AMTSBLATT - Vorharz€¦ · Für die fleißigen Schuhputzer gab es anschließend noch Süßigkeiten...

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der Verbandsgemeinde Vorharz mit den Mitgliedsgemeinden 4. Jahrgang · Nummer 1 Donnerstag, den 17. Januar 2013 AMTSBLATT Schwanebeck Groß Quenstedt Wegeleben Harsleben Ditfurt Selke-Aue Hedersleben „Wegeleben - der Karneval 2013 hat begonnen.“

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der Verbandsgemeinde Vorharz mit den Mitgliedsgemeinden

4. Jahrgang · Nummer 1Donnerstag, den 17. Januar 2013

AMTSBLATTSchwanebeck

GroßQuenstedt

Wegeleben

Harsleben

Ditfurt

Selke-Aue

Hedersleben

„Wegeleben - der Karneval 2013 hat begonnen.“

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Verbandsgemeinde Vorharz 2 | Nr. 1/2013

Der bekannte Wegeleber Einwohner, Gustav Loos hat auf Bitten des Bürgermeister kostenlos zwei neue Fenster für den oberen seitlichen Bereich der Trauerhalle auf dem Friedhof Wegeleben angefertigt. Die Fenster sind zwischenzeitlich eingesetzt.Dafür möchte ich mich noch einmal öffentlich bei Gustav bedanken.ZimmerBürgermeisterStadt Wegeleben

Abgaben-Jahresveranlagungsbescheid 2013 für alle Orte der Verbandsgemeinde Vorharz

Bis zur Bekanntgabe eines neuen Abgabebescheides zur Entrichtung der Grund- und Hundesteuer, ist nach dem zuletzt ergangenem Be-scheid weiterzuzahlen.Der bisherige Abgabebescheid behält weiterhin Gültigkeit.Sollten sich 2013 Veränderungen zur bisherigen Festsetzung ergeben, erhalten die Abgabepflichtigen einen Änderungsbescheid 2013.Für die Entrichtung der Grund- und Hundesteuer sind folgende Fällig-keitstermine zu beachten:Vierteljahreszahler: 15. Februar, 15. Mai, 15. August und 15. No-

vemberJahreszahler: 01. Juli

StrümpelFinanzabteilungsleiter

4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Wegeleben

Aufgrund der §§ 6,7 und 63 Abs. 3 der Gemeindeordnung für das Land Sachsen-Anhalt (GO LSA) vom 05.10.1993 (GVBI. LSA S. 568), in der zurzeit geltenden Fassung, hat der Stadtrat der Stadt Wegeleben in seiner Sitzung am 21.05.2012 die 4. Änderung der Hauptsatzung der Stadt Wegeleben beschlossen.

Artikel I § 5 - Übertragung weiterer Angelegenheiten

auf den Bürgermeister

Im § 5 wird Punkt 3 ergänzt.Der Bürgermeister entscheidet selbstständig über:3. Die Einstellung und Entlassung von geringfügig beschäftigten Ar-beitnehmern, im Sinne des § 8 Abs. 1 (Nr. 1) SGB IV, im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel.

Artikel II

Diese Änderung tritt am Tag nach ihrer Veröffentlichung im Amtsblatt der Verbandsgemeinde Vorharz in Kraft.STADT WEGELEBEN

Die 4. Satzung zur Änderung der Hauptsatzung der Stadt Wegeleben wurde mit Schreiben vom 20.12.2012 von der Kommunalaufsicht des Landkreises Harz genehmigt.

Tierquäler schießt mit Luftgewehr auf Katze in Wegeleben

Ein Herz für Tiere? Diesen Spruch hört man doch recht oft, aber wie oft sieht man, dass er an-gewendet wird. Ganz im Gegenteil. Tiere werden häufig respektlos behandelt und gequält, zu häufig!Aus Spaß an der Freude mit dem Luftgewehr auf bewegliche Ziele, auf Katzen zu schießen?Das ist keine sportliche Übung mehr, das ist Tierquälerei in abar-tiger Form. Der betroffene (noch) unbekannte Schütze kann in We-geleben seine Schießkunst in dem entsprechenden Schützenverein unter Beweis stellen und auf Scheiben schießen.Kein Mensch hat das Recht dazu Tiere zu quälen, nur weil sie uns unterlegen sind. Viele schauen weg und hören nichts, und sehen nichts, oder besser gesagt wollen nichts sehen. Damit sie nicht even-tuell als Zeugen auftreten müssen.Ich rufe Sie auf, tragen Sie mit dazu bei, dass diesem noch unbekann-

ten Schützen das Handwerk in der Stadt Wegeleben gelegt wird.Um diesen Beitrag hat mich die Einwohnerin Brunhilde Buhtz, Lange Reise 9, 38828 Wegeleben gebeten, die offiziell Strafanzeige bei der Polizeidirektion Halber-stadt am 14.11.2012 gestellt hat, nachdem sich beim Tierarzt her-ausgestellt hatte, dass ihre Katze mit Diabolo angeschossen wurde. Übrigens ist das kein Einzelfall.Wie aus der mir in Kopie vor-liegenden Anzeige hervorgeht, hat man auch bei der Katze ih-rer Nachbarin, Frau Wirb beim Röntgen festgestellt, dass sich im Körper dieser Katze 5 Diabolo-Geschosse befanden, die schon verkapselt waren.

Nachruf

Wir trauern um unseren ehemaligen Schuldirektor

Herr Bernhard Walter,

der im Alter vom 90 Jahren nach langer, schwerer Krankheit ver-storben ist.In Anerkennung seiner Tätigkeit nehmen wir Abschied und wer-den ihn stets in guter Erinnerung behalten.Stadt Schwanebeck und das ehemalige Kollegium der Schule Schwanebeck.

