Amtsblatt · Am Wochenende und feiertags ist die Notfallpraxis im Krankenhaus Bad Saulgau...

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Amtsblatt Verantwortlich für den amtlichen Teil: Bürgermeister Peter Rainer • 88367 Hohentengen Tel. 0 75 72 / 76 020 • Fax 76 02 35 • www.hohentengen-online.de Verantwortlich für den Anzeigenteil/Druck: Primo-Verlag • Anton Stähle GmbH & Co. KG • Meßkircher Straße 45 • 78333 Stockach Tel. 0 77 71/ 93 17 -11 • Fax 93 17 -60 E-Mail: [email protected] • Homepage: www.primo-stockach.de Redaktionsschluss für den redaktionellen Teil: Dienstag bis 9 Uhr an [email protected] • ausgenommen vorgez. Redaktionsschluss Freitag, 30. Oktober 2020 • 44. Jahrgang • Nummer 44 AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN Einladung zur Gemeinderatssitzung Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Mittwoch, 04.11.2020 um 20.00 Uhr in der Mensa der Göge-Schule (Zugang über den Hof hinter dem Friedhof bzw. dem Steinmetzbetrieb) statt. TAGESORDNUNG: TOP 1 Fragestunde für Einwohner und gleichgestellte Personen TOP 2 Bekanntgaben a) Mitteilungen des Bürgermeisters b) Bekanntgabe von Beschlüssen aus nicht-öffentlicher Sit- zung TOP 3 Stellungnahme zu Bauvorhaben a) Neubau Einfamilienhaus mit Garage, Ölkofen, Magdale- na-Schlegel-Straße 24, Flst. 1269 b) Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwoh- nung und PKW-Doppelgarage, Hohentengen, Bäckerweg 19, Flst. 444/2 c) Errichtung einer Stahlbeton-Großraumgarage, Ursen- dorf, Rosnaer Weg 6, Flst. 51 d) Neubau einer Halle, Erweiterung des Fleischzerlege-Be- triebes, Hohentengen, Am Flugplatz 12, Flst. 1410/10 e) Neubau Weideunterstand, Ursendorf, Repperweiler 35, Flst. 4 (Flst. neu 1090) TOP 4 Erneuerung von EDV-Ausstattung a) Göge-Schule – Auftragsvergabe b) Rathaus Ortsmitte – Ermächtigung der Verwaltung zur Auftragsvergabe TOP 5 Beschaffung von ergänzenden Büromöbeln und Stühlen für das neue Rathaus Ortsmitte Ermächtigung der Verwaltung zur Auftragsvergabe TOP 6 Verwertung des Klärschlamms der Kläranlage Hohen- tengen Auftragsvergabe TOP 7 Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2020 des Zweck- verbandes „Interkommunaler Gewerbe- und Industrie- park Donau-Oberschwaben“ (IGI DOS) Beauftragung für die Verbandsversammlung TOP 8 Verschiedenes TOP 9 Anfragen nach § 4 Absatz 2 Geschäftsordnung TOP 10 Anerkennung der Niederschrift/en (Gemeinderatspro- tokoll/e) Die Bürgerinnen und Bürger sowie alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen. Unmittelbar vor und nach der öffentlichen Sitzung findet eine nichtöffentliche Beratung statt. Bitte beachten Sie, dass beim Zugang zum Raum und während der Sitzung eine Maskenpflicht (Mund-Nase-Bedeckung) gilt. Peter Rainer, Bürgermeister WOCHENENDDIENST Arzt, Apotheke, Sozialstation: Hausärztlicher Bereitschaftsdienst: Am Wochenende und feiertags ist die Notfallpraxis im Krankenhaus Bad Saulgau zuständig. Über die Leitstellenvermittlung Tel. 116 117 Sprechstundenzeiten ohne Voranmeldung von 8.00 - 22.00 Uhr Für Hausbesuche Tel. 116 117 Montag, Dienstag, Donnerstag ab 18.00 Uhr Mittwoch ab 13.00 Uhr Freitag ab 16.00 Uhr Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis, Oberschwabenklinik GmbH, Nikolausstr. 10, 88212 Ravensburg samstags, sonn- und feiertags: 09:00 Uhr - 13 Uhr/15:00 Uhr - 19:00 Uhr Tel. 01801-929288 Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 01805-911660 Bei lebensbedrohenden Notfällen: Notarzt Tel. 112 Zentrale Hals-Nasen-Ohren-Notfallpraxis am Schwarzwald-Baar-Klini- kum Villingen-Schwenningen (1. OG. Hauptgebäude): Samstag, Sonntag, Feiertag von 10 bis 20 Uhr (ohne Voranmeldung) Tel. 01805-19292410 Apotheke: Der Dienst dauert jeweils (24 Stunden) von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr Samstag, 31.10.2020 Apotheke St. Michael, Hohentengen Tel. 07572/711588 Sonntag, 01.11.2020 Adler Apotheke, Sigmaringendorf Tel. 07571/12864 Die Apotheke St. Michael in Hohentengen hat samstags von 8.30 Uhr - 12.30 Uhr geöffnet! Forstrevier Bad Saulgau, Herr Harald Müller Tel. 07572-606808 Hospizverein Mengen e.V. Begleitung von sterbenden und schwerstkranken Personen und ihrer Angehörigen - Einsatzleitung Tel. 0174-9784636 Sozialstation St. Anna Hohentengen Häusliche Kranken- und Altenpflege, Familienpflege, Haushaltshilfen, Hausnotruf, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch in Mengen 24 Std. Rufbereitschaft: Tel. 07572-7 62 93 Essen auf Rädern: Tel. 07572-7 62 93 Information & Beratung rund um das Thema „Pflege“ Pflegestützpunkt Landkreis Sigmaringen Hofstraße 12, 88512 Mengen, Telefon: Tel. 07572 7137-431, Telefax: -289, oder pfl[email protected] Sozialpunkt Göge Hauptstraße 8, Hohentengen, Öffnungszeiten Mo. bis Fr. von 10.00 bis 11.00 Uhr Tel. 07572-4958810 Caritas Zentrum Bad Saulgau Kaiserstraße 62 Tel. 07581/906496-0 Sozial- und Lebensberatung, kath. Schwangerschaftsberatung, psychol. Ehe- und Paarberatung, christl. Patientenvorsoge, Hilfen im Alter Hebammensprechstunde Kostenlose Einzelberatung (ohne Terminvereinbarung). Sigmaringen: dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr im Fachberich Gesund- heit des Landratsamtes Sigmaringen, Hohenzollernstr. 12, 72488 Sigma- ringen, Bad Saulgau: montags 16:00 bis 18:00 Uhr und freitags 9:30 bis 11:30 Uhr im Haus Rosengarten, Kaiserstraße 62, 88348 Bad Saulgau Gammertingen: jeden 1. Montag im Monat 10:30 bis 12:00 Uhr im Famili- enzentrum St. Martin, Kiverlinstraße 4, 72501 Gammertingen Telefonische Sprechstunde: dienstags 9:00 bis 12:00 Uhr, Tel.: 07571 102- 6422; Infos: www.landkreis-sigmaringen.de/hebammensprechstunde Notruf 110, Feuerwehr 112 Gas-Stördienst, Tel. 0800 082 45 05 Stördienst EnbW Tel. 0800 3629 477

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  • AmtsblattAmtsblattVerantwortlich für den amtlichen Teil:Bürgermeister Peter Rainer • 88367 HohentengenTel. 0 75 72 / 76 020 • Fax 76 02 35 • www.hohentengen-online.deVerantwortlich für den Anzeigenteil/Druck:Primo-Verlag • Anton Stähle GmbH & Co. KG • Meßkircher Straße 45 • 78333 Stockach Tel. 0 77 71/ 93 17 -11 • Fax 93 17 -60 E-Mail: [email protected] • Homepage: www.primo-stockach.de

    Redaktionsschluss für den redaktionellen Teil: Dienstag bis 9 Uhr an [email protected] • ausgenommen vorgez. Redaktionsschluss Freitag, 30. Oktober 2020 • 44. Jahrgang • Nummer 44

    Amtliche BekAnntmAchungenEinladung zur Gemeinderatssitzung Die nächste öffentliche Gemeinderatssitzung findet am Mittwoch, 04.11.2020 um 20.00 Uhr in der Mensa der Göge-Schule (Zugang über den Hof hinter dem Friedhof bzw. dem Steinmetzbetrieb) statt. TAGESORDNUNG: TOP 1 Fragestunde für Einwohner und gleichgestellte Personen TOP 2 Bekanntgaben a) Mitteilungen des Bürgermeisters b) Bekanntgabe von Beschlüssen aus nicht-öffentlicher Sit-

    zungTOP 3 Stellungnahme zu Bauvorhaben a) Neubau Einfamilienhaus mit Garage, Ölkofen, Magdale-

    na-Schlegel-Straße 24, Flst. 1269 b) Neubau eines Einfamilienwohnhauses mit Einliegerwoh-

    nung und PKW-Doppelgarage, Hohentengen, Bäckerweg 19, Flst. 444/2

    c) Errichtung einer Stahlbeton-Großraumgarage, Ursen-dorf, Rosnaer Weg 6, Flst. 51

    d) Neubau einer Halle, Erweiterung des Fleischzerlege-Be-triebes, Hohentengen, Am Flugplatz 12, Flst. 1410/10

    e) Neubau Weideunterstand, Ursendorf, Repperweiler 35, Flst. 4 (Flst. neu 1090)

    TOP 4 Erneuerung von EDV-Ausstattung a) Göge-Schule – Auftragsvergabe b) Rathaus Ortsmitte – Ermächtigung der Verwaltung zur

    AuftragsvergabeTOP 5 Beschaffung von ergänzenden Büromöbeln und Stühlen

    für das neue Rathaus Ortsmitte Ermächtigung der Verwaltung zur Auftragsvergabe TOP 6 Verwertung des Klärschlamms der Kläranlage Hohen-

    tengen Auftragsvergabe TOP 7 Haushaltssatzung mit Haushaltsplan 2020 des Zweck-

    verbandes „Interkommunaler Gewerbe- und Industrie-park Donau-Oberschwaben“ (IGI DOS)

    Beauftragung für die Verbandsversammlung TOP 8 Verschiedenes TOP 9 Anfragen nach § 4 Absatz 2 Geschäftsordnung TOP 10 Anerkennung der Niederschrift/en (Gemeinderatspro-

    tokoll/e)

    Die Bürgerinnen und Bürger sowie alle Interessierten sind hierzu herzlich eingeladen. Unmittelbar vor und nach der öffentlichen Sitzung findet eine nichtöffentliche Beratung statt.

    Bitte beachten Sie, dass beim Zugang zum Raum und während der Sitzung eine Maskenpflicht (Mund-Nase-Bedeckung) gilt.

