die Betriebe der Stadt besser kennen zu lernen sowie sich über die aktuellen Bauprojekte und Neuerungen informieren zu können“, erläutert Bürger-meisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann die Ziele von „Fritag am füfe“. Im Gespräch mit den verantwortlichen Betriebs- oder Projektleitern, die bei diesen Terminen vor Ort sind, können mitunter auch aktuelle Fragen aus der Bevölkerung geklärt werden.

„Fritag am füfe“ im Olympiazentrum VorarlbergWann: Freitag, 24. Jänner 2020Zeit: 17:00 UhrWo: Olympiazentrum Vorarlberg, Höchsterstraße 82, DornbirnInfos zum Olympiazentrum: www.olympiazentrum-vorarlberg.at

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202012 INFORMATION

Fritag am füfeim Olympiazentrum Höchsterstraße

„Fritag am füfe“ lädt ins Olympiazentrum Vorarlberg ein. Viele Dorn-birnerinnen und Dornbirner kennen das Olympiazentrum Vorarlberg noch als Landessportschule. Mittlerweile ist dort das leistungsfähigste Betreuungszentrum Österreichs für Spitzensportler entstanden. Hier trainieren unter anderem Athleten wie die Doppel-Vizeweltmeisterin Eva Pinkelnig (Skisprung), Gesamtweltcup-Sieger Alessandro „Izzi“ Hämmerle (Snowboardcross) sowie Team-Vizeweltmeister Christian Hirschbühl (Ski alpin) und weitere Olympiakandidaten.

Freitag, 24. Jänner 202017:00 UhrOlympiazentrum in der Höchsterstraße 82(ehemalige Landessportschule)

Spitzensport

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 13AMTLICH

STADTVERTRETUNG

STADTVERTRETUNGSSITZUNGKundmachung über die am 12. Dezember 2019, 18:04 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses unter dem Vorsitz von Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann abgehaltene 35. Sitzung der Stadtvertretung.

1. Spiel- und Freiraumkonzept 2011 – Ergänzung 2019Die Realisierung eines Skaterplatzes östlich des ehemali-gen Stellwärterhaus beim Bahnhof Dornbirn wird als ergänzende Umsetzungsmaßnahme zum Spiel- und Freiraumkonzept 2011 der Stadt Dornbirn beschlossen.(einstimmig)

2. Erlassung einer Verordnung über die verpflichtende Baugrundlagenbestimmung im Gebiet zwischen ÖBB-Bahn-linie, Bildgasse und SchmelzhütterstraßeGemäß § 3 Abs. 2 Baugesetz, LGBl Nr. 34/2008, wird für das Betriebsgebiet „Mittebrunnen“ zwischen ÖBB-Bahnli-nie, Bildgasse und Schmelzhütterstraße folgende Verord-nung erlassen: Innerhalb des dargestellten Gebietes ist vor jeder Einbringung eines Bauantrags für Vorhaben nach § 18 Abs. 1 lit. a,c, und f des Baugesetzes ein Antrag auf Baugrundlagenbestimmung zu stellen.(einstimmig)

3. Vertragsraumordnung, VerwendungsvereinbarungenDem Abschluss einer Vereinbarung gemäß § 38a Abs. 2 lit a RPG wird zugestimmt.(einstimmig)

4. Verordnungen über das Maß der baulichen NutzungDer Entwurf zur Verordnung über das Mindestmaß der baulichen Nutzung für das Gst.-Nr. 5675/5, Gebiet Bürgle, KG Dornbirn, mit folgendem Inhalt wird beschlossen:

a) Für das gesamte Grundstück Gst.-Nr. 5675/5, KG Dorn-birn, wird eine Baunutzungszahl von mindestens 30 festgelegt.b) Diese Verordnung tritt mit dem auf die Kundmachung folgenden Tag in Kraft.(einstimmig)

5. Änderung des Flächenwidmungsplanes – EinzelfälleÜber Anträge des Ausschusses für Stadtentwicklung, Stadt- und Verkehrsplanung vom 15. Oktober 2019 und vom 21. November 2019 sowie über einen Antrag des Stadtrates vom 3. Dezember 2019 werden verschiedene Änderungen zum Flächenwidmungsplan beschlossen.(einstimmig)

Dieser Beschluss bedarf noch der Genehmigung durch die Landesregierung.

6. Ortskanalisation: Änderung des Einzugsbereiches der Sammelkanäle gemäß §§ 1 und 3 Abs. 1 der Kanalordnung der Stadt DornbirnAuf Grund der §§ 1 und 2 der Kanalordnung der Stadt Dornbirn vom 26.05.1992 in der Fassung vom 20.06.2006, in Verbindung mit § 3 Abs. 1 und 2 des Kanalisationsgeset-zes, LGBl.Nr. 5/1989 in der geltenden Fassung, wird der Einzugsbereich von Sammelkanälen entsprechend der zeichnerischen Darstellung des Planes Zl. 5300-11/1 S vom 27.11.2019 samt den dazugehörigen Detaillageplänen ergänzend neu festgelegt.(einstimmig)

7. Erwerb, Veräußerung und Tausch von Liegenschaften7.1 Grundablösen im Zusammenhang mit dem Projekt Rheintal Mitte – Verlegung Radwega) Die Stadt Dornbirn stimmt der kostenlosen Übertragung einer Teilfläche im Ausmaß von ca. 2.522 m² aus der Gst.-Nr. 20498 an die Republik Österreich, Bund, Bundes-straßenverwaltung zu.

b) Die Stadt Dornbirn erhält im Gegenzug folgende Teil- flächen unentgeltlich von der Republik Österreich, Bund, Bundestraßenverwaltung:Gst.-Nr. 3768 162 m²Gst.-Nr. 3766 497 m²Gst.-Nr. 3762 107 m²Gst.-Nr. 3761 119 m²Gst.-Nr. 3760 346 m²Gst.-Nr. 3757 900 m²Gst.-Nr. 3753 407 m² 2.538 m²

c) Sämtliche Kosten, Gebühren und Steuern dieses Rechts-geschäftes sind von der Republik Österreich zu tragen.

(einstimmig)

7.2 Grundankauf für neuen Busumkehrplatz „Am Eisweiher“Die Stadt Dornbirn erwirbt aus Gst.-Nr. 9061/3 (Eisweiher) eine Teilfläche von 79 m² unter Bedingungen zum Ausbau des Umkehrplatzes der Bushaltestelle „Eisweiher“.(gegen 5 Stimmen der FPÖ)

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202014 AMTLICH

7.3 Grunderwerb und Grundabtretung Ebnit – Erklärung zu Gemeindestraßena) GrundübernahmenDie Stadt Dornbirn übernimmt gemäß dem Teilungsplan vom 9. Juli 2019, GZ 4210V, der Planverfasserin Vermes-sung Mattner ZT Flächen kosten-und lastenfrei.

b) GrundabtretungenDie Stadt Dornbirn übergibt gemäß dem Teilungsplan vom 9. Juli 2019, GZ 4210V, der Planverfasserin Vermessung Mattner ZT Flächen kosten- und lastenfrei.

c) Erklärung zu Gemeindestraßen und VerkehrsregelungenDie Straße bestehend aus der Gst.-Nr. 207/7 und der Gst.-Nr. 211/1, abzweigend von der Ebniterstraße bis zur ARA Ebnit mit einer Gesamtlänge von ca. 760 m wird zur Gemeindestraße erklärt. Auf dem unteren Abschnitt unterhalb der untersten Zufahrt ins Ferienhausgebiet wird ein allgemeines KFZ-Fahrverbot – ausgenommen Berech-tigte – verordnet.Die neugebildete Gst.-Nr. 643 wird ab der Abzweigung von der Gst.-Nr. 207/7 bis rechtsufrig des Ebniterbaches mit einer Länge von ca. 70 m zur Gemeindestraße erklärt.

(einstimmig)

7.4 Straßengrundstück Nr. 2013/5 – Veräußerung von Teilflächena) Die Stadt Dornbirn veräußert die in der Vermessungsur-kunde vom 14. Mai 2019 des Dipl.-Ing. Wolfgang Mattner als Trennstück 1 bezeichnete Teilfläche des Gst.-Nr. 20013/5 im Ausmaß von 63 m² unter Bedingungen.

b) Die Stadt Dornbirn veräußert die in der Vermessungsur-kunde vom 14. Mai 2019 des Dipl.-Ing. Wolfgang Mattner als Trennstück 2 bezeichnete Teilfläche des Gst.-Nr. 20013/5 im Ausmaß von 37 m² unter Bedingungen.

(einstimmig)

7.5 Gst.-Nr. 2295/5 (Raiffeisenstraße) – Einräumung eines BaurechtesDie Stadt Dornbirn räumt auf der Liegenschaft Gst.-Nr. 2295/5 ein Baurecht im Sinne des Gesetzes von 26.4.1912, Reichsgesetzblatt Nr. 86, i.d.F. BGBl.Nr. 403/1977 und 258/1990 unter Bedingungen ein.(einstimmig)

8. Gemeinnützigkeitsstatut des Betriebes Stadtbibliothek und Nutzungsüberlassunga) Die Stadt Dornbirn stimmt dem Organisationsstatut zwecks Verschriftlichung der abgabenrechtlichen Gemein-

nützigkeit des Betriebes „Stadtbibliothek Dornbirn“ zu.b) Die Stadt Dornbirn stimmt der gängigen Verwaltungs-praxis hinsichtlich der Nutzungsüberlassung von Grund-stücken an ihre Betriebe zu und hält dezidiert fest, dass dies auch für den gemeinnützigen Betrieb „Stadtbibliothek Dornbirn“ gelten soll.c) Die Stadt Dornbirn hält klarstellend fest, dass die von ihren Betrieben genutzten Grundstücke diesen lediglich im Wege einer Nutzungsüberlassung zur Verfügung und sohin im Eigentum der Stadt Dornbirn stehen. Die Nut-zungsüberlassung erfolgt stets unentgeltlich und ist an den aufrechten Betrieb geknüpft.Folgenden Regie-, marktbestimmten oder Eigenbetrieben wurden Grundstücke im Zuge einer Nutzungsüberlassung zur Verfügung gestellt:• Stadtbibliothek Alt• Stadtbibliothek Neu• Kindergärten• Stadtmuseum• Sportplätze• Eislaufplatz• Hermann Gmeiner Park – Sportflächen / Gebäude• Pflegeheime• Werkhof, Forst und Holzheizwerk• Kulturhaus• Stadtgarage• Marktgarage• Stadtbad• Waldbad Enz• Karrenseilbahn• Messehalle 1• Jahnturnhalle• Arena Höchsterstraße• Personalwohnungen Krankenhaus• Treffpunkt an der Ach• Gutshof Martinsruh• Flatzmuseum(einstimmig)

9. Steuern9.1 Anpassung der Ausgleichsabgabe für fehlende AbstellplätzeAuf Grund des § 13 Baugesetz, LGBl. Nr. 52/2001 i.d.g.F. in Verbindung mit § 8 Abs. 5 des Finanz-Verfassungsgesetzes 1948, BGBl. Nr. 45/1948 i.d.g.F. in Verbindung mit § 1 der Verordnung der Stadtvertretung vom 12. November 2015 über die Einhebung einer Ausgleichsabgabe für fehlende Abstellplätze für mehrspurige Kraftfahrzeuge wird nach-stehende

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 15AMTLICH

Verordnungüber die Abänderung der Verordnung über die Einhebung einer Ausgleichsabgabe für fehlende Abstellplätze für mehrspurige Kraftfahrzeuge

erlassen:

Die Teileinheiten gemäß § 2 der Verordnung der Stadtver-tretung vom 12. November 2015 über die Einhebung einer Ausgleichsabgabe für fehlende Abstellplätze für mehrspu-rige Kraftfahrzeuge werden mit Wirkung vom 1. Jänner 2020 wie folgt neu festgesetzt:

a) Flächenausgleich:11,50 m² á € 252,00 = € 2.898,00

b) Errichtungskostenausgleich: 11,50 m² á € 133,00 = € 1.529,50 € 4.427,50

Der Abgabepflichtige hat somit für einen fehlenden Abstellplatz € 4.427,50 zu leisten.

(gegen 4 Stimmen der GRÜNEN)

9.2 Gästetaxe – NeufestsetzungAufgrund des § 13 Tourismusgesetz, LGBl.Nr. 86/1997, i.d.g.F. in Verbindung mit § 4 der Verordnung der Stadt Dornbirn über die Einhebung einer Gästetaxe (Taxord-nung) vom 7. Mai 1992 i.d.g.F. wird nachstehende

Verordnungüber die Höhe der Gästetaxe

erlassen:

§1Die Gästetaxe wird ab 1. Jänner 2021 für das gesamte Stadtgebiet und während des ganzen Jahres mit € 1,25 pro Nächtigung festgesetzt.

§ 2(1) Diese Verordnung tritt mit 1. Jänner 2021 in Kraft.(2) Die Verordnung über die Höhe der Gästetaxe vom 14. November 2017 tritt mit 31. Dezember 2020 außer Kraft.

(gegen 2 Stimmen der NEOS)

10. Anpassung und Änderung der WassergebührenordnungGemäß § 17 Abs. 3 Z. 4 Finanzausgleichsgesetz, BGBl. Nr. 116/2016 wird die Wassergebührenordnung der Stadt Dornbirn vom 29. April 1999 geändert.

Die Verordnung über die Änderung der Wassergebühren-ordnung tritt am 1. Jänner 2020 in Kraft.

(einstimmig)

11. Gebühren11.1 Friedhofsgebühren – AnpassungAufgrund des § 17 Abs. 3 Z. 4 Finanzausgleichsgesetz 2017, BGBl. I Nr. 116/2016 i.d.g.F., und der §§ 42 - 51 Bestattungsgesetz, LGBl. Nr. 58/1969 i.d.g.F., sowie der Friedhofsordnung der Stadt Dornbirn vom 27. Oktober 1992 i.d.g.F. wird nachstehende

Verordnungüber die Höhe der Friedhofsgebühren

erlassen:

§ 1Die Friedhofsgebühren werden gemäß § 19 der Friedhofs-ordnung der Stadt Dornbirn vom 27. Oktober 1992 i.d.g.F. mit Wirkung vom 1. Jänner 2020 wie folgt neu festgesetzt:

1. GrabstättengebührenDie Grabstättengebühren betragen für die Dauer eines Benutzungsrechtes (derzeit beim Reihengrab 14 Jahre und beim Familiengrab 25 Jahre) beim

Reihengrab pro Grabstelle (3 m2) € 275,00Reihengrab im Urnenfeld (2,25 m2) € 237,00Urnengemeinschaftsgrab € 425,00

Familiengrab im Felda) doppeltiefmit 2 Grabstellen (5,2 m2) € 1.003,00mit 4 Grabstellen (6 m2) € 1.777,00b) einfachtiefmit 3 Grabstellen (9 m2) € 1.570,00

Familiengrab entlang der Thujenheckea) einfachtiefmit 3 Grabstellen (9 m2) € 2.138,00b) doppeltiefmit 4 Grabstellen (6 m2) € 2.490,00

Familiengrab entlang der Mauermit 3 Grabstellen (9 m2) € 2.763,00

Arkadengrabmit 3 Grabstellen (9 m2) € 3.822,00

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202016 AMTLICH

Urnenfamiliengrab für 3 UrnenNischen – unterste Lage € 765,00Nischen – obere Lage € 930,00Erdgräber € 842,00

pro Grabstelle im Ebnit € 610,00pro Kreuz € 144,00

2. VerlängerungsgebührenFür die Verlängerung eines Benützungsrechtes sind Gebühren in der Höhe der Grabstättengebühren entspre-chend der Dauer der Verlängerung zu entrichten (z.B. 15 Jahre = 60 %).

3. BestattungsgebührenDie Bestattungsgebühren betragen für jede Grabstelleeinfachtief € 420,00doppeltief € 587,00

Die Bestattungsgebühren für Urnen-Erdbestattungen betragen € 80,00.

4. AufbahrungsgebührDiese wird nach Kalendertagen berechnet.Für den 1-ten Tag der Benützung der Aufbahrungshalle € 76,50des Kühlraumes € 76,50Für den 2-ten und weitere Tage € 0,00

Für Kinder bis zu 14 Jahren werden 50 % der obigen Sätze berechnet.Für Bestattungen in den Bergfriedhöfen wird stets der Tarif „doppeltief“ verrechnet.Die Gebühr für Exhumierungen entspricht pro Graböff-nung der Bestattungsgebühr für „einfachtief“ bzw. für „doppeltief“.

§ 2Die Verordnung über die Höhe der Friedhofsgebühren vom 13. November 2018 tritt mit 31. Dezember 2019 außer Kraft.

Die Friedhofsgebühren unterliegen nicht der Umsatzsteu-erpflicht.

(gegen 2 Stimmen der NEOS)

11.2 Kanalbenützungsgebühren – NeufestsetzungAufgrund der §§ 19 bis 23 des Kanalisationsgesetzes, LGBl.Nr. 5/1989 i.d.g.F. in Verbindung mit den §§ 16 Abs. 1 Z. 15 und 17 Abs. 3 Z. 4 Finanzausgleichsgesetz 2017, BGBl. I Nr. 116/2016 i.d.g.F. und gemäß § 15 der Kanalordnung der Stadt Dornbirn vom 26. Mai 1992 wird nachstehende

Verordnungüber die Höhe der Kanalbenützungsgebühren

erlassen:

§ 1Die Kanalbenützungsgebühren werden gemäß § 15 der Kanalordnung der Stadt Dornbirn vom 26. Mai 1992 mit Wirkung vom 1. Jänner 2020 wie folgt neu festgesetzt:

a) Für direkt angeschlossene Objekte je m³:Verbrauch bis zu 1.000 m³ im Monat € 2,36Verbrauch von 1.001 - 2.000 m³ im Monat € 2,27Verbrauch von 2.001 - 3.000 m³ im Monat € 1,90Verbrauch ab 3.001 m³ im Monat € 1,30

b) Für nicht direkt angeschlossene Objekte: je m³ € 2,13

Diese Gebühren sind Brutto-Gebühren. Die Umsatzsteuer von derzeit 10 % ist in den Gebühren enthalten.

§ 2Die Verordnung über die Höhe der Kanalbenützungsge-bühren vom 13. November 2018 tritt mit 31. Dezember 2019 außer Kraft.

(gegen 2 Stimmen der NEOS)

11.3 Beitragssatz für die KanalisationsbeiträgeGemäß § 12 des Kanalisationsgesetzes, LGBl.Nr. 5/1989 i.d.g.F. und gemäß § 10 der Kanalordnung der Stadt Dornbirn vom 26.5.1992 i.d.g.F. wird nachstehende

Verordnungüber die Höhe des Beitragssatzes für den Kanalisationsbeitrag

erlassen:

§ 1Der Beitragssatz im Sinne des § 12 des Kanalisations- gesetzes wird mit Wirkung vom 1. Jänner 2020 mit € 41,25 (€ 37,50 zzgl. 10 % Umsatzsteuer von € 3,75) festgesetzt.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 17AMTLICH

§ 2Die Verordnung über die Höhe des Beitragssatzes für den Kanalisationsbeitrag vom 13. November 2018 tritt mit 31. Dezember 2019 außer Kraft.

(gegen 2 Stimmen der NEOS)

11.4 Anpassung der AbfallgebührenAuf Grund der Ermächtigung nach § 17 Abs. 3 Z. 4 Finanz-ausgleichsgesetz 2017, BGBl. I Nr. 116/2016 i.d.g.F. und des § 17 Vorarlberger Abfallwirtschaftsgesetz, LGBl. Nr. 1/2006 i.d.g.F., wird nachstehende

Verordnungüber die Höhe der Abfallgebühren

erlassen:

§ 1Die Abfallgebühren gemäß §§ 2 und 4 der Abfallgebühren-verordnung der Stadt Dorn¬birn vom 12. Dezember 2006 i.d.g.F. werden mit Wirkung 1. Jänner 2020 wie folgt neu festgesetzt:

I. Mengenunabhängige Grundgebühren

Die Abfallgrundgebühr für Wohnungen beträgt pro Woh-nungsbenützer € 14,70 pro Jahr. Für das dritte und weitere Kind gemäß § 106 EStG wird keine Grundgebühr einge- hoben. Anmerkung: Kinder sind jene Personen, für die Familienbeihilfe bezogen wird; also auch Schüler und Studenten.

Die Abfallgrundgebühr für Ferienwohnungen beträgt € 29,40 pro Jahr.

Die Abfallgrundgebühr für sonstige Abfallverursacher beträgt € 58,80 pro Jahr.

II. Mengenabhängige Abfallgebühren

Restabfalltonne 60 l pro Monat € 8,6040 l Restabfallsack € 3,1020 l Restabfallsack € 1,50

15 l Bioabfallsack € 1,10 8 l Bioabfallsack € 0,80

80 l Gartenabfallsack € 4,50

800 l Restabfall-Container € 57,50andere Behältergrößen werden aliquot berechnet

80 l Biotonne (pro Entleerung) € 7,55120 l Biotonne (pro Entleerung) € 10,50240 l Biotonne (pro Entleerung) € 19,00

Die Gebühr für die Annahme von sperrigen Siedlungs-abfällen beträgt € 32,50 pro m³. Der Tarif für einen halben m³ Sperrmüll beträgt € 16,30.Sonstige sperrige Güter (= nicht haushaltsüblicher Sperr-müll und Bauschutt) werden mit € 32,50 je halben m³ vergebührt.Die Gebühr für Kleinmengen entspricht der Gebühr für drei 20 l Restabfallsäcke.

Die Gebühr für die Annahme von sperrigen Garten- und Parkabfällen beträgt € 7,70 pro m³. Der Tarif für einen halben m³ Gartenabfälle beträgt € 5,70.Die Gebühr für Kleinmengen bis 80 l beträgt € 3,20.

Alle oben ausgewiesenen Abfallgebühren sind Brutto-gebühren. Die Umsatzsteuer von derzeit 10 % ist in den Gebühren enthalten.

§ 2Die Verordnung über die Höhe der Abfallgebühren vom 13. November 2018 tritt mit 31. Dezember 2019 außer Kraft.

(gegen 2 Stimmen der NEOS)

11.5 Beitragssatz für den WasseranschlussbeitragAufgrund den §§ 16 Abs. 1 Z. 15 und 17 Abs. 3 Z. 4 Finanz-ausgleichsgesetz 2017, BGBl. I Nr. 116/2016 i.d.g.F. sowie des § 4 der Wassergebührenordnung vom 29.4.1999 wird nachstehende

Verordnungüber die Höhe des Beitragssatzes für den Wasseranschlussbeitrag

erlassen:

§ 1Der Beitragssatz gemäß § 4 der Wassergebührenordnung i.d.g.F. wird ab 1. Jänner 2020 mit € 33,86 (€ 30,78 + 10 % Umsatzsteuer von € 3,08) das sind 15 v. H. der Durch-schnittskosten für die Herstellung eines Laufmeters Wasserleitung mit 100 mm Durchmesser in 1,40 m Tiefe festgelegt.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202018 AMTLICH

§ 2Die Verordnung über die Höhe des Beitragssatzes für den Wasseranschlussbeitrag vom 14. November 2017 tritt mit 31. Dezember 2019 außer Kraft.

(einstimmig)

12. Beschäftigungsrahmenplan für das Jahr 2020Für das Jahr 2020 wird der Beschäftigungsrahmenplan gemäß nachfolgender tabellarischer Darstellung wie folgt beschlossen:

Anzahl der Bediensteten und DienstpostenBedienstete Dienstposten

Funktionen der Gehaltsklasse 1 bis 6

443 289,21

Funktionen der Gehaltsklasse 7 bis 14

590 446,74

Funktionen der Gehaltsklasse 15 bis 18

26 21,50

Funktionen der Gehaltsklasse 19

1 1

Funktionen der Gehaltsklasse 20

Funktionen der Gehaltsklasse 21

Funktionen der Gehaltsklasse 22

5 5

Funktionen der Gehaltsklasse 23

1 1

Krankenhaus 919 720,83

Gesamt 1.985 1.485,27

Zahlenmäßiges Verhältnis von Frauen und Männern

nach Dienstverhältnis

Frauen in % Männer in % Gesamt

Beamte 0 0,00 31 100,00 31

Angestellte 1296 75,04 441 24,96 1727

Angestellte i.h.V.

132 60,83 85 39,17 217

Summe 1.428 71,94 557 28,06 1.985

nach Funktionen

Frauen in % Männer in % Gesamt

Gehaltsklas-se 1 bis 6

345 77,88 98 22,12 443

Gehaltsklas-se 7

bis 14385 65,25 205 34,75 590

Gehaltsklas-se 15 bis 18

7 26,92 19 73,08 26

Gehaltsklas-se 19

1 100,00 1

Gehaltsklas-se 20

Gehaltsklas-se 21

Gehaltsklas-se 22

3 60,00 2 40,00 5

Gehaltsklas-se 23

1 100,00 1

Kranken-haus

688 74,98 231 25,14 919

Summe 1.428 71,94 557 28,06 1.985

(gegen 2 Stimmen der NEOS)

13 Voranschlag13.1 Voranschlag 2020 Krankenhaus Dornbirna) Der Voranschlag 2020 n.d. Spitalbeitragsgesetz für das Krankenhaus der Stadt Dornbirn (Seite 12) wird in der vorliegenden Fassung mitAusgaben in Höhe von: € 91.742.200,00Einnahmen in Höhe von: € 53.225.100,00somit einem Abgang in Höhe von: € 38.517.100,00genehmigt.

b) An die Vbg. Landesregierung wird der Antrag gestellt, sie solle die Pflege- und Sondergebühren für das Jahr 2020 wie folgt festsetzen:

I. Pflegegebühren pro Tag1) Allgemeine Pflegeklasse 851,192) Sonderklassea) Zuschlag für Sonderklasse 333,16b) Zuschlag für Einbettzimmer mit Dusche/Bad 43,00

II. Gebühren je Leistungspunkt 1,23

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 19AMTLICH

III. Sondergebühren für ambulatorische Behandlungen1) Ambulante Versorgung:a) bei erstmaliger Behandlung:Allgem. Ambulanz-Pauschale 101,67Zuschlag für Röntgen 108,58b) bei mehrmaliger Behandlung:Allgem. Ambulanz-Pauschale 60,81Zuschlag für Röntgen 64,98

2) Computertomographie: 216,44

3) Magnetresonanztomographie (MRT): 434,05

4) Physikalische Therapie:a) erstmalige Behandlung 54,52b) je Folgebehandlung 32,61

5) Ultraschall:je Untersuchung 75,49

6) Endoskopie:a) Endosk. retrogr. Cholangiopankretographie (ERCP) 388,57b) Gastro-Duodenoskopie 173,25c) Perkutane endoskop. Gastrotomie (PEG) 207,65d) Koloskopie, Rektoskopie 252,07e) Bronchoskopie 243,48f) Andere endosk. Untersuchung 255,42

In den vorgenannten Tarifen ist ein allfälliger Beihilfen-kürzungsbetrag gem. § 2 Abs. 1 des Gesundheits- u. Sozialbereich-Beihilfengesetzes, BGBl. Nr. 746/1996, enthalten.

(einstimmig)

13.2 Voranschlag 2020 Gesundheits- und Krankenpflege-schule UnterlandDer Voranschlag 2020 n.d. Spitalbeitragsgesetz für die Gesundheits- und Krankenpflegeschule Unterland wird in der vorliegenden Fassung

mit Ausgaben in Höhe von: € 2.759.700,00mit Einnahmen in Höhe von: € 2.759.300,00somit einem Abgang in Höhe von: € 400,00

genehmigt.

(einstimmig)

13.3 Voranschlag 2020 Stadt DornbirnBürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea KAUFMANN eröffnet als Finanzreferentin und gleichzeitig als Sprecherin der Frak- tion „Dornbirner Volkspartei – Bürgermeisterin Andrea Kaufmann“ die

GENERALDEBATTE

und führt Folgendes aus:

„Sehr geehrte Damen und Herren der Stadtvertretung, liebe Gäste!

Auch wenn der Voranschlag 2020, den wir heute diskutie-ren und hoffentlich beschließen werden, vodergründig aus Zahlen besteht, ist dieses Budget deutlich mehr: Hinter den Listen und Berechnungen stehen die zahlreichen Dienstleistungen, Projekte und Maßnahmen der Stadt, die wir für die Dornbirnerinnen und Dornbirner im kommen-den Jahr umsetzen wollen. Nicht alle Leistungen sind sichtbar und nicht jede Maßnahme für die einzelne Bürgerin oder den Bürger auch direkt spürbar, aber in der Summe tragen sie dazu bei, unsere Stadt noch lebens-werter zu gestalten.

Eine Stadt besteht aus vielen Teilen: den Menschen, die hier leben, arbeiten und sich für die Gemeinschaft enga-gieren; den zahlreichen Unternehmen, die Arbeitsplätze schaffen, in den Standort investieren und unsere Wirt-schaft zukunftsfähig gestalten; der Verwaltung und Stadtpolitik, die gemeinsam mit der Bevölkerung die zur Verfügung gestellten Mittel dem Gemeinwohl entspre-chend einsetzen und dabei in möglichst allen relevanten Bereichen nachhaltige Verbesserungen schaffen. Erst im Zusammenwirken aller Beteiligten wird es möglich, unsere Stadt gemeinsam weiter zu entwickeln.

Dornbirn wächst und damit auch die Aufgaben, die auf die Stadt zukommen. Eine noch sehr positive Wirtschaftslage, steigende Bevölkerungszahlen und eine vorausschauende Politik sichern die Fortsetzung dieser dynamischen Entwicklung. Im Budget für das kommende Jahr sind die Maßnahmen für 2020 festgeschrieben. Im Finanzierungs-haushalt stehen für diese Aufgaben und Investitionen rund 296,6 Millionen Euro zur Verfügung. Der Dornbirner Voranschlag ist ausgewogen und zukunftsorientiert.

Erstmals erfolgt die Budgetierung in den österreichischen Gemeinden nach einem neuen System. Das neue Budget ist in einen Finanzierungs- und in einen Ergebnishaushalt aufgeteilt, wobei letztlich der Ergebnishaushalt die finan-

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202020 AMTLICH

zielle Gesamtsituation abbildet. Gerade hier zeigt sich, dass Dornbirn finanziell auf soliden und gesunden Beinen steht. Der Überschuss beträgt fast 10 Millionen Euro.

Bei einer Investitionssumme von rund 43,2 Millionen Euro im kommenden Jahr fließen täglich fast 118.325,50 Euro in regionale Betriebe.

Der Schuldenstand beträgt aktuell rund 164 Millionen Euro und wurde zur Finanzierung der Investitionen aufgenommen. Diesem Schuldenstand stehen erhebliche Vermögenswerte, beispielsweise große Grundstücksreser-ven, gegenüber. Die letzte Erhöhung des Schuldenstandes erfolgte 2019 und ergab sich ausschließlich aus außerplan-mäßigen Grundankäufen, wie beispielsweise dem Zanzen-berg. Für 2020 ist keine Erhöhung des Schuldenstandes geplant. Wird das Budget 2020 wie vorgesehen umgesetzt, ergibt sich ein leichter Rückgang des Schuldenstandes.

Der Anteil der Personalkosten beträgt rund 41,5 %. Die Personalkosten belaufen sich im kommenden Jahr auf rund 112,4 Millionen Euro. Mit 1.985 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist die Stadtverwaltung einer der größten Arbeitgeber in Dornbirn. 1.174 Mitarbeitende sind im Krankenhaus und in den Pflegeheimen beschäftigt, 246 in den Kindergärten und in der Schülerbetreuung. Die Anzahl der Dienstposten wird im kommenden Jahr um 2,37 % erhöht – vor allem in den Gesundheitseinrichtungen.

Für die Sicherung der Qualität unserer Mitarbeitenden wurde im Vorjahr die Dornbirn Akademie ins Leben gerufen. Dieser Know-how Transfer durch unsere städti-schen Bediensteten aus mehr als 180 Berufsgruppen funktioniert durch hohe Motivation einzelner Exper-ten-Kolleginnen und Kollegen und ohne zusätzliches Entgelt. Zum sechsten Mal wurde die Stadt als „ausgezeichneter Lehrbetrieb“ und als ausgezeichneter „familienfreundlicher Betrieb“ zertifiziert. Diesen Standard wollen wir weiterhin halten.

Hinter den Zahlen des Budgets stehen die im kommenden Jahr umzusetzenden Maßnahmen und Projekte. Diese basieren auf klaren und zukunftstauglichen Strategien, an denen sich die Stadt orientiert. Wirtschaft, Infrastruktur, Stadtentwicklung, Gesundheit, Soziales, Familien, Sport, Bildung, Betreuung, Freizeit, Umwelt, Mobilität und Klimaschutz, ... Die Stadt hat zu vielen Themenbereichen eigene Leitbilder und Konzepte erarbeitet, die eine nach-haltige Weiterentwicklung unserer Stadt sicherstellen. Das Budget entspricht der konkreten Umsetzung dieser Ziele. Es ist mir besonders wichtig, dass diese Entscheidungen gemeinsam vorbereitet werden. Dass der Voranschlag auch

heuer mit allen Fraktionen gemeinsam erarbeitet und intensiv diskutiert wurde, ist eine gute Dornbirner Tradi- tion, die wir auch in den kommenden Jahren fortsetzen wollen.

Aktuell leben 49.902 Bürgerinnen und Bürger aus 120 verschiedenen Nationen in Dornbirn. Der laufende Zu-wachs bringt der Stadt zusätzliche Einnahmen aus den Ertragsanteilen des Bundes. Da das Wachstum der Stadt über dem Landesschnitt liegt, wirkt sich das bei den Ertrag-santeilen noch stärker aus. Rund ein Viertel der Steuerein-nahmen des Bundes werden im Rahmen des Finanzaus-gleichs an die österreichischen Länder und Gemeinden weitergegeben.