Schwanebeck, im Januar 2013

Nächster Erscheinungstermin:

Donnerstag, der 21. Februar 2013

Nächster Redaktionsschluss:

Montag, der 11. Februar 2013

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Nr. 1/2013 | 3 Verbandsgemeinde Vorharz

Schuhputzparty in der Kita „Knirpsenkiste“

Schule, Jugend, Kindergärten

Eine schöne Weihnachtsfeier für Groß und Klein

Damit wollten die Kinder und Er-zieherinnen der Kindertagesstätte Geelbeinchen in Ditfurt auch in diesem Jahr wieder unser Kin-dergartenjahr ausklingen lassen. Hinter uns liegt ein Jahr voller Spiel und Spaß, aber auch voller Arbeit und Anstrengungen.Ein letztes Mal wurden Kräfte mobilisiert und viele Helfer wa-ren bei den Vorbereitungen für unsere gemeinsame Weihnachts-feier mit dabei. (Dafür Dank an die fleißigen Kuchen- und Plätz-chenbäcker, die uns immer wie-der tatkräftig unterstützen). Sogar das Wetter spielte mit, denn bei ein bisschen Schnee und Frost schmecken Glühwein und Würst-chen gleich nochmal so gut.Unser kleines Programm, von allen Kindern der Kita aufge-führt, eröffnete den gemütlichen Nachmittag. Bei Kuchen und

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Kaffee konnten sich Eltern und Großeltern etwas Ruhe gönnen, während die Kinder bastelten, am Glücksrad Gewinne erdrehten, eine Weihnachtsgeschichte hör-ten, sich die Haare verschönern ließen oder an unserem Rodel-hang Schlitten fuhren.Natürlich kam auch der Weih-

nachtsmann und ganz mutige Kinder konnten sich auf seinem Schoß fotografieren lassen.Vielen Dank noch einmal an alle Helfer, die uns diese schöne Feier ermöglichten.Ein großes Dankeschön auch an folgende Sponsoren, die uns während des gesamten Kinder-gartenjahres unterstützt haben: Agrargenossenschaft Ditfurt; Firma Industrieservice Feuerfest; Kieswerk Ditfurt; Friseursalon Lehmann Quedlinburg; Blumen-geschäft Pusteblume Ditfurt.Wir hoffen auch weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit mit den Vereinen unseres Ortes, wie z. B. dem Heimatverein, dem Schützenverein, dem Geflügel-verein und der freiwilligen Feu-erwehr.Erzieher und Kinder der Kita Geelbeinchen aus Ditfurt

20 Jahre Jugendclub Wegeleben

Der Jugendclub feiert in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass wird es am Sonn-abend, dem 4. Mai 2013 an seinem Standort in den Räumen der ehemaligen Zuckerfabrik einen Tag der offenen Tür geben. In gemütlicher Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen, umrahmt von einem kulturellen Programm mit orts-ansässigen Musik- und Tanzgruppen möchten wir an die Entstehung und Entwicklung unserer Jugend-einrichtung erinnern. Ortskundigen und auch auswärtigen Gästen aller Generationen soll einmal mehr Einblick hinter die Kulissen gewährt werden. Wir laden alle Interessierten aufs Herzlichste ein, uns an diesem Tag zu besuchen.

ClubleitungJugendbetreuerin

war auch wieder in diesem Jahr der Höhepunkt für unsere Kinder.Alle Kindergartenkinder versam-melten sich in gemütlicher Runde bei Weihnachtsmusik mit ihren schmutzigen Schuhen, einen Lappen oder einer Bürste in dem Raum der Gruppe „Wackelzahn“ zum Schuhputzen.Es wurde ordentlich geschruppt und gewienert bis der Stiefel glänzte. Bevor wir den Schuh ins Fenster stellten sangen wir zu-sammen das Lied vom Nikolaus „Lasst uns froh und munter sein.“ Für die fleißigen Schuhputzer gab es anschließend noch Süßigkeiten und Knabbereien zur Belohnung. Nun sind wir alle gespannt, ob er uns über Nacht unsere Schuhe mit leckeren Sachen füllt.An dieser Stelle möchten sich alle Mitarbeiter für die lieben Weihnachtswünsche und dem Weihnachtsgeschenk bei Frau Pesselt, der Leiterin der Ver-bandsgemeinde Vorharz bedan-ken und wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr 2013.

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Verbandsgemeinde Vorharz 4 | Nr. 1/2013

Winterferienprogramm 2013

Freizeitangebote für Kinder und Jugendliche in der Stadt Wegeleben und den Ortsteilen

Organisation und DurchführungBettina Wloch, Jugendbetreuerin

Montag, 4. Februar 2013 von 15.30 - 17.00 UhrKegeln beim SV Rodersdorf in Rodersdorf

Dienstag, 5. Februar 2013 von 13.00 - 16.00 UhrFreizeitsport nach „Lust und Laune“ in der Sport-halle Wegeleben (kleine Spiele)

Mittwoch, 6. Februar 2013 - ganztägig -Tagestour mit dem Bus in die Autostadt Wolfsburg und Besuch des Phxno-Erlebniscenters, Wissenschaftliches zum Staunen und Mit-machenInteressenten für die Fahrt ab/bis Wegeleben (Hin- und Rücktour) können sich ab sofort persönlich oder telefonisch bei B. Wloch (03941/25363) bis spätestens 25.01.2013 anmelden.

Donnerstag, 7. Februar 2013 von 14.00 - 16.00 UhrKreativnachmittag im Jugendclub Deesdorf„Gestaltung eines Holzpuzzels“Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, ist eine vorherige Anmeldung erforderlich (persönlich oder telefonisch bei B. Wloch).

Freitag, 1. und 8. Februar 2013 von 16.00 - 19.00 UhrXXL-Spielenachmittag in der Harslebener Str. 12A in WegelebenAlle Freizeitangebote sind für die Teilnehmer kostenfrei.Zu den Sportveranstaltungen sind Turnschuhe mitzubringen.

Für das leibliche Wohl sorgt jeder Teilnehmer selbst.

Jahresabschlussfeier des Pferdesportvereins „Bode“

Am 7. Dezember war es so weit, die Jahresabschlussfeier konn-te beginnen. Treffpunkt war in Kloster Gröningen die Gaststätte „Jakobshöhe“. Nach einem ereig-nisreichen Jahr konnten sich alle zurücklegen und tief Luft holen.Freunde des Vereins und fleißige Helfer waren eingeladen, damit sollte ebenfalls einmal Danke gesagt werden für ihre Unterstüt-zung.Bei sehr schmackhaftem Essen und guten Getränken ließ es sich auch über das eine oder andere erzählen.

