AMTS- UND MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE … · § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) und §...

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Abgeordnete zum Gespräch vor Ort in Kalbensteinberg - Unterstützung auf Landes- und Bundesebene (Seite 8) KOSTENLOSE PLATTFORM FÜR VEREINE, KIRCHEN UND ORGANISATIONEN - AUSGABE FEBRUAR 2017 ABSBERG AMTS- UND MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE ABSBERG KALBENSTEINBERG · IGELSBACH LICHTMESSFEIER Bauernverband feiert den Lichtmesstag im Jägerhof LEGENDE IN RUHESTAND Der Langjährige Lehrer Karl Hertlein wurde verabschiedet 5-STERNE-BLOCKBUSTER Begeisterndes Krippenspiel in der katholischen Kirche Absberg 02/17 WinterWanderFreuden | Eislaufbahn Absberg | Kunst an den Seen So schön kann der Winter sein Renovierung der Rieter-Kirche

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Abgeordnete zum Gespräch vor Ort in Kalbensteinberg - Unterstützung auf Landes- und Bundesebene (Seite 8)

KOSTENLOSE PLATTFORM FÜR VEREINE, KIRCHEN UND ORGANISATIONEN - AUSGABE FEBRUAR 2017

ABSBERGAMTS- UND MITTEILUNGSBLATT DER MARKTGEMEINDE ABSBERG

KALBENSTEINBERG · IGELSBACH

LICHTMESSFEIERBauernverband feiert den Lichtmesstag im Jägerhof

LEGENDE IN RUHESTANDDer Langjährige Lehrer Karl Hertlein wurde verabschiedet

5-STERNE-BLOCKBUSTERBegeisterndes Krippenspiel in der katholischen Kirche Absberg

02/17

WinterWanderFreuden | Eislaufbahn Absberg | Kunst an den Seen

So schön kann der Winter sein

Renovierung der Rieter-Kirche

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02 ABSBERG 02/1702 ABSBERG 02/17

Vorwort 03Amtlicher Teil 04Renovierung der Rieter-Kirche 08Krippenspiel Absberg 10Veranstaltungen 12Vereinstermine 12Kirchen 14Schule 16Müllabfuhr 19

Inhalt

Herausgeber: Marktgemeinde AbsbergHauptstraße 31, 91720 Absberg, vertreten durch 1. Bürgermeister Helmut Schmaußer;Redaktion: Thomas Müller, Simone Hein-richmeier; Anzeigenannahme und Design: Thomas Müller; Auflage: 1000 ExemplareErscheinungsweise: monatlich; Verbreitung: kostenlose Verteilung an alle Haushalte der Marktgemeinde Absberg

Rechtlicher Hinweis:Die Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheber-rechtlich geschützt. Alle Angaben sind ohne Gewähr. Für unverlangt eingesandte Fotos und Manuskripte wird keine Haftung über-nommen. Nachdruck, insbesondere auch die Nutzung von Ausschnitten, Textbeiträ-gen, Bildern, etc., ist nur mit Erlaubnis des Herausgebers möglich.

Bildnachweis: Thomas Müller, Heidi Ramm-ler, Helmut Schmaußer, Sebastian Wieland, Norbert Metz/alfra GmbH, Wolfgang Bauer, Wikimedia/Wikipedia Commons, Fotoclub Gunzenhausen, Maximilian Strobl, Cordula Haas, Lars Borrmann, Kerstin Seitz-Knecht-lein (Gesamt- und Mittelschule Absberg-Hauddorf), Ilona Oppel, Tourismusverband Fränkisches Seenland,

Autoren: Helmut Schmaußer, Thomas Mül-ler (tm), Heidi Rammler (hr), Dietmar Schuh (ds), Sebastian Wieland, Norbert Metz/alfra GmbH, Wolfgang Bauer, Fritz Walter, Maxi-milian Strobl, Cordula Haas, Lars Borrmann, Kerstin Seitz-Knechtlein, Tourismusverband Fränkisches Seenland.

Impressum

Herausgeber:Marktgemeinde AbsbergHauptstraße 3191720 Absberg

Rathaus AbsbergHauptstraße 31, 91720 AbsbergTelefon 09175/794534Fax 09175/1585

VerwaltungVG GunzenhausenReutbergstraße 3491710 GunzenhausenTelefon 09831/6774 - 0Fax 09831/6774 - 26E-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo-Fr 8.00 - 12.00 UhrMo-Di 14.00 - 16.00, Do 14.00 - 17.00 Uhr

Tourist-InfoHauptstraße 31, 91720 AbsbergTel: 09175/1710Fax: 09175/1585E-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo - Do 9.00 - 12.00 Uhr Mittwoch 18.00 - 19.00 Uhr

Bücherei AbsbergIm Rathaus. Öffnungsz. wie Tourist-Info

Bauhof AbsbergIgelsbacher Steige 25, 91720 Absberg

Öffnungszeiten: Freitags 13.00 - 14.00 Uhr und jeden 1. Samstag im Monat 11.00 - 12.00 Uhr

DorfladenHauptstraße 10, 91720 AbsbergTelefon 09175/8099356Fax 09175/8099358

E-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 - 18.00 Uhr, Sa 8.00 - 12.30

PrunothekHauptstraße 10 (erster Stock)91720 Absberg, Tel. 09837/975708E-mail: [email protected]

Öffnungszeiten: Fr 15.00 – 18.30 UhrGruppen auf Anfrage

GemeindearchivRathaus AbsbergHauptstraße 31, 91720 AbsbergTel. 09837/976679

Notruf (Unfall und Feuer) 112Polizei 110Ärztl. Bereitschaftsdienst 116 117

Klinikum AltmühlfrankenZentrale Gunzenhausen 09831/520Zentrale Weißenburg 09141/9030

Apothekenservice:Dorfladen Absberg, Hauptstraße 10

Wasser: Störung und Notruf 09831/67810 oder 0172/8102334

PfarrämterKath. Pfarramt Absberg, Pfarrer Grössl, Tel. 09175/802

Ev.-Luth. Pfarramt Absberg, Pfarrer Schuh, Tel. 09175/78887

Ev.-Luth. Pfarramt Kalbensteinberg, Pfarrer Geisler, Tel. 09837/233

Ev.-Luth. Pfarramt Gräfensteinberg, Pfarrer Knoch Tel. 09837/255

Haus für KinderTel. 09175/558

SchulenAbsberg Tel. 09175/1089Gräfensteinberg Tel. 09837/269Obererlbach Tel. 09837/1228

MittagsbetreuungGräfensteinberg Tel. 09837/976746E-Mail: [email protected]

Notfallnummern

ADRESSEN UND TELEFONNUMMERN

Aufgrund gemeindlicher Satzung

sind alle Anlieger verpflichtet, bei

Schneefall und Eisglätte die Geh-

wege zu räumen und zu streuen.

Ebenso sind sie verpflichtet, Gehwe-

ge und Bordsteinrinnen sauber zu

halten.

Räum- und Streupflicht

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ABSBERG 02/17 03

Gemeindetermine

Redaktionsschluss: 15. Februar 2017

der Januar brachte ordentlich Kälte mit. Dabei handelt es sich aber um durch-aus wintertypische Temperaturen, die scheinbar nur bei Erwachsenen Mißver-gnügen verursachen: Das Auto springt nicht an, die Heizölanzeige bewegt sich sehenden Auges nach unten und die Einfahrt ist schon wieder zugeschneit.Umsomehr ist es eine Freude für die Kinder, die keine Mühe haben, dem weißen Treiben seinen Spaß abzuge-winnen. Dazu gehört auch die Abs-berger Eislaufbahn, die nun bei den Minustemperaturen - im Vergleich zu manch anderer kommunal finanzierter Eisfläche - ein recht kostengünstiges Vergnügen bietet.

Minustemperaturen herrschten auch beim Besuch der Abgeordneten West-phal und Göppel in Kalbensteinberg. Bei dem Gespräch ging es um Fragen, wie die anstehende Kirchensanierung finanziell zu schultern ist und wie uns unsere Wahl- und Stimmkreisabgeord-neten hierbei unterstützen können.

Ein wunderbares Musical durften wir im Januar in Kalbensteinberg erleben. Dekan i.R. Helmut Müller und seine Mu-siker überraschten uns mit ihrem Stück und sorgten für Begeisterung.Und auch die Absberger Jugendlichen waren ganz bei der Sache mit ihrem Krippenspiel in der Ottilienkirche, das sie in gemeinschaftlicher Leistung ganz hervorragend meisterten.