Daten zum Budget 2020

Finanzierungshaushalt (neue VRV)Einnahmen € 296.631.800,00Ausgaben € 300.846.000,00Differenz (wird mit Projekten zugeordneten und angesparten Zahlungsmitteln finanziert) € -4.214.200,00

Freies Budget € 1.736.300,00Eigene Steuern € 31.827.000,00Ertragsanteile € 77.101.300,00Schuldenstand € 164.138.600,00Personalaufwand € 112.437.400,00Rücklagenstand (Zahlungsmittel) € 30.144.600,00Investitionen inklusive Instandhaltungen € 43.188.800,00

Ergebnishaushalt (neue VRV)Erträge € 277.869.300,00Aufwendungen € 267.869.500,00Ergebnis € 9.999.800,00

Das Budget 2020 (bisherige Darstellung)Einnahmen € 312.080.000,00Ausgaben € 312.080.000,00

Das Leitbild der Stadt Dornbirn, „Wirtschaftsstadt mit hoher Lebensqualität“ hat nach wie vor Gültigkeit. Eine erfolgreiche Wirtschaft bietet Arbeitsplätze und schafft damit die Grundlage für die Investitionen der Stadt in die Lebensqualität. Der Dornbirner Weg verbindet eine pragmatische Bodenständigkeit mit einem innovativen Blick in die Zukunft. Wir bauen darauf auf, machen uns Gedanken, wie wir unsere Stadt positiv weiter entwickeln können und setzen jene Projekte um, die unsere Stadt fit für die Zukunft machen.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 21AMTLICH

Die Verbindung zu unserem Handeln, also den täglich zu treffenden Entscheidungen, bilden drei Säulen, auf denen wir unsere gemeinsamen Ziele aufbauen möchten: das ZusammenLEBEN, das FamilienLEBEN und unser gemein-samer LEBENsraum. Diese drei Säulen sind eine wichtige Basis unserer Strategien und Leitbilder. Sie finden sich in den konkreten Maßnahmen und damit auch im Voran-schlag der Stadt für das kommende Jahr wieder:

ZusammenLEBEN

Es sind die Menschen, die eine Stadt mit Leben füllen und sich im täglichen Zusammenleben der Generationen, Geschlechter, Nationen und Kulturen gemeinsam engagie-ren. Es ist unsere Verantwortung, im Rahmen unserer Möglichkeiten allen Dornbirnerinnen und Dornbirnern, ganz gleich welcher Herkunft, Religion, Orientierung oder Alter, ein sicheres, wertschätzendes, menschliches und sozial gut abgesichertes Lebensumfeld zu ermöglichen. Ein gutes Zusammenleben erfordert Regeln, gegenseitigen Respekt, Sicherheit und eine Geisteshaltung des Zusam-menhalts.

Das Leitbild „ZusammenLEBEN in Dornbirn – Leitbild und Strategien für ein gutes Zusammenleben in Vielfalt“ wurde als Weiterentwicklung unseres Integrationsleitbildes im Jahr 2017 beschlossen. Zwei Ziele aus dem Leitbild leiten die Umsetzungsschritte: die Chancengerechtigkeit fördern und den Zusammenhalt stärken. Die Abteilungen und Betriebe formulieren jährlich eine ganze Reihe von Maßnahmen zur Stärkung des Zusammenlebens. Diese werden als jährlicher Maßnahmenplan vom Stadtrat beschlossen und am Ende des Jahres auf den Umsetzungs-stand geprüft.

Bürgerbeteiligung und BürgerengagementWir wollen unsere Stadt gemeinsam weiter entwickeln; dabei ist es mir persönlich wichtig, die Bürgerinnen und Bürger einzubinden und über unsere Aktivitäten und Projekte zu informieren. Dies geschieht auf mehreren Ebenen, sowohl analog wie beispielsweise mit dem Ge-meindeblatt, als auch digital mit Beteiligungsplattformen, sozialen Medien und der Homepage. Im kommenden Jahr wird die neue Homepage der Stadt online gehen. Hier finden die Bürgerinnen und Bürger Informationen über nahezu alle Leistungen der Stadt. Neu ist auch die Bereit-stellung von Formularen, die in vielen Bereichen digital abgewickelt werden können.

Die erfolgreichen Projektwerkstätten werden auch im Jahr 2020 fortgesetzt. Ideen und Projekte können hier einge-

bracht und weiterentwickelt werden. Auch die Reihe „Fritag am füfe“ wird fortgesetzt; im kommenden Jahr bereits zum 50. Mal seit der Neuauflage. Bei dieser Veran-staltungsreihe hat die Dornbirner Bevölkerung die Mög-lichkeit, städtische Bauvorhaben, Projekte, Einrichtungen oder stadtnahe Institutionen kennenzulernen und einen Blick hinter die Kulissen zu werfen.

Nach wie vor unterstützen viele Freiwillige, der Caritas, der Kolpingfamilie, der Pfadfindergilde und viele mehr Menschen mit Fluchthintergrund beim Spracherwerb, der Arbeitssuche und diversen Fragen des Alltags. Sie werden von der Koordinationsstelle „Hand in Hand“ unterstützt. Großer Dank gebührt allen, die sich hier ehrenamtlich engagieren.

Anerkennung für außergewöhnliches Engagement möch-ten wir mit dem im kommenden Jahr zum vierten Mal stattfindenden Abend des Ehrenamts ausdrücken. Dorn-birnerinnen und Dornbirner aus den Bereichen Sport, Soziales, Kultur, Bildung, Kinder und Familien, Pfarren, Senioren, Blaulichtorganisationen, Natur- und Umwelt-schutz, die seit vielen Jahren freiwillig außergewöhnlich engagiert sind, werden auch nächstes Jahr zu diesem Abend eingeladen.

Als Wertschätzung und Anerkennung für Vereinsfunk- tionäre laden wir im kommenden Jänner zum zweiten Neujahrsempfang für Vereine ein. Ebenso wird es auch im kommenden Jahr als Unterstützung des Ehrenamts wieder eine Vereinswerkstatt zu einem aktuellen Thema geben.

Digitalisierung – Smart CityDer Wandel in unserer Gesellschaft erfolgt derzeit in atemraubendem Tempo. Die Digitalisierung vieler Lebens-bereiche, im Alltag und auch im Berufsleben, ist heraus-fordernd aber auch eine Chance. Es ist wichtig, dass wir uns auf die Veränderungen einstellen, ihnen positiv und aktiv begegnen, ohne dabei auf jene zu vergessen, denen es schwerfällt, der Entwicklung in dieser Geschwindigkeit zu folgen.

Als einzige Stadt in Vorarlberg widmen wir uns dem Thema Digitalisierung mit einer eigenen Abteilung inner-halb der Verwaltung und einem eigenen politischen Ressort. Mit dem CAMPUS V und der neu adaptierten Postgarage, rund um die Fachhochschule angesiedelt, entstand in den vergangenen Jahren ein neues „Kreativ- und Innovationszentrum“. Hier werden die kommenden Generationen an die Digitalisierung herangeführt und damit auf die Erfordernisse der neuen Arbeitswelt vor- bereitet.

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Das Engagement der Stadt ist gerade in diesem Bereich europaweit einzigartig. Bis Ende April 2020 werden mehr als 370 Jugendliche aus den Dornbirner Mittelschulen mit ihren Fachlehrern Workshops über Grundkenntnisse des Programmierens besuchen. Ziel ist es, Kinder und Jugendli-che für Naturwissenschaft und Technik zu begeistern. Mit dem Smart City Wettbewerb, der bereits zum dritten Mal durchgeführt wird, motivieren wir Kreative aus allen Bereichen dazu, neue und digital umsetzbare Ideen zu entwickeln.

Im Interreg-Projekt Smart Government Akademie Bodensee arbeiten neun Städte und Gemeinden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie vier Hochschulen zusammen. Hier findet ein grenzüberschreitender Wis-sens- und Erfahrungsaustausch zu Themen wie Smarte Verwaltung, überfachliche Digitalisierungskompetenzen, Ausschöpfung des Innovationspotentials von smarten Technologien und Urbaner Datenraum Bodensee statt.

Im Rahmen des Projektes „Smart Care Dornbirn“, das in Kooperation mit der Fachhochschule Vorarlberg und dem Krankenpflegeverein Dornbirn durchgeführt wird, werden Einsatzmöglichkeiten von intelligenten Assistenztechnolo-gien geprüft, die ein möglichst selbstbestimmtes Leben zu Hause unterstützen. Ebenso gemeinsam mit der Fachhoch-schule Vorarlberg erstellt die Stadt Dornbirn eine Studie zu „Wohnen im Alter“. Ziel ist es, den Wohnbedarf von Bürgerinnen und Bürgern im Alter zu erforschen und künftige Projekte danach auszurichten.

Mehrere Generationen wohnen bereits im Gasserpark „Wohnen in guter Nachbarschaft“ und bringen sich dort in die Gemeinschaft ein. Das Haus wurde im November 2017 mit 24 Wohnungen, einer Kinderspielgruppe und einem völlig neuen Konzept des nachbarschaftlichen Zusammen-lebens eröffnet und funktioniert hervorragend. Im kom-menden Jahr werden weitere Akzente gesetzt, um die gute Nachbarschaft auf das umliegende Quartier auszuweiten.

Leistbares WohnenFür die kommenden Generationen leistbaren Wohnraum zu schaffen, ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit und auch unserer Stadt. Die aktuelle Entwick-lung mit teilweise außergewöhnlichen Steigerungen bei den Grundstücks- und den Wohnungspreisen vor allem in unserer Stadt bereiten mir Sorge. Auch wenn sie vor allem der wirtschaftlichen und finanztechnischen Entwicklung geschuldet sind, ist es unsere Aufgabe, dort wo es möglich ist, entgegen zu steuern. Die Stadt ist laufend mit den gemeinnützigen Wohnbauträgern in Verbindung. Wir stellen im Rahmen des Flächenmanagements erworbene

Grundstücke zur Verfügung und helfen bei der Vorberei-tung von neuen Projekten. In den kommenden drei Jahren sollen damit rund 200 zusätzliche gemeinnützige Woh-nungen errichtet werden, die teilweise bereits in Bau sind. Aktuell gibt es in Dornbirn 3.181 gemeinnützige Wohnun-gen.

Neben dem Wohnen ist ein wichtiger Teil des Zusammen-lebens auch die subjektive und objektive Sicherheit, die Eigenvorsorge und die Einhaltung von Regeln in einer städtischen Gemeinschaft.

StadtpolizeiUnsere städtische Sicherheitswache leistet einen wertvol-len Beitrag für ein lebenswertes und sicheres Dornbirn. Gut ausgebildete und motivierte Polizistinnen und Polizis-ten mit einem jungen, engagierten Führungsteam verfü-gen über ein breites Expertenwissen in Sicherheitsfragen. Aufgrund der täglichen Streifenfahrten kennen sie die Situation vor Ort und sind bei Bedarf rasch zur Stelle. Auf neue Herausforderungen kann schnell und flexibel reagiert werden.

Wenn man von Sicherheit im öffentlichen Raum spricht, ist in Dornbirn insbesondere der Bahnhof zu erwähnen. Gerade in den vergangenen Wochen wurden hier deutli-che Schwerpunkte gesetzt. Dies erfolgte in bewährter Weise in enger Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Bundespolizei, den ÖBB, dem Stadtbus-Landbus sowie mit Einbindung der Sozialeinrichtungen. Die laufende Präsenz der Stadtpolizei, aber auch der Bundespolizei und die vielen Gespräche mit den Anwesenden vor Ort, aber auch das Einschreiten, wenn es nötig ist, sind als Präventionsar-beit enorm wichtig. Dass es am Bahnhof Dornbirn als dem Ort mit der vorarlbergweit größten Personenfrequenz nicht immer reibungslos ablaufen kann, muss man – leider – hinnehmen. Wichtig ist aber, dass die Regeln eingehalten werden. Dies beginnt bereits bei den Grundre-geln des menschlichen Zusammenlebens wie beispielswei-se der Wahrung des öffentlichen Anstandes und gegensei-tige Rücksichtnahme. Gesetzliche Verbote wie Alkoholverbot und Verunreinigungsverbot (Litteringver-bot) müssen kontrolliert und Verstöße angezeigt werden. Das neue Polizeigebäude beim Bahnhof wird einen wesent-lichen Beitrag zu einem besseren Sicherheitsgefühl leisten. Für die Bewahrung eines guten Bahnhofsumfeldes wird es auch in Zukunft weiterhin große Anstrengung und viel Engagement aller Beteiligten brauchen.

Ein wesentlicher Arbeitsschwerpunkt der Stadtpolizei – mit steigender Tendenz – ist der Straßenverkehr. Die Stadtpolizei ist dafür mitverantwortlich, dass der Verkehr

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in der Stadt gut funktioniert und die Sicherheit gewähr-leistet ist. Aufgrund des derzeitigen Baubooms in allen Teilen der Stadt müssen zahlreichen Baustellen betreut und kontrolliert werden.

Die Stadtpolizei ist ebenso eine wichtige rund um die Uhr besetzte Anlauf- und Servicestelle für die Bürgerinnen und Bürger auch außerhalb der Öffnungszeiten des Rathauses. In Notlagen und Notfällen ist die Polizeizentrale der Stadt- polizei eine wichtige Drehscheibe für Informationen – diese Funktion ist auch für die derzeitige Neuausrichtung des Katastrophenmanagements der Stadt Dornbirn von großer Bedeutung.

Katastrophenvorsorge und KatastrophenschutzVor fast genau einem Jahr konnte ich über die Einrichtung der neuen Stadteinsatzleitung berichten. Heuer darf ich mitteilen, dass dieses Gremium, das überwiegend aus städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besteht, im Laufe des Jahres 11 Schulungsabende und auch bereits eine kleinere Übung absolvieren konnte – für alle Betei-ligten war dies eine spannende Herausforderung. Mit der vorgesehenen Einrichtung einer neuen Naturgefahren-kommission, die als Erweiterung der bestehenden Lawinen- kommission dient, wurde ein weiterer Schritt in Richtung Prävention und koordinierter Reaktion auf alle Gefährdun-gen gesetzt.

HochwasserschutzDer Zanzenbergstollen war heuer das bedeutendste Projekt zum Hochwasserschutz in Dornbirn. Damit verbunden war auch eine Neugestaltung und Verbesserung der Straßen- und Verkehrssituation und eine Vergrößerung des Spielplatzes. Ein lang gehegter Wunsch konnte eben-falls umgesetzt werden – ein gut begehbarer Zugang in die Dornbirner Ach. Im kommenden Jahr sollen weitere Zugänge zum Bachbett der Dornbirner Ache geschaffen werden, um diesen Naherholungsraum bestmöglich nutzen zu können. Ebenso soll im nächsten Jahr das Hochwasserschutzprojekt im Bereich Unterer Fallbach vorbereitet werden.

FeuerwehrDie Feuerwehr Dornbirn ist mit 250 Mitgliedern die größte freiwillige Wehr in Vorarlberg. Steigende Einsatzzahlen und zunehmende Anforderungen an Technik, Taktik und Administration, sowie der allgemeine Druck auf das Ehrenamt, erfordern Überlegungen, wie die gesetzlich vorgegebene Einsatz- und Leistungsfähigkeit erhalten werden kann. Dazu soll im kommenden Jahr unter der Leitung der Abteilung Feuerwehr- und Katastrophenschutz mit dem Kommando der Feuerwehr ein Strategieprojekt

erarbeitet werden. Damit soll eine Organisationsstruktur geschaffen werden, mit der die Erhaltung der Ehrenamt-lichkeit der Einsatzkräfte langfristig sichergestellt werden kann.

Die seit Jahren anstehende Lösung für das Feuerwehrgerä-tehaus Hatlerdorf, das aufgrund der dynamischen Entwick-lung der Stadt im Süden mit zahlreichen neuen Wohnbau-ten, großen Betrieben und dem Krankenhaus sowie den Pflegeheimen für die Schlagkraft der Feuerwehr wichtig ist, muss rasch angegangen werden. Hier sollen 2020 die nötigen Weichen gestellt und ein detailliertes Raumpro-gramm erarbeitet werden.

FamilienLEBEN

In einer Zeit, in der Individualisierung und Leistungsdruck wachsen, werden familiäre Strukturen in unterschiedli-chen Lebenswelten, die unmittelbaren Beziehungen und das Miteinander noch wichtiger. Nachbarschaften, die Möglichkeit der Begegnungen vor Ort im unmittelbaren Lebensumfeld und in den Bezirken unserer Stadt wollen wir stärken und weiter ausbauen. Die Stadt ermöglicht Rahmenbedingungen für Austausch und Dialog. Wir bieten bedarfsgerechte Unterstützung für in Dornbirn lebende Familien, die sich einbringen wollen oder Beglei-tung und Hilfe benötigen.

Im nächsten Jahr werden wir uns erneut dem umfassen-den Zertifizierungsprozess „familieplus“ stellen und damit unseren jetzigen Status als familienfreundlichste Gemein-de Vorarlbergs stärken. Ein Schwerpunkt im Rahmen von „familieplus“ ist das Modellvorhaben „Dornbirn lässt kein Kind zurück“. Im vergangenen Jahr konnten dabei zahlrei-che familien- und kinderfreundliche Maßnahmen umge-setzt werden. Vom Kind aus gedacht wurden die Angebote in der Stadt Dornbirn vernetzt und die Präventionskette im Bereich der 0 bis 6-jährigen Kinder gefestigt – viele neue Angebote für die Dornbirner Familien sind dadurch entstanden. Im kommenden Jahr werden die weiteren Lebensphasen ab 6 Jahren bearbeitet.

Im „Treffpunkt an der Ach“ wurde im Oktober das neu- konzeptionierte Familienzentrum mit einem erweiterten Angebot eröffnet, das noch zielgerichteter den Bedürfnis-sen der Familien von 0 bis 99 Jahren vor Ort entspricht. Zudem wurde das Konzept der 18 Familientreffpunkte in den Kindergärten aktualisiert. Im nächsten Jahr werden diese Treffpunkte bedarfsorientiert weiterentwickelt.

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Das Baby-Start-Paket wurde durch die Kampagne #jedem-KindeinBaum noch attraktiver und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz und zur Sensibilisierung für Umweltthemen. Mittlerweile holen über 85 % der frisch- gebackenen Eltern das Startpaket ab. Die Familieninfos #Elternwissen komplettieren dieses hochwertige Paket.

Zusammen mit Netzwerk Familie wird das Projekt „Auf gesunde Nachbarschaft – von klein auf“ im Bezirk Rohr-bach durchgeführt. Mit der Bevölkerung vor Ort wurde ein Maßnahmenplan erarbeitet, mit dem Ziel, den Bezirk Rohrbach für Eltern und Kinder aufzuwerten. Das Herz-stück des Projektes sind die ehrenamtlichen Familienlot-sinnen, eine niederschwellige Begleitung für alle Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 5 Jahren.

Weitere familienfreundliche Maßnahmen sind der mittler-weile 15. Familiensommer mit mehr als 69 Angeboten, 25 Spielebuseinsätze und das Spielefest mit mehr als 5000 kleinen und großen Besucherinnen und Besuchern.

Der bedarfsorientierte Ausbau der Kinderbetreuung ist in der Stadt Dornbirn selbstverständlich. Aktuell werden in den Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen und von den Tagesmüttern 950 Kinder betreut.

In den städtischen Kindergärten werden rund 1.100 Kinder betreut. Die Stadt Dornbirn beschäftigt dazu aktuell 216 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Herausfordernd sind die jährlich steigenden Kinderzahlen und Kinder mit erhöh-tem Förderbedarf. Um die Qualität in den städtischen Kindergärten ständig weiterzuentwickeln und den gesell-schaftlichen Herausforderungen gerecht zu werden, unterstützt die Stadt Dornbirn berufsbegleitende Ausbil-dungen, überarbeitet das Sprachförderkonzept und veranstaltet interne Fortbildungen wie beispielsweise Elementare Musikpädagogik, Technik Kinderleicht sowie einen Story-Telling-Abend zum Thema „Kinder und Eltern mit Behinderung“.

Eine weitere Neuerung im Kindergartenbereich ist die Erweiterung der Ferienbetreuung „Ferien-Hüslar-Garto“ auf einen dritten Standort (KG Markt, Kastenlangen und Hatlerstraße).

Im kommenden Jahr wird der Kindergarten Kehlegg um einen Gruppenraum erweitert, um damit Platz für die Sprachförderung und den Familientreffpunkt zu schaffen. Im Stadtteil Haselstauden werden die ersten Schritte in Richtung eines neuen achtgruppigen Kinderhauses gesetzt.

Aktuell befinden sich 1.154 Schülerinnen und Schüler in der Schülerbetreuung. Anfang Sommer wurde die Schüler-betreuung neu konzeptioniert, um so den gesellschaftli-chen Herausforderungen gerechter zu werden und die pädagogische Qualität zu steigern. Für die Aufgabe der Koordination der Schülerbetreuung steht seit Anfang November eine neue Mitarbeiterin zur Verfügung. Auch die Ferienbetreuung für Schulkinder wurde neugestaltet. Tägliche Aktivitäten, Ausflüge und Unternehmungen wie Kochen, Werken, Grillen, Schwimmen, Wanderungen und vieles mehr garantieren Spaß und Action für die Kinder.

Es ist uns ein großes Anliegen, auch in der Verpflegung in städtischen Kindergärten und Schulen einen Beitrag zur gesunden Ernährung und der Umwelt zu leisten. Seit September wurde der Bio-Anteil in der Gemeinschaftsver-pflegung auf 15 bis 25 % gesteigert. Auf die Regionalität der Lebensmittel legen wir weiterhin großen Wert.

Derzeit besuchen 2.176 Kinder eine Volksschule und 1.217 Kinder eine Mittelschule. 67 Kinder besuchen das Sonder-pädagogische Zentrum in Dornbirn. 235 Jugendliche besuchen die Polytechnische Schule; 111 Schülerinnen werden in der Fachwirtschaftliche Schule unterrichtet. Ganztagsklassen in verschränkter Form werden an 4 Schulen angeboten.

Der Neubau der VS Haselstauden steht kurz vor dem Abschluss. Im Februar 2020 erfolgt der Umzug. Der Wettbewerb für das Turn- und Veranstaltungshaus Hasel-stauden und das neue Kinderhaus ist bereits in Vorberei-tung und der Baustart soll 2021 erfolgen.

Aufgrund der besonders stark wachsenden Schülerzahlen ist der Neubau einer zusätzlichen Volksschule im Forach geplant. Bereits im Schuljahr 2020/21 wird interimistisch mit zwei ersten Klassen in der bestehenden Ausweichschu-le Fischbach gestartet, um die angrenzenden Volksschulen Rohrbach, Edlach und Haselstauden zu entlasten.

JugendDie Dornbirner Jugendarbeit findet mit ihren vielfältigen Angeboten und Beteiligungsmöglichkeiten weit über die Dornbirner Grenzen hinaus Beachtung. So wurde die Offene Jugendarbeit Dornbirn kürzlich mit dem Österrei-chischen Jugendpreis des Jugendministeriums und die Dornbirner Jugendwerkstätten zum dritten Mail mit dem „Gütesiegel für Soziale Unternehmen“ ausgezeichnet.

In Kooperation mit jugendornbirn und der Fachhochschule Vorarlberg wurde heuer eine Jugendstudie erstellt, bei der rund 660 Jugendliche befragt wurden. Die Ergebnisse sind

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eine gute Grundlage für weitere Projekte und Aktivitäten. Mit der Eröffnung des Mädchentreffs wurde ein weiterer wichtiger Schritt für die Jugendarbeit in Dornbirn gesetzt.

Aktive SeniorenAls Ergebnis der Bürgerbeteiligungsveranstaltung „Beteili-gung im und fürs Alter“, bei der sich im Mai mehr als 30 Seniorinnen und Senioren eingebracht haben, wird das Projekt „Aktive Senioren“ gestartet. Unter Einbindung aller Seniorenorganisationen ist geplant, ein Netzwerk aufzu-bauen und eine Informationsplattform einzurichten. Dabei sollen Möglichkeiten geschaffen werden, um den großen Schatz an Wissen von Senioren für das Gemein- wesen zu sichern und nutzbar zu machen.

Die Seniorentreffpunkte erfreuen sich schon seit mehr als 40 Jahren großer Beliebtheit. Die Besucherzahlen sind seit vielen Jahren stabil auf hohem Niveau. So kommen mehr als 250 Senioreninnen und Senioren zu den wöchentli-chen Veranstaltungen. Unsere Seniorentreffpunkte werden sehr engagiert von ehrenamtlichen Betreuerteams geführt.

Pflege und BetreuungDie Stadt Dornbirn betreibt als einzige Stadt in Vorarlberg sowohl das Krankenhaus als auch die Pflegeheime und Seniorenhäuser in Eigenverantwortung. Die Qualitätsstan-dards in diesen Einrichtungen sowie die Qualifizierung der Mitarbeitenden befinden sich auf außergewöhnlichem Niveau und werden fortlaufend weiterentwickelt und adaptiert.

Das Leitbild der Pflegeheime bildet den Rahmen für die Arbeit in den Pflegeheimen. Im Mittelpunkt stehen die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihren persönlichen, kulturellen und spirituellen Bedürfnissen. Dementspre-chend gibt es jährlich spezifische Fortbildungen. Die Pflegeheimbetten sind voll ausgelastet. Die Öffnung eines weiteren Wohnbereichs im Pflegeheim Birkenwiese mit 15 Betten wird im kommenden Jahr vorbereitet und im ersten Quartal 2021 erfolgen.

In unserer Krankenpflegeschule Unterland wurde heuer erstmalig ein Kurs für den neuen Beruf Pflegefachassis-tenz und im Herbst ein weiterer Lehrgang zur Ausbildung von Diplomierten Pflegekräften gestartet. Im kommenden Jahr wird ein Schwerpunkt sein, die Auszubildenden in den Pflegeassistenzberufen im Rahmen eines sogenannten dritten Lernortes noch praxisnäher auszubilden.

Auf der Grundlage eines innovativen neuen Konzeptes wird im kommenden Sommer eine kleine Wohngemein-schaft für Menschen mit Demenz mit acht Plätzen eröffnet. Die Wohngemeinschaft orientiert sich an einer Wohnum-gebung in einem Mehrpersonenhaushalt. In einer über-schaubaren Gemeinschaft erleben Menschen mit Demenz Geborgenheit, Sicherheit und Normalität.

Der Großteil der rund 2.400 Pflegebedürftigen in Dorn-birn wird immer noch von Angehörigen zu Hause gepflegt. Ihnen allen möchte ich für Ihren Einsatz, der meist im Verborgenen geschieht, von Herzen danken. Als Ausdruck der Wertschätzung für Ihr Engagement laden wir sie im Herbst 2020 wieder zu einem Pflege Café ein. Die pflegen-den Angehörigen werden durch den Krankenpflegeverein, den Mobilen Hilfsdienst, Essen auf Rädern und die Tages- betreuung unterstützt. Zudem sind in Dornbirn rund 180 Personenbetreuerinnen in der 24-Stunden-Pflege tätig. In der Servicestelle für Pflege und Betreuung erhalten Angehörige sämtliche Informationen und Hilfestellungen, die im Betreuungs- und Pflegebereich erforderlich sind. Das Case Management kommt bei Bedarf und auf Wunsch auch nach Hause, um in Pflegesituationen organisatori-sche Unterstützung zu leisten.

Bei Essen auf Rädern ergänzen freiwillig engagierte Fahrer die hauptamtlichen Zustellerinnen. Es geht dabei nicht nur um die reine Zustellung, sondern auch um soziale Kontakte. Inzwischen werden übrigens zwei Autos mit Elektroantrieb verwendet.

Im kommenden Jahr wird eine Ist-Analyse zur Gesamt-situation in der ambulanten Pflege aus Sicht der verschie-denen Systempartner, der Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen erstellt. Daraus werden die zentralen Heraus-forderungen und der Entwicklungsbedarf abgeleitet, um die Pflege und Betreuung auch in Zukunft zu sichern.

Unser KrankenhausGrundlage für die Ausrichtung des Krankenhauses Dorn-birn bilden die Festlegungen im Regionalen Strukturplan Gesundheit, Betreuung und Pflege 2020/2025. Die Eigen-ständigkeit des Krankenhauses ermöglicht uns gezielte Schwerpunktsetzungen und eine konsequente Ausweitung ambulant und tagesklinisch erbringbarer Leistungen. Patientenorientierung und Qualitätssicherung stehen dabei im Vordergrund.

Für bauliche Maßnahmen sind im kommenden Jahr rund 5,5 Millionen Euro budgetiert. Im Zuge der Modernisierung des Operationsbereichs folgt 2020 die Erneuerung der Zentralsterilisation. Dabei werden unter anderem auch die

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OP-Instrumente erneuert. 2021 wird mit dem neuen Umlagerungsbereich und dem neuen Aufwachraum der Umbau des Operationsbereichs abgeschlossen.

Als nächstes können die Planungen für die Erweiterung der Geburtshilfe beginnen. Auf Grund des OP-Umbaus werden Flächen frei, die optimal für die stark frequentierte Entbindungsstation geeignet sind und dringend benötigt werden.

Die ISO-Zertifizierung erfolgt ebenfalls im kommenden Jahr – das Krankenhaus Dornbirn überzeugt dabei mit Qualität und Professionalität. Die konsequente Fortfüh-rung einer wertschätzenden Betriebskultur gemäß dem Leitbild des Krankenhauses ist bleibende Aufgabe für die kommenden Jahre.

Zu einem städtischen Gesamtangebot gehören neben den Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen auch Freizeit-, Sport- und Kulturangebote, die ständig weiterentwickelt und den Bedürfnissen angepasst werden müssen.

Sport und FreizeitIn Dornbirn sind mehr als 100 Sportvereine gemeldet, die der Bevölkerung Möglichkeiten bieten, mehr als 60 verschiedene Sportarten im organisierten Vereinssport auszuüben. Die vielen aktiven Mitglieder engagieren sich ehrenamtlich und bieten ein vielfältiges Sportprogramm besonders für Kinder und Jugendliche.

Basis der Arbeit im Sport- und Freizeitbereich bildet die Sport- und Freizeitstrategie 2025. In diesem Jahr wurden die Sportförderrichtlinien neu überarbeitet und das neue Sportstättenkonzept fertig gestellt. 2020 soll es möglich sein, die Förderanträge auch online eingeben zu können. Das Fördervolumen für 2020 beträgt im Sport 850.000 Euro.

Dornbirn hat insbesondere eine vielfältige und wunder- bare Naturlandschaft, die zur körperlichen Betätigung einlädt. Spazier- und Wanderwege, Mountainbike Strecken, Laufwege, Wander- und Schigebiete. Daneben gibt es zahl- reiche städtische Anlagen für den Individualsport wie z.B. der Fitnessparcours, die neuen Laufstrecken oder die Workout-Stationen.

Der Fitness Parcours wird gerade neu überarbeitet und soll im Frühling 2020 erneuert werden. Die Planung für den neuen Eislaufplatz bei der Haltestelle Schoren wird mit einem Architektenwettbewerb vorbereitet. Durch den Neubau eines Teilbereichs der Zuschauertribüne im

Messestadion wird es möglich sein, in den darunterliegen-den Bereichen Räumlichkeiten für weitere Umkleidekabi-nen und Sanitärbereiche zu schaffen.

Die K1 Kletterhalle Betriebs GmbH erfreut sich großer Beliebtheit. Im Herbst 2019 ist der Beitritt zum 3 Täler Pass geglückt, wo allein im Oktober 1.700 Eintritte in der Kletterhalle gezählt werden konnten.

Kultur und WeiterbildungIm Bereich Kultur haben wir in diesem Jahr eine mehr als intensive Phase erlebt. Die Bewerbung um den Titel „Kulturhauptstadt Europas 2024“ führte zu einer gemein-deübergreifenden Zusammenarbeit mit Hohenems, Feldkirch und der Regio Bregenzerwald. Auch wenn in einem spannenden Finale der Titel nicht nach Vorarlberg geholt werden konnte, war die Arbeit nicht umsonst. Zahlreiche innovative Projektideen fanden Niederschlag im Bidbook als auch im erweiterten Kulturleitbild, das die nächsten Schritte für die kommenden Jahre umreißt. Welche Projekte nun konkret angegangen werden, wird das bisherige Team um die Kulturhauptstadt-Bewerbung in den kommenden Wochen erarbeiten und vorschlagen.

Neben vielen laufenden Konzerten, Festivals und Veran-staltungen wird 2020 erstmals in Kooperation mit dem Schultheatertag ein neuer Schul-Kreativpreis „Die Goldene Birne“ verliehen werden.Im FLATZ Museum werden drei Sonderausstellungen mit dem Schwerpunkt Fotografie zu sehen sein.

Die neue Stadtbibliothek, die Ende Jänner eröffnet, wird sicherlich zu einem weiteren kulturellen „Highlight“ in der Dornbirner Innenstadt. Ein Schwerpunkt liegt auch in der Lese- und Sprachförderung. Zahlreiche Medienprojek-te, Literaturrunden und Lesungen werden das umfangrei-che Angebot unserer Stadtbibliothek ergänzen. Bei den ehrenamtlich geführten Stadtteilbüchereien stehen Leseförderung und das Grundangebot an Medien für die einzelnen Bezirke im Vordergrund.

Im Stadtmuseum steht das Jahr 2020 ganz im Zeichen der Bödele-Ausstellung mit dem Titel „Wem gehört das Bödele? Eine Kulturlandschaft verstehen“. Dazu erscheint ein reichhaltiger Katalog mit über 400 Seiten und ebenso vielen Fotos. Ein buntes Rahmenprogramm sorgt für die Vermittlung der Ausstellung. Zudem arbeitet das Museum an einer umfassenden inhaltlichen Neukonzeption.

Im Stadtarchiv ist das kommende Jahr von mehreren, langjährigen Projekten und bewährten Publikationsreihen

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geprägt. Das Projekt „Industriepfad Dornbirn“, das EU- Projekt „ViRAL“ (Virtuell Archive Learning), das digitale Ansätze zur Vermittlung von Industriegeschichte liefert, und das Projekt S.I.C.H.T. (Smart Immersive City Hub of Time) sind unter dem Fernziel „Industriemuseum Vorarl-berg“ zu sehen. Das Thema Industriemuseum werden wir im kommenden Jahr verstärkt in den Fokus rücken und gemeinsam mit dem Land an der Konzeption weiterarbeiten.

Die städtische Musikschule ist mit ihren 1.600 Kindern und Jugendlichen und den rund 500 Erwachsenen eine der meist frequentierten Kultureinrichtungen der Stadt. Der Musikunterricht wird von insgesamt 86 Lehrerinnen und Lehrern gestaltet. Rund 200 Veranstaltungen und Umrah-mungen in einem Schuljahr unterstreichen die Aktivitäten dieser Einrichtung.

Die „inatura“ ist mit voraussichtlich rund 120.000 Besu-cherinnen und Besuchern bis zum Jahreswechsel wieder-um der absolute Publikumsmagnet in Vorarlberg. Sonder-ausstellungen wie „Weiß der Geier! Was die Tiere uns bedeuten“ und ab Oktober des kommenden Jahres „Opti-sche Täuschungen“ tragen ihren Teil dazu bei. Ein wichti-ger Schritt ist die Neueröffnung des Lebensraumes Gebirge im Januar sowie die geplante Überarbeitung des Lebens-raums Wald im Jahr 2021.

LEBENsraum

Gemeinsam gestalten wir die Räume innerhalb der Stadt, in denen sich die Dornbirnerinnen und Dornbirner täglich bewegen und in denen sie sich ihr persönliches Lebensum-feld einrichten. Dass wir diese nachhaltig und in hoher Verantwortung für die kommenden Generationen gestal-ten, ist uns ein gemeinsames Anliegen. Die Projekte, die wir im Rahmen des Voranschlags umsetzen oder vorberei-ten, wirken über viele Jahre hinweg. Umfassende und langfristig angelegte Planungen sollen garantieren, dass die von uns heute gebaute Stadt zukunftsorientiert und nachhaltig gestaltet wird.