In der Planung war unter ande-rem auch der Neujahrsausritt oder eine zünftige Schneepartie mit Pferd und Schlitten.An dieser Stelle soll noch einmal an unsere Sponsoren ein herz-liches Dankeschön gerichtet wer-den für die ständige Unterstüt-zung.Eine gemütliche Feier mit guten Voraussetzungen für das Jahr 2013 fand am späten Abend sei-nen Abschluss.

Der Vorstand Fiona-Vanessa Hebbel

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Vielen DankAllen Verwandten, Freunden und Bekannten, die unsanlässlich unserer goldenen Hochzeit mit so vielenGlückwünschen, Blumen und Geschenken erfreutensowie dem Schützenhaus Wegeleben für die Ausrich-tung der Feier, möchten wir auf diesem Wege unserenallerherzlichsten Dank aussprechen.

Renate & Günter TeichfischerWegeleben, Dezember 2012

Glück ist das einzige, das sichverdoppelt, wenn man es teilt.

Jeder Tag, an dem du nicht lächelst,ist ein verlorener Tag.

Charlie Chaplin

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Nr. 1/2013 | 5 Verbandsgemeinde Vorharz

KCW - Karnevalclub Wegeleben

Wegeleben - das ist bekannt, für Narren ein Schlaraffenland

Im Schlaraffenland des Karnevals haben die Närrinnen und Narren des KCW die 49. Session am Sonn-abend, dem 5. Januar, mit der Seni-orenveranstaltung eröffnet.Wenn die Karnevalisten nun schon kurz vor der goldenen Karnevals-Hochzeit stehen, kann ja Wegele-ben nur ein Schlaraffenland sein. Ein Wunderland, in dem es viele tolle Ideen für temperamentvolle Tänze, wunderschöne Kostüme, und humorvolle Geschichten in den Büttenreden gibt. Es ist ein Land der guten Laune, in dem gesungen und geschunkelt wird, ein Land, in dem man für ein paar Stunden Stress, Hektik und Sorgen verges-sen kann.Präsident Udo Rösemann und Eberhard Seidenstücker begrüßten die Gäste im Saal und ließen die Prinzenpaare einmarschieren.Prinzessin Christina I. (Christina Schütt) und Prinz David I. (David Bode) sowie das Kinderprinzen-paar Prinzessin Luci (Luci Katerbe) und Prinz Mate (Mate Hesse) zogen in unser Schlaraffenland ein. Nach-wuchssorgen scheint es im KCW nicht zu geben, denn mit Prinz Mate steht die vierte Generation der Familie Hesse auf der Bühne. Ur-opa Günter Hesse hat den Karneval im Jahr 1964 mit gegründet.Zur Übergabe des Rathausschlüs-sels zog der Bürgermeister mit dem Pförtner des Schlaraffenlandes (Wilfried Minut) in den Saal ein.Bevor Bürgermeister Hans-Jürgen Zimmer den Schlüssel herausrü-cken musste, begrüßte Udo Rö-semann Gründungsmitglied und Ehrenpräsident Günter Becker, der kürzlich seinen 87. Geburtstag feiern durfte, verbunden mit dem Wunsch, ihn auch zum 50-jährigen Jubiläum bei guter Gesundheit wie-derzusehen.Nach dem offiziellen Teil und der Verkündung der elf närrischen Ge-setze durch den Prinzen, begann der Reigen der schwungvollen Tän-ze mit dem Marschtanz der Prin-zengarde. Dieser wurde von Anke Hoffmann einstudiert.Die Wigo-Sterne, die inzwischen aus den Schuhen der Tanzflöhe herausgewachsen sind, flogen mit der KCW-Airline in den Saal ein und nahmen das Publikum auf ihre Flugreise mit. Die Gruppe wird von Katharina Grünewald trainiert.Im Karneval gibt es ja immer mal was Neues, so haben wir in diesem Jahr auch Nachwuchs bei den Tanz-paaren. Eleni Klinge, auch schon in der vierten Generation der Kar-nevalisten und Tim Zigan zeigten, was sie inzwischen gelernt haben.

Marschtanz der Prinzengarde

Die Cuddels

Das große Tanzpaar, Frauke Hab-recht und Kai Hoffmann boten eine perfekte Einlage ihres Könnens mit „My Boy Lolly Pop“.Die Cuddels, nun auch schon dem Mäusealter entwachsen, brachten jugendliche Frische auf die Bühne und tanzten einen zünftigen Hard-Rock vom „Candy Man“. Trainiert werden sie von Maike Eschig.Die gemischte Garde zeigte zwei Showtänze, die von Rosemarie Büchner choreographiert wurden.Ein sehr temperamentvoller Zi-geunertanz mit feurigen Zigeuner-liedern und schönen bunten Kos-tümen, brachte Schwung auf die Bühne.Der zweite Tanz war dem Markt-treiben mit Wiener Schmäh ent-nommen und hieß, „Die schreien-den Marktweiber“, getanzt nach der Musik „Plappermäulchen“ von Johann Strauß.An dieser Stelle muss erwähnt werden, das der Marsch und diese klassischen Tänze mit schwung-voller Life-Musik von der Gruppe „Smaragd“ unter der Leitung von Andreas Cosmus hervorragend be-gleitet wurden.Die Golden Girls hatten sich in die Steinzeit verirrt und schauten bei der Familie Feuerstein vorbei, um einen fetzigen „Steinzeit-Rock“ auf das Parkett zu legen.