„Mit Herz und Humor“ ist eine sehr treffende Umschreibung für die Art, wie

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

IhrHelmut Schmaußer Erster Bürgermeister

Rathaus AbsbergHauptstraße 31, 91720 AbsbergTelefon 09175/794534Fax 09175/1585

Sprechzeiten: Donnerstags 17.30 bis 18.30 Uhr im Rathaus Absberg

ABSBERG 02/17 03

www.absberg.de

Redaktion MitteilungsblattTel. 09837/976679 oder E-Mail: [email protected]

sowie donnerstags von 9.00 - 12.00 Uhr in der Tourist-Info Absberg.

Beiträge, Anzeigen und Termine an:

23. Februar 2017Sitzung des Gemeinderatsum 19.00 Uhr im Sitzungssaal des

Rathauses Absberg

Karl Hertlein seine Lehrtätigkeit an der Volksschule Absberg-Haundorf ausüb-te. Nun wurde die „Lehrer-Legende“ Hertlein nach 34 Dienstjahren in den Ruhestand verabschiedet. Seitens un-serer Gemeinde möchte ich nochmals ein ganz herzliches Dankeschön an ihn richten.

So wünsche ich Ihnen allen einen hoffentlich Rutsch- und Erkältungsfreien Wintermonat Februar.

16. Februar 2017Vorstellung des Gewässer-entwicklungskonzepts um

19.30 Uhr im Gasthaus Reinwald

in Igelsbach

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04 ABSBERG 02/17 | AMTLICHER TEIL

Marktgemeinde Absberg

über die Festsetzung und Entrichtung der Grundsteuer für das Kalenderjahr 2016 gem. § 27 Abs. 3 Grundsteuergesetz (GrStG) und § 122 Abs. 3 i.V.m. § 1 Abs. 2 Nr. 3 Abgaben-ordnung (AO)

Da sich bei den Hebesätzen der Grundsteuer A und B keine Änderungen ergeben haben, wird für das Jahr 2017 auf die Erstellung von neuen Grundsteuerbescheiden verzichtet.

Für alle diejenigen Grundstücke, deren Bemessungsgrundla-ge (Messbeträge) sich seit der letzten Bescheiderteilung nicht geändert hat, wird deshalb durch diese öffentliche Bekannt-machung gem. § 27 Abs. 3 des Grundsteuergesetzes vom 07.08.1973 (BGBl. I S. 965), zuletzt geändert durch Gesetz vom 01.09.2005 (BGBl. I S. 2676) die Grundsteuer für das Kalenderjahr 2017 in der zuletzt für das Kalenderjahr 2016 veranlagten Höhe festgesetzt.

Die Grundsteuer 2017 wird mit den in den zuletzt erteilten Grundsteuerbescheiden festgesetzten Vierteljahresbeträgen jeweils am 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. Novem-ber 2017 fällig.

Für Steuerpflichtige, die von der Möglichkeit des § 28 Abs. 2 GrStG Gebrauch gemacht haben, wird die Grundsteuer 2017 in einem Betrag am 01.07.2017 fällig.

Sollten die Grundsteuerhebesätze geändert werden oder än-dern sich die Bemessungsgrundlagen (Messbeträge), werden Änderungsbescheide erteilt.

Mit dem Tag der öffentlichen Bekanntmachung (diese gilt 2 Wochen nach der ortsüblichen Bekanntgabe gem. § 122 Abs. 4 Satz 3 AO als erfolgt) dieser Steuerfestsetzung treten für die Steuerpflichtigen die gleichen Rechtswirkungen ein, wie wenn ihnen an diesem Tag ein schriftlicher Steuerbescheid zugegangen wäre.

Rechtsbehelfsbelehrung:

Gegen diesen Bescheid kann innerhalb eines Monats nach seiner Bekanntgabe entweder Widerspruch eingelegt (siehe 1.) oder unmittelbar Klage erhoben (siehe 2.) werden.

Bekanntmachung

1. Wenn Widerspruch eingelegt wird:

Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift bei der Verwal-tungsgemeinschaft Gunzenhausen, Reutbergstr. 34, 91710 Gunzen-hausen, einzulegen. Er kann auch elektronisch mit einer qualifizierten elektronischen Signatur nach dem Signaturgesetz versehen unter der Adresse [email protected] eingelegt werden. Sollte über den Widerspruch ohne zureichenden Grund in angemessener Frist sachlich nicht entschieden werden, so kann Klage bei dem Bay-erischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Promenade 24 – 28, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts erhoben werden. Die Klage kann nicht vor Ablauf von drei Monaten seit der Einlegung des Wider-spruchs erhoben werden, außer wenn wegen besonderer Umstände des Falles eine kürzere Frist geboten ist. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeich-nen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begrün-dung dienenden Tatsachen und Beweismittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

2. Wenn unmittelbar Klage erhoben wird:

Die Klage ist bei dem Bayerischen Verwaltungsgericht in Ansbach, Promenade 24 – 28, 91522 Ansbach, schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle dieses Gerichts zu erheben. Die Klage muss den Kläger, den Beklagten und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweis-mittel sollen angegeben, der angefochtene Bescheid soll in Urschrift oder in Abschrift beigefügt werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden.

Hinweise zur Rechtsbehelfsbelehrung:

• Durch das Gesetz zur Änderung des Gesetzes zur Ausführung der Verwaltungsgerichtsordnung vom 22. Juni 2007 (GVBl Nr. 13, S. 390) wurde im Bereich des Kommunalen Abgabenrechts ein fakul-tatives Widerspruchsverfahren eingeführt, das eine Wahlmöglich-keit eröffnet zwischen Widerspruchseinlegung und unmittelbarer Klageerhebung.

• Falls sich ein Bescheid an mehrere Adressaten richtet, stehen die Rechtsbehelfe Widerspruch bzw. Klagegrundsätzlich jedem Be-scheidadressaten zu. Eine unmittelbare Klageerhebung setzt bei mehreren gemeinsamen Bescheidadressaten jedoch die Zustim-mung aller Betroffenen voraus.

• Ein elektronisch eingelegter Widerspruch muss mit einer quali-fizierten Signatur nach dem Signaturgesetz versehen sein. Eine elektronische Widerspruchseinlegung ohne qualifizierte elektroni-sche Signatur ist unzulässig.

• Durch die Einlegung eines Rechtsmittels wird die Wirksamkeit die-ses Bescheides nicht gehemmt, insbe-sondere die Einziehung der angeforderten Steuern, Abgaben und Gebühren nicht aufgehal-ten (§ 80 Absatz 2 Nr. 1 Verwaltungsgerichtsordnung VwGO).

• Die Klageerhebung in elektronischer Form (z.B. durch E-Mail) ist unzulässig.

• Kraft Bundesrechts ist bei Rechtsschutzanträgen zum Verwaltungs-gericht seit 01.07.2004 grundsätzlich ein Gebührenvorschuss zu entrichten.

Alle Steuerzahler, die bisher am Bankeinzugsverfahren nicht teilnehmen werden aufgefordert, spätestens zu den oben genannten Terminen die fälligen Zahlungen zu entrichten um Mahngebühren und Säumniszuschläge zu vermeiden.

Absberg, 13.01.2017

MARKT ABSBERG

S c h m a u ß e r1. Bürgermeister

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ABSBERG 02/17 05

zur Eintragungsmöglichkeit von Übermitt-lungssperren nach dem Bundesmeldegesetz

Sie haben nach den Vorschriften des Bundesmeldegesetzes (BMG) die Möglichkeit, Widerspruch gegen einzelne regel-mäßig durchzuführende Datenübermittlungen der Meldebe-hörde zu widersprechen. Dieser Widerspruch gilt jeweils bis zum Widerruf.

A) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an das Bundesamt für WehrpflichtSoweit Sie die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen und das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, können Sie der Datenübermittlung gemäß § 36 Abs. 2 Satz 1 BMG in Verbindung mit § 58 Abs. 1 des Wehrpflichtgesetzes wider-sprechen.

B) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an eine öffentlich-rechtliche Religionsgesellschaft, der nicht die meldepflichtige Person angehört, sondern Familienan-gehörige der meldepflichtigen Person angehörenSie können der Datenübermittlung gemäß § 42 Abs. 3 Satz 2 BMG in Verbindung mit § 42 Abs. 2 BMG widersprechen.

C) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an Par-teien, Wählergruppen u.a. bei Wahlen und AbstimmungenSie können der Datenübermittlung gemäß § 50 Abs. 1 BMG widersprechen.

D) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten aus Anlass von Alters- oder Ehejubiläen an Mandatsträger, Presse oder RundfunkSie können der Datenübermittlung gemäß § 50 Abs. 5 BMG in Verbindung mit § 50 Abs. 2 BMG widersprechen.

E) Widerspruch gegen die Übermittlung von Daten an AdressbuchverlageSie können der Datenübermittlung gemäß § 50 Abs. 5 BMG in Verbindung mit § 50 Abs. 3 BMG widersprechen.