    Peter Rainer, Bürgermeister

    WochenenddienstArzt, Apotheke, Sozialstation: Hausärztlicher Bereitschaftsdienst: Am Wochenende und feiertags ist die Notfallpraxis im Krankenhaus Bad Saulgau zuständig. Über die Leitstellenvermittlung Tel. 116 117Sprechstundenzeiten ohne Voranmeldung von 8.00 - 22.00 UhrFür Hausbesuche Tel. 116 117 Montag, Dienstag, Donnerstag ab 18.00 Uhr Mittwoch ab 13.00 Uhr Freitag ab 16.00 Uhr Kinder- und Jugendärztliche Notfallpraxis,Oberschwabenklinik GmbH, Nikolausstr. 10, 88212 Ravensburg samstags, sonn- und feiertags:09:00 Uhr - 13 Uhr/15:00 Uhr - 19:00 Uhr Tel. 01801-929288

    Zahnärztlicher Bereitschaftsdienst Tel. 01805-911660 Bei lebensbedrohenden Notfällen: Notarzt Tel. 112 Zentrale Hals-Nasen-Ohren-Notfallpraxis am Schwarzwald-Baar-Klini-kum Villingen-Schwenningen (1. OG. Hauptgebäude): Samstag, Sonntag, Feiertag von 10 bis 20 Uhr (ohne Voranmeldung) Tel. 01805-19292410 Apotheke: Der Dienst dauert jeweils (24 Stunden) von 8.30 Uhr bis 8.30 Uhr Samstag, 31.10.2020 Apotheke St. Michael, Hohentengen Tel. 07572/711588 Sonntag, 01.11.2020 Adler Apotheke, Sigmaringendorf Tel. 07571/12864 Die Apotheke St. Michael in Hohentengen hat samstags von 8.30 Uhr - 12.30 Uhr geöffnet! Forstrevier Bad Saulgau, Herr Harald Müller Tel. 07572-606808

    Hospizverein Mengen e.V. Begleitung von sterbenden und schwerstkranken Personen und ihrer Angehörigen - Einsatzleitung Tel. 0174-9784636 Sozialstation St. Anna Hohentengen Häusliche Kranken- und Altenpflege, Familienpflege, Haushaltshilfen, Hausnotruf, Essen auf Rädern, offener Mittagstisch in Mengen 24 Std. Rufbereitschaft: Tel. 07572-7 62 93 Essen auf Rädern: Tel. 07572-7 62 93 Information & Beratung rund um das Thema „Pflege“ Pflegestützpunkt Landkreis Sigmaringen Hofstraße 12, 88512 Mengen, Telefon: Tel. 07572 7137-431, Telefax: -289, oder [email protected] Sozialpunkt Göge Hauptstraße 8, Hohentengen, Öffnungszeiten Mo. bis Fr. von 10.00 bis 11.00 Uhr Tel. 07572-4958810 Caritas Zentrum Bad Saulgau Kaiserstraße 62 Tel. 07581/906496-0 Sozial- und Lebensberatung, kath. Schwangerschaftsberatung, psychol. Ehe- und Paarberatung, christl. Patientenvorsoge, Hilfen im AlterHebammensprechstunde Kostenlose Einzelberatung (ohne Terminvereinbarung). Sigmaringen: dienstags von 9:00 bis 12:00 Uhr im Fachberich Gesund-heit des Landratsamtes Sigmaringen, Hohenzollernstr. 12, 72488 Sigma-ringen, Bad Saulgau: montags 16:00 bis 18:00 Uhr und freitags 9:30 bis 11:30 Uhr im Haus Rosengarten, Kaiserstraße 62, 88348 Bad SaulgauGammertingen: jeden 1. Montag im Monat 10:30 bis 12:00 Uhr im Famili-enzentrum St. Martin, Kiverlinstraße 4, 72501 GammertingenTelefonische Sprechstunde: dienstags 9:00 bis 12:00 Uhr, Tel.: 07571 102-6422; Infos: www.landkreis-sigmaringen.de/hebammensprechstundeNotruf 110, Feuerwehr 112 Gas-Stördienst, Tel. 0800 082 45 05Stördienst EnbW Tel. 0800 3629 477

  • 2 | FREITAG, 30. OKTOBER 2020 Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    Der Bürgermeister informiert

    „Hohentengen bleibt Kleinzentrum...“ Mit dieser Schlagzeile berichtete die Schwäbische Zeitung über das Verfahren zur Fortschreibung des Regionalplanes des Regio-nalplanes Donau Oberschwaben (RVBO). Tatsächlich ist der Verfah-rensstand so, dass der Regionalplan am vergangenen Freitag von der Verbandsversammlung als maßgebliches Gremium noch nicht abschließend beraten wurde, sondern es wurde eine Änderung des bisherigen Entwurfs gebilligt, der aufgrund einer Vielzahl an maß-geblichen Stellungnahmen korrigiert worden war. Dieser Entwurf geht nun in eine zweite Anhörungsrunde, auf die dann weitere Be-ratungen im Planungsausschuss und in der Regionalverbandsver-sammlung folgen werden. Auch diese Beschlüsse markieren dann noch nicht das Ende des Verfahrens sondern der beschlossene Re-gionalplan muss danach vom Wirtschaftsministerium Baden-Würt-temberg genehmigt werden. Letztlich ist diese Entscheidung dann auch noch gerichtlich anfechtbar. Aufgrund der „heiklen“ Bestand-teile, wie z.B. die Erweiterung möglicher Kiesabbaugebiete, kann es sein, dass eine Rechtskraft erst nach einem längeren Rechtsverfah-ren eintreten wird. Erfreulicher „Zwischenstand“ – Danke an alle Beteiligten der Bürgeraktion Dennoch kann als erfreulicher Zwischenstand festgehalten werden, dass die Gemeinde Hohentengen nach dem geänderten Entwurf den Status als Kleinzentrum behalten wird. Mit den vielen einzelnen Schreiben aus der Bürgerschaft und insbesondere mit der vom Ge-meinderat abschließend beratenen ausführlichen Stellungnahme sowie in ergänzenden Gesprächen konnte die Verbandsverwaltung davon überzeugt werden, dass die Göge mit all ihren Unternehmen, Handels- und Dienstleistungsbetrieben sowie Sport- und Kulturan-geboten eine zentralörtliche Funktion hat. Eine maßgebliche Rolle spielten dabei auch die Anbindung an den Regio Airport und die vorhandene Potentialfläche der ehem. Oberschwaben-Kaserne. Wie oben ausgeführt, ist dies noch kein abschließendes Ergebnis. Da aber die Einstufung von Hohentengen als Kleinzentrum in den Verbandsgremien nicht kontrovers diskutiert wurde, sind wir sehr zuversichtlich, dass unsere Gemeinde im künftigen Regionalplan tatsächlich „Kleinzentrum“ bleiben wird. Ich danke deshalb – auch im Namen des Gemeinderats – allen, die sich im vergangenen Jahr bei der intensiven Bürgeraktion beteiligt bzw. ihre Ideen und Anre-gungen in das Verfahren eingebracht haben. Ebenso erfreulich ist, dass auch die bisher vorgesehenen Schwer-punktgebiete für die gewerbliche Entwicklung im östlichen Kreis Sigmaringen, also die Flächen des Zweckverbands „Interkommunaler Gewerbe- und Industriepark Donau-Oberschwaben“ (IGI DOS) im ak-tuellen Entwurf des Regionalplanes enthalten sind. Diese Festlegung ist für unsere Gemeinde ebenso sehr wichtig und zukunftsweisend.

    ---------- Rübengeistern/Halloween bitte ohne Auswüch-se oder noch besser ganz zuhause bleiben! „Rübengeistern“ ist ein alter Brauch, der sich immer mehr mit dem zum kommerziellen Event gewordenen „Halloween“ vermischt. An und für sich ist es ja harmlos und unterhaltsam, wenn Kinder im Herbst mit ausgehöhlten Rüben oder Kürbissen durch den Ort zie-hen und versuchen die Nachbarn ein wenig zu erschrecken. Bitte auf Rübengeistern in diesem Jahr ganz verzichten! In den letzten Jahren hatte ich an dieser Stelle immer wieder dar-um gebeten, dass beim „Rübengeistern“ die „Spielregeln“ einge-halten werden und dass es nicht zu negativen Begleiterscheinun-gen kommen sollte, wie z.B. Verschmutzungen und Zerstörungen in Vorgärten oder üble Scherze an der Grenze zur Straftat. Dies gilt grundsätzlich auch in diesem Jahr. Aber im Hinblick auf die aktu-elle Corona-Situation appelliere ich an Sie liebe Eltern: Ihre Kinder und Heranwachsenden sollten in den nächsten Abenden oder Nächten überhaupt nicht durchs Dorf streifen. Aus Rücksicht auf die Gesundheitsgefahren für sich und andere sollte man nicht alles „ausreizen“, was trotz der aktuell gültigen Corona-Verordnung noch zulässig ist. Also: bleiben wir zuhause! Peter Rainer Bürgermeister

    (Foto: Bauhof Hohentengen)

    Baumfällungen an der Mengener Straße Vergangene Woche wurden die kranken bzw. vom Borkenkäfer be-fallenen Fichten an der Mengener Straße gefällt und aufgearbeitet. Dies war zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer dringend erforder-

    lich. Gefällt werden muss-ten auch einige Eschen, die von einer speziellen Krank-heit erheblich geschädigt waren. Selbstverständlich werden an dieser Stelle neue Bäume gepflanzt, um den Ortseingang von Ho-hentengen optisch aufzu-werten.

    Bauhof als Retter der „verlorenen Schafe“Dank aufmerksamer Beobachter konnten unsere Kollegen vom Bau-hof am Dienstag in Völlkofen 15 ausgebrochene Schafe einfangen, die sich bereits genüsslich in verschiedenen Gärten bedient hatten.

    Ein herzliches Dankeschön an die Personen, die uns informiert und beim Einfangen mitgeholfen haben. So konnten alle Tiere wohlbe-halten an den Besitzer übergeben werden. (Fotos: Bauhof Hohentengen)

  • FREITAG, 30. OKTOBER 2020 | 3Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    Bekanntmachung der Haushaltssatzung der Gemeinde Hohentengen für das Haushaltsjahr 2020

    Aufgrund von § 79 der Gemeindeordnung für Baden-Württemberg in der aktuell gültigen Fassung hat der Gemeinderat der Gemeinde Ho-hentengen am 23.09.2020 folgende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2020 beschlossen:

    § 1 Ergebnishaushalt und Finanzhaushalt Der Haushaltsplan wird festgesetzt: 1. Im Ergebnishaushalt mit den folgenden Beträgen 1.1 Gesamtbetrag der ordentlichen Erträge von 9.888.525 € 1.2 Gesamtbetrag der ordentlichen Aufwendungen von 10.505.935 € 1.3 Ordentliches Ergebnis (Saldo aus 1.1 und 1.2) von -617.410 € 1.4 Abdeckung von Fehlbeträgen aus Vorjahren von 0 € 1.5 Veranschlagtes ordentliches Ergebnis (Saldo aus 1.3 u. 1.4) von -617.410 € 1.6 Gesamtbetrag der außerordentlichen Erträge von 0 € 1.7 Gesamtbetrag der außerordentlichen Aufwendungen von 10.000 € 1.8 Veranschlagtes Sonderergebnis (Saldo aus 1.6 und 1.7) von -10.000 € 1.9 Veranschlagtes Gesamtergebnis (Summe aus 1.5 und 1.8) -627.410 € 2. Im Finanzhaushalt mit den folgenden Beträgen 2.1 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit von 8.982.825 € 2.2 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit von 8.449.785 € 2.3 Zahlungsmittelüberschuss/-bedarf des Ergebnishaushaltes (Saldo aus 2.1 und 2.3) von 533.040 € 2.4 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 3.598.900 € 2.5 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 8.553.270 € 2.6 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Investitionstätigkeit (Saldo aus 2.4 und 2.5) von -4.954.370 € 2.7 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf (Saldo aus 2.3 und 2.6) von -4.421.330 € 2.8 Gesamtbetrag der Einzahlungen aus Finanzierungstätigkeit von 0 € 2.9 Gesamtbetrag der Auszahlungen aus Finanzierungstätigkeit von -86.100 € 2.10 Veranschlagter Finanzierungsmittelüberschuss/-bedarf aus Finanzierungstätigkeit (Saldo aus 2.8 und 2.9) von -86.100 € 2.11 Veranschlagte Änderung des Finanzierungsmittelbestands, Saldo des Finanzhaushalts (Saldo aus 2.7 und 2.10) von -4.507.430 €