Das Männerballett liebt wohl die Farbe rosa und erschien mit dem Tanz „Heiße Häschen“. Trainerin ist Irmgard Eschig.Die Kostümgestaltung lag wie im-mer in den bewährten Händen von Waltraud Meier und den Trainerin-nen der einzelnen Gruppen. Recht herzlichen Dank dafür!Als humorvolle Auflockerung ga-ben die Büttenredner ihr Bestes. Unser „Spießbürger“ Hans-Jürgen Zimmer, nahm wie jedes Jahr, die große und kleine Politik auf die Schippe und untersetzte das mit markigem Gesang. So spannte er das Rettungszelt für die Griechen auf, vergaß auch Schäuble, Wulff, Gauk und Wowereit mit dem Groß-flughafen nicht. Er meinte, Nim-

mersatt Steinbrück sichere sich jetzt schon sein Bundeskanzlergehalt und verabschiedete sich mit:“Ich bin ein Wegeleber Jung´...“Dann besuchte uns „Oma Lenchen“ von der „Blumeninsel“, eine richtige Rampensau, mit ihrem Rollro, dem rollenden Roland. Sie nahm an der Rollator-Rallye teil und erzählte, was so ein Boxenluder alles erlebt.König „Schlaraffen-Hotte“ berich-tete von seinen Erlebnissen im när-rischen Schlaraffenland und brach-te die Besucher mit deftigen Witzen zum Lachen.Die Wigo-Sänger sorgten mit ihren Liedern zwischendurch für die rich-tige Stimmung im Saal und verab-schiedeten sich mit: „Sevus, macht´s gut und auf Wiedersehen ...“Präsident Udo Rösemann dankte zum Schluss den Gästen, allen Mit-wirkenden auf, vor und hinter der Bühne. Ein besonderer Dank ging an die Sponsoren, die ebenfalls zum Gelingen des Programms auf gleichem Niveau beitrugen.Das Publikum dankte allen Mitwir-kenden mit minutenlangem „Stan-ding Ovationen“.Wigo helau bis zum nächsten Mal!Hannelore BeckerKCW Wegeleben

Oma Lenchen mit ihrem Rollro

Der Präsident stellt die Prinzenpaare vor

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Verbandsgemeinde Vorharz 6 | Nr. 1/2013

Aus dem Seniorenclub Harsleben

Danke schön

möchten wir Senioren ganz herz-lich den Sponsoren sagen, die uns bei der Ausrichtung unserer Weihnachtsfeier unterstützten.Ohne die Zuwendungen der Firma Gmyrek, der Fleischerei Stephan Pollok, von Herrn Weidemann und Herrn Goldammer, von der Agrargesellschaft „Ostharz“, vom Busbetrieb Stephan Müller wäre es nicht möglich gewesen eine so schöne Feier zu organisieren.Herzlichen Dank auch an die Kü-

chenfrauen Gerda Hildebrand, Ingrid Smetana, Charlotte Zabel und Renate Müller für ihre Ein-satzbereitschaft bei all den Vorbe-reitungen.Am 26. Januar treffen wir uns an den bekannten Haltestellen und fahren nach Magdeburg zur Ver-anstaltung „Musik der Nationen“. Unser Bus startet um 12.30 Uhr.Ortsgruppe der Volkssolidarität HarslebenMonika Kuske

Burgadvent in Hausneindorf

Herrliches Winterwetter und ein Burghof wie aus dem Märchen-buch empfingen die Gäste am Nachmittag des 8. Dezember 2012 auf der Burg in Hausneindorf.Aus urigen Holzhütten wurden Handarbeiten, Waffeln, Marme-lade, Kräuter, Plätzchen und Räu-cherfisch angeboten. Es duftete nach Glühwein, Met und Brat-wurst und auch die Bouletten, Kartoffelpuffer und die mit viel Liebe belegten Fischbrötchen schmeckten sehr lecker. Auch unser schon legendäres Ku-chenbuffet mit hausgebackenem Kuchen war wieder reichlich ge-füllt und zog auch weiter gereiste Gäste an.

In dem weihnachtlich geschmück-ten Festraum in der ehemaligen Getreidesortierung stimmte der Kirchenchor musikalisch auf Weihnachten ein. Die Kinder der Kindertagesstätte „Pfiffikus“ er-freuten die zahlreichen Besucher auch in diesem Jahr mit einem weihnachtlichen Programm. Das „Geschenkeauto“, ein Requisit aus dem Programm der Kinder, wurde anschließend im Burghof meistbietend versteigert. Und weil die Kinder in Hausneindorf immer so fleißig und artig sind, wurden sie auch in diesem Jahr vom Weihnachtsmann persönlich beschenkt. Der „gute Alte“ und sein Weihnachtsengel verteilten

also Geschenke, stärkten sich mit einem Glühwein und reisten auch schon weiter. Aber nicht ohne zu versprechen, im nächsten Jahr wiederzukommen.Ein neuer Teil unseres Programms wurde durch den Kunsthof „Stil-bruch“ aus Groß Börnecke gestal-tet. Mit viel Temperament, Ge-sang und Trommelkunst läuteten sie den Abend mit einer kleinen Weihnachtsgala ein. Auch zur fortgeschrittenen Stunde legten die Jungs und Mädels von „Stil-bruch“ noch mal richtig los und boten den Gästen was für die Oh-ren und fürs Auge. Sie waren ei-nes unserer Highlights am Abend. Ein anderes Highlight war das

Anzünden des Zuckerhutes für die Feuerzangenbowle, welche wieder großen Anklang fand. Musikalisch begleitete uns wie jedes Jahr DJ Bernd von The Fog durch den Abend, der gefüllt war mit Lachen, Tanzen, Erzählen und Spaß.Wir bedanken uns recht herzlich bei unserer „Burgmannschaft“, allen Helfern, Ausstellern, Gästen und Freunden für ihr Engagement, welches für den Erfolg unseres diesjährigen Burgadventes maß-geblich war und freuen uns auf ein Wiedersehen im nächsten Jahr. Natürlich zum Burgadvent 2013.

Der Heimatverein Hausneindorf e. V.

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Nr. 1/2013 | 7 Verbandsgemeinde Vorharz

Kultur- und Heimatverein „Zum Eulenturm“ Wegeleben e. V.

Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt in Wegeleben

Die 15. Auflage des Wegelebener Weihnachtsmarktes am zweiten Adventwochenende war wieder ein rundum gelungenes Ereignis. Fleißige Helfer haben am Mitt-woch bei eisiger Kälte beim Auf-bau der Holzbuden geholfen. Der Marktplatz und der Weihnachts-hof wurde festlich mit viel Grün und Lichtern geschmückt. Über-nacht war Schnee gefallen und der Platz sah aus, wie mit Zuckerguss überzogen. „Väterchen Frost“ sandte am gesamten Wochenende eisige Temperaturen und sorgte so für bestes Glühweinwetter.Der zahlreiche Besucheransturm spricht eigentlich für sich, denn die stimmungsvolle, gemütliche Atmosphäre zog nicht nur die We-gelebener Bürger, sondern auch viele Gäste aus der näheren und ferneren Umgebung an. Bürgermeister Hans-Jürgen Zim-mer eröffnete den Weihnachts-markt am Freitag, dem 7. Dezem-ber pünktlich um 16.00 Uhr und wünschte allen Besuchern und Mitwirkenden viel Freude.An allen drei Nachmittagen boten Vereine und Gruppen ein ausge-

zeichnetes Programm mit vielen Höhepunkten. Dabei wurde auf Altbewährtes zurück gegriffen. Darunter waren die „Bodespat-zen“, die Grundschüler und die Musikschule Fröhlich, die Seni-orentanzgruppe der Volkssolida-rität, die Line-Dancer-Zwerge bis hin zu den Wigo-Sängern, dem Frauenchor, der MTU Wegeleben und dem Posaunenchor.Viele auswärtige Gruppen kom-men gerne nach Wegeleben. So besuchten uns wieder das Schal-meienorchester Barneberg, das Stadtorchester Dardesheim, die Pipes + Drums Brunswieck, die Jagdhornbläser aus Wernigerode.Alle Gruppen erfreuten die Besu-cher mit weihnachtlicher Musik. Ein besonderes Angebot für die Kinder bietet in Wegeleben der Kultur- und Heimatverein mit seinem Bastelstand an. Unser „Bastelonkel Klaus“ hat für seine Fangemeinde schon vor Wochen mit den Vorbereitungen in seiner Werkstatt begonnen. So war dann auch der Andrang an allen drei Tagen besonders groß und die Kinder nahmen längere Warte-

zeiten in Kauf. Gebastelt wurden 42 Flieger mit je 18 Einzelteilen, 15 Vogelhäuschen, 15 Stecken-pferde und 25 Kerzenständer aus Birkenholz. Da kommen ganz schnell einige Tausend Einzeltei-le zusammen.Am Sonnabend und Sonntag öff-nete der Weihnachtshof mit seiner romantischen Kulisse seine Pfor-ten. Der Förderverein „St. Flori-an“ hatte sein Zelt aufgeschlagen. Hardy Seidenstücker lud die Kin-der zum Plätzchenbacken in seine Backstube ein. Im „Landcafe“ der Landfrauen saß man bei einer gemütlichen Kaffeestunde zusam-men. Nebenan hatte der Verein Selketalbahn eine Modellbahn-ausstellung aufgebaut, die kleinen und großen Besuchern Freude be-reitete.Insgesamt wurde an allen Stän-den vieles für das leibliche Wohl angeboten. Bei bestem Glühwein-wetter konnte man sich mit heißen Getränken wärmen. Bei Dieck-manns gab es heißen Kümmel und bei Ecki, Honig-Glühwein.Für die Unterhaltung der kleinen Besucher war ein Kinderkarus-

sell, eine Losbude und eine Bude mit Naschereien aufgebaut. Betti-na Wloch lud zum malen, basteln und spielen ein.Der Weihnachtsmann kam an al-len drei Tagen vorbei und belohn-te die Kinder für ein Gedicht oder ein Lied mit kleinen Geschenken.Mit festlichen Klängen zur Weih-nachtszeit vom Posaunenchor We-geleben klang das Programm aus.Den absoluten Höhepunkt der Veranstaltung bot das Abschluss-feuerwerk am Sonntagabend, an dem wieder besonders viele Be-sucher den Weg nach Wegeleben fanden.Zur Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel schossen die Feuerfontänen in den nächtlichen Himmel, bis die Musik von „Tim To Say Goodbye“, „Es ist Zeit zu gehen“ erklang.Auf Wiedersehen bis zum 16. Weih-nachtsmarkt am zweiten Adventwo-chenende im Jahr 2013 in Wege-leben.

Hannelore BeckerKultur- und Heimatverein Wegeleben

Bodespatzen der Kita Wegeleben

Bastelstand des Kultur- und Heimatvereins

Der Weihnachtsmann verteilt Geschenke

Pipes u. Drums Brunswieck

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Verbandsgemeinde Vorharz 8 | Nr. 1/2013

Die Schützenkorporation Ditfurt gratuliert zum Geburtstag im Mo-nat Februar 2013 ihren Mitgliedern

Klaus Becker (02.02.), Andreas Bollmann (07.02.),Harald Rohr (15.02.), Astrid Schweigert (18.02.), Karin Kramer (19.02.) und Brigitte Kumm (22.02.).

Der Vorstand wünscht seinen Jubilaren alles erdenklich Gute, Ge-sundheit und Wohlergehen.

Information ist unser Geschäft

Unsere Amtsblättergibt es ca. 180 x in Brandenburg, Sachsenund Sachsen-Anhalt. w

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Datum Veranstaltung Ort09.02.2013 Fasching des TSV Germania 1990 e.V. Mehrzweckhalle Groß Quenstedt02.03.2013 Ball der Vereine Keine öffentliche Veranstaltung09.03.2013 Frauentagsfeier Mehrzweckhalle Groß Quenstedt30.04.2013 Fackelumzug mit anschließendem Maifeuer Platz Kirchstraße/Hauptstraße anschließend Schützenplatz01.05.2013 Sportfest Sportplatz des TSV Germania e. V. „Am Bahnhof“08./09.06.2013 Volksfest Dorfanger27.07.2013 Sommerfest des Jugendtreff Jugendtreff Groß Quenstedt14./15.09.2013 Reit- und Springturnier Wiese Heerstraße05.10.2013 Erntedankfest Robra’s Hof, Hauptstraße 2201.12.2013 Weihnachtsbaumglühen Platz Kirchstraße/Hauptstraße07./08.12.2013 Kleintierzuchtausstellung Mehrzweckhalle Groß Quenstedt26.12.2013 Feuerzangenbowle Jugendtreff Groß Quenstedt

Änderungen vorbehalten!

