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12. Jahrgang Wandlitz, den 26. November 2016 Nr. 10/2016

Amtsblatt für die

Inhalt

Aktuell: 2. Wandlitzer Unternehmerempfang im Dialog mit touristischen Akteuren S. 5

Zukunft: Bürgernähe adé - Informations-veranstaltung zur Kreisreform S. 7Tourismus: Fährprojekt vorerst ad acta gelegt S. 9

Aktuell: Fotoausstellung „Acht Bilder, 8008 Worte“ S. 11

Kultur: Angebote im BARNIM PANORAMA S. 16

Termine Abfallentsorgung 2017zum Ausheften in der Heftmitte

2 AMTSBLATT FÜR DIE GEMEINDE WANDLITZ 26. NOVEMBER 2016

Die nächste Ausgabe erscheint am 24. Dezember 2016.

Redaktionsschluss: 5. Dezember 2016; bitte senden Sie

Ihre Texte und Termine per CD oder eMail an die Gemein-

de Wandlitz, Pressestelle, Prenzlauer Chaussee, 16348

Wandlitz : [email protected]

Inhaltsverzeichnis

Seite 3 Bekanntmachung über die Einziehung eines Teils der öff entlichen Straße „Hasensprung“

AMTLICHER TEIL

Impressum

Amtsblatt für die Gemeinde Wandlitz

Herausgeber: Gemeinde Wandlitz, Die Bürgermeisterin, Prenzlauer Chaussee 157, 16348 Wandlitz, Tel. 033397/66-0, Fax 033397/66-116, www.wandlitz.de Sprechzeiten der Gemeindeverwaltung: Di. 9-12 Uhr, 14-18 Uhr Do. 9-12 Uhr zusätzliche Sprechzeiten der Meldestelle und Kasse: Do. 13-15 Uhr, Fr. 7-10 UhrErscheinungsweise: mindestens 10-mal jährlichRedaktion: Gemeinde Wandlitz, Elisabeth Schulte-Kuhnt Tel. 033397/66-135 Fax: 033397/66-116

Die Verteilung erfolgt kostenlos an die Haushalte in der Ge-meinde Wandlitz. Vertrieb: Eberswalder Blitz, Werbe- und Verlags GmbH, Eisenbahnstr. 92-93, 16225 Eberswalde, Tel.: 03334/2020-0, Fax: 03334/2020-30.

Verantwortlich für den Anzeigenteil und Druck des Amtsblattes: Druckerei Nauendorf GmbH, Druck- und Medienzentrum Anger-münde, Nordring 16, 16278 Angermünde; Tel.: 03331/3017-0; Fax: 03331/3017-20

Die Redaktion behält sich sinnwahrende Kürzungen von eingesand-ten Beiträgen vor. Für die Inhalte von angegebenen Internetseiten wird keine Gewähr übernommen - dafür sind ausschließlich die Au-toren verantwortlich.

Foto Titelseite: Familie Gerigk

Seite 4 Die Bürgermeisterin hat das Wort

Seite 5 Neuigkeiten aus der Verwaltung

Seite 17 Kinder- und Jugendseiten

Seite 18 Nachrichten aus den Ortsteilen

In den Nachrichten aus den Ortsteilen fi nden Sie auf:

Seite 19 Beitrag von Nadine Kieprowski, Ortsvorsteherin Zerpenschleuse

Seite 20 Beitrag von Klaus Pawlowski, Ortsvorsteher Klosterfelde

Seite 21 Beitrag von Jürgen Krajewski, Ortsvorsteher Stolzenhagen

Seite 22 Beitrag von Hans-Joachim Auge, Ortsvorsteher Prenden

Seite 23 Beitrag von Christian Schmidt, Ortsvorsteher Lanke

Seite 24 Beitrag von Ingo Musewald, Ortsvorsteher Wandlitz

Seite 26 Beitrag von Peter Liebehenschel, Ortsvorsteher Basdorf

Seite 28 Beitrag von Maria Brandt, Ortsvorsteherin Schönwalde

Seite 30 Beitrag von Frank Liste,Ortsvorsteher Schönerlinde

NICHTAMTLICHER TEIL

3AMTSBLATT FÜR DIE GEMEINDE WANDLITZ29. NOVEMBER 2016

Amtliche Bekanntmachungen

Bekanntmachung über die Einziehung eines

Teils der öff entlichen Straße „Hasensprung“

Die Gemeindevertretung Wandlitz hat in ihrer Sitzung am 6.10.2016 (Beschluss Nr. BV-GV/2016-0257) die Einziehung für einen Teil des Hasensprunges beschlossen. Mit der Ein-ziehung verliert eine gewidmete Straße die Eigenschaft ei-ner öff entlichen Straße.

Der Beschluss und seine Begründung kann in der Gemeinde Wandlitz, Bauamt, Prenzlauer Chaussee 157, 16348 Wandlitz, eingesehen werden. Die Einziehung wird hiermit gemäß § 8 Abs. 1 des Brandenburgischen Straßengesetzes (BbgStrG) ortsüblich bekannt gegeben.

Rechtsbehelfsbelehrung: Gegen diese Allgemeinverfügung ist innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe der Wider-spruch zulässig. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Nie-derschrift bei der Gemeinde Wandlitz, Prenzlauer Chaussee 157 in 16348 Wandlitz, einzulegen.

Wandlitz, 24.10.2016gez. Dr. Jana RadantBürgermeisterin

Geltungsbereich „Einziehung eines Teils der öff entlichen

Straße `Hasensprung´

Ende der amtlichen Bekanntmachungen


Die Bürgermeisterin hat das Wort

Schönerlinde und Basdorf nur durch das große Engagement der ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger möglich sind. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten von die-ser Stelle aus.

Gern gebe hier einen Aufruf des Seniorenrates Wandlitz an Sie weiter: „Auch in diesem Jahr möchte der Seniorenrat mit einer adventlichen Aktion hilfsbedürftige Bürgerinnen und Bürger der Kommune unterstützen. In Zusammenarbeit mit der Bernauer Tafel e.V. wollen wir vor den Supermärkten in Schönwalde, Basdorf, Wandlitz und Klosterfelde am 3. De-zember von 8 – 12 Uhr haltbare Lebensmittel jeglicher Art, Süßigkeiten usw. sammeln. Dafür sucht der Seniorenrat Un-terstützung aus der Bevölkerung. Wenn Sie ein oder zwei Stunden Ihrer Freizeit für diesen Solidaritätseinsatz aufbrin-gen möchten, dann melden Sie sich bitte bei der Ehrenamt-sagentur oder direkt bei Peter Dudyka, Tel: 033397–21423 oder per Mail [email protected].“

Liebe Bürgerinnen und Bürger, trotz Vorweihnachtszeit möchte ich hier noch einmal auf eine Bürgerinformations-veranstaltung am 29. November im „Goldenen Löwen“ hin-weisen. Unter dem Titel „Bürgernähe adé - Die Kreisgebiets-reform: Auswirkungen auf Bürger und Verwaltung“ lade ich Sie ein, sich über die Eckdaten zur geplanten Reform der Ver-waltungsstrukturen in unserem Land zu informieren. Dabei geht es um wesentlich mehr als „nur“ die Zusammenlegung von Landkreisverwaltungen zu größeren administrativen Einheiten. Es geht vielmehr um den Verlust von Bürgernähe, es geht um weitere Wege für Sie, es geht um weniger Geld in den kommunalen Kassen durch die Finanzierung der Reform und es geht nicht zuletzt auch um den Verlust eines Stücks Heimatgefühl, das wir als Wandlitzer zu unserem Landkreis Barnim haben. Lesen Sie bitte dazu auch den Beitrag auf Sei-te 7.

Ich wünsche uns allen eine schöne und besinnliche Advents-zeit.

Ihre Jana Radant

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

das Jahr 2016 steuert nun bereits wieder mit großen Schritten dem Ende entge-gen. Mit dem 1. Advent be-ginnt die Vorweihnachts-zeit. Sie hat für die meisten von uns einen ganz beson-deren Reiz und weckt auch bei uns „Großen“ Erinne-rungen an die eigene Kind-heit. Die Zeit vor Weihnach-ten ist einfach eine andere. Eine Zeit, die einen beson-deren Zauber hat, der von

der Stille lebt, von Einkehr, von Langsamkeit. Von Dingen, die mit unserem sonstigen Alltag nicht viel zu tun haben und die ich deshalb so wichtig fi nde. In der Vorweihnachtszeit besin-nen wir uns auf althergebrachte wunderschöne Traditionen und zelebrieren Werte, die sonst aus der Mode gekommen sind: Plätzchen backen, Sterne falten, den Kindern oder En-kelkindern Weihnachtsgeschichten auf dem Sofa vorlesen. Die Weihnachtszeit ist eine Zeit, in der wir gerne und oft an-deren Menschen eine Freude machen. Dabei kommt man selbst manchmal ein wenig zu kurz. Denken Sie also ruhig einmal an sich selbst und gönnen Sie sich etwas. Hier zwei schöne vorweihnachtliche Tipps.

Am heutigen Erscheinungstag lädt der Verein „Schön Schö-ner Schönerlinde“ ab 14 Uhr zum Winterzauber an das Ge-meindezentrum an der Schönerlinder Chaussee ein. Gemein-sames Backen, ein Basar und eine Tombola sind vorbereitet und sogar der Weihnachtsmann hat sich angekündigt. Eine Woche später, am 3. Dezember, steht dann wieder das „Ad-vent im alten Basdorf“ im Veranstaltungskalender. Rund um die Basdorfer Dorfkirche können sich Groß und Klein auf einen stimmungsvollen Tag freuen. Los geht es bereits um 12 Uhr. Aber so richtig gemütlich wird es, wenn sich der Dorfanger nach Einbruch der Dunkelheit im Schein der Feu-erschalen in einen ganz besonderen Ort verwandelt. Kunst-handwerk, Keramik und Töpferwaren, Gefi lztes und Patch-work, Stricksachen, Drechslerarbeiten, Büchertrödel u.v.m. laden an den Marktständen zum Schauen und Kaufen ein. Und auch die traditionell regionalen Speisen wird es wieder geben, z.B. Wildschwein am Spieß, Schmalzbrote und andere herzhafte Angebote aus Topf und Pfanne.

Das Besondere am „Advent im alten Basdorf“ sind die viel-fältigen Angebote für Kinder, die für eine zauberhafte At-mosphäre sorgen: Ponyreiten, die wunderschönen alten Spielgeräte, das historische Kinderkarussell und der Mär-chenerzähler. Außerdem ein Leierkastenmann, Jagdhornblä-ser oder die schönen Stimmen der Kantorei Wandlitz - dies alles sind die Zutaten zu einer stimmungsvollen vorweih-nachtlichen Tradition. Ein herzliches Willkommen!

Ich möchte an dieser Stelle noch einmal ganz ausdrücklich darauf hinweisen, dass die beiden genannten Angebote in


Neuigkeiten aus der Verwaltung

Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Jahr hatte Bürgermeisterin Jana Radant auch in diesem Jahr zum Un-ternehmerempfang eingeladen. Unter dem Motto „Chancen im Tourismus nutzen“ standen diesmal insbesondere die touristischen Akteure und Leistungsträger aus der Gemein-de auf der Gästeliste. Rund 50 Vertreter aus Gastronomie und Hotellerie, vom Tourismusverein und aus Vereinen waren am 10. November der Einladung ins Barnim Panorama gefolgt. Um sich informieren zu lassen, aber insbesondere auch zum Meinungs- und Erfahrungsaustausch. Die neue Landestourismuskonzeption Brandenburg, die im März auf der ITB in Berlin vorgestellt wurde, bescheinigt dem Tourismus in Brandenburg insgesamt eine gute bis sehr Ent-wicklung. Dabei sind die Topreiseziele weiterhin der Spree-wald und das Seenland-Oder-Spree. Aber auch das Barnimer Land wird als Reiseziel zunehmend beliebter bei den Touris-ten und kann steigende Gästezahlen verbuchen. In der Ge-meinde Wandlitz entfaltet der Tourismus schon bisher mit mehr als 100.000 Übernachtungen pro Jahr, einer Million Ta-gesgästen und einer Wertschöpfung von netto mehr als 24,4 Millionen Euro breite Einkommens- und Arbeitsplatzeff ekte und strahlt auch in andere Wirtschaftsbereiche, wie z.B. den Einzelhandel, aus. Aus Sicht der Bürgermeisterin „erhält die Tourismusbranche als gewerbliche Tätigkeit in unserer Gemeinde aber noch nicht die Anerkennung oder die Aufmerksamkeit, die ihr eigentlich zukommen sollte.“ Als eine Ursache dafür hat die Verwaltungschefi n den Ansturm von Ausfl üglern an schönen Sommerwochenenden ausgemacht, der in Teilbereichen zu einer völligen Überlastung der Infrastruktur und genervten Bürgern führe. Eine bessere Lenkung der Verkehrs- und Gäs-teströme, noch stärkeres ordnungsrechtliches Durchgreifen bei Falsch- und Wildparkern und mehr Personal im Ord-nungsamt während der Saison sollen hier Abhilfe schaff en. „Es ist ganz klar nicht unsere Absicht, noch mehr Tagestou-risten im Sommer nach Wandlitz zu locken“, betonte Jana Radant. Vielmehr sei es Ziel, die Nebensaison zu stärken und Wandlitz als Destination für den sanften Naturtourismus, für Wanderer, Radfahrer und als grünen Urlaubsort im Einzugs-bereich der Großstadt Berlin für die ganze Familie zu profi -lieren.

„Wir als Gemeinde schaff en dafür die infrastrukturellen Vor-aussetzungen“, so Jana Radant. Auf der Agenda der Verwal-tung fi nden sich in diesem Bereich u.a. Projekte wie der Aus-bau der Radwege, ein neuer Rundwanderweg mit kurzen Themenwegen, ein verbesserter Internetauftritt und eine bessere touristische Ausschilderung. „Aber“, so die Verwal-tungschefi n, „Tourismus machen ist keine Aufgabe der Ver-waltung oder des Tourismusvereins. Erfolgreicher Tourismus braucht eine Vielzahl von Akteuren, die vernetzt und ge-meinsam arbeiten.“ Tourismus sei eine Querschnittsaufgabe, bei der viele zum Gesamtangebot beitragen. Deshalb sollten Vernetzung, Kooperation, gemeinsames Agieren und mehr Abstimmung aller im Tourismus Aktiven in Zukunft noch mehr als bisher umgesetzt werden.

Dass die Gemeinde Wandlitz beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche touristische Entwicklung hat, bescheinigten auch die beiden Referenten Peter Becker und Hagen Melzer aus Berlin in ihren Vorträgen. „Sie machen bereits sehr viel, sehr gut und sehr richtig“, so Peter Becker. Schwächen hat der Tourismusberater dennoch speziell in den Bereichen Angebotsentwicklung, der geringen Anzahl von zertifi zier-ten Gastbetrieben, dem Marketing, den Vertriebsstrukturen und einem zumeist wenig regionalen Speisenangebot aus-gemacht. „Sie sind gut im Potential, aber machen Sie noch mehr draus“, appellierte Peter Becker. Tourismusberater Hagen Melzer skizzierte in seinem Vortrag die Chancen und Herausforderungen, die der boomende Wandersektor für die Gemeinde Wandlitz bietet. Die Wand-litzer Seenkette sieht er als höchst attraktives und marktfä-higes Wandergebiet. Die heutigen Wanderer seien deutlich jünger als früher, seien eher Gelegenheits-, als Intensivwan-derer und bevorzugten kurze, einfache Wanderwege in ei-ner attraktiven und intakten Naturlandschaft. Die Zeit der „Kniebundhosenwanderer“ sei mehr oder weniger vorbei. Wandern sei heute vielmehr ein Ausdruck von Lifestyle. Er rief die Wandlitzer Tourismusakteure auf, „urbaner und jün-ger zu denken“.

Elisabeth Schulte-Kuhnt, Pressereferentin

„Chancen im Tourismus nutzen“2. Wandlitzer Unternehmerempfang im Dialog mit touristischen Akteuren

Gut besucht: Der Unternehmerempfang am 10. November im Wandlitzer Barnim Panorama Foto: Lutz Weigelt


Bürgernähe adé? - Die Kreisgebietsreform: Auswir-

kungen auf Bürger und Verwaltung

Einladung zur

Podiumsdiskussion

am Dienstag, 29. November 2016, 19 Uhr

Kulturbühne „Goldener Löwe“

Breitscheidstr. 18, 16348 Wandlitz

• Begrüßung

Dr. Jana Radant, Bürgermeisterin Gemeinde Wandlitz

• Kreisgebiets- und Verwaltungsstrukturreform: Sach-

stand, Ausblick und Auswirkungen Jens Graf, Referatsleiter Städte- und Gemeindebund Brandenburg,

Potsdam

• Podiumsdiskussion „Schadet die Kreisreform?“ Jens Graf, Städte- und Gemeindebund Brandenburg • Uwe Liebe-

henschel, Vorsitzender Gemeindevertretung Wandlitz und Abge-

ordneter Landtag Brandenburg • Pèter Vida, Abgeordneter Land-

kreis Barnim • Dr. Jana Radant, Gemeinde Wandlitz

BÜRGERNÄHE

ADÉ?

Die Kreisgebiets-

reform und ihre

Auswirkungen

Ihre Fragen zum Thema Kreisgebiets- und Verwaltungs-

strukturreform werden im Rahmen der Podiumsdiskussion

beantwortet. !


Unter dem Titel „Bürgernähe adé - Die Kreisgebietsreform: Auswirkungen auf Bürger und Verwaltung“ lädt Bürgermeis-terin Jana Radant am Dienstag, den 29. November, um 19 Uhr zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung in den „Goldenen Löwen“ nach Wandlitz-Dorf ein. Jens Graf, Referatsleiter beim Städte- und Gemeindebund Branden-burg, informiert in einem einführenden Vortrag über wich-tige Eckdaten zur geplanten Verwaltungsstrukturreform. In der anschließenden Podiumsdiskussion, an der auch Uwe Liebehenschel als Vorsitzender der Wandlitzer Gemeinde-vertretung und Landtagsabgeordneter teilnimmt, sollen die möglichen Probleme und Risiken der Kreisreform diskutiert werden. So befürchten Kritiker u.a., dass durch die neuen Großkreise die Bürgernähe verloren geht.

Das soll sich mit der Kreisreform ändernWenn es nach den Plänen der brandenburgischen Landes-regierung geht, soll im Zuge der „Verwaltungsstrukturreform 2019“ das Land künftig nur noch aus zehn Verwaltungsein-heiten bestehen. Die Zahl der derzeit 14 Landkreise wird auf neun fusionierte Großkreise reduziert. Die bisher kreisfrei-en Städte Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus werden „eingemeindet“. Lediglich die Landeshaupt-stadt Potsdam soll eigenständig bleiben. Und auch für den Landkreis Barnim stünden Veränderungen an. Er soll mit der Uckermark zu einem Großkreis fusionieren. Und das, obwohl der Landkreis Barnim mit 177.000 Einwohnern deutlich über

der gesetzten Einwohnerzahl liegt, ab der ein Landkreis ei-genständig bleiben sollte.