    § 2 Kreditermächtigung

    Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) wird festgesetzt auf 0 €

    § 3 Verpflichtungsermächtigungen Der Gesamtbetrag der vorgesehenen Ermächtigungen zum Eingehen von Verpflichtungen, die künftige Haushalstjahre mit Auszahlungen für Investitionen und Investitionsfördermaßnahmen belasten (Verpflichtungsermächtigungen), wird festgesetzt auf 2.485.300 €

    § 4 Kassenkredite Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf 750.000 €

    § 5 Inkrafttreten Die Haushaltssatzung tritt am 01. Januar 2020 in Kraft. Das Landratsamt Sigmaringen hat mit Erlass vom 16.10.2020, die Gesetzmäßigkeit der Haushaltssatzung der Gemeinde Hohentengen für das Haushaltsjahr 2020 bestätigt. Es wurde festgestellt, dass die Haushaltssatzung der Gemeinde Hohentengen für das Haushaltsjahr 2020 keine genehmigungspflichtigen Festsetzungen enthält. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2020 liegt in der Zeit von Montag, dem 02.11.2020 an sieben Arbeitstagen auf dem Rathaus, Zimmer 11, während der üblichen Dienststunden öffentlich aus. Während der Offenlegungsfrist kann jedermann Einsicht nehmen. Hohentengen, den 23.10.2020gez. Rainer, Bürgermeister

  • 4 | FREITAG, 30. OKTOBER 2020 Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    Gehwege und Straßen reinigen Im Herbst ist es besonders wichtig, die Straßen und vor allem Gehwe-ge von Schmutz, herabgefallenem Obst und Blättern frei zu halten. Jeder Anlieger ist verpflichtet, den Gehweg bzw. auch die Entwässe-rungsrinne zu kehren und freizuhalten, so dass keine Verschmutzun-gen in den Abwasserkanal geraten und die Schächte nicht verstopft sind.

    --------- Feldwege und Straßen reinigen Gleichzeitig möchten wir auch alle Landwirte und Lohnunternehmer bitten, die Feldwege zur reinigen um Gefährdungen anderer Perso-nen zu verhindern und die Sicherheit von Fußgängern, Radfahrern und anderen Verkehrsteilnehmern zu gewähren. Für Ihre Mithilfe herzlichen Dank!

    So nicht! Feldwege müssen sauber gehalten werden! (Foto: privat)

    Ärgernis der Woche

    (Foto: privat) Vergangene Woche wurden am Wanderweg hinter dem Sportplatz mehrere Tüten Müll abgestellt. Dies stellt eine illegale Müllentsor-gung dar und der Unrat muss zulasten der Allgemeinheit entsorgt werden. Wer vorsätzlich Abfälle, die er nicht verwertet, oder Abfälle zur Beseitigung außerhalb einer dafür zugelassenen Anlage behan-delt, lagert oder ablagert, handelt ordnungswidrig. Diese Ordnungs-widrigkeiten können mit einer Geldbuße bis zu 100.000 Euro geahn-det werden. Sollten Sie unerlaubte Abfallablagerungen feststellen oder Personen beim unerlaubten Ablagern von Abfällen beobachten, bitten wir Sie, uns kurz den Sachverhalt mit möglichst präzisen Angaben mitzutei-len (Tel. 07572-7602-0 oder per E-Mail: [email protected]) Ordnungsamt Hohentengen

    25 Jahre Sozialstation St. Anna Hohenten-gen-Mengen-Scheer „Welche Auswirkungen eine Pandemie haben kann, haben Sie in der Sozialstation in den vergangenen Monaten erfahren, erleben und auch erleiden müssen“, so Dr. Alexander Lahl, Geschäftsführer der Pflegegesellschaften der Stiftung Liebenau in seiner Dankesrede zu den Feierlichkeiten des 25-jährigen Jubiläums der Sozialstation St. Anna Hohentengen-Mengen-Scheer. Und Auswirkung hatte die Covid-19-Pandemie auch auf die Feierlichkeiten. Diese fanden nur in ganz kleinem Rahmen in den Räumlichkeiten der „Lebensräume für Jung und Alt“ in Mengen statt. Auswirkungen der Pandemie Die eigentliche Feier zum 25-jährigen Jubiläum musste aufgrund der aktuellen Lage abgesagt werden. Es gab daher nur eine kleine Veranstaltung mit Hygiene- und Abstandsregeln. Die Programm-punkte wurden auf kurzgefasste Ansprachen, einen Fototermin und einen kleinen Sektanstoß mit Abstand begrenzt. Eingeladen waren die Bürgermeister von Hohentengen und Mengen, Peter Rainer und Stefan Bubeck. Die Feierlichkeiten mit allen Mitarbeitenden der Sozi-alstation sind für das Frühjahr 2021 geplant. Gedenken Auswirkungen hatte die Covid-19-Pandemie auch auf die tägliche Arbeit der Sozialstation. Dr. Alexander Lahl forderte alle Anwesen-den zu einer kurzen Gedenkminute auf: „Ich möchte deshalb diesen Rahmen heute nutzen, um an die verstorbenen Menschen zu den-ken, die in den vergangenen 25 Jahren oder durch das Corona-Virus in den vergangenen Monaten verstorben sind.“ Dankesworte Dr. Lahl und Pflegedienstleiterin Sandra Adelberger dankten allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialstation St. Anna für Ih-ren täglichen Einsatz und ihr vorbildliches Engagement.

    Zum Gratulieren kamen vorbei: Bürgermeister Peter Rainer (Hohentengen), Bürgermeister Stefan Bubeck (Mengen), Geschäftsführer Dr. Alexander Lahl, Sandra Adelberger (Pflegedienstleitung), Katrin Reiner (stellvertretende Pfle-gedienstleitung) und Sonja Huber

    25 Jahre Sozialstation St. Anna Hohentengen-Mengen-Scheer sind ein Grund zum Feiern: Katrin Reiner und Sandra Adelberger(Fotos: Sozialstation)

  • FREITAG, 30. OKTOBER 2020 | 5Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    Warnung vor Anzeigenverkauf Die Gemeindeverwaltung wurde in letzter Zeit wiederholt auf An-fragen von Verlagen zu Verkäufen von Werbeanzeigen hingewiesen. Dabei handelt es sich um Anrufer von außerhalb Baden-Württem-bergs, die sich auf die Neuauflage von Gemeindebroschüren oder Ortsplänen beziehen. Es muss an dieser Stelle deutlich gemacht werden, dass es sich in den aktuellen Fällen um Anzeigenverkäufe handelt, die nicht von der Gemeinde Hohentengen veranlasst wurden. Die Gemeinde hat derzeit kein Medien- und Verlagshaus beauftragt, gewerbliche Anzeigenkunden für etwaige Neuauflagen zu akquirieren. Sollten Sie bei etwaigen Anfragen Zweifel haben, so bitten wir aus-drücklich, sich sicherheitshalber bei uns (Tel. 07572-7602-0) zu mel-den, um die Authentizität des Unternehmens zu klären.

    Weihnachtsbäume für öffentliche Anlagen In den vergangenen Jahren haben sich in dankenswerter Weise im-mer wieder Bürger an die Gemeinde gewandt und größere Nadel-bäume aus ihren Vorgärten als Christbäume für öffentliche Plätze in der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Auch in diesem Jahr haben bereits einige Grundstückseigentümer Bäume angemeldet, jedoch werden noch weitere benötigt. Wir bitten die Grundstückseigentümer, die auf dieses Angebot ein-gehen wollen, um Mitteilung unter Tel. 07572 7602-32. Nach einer Besichtigung (bis spätestens Mitte November) wird dem Eigentümer mitgeteilt, ob der Baum sich als Weihnachtsbaum für öffentliche An-lagen eignet. Die Bäume werden vom Bauhof gefällt und abtrans-portiert, es entstehen also keine Kosten für den Grundstückseigen-tümer.

    CHRISTLICHE SOZIALSTIFTUNG HOHENTENGEN„Die Bürgerstiftung der Göge“

    25 Jahre Sozialstation St. Anna Hohenten-gen-Mengen-Scheer Dieser Tag konnte die Sozialstation St. Anna der Stiftung Liebenau auf 25 Jahre ambulante Pflegedienste an kranken und alten Men-schen zurückblicken. Als begründenden Beginn der Sozialstation St. Anna hatten damals die Kirchengemeinden und bürgerlichen Ge-meinden unserer Raumschaft beschlossen, die einst von der Kath. Kirchengemeinde Hohentengen gegründete, kirchliche Sozialstati-on in die Hände der Stiftung Liebenau zu legen. Ein Entschluss, der sich auch rückblickend als richtig erwiesen hat. Wir danken vor allem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Sozialstation, die in den letzten 25 Jahren ihren Dienst in unserer Gemeinde ausführten und die derzeit wieder unter schwierigen Corona-Bedingungen/Gefah-ren sich täglich um Menschen in der Göge kümmern. Dankbar sind wir auch für die immer sehr gute und fruchtbare Zusammenarbeit zwischen Sozialstation und unserer Christlichen Sozialstiftung. SozialPunkt Göge, Hauptstraße 8, Hohentengen Öffnungszeiten: Mo. – Fr. 10.00 Uhr – 11.00 Uhr Telefon: 07572/4958810, FAX: 07572/4958809 Mail: [email protected] Homepage : www.christliche-sozialstiftung-hohentengen.de

    Lesenswert – Nachdenkliches

    „Wenn jeder dem anderen helfen wollte, wäre allen geholfen“.

    Marie Ebner von Eschenbach, 1830-1916 mährisch-österreichische Schriftstellerin

    Wir wünschen Ihnen eine gute Woche.

    GÖGE SCHULE HOHENTENGEN

    EINLADUNG zur Mitgliederversammlung und Vorstellung des Fördervereins der Göge- Schule Am Montag, 2. November 2020 um 19:30 Uhr in der Mensa der Göge- Schule Liebe Eltern, liebe Großeltern, Verwandten und Bekannten, eine Schule lebt vom „Miteinander“, von gemeinsamen Aktionen und gegenseitiger Unterstützung. Deswegen ist es uns als Schule ein Anliegen, den Förderverein der Schule zu unterstützen. Welche Aufgaben so ein Verein hat und wie man sich als Außenstehender einbringen kann, dass können sie am oben genannten Termin erfah-ren. Sollten sie keine Zeit haben und uns trotzdem unterstützen wol-len, finden sie einen Mitgliedsantrag auf der Homepage der Schule: www.goege-schule.de. Den können sie einfach an der Schule ein-werfen oder ihrem Kind, Enkel, Neffen mitgeben. Wir freuen uns über viele Interessierte und Unterstützer. Mit freundlichen Grüßen Andrea Wetzel (Schulleitung) Auf Grund der aktuellen Situation behalten wir uns vor, die Ver-sammlung kurzfristig zu verlegen oder abzusagen. Sollten sich die Räumlichkeiten ändern, finden sie dazu einen Hinweis direkt am Schulgebäude.