Vereine der Gemeinde Groß Quenstedt

Veranstaltungskalender 2013

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Nr. 1/2013 | 9 Verbandsgemeinde Vorharz

Bestattungsinstitut

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Individuelle Möglichkeitenbei BestattungsartenDie Auswahl bei den Bestattungsarten bestand lange Zeit nurzwischen der klassischen Erd- und der Feuerbestattung. Mit-tlerweile ist die Bandbreite enorm gewachsen. Immer häufigerfinden Baumbestattungen statt. Bei dieser Bestattungsform wirddie Urne mit der Asche des Verstorbenen im Wurzelbereicheines Baumes beigesetzt. Außergewöhnlich und kostenintensivist die Diamantbestattung. Bei dieser Bestattungsart wird einTeil der Kremationsasche in einem speziellen Verfahren in einenDiamanten gepresst. Dieser kann geschliffen und mit Edelmetal-len zu einem individuellen Schmuckstück gefertigt werden. Imbenachbarten Ausland, etwa in der Schweiz, sind zudem vieleweitere Bestattungsalternativen erlaubt. Dort gibt es beispiels-weise die Almwiesenbestattung, bei der die Urne unter der Gras-narbe einer Almwiese beigesetzt wird. Auch eine Verstreuungder Asche aus einem Heißluftballon, von einem Helikopter oderFlugzeug aus, die sogenannte Luftbestattung, ist möglich. InDeutschland sind die Bestattungsarten aufgrund der Pflicht derBestattung von Verstorbenen auf einem Friedhof jedoch nichtgestattet.

Quelle: www.bestattungen.de

Andenken wie in Stein gemeißeltHeute wie früher symbolisieren Grabsteine das Andenken aneinen Verstorbenen. Auf diesem sichtbaren Element erinnernder Name des Toten sowie Geburts-/Todesdatum und häufigein religiöser Spruch Freunde, Verwandte und Bekannte an diegemeinsame Vergangenheit. Auch philosophische oder ethischeSprüche sind üblich, die neben der tiefen Trauer im Idealfallauch etwas Hoffnung und Zuversicht ausdrücken. Während sichGrabsteine in früheren Zeiten sehr glichen, sind diese Natur-produkte heute zuweilen richtige Kunstwerke und in vielerleiFormen und Farbgebungen erhältlich. Steinmetzbetriebe in derNähe fertigen Grabsteine aus jedwedem Material an und bringendie entsprechenden Sprüche und Angaben auf dem Stein an.Ein guter Steinmetz ist Fachmann und Künstler in persona. Bit-ten Sie ihn um Hilfe und lassen Sie sich beraten, denn er weißsicher Rat.

Trauern ist liebevolles Erinnern.

Der Tod ist das Tor zumLicht am Ende eines mühsamgewordenen Weges.

Franz von Assisi

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Verbandsgemeinde Vorharz 10 | Nr. 1/2013

Kirchennachrichten der Evangelischen Kirchengemeinde St. Bonifatius Ditfurt

Gottesdienste und Veranstaltungen der Kirchengemeinde für Januar 2013/Februar 2013

Gottesdienste:19.01.201314.00 Uhr Gottesdienst zur Goldenen Hochzeit in der geheizten

Bonifatiuskirche, 20.01.2013 9.00 Uhr Gottesdienst in der geheizten Bonifatiuskirche Pfarrer

Dr. Steinhäuser03.02.2013 9.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl in der Winterkirche mit

Pfarrer i. R. Martin Kunze17.02.2013 9.00 Uhr Gottesdienst in der geheizten Winterkirche mit Pfarrer

Dr. Steinhäuser

Frauenhilfe:Dienstag, den 12. Februar 2013 um 14.00 Uhr in der Winterkirche

Chorprobe:dienstags um 19.30 Uhr

Christenlehre:Die Kinder der Christenlehregruppe treffen sich donnerstags um 16.30 Uhr mit Frau Randel in der Winterkirche.

Bibelkreis:Der Gemeindekirchenrat und Pfarrer i. R. Martin Kunze laden jeweils am Montag, dem 21. Januar 2013 und den 18. Februar 2013 um 16.00 Uhr zu einem Bibelgespräch in die Winterkirche ein.

Öffnungszeiten des Gemeindebüros:Pfarrstraße 09, dienstags von 14.00 bis 17.00 Uhr Tel. 0 39 46/36 17oder Frau Ortrud Gröpke Tel: 0 39 46/44 50,in dringenden Fällen: Herr Pfarrer M. Gentz Tel. 0 39 46/25 45

gez. Ortrud Gröpke (GKR-Vorsitzende)

Kirchennachrichten

Kirchspiel Bode-Selke-Aue

17.01.13 18.00 Uhr oek. Bibelstunde, ev. Gem.-haus Hedersleben20.01.1310.30 Uhr Gottesdienst Heteborn23.01.1314.30 Uhr Seniorenkreis Hausneindorf27.01.1310.00 Uhr Gottesdienst Hausneindorf30.01.13 18.00 Uhr oek. Abendgebet kath. Kirche Hedersleben17.02.13 9.00 Uhr Gottesdienst Hedersleben10.30 Uhr Gottesdienst Heteborn20.02.1314.30 Uhr Frauenkreis Hedersleben21.02.1318.00 Uhr oek. Bibelstunde, kath. Gemeindehaus Hedersleben24.02.13 9.00 Uhr Gottesdienst Hausneindorf10.30 Uhr Gottesdienst Wedderstedt27.02.1314.30 Uhr Seniorenkreis Hausneindorf

Verbandsgemeinde Vorharz

Das Amtsblatt der Verbandsgemeinde Vorharz erscheint monatlich und wird an

alle erreichbaren Haushalte kostenlos verteilt.