Stadt mit hoher Lebensqualität in Zeiten des KlimawandelsDie wichtigen Themen der Stadtentwicklung, allen voran die qualitätsvolle Weiterentwicklung der Stadt innerhalb der bestehenden Siedlungsgrenzen, haben gerade vor dem Hintergrund der anhaltend hohen wirtschaftlichen Dynamik und der positiven Bevölkerungsentwicklung eine große Bedeutung. Im Wettbewerb der unterschiedlichsten Bedürfnisse und Nutzungen gilt es, die bestmögliche Balance zwischen den räumlichen Ansprüchen wie Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Erholung, Wirtschaft und

Ökologie zu finden. Für eine nachhaltige Stadtentwicklung ist es wichtig, dass hier auf wohl durchdachte Pläne, Konzepte und Leitbilder zurückgegriffen werden kann. Sie erleichtern die Entscheidungsfindung und gewährleisten eine hohe Kontinuität, unabhängig vom aktuellen Anlass-fall.

Ein Thema, das vor allem im letzten Jahr stark an Bedeu-tung gewonnen hat und in alle Bereiche hineinwirkt, ist das des Klimawandels. Seit fast 30 Jahren engagiert sich die Stadt in diesem Bereich: strategisch, konzeptionell und mit konkreten Maßnahmen zum Umwelt- und Klimaschutz. Die Liste der in den vergangenen 25 Jahren umgesetzten Maß- nahmen ist bemerkenswert und zeigt sich auch im e5 und im European Energy Award Programm. Von den europa-weit 1.500 Städten und Gemeinden, die an diesem Pro-gramm teilnehmen, gehört Dornbirn mit einem Erfül-lungsgrad von 79,2 % zu den besten 100 Gemeinden und Städten Europas. Eindrucksvoll ist beispielsweise die Reduktion des CO2 Ausstoßes bei städtischen Gebäuden und Anlagen um 82 % gegenüber dem Jahr 2005.

Nachdem bereits bisher sämtliche Klimaschutzmaßnahmen der Stadt im Dornbirner Umweltprogramm (DUP) zusam-menlaufen, lag es nahe, auch die Maßnahmen der Klima-wandelanpassung für 2020 und die Folgejahre in das Programm aufzunehmen. Aktuell läuft die detaillierte Überarbeitung des Umweltprogramms. Einen Schwer-punkt bildet dabei die schrittweise Einführung von Maßnahmen und Prozessen für eine ökonomische und ökologische Lebenszyklusbetrachtung für die städtischen Gebäude und Anlagen.

Um dem steigenden Bedürfnis nach dem eigenen Garten in unserer Stadt gerecht zu werden, ist ein Gemeinschafts-garten in der Niederbahn in Vorbereitung. Das erforderli-che Widmungsverfahren konnte 2019 noch gestartet werden, für 2020 ist die Realisierung vorgesehen.

Gute räumliche BalanceWichtige öffentliche Einrichtungen, Gebäude und Ange- bote sind in Dornbirn sowohl in der Innenstadt als auch in den Bezirken angesiedelt. Dieses Prinzip der Polyzentrik fördert die Stadtteile und damit auch das Prinzip der “überschaubaren Nachbarschaften“, in denen sich die Dornbirnerinnen und Dornbirner täglich begegnen. Dazu gehören neben den Ortsteilen auch andere Zentren wie beispielsweise der Bildungs- und Innovationsstandort CAMPUS V rund um die Fachhochschule Vorarlberg, der Bahnhof als zentraler Punkt des öffentlichen Verkehrs oder auch das Gebiet des ehemaligen Eislaufplatzes (Bahnhaltestelle Schoren), das reaktiviert werden soll. Eine

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weitere Kategorie bilden die Betriebsgebiete, die ebenso in einer guten Balance über Dornbirn verteilt sind und ständig weiterentwickelt werden.

Markt – InnenstadtDie konsequente Weiterentwicklung und Stärkung der Innenstadt ist eine große Herausforderung. Mit der Eröff-nung der Begegnungszone in der Jahngasse konnte heuer ein wichtiger Meilenstein gesetzt werden. Mit der Fertig-stellung der Stadtbibliothek wird dieser Bereich ein zentrales Highlight sein, das weit über die unmittelbare Umgebung hinausstrahlen und für die ganze Stadt von Bedeutung sein wird.

Die Markthalle könnte ebenfalls ein solches Highlight darstellen. Auch wenn dazu im Budget des kommenden Jahres keine Mittel vorhanden sind, wird das Projekt intern weiterentwickelt. Das Entstehen einer Markthalle als Ergänzung zu unserem Frischemarkt am Mittwoch und Samstag könnte ein Meilenstein in der Attraktivierung der Innenstadt werden. Erste Ideen für eine Überdachung der Innenstadt gab es bereits vor 30 Jahren – sie sind nicht zielführend und auch nicht wirklich innovativ, weil sie kein Zusatzangebot ermöglichen. Eine Markthalle als attraktive regionale Genuss- und Verkostungshalle kombi-niert mit unserem erfolgreichen Frischemarkt wäre ein echter Mehrwert für unsere Innenstadt. Aktuell stehen zwei Standorte zur Diskussion, einer davon im Besitz der Stadt. Im kommenden Jahr wollen wir das Projekt so weit entwickelt haben, dass wir im Folgejahr Entscheidungen für die Umsetzung treffen können.

Die zweite Etappe der geplanten Erweiterung der Fuß-gängerzone in der Schulgasse steht ebenso in den Start- löchern. In Abhängigkeit der privaten Akteure in diesem Bereich, können die detaillierten Planungen bei Vorliegen entsprechender Entscheidungen unmittelbar gestartet werden.

Mit der Erarbeitung eines Quartierentwicklungskonzeptes für den Bahnhofsbezirk werden speziell die Flächen des ehemaligen Paketpostamtes und des ehemaligen Güter-bahnhofs sowie das Areal des Schlachthofes städtebaulich betrachtet.

Im nächsten Jahr ist zudem die Umgestaltung und der Neubau der Bahnhofstraße vom Bahnhof bis zur Linden-kreuzung geplant. Speziell durch die Reduktion der überbreiten Fahrbahnflächen und der Erweiterung der Gehsteige wie auch Baumpflanzungen wird die Bahnhof-straße für die vielen Fußgänger eine starke qualitative Auf-wertung erfahren.

Geplant ist ebenso die Fertigstellung des Gebäudes für die Bundespolizei am Bahnhof im Spätherbst des kommenden Jahres. Gerade im Hinblick auf die subjektiv empfundene Sicherheit wird dies ein großer Schritt sein.

Einen gewissen Kontrapunkt zugleich aber auch ein städtebauliches Kleinod wird die Realisierung des Skate-platzes beim ehemaligen Stellwärterhaus sein. Die Pla-nung erfolgte unter hoher Beteiligung von Jugendlichen und der Skateszene. Zugleich war es hier ein zentrales Anliegen, dass ein urbaner Platz mit entsprechender Begrünung und Bepflanzung, Sitzmöglichkeiten, etc. entstehen soll, der für die stetig steigende Zahl an Beschäf-tigten in diesem Bereich Raum für Pausen und Naherho-lung bietet.

HatlerdorfAuch im Hatlerdorf stehen die Zeichen auf Weiterentwick-lung. Im kommenden Jahr wird mit den Bauarbeiten bei der Bleichestraße begonnen, die im Zusammenhang mit der neuen Anschlussstelle an die Autobahn eine erhebli-che Entlastung im Schwerverkehr im Stadtteilzentrum Hatlerdorf bringen wird.

Ein Symbol für die Stadt der Zukunft ist das Gebiet rund um die Fachhochschule und der Campus V. An diesem Kreativstandort ist in den vergangenen Jahren eine innova-tive, junge Szene entstanden. Hier wird gelehrt, studiert und geforscht; hier entstehen neue Ideen und neue Unternehmen; hier wird Schülerinnen und Schülern ein Zugang zur Digitalisierung geboten, aber auch älteren Dornbirnerinnen und Dornbirnern die Scheu vor diesen Entwicklungen genommen. Das Potential dieses Areals ist enorm und die Stadt hat mit den verschiedenen Grundan-käufen in den vergangenen Jahrzehnten die Basis sowohl für die aktuelle als auch für die zukünftige Entwicklung geschaffen. Gemeinsam mit dem Land Vorarlberg und privaten Investoren wird das Areal in den kommenden Jahren in dieser innovativen Form weiterentwickelt.

OberdorfMit dem Kauf des Zanzenbergs in diesem Jahr konnte ein großes Ziel realisiert werden. Dadurch wird es möglich, dieses Naherholungsgebiet in unmittelbarer Stadtnähe in seiner Wirkung mit seinem wunderbaren Baumbestand langfristig zu erhalten. Der Zanzenberg kann damit auch künftigen Generationen Raum für Erholung und Rückzug bieten.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 29AMTLICH

HaselstaudenMit der Fertigstellung der neuen Volksschule erhält der Bezirk Haselstauden einen starken positiven Impuls. Mit dem Pausenhof, der die Funktion des Dorfplatzes wahr-nimmt, wird ein neuer Treffpunkt und Ort der Kommuni-kation geschaffen. Der Architekturwettbewerb für eine neue Turnhalle gekoppelt mit einem Mehrzwecksaal, einer Tiefgarage und einem neuen achtgruppigen Kinderhaus konnte bereits gestartet werden. Insgesamt wird dadurch das ganze Dorfleben in Haselstauden stark profitieren.

RohrbachBedingt durch die positive Bevölkerungsentwicklung stoßen die Volksschulen mit ihren Kapazitäten teilweise bereits jetzt schon an ihre Grenzen. Mit dem Bau der 12 klassigen Volksschule Forach in unmittelbarer Nachbar-schaft zum bestehenden Kindergarten, soll hier umgehend reagiert werden. Beim Zentrum Rohrbach liegt ein Konzept vor, das in den kommenden Jahren schrittweise umgesetzt werden soll. Zur Belebung des Bezirks sind auch öffentli-che Einrichtungen wie beispielswiese ein Neubau der Musikschule angedacht.

SchorenNachdem der Betrieb der Eisfläche in der Höchsterstraße aus Sicherheitsgründen eingestellt werden musste, war klarer politischer Konsens, dass eine zweite Eisfläche möglichst rasch realisiert werden soll. Bei einer eingehen-den Untersuchung zeigte sich, dass der Standort auch für den Neubau der Polytechnischen Schule und für das Jugendzentrum Arena wie auch – unter Einbeziehung von derzeit im Baurecht vergebenen Flächen – für eine Trendsporthalle oder andere Jugend- und Freizeiteinrich-tungen geeignet wäre. Zudem könnte die Turnhalle der Polytechnischen Schule bei größerer Ausführung eine neue Heimstätte des Rollhockey-Sports werden. Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Architekturwettbewerb.

Infrastruktur – wichtige „Hardware“ für die StadtEine funktionierende Infrastruktur ist die zentrale Vor- aussetzung für den Zusammenhalt in der Stadt und das Gemeinwesen. Die Erhaltung, Wartung und bei Bedarf Erneuerung und Erweiterung sind wichtig und erfordern den stetigen Einsatz der Stadt.

Kanalprojekte sind in Adelsgehr (Neuerschließung) und in der Dr.-Ölz-Straße (Erneuerung) geplant. Im Rahmen des Kanalmanagements werden derzeit die Dornbirner Abwas-serkanäle schrittweise untersucht und der Sanierungsbe-darf dokumentiert.

Das größte Projekt im Straßenbau ist die Verlängerung der Bleichestraße; Die Arbeiten beginnen im Frühjahr. In Verbindung mit dem Ausbau des neuen Autobahnan-schlusses und einer Lastenstraße zwischen der Schweizer-straße und dem Messequartier erfolgen im Frühjahr die Vorlastschüttung, die dann ein Jahr lang den Untergrund stabilisieren sollen. Vorbereitet wird auch ein begleitender Radweg. Anschließend erfolgen die Bauarbeiten. Unter optimalen Bedingungen wird das Projekt Ende 2021 fertig gestellt werden können. Weitere Projekte sind unter anderem der Neubau der Bahnhofstraße sowie die Fertig-stellung der Sebastianstraße und der Bürglegasse.

Die Sanierung im Bereich Rappenloch konnte endlich begonnen werden. Nach der Stabilisierung des Brückenk-opfs wurde vor wenigen Wochen mit einer spektakulären Sprengung eine überhängende Felsnase abgetragen. Derzeit wird in der Schlucht Gesteinsmaterial abgeführt, um im Bachbett der Ebniter Ache wieder einen Durchfluss zu ermöglichen. Diese Maßnahmen sind wichtig, weil erst anschließend wieder mit der Spülung des langsam verlan-denden Staufensees begonnen werden kann. Dies ist Voraussetzung für den nachhaltigen Erhalt dieses wichti-gen Naherholungsgebiets. Die Planung für den Neubau der Rappenlochbrücke wurde kurzfristig verschoben, weil nach der Sprengung noch weitere Messungen zur Stabilität erforderlich sind.

Stadtbus und MobilitätNach der Überarbeitung des neuen Fahrplans, der bereits erfolgreich gefahren werden kann, sind für das kommende Jahr geringfügige Optimierungen vorgesehen, die dem Gesamtsystem stärkere Stabilität verleihen wird. Als positiv hat sich die Realisierung neuer Haltekanten und die teilweise neue Verkehrsführung der Busse beim Bahn- hof erwiesen. Den starken Zunahmen bei Fahrgästen und auch dem immer dichter werdenden gefahrenen Takt konnte dadurch optimal entsprochen werden.

Weiter ausgebaut werden auch die Angebote für Radfahrer und Fußgänger. Attraktive Routen und kurze Wege sollen dazu beitragen, den bereits ohnehin hohen Anteil dieser klimaschonenden Mobilität weiter zu steigern. Die von der Stadt auch im kommenden Jahr angebotene Mobilitätsför-derung für Fahrradanhänger und Lastenräder wird dazu ebenfalls einen Beitrag leisten.

BeteiligungenDie Stadt Dornbirn ist Behörde, Dienstleister aber auch ein Wirtschaftsbetrieb. Einige Betriebe sind aus der Verwal-

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tung ausgegliedert organisiert. Damit können sie in dieser Rechtsform auch anders agieren. Diese „Beteiligungen“ werden von einer eigenen Abteilung im Rathaus koordi-niert.

Dornbirn Tourismus und Stadtmarketing kümmert sich nicht nur um die Positionierung der Stadt in der Region, hier werden auch zahlreiche Serviceleistungen für den Handel, die Gastronomie und für die Beherbergungsbetrie-be angeboten. Darüber hinaus hat die Gesellschaft eine wichtige Funktion in der Koordination der verschiedenen Leistungsträger und vernetzt die Angebote in der Stadt. Ein neuer Nächtigungsrekord im vergangenen Jahr von 320.000 Übernachtungen zeigt, dass Dornbirn äußerst attraktiv ist. Der neue Campingplatz und neue Hotelpro-jekte tragen zur touristischen Wertschöpfung bei. Seit heuer ist die Gesellschaft auch für den Wochenmarkt zuständig und wird diesen in den kommenden Jahren weiterentwickeln: beispielsweise mit dem Projekt „plastik-freier Wochenmarkt“.

Die Dornbirner Sport- und Freizeitbetriebe verwalten die Dornbirner Bäder: das Stadtbad und das Waldbad Enz. Im vergangenen Jahr konnten wir hier ein besonderes Jubilä-um feiern: 50 Jahre Hallenbad. Mit der Erneuerung des Hallenbades und der Entwicklung zum Stadtbad konnten die Zahlen deutlich verbessert werden. Jährlich besuchen rund 200.000 Badegäste das Stadtbad; 60.000 während der Sommersaison das Waldbad Enz. Beide Betriebe werden laufend an die aktuellen Bedürfnisse angepasst: beispiels-weise durch ein kostenloses W-LAN Angebot, das mittler-weile in allen Freizeitbetrieben der Stadt Dornbirn verfüg-bar ist.

Die Dornbirner Seilbahnen betreiben die Liftanlage auf dem Bödele, in Ebnit und äußerst erfolgreich die Karren-seilbahn. Die Karrenseilbahn verzeichnet jährlich rund 350.000 Beförderungen. Auch die Erneuerung des Cam-pingplatzes in der Enz wurde von der Seilbahngesellschaft getragen. So lassen sich wichtige Synergien im Betrieb nutzen. Die in den vergangenen Jahren getätigten Investi-tionen in diese Betriebe haben sich gelohnt. Damit wurde nicht nur die touristische Infrastruktur modernisiert, es wurden auch die Angebote verbessert.

Mit der Übernahme der Betriebsgesellschaft Kletterhalle K1 durch die Stadt wurde zunächst der Bestand dieser Sport-stätte gesichert. Investitionen in die Anlagen und in die Angebote haben die Kletterhalle noch attraktiver gemacht und locken Kletterbegeisterte aus der ganzen Region nach Dornbirn.

Die Beteiligung an der Dornbirner Messegesellschaft ist für die Stadt wesentlich, weil sie damit an der weiteren Entwicklung maßgeblich mitwirken kann. Neben den Messen gibt es in den Hallen des Messequartiers auch zahlreiche internationale Veranstaltungen, mit denen sich Dornbirn überregional präsentiert. Zudem hat das Areal auch für den Sport in unserer Stadt eine hohe Bedeutung.

Hohe Stadtvertretung

Wir haben uns mit diesem Voranschlag sehr viel vorge-nommen. Nicht alle Projekte und auch nicht alle Leistun-gen, die von der Stadt für ihre Bürgerinnen und Bürger umgesetzt und geleistet werden, konnten in dieser Darstel-lung berücksichtigt werden. Sie sind dennoch ein wichti-ger Teil und tragen dazu bei, dass die Stadt funktioniert, sich weiterentwickelt und dass die Lebensqualität für die Dornbirnerinnen und Dornbirner nachhaltig verbessert wird.

Es war auch nicht möglich, alle Wünsche und Ideen, die aus der Bevölkerung, der Verwaltung oder von politischen Mandataren eingebracht wurden, in diese Jahresplanung aufzunehmen. Dennoch sind außergewöhnlich viele Projekte in der Umsetzung; viele werden planerisch vorbereitet und einige müssen für die kommenden Jahre vorgemerkt bleiben.

Wir haben ein ausgewogenes Budget, das auch zukünfti-gen Generationen Spielraum für eigene Entwicklungen bietet. Wir investieren in wichtige Projekte, in die Dorn-birnerinnen und Dornbirner und damit auch in ihre Zukunft. Der Weg, den wir mit diesem Voranschlag fortsetzen, stellt sicher, dass sich unsere Stadt weiterhin gut entwickeln kann.

Was mich persönlich ganz besonders freut ist, dass wir das Budget auch heuer in partnerschaftlichem Geist gemein-sam erarbeiten konnten. Die Abwägung der Notwendigkei-ten und die Diskussionen erfolgten stets respektvoll und auf Augenhöhe – nur so lässt sich dieses gemeinsame Projekt „Dornbirn“ auch nachhaltig gestalten.

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei allen Beteiligten, insbesondere bei den Kolleginnen und Kolle-gen im Stadtrat herzlich für ihre Inhalte aber auch für ihre Kompromissbereitschaft bedanken.

Herzlichen Dank auch den Mitarbeiterinnen und Mitar- beitern der Stadtverwaltung, der Personalvertretung und speziellen Dank an Mag. Guntram Mathis und Peter Johler,

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bei denen alle budgetrelevanten Informationen zusam-menlaufen und die in vielen Runden und intensiven Gesprächen zur Entstehung dieses Budgets einen wichti-gen Beitrag geleistet haben.

Herzlichen Dank!“

Stadtrat Markus FÄSSLER gibt namens der Fraktion „Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ“ folgende Äußerungen zum vorliegenden Voranschlagsentwurf 2020 ab:

„Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, werte Damen und Herrn von der Stadtvertretung, geschätzte Dornbirnerin-nen und Dornbirner!

In monatelangen konstruktiven Verhandlungen ist es gelungen, ein gemeinsames Budget für unsere Stadt zu erstellen. Die zentralen Anliegen der Dornbirner SPÖ an das Budget 2020 – hohe Investitionen in Bildung, eine aktive Arbeitsplatzpolitik, Schwerpunktsetzungen bei Gesundheit, Sport und Infrastruktur – konnten wir erfolg-reich einbringen, daher wird die SPÖ dem vorliegenden Budget zustimmen.Die Budgetverhandlungen erleichtert hat der Umstand, dass die ÖVP kompromissbereiter sein musste als noch vor 5 Jahren, denn seit den letzten Wahlen hat die ÖVP in der Stadtvertretung keine absolute Mehrheit mehr und kann daher nicht mehr alleine ein Budget beschließen. Die ÖVP braucht also Partner für einen Budgetbeschluss.

Ich darf auf die wesentlichsten Punkte aus Sicht der Dornbirner SPÖ eingehen:

1. Hohe Investitionen in BildungDie Entwicklung in Dornbirn weist in den letzten Jahren eine besonders hohe Dynamik auf. Die Bevölkerung von Dornbirn wächst rasch und damit verbunden auch die Schülerzahlen. Für die Fertigstellung der neuen VS-Hasel-stauden sind 4 Mio. € im Budget 2020 vorgesehen. Damit kann das Schulgebäude endlich den neuen pädagogischen Anforderungen – insbesondere für Ganztagsklassen mit verschränktem Unterricht – gerecht werden. Die VS-Ha-selstauden ist bis zum Beginn des 2. Semesters 2020 fertig und kann dann an die Schüler und das pädagogische Personal übergeben werden.Der Architekturwettbewerb für den Neubau der Mehr-zweckhalle, des Kinderhauses und des neuen „Dorfplatzes“

sind im Budget mit 350.000,– Euro vorgesehen. Im Projekt enthalten ist ein Kinderhaus, mit verschiedenen Kinderbe-

treuungseinrichtungen und Kindergartengruppen als erste und sehr wichtige Bildungseinrichtung. Der neue „Dorf-platz“ und die Mehrzweckhalle sind für das Vereins- und Stadtteilleben in Haselstauden eine wichtige Aufwertung. Ein Wermutstropfen ist leider, dass mit der Planung und der Umsetzung der neuen Mehrzweckhalle unserer Meinung nach zu lange gewartet wurde.So haben die Schüler und das pädagogische Personal in der VS-Haselstauden in den nächsten Jahren mit einer sehr hohen Lärmbelastung durch die Baustelle zu leben.Die Planungen für die neue VS-Forach sind mit 60.000.- Euro im Budget. Für uns als SPÖ Dornbirn ist die Planung und baldige Umsetzung der neuen VS-Forach eine unab-dingbare Forderung, um überhaupt dem Budget zustim-men zu können. Die Stadt Dornbirn benötigt diese Schule unbedingt um die Volkschulen Edlach, Rohrbach und Haselstauden zu entlasten. Besonders freut es mich, dass wir bereits im Schuljahr 2020 mit den ersten Klassen der neuen VS-Forach in der Ausweichschule beginnen werden.Bei den Mittelschulen und in der polytechnischen Schule ist die IT-Verkabelung für ein leistungsfähiges W-Lan im Budget 2020 vorgesehen. Damit kann endlich auf die neuen digitalen Anforderungen im Unterricht reagiert werden.Auch konnten wir im Budget diverse wichtige Umbaumaß-nahmen für die VS-Oberdorf erreichen z.B. die Sanierung der Toiletten und den Umbau einer leerstehenden Klasse für die Mittagsbetreuung.Mit der Eröffnung der neuen Bibliothek/Mediathek im Jänner 2020, konnte nach 20 Jahren ein von uns vehement gefordertes und wichtiges Projekt für die Kinder- und Erwachsenenbildung, endlich umgesetzt werden.Mit der Adaptierung eines zusätzlichen Gruppenraumes im KIGA Kehlegg, können wir als Stadtverantwortliche verbessert auf die zusätzlichen pädagogischen Anforderun-gen wie z.B. Sprachförderung reagieren.

2. Stärkung des ArbeitsplatzstandortesDurch vielerlei Maßnahmen schafft die Stadt attraktive Rahmenbedingungen für den Wirtschafts- und Arbeits-platzstandort Dornbirn. Ich möchte dabei zwei Punkte herausheben:1. Die Fortführung der aktiven Bodenpolitik der letzten Jahre. Auch dieses Jahr sind 5 Mio. Euro für Grundankäufe vorgesehen. Für uns als SPÖ Fraktion ist es sehr wichtig, dass ein Teil dieser 5 Mio. Euro unbedingt in den Ankauf von Flächen für den gemeinnützigen Wohnbau investiert werden. Einerseits fördern wir indirekt die heimische Wirtschaft, andererseits können wir den dringend benötig-ten Fachkräften und jungen Familien auch leistbaren Wohnraum zur Verfügung stellen.

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2. Die 43 Mio. Euro Investitionssumme fließen größtenteils in Dornbirner Klein- und Mittelständische Unternehmen und somit in Beschäftigung. Rein rechnerisch fließen 2020 an 250 Arbeitstagen täglich rund 172.000 Euro größten-teils in die Dornbirner Wirtschaft. Im Vergleich dazu wird die Landeshauptstadt Bregenz ihre Investitionssumme im Jahr 2020 zurückfahren und muss sich dabei auch noch neu verschulden.

3. Investitionen in GesundheitDie Dornbirner SPÖ hat sich immer zum städtischen Krankenhaus bekannt, auch in Zeiten in denen an Auslage-rungen diverser Abteilungen in die KHBG angedacht wurde.Zum einen werden 3,36 Mio. Euro für den Ausbau der Operations- und Kreißsäle verwendet. Zum anderen werden 2,1 Mio. Euro in neue Geräte und in das Personal investiert. Leider kommt es aufgrund von Personalmangel bei den Radiologie TechnologInnen immer noch zu einem eingeschränkten Betrieb des MRT in Dornbirn. Es ist wichtig, dass das Krankenhaus Dornbirn in Zusammenar-beit mit der KHBG des Landes, schnellstmöglich Maßnah-men im Bereich Rekrutierung und Ausbildung von Radio-logie TechnologInnen trifft, damit der Personalengpass beendet werden kann.Das Krankenhaus Dornbirn muss aufgrund der sehr zentralen Lage und der wichtigen Versorgung der Dorn-birner Bevölkerung und der Bevölkerung der Umgebung unabhängig und somit auch in Zukunft in städtischer Hand bleiben.

4. Investitionen in den SportEndlich, nach 4 Jahren wurde vom Stadtrat das neue Sportstättenkonzept beschlossen.4 Jahre in denen die ÖVP ein Sportstättenkonzept verspro-chen hat.4 Jahre, leere Versprechungen, bis es endlich vorgelegt wurde.4 Jahre, die bei vielen Vereinen zu einem verständlichen Frust gegenüber der Stadt geführt hat.Die Sportvereine leisten für die Stadt eine unbezahlbare Jugend- und Integrationsarbeit und wir als Dornbirner SPÖ werden in den nächsten Jahren auf die ordentliche Umset-zung des Sportstättenkonzeptes drängen.Wir haben erreicht, dass für die Planung eines neuen Kunstrasenplatzes bei der Admira Dornbirn 15.000 Euro im Budget 2020 vorgesehen sind. Die Admira braucht diesen neuen Kunstrasenplatz dringend, da sie ihren Hartplatz, ihre Wintertrainingsmöglichkeit für den Ausbau der Baseballanlage zur Verfügung gestellt haben und somit derzeit nur sehr eingeschränkte Trainingsmög-lichkeiten für die vielen Nachwuchsmannschaften und die Kampfmannschaft haben.

Für das Projekt „Arena Höchsterstraße sind 150.000 Euro für den Architekturwettbewerb vorgesehen. Wichtig ist für uns die Planung für die zweite Eisfläche, einerseits für die Eishockeyvereine und anderseits für die vielen Familien, die sich andere teure Wintersportarten wie z.B. Skifahren, nicht leisten können. Auch wichtig ist für uns, die Planung für die polytechnische Schule, die Trend- und Skatesport-halle und die Planung für ein neues Jugendhaus Arena.Wir konnten auch erreichen, dass für die Neuplanung der Kabinen des DSV Haselstauden Mittel im Budget vorgese-hen sind. Besonders freut es uns, dass der neue Skaterplatz am südlichen Ende des Dornbirner Bahnhofes im kom-menden Frühjahr realisiert wird.

5. Investitionen in die InfrastrukturDie Anbindung der Betriebsgebiete Wallenmahd und Bobletten an die Autobahn ist für die Entlastung des Wohngebietes Schweizerstraße ein sehr wichtiges Projekt. Der Abschluss der Vorarbeiten und Baubeginn der Verlän-gerung der Bleichestraße in die Schweizerstraße erfolgt 2020.Die Fortführung der Ufermauersanierung an der Dorn-birner Ache, sowie die Planung der neuen Hochwasser-schutzprojekte Haselstauderbach und Fallbach II sind im Budget 2020 vorgesehen. Damit kann das wichtige Projekt „Dorfzentrum Haselstauden“ und auch die Erweiterung des Betriebsgebietes in Wallenmahd erst verwirklicht werden.Für den Ausbau des Fussgänger- und Radwegenetzes sind 280.000 Euro im Budget. Auf der einen Seite ermöglichen wir damit die schnellen und sicheren Schul- und Arbeits-wegverbindungen zwischen den Wohnquartieren, Be-triebsgebieten und Schulen. Auf der anderen Seite ist ein Dornbirn der „kurzen Wege“ eine der besten Klimaschutz-maßnahmen, die von der Stadt durchgeführt werden kann.Eine weitere sehr wichtige Investition der Stadt ist das neue Gebäude der Bundespolizei am Bahnhof. Durch den Neubau des Polizeigebäudes können wir das Sicherheitsbe-dürfnis der Bevölkerung am Bahnhof erhöhen. Für die Sicherheit am Bahnhof ist für uns wichtig, dass mit einer Doppelstrategie vorgegangen wird. Einerseits die verstärkte Präsenz der Polizei und andererseits auch verstärktes „Streetwork“, wo mit den verschiedenen Gruppen am Bahnhof gearbeitet wird, damit z.B. Probleme wie die starke Verunreinigung der Bahnhofstraße und der Umge-bung des Bahnhofes verbessert bzw. vermieden werden kann.

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6. Klimaschutz und KlimawandelanpassungsmaßnahmenDie gesamte Stadtregierung hat in den letzten Jahren viele Maßnahmen hinsichtlich des Klimaschutzes gesetzt: So z.B. den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und der Fuß- und Radwege, die Beheizung der städtischen Gebäude mit erneuerbarer Energie, die Errichtung von Photovoltaikan-lagen auf verschiedenen städtischen Gebäuden und anderes mehr. Wir werden als Stadt unsere Anstrengungen noch weiter erhöhen müssen. Gleichzeitig ist es uns erstmalig gelungen, für Klimaanpassungsmaßnahmen im Budget 2020 170.000 Euro vorzusehen. Um die immer häufiger auftretenden Hitzetage, die vor allem Kinder und ältere Menschen belasten, erträglicher zu gestalten, muss dringend gehandelt werden. Z.B. sind verstärkte Baumpf-lanzungen für natürlichen Schatten in den Straßenzügen, Beschattung von öffentlichen Plätzen, Kindergärten und Schulplätzen etwa durch Sonnensegel, begehbare Wasser-flächen, Erneuerung und Errichtung von Trinkwasserstel-len in der ganzen Stadt vorzusehen. Dabei dürfen wir uns die Bundeshauptstadt Wien gerne als Vorbild nehmen, wo es bereits schon seit Jahren Maßnahmen um Hitzetage erträglicher zu machen, im Rahmen einer eigenen Kli-maförderung für die Bezirke, gibt.

7. Kritik- und nicht relevante BudgetpunkteEs gibt Bestrebungen in der ÖVP, dass es wieder eine Unterstützung für das Rolls Royce Museum geben soll. Für uns als Dornbirner SPÖ ist es sehr wichtig, dass auch diesmal wieder kein Geld für das Rolls Royce Museum budgetiert ist. Wir sind der Meinung, dass für das Rolls Royce Museum keine öffentlichen Gelder verwendet werden sollten, da unter anderem die Eigentumsverhält-nisse und die Weiterführung für uns unklar ist.Für meine Fraktion ist es auch wichtig, dass keine finanzi-ellen Mittel für das Lieblings Projekt unserer Bürgermeiste-rin, dem Neubau einer Markthalle, im Budget sind. Bis heute haben wir noch keine Wirtschaftlichkeitsberech-nung und auch kein Konzept vorliegen.Wir haben die Haltung, dass wir andere wichtigere Projek-te zuerst durchführen müssen, so z.B. den Neubau der VS-Forach, Neubau der polytechnischen Schule, Renovie-rung der VS-Oberdorf, Renovierung der VS Hatlerdorf und der Turnhalle, Ausbau von Kindergärten, Umsetzung des Sportstättenkonzeptes, Stärkung der Stadtteile. So wurden vorbildliche Bürgerbeteiligungsverfahren für die Zent-rumsplanung Rohrbach und im Hatlerdorf durchgeführt, jedoch wurde nichts mehr weiter damit geplant oder davon umgesetzt.Ein weiterer Kritikpunkt ist für uns der gemeinnützige Wohnbau, zwar wurde in den letzten Jahren etwas mehr gemeinnütziger Wohnraum in Dornbirn geschaffen aber die Stadt muss ihre Anstrengungen weiter sehr verstärken.

So müssen wir in Zukunft wesentlich mehr Grundstücke für den gemeinnützigen Wohnraum zur Verfügung stellen. Das Problem von nicht mehr leistbaren Wohnraum durch explodierende Grundstücks- und Mietpreise betrifft mittlerweile nicht nur mehr die Einkommensschwächeren sondern auch den klassischen Mittelstand und somit die meisten Dornbirnerinnen und Dornbirner.

Wir als Dornbirner SPÖ konnten viele wichtige Anliegen erfolgreich im Budget 2020 einbringen, vor allem in den Bereichen Bildung, Arbeitsplatzstandort, Gesundheit, Sport, Infrastruktur, Klimaschutz und Klimawandelanpas-sungsmaßnahmen haben wir viel erreicht.In den nächsten Jahren werden wir als politisch Verant-wortliche in Dornbirn noch vor weiteren wichtigen Herausforderungen stehen. Die Fragen nach leistbaren Wohnraum für unsere Kinder, die Veränderung in der Arbeitswelt durch den digitalen Wandel, der Klimaschutz und ein gutes Zusammenleben in Dornbirn, werden uns in Zukunft noch stärker beschäftigen.Wir haben uns bei vielen Anliegen durchgesetzt und deshalb stimmen wir dem Budget zu.

An dieser Stelle darf ich seitens der Dornbirner SPÖ Peter Johler und Mag. Guntram Mathis von der Finanzabteilung die Anerkennung für ihre professionelle und kooperative Arbeit bei der Budgeterstellung aussprechen.