    Nichtamtlich

    LANDRATSAMT SIGMARINGEN

    Die Kreisabfallwirtschaft Sigmaringen informiert:

    Grüngutabfuhr Am Montag, 02.11.2020 findet die Herbstabfuhr von Grüngut statt. Bitte halten Sie das Grüngut ab 6:00 Uhr an der Stelle bereit, an der sonst das Restmüllgefäß zur Leerung steht. Bei der Grüngutabfuhr werden Hecken-, Baum- und Strauchschnitt sowie Laub mitgenommen. Das Grüngut muss mit Schnüren (z.B.

  • 6 | FREITAG, 30. OKTOBER 2020 Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    mit Bast) gebündelt werden. Die einzelnen Bündel dürfen die Mas-se (Länge = 1,50 m und Breite 0,50 m) und ein Gewicht von 25 kg nicht überschreiten. Als haushaltübliche Menge wird max. 1 m³ pro Haushalt angesetzt. Loses Material und Laub wird bei der Grüngut-bündelsammlung nicht eingesammelt. Dieses kann über den Recy-clinghof abgegeben werden. Verwenden Sie auf keinen Fall Plastiktüten, Plastikschnüre oder Draht. Achten Sie bitte besonders darauf, dass im Grüngut keine Störstoffe wie Kunststoffe, Metall oder Steine enthalten sind. Bei Fragen wenden Sie sich bitte unter Tel. 07571/102-6609 an die Kreisabfallwirtschaft Sigmaringen, Frau Lidia Kaplanek.

    ---------

    Maskenpflicht auf der Entsorgungsanlage Ring-genbach und den Recyclinghöfen im Landkreis Sigmaringen Die Regelungen der neuen Corona-Verordnung machen es erforder-lich, dass Besucher der Recyclinghöfe und der Entsorgungsanlage Ringgenbach einen Mund-Nasen-Schutz-Bedeckung tragen müs-sen, auch wenn man sich dabei im Freien bewegt. Dies auch dringend erforderlich, da die Kundenfrequenz auf den Recyclinghöfen und auf der Entsorgungsanlage Ringgenbach jetzt im Herbst aufgrund der Anlieferung von Grünabfall besonders groß ist. Mindestabstände sind an den Containern und Treppenaufgän-gen deshalb oft schwer einzuhalten. „Wir wollen die Entsorgungseinrichtungen im Landkreis für unse-re Bürger*innen durchgehend geöffnet halten. Hierfür müssen wir Maßnahmen treffen um unsere Mitarbeiter*innen aber auch unsere Kund*innen zu schützen, damit die Entsorgungsanlagen nicht zu Hot-Spots werden. Entsprechend hoffen wir auf das Verständnis und auf die Solidarität unserer Bürger*innen“ so der technische Leiter Holger Kumpf von der Kreisabfallwirtschaft. Die Entsorgung von Abfällen und Wertstoffen funktioniert nur, wenn ausreichend Personal vorhanden ist, um diese Abfälle entgegenzu-nehmen, umzuladen und abzutransportieren. Deshalb gelte es vor allem auch auf solchen öffentlichen Einrichtungen, sich gegenseitig zu schützen, indem alle eine Schutzmaske tragen. „Bitte helfen Sie mit, die Entsorgungsanlage Ringgenbach und die Recyclinghöfe in Betrieb zu halten“, so der Appell der Kreisabfallwirtschaft. Bei Fragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Abfallberatung gerne zur Verfügung: Nadine Steinhart: Tel. 07571 / 102 – 6607 oder E- Mail: [email protected] Volker Riester: Tel. 07571 / 102 – 6608 oder E-Mail: Volker.Riester@LRASIG. Weitere Infos erhalten Sie in der Abfall-App der Kreisabfallwirtschaft oder auf der Homepage des Landkreises unter www.landkreis-sig-maringen.de.

    ---------- FAKT-Vorantrag 2021 Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) ist bestrebt, den Neueinstieg und die Erweiterung beim FAKT auch in Zukunft ohne Beschränkungen zuzulassen. Zur Ermittlung des zu-sätzlichen Finanzbedarfs 2021 für das FAKT-Agrarumweltprogramm wird im Spätherbst 2020 wieder ein FAKT-Vorantragsverfahren durchgeführt. Bitte beachten Sie, dass das Ministerium dieses Jahr anders als in den Vorjahren auf den Versand eines persönlichen Schreibens an alle Antragsteller zum FAKT-Vorantrag 2021 verzichtet. Der FAKT-Vorantrag für den Antrag 2021 kann über das FIONA-Sys-tem im Zeitraum vom 2. November bis 15.12.2020 gestellt wer-den. Die Anmeldung erfolgt mit den bestehenden FIONA-Anmelde-daten. Nähere Infos unter: www.ga-sig.de

    Information vom Kreisjugendring Das digitale Vereinsheim - Neue Wege in der Pandemie (und da-rüber hinaus) Ein anstrengendes Jahr geht für die Vereine und Verbände so lang-sam zu Ende – ein Ende der Pandemie ist aber leider noch nicht ab-sehbar. Reale Treffen waren zeitweise nicht möglich und die Vereins- und Verbandsarbeit lag (und liegt teilweise noch) am Boden. Der Kreisjugendring und die Kinder-und Jugendagentur des Landkreises möchten die Vereine und Verbände dabei unterstützen, gerade jetzt digitale Werkzeuge zu einzuführen und zu nutzen. Aber welche sind sinnvoll? Das „digitale Vereinsheim“ ist eine gute Möglichkeit, sich trotz Lock-downs und Kontaktverboten im digitalen Raum zu treffen. Deshalb wird der Kreisjugendring ein sogenanntes „HumHub“ bereitstellen, das alle Vereine und Verbände für sich einrichten und kostenlos nutzen können. Die Möglichkeiten sind weitreichend und flexibel:• Gemeinsame Veranstaltungsplanung,• Austausch und Speicherung von Dokumenten,• Konferenztool,• gemeinsamer Kalender alles in einer Anwendung. Das vereinfacht die Kommunikation und kann intuitiv, flexibel und kostenlos genutzt werden. Am Dienstag, 17.11.2020 von 18:00 - 20:00 Uhr gibt es eine Ein-führung für diese Software. Referent ist Uli Sailer aus Gerlingen, der das „Humhub“ für seine Gemeinde eingerichtet hat und sehr erfolgreich betreibt. Uli Sailer ist im besten Sinne ein „Vereinsmeier“. Er hat selbst schon mehr als zehn Vereine gegründet und war unter anderem auch Vorsitzender der Kreisjugendring Ludwigsburg (al-lerdings schon im letzten Jahrtausend). Er bezeichnet sich - obwohl selbst schon in die Jahre gekommen - als „Digital Native“ (digitaler Eingeborener) und hat immer versucht, die Vorteile der Digitalisie-rung für die Vereinswelt nutzbar zu machen. Die Einführung in den „HumHub“ erfolgt mit dem Videokonferenztool „Zoom“. Dafür ist ein PC mit Kamera und Micro nötig (oder Laptop, Smartphone, Tablet). Hier können Sie sich anmelden unter (https://t1p.de/18rm). Den Link bekommen Sie nach der Anmeldung vom Kreisjugendring zu-gemailt.

    DEUTSCHE RENTENVERSICHERUNG BADEN-WÜRTTEMBERG

    Deutsche Rentenversicherung informiert:

    Vierter Teil der Serie zur Grundrente ab 01.01.2021 Die Einkommensanrechnung Bei der Grundrente findet eine Einkommensprüfung statt. Als Ein-kommen sollen die eigene Rente und weiteres zu versteuerndes Einkommen berücksichtigt werden. Dieses wird vom Finanzamt festgestellt und der Deutschen Rentenversicherung automatisch mitgeteilt. Maßgebend ist grundsätzlich das Einkommen des vor-vergangenen Kalenderjahres, im Jahr 2021 also das Einkommen des Jahres 2019. Steuerfreie Einnahmen wie beispielsweise Einnahmen aus einer ehrenamtlichen Tätigkeit und aus einer pauschal besteu-erten geringfügigen Beschäftigung (Minijob) bleiben ebenso wie Vermögen unberücksichtigt. Dabei erhalten den Grundrentenzuschlag in voller Höhe nur diejeni-gen Rentnerinnen und Rentner, die im Jahr 2021 als Alleinstehende ein Monatseinkommen unter 1.250 Euro als Ehepaar unter 1.950 Euro zur Verfügung haben. Wenn das Einkommen darüber liegt, wird es zu 60 Prozent angerech-net. Ab einem Monatseinkommen von 1.600 Euro beziehungswei-se 2.300 Euro bei Ehepaaren wird der übersteigende Betrag zu 100 Prozent auf den Grundrentenzuschlag angerechnet. Da diese Freibe-

  • FREITAG, 30. OKTOBER 2020 | 7Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    träge an den aktuellen Rentenwert der gesetzlichen Rentenversiche-rung gekoppelt sind, werden sie jedes Jahr angepasst. Für weitere Infos hat die DRV im Internet eine spezielle Themenseite rund um die Grundrente unter: www.deutsche-rentenversicherung.de/grundrente eingerichtet. Dort finden Interessierte auch die Bro-schüre „Grundrente: Fragen und Antworten“ zum Herunterladen.

    Bildungsregion Landkreis Sigmaringen infor-miert Dieses Jahr online: Tagung „Begabungen fördern“ am 12. No-vember 2020 Leider kann die Jahrestagung der Bildungsregion 2020 nicht in der gewohnten und allseits geschätzten Form stattfinden. Die digitale Technik ermöglicht uns jedoch, andere Veranstaltungsformen aus-zuprobieren und im Gespräch zu bleiben. Professorin Gabriele Wei-gand kommt vor Ort und wird in einer Livestream-Übertragung vor allem auf die Begabungsförderung im Schulunterricht eingehen und danach mit einem kleinen Podium diskutieren. In der Diskussion soll neben den Voraussetzungen und Wegen zur Etablierung einer Kultur schulischer Begabungs- und Leistungsförderung auch der Übergang von der Grundschule auf das Gymnasium in den Fokus genommen werden. Wer Lust und Zeit hat, den Livestream zu verfolgen und sich per Chat einzuklinken, kann sich auf www.landkreis-sigmaringen.de/bf anmelden. Passend zur Tagung: Handreichung „Förderung leistungsstarker SuS“ Die Förderung leistungsstarker und besonders begabter Schülerin-nen und Schüler wird auch von SCHULEWIRTSCHAFT aufgegriffen, denn MINT-Förderung, Berufsorientierung und ökonomische Bil-dung können gut mit praxisnahen Angeboten für diese Zielgrup-pe angereichert werden. In einer neuen Handreichung finden sich Checklisten, Beispiele, Angebote und Links, um Handlungsbedarf und Handlungsmöglichkeiten zu identifizieren und die Arbeit vor Ort zu unterstützen (https://bit.ly/2YFAUKM) Seit Schuljahresbeginn: Techniker am Kreismedienzentrum Im Kreismedienzentrum arbeitet inzwischen ein Techniker, der die Schulen bei der Anschaffung und technischen Betreuung von Tab-lets direkt unterstützt. Weitere Infos: https://kurzelinks.de/mfn0 13. Jugendmedienakademie in den Herbstferien findet online statt Die 13. Jugendmedienakademie bietet ein breites Online-Kursan-gebot für Kinder und Jugendliche ab 8 Jahren: Programmieren, Spiele-Entwicklung, Bildbearbeitung, Poetry-Slam, Workshops zu Minecraft oder zu Brettspielen. Anmeldung und weitere Infos: htt-ps://www.jugendmedienakademie-sig.de/workshops Gemeinden bieten PiA-Ausbildungsplätze an Wer Erzieherin oder Erzieher werden will, kann den Weg einer voll-schulischen Ausbildung oder einer praxisintegrierten Ausbildung (PiA) beschreiten. Die PiA eignet sich insbesondere für Personen mit Berufs- und Lebenserfahrung. Eine laufend aktualisierte Liste der von den Gemeinden angebotenen Ausbildungsplätze steht auf der Homepage der Bildungsregion bereit (www.landkreis-sigmaringen.de/bildungsregion). StaLa zur Kindertagesbetreuung in BW: Betreuungsquote der unter 3-Jährigen bei 30 % Die Betreuungsquote der unter 3-Jährigen betrug zum Stichtag 1. März 30 % (0,5 Prozentpunkte über dem Vorjahr) in Baden-Würt-temberg und 27,5% im Landkreis Sigmaringen (+1,5 Prozentpunkte) (https://www.statistik-bw.de/Presse/Pressemitteilungen/2020263). Hochschulstart an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen ist am 12.10. mit 732 grund-ständigen Studienanfängerinnen und Studienanfängern ins Winter-semester 2020/21 gestartet. 517 davon beginnen ein Bachelor- und 215 ein Masterstudium. Dies entspricht einem Plus von knapp 19 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