Die Eintragung dieser Übermittlungssperren können Sie durch persönliches Erscheinen unter Vorlage Ihres Ausweis-dokumentes bei der

VG Gunzenhausen - EinwohnermeldeamtReutbergstraße 34, 91710 Gunzenhausen

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 08.00 bis 12.00 UhrMo. u. Di. von 14.00 bis 16.00 Uhr und Do. von 14.00 bis 17.00 Uhr

vornehmen.

Gunzenhausen, 03.01.2017

VerwaltungsgemeinschaftGunzenhausen

Bekanntmachung1. Ab Januar 2017 ist das Mitteilungsblatt sowohl Amts- als auch Mitteilungsblatt der Marktgemeinde Absberg. Somit entfallen die Amtli-chen Bekanntmachungen an den Amtstafeln. Die Geschäfts-ordnung des Marktgemeinderates wurde entsprechend geändert.

2. Die Planungen für das Kernwegenetz im Ge-meindegebiet, Teil 1, Vorprojekt Bodenordnung, wurden an die BBV-Landsiedlung Würzburg vergeben.

3. Das Büro Impuls-Design erhält den Planungsauf-trag im Rahmen der LEADER-Förderung für den Ausstellungs- und Degustationsraum in der Prunothek.

4. Für die Jahresrechnung 2015 hat der Marktge-meinderat nach Prüfung die Feststellung beschlossen und die Entlastung erteilt. Die Prüfung der Jahresrechnung 2016 wird, wie auch im Jahr 2015, durch den Rechnungsprüfungsaus-schuss, bestehend aus den Mitgliedern des Maktgemeinde-rates Köchling Johannes, Rebelein Heidi und Reulein Birgit, geprüft.

5. Zusätzlich zu den bisherigen Planungen zum Breitbandausbau hat der Marktgemeinderat die Inanspruchnahme der Fördereung des Breitbandausbaus im Rahmen eines Masterplans für zukünftige Erweiterungen be-schlossen. Hierzu werden entsprechende Angebote eingeholt.

6. Nachdem die Resonanz für den Altmühlsee-Express und Kleiner Brombachsee-Express nach zwei jähriger Durchführung (2015-2016) zu gering war, beschließt der Marktgemeinderat, sich an einer Fortführung nicht mehr zu beteiligen.

Aus dem Gemeinderat

LESEN SIE AUCH GERNE?

Über 2000 Bücher an Kinder-, Jugend- und Erwachsenenliteratur stehen in der Gemeindebücherei Absberg, im Rathaus, Hauptstraße 31 zur Auswahl.

Öffnungszeiten: Mo - Do 09.00 - 12.00 UhrMi 18.00 - 19.00 Uhr

Viel Lesevergnügen wünscht Ihnen die Gemeinde Absberg

Fördern Sie das Lesen auch bei Ihren Kindern.

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06 ABSBERG 02/17 | HAUS FÜR KINDER | SCHULE

Der Markt Absberg sucht für den gemeind-lichen Kindergarten „Seepferdchen“ in Absberg zum 01.09.2017 eine

Kinderpfleger/in in Teilzeit,

vorerst befristet bis 31.08.2018 mit einer wöchentlichen Arbeitszeit von

ca. 20 - 30 Stunden.

Die Beschäftigung ist überwiegend im Krippenbereich vorgesehen.

Bewerbungen sind mit den üblichen Unter-lagen schriftlich bis spätestens 24. Februar 2017 zu richten an:

Verwaltungsgemeinschaft GunzenhausenReutbergstr. 34, 91710 Gunzenhausen.

E-Mail: [email protected]

Auskunft erteilt die KindergartenleitungFrau FettingerTel. 09175/558

oder

VG GunzenhausenGeschäftsleitung Herr Grünsteidel Tel. 09831/677415

Stellenausschreibung

Markt Absberg

Anmeldetermine im Haus für Kinder „Seepferdchen“Für die Anmeldung unserer künftigen Krippen- und Kindergartenkinder haben wir in Zukunft einen festen Termin. Es ist dies immer der erste Freitagvormittag im Monat.

Um auch wirklich genügend Zeit für Sie einräumen zu können, bitten wir um recht-zeitige telefonische Anmel-dung (Tel. 09175/558).

Die Veranstaltung findet am

Dienstag, den 7. Februar 2017

um 19.00 Uhr im Mehrzweckraum der Mittelschule Gräfensteinberg statt. Wir möchten alle Eltern unserer künftigen Erstklässler zum Thema „Mein Kind kommt in die Schule“ einladen.

Sie sollen einen Überblick über die Basiskompetenzen, die wesentliche Grundlagen für schulisches Lernen bil-den, erhalten. Dabei möchten wir ihnen auch Tipps an die Hand geben, wie Sie als Eltern ihr Kind noch weiter fördern können. Bitte bringen Sie auch all ihre Fragen mit!

Kolleginnen und Kollegen der Grundschule Absberg-Haundorf und Kerstin Seitz-Knechtlein, Schulleiterin

Informationsabend: „Mein Kind kommt in die Schule“Informationsabend der Mittelschule Gräfensteinberg für die Eltern unserer zukünftigen Erstklässler

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ABSBERG 02/17 07EISZEIT |

Kunst an den Seen: Echse von Christian Rösner, Nürnberg

Die Skulptur symbolisiert ursprüngliche Naturgewalt: Fressen und gefressen werden. Das Grundmodell der Figur wurde aus massigen Baumteilen gefertigt, die mit der Motorsäge bearbeitet wurden, und schließlich in Beton gegossen. Zu finden ist das Tier an der südlichen Seite des Damms zwischen Kleinem und Großem Brombachsee. Wenn Sie die Kunstwerke abwandern möchten: Beschreibungen und Standorte finden Sie in der Broschüre „Kunst an den Seen“, herausgegeben vom Wasserwirtschaftsamt Ansbach (erhältlich in der Tourist-Info im Rathaus Absberg).

Kein Klima für wech-selwarme Tiere: Die Brombachsee-Echse scheint in der klir-renden Januar-Kälte ganz erstarrt. Gesehen und fotografiert von Absbergs Bürgermeister Helmut Schmaußer.

Eins zwei drei - Eisbahn frei!ABSBERG - Nachdem das Klima es zuließ und es ausreichend kalt ist, bietet die Eisbahn unterhalb Absbergs für Kinder und Erwachsene ein kostengünstiges Vergnügen, sei es als Akteure oder als Zuschauer.

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08 ABSBERG 02/17 | RIETER-KIRCHE

KALBENSTEINBERG - Der Stimmkreis-abgeordnete Manuel Westphal, MdL, und der Wahlkreisabgeordnete Josef Göppel, MdB, waren am 11. Januar zum Gespräch vor Ort in Kalbenstein-berg, um zusammen mit Verantwortli-chen von Kirche und Gemeinde Fragen zur Sanierung der Rieter-Kirche zu dis-kutieren und Lösungen zur Finanzierung zu erarbeiten. Zustande kam der Termin auf Initiative von Bürgermeister Helmut Schmaußer.

Bei einer kurzen Führung durch Archiv-rat Dr. Daniel Schönwald zeigten sich die Abgeordneten beeindruckt von dem spätmittelalterlichen Gotteshaus. Die Ausstattung hat Bildersturm, 30jäh-rigen Krieg sowie beide Weltkriege unbeschadet überstanden. Der Dach-stuhl des Chors stammt noch aus der Erbauungszeit (dendrochronologische Datierung 1477), der des Langhauses von 1609, als der kunstsinnige Patrizier Hans Rieter die Kirche mit zusammen-getragenen Kunstschätzen regelrecht zu einem Museum ausgebaut hat. Jenem Hans Rieter wird auch ein deutlicher

MdL Manuel Westphal und MdB Josef Göppel zum Ortstermin in Kalbensteinberg - Unterstützung bei der Finanzierung der Kirchenrenovierung

Abgeordnete sagten ihre Unterstützung zu

vlnr: Ortspfarrer Martin Geisler,

Bürgermeister Helmut Schmau-

ßer, MdB Josef Göppel, MdL

Manuel Westphal, Dekan Klaus

Mendel, Architekt der Landes-

kirche Stefan Lautner, Architekt

Donau-Ries Christian Schneider,

Kirchenführer Dr. Daniel Schön-

wald, Kirchenvorsteherin Else

Paul, Verwaltung Donau-Ries

Franziska Karl und Kirchenvorste-

herin Ingrid Haag (Foto: Thomas

Müller).

Hang zum Katholizismus nachgesagt (auch seine Brüder waren in Eichstätter Diensten), sodass man von einer der „schönsten katholischen Kirchen in evangelischer Hand“ sprechen kann, wie es Ortspfarrer Geisler ausdrückte.