- Herausgeber, Druck und Verlag: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG,

04916 Herzberg, An den Steinenden 10,

Telefon (0 35 35) 4 89 -0, Telefax: (0 35 35) 4 89 -1 15

- Geschäftsführer Andreas Barschtipan

- Verantwortlich für den amtlichen und nichtamtlichen Teil:

Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Vorharz, Frau Pesselt

- Anzeigenannahme/Beilagen: Frau Jacqueline Becksmann,

Telefon/Telefax: (03 47 43) 6 20 10, Funk: 01 70/2 82 86 81

Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen

Geschäftsbedingungen und unsere zurzeit gültige Anzeigenpreisliste. Für nicht

gelieferte Zeitungen infolge höherer Gewalt oder anderer Ereignisse kann nur

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Nr. 1/2013 | 11 Verbandsgemeinde Vorharz

Herzlichen Glückwunsch

Aderslebenam 23.02. Herrn Helmut Häbecke zum 78. GeburtstagDeesdorfam 12.02. Herrn Werner Höltge zum 87. Geburtstagam 24.02. Herrn Werner Brunswig zum 73. Geburtstagam 27.02. Frau Adelheid Schürz zum 73. GeburtstagDitfurtam 01.02. Frau Ruth Bormann zum 73. Geburtstagam 01.02. Herrn Wilhelm Lämmerhirt zum 93. Geburtstagam 03.02. Herrn Klaus Körting zum 70. Geburtstagam 03.02. Frau Nati Lux zum 76. Geburtstagam 07.02. Frau Rita Herzog zum 81. Geburtstagam 08.02. Herrn Karl-Heinz Rühling zum 81. Geburtstagam 09.02. Herrn Hubert Schulz zum 86. Geburtstagam 11.02. Herrn Dieter Hartmann zum 76. Geburtstagam 12.02. Frau Ilse Bollmann zum 88. Geburtstagam 12.02. Frau Ilse Nagel zum 84. Geburtstagam 13.02. Herrn Heinz Bollmann zum 81. Geburtstagam 16.02. Frau Ingeborg Jahn zum 80. Geburtstagam 18.02. Herrn Hermann Blath zum 87. Geburtstagam 18.02. Herrn Karl-Heinz Bückner zum 72. Geburtstagam 19.02. Herrn Erhard Niemeyer zum 82. Geburtstagam 21.02. Herrn Dieter Schulze zum 77. Geburtstagam 22.02. Frau Ilse Krause zum 82. Geburtstagam 23.02. Frau Erna Starke zum 75. Geburtstagam 25.02. Frau Anni Blanke zum 86. Geburtstagam 26.02. Herrn Hagen Gebauer zum 70. Geburtstagam 26.02. Frau Frieda Kühne zum 88. Geburtstagam 26.02. Frau Heidemarie Mannsbarth zum 71. Geburtstagam 27.02. Frau Lisa Voigt zum 84. GeburtstagGroß Quenstedtam 02.02. Herrn Gerhard Koschwitz zum 77. Geburtstagam 02.02. Frau Heidrun Koschwitz zum 70. Geburtstagam 03.02. Herrn Henning Biethahn zum 79. Geburtstagam 08.02. Frau Marlis Schneider zum 72. Geburtstagam 18.02. Frau Ingrid Bollmann-Piasta zum 73. Geburtstagam 23.02. Frau Regina Hotopp zum 70. Geburtstagam 23.02. Herrn Volker Schulze zum 71. Geburtstagam 26.02. Herrn Werner Reitzig zum 73. Geburtstagam 26.02. Herrn Wilfried Römmer zum 70. GeburtstagHarslebenam 01.02. Frau Irmgard Brüggemann zum 90. Geburtstagam 01.02. Herrn Helmut Meldau zum 76. Geburtstagam 01.02. Herrn Erwin Schutt zum 90. Geburtstagam 05.02. Herrn Horst Kellmann zum 72. Geburtstagam 06.02. Herrn Hans-Hermann Jadwizak zum 74. Geburtstagam 07.02. Frau Brigitte Förster zum 70. Geburtstagam 07.02. Frau Sigrid Schmidt zum 73. Geburtstagam 08.02. Frau Gertrud Schröder zum 83. Geburtstagam 09.02. Herrn Hans-Jürgen Wandelt zum 70. Geburtstagam 13.02. Frau Anna-Maria Bruchmann zum 76. Geburtstagam 13.02. Herrn Horst Lindemann zum 78. Geburtstagam 14.02. Herrn Alfred Schröder zum 76. Geburtstag

am 15.02. Frau Christel Becker zum 73. Geburtstagam 15.02. Herrn Heinz Steinicke zum 80. Geburtstagam 16.02. Herrn Kurt Römmling zum 73. Geburtstagam 17.02. Frau Inge Kratzius zum 74. Geburtstagam 22.02. Frau Ursine Gebauer zum 71. Geburtstagam 22.02. Frau Giesela Malewski zum 85. Geburtstagam 23.02. Frau Gerda Grossmann zum 82. Geburtstagam 27.02. Herrn Karl-Heinz Schrader zum 77. Geburtstagam 28.02. Herrn Horst Schorch zum 74. GeburtstagHausneindorfam 01.02. Herrn Heinz Memmener zum 83. Geburtstagam 03.02. Herrn Udo Radtke zum 74. Geburtstagam 06.02. Herrn Dr. Michael Stubbe zum 74. Geburtstagam 11.02. Frau Ella Ruff zum 83. Geburtstagam 12.02. Herrn Manfred Weidner zum 78. Geburtstagam 14.02. Herrn Horst Weigelt zum 70. Geburtstagam 16.02. Herrn Horst Fuchs zum 74. Geburtstagam 22.02. Frau Irmgard Kunze zum 85. GeburtstagHederslebenam 01.02. Herrn Karl Böltge zum 87. Geburtstagam 02.02. Frau Erika Mixdorf zum 72. Geburtstagam 03.02. Frau Gisela Mettke zum 82. Geburtstagam 03.02. Herrn Jakob Stolz zum 73. Geburtstagam 04.02. Frau Carola Baumert zum 80. Geburtstagam 04.02. Frau Erika Herrmann zum 89. Geburtstagam 08.02. Herrn Joachim Herrmann zum 85. Geburtstagam 16.02. Herrn Werner Timme zum 87. Geburtstagam 17.02. Herrn Horst Wissgott zum 84. Geburtstagam 18.02. Frau Gerda Hamann zum 72. Geburtstagam 19.02. Herrn Bernd Krüger zum 71. Geburtstagam 20.02. Herrn Günther Eberding zum 80. Geburtstagam 20.02. Frau Bärbel Matschiner zum 74. Geburtstagam 23.02. Frau Irene Korn zum 80. Geburtstagam 23.02. Frau Litza Schnelle zum 82. Geburtstagam 23.02. Herrn Jürgen Werner zum 74. Geburtstagam 27.02. Frau Lieselotte Ficker zum 84. Geburtstagam 28.02. Frau Inge Gutbier zum 77. GeburtstagSchwanebeckam 01.02. Frau Karin Braun zum 70. Geburtstagam 01.02. Herrn Siegfried Kapahnke zum 79. Geburtstagam 04.02. Herrn Friedel Matz zum 75. Geburtstagam 06.02. Frau Ilse Berens zum 80. Geburtstagam 06.02. Herrn Werner Braunert zum 85. Geburtstagam 06.02. Frau Edith Brodatzki zum 70. Geburtstagam 07.02. Frau Rosa Küstermann zum 89. Geburtstagam 08.02. Frau Helga Genso zum 75. Geburtstagam 08.02. Frau Anni Olschak zum 79. Geburtstagam 10.02. Herrn Oskar Haustein zum 85. Geburtstagam 10.02. Frau Christa Hübner zum 84. Geburtstagam 10.02. Frau Liselotte Junge zum 89. Geburtstagam 13.02. Frau Waltraud Kinzel zum 84. Geburtstagam 14.02. Herrn Hermann Czerwinski zum 80. Geburtstagam 16.02. Frau Karin Baierl zum 72. Geburtstagam 16.02. Frau Gisela Frankenfeld zum 83. Geburtstagam 16.02. Frau Erna Schulze zum 85. Geburtstagam 17.02. Frau Eva Kregel zum 78. Geburtstagam 18.02. Frau Emilie Haustein zum 82. Geburtstagam 19.02. Frau Ursula Eschberger zum 74. Geburtstagam 20.02. Frau Anneliese Bernt zum 93. Geburtstagam 20.02. Herrn Volkhart Grützmacher zum 76. Geburtstagam 20.02. Frau Gerda Prokop zum 74. Geburtstagam 21.02. Herrn Jürgen Kühn zum 83. Geburtstagam 21.02. Herrn Gerhard Schulz zum 75. Geburtstagam 21.02. Frau Erika Ulbrich zum 82. Geburtstag