    Schülerstudium Begabte und interessierte Schülerinnen und Schüler können im Rahmen eines Schülerstudiums an der Hochschule Albstadt-Sigma-ringen einzelne Module aus den Bachelorstudiengängen belegen. Mehr Infos: www.hs-albsig.de/schuelerstudium Studie zum Einfluss der Arbeitslosigkeit von Eltern auf Bildungs-chancen der Kinder Sind Eltern zum Zeitpunkt wichtiger Bildungsentscheidungen ihrer Kinder arbeitslos, hat das negative Auswirkungen auf den langfristi-gen Erfolg der Kinder. Dies zeigt eine neue Studie vom Leibniz-Insti-tut für Wirtschaftsforschung (RWI) auf Basis von österreichischen Da-ten. Weitere Infos: https://www.rwi-essen.de/presse/mitteilung/411/ Berufs- und Studienwahl: online und von zuhause aus jederzeit möglich Mit ihrer aktuellen Kampagne #ZukunftKlarmachen bietet die Bun-desagentur für Arbeit jungen Menschen ein digitales Informations- und Beratungspaket rund um das Thema Berufs- und Studienwahl (https://kurzelinks.de/3q9g)

    Kirchliche NachrichteN

    Kath. Pfarramt St. Michael, Hauptstraße 1, 88367 HohentengenPfarrer Jürgen Brummwinkel, Hauptstraße 1, 88367 Hohentengen, Tel. 07572-9761 Pfarrvikar Pater Faustini Assenga, Hauptstraße 5,88518 Herbertingen, Tel. 07586-375Pastoralreferentin Sr. Esther, Hauptstr. 1, 88367 Hohentengen, Tel. 07572-9761Das Pfarrbüro St. Michael Hohentengen, Tel. 9761, Fax 2996 [email protected], ist zu folgenden Zeiten besetzt:Montag, Dienstag, Mittwoch 08.30 Uhr - 11.45 Uhrund 14.30 Uhr - 16.45 Uhr

    Der Besuch im Pfarrbüro ist nach vorheriger Terminabsprache mög-lich. Kath. Gottesdienste in der Seelsorgeeinheit Göge-Donau-Schwarzachtal Freitag, 30.10.2020 18.30 Uhr Hundersingen, St. Martinus Samstag, 31.10.2020 – Hl. Wolfgang 18.30 Uhr Hundersingen, St. Martinus - Vorabendmesse Sonntag, 01.11.2020 – Allerheiligen 10.00 Hohentengen, St. Michael – Wortgottesfeier (Mi), an-

    schließend Gräberbesuch 10.00 Herbertingen, St. Oswald – anschließend Gräberbesuch 10.00 Marbach, St. Nikolaus – Wortgottesfeier, anschließend

    Gräberbesuch 14.00 Hundersingen, St. Martinus – Gräberbesuch (direkt am

    Friedhof) 14.00 Mieterkingen, St. Peter und Paul - Gräberbesuch Dienstag, 03.11.2020 – Hl. Hubert 18.30 Marbach, St. Nikolaus Mittwoch, 04.11.2020 – Hl. Karl Borromäus 09.00 Hohentengen, St. Michael (BS) – Großer Jahrtag (+ Alois Binder) (+ Otto und Helmut Knoll) (+ Karl Mahlenbrey junior) (+ Karl und Maria Mahlenbrey) (+ Elise Kloker)

  • 8 | FREITAG, 30. OKTOBER 2020 Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    Donnerstag, 05.11.2020 09.00 Herbertingen, St. Oswald 18.30 Mieterkingen, St. Peter und Paul Freitag, 06.11.2020 – Hl. Leonhard, Herz Jesu Freitag 18.30 Hundersingen, St. Martinus Bitte beachten Sie die Regelungen und Auflagen, die für ALLE Gottesdienste gelten. Taufen werden als Einzeltaufen gespendet. Wir bitten um telefoni-sche Anmeldung mit Terminwunsch. Beerdigungsbereitschaft hat vom 31.10.2020 – 06.11.2020 Pater Antony, Tel. 07572 9761

    Liebe Bücherfreunde, wir haben wieder zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Kommt vorbei (in der Hauptstraße 1) und leiht euch eure Herbstlektüre aus. Wir sind immer sonntags von 11.00 - 12.00 Uhr und mittwochs von 17 bis 18 Uhr für euch da. Wir freuen uns auf euch! P.S. Bitte denkt daran, euren Mundschutz mitzubringen. Möglichkei-ten zur Händedesinfektion und zum Hände waschen sind vorhan-den.

    Mitmach-Aktion zu St. Martin! „ZÜND EIN LICHT AN!“ Liebe Kinder, ihr seid alle herzlich eingeladen in der Woche vom 8. – 15.11. jeden Abend um 18:00 Uhr eure Later-nen und unsere „Lichttüten“ ins Fenster zu stellen.

    Die Kindergartenkinder erhalten jeweils 2 Tüten im Kindergarten! Die Schulkinder können unsere Lichttüten ab dem Samstag, 31. Oktober vorne in der Kirche abholen, anmalen und dann mit einem LED-Licht in der „Martinswoche“ ins Fenster stellen . Übrigens: Wenn ihr euch zwei Tüten mitnehmt, könnt ihr – sowie St. Martin – mit jemand anderem eure Tüten teilen, also eine weiter verschen-ken: z.B. der Oma, dem Nachbarn, einem kranken Menschen... Die Tüten und auch eure Laternen sind dann ein toller Blickfang im Fenster mit einer wichtigen Botschaft: Wir nicht alleine! Licht und Wärme sollen in jedem Haus wohnen. Sicherheitshinweis: Bitte nur LED-Lichter in die Lichttüten stellen!!! Weitere Hinweise: Einladung zum Gebet zuhause• Weiterhin läuten um 19.30 Uhr die Glocken unserer Kirchen zum

    Gebet in der Coronakrise. Ein dazu ins Fenster gestelltes Lichtes ist ein schönes Zeichen der Gemeinschaft. Gottesdienstübertragungen (Auswahl) • Livestream - Gottesdienste im Internet• Diözese – Gottesdienste aus dem Dom: https://www.drs.

    de/mediathek/livestream.html• Kloster Beuron – Gottesdienste: https://www.youtube.com/

    channel/UC1ev1AkR8Gar5bn2bxaLGZA• Fernsehsender: EWTN http://www.ewtn.de/programm; KTV ht-

    tps://k-tv.org/programm; ZDF https://www.zdf.de/gesellschaft/gottesdienste

    Telefonseelsorge Tel. 0800-111 0 111 oder 116 123

    Der Verband Katholisches Landvolk (VKL) im Kreis Biberach lädt alle Mitglieder und Interessierte herzlich am Mittwoch, 18. Novem-ber 2020 nach Uttenweiler um 19:30 Uhr zum Vortrag in die kath. Kirche zum Thema: „Recht haben oder glücklich sein“ ein. Wertschät-zende Kommunikation ist mehr als höflich miteinander umzugehen. Wertschätzend zu kommunizieren bedeutet, ethische Grundhaltun-gen im Alltag anzuwenden. Das setzt voraus, dass wir uns auch über unsere eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche klar werden. Bei dieser Informationsveranstaltung geht es nicht nur darum, Wissen zu vermitteln, sondern auch darum, wie es sich anfühlt wertschät-zend zu kommunizieren. Referentin: Elisabeth van der Linde, Dipl. Ing. agr. Wir laden auch alle recht herzlich im Voraus um 18:30 Uhr zum Got-tesdienst in die kath. Kirche ein. Zelebrant: Pfarrer Uwe Grau. Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten. Unter Vorbehalt der aktuellen Corona-Vorschriften.

    EVANGELISCHE KIRCHENGEMEINDE MENGEN

    Evangelische Kirchengemeinde Mengen Zeppelinstr. 30 – 88512 Mengen Bürozeiten: Di + Do 08:00 – 12:00 Uhr Pfarramt Mengen Tel.: 07572 71091 Sie finden uns im Internet unter: www.mengen-evangelisch.de Abonnieren Sie unseren Newsletter! Auf Anfrage senden wir Ihnen auch regelmäßig die Papierausgabe zu.

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    im Verband Katholisches Landvolk

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    Tanja Friedrich Tel.: 0711-9791-4623

    Barbara Rasokat Tel.: 0711-9791-4625

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    Internet www.cura-familia.de

  • FREITAG, 30. OKTOBER 2020 | 9Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    Konzert in der Pauluskirche – 1. November Felix Thiedemann, Cello und Emilie Jaulmes, Harfe, geben am 01.11.2020 um 17:00 Uhr ein Konzert in der Pauluskirche. Sie spie-len Werke von J.S. Bach, B. Smetana, G. Fauré und C. Saint-Saens. Der Eintritt ist frei. Sie dürfen aber gerne eine Spende geben. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt. Es ist aber keine Anmeldung er-forderlich. In den Herbstferien finden unsere Gruppen und Kreise nur nach Vereinbarung statt. Seit dem Erntedank-Sonntag ist die Ausstellung „Licht-Bilder“ in der Kirche zu sehen. Geöffnet jeweils samstags von 10:00 bis 12:00 Uhr, sonntags nach dem Gottesdienst und auf Anfrage. Der Ausstellungs-katalog ist im Gemeindebüro erhältlich. Die Ausstellung dauert bis 28. November. Wir laden Sie herzlich dazu ein! Röm 12,21: Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem. Donnerstag, 29.10.2020 19:30 Selbsthilfegruppe „Emotions Anonymus“ für seelische Pro-

    bleme im Andachtsraum, nähere Infos unter Tel. 07572 / 7632147

    Freitag, 30.10.2020 19:00 Bibel teilen – in sieben Schritten: vier Abende jeweils Freitag

    19:00 im Andachtsraum. Je nach Teilnehmerzahl eventuell im Gemeindesaal

    20:00 Friedenskreis im Andachtsraum Sonntag, 01.11.2020 10:00 Gottesdienst zum Reformationstag in der Pauluskirche;

    Pfarrerin Heidrun Stocker Regina Albert und Hannelore Kemmler haben ein neues

    rotes Parament (Altarbehang) gestaltet, das Sie an diesem Sonntag sehen können.