Durch die Innenraumrenovierung in den Jahren 1990-92 zeigt sich die Kirche hinsichtlich Interieur und Kunstwerken zwar in hervorragendem Zustand. Dies dürfe jedoch nicht über die äußeren Schäden am Gebäude hinwegtäuschen, so der aus Gunzenhausen stammende Architekt der Landeskirche, Stefan Laut-ner, der auf die gravierenden Mängel im Fassaden- und Dachbereich hinwies. Renovierungsmaßnahmen lägen hier z.T. schon 70 Jahre zurück. So zeigen sich erhebliche Schäden an der Einde-ckung des Turmes, im Traufbereich so-wie an der Fassade, von denen sich die Abgeordneten vor Ort ein Bild machen konnten. Hinzu kommt ein starker Holz-schädlingsbefall im Innenraum sowie im Dachstuhlbereich.

Hinsichtlich Förderungswürdigkeit nahm Josef Göppel Pfarrer Geislers Faden zur Ökumene auf. Dass sich eine Dorfkirche aus katholischer Zeit mit dieser reichen Ausstattung erhalten habe, sei eine absolute Seltenheit. Was die Kirche als ein national bedeutsames Denkmal heraushebe, sei für ihn jedoch

MdL Manuel Westphal und MdB Josef Göppel

beim Gespräch mit den Vertretern von Kirche und

Kommune (Foto: Thomas Müller).

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ABSBERG 02/17 09

nicht das Bauwerk an sich, sondern vor allem das konfessionell Übergreifende. Der Abgeordnete schlug damit eine Brücke in die Gegenwart, in der die Ökumene zunehmende Bedeutung er-halte und inzwischen auch von oberster Ebene befürwortet und gefördert wer-de. Gerade im Lutherjahr sei dies ein Geschenk. Göppel verwies dazu auch auf die ökumenischen Bestrebungen für eine Wiederbelebung des früheren Klosters Heidenheim, an der die Diöze-se Eichstätt beteiligt ist.

Aufgrund der Minustemperaturen wurde die anschließende Diskussion in den Gemeinderaum des Pfarrhauses verlegt, wo gemeinsam Details erörtert und mögliche Finanzierungslösungen herausgearbeitet wurden. Die Abgeord-neten Westphal und Göppel sicherten der Kirchengemeinde ihre Unterstüt-zung auf Landes- und Bundesebene zu. So zeigten sich alle Beteiligten am Ende zuversichtlich: Die Vorschläge sei-

en ein sehr guter Ansatz, um die Kosten durch eine kleine Kirchengemeinde wie Kalbensteinberg stemmen zu können, betonte der ebenfalls anwesende Gunzenhäuser Dekan Mendel und lobte abschließend das Engagement und die gute Zusammenarbeit von Ehrenamtli-chen, Architekten und Verwaltung, die sich für ein Gelingen des Vorhabens ordentlich ins Zeug legten.

Thomas Müller

Sanierung dringend notwendig: Vor allem der

Turm, derzeit mit einer grünen Netzhaube gesi-

chert, sowie der Traufbereich der Rieter-Kirche

weisen größere Schäden auf (Foto: Th. Müller).

Musicalaufführung „Weg vor mir“ in der Rieter-Kirche

Die Herzen erreicht

Trotz klirrender Kälte fanden sich zahlreiche Besucher in der Kalben-steinberger Rieter-Kirche ein. Das voll besetzte Gotteshaus bildete eine stimmungsvolle Kulisse für das bibli-sche Musical „Weg vor mir“. Es erzählt die Geschichte von Ruth, der Mutter des Stammes Davids. Helmut Müller, Dekan in Ruhestand und Verfasser des Stückes, hat die Einladung der Kirchengemeinde Kalbensteinberg zu einer Wiederholung der Aufführung, die erstmals 2016 beim Kirchentag auf dem Hesselberg gespielt wurde, gern angenommen. Dekan Müller ist im Fränkischen Seenland kein Unbe-kannter. Der Ruheständler versieht seit einigen Jahren immer wieder die Schäferwagenkirche am Brombachsee sowie die „Mitternachtskirchen“, wo er mit seiner fröhlichen und aufgeschlos-senen Herangehensweise für Begeiste-rung sorgt.Von ihm stammen nicht nur die Texte, Melodien und das Drehbuch zum Musical, er führte auch noch Regie. Bereits im Frühjahr 2015 entstanden erste Texte und Melodien zur Ruth-Geschichte (seine Frau heißt übrigens ebenfalls Ruth). Ermutigt durch Freun-de und Familie konkretisierte sich das Vorhaben. Seine Tochter Conny half ihm zunächst beim Notenschreiben, seine Frau sorgte für die Kostüme und vieles andere, quasi die „gute Seele“ der Truppe. Als Glücksfall erwies sich der Kontakt zum Nürnberger Musiker Chris Halmen, der mit hervorragenden

Arrangements für die Bandbegleitung für den notwendigen Schwung sorgte.

Unter der vorwiegend aus Laiensängern und -darstellern bestehenden Grup-pe, die sich für dieses Projekt zusam-menfand, sind besonders die Solisten hervorzuheben, allen voran die Darstel-lerin der Ruth, Verena Elsterer, sowie Emanuel Wiese, der den Boas verkör-perte. Neben dem großen Chor sorgte vor allem die Begleitband, bestehend aus Gitarre, Cello und Keyboard, mit einem fein gewebten Klangteppich für einen ganz besonderen Sound. Die Musiker waren hervorragend aufei-nander eingestimmt und untermalten den Gesang mit ungewohnt handge-machter Musik, bei der das Cello eine wunderbare Rolle spielte. Die Musiker konnten aber durchaus auch „Gas ge-ben“, wenn es darauf ankam, schmissig und laut zu werden, was angesichts der hervorragenden Akustik der Rieter-Kirche gut zum Tragen kam.

Viele der Lieder wie „Dich lass ich nie allein“ oder „Weg vor mir“, das als Thema mehrmals eingeflochten war, zeigten sich schon nach wenigen Takten als Ohrwürmer. Das Schlussduett „Ich liebe dich“ blieb den Zuhörern gut in Erinnerung. So wurde die Aufführung ein besonderes Erlebnis für Publikum, Akteure und Verantwortliche, das die Herzen erreichte. Man darf auf weitere Aufführungen hoffen.

Thomas Müller

RIETER-KIRCHE |

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10 ABSBERG 02/17

Für viele von uns gehörte in jungen Jahren zu einer guten katholischen Christmette am Heiligen Abend auch das dazu passende Ministranten-Krippenspiel. Nach Jahren des Still-stands beim Thema Krippenspiel kam nun endlich wieder Bewegung in diese schöne Tradition: Eine Gruppe von jungen Erwachsenen fasste nach der letzten Christmette im Dezember 2015 den mutigen Entschluss: „JA, wir werden das Krippenspiel wieder zum Leben erwecken!“

Gesagt, getan: Im Herbst 2016 wur-de ein Aufruf unter den ehemaligen Ministranten/Jugendlichen und jungen Erwachsenen gestartet: Jeder, der Interesse hatte, wurde zu einem ge-meinsamen Treffen eingeladen, um die Art der Geschichte sowie das generel-le Thema/Rollen zu besprechen. Der Zuspruch und die Begeisterung waren spitze: Innerhalb weniger Wochen nach dem Aufruf entstand eine Gruppe aus 16 potenziellen „Schauspielern“. Beim daraufhin einberufenen Treffen wurden

dann die entsprechenden Rollen verteilt sowie die ersten groben Probentermi-ne festgesetzt. In Sachen Kostümwahl waren wir uns auch schnell einig: Jeder kümmerte sich selbstständig um sein individuelles Kostüm. Während der teilweise sehr amüsanten ersten Proben wurden die Abläufe sowie die Inszenie-rung der Bühnenbilder mit viel Engage-

ment laufend verbessert und optimiert. In der letzten Woche vor der großen „Premiere“ stieg neben der Anzahl der Proben auch der ein oder andere Pulsschlag steil in die Höhe.