Hintergrund für die Reform ist der Bevölkerungsrückgang in einigen der berlinfernen Landkreisen und die hohe Ver-schuldung der großen Städte. Im Jahr 2030 werden gemäß Leitbild der Brandenburger Landesregierung voraussichtlich in acht der derzeit 14 Brandenburger Landkreise weniger als 150.000 Bürgerinnen und Bürger leben, für fünf Land-kreise wird prognostiziert, dass ihre Einwohnerzahl nicht einmal mehr 100.000 Bürgerinnen und Bürger erreichen. Nach neuem Zuschnitt sollen die Groß-Landkreise mindes-tens 175.000 Einwohner haben, in Ausnahmen reichen auch 150.000 Bürger.

Um die umstrittene und derzeit heftig diskutierte Branden-burger Kreisreform zu stoppen, hat das Bündnis „Bürgerna-hes Brandenburg e.V.“ Anfang November eine Volksinitiative unter dem Titel „Bürgernähe erhalten – Kreisreform stoppen“ gestartet. Ziel ist es, die Landkreise und kreisfreien Städte in ihrem jetzigen Bestand zu erhalten, um Bürgernähe zu gewährleisten. In einem ersten Schritt müssten landesweit 20.000 Stimmen gesammelt werden. Für den nächsten Schritt, ein Volksbegehren, müssten dann 80.000 Stimmen zusammenkommen.


Bürgernähe adé? - Informationsveranstaltung zur Kreisreform Geplante Neuordnung der Verwaltungsstrukturen in der Kritik

Das Veterinäramt des Landkreises Barnim macht in einer am 9. November veröff entlichten Information darauf auf-merksam, dass sowohl in Deutschland (Bodensee), als auch in Polen (etwa 20 Kilometer Luftlinie zur Grenze von Meck-lenburg-Vorpommern) bei wildlebendem Wassergefl ügel der hochkrankmachende Gefl ügelpesterreger H5N8 nach-gewiesen wurde. Zahlreiche Vögel sind bereits verendet. Aus diesem Grund bittet die Barnimer Verwaltung nun alle Gefl ügelhalter, dringend auf die Einhaltung der Vorschriften der Gefl ügelpestverordnung zu achten. „Wer Gefl ügel nicht ausschließlich in Ställen hält, hat sicherzustellen, dass die Tiere nur an Stellen gefüttert werden, die für Wildvögel nicht zugänglich sind“, erklärt Amtstierarzt Dr. Volker Mielke. Die Tiere dürften zudem nicht mit Oberfl ächenwasser, zu dem Wildvögel Zugang haben, getränkt werden.

„Futter, Einstreu und sonstige Gegenstände, mit denen Ge-fl ügel in Berührung kommen könnte, muss für Wildvögel un-zugänglich aufbewahrt werden und die Nutzung von Ober-fl ächengewässern, die für Wildvögel zugänglich sind, sollte ebenfalls unterbunden werden“, so Mielke weiter.Treten innerhalb von 24 Stunden in einem Gefl ügelbestand Verluste von mindestens drei Tieren bei einer Bestandsgröße von bis zu 100 Tieren auf oder kommt es zu einer erheblichen

Veränderung der Legeleistung oder der Gewichtszunahme, so hat der Tierhalter unverzüglich durch einen Tierarzt das Vorliegen einer Infektion mit dem aviären Infl uenzavirus durch geeignete Untersuchungen ausschließen zu lassen.

Nähere Informationen erteilt das Veterinäramt des Land-

kreises Barnim unter 03334 214-1600.

Barnimer Veterinäramt warnt vor Ausbruch der VogelgrippeStrenge Aufl agen für Gefügelhalter

Foto: ©Alexandra H./pixelio.de


Die Gemeinde Wandlitz beabsichtigt die Vergabe eines Grundstückes im Ortsteil Basdorf, Zühlsdorfer Straße 28 z, Flur 6, Flurstück 21. Das Grundstück ist 2.554 m² groß und unbebaut. Das Objekt ist nicht verpachtet. Das Grundstück liegt an einer ausgebauten Straße mit Elektro-, Trinkwasser-, Schmutzwasser- und Gasleitungen in landwirtschaftlich ge-nutzter und waldreicher Umgebung und ist bebaubar nach § 34 BauGB. Es liegt in einem Mischgebiet, eine gewerbliche Nutzung ist nach § 6 BaunutzungsVO möglich.

Die Vergabe soll im Erbbaurecht zu einem jährlichen Erbbau-zins von 4 % des Höchstgebotes erfolgen. Das Mindestgebot ergibt sich aus dem Verkehrswert des Grund und Bodens von 63.600,00 Euro. An die Vergabe bei Wohnbebauung ist die Wohnsitznahme (Hauptwohnsitz) gebunden.

Die Besichtigung kann von der öff entlichen Straße „Zühls-dorfer Straße“ aus erfolgen bzw. gern nach Terminvereinba-rung. Es wird darauf hingewiesen, dass das ungenehmigte Betreten des Ausschreibungsobjektes nicht gestattet ist.

Das Gebot ist schriftlich und verschlossen unter Angabe des Geschäftszeichens „K 54 B 6 21 - Nicht öff nen“ zu senden an die Gemeinde Wandlitz, Prenzlauer Chaussee 157, 16348 Wandlitz. Die Frist für die Abgabe der Gebote endet am

31. Dezember 2016.

Gebote werden nur berücksichtigt, wenn sie ein unbeding-tes, auf eine feste Summe in Euro lautendes Gebot enthalten. Werden von mehreren Bietern gleichwertige Gebote abge-geben, behält sich die Gemeinde Wandlitz vor, diesen Bietern die Möglichkeit einzuräumen, ihr Angebot nachzubessern. Aufwendungen der Interessenten werden nicht erstattet. Dies gilt insbesondere für Kosten, die den Interessenten durch die Hinzuziehung von beratenden Sachverständigen entstehen. Das Angebot der Gemeinde Wandlitz erfolgt frei-bleibend. Alle Angaben erfolgen nach bestem Wissen, aber

Vergabe eines Grundstücks im Ortsteil BasdorfGrundstück wird im Erbbaurecht gegen Höchstgebot abgegeben

ohne Gewähr. Die Gemeinde Wandlitz ist nicht verpfl ichtet, sich für eines der abgegebenen Gebote zu entscheiden.

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Frau Hoff -

mann unter Tel. 033397-66275 oder per Mail an monika.

hoff [email protected]. Das Grundstücksangebot fi nden

Sie auch auf der Internetseite der Gemeinde unter www.

wandlitz.de unter „Bauen & Wohnen“.

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Erholung im, am und auf dem Wasser hat schon seit An-fang des 20. Jahrhunderts Tradition in Wandlitz. Gestern wie heute strömen an schönen Sommerwochenenden Tausen-de Ausfl ügler in die Gemeinde, um den Tag an einem der Seen zu verbringen. Bootspartien auf dem Wasser haben dabei schon immer eine Rolle gespielt. So bot z.B. das ne-ben dem Wandlit-zer Strandbad gele-gene Ausfl ugslokal „Seekrug“ bereits in den 20er Jahren ein kleines Schiff zur Unterhaltung sei-ner Gäste an.

Die Idee eines Boo-tes oder Fahrgast-schiff es auf dem Wandlitzsee stand seitdem immer wieder auf den g e m e i n d l i c h e n Tagesordnungen. 1997 griff die damals noch selbständige Gemeinde Wandlitz sie in einem neuen Konzept zur Ent-wicklung des Tourismus auf. „Leider wurde dieses sehr inte-ressante Tourismuskonzept in den folgenden Jahren nicht oder nur geringfügig umgesetzt“, bedauert Bürgermeisterin Jana Radant. 2005 forderte der Wandlitzer Ortsbeirat in ei-nem Grundsatzbeschluss zur Entwicklung des historischen Ortskerns die perspektivische Einrichtung einer Fährverbin-dung und in der 2012 durch die Gemeindevertretung Wand-litz beschlossenen Erholungsortentwicklungskonzeption wurde die Schaff ung einer Fähre auf dem Wandlitzsee er-neut vorgeschlagen. Auch der Landesfachbeirat für Kur- und Erholungsorte sprach sich nach seinem Besuch im August 2012 zur Stärkung des Barnim Panoramas als touristischer Anziehungspunkt ganz ausdrücklich für eine Fährverbin-dung auf dem Wandlitzsee aus.

Mit dem privaten Eigentümer des Sees konnte die Verwal-tung 2014 eine vorvertragliche Vereinbarung schließen, die u.a. eine erweiterte Nutzung der Fähre für Rund-, Themen- und Kaff eefahrten und auch Hochzeiten beinhaltete. Eine Benutzung als Partyschiff war schon in diesem Vorvertrag ausdrücklich ausgeschlossen.

Nach einer zunächst erfolglosen öff entlichen Ausschreibung konnte man im Herbst 2015 mit einem Berliner Unterneh-men einen potentiellen Partner für das Fährprojekt gewin-nen. Sogar die Zusage für eine Leader-Förderung für den Bau eines neuen Schiff es nach Wunsch und Maßgabe der Wand-litzer lag vor. Beste Voraussetzungen also für die Projektrea-lisierung.

Die Wandlitzer Gemeindeverwaltung bemühte sich in den letzten Monaten sehr intensiv, mit dem Seebesitzer eine

Vereinbarung zu treff en, um einen regelmäßigen Schiff s-verkehr auf dem See zu ermöglichen. „Es wurden wegen der geäußerten Bedenken zu einer möglichen Lärmbelästigung der Seeanlieger Konzeptanpassungen vorgenommen“, so

Jana Radant. Da-nach sollten drei bis vier Fährfahrten am Tag mit einer Laufzeit von ca. einer Stunde statt-fi nden. Ab 18 Uhr sollte das Schiff an der Jugendherber-ge fest vor Anker liegen. Lediglich einige wenige Sonderfahrten, im Wesentlichen Kaf-feefahrten, sollten zusätzlich angebo-ten werden. Abend-liche Fahrten mit Musik auf dem Au-ßendeck wurden ausgeschlossen.

„Der Seeeigentümer akzeptiert leider auch die deutlich redu-zierte Konzeption nicht und hält weiter an der Begründung fest, der Fokus des Betreibers läge auf Partys und Events und nicht auf dem Fährbetrieb“, so die Bürgermeisterin. Damit muss das Fährprojekt für den Wandlitzsee wohl zunächst einmal ad acta gelegt werden. „Es ist wirklich schade, dass unserer Gemeinde ein so vielversprechendes Vorhaben zur Entwicklung des Tourismus verwehrt bleibt. Insbesonde-re auch viele unserer älteren Mitbürger hätten dadurch die Möglichkeit gehabt, den Wandlitzsee auf besondere Art und Weise zu genießen. Aber die privaten Eigentumsverhältnisse des Sees ermöglichen uns nicht, dieses Vorhaben umzuset-zen“, bedauert die Wandlitzer Verwaltungschefi n.


Verwaltung legt Fährprojekt auf dem Wandlitzsee vorerst ad acta Private Eigentumsverhältnisse verhindern touristisch vielversprechendes Vorhaben

Historische Postkarte vom Wandlitzsee mit Ausfl ugsschiff

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Bei schöpferischer Arbeitsatmosphäre und breiter Beteili-gung gelang den Teilnehmenden am 18. Oktober im „Gol-denen Löwen“ ein facettenreicher Blick auf die Wechsel-wirkungen zwischen Mensch und Natur. Dabei diskutierten verschiedenste Landnutzer von Umweltbildung, Erholung, Tauchen bis zur Arbeit, ihre Bedürfnisse an die Natur. Auch der Erhalt bestehender Naturfl ächen sowie der vorhande-nen Vielfalt im Orts- und Landschaftsbild lag den Teilneh-menden bei diesem nun bereits 4. Bürgerworkshop im Rah-men des Projektes Anpass.BAR am Herzen. Hierbei spielte u.a. die Balance zwischen der Bewahrung der Wandlitzer Naturräume und dem stetigen Sieldungsdruck eine wichtige Rolle – insbesondere die Inanspruchnahme von Flächen im Landschaftsschutzgebiet.

In vier Arbeitsgruppen brachten die über 25 Teilnehmenden ihr Wissen sowie ihre Erfahrungen und Ideen zur derzeitigen und zukünftigen Landnutzung in der Gemeinde Wandlitz ein. Der Workshop wurde hierzu in drei Themenblöcke ge-gliedert, wobei sich die Fragen explizit auf das Gemeindege-biet von Wandlitz bezogen:• Natur & Mensch: Was schätzen Sie an der Natur? Wie

nutzen Sie die Natur?• Natur & Veränderung: Welche Naturveränderungen &

-bedrohungen nehmen Sie in Wandlitz wahr?• Zukunftsnatur: Visionen für die Natur & ihre Nutzung im

Raum WandlitzBeim Blick auf die Zukunft der Landnutzung hatten die Visi-onen der vier Arbeitsgruppen im Kern einen rücksichtsvolle-ren Umgang mit der Natur gemeinsam. Für eine umfassende nachhaltige Entwicklung wurde hier zum einen auf die Stär-kung des Umweltbewusstseins bei Jung und Alt gesetzt so-wie auf einen verstärkten intergenerativen Austausch. Zum anderen wurde neben dem Erhalt und der Pfl ege vorhande-ner Naturschätze, eine geeignete Tourismuslenkung in die Vision aufgenommen.Die Ergebnisse dieses ersten Bürgerworkshops in Wandlitz waren Grundlage für den zweiten Workshop zur Strategie-entwicklung am 22. November im „Goldenen Löwen“ und werden zudem die Perspektiven und Ideen der Bürgerinnen und Bürger aus Wandlitz im Landschaftsrahmenplan für den Barnim repräsentieren.

Eine detaillierte Darstellung der Ergebnisse ist auf der pro-jekteigenen Website www.natuerlich-barnim.de zu fi nden. Die projekteigene Website wird laufend mit neuen Ergebnis-sen der räumlichen Analysen sowie Terminen und Ergebnis-sen der Workshops in den Barnimer Gemeinden aktualisiert. Die Website bietet zudem die Möglichkeit, online zum The-ma „Naturwandel – In welcher Natur wollen wir leben?“ zu diskutieren und auch an der Umfrage zur Naturzufriedenheit im Barnim teilzunehmen.

Das Projekt Anpass.BAR wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gefördert. Mit Anpass.BAR kooperiert der Landkreis mit dem Zentrum für Ökonik und Ökosystemmanagement der Hochschule für nachhaltige Entwicklung (HNEE). Bis Ende 2017 soll mit dem Projekt Anpass.BAR der Landschaftsrahmenplan für den Landkreis sowie ein Barnim-Atlas erstellt werden.

Oliver Köhler, Pressesprecher Landkreis Barnim

4. Bürgerworkshop „In welcher Natur wollen wir leben?“ Rege Diskussionen und intensive Beteiligung in Wandlitz

Abfallentsorgungstermine 2017 in der Heftmitte zum Heraus-trennen Die Tourenpläne mit den konkreten Terminen für die Abfall- und Wertstof-fentsorgung 2017 sind in diesem Amts-blatt in der Heftmitte veröffentlicht. Bitte heraustrennen und aufbewah-ren! Die digitale Veröffentlichung der Termine erfolgt ab Dezember 2016 auf der Internetseite der Barnimer Dienst-leistungsgesellschaft mbH (www.bdg-

barnim.de) sowie per BDG-Müll-App.

Die Ende vergangenen Jahres heraus-gegebene Broschüre „Wegweiser durch die Region“ mit Abfallfi bel gilt auch für das Jahr 2017. Es werden daher in diesem Jahr keine neuen Broschüren an den Verteilerstellen ausgelegt.

Alle Bürgerinnen und Bürger sowie Gewerbetreibenden werden gebeten, ihre Broschüre weiterhin zu nutzen und aufzubewahren, um im Bedarfs-fall auch im nächsten Jahr die Infor-mationen nachlesen zu können. In der Heftmitte der genannten Land-kreisbroschüre wurden ausreichend Aufkleber zur Verfügung gestellt, um die Abfallentsorgungstermine 2017 im individuellen Kalender markieren zu können.


„Acht Bilder, 8008 Worte“ - Fotoaus-stellung im Wandlitzer Rathaus(ESK) Seit dem 10. November bietet die sogenannte Rathaus-Galerie im Wandlitzer Rathaus für Liebhaber gut gemachter Fotografi e eine sehenswerte Anlaufstelle. Der Stolzenhage-ner Fotograf Tim Noack zeigt hier mit acht großformatigen Schwarz-Weiß- und Farbaufnahmen eine kleine, aber feine Auswahl seines künstlerischen Schaff ens. „Es war gar nicht so einfach, aus meinem Fundus von rund 1.500 Bildern die Mo-tive für die Ausstellung auszuwählen“, berichtet der 45-jähri-ge, der mit seiner Familie in Stolzenhagen lebt. Letztendlich hat sich Tim Noack für eine „bunte Mischung“ und repräsen-tative Foto-Auswahl aus den Bereichen Portrait, Natur, Land-schaft, Street und Event entschieden. So schaff te es z.B. die Nahaufnahme eines Meisenkindes in die Ausstellung, „weil es das Lieblingsbild meines Sohnes ist“, so Tim Noack. Ein „Wimmelbild“ aus dem Barnim Panorama lädt zur Suche vie-ler unterschiedlicher Details ein. Farbintensive Landschafts-aufnahmen strömen eine fast spirituelle Ruhe aus. Tim Noack bezeichnet die Fotografi e für sich als eine schöne Flucht aus seinem Hauptberuf als Übersetzer. „Ich bin Ro-mantiker. Ich gehe irgendwohin, mache Fotos und schaue später, was ich so eingesammelt habe an Stimmungen und Impressionen.“ Dabei ist ihm wichtig, seine Fotos zwar zu be-arbeiten und weiter zu entwickeln, aber nie zu manipulieren. Die Ausstellung großformatiger, gerahmter Bildmotive ist eine Premiere für den Stolzenhagener Fotograf. Im Web so-wie in lokalen, nationalen und internationalen Printmedien fi ndet man seine Fotos dagegen auch bisher schon. Den bekannten Ausspruch „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“ hat Tim Noack als Titel für seine Ausstellung von acht Fotomotiven in „Acht Bilder, 8008 Worte“ adaptiert. „Die Idee dazu ist mir erst auf dem Weg zur Ausstellungseröff nung gekommen“, sagt er. Die Ausstellung in der Rathaus-Galerie im 1. Obergeschoss des Wandlitzer Rathaus-Neubaus kann während der Dienststunden jederzeit besucht werden. Wer durch die Ausstellung Lust auf mehr bekommen hat, wird in der umfangreichen Online-Galerie des Fotografen unter www.timnoack.de fündig. Tim Noack bietet ebenfalls priva-ten Fotounterricht und Fototermine an. Kontakt unter eMail: [email protected].