Danke für ihre Aufmerksamkeit.“

Stadtrat Christoph WAIBEL gibt namens der Fraktion „FPÖ Dornbirn – die Freiheitlichen“ folgende Äußerungen zum vorliegenden Voranschlagsentwurf 2020 ab:

„Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,geschätzte Kollegen der Stadtvertretung,meine Damen und Herren,

bei der Bewertung des Stadtbudgets für das kommende Jahr sind für mich als Stadtrat für Hochbau, Energie und Wohnungswesen sowie als geschäftsführender Fraktions-obmann der Dornbirner Freiheitlichen die Betrachtung aus zwei Blickwinkel notwendig.Aus Sicht des Stadtrats halte ich folgendes fest: Natürlich waren die vergangenen Tage und Wochen geprägt von einem Ringen … aber das Wort zäh lasse ich schon weg. Weil es nicht so zäh war. Zeitintensiv – natürlich. Eine bestens vorbereitete und sachkundige Hochbauabteilung diskutiert mit dem Stadtkämmerer jede einzelne Budget-zeile. Wobei die Aufgaben und Rollen klar verteilt sind:

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Unsere, meine Aufgabe ist es, Rahmenbedingungen für die Abteilung zu schaffen, um die von uns für notwendig erachteten Aufgaben und Arbeiten erledigen zu können. Die Aufgabe des Kämmerers ist es, aufs Geld zu schauen, und glauben sie mir, diese Aufgabe erledigt er mit Hinga-be. Und ich respektiere und akzeptiere diese Rollenvertei-lung, zumal die Gespräche kollegial und mit Hausverstand abgelaufen sind. Und ich halte ausdrücklich auch fest: Beide Stadtkämmerer, also Peter Johler und Guntram Mathis haben auch während des Jahres gerade für meine Abteilung immer ein offenes Ohr für dringend notwendige Maßnahmen, ich bedanke mich sowohl für ihr konstrukti-ves Verhalten bei den schwierigen Verhandlungen als auch für ihr immer offenes Ohr, ich verspreche ihnen gleichzei-tig, dieses Ohr werden wir ihnen auch in Zukunft abkauen, wenn wir dringend was brauchen.Und so sehen sie jetzt einen Jung-Stadtrat, der rundherum zufrieden ist. Weil ich alle meine Herzensanliegen im Budget sehe. Nur einige Beispiele, dringend notwendige: VS Schoren, komplette Dachssanierung wie auch in der Mittelschule Bergmannstrasse, VS Oberdorf komplette Sanierung der Sanitäranlagen, bereits in der Pipeline dasselbe in der VS Markt, die dringendst notwendige Sanie-rung der Fenster in der Kinderbetreuung Sala oder die Erweiterung des Gruppenraums im Kindergarten Kehlegg. Nur um einige Beispiele zu nennen. Und bei den Großpro-jekten möchte ich mich nicht mit fremden Federn schmü-cken. Nämlich jenen meines Vorgängers Stadtrat außer Dienst Walter Schönbeck. Das von ihm seit Jahren gefor-derte Polizeigebäude am Bahnhof ist im Entstehen – bes-ser spät als nie. Die VS Haselstauden ist in der Fertigstel-lung, aus der ursprünglich geplanten Turnhalle wird ein echtes Mehrzweckgebäude – kleiner Ortskern, den sich die HaselstauderInnen verdient haben. Der Neubau der VS Forach startet mit dem Wettbewerb, das Schmuckstück Stadtbücherei ist praktisch fertig – für deinen Einsatz, Danke Walter.Und erlauben sie mir ein Wort zu den Zukunftsprojekten. Und es wird sie nicht überraschen, dass ich von der Arena Höchsterstraße spreche. Seit Jahren bin ich überzeugt von einer Gesamtlösung, die den Schwerpunkt Jugend beinhal-tet. Mit Sport, denken sie an die Eisfläche, eine Trendsport-halle – Stichwort Skater oder den Rollhockey-Verein. Denken sie an Schule – die polytechnische Schule hat sich längst ein neues Zuhause verdient, gleiches gilt aber auch für die offene Jugendarbeit, die wertvollste Arbeitet leistet. Alles wenn sie so wollen unter einem Dach, direkt angeschlossen an den öffentlichen Verkehr und doch recht nahe am Ortszentrum. Dieses alles ist ihnen aus meinem Mund nicht neu, ich hatte diese Visionen ja schon vor Jahren in den Postwurf-Informationen der Dornbirner Freiheitlichen skizziert. Umso erfreulicher war für mich,

dass ich andere Parteien zu diesem Thema an einen Tisch bringen konnte und wir jetzt nach kleinen Anlaufschwie-rigkeiten sogar alle an einem Strang ziehen. Der eine oder die andere vielleicht mit etwas Murren, viele aber voller Inbrunst und Freude. Ich verspreche ihnen, in der Höchs-terstraße kann und wird etwas Visionäres entstehen, auf das ganz Dornbirn stolz sein wird und um das uns umlie-gende Städte beneiden. Und ich freue mich schon auf die Diskussionen und Vorschläge, wenn ich mein bereits geäußertes Ansinnen erneuern werde, den Parkplatz bei der Viehversteigerungshalle zu bebauen. Anbieten würde sich natürlich eine Erweiterung des bestehenden Pflege-heims ebendort – denken sie an die Synergien – das Ganze in Kombination mit Kinderbetreuung und oder Kindergarten, oben drüber dann noch Sozialwohnungen – und schon hätten wir wieder ein tolles neues Projekt beieinander – also der Zustimmung der Roten und Grünen bin ich mir jetzt schon fast sicher.Der Hochbau wird aber auch alte Versprechen einlösen. Etwa an den Sport. Der Umbau der Tribüne in der Messe-halle wird für den Eishockey-Verein Bulldogs endlich zusätzliche notwendige Infrastruktur geben. Nächstes Jahr starten wir mit Vollgas. Wir werden mit der Planung für den Kabinentrakt bei Fußballern des Hella DSV beginnen – übrigens auch etwas, das quasi als Nachzügler noch ins Budget aufgenommen wurde.Ich will aber auch nicht den Blick aufs Budget durch die Klimabrille vergessen. Wobei ich den Ausdruck Klima-Not-stand nach wie vor nicht akzeptiere. Ich habe schon im Landtag dagegen gestimmt, als dieser Notstand ausgerufen wurde. Was nichts dran ändert, dass wir alle – so wie in Dornbirn seit Jahren usus – auf unseren schönen Flecken vermehrt aufpassen. Das muss weiter Verpflichtung sein und wird dann konkret so aussehen. Im Zusammenspiel der Abteilungen Hochbau und Energie beginnen wir mit dem Umbau der Kälteanlage in der Messehalle. Der erste Schritt ist die Anschaffung von neuen Kompressoren, Kostenpunkt 250.000 Euro. Unser Ziel wird es sein, in absehbarer Zukunft alle Messehallen nebst Infrastruktur mit der Abwärme der Eisanlage zu beheizen. Die Details würden jetzt zu weit führen, aber alleine die Einsparun-gen beim Gas fürs Heizen betragen jährlich 40.000 Euro, vom Einsparen beim Wasserverbrauch ganz zu schweigen. Und wir werden mit der Messe wohl auch beim Thema Hallendächer und Solar noch einmal ein ernstes Wort reden. So sieht dann gelebte Umweltpolitik aus, um nur ein Bespiel zu nennen – Hysterie- und Panikmache überlasse ich gerne anderen.

Wiewohl ich noch einige Anmerkungen hätte, ich denke alleine die gerade aufgezeigten Argumente reichen, um als Stadtrat zu einer Haltung und Meinung zum Budget-Voran-schlag zu kommen: Diese kann nur sein: Zustimmung, da ja

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selbst mitverhandelt und alle Forderungen untergebracht.Damit zum anderen Blick aufs Budget, jenem durch die Fraktionsbrille. Es soll ja durchaus Politiker geben, die solche Entscheidungen auf Grund von Wahlterminen so oder so treffen. Zu diesen gehören die Fraktionsmitglieder der Dornbirner Freiheitlichen nicht. Mein Vorgänger und ich stehen zu Eigenschaften wie Handschlagqualität, Ehrlichkeit und demokratischen Grundsatz-Bekenntnissen. Diese von Walter Schönbeck über Jahre in der Stadtpolitik gelebte Tradition führe ich – auch im Sinne meiner Fraktion – weiter. Gemeindewahl kommenden März hin oder her, hier geht es um unsere Stadt Dornbirn. Natürlich haben wir in gewissen Punkten andere Anschauungen. Und wir stimmen auch gegebenenfalls gegen manche Anträge; etwa wie bei den Busgebühren. Aber wir teilen nicht z. B. die Meinung der Grünen, man solle den ÖPNV durch noch höhere Belastung der Autofahrer querfinanzie-ren, sondern wir wollen einfach nur ein möglichst billiges Angebot als Anreiz für einen Umstieg von Auto auf Bus. Wir haben auch eine klare Meinung zum Thema Sicher-heit. Die Zustände am Bahnhof sind unerträglich und eine Schande. Von Drogenverkauf, über Drogenkonsum, von aufdringlichen Bettlern und deren Banden bis zu Diebstäh-len und Schlägereien. Unsere Polizei wird dieser Situation kaum mehr Herr – wir verlangen Maßnahmen und eine deutliche Sprache. Wir sind als Fraktion auch mit der Dornbirner Verkehrssituation nicht zufrieden. Den tägli-chen Staus mit Einbahnen oder ganzen Schließungen von Straßen zu begegnen, oder Ampeln statt mit Grün-Welle mit absichtlichen Rot-Schaltungen zu programmieren, ist für uns ebenso ein Affront wie die fast schon monatlichen Diskussionen über Erhöhungen der Parkplatz-Abgaben. Wir haben beim Thema Messepark-Erweiterung seit Jahren eine klare Haltung. Das was vor Jahren zugesagt wurde, nämlich ein Ausbau um 4.500 m2, solche Zusagen müssen eingehalten werden. Wir sagen etwa ja zu Grundstücks-käufen durch die Stadt – aber wir sagen auch – nicht um jeden irrwitzigen Preis. Dass die Stadt im Grundstücks-Duell mit einem Millionär oder Milliardär zu einem zusätzlichen Preistreiber wird, kann nicht sein. Die Preise sind schon verrückt genug. Aber wir sehen das eben so: Wenn es nicht total verquer läuft, wenn die gemeinsame Hauptstoß-Rich-tung stimmt, wenn es immer eine Gesprächs- und Ver-handlungsbasis gibt, dann können anstehende Wahlen nicht ein Entscheidungsgrund für eine Zustimmung oder Ablehnung für ein Budget sein. Wir nehmen als Dorn-birner Freiheitliche sehr wohl zu Kenntnis, dass die jahrelang von Walter Schönbeck geforderte Gebühren- Erhöhung bei Kanal, Wasser und Müll zusammen nicht höher als die Inflation ist schon vor den Gesprächen im Finanzaus-schuss berücksichtigt wurde und somit von uns gar nicht eingefordert werden musste – sie war bereits so vorgesehen.

Damit also im Klartext: Die Fraktion der Dornbirner Freiheitlichen werden dem Budget-Voranschlag für 2020 geschlossen zustimmen.Ich möchte es nicht verabsäumen bei meinen Abteilungen Hochbau, Energie und Wohnungen zu bedanken. Ich kann ihnen versichern, dort ist Kompetenz, Hausverstand und Arbeitswille im Überfluss zu Hause. Ich bedanke mich bei unseren Kämmerern für das kollegiale, treffsichere und für Dornbirn gute Ausarbeiten und Verhandeln des Budgets – ich bedanke mich bei Ihnen meine Damen und Herren für ihre Aufmerksamkeit.“

Stadträtin Dr. Juliane ALTON gibt namens der Fraktion „Dornbirner Grüne – die offene BürgerInnenliste“ folgen-de Äußerungen zum vorliegenden Voranschlagsentwurf 2020 ab:

„Werte Mitglieder der Stadtvertretung,geschätzte Mitbürgerinnen und Mitbürger,meine Damen und Herren!

Heute bietet sich die Gelegenheit für eine Rückschau nicht nur über ein Jahr sondern über die ganze Periode. Und was noch wichtiger ist: Es ist auch die Gelegenheit für eine Vorschau auf die kommenden Jahre. „Die Welt wird aus Worten gemacht“, sagte Literaturnobelpreisträgerin Olga Tokarczuk in ihrer Nobelpreisvorlesung. Wir brauchen also starke Worte, tragfähige Aussagen, gut abgewogene Forderungen, um hier im Kleinen an einer lebenswerten Welt zu bauen. Und das sehe ich als zentrale Aufgabe der Politik an, auch auf der Ebene der Gemeinde.

In der Wochenzeitung „Die Zeit“ vom 2. Dezember 2019 habe ich folgendes gelesen:

Die Klimakonferenz ist (..) der beste Beleg für ein kollekti-ves Scheitern. Sie findet nun zum 25. Mal statt – und immer noch steigen die globalen CO2-Emissionen. Keine Ahnung, ob die Menschheit einfach zu blöd ist oder schlicht zu viele Zyniker an die Macht lässt. Derzeit ist es ist kaum vorstellbar, dass die Regierungen der Welt noch die dringend erforderliche Wende hinbekommen – egal ob mit oder ohne Konferenz.

Dem möchte ich widersprechen. Der Soziologe Max Weber verlangt von politischem Personal Leidenschaft, Verant-wortungsbewusstsein und Augenmaß. Hier in dieser Versammlung finden wir solche politischen Vertreterinnen und Vertreter, die sich eine hohe Lebensqualität für die Dornbirner Bürgerinnen und Bürger wünschen, die sich

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für eine gedeihliche wirtschaftliche Entwicklung sowie beste Chancen für ihre Kinder und Enkelkinder einsetzen.

Darüber, wie wir das erreichen, gibt es naturgemäß Debatten. Wer der Meinung ist, es darf alles weitergehen wie bisher, hat ein paar grundlegende Wahrheiten noch nicht verdaut:

• Wir müssen uns vom Wachstum verabschieden beim Ressourcenverbrauch, beim CO2-Ausstoß, bei der Belast-barkeit von Ökosystemen und beim Flächenverbrauch. Wir dürfen ja trotzdem wachsen: Bei Bildung, Forschung, Gesundheit, Kultur und in vielen anderen Lebensbereichen.• Wir werden ziemlich bald, Bodenforscher/innen reden von 60 Jahren, weltweit ein großes Problem mit der Bodenfruchtbarkeit haben, weil Böden durch Intensivnut-zung, Düngung und Pestizideinsatz, aber auch durch Wassermangel erschöpft sein werden, auch in Österreich. Umso dringender brauchen wir die Landwirtschaftsflächen im Bodenseeraum, die da eine Ausnahme bilden und wertvoller werden.• Die Dringlichkeit eines Systemwechsels wird von jünge-ren Menschen gesehen und vehement eingefordert – zu Recht, wie ich meine. Ältere stehen vielfach unwillig oder hilflos vor dieser Notwendigkeit. Folgen wir dem Beispiel der Jungen, die sich für ihre Zukunft engagieren – schließlich geht es um ihre Welt.

Was also braucht es, damit wir zuversichtlich nach vorne blicken können?

• Einen funktionsfähigen Naturhaushalt• Menschengerechte Stadträume in Wohnquartieren, Parks, Gärten und Spielplätzen, in öffentlichen Gebäuden und auf Verkehrsflächen• Ein hoch entwickeltes Sozial- und Gesundheitswesen• Bildung und Kultur und• Wirtschaftliche Stabilität

Ich möchte anhand von ein paar Beispielen zeigen, was wir geschafft haben und wo es Luft nach oben gibt.

1. NaturhaushaltDie Renaturierung von Gräben (z.B. am Gsieggraben) hat dazu beigetragen, dass 2019 erstmals wieder Brachvogel-junge flügge geworden sind, sieben Stück – hoffen wir, dass sie es in ihre Winterquartiere in Nordafrika geschafft haben und dass sie wohlbehalten im März wieder in unser Ried zurückkehren. Naturschutzmaßnahmen bewirken also etwas.

Im Gegensatz dazu sieht der Schutzwald oberhalb von Ebnit traurig aus. Seit Jahren wissen wir, dass wir zu viel Wild, vor allem Rotwild, in den Wäldern haben. Dieses Problem müssen wir mit unseren Nachbargemeinden und mit dem Land in den Griff bekommen und nicht zulassen, dass übertriebene Fütterungen und Gehege betrieben werden.

Flüsse und Bäche sind mit ihren Ufern Teil des Naturhaus-halts und wichtiger Lebensraum für uns, für Tiere und Pflanzen. Bäche einzumauern führt dazu, dass wir teure Hochwasserschutzprojekte wie den Entlastungsstollen durch den Zanzenberg bauen müssen. Ja, wir haben dem Projekt zugestimmt, weil der Fischbach am Unterlauf so eingeengt wurde. Besser ist es, den Bächen mehr Platz und offene Ufer zu lassen. Dann speisen sie auch – was dringend notwendig ist – das Grundwasser.

2. Menschengerechte StadträumeDenken wir an die Straßen, die wir in den letzten Jahren neu gestaltet und viel Geld dafür ausgegeben haben. Als Beispiele nenne ich zwei:

a) Der Steinacker, eine sehr dörfliche Straße im Hatlerdorf mit Stadtbuslinie, der Kanal musste erneuert werden. Es hat Gestaltungsanstrengungen gegeben. Als Ergebnis haben wir eine schnurgerade, baumlose Straße mit einer Fahrbahn, die so breit ist, dass ein Auto seine Geschwin-digkeit nicht reduzieren muss, wenn ihm der Stadtbus begegnet. Das Ergebnis: Nicht einladend. Der Steinacker stellt so kein integratives Element des gemeinsamen öffentlichen Raums dar, er dient einzig der Verkehrsab-wicklung, obwohl Straßen viel mehr Funktionen haben. Schade.

b) Die Jahngasse, ein innerstädtischer Entwicklungsraum mit Schulen, Bibliothek, inatura und Stadthalle. Es geht da um unseren Schulcampus und um unser Museumsquar-tier! Wir hätten daraus einen Lebensraum für die Mehr-zahl der Nutzerinnen und Nutzer dieses Stadtgebiets machen können, das sind Kinder und Jugendliche, das sind Interessierte am Kunstraum und der inatura. Was ist daraus geworden? Eine weitläufige Asphaltfläche, die vor allem dazu einlädt, das Auto abzustellen. Wir Grüne haben eine Vielzahl von Gestaltungsvorschlägen einge-bracht, die im Stadtplanungsausschuss teilweise auch Zustimmung gefunden haben: Eine Baumreihe in der Straßenmitte auf Höhe der inatura, einen kleinen Skater-platz hinter der Volksschule, versenkte Sammelcontainer für Wertstoffe statt eines Müllhauses aus Beton, Querele-mente sollten betont werden statt einer steinernen Mittel-

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linie... Letztlich ist davon nichts, einfach nichts umgesetzt worden. Schade. Ich muss selbstkritisch zugestehen, dass auch wir Grüne es verabsäumt haben, die zentrale Frage von Beginn an zu stellen: Was wollen wir mit diesem städtischen Raum anfangen – wozu und wem soll er dienen? Dem Aufenthalt der Menschen oder der Autos?

Dazu eine kleine Geschichte. In einem Gespräch über demokratische Stadtentwicklung wurde folgendes gesagt: „Die Menschen wollen immer die vier B‘s: Bäume, Blumen, Bänkle und Brünnile.“ Die vier B‘s bedeuten nichts ande-res, als dass die Menschen in ihrem öffentlichen Raum leben wollen. Die Straßenräume sind ihre öffentlichen Wohnzimmer, wo sie nicht ständig dem Verkehrsstress ausgesetzt sein wollen. Also gestalten wir sie so, dass sie benützt werden können und auch wollen. Nehmen wir die Wünsche der Menschen ernst! Schließlich bezahlen sie auch die Gestaltung.

Aber schauen wir nach vorne, wir planen derzeit den Umbau der Bahnhofstraße und der Moosmahdstraße. Da müssen wir den Problemaufriss an den Beginn stellen und alle notwendigen Fragen an die Aufgabe des jeweiligen städtischen Raumes stellen. Sicher ist: Verkehrsabwicklung für Autos ist nur eine von vielen Aufgaben, keineswegs die wichtigste.

Dazu passend gebe ich eine Berechnung von Harald Frey wieder, einem Verkehrsplaner an der TU Wien, der vor kurzem errechnet hat, wie die Emissionen des Autover-kehrs zeitgerecht abgesenkt werden können: Jedes Jahr 600 km weniger Auto fahren. Scheint Ihnen das möglich? Im Durchschnitt fahren wir in Vorarlberg 11.315 km im Jahr, 31 km am Tag. 600 km einsparen heißt z.B.: Im Jahr 2020 jeden Monat einmal weniger mit dem Auto in die Stadt fahren, im Jahr 2021 wieder 600 km weniger. Einen Versuch wäre das auf jeden Fall wert und ein guter Vorsatz für das Neue Jahr!

3. Wirtschaftliche EntwicklungIch habe am Beginn von einer gedeihlichen Entwicklung gesprochen. Der Begriff mag altmodisch sein, doch er ist treffend. Dornbirn ist eine attraktive Stadt für Betriebe und zum Wohnen. Es ist logisch, dass Dornbirn wächst. Doch wir müssen es schaffen, dass diese Entwicklung organisch verläuft und nicht so, dass städtische Strukturen überfordert werden. Das Widmen großer Betriebsgebiete hat dazu geführt, dass Betriebe große Flächen in Anspruch genommen haben. Das verursacht hohe Infrastrukturkos-ten. Die Folge sind auch große Parkplätze und Immobili-en-spekulation in- und außerhalb der Betriebsgebiete.

In unserem Leitbild zur Siedlungsentwicklung im Talraum schreibt unser Stadtentwicklungschef Martin Assmann von einem „enormen Potential zur Siedlungsentwicklung innerhalb der bestehenden Siedlungsränder“ – nutzen wir dieses Potential, es gibt Platz für betriebliche Entwick-lungen. Ein erstes positives Beispiel ist Ölz im Wallen-mahd, ein weiteres sind die Handwerkerparks.Gedeihlich entwickeln heißt auch, die beschlossenen Siedlungsgrenzen einzuhalten. Sie wurden erst 2015 beschlossen mit dem Auftrag, die Stadt künftig nach innen zu entwickeln.Es wäre grundfalsch, jetzt Landwirtschaftsflächen außer-halb der Siedlungsgrenze in zehn Jahren in Betriebsgebiete verwandeln zu wollen. Diese Flächen müssen unbebaut und der Landwirtschaft und dem Naturraum vorbehalten bleiben. Das sieht offenbar auch die Landesgrundver-kehrskommission so.

4. Kultur und BildungWir werden nicht Kulturhauptstadt – für viele ist das sehr schade. Doch es gibt Trost:• Es werden meistens die Städte ausgewählt, die es am

nötigsten haben. Das ist für Dornbirn eine gute Nachricht – wir haben ein lebendiges Kulturleben.• Schon das Nachdenken und der Prozess, die Kooperation mit Hohenems, Feldkirch und dem Bregenzerwald und mit vielen Projektpartnern war wichtig und lohnend.• Niemand hindert uns, die Arbeit fort zu setzen und die besten Projekte zu realisieren – vielleicht sogar mit Bregenz und Bludenz mit im Boot.

Einige sehr gute Projekte z.B. mit Schulen sind ja schon im Gange. Und über die Aufregung rund um die Kulturhaupt-stadt vergessen wir bitte nicht die alltägliche Kulturarbeit in unserer Stadt. Wir haben beeindruckende Künstlerper-sönlichkeiten in Dornbirn, wir haben eine quicklebendige freie Szene und Kultureinrichtungen, die sich erfreulich entwickeln. Die Herausforderungen, die wir zu bewältigen haben, sind in unseren Kulturleitbildern aufgelistet.

Spielgruppen, Kinderbetreuungseinrichtungen und Schulen prägen uns ein ganzes Leben lang. Da braucht es Pädagoginnen und Pädagogen, die mit den Kindern und ihren Familien in Beziehung treten. Und es braucht für die Kinder und die Pädagoginnen und Pädagogen ein gutes Umfeld. Für die pädagogische Ausbildung hätten wir einige Wünsche offen, die wir gegenüber Land und Bund offensiv vertreten sollten.Mit der kooperativen Entwicklung von Raumprogrammen für neue Schulbauten und Sanierungen ist uns ein Sprung gelungen. Auch das Umfeld dieser Bildungseinrichtungen,

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ihre Höfe und Gärten sind wichtig. Dort kann die Arten-vielfalt gedeihen, die wir im landwirtschaftlich genutzten Raum kaum mehr finden: Beeren tragende Sträucher, Obstbäume, selten gemähte Grasflächen – all das trägt zum Wohlbefinden bei. Schade ist, dass der Garten der Stadtbibliothek den Zielen der Naturvielfalt nicht ent-spricht – hoffen wir: Noch nicht entspricht. Wir Grüne, die Volksschule, das Gymnasium, die Bibliothek, der Obst- und Gartenbauverein, die Bodenseeakademie haben sich dafür eingesetzt.Zurück zur Bildungspolitik: Unser Ziel, in jedem Bezirk der Stadt eine integrierte Ganztagesvolksschule zu haben, ist noch nicht erreicht, da müssen wir dran bleiben. Bei Mittelschulen hingegen sind wir gut.Eine zähe Geschichte sind die sicheren Schulwege: Da braucht es zunächst eine für Kinder bewältigbare Verkehr-sinfrastruktur. Dann braucht es aber auch Eltern, die ihren Kindern zutrauen, den Schulweg selbst zu bewältigen. Denn wenige „Elterntaxis“ machen die Anstrengungen vieler zunichte, die Wege zu Fuß zurück legen wollen.

5. WohnenIch habe gehofft, dass die Novelle zum Raumplanungsge-setz mit ihren wichtigen Zielsetzungen nicht nur für zukünftige Entwicklungen Geltung hat sondern auch rückwirkend wirksam wird. Schade, dass dies nicht geschehen ist. Denn dass Wohnen so teuer geworden ist, liegt auch an makroökonomischen Entwicklungen wie dem niedrigen Zins, der Investitionen in „Betongold“ fördert. Mit den Ergebnissen dieser Entwicklung, die wir schwerlich beeinflussen können, haben wir hier auf Gemeindeebene zu kämpfen.Gerade deshalb müssen wir uns als Stadt vermehrt dafür engagieren, dass mehr und besonders günstige und klimafreundliche Wohnungen entstehen. Da gilt es im privaten Bereich Um- und Zubauten zu ermöglichen, ebenso dort wo wir selbst bauen, wie bei den Personalhäu-sern die Lebenszykluskosten des Gebäudes vom Material bis zum Recycling mit zu denken. Bei den alten Personal-häusern sagen wir noch immer: „Sanierung statt Abriss!“ Es wird sich zeigen bzw. ist es schon berechnet: Klimaf-reundlich bauen und umbauen ist günstiger.Für gemeinnützige wie private Wohnbauträger gilt: Tiefgaragen und Parkplätze verteuern die Wohnungen. Deshalb auf zukunftsfähige Mobilitätssysteme setzen!

6. KlimaschutzEigentlich habe ich jetzt die ganze Zeit schon über Klima-schutz geredet. Es gibt noch vieles dazu zu sagen. Ich beschränke mich auf ein paar Kernpunkte:

Heuer haben wir auf meine Initiative hin das Umweltleit-bild von 1996 überarbeitet und neu beschlossen. Da sind jetzt der Klimaschutz und die Anpassung an den Klima-wandel als Ziele enthalten. Jetzt müssen wir dafür sorgen, dass diese umgesetzt werden. Das Leitbild ist auf der Homepage der Stadt Dornbirn zu finden.

Entscheidend für die Umsetzungsgeschwindigkeit sind die Maßnahmen, die jedes Jahr im Umweltprogramm festge-schrieben werden. Beschlossen wird das Programm in der nächsten Stadtvertretungssitzung, die wohl auch die letzte dieser Periode sein wird. Es freut mich, dass wir uns als Stadtvertretung ausführlich mit Umwelt- und Klimaschutz befassen werden. Und so viel kann ich jetzt schon sagen: Das Umweltprogramm ist dicker geworden, es enthält also mehr Maßnahmen. Wir werden ein Werkzeug haben, um die Umsetzung und im schlimmsten Fall die Verschlep-pung der Maßnahmen im Auge halten zu können. Das ist wichtig, denn Papier ist geduldig.

Und ein Punkt ist aus meiner Sicht entscheidend: Das ist die Forderung der Fridays for Future Bewegung nach einer Überprüfung aller politischen Maßnahmen auf ihre Klimawirksamkeit, kurz der „Klimacheck“. Alle öffentli-chen Körperschaften, die den Klimanotstand ausgerufen haben, vom EU-Parlament bis zum Land Vorarlberg verpflichten sich als Konsequenz daraus zum Klimacheck. In Dornbirn können wir gern auf die Ausrufung des Notstands verzichten, wir sind eine pragmatisch denkende Gemeinde. Doch nicht verzichten können wir darauf, Beschlüsse auf ihre Klimawirksamkeit hin zu überprüfen. Das sehen wir Grüne schlicht und einfach als unsere Verantwortung an. Darum kämpfen wir – es gibt ja durchaus Widerstand – und davon rücken wir nicht ab.Es handelt sich beim Klimacheck keineswegs um ein bürokratisches Monster. Konstanz hat schon einen dafür Weg gefunden. Wir brauchen nur Mut und Zuversicht, Energie und Phantasie, Fleiß und Zähigkeit, um unsere Aufgaben in diesem Feld zu erledigen.

7. Voranschlag 2020Es war eine gewisse Herausforderung, sich mit dem Voranschlag in der neuen Form als Finanzierungs- und Ergebnishaushalt zu befassen. Das gilt wohl für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Finanzabteilung, denen ich an dieser Stelle besonders danken möchte. Sie haben sich zuvorkommend und professionell mit unseren Fragen befasst. Das gilt jedenfalls für mich, wenn ich bestimmte Kennzahlen nicht mehr finde oder Einnahmen und Ausgaben nicht mehr gegenübergestellt sondern saldiert sehe.

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Etliche der für uns besonders wichtigen Punkte habe ich jedenfalls gefunden:• Es gibt 170.000 Euro mehr für Baumpflanzungen, was im Sinn von Klimaschutz und Klimawandelanpassung einfach notwendig ist.• Es wird – endlich – einen Mobilitätsbeauftragten geben, da waren wir über Jahre säumig.• Der Anteil der regionalen Bio-Lebensmittel in den Schulen und Kindergärten, aber auch im Spital steigt.• Im Jugend- und Sportquartier Schoren wird es neben einer neuen Arena, einer Polytechnischen Schule, einem Eisplatz für den Publikumslauf und einigen anderen wünschenswerten Einrichtungen auch Planungen für eine Skaterhalle geben, endlich!• Die Entwicklung des Bahnhofsquartiers auf Basis eines „Richtplans“ kann angegangen werden.• Die erfolgreiche Jugendarbeit ist angemessen berück-sichtigt.• Es wird für die städtischen Bediensteten das Angebot eines „Job-Fahrrads“ geben.

Natürlich sind auch Positionen im Voranschlag enthalten, die uns gar nicht freuen.• Zum Beispiel halten wir die Kostenentwicklung der Messeeishalle für besorgniserregend.• Wir geben zu viel Geld für Softwarelizenzen aus, da ließe sich viel Geld einsparen ohne Verluste.• Hohe Baukosten für Massivbauten, die 2020 fertig gestellt werden, zeigen, dass wir künftig anders bauen sollen.

Erfreulicherweise werden wir dann weniger und nicht mehr Geld ausgeben für bessere Gebäude, die z.B. mit viel weniger Beton und mehr Holz errichtet werden.

Dem Voranschlag als Ganzes können wir zustimmen: Es gelingt, die laufenden Ausgaben aus den laufenden Einnahmen zu finanzieren, das ist der notwendige Kern einer soliden Budgetpolitik. Die Rücklagen (angesparte Zahlungsmittel) nehmen zwar ab und der Schuldenstand sinkt nur leicht, weniger als der Verbrauch von Rücklagen. Schulden sind gleichzeitig so günstig wie noch nie – geben also nicht wirklich Anlass zur Sorge. Der Vermö-gensstand – nicht zuletzt an Grundstücken – ist jedoch beträchtlich.Der Personalstand steigt kräftig, was auch hohe laufende Kosten bedeutet. Das müssen wir im Auge behalten. Doch letztlich erbringen die städtischen Bediensteten Leistungen für die Bevölkerung. Wer sich wie wir Grüne wünscht, dass in Menschen investiert wird und notwendige Versor-gungsaufgaben wie Wasser, Bildung, Gesundheit, Abfal-

lentsorgung etc. staatlich reguliert und teilweise auch organisiert werden, braucht viele und gute Mitarbeiterin-nen und Mitarbeiter.

Das gibt mir die Gelegenheit, all jenen meinen Dank auszusprechen, die am Gedeihen unserer Stadt mitwirken. Das sind in erster Linie die Menschen, die in Dornbirn wohnen und arbeiten. Das sind die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aller Abteilungen sowie das Personal im Krankenhaus und in den Pflegeeinrichtungen. Und das sind nicht zuletzt auch Sie, geschätzte Mitglieder der Stadtvertretung, Stadtratskolleginnen und -kollegen.

Packen wir die Aufgaben des kommenden Jahres an und denken wir dabei zehn, zwanzig, dreißig Jahre voraus. Mit Verantwortungsbewusstsein und Zuversicht können wir das schaffen.

Vielen Dank!“

Stadtvertreter Mag. Michael KLOCKER gibt namens der Fraktion „NEOS – Dornbirn“ folgende Äußerungen zum vorliegenden Voranschlagsentwurf 2020 ab:

„Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,geschätzte Mitglieder der Stadtvertretung,werte Bürgerinnen und Bürger!

Ein letztes Mal vor der nächsten Gemeinderatswahl im März 2020 dürfen wir das kommende Budget analysieren.Für uns NEOS ist es grundsätzlich unverständlich, dass dem Budgetvoranschlag eine so große Bühne geboten wird, während der Rechnungsabschluss nur kurz abgehan-delt wird. Es wäre daher zielführender, so wie wir NEOS das heuer bereits gemacht haben, den Rechnungsabschluss genauer zu analysieren und zu diskutieren, um dann die notwendigen Schritte zu setzen und Lehren daraus zu ziehen.In der Privatwirtschaft ist am Ende der Rechnungsab-schluss mit der Analyse, ob die definierten Ziele erreicht wurden, das Entscheidende.Für heute werde ich mich aber heuer noch einmal an den „Voranschlag alt“ halten und diesen mit pinken Augen beleuchten, da die Vergleichbarkeit einfacher und inner-halb einer Wahlperiode schlüssiger ist.