Am großen Abend, den 24. Dezem-ber 2016, war es dann endlich soweit: Nach kurzer und treffender Einleitung unseres Pfarrers Gerhard Größl legten die fleißigen „Krippenspieler“ los mit dem „Bühnenaufbau“, sowie dem Höhepunkt des Abends: „Krippenspiel 2016“: Maria und Josef auf der Suche nach einer Herberge zur Geburt ihres Sohnes JESUS…. Gesucht und gefun-den von Hirten und Sterndeutern….. Gejagt von König Herodes… Nach-dem sich am Ende Maria und Josef auf den Weg nach Ägypten machten, um ihren neugeborenen Sohn JESUS vor den Soldaten des Königs Herodes zu schützen, wurde der Gemeinde die weihnachtliche Botschaft des Engels verkündet, welche nicht nur nach Beth-lehem, sondern auch in unsere heutige Zeit sehr gut passt: „Nicht Macht, nicht

Krippenspiel in der katholischen Kirche Absberg

Blockbustervlnr: Juliane Ott, Julia Tauber, Lisa Ottmann, Christina Schiefe,

Lena Kolb, Isabella Ott, Philipp Strobl, Carina Gottert, Kon-

stantin Strobl, Tobias Tauber, Sebastian Ottmann, Sebastian

Wieland, Nadja Ott, Marina Wieland, Matthias Ott, Carolin

Wieland, Nicole Gottert (Foto: Wieland).

| PFARRGEMEINDE ABSBERG

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ABSBERG 02/17 11

Riesenspaß im SAN-shine-CampWeihnachtswanderung des Heimatvereins

Der Heimat- und Fremdenverkehrsver-ein Absberg hat auch heuer wieder zur traditionellen Weihnachtswanderung ins SAN-SHINE-CAMP eingeladen. Treffpunkt war am Rathaus. Von dort ging es dann Richtung Badehalbin-sel. Im Camp wurden wir von Volker Sanwald und seinem Team bereits erwartet und wir durften uns bei Glühwein, Punsch und Plätzchen in der neuen beheizten Winterhütte erstmal aufwärmen. Volker Sanwald hatte sich anschließend einige Spiele für uns aus-gedacht. Und so durften die 12 Teams bei Wettsägen und Bogenschießen ihr Können ausprobieren. Es war wieder einmal ein Riesenspaß, der bei den Einheimischen und Urlaubsgästen sehr gut ankam (hr).

Erfolg, nicht Leistung zählen, sondern allein GLAUBE, LIEBE und HOFF-NUNG.“ Und auch für die angehenden „Schauspieler“ gab es das wohl schöns-te „Happy End“, welches sich ein jeder Schauspieler nur wünschen kann: Laut-starken Beifall der Zuschauer :-))

Im Namen aller „Schauspieler“ an dieser Stelle: Vielen vielen DANK an alle Zuschauer, sowie auch ein großes Dankeschön an alle, die uns in der Vorbereitung, den Räumlichkeiten sowie mit Bühnenbildern bzw. Requisi-ten so toll unterstützt haben. Ein tolles Weihnachts-Highlight und ein echter 5-Sterne-BLOCKBUSTER, wie ihn wohl auch Hollywood nicht besser hätte spielen können.

Sebastian Wieland

Apfelcider von „hesselberger“Neues Produkt der Regionalinitiative

Zum Abschluss des 10. Jahres ihres Bestehens hat die Regionalinitiative „hesselberger“ mit einem Apfelcider in einer modernen 0,33 L Flasche ein neues Produkt aus Streuobsterträgen der Region vorgestellt.

Ein neues Produkt der ‚hesselberger‘:

feinen Cider mit 5 Vol% Alkohol (Foto: allfra

GmbH)

eine sog. Süß- bzw. Geschmacksreserve dar. Cider ist also nichts anderes, als ein sog. teilvergorener Apfelwein. Aus dem ursprünglichen Most haben die hesselberger einen feinen Cider mit 5 Vol% Alkohol gemacht.

In den meisten englischsprachigen Län-dern sind Cider aus Apfel oder Birne aus der Gastronomie gar nicht weg-zudenken. Auf Festivals in Australien, Neuseeland, England und Irland wird deutlich mehr Cider als Bier getrunken. Auch in Spanien gibt es eine lange Cidra Tradition, die in Deutschland aber kaum bekannt ist, da spanische Cidras eigentlich nicht exportiert werden. „Wir dürfen selbst nach 10 Jahren unseres Bestehens nicht nachlassen und müssen immer weiter versuchen, aus dem guten ungespritztem Streu-obst der Region gute neue Produkte zu kreieren“, so Norbert Metz, einer der beiden Geschäftsführer.

Für den Sommer 2017 könnte dieses Getränk eine schöne Ergänzung auf den Getränkelisten von Bars, Biergär-ten, Musikfestivals, Dorf-/Stadt-und Vereinsfesten und Jubiläen der Region sein. Als Alternative zu Bier und Wein mit deutlich höherem Alkoholgehalt, könnte der Apfelcider sowohl für Frau-en als auch für ein jüngeres Publikum geeignet sein.

Norbert Metz

Im Gegensatz zu klassischem fränki-schen Most, bei dem der gesamte Fruchtzucker durch die Gärung in Alkohol umgewandelt wird, verbleibt bei einem Cider oder auch Cidre, wie das Getränk in Frankreich heißt, Reste des Fruchtsaftes unvergoren und stellen

VERANSTALTUNGEN | HESSELBERGER |

Absberg feiert LichtmeßtagGute Gespräche bei Kraut und Fleisch im Jägerhof

Bei Kraut, Fleisch, Kartoffeln und der-gleichen (oder nach Karte) sowie einem guten Schluck wollen wir uns am Licht-meßtag (2. Februar), wie bereits in den letzten Jahren, wieder über vergangene Zeiten und alles mögliche unterhalten. „Eingeladen sind alle Bauern und Bäuerinnen, Knechte und Mägde“, wie Ortsobmann Fritz Walter augenzwin-kernd betont. Auch die Ehemaligen und die mit der Landwirtschaft einmal etwas zu tun hatten oder noch zu tun haben. Genauso herzlich eingeladen sind alle, die einfach an der Veranstal-tung interessiert sind. Geschichten,

Gedichte oder Anekdoten über die alte Zeit werden bestimmt gerne gehört.Lichtmess war früher ein wichtiger Tag im Bauernjahr, an dem für Knechte und Mägde das Arbeitsjahr begann oder der Dienstherr gewechselt wurde.

Es laden ein: Ortsbäuerin Karin Rebe-lein und Ortsobmann Fritz Walter.

LICHTMESSFEIERDienstag, 2. Februar 2017

um 19.00 Uhrim Gasthaus Jägerhof Absberg

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12 ABSBERG 02/17 | VERANSTALTUNGEN | VEREINE

TSV Absberg - Gymnastik06.02. 19.00 Aerobic/Step Aerobic 19.45 Gymnastik

13.02. 19.00 Aerobic/Step Aerobic 19.45 Gymnastik

20.02. 19.00 Aerobic/Step Aerobic 19.45 Gymnastik

27.02. 19.00 Aerobic/Step Aerobic 19.45 Gymnastik

Jeweils im Turnraum Kiga Absberg

Obst- und Gartenbauverein Kalbensteinberg u. Umg. e.V.11.02. 19.00 Jahreshauptversammlung im Gasthof zur Post, Kalbensteinberg

Männergesangverein IgelsbachProbe jeden Montag um 20.00 im Gasthaus Reinwald, Igelsb.

MGV KalbensteinbergProbe jeden Freitag um 20.00 im Gasthaus zur Post, Kalb.

Frauenstammtisch17.02. 19.00 im Gasthaus „Zur Linde“ in Igelsbach

Schützenverein AbsbergJeden Montag ab 18.00 Training für die Bogenschützen im

Die Weihnachtsfeier der Absberger Schützen fand in die-sem Jahr im Gasthaus „Jägerhof“ statt. Für die musikalische Einstimmung sorgten Elena, Julian und Thomas Bickel, Julia Tauber sowie Irjna und Michael Tröster mit ihren Trompeten und Posaunen. Schützenmeister Bauer begrüßte die zahlreich erschienenen Vereinsmitglieder, unter ihnen Ehrenschützen-meister Fritz Tröster, die Ehrenmitglieder Willi Brummer und Erich Rutz. Er bedankte sich bei allen Freunden und Gön-nern, die den Verein im abgelaufenen Jahr mit Rat und Tat unterstützt haben und bei den Sponsoren der Preise für das Weihnachtspreisschießen.

Schießleiter Bernd Tröster lobte die tolle Beteiligung am Schießen. Es gingen fast 40 Schützinnen und Schützen an den Start. Die Teilnehmer konnten sich die Lose für die Tombola an der Weihnachtsfeier durch Treffer auf Christbaumkugeln „erschießen“. Im Finale der zehn qualifizierten Schützen hatte Birgit Reulein die besten Nerven und konnte es für sich ent-scheiden. Alle Finalisten erhielten einen wertvollen Sachpreis.Der Hauptpreis bei der Tombola - eine Weihnachtsgans – landet in der Pfanne von Willi Frieß. Die Losnummern wurden von Fabian Gottert gezogen und von Sportleiter Bernd Trös-ter, Jugendleiter Konstantin Strobel und Jonas Frieß humor-voll an die Frau oder den Mann gebracht.Beim Quiz rund um den Schützenverein zeigte sich Alfred

Weihnachtsfeiermit vielen Gewinnern

SCHÜTZENVEREIN ABSBERG

Veranstaltungen Februar 2017Im FebruarBROMBACHSEER WINTERWANDERFREUDENSeeweg wandern und Einkehren. 16 Stationen entlang des Brombachsees bietet den Wanderern Einkehrmöglichkeiten. Tel. 09831/4936, facebook.de/winterwanderfreuden

Donnerstag, 02.02.2017 19.30LICHTMESSFEIER BBVim Jägerhof Absberg

Freitag, 03.02.2017 19.30GENERALVERSAMMLUNG SV ABSBERGim Cafe Herzog Absberg

Freitag - Sonntag, 10.-12.02.2017SKIFAHRT POSAUNENCHOR ABSBERG

Alle Angaben ohne Gewähr

Schützenhaus Spalt.