Eine kleine, aber feine Auswahl von Bildern des Stolzenhagener Fotografen Tim Noack ist derzeit im Wandlitzer Rathaus zu denken.

3. Wandlitzer Kunstmarkt: Rundum ein Erfolg (ESK) Zufriedene Aussteller und rund 1.500 Besucher - das ist die kurz gefasste Bilanz des Wandlitzer Kunstmarktes, der am 5. und 6. November bereits zum dritten Mal in Folge im „Goldenen Löwen“ stattfand. Unter der fachkundigen Regie von Evelin und Michael Günther (Foto) aus Prenden war in der Kulturbühne im historischen Wandlitzer Ortskern wie-der ein quirliger und ansprechender Marktplatz entstanden, der das breite Spektrum künstlerischen Schaff ens in der Ge-meinde und darüber hinaus demonstrierte. „Die Vielfalt der Angebote und die Qualität wurden von allen gelobt“, freut sich Michael Günther über die durchweg positive Resonanz von Besuchern und Ausstellern.

Und der Wandlitzer Kunstmarkt scheint in der Region bereits einen guten Ruf zu haben. Immerhin hatten sich für die 31 Stände 42 professionelle Kunstschaff ende und Laienkünst-ler aus der Gemeinde und darüber hinaus beworben. Der überwiegende Teil der Aussteller kam aus der Gemeinde. Aber auch Künstler aus Oranienburg, Panketal, Ahrensfelde und aus der Nähe von Frankfurt/Oder bereicherten mit ih-ren Werken den Wandlitzer Kunstmarkt. „Wir können so eine wirklich hohe Qualität bieten,“ sagt Michael Günther.

Für Künstlerin Ruth Fabig aus Schönwalde zum Beispiel ist die Teilnahme am Wandlitzer Kunstmarkt bereits Tradition. „Ich war bisher in jedem Jahr dabei und freue mich über die Gelegenheit, hier neue Bilder von mir zeigen zu können. Die positive Resonanz, die ich hier von den Besuchern bekom-me, ist einfach schön. Und wenn ich dann auch noch das eine oder andere Bild verkaufen kann, ist das doch prima.“

Fotos: Peter Kochan


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Der Förderverein der Grundschule Basdorf ist ein mehr als gutes Beispiel für großartiges ehrenamtliches Engagement für Kinder in unserer Gemeinde. Vor rund einem Jahr wur-de eine neue Vereinsvorsitzende gesucht. Denn Antje Neu-mann, die bis dato dem Schulverein vorgestanden hatte, wollte die anspruchsvolle Aufgabe nach etlichen Jahren ehrenamtlichen Einsatzes für die Basdorfer Grundschule ei-nem Nachfolger oder einer Nachfolgerin übergeben. Mit Anke Pfeiff er konnte eine neue Vorsitzende gefunden werden. Ihr zur Seite stehen Marita Bornmann als Stell-vertreterin und Christina Lorenz als Kassenwartin so-wie drei Beisitzer - alle selbst Mütter von Schülern der Bas-dorfer Schule.

Anke Pfeiff er und Marita Bornmann, mit denen ich das das Gespräch führte, er-zählen begeistert von ihrer Arbeit, die ausschließlich ehrenamtlich ist und die mit der Zeit mehr und mehr wird. Mittlerweile sind sie fast täg-lich mit Aufgaben beschäftigt, die den Schulverein betreff en. Das Wichtigste aber für die beiden ist, dass alle harmonisch zusammenarbeiten. Denn anders würde es gar nicht gehen.

Ein Schwerpunkt der Vereinsarbeit ist die Finanzierung und Durchführung von Arbeitsgemeinschaften, die nach der Schule in der Hortzeit für die Kinder angeboten werden. Tanzen, Yoga, Kochen, Englisch, Zirkus, Line Dance, Schach u.a.m. – das Angebot ist vielfältig. Für die meisten Arbeits-gemeinschaften existieren sogar Wartelisten, da das Interes-se der Kinder so enorm ist. Im zweiten Schulhalbjahr kom-men noch eine Näh- und eine Bowling-AG hinzu. Ein Euro im Monat als Mitgliedschaftsbeitrag für den Schulverein ist die Grundvoraussetzung zur Teilnahme an einer oder auch mehreren Arbeitsgemeinschaften, für die dann in der Regel ein geringer monatlicher Obolus zu zahlen ist. Wichtig für

bedürftige Familien: Das Arbeitsamt zahlt die Beiträge für die AGs - das soll sogar ziemlich unkompliziert funktionie-ren. Vier der AG-Leiter arbeiten ehrenamtlich, die anderen auf Honorarbasis. Und es werden weiterhin neue Leiter ge-sucht. Zurzeit würde sich Schulverein besonders über einen Muttersprachler für Englisch freuen sowie Kursleiter für die Computer- und die Keramik-AG. Außerdem wird ein Mathe-

Pate für die Unterstützung schwächerer Schüler und für die Förderung besonders guter Schüler gesucht.

Eine weiterer wichtiger Aufgabenkomplex des Bas-dorfer Schulvereins ist die Unterstützung von schuli-schen Aktivitäten, z.B. Pro-jekttagen, Sportfesten, Meis-terschaften zwischen den Schulen, Unterstützung bei der Beschaff ung von Mate-rialien wie Musikinstrumen-ten, künstlerischem Bedarf und vieles mehr.

Sowohl den diesjährigen Sponsorenlauf für einen Soccerplatz, der zusammen mit dem FSV Basdorf gebaut werden soll, als auch den bevor-stehenden „Basdorfer Weihnachtskalender“ am 1. Dezember - hinter den verschiedenen Klassentüren der Grundschu-le fi nden Bastel- und Spielangebote statt – unterstützt der Schulverein. Und ein jährlicher Lesewettbewerb wird eben-falls durchgeführt. Außerdem müssen Fördermittel für diver-se Vorhaben beantragt und abgerechnet werden. Auch das ist zeitaufwändig. Es ist unschwer zu erkennen, dass der Vorstand und alle Mit-glieder des Basdorfer Schulvereins eine wertvolle und un-verzichtbare Arbeit leisten. Der Schulverein würde sich über weitere aktive Mitglieder und neue AG-Leiter sehr freuen. Interessenten melden sich bitte via Email direkt beim Schul-verein unter [email protected].

Sabine Rank, Koordinatorin Ehrenamtsagentur Wandlitz

Ehrenamt: Der Basdorfer Schulverein Organisieren von Arbeitsgruppen, Unterstützen von Schulveranstaltungen

Let`s dance: Ein AG-Angebot des Basdorfer Schulvereins

Stolz auf bestandene Deutsch-Prüfung Die afghanischen Schüler der Deutschlehrerin Su-sanne Gläser erhielten Anfang September von ihr die Zertifi kate für die erfolgreiche A2-Prüfung. Sie sind eine Zeit lang zu einem Bildungsträger in Bernau zum Unterricht gegangen und wurden von Frau Gläser zusätzlich seit November 2015 zwei bis vier Mal pro Woche unterrichtet. Diese Intensivbetreuung war offensichtlich nicht ver-kehrt. Jetzt geht` s weiter Richtung B1-Prüfung. Viel Erfolg weiterhin!


Am 20. Oktober konnten sich Rita und Paul Drescher aus Klosterfelde über 60 gemeinsame Ehejahre freuen. Beide stammen aus dem Kreis Groß-Strehlitz in Oberschlesien und lernten sich bei der Arbeit kennen. „Ich war im Transport tä-tig und wir haben ihn als Anhalter mitgenommen,“ erinnert sich Rita Drescher an das erste Kennenlernen mit ihrem spä-teren Ehemann. Ihr Kollege habe damals einfach einen Zettel mit ihrer Adresse an den fremden jungen Mann weitergege-ben „und zwei Tage später stand er dann vor meiner Tür.“

Schnell merken die beiden, dass sie zueinander passten und schon ein halbes Jahr später läuteten die Hochzeitsglocken. „Er sah gut aus und hatte gutes Benehmen“, schmunzelt die diamantene Braut und auch für Paul Drescher waren sowohl das gute Aussehen als auch das erfrischende Wesen seiner Zukünftigen mehr als gute Gründe für eine gemeinsame Zu-kunft. 1956 zog das Ehepaar nach Klosterfelde. Mit ihren drei Kindern, Enkeln, Urenkeln, Nachbarn und Freunden wurde am 20. Oktober zünftig im „Tapferen Schneiderlein“ gefeiert.

Alles Gute und herzlichen Glückwunsch Getraud und Horst Lange aus Klosterfelde zur diamantenen Hochzeit. Am 20. Oktober feierte das Jubelpaar im großen Kreis mit der Familie, Freunden und Bariton Bert Mario Temme als Star-gast im „Tapferen Schneiderlein“. Die Langes sind bekannt in Klosterfelde, denn Horst Lange war über Jahre aktiv als Ge-meindevertreter, seine Frau Getraud ist bis heute Vorsitzende der Volkssolidarität.

Ihre grüne Hochzeit feierte das Jubelpaar 1956 im Heimatort der Braut in Ruhlsdorf als großes Fest mit Blaskapelle und mehr als 50 Gästen. „Sie war die große Liebe für mich“ er-zählt der diamantene Ehemann schmunzelnd, aber zunächst musste er sich ein wenig gedulden, da seine Angebetete noch vergeben war. Aber dann funkte es auch bei ihr und Getraud Lange erinnert sich lächelnd: „Er ist für mich durchs Feuer ge-gangen.“ Die gemeinsame Passion der beiden gilt der Imke-rei. „Die Immen waren der Schlüssel zu unserem Glück“, sind die Langes überzeugt.

Nachruf

Wir nehmen Abschied von unserem Mitglied der Alters- und Ehrenabteilung der Freiwilligen Feuerwehr in Wand-litz

Hans-Ulrich HeidenOberlöschmeister

Hans-Ulrich Heiden hat sich während seiner langjährigen Dienstzeit stets zum Schutz und Wohl der Allgemeinheit eingesetzt. Für seine Tätigkeit bei der Feuerwehr möchten wir ihm danken und werden seiner stets in Ehren geden-ken. Unsere Anteilnahme gilt seiner Familie.

Dr. Jana Radant Anke Müller Bürgermeisterin Gemeindewehrführerin

Gemeinde Wandlitz, im November 2016

Parkautomaten gehen in „Winterschlaf“Auch in diesem Jahr: Ab dem 1. November bis Ende Feb-ruar 2017 ist das Parken auf den öffentlichen Parkplät-zen am Strandbad, vor dem Bahnhof Wandlitzsee und an der Jugendherberge kostenfrei. Die Parkautomaten sind außer Funktion gestellt und es muss auch kein Ti-cket gezogen werden. Ab dem 1. März 2017 besteht dann aber wieder Gebührenpfl icht. Ausnahme: Die sogenannte „Brötchentaste“ für eine Stunde kostenfreies Parken vor dem Bahnhof Wandlitzsee und auf dem Parkplatz an der Jugendherberge bleibt aber nach wie vor bestehen.

Was ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren.

Albert Schweitzer


In den vergangenen Wochen wurde, ausge-löst durch unterschied-liche Erfahrungen und Kenntnisse im Zusam-menhang mit dem Ein-satz der Drehleiter, die Frage nach dem Leis-tungsvermögen der Drehleiter sowohl feuer-wehrintern als auch da-rüber hinaus diskutiert. Grund also genug für die Gemeindewehrfüh-rung, eine dreitägige Taktikschulung zum Thema „Einsatz-möglichkeiten der Drehleiter“ in Kooperation mit der „Fire Fighter Academy Magirus” zu planen und durchzuführen. In Vorbereitung der Schulung erkundeten die Ausbilder „Ri-sikogebäude“ im Gemeindegebiet, um eine möglichst pra-xisnahe und objektbezogene Schulung anbieten zu können.Nach dem Auff rischen der theoretischen Kenntnisse am ersten Tag, ging es direkt in die Praxis. Hier galt es für jeden, sein theoretisches Wissen u.a. in Bezug auf die Auswahl der Aufstellfl äche für die Drehleiter, den richtigen Abstand zum Gebäude und die zu erreichende Rettungshöhe an unter-schiedlichsten Gebäuden anzuwenden. Durch einen regen Gedankenaustausch mit den Ausbildern wurden sowohl das Vertrauen in die Technik als auch in die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten gefestigt. Und nicht nur einmal gab es den bekannten Aha-Eff ekt. So u.a. hinsichtlich sicherer Feuer-wehraufstellplätze, aber auch zu den Möglichkeiten der Ret-tung und Bergung aus Höhen und Tiefen. „Jede Technik hat ihre Grenzen. Aber wir werden zeigen, was die Drehleiter im Rahmen der Physik alles kann“, diese Aussage der Ausbilder begleitete den gesamten Praxisteil.

Im Verlaufe der Schulung wurden auch neue Techniken und Geräte zur Menschenrettung vorgestellt und erprobt. „Auch hier werden wir zukünftig noch besser gewappnet sein“, re-sümierte Gemeindewehrführerin Anke Müller. „Wir haben bereits einen Rettungssatz für die Schleifkorbtrage geordert. Er wird es unseren Kameraden ermöglichen, noch eff ektiver zu arbeiten und besonders auch in den „Basdorfer Gärten“ die Nutzungsmöglichkeiten der Drehleiter erweitern.“

Eine weitere Herausforderung für alle beteiligten Kamera-den bestand darin, die Drehleitertechnik unter Simulation schlechter Witterungs- und Sichtbedingungen zu bedienen. Hierzu wurde dem handelnden Maschinisten die Sicht durch eine dunkle Brille stark eingeschränkt und er musste sich durch die Kommandos seines Kameraden aus dem Leiter-korb „führen“ lassen. „Hier wollten wir simulieren, dass ein Bedienen der Drehleiter auch bei schlechter Sicht möglich ist”, erläuterte der einsatzerfahrene Ausbilder von der Kölner Berufsfeuerwehr.

Höhepunkt am letzten Ausbildungstag war der „Ernstfall“ auf dem Gelände des alten Heizwerks in Klosterfelde. Nach der Rettung einer verletzten Person aus 26 m Höhe konnte

Freiwillige Feuerwehr Wandlitz schult DrehleitermaschinistenDreitägige Taktikschulung mit der „Fire Fighter Academy Magirus“

anschließend die Brand-bekämpfung mit Hilfe der Drehleiter beginnen. Die Erkenntnis hier: je dichter die Drehleiter am Objekt steht, desto größer ist die Rettungs-höhe. Nach der letzten Übung waren sich alle Kameraden einig: Die Taktikschulung war ein Erfolg für alle aktiven Kameraden und für die Sicherheit in der Ge-

meinde. Jeder Einsatz ist anders und anhand der örtlichen Gegebenheiten zu beurteilen. Die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Wandlitz ist für den Einsatz im ge-samten Gemeindegebiet geeignet.Ein ganz besonderer Dank gilt den beiden Ausbildern, den Kameraden Marcus Irro und Uwe Brück von der Fire Fighter Academy Magirus, für eine kurzweilige, interessante und hochwertige Schulung. Beiden wünschen wir weiterhin viel Erfolg und mögen sie immer gesund von ihren Einsätzen zurückkommen. Sollten Sie Interesse an der Mitarbeit in der Freiwilligen Feuerwehr haben, besuchen Sie uns doch ein-fach zum Übungsdienst oder zur Dienstversammlung.

Freiwillige Feuerwehr Wandlitz

Feuerwehrverein Schönerlinde e.V.: Neuer Vorstand konstituiert Am 2. November 2016 fand eine außerordentliche Vor-standssitzung des Feuerwehrvereins Schönerlinde e.V. im Feuerwehr-Depot unserer Heimatgemeinde statt, um ei-nen neuen Vorstand zu wählen. Auf Grund des Ausschei-dens eines Vorstandsmitgliedes zum 31. Dezember 2016 musste sich der Vorstand des Feuerwehrvereins Schöner-linde e.V. nach gültiger Satzung § 14 Abs. 2 neu konsti-tuieren. Einstimmig mit Wirkung zum Beginn des neuen Jahres am 1. Januar 2017 wurden Elke Müller zur Beisitze-rin und Bernd Uhte zum 2. stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Die nächsten Wahlen zum Vorstand des Feuer-wehrvereins Schönerlinde e. V. werden dann im 2. Quartal 2018 durchgeführt.

Mit kameradschaftlichen Grüßen Burkhard Salzmann, 1. Vorsitzender


Omas verschwundene Puppe: Märchenhafte Sonderführung zum Advent für die ganze Fa-milie im BARNIM PANORAMALauschen Sie einer zauberhaften Adventsgeschichte und tauchen Sie ein in Großmutters Kindheit. Wie wurde damals Weihnachten gefeiert und welche Geschenke fanden die Kinder unter dem Weihnachtsbaum? Das Puppenspiel „Omas verschwundene Puppe“ hält einige Überraschungen bereit und wird exklusiv zum zweiten Advent gemeinsam mit dem Naturpark Barnim aufgeführt. Anschließend laden wir zum Spielen ein mit alten Kreiseln, Puppenwagen, Schaukelpferd und traditionellem Holzspielzeug. Kommen Sie ins Barnim Panorama und lernen Sie Omas Puppe „Elisabeth“ persönlich kennen. Wählen Sie zwischen zwei Terminen: 4. Dezember, 10.30 Uhr oder 14.30 Uhr. Dauer: jeweils 1 Stunde. Anmeldung erfor-derlich: Tel. 033397-68192-0, E-Mail: [email protected]. Es gelten die Eintrittspreise des Barnim Panorama.

Vom Zauber der Winter-Linde: Erlebnisfüh-rung im Entdeckerpfad des BARNIM PANORA-MA für Kinder Die Linde ist Teil unserer Kulturgeschichte und aus unse-rem Landschaftsbild nicht mehr wegzudenken. Um sie ran-ken sich vielerlei Mythen und große Dichter widmeten ihr wohlklingende Verse. Aber die Winter-Linde bietet noch viel mehr. Kommt mit in den Entdeckerpfad und lernt den Baum des Jahres 2016 in einer spannenden Familien-Erlebnisfüh-rung kennen. Waldhexe Wanda erzählt euch Geschichten von der Linde. Ihr könnt mit ihr am Feuer träumen oder aus dem weichen Lindenholz kleine Schnitzereien zaubern, im Baumhaus wird gespielt und es erwarten euch kleine Gau-menfreuden. Die Erlebnisführung ist für Familien mit Kin-dern ab 5 Jahren geeignet und dauert ca. 1,5 Stunden. Bitte Tasse und Taschenlampe nicht vergessen!