Als kleine Partei ohne Stadtratsmandat durften wir auch heuer nicht an den Budgetverhandlungen teilnehmen. Die jährlich den Medien übermittelte Erklärung, der Vorschlag wäre „von allen Fraktionen erarbeitet“ worden, ist daher

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auch heuer wieder nicht korrekt. Ein kleines, aber ent-scheidendes Detail. Dennoch möchte ich positiv erwäh-nen, dass wir immerhin seit zwei Jahren einen rechtzeiti-gen Einblick in den Budgetvoranschlag bekommen. Dies haben wir sicherlich unserer Unnachgiebigkeit zu verdan-ken.Ein spezieller Dank gilt an dieser Stelle stellvertretend Peter Johler, Guntram Mathis und Hanno Ledermüllner und den Abteilungsleiterinnen und Abteilungsleitern, die stets bemüht sind, unsere Anfragen gewissenhaft und zeitnah zu beantworten.Nicht nur diese Personen haben einen großen Anteil am Funktionieren der Stadt Dornbirn. Jeder einzelnen Mitar-beiterin und jedem einzelnen Mitarbeiter der Stadt Dorn-birn gilt ein großes Dankeschön für deren tägliche Arbeit.

Besonders gefreut hat uns NEOS, dass Herman Wirth eigens zu unserer Fraktionssitzung gekommen ist, um uns einige Aspekte des Tiefbaus ausführlich zu erläutern.

Zu den Details des Voranschlags:Nun, das freie Budget ist 2020 mit 1,7 Millionen Euro halb so hoch wie 2016, im ersten Budget dieser Wahlperiode. Der politische Handlungsspielraum ist also kleiner geworden.Das ist deshalb verwunderlich, weil die Voraussetzungen für die Stadt Dornbirn grundsätzlich sehr gut sind: Die Wirtschaft floriert und die Einnahmen sprudeln. So werden im Jahr 2020 um 18,5 % mehr eigene Steuern eingehoben als 2015.Umgerechnet sind das um 80 Euro mehr Steuereinnahmen pro Bürgerin und Bürger.Die Ertragsanteile des Bundes sind in diesem Zeitraum sogar um mehr als ein Viertel angewachsen. Also trotz der sprichwörtlich vollen Hosen, ist das freie Budget sehr deutlich zurückgegangen.

In den letzten Jahren konnte die Stadt Dornbirn jedes Jahr über steigende Rekordeinnahmen verfügen. Es wurden zahlreiche Projekte auf Schiene gebracht, wie z.B. die Messehalle 5, die heuer fertig gestellt wurde, die VS Edlach, die Stadtbibliothek, die neuen Operationssäle im Kranken-haus Dornbirn, der Hubschrauberlandeplatz, die neue Sägerbrücke oder die Fahrradbrücke Birkenwiessteg.Eine Reihe von Kindergarten- und Volksschulsanierungen bzw. Neubauten, wie z.B. das Kinderhaus Haselstauden, die VS Haselstauden Mehrzweckturnhalle und die Tiefga-rage, die Sanierung der VS Oberdorf oder der Neubau der VS Forach, stehen in den kommenden Jahren an.Es ist toll, dass unsere Bildungsstätten nun endlich zügig erneuert werden. Dieser Schritt ist dringend notwendig und wurde von uns NEOS immer wieder gefordert.

Leider ist es aber immer noch so, dass in den letzten knapp fünf Jahren kaum ein Großprojekt ohne Überschreitung ausgekommen ist. Hier seien als Beispiele der Kindergarten Markt, die Messehalle 5, die neue Fußgängerzone, der Zanzenbergstollen oder die Fahrradbrücke Birkenwiessteg erwähnt.Das jüngste Beispiel ist die VS Haselstauden: Im Architek-turwettbewerb wurde in der Ausschreibung eine Kos-tenobergrenze von 8 Mio Euro netto (9,6 Mio Euro brutto) eingefordert. Beim Baubeschluss Mitte 2017 wurde schlus-sendlich ein Kostenrahmen von 10,4 Mio Euro netto (12,5 Mio Euro brutto) beschlossen. Mittlerweile stehen wir bei Kosten von ca. 12,1 Mio Euro netto (14,5 Mio Euro brutto). Das bedeutet eine Kostensteigerung seit Baubeschluss von 16,3 %, sprich 1,7 Mio Euro. Rund 1 Mio Euro beträgt die Indexanpassung und Wertsicherung. Es bleiben dann aber immer noch Mehrkosten von 700.000 Euro für Ergänzun-gen und Änderungswünsche, die mit einer exakten Bedarfsplanung am Beginn des Projektes verhindert hätten werden können.Laut unseren Informationen fehlt offenbar immer wieder die notwendige Zeit um eine umfassende Bedarfsplanung zu machen. Hier könnten aber schon im Vorhinein extrem viele Kosteneinsparungsschritte gesetzt und Fehlplanun-gen vermieden werden.

LebenszykluskostenWie von uns NEOS schon mehrfach angeregt, ist es aber noch viel wichtiger den gesamten Lebenszyklus eines Baus und damit verbunden auch die Folgekosten anzuschauen.Zur Erklärung: Bei den Lebenszykluskosten geht man von ca. 3 % Planungs- und 17 % Errichtungskosten sowie 78 % Bewirtschaftungs- und 2 % Abbruchskosten aus. Also betragen die Folgekosten ca. 80 %. Das ist schon beachtlich.Ich möchte das nun am Beispiel der Stadtbibliothek verdeutlichen. Die Stadt Dornbirn zahlt dank Sparkasse Dornbirn keine Planungs- und Errichtungskosten, muss aber für die Folgekosten aufkommen. Diese sind bei einem städtischen Gebäude wie folgt zu berechnen: Der Neubau kostet vermutlich 6,4 Mio Euro. Dadurch ergeben sich Lebenszykluskosten von 32 Mio Euro. Wenn die Folgekos-ten 80 % der gesamten Lebenszykluskosten betragen, also 25,6 Mio Euro, und die Lebensdauer mit ca. 50-70 Jahren angenommen werden kann (wir rechnen hier großzügiger-weise mit einer langen Lebensdauer von 70 Jahren), so müssen ca. 365.000 Euro pro Jahr an Folgekosten aufge-bracht werden. Auf den Monat heruntergebrochen sind das ca. 30.000 Euro. Man muss hier natürlich zwischen jährlichen Folgekosten (z.B. Verwaltung, Reinigung und Pflege, Ver- und Entsorgung, …) und mehrjährigen Folge-kosten (z.B. Haustechnik, Fenster, Fassade, …) unterschei-den. Um den Rahmen hier nicht zu sprengen, werde ich

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 41AMTLICH

nicht mehr genauer darauf eingehen und verweise auf die Webseite der IG Lebenszyklus Bau1.

Nun kann man sich bei den vielen alten und neuen Gebäuden, die die Stadt Dornbirn besitzt, vorstellen, welches finanzielle Volumen hier in den nächsten Jahren auf die Stadt zukommen wird.Es muss also, wie schon von uns NEOS in den letzten Jahren mehrfach gefordert, vermehrt auf eine exakte Bedarfsplanung und eine nachhaltige und effiziente Bauweise geachtet werden.

Doch nun wieder zurück zur VS Haselstauden:Für uns NEOS ist es schlichtweg nicht nachvollziehbar, dass eine gemeinsame Bedarfsplanung für die Volksschule Haselstauden und das Nachfolgeprojekt Kinderhaus, Mehrzweckturnhalle, Tiefgarage offenbar nicht beachtet wurde.So sollte die Turnhalle saniert werden, obwohl weitestge-hend bekannt war, dass die Turnhalle immer wieder mit Wassereintritten zu kämpfen hatte und niemand genau sagen konnte, woher das Wasser kommt. Und so über-raschte es am Ende wenig, dass die erst vor 25 Jahren gebaute, also im Lebenszyklus gedacht sehr junge, Turn-halle nicht saniert werden kann, sondern neu gebaut werden muss.Zusätzlich fallen nun Kosten in Höhe von 100.000 Euro für einen Umbau des Pfarrheims in einen Turnsaal an, die man sich ansonsten vermutlich hätte sparen können. Die zusätzlichen Mietkosten für das Pfarrheim bis zur Fertig-stellung, vermutlich Ende 2023 Anfang 2024, sind hier noch gar nicht berücksichtigt und betragen sicherlich noch mehrere 10.000 Euro.Leider wird erst jetzt auch das Schulquartier Haselstauden im Gesamten betrachtet.Gebaut wird nun nicht nur eine Mehrzweckturnhalle, sondern gleich noch ein neues Kinderhaus und eine Tiefgarage.Die offenbar doch notwendige Tiefgarage haben wir schon vor dem Neubau der VS Haselstauden, die gerade in der Endphase der Fertigstellung ist, gefordert. Allerdings wurde uns damals von den Verantwortlichen in der Stadt versichert, dass es hier keine zusätzlichen Parklätze brauche. Kurz vor Fertigstellung der VS Haselstauden sieht die Sache zum wiederholten Male anders aus.Laut internem Kostenziel für den Architekturwettbewerb wird von Kosten in Höhe von 16,5 Mio Euro netto, also 19,8 Mio brutto, ausgegangen. In Lebenszykluskosten heißt das demnach 19,8 Mio Planungs- und Errichtungs-kosten und rund 79,2 Mio Euro Folgekosten.

Wie bereits erwähnt, werden bei den vielen alten und vor allem neuen städtischen Gebäuden diese Folgekosten in Bälde finanziell extrem große Schwierigkeiten bereiten, wenn man hier nicht rasch entgegenwirkt.

Wir, und auch viele Bürgerinnen und Bürger, fragen uns, warum die Stadtplanung nicht von Beginn an ein Gesamt-konzept präsentiert.Es wäre unserer Meinung nach dringend notwendig, dass im Stadtplanungsausschuss eine Person der Hochbauabtei-lung vertreten ist, da hier viele Beschlüsse gefällt werden, die eben in weiterer Folge auch den Hochbau betreffen.

Es fehlt auch eine standardisierte Gesamtabrechnung der einzelnen Projekte. Jedes Mal, wenn unsere Fraktion danach fragt, muss diese offenbar eigens für uns NEOS erstellt werden. Das Nachfragen wird sichtlich als lästig empfunden. Wir sind jedoch der festen Meinung, dass eine solche Gesamtabrechnung obligatorisch sein müsste und standardmäßig zu einem Abschluss eines jeden Baupro-jekts gehört und auch der Stadtvertretung zur Kenntnis-nahme vorzulegen wäre. Hier könnte man sich ein Bei-spiel an Bludenz nehmen, die dies z.B. beim Bauprojekt VAL BLU vorbildlich machen.

PersonalkostenDie Bürgermeisterin lobt die „dynamische Entwicklung“ des Budgets. Wir haben in den letzten Jahren mehrfach darauf hingewiesen, dass die Personalkosten der Stadt Dornbirn davonlaufen. Dieser „dynamische“ Trend setzt sich leider auch heuer fort. Die Frau Bürgermeisterin hat inzwischen unsere Bedenken als richtig anerkannt, etwas Wirksames dagegen unternommen wurde bislang noch nicht.

Der Personalaufwand ist von 2015 bis 2020 um 26 Millio-nen Euro, von 86 Millionen auf 112 Millionen Euro, angestiegen und wächst damit auch heuer wieder schnel-ler als die Finanzkraft, die von 88 Millionen auf 109 Millionen, also um „nur“ 21 Millionen Euro gewachsen ist.Sollten sich die Personalkosten so weiterentwickeln, so laufen wir Gefahr, dass viele notwendigen Projekte nicht realisiert werden können und, um es noch drastischer zu formulieren, Schulden gemacht werden müssen, damit die Stadt Dornbirn überhaupt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bezahlen kann.

Den Kosten liegen natürlich auch Dienstposten zugrunde. Der Mitarbeiterstand ist seit 2015 um mehr als 8 % ange-wachsen. Und ja, davon entfällt ein Teil auf das Kranken-haus und ein Teil auf die Kinderbetreuung. Ja natürlich – ja hoffentlich! – machen diese Mitarbeiter alle etwas

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202042 AMTLICH

Sinnvolles. Das stellen wir auch nicht in Frage. Die Frage ist vielmehr, wie diese Entwicklung langfristig weiterge-hen soll. Hier fehlt jede Strategie. Hier geht es um Überle-gungen, wie Automatisierung dazu genutzt werden kann, mit gleich vielen Mitarbeitern steigende Aufgabenvolumina zu bewältigen. Es geht um die Frage, welche Aufgaben tatsächlich solche der öffentlichen Hand sind, und welche Private besser erledigen können. Stichwort Kletterhalle oder Stichwort Campingplatz.

Daher müssen in allen Bereichen dringend Verbesserungs-maßnahmen getroffen werden und Ziel muss es sein, die internen Abläufe zu optimieren.

GebührenAuch zu den Gebühren und Abgaben muss noch einiges gesagt werden. Heuer, drei Monate vor der Wahl, fallen die Gebührenerhöhungen moderat aus. Endlich. So hätten wir es uns für die vergangenen Jahre auch gewünscht. Über die gesamte Wahlperiode betrachtet, hat die Stadt Dorn-birn ihre Gebühren und Abgaben nämlich deutlich über der Inflationsrate angehoben. Man hat wohl darauf gehofft, dass sich die Bürgerinnen und Bürger das nicht bis zur Wahl merken.Das ist deswegen relevant, weil natürlich auch die öffentli-che Hand einen wesentlichen Beitrag zum leistbaren Wohnen liefen kann und liefern muss. Wenn allerdings Grundsteuer, Abwasser, Kanal, Müll usw. auf Höchststän-den sind, ist auch jener Teil der Kosten des Wohnens auf dem Höchststand, den die Stadt beeinflussen kann.

Zusammenfassend können wir seit der letzten Gemeinde-ratswahl vor fünf Jahren feststellen, dass wir immer noch kein klares Ziel erkennen können, wohin die Reise der Stadt Dornbirn in den nächsten 20 Jahren gehen soll.Es werden, so wie in den vergangenen Jahren, immer noch nur punktuelle Maßnahmen gesetzt, die kurzfristig eine Lösung bringen. Als Beispiel möchte ich den ursprüngli-chen Entwurf der Stadtplanung für die Arena Höchster-straße anführen. Architekt Hassler konnte mit seinen umfangreichen Plänen aufzeigen, dass in der Nutzung dieses Areals noch viel mehr Potenzial liegt, als nur einen neuen Eislaufplatz zu errichten.Auch im Bereich der Gebühren fehlt der Weitblick und es gibt keine einheitliche Regelung. So werden die Gebühren heuer kurz vor der Wahl kaum erhöht, dafür vermutlich nächstes Jahr, nach der Wahl, dann um das Doppelte oder Dreifache angehoben. Wir NEOS werden das jedenfalls genau verfolgen.Auch für die Stärkung des Handels in der Innenstadt hat sich in den letzten fünf Jahren, trotz mehrfacher Bekun-dungen, kaum etwas getan.

Wo ist das Parkleitsystem, damit die Besucher der Innen-stadt auf kürzestem Weg die nächste freie Parkgarage finden?Wo ist der große Plan für die Erweiterung des Innenstadt-bereichs? Ein praktisch toter Teil der Schulgasse hinter der Kirche als Fußgängerzone zu erweitern, ist ja nicht gerade eine Belebung des wirtschaftlichen Herzens der Stadt.

Die laut BM Kaufmann „smarte City“ rühmt sich seit kurzem immer mit Digitalisierungsneuerungen. Es ist gut, dass die Stadt auch hier nicht hinterherhängt. Jedoch ist es mit ein paar E-Scootern oder gratis W-LAN wohl nicht getan. Auch hier sei das Parkleitsystem genannt. So etwas haben Feldkirch und Bregenz schon seit vielen Jahren, aber Dornbirn hinkt seit Jahren hinterher.Moderne Gemeinden bieten ihren Bürgerinnen und Bürgern die App Gem2Go, mit der diese z.B. Müllkalender, Veranstaltungstermine, Gebührensätze usw. immer verfüg-bar haben. Die App lässt sich auch für den Bürgerservice optimal nützen.Wichtig wäre es hier, die Digitalisierung innerhalb der Stadt so zu nutzen, dass es zu Synergieeffekten, Kostenein-sparungen, etc. kommt.Zu guter Letzt, schafft es die Stadt Dornbirn auch heuer nicht, trotz jahrelanger Rekordeinnahmen, den Schul-denstand deutlich zu senken. Dies wird bei steigenden Zinsen – und davon ist in absehbarer Zeit auszugehen – unseren Kindern und Enkelkindern auf den Kopf fallen. Obwohl die Zinssätze derzeit ein Rekordtief verzeichnen, ist der Zinsendienst für die Schulden der Stadt höher als das freie Budget. An diesen beiden Kennzahlen wird sehr deutlich sichtbar, wie die über Jahre angehäuften Schul-den den Gestaltungsspielraum der Stadt einschränken.Auch im 5. Jahr können wir daher dem Budgetvoranschlag 2020 nicht zustimmen.

Herzlichen Dank für Eure Aufmerksamkeit.“

Schlusswort der Bürgermeisterin zur Generaldebatte

Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea KAUFMANN bedankt sich bei den Fraktionsvorsitzenden für die Reden, Analysen und Statements zum Budget und führt aus, dass sie zu einer kurzen Replik komme.

Zu den Ausführungen von StR. Markus FäßlerSie bedanke sich bei der SPÖ-Fraktion für die sehr konst-ruktive Mitarbeit an diesem Budgetvoranschlag. Es sei sehr bezeichnend für die Zusammenarbeit und das Miteinander in der Stadt Dornbirn, dass auch in einem Wahljahr eine

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breite Zustimmung zu einem Budget erreicht werden könne. Es sei nicht selbstverständlich, dass vier von fünf Fraktionen bzw. 34 von 36 Stadtvertretern ein Budget miteinander beschließen; das zeige schon, dass das Mitein-ander ein sehr gutes sei. Sie stimme seinen Ausführungen auch weitgehend zu. Bezüglich der Anspielung auf den Verlust der absoluten Mehrheit betone sie zum wiederhol-ten Mal, dass es bei der Erstellung des Budgets um die gemeinsame Verantwortung für die Stadt und nicht um die Dominanz durch eine Mehrheit gehe. Es sei eine Haltungsfrage, wie man die Kolleginnen und Kollegen einbeziehe. Man habe in den letzten Jahren immer eine breite Zustimmung zum Budget erreicht; mit oder ohne absolute Mehrheiten.Nicht gegeneinander ausspielen sollte man die Themen Markthalle, Sport- und Bildungseinrichtungen. Man müsse trotz der erforderlichen Investitionen in Bildung, Sport und Freizeit Visionen für Projekte haben, die sich mittel- und langfristig als wertvolle und innovative Weiterent-wicklung unserer Stadt erweisen.

Zu den Ausführungen von StR. Christoph WaibelSie danke für die kurze, aber klare Rede. Sie freue sich auch über die Zustimmung zum Budget. Es seien sehr intensive Verhandlungen im Vorfeld gewesen. Auf zwei Punkte werde sie näher eingehen; da habe man unter-schiedliche Auffassungen: Man könne die Stadt nicht als Preistreiber bezeichnen. Man habe immer gemeinsam besprochen, ob man die Grundstücke kaufen wolle. In vielen Fällen habe man die Angebote nicht durchsetzen können, weil Mitbieter einen höheren Preis geboten hätten. Man habe immer eine sehr gute Balance und ein gutes Augenmaß gefunden.Das schlechte Bild, dass er vom Bahnhof Dornbirn gezeich-net habe, könne sie so nicht stehen lassen. Gerade in den letzten Wochen sei die Polizei intensiv im Einsatz gewesen und die Situation habe sich verbessert. Der Bahnhof sei der frequentierteste Platz; eine besondere Achtsamkeit sei auch in Zukunft geboten.

Zu den Ausführungen von StR. Juliane AltonStR. Juliane Alton habe in ihrer Rede sehr viele grundsätz-liche Überlegungen zur Stadtentwicklung und zum Klimaschutz bzw. Klimawandel einfließen lassen. Diese Themen werden uns auch in Zukunft stark beschäftigen; da müsse man dranbleiben. Die Kritik an der Jahngasse könne sie nicht nachvollziehen. Die Gestaltung sei sehr gut gelungen und man habe eine hohe Aufenthaltsqualität geschaffen. Es sei ein attraktiver Ort im Schulbezirk geworden.Beim Thema Klimacheck sei kein Widerstand vorhanden und auch kein Kampf notwendig; diesbezüglich gebe es

weitgehende Übereinstimmung. Es gehe lediglich darum, eine pragmatische Lösung für die Überprüfung der Klima-tauglichkeit aller gefassten Beschlüsse zu finden. Man werde gemeinsam einen Weg finden, um ein gutes Mitein-ander zu erreichen.

Zu den Ausführungen von StV. Michael KlockerSie finde es sehr schade, dass die NEOS auch im fünften Jahr einem Budget nicht zustimmen können, das breite Zustimmung finde. Sie seien auch die einzigen, die keine klaren Ziele für die Stadt erkennen lassen. Sie habe mehrmals versucht, die klaren Ziele darzulegen. Der Vizebürgermeister habe in der letzten Sitzung der Stadt-vertretung das Thema Kostenüberschreitung klar analy-siert und dargelegt; dem sei nichts mehr hinzuzufügen. Es sei klar, dass die Lebenszykluskosten eine große Rolle spielen. Man habe noch nie im Vorfeld einen so umfassen-den Planungsprozess wie bei der Volksschule Haselstauden durchgeführt. Auch bei der Stadtbibliothek seien neben den Baukosten auch die Folgekosten wie Personal, Reini-gung, Instandhaltung etc. mitgeplant worden. Wenn man nur eine Schule baue, dann plane man keine Tiefgarage; es gebe keine Schule mit einer Tiefgarage. Erst mit der Möglichkeit zum Bau eines Veranstaltungssaals habe man auch die Planung einer Tiefgarage als sinnvolle bzw. notwendige Erweiterung miteinbezogen. Ein Veranstal-tungssaal brauche natürlich mehr Parkplätze. Bezüglich der Personalkostenentwicklung lade sie herzlich dazu ein, nicht nur zu Kritik zu üben, sondern auch konstruktive Vorschläge einzubringen.

Sie bedanke sich ganz herzlich bei den vier Fraktionen, die dem Budget zustimmen können. Es sei ein starkes Signal, dass auch drei Monate vor einer Gemeindevertretungs- und Bürgermeisterwahl ein großer Zusammenhalt für das gemeinsame Ziel der Weiterentwicklung der Stadt Dorn-birn sichtbar werde. Sie sehe voller Euphorie und Zuver-sicht der Zukunft entgegen.Danke.

Beschluss

1. Der Voranschlag der Stadt Dornbirn wird wie folgt festgestellt:

Ergebnis- Finanzierungs- Voranschlag in € voranschlag in €

Mittelaufbringung 277.869.300,00 296.631.800,00Mittelverwendung 267.869.500,00 300.846.000,00Saldo + 9.999.800,00 - 4.214.200,00

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202044 AMTLICH

2. Die Finanzkraft gemäß § 73 Abs 3 GG beträgt für 2020 € 103.361.400,00.

3. Dem Rechnungsabschluss sind jene Begründungen zu den Abweichungen zwischen Voranschlag und Rechnungs-abschluss beizulegen, wenn die Abweichungen 5 % übersteigen und mindestens € 30.000,00 betragen.

4. Gemäß § 76 Abs. 4 Gemeindegesetz werden folgende Deckungsklassen eingerichtet:4.1. Jeder AOB ist eine Deckungsklasse für sich. Somit sind die Voranschlagswerte eines AOBs auf verschiedenen Ansätzen und Konten gegenseitig deckungsfähig.4.2. Die AOBs der Abteilung Hochbau 5202 - 5206 bilden eine eigene Deckungsklasse.

(gegen 2 Stimmen der NEOS)

14. Ermächtigung des Stadtrates gemäß § 76 Abs. 2 Gemeindegesetz und § 50 Abs. 3 Gemeindegesetza) Gemäß § 76 Abs 2 Gemeindegesetz ermächtigt die Stadtvertretung den Stadtrat für 2020 Mehrausgaben - bei gegebener Bedeckung im Sinne des § 76 Abs 1 - bis zur Höhe von maximal 0,2 % der Finanzkraft zu beschließen.

b) Es wird folgende Verordnung erlassen:

Gemäß § 50 Abs. 3 Gemeindegesetz tritt die Stadtvertre-tung das Beschlussrecht in Angelegenheiten des § 50 Abs. 1 litt. b Z. 1 Gemeindegesetz, eingeschränkt auf

1) einzelne Liegenschaftsgeschäfte bis zu einem Wert von € 2.000.000 und2) die Einräumung von Baurechten zu Gunsten der Stadt Dornbirn bis zur 10 % der Finanzkraft im Einzelfall, an den Stadtrat ab.

Diese Verordnung tritt am 1. Februar 2020 in Kraft und gilt befristet bis zum 30. April 2020.

Die Stadtvertretung erwartet sich, dass der Stadtrat von dieser Entscheidungsbefugnis nur dann Gebrauch macht, wenn vor der Abstimmung erkennbar ist, dass eine 2/3-Mehrheit für einen derartigen Beschluss erreicht wird; andernfalls wäre der Antrag zurückzustellen.

(gegen 2 Stimmen der NEOS)

Bürgermeisterin Dipl.-Vw. Andrea Kaufmann

Stellungnahmenvon politischen Fraktionen der Stadtvertretung zur Stadtvertretungssitzung vom 12. Dezember 2019

Dornbirner Volkspartei – Bürgermeisterin Andrea Kaufmann:

Budget fast einstimmig beschlossen

Dornbirn wächst und damit auch die Aufgaben, die auf die Stadt zukommen. Eine dynamische Wirtschaft, steigende Bevölkerungs-zahlen und eine vorausschauende Politik sichern die Fortsetzung dieser dynamischen Ent-wicklung. Im Budget für das kommende Jahr, gleichbedeu-tend mit der Jahresplanung der Stadt, sind die Maßnah-men für 2020 festgeschrieben. Im Finanzierungshaushalt stehen für diese Aufgaben und Investitionen rund 296,6 Millionen Euro zur Verfügung.

Dienstleistungen, Investitionen in die Infrastruktur, vor allem die hohe Lebensqualität für die Dornbirnerinnen und Dornbirner stehen beim Budget 2020 im Vordergrund. Der Dornbirner Voranschlag ist ausgewogen und zukunfts-orientiert. Der Überschuss beträgt fast 10 Millionen Euro und damit zeigt sich, dass Dornbirn finanziell auf soliden und gesunden Beinen steht. Das Budget wurde von der Stadtvertretung im Rahmen ihrer jüngsten Sitzung be-schlossen und von fast allen Fraktionen mitgetragen.

Zum Zweiten wurde das Budget für das Krankenhaus der Stadt in Höhe von 91,7 Mio EUR beschlossen. Weitere große Investitionen sind vorgesehen. Zu den 7 neuen in Betrieb stehenden OP-Sälen kommen im nächsten Jahr die Zentralsterilisation, die Umbettstation, und die neue Aufwachstation dazu. Mit diesen Investitionen in die medizinische Ausstattung wollen wir die optimale gesund-heitliche Versorgung der Bevölkerung in Dornbirn und den Nachbargemeinden auch in Zukunft auf höchstem, medizinischen Niveau sicherstellen.

Vizebürgermeister Mag. Martin Ruepp

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 45AMTLICH

Gebhard Greber und die Dornbirner SPÖ:

Budget der Stadt 2020

In monatelangen Verhandlungen ist es gelungen, ein gemeinsames Budget für unsere Stadt zu erstel-len. Die Dornbirner SPÖ konnte ihre zentralen Anliegen erfolgreich einbringen, daher hat sie dem Budget zugestimmt.Wofür sich die SPÖ besonders eingesetzt hat:1. Hohe Investitionen in Bildung: Fertigstellung der Volks-schule Haselstauden, Planungsbeginn der Volksschule Forach und des Haselstauder Zentrums: (neue Turnhalle, Mehrzweckhalle, Kinderhaus, Tiefgarage), Erweiterung des Kindergartens Kehlegg.2. Fortsetzung der aktiven Bodenpolitik durch Grundan-käufe für den gemeinnützigen Wohnbau und für Betriebs-gebiete, eine hohe Investitionssumme von über 43 Mio Euro und dies ohne Netto-Neuverschuldung.3. Weitere Adaptierung und Ausstattung des Krankenhauses.4. Investitionen in Sportstätten: Umbau der Tribüne der Eishalle für die Bulldogs, Wettbewerb für den Bereich Arena Höchsterstraße (Eislaufplatz, neues Jugendhaus, Skate- und Trendsporthalle und Neubau Poly), Planung eines Kunstrasenplatzes für die Admira und des Neubaus der Kabinen für den Hella DSV.5. Investitionen in die Infrastruktur: Baubeginn des dritten Autobahnanschlusses, Hochwassersicherheitsprojekte, Ausbau des Radwegenetzes, Polizeigebäude am Bahnhof6. 170.000 Euro für Klimawandelanpassungsmaßnahmen.7. Kein Geld für das Rolls-Royce-Museum und für eine Markthalle: Es gibt in nächster Zeit Wichtigeres in Dorn-birn zu finanzieren als eine Markthalle, nämlich neue Schulen, Kindergärten und Sportanlagen.

Stadtrat Markus Fäßler

NEOS – Dornbirn:

Als Partei ohne Stadtratsmandat waren wir NEOS auch heuer von den Budgetverhandlungen ausge-schlossen. Die jährlich von der Frau Bürgermeisterin den Medien übermittelte Erklärung, der Vor-schlag wäre „mit allen Fraktionen gemeinsam erarbeitet“ worden, ist daher auch heuer wieder nicht korrekt.

Erfreulich ist, dass unsere Bildungsstätten nun endlich zügig erneuert werden. Dieser Schritt ist dringend notwen-dig und wurde von uns NEOS immer wieder gefordert.

Ein weiter Schwerpunkt in der heurigen Budgetrede sind die Lebenszykluskosten. Wir NEOS haben schon mehrfach angeregt, bei einem Neubau nicht nur die Errichtungskos-ten, sondern den gesamten Lebenszyklus und die damit verbundenen Folgekosten anzuschauen.Am Beispiel Stadtbibliothek bedeutet das in Zahlen: 6,4 Mio Euro Planungs- und Errichtungskosten (20 %), 25,6 Mio Euro Folgekosten (80 %) in den nächsten 50-70 Jahren.Damit diese Folgekosten möglichst gering bleiben, muss eine exakte Bedarfsplanung und eine nachhaltige und effiziente Bauweise erfolgen.

Wie von uns schon mehrfach betont, laufen der Stadt Dornbirn die Personalkosten aus dem Ruder. Es fehlt jegliche Strategie, hier entschieden entgegenzuwirken. Daher haben wir heuer erstmals dem Beschäftigungsrah-menplan nicht zugestimmt.

Die Stadt Dornbirn schafft es auch heuer nicht, trotz jahrelanger Rekordeinnahmen, den Schuldenstand deut-lich zu senken. Ein enkelfittes Budget sieht anders aus. Wir haben daher den Budgetvoranschlag für das Jahr 2020 abgelehnt.

Stadtvertreter Mag. Michael Klocker

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202046 AMTLICH

Christbaumabgabe – ChristbaumabholungChristbäume können frei von Lametta und Christbaumschmuck beim städtischen Werkhof, Gütlestraße 2

jeweils von Montag bis Donnerstag von 7:00 bis 11:30 und von 13:00 bis 17:00 Uhrund Freitag von 7:00 bis 12:00 Uhr

kostenlos abgegeben werden. (Einfahrt beim Heizwerk)

Zusätzlich führt der städtische Werkhof ab Montag, 13. Jänner 2020 eine Christbaumabholung in Dornbirn durch. Beachten Sie bitte, dass die Abholung im ganzen Gemeindegebiet mehrere Tage in Anspruch nehmen wird.

Bitte stellen Sie Ihren Christbaum frei von Lametta und Christbaumschmuck ab Montag, 13. Jänner 2020 am Straßenrand zur Abholung bereit.

Bei Fragen oder für weitere Informationen wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer +43 5572 306-7906 oder per E-Mail an [email protected] an die Abfallberatung der Stadt Dornbirn.

KALENDERMond geht unter sich am 10. Jänner.Vollmond am 10. Jänner.

Woche 3 Sonnenaufgang 8:06 Uhr — Sonnenuntergang 16:52 Uhr

13. Mo s Hilarius, Jutta, Veronika, Ivette

14. Di s Felix, Gottfried, Rainer, Julius

15. Mi d Maurus, Makarius, Romedius, Ida

16. Do d Marcellus, Theobald, Roland, Ulrich

17. Fr f Antonius Abt, Rosalinde, Leonie

18. Sa f Priska, Regina, Leonhard, Susanne

19. So g Heinrich, Dagobert, Knud, Mario, Pia

Das Wetter nach dem Hundertjährigen Kalender:Den ganzen Monat über sehr kalt, trocken und windstill, erst ab Monatsende milder und etwas Niederschlag.

Bauernregeln und Lostage:Morgenrot am ersten Tag, Unweter bringt und große Plag. Der Januar muss krachen, soll der Frühling lachen. Fabian und Sebastian fängt der rechte Winter an (20.). Zu Vinzenzi Sonnenschein, bringt viel Korn und Wein (22.). Pauli bekehr dich – halber Winter scher dich (25.).

WIR GRATULIERENKaroline und Harald SCHÖNETT, Waltherweg 5/1 feiern am Freitag, den 10. Jänner 2020 das Fest der Eisernen Hochzeit.

Herlinde und Hermann HÖDL, Salzmann 7 feiern am Donnerstag, den 16. Jänner 2020 das Fest der Diamantenen Hochzeit.

Jolanka und Viktor KOCAR, Weidenweg 35/2 feiern am Donnerstag, den 16. Jänner 2020 das Fest der Goldenen Hochzeit.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 47SERVICE

DA

NK

ESPENDEN ZU STERBEFÄLLEN, IN EHRENDEM GEDENKEN UND ZU ANDEREN PERSÖNLICHEN ANLÄSSEN

PFARRKIRCHE ST. MARTIN:Für Herrn KR Luis Drexel von: Ing. Gerhard Bayer, Lustenau € 50

PFARRE ST. LEOPOLD, HATLERDORFFür Frau Christl Hämmerle von: Hannes und Paul, meiner lieben Frau und meiner lieben Mama Christl € 250 / diversen Spendern, in lieber Erinnerung € 250 / Fam. Hermann, Karl, Franz, Eugen Wohlgenannt und Fam. Leni Kohler, in stillem Gedenken an unsere Nachbarin € 210 / Elfriede und Silke Rhomberg, zum Gedenken € 20

Für Herrn Oswald Hämmerle von: Bruno und Annemarie Fussen-egger, in liebem Gedenken an den netten Nachbarn € 30 / Ilse und Anton Kaufmann, im Gedenken für meinen Cousin € 20

Für Herrn Heinrich Ottowitz von: Alfons und Gabriele Wohlgenannt, für unseren Nachbarn € 30

Für Herrn Horst Tscharnuter von: Alfons Wohlgenannt, in lieber Erinnerung € 30

Für Herrn Heinrich Oberhauser von: Herwig und Heike mit Familien, unserem lieben Papa € 200 / Ilse, dem lieben Schwager € 50

KIRCHENCHOR HATLERDORF:Frau Christl Hämmerle von: Gert und Angelika Ottowitz, in liebem Gedenken € 50.