    17:00 Konzert mit Felix Thiedemann, Cello und Emilie Jaul-

    mes, Harfe, in der Pauluskirche Montag, 02.11.2020 Ab 15:30 Tanzgruppe Rahm im Gemeindesaal (in vier Gruppen) 19:00 Selbsthilfegruppe des Kreuzbundes „Sucht“ im Andachts-

    raum Dienstag, 03.11.2020 17:45 Frauengymnastik 20:00 Kirchenchorprobe nach Vereinbarung Mittwoch 04.11.2020 14:30 Konfi-Kurs im Gemeindesaal Donnerstag, 05.11.2020 19:30 Selbsthilfegruppe „Emotions Anonymus“ für seelische Pro-

    bleme im Andachtsraum, nähere Infos unter Tel. 07572 / 7632147

    19:30 Posaunenchor im Gemeindesaal Freitag, 06.11.2020 19:00 Bibel teilen – in sieben Schritten: vier Abende jeweils Freitag 19:00 im Andachtsraum. Je nach Teilnehmerzahl eventuell

    im Gemeindesaal Sonntag, 08.11.2020 10:00 Gottesdienst in der Pauluskirche; Pfarrerin Heidrun Stocker

    VereinsmitteilungenVereinsgemeinschaft Vereinsschuppen Hohentengen Spatenstich in Hohentengen für ein sinnvolles Gemein-schaftsprojekt Fünf Vereine aus der Göge errichten einen Lagerschuppen hin-ter dem Musikerheim „Gemeinschaftlicher Lagerraum für die Vereine und Bürger Hohen-tengens“, heißt das Projekt, das derzeit von fünf Hohentenger Verei-nen in die Tat umgesetzt wird. Hinter dem Musikerheim soll ein 8,5 mal 35 Meter großes Gebäude entstehen, das für jeden beteiligten Verein genügend Lagerraum bieten soll. Zur Umsetzung solch ei-nes Vorhaben hat sich eine Vereinsgemeinschaft gegründet, „die für uns neu und in diesem Umfang auch neu ist“, so der „Motor“ und Sprecher der Vereine, Stefan Rothmund vom Musikverein Göge-Ho-hentengen. Zum obligatorischen Spatenstich nahmen neben den Vereinsvertretern auch Bürgermeistert Peter Rainer und der Ge-schäftsführer der LEADER-Gruppe Oberschwaben, Emmanuel Frank, die Schaufel in die Hand und stießen anschließend auf das geplante Gemeinschaftswerk an. Das Thema Lagerräume für Vereine sei in der Göge schon länger ein Thema, so der stellvertretende Vorsitzende des Musikvereins Hohentengen, Stefan Rothmund. Vor eineinhalb Jahren hätten sich Ortsbaumeister Thomas Kaufmann und der ehemalige Musikdirek-tor Pius Binder darüber Gedanken gemacht und auch nach Finanz-mitteln Ausschau gehalten. Nachdem sich nun in der Göge eine Vereinsgemeinschaft mit dem Musikverein Hohentengen, dem Nar-renverein Bremen, dem Fanfarenzug Enzkofen sowie dem Narrenver-ein und dem Angelverein Hohentengen gegründet hat, wurde das Thema eines gemeinsamen Lagerschuppens wieder aufgegriffen. Dazu wurden genehmigungsfähige Pläne erstellt, die den Bau einer Halle mit den Maßen 8,5 Meter Breite und 35 Meter Länge aufweist. Der Kostenvoranschlag liegt bei 169.000 Euro. Hier zeichnete sich durch die Kontaktaufnahme mit der LEADER-Gruppe Oberschwaben eine Möglichkeit ab, an Fördermitteln für den Bau zu kommen. Zur Prüfung des Antrags wurden die Pläne eingereicht und danach wur-de eine Bezuschussung in Aussicht gestellt sowie der „Rote Punkt“ erteilt. Neben der Förderung durch das LEADER-Programm rechnet man mit der Unterstützung vonseiten der Gemeinde, zudem ha-ben sich alle beteiligten Vereine zur Eigenleistung an dem Gemein-schaftsbau verpflichtet. „Die restlichen Arbeiten werden an Betriebe innerhalb der Göge vergeben“, so Stefan Rothmund. Bis Mitte nächs-ten Jahres rechnet er mit der Fertigstellung der Lagerhalle. Durch Cotona sei die Vereinsarbeit etwas in Umbruch geraten, so Bürgermeister Peter Rainer. Man müsse das Thema aber etwas zur Seite schieben, denn die Vereinswelt habe auch weiterhin Zukunft. „Nach der Pest hat es in der Göge geheißen: Heijaso - ma leabt jo no“. Das Vereinsleben gehe auch nach Corona weiter und er freue sich, dass sich die fünf Vereine zu solch einem Schritt entschlossen haben und gemeinsame Vereins-Lagerräume schaffen. „Mich freut‘s, dass es jetzt los geht“. „Wir sagen nicht, baut einen Schuppen und dann bekommt ihr Geld. Vielmehr investieren wir in gemeinwohlo-rientierte Objekte“, stellte der Geschäftsführer der LEADER-Gruppe Oberschwaben, Emmanuel Frank, fest. Diese Halle gehöre dazu, denn sie unterstütze die Vereinsarbeit und könne dadurch auch Hei-mat schaffen. Mit Geldern der Europäischen Gemeinschaft und des Landes werde das Vereinsprojekt in der Göge mit 60 Prozent geför-dert. Er war sich auch sicher, dass der Bewilligungsbescheid schon im Briefkasten von Stefan Rothmund liegt und ermunterte die Teil-nehmer am Spatenstich: „Ärmel hindere - los g‘hot‘s“.

    Fortsetzung Seite 10

  • 10 | FREITAG, 30. OKTOBER 2020 Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    (Text und Foto: Wolfgang Lutz) Beim obligatorischen Spatenstich waren dabei (von links): Thomas Kaufmann, Bauleiter (Musikverein Hohentengen); Emmanuel Frank, Geschäftsführer der LEADER-Gruppe Oberschwaben, Stefan Roth-mund, „Motor“ des Vorhabens und stellvertretender Vorsitzender des Musikvereins Hohentengen; Marco Müller, Narrenverein Bre-men; Martin Nassal, Fanfarenzug Enzkofen; Bürgermeister Peter Rainer; Herbert Wetzel, Narrenverein Hohentengen-Beizkofen und Dietmar Burkard, Angelverein Hohentengen.

    FANFARENZUG ENZKOFEN

    Der Fanfarenzug Enzkofen fand sich am 16. Oktober zu seiner 38. ordentlichen Hauptver-sammlung für das Jahr 2019 in der Göge-Halle ein Um die Richtlinien der Corona-Verordnungen einzuhalten zu kön-nen, wurde die Versammlung in der Göge-Halle abgehalten. Zu Be-ginn seiner Ansprache gedachte der erste Vorsitzende Martin Nassal der verstorbenen ehemaligen aktiven Mitglieder des Vereins. In seinem Rückblick berichtete er über die Auftritte und Ereignisse des vergangenen Jahres. Der Verein mit seinen 31 aktiven Mitglie-dern, davon drei in Ausbildung, erfreut sich, im Vergleich zu anderen Fanfarenzügen, an seiner gesunden Mitgliederzahl. Ziel ist es für die Zukunft weiterhin Interessierte und Musikbegeisterte zu suchen und aufzunehmen. Insgesamt nahm der Verein an 21 öffentlichen Auftritten teil. Ein Highlight war die Teilnahme der Fahnenschwinger-Gruppe beim Oberschwaben-Tattoo. Mit dabei war der Verein beim Maibaum-stellen, Kinderfest-Umzug in Laupheim gemeinsam mit anderen ROF-Zügen, Kreismusikfest-Umzug, Bächtlefest-Umzug und an-deren Dorf- und Heimatfesten. Es folgten Auftritte bei Treffen und Jubiläen befreundeter Fanfarenzüge, wie z.B. beim 50. Jubiläum der Fanfarenzüge Zwiefalten und Scheer. Die Teilnahme bei Fasnets-Um-zügen und Bühnenauftritten sind fester Bestandteil im Jahresablauf. Auch wurden verschiedene Bewirtungseinsätze, wie beim Oktober-fest in der Fliegerhalle Hohentengen, Kreismusik-Fest und Gögemer Adventszauber oder bei Hochzeiten absolviert. Dem Verein ist die Kameradschaftspflege sehr wichtig. So wurden Grillabende, Jahres-abschlussfeier und ein eintägiger Ausflug organisiert. Ein großer zeitlicher Aufwand für die aktiven Mitglieder sind die wöchentlichen Proben. Der musikalische Leiter Helmut Lutat be-richtete von 95 Gesamt-, Marsch- und Ringproben. Auch wurden etliche Stimmen- und Ausbildungsproben der Bläser, Trommler und Fahnenschwinger abgehalten. Zwei neue Musikstücke wurden eistu-diert. Er hob die erfolgreichen Auftritte hervor. Diese seien nur durch das Engagement eines jeden einzelnen und auch durch die gute Kameradschaft im Verein gelungen. Im Anschluss zeichnete er die besten Probenbesucher sowie aktive Mitglieder, welche besonderen Einsatz bei Arbeitseinsätzen zeigten, mit einer Ehrennadel aus: Hel-mut Lutat, Sarah Krall, Martin Nassal, Lucas Lorch, Christine Nassal und Marco Melillo.

    Schatzmeister Lucas Lorch berichtete über einen gesunden Stand der Kasse. Dass diese sorgfältig und vorbildlich geführt wird, bestä-tigten die beiden Kassenprüfer Daniela Zimmermann und Markus Heinzler. Schließlich gab Sarah Krall, in Vertretung für Schriftführerin Brigitte Müller, noch einen Rückblick auf drei Ausschusssitzungen während des Geschäftsjahres. Eine einstimmige Entlastung der Vorstandschaft erfolgte, eingeleitet durch den stellvertretenden Bürgermeister Peter Löffler. In seiner An-sprache zeigte er sich begeistert und beeindruckt über die umfang-reiche Arbeit des Fanfarenzuges während des ganzen Jahres. Durch die Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen auch innerhalb der Göge verstärke der Verein das „Wir-Gefühl“ in der Gemeinde. Der Verein als Team zeige ein gesundes und erfolgreiches Gesamtbild, mit einer guten Kameradschaft. Er dankte dem Führungsteam und wünschte dem Verein weiterhin viel Erfolg. Wahlen Bei den Wahlen wurden die bisherigen Amtsinhaber wiederum für zwei Jahre ins Amt gewählt: stellvertretender Vorsitzender Markus Schmidt, musikalischer Leiter Helmut Lutat, Kassier Lucas Lorch, Aus-schuss aktiv Sarah Krall und Georg Nassal, Ausschuss passiv Werner Weis, Kassenprüfer Markus Heinzler und Daniela Zimmermann

    Ehrungen Für 25 und 10 Jahre aktive Mitgliedschaft wurden vom Vorsitzenden Martin Nassal mit der ROF-Ehrennadel und einem Geschenk geehrt:

    Markus Heinzler, 25 Jahre aktive Mitgliedschaft, begann 1995 als Trommler beim Fan-farenzug Enzkofen und ist bis heute aktives Mitglied. Von 2008-2010 war er aktiv im Aus-schuss tätig. Bereits seit dem Jahre 2010 bis heute übt er das Amt des Kassenprüfers aus.