Termine, jeweils von 16 - 17.30 Uhr, am: Di 27.12.2016 • Mi. 28.12.2016 • Do 29.12.2016 • Mo. 2.01.2017 • Sa 7.01.2017 • So 15.01.2017 • Sa 4.02.2017 • Sa 11.02.2017

Preise & Anmeldung: Es gelten die regulären Eintrittspreise: Erwachsene 6 Euro, ermäßigt 4 Euro; Kinder & Jugendliche von 6-16 Jahre 2,50 Euro, Kinder unter 6 Jahren frei, Familien-Tageskarte 14 Euro. Anmeldung erforderlich: [email protected] oder unter Tel.: 033397-68192-0

Foto: M. Tiedt-Quandt, BARNIM PANORAMA

Besonderer Tipp: Am 4. Dezember erwarten Sie im Mu-seumshof selbstgemachte weihnachtliche Leckereien. Und auch jetzt schon erwarten Sie im Barnim-Shop originel-le Geschenkideen aus der Region. Weitere Informationen über unser aktuelles Angebot erhalten Sie auf www.bar-nim-panorama.de.

Das BARNIM PANORAMA ist täglich außer freitags von 10–18 Uhr geöffnet. Am 24.12., 25.12., 31.12. und 1.1.2017 ist geschlossen!

Gemeinde Wandlitz

www.barnim-panorama.de

Landmaschinenbau in Ostdeutschland gestern & heute

Ausstellung des Fördervereins Agrarmuseum Wandlitz e. V.

8. Dezember 2016 – 28. Oktober 2017

im BARNIM PANORAMA, Breitscheidstr. 8–9, 16348 Wandlitz


Herbstfreude in der RappelkisteAm 12. Oktober waren alle Kinder des Hortes der Kita „Rap-pelkiste“ Basdorf mächtig aufgeregt. Heute sollte das Ernte-dankfest stattfi nden. Die Kinder brachten Kürbisse, Obst und Gemüse aus der Region, Kastanien, Eicheln, Knabbereien und Getränke mit. Gemeinsam wurde alles in verschiedene Räume getragen. Dann war es endlich soweit: die Kinder versammelten sich auf dem Hof und begannen das Fest mit Herbstliedern und Gitarrenbegleitung.

In den Horträumen wurde Kürbisschnitzen angeboten, Spin-nen aus Kastanien warteten auf ihre Beute in den Wollnetzen und Gespenster aus Papiertaschentüchern fl ogen umher. Wer leckere Apfelrosen backen wollte, musste zunächst ein-mal Äpfel schälen und den Teig ausrollen. Oder die Kinder konnten ihren persönlichen Lieblingssmoothie zusammen-stellen und selbst pürieren.Auf dem Hof wurden Gummistiefelweit- und Kastanienziel-wurf angeboten. Wer es etwas ruhiger haben wollte, malte ein Herbstmandala aus. Alle Kinder waren hellauf begeistert und emsig dabei. Aber es gab auch Kritik: Unseren Kindern hat es gar nicht gefallen, dass es draußen kalt war und die Zeit wie im Fluge verging. Zufrieden gingen sie mit ihren Kürbissen, den Bastel- und Malsachen und den Apfelrosen-krümeln noch im Gesicht, nach Hause. Allen Eltern, die so toll zum Gelingen des Herbstfestes beigetragen haben, sagen wir herzlichen Dank.

Marina Möschk und das Team vom Hort der Rappelkiste Basdorf

ANE-Elternbrief: Kinder haben RechteAuch zu Hause wollen Kinder toben und spielen, dabei geht es selten geräuschlos zu. Nachbarn wollen oft lieber ihre Ruhe haben – da kann es schon mal zu Konfl ikten kommen. Rücksichtnahme heißt die Lösung, die aber nicht nur für Kin-der, sondern genauso auch für Erwachsene gilt. So haben Gerichte entschieden: Wo drei oder mehr Familien wohnen, muss ein Spielplatz sein, und die Anwohner müssen sich da-mit abfi nden, dass man Kinder nicht auf „leise“ stellen kann. Wo Kinder sind, darf gespielt, gelacht und auch geschrien werden. Ein Kind darf musizieren und andere Kinder zu Be-such haben – auch im Garten und Hof. Eltern dürfen für ihr Kind einen Sandkasten aufstellen und eine Klingel tiefer le-gen, damit es selbständig ins Haus kann. Fahrräder dürfen

im Hof, Hausfl ur oder Keller abgestellt werden, wenn sie nicht die Fluchtwege versperren. Die Ruhezeiten (13-15 Uhr und 22-7 Uhr) sollten auch Kinder einhalten. Gute Nachbarschaft ist meistens gar nicht so schwer. Sollte sich in Ihrer Nachbarschaft ein Konfl ikt anbahnen, ziehen Sie sich nicht zurück. Klingeln Sie beim Nachbarn, bieten Sie ein Gespräch an oder machen Sie einen Lösungsvorschlag. Dann können größere Streitigkeiten meist verhindert werden.

Die kostenlose Verteilung der ANE-Elternbriefe im Land Bran-denburg wird gefördert durch das Ministerium für Arbeit, So-ziales, Gesundheit, Frauen und Familie (MASGF). Interessier-te Brandenburger Eltern können diesen und alle weiteren Briefe kostenfrei über die Internetpräsenz des Arbeitskreises Neue Erziehung e. V. www.ane.de oder per Email an [email protected], über eine Sammelbestellung in ihrer Kita oder per Telefon 030-259006-35 bestellen. Die Elternbriefe kommen altersentsprechend bis zum 8. Geburtstag in regelmäßigen Abständen nach Hause, auch für Geschwisterkinder.

Sabine Spelda, Elternbriefe Brandenburg

Bunter Jahreskalender von Kindern mit und ohne Behinderung jetzt erschienenFür 13 Kinder mit und ohne Behinderung ging jetzt ein Traum in Erfüllung. Ihre gemalten Bilder wurden im Kunstkalender „Kleine Galerie 2017“ veröff entlicht. Das Thema des diesjäh-rigen Malprojektes lautete „Wie wir einmal leben werden“. Auch Kinder aus der Umgebung von Wandlitz haben sich an diesem Malwettbewerb beteiligt. Eine Jury wählte die Ge-mälde aus, die jetzt im Jahreskalender 2017 abgebildet wer-den. Der Kalender, den es in zwei Größen gibt, ist nicht im Handel erhältlich. Er kann ab sofort kostenlos bestellt wer-den unter https://www.bsk-ev.org/kalender oder telefonisch unter 06294-4281-70.

Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V.

Kinder- und Jugendseite


Nachrichten aus den OrtsteilenBasdorf • Klosterfelde • Lanke • Prenden • Schönerlinde • Schönwalde • Stolzenhagen • Wandlitz • Zerpenschleuse

Tourist - InformationBahnhofsplatz 216348 WandlitzTel.: 033397-67 277Fax: 033397-67 279E-mail: [email protected]

Öff nungszeiten von November bis AprilDi 10 – 18 UhrDo 10 – 18 UhrFr 10 – 15 UhrSa 10 – 15 Uhr

Saisonverlängernde Maßnah-menGemeinsam mit der Gemeinde Wand-litz lud der Tourismusverein in den ver-gangenen Wochen zu verschiedenen Veranstaltungen als saisonverlängern-de Maßnahmen ein. Das Angebot wur-de positiv und sehr zahlreich angenom-men. So führte die Pilzsachverständige Elisabeth Westphal Interessierte in die Pilze, die Wildnis-Pädagogin Tamina Jeschonnek begab sich auf ein Famili-enabenteuer, das im Barnim Panorama mit einer Märchenstunde mit Cornelia Bera im Baumhaus endete und Natur-führerin und Kinderbuchautorin Antje Neumann entführte die Kinder mit ih-ren Eltern zu einer „zauberhaften“ Mär-chenwanderung in den Liepnitzwald. Alle Veranstaltungen waren ausver-kauft.

Am 13. November fand ein Animal Trekking mit Eseln statt. Fünf hand-

zahme Esel bestimmten das Tempo der Wanderung durch den Naturpark Barnim. Am Liepnitzsee gab es eine zünftige Brotzeit, bevor es dann wieder zurückging.

Mythos Bogensee - „Vom Goebbels`schen Liebesnest zur FDJ-Hochschule der DDR“Im Rahmen der Veranstaltungsreihe, die der Tourismusverein gemeinsam mit der Gemeinde Wandlitz anbietet, gibt es am 3. Dezember eine Führung

auf dem Bogenseeareal. Es wird so-wohl zur Entstehungsgeschichte, der Bedeutung und den Eigenheiten der geschichtlichen Personen, zu den Ge-bäuden und ihren Funktionen sowie der Nutzung über ein halbes Jahrhun-dert berichtet. Die Erläuterungen wer-den durch authentisches Bildmaterial unterstützt. Die Gebäude können nur von außen besichtigt werden, da der Eigentümer das Betreten ablehnt. Ge-naue Informationen erhalten Sie in der Tourist-Information im Bahnhof Wand-litzsee.

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Zunächst möchte ich mich bei der Freiwilligen Feuerwehr Zerpenschleu-se und ihrem Feuerwehrverein für die Durchführung des Fackelumzugs und des Halloweenfeuers bedanken.

Leider muss ich an dieser Stelle aber-mals darauf hinweisen, dass die Feu-erstelle keine Sammelmüllanlage der Gemeinde Wandlitz ist. Es ist leider wiederholt vorgekommen, dass viele ihren Sperrmüll und andere Abfallstof-fe an der Feuerstelle entladen und auf eine Entsorgung durch die Feuerwehr hoff en. Sie machen es dadurch dem Veranstalter unheimlich schwer, dieses Ereignis weiterhin durchzuführen. Es

wäre schade darum, wenn so ein tra-ditionsreiches Ortsereignis aufgrund der Unfähigkeit einiger, die ihren Müll nicht ordnungsgemäß entsorgen wol-len, nicht mehr durchgeführt werden könnte. Wobei auch zu sagen ist, dass es sich hierbei oft nicht um einheimi-sche Zerpenschleuser handelt, sondern um Bürger aus den umliegenden Orten bzw. Ortsteilen. Ich bitte daher noch-mals inständig, einfach den Sperrmüll mittels Anmeldekarte beim Landkreis Barnim und die anderen Abfallstoff e u.a. beim Wertstoff hof selbstständig zu entsorgen.Nun zu einer erfreulicheren Angele-genheit. Zu der schon lange bekann-ten schlechten Trinkwasserqualität in der Karl-Marx-Siedlung hat der NWA bereits einen technischen Ansatz erar-beitet. Derzeit läuft die Herbeiführung des Leitungsrechtes und dann können die Planungen starten. Die Erschlie-

ßungsarbeiten können voraussichtlich im Jahr 2017 beginnen.

Weiterhin möchte ich an unsere jähr-liche Seniorenweihnachtsfeier am 2. Dezember 2016 erinnern. Ein Nachmel-den ist weiterhin möglich.

Außerdem möchte ich noch einmal auf das „weihnachtliche Treiben“ am 27. November ab 11 Uhr an der Feuerwehr hinweisen. Hierzu sind alle recht herz-lich eingeladen, um sich gemeinsam auf die vorweihnachtliche Zeit einzu-stimmen. Ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken sowie ein Spiel- und Spaßangebot für die Kleinen ist vorbereitet.

Zum Abschluss möchte ich Ihnen noch eine besinnliche vorweihnachtliche Zeit im Kreise Ihrer Familie und Freun-de wünschen. Viele Grüße

Kiepe, Ortsvorsteherin

Nadine Kieprowski, Ortsvorsteherin Zerpenschleuse

Zerpenschleuse. Am 3. Oktober um kurz vor neun am Morgen startete der Bus zu unserer Ausfl ugsfahrt nach Oderberg. Das Wetter war nebelig und wir befürchteten, die geplante Damp-ferfahrt auf der Oder würde ein Reinfall. Beim Ablegen des Dampfers in Oder-berg auf der alten Oder sahen wir nur schemenhaft das Ufer. Dann passierten wir die Schleuse in Hohensaaten und hatten auf der Oder freie Sicht. Uns bot sich ein herbstliches Panorama mit zahlreichen polnischen Anglern. Dampferfahrten auf der Oder sind im-mer vom Wasserstand abhängig. Wir hatten auf Empfehlung bewusst keine Fahrt im Sommer gebucht und doch gab es auch jetzt kleine Situationen, wo man merkte, dass zu wenig Wasser unter dem Kiel war. Doch gute Boots-führer kennen sich aus. Dann legte das Schiff in Hohenwutzen an, wo wir im „Gasthaus zur Fährbuhe“ das Mittagessen einnahmen. Der Ne-

bel, der auf der Hinfahrt die Sicht be-einträchtigte, hatte sich gelegt. Bei Kaf-fee und Kuchen war es eine entspannte Rückfahrt. Der anschließende Besuch des Binnenschiff fahrts-Museums in Oderberg ermöglichte interessante Einblicke. Vom Mittelalter bis zur heu-tigen Zeit schilderten die Museums-führer, wie sich Oderberg als Schiff bau-

und Schiff fahrtsstandort entwickelte. Im Anschluss übergab unser Verein der Museumleitung das Buch „Eisbrecher auf DDR-Wasserstraßen“, gespendet von Frau Boine. Im Namen der Reise-teilnehmer bedanke ich mich bei Herrn Hundt für den gelungenen Tagesaus-fl ug.

Erwin Zurek

Garten- und Siedlerfreunde „Finow-Kanal“ ZerpenschleuseDampferfahrt und Besuch des Binnenschiff fahrt-Museums in Oderberg



Die Uhren wurden wieder um eine Stunde zurück gestellt und die Tage werden dadurch wieder etwas kürzer. Aus Sicht der Energieeinsparung bringt dieser Zeitenwechsel keine Vorteile, aber den Weg zurück scheuen die Po-litiker. Der Wahlausgang zur Präsiden-tenwahl in den USA gibt mir ebenfalls zu denken. Welchen Einfl uss nimmt die Wahl auf unsere politische Landschaft?

Wie in jedem Jahr steht zum Jahresaus-klang die Beratung des Haushaltspla-nes für das kommende Jahr an. Auch Bürgervorschläge sind sehr erwünscht, werden aber sehr unterschiedlich von den Bürgern genutzt. Wenn ich die vier Bürgervorschläge aus Klosterfelde denen aus Stolzenhagen gegenüber stelle, könnte man denken, dass in Stol-zenhagen erheblich mehr Einwohner leben als in Klosterfelde. Aber das ist gelebte Demokratie: wer keine Ansprü-che stellt, braucht sich hinterher auch nicht zu beschweren. Der Haushalts-planentwurf wurde durch den Ortsbei-rat bestätigt und kann in die nächsten Beratungsrunden gehen.Dem Ortsbeirat wurde in der Beratung am 7. November ein Gestaltungsvor-

schlag für die Freifl äche neben der Feu-erwehr vorgestellt. Mittel zur Umge-staltung sind für 2017 eingestellt. Wie die Lösung konkret aussehen soll, muss noch intensiv beraten werden.Im Haushaltsplan sind Mittel für den Bereich Schule/Kita/Hort eingeplant. Hier hat der Bau einer Mensa für die Es-sensversorgung unserer Schüler obers-te Priorität. Der Neubau einer Kita und ein Schulerweiterungsbau stehen für die kommenden Jahre auf der Agenda.Zurzeit gibt es in Klosterfelde kein Bau-geschehen. Ich hoff e aber, dass der Bau der Gartenstraße wie geplant mit der Ausschreibung im Herbst/Winter und mit dem Bau ab Frühjahr realisiert wer-den kann.

Ich wünsche allen Bürgerinnen und Bürgern eine schöne besinnliche Ad-ventszeit. Und ich möchte allen Ge-burtstagskindern im November und Dezember herzlich gratulieren.

Euer Ortsvorsteher Klaus Pawlowski

P.S. Die nächste Ortsbeiratssitzung fi n-det am Montag, dem 9. Januar 2017, um 19 Uhr in den gewohnten Räum-lichkeiten der Gaststätte „Zum Tapferen Schneider“ statt. Meine Sprechstunde ist jeden 2. Dienstag im Monat von 16 –18 Uhr. In dringenden Fällen bin ich unter der Tel.-Nr. 033396-372 zu erreichen oder auch per E-Mail: [email protected]

Klaus Pawlowski, Ortsvorsteher Klosterfelde

Jagdgenossenschaft Klosterfelde - Einladung zum „Grünen Fest“ -

Unser diesjähriges „Grünes Fest“ fi ndet am Samstag, den 10. Dezember 2016, um 19 Uhr in der Gaststätte „Zum tapferen Schneiderlein“ statt.

Wir laden dazu alle Jagdgenossen mit ihren Partnerin-nen bzw. Partnern auf das Herzlichste ein. Wir bitten die Teilnahme bei Frau Katrin Maciocek in Klosterfelde, Tel. 033396-286, oder bei Frau Pfi ster in Klosterfelde, Tel. 0176-24476807, bis spätestens zum 3. Dezember 2016 bekannt zu geben.