KAPELLE MÜHLEBACH Für Herrn Oswald Hämmerle und Herrn Heinz Ottowitz von: Johann und Ida Schwendinger, zum Gedenken € 60

Für Herrn Heini Oberhauser von: Rudolf und Monika Rein, in stillem Gedenken € 50 / Josef Thurnher, in stillem Gedenken € 50

KAPELLE BÜRGLE Für Herrn Heinrich Ottowitz von: Fam. Ewald Peter € 50

Für Herrn Heinrich Oberhauser von: Fam. Ewald Peter, an unseren lieben Nachbarn € 50

RENOVIERUNG KAPELLE VORDERE ACHMÜHLE / GECHELBACHFür Herr Helmut Nussbaumer von: Familie Martin und Hadi Winsauer, in guter Erinnerung € 30

SCHWESTER ANGELA FLATZ – BOLIVIEN Für Frau Christl Hämmerle von: diversen Spendern, in lieber Errinnerung € 400

PROJEKT ALBANIEN Für Herrn Franz Karl Thurnher von: Martina Wohlgenannt, in guter Erinnerung € 20

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202048 SERVICE

SOZIALKREIS HASELSTAUDENZum 2. Jahresgedenken an Frau Angela Thurnher von: Ungenannt, in dankbarer Erinnerung € 20 / Frau Erika Huber und Familie Huber, in lieben Gedenken € 50

Für Herrn Dietmar Peter von: Pauline mit Familie, in liebem Gedenken € 100

Weihnachtsspende von: Frau Waltraud Ölz € 50

Weihnachtsspende von: Unbekannt € 50

Spende für Blumenschmuck von: Waltraud Ölz € 50

ELISABETHENRUNDE – PFARRCARITAS:Für Herrn Heinrich Oberhauser von: Frieda Skala, in dankbarer Erinnerung € 30

Weihnachtsspenden von: Ungenannt € 30

Eine kleine Weihnachtsspende als Dank für 2019 von: Ungenannt € 50

ÖSTERREICHISCHE KREBSHILFE VORARLBERG Für Frau Christl Hämmerle von: deinem Nachbarn Martin Ottowitz, in lieber Erinnerung € 100

Für Frau Christl Hämmerle von: Angelika und Gert Ottowitz, in lieber Erinnerung € 50

Zum 2. Jahresgedenken an Herrn Elmar Freuis von: Brigitte Freuis € 40

Für Frau Christl Hämmerle von: Familie Erwin Wohlgenannt, in lieber Erinnerung € 20

MOBILER HILFSDIENST Herrn Heinz Ottowitz von: Inge und Familie, in lieber Erinnerung € 50

Für Frau Christl Hämmerle von: Ing. Hannes Hämmerle, in ehrendem Gedenken € 250 / Herrn Ing. Heinrich Ottowitz, in lieber Erinnerung von deiner Familie € 100

Für Herrn Ing. Heinrich Ottowitz von: diversen Spendern, in lieber Erinnerung € 150

KRANKENPFLEGEVEREIN Für Frau Christl Hämmerle von: Kurt Kutzer, Marlies und Christa, in lieber Erinnerung € 100 / Familie Helga und Armin Fässler, zum Gedenken € 100

Für Frau Martha Jonas von: Verband der Südtiroler Dornbirn, zum Gedenken € 30

Für Herrn Helmut Nußbaumer von: Rosemarie und Heinz Rüf, zum ehrenden Gedenken € 100

Für Herrn Heinrich Oberhauser von: Herwig und Heike mit Familien, unserem lieben Papa € 100 / Ilse und Wolfgang, dem lieben Schwager € 50

Für Herrn Ing. Heinrich Ottowitz von: den Familien, in lieber Erinnerung € 200 / Diversen Spendern, in lieber Erinnerung € 320 / Lina Fussenegger, im Gedenken an den lieben Heinz € 50 / Elisabeth Maria Mettauer, zum Gedenken € 200 / Herbert Erne mit Familie, zum Gedenken € 50 / Karl Bohle, zum Andenken € 50 / Heike und Wolfgang Gorbach, in liebem Gedenken € 20 / Ilse und Wolfgang Schmid, zum Gedenken € 20

Herrn Kommerzialrat Dr. Andreas Rhomberg von: Familien Bechtold, zum ehrenden Gedenken € 50 / Annelies und Karl-Willi Rhomberg, zum lieben Gedenken € 300 / Mag. Franz Winder, in dankbarem Gedenken € 50

Für Herrn Erich Pirzl von: Marianne, Grete und Willmar mit Familie, in liebem Gedenken € 150 / Rudi und Traudl sowie Karl und Irmtraud Holzer, in liebem Gedenken € 100

Für Frau Barbara Schifferer von: Fini und Adolf Albinger, in lieber Erinnerung € 30 / Heinz und Erna Kremmel, in stillem Gedenken € 100 / Familie Günter Huber, zum ehrenden Gedenken € 50

Für Herrn Franz Karl Thurnher von: Erna und Andreas Kaufmann, zum Gedenken € 20

Für Herrn Karl-Anton Walch von: Jahrgang 1932, zum Gedenken an unseren langjährigen Obmann € 40

Für Frau Christl Hämmerle und Herrn Ing. Heinrich Ottowitz von: Waltraud und Karl Bildstein € 50 / Agathe und Werner, in lieber Erinnerung € 50

VEREIN SEILTÄNZER – VEREIN ZUR FINANZIELLEN UNTERSTÜTZUNG KREBS-KRANKER KINDER UND DEREN FAMILIEN IN VORARLBERG

Spende von: Nicole und Stefan Krawtschenko € 100Spende von: SeneCura Parkresidenz Dornbirn € 360

ROTKREUZ-ABTEILUNG DORNBIRN Für Herrn Ing. Heinz Ottowitz von: Frau Marianne Leuprecht, in lieber Erinnerung € 25

Für Frau Elfriede Schneider vom: Jahrgang 1941 € 30

Sonstige Spende von: Ilse Schmied € 50

Für Herrn Heinrich Oberhauser von: Herwig und Heike mit Familie, unserem lieben Papa € 100

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 49SERVICE

KIR

CH

EWerk der Frohbotschaft Batschuns

WERK DER FROHBOTSCHAFT

Montag, 13. Jänner18:30 Uhr EvensongChristus-Kapelle im Kaplan Bonetti HausJeden 2., 4. und 5. Montag im Monat singen wir ein Abendlob, der sogenannte Evensong.Um das Liedgut zu lernen, machen wir vor dem Evensong um 17:30 Uhr jeweils eine ¾ stündige Probe im Haus der Gemeinschaft, Mähdlegasse 6a, die ebenfalls für alle offen ist. Danach wechseln wir um 18:15 Uhr in die Christus-Kapelle zum Evensong. Jeden 1. Montag im Monat gestalten wir eine Messfeier!Wir freuen uns über alle die mitsingen und mitfeiern!

STADTPFARRKIRCHE ST. MARTINwww.st-martin-dornbirn.at

Freitag, 10. Jänner19:00 Uhr Messfeier

Sonntag, 12. Jänner – Taufe Jesu 8:00 Uhr Messfeier10:30 Uhr Messfeier14:30 Uhr Tauffeier19:00 Uhr Messfeier

Dienstag, 14. Jänner19:00 Uhr Abendmesse mit anschließender Anbetung

Mittwoch, 15. Jänner8:15 Uhr Frauenmesse9:00 – 12:30 Uhr Stille Anbe-tung in der Carl Lampert Kapelle

Freitag, 17. Jänner19:00 Uhr Messfeier

Samstag, 18. Jänner13:45 Uhr Messfeier mit den Guggamusigen

Sonntag, 19. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis8:00 Uhr Messfeier10:30 Uhr Messfeier19:00 Uhr Wortgottesfeier

Tauftermin:Sonntag, 16.Februar um 14:30 Uhr

ST. JOSEF, FRANZISKANERKIRCHEwww.franziskaner-dornbirn.at

Freitag, 10 Jänner 6:30 Uhr Hl. Messe8:00 Uhr Hl. Messe

Samstag, 11 Jänner6:30 Uhr Hl. Messe17:00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 12 Jänner – Taufe des Herrn 7:30 Uhr Hl. Messe11:00 Uhr Hl. Messe

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202050 SERVICE

Montag, 13 Jänner6:30 Uhr Hl. Messe8:00 Uhr Hl. Messe

Dienstag, 14 Jänner 6:30 Uhr Hl. Messe8:00 Uhr Hl. Messe; anschließend Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz

Mittwoch, 15 Jänner6:30 Uhr Hl. Messen8:00 Uhr Hl. MessenDie Messe um 8:00 Uhr für alle Wohltäter des Klosters und der Kirche und für alle anvertrauten Anliegen; nach der Hl. Messe Andacht zur Ehre des Hl. Josef

Donnerstag, 16. Jänner – Hl. Berard und Gefährten, die ersten Märtyrer des I. Ordens6:30 Uhr Hl. Messe8:00 Uhr Hl. Messe; anschließend Eucharistische Anbetung mit Rosenkranz19:00 Uhr Abend der Barmherzigkeit

Freitag, 17 Jänner – Hl. Antonius6:30 Uhr Hl. Messe8:00 Uhr Hl. Messe

Samstag, 18 Jänner6:30 Uhr Hl. Messe17:00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 19 Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis7:30 Uhr Hl. Messe 11:00 Uhr Hl. Messe

Wir laden sie ein dem Förderkreis des Franziskanerkloster bei-zutreten. Weitere Infos sind in der Kirche und an der Pforte zu erfahren.

ST. LEOPOLD, HATLERDORFwww.pfarre-hatlerdorf.at

Freitag, 10. Jänner19:30 Uhr Jahrtagsmesse für Nora Maria Schäfer-Elmayer, Milburga Schiffelhuber, Herlinde Schnell und alle im Jänner vergangener Jahre verstorbenen Pfarrangehörigen

Samstag, 11. Jänner18:30 Uhr Messfeier

Sonntag, 12. Jänner – Taufe des Herrn9:00 Uhr Hl. Messe10:30 Uhr Segensfeier aller Täuflinge aus dem Jahr 2019 in der Katharine Drexel Kapelle19:30 Uhr Messfeier, musikalische Gestaltung durch den Chor „Trotz allem“

Montag, 13. Jänner19:00 Uhr Bibelabend mit Doris Fußenegger im Pfarrheim

Dienstag, 14. Jänner8:15 Uhr Messfeier 18:30 Uhr Stille Anbetung in der Katharine Drexel Kapelle

Mittwoch, 15. Jänner19:00 Uhr Kapellenmesse Mühlebach

Freitag, 17. Jänner7:15 Uhr Schülermesse19:30 Uhr Missionsgebetsandacht

Samstag, 18. Jänner18:30 Uhr Messfeier

Sonntag, 19. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis9:00 Uhr Messfeier19:30 Uhr Wortgottesfeier in der Katharine Drexel Kapelle

Kapelle MühlebachMittwoch, 19:00 Uhr KapellenmesseDonnerstag, 19:30 Uhr RosenkranzSonntag, 17:00 Uhr Andacht

Weitere Detail: www.pfarre-hatlerdorf.at

ST. SEBASTIAN, OBERDORFwww.kath-kirche-dornbirn.at/pfarren/oberdorf

Samstag, 11. JännerWatzenegg: 18:00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 12. Jänner – Fest der Taufe des Herrn, 1. Sonntag im JahreskreisPfarrkirche: 10:30 Uhr Messfeier mit Aufnahme der Ministranten11:30 Uhr Taufe von Julius FeursteinKehlegg: 9:00 Uhr Messfeier mit Jahresgedenken für Maria HaidacherGütle: 10:45 Uhr Sonntagsmesse

Dienstag, 14. Jänner Watzenegg: 8:00 Uhr, Messfeier

Mittwoch, 15. JännerKehlegg: 7:50 Uhr, Schüler-gottesdienst, anschließend FrühstückPfarrkirche: 19:00 Uhr Mess-feier, mit Gedenken an alle Neuverstorbenen und Jahres-gedächtnis für Brunhilde Dünser, Helmut Spiegel, Martin Kutzer und Georg Leitner

Donnerstag, 16. JännerPfarrkirche: 8:00 – 11:00 Uhr und 14:00 – 19:30 Uhr, Anbetungsstunden

Freitag, 17. JännerPfarrkirche: 15:00 Uhr, Gebet zur Barmherzigkeitsstunde

Samstag, 18. JännerWatzenegg: 18:00 Uhr, Vorabendmesse

Sonntag, 19. Jänner – 2. Sonntag im JahreskreisPfarrkirche: 10:30 Uhr, Festgottesdienst zum Patrozinium, vom Kirchenchor musikalisch gestaltet, anschließend PfarrcafeDie Gottesdienste in den Sprengeln entfallen.

Ansprechperson bei Beerdigungen in dieser Woche:Kaplan Lojin, T 0699 18360588, www.pfarre-oberdorf.at

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 51SERVICE

MARIÄ HEIMSUCHUNG, HASELSTAUDENwww.pfarre-haselstauden.at

Freitag, 10. Jänner18:30 Uhr Rosenkranz

Samstag, 11. Jänner18:30 Uhr Messfeier

Sonntag, 12. Jänner9:00 Uhr Messfeier14:00 Uhr Taufsonntag18:30 Uhr Rosenkranz

Montag, 13. Jänner9:00 Messfeier in der Bachgasse 18:30 Uhr Rosenkranz

Dienstag, 14. Jänner8:30 Uhr Wortgottesfeier18:30 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 15. Jänner18:30 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 16. Jänner18:00 Uhr bis 18:40 Uhr stille Anbetung mit Beichtgelegenheit19:00 Messfeier

Freitag, 17. Jänner8:00 Uhr Schülergottesdienst in der Kapelle Winsau (mit Kaplan Hans Fink)18:30 Uhr Rosenkranz

Samstag, 18. Jänner18:30 Uhr Wortgottesfeier

Sonntag, 19. Jänner9:00 Uhr Messfeier18:30 Uhr Rosenkranz

ST. CHRISTOPH, ROHRBACHwww.pfarre-st-christoph.at

Freitag, 10. Jänner18:30 Uhr Anbetung

Samstag, 11. Jänner18:30 Uhr Messfeier mit Jahresgedächtnis für die im Jänner verstorbenen Pfarrangehörigen:Rosmarie Ammon, Lore Ottacher, Kurt Aberer, Ingeborg Brunold, Peter Haslwanter, Anna Koch, Tatjana Marolt, Lotte Spiegel, Sophia Jennewein, Anna Steiner, Gertrude Blum, Johann Hirzberger, Dietmar Hochfellner

Sonntag, 12. Jänner – 1. Sonntag im Jahreskreis9:30 Uhr Kinderkirche im Pfarrzentrum10:30 Uhr Messfeier

Montag, 13. Jänner19:00 Uhr Rosenkranz

Mittwoch, 15. Jänner19:00 Uhr Rosenkranz

Donnerstag, 16. Jänner8:30 Uhr Messfeier im Pfarrzentrum, anschließend Frühstück

Freitag, 17. Jänner18:30 Uhr Anbetung

Samstag, 18. Jänner18:30 Uhr Wortgottesfeier

Sonntag, 19. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis10:30 Uhr Messfeier

BRUDER KLAUS, SCHORENwww.kath-kirche-dornbirn.at/pfarren/schoren

Samstag, 11. Jänner19:00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion

Sonntag, 12. Jänner9:00 Uhr Messfeier

Montag, 13. Jänner9:00 Uhr Morgenlob

Dienstag, 14. Jänner9:00 Uhr Messfeier im Pfarrsaal

Mittwoch, 15. Jänner19:30 Uhr Abendlob

Donnerstag, 16. Jänner19:30 Uhr Ranftzeit im Bruder Klaus Zimmer

Samstag, 18. Jänner19:00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 19. Jänner9:00 Uhr Familiengottesdienst, mitgestaltet von der Rhytmusgruppe JOY, Monats-opfer Kirchenrenovierung,anschl. Zämm ko im Pfarrsaal

Ansprechperson bei Beerdigungen in dieser Woche:Diakon Reihard WaibelT 0676 832408307

Samstag, 11. Jänner19:00 Uhr Wortgottesfeier mit Kommunion

Sonntag, 12. Jänner9:00 Uhr Messfeier

Montag, 13. Jänner9:00 Uhr Morgenlob

Dienstag, 14. Jänner9:00 Uhr Messfeier im Pfarrsaal

Mittwoch, 15. Jänner19:30 Uhr Abendlob

Donnerstag, 16. Jänner19:30 Uhr Ranftzeit im Bruder Klaus Zimmer

Samstag, 18. Jänner19:00 Uhr Vorabendmesse

Sonntag, 19. Jänner9:00 Uhr Familiengottesdienst, mitgestaltet von der Rhytmusgruppe JOY, Monats-opfer Kirchenrenovierung,anschl. Zämm ko im Pfarrsaal

Ansprechperson bei Beerdigungen in dieser Woche:Diakon Reihard WaibelT 0676 832408307

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202052 SERVICE

HL. MARIA MAGDALENA, EBNITwww.kath-kirche-dornbirn.at/pfarren/dornbirn-ebnit

Sonntag, 12. Jänner9:30 Uhr Messfeier

Sonntag, 19. Jänner9:30 Uhr Messfeier

KAPELLE KRANKENHAUS

Freitag, 10. Jänner18:00 Uhr Hl. Messe Kapelle Nachsorge

Sonntag, 12. Jänner9:00 Uhr Hl. Messe

KAPELLE PFLEGEHEIM Höchster Straße 30a

Sonntag 12. Jänner – 2. Sonntag im Jahreskreis10:00 Uhr Hl. Messe

EVANGELISCHE PFARRGEMEINDE A.U.H.B.Heilandskirche Dornbirn, Pfarrbüro Rosenstraße 8aPfarrer Michael MeyerT +43 5572 22056 www.evangelische-kirche- dornbirn.at

Freitag, 10. Jänner 18:30 Uhr Club 18/81 Auskunft bei Renate Stöckl T 05572 22572Gemeindezentrum, Rosenstr. 8a, Dornbirn

Sonntag, 12. Jänner 10:00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. i. R. Wolfgang OlschbaurHeilandskirche, Rosenstr. 8b, Dornbirn

Dienstag, 14. Jänner9:00 Uhr Keiner frühstückt gern allein zum neuen JahrGemeindezentrum, Rosenstr. 8a, Dornbirn

NEUAPOSTOLISCHE KIRCHESandgasse 7a, T 05572 372015http://dornbirn.nak.at

Sonntag, 12. Jänner9:30 Uhr Gottesdienst

Mittwoch, 15. Jänner20:00 Uhr Gottesdienst

CGD – CHRISTLICHE GEMEINDE DORNBIRNTreffpunkt an der Ach,Höchsterstraße 30

Jeden Sonntag Gottesdienst um 9:30 Uhr (mit Kinderbetreuung bis 12 Jahre), Gäste sind herzlich willkommen.

Zusätzlich zum Gottesdienst treffen wir uns während der Woche auch in Kleingruppen. Informationen dazu unter der Telefonnummer 0664 73695017.

FEG – FREIE EVANGELIKALE GEMEINDEKirche mit HerzStiglingen 49a, Dornbirn, T +43 650 7509114

Jeden Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst mit Kinderbetreuung bis 12 Jahre

Auf unserer Homepage www.feg-dornbirn.at können Sie die Predigt jederzeit online anhören und finden alle aktuellen Angebote und Termine.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 53VERANSTALTUNGEN

TREFFPUNKT HATLERDORF/SCHOREN PFARRSAAL SCHOREN

Montag, 13. Jänner 2020, 14:30 UhrMit Musik und neuem Schwung starten wir ins neue Jahr. Zur Unterhaltung, zum Tanzen oder Mitsingen wird Karl-Heinz Mark für uns aufspielen.

Auf viele Gäste, auch neue sind willkommen, freut sich der Musikant und Eure Frauen vom Treffpunkt-Schoren.

TREFFPUNKT PFARRZENTRUM ROHRBACH

Montag, 13. Jänner 2020, 14:30 UhrStart uns Neue JahrSchwungvoll wollen wir das Neue Jahr begrüßen und freuen uns mit Bruno Gmeiner auf viele Besucher.

Euer Team vom Rohrbach

TREFFPUNKT KOLPINGHAUS

Montag, 13. Jänner 2020, 14:30 UhrHeute freuen wir uns über einen Film von Herr Manfred Wohlgenannt über den „DORNBIRNER FIRST“

Auf recht zahlreichen Besuch freut sich das Kolpinghaus Team

TREFFPUNKT PFARRHEIM OBERDORF

Dienstag, 14. Jänner 2020, 14:30 UhrJass-NachmittagBetreuungs- und Pflegeangebote der Stadt Dornbirn.

Auf Ihr Kommen freut sich das Team.

Seniorentreffpunkte

Die Öffnungszeiten des Dornbirner Rathauses

ParteienverkehrMontag bis Freitag: 8:00 – 12:00 Uhr, Montag bis Donnerstag: 13:30 – 16:00 Uhr

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202054 VERANSTALTUNGEN

Gestalten Sie Dornbirn mitIhr direkter Draht zur Stadt Dornbirn:http://schau.auf.dornbirn.at

Auch mit der gratis App zum Downloaden

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 55VERANSTALTUNGEN

CONNEXIA ELTERNBERATUNGHöchsterstraße 30, 1. OG

Montag von 9:00 bis 11:00 und 15:00 bis 17:30 Uhr

Mittwoch von 10:00 bis 13:00 und 14:00 bis 15:30 UhrInfo: DKKS Duregger Renate, T +43 650 4878736

VEREIN FAMILIENFREUNDLICHES DORNBIRNHöchsterstraße 30, EG, T +43 5572 306-6520

Unsere Angebote – ohne Voranmeldung:Familien-Café: Montag bis Freitag, von 8:30 bis 11:00 UhrFamilien-Treff: Montag bis Donnerstag, von 15:00 bis 17:00 Uhr Weiters bieten wir an: Spielgruppen, Waldspielgruppe, Kasperltheater, Kinderschminken, Spielebox

STILLBERATUNG IM FAMILIEN-CAFÉHöchsterstraße 30, EG, T +43 5572 306 6520

Jeden Montag, von 8:30 bis 11:00 UhrDie Stillberaterin vom Krankenhaus Dornbirn gibt Themen vor oder richtet sich nach den Fragen und Bedürfnissen der Besucherinnen. Das Angebot ist für die Besucherin-nen kostenlos.

GEBURTSVORBEREITUNG FÜR FRAUENWas Sie schon immer über Schwangerschaft, Geburt und die Zeit danach wissen wollten, können Sie in unserem Kurs erfahren.

Kursbeginn: Montag, 13. Jänner 2020, von 19:00 bis 20:30 UhrAnmeldung erforderlich! Hebamme Sabine Hortig, T: +43 676 81428266Hebamme Andrea Straßer-Grabher, T: +43 680 2305410

SENIORENBÖRSEVermittlungsstelle für ehrenamtliche TätigkeitenHöchsterstraße 30, 2. OGJeden Montag, von 8:30 bis 11:30 Uhr Info: T +43 650 5952686 und T +43 650 5952687

Unsere Zielgruppe sind ältere Menschen, die einerseits Leistungen empfangen und andrerseits Seniorinnen bzw. Senioren, die mit ihrem Einsatz ehrenamtlich helfen wollen. http://www.senioren-boerse-dornbirn.at/Mail: [email protected]

CAFÉ ZUM REDAWir freuen uns auf alle Jungen 60+, die in geselliger Runde über alles Mögliche und Unmögliche reden wollen. Komm vorbei und teile deine Zeit mit uns. Es ist keine Anmeldung erforderlich.

Wo: Gasthaus Bären, HaselstaudenWann: jeweils am 1. und 3. Donnerstag im Monat, nächster Termin: 16. Jänner 2020, ab 14:00 UhrKontakt: Seniorenbörse Dornbirn, T +43 650 5952686

INITIATIVE LEGA VORARLBERG – BERATUNGSSPRECHSTUNDEHöchsterstraße 30, 1. OG

Die Initiative LEGA bietet kostenlose und unverbindliche Beratungssprechstunden an. Dabei beantwortet eine Legasthenie- und Dyskalkulietrainerin alle offenen Fragen in einem Einzelgespräch.

Die Beratungssprechstunden finden an jedem 1. Montag im Monat statt Nächster Termin: Montag, den 13. Jänner 2020, von 17:30 bis 18:30 Uhr

Weitere Termine und Informationen finden Sie auf www.lega.at

Treffpunkt an der AchHöchster Straße 30

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202056 VERANSTALTUNGEN

OFFENER KÜHLSCHRANK IM TREFFPUNKT AN DER ACH

Montag bis Freitag: 7:00 bis 21:00 UhrSamstag: 7:00 bis 19:00 Uhr Sonntag: 9:00 bis 11:30 Uhr

KINDER- UND FAMILIENSPRECHSTUNDEHöchsterstraße 30, 1.OG (in den Räumen des Familienfreundlichen Dornbirn)

Jeden Donnerstag, von 16:00 bis 17:00 Uhr

HAUSVERWALTUNG: T + 43 5572 306 3306

Ballkalender 2020

Datum Zeit Ort Ball17.01.20 20:00 Kulturhaus Narrenabend 2020

18.01.20 20:00 Kulturhaus Narrenabend 2020

24.01.20 20:00 Kulturhaus Narrenabend 2020

24.01.20 20:00 Pfarrheim Hatlerdorf Ballnacht im Hatlerdorf

25.01.20 19:00 wirtschaft 2. Mühlebacher Narrenball

25.01.20 20:00 Kulturhaus Narrenabend 2020

31.01.20 20:00 Kulturhaus Narrenabend 2020

01.02.20 20:00 Kulturhaus Narrenabend 2020

15.02.20 15:00 DO-Schlachthausstr. 2a Kaffeekränzle Fanfarenzug Dornbirn

21.02.19 15:00 Pfarrheim Hatlerdorf Kneipp Kaffee Kränzchen

22.02.20 15:30 Dornbirn Kehlegg Faschingsumzug Narrenzunft Kehlegg

22.02.20 20:00 Hatler Turnhalle Handballerball 2020

22.02.20 20:30 Clubheim/Sportanlage Rohrbach Faschingsdisco

23.02.20 13:30 Dornbirn Innenstadt Dornbirner Kinderumzug

23.02.20 16:00 DO-Schlachthausstr. 2a After Umzug Party Fanfarenzug Dornbirn

25.02.20 14:00 Dornbirn Haselstauden Faschingsumzug Haselstauden

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 57VERANSTALTUNGEN

Das Wochenende in Dornbirn10.1. – 12.1.2019 / Infos & Veranstaltungen: www.dornbirn.info & Ticketbuchung online: www.v-ticket.at

WOCHENENDE

FR 10.01. Workshop für Mädchen: #followme – Sicherheit durch Medienkompetenz Stadtbibliothek | 18:00 Uhr

FR 10.01. Kool Savas „KKS Live 2020“ I Support: Cr7z Conrad Sohm | 20:00 Uhr

FR 10.01. Die Neujahrsschow: Utobia – Eine theatralische Improvisationsreise Kulturverein TiK | 20:00 Uhr

SA 11.01. Vortrag: Mama, war ich auch in deinem Bauch? Stadtbibliothek | 10:00 Uhr

SA 11.01. Leseabenteuer für Kinder: Ein Geschwisterchen für die kleine Eule Stadtbibliothek | 10:00 Uhr

SA 11.01. TiK-Ki Kinderdisco Kulturverein TiK | 15:00 Uhr

WOCHENVORSCHAU

MO 13.01. Infostunde Kinder- und Jugendanwalt aha | 15:00-17:00 Uhr

DI 14.01. Digi-Cafè Stadtbibliothek | 15:00 Uhr

DI 14.01. comedyreihe wirtschaft: Helden reisen, Gäste speisen wirtschaft | 18:30 Uhr

DI 14.01. Startupstube: Social Entrepreneurship: Plötzlich NGO! Fachhochschule Vorarlberg | 19:00 Uhr

DI 14.01. Blickpunkt Wirtschaft 040: Challenges for International Human Resource Management in a VUCA World Fachhochschule Vorarlberg | 19:00 Uhr

DI 14.01. Film: Chris the Swiss Spielboden | 19:30 Uhr

MI 15.01. Förderungen für Jugendprojekte: Information – Beratung aha | 15:00-17:00 Uhr

MI 15.01. comedyreihe wirtschaft: Helden reisen, Gäste speisen wirtschaft | 18:30 Uhr

DO 16.01. BASEhabitat | Architektur für Entwicklung: Ausstellungsgespräch mit Kuratot Clemens Quirin vai Vorarlberger Architektur Institut | 18:00 Uhr

DO 16.01. Film: Another Day of Life Spielboden | 19:30 Uhr

DO 16.01. Neue Spielräume: Ostukraine – der vergessene Krieg Spielboden | 19:30 Uhr

DO 16.01. Literaturtreff mit Heidi Österle Stadtbibliothek | 19:30 Uhr

LAUFENDE VERANSTALTUNGEN

bis 02.02. Bruno Gironcoli – „Casted Enigma“ Kunstraum Dornbirn, Jahngasse 9 Öffnungszeiten: Täglich 10:00–18:00 Uhr

bis 15.02. BASEhabitat | Architektur für Entwicklung vai, Vorarlberger Architektur Institut, Marktstraße 33 Öffnungszeiten: DI-FR 14:00–17:00 Uhr und DO bis 20:00 Uhr SA: 11:00–15:00 Uhr – an Feiertagen geschlossen

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202058 VERANSTALTUNGEN

bis 19.02. Ansichten XXXV inform – Zeitgenössische Narrative aus Liechtenstein QuadrART, Sebastianstraße 9 Öffnungszeiten: DO –SA 17:00–19:00 Uhr und nach Vereinbarungen

Laufend Stadtmuseum Dornbirn Stadtmuseum, Marktplatz 11 Öffnungszeiten: DI-SO 10:00-17:00 Uhr

Laufend FLATZ Museum Sonderausstellung bis 01.02.2020: Spencer Tunick „Nudes“ FLATZMuseum, Marktstraße 33 Öffnungszeiten: Mo.-Do. nach Vereinbarung und FR: 15:00-17:00 und SA 11:00-17:00 Uhr

Laufend inatura Erlebnis Naturschau Sonntagsführungen jeden 1. und 3. Sonntag im Monat um 11:00 Uhr Sonderausstellung bis 06.09.20: Weiß der Geier! Was die Tiere uns bedeuten inatura, Jahngasse 9 Öffnungszeiten: Täglich 10:00-18:00 Uhr

Laufend Museum in der Mohren Biererlebniswelt Mohrenbrauerei, Dr.-Waibel-Straße 2 Öffnungszeiten: DO 10:00-20:00 Uhr, FR+SA 10:00-18:00 und SO 10:00-17:00 Uhr

Laufend Rolls-Royce Automobilmuseum Franz Ferdinand Vonier Automobilmuseum, Gütle 11a Öffnungszeiten: DI-SO 10:00-17:00 Uhr

Laufend Krippenmuseum Krippenmuseum, Gütle 11c DI-SO von 10:00-17:00 Uhr

Laufend Rolls-Royce Museum The World’s Finest Rolls-Royce Museum, Gütle 10 Öffnungszeiten: DI-SO 10:00-18:00 Uhr

Danke!

Bitte nicht auf dem Gehsteig parken!

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 59VERANSTALTUNGEN

SPIELBODEN

NEUE SPIELRÄUME: OSTUKRAINE – DER VERGESSENE KRIEG

Seit mehr als fünf Jahren herrscht Krieg in der Ostukraine. Ukrainische Armee und die von Russland unterstützten Separatisten stehen einander gegenüber. Leidtragende ist die zivile Bevölkerung in der einstmals wichtigen Indust-rieregion. Der Vortrag bietet einen aktuellen Blick auf einen vergessenen Konflikt in Europa und informiert über die sozio-kulturellen Besonderheiten des Donbass. Warum ist ausgerechnet hier ein Krieg ausgebrochen, dessen Lösung nicht in Sicht ist?

Jutta Sommerbauer hat in Wien, Frankfurt/Oder und Sofia Politikwissenschaft, Medien und Interkulturelle Kommu-nikation studiert. Sie ist für die Tageszeitung „Die Presse“ derzeit als Korrespondentin in Moskau tätig.

SPIELBODEN KINOPROGRAMM:

CHRIS THE SWISS (ANIMADOK)DIENSTAG, 14. JÄNNER 2020, 19:30 UHR, KINO,EINTRITT: € 8,−

ANOTHER DAY OF LIFE (ANIMADOK)DONNERSTAG, 16. JÄNNER 2020, 19:30 UHR, KINO, EINTRITT: € 8,−

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 202060 VERANSTALTUNGEN

BÜRGERMEISTERIN DIPL.-VW. ANDREA KAUFMANNMontag, 16:00 bis17:30 Uhr1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 105

Finanzen und Wirtschaft Personalwesen und Organisation Gesundheits- und Gemeindesanitätswesen Sicherheits-, Rettungs- u. Feuerwehrwesen Kultur und Kulturbetriebe Weiterbildung Wissenschaft und Fachhochschule Interkommunale Zusammenarbeit Land- und Forstwirtschaft Bürgerbeteiligung sowie sämtliche Angelegenheiten, die

nicht anderen Mitgliedern des Stadtrates zugewiesen sind

VIZEBÜRGERMEISTER MAG. MARTIN RUEPPMontag, 17:30 bis18:30 Uhr1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 112

Stadtentwicklung und Stadtplanung Raum- und Verkehrsplanung Öffentlicher Personennahverkehr Vermögens- und Beteiligungsmanagement Krankenhaus Projektkoordination

STADTRAT MAG. GEBHARD GREBERMontag, 17:30 bis18:30 Uhr1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 113

Straßenbau, Straßenerhaltung und Brückenbau Geh- und Radwege Verkehrseinrichtungen und öffentliche Beleuchtung Wildbach- und Lawinenverbauung Wasserwirtschaft

STADTRAT CHRISTOPH WAIBEL

Sprechstunde nur nach Terminvereinbarung im Wohnungsamt.