Jugendtraining freitags ab 19.00 Uhr

Rundenwettkämpfe mit LP und LG im Bezirk und Gaufreitags ab 20.00 Uhr

Die genauen Wettkampftermine werden auf unserer Seite www.sv-absberg.de bekannt gegeben. Zuschauer sind zu den Live-Übertragungen ins Schützenhaus recht herzlich eingeladen.

Jahreshauptversammlung am 3. Februar 2017 um 19.30 im Cafe Herzog

Alle Angaben ohne Gewähr

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ABSBERG 02/17 13VEREINE |

Ergebnisse Januar 2017LuftgewehrSV Absberg 1 - SV Bechhofen 2 1423 : 1454 Aktuelle Tabelle Gauliga 2: 1. Platz SV Einigkeit Bechhofen 2 12:2 Punkte 10237 Ringe2. Platz SV Langfurth 1 12:0 Punkte 8920 Ringe3. Platz SV Segringen 1 6:6 Punkte 8705 Ringe4. Platz SV Absberg 1 4:10 Punkte 10179 Ringe5. Platz SV Sammenheim 2 4:8 Punkte 8733 Ringe6. Platz SG Halsbach 2 0:12 Punkte 8409 Ringe

LuftpistoleSV Absberg 2 - SV Ornbau 1 1318 : 1276 Aktuelle Tabelle Gauliga 3: 1. Platz HSG Wassertr. 1 10:2 Punkte 8119 Ringe2. Platz SV Ornbau 1 8:4 Punkte 7902 Ringe3. Platz SV Absberg 2 4:8 Punkte 7776 Ringe4. Platz SV Frankenhofen 1 4:6 Punkte 6303 Ringe5. Platz SV Weidelbach 1 2:8 Punkte 6510 Ringe

SCHÜTZENVEREIN ABSBERG

OBST- UND GARTENBAUVEREIN KALBENSTEINBERGUND UMGEBUNG E.V.

Einladung zur Jahreshauptversammlung 2017Samstag 11. Februar 2017 19.00 Uhr Gasthof zur Post

1. Begrüßung2. Totengedenken3. Benennung neuer Kassenprüfer4. Geschäftsbericht der Brennerei5. Kassenbericht des Obst- und Gartenbauvereins6. Entlastung der Vorstandschaft und des Kassiers7. Gastvortrag zum Thema: Pflanzenschutz rund ums Haus,aber Hausgemacht - Jauche & Co.8. Rückblick 20169. Kinderaktionen in 2016 und Planung für 201710. Vorschau und Veranstaltungen in 201711. Wünsche und Anträge (bitte bis spätestens 04.02.2017 bei der Vorstandschaft einreichen.)

Hierzu ist die gesamte Bevölkerung recht herzlich eingeladen. Jeder anwesende Gast erhält ein kleines Geschenk.

gez. Die Vorstandschaft

Gottert am Sachkundigsten. Bei mehreren Fragen – unter an-derem war die Raumgröße des Umkleideraumes im Schützen-haus gefragt – kam er der gesuchten Zahl am nächsten und konnte sich über einen Gutschein für einen Schinken freuen.

Im Bild die Gewinner vom Preisschießen und der Verlosung. Hintere Reihe Bernd Tröster, Birgit Reulein und Jonas Frieß. Vorne im Bild Willi Frieß, Fabian Gottert und Konstantin Strobl (v.l.n.r.)

facebook.de/winterwanderfreuden

Info-Hotline: 09831/4936

Von Dezember bis Februar

Seeweg wandern& EinkehrenLagerfeuer, Glühwein, Hüttenzauber, Bogenschießen,Kegeln, Kicker...

Helfen Sie, damit Straßenkinder ein sicheres Zuhause finden.

Schutz los

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kindernothilfe.de

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14 ABSBERG 02/17 | KIRCHENGEMEINDEN

Ev.-Luth. KirchengemeindeKalbensteinberg 05.02. 08.45 Letzter So. n. Epiphanias - Gottesdienst

12.02. 10.00 Septuagesimä - Gottesdienst mit KiGo

19.02. 08.45 Sexagesimä - Gottesdienst

26.02. 10.00 Estomihi - Gottesdienst

02.02 15.00 Präparandenunterricht

02.02 16.30 Konfirmandenunterricht

Posaunenchor: mittwochs 20.00 Uhr im Gasthof zur Post

Kirchenchor: donnerstags 20.00 Uhr im Gemeinderaum

Männergesangsverein: freitags 20.00 Uhr im Gasthof zur Post

Kirchenführungen: Tel. 09837/976460 (Frau Schäfer)

Ev.-Luth. KirchengemeindeGräfensteinberg05.02. 09.00 L. So. n. Epiphanias - Gottesdienst mit KiGo

12.02. 09.00 Septuagesimä - Gottesdienst mit KiGo 10.30 GPS-Gottesdienst mit KiGo

19.02. 09.00 Sexagesimä - Gottesdienst mit KiGo

26.02. 09.00 Estomihi - Gottesdienst in Brombach

Kath. Pfarrgemeinde AbsbergLichtmess 02.02. 18.30 Rosenkranz 19.00 Hl. Messe mit Kerzenweihe, Kerzenopfer u. Blasiussegen

05.02. 10.00 Hl. Amt für + Ehemann Hans Ott und + Thomas Ott, mit Blasiussegen

07.02. 18.30 Rosenkranz 19.00 Hl. Messe für + Herwig Bauer

10.02. 18.30 Rosenkranz 19.00 Hl. Messe

12.02. 08.30 Pfarrgottesdienst

14.02. 18.30 Rosenkranz 19.00 Hl. Messe

19.02. 10.00 Pfarrgottesdienst

26.02. 08.30 Pfarrgottesdienst

28.02. 18.30 Rosenkranz 19.00 Hl. Messe

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Absberg05.02. 08.45 Letzter So. n. Epiphanias - Gottesdienst

12.02. 10.00 Septuagesimä - Gottesdienst mit KiGo

19.02. 08.45 Sexagesimä - Gottesdienst 10.00 Minigottesdienst

26.02. 10.00 Estomihi - Gottesdienst

08.02. 19.00 Tanz mit – bleib fit, im DBH22.02. 19.00 Tanz mit – bleib fit, im DBH

02.02. 19.30 Gitarrengruppe Saitenlob, im DBH16.02. 19.30 Gitarrengruppe Saitenlob, im DBH

04.02. 09.30 Konfirmandenkurs, im DHB

09.02. 14.30 Ökumenischer Feierabendkreis, DBH „Philipinen – Land des Weltgebetstags“

17.02. 16.00 Präparandenkurs, im DHB

Kinderchor „Spalter Spatzen“Immer montags um 18.00 Uhr findet die Probe des Kin-derchors im Trachtenheim Spalt statt. Alle Kinder im Grund-schulalter sind dazu herzlich eingeladen. Der Chorleiter Florian Grieshammer freut sich auf euch.

DHB = Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Absberg, Hauptstraße 37a

In den nächsten Wochen... werden unsere Konfis mit der Frage: Was bedeutet Mar-tin Luther für Sie? auf Sie zukommen. Bitte begegnen Sie unseren Konfis freundlich und machen Sie mit bei dieser Umfrage. Die Ergebnisse werden anonym im nächsten Gemeindebrief veröffentlicht.

Evang.-Luth. Kirchengemeinde Absberg

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ABSBERG 02/17 15

Neujahrsempfang Absberg – Drei gute Vorsätze für 2017ABSBERG - In guter Tradition fand bereits zum achten Mal der Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde Absberg am Neujahrstag statt. Auch in diesem Jahre lud der Pfarrgemeinderat Absberg die Gläubigen im Anschluss an den Neujahrsgottesdienst zum Empfang ins benachbarte Therapiezentrum der Regens-Wagner Stiftung Absberg.