Heike Pfi ster, Vorsitzende



Mit Siebenmeilenstiefeln gehen wir auf Weihnachten zu und ich kann es gar nicht glauben, dass schon wieder ein Jahr zu Ende gehen soll. Es ist jedoch zu früh, zurück zu schauen. Blicken wir lieber nach vorn und widmen uns den aktuellen Themen. Am 6. Oktober fasste die Gemeindevertretung den Be-schluss, eine Außenbereichssatzung für ein Bauvorhaben auf dem Grundstück Flurstück 142 der Flur 3, Uferstraße 32 in Stolzenhagen zu erstellen. Durch den Antragsteller sollte der notwendige Antrag zur Prüfung der Vereinbarkeit der Planung mit dem Schutzzweck des Landschaftsschutzgebietes vorbereitet werden, damit die Verwaltung diesen Antrag beim zuständigen Ministerium einreichen kann. Man könnte das auch in einem Satz sagen: ein Investor möchte im Land-schaftsschutzgebiet bauen und will dazu Wald in Bauland umwandeln. Und genau an dieser Stelle regte sich spontaner bürgerlicher Protest, der seinen Niederschlag in einem off enen Brief an die Bürgermeisterin und Kom-munalpolitiker fand. Darauf reagierte die Verwaltung sehr schnell und wie ich meine auch bürgernah. Sie stellte die Umsetzung des vorgenannten Be-schlusses zurück und wird jetzt durch eine erneute Beschlussvorlage auch ohne Außenbereichsatzung eine Vor-anfrage zur Vereinbarkeit der Planung mit dem Schutzzweck des Landschafts-

schutzgebietes an das zuständige Mi-nisterium stellen. Nun sollte man das Problem Bauvorha-ben Uferstraße nicht auf eine „Neidde-batte“ verengen. Nein, darum geht es eben nicht. Es geht im weitesten Sinne um die Frage, wie gehen wir mit unse-rer Natur und Umwelt und ganz speziell mit unseren Landschaftsschutzzonen

um? Eigentlich hat der Entwurf unse-res neuen Leitbildes schon die Antwort gegeben. Unser Lebens- und Wohnum-feld soll natürlich und erholsam und unsere Kommunalpolitik engagiert und bürgernah sein. Und schon steht der Entwurf unseres Leitbildes auf dem Prüfstand!Dies und die neuen Erkenntnisse zur Bewerbung und Vermarktung des be-reits bestehenden Hauses, des von mir gegebenen Hinweises, auch ohne Außenbereichssatzung eine Voranfra-ge an das zuständige Ministerium zu stellen, aber auch die Bürgerproteste lassen mich zu dem Entschluss kom-men, dass es ein Fehler war, in der Gemeindevertretung der Beschluss-vorlage zuzustimmen. Auch deshalb möchte ich zum Umgang mit unseren Landschaftsschutzzonen zum off enen Bürgerdialog anregen. Mehrmals hatte ich schon über das Freiraumkonzept für unseren Dorfkern berichtet. Jetzt liegen uns die Entwürfe vor. Im nebenstehenden Foto sehen Sie die Möglichkeiten der Umgestaltung unseres Angers. Es soll nur eine erste Information sein. Zu gegebener Zeit werden wir Ihnen dieses Projekt in ei-ner Bürgerversammlung vorstellen. Ein bisschen weihnachtet es doch schon. Traditionell lädt der Ortsbei-rat unsere Senioren wieder zur Weih-nachtsfeier ein. Wir erwarten Sie am 14. Dezember um 15 Uhr zum gemeinsa-men Beisammensein. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, musikalisch werden wir von unserem Chor und den Kita-Kindern begleitet und eine kleine Über-raschung ist auch noch vorbereitet.

Jürgen Krajewski, Ortsvorsteher

Jürgen Krajewski, Ortsvorsteher Stolzenhagen



Es ist November und wir haben schon rote Nasen. Nicht vom Glühwein, son-dern von der momentanen Kälte. Wo-bei lieber klare Luft und Sonne, als das typische Novemberwetter. In der letz-ten Ortsbeiratssitzung haben wir den Haushaltsplan der Gemeinde behan-delt. Insgesamt können wir ihn als so-lide und ausgewogen bezeichnen. Die Schwerpunkte in der Gemeinde liegen bei den Investitionen im Bereich Kinder und Jugendliche und im Bildungsbe-reich. Verstärkt wird auch im kommu-nalen Mietwohnungsbau investiert. In Klosterfelde soll die Schulspeisung durch den Bau einer Mensa entschei-dend verbessert werden. Eine zusätzli-che Kita ist auch im Gespräch.Nun könnten die Prendener sagen: was bleibt für uns? Die Verwaltung und der Ortsbeirat sind in intensiven Gesprä-

chen. Der kommunale Mietwohnungs-bau wird auch für Prenden interessant. Der Ortsbeirat hat die Verwaltung be-auftragt, geeignete Flächen in Prenden für ein derartiges Projekt zu suchen.

Das Freiraumkonzept der Gemeinde liegt ebenfalls auf dem Tisch. Für Pren-

den sind ganz interessante Anregun-gen enthalten. Wir würden dieses Pa-pier gerne im neuen Jahr im Rahmen einer Bürgerversammlung, heute sagt man Workshop, diskutieren oder auch im Rahmen einer Ortsbeiratssitzung, z.B. am 9.01.2017.

Wir wollen auch Neudorf mehr in un-seren Fokus rücken. Der Verein Hiram leistet dort sehr gute Arbeit, die wollen wir im Rahmen unserer Möglichkeiten unterstützen. Die Bushaltestellen soll-ten befestigt werden, möglichst auch beleuchtet. Die Internetversorgung soll verbessert werden.Das Projekt Abwasser Mühlengasse ist leider in Verzug geraten, was wohl auf personelle Probleme bei der ausfüh-renden Firma zurückzuführen ist. Aber das Projekt wir natürlich erfolgreich, wenn auch verspätet, zu Ende geführt, inklusive Strehlepromenade. Die In-standsetzung der Straße erfolgt dann zeitnah im Frühjahr.Im Frühjahr wollen wir auch unseren Spiel- und WoMo-Platz ein bisschen aufpeppen. Durch Pfl anzen von Bäu-

Einladung zum Weihnachtskonzert • Der Volkschor Stolzenhagen lädt am Samstag, den 10. Dezember, um 16.30 Uhr in die Kirche Stolzenhagen zu dem über die Ortsgrenze hinaus bekannten und beliebten Weihnachtskonzert ein. Schon seit längerer Zeit bereiten wir uns auf das Konzert vor, studieren neue, sehr schöne Lieder ein und holen alte, bereits bekannte wieder hervor. Wir wollen Sie mit diesen weihnachtlichen Melodien auf die vor uns liegende Weihnachtszeit einstimmen. Auch in diesem Jahr werden wir zusammen mit Kindern des Kindergartens „Waldgeister“ die schönsten Weihnachtslieder singen. Als Pianistin wird uns die Schülerin Lysanne Godry begleiten und Solostücke präsentieren. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen allen ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest. Der Eintritt ist frei, über eine Spende am Ausgang würden wir uns freuen. Ihr Volkschor Stolzenhagen

Hans-Joachim Auge, Ortsvorsteher Prenden



men sollen perspektivisch Schatten-spender entstehen und eine bepfl anz-te Rasenfl äche soll zum Verweilen einladen. Auch die Herstellung eines Bouleplatzes ist angeregt worden. So könnte Opa Boule spielen und Enkel die Spielgeräte nutzen. Ähnliche und weitere Vorschläge werden für Pren-den gesucht, so dass der Ort ein biss-chen an Attraktivität gewinnt und das Interesse an Zuzug gesteigert wird.

Die Seniorenweihnachtsfeier fi ndet am 14. Dezember ab 14.30 Uhr im Bürger-haus statt. Dazu laden der Ortsbeirat und die Volkssolidarität alle Senioren herzlich ein. Allen Jubilaren im Novem-ber einen herzlichen Glückwunsch.

Termine

• 3. Dezember: Finale Skatturnier mit Eisbeinessen

• 10. Dezember: Adventskonzert um

17 Uhr in der Dorfkirche• 14. Dezember: Seniorenweih-

nachtsfeier• 9. Januar 2017: Ortsbeiratssitzung• 14. Januar 2017: Weihnachts-

baumverbrennenAllen eine schöne Vorweihnachtszeit und viele kreative Gedanken. In diesem Sinne

Achim Auge, Ortsvorsteher

Thema dieser Tage ist der Haushalt der Gemeinde für das Jahr 2017. Rund 39 Millionen Euro sollen im nächsten Jahr in der gesamten Gemeinde Wandlitz eingenommen und auch ausgegeben werden. Die Einnahmen setzen sich im Wesentlichen aus Grundsteuer, Gewer-besteuer, Einkommenssteuer und Zu-weisungen vom Land zusammen. Die Ausgaben umfassen die Entgelte für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gemeinde, die Unterhaltskosten für die Gemeindeobjekte, wie zum Beispiel Schulen und Kitas, und noch einige an-dere feste wiederkehrende Posten. Aus dem übrig bleibenden Topf werden dann die angemeldeten Projekte der Fraktionen, Ortsbeiräte und Bürger, zu-meist nach Prioritätenliste, fi nanziert. Dies nur kurz und sehr vereinfacht als Eingangserklärung.

Aus Lanke gab es in diesem Jahr fünf Bürgervorschläge für den Haushalt, wobei von einer Bürgerin mehrere Vorschläge gemacht worden sind. Der Ortsbeirat Lanke hatte 19 Vorschläge eingereicht. Sie fi nden alle Vorschläge und die Bewertung durch die Gemein-de auf unserer Webseite lanke-am-obersee. Einige der Vorschläge sind in der Ge-staltung der Dorfmitte mit Schloss-vorplatz und Baggerberg enthalten, werden also bei der Ausführung dieses

größeren Vorhabens mit umgesetzt. So ist es Inhalt des Gestaltungskonzeptes, die Gehwege am Baggerberg und wei-terführend an der Prenzlauer Chaussee zu erneuern und zu verbreitern. Eben-falls mit enthalten ist die Erneuerung der baufälligen Treppe am Baggerberg. Während der Ortsbeiratssitzung stell-te Frau Pegelow vom Landschaftspla-nungsbüro Pukland den derzeitigen Planungsstand vor.

Noch einmal zur Klärung, weil es hier immer wieder Missverständnisse gibt: der Schlossvorplatz gehört nicht zum Schloss, sondern ist Gemeindeland. Es besteht auch kein Denkmalschutz an oder auf diesem Platz. Wir sind also in der Gestaltung frei, wollen natürlich historische Gegebenheiten beachten und dennoch einen Platz mit einer guten Aufenthaltsqualität für uns alle schaff en, der in diese Zeit passt. Dieser Platz soll gut mit dem gegenüber lie-genden Baggerberg korrespondieren.

Zwei Vorschläge zielen auf eine Ver-kehrsberuhigung an den Ortseinfahr-ten von Prenden und von Ladeburg kommend durch Verschwenkung der Straße ab. Diese gründen auf einen Bürgervorschlag von 2013. Wir haben diesen damals unterstützt und seitdem auch weiter geführt. Nun bekommen wir nach drei Jahren die Antwort, dass der Landesbetrieb Straßenwesen diese Verschwenkungen nicht bauen will. Es ist nicht gut, dass eine Antwort auf ei-nen solchen Vorschlag, ob sie nun po-sitiv oder negativ ist, drei Jahre dauert. Das trägt mit zum Unmut der Bürger über Verwaltungsvorgänge bei. Wir ha-

ben an diesen Stellen ein Problem: es wird gerast, das Ortseingangsschild, das 50 km/h gebietet, wird von vielen nicht „erkannt“. Die Polizei ist macht-los. Sie kontrolliert vielleicht 3-4 mal im Jahr. Das schreckt niemanden ab. Wirksam sind nur bauliche Maßnah-men. Dieser Meinung ist man auch im Ordnungsamt. Ähnlich gelagert ist die Problematik der Parksituation im Sommer und das Zu-parken der Zufahrt zum Obersee. Dazu haben wir bereits 2012 einen Vorschlag in den Haushalt eingebracht. Seitdem gab es mehrere Treff en vor Ort, wir ha-ben in weiteren Schreiben mit Skizzen und Fotos unsere Vorschläge ergänzt – leider bis jetzt ohne Erfolg. In Stolzenhagen ist man in diesem Jahr in Punkto Haushalt mit einem soge-nannten Bürgerhaushalt einen neuen Weg gegangen. Was heißt das? Die Bürgerinnen und Bürger wurden di-rekt befragt, was ihnen wichtig ist und welche Ideen sie haben. Dabei kamen mehr als 70 Bürgervorschläge zusam-men, die teilweise zusammengefasst gut 40 eingereichte Vorschläge für den Haushalt ergaben. Wir fi nden, das ist eine gute Sache und werden diesem Vorbild im nächsten Jahr folgen. Sie sollen uns und der Gemeinde direkt sagen, welche Vorschläge Sie haben. Wir müssen uns hier breiter aufstellen. Wenn wir mehr Radwege wollen, bes-sere Beleuchtung, sanierte Gehwege und so weiter, dann müssen wir uns alle dafür engagieren. Dazu muss auch noch etwas zur Stel-lung der Ortsbeiräte in der heutigen

Christian Schmidt, Ortsvorsteher Lanke



Zeit gesagt werden, insbesondere für jüngere Leser und neu Hinzugezogene. Vor 13 Jahren wurde in Brandenburg die Gemeindegebietsreform umge-setzt. Damals wurde der hauptamtliche Dorfbürgermeister abgeschaff t, die Finanzmittel des Dorfes wurden in die neu gebildete Großgemeinde Wandlitz geleitet. Wenn man seine Finanzho-heit abgibt, verliert man ganz klar an eigenen Gestaltungsmöglichkeiten. Die danach gewählten, ehrenamtlich arbeitenden Ortsbeiräte sind also –

man kann es nicht anders sagen - recht schwach. Ihre Gestaltungsmöglichkei-ten sind begrenzt, sind sie doch selbst bei kleinsten Projekten zuerst immer nur Antragsteller. Sie sind umso schwä-cher, je kleiner der Ort ist. Denn es ist einfach auch eine Frage der Anzahl der engagierten Bürgerinnen und Bürger, eine Frage der Anzahl der sich Gehör verschaff enden Stimmen, die Entschei-dungen mit beeinfl ussen. Die Zahl der engagierten Menschen bei einer Dorf-größe von 500 Einwohnern ist nun ein-

mal kleiner als die mögliche Zahl bei 5.000 Ortsbewohnern. Deshalb ist der Bürgerhaushalt eine Möglichkeit, un-sere Stimme zu verstärken, etwas mehr direkte Demokratie zu üben. Es geht um die Dinge, die unseren Lebensraum betreff en und eigentlich hat dazu jeder eine Meinung. Stärken Sie Ihren Ort, in-dem Sie Ihre Meinung sagen und ver-treten.

Christian Schmidt, Ortsvorsteher

Die letzte Beratung des Wandlitzer Ortsbeirates in diesem Kalenderjahr fand am 8. November statt. Auf der Ta-gesordnung stand u.a. die Diskussion und Beschlussfassung zum Haushalts-plan für das Jahr 2017. Der Kämmerer der Gemeindeverwaltung, Herr Braun-gard, erläuterte zunächst die wichtigen Eckpunkte seiner Haushaltsplanung. Nach teilweise kontroverser Diskussi-on, u.a. zu den Themen Gewerbesteu-er, zusätzliche Personalaufwendungen, Baumaßnahmen im Ortsteil Wandlitz, stimmten vier Ortsbeiratsmitglieder dem Haushaltsplanentwurf zu, und vier Vertreter des Ortsbeirates enthielten sich der Stimme.Im kommenden Jahr werden die Stra-ßenbaumaßnahmen in der Blumen-siedlung und in der „südlichen Nibe-lungensiedlung“ abgeschlossen und die Planungen für den Ausbau der Karl-Liebknecht-Straße, der Birkenallee sowie der Akazienallee begonnen. Das Mehrzweckgebäude mit vier Horträu-men und vier Umkleideräumen für die Fußballer wird im Sommer 2017 fertig-gestellt und zur Nutzung übergeben. Leider sind einige schon lange geplan-te Objekte, wie z.B. ein Freizeithaus für Kinder und Jugendliche, ein Spielplatz

in der Rheinallee, der Bürgergarten auf dem Gelände des Grundstückes Kirch-straße 11 aus den verschiedensten Gründen noch immer nicht verwirklicht worden. In Abstimmung mit der Ge-meindevertretung und der Gemeinde-verwaltung sollten nun endlich Fakten folgen.Ein großes Problem, das im Ortsbei-rat schon seit geraumer Zeit diskutiert wird, ist die Verkehrssituation im Kreu-zungsbereich Lanker Weg/Prenzlauer Chaussee. Täglich gibt es dort, auf-grund der engen Straßenverhältnisse und der fehlenden Ampel, gefährliche Situationen. Für den Ausbau des Lanker Wegs zwischen Prenzlauer Chaussee und Bahnübergang stehen im nächs-ten Jahr fi nanzielle Mittel zur Verfü-gung. Auf der nördlichen Seite des Lan-ker Weges soll in Abstimmung mit dem Investor des großen Wohnungsbauvor-habens, mit der Straßenbaubehörde und dem Bauamt sowie dem Ortsbeirat ein neuer Gehweg geplant werden, der auch die Anbindung an die Ruhlsdorfer Straße gewährleistet. Die Straße bis zum Bahnübergang muss in südlicher Richtung breiter gestaltet werden, und auch der Kreu-zungsbereich mit einer geforderten Ampelregelung muss ausgebaut wer-den. Langfristig geplant sollte auf alle Fälle eine zweite Ausfahrmöglichkeit aus dem großen Wohngebiet hinter dem Bahnübergang bestehen. Wie Sie sicher alle bemerkt haben, hat die Baumaßnahme „Wohnungsneu-

bau“ an dieser Kreuzung begonnen. Auf dem Areal werden 47 Wohnungen und zwei Geschäfte errichtet. Die Bau-weise erfolgt dreigeschossig, teilweise sogar mit einem ausgebauten vierten Geschoss. Die Höhenvorgabe der ge-planten Häuser richtet sich nach der Nachbarbebauung, hier insbesondere nach dem Gebäude neben dem Rat-haus. Die geplanten Wohnungen ha-ben unterschiedliche Größen zwischen 35 und 90 qm und werden ab einer Nettokaltmiete in Höhe von 8,50 Euro/qm angeboten.Ein weiterer Tagesordnungspunkt in der Sitzung des Ortsbeirates war der Aufstellungsbeschluss für einen Be-bauungsplan „An der Wegener Straße“. Da kein Vertreter des Vorhabenträgers zur Vorstellung dieses Projektes anwe-send war, musste die Beschlussvorlage zurückgestellt werden. Der Beschluss zur Fortschreibung des Einzelhandels-standortkonzeptes wurde mit sieben ja-Stimmen gefasst. Einer Änderung des B-Planes „Prenzlauer Chaussee/Wensickendorfer Chaussee“, um die planungsrechtlichen Voraussetzun-gen für eine weitere geplante Erwei-terung des bestehenden Aldi-Marktes zu schaff en, stimmte der Ortsbeirat mit knapper Stimmenmehrheit nicht zu.

Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, wünsche ich eine schöne Vorweih-nachtszeit.

Ihr Ortsvorsteher Ingo Musewald

Ingo Musewald, Ortsvorsteher Wandlitz



Dank zum Jahresende Wieder geht ein ereignisreiches und arbeitsin-tensives Jahr seinem Ende entgegen. Der

Vorstand des Ortsvereins der Arbeiter-wohlfahrt Wandlitz bedankt sich bei all seinen Mitgliedern, Freunden und Sponsoren für das entgegengebrach-te Vertrauen, das Engagement und die wirksame Hilfe bei der Lösung der Auf-gaben im Interesse unserer Seniorin-nen und Senioren.

Besonderer Dank gilt der Gemeinde Wandlitz sowie dem AWO-Kreisver-band Bernau für die uns jederzeit er-wiesene Unterstützung, auf die wir als Ortsverein auch im kommenden Jahr bauen und angewiesen sein werden.