    Leon Schmidt, 10 Jahre aktive Mitgliedschaft, begann 2010 als Fahnenschwinger beim Fanfarenzug Enzkofen und ist bis heute aktiv mit dabei.

    (Fotos: Fanfarenzug Enzkofen)

  • FREITAG, 30. OKTOBER 2020 | 11Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    Zuletzt wagte Martin Nassal einen Ausblick auf das noch verbleiben-de Jahr 2020: Der Verein möchte weiterhin, im Rahmen der Coro-na-Verordnung, seine wöchentlichen Proben abhalten. Auch soll der Bau des Vereinsschuppens noch in diesem Jahr beginnen, bei dem sich auch der Fafarenzug mit Arbeitseinsätzen einbringt. Geplante Auftritte und Veranstaltungen sind allerdings aufgrund der Coro-na-Pandemie abgesagt. Zum Schluss bedankte er sich bei seinem Vorstands-Team, bei allen Funktionären und aktiven Mitgliedern des Vereins für die gute Zusammenarbeit und schloss die Versammlung.

    SPORTVEREIN HOHENTENGEN 1948

    SPIELANKÜNDIGUNG Heimpiele am Samstag, 31. Oktober 2020 im NMH Göge-StadionSV Hohentengen II – Spfr Hundersingen II (12:45 Uhr)SV Hohentengen I – Spfr Hundersingen I (14:30 Uhr) Ergebnis des letzten Spieltages am 25. Oktober 2020SGM Altshausen I/Ebenweiler I – SV Hohentengen I 1:3

    SPORTVEREIN ÖLKOFEN

    SGM JugendErgebnisse der Jugend unserer SGM A-Jugend SGM Mägerkingen/Steinhilben/Trochtelfingen - SGM 3:1 B-Jugend SGM Langenenslingen/Ertingen Binzwangen - SGM 2:4 C-Jugend SGM Bussen/Uttenweiler/Unlingen - SGM 1:1 D-Jugend SGM Bingen/Hitzkofen/Sig/Schmeien I - SGM I 2:9 SGM Bingen/Hitzkofen/Sig/Schmeien II - SGM II 8:3 E-Jugend SGM Ostrach/Weithart I - SGM I 12:4 SGM Ostrach/Weithart II - SGM II 3:2 SGM Gammertingen Alb-Lauchert - SGM III 5:2

    WissensWertesMaschinenring Alb-Oberschwaben e.V. Silofolien- und Altreifenentsorgung Herbst 2020 Wir werden vom 03.11. - 05.11.2020 an vier Sammelstellen Folien und Altreifen annehmen und zu einem für Sie günstigen Preis ent-sorgen. Die angelieferten Stoffe werden vor Ort gewogen. Die Rech-nungsstellung erfolgt über den Maschinenring. Angenommen werden sortenrein folgende Fraktionen: Silofolien, Saug- und Stretchfolien, Bindegarne/Netze/BigBag/verschmutze Folien, Altreifen aller Größen, jedoch sortiert nach PKW-Reifen, große Reifen, Reifen mit Felgen Bitte beachten Sie, dass die Silofolien bei der Annahme in be-senreinen Zustand sein müssen! Sammelstellen:• Entsorgungsanlage (Deponie) in Meßkirch-Ringgenbach, De-

    poniestraße 100, 88605 Meßkirch-Ringgenbach; Annahme von

    08:00-12:00 Uhr und 13:00-16:30 Uhr• Firma Kleck Agrar, Valentinstraße 42, 88348 Bad-Saulgau Lam-

    pertsweiler; Annahme von 08:00 - 12:00 und 13:30 - 17:00 Uhr • Obst und Düngemittelhandel, Markus Sterk, Mayerhof 1, 88287

    Grünkraut; Annahme von 09:00 - 12:00 und 14:00 - 18:00 Uhr• Heydt GmbH, Hasengärtlestr.54, 88326 Aulendorf; Annahme von

    08:30 – 11:30 Uhr und 13:30 – 16:30 Uhr Maschinenring Alb-Oberschwaben e.V., 88356 Ostrach, Hauptstraße 17, Tel.: 07585-93070

    JobCafé (Allein-) Erziehend und auf Jobsuche? Dann besuchen Sie doch das JobCafé im Frauenbegegnungszentrum. In ungezwungener Runde können Sie aktuelle Stellenangebote studieren. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, zusammen mit einer Mitarbeiterin des Jobcenters, gezielt nach einer passgenauen Stelle zu suchen.

    Das nächste JobCafé findet statt• am Freitag, 06.11.2020 von 09:30 - 11:30 Uhr• im Frauenbegegnungszentrum Sigmaringen in der Bahnhofstraße

    3. Aufgrund der derzeitigen Situation bitten wir möglichst um Voran-meldung per Mail ([email protected]) oder Tel. 07571 6852604 im Frauenbegegnungszentrum bei Frau Preißer.

    Geschichten aus der Geschichte der Göge

    Der Postdienst in der Göge Vorwort Die kürzlich erfolgte Eröffnung der Zustellbasis der Post im Ge-werbegebiet „Am Flugplatz“ ist in mehrerer Hinsicht ein positives Zeichen. Zum einen wurde mit dieser Einrichtung an der B32/311 eine wichtige Infrastruktureinrichtung baulich zukunftsgerecht erstellt, um die Versorgung unserer ländlichen Raumschaft mit Post-sendungen zu gewährleisten. Zum andern ist es das erste Gebäude im neuen Interkommunalen Gewerbegebiet, einem Zusammen-schluss mehrerer Gemeinden, das zur gewerblichen Stärkung aller beteiligten Kommunen eingerichtet wurde. Vielleicht beispielge-bend für weitere gemeinsame, wirtschaftsfördernde Maßnahmen in unserer Raumschaft, eines „Miteinanders“ von Partnern auf hoffentlich gleicher Augenhöhe, in der sich niemand in den Vor-dergrund schiebt aber auch sich niemand bequem zurücklehnt. In-sofern könnten solche gemeinsamen Einrichtungen, wie die Zustell-basis Post, in Punkto wirtschaftlicher Infrastruktur Schule machen. Geschichtlicher Rückblick Bis zur Neuzeit gab es keinen eigentlichen Postdienst. Herrschaften und Ämter ließen ihre Meldungen und Nachrichten durch eigens bestellte Boten und Kuriere überbringen. Privatleute übergaben Botschaften und Briefe gelegentlich umherziehenden Händlern und Handwerksburschen. Bis um 1600 konnte ohnehin der Großteil der ländlichen Bevölkerung kaum lesen und schreiben. Der Begründer eines organisierten Postwesens war im 16. Jahrhundert der Fürst von Thurn und Taxis. Seine Postwagen fuhren auf den alten Handelsstra-ßen, in unserer Nähe von Ulm über Mengen nach Freiburg. Erst nach dem Übergang an das Königreich Württemberg, nach 1806, begann auch bei uns der Aufbau des Postwesens. Eine alte Beizkofer Chronik, die vermutlich von Schultheiß Sommer (1851-1927) verfasst wurde, schreibt darüber: „Was den Briefverkehr anbelangt, so war es um diesen früher schlecht bestellt. Alle vier Wochen, später alle 14 Tage, kam die sog. Landpostkutsche von Ulm über Ehingen, Riedlin-gen, Mengen, Meßkirch, Stockach nach Konstanz, Freiburg, Basel in die Schweiz. In diesen Städten wurden nach und nach Posthaltereien eingerichtet. Die Briefe für die Göge mussten zuerst in Riedlingen, später in Mengen, durch bestellte Boten in der Fron abgeholt wer-den. Der jüngste Bürger in der Gemeinde erhielt das sog. Botenholz,

  • 12 | FREITAG, 30. OKTOBER 2020 Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    ein viereckiges Holz mit einer Schnur und angehängtem Sigill (Sigel) der Herrschaft. Er musste die Briefe abholen und austragen, wofür er diese mit einem geringen Porto von 1-3 Kreuzer belasten durfte. Erst gegen Ende des 18. und im 19. Jahrhundert wurden regelmäßi-ge Botengänge eingeführt. Die Göge wurde zuerst von Saulgau aus bedient, wo zwei Briefträger (Striegel, Günzkofen und Schuler, Völl-kofen) die Briefe auf dem dortigen Postamt abholen und austragen mussten, wöchentlich dreimal. Eine zeitlang wurde ein Postwagen-verkehr von Herbertingen über die Göge nach Ostrach eingerichtet. Dies ging aber nicht lange und die beiden Postboten wurden dem Postamt Mengen zugeteilt. Sie mussten nun täglich die Briefe in Mengen abholen, bis dann in Hohentengen eine Hilfsstelle zuerst im Amtshaus (Heinzelmann) und um 1900 dann bei Kaufmann Strobel (Ege) eingerichtet wurde, dort blieb sie 74 Jahre. Dann wurde ein Kabriolpostwagen-Verkehr zwischen Mengen und Hohentengen eingeführt. In der Krone in Beizkofen sollen im 19. Jahrhundert die Postpferde untergebracht gewesen sein, wo auch jeweils der Pferde-wechsel vorgenommen wurde. Über den Kabriolpostwagen-Verkehr erfahren wir näheres aus ei-nem Protokoll des Amtsverbandes vom 15. Februar 1884. In dieser Verhandlung wurde der Fahrplan für den Postwagen festgelegt: Ab-fahrt von Hohentengen um 8.05 Uhr und um 12.00 Uhr; Rückfahrt von Mengen um 9.05 Uhr und um 5.55 Uhr abends, im Sommer um 10.30 Uhr nachts. Die Fahrtdauer betrug 45 Minuten. Die Fahrten wa-ren auf Züge in Mengen ausgerichtet. Auch der Gewerbeverein Hohentengen erwähnt in seinen Protokol-len den Kabriolpostwagen nach Mengen. Am 25. Oktober 1891 rich-tete er eine Eingabe an die Königl. Oberpostbehörde in Stuttgart, in der er die bisherige Kabriolbriefpost „als nicht mehr genügend“ be-mängelte. Da dieser Postwagen auch Personen beförderte, ist wohl gemeint, dass er für die Personenbeförderung zu klein war. Die Ein-gabe wurde mehrere Jahre ohne Erfolg wiederholt. Erst nach einer erneuten Beschwerde am 7. Februar 1897 gab die Königl. Oberpost-direktion nach und genehmigte am 10. April 1897 „einen prächtigen, viersitzigen, bereits ganz neuen Postwagen“, der schon am 15. April 1897 in Betrieb genommen wurde. Wie lange der Postwagen auf der Strecke Hohentengen-Mengen dann verkehrte, ist unbekannt. Nach dem Ersten Weltkrieg erhielt die Göge ihre Post weiterhin vom Postamt Mengen. Ab 1924 wurde der Stückgutverkehr dem Gastwirt zum „Grünen Baum“ (Anm. Abgebrochen, letztes Haus oben rechts an der Steige gegenüber Metzgerei Braun), Max Stehle, übertragen. Ab 1928 übertrug die Postdirektion die Postbeförderung in die Göge Eduard Norgauer in Mengen, der zur selben Zeit eine Kraftfahrtli-nie Mengen - Saulgau eröffnete. Diese Kraftfahrtlinie konnte sich je-doch nicht halten, weil sie zu wenig Fahrgäste aufwies. Im Jahre 1932 musste Eduard Norgauer zuletzt die Post vom Postamt Mengen nach Hohentengen mit dem Fahrrad befördern. Ab 1. Oktober 1933 wurde der Postdienst neu geordnet. Die Göge wurde dem Postamt Saulgau zugeordnet und durch eine Landkraft-post versorgt, die täglich die Strecke Saulgau - Ostrach - Magenbuch - Wangen - Göge - Saulgau abfuhr. Im Jahre 1938 beschwerte sich der Postmeister in Saulgau über den sehr schlechten Straßenzustand in der Göge und drohte sogar mit der Einstellung des Postverkehrs. Die Göge-Orte scheinen mit dieser Landkraftpost nie so recht zufrieden gewesen zu sein. Am 17. September 1952 stellten die Bürgermeis-ter der Göge-Gemeinden einen Antrag an die Oberpostdirektion in Tübingen, die Landverkraftung von Saulgau aus wieder rückgängig zu machen und die Göge-Gemeinden ab sofort wieder dem Post-amt Mengen zuzuteilen. Als Begründung wurde angegeben, dass die Göge in engster wirtschaftlicher Beziehung zur Stadt Mengen stehe. Ein Brief von Mengen nach Hohentengen benötige derzeit zwei Tage. Der Antrag wurde jedoch von der Oberpostdirektion ab-gelehnt. Im Jahre 1956 machten die Bürgermeister der Göge erneut einen Vorstoß, wenigstens den Kurs der Landkraftpost zu ändern, da die Göge zuletzt angefahren und mit Post versorgt werde, obwohl der größte Teil der Brief- und Paketpost für die Göge bestimmt sei. Die Angelegenheit zog sich lange hin. Erst eine persönliche Vorsprache der Bürgermeister in Tübingen im Frühjahr 1958 hatte Erfolg: Ab