Pfarrer Grössl eröffnete den Neujahrsempfang und richtete in seiner Ansprache sein Augenmerk auf mögliche Vorsätze 2017. Dabei stellte er drei Vorsätze heraus: In Anlehnung an das Zitat von Papst Johannes XXIII „Johannes, nimm dich nicht so wichtig“ solle dabei der Fokus auf das Christ-Sein außerhalb der Gottes-dienste gelegt werden. Daneben könnte ein zweiter Vorsatz die eine Verstärkung auf das Christ-Sein im Alltag sein. Im dritten und letzten Punkt ging Pfarrer Grössl auf die allgegenwärtige Forde-rung „Wir müssen die Jugend wieder mehr in die Kirche bringen“ ein. Dabei stellte er heraus, dass es die „eine Jugend“ nicht gibt. Vielmehr müsse man an die Jugendlichen differenzierter zugehen. Als Beispiel wurde hierbei das Krippenspiel an Weihnachten in

Absberg. Da in den vergangenen Jahren das Krippenspiel man-gels teilnehmender Kinder nicht stattgefunden hat, entschloss sich eine Vielzahl junger Erwachsener zur Organisation und Durch-führung eines Krippenspiels (vgl. Bericht Seite 10).

Abgerundet wurde der Neujahrsempfang mit einem auf Video gestalteten Jahresrückblick, welchen Ferdinand Möhrle vorberei-tete. Dieser zeigte die besonderen Momente und Highlights aus dem Jahr 2016, darunter die feierliche Osternacht mit -agape, Impressionen der festlichen Prozessionen zu Christi Himmelfahrt und Fronleichnam sowie den Ministrantenausflug nach Eichstätt und München.

Maximilian Strobl

Bild: Pfarrer Grössl (Foto: Strobl)

Wann: So. 19.Februar 2017

Von: 13.30 - 16.00 Uhr

Wo: Schulturnhalle

GräfensteinbergDie Eltern des Kindergartens bieten

Kaffee und Kuchen an!

Für die Unterhaltung der Kinder, ist an einem Basteltisch des Kindergartenteams bestens gesorgt!

Tischreservierung

bei Christine Nehmeier Tel. 09831/613192

Die Einnahmen sind zugunsten des

Evang.-Luth. Kindergarten St. Martin Gräfensteinberg!!!

Der Basar rund ums Kind Wann: Sonntag 19. Februar 2017Von: 13.30 - 16.00 UhrWo: Schulturnhalle Gräfensteinberg

Die Eltern der Kindergartenkinder bieten Kaffee und Kuchen an. Zur Unterhaltung der Kinder sorgt das Kindergartenteam mit einem Basteltisch.

Tischreservierung bei Christine Nehmeier Tel. 09831/613192

Die Einnahmen gehen zugunsten des Evang.-Luth. Kindergarten St. Martin Gräfensteinberg

Wir suchen VerstärkungKALBENSTEINBERG - Zur Verstärkung unseres Kirchenführer-Teams suchen wir Menschen, die sich für die Geschichte und Kunstwerke der Rieter-Kirche inter-essieren, und dies mit Freude auch anderen Menschen weitervermitteln möchten.

Vorkenntnisse sind nicht notwendig. Unsere Kirchen-führer geben gerne Hilfestellung. Es ist leichter als man denkt.

Informationen erhalten Sie bei Frau Erika Schäfer in Kalbensteinberg, Tel. 09837/976460 oder Herrn Tho-mas Müller, Tel. 09837/976679.

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16 ABSBERG 02/17 | SCHULE ABSBERG-HAUNDORF

Seit mehr als 10 Jahren beteiligt sich die Grundschule Absberg-Haundorf am Ge-sundheitsprogramm „Klasse2000“ und wurde schon zum zweiten Mal mit dem Klasse2000-Zertifikat ausgezeichnet. Es ist das in Deutschland am weitesten verbreitete Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung und Gewalt- und Suchtvorbeugung in der Grundschule.

Spielerisch beschäftigen sich die Kinder von der 1. bis zur 4. Klasse mit folgen-den Themen:

• Gesund essen und trinken• Bewegen und entspannen• Sich selbst mögen und Freunde

haben• Probleme und Konflikte lösen• Kritisch denken und Nein sagen kön-

nen, vor allem zu Tabak und Alkohol

Speziell geschulte Gesundheitsförderer besuchen die Klassen dreimal im Schul-jahr. Anschließend werden die Themen im Unterricht vertieft.Finanziert wird das Programm durch Pa-tenschaften einzelner Firmen, Kranken-kassen und des Lions Clubs.

„Mein Gehirn – besser als jeder Com-puter“ war das Thema, mit dem sich die 4. Klasse in Absberg unter Anleitung

Gesundheitsprogramm Klasse2000 zum Thema„Mein Gehirn – besser als jeder Computer!“

Besser als jeder Computer

der Gesundheitsförderin Frau Kolb beschäftigte. Mit Hilfe einer „Gehirn-kappe“ wurde den Kindern der Aufbau des Gehirns anschaulich erklärt. Die Arbeit der Nervenbahnen erspürten sie in kleinen Experimenten zur Atmung und zum Gleichgewichtssinn. Durch das „Gehirn-Spiel“ erkannten sie, wie die Nervenzellen beim Lernen miteinander verknüpft werden und schließlich ein Netz ergeben.

Die Patenschaft für unsere Klasse hat in diesem Schuljahr wie schon seit meh-reren Jahren die Firma PK-Kältetechnik GmbH aus Brand übernommen. Herzli-chen Dank dafür!

Cordula HaasKlassenlehrerin der 4. Klasse

Auch in diesem Advent nahm die Grundschule an der schönen Traditi-on des Adventsfensters teil. Am 15. Dezember war es soweit. Abends versammelten sich die Kinder aufgeregt vor der Schule, um den Zuschauern ihre einstudierten Lieder und Gedichte darzubringen.

Los ging es mit einem gemeinsamen Lied, bevor die Klasse 1a ihr Gedicht von den Weihnachtsplätzchen vortrug. Nach weiteren Strophen führten dann die Kinder der 1b ihr Nikolausgedicht „Der Bart ist ab“ vor. Schließlich sahen die zahlreichen Zuschauer das Spiel von den vier Kerzen, die die Liebe, den Frieden, die Freude und die Hoffnung symbolisierten. Das war auch der Startschuss für die Enthüllung unseres Fensters. Gebannt blickten alle nach oben, als die Jalousien hochgingen und dann das liebevoll gestaltete und schön erleuchtete Fenster freigaben, in dessen Mittelpunkt vier Kerzen stehen. Einen Abschluss bildete dann ein Gedicht der 4. Klasse und ein gemeinsames Lied, bevor sich Frau Schaller und unsere Rektorin Frau Seitz-Knechtlein bei den stillen Helfern des vergangenen Jahres bedankten.

Am Ende des offiziellen Teils konnten sich die Kinder und Eltern im Gerä-tehaus der Feuerwehr mit Glühwein, Kinderpunsch und Plätzchen aufwär-men. Ein Dank auch der Feuerwehr, die dafür ihre Örtlichkeiten zur Verfügung stellte und den Platz mit ihren Schein-werfern ausleuchtete.

Lars Borrmann

Adventsfenster der Grundschule Absberg

Schöne Tradition

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ABSBERG 02/17 17

GRÄFENSTEINBERG- Der feierliche Weihnachtsgottesdienst der Grund- und Mittelschule Absberg-Haundorf bot der Schulgemeinschaft am 22. Dezember sowohl die Möglichkeit, sich gemeinsam auf das bevorstehende Weihnachtsfest einzustimmen, als auch die Gelegen-heit, eine „Legende“ der Schule zu verabschieden. Die Rede ist von Karl Hertlein, dem geschätzten Pädagogen mit viel Herz und Humor, der zum 31. August 2016 nach 34 Dienstjahren an der Volksschule Absberg-Haundorf in den wohlverdienten Ruhestand trat. 1980 begann Karl Hertlein seine Laufbahn im Schuldienst als Lehramts-anwärter an der Schule in Nennslingen. Bereits im Oktober musste er damals eine durch einen tragischen Unglücksfall freigewordene Stelle in Absberg über-nehmen. Bis 1983 verbrachte er seine Anwärterzeit an der dortigen Volksschu-le. 1983 wurde er nach Nördlingen in Schwaben versetzt. Umso größer war die Freude, als er im September 1985 als fertiger Lehrer in den Schulverband Absberg-Haundorf zurückkehren durfte. Hier wirkte Karl Hertlein nun bis zum Ende des Schuljahres 2015/16. Wie viel Sympathie und Wertschät-zung die Schulgemeinschaft ihrem langjährigen Lehrer und Kollegen zollt, machten nicht nur die lobenden Worte von Rektorin Kerstin Seitz-Knechtlein deutlich. Es waren auch die liebevollen

Langjähriger Lehrer der Schule Absberg-Haundorf Karl Hertlein in den Ruhestand verabschiedet

Legende im Ruhestand

Beiträge verschiedener Klassen und v.a. die buchstäblichen Beifallsstürme für Karl Hertlein. Kerstin Seitz-Knechtlein gestaltete ein Akrostichon aus Hertleins Name und stellte auf diese Weise die

typischen Wesenszüge und Charakteris-tika des beliebten Pädagogen heraus. Es reichte von „Klasse Lehrer“ über „Engagement“, „Teamgeist“ bis zu „Herz und Humor“.Natürlich durften auch kleine Geschen-ke zum Abschied nicht fehlen, so etwa ein „Ruhe“-Kissen für den Ruhestand, verbunden mit der Bitte, es auch wirk-lich dann und wann seiner Bestimmung gemäß zu nutzen und sich auch wirklich die eine oder andere Mußestunde zu gönnen. Auch eine Fotoleinwand hielt die Wünsche des Kollegiums und seiner letzten eigenen Klasse bildlich fest.Ergreifend war am Ende die Segnung von Karl Hertlein und seiner Frau Christa durch Pfarrerin Kathrin Wolff und Pfarrer Matthias Knoch. Möge Gottes Segen sie auf ihrem weiteren Lebensweg begleiten!