Auch 2017 erhoff en wir uns eine rege Teilnahme unserer Mitglieder und Gäste an geplanten Veranstaltungen, einen Zuwachs an Mitgliedern und weiterhin eine so gute Akzeptanz. Wir wünschen all unseren Mitgliedern und Freunden eine besinnliche Adventszeit, ein friedliches Weihnachtsfest und ein gesundes und in jeder Beziehung er-folgreiches Jahr 2017. Der Vorstand des Ortsvereins freut sich auf eine weitere vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Bernd Heindorf, Vorsitzender

Wandlitz. Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wie in jedem Jahr freuen wir uns auf die wunderschöne Zeit der Kerzen, der Leckereien, der Weihnachtslieder und Heimlichkeiten. Ganz unheimlich bereiten wir, die Sängerinnen und Sän-ger der Chöre „Jubilate“ Wandlitz und „Wa-canto“ des Gymnasiums Wandlitz, uns auf unser diesjähriges gemeinsa-mes Weihnachtskonzert am Samstag, dem 17. Dezember, um 16 Uhr in der Dorfkirche Wandlitz vor. Damit wir Ih-nen eine Stunde der Besinnung in einer hektischen Zeit mit alten und neuen Weihnachtsliedern schenken können.Wie im vergangenen Jahr wird der Chor „Jubilate“ auf dem Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg in Berlin am Donnerstag, dem 15. Dezember um 18 Uhr und um 19 Uhr die Besucher mit weihnachtlichen Weisen erfreuen. Dazu sind Sie, liebe Leserinnen und Leser des Amtsblattes, herzlich eingela-den. Der Weihnachtsmarkt vor der Ku-

lisse des Schlosses Charlottenburg ist wirklich etwas Besonderes.Und wenn Sie in der Bahnhofspassage Bernau einen kleinen Bummel geplant haben, dann empfehlen wir Ihnen dazu Samstag, den 10. Dezember, wo Sie uns um 15 Uhr und um 16 Uhr bei einer kleinen Kaff epause hören können.

Die vielen schönen Weihnachtslieder aus alter und neuer Zeit werden an je-dem Donnerstag von 19 – 21 Uhr in der Grundschule Wandlitz geprobt, wozu wir Sie herzlich einladen möchten.

Heidemarie Simon

Einladung zur Seniorenweihnachtsfeier Liebe Seniorinnen und Senioren des Ortsteils Wandlitz,

gmeinsam mit dem Vorstand der AWO Wandlitz möchte ich Sie ganz herz-lich zur Weihnachtsfeier, die am Sonnabend, dem 10. Dezember, von 14.30 - 18.30 Uhr in der Kulturbühne „Goldener Löwe“ stattfi ndet, einladen. Das Programm wird gestaltet vom „Duo Thomasius“ aus Berlin. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Frohe Weihnachten und ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017.

Ihr Ortsvorsteher Ingo Musewald

Weihnachtskonzert am 17. DezemberJubilate und Wa-canto laden in die Wandlitzer Dorfkirche ein

Es schwinden jedes Kummers Falten,solang des Liedes Zauber

walten.

(Friedrich von Schiller)



Wenn man sich viele Jahre politisch engagiert und so manches Projekt auf einem guten Weg begleitet hat, sollte man doch meinen, selbst auf einem richtigen Weg zu gehen. Ich habe ge-lernt, mit Kritik umzugehen und auch Polemik zu ertragen. Wenn ich aber Bürgerbriefe erhalte, deren Absender sich ständigen Zynismus nicht verknei-fen können, dann wird es etwas dauern, bis ich darauf reagiere. Oder ich lasse sie einfach liegen. Als Inhaber eines Ehrenamtes, also als völlig Freiwilliger, glaube ich auch ein Recht darauf zu ha-ben, mich so zu verhalten.

Das Amtsblatt der Gemeinde lässt po-litische Statements normalerweise nicht zu. Ich bekunde trotzdem meine Sorge über das Wahlsystem der USA und das Ergebnis der Präsidentenwahl. Nur wenn es uns allen gelingt, fair mit unseren Bürgern umzugehen und sie möglichst umfassend an Entschei-

dungsfi ndungen teilhaben zu lassen, wird uns ein „deutscher Trump“ erspart bleiben. Die kommunale Selbstverwal-tung zu Zeiten des Alten Fritz erdacht, ist eines der höchsten Güter unserer Gesellschaft. Beteiligen Sie sich an der Unterschrifte-naktion zur Verhinderung der Kreisge-

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Peter Liebehenschel, Ortsvorsteher Basdorf



bietsreform. „Warum BAR-UM“? wurde bisher nicht überzeugend beantwortet.

In Basdorf geht es gut voran und am 10. November ist der neue Lebens-mittelmarkt der Firma REWE eröff net worden. Modern, hell, groß, übersicht-lich und mit ausgezeichneten Arbeits-bedingungen für über 40 Mitarbeiter. Alles Gute dem Geschäftsführer und seinen Kolleginnen und Kollegen.

Unser Ortsbeirat tagte am 9. November im Barnimer Hof und erstmals seit 26 Jahren waren wir nicht beschlussfähig. Nur vier von neun Ortsbeiratsmitglie-dern waren anwesend. Es gab plausible Gründe von jedem, der nicht anwesend war und trotzdem war es peinlich. Über 20 Anwohner der Siedlung am Wal-desrand waren eigens gekommen, um eine Diskussion am Leben zu erhalten, von der ich angenommen hatte, sie

wäre vom Tisch. Zwei unversöhnliche Meinungen zur Verkehrsberuhigung in einer Straße, die von ihrer Dimensionie-rung kaum mehr als Schritttempo zu-lässt, prallen seit Monaten aufeinander. Gerast, also schneller als 30 km/h ge-fahren, wird von einigen Anwohnern, denn es ist ja keine Durchgangsstraße, auf der Fremde „Autorennen“ veran-stalten. Nur mit Mühe war die Diskussi-on im Zaum zu halten und am Schluss gab es den Vorschlag, sich externen Rat von der Verkehrssicherungsbehörde einzuholen.

Dem sollte dann doch gefolgt werden, denn kein Ortsbeiratsmitglied war be-reit, eine Entscheidung zu treff en, die bei einem eventuellen Verkehrsunfall relevant sein könnte. Für mich gilt die Herstellung maximaler Sicherheit, be-sonders für Kinder, zumal es eigentlich

nur ums Parken und eventuell wenige Sekunden Zeitersparnis geht. Also liebe Freunde vom Waldesrand: Geduld und Vertrauen! Weitere Themen waren der Haushaltsplan der Gemeinde für 2017 und dabei für uns besonders wichtig: Straßenbau, Schule, Kindergartenneu-bau und die weiteren Schritte auf un-serem planerischen Tummelplatz, der ehemaligen Landespolizeischule.

Wichtige Termine

• Seniorenweihnachtsfeier am Mitt-woch, dem 14. Dezember, um 14.30 Uhr im Barnimer Hof

• Nächste Sitzung des Ortsbeirates am Mittwoch, 11. Januar 2017, um 19 Uhr im Barnimer Hof

Eine schöne Adventszeit wünscht Ih-nen allen

Ihr Peter Liebehenschel, Ortsvorsteher

Basdorf. Der Arbeiter-Samariter-Bund ist seit einem Vierteljahrhundert in der Gemeinde Wandlitz aktiv. Seine Grün-dung im Jahr 1991 feierte der Regio-nalverband Barnim am 11. November 2016 mit einem unterhaltsamen Fest.

„Nach einem Vierteljahrhundert kann unser Regionalverband heute auf eine erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Wir freuen uns, über einen solch langen Zeitraum kontinuierlich Hilfe und Un-terstützung für die Menschen in unse-rer Region ermöglicht zu haben. Das macht uns auch ein bisschen stolz“, hob die Vorstandsvorsitzende Heidi Freistedt in ihrer Rede zum 25-jährigen Jubiläum hervor. Bereits Anfang der 1990er Jahre führte der damalige Orts-

verband Basdorf Erste-Hilfe-Ausbil-dungen durch und beteiligte sich am Katastrophenschutz des Kreises. Drei Jahre später wurden nun u.a. das Aus-siedlerhaus in Basdorf und das Pfl ege-heim in Klosterfelde betrieben. Als sich der Verein 2007 in ASB Regionalver-band Barnim e.V. umbenannte, waren bereits die neue Senioreneinrichtung „Hof am Teich“ in Basdorf, die Kita in Zerpenschleuse, die Einrichtungen für seniorengerechtes und betreutes Woh-nen sowie der ambulante Pfl egedienst im Atriumhaus in Basdorf hinzugekom-men.

Unser Dank gilt allen Geschäftspart-nern und Institutionen, insbesondere der Gemeinde Wandlitz, deren Un-

terstützung die 25-jährige Erfolgsge-schichte des ASB Regionalverbandes ermöglicht hat.

Heute unterstützen auch über 1.000 Mitglieder des ASB im Barnim und viele Freiwillige aus der Gemeinde Wandlitz die Arbeit des Regionalverbandes. Sie helfen mit Spenden, im Rahmen eines Ehrenamtes oder kümmern sich um die fachlich qualifi zierte Hilfe bei der Be-treuung von Senioren, Kindern und Ju-gendlichen. Dafür wollen wir heute al-len engagierten Helfern Danke sagen!

André Mettin, Geschäftsführer des ASB Regionalverbandes Barnim e. V.

Wetten, dass wir es schaffen!Am Samstag, dem 10. Dezember, um 16 Uhr gewinnen wir, der Förderverein der Bibliotheken, mit allen Lesern und Leserinnen die diesjährige REWE Siebert Weih-nachtsmann-Wette. Kleiner Haken: 100 große und kleine Menschen sollen vor dem REWE-Markt, bei Bratwurst und Heißgetränk mit Weihnachtsmütze oder ähnli-chem ausgestattet, ein Weihnachtslied anstimmen. Wir schaffen das! Seit dabei, es geht um 1.000 Euro für tolle Projekte in Kitas, Schulen und Bibliotheken in unserer Gemeinde. Andrea Böhlke

25 Jahre Arbeiter-Samariter-Bund im Barnim Aus Freude am Helfen



Basdorf. Rund 100 Teilnehmer aus 16 Vereinen kamen zum Classic Challen-ger Cup nach Weimar. Der PSV Basdorf war mit sechs Sportlern bei diesem Turnier vertreten. Als erstes durfte Jos-hua Kirschke in der U10 bis 32 kg ran. Er startete im Doppelpool und konnte alle seine Kämpfe vorzeitig gewinnen, wodurch er im Finale stand. Auch hier ließ er nichts anbrennen: ein verdienter erster Platz in dieser Alters- und Ge-wichtsklasse.

Max Langner wollte dem nicht nach-stehen und konnte ebenfalls alle sei-ne Kämpfe in der sehr stark besetzten Altersklasse U12 bis 39 kg gewinnen. Max zeigte starke Techniken und be-legte nach vier Kämpfen verdient den ersten Platz. Johann Bundt kämpfte ebenfalls in dieser Altersklasse, aber bis 46 kg. Den 1. Kampf gewann er mit 8:1 Punkten deutlich und auch in seinem letzten Kampf ließ er nichts anbrennen. So

konnte sich auch Johann den obersten Podestplatz sichern.

Danach durften Luca Beutner und Lau-renz Moritz in der Altersklasse U15 bis 55 kg starten. Seinen ersten Kampf ver-lor Laurenz, sein zweiter Kampf ging kampfl os an ihn. Das teaminterne Du-ell gegen Luca konnte dieser mit 14:0 für sich entscheiden. In seinem letzten Kampf ging es für Laurenz also um ei-nen Podestplatz. Hochmotiviert, aber mit konditionellen Schwächen, kämpf-te er stark und gewann. Für Luca ging es nach drei gewonnen Kämpfen in seinem letzten Kampf ge-gen den Bernauer Wittkowski um den 1. Platz. In einem starken Duell behielt Luca die Nase vorn und gewann. Damit sicherte sich der PSV Basdorf einen wei-teren ersten und einen dritten Platz.

Als letztes startete Elia Bachmann in der U18 bis 81 kg und sah sich zwei schweren Gegnern gegenüber. Elia setzte die Anweisungen seines Trainers

konsequent um und brachte seinen Gegner mit einer sauberen Fußfege zu Boden. Sieg für Elia mit 14-0 Punkten. Sein nächster Gegner war allerdings schwieriger zu besiegen. Aber auch in diesem Kampf zeigte sich Elia taktisch klug und gewann am Ende erschöpft mit 6-3 Punkten. Damit erkämpfte er die fünfte Goldmedaille für den PSV. In der Teamwertung erreichte der PSV Basdorf einen hervorragenden 3. Platz. Die Trainer waren sehr zufrieden mit den gezeigten Leistungen.

Abgerundet wurde dieses tolle Ergeb-nis durch die beiden Sportler Maximi-lian Pick und Rafael Kirschke. Beide starteten am Samstag beim Skoda Cup im Judo in Bernau. Sie erkämpften sich jeweils den ersten Platz in ihrer Alters- und Gewichtsklasse. Maximilian Pick konnte sogar noch einen 2. Platz im Ne-waza erringen. Ein tolles Wochenende.

Jürgen Anke

PSV Basdorf erfolgreich in Weimar5 x Gold und 1x Bronze beim Classic Challenger Cup

Ich habe nach der Auszeichnung ver-sprochen, dass unser Verein „Herzens-sache“ sich vorstellen kann und das Folgende wurde mir zugearbeitet: „Die Geburt eines Kindes ist das wohl größ-te Wunder, das einem Paar widerfahren kann. Manchmal wird dieses eigent-lich erfreuliche Ereignis aber von Trau-er und Angst überschattet. Wenn ein kleines Kind still zu den Sternen reist oder viel zu früh das Licht der Welt er-blickt und Stunde um Stunde seinen Weg erkämpfen muss. Der Verein „Her-zenssache – Nähen für Sternchen und Frühchen e. V.“ hat sich diesen kleinen Seelen verschrieben und zaubert in

liebevoller Handarbeit genähte, ge-häkelte oder gestrickte Sachen. Die-se werden dann an Kliniken in ganz Deutschland geschickt und kommen dort den Kindern und deren Eltern zu-gute. So sorgt der Verein beispielsweise mit bunter Bekleidung, Kuscheldecken, Inkubatortaschen oder Dufttüchern für Farbe im grauen Klinikalltag der Früh-chenstationen. Die kleinen Sternenkin-der – Babys, die vor, während oder kurz nach der Geburt versterben – können dank des Vereins in Einschlagdecken

gehüllt, in kindgerechter Kleidung beigesetzt oder mit wunderschönen Taufaufl egern aus Brautkleidern notge-getauft werden.

Die vielen Frauen und auch Männer, die den Verein bei seiner Arbeit ehren-amtlich unterstützen, legen Liebe und Sorgfalt in jedes Stück. Für die Weih-nachtszeit ist wieder eine Aktion ge-plant, bei der 400 Frühstarter selbstge-nähte Weihnachtsstiefel erhalten, die mit einer kleinen Überraschung gefüllt sind. Weiterhin wird der Verein im kom-menden Jahr ArcheMed unterstützen. Eine Organisation aus Ärzten, die in Eritrea eine Frühchenstation aufgebaut hat. Vielleicht möchten Sie den Verein ebenfalls unterstützen? Im Gemein-deraum von Schönwalde fi nden regel-mäßige Nähtreff en statt. Interessenten melden sich gerne bei Dana Waschins-ky, Tel. 0160-97475388“.

Maria Brandt, Ortsvorsteherin Schönwalde



In der letzten Ausgabe konnte ich wie-der stolz von unserer Bibliothek berich-ten. Heute muss ich leider mitteilen, dass Eva Sperlich verstorben ist. Sie hat 30 Jahre lang unsere Schönwalder Bib-liothek - damals noch in einer privaten Scheune - geführt und vieles mehr ge-leistet. Vielen Dank dafür.

Wir haben am 2. November eine Auf-taktveranstaltung mit unseren Einwoh-nern der Waldsiedlung durchgeführt und unsere Idee vorgestellt, an den Häusern Balkone anzubauen. Es waren mehrere Varianten zur Auswahl, z.B. an den Giebelwänden oder an den westli-chen Seitenfl ächen. In der ersten Run-de gab es bereits Fragen und Hinweise, so dass wir die Mehrheit der Anwesen-den noch nicht begeistern konnten. Ich denke, wir müssen uns noch ein wenig Zeit nehmen, um das Für und Wider ab-zuwägen und um auch an die Zukunft zu denken. Man kann nicht innerhalb einer Stunde eine Entscheidung tref-fen, die auch mit Kosten verbunden ist. Wir werden hierzu noch einmal eine Gesprächsrunde gemeinsam durch-führen, um eine gute Entscheidung zu treff en. Ich kann mich noch gut er-innern, dass wir vor circa 20 Jahren die Wohnungen in der Waldsiedlung im bewohnten Zustand modernisiert und umgebaut haben. Auch da war ich stolz auf unsere Schönwalder. Lassen Sie uns miteinander reden und so die best-möglichste Lösung fi nden. Ich freue mich darauf.

Ihre Maria Brandt, Ortsvorsteherin

RegionaleProdukte

Weihnachtslieder- singen

Jagdhorn-bläser

Weihnachts-leckereien

Kinder- Karussell

im aalten BBasdorf

Stockbrot

Kinderbasteln

Schöne Weihnachts-Deko

Mit freundlicher Unterstützung der Gemeinde Wandlitz - Schirmherrin Bürgermeisterin Jana Radant

Am Dorfanger 12..00 –– 221.00 Uhr Sa., 003.112.

Pony- Reiten

Kaffee und Kuchen

Die Evangelische Kirchengemeinde Basdorf und der Siedlerverein Basdorf laden herzlich ein.

Deftiges aus Topf+Pfanne

Märchen- erzähler Holz-

arbeiten

Kunst- handwerk

AAdvent

Schönwalde. Auf dem Schönwalder Friedhof müssen sich vor über 200 Jahren recht merkwürdige Dinge ab-gespielt haben. Nun sind die dunklen Tage des Dezembers an sich und wohl auch besonders die Weihnachtszeit ein Zeitraum, der so recht geeignet ist, dass Wunder jeder Art geschehen können und das nicht nur für Kinder. Man wundert sich am sinnvollsten über gar nichts mehr. Das passiert so-gar uns heutigen Menschen, auch den

nüchtern eingestellten, und gerade die wollen es dann nicht wahrhaben. Wie anders in den vergangenen düste-ren Jahrhunderten, als noch allerhand Geister und dunkle Gestalten ihr Unwe-sen trieben. „Das Wunder am Heiligen Abend oder das zielsicher eingesetzte Wort Gottes“ nennt sich das Stück, das die Theater-gruppe des Fördervereins Dorfkirche Schönwalde e. V. einstudiert hat. Die

Hasen auf dem Schönwalder FriedhofLustspiel der Theatergruppe des Fördervereins Dorfkirche Schönwalde



Laiendarsteller widmen sich in ihrem Stück gerade diesen Mysterien und ha-ben eine „wahre“ Geschichte über ihren Gründungsvater, Friedrich II., mit verar-beitet. „Ein Historienspiel aus Zeiten, wo es in den Predigerfamilien noch recht ärmlich zuging, wie bei den Bernauer Diakonen, damals auch zuständig für das alte Schönwalde, konzipiert für Laienschauspieler in drei Akten, mit einem Prolog und einem Epilog“, steht erläuternd unter dem Stück. In Szene gesetzt wurde es durch Julia Horvath und Sascha Gluth, die in diesen Tagen mit ihrem Theater am Wandlitzsee von sich reden machen.