Erdgeschoss, Zimmer Nr. E16 Hochbau Energieeffizienz und Energieplanung Wohnungswesen

STADTRÄTIN MARIE LOUISE HINTERAUERDienstag, 8:15 bis 9:15 Uhr1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 113

Familien, Kindergärten und Kinderbetreuung Sozial- und Gemeinwesen Senioren Seniorenhäuser und Pflegeheime Freiwilliges Engagement

STADTRÄTIN DR. JULIANE ALTONMontag, 16:00 bis17:00 Uhr1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 113

Natur- und Umweltschutz Abfallwirtschaft

STADTRAT JULIAN FÄSSLERDienstag, 17:30 bis18:30 Uhr1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 113

Sport und Sportstätten Digitalisierung

STADTRAT MARKUS FÄSSLER Dienstag, 11:00 bis12:00 Uhr1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 113

Schulen Integration und Sprachförderung Interkulturelles Zusammenleben

STADTRAT DR. ALEXANDER JUENDonnerstag, 17:00 bis 18:00 Uhr1. Obergeschoss, Zimmer Nr. 113

Jugend und Jugendbeteiligung Stadtmarketing und Tourismus Städtepartnerschaften EU-Angelegenheiten und internationale Kontakte

Stadtrat-Sprechstunden im Rathaus

Foto

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 61ANZEIGEN

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Überlassen Sie die Zukunft Ihres Kindes nicht dem Zufall! Informieren Sie sich aus erster Hand und nützen Sie dazu unseren Tag der offenen Tür. Neben zukünftigen Schülerinnen und Schülern und deren Eltern sind natürlich auch Verwandte, Freunde, Absolventen und die gesamte interessierte Bevölkerung herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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62 ANZEIGEN Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

Tag der offenen Tür

Freitag, 17.01.2020

13.00–17.00 Uhr

Privates Gymnasium

Private Volksschule

Sie erfahren alles über die ganzheitliche Bildung und die ver-schiedenen Betreuungsformen an unseren privaten Schulen.

Der Schwerpunkt liegt auf der altersgerechten Ganztagsbetreu-ung mit Schule, Mittagessen und Nachmittagsbetreuung. Bei der Anmeldung wählen Sie – passend für Sie und Ihr Kind – die optimale Betreuungsform.Kommen Sie mit Ihrem Kind zum Tag der offenen Tür.

Ganztägige private Schulen für Mädchen und Jungen,unabhängig von der Konfessionszugehörigkeit.

Bildung plus Betreuung gibt Zukunft.

Collegium BernardiWissen vermitteln ■ Werte leben ■ Zukunft gestalten

Katholische Privatschulen für ganzheitliche Bildung, Volksschule und Gymnasium, Kloster MehrerauMehrerauerstraße 68, 6900 Bregenz, Österreich, Tel. 05574 71438, www.collegium-bernardi.at

EINTRITT FREI

Hohenems - Tennis-Event-Center 17:30 Uhr Start der Guggakonzerte

Marktplatz Dornbirn 13:00 Uhr Guggakonzerte 14:00 Uhr Narrengottesdienst 14:45 Uhr Guggakonzerte

ShotbarBar mit DJ-Sound

26.int.Samstag 18. Jänner

Monsterkonzert

Em

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Palast -Tätsch

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1.H

ohenemser Guggamusik

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 63ANZEIGEN

Page 64: AMTS- UND ANZEIGENBLATT | FREITAG 10. JÄNNER 2020 ......2020/01/10  · AMTS- UND ANZEIGENBLATT | FREITAG 10. JÄNNER 2020 | NR. 2 | 148. JAHRGANG | | EURO 0,70 Schauen Staunen Wunderwelt

64 ANZEIGEN Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

Wir haben Urlaub!

7. bis 27. Januar 2020

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DONNERSTAG, ab 16. JÄNNER 2020, 18:30 bis 20:00 UhrKindergarten Mittelfeld, Mittelfeldstrasse 5, Dornbirn

KURSE IN LUSTENAUMONTAG, ab 13. JÄNNER 2020, 18:15 bis 19:15 Uhr

Schülerbetreuung, Rathausstrasse 9a, Lustenau

MITTWOCH, ab 15. JÄNNER 2020, 18:30 bis 20:00 UhrKindergarten Am Engelbach, Hasenfeldstrasse 35, Lustenau

Bitte um Anmeldung!

Theresia Kammerer-KapunDipl. Krankenschwester | Dipl. Yogalehrerin

Dipl. Hypnose CoachT +43 699 12379488 | www.yoga-lustenau.at

Vortrag und Bilder mit Josef & Engelbert

Donnerstag, den 16. Jänner 2020um 19 Uhr in der Mohren Brauerei in Dornbirn.

Beate & Werner Reisen und Josef & Engelbert laden zu dieser besonderen Veranstaltung recht herzlich ein.

Große Polen Rundreiseentlang geschichtsträchtiger Städte & landschaftlicher Schönheiten

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Der Notruf kann Leben retten! Vermeiden Sie den Missbrauch und weisen Sie auch Ihre Kinder darauf hin, dass „Blödelanrufe“ im Ernstfall einen rechtzeitigen Einsatz von Rettung, Feuerwehr und Polizei verhindern können!

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66 ANZEIGEN Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 67ANZEIGEN

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68 ANZEIGEN Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

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Digitale Fotografie - der Einstieg11.1. - 1.2.2020, Sa 9:00 - 15:00 UhrOrt: WIFI Dornbirn, Kurs-Nr.: 80748.15

Adobe Photoshop Einführung16. - 30.1.2020, Do 8:00 - 16:00 UhrOrt: WIFI Dornbirn, Kurs-Nr.: 80733.15

Onlinemarketing auf Instagram17. - 31.1.2020, Fr 13:00 - 17:00 UhrOrt: WIFI Dornbirn, Kurs-Nr.: 81702.15

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 69ANZEIGEN

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70 ANZEIGEN Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

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GHOST: DAS MUSICAL – STUTTGART31.01.20 Busfahrt inkl. Eintritt ab I 129,–

FTANZ DER VAMPIRE – STUTTGART12.06., 14.08.20, Busfahrt inkl. Eintritt I 135,–

BUSREISEN

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SKI-SAFARI IM SALZBURGER LANDMaria Alm – Hochkönig – Saalbach Hinterglemm, 15.03.-19.03.20 Busfahrt inkl. HP ab I 599,–

WELTBÜRGER – LUDWIG VAN BEETHOVENBonn – Beethoven Haus – Stadtrundgang – Schifffahrt auf dem Rhein – Heidelberg, 20.03.-22.03.20 ab I 279,–

MOTORVALLEYDucati Moto – Ferrari Maranello – Lamborghini – Maserati Museum, 19.03.-22.03.20, inkl. Eintritte und HP ab I 499,–

KARNEVAL NIZZA / ZITRONENFEST MENTONBlumen Riviera – glänzendes Meer – Masken – aus-gelassene Stimmung, 14.02.-17.02.20, inkl. Reiseleitung und HP ab I 349,–

KAMELIENBLÜTE IN LUCCAMontecatini Terme – Florenz – Marmor von Carrara18.03.-22.03.20, inkl. Stadtführung/Reiseleitung und HP ab I 499,–

GRUPPENREISEN 2020

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INDIEN – GOLDENES DREIECK MIT UDAIPURDelhi – Udaipur – Jaipur – Bharatpur – Fatehpur – Agra – Delhi, 27.09.-06.10.20, Flug ab/bis München inkl. Ausflüge lt. Programm I 1.890,–INFO-ABEND am 10.03.20

ISRAEL – AUF DEN SPUREN JESUSee Genezareth – Taufstelle Jordan – Jerusalem – Bethlehem – Wadi Qelt – Totes Meer, 22.08.-29.08.20, Flug ab/bis Zürich inkl. Ausflüge lt. Programm ab I 1.890,–

SÜDINDIEN – DER ATEMBERAUBENDE SÜDEN INDIENSChennai – Mahabalipuram – Thanjavur – Madurai – Periyar – Cochin – Houseboat – Kovalem, 15.01.-30.01.2021, Flug ab/bis München inkl. Ausflüge lt. Programm inkl. Ausflüge lt. Programm ab I 2.750,–INFO-ABEND am 24.03.20

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 71ANZEIGEN

Liebe Kunden!

Aufgrund einer sehr kurzfristigen Kündigung unseresMietvertrages durch unsere Vermieter, müssen wir Euch schwerenHerzens, nach 16 Jahren Amann Kaffee im roten Haus mitteilen,daß wir das Amann Cafe im Jänner 2020 schliessen werden.

Begründet wird diese Kündigung durch Umbaumassnahmen imroten Haus, diese Entscheidung kam für uns sehr unerwartet.

Wir möchten uns recht herzlich für die Treue, die schönenGespräche und die Freundschaften bedanken, die in unseremCafe entstanden sind. Es war immer schön die vielen vertrautenMenschen zu sehen.

Damit wir Euch wieder bei uns begrüßen dürfen, machen wir unsunmittelbar auf die Suche nach einem neuen Standort in derDornbirner Innenstadt.Solltet Ihr Tipps für freie Flächen haben, sind wir für alle Hinweisedankbar:

[email protected]

0043 5577 83888

Bis dahin, freuen wir uns, Euch in unserem Cafe Postgarage amCampus V in Dornbirn und Lustenau begrüssen zu dürfen.

Ihre Familie Amann

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72 ANZEIGEN Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

Neueröffnung

Praxis Grünes LichtDie „Symphonie der Schwingung“ ist eine Tiefen-Entspan-nungsanwendung mit ätherischen Ölen, „smovey“-RINGEN und speziell entwickelter Musik zur Harmonisierung der Gehirnhälften.

Berührung aus dem Herz wirkt ganz einfach!

• Jeder Mensch möchte berührt – aber nicht angegriffen werden.

• Jeder Mensch benötigt in den jeweiligen Situationen oder Körperbereichen seine ganz individuelle Berührungs-qualität.

• Körperarbeit / Bodywork wirkt auf den gesamten Menschen – auf Körper, Geist und Seele.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 77ANZEIGEN

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78 ANZEIGEN Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 79ANZEIGEN

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Landschaftsbau-Hilfskraft (m/w) Mitarbeit bei Neu- und Umgestaltungen, Pflegearbeiten, Vollzeit, Entlohnung nach KV, Überzahlung nach Qualifikation. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter [email protected], MAISSEN die Gärtnerei GmbH, Dürne 51, 6842 Koblach, T 05523 63633

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Gärtnerei-Hilfskraft (m/w) Wareneingang, Pflanzen-pflege, Aufstiegsmöglichkeiten, Voll- oder Teilzeit, Entlohnung nach KV, Überzahlung nach Qualifikation. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung unter [email protected], MAISSEN die Gärtnerei GmbH, Dürne 51, 6842 Koblach, T 05523 63633

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80 ANZEIGEN Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

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82 VEREINE Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

VEREINSANZEIGER A-cappella unplugged – VocappellasManchmal klingen wir wie ein Chilli Chor n Carne: heiße Rhythmen, gestochen scharf. Manchmal wie ein Chor netto: luftig, leicht und süß. Oft unterstreichen wir unsere Songs mit einer Choreographie: bunt verspielt, wie ein Chorallenriff, das im Ozean schimmert. Wir erfreuen auch gerne Ihr Chorazon bei Hochzeit, Taufe, Messen und diversen Feiern. Vocappellas. Ein Chor im Oberdorf. Proben montags ab 20:00 Uhr. www.vocappellas.com

Aikido Club DornbirnAikido ist eine friedfertige Kampfkunst und für jedes Alter geeignet. Es fördert die Kondition, Beweglichkeit und die Entwicklung einer ruhenden geistigen Kraft. Training: Mo/Mi 20:00–21:30 Uhr und Fr 19:30–21:00 UhrKinder/Jgd. ab 8 J: Fr 17:30–19:00 Uhr, im Dojo *Sedo Studio* (Druckerei Sedlmayr, Lustenauerstr. 79, DO)Kontakt/Tel: 0650 5222363, www.aikido-dornbirn.at

Aikikai Dornbirn – O Sen KanAikido ist eine japanische Kampfkunst zur Selbstverteidi-gung und Selbstfindung. Bei uns erlernst du viele Wurf- und Hebeltechniken und den sicheren Umgang mit dem Schwert, Stock und Holzmesser. Kindertraining finden jeden Donnerstag von 16:00–17:00 Uhr statt. Schnupper-stunde ist gratis! Weitere Infos unter: www.aikikaidorn-birn.at, [email protected], T 0650 2907733.

aktion leben vorarlbergHöchsterstraße 30, 6850 Dornbirn, Treffpunkt an der Ach (Familien- und Sozialzentrum), T 0664 75309700, [email protected], www.aktionleben-vorarlberg.at Schwangerenberatung bzw. praktische Hilfe, Wanderaus-stellung „LebenErleben“. Bürozeiten: Montag und Mittwoch, von 8:00 bis 11:00 Uhr, Dienstag von 14:00 bis 16:30 Uhr, sowie nach Vereinbarung.

Anonyme AlkoholikerSuchst du Hilfe bei Problemen durch den Alkohol, bist du bei uns richtig: Infotelefon täglich 19:00 – 22:00 Uhr: T 0664 4888200. Ab 2. Jänner 2020, sind wir in neuen Räu-men im Pfarrzentrum Rohrbach. Wir treffen uns jede Woche, Donnerstag, von 19:30 bis 21:30 Uhr, im Pfarrzentrum Rohrbach. Rohrbach 37, 6850 Dornbirn. Jeden 1. Donners-tag im Monat auch für Nichtalkoholiker (Angehörige, Interessierte...).

Babysittervermittlung „Frau Holle“ des Vbg. FamilienverbandesDornbirn WEST – Liliane Trebo, Elsterweg 2a, 6850 Dorn-birn, T 0676 83373365; [email protected] für persönliche Gespräche notwendig.

Babysittervermittlung „Frau Holle“des Vbg. FamilienverbandesDornbirn OST – Bianca Schmedler-Scalet, aha Jugendinfo – Bahnhofstraße 12, 6850 Dornbirn, T 0676 833 733 87; [email protected], Terminvereinbarung für persönliche Gespräche notwendig.

BIFO – Beratung für Bildung und BerufBahnhofstraße 24, 6850 Dornbirn, T 05572 31717, E-Mail [email protected]. Öffnungszeiten: Mo – Do, 13:30 – 17:00 Uhr. Informationszentrum mit Infos und Unterlagen zu Themen wie Ausbildung, Weiterbildung, Umschulung. . . BeraterInnen stehen für Fragen zur Verfügung.

Billard Academy Dornbirn-GütleEin sauberes und rauchfreies Lokal, qualitativ hochwertige Tische und eine familiäre Atmosphäre, machen unser Lokal zum perfekten Ort für einen gemütlichen Bil-lardabend für Jung und Alt. Von professionellen Trainings für jedes Spielniveau bis zum Ligabetrieb bieten wir alles was das Billardherz begehrt. Öffnungszeiten laut Home-page. www.billard-academy.at, T 0664 6105270, [email protected]

Boxclub DornbirnBox dich fit! Boxen fördert Reaktionsfähigkeit, Konzen-tration und die grundmotorischen Fähigkeiten. Anfänger-training Mo um 19:00 Uhr. Ladyboxen Mi von 18:00 bis 19:00 Uhr. Kindertraining Mo/Fr von 17:30 bis 19:00 Uhr. Trainingslokal Hauptschule Haselstauden. Weitere Infos:www.boxclub-dornbirn.at oder T 0664 2211645.

Chor ChornettoWer im Chor singt, der kennt diesen Moment. Wenn die eigene Stimme plötzlich mit denen der anderen verschmilzt. Wenn aus vielen Stimmen eins wird: Harmonie. Singen macht glücklich. Bei uns wird nicht „nur“ gesungen. Wir lachen, plaudern, improvisieren und dirigieren. Neue Sängerinnen sind herzlich willkommen! Probe montags ab 19:30 Uhr, Pfarrsaal Hatlerdorf. [email protected]

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 83VEREINE

Dance Art Center Dornbirn www.danceart.at – Seit 22 Jahren werden Ballett, Modern, Jazz, Stepptanz, HipHop und Breakdance für alle Al-tersklassen und jedes Niveau angeboten. Neuheit ist Heel Dance für Anfänger oder Urban Dance für Showgruppen.Unterrichtet wird ausschl. durch ausgebildete Tanzpäda-gogInnen. Wir bieten eine hochwertige Tanzausbildung für Kinder ab 6 Jahre. Spaß, Professionalität und ein soziales Miteinander stehen im Vordergrund.

Die FähreIhre kompetente Partnerin in Drogenfragen Hilfe & Bera-tung für Suchtmittelgefährdete und deren Angehörige. Mo–Fr 9:30–12:30 Uhr, Di und Do 15:00–19:00 Uhr. T 05572 23113; [email protected]; www.diefaehre.at

Digitale Initiativen MutterschiffDas Mutterschiff ist Treffpunkt für kreative, innovative, technikaffine und wissensdurstige Menschen. Das inte- grierte Makerlab bietet zahlreiche Gerätschaften und Maschinen (Lasercutter, 3D-Drucker,. . . ), die es dir ermögli-chen dein Projekt umzusetzen. Jeden Donnerstag ab 19:00 Uhr. Mutterschiff, Widagasse 11, 6850 Dornbirn, http://www.digitaleinitiativen.at/

Dornbirner Fasnat-ZunftDie Narrenabende der Dornbirner Fasnat-Zunft starten am 17. 1. 2020, im Kulturhaus Dornbirn! Karten gibt es im Tourismusbüro. Die Termine sind: 17. 1. (Premiere), 18. 1., 24. 1., 25. 1., 31. 1. und 1. 2. 2020 – Wir schaffen Emotionen auf der Narrenbühne! Also besuchen Sie einen der 6 emotio-nalen und unterhaltsamen Narrenabende! Wir freuen uns auf Sie!

Dornbirn Indians Baseball Wir heißen Mädchen und Buben im Alter von 6 bis 15 Jahren jederzeit gerne auf einem Schnuppertraining willkommen. Die Indians nehmen mit ihren Nachwuchsteams an fünf verschiedenen regionalen Ligen und nationalen Bewerben teil. Weitere Informationen unter [email protected] oder www.indians.a

Eishockey – Bulldogs Dornbirn Schnuppertraining!Hallo Jungs! Seit ihr zwischen 5 – 10 Jahre alt und habt Lust den Eishockey Sport kennen zu lernen, dann kommt doch auf ein Schnuppertraining vorbei. Jeden Montag + Mittwoch, 16:00 Uhr, im Messestadion, Mitzubringen: Schlittschuhe und Handschuhe. INFOS: Kresser Günter, T 0664 3381966.

Eltern-Kind-Zentrum Höchsterstraße 30, T 306 6520. Unsere Angebote – ohne Voranmeldung: Karenzcafé: Montag bis Freitag von 8:30 – 11:00 Uhr, Eltern-Kind-Treff: Montag bis Donnerstag 15:00 – 17:00 Uhr. Weiters bieten wir an: Spielgruppen, Waldspielgruppe, Vortragsserie „Fit für Familie“, Kasperlthe-ater, Kinderschminken, Spielebox,...

ESC Carinthia 66 Stockschützenverein Die Wintersaison hat begonnen und wir trainieren nun auf dem Eis. Probetraining möglich. Info unter: www.esccarinthiadornbirn.at

Familienhilfe der Caritas VorarlbergEinsatz von MitarbeiterInnen der Familienhilfe bei Familien, welche vorübergehend eine Unterstützung zuhause benötigen. Kontakt: T 05522 2001043, [email protected]

FLIP – Begabungsförderung für Kinder„Interessen wecken – Begabungen entdecken!“Infos, Beratung und Kursanmeldung unterT 0680 1447696 (Anrufbeantworter, Frau Waibel)[email protected] Kursprogramm unter www.verein-flip.info

Fotogruppe der Naturfreunde Dornbirn Die Fotogruppe der Naturfreunde Dornbirn startet mit frischem Elan ins neue Jahr 2020. Ein Highlight wird die Ausstellung der Bilder unserer Landesmeisterschaft im Landhaus Bregenz vom 13. bis 27. 1. 2020. Unsere Cluba-bende finden jeden 2. Dienstag, in Dornbirn Stadtstraße 16, 1. OG statt. Thema am 14. 1. 2020: Bildbeurteilung. Kon-takt: Ernst Passsler, T +43 676 88005737, [email protected]

füranand – freizeit.begegnung.selbstbestimmtfüranand hus: Individuelle Tagesstruktur für Jugendliche und Erwachsene mit sog. Behinderung. Mo–Fr, 9:00–18:00 Uhr, ganzjährig.füranand Familienunterstützung: Begleitung und Unter-stützung in der freien Zeit. Erlebniswochenenden mit Übernachtung, etc. Zugang: Bewilligung des Landes Vorarlberg oder Gutscheine zur Familienentlastung. Kontakt: Mag. Sabine Mäser, T 0650 2833721, [email protected]; www.fueranand.at

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84 VEREINE Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

füranand Treff – Offenes HausHöchster Straße 30, Begegnung – Freizeitspaß – Empowerment – Treffpunkt für Menschen mit und ohne Behinderung ab 14 Jahren. Sinnvolle Freizeitgestaltung in gemütlicher Café-Atmos phäre. Do und Fr 16:00 bis 22:00 Uhr, Sa 10:00 bis 22:00 Uhr. Mit Anmeldung T 0650 4409030, [email protected].

füranand EhrenamtOb mit oder ohne Behinderung, alle Menschen haben Stärken und Schwächen. Im füranand sollen Menschen mit Behinderung in der Interaktion mit anderen, beson-ders mit Menschen ohne Behinderung, sich ihrer Fähig-keiten bewusst werden. Wir suchen ehrenamtliche Mit- ar beiterInnen für ganz alltägliche Tätigkeiten wie jassen, Kuchen backen, gemeinsame Spaziergänge usw. Kontakt: T 0650 4409029, [email protected]

füranand Mädchen- und FrauentreffHöchster Straße 30, Treffpunkt für Mädchen und Frauen mit und ohne Behinderung ab 14 Jahre. Sinnvolle, selbst-bestimmte und aktive Freizeitgestaltung jeden Mittwoch von 14:00 bis 20:00 Uhr. T 0650 9874404, [email protected]

hellblau. PowerteamJeden Donnerstag, 19:00 Uhr, Stadtbad Dornbirn – Fit durch den Winter, Frühling, Sommer . . . Wir trainieren regelmäßig, das ganze Jahr! 3 Gruppen – vom Anfänger bis zum ambitionierten Läufer, Einstieg für Hobbyläufer jederzeit möglich. Tipps und Tricks von ausgebildeten Lauftrainern. Andere Lauf- und Sportbegeisterte kennen- lernen. www.lauftreff-dornbirn.at

Ideal Capoeira AustriaEine Kombi aus Kampf, Tanz, Akrobatik, Selbstverteidi-gung, Ausdauer, Balance und jede Menge Spaß. Capoeira! Der brasilianische Kampf-Tanz in deiner Stadt. Wo: Mittelschule Haselstauden, Feldgasse 20. Wann: Kindertraining: Freitag, 16:00–17:00 Uhr, Erwachsenen training: Mittwoch, 20:00–21:30 Uhr für Anfänger. Wo: SPZ Dornbirn, Schulgasse 40 Infos unter: www.capoeiravorarlberg.com, [email protected], T 0660 6890010

ifs GewaltberatungDie ifs Gewaltberatung richtet sich an Menschen, die mit ihrem Verhalten Beziehungen belasten und aus dem Kreis-lauf der Gewalt und Grenzverletzungen aussteigen wollen. Mit erfahrenen Beratern und Beraterinnen lernen Sie, selbstbestimmt zu leben und wertschätzend mit anderen umzugehen. ifs Gewaltberatung Dornbirn, Färbergasse 17/1, Dornbirn, T 05 1755 515, [email protected]

Institut für traditionelle Chinesische WissenschaftenUnser Verein bezweckt die Lehre und Erforschung der traditionellen Chinesischen Wissenschaften. Aktuell bieten wir Chinesischkurse für Kinder, Jugendliche oder Erwachsene sowie Lehrgänge zum Taiji, Qigong und Meditation an. Näheres entnehmen Sie bitte unserer Homepage www.tcw-schule.com

Judoclub DornbirnDer Anfängerschnupperkurs für Kinder am Freitag, 18:00 – 19:30 Uhr hat begonnen, Quereinsteiger sind immer herzlich willkommen. Erwachsene und Jugendliche treffen sich jeden Montag, 19:45 – 21:15 Uhr. Dojo (Trainingslokal): Turnhalle des SPZ, neben der Volksschule Markt, Schulgasse 40, Dorn- birn. Weitere Infos unter www.judo-dornbirn.at. Anfragen: [email protected] bzw. T 0676 4907347

Kendo DornbirnKendo, der „Weg des Schwertes“, ist eine sowohl körperlich als auch geistig herausfordernde Tätigkeit, die Praktiken und Werte der Kampfkünste mit anstrengender körper-licher Aktivität vereint. Dabei wird unter anderem das Kon zentrationsvermögen, das Selbstbewusstsein sowie der Respekt im Umgang mit anderen gestärkt. Mehr Information: www.kendornbirn.org Kontakt: [email protected]

Krankenpflegeverein DornbirnAnnagasse 3, Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:00 bis 12:00 Uhr, nachmittags nach vorheriger Terminvereinbarung. T 05572 22095, F 05572 22095 16, [email protected], www.kpv-dornbirn.at. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage!

Kräuterbotschaft Kinder-und TeenieyogaAnmeldungen für 2020. Yoga für Kinder und Teenies im Fröschlehus Dornbirn, Mittwoch und Freitag Nachmittag verschiedene Gruppen von 4 bis 15 Jahre. Anmeldung erfor- derlich! www.kraeuterbotschaft.at, kerstin@kraeuterbotschaft,T +43 664 73949710

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 85VEREINE

Les Fadas du françaisBonjour! Lust zum Eintauchen in die Welt der französi-schen Sprache? Wir sind für Sie da: unser Verein ist als ein Botschafter der französischen Kultur in Vorarlberg zu verstehen. Unsere Mitglieder sind alle die gerne französisch sprechen. Unser Angebot: Treffen rund um ein Essen, Kinobesuche, Sport, Bücher, Kartenspiele, . . . „Leben wie Gott in Frankreich“, www.lesfadas.orgInfo über Muttersprachunterricht in Französisch für Kinder unter: T 0676 4458742

Liederhort CHOR HatlerdorfDas Wetter wird kälter – Singen wärmt das Herz! Komm einfach zum Schnuppern vorbei, wir freuen uns über neue Sänger und Sängerinnen. Notenkenntnisse sind keine Voraus-setzung. Wir singen mittwochs von 20:00 bis 22:00 Uhr in unserem Probelokal bei der VS Mittelfeld. [email protected], Helga, T 0650 2020160, https://liederhort.webnode.at/ Facebook: @LiederhortHatlerdorf

Mobiler Hilfsdienst – MOHI DornbirnUnsere AssistentInnen begleiten Sie in Ihrem Alltag damit Sie jene persönliche Unterstützung zu Hause bekommen, die Sie benötigen. Leben daheim – in Ihrer gewohnten Umgebung ist durch den Einsatz unserer AssistentInnen oft länger möglich. Kontakt: Mobiler Hilfsdienst Dornbirn, Kreuzgasse 6, T 05572 24361, [email protected], www.mohi-dornbirn.at

ÖAV – Alpenverein DornbirnDer erste AV-Singabend im neuen Jahr ist am Montag, 13. Jänner 2020, um 20:00 Uhr, im Alpenvereinsheim, Gütlestraße 8. Das Organisationsteam freut sich auf viele Sängerinnen und Sänger.

Österreichische Lungenunion VorarlbergFür alle Betroffenen von Asthma und COPD. Kostenlose Beratung, Vorträge, Beihilfen. Info: Herbert Riedmann, Binsenfeldstraße 8d, Lustenau, T 0676 6175315 oder [email protected]

Österreichische Wasserrettung, Abteilung DornbirnHöchsterstraße 36a, [email protected], T 0664 9686049 (Stefan Vogel). Training für Kinder (ab 10 Jahren) und Jugendliche immer donnerstags ab 19:00 Uhr im Stadtbad. Rettungsschwimmkurse ab 13 Jahren nach Vereinbarung. Fragen und Anmeldung unter [email protected]. Infos auf unserer Homepage www.dornbirn.owr.at unter Kursangebote.

Pensionistenverband Österreich (PVÖ) – OG-Dornbirn Unser Büro ist ab dem 21. Jänner 2020, wieder jeden Dienstag, von 9:00 bis 12:00 Uhr, für Sie geöffnet. Wir bitten um Terminvereinbarung per T 0664 1305597 oder per E-Mail [email protected].

Pfarrheim St. Sebastian Oberdorf Schöne Räumlichkeiten für Seminare, Kurse, Vorträge oder Feste (mit oder ohne Küchenbenutzung), Reservierung während der Bürozeit jeweils Mittwoch, 17:00 bis 18:30 Uhr, Zanzenberggasse 1, T 05572 398003, Anfragen auch über T 0676 832408140 oder E-Mail, pfarrheim.oberdorf@kath- kirche-dornbirn.at. Weitere Infos auf www.pfarre-oberdortf.at.

Pfarre St. Leopold, Dornbirn-HatlerdorfDas Pfarrheim Hatlerdorf ist für Feste, Vorträge und Seminare bis zu 150 Personen bestens geeignet, inkl. großer Küche und moderner technischer Ausstattung. Besuchen Sie uns auf unserer Homepage, www.pfarre- hatlerdorf.at, rufen Sie uns während der Öffnungszeiten im Pfarrbüro unter T 05572 22513 an (Mo–Di–DO–Fr 8:00–11:00 und Mi 16:00–19:00 Uhr). Wir freuen uns auf Sie.

Pfarrzentrum St. MartinMitten in Dornbirn bieten wir freundliche, verschieden große Räumlichkeiten für Vorträge, Kurse, sowie Semi-nare, aber auch Feste, z.B. Geburtstagsfeiern, Taufen, Agapen, an. Moderne technische Ausstattung ist vorhan-den; Küchenbenützung ist möglich. Auskunft erhalten Sie bei Regina Wohlgenannt-Nigsch: T 0676 832408153, [email protected], www.st-martin-dornbirn.at

RätschoEtz ist as aber höchste Zitt, das as Rätscho-Beiträg git!!Reacht Lustig’s sött arhalto bliebo, drom glei etz meldo odor schriebo! Wir bitten wir um die Zusendung von lustigen Beiträgen und Fotos: per Post c/o Stadtarchiv Dornbirn, per E-Mail [email protected] bzw. [email protected] oder per Telefon Fasnatbutz Stiefelema, T 0650 7310756, Einsendeschluss Freitag, 24. Jänner.

Reparaturcafé DornbirnReparieren statt wegwerfen! – Und dabei Kaffee trinken!Hose zu lang? Föhn streikt? Spielzeug kaputt? Loch in der Jacke? Lampe leuchtet nicht? Naht aufgetrennt? Toaster bleibt kalt? Vielleicht können wir helfen? Wir leisten Hilfe zur Selbsthilfe! Reparieren Sie mit! Jeden 3. Mittwoch im Monat von 17:30 bis 20:30 Uhr, im Haus der Kaplan Bonetti Arbeitsprojekte, Schlachthausstraße 7c.

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86 VEREINE Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

Russischer Sprach- und KulturvereinSpielgruppe RUSalotschka Montags 15:00–17:00 Uhr (2–3 Jahre)Mittwochs und freitags 15:00–17:00 Uhr (4–6 Jahre) T 0650 4885064 und 0650 9401935, Dornbirn, Kapuzinergasse 8, [email protected], www.rusalotschka.at, www.facebook.com/rusalotschkadornbirn

Schülerclub DornbirnAm 9. September war Schulstart. Viele Kinder brauchen wieder unsere kostenlose Hilfe. Wir suchen Menschen, die etwas ihrer Freizeit für dieses Projekt schenken wollen. Es gibt keine schönere und befriedigendere Freizeit. Wir sind zentral in der Stadtmitte (Stadtstraße 16). Wenn Kinder Hilfe brauchen oder wenn Sie mithelfen wollen, dann rufen Sie uns bitte an: T 0664 8585419.

Schützengilde DornbirnDer Traditionsverein, gegründet 1956, für Leistungs- und Hobbyschützen. Trainingszeiten Montag und Freitag ab 19:00 Uhr. Wir organisieren auch gerne Ihre Firmen- und Vereinsschießen, Reservierungen unter T 0664 6268821.

Schwimmclub TS DornbirnHalte dich fit! Angebote für alle Altersgruppen von Aqua-fitness bis Stilverbesserungen! Trainingsmöglichkeiten je nach Vereinbarung täglich von 16:00 – 20:00 Uhr. Information montags 17:00 Uhr im Stadtbad oder unter www.schwimmclub-tsd.at

SEI BU KAN Karateclub DornbirnKarate ist eine japanische Kampfkunst ohne Waffen. Dabei werden nicht nur Kraft, Reaktion und Ausdauer gestärkt, sondern auch Selbstvertrauen, Konzentration und Körperbeherrschung. Kinder 5–8 J.: Mo, 17:00 Uhr; 8–12 J.: Mo, 18:00 Uhr; Jugendl./Erw.: Mi, 19:00 Uhr in der VS Haselstauden. Infos: [email protected] oder www.karate-dornbirn.at

Selbsthilfegruppe HSPFür Betroffene von Heriditäre Spastische Spinalparalyse. Wir informieren über Neuigkeiten zu Medikamenten und Therapien. Geben Ratschläge zu sozialen Themen wie Behindertenausweis, Pflegegeld und Hilfsmittel. Ein ganz wichtiger Teil ist der Erfahrungsaustausch untereinander. Dietmar Böhler, T 0660 2121951, [email protected]

SeniorenBörse DornbirnBrauchen Sie gelegentlich Unterstützung? Helfen Sie gerne anderen mit Ihrer Erfahrung aus? Dann werden Sie Mit-glied bei der SeniorenBörse. Kontakt: Treffpunkt an der Ach, jeweils montags von 8:30 bis 11:30 Uhr, oder T 0650 595 2686. Der Treffpunkt „Uofach zum Reda“ findet immer (außer Feiertags) am 1. und 3. DO d. M. im GH Bären, Dr.A. Schneiderstraße, statt. Alle 60+ sind herzlich eingeladen.

singing-friends Vokalensemble aus DornbirnKeep smiling, keep shining, knowing you can always count on me – that‘s what (singing) friends are for . . . Auch bei Ihrer Veranstaltung sorgen wir gerne für den klang- vollen Rahmen! Chorprobe jeden Montag um 20:00 Uhr.

Spendenkarussell – Kinder helfen KindernUnsere Kinderkarusselle in Vorarlberg bringen Spaß und Unterhaltung für die Kleinsten. Gleichzeitig sammeln sie wertvolle Spenden für Kinder in Not. Das Dornbirner Karussell steht in der Europapassage. Wer unseren Verein unter stützen möchte – ob finanziell oder tatkräftig – ist herzlich willkommen! www.spendenkarussell.at

Sport Rodel Club Dornbirn GütleGeschätzte Mitglieder, Freunde und Konzertbesucher.Beim ausverkauften „Günther’s Weihnachtskonzert 2019“ im Kulturhaus in Dornbirn wurde die sensationelle Spendensumme für die Vereine „Geben für Leben und Krebshilfe“ von 10.800.00 Euro erreicht. Nur durch Ihre Unterstützung und Ihr Mitwirken war dies möglich. Herzlichen Dank. Weitere Informationen unter www.Günthers-Konzerte.at. Der Vereinsvorstand wünscht allen ein gesundes und glückliches „Neues Jahr“.