Kerstin Seitz-KnechtleinRektorin

Links: Mit Herz und Humor: Karl Hertlein

verabschiedet sich nach 34 Dienstjahren

an der Schule Absberg-Haundorf in den

Ruhestand (Foto: GMSAH)

Unten: Die Kollegen wünschen alles Gute

„zum Ruhestand“ (Collage: Ilona Oppel)

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18 ABSBERG 02/17

Bis zum 22. Januar 2017 präsentierte sich das Fränkische Seenland auf der Touristikmesse CMT in Stuttgart. Und das so zugänglich, wie die Urlaubsregi-on eben ist: Bei ihrem ersten offiziellen Auftritt nutzte die neue Fränkische Seenlandkönigin, Katharina Strobl, die Gelegenheit zu ungezwungenen Gesprächen mit den Besuchern am Messestand.

Und Gelegenheiten gab es viele, denn die CMT konnte sich bereits in den ers-ten Tagen über einen großen Besucher-ansturm freuen – und auch das Team des Fränkischen Seenlandes verzeichnet ein großes Besucherinteresse. Auch die Absberger Touristiker waren mit Gunda Schletterer und Helmut Schmaußer mit von der Partie.

Neben der freundlichen Seenlandköni-gin Katharina Strobl, die ihren Auftritt in fränkischer Tracht sichtlich genoss, begeistern auch die mitgebrachten Infomaterialen die potentiellen Ur-lauber. So zeigen beispielsweise die neuen Minicards, wie kontrastreich das Fränkische Seenland ist: Auf vielfältigen Karten im Scheckkartenformat präsen-tieren sich touristische Anbieter und Sehenswürdigkeiten im Bild und mit kurzer Beschreibung.

Über eine weitere druckfrische Neuer-scheinung, die aktuelle Broschüre „Was-sersport im Fränkischen Seenland“, informierte sich auf der CMT auch Land-rat Gerhard Wägemann als Vorsitzender des Tourismusverbandes.

TourismusverbandFränkisches Seenland

Auftritt der neuen Seen-landkönigin am Stuttgar-ter Messestand

Auf Messetour

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Spendenaufrufe sind gerade vor Weih-nachten von überall her zu hören: aus Radio und Fernsehen, aus der Zeitung und so weiter. Auch die Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 9 der Grund- und Mittelschule Absberg-Haundorf fassten sich dieses Jahr ein Herz und sammelten für die Speis in Gunzenhausen. Sie unterstützt die bedürftigen Menschen und Familien in unserem unmittelbaren Umfeld. Diese Tatsache, dass es Not und Armut nicht nur in Afrika gibt, überrascht viele Schüler immer wieder. Umso motivierter schleppten die Kinder und Jugendli-chen – ob groß oder klein – meist unter größtem Kraftaufwand haltbare Lebens-mittel aller Art in die Schule, um diesen Menschen zu helfen.

Schüler sammelten für die „Speis“ in Gunzenhausen

Ein Berg von Spenden

Mit großen Augen bewunderten wir gemeinsam die täglich anwachsenden Berge von Spenden in den Klassenzim-mern.

Erst recht sprachlos waren alle, als alle zusammengekommenen Lebensmittel zum Abtransport zusammengestellt wurden. Es war schon erstaunlich, was sie da erreicht hatten. Mit vier hochbe-ladenen Autos fuhren die Lehrkräfte alle Spenden nach Gunzenhausen. Allen Spenderinnen und Spendern nochmals ein herzliches DANKESCHÖN für die enorme Unterstützung!

Dass wir dadurch aber auch wirklich die Herzen der Menschen erreicht haben, zeigte ein Telefonanruf der Speis am 23. Dezember 2016: Voller Freude und in enormer Herzlichkeit sprachen die Verantwortlichen im Namen aller Spen-denempfänger ihren tief empfundenen Dank aus. Sie waren überwältigt von dieser Menge!

Kerstin Seitz-Knechtlein

Ein ganzer Berg von Spenden wurde zum Abtrans-

port zur „Speis“ in Gunzenhausen zusammenge-

stellt (Foto: GMSAH)

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Das Gymnasium Carolinum Ansbach (Reuterstraße 9, 91522 Ansbach) veranstaltet am Samstag, dem 25. März 2017, von 9:00 bis 12:00 Uhr einen Tag der offenen Tür. Die Schule ist ein sprachliches, humanistisches und musi-sches Gymnasium.

Alle Eltern der Schülerinnen und Schüler, die in das Gym-nasium übertreten möchten, sind herzlich eingeladen, zusammen mit ihren Kindern das Carolinum zu besuchen.

Wir freuen uns darauf, sie durch unser Haus zu führen, ihre Fragen zu beantworten und gemeinsam einen erleb-nisreichen Vormittag zu verbringen.

Tag der offenen Tür im Gymnasium Carolinum

Das Platen-Gymnasium, 91522 Ansbach, Bahnhofplatz 15, veranstaltet am Samstag, 11. März 2017, von 9 bis 12 Uhr einen Tag der offenen Tür zum Kennenlernen.

Die Schule ist ein Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium für Mädchen und Jungen.

Alle Kinder, die an das Gymnasium übertreten wollen, und ihre Eltern und Erziehungsberechtigten sind herzlich willkommen. Schulleitung, Lehrkräfte, Elternbeirat und SMV stehen den Gästen als Gesprächspartner gerne zur Verfügung.

Tag der offenen Tür im Platen-Gymnasium

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Am Dienstag, 14. März 2017 findet um 18 Uhr der Informationsabend zum Übertritt an die Mädchenrealschule Hensoltshöhe Gunzenhausen statt, zu der die Schulfamilie alle interessierten Eltern mit ihren Töchtern sehr herzlich einlädt.

Wir freuen uns darauf, Ihnen unsere staatlich anerkannte Realschule mit den Halb- und Ganztagsangeboten sowie dem umfangreichen Wahlfachangebot vorzustellen. Für die 5. und 6. Jahrgangsstufe bieten wir neben einer Regelklasse auch eine offene Ganztagesklasse an. Ab der 7. Klasse füh-ren wir die Profilfächer BWR (Betriebswirtschaftslehre/Rech-nungswesen), Französisch sowie Haushalt und Ernährung.

Zusammen mit Ihren Töchtern startet im September 2017 der neue LehrplanPlus an allen weiterführenden Schulen in Bayern. Wir informieren Sie gerne über unsere Umsetzung der hier geforderten Ausweitung der individuellen För-derung, Teamarbeit und Eigentätigkeit der Schülerinnen, welche sich bei uns auch optisch in einer weiteren Moderni-sierung der Räumlichkeiten zeigen wird.

An diesem Abend werden Sie außerdem Informationen zum Übertritt, zum Aufnahmeverfahren und allgemein zum Bil-dungsweg an Realschulen erhalten. Währenddessen werden die Kinder (Geschwister sind ebenfalls herzlich willkommen) von unseren Tutorinnen betreut und durch die Schule ge-führt und lernen bei verschiedenen Mitmachaktionen unsere Schule kennen.

Anschließend besteht für Sie ebenfalls noch die Möglichkeit unser Schulhaus zu besichtigen und mit der Schulleitung, den Lehrkräften und Schülerinnen ins Gespräch zu kommen.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Die Voranmeldung Ihrer Tochter an unserer Schule ist bereits jetzt bzw. am Informationsabend selbst oder auch danach möglich – ein Anmeldeformular kann von unserer Home-page heruntergeladen werden.

Für eventuelle Frage stehen wir Ihnen gerne zu Verfügung:

Mädchenrealschule Hensoltshöhe der Stiftung Hensoltshöhe gGmbHLindleinswasenstraße 3291710 Gunzenhausen

Telefon: 09831/6763-0

Mail: [email protected]: www.hensoltshoehe.de/realschule

Informationsabend zur Aufnahme in die 5. JahrgangsstufeMädchenrealschule Hensoltshöhe Gunzenhausen: Für Mädchen – zeitge-mäß, wertorientiert, christlich

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