Mag sein, dass Ihnen das nicht unbe-dingt weiterhilft und Ihre Neugierde wenig befriedigt. Aber es würde hier

zu weit führen, auf weitere Details ein-zugehen. So viel sei aber doch verra-ten: Das Stück handelt von Hasen mit blau-weiß-roten Halstüchern auf dem Schönwalder Friedhof, einem wurfge-waltigen Pfarrer, von Flüchtlingen und der Meinung des gemeinen Mannes über diese Eindringlinge in ihr wohl-geordnetes Dasein, den weisen Worten des großen, sehr pragmatisch agieren-den Königs und über eine zu viel ge-schlachtete Gans, wobei Letztere für den richtigen Weihnachtsfrieden im Hause des Bernauer Pfarrers sorgt.

Dass das Ganze ein Lustspiel ist, sei hier noch vermerkt, und dass Kinder und Er-wachsene gemeinsam in diesem Stück mit viel Spaß mitwirken. Die denkba-ren kleinen Versprecher oder Aussetzer

wird man ihnen wohl gnädig nachse-hen. Gespielt wird das Stück am 7. Dezem-ber 2016 im Landhaus in Schönwalde und am 11. Januar 2017 in der Marien-kirche zu Bernau. Beginn ist jeweils um 19.30 Uhr. Der Kartenvorverkauf für die Veranstaltung in Schönwalde hat schon begonnen. Die Karten zum Preis von 8 Euro (an der Abendkasse muss man 10 Euro berappen) kann man im Reise-büro ARUBA in der Hauptstraße 77 in Schönwalde erwerben. In Bernau wird um eine Kollekte gebeten. Abschlie-ßend wäre noch zu bemerken, dass der Reinerlös der Veranstaltungen der abschließenden Rekonstruktion von Schönwaldes Kirche zufl ießt.

Hanns-Eckard Sternberg

Auch heute möchte ich Ihnen von un-serer letzten Ortsbeiratssitzung be-richten. Das Hauptthema war, ohne Zweifel, der Gehweg in der Schöner-linder Dorfstraße. Nachdem es nun am 1. November ein Abstimmungsge-spräch zur weiteren Planung mit dem Ortsbeirat und der Gemeindeverwal-tung gab, wird die Verwaltung die neu abgestimmten Festlegungen zur Wei-terführung der Planung zum Neubau der Gehwege beauftragen.

Die Abstimmungen wurden lange und nicht immer einstimmig geführt, aber sie waren notwendig. Gesetzliche Vor-gaben, örtliche Gegebenheiten und die verschiedensten Ansichten zu Art und Umfang des Neubaus machten es uns nicht leicht. Realistische und ak-zeptable Planungsvorgaben zu erstel-len, die dann auch von den Anliegern akzeptiert werden müssen, erwies sich als nicht einfach, denn die Anlieger müssen ja diese Baumaßnahme antei-lig bezahlen. Neben der Planung zum

Neubau der Gehwege, sollen auch die Grundstückszufahrten und Parkbuch-ten mit geplant werden.

Der Haushaltsplan für das kommende Jahr war ein weiterer Schwerpunkt auf der Ortsbeiratssitzung. Speziell für den Ortsteil Schönerlinde sind folgende Haushaltsstellen eingestellt:- die eben erwähnte Planung des

Gehwegs- Sanierungs- und Renovierungsar-

beiten in unserer Kita- zwei neue Parkplätze vor der Kita - die Anschaff ung eines neuen

Löschfahrzeugs sowie eines neuen Mannschaftstransportfahrzeugs für unsere Freiwillige Feuerwehr

- Auch für unser 775-jähriges Jubilä-um wurden Extramittel eingestellt.

Nachdem in der letzten Ortsbeiratssit-zung bereits einer Vertragsverlänge-rung zur Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung mit den Berliner Wasserbetrieben zugestimmt wurde, konnten wir nun einer Anpassung des Entgeltes für die Trinkwasserversor-gung im Ortsteil Schönerlinde zum 1.01.2017 zustimmen. Nach der Anpas-sung wird der m³ Preis für das Trinkwas-ser von derzeit 2,29 Euro (brutto) auf 1,99 Euro (brutto) gesenkt. Für das Ab-

wasser wird bis zum 31.12.2025 mit sta-bilen Preisen gerechnet. Dies sind doch mal positive Aussichten in Zeiten, wo gewöhnlich die Preise immer steigen. Am heutigen Erscheinungstag, dem 26. November, wird der Verein „Schön Schöner Schönerlinde“ den „Winter-zauber“ am Gemeindezentrum in der Schönerlinder Chaussee 40 ab 14 Uhr durchführen. Backen für Jung und Alt, Basarstände und eine Tombola für ei-nen guten Zweck erwarten uns. Für das leibliche Wohl wird selbstverständlich auch gesorgt sein. Ich habe mir sagen lassen, dass sich auch der Weihnachts-mann sehen lassen will.Ebenfalls am 26. November wird Frank Ludwig seine Porzellanmanufaktur in der Berliner Allee 30 erstmals der Öf-fentlichkeit vorstellen. Von 11 - 18 Uhr wird er sein Atelier für alle Interessier-ten öff nen.

Unsere Seniorenweihnachtsfeier wer-den wir in diesem Jahr am 16. Dezem-ber ab 15 Uhr traditionell im Gasthof zur Linde feiern. Eine schöne Advents-zeit wünscht Ihnen

Ihr Frank Liste, Ortsvorsteher

Frank Liste, Ortsvorsteher Schönerlinde



Bibliothek Basdorf

Basdorfer Vorlesestunde: Immer dienstags ab 16 Uhr werden in der Bi-bliothek Basdorf Geschichten für große und kleine Kinder, dargeboten als Bil-derbuchkino oder kleines Erzählthea-ter, dargeboten. Eintritt frei! Am 29. No-vember Bilderbuchkino „Weihnachten nach Maß“ nach der Geschichte von Bir-die Black • Am 6. Dezember Bilderbuch-kino „Die wunderbare Weihnachtsreise“ nach der Geschichte von Lori Evert • Am 13. Dezember Bilderbuchkino „Zacha-rias Zuckerbein sucht die Weihnachts-wichtel“ nach der Geschichte von Silke Moritz • Am 20. Dezember Bilderbuch-kino „Wie weihnachtelt man?“ nach der Geschichte von Lorenz Pauli.

Und wieder darf geschmunzelt wer-

den.....: Am 1. Dezember um 19.30 Uhr. Lustige Geschichten zum bevorstehen-den Weihnachtsfest, vorgelesen von in den Bibliotheken engagierten Men-schen. Musik von Ron Randolf und Con-ni. Eintrittskarten in den Bibliotheken.

Advents- und Weihnachtsbasteln mit

Andrea Böhlke: Dienstag, 6. Dezember, um 17 Uhr. Materialbeitrag: 2,50 Euro. Um Anmeldung wird gebeten.

Bibliothek Wandlitz

Club der Bücherwürmer: Winterzeit -

Märchenzeit: 15. Dezember um 15 Uhr. Wir sind 7 bis 10 Jahre alt und treff en uns einmal im Monat in der Bibliothek Wandlitz. Wir haben Spaß am Lesen und Bewerten neuer Bücher und be-schäftigen uns mit Abenteuern, Mär-chen, Hexen-, Spuk- und Tiergeschich-ten. Das Angebot ist kostenlos und fi ndet unter der Leitung von Ursula und Peter Will statt.

Kreativtreff : 1. Dezember um 16 Uhr. Für alle kleinen und großen Bastel-freunde. Unter Leitung von Frau Gott-schalk. Materialbeitrag: 0,50 Euro

Bibliothek Klosterfelde

Kreativtreff : 12. Dezember um 16 Uhr Advents- und Weihnachtsbasteleien. Herzlich willkommen und Eintritt frei für alle kreativen Hände.

Handarbeitstreff : 7. Dezember um 16 Uhr für Anfänger und Fortgeschrittene.

Bibliothek Schönwalde

Häkeln und Stricken: 12. Dezember um 16 Uhr Häkeln und Stricken für An-fänger und Fortgeschrittene.

Weihnachtsnachmittag in der Biblio-

thek: 7. Dezember um 15.30 Uhr Ge-schichten, Singen und Überraschun-gen. Herzliche Einladung zu diesem bunten Nachmittag. Eintritt frei!

Club der Bücherwürmer: „Li-liane Susewind - die Tier-Dol-metscherin“ Am 22. September hatte der „Club der Bücherwürmer“ zur Vorstellung der Buchreihe „Liliane Susewind – die Tier-Dolmetscherin“ in die Wandlitzer Bibliothek eingeladen. Liliane Suse-wind kann mit allen Tieren sprechen und sie verstehen. Wer war da besser geeignet, unsere Bücherwürmer mit den Geschichten von Liliane Susewind bekannt zu machen, als unser Gast, der Schauspieler Ralf Lindermann, der bereits vor drei Jahren im Club der Bücherwürmer einige Abenteuer von „Max und Moritz“ zum Besten gegeben hat.Ralf Lindermann las aus „Liliane Suse-wind - Mit Freunden ist man nie allein“ zwei Kapitel so wunderbar vor, dass das Lachen und das sichtliche Vergnügen aller anwesender 45 Bücherwürmer und sogar der erwachsenen Teilneh-mer in der gesamten Wandlitzer Biblio-

thek zu spüren und zu hören war. Herr Lindermann hat nicht nur gelesen, son-dern ließ Lilli, ihren Freund Jesahja, den Hund Bonsai und die Katze Frau von Schmidt lebendig werden. Es war für alle ein großes Vergnügen.

Dementsprechend war es nur natür-lich, das am Ende der Veranstaltung alle in der Bibliothek vorhandenen „Liliane Susewind Bücher“ von unseren Bücher-würmern ausgeliehen wurden.

Abenteuer mit Lilly und NikolasUnter diesem Motto stand die Veran-staltung im Club der Bücherwürmer am 13. Oktober. Unser Gast diesmal war die Journalistin und Autorin Steffi Bieber-Geske, die in zahlreichen wun-derbar illustrierten Kinderbüchern die Abenteuer der beiden Kinder Lilly und Nikolas in den unterschiedlichsten Re-gionen Deutschlands aufgeschrieben hat. Am 13. Oktober ging es um die Abenteuer und Schätze aus Berlin und Brandenburg.

Steffi Bieber-Geske las nicht nur aus ihrem Buch „Schatzsuche in Berlin und Brandenburg“ vor, sondern erzählte auch viel über sich, ihre beiden Söhne, ihre neuen Bücher und über die Arbeit in ihrem eigenen Verlag „Biber und Butzemann“. Beeindruckt war sie, als unsere beiden kleinen Bücherwürmer Julia Frölich aus der 3. Klasse und Joli-na Zille aus der 2. Klasse das Kapitel aus ihrem Buch über die lange Wolfsnacht im Wildpark Schorfheide vorlasen. Es

Neues aus den Gemeindebibliotheken

Am 7. November trafen sich alle ehrenamtlich Vorlesenden der Bibliotheken zur jährlichen Herbst-weiterbildung. Referentin des Abends war Tatjana Schmalz, die zum Thema „Von bösen Stiefmüttern und verzauberten Prinzen – zur Psychologie des Märchens“ sprach. Die Frauen und Männer lesen in den Bibliotheken für Kindergarten- und Schulkinder vor. Sie werden vom Verein der Freunde und Förderer der Bibliotheken in der Gemeinde Wandlitz e.V. begleitet und gefördert. Verantwortliche für den Bereich Vorlesen im Förderverein ist Christine Kuschel.



war eine Freude, den Beiden zuzuhören und ganz bestimmt auch ein Ansporn für alle anderen Bücherwürmer, ihnen nachzueifern. Vielen Dank Julia und Jo-lina, das ihr so fl eißig geübt habt, laut, deutlich und nicht so schnell vorzule-sen. Am Schluss unserer Veranstaltung bekamen alle aktiven Teilnehmer ein Buch mit persönlicher Widmung von unserem Gast geschenkt.

Ursula und Peter Will

Evangelische Kirchengemein-den Klosterfelde, Stolzenhagen, Prenden

Gottesdienste und mehr in Kloster-feldeSo 27. November: 10 Uhr Familiengot-tesdienst am 1. AdventMi 7. Dezember: 18 Uhr Advents- und Weihnachtslieder mit Martin Petzold und Martin Hoepfner, LeipzigSo 11. Dezember: 9.30 Uhr Gottes-dienstMi 14. Dezember: 18 Uhr Konzert bei KerzenscheinSo 18. Dezember: 14-17 Uhr Ausgabe der Tombolapreise des Fördervereins der Dorfkirche Klosterfelde e.V.Sa 24. Dezember: 18 Uhr Christvesper mit KrippenspielSa 24. Dezember: 23 Uhr Mitternachts-messe mit AgapefeierMo 26. Dezember: 10 Uhr Weihnachts-festgottesdienstSo 1. Januar: 14 Uhr Neujahrsgottes-dienst

Gottesdienste in StolzenhagenSo 11. Dezember: 15 Uhr Adventsgot-tesdienst mit Bastelangeboten für die KinderSa 24. Dezember: 16.30 Uhr Christves-per mit KrippenspielSo 1. Januar: 11 Uhr Neujahrsgottes-dienst

Gottesdienste in PrendenSo 4. Dezember: 15 Uhr Adventsan-dacht Sa 24. Dezember: 15 Uhr ChristvesperSa 31. Dezember: 17 Uhr Gottesdienst am Silvesterabend mit Agapefeier

Seniorenweihnachtsfeier: für Kloster-felde, Stolzenhagen und Prenden am Donnerstag, 1. Dezember, von 15-17 Uhr im Gemeindehaus in Klosterfelde

Advents - und WeihnachtsmusikAm Mittwoch, dem 7. Dezember, stimmt Sie das international erfolgrei-che Duo, Kammersänger Martin Pet-zold und Sologitarrist Martin Hoepfner, mit vertrauten und besinnlichen Lie-dern und Texten auf das Christfest ein. Beginn des Konzertes in der Klosterfel-der Kirche ist um 18 Uhr. Kinder und Ju-gendliche sind besonders willkommen. Der Eintritt ist frei, am Ausgang freuen wir uns über eine Spende.Kammersänger Martin Petzold erhielt seine musikalische Ausbildung als Mit-glied des berühmten Thomanerchores in Leipzig. Später studierte er an der Leipziger Hochschule „Felix Mendels-sohn-Bartholdy“ Gesang. Seit 1986 singt er im Solistenensemble der Oper Leipzig. Dort wurde er in über 80 Par-tien gefeiert. Mit Sologitarrist Martin Hoepfner verbindet ihn eine jahrzehn-telange Zusammenarbeit. Gemeinsam widmen sie sich u.a. der Erhaltung des deutschen Volksliedgutes. Dazu er-schienen 2009 die CD „Verstohlen geht der Mond auf“ und 2014 eine Einspie-lung mit deutschen Weihnachtsliedern „Weihnachten zu Hause“. Freuen Sie sich auf diesen Abend!

Evangelische Kirchengemein-den Basdorf, Wandlitz, Zühls-dorf

Gottesdienste und mehr in BasdorfSo 27. November: 9 - 15 Uhr, Wahlen zum GemeindekirchenratSo 27. November: 10 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent (mit Kindergottesdienst)Sa 3. Dezember: 12 - 20 Uhr Advents-marktDo 8. Dezember: 9 Uhr Gesprächsfrüh-stückSo 11. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst (mit Kindergottesdienst)Do 15. Dezember: 12 Uhr Senioren-kreis (telef. Anmeldung im Pfarramt)Sa 24. Dezember: 15 Uhr Christvesper mit KrippenspielSa 24. Dezember: 16.30 Uhr Christves-perSa 24. Dezember: 22 Uhr ChristnachtMo 26. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst mit der Kantorei Wandlitz

Gottesdienste und mehr in WandlitzSo 27. November: 9 - 15 Uhr Wahlen zum GemeindekirchenratSo 27. November: 10 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent (mit Kindergottesdienst)So 4. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst (mit Kindergottesdienst)Sa 10. Dezember: 17 Uhr Gemeinsa-mes Adventssingen (www.dorfkirchen-adventskalender.de)Do 15. Dezember: 12 Uhr Senioren-kreis (telef. Anmeldung im Pfarramt)Do 15. Dezember: 19 Uhr Bibelge-sprächskreisSa 17. Dezember: 16 Uhr Adventskon-zert der Chöre Jubilate und WaCantoSo 18. Dezember: 10 Uhr Gottesdienst (mit Kindergottesdienst)

Termine aus den Kirchengemeinden


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So 18. Dezember: 16 Uhr Adventskon-zert der Kantorei WandlitzSa 24. Dezember: 16.30 Uhr Christves-per mit KrippenspielSa 24. Dezember: 18 Uhr ChristvesperSo 25. Dezember: 10 Uhr GottesdienstMo 26. Dezember: 16 Uhr Orgelkon-zert mit Kantor Siegfried Ruch

Gottesdienste und mehr in Zühls-dorfSo 27. November: 13 - 16 Uhr Wahlen zum GemeindekirchenratSo 27. November: 14 Uhr Gottesdienst zum 1. AdventSa 24. Dezember: 18 Uhr Christvesper

Orgelmusik zum WeihnachtsfestAm 2. Weihnachtstag fi ndet in der ge-heizten Wandlitzer Dorfkirche um 16 Uhr das letzte Orgelkonzert dieses Jah-res statt. Hierzu möchten wir Sie herz-lich einladen. Kantor Siegfried Ruch aus Eberswalde wird auch in diesem Jahr zu Weihnachten in unserer Kirche musi-zieren. Auf dem Programm steht weih-nachtliche Orgelmusik.

Auch im neuen Jahr wird es eine Reihe von Konzerten auf unserer restaurier-ten Remler-Orgel geben. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.

Wilhelm Evermann, GKR Wandlitz

Lasst die Glocken klingen!Musik zum Advent aus aller Welt

Unter der Leitung von Katharina Tarján lädt die Kantorei Wandlitz gemeinsam mit dem Jugendchor Vox Nova Wand-litz und dem Wandlitzer Kinderchor am Sonntag, dem 4. Dezember, um 16 Uhr in die Kirche nach Zerpenschleuse und am Sonntag, den 18. Dezember, um 16 Uhr, in die Dorfkirche Wandlitz ein.