TANZ dich FIT bleib JUNG + TREFFPUNKT TANZGratis Schnupper-Stunde jederzeit möglich! Donnerstag, 8:30 – 10:00 Uhr, Anfänger 9:30 – 11:00 Uhr, Fortgeschrittene in der Hatler Turnhalle. Bereitet Freude, fördert die Reaktion, Koordination und Balance. Hält das Gehirn jung, trainiert das Gedächtnis und wirkt positiv auf die Gesundheit. Tänzerische Erfahrung nicht erfor-derlich. Für jede Altersstufe geeignet.

TAO KUNG FU DornbirnKung Fu Erw., Di/Fr 19:00 bis 20:30 Uhr, Mi, 20:30 bis 22:00 Uhr; Kung Fu Kinder, Mi 16:30 bis 17:45 Uhr, (5 – 7 J.),Fr 15:15 bis 16:30 Uhr, (8 – 10 J.), Fr 17:00 bis 18:30 Uhr, (11 – 14 J.), Tai Chi Chuan, Mo 19:00 bis 20:15 Uhr, Qi Gong, Mo 18:00 bis 19:00 Uhr, Eskrima, Mi 19:00 bis 20:15 Uhr.www.taokungfu.at oder T 0699 17066285.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 87VEREINE

Treffpunkt PhilosophiePhilosophie ist . . . der Beginn einer inneren Reise! Lernen Sie von spannenden Philosophen, von Lebenskonzepten und Methoden, diese auch im eigenen Leben umzusetzen. „Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünscht.“ Mahatma Gandhi. Für alle, die ihr Leben zu einem echten Abenteuer gestalten möchten! Infos und Programmbestellung unter: [email protected] oder T 05572 202922

Union Sportschützen DornbirnWir sind eine Gruppe junger, engagierter Schützen, die Gewehr- und Pistolenschießsport betreiben. Wir trainieren jeden Freitag ab 19:00 Uhr, im Areal der ehem. Druckerei Höfle, Marktstraße 61. Interessierte (auch Jugendliche) sind herzlich eingeladen. Wir haben zwei ausgebildete Jugend-trainer. Oberschützenmeister Walter Fleisch, T 0664 3586045.

Verein der Steirer in Vorarlberg Vorankündigung – 75. Steirerball Samstag, 1. 2. 2020, 20:00 Uhr, J.J. Ender-Saal / Mäder Eintrittspreis: € 15,– / Abendkasse: € 17,– Kartenreservierung T 0664 9518550 oder [email protected] Vorverkauf: Sa 11. 1. 2020/10:00–12:00 Uhr; So 19. 1. 2020/10:00–14:00 Uhr; Sa 25. 1. 2020/10:00–12:00 Uhr. Alle Infos auf unser HP www.steirer-dornbirn.at.

Verein Familienfreundliches DornbirnHöchsterstraße 30, T 306 6520. Unsere Angebote – ohne Voranmeldung: Familien-Café: Montag – Freitag von 8:30 bis 11:00 Uhr, Familien-Treff: Montag – Donnerstag 15:00 – 17:00 Uhr. Weiters bieten wir an: Spielgruppen, Waldspielgruppe, Vortragsserie „Fit für Familie“, Kasper-ltheater, Kinderschminken, Spielebox . . .

Verein Happiness for Nepalist ein gemeinnütziger Verein – 2016 von Ulrike Haßler gegründet. Wir unterstützen Projekte nordwestlich von Kathmandu. Neben der bisher geleisteten ersten Hilfe – wie z. B. der Bau eines Kindergartens in Bhoketini – geht es jetzt darum, langfristig und nachhaltig die Lebensum-stände zu verbessern. Mehr Informationen dazu unter: https://happinessfornepal.wordpress.com

Verein „Wissen macht stark“Unser Verein aus Dornbirn hat sich zum Ziel gesetzt in Senegal zu helfen. Wir machen uns für Kinder stark, für die eine Schulausbildung ohne finanzielle Mittel nicht möglich wäre. Und wir unterstützen Familien in Not situationen mit Soforthilfe und unserem ehrenamtlichen Einsatz vor Ort. Informieren Sie sich über unsere Homepage www.wissen-macht-stark.com. Natalie Moosmann (Obfrau v. Verein)

Vorarlberger Selbsthilfe ProstatakrebsKostenlose Informationen und Erfahrungen von selbst Betroffenen zum Thema PROSTATAKREBS erhalten sie vom Obmann Ing. Karl Lobak, T 0650 4155340 und seinem Stellvertreter Arno Masal, T 0676 5050315. Weitere Infos und weitere Kontaktpersonen unter www.vsprostatakrebs.at

Vorarlberger VolksLiedWerkNEU: CD „Jucker, Springer, Rongger, Schlicher“-National-tänze und Lieder aus alten Vorarlberger Sammlungen (Sonnleithner, Strolz). Neben verschiedenen Lieder -und Notenbüchern sind auch Volksmusik CDs erhältlich. Kommen Sie vorbei im „s’Fachl“, Marktplatz 10, Dornbirn. Weitere Infos unter www.volksliedwerk-vlbg.at oder T 0664 4378655

Weiterwohnen – Plattform für innovative WohnbauprojekteWir sind ein gemeinnütziger Verein, der innovative Wohnprojekte fördert. Unser Ziel ist die Entwicklung und Umsetzung neuer, hochwertiger und leistbarer Wohn-kulturen. Zu diesem Zweck wollen wir gemeinschaftliche sowie sozial, ökologisch und ökonomisch verantwortbare Wohnformen ermöglichen. Bleibe auf dem Laufenden und abonniere unseren Newsletter. www.weiterwohnen.eu / [email protected]

Zeitpolster DornbirnZeitpolster ist ein neues Betreuungsmodell für ältere Menschen und Familien. Wer Zeit hat, betreut andere und erhält dafür Zeitgutschriften, die später für eigene Betreu-ungsleistungen eingelöst werden können. Jetzt mitma-chen und die eigene Altersvorsorge sichern. Infos unter www.zeitpolster.com , T +43 664 88720768 oder E-Mail: [email protected].

Jahrgang 1937Stammtisch-Hock ist am 2. Donnerstag im Monat im Café Danner, Hatlerstraße. Auf viele Jahrgänger freut sich der Vorstand. Anton – Georg – Reini.

Jahrgang 1960Neujahrs-Hock am 25. 1. 2020, im Hotel Gasthaus zur Krone um 19:00 Uhr. Euer 60’er Team. Nicht vergessen! Einzahlung Mitgliedsbeitrag 2020, € 15,– auf IBAN: AT 1920 6020 0001 419290, Dornbirner Sparkasse.

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88 VEREINE Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

VEREINE An dieser Stelle können Dornbirner Vereine, die im zentralen Vereinsregister eingetragen sind, zweimal jährlich kostenlos über ihre Aktivitäten berichten. Die Texte sind von den Vereinen verfasst und werden von der Gemeindeblattverwaltung nicht redigiert.

PFADFINDER DORNBIRN

NEUER TERMIN FÜR DEN DORNBIRNER FLOHMARKT

Der 48. Dornbirner Flohmarkt wird zum dritten Male in den neuen Messehallen 9 bis 13 am 16. und 17. Mai 2020 statt-finden. Aus Verfügbarkeit der Halle im Wonnemonat Mai – und zwar am 16. und 17. Mai 2020. Die Entscheidung, das Geschehen um 3.000 Quadratmeter zu erhöhen, hat sich voll bewährt. Das Flohmarkt Team und die Besucher haben das zusätzliche Platzangebot durchwegs sehr positiv bewertet.

Rund 15.000 Arbeitsstunden leistet die Pfadfindergruppe Dornbirn und der Lions Club Vorarlberg gemeinsam mit den rund 500 ehrenamtlich tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, um für den Flohmarkt alles zu sammeln,

Im Einsatz für einen guten Zweck.

reinigen und zu reparieren. Das alles für den guten Zweck, denn der Reinerlös fließt in verschiedenste soziale Projek-te. Dabei danken die Pfadfindergruppe Dornbirn und der Lions Club Vorarlberg der Bevölkerung für das Verständnis für die Verlegung des Termins in den Mai.

48. Dornbirner Flohmarkt 16. und 17. Mai 2020 im Areal der Dornbirner Messe, Halle 9 bis 13 Samstag, 16. Mai 2020, von 8:00 – 17:00 Uhr Sonntag, 17. Mai 2020, von 9:00 – 12:00 UhrErste Warenanlieferung: 14. April 2020Letzte Warenanlieferung: 9. Mai 2020

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 89VEREINE

Geschäftsführerin Ingrid Furxer und Obmann Günther Platter bedanken sich bei langjährigen MOHI-Assistenten und den neuen Heimhelfern.

MOBILER HILFSDIENST

MOHI DORNBIRN DANKT SEINEN ASSISTENTINNEN UND ASSISTENTEN: 6,8 JAHRE ALLTAGSBEGLEITUNG

Sie helfen beim Aufstehen, beim Waschen, Anziehen, beim Frühstück und beim Aufräumen. Sie begleiten beim Einkauf, beim Arztbesuch, beim Weg zur Bank oder bei einem Spa-ziergang. Sie lesen vor, spielen Karten, reden, hören zu – oft wichtiger als man denkt – und sorgen für Abwechslung. Die Assistentinnen und Assistenten der mobilen Hilfsdiens-te entlasten Angehörige und tragen wesentlich dazu bei, dass Menschen mit verschiedensten Beeinträchtigungen in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können.

Allein der MOHI Dornbirn hat im vergangenen Jahr 2019 an die 60.000 Einsatzstunden vermittelt. Umgerechnet entspricht das einem Zeitraum von 6 Jahren und 10 Mona-ten ununterbrochener Alltagsbegleitung, die rund 200 Assistentinnen und Assistenten bei 400 Kundinnen und Kunden geleistet haben. Entsprechend dem Grundsatz der Vorarlberger Sozialpolitik „ambulant vor stationär“ konnten dadurch so mancher Heimaufenthalt vermieden oder verzögert und Kosten für die öffentliche Hand eingespart werden.

Beim traditionellen Jahresabschluss im „Bierlokal“ dankte Obmann Günther Platter allen Assistentinnen und Assis-tenten für ihr Engagement, besonders jenen, die 2019 ein „MOHI-Jubiläum“ begehen konnten. Für sie gab es ein kleines Präsent ebenso wie für die „MOHIkaner“, die in diesem Jahr die Ausbildung zur Heimhelferin oder zum Heimhelfer abgeschlossen haben. Diese sei nicht nur Voraussetzung für mögliche Anstellungen, Erfahrung und Fortbildung seien auch wesentlich für den Qualitäts-anspruch, dem sich der MOHI stelle.

Im Interesse der Kunden wünschte sich der Obmann eine Lösung für Mehrstunden-Einsätze. Die derzeitige Verrech-nung nach Einzel-Stunden führe oft dazu, dass aus Kosten-gründen eine 24-Stunden-Betreuung oder ein Heimplatz angestrebt werde, obwohl das eigentlich nicht nötig wäre und von den Betroffenen auch nicht gewünscht würde. Eine Arte Mengenrabatt oder Pauschalen für mehrstündige

Einsätze könnten – wie die Erfahrungen im Rahmen der eingestellten „Aktion 20.000“ zeigten – dem entgegen- wirken. Es sei zu hoffen, dass die laufenden Gespräche auf Landesebene zu einer finanziell tragbaren Lösung für Kunden mit mehrstündigem Betreuungsbedarf führten, meinte MOHI-Obmann Günther Platter.

Ehrungen:10 Jahre MOHI: Agnes Beck, Sabine Bereuter, Anja Fenkart, Erna Fliri, Karl-Heinz Wittek, Edith Wohlgenannt.15 Jahre MOHI: Irene Maier, Luise Miesel.Abschluss Heimhelferausbildung:Silvia Kisser, Ingrid Troll-Diethart, Julia Vojtekova, Raffaele Zaccariello.

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90 VEREINE Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

DORNBIRNER FASNAT-ZUNFT

MASCHGORO, MASCHGORO, ROLLOLO!

Die Dornbirner Fasnat-Zunft ist ganzjährig im Einsatz – die Vorbereitungen für die Narrenabende, die Umzüge im Stadtzentrum, in Kehlegg und in Haselstauden, die Kaffee-kränzle und Bälle der Dornbirner Fasnatvereine laufen schon lange vor der fünften Jahreszeit. Und dies 2020 erstmals in der Geschichte der Dornbirner Fasnat-Zunft mit einer Zunftmeisterin – Dagmar Fenkart-Kaufmann.

Als größte Fasnatzunft Österreichs mit über 1.100 aktiven großen und kleinen Mäschgerle zeichnen wir dafür verantwortlich, dass in der Fasnatzeit viele strahlende, lachende Gesichter zu sehen sind. Der Start in die Saison wurde bereits am 11.11.2019 am Dornbirner Marktplatz, mit dem „Ausrufen der Fasnat“ und anschließendem Remmi-Demmi im Dornbirner Kulturhaus gefeiert. Der Landesnarrentag am 12.1.2020 ist der Auftakt für die „Straßenfasnat“, bei der sich alle Dornbirner Mäschgerle zum ersten Mal im neuen Jahr in ihren bunten Kostümen und Faschingswagen im Land präsentieren.

Ein paar Tage später findet bereits der erste von sechs Narrenabenden im „Narrenhaus“ statt. Diese Tradition wiederholt sich 2020 zum 59. Mal. Über 20 Künstler, darunter alte „Narrenbühnenhasen“ und auch neue Gesichter proben bereits seit dem Sommer, um große Emotionen auf die Narrenbühne zu bringen – es wird garantiert kein Auge trocken bleiben.

Die Termine der Narrenabende sind: 17., 18., 24., 25., 31. Jänner und 1. Februar 2020

Das nächste Highlight ist der große Kinderumzug am 23. Februar, wenn durch die Dornbirner Innenstadt tausende strahlende Kindergärtler, Schüler und Dorn-birner Familien ziehen werden. Zu sehen sind wunder-schöne Themen und Gruppen, mit Kreativität und viel Mühe gestaltet.

Weitere Umzüge finden am 22. Februar in Kehlegg und am 24. Februar in Haselstauden statt. Alle sonstigen Termine sind auf der Homepage der Dornbirner Fasnat-Zunft zu fin-den: www.dornbirner-fasnatzunft.at. Wir freuen uns auf Euren Besuch!

Beim Saison Auftakt am 11.11.2019 am Dornbirner Marktplatz.

Die Narrenabende im Kulturhaus sind auch heuer ein Muss für Dornbirner Fasnat-Fans.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 91DIENSTE

STÄDTISCHE EINRICHTUNGENÖffnungszeiten

AMT DER STADT DORNBIRN Rathausplatz 2 T +43 5572 306 0 F +43 5572 306 1008

Parteienverkehr:MO–FR: 8:00–12:00 UhrMO–DO: 13:30–16:00 Uhr

KRANKENHAUS DER STADT DORNBIRNLustenauerstraße 4 T +43 5572 303 0

Allgemeine Besuchszeiten:Täglich 14:00–16:00 Uhr und 19:00–20:00 Uhr

Kinder- und Jugendheilkunde (Ost und West)Täglich 14:00–19:00 UhrEltern können ihre Kinder jederzeit besuchen, Kinder unter 10 Jahren sollten wegen Infektionsgefahr fernbleiben.

Interdisziplinäre IntensivstationTäglich 14:00–18:00 Uhr Abweichende Besuchszeiten können mit dem Pflege personal abgesprochen werden.

Neonatologie und KinderüberwachungEltern sind jederzeit willkommen. Besuchszeiten für Geschwister, Angehörige und Bekannte sind im Einzelfall mit dem Pflegepersonal abzuklären.

Eltern-InformationsabendBesichtigung des Kreißsaals jeden ersten und dritten Mittwoch im Monat.Beginn: 19:00 UhrTreffpunkt: 2. Stock, vor dem Speisesaal

TAGESBETREUUNG FÜR ÄLTERE MENSCHENHöchsterstraße 30

Öffnungszeiten: DI, MI, DO und FR 8:00–17:00 Uhr MO 13:00–17:00 Uhr

Anmeldungnach tel. Voranmeldung bis 10:00 Uhr des Vortages.Information T +43 5572 306 3306 MO–FR 8:00–12:00 Uhr

TREFFPUNKT AN DER ACHHöchsterstraße 30T +43 5572 306 [email protected]

Vermietung von Räumlichkeiten (75 m² bzw. 150 m²)für Veranstaltungen im Sozial-, Familien- und Seniorenbereich.Tarife siehe unter www.dornbirn.at

FEUERWEHR DORNBIRNSiegfried-Fußenegger-Straße 2 T +43 5572 52500

Öffnungszeiten:MO–DO 8:00–12:00 Uhr und 13:00–17:00 UhrFR 8:00–12:00 Uhr

DORNBIRN TOURISMUS & STADTMARKETING GMBHRathausplatz 1aT +43 5572 [email protected]: /dornbirn6850/instag: 6850dornbirn/

Öffnungszeiten: MO–FR 9:00–18:00 Uhr, SA 9:00–12:00 Uhr Sonn- und Feiertage geschlossen

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92 DIENSTE Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

STÄDTISCHE EINRICHTUNGENÖffnungszeiten

ENERGIEBERATUNG DORNBIRNT +43 5572 [email protected] www.energieinstitut.at/energieberatung

Die Anmeldung für eine erste Beratungsstunde erfolgt über das Energietelefon des Energieinstituts Vorarlberg. Täglich besetzt zwischen 8:30 und 12:00 Uhr.

DORNBIRNER SEILBAHN AGGütlestraße T +43 5572 22140 karren.atboedele.infoheumoeserlift.atfb:/ Karrenseilbahn instagram: karrenseilbahndornbirn

Winterbetriebszeiten: 15. November 2019 bis 8. März 2020MO–DO 10:00–23:00 Uhr*FR 10:00–24:00 Uhr*SA 9:00–24:00 UhrSO 9:00–21:00 Uhr *An österreichischen Feiertagen ab 9:00 Uhr

STADTMUSEUM DORNBIRNMarktplatz 11 T +43 5572 33077 4911, F 33077 4918 [email protected]

Öffnungszeiten:DI – SO 10:00–17:00 Uhr

STADTARCHIV DORNBIRNMarktplatz 11 T +43 5572 306 [email protected]

Öffnungszeiten:DI 9:00–12:00 und 14:00–17:00 UhrMI – FR 9:00–12:00 Uhr

MUSIKSCHULE DORNBIRNRosenstraße 6Leitung: Ivo WarenitschKontakt: Karin Maierwieser, Brigitte WinkelT +43 5572 [email protected]

Büro-Öffnungszeiten Musikschule:MO–FR 8:30–12:00 UhrMO–MI 14:00–17:00 UhrDO–FR 14:00–16:00 Uhr

ABTEILUNGEN

JAZZSEMINARAm Kehlerpark 4Leitung: Florian KingT +43 5572 [email protected]

Büro-Öffnungszeiten Jazzseminar:DI 14:00–17:00 UhrDO 8:30–12:00 und 16:15–18:00 Uhr

TANZABTEILUNGAm Kehlerpark 4, 3. StockLeitung: Brigitte JaggT +43 5572 55799 [email protected]

Büro-Öffnungszeiten Tanzabteilung:DI 16:30–18:00 UhrDO 16:30–17:30 Uhr

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 93DIENSTE

BIBLIOTHEKEN IM DORNBIRNER BIBLIOTHEKSVERBUND

STADTBIBLIOTHEK DORNBIRNSchulgasse 44, T +43 5572 [email protected]

Öffnungszeiten:DI 10:00–18:00 UhrMI 10:00–18:00 UhrDO 10:00–18:00 UhrFR 10:00–18:00 Uhr SA 10:00–16:00 Uhr

SPIELOTHEK UND SPIELBERATUNGSSTELLE ST. MARTIN Pfarrhaus Marktplatz 1 T 05572 372010

Geschlossen. Info und Rückgabe ausgeliehener Medien in der Stadtbibliothek.

BÜCHEREI UND SPIELOTHEK HATLERDORFUnterer Kirchweg 2 (im Pfarrheim) T +43 5572 24820 1

Öffnungszeiten: MO 9:00–11:00 UhrMI 16:00–19:00 UhrSA 18:00–20:00 Uhr

BÜCHEREI OBERDORF ST. SEBASTIAN Zanzenberggasse 1, T +43 5572 398003 39

Öffnungszeiten:DI 15:00–18:00 UhrDO 16:00–19:00 Uhr

BÜCHEREI UND SPIELOTHEK WALLENMAHDBachmähdle 11 (Volksschule Wallenmahd)T +43 5572 306 4824 http://wallenmahd.bvoe.at

Öffnungszeiten:DI 15:30–18:00 UhrMI 8:00–10:00 UhrDO 15:30–18:00 UhrFR 8:00–10:00 Uhr

BÜCHEREI UND SPIELOTHEK HASELSTAUDENFeldgasse 30 T +43 5572 26383 4826

Öffnungszeiten:MO 15:00–18:00 UhrDI 16:30–18:30 UhrMI 15:00–18:00 UhrFR 15:00–18:00 Uhr

BÜCHEREI ROHRBACH ST. CHRISTOPHPfarrzentrum St. Christoph, Rohrbach 37T +43 0664 4761693

Öffnungszeiten: DI 13:00–19:00 UhrDO 13:00–19:00 Uhr

BÜCHEREI UND SPIELOTHEK SCHORENPfarramt Bruder Klaus, Parterre, Schorenquelle 5 T +43 5572 23344 7835

Öffnungszeiten:MO 15:30–18:30 UhrDI 15:30–17:00 UhrDO 15:30–18:30 UhrIn den Schulferien: DO 9:00–10:30 Uhr

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94 DIENSTE Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

BIBLIOTHEKEN AUSSERHALB DES BIBLIOTHEKSVERBUND

ÖFFENTLICHE FACHBIBLIOTHEK – PRO MENTE VORARLBERGCafé Zeitraum Sandgasse 22T +43 5572 3108966 [email protected]

Öffnungszeiten:MO – FR 9:00–13:00 Uhr

BIBLIOTHEK DER FH VORARLBERGHochschulstraße 1T +43 5572 792 [email protected] | [email protected]

Reguläre Öffnungszeiten ab Dienstag, 7. Jänner 2020:MO 15:00–21:00 Uhr DI–FR 9:00–21:00 UhrSA 11:30–17:00 Uhr

An Sonn- und Feiertagen bleibt die Bibliothek geschlossen. Ausnahme: Mittwoch, 15. Jänner 2020, 9:00–17:00 Uhr

BIBLIOTHEK IMSTADTARCHIV DORNBIRNMarktplatz 11T 33077 4905 F 33077 4918 [email protected]

Öffnungszeiten:DI 9:00–12:00 und 14:00–17:00 UhrMI – FR 9:00–12:00 Uhr

SÜDWIND INFOTHEK DORNBIRNRadetzkystraße 3 T +43 5572 [email protected]/infothekvbg

Die Infothek ist bis 10. Jänner 2020 geschlossen.

Öffnungszeiten ab 11. Jänner 2020:DI 10:00–12:00 und 14:00–16:00 UhrMI 13:00–16:30 UhrDO 10:00–12:00 und 14:00–16:00 Uhr

INATURA – ERLEBNIS NATURSCHAU DORNBIRNJahngasse 9 T +43 5572 23235 [email protected] | www.inatura.at

Öffnungszeiten:Täglich 10:00 18:00 Uhr

Sekretariat und Besucher-ServiceMO–FR 8:30–18:00 UhrSA, SO und Feiertage 10:00–18:00 UhrT +43 5572 23235 0

FachberatungMO–FR 9:00 bis 12:00 Uhr T +43 676 83306 [email protected]

STÄDTISCHE EINRICHTUNGENÖffnungszeiten

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 95DIENSTE

DAS STADTBADSchillerstraße 18 T +43 5572 22687 [email protected] www.stadtbad.at fb:/ StadbadDornbirn

BadebereichMO geschlossenDI 7:00–21:00 UhrMI 9:00–21:00 UhrDO 7:00–21:00 Uhr FR 9:00–21:00 Uhr SA 9:00–19:00 Uhr SO und Feiertage 9:00–18:00 Uhr

SaunaMO 17:00-22:00 Uhr Damen (Nur während der Schulzeit)DI und MI 14:00–22:00 Uhr GemischtDO 14:00–22:00 Uhr DamenFR 14:00–18:00 Uhr Herren 18:00–22:00 Uhr Gemischt SA 9:00–20:00 Uhr GemischtSO 9:00–18:00 Uhr

MassageMassagen sind von Dienstag bis einschl. Samstag möglich.Bitte um Terminvereinbarung unter M +43 650 3702952, E-Mail: [email protected]

GRÜNGUT-ANNAHMESTELLE FORACHECK

Winterpause 2019/2020Die Annahmestelle bleibt aufgrund der Winterpause vom 24. November 2019 bis etwa Mitte März 2020 geschlossen.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 306-7906 oder unter [email protected] an die Abfallberatung der Stadt Dornbirn.

SPERRMÜLLANNAHMESTELLEPROBLEMSTOFFANNAHMESTELLEGütlestraße – Werkhof, Abteilung AbfallwirtschaftT +43 5572 306 7906

Öffnungszeiten von 1. Oktober 2019 bis einschließlich 31. März 2020.

Öffnungszeiten: MO–DO 16:00–19:00 Uhr FR 13:30–16:30 Uhr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte unter der Telefonnummer 306-7906 oder unter [email protected] an die Abfallberatung der Stadt Dornbirn.

MESSESTADION (EISHALLE)

Publikumslauf:MO 8:15–11:00 und 14:00–16:00 Uhr DI 8:15–11:00 und 14:00–16:00 UhrMI 8:15–11:00 und 14:00–16:00 Uhr, ausschließlich Hockey für JedermannDO 14:00–16:00 UhrFR 8:15–11:00 und 14:00–16:00 UhrSA 14:00–16:00 UhrSO 14:00–16:00 Uhr

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96 DIENSTE Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

Ärztlicher NotdienstWochenenddienst von Ärzten und Apotheken

SAMSTAGBereitschaftsdienst:SA 11. Jänner von 7:00 Uhr bis 19:00 UhrOrdinationszeiten von 10:00–12:00 Uhr sowie zwischen 17:00–18:00 Uhr.Außerhalb der Ordinationszeiten:T +43 5572 141

Dr. Bruno LoitzSandgasse 15aT +43 5572 386660

SONNTAGBereitschaftsdienst:SO 12. Jänner von 7:00 Uhr bis 19:00 Uhr.Ordinationszeiten von 10:00–12:00 Uhr sowie zwischen 17:00–18:00 Uhr.Außerhalb der Ordinationszeiten:T +43 5572 141

Dr. Gabriele SpricklerFärbergasse 15T +43 5572 20365

WAS IST EIN NOTFALL?Je nach Art der Verletzung oder der Krankheit gibt es unterschiedliche Anlaufstellen, die Ihnen gerne behilf-lich sind. Bitte beachten Sie, dass die Notfalleinrichtungen ausschließlich bei akuten und dringlichen Fällen in Anspruch genommen werden sollten.Notarzt und Rettungssystem (T 144)

Bewusstlosigkeit, Eintrübung Epileptischer Anfall Akute, starke Schmerzen über

der Brust Akute Atemnot, Unfälle

AMBULANZ DES KH DORNBIRN Frische Verletzungen Spezialambulanzen

(z. B. onkologische Ambulanz)

PRAKTISCHE ÄRZTE (T +43 5572 141)

Alle übrigen akuten Erkrankungen mit gebotener Dringlichkeit

ZAHNÄRZTLICHER WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENST

SA 11. Jänner von 9:00 – 11:00 UhrSO 12. Jänner von 9:00 – 11:00 Uhr

d-r Boris Slav ChristofSchlossplatz 13Hohenems

Ärzte Bereitschaftsdienst telefonische Auskunft unter:T +43 5572 141

GESUNDHEITSBERATUNG –WENN’S WEH TUT: 1450Mit der Telefonnummer 1450 gibt es schnelle, rund um die Uhr verfügbare, medizinische Beratung: Können die Schmerzen selbst behandelt werden, soll am nächsten Tag der Hausarzt aufgesucht werden, ist die Behand-lung durch einen Facharzt erforder-lich oder ist die Notfall ambulanz die beste Adresse?Speziell geschultes diplomiertes Krankenpflegepersonal lotst die Anruferin oder den Anrufer durch ein protokollgestütztes, medizinisch - wissenschaftliches Expertensystem und gibt erste Verhaltensempfeh-lungen. Dabei wird auch der Wohn-ort der Anruferin oder des Anrufers berücksichtigt und mit den nächst-möglichen Ärzten, Öffnungszeiten und Ambulanzen verknüpft.Der Service 1450 ist 24 Stunden täglich, sieben Tage die Woche, kostenlos erreichbarTelefonnummer: 1450Es berät medizinisch geschultes KrankenpflegepersonalRund um die Uhr, 7 Tage die Woche

WERKTAGEBitte nehmen Sie den ärztlichen Bereitschaftsdienst ausschließlich bei dringenden Notfällen in Anspruch! Wenn Ihr Hausarzt nicht erreichbar ist, können Sie den ärztlichen Notdienst direkt über die Tel. Nr. 141 erreichen.

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Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020 97DIENSTE

APOTHEKEN- BEREITSCHAFTSDIENST

FR 8:00 Uhr – SA 8:00 Uhr

Oswald-ApothekeMoosmahdstraße 35 T +43 5572 24431

SA 8:00 Uhr – SA 18:00 Uhr

Apotheke im MesseparkMessestraße 2T +43 5572 55880

SA 18:00 Uhr – SO 8:00 Uhr

St. Martin-ApothekeEisengasse 25T +43 5572 22384

SO 8:00 Uhr – MO 8:00 Uhr

Salvator-ApothekeMarktstraße 52T +43 5572 22428

MO 8:00 Uhr – DI 8:00 Uhr

Apotheke im HatlerdorfHatlerstraße 25 T +43 5572 31809

DI 8:00 Uhr – MI 8:00 Uhr

Apotheke im MesseparkMessestraße 2T +43 5572 55880

MI 8:00 Uhr – DO 8:00 Uhr

Nibelungen-ApothekeKaulbachstraße 5, HohenemsT +43 5576 79470

DO 8:00 Uhr – FR 8:00 Uhr

Christopherus-ApothekeRohrbach 47T +43 5572 208640

TIERÄRZTLICHER WOCHENEND- UND FEIERTAGSDIENST

Dienstbereitschaft laut telefonischer Auskunft bei Ihrem Tierarzt.

WAS IST BEI EINEM TODESFALL ZU TUN?

Kontaktieren Sie bitte die Stadtpolizei (T 22200). Diese benachrichtigt den dienst habenden Stadtarzt zur Durch-führung der Totenbeschau.Gemäß Bestattungsgesetz ist der/die Verstorbene bis zur Durch führungder Totenbeschau am Sterbeort zu lassen.

Die Dornbirner Bestattungs - unter nehmen stehen Ihnen fürsämtliche weiteren Fragen gernezur Verfügung:

AbelSeit 1. 12 .2019, nicht mehr in Dornbirn.

NuckT +43 5572 394466 oderT +43 664 3088215

OberhauserT +43 5572 20630 oderT +43 664 2406610

WilliamT +43 664 3777 044

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98 UNTERHALTUNG Dornbirner Gemeindeblatt 10. Jänner 2020

Fremd-wortteil:alt

Zeit-alter

Wäsche-stück

Berg-stock inKärnten

AntwortErwar-tender

Monats-name

Waren-auf-kleber

mexikan.Freiheits-kämpfer† 1919

salopp

engl.Fürwort:es

ge-wählterParla-mentarier

empfeh-lenswert,klug,nützlich

Zitaten-samm-lung

englisch:nach,zu

Neben-fluss derDrau inKärnten

Rich-tungs-angabe

heißeFrucht-speise

Argo-nauten-führer

gesin-nungs-loserMensch

dasUnsterb-liche

Höhen-zug imWeser-bergland

perfekt

Ältesten-rat

polit.BezirkvonKärnten

griechi-scherKäse

Fremd-wortteil:zwischen

Bewoh-ner derSteier-mark

Fabel-namefür denFuchs

kleine,unbe-stimmteMenge

Diebes-gut

4. dt.Bundes-kanzler† 1992

Zünd-schnur

dt.-österr.Show-master(Frank)

Olympia-stadt1988

Holz-stange

Fremd-wortteil:Million

kurz für:in dem

größeresBinnen-ge-wässer

TitelfigurbeiLessing

ehem.engl.Popstars(The ...)

chem.Zeichenfür Gold(Aurum)

nichtsüß

röm.Zahl-zeichen:900

Haft-zehen-echse

Zucker-pflanze

amerika-nischerBauer

Sudoku1687

5

32

7

7

3

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9

25

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36

8

2

7

54

4189

IMPRESSUM AMTS- UND ANZEIGENBLATT

Erscheint jeden FreitagEinzelpreis € 0,70Erscheinungsort und

Verlagspostamt

6850 Dornbirn

Inserate sind jeweils bis: DI 12:00 Uhr

(vor Feiertagen MO 12:00 Uhr)

schriftlich einzureichen

Medieninhaber (Verleger) und Herausgeber:Stadt Dornbirn

Rathausplatz 2, 6850 Dornbirn

T +43 5572 306 1250

F +43 5572 306 1028

Für Druck- und Satzfehler wird

nicht gehaftet

[email protected]

RedaktionIng. Charlotte Erhart (Leitung)

Mag. Andrea Bonetti-Mair

Mag. Ralf Hämmerle

Elisabeth Haschberger MA

InserateVanessa Palli

HerstellerVorarlberger Verlagsanstalt

GmbH

www.vva.at

Auflösung von Woche 1/2020

P

R

BRUNEI

AMEN

T

B

L

SEMELE

TRANIG

K

D

C

SI

URHEBER

HAUPT

A

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HANAU

EI

ANSTAND

K

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SKAL

B

SEHEN

EM

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G

K

NOTAR

P

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Y

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Donn

erst

ag091119–270220

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Bei Schneelage ist kein Lauftraining möglich.

LaufbeiLicht

Abendlauf mit Flutlicht auf der Birkenwiese

Page 100: AMTS- UND ANZEIGENBLATT | FREITAG 10. JÄNNER 2020 ......2020/01/10  · AMTS- UND ANZEIGENBLATT | FREITAG 10. JÄNNER 2020 | NR. 2 | 148. JAHRGANG | | EURO 0,70 Schauen Staunen Wunderwelt

Du bist die Zukunft.Lehre bei Doppelmayr Bei Doppelmayr geht es hoch hinaus – eineKarriere beim Weltmarktführer im Seilbahnbauwartet auf dich.

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