    1. Juni 1958 wurde der Kurs der Landkraftpost umgedreht und die Göge zuerst angefahren, so dass die Post nun zwei Stunden früher in Hohentengen ankam. Anm.: Mit diesen Landkraftpostlinien wurden meist auch Personen transportiert (Doppelkabiner, Opel Blitz). Von der privaten Poststelle zum staatlichen Postamt wieder zu-rück zur privaten Postagentur Über die erste stationäre Poststelle gibt es unterschiedliche Über-lieferungen. Sicher ist, dass sie am 15. Juni 1900 die Familie Ege, später Strobel, innehatte. Zuvor war sie offensichtlich als Hilfsstelle im Amtshause (Heinzelmann) untergebracht, wurde dann anschlie-ßend im Gasthaus Traube im Nebenzimmer eingerichtet und wurde von Frau Städele ins Haus Strobel durch Heirat eingebracht. Frau Stä-dele stammte aus dem Gasthaus Traube und war die erste Frau des Vaters von Bürgermeister Ottmar Strobel. Nach einer anderen Über-lieferung hatte in Hohentengen die Familie Eberhardt die Poststelle inne, bis sie an die Familie Ege, später Strobel, überging. Auf jeden Fall war sie seit 1900 im Hause Strobel untergebracht und wurde von den jeweiligen Eigentümerfamilien betrieben. Ab 1939 wurde die Post von Frau Hiller im Auftrag der Familie Strobel weitergeführt. Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an langjährige Briefträ-ger. Am 1. Januar 1930 ging der Ortsbriefträger und Landpostbote Kugler in den Ruhestand. Dieser besorgte die Postzustellung in den beiden Orten Hohentengen und Beizkofen. Dann wurde der Zustell-dienst für Hohentengen und Beizkofen getrennt und zur Versehung zwei Hilfspersonen zugewiesen, z.B. für Hohentengen an Herrn Jo-sef Merk. Auch Herr Spähler, der seinen Dienst nach dem Krieg we-gen seiner Kriegsverletzung (blinder Spähler) nicht mehr ausführen konnte, war als Zusteller eingesetzt. Nach dem Krieg wurde Frau Merk Briefzustellerin, jahrzehntelang taten diesen Dienst auch Frau Emma Baumann und Herr Alfons Löffler (Anm.: Fußballfan u. Linien-richter). Frau Hiller stand von 1939 bis 1962 in Diensten von Posthalter Stro-bel (Bürgermeister). Ab 1962 übernahm dann Frau Hiller die Post selbst und mietete die notwendigen Posträume im Hause Strobel an, wo sie die Poststelle I (PLZ 7968) bis ins Jahr 1974 führte. Dann erfolgte der Umzug in ein damals neu errichtetes Gebäude von Fa-milie Bixel in der Hauptstraße (später Blumengeschäft, leerstehend) in der Hauptstraße, wo die Post mit Status eines Postamts bis zur Auf-lösung, die gegen den heftigen Protest der Gemeinde am 09. März 1998 erfolgte, geführt wurde. Durch hohen persönlichen Einsatz von Paula Hiller und ihres späteren Nachfolgers, Alfred Ostermaier (Friedberg), hatte sich ein gut frequentiertes Postamt entwickelt. Bis zum Abzug der Zustellkräfte im Jahre 1996 hatte das Postamt sieben Arbeitsplätze (Ostermaier, Baumann, Schmid, Kuchelmeister, Schle-wek, Herwanger, Hansbauer) Quelle: Buch Kammerlander. Die privatisierte Post

  • FREITAG, 30. OKTOBER 2020 | 13Amtsblatt der Gemeinde HOHENTENGEN

    Die Zustelldienste wurden zentralisiert (Mengen: Briefe / Saulgau: Pakete) und die neu eingerichtete Postfiliale (Agentur) privati-siert. Die Agentur befand sich zunächst in der Gewerbehalle Engler (gegenüber dem Friedhof/heute Blumen Rosenrot) geführt von Si-mones Lädele bis 2009, wurde dann von Heiko Fleischhauer über-nommen und zielstrebig und kundenorientiert ausgebaut. 2014 erfolge der Umzug in „Heikos Lädele“ in der Beizkofer Straße, wo sie außerordentlich gut frequentiert wird. Die gut frequentierte Postagentur in Heikos Lädele mit kunden-freundlichem und sachkundigem Personal ist Teil der Infrastruktur unserer Gemeinde Einen ganz anderen Weg schlug die Post bei der Zustellung ein. Nach Hin und Her verschiedenster Organisationsformen erfolgte die Zusammenlegung der Brief- und Paketzustellung in Zustell-stützpunkte. Durch Vermittlung der Gemeinde wurde vor Jahren ein solcher Zustellstützpunkt von Bauunternehmer Löffler im Gewerbe-gebiet Bachäcker erstellt. Kürzlich erfolgte der Umzug in ein neu er-stelltes Gebäude im Gewerbegebiet „Am Flugplatz“.

    (Fotos: Christliche Sozialstiftung) In der von Bauunternehmer Löffler erstellten und vermieteten Zu-stellbasis arbeiten 32 Postmitarbeiter die rd. 13000 Haushalte in Mengen, Hohentengen, Herbertingen und Ostrach mit Postsendun-gen versorgen Anmerkung: Es war ein langer Weg von der Thurn-Taxischen Post über die reine Staatspost zum heutigen Mischunternehmen. Die Post teilt heute ihren Infrastrukturauftrag mit privaten Anbietern, bewegt sich auf dem freien Markt des Versandhandels und hat kaum mehr hoheit-liche Aufgaben. Sie hatte wichtige Funktionen während der indus-triellen Entwicklung unseres Landes und des wirtschaftlichen Wie-deraufbaus, dem sogenannten Wirtschaftswunder nach dem Krieg. Auch im Bankwesen, mit Zahlkarte und Postanweisung, bot sie viele Jahre eine zuverlässige und wichtige Infrastruktur für die privaten und gewerblichen Zahlungsströme. Mit dem Postsparbuch bot sie über Jahrzehnte flexible Geldabhebungsdienste im In-und Ausland. Erinnert sei auch an den Rentendienst, die Rentenauszahlungen und

    den Verkauf von Rentenmarken der Arbeiter- und Angestelltenren-tenversicherung, die in unterschiedlicher Stückelung an den Post-schaltern gekauft und dann ins „Rentenbüchlein“ eingeklebt werden mussten. Die Zeitungsdienste mit Inkassogeschäft, der Einzug von Rundfunk- und Fernsehgebühren (monatlich 2,50 DM Radio/5,00 DM Fernseher = 7,50 DM zusammen) und das Zustellen der in der 50er Jahren in riesiger Zahl aufgekommenen Quelle-/ Neckermann und Schöpflin usw. Katalogen sowie das Ausliefern der Versandhau-spakete. Eine Dienstleistung, die in geänderter Form über den Inter-nethandel wieder eine enorme Größe erlangte. Hinzu kam das in den Aufbaujahren wichtige Angebot des Perso-nenverkehrs durch Landkraftposten und Omnibusse. Neben den hoheitlichen Aufgaben des Briefverkehrs (Postgeheimnis) nutzte das riesige Zweigstellenetz, das bis in den hintersten Winkel der Re-publik und ins kleinste Dorf reichte, der Staat seine Post zu vielerlei Dienstleistungen, die heute kurios erscheinen mögen. So mussten z.B. bei der Post Wechselsteuermarken gekauft, das heißt Steuern entrichtet werden, wenn über „Wechselgeschäfte“ größere Bezah-lungen im gewerblichen Bereich getätigt wurden. Auch mussten die Briefträger einmal im Jahr „Lebensbescheinigungen“ von Rentner einholen bzw. bestätigen, um zu verhindern, dass für (nicht abge-meldete) Verstorbene Renten ausbezahlt wurden. Oder, wer weiß noch, dass in größeren Postämtern (z.B. Sigmaringen) Duschen und Wannenbäder für die Bürgerschaft eingebaut waren und die Bürger am Postschalter entsprechende Badekarten kaufen konnten um dann in den Postamtsgebäuden ein Wannenbad nehmen oder du-schen zu können (wer hatte in den 50er/60er Jahren schon ein eige-nes Bad, zumal auch in kleinen Stadtmietwohnungen?). Alles Dienstleistungen, die durch den Wandel der Zeit und durch technische Möglichkeiten (z.B. Briefverkehr=Internet etc.) und durch geänderte „Marktentwicklungen“ verdrängt wurden bzw. nicht mehr notwendig waren. Im Grunde genommen ist die Post zwischenzeitlich vielleicht noch ein halbstaatliches Marktregulativ als großer Anbieter von Transportleistungen, hat aber ihre einstige Hauptfunktion als staatliches Infrastrukturinstrumentarium weitge-hend und als staatlicher Dienstleister am Bürger nahezu ganz verlo-ren. Eine Entwicklung, die durch geänderte Gegebenheiten eintrat und die sich hauptsächlich nicht mehr an der „Daseinsvorsorge“ des Staates, sondern nur noch an den Marktgegebenheiten ausrichtet. Eine der wichtigsten Sparten der Post waren die Fernmeldedienste auch für die Göge, über die demnächst berichtet wird. Franz Ott Wer hat Fotos (Personen, Fahrzeuge, Gebäude) die von der Postge-schichte in der Göge zeugen? Bitte melden!

    ENDE DES REDAKTIONELLEN TEILS

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