Auf dem Programm der diesjährigen Adventskonzerte stehen sowohl tradi-tionelle Advents- und Weihnachtslie-der und -choräle aus Deutschland und europäischen Nachbarländern als auch selten zu hörende Stücke. Darunter sehr eindrucksvolle Sätze wie z.B. das archaisch anmutende „Kiria Lesa“ aus Georgien für Männerchor. Die Chöre werden in unterschiedlichen Besetzungen zu hören sein. Durch das Zusammentreff en von Kantorei, Kinder- und Jugendchor begegnen sich Sänge-rinnen und Sänger von 7 bis 70 Jahren.

Sie alle möchten Ihnen das Weihnachts-fest mit Musik einläuten. Durch das gesamte Programm zieht sich als Leit-motiv das Thema Weihnachtsglocken. Es werden so herrliche Lieder wie z.B. „Läutet uns zum Frieden“ oder „Carol oft the Bells“ erklingen. Zum gemein-samen Singen mit allen Chorgruppen ist das gesamte Publikum beim traditi-

onellen „Quempas“ eingeladen. Freuen Sie sich auf stimmungsvolle Konzerte und seien Sie dazu herzlich eingeladen.Der Eintritt dazu ist frei. Im Rahmen des schönen Basdorfer Weihnachtsmarktes ist die Kantorei Wandlitz am 3. Dezember, um 17 Uhr, in einem kurzen, etwa halbstündigen, Konzert zu hören.

Foto: David Ausserhofer

Evangelische Kirchengemeinde Zerpenschleuse

Andacht und AdventsbastelnIn diesem Jahr wollen wir wieder ge-meinsam zur Adventszeit in unserem Kommunitätshaus, am Samstag, den 26. November, um 14 Uhr mit einer An-dacht beginnen und danach in gemüt-licher Runde mit mitgebrachten Bastel-materialien Adventskränze basteln.

Gottesdienste und mehrSo 27. November: um 10.30 Uhr im Kommunitätshaus mit Lektorin B. Trel-lert; anschließend wählen wir unseren neuen Gemeindekirchenrat (GKR) von Zerpenschleuse; Ihre Stimme ist uns wichtig! Sa 24. Dezember, Heiliger Abend: um 16.30 Uhr mit Krippenspiel in der Kirche mit Pfarrer Utz BerlinSa 31. Dezember, Silvester: 18 Uhr im Kommunitätshaus mit Pfarrerin G. Bolle

Konzert mit der Kantorei Wandlitz am 2. Advent in der Zerpenschleu-ser KircheAm Sonntag, 4. Dezember, fi ndet um 16 Uhr unser alljährliches Adventskon-zert mit der Kantorei Wandlitz unter Leitung von Katharina Tarján statt. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Bibelgesprächskreis: Donnerstag, 15. Dezember, um 19.30 Uhr im Kommuni-tätshaus

Christenlehre: 1. bis 6. Klasse jeden Dienstag von 15.30 - 16.30 Uhr mit dem Gemeindepädagogen Johannes Steu-de (Telefon: 0176-56396829)

Seniorennachmittag: am 30. Novem-ber um 14.30 Uhr im Kommunitätshaus

Evangelische Kirchengemeinde Lanke, Biesenthal

Gottesdienste in BiesenthalSo 27. November: 10.30 Uhr So 4. Dezemer: 10.30 Uhr So 11. Dezember: 10.30 Uhr So 18. Dezember: 16 Uhr KrippenspielSa 24. Dezember: 18 Uhr Gottesdienste in LankeSa 24. Dezember: 14 Uhr



Katholische Kirchengemeinde St. Konrad

Heilige Messe an Sonntagen um 10.30 Uhr So 27. November: 10.30 Uhr mit Seg-nung der AdventskränzeSo 4. Dezember: 10.30 Uhr und anschl. TaufeSo 11. Dezember: 10.30 Uhr mit Musik-gruppe

Frühmessen im Kerzenschein: 1. bis 3. Adventswoche immer donnerstags um 7 Uhr, anschließend Frühstückstreff

Off ene Kirche zum stillen Verweilen:

freitags von 18 – 19 Uhr

Adventstreff en des Besuchsdiensts

für die Brandenburgklinik: 30. Novem-ber um 17 Uhr im Lindenhof

Adventsfeier der Senioren: 3. Dezem-ber ab 15 Uhr im ConradHaus mit Kaf-feetafel und Weihnachtsspiel der Kin-der

Kerzenwerkstatt im ConradHaus: Samstag, 17. Dezember, von 14 - 16 Uhr Kerzenverkauf, Kerzen ziehen und Ker-zen gießen; Zugang über Hofauff ahrt in der Thälmannstr. 2

LöwenKinder: „Frohe Weihnach-ten kleiner Eisbär“ - Das Famili-en-Weihnachts-MusicalFreitag, 9. Dezember, 16 Uhr

Lars der kleine Eisbär und sein tollpat-schiger Freund Robbie die Robbe ver-gnügen sich beim Eiskugelweitkullern, als zwei pelzvermummte Eskimos kom-men und eine Rast einlegen. Auf ihren Schlitten haben die beiden Tannenbäu-me für das kommende Weihnachtsfest dabei. Beim Anblick der Menschen ver-stecken sich die Freunde in sicherer Ent-fernung und warten ab, was passiert. Als die Eskimos wieder verschwunden sind, fi nden Lars und Robbie einen ver-gessenen Tannenbaum.

Die Geschichte vom kleinen Eisbär wird durch drei professionelle Schauspieler, tolle Musik und ein liebevoll gestaltetes Bühnenbild für die großen und kleinen Zuschauer erlebbar gemacht.Eintritt:Tageskasse: 9 Euro/erm. 7 Euro; Vorverkauf 8 Euro/erm. 6 Euro

Multi-Kulit-Heimat-Film als „Weihnachts-Schmankerl“Zur Adventszeit hat sich der LöwenMo-vie-Verein ein besonderes „Schman-kerl“ ausgewählt. Am Mittwoch, dem 7. Dezember, sehen Sie den „Mulitikul-ti-Heimat-Film“ „Soul Kitchen“. Der grie-chische Frikadellen-Buden-Betreiber Zinos kämpft einen Kampf gegen alle: gegen die Investorenhaie, die seine alte Fabrikhalle versilbern wollen, gegen seine Freundin Nadine, die sich in Chi-na einen neuen Lover sucht, gegen den Bruder Ilias, der aus dem Knast entlas-sen bei ihm ein Scheinarbeitsverhältnis eingeht und beim Pokern den Besitz des Bruder verspielt und viele andere. Ein Goldener-Löwe-Film im Goldenen Löwe, denn „Soul Kitchen“ wurde auf den Filmfestspielen Venedig mit eben jenem so benannten Filmpreis ausge-zeichnet! Der Tagesspiegel jubelte: „Ein Weihnachtsfi lm für alle Weihnachthas-ser“.

Mathis Oberhof, LöwenMovieVerein

Trio Laccasax – „Kammerwelt-musik“ – ein CrossoverDonnerstag, 29. Dezember, 18 Uhr, in

der Kulturbühne „Goldener Löwe“

Das Trio Laccasax existiert seit 2010 und wird mittlerweile von bedeuten-den Musikkennern zu den spannends-ten Ensembles im Crossover-Bereich gezählt. Das Ensemble musiziert auf höchstem Niveau zwischen Jazz, Folk, Tango, Klezmer, Klassik, Filmmusik, mo-derner Musik und anderen Musikstilen. Das Trio verbindet atemberaubende Virtuosität mit intensivem Ausdruck über eine große Spannweite von fet-zig-frech über lyrisch-träumerisch bis zu tiefer Melancholie. Die Musiker An-drey Lakisov (Saxofon), Timofey Satta-rov (Bajan/Akkordeon) und Bernd Ge-sell (Kontrabass) geben ihrem Stil den treff enden Begriff „Kammerweltmusik“. Weltmusik mit kammermusikalischem Anspruch. Ihre Kunst spricht jedes mu-sikbegeisterte Publikum an, sei es in Konzertsälen, auf Festivals oder in Jazz-kellern.

Es gibt wohl kaum ein Genre in der Musik, bei dem sich die Musiker von Trio Laccasax nicht zu Hause fühlen. Das Trio beginnt mit Klassik und zeitge-nössischer Musik und begibt sich dann auf eine musikalische Weltreise, bei der es darum geht, alles, was man auf dem Weg triff t, mitzunehmen. Klezmer, Musik aus dem Balkan, Lateinameri-ka, Frankreich, Russland, Deutschland, Griechenland, China, Ägypten u.a. triff t auf Klassik, Jazz und Filmmusik. Welt-musik auf der Spitze der Professionali-tät, die es schaff t, die regionalen Gren-zen zu überspringen. Eine spannende

Goldener Löwe



Begegnung eigener Kompositionen und Improvisation mit Werken be-rühmter Komponisten, wie A. Piazolla, R. Galliano, B. Cockroft – ein Crossover!Ein unbeschreiblich temperamentvoll-virtuoses „Kammerweltmusik“-Konzer-terlebnis. Wir laden herzlich ein.

Tickets: Tageskasse 23 Euro, VVK 20 Euro, Schüler/Studenten 17 Euro. Zu-sendung von Geschenkgutscheinen zum Fest. Ticketline: 01575-60 10 878, [email protected], www.pianower-ke.de

Birgit Ribbe und Ulugbek Palvanov

wahrer Kraftakt. „Die Neugier, Freude und Dankbarkeit, die uns von den Be-suchern entgegengebracht wird, gibt unserer Familie die Energie, diese Her-ausforderung zu meistern.“ Das Theater bedankt sich dafür mit einer niegelna-gelneuen Bestuhlung ab Silvester. „Eine Schöne Bescherung“ Weih-

nachtskomödie am 26.11., 3.12., 9.12.,

10.12., 16.12., 17.12., 22.12. jeweils

um 20 Uhr.

Weitere Termine im TaW• 27. November: um 15 Uhr „Das

kleine Gespenst“ vom Musikthea-ter Kolonastix

• 2. Dezember: um 20 Uhr Mexikani-sche Mariachimusik mit Cuarteto La Fiesta

• 4. Dezember: um 15 Uhr „Frau Hol-le“, Kinderheater mit Nicole Weiß-brodt

• 11. Dezember: um 15 Uhr „Max und Moritz“ vom Musiktheater Ko-lonastix

• 18. Dezember: um 15 Uhr „Frau Müller und der (h)eilige Advent“ mit Sascha Halm

• 31. Dezember: ab 20 Uhr kuba-nisches Silvester im TaW mit Live Musik und Buff et

Tag des Off enen Ateliers am 1. AdventOff ene Alteliers im Landkreis Barnim und in der Gemeinde Wandlitz sind Tradition und zeigen, wie reich unsere Region an lebendiger zeitgenössischer Kunst ist. Sie sind herzlich eingeladen, die Künstler zu besuchen.

Am 1. Advent, Sonntag, 27. November, von 11 - 17 Uhr öff nen Künstler und Kunsthandwerker im Landkreis Bar-nim ihre Türen. Sie können individuel-le künstlerische Handschriften unter-schiedlicher Techniken kennenlernen, Kunstwerke käufl ich erwerben oder nach eigenen Wünschen in Auftrag geben. Vielleicht fi nden Sie ja das ganz besondere Weihnachtsgeschenk. Infor-mieren Sie sich gern zu Workshop- und Kursangeboten im Bereich der freien und angewandten Kunst. Auch persön-liche Atelierbesuche kann man mit den Künstlern vereinbaren.

Der Tag wird von den Künstlern kos-tenfrei und individuell gestaltet. Lassen Sie sich inspirieren, überraschen und verzaubern. Wir wünschen den Akteu-ren zahlreiche und aufmerksame Gäste, den kunstinteressierten Besuchern ei-nen nachhaltigen Eindruck des Kunst-

Eine „Schöne Bescherung“ für Wandlitz im neuen TaWAuch im neuen Theater am Wandlitzsee weihnachtet es sehr. Am Samstag, dem 26. November, 20 Uhr hat das Stück „Eine Schöne Bescherung“ Premiere. In der Weihnachtskomödie um die Fa-milie Eislein werden gnadenlos beherzt alle Register der Komik gezogen und die Figuren an den Rand des Wahn-sinns getrieben – eine Situation, die jedem im Vorweihnachtsstress bekannt vorkommen wird.

Das Theater am Wandlitzsee konnte seit der Eröff nung im September mit min-destens 12 Veranstaltungen pro Mo-nat sowie der Theaterschule für Kinder und Jugendliche, viele Besucher von jung bis alt begeistern. Für die Macher, dem Schauspielerpaar Julia Horvath und Sascha Gluth ist das hochwertige, abwechslungsreiche Programm ein



schaff ens im Landkreis Barnim und al-len eine schöne Adventszeit.

Der nächste Termin für die landeswei-te Aktion Off ene Ateliers ist der 6. und 7. Mai 2017.

In der Gemeinde Wandlitz öff nen folgende Künstler ihre Ateliers

Basdorf: Atelier Jürgen Boberg und Sybille Kleibrink, Liebenwalder Weg 1, Telefon 033397-70535; Malerei, Foto-grafi k, Keramik, Schmuck

Klosterfelde: Grit Dommus, An der Mühlenstraße 17, Telefon 033396- 70263; Keramik

Schönwalde (Gorinsee): Ruth und Manfred Fabig, Paul-Engel-Straße 13, Telefon 033056-81942, Malerei

Stolzenhagen: Manfred Zemsch, Basdorfer Straße 19, Telefon 033397-22055; Malerei

Wandlitz: Katrin Bensch, Bernauer Chaussee 56, Telefon 033397-27954; Keramik, Raku zum Mitmachen

Wandlitz: Annelie Grund, Lanker Weg 40, Telefon 033397-67967, Gläserne Bil-der und Objekte; Dokumentation „Kir-chenfenster der Jacobikirche in Fürs-tenberg“

Wandlitz: Kunsthof Wandlitz Uwe Handrick, Oranienburger Straße 10, Te-lefon 0176-56781491, Malerei, Keramik, Plastik

Wandlitz: Christine Jaschek und Hol-ger Lippmann, Annenhof 1, Telefon 033397-29359; Digitale Malerei, Plastik

Wandlitz: Atelier LöwenART Petra Löffl ad; Thälmannstraße 86, Telefon 0176- 20342511, Holzskulpturen, Ma-lerei, Schmuck, Fotografi e; Gäste: Mirko Schmidt, Schmuck; Regina Born, Kera-mik; Lina Blume, Malerei; Annelis Re-wohl, Taff any-Glaskunst; Sabine Wich-mann, Leinenlust

Wo gehen wir hin im Novem-ber und Dezember?Sa 26. November: 19.30 Uhr in der Kul-turbühne „Goldener Löwe“ in Wandlitz, Adventsball vom Wandlitzer TanzclubSa 26. - So 27. November: 8 – 16 Uhr in der La Finca de Don Quijote in Stolzen-hagen; Weihnachtlicher Basar, Trödel und Flohmarkt, Infos: 0172-30 99 750So 27. November: 11 – 17 Uhr Tag des

Off enen Ateliers Fr 2. Dezember: 18 – 20 Uhr in der Kul-turbühne „Goldener Löwe“ in Wand-litz; Schüler-Disco für 3. - 6. Klasse; von 20.30 – 23 Uhr Schüler-Disco für 7. - 10. Klasse; Eintritt 1,50 EuroSa 3. Dezember: 12 – 21 Uhr „Advent im Alten Basdorf“ rund um die Basdor-fer Kirche Sa 3. Dezember: Marktplatz Biesenthal; Traditioneller WeihnachtsmarktSa 3. Dezember: 13 – 18 Uhr Weih-nachtsmarkt auf dem Kirchplatz in Ma-rienwerder Sa 3. und So 4. Dezember: 8 – 16 Uhr La Finca de Don Quijote in Stolzenha-gen; Weihnachtlicher Basar, Trödel und Flohmarkt, Infos: 0172-30 99 750

So 4. Dezember: 16 Uhr in der Kirche in Zerpenschleuse; Weihnachtskonzert der Kantorei Wandlitz und des Jugend-chors Vox NovaSo 4. Dezember: 10.30 – 13.30 Uhr ab S-Bahnhof Mühlenbeck; Adventswan-derung mit der Naturwacht über den Löwenzahnpfad, Infos: 0175-72 13 078So 4. Dezember: 11 – 17 Uhr im Kul-turbahnhof Biesenthal; Adventskunst-marktSo 4. Dezember: 10.30 u. 14.30 Uhr im Barnim Panorama in Wandlitz; Mär-chenhafte SonderführungenMi 7. Dezember: 19.30 Uhr im Land-haus Schönwalde; Lustspiel der The-atergruppe des Fördervereins Dorf-kirche Schönwalde „Das Wunder am Heiligen Abend....“

Mi 7. Dezember: 20 Uhr in der Kultur-bühne „Goldener Löwe“ in Wandlitz; LöwenMovies „Soul kitchen“, 4 EuroFr 9. Dezember: 16 Uhr in der Kultur-bühne „Goldener Löwe“ in Wandlitz; Familien-Weihnachts-Musical „Frohe Weihnachten kleiner Eisbär“, VVK 8 Euro, erm. 6 EuroSa 10. Dezember: 17 Uhr in der Dorf-kirche Prenden „Machet die Tore weit“, AdventskonzertSa 10. Dezember: 16.30 Uhr in der Dorfkirche Stolzenhagen, Weihnachts-konzert des Volkschors Stolzenhagen So 11. Dezember: ab Heideportal Schönwalder Chaussee; Adventswan-derung für Familien mit Kindern ab 4 Jahre, Infos: 0162-9359056So 11. Dezember: 13 – 18 Uhr Weih-nachtsmarkt am Naturparkbahnhof MelchowSa 17. Dezember: 16 Uhr in der Dorfkir-che Wandlitz, Weihnachtskonzert der Chöre Jubilate und Wa-canto Sa 17. Dezember: 16 Uhr in der Fach-werkkirche Tuchen; Konzert „Gloobste noch an’ Weihnachtsmann?“So 18. Dezember: 16 Uhr in der Dorf-kirche Wandlitz; Weihnachtskonzert der Kantorei Wandlitz und des Jugend-chors Vox NovaSa 31. Dezember: 20 Uhr in der Kultur-bühne „Goldener Löwe“ in Wandlitz; Roof Garden-Silvesterparty mit NDW Star Markus; Kartenstaff elpreise, Sept. - Dez. in der Tourist-Information Wand-litz

Viele weitere Veranstaltungen un-ter www.wandlitz.de

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