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Verbandsgemeinde Vorharz 12 | Nr. 1/2013

am 23.02. Herrn Hans Joachim Redlich zum 73. Geburtstagam 24.02. Frau Ruth Cybok zum 84. Geburtstagam 24.02. Herrn Dieter Mundt zum 75. Geburtstagam 24.02. Frau Irmgard Schulz zum 76. Geburtstagam 24.02. Frau Annemarie Seidler zum 82. Geburtstagam 24.02. Frau Marga Thoms zum 85. Geburtstagam 25.02. Frau Anna Kolarics zum 92. Geburtstagam 25.02. Herrn Konrad Oelkers zum 84. Geburtstagam 26.02. Herrn Harald Fritzsche zum 82. Geburtstagam 27.02. Herrn Karl-Heinz Dannenberg zum 74. Geburtstagam 27.02. Frau Erika Kißling zum 73. GeburtstagSchwanebeck OT Nienhagenam 01.02. Frau Brigitte Kellner zum 78. Geburtstagam 02.02. Herrn Josef Schubert zum 77. Geburtstagam 25.02. Herrn Otto Kansy zum 89. GeburtstagSelke-Aue OT Hetebornam 01.02. Frau Wilma Faßhauer zum 81. Geburtstagam 11.02. Herrn Wolfgang-Dieterich Hempel zum 82. Geburtstagam 24.02. Herrn Dieter März zum 70. Geburtstagam 25.02. Frau Maria Thärig zum 83. Geburtstagam 26.02. Herrn Kurt Vatterott zum 85. GeburtstagSelke-Aue OT Wedderstedtam 01.02. Frau Elfriede Makus zum 76. Geburtstagam 06.02. Frau Irma Flegler zum 88. Geburtstagam 07.02. Frau Karin Raulf zum 72. Geburtstagam 09.02. Herrn Wolfgang Raulf zum 72. Geburtstagam 20.02. Herrn Dr. Eckhard Wiezer zum 75. Geburtstagam 23.02. Frau Christa Herschel zum 81. Geburtstagam 27.02. Herrn Fritz Dehne zum 75. Geburtstagam 27.02. Frau Adelheid Jost zum 81. GeburtstagWegelebenam 01.02. Frau Christa Kramer zum 78. Geburtstagam 01.02. Frau Maria Mues zum 79. Geburtstagam 02.02. Herrn Karl Writte zum 85. Geburtstagam 03.02. Herrn Heinz Abend zum 70. Geburtstagam 03.02. Herrn Wolfgang Joachim Lyss zum 92. Geburtstagam 03.02. Frau Lisa Ulbrich zum 72. Geburtstagam 03.02. Herrn Georg Willeke zum 70. Geburtstagam 03.02. Frau Christa Zigan zum 70. Geburtstagam 05.02. Frau Hannelore Briegmann zum 71. Geburtstagam 05.02. Frau Charlotte Dobritz zum 89. Geburtstagam 05.02. Frau Brunhilde Hapke zum 88. Geburtstagam 06.02. Herrn Dieter Möbus zum 76. Geburtstagam 07.02. Herrn Emil Hass zum 82. Geburtstagam 08.02. Frau Ursula Deppner zum 78. Geburtstagam 08.02. Frau Inge Johl zum 80. Geburtstagam 08.02. Herrn Horst Schicht zum 72. Geburtstagam 09.02. Frau Bärbel Möbus zum 74. Geburtstagam 10.02. Frau Helga Peters zum 73. Geburtstagam 11.02. Herrn Harry Meissner zum 77. Geburtstagam 11.02. Frau Inge Müller zum 76. Geburtstagam 12.02. Frau Hildegard Deus zum 79. Geburtstagam 12.02. Frau Lieselotte Weiß zum 77. Geburtstagam 15.02. Herrn Günter Eckert zum 70. Geburtstagam 15.02. Herrn Hans-Günter Köhler zum 74. Geburtstagam 16.02. Herrn Eberhard Lampe zum 84. Geburtstagam 17.02. Frau Ingrid Cordes zum 73. Geburtstagam 17.02. Frau Hildegard Thomas zum 88. Geburtstagam 21.02. Frau Eleonora Drygala zum 77. Geburtstagam 22.02. Frau Inge Deicke zum 80. Geburtstagam 23.02. Frau Rosi Blumenthal zum 77. Geburtstagam 24.02. Frau Marie Gabriel zum 91. Geburtstagam 25.02. Frau Anita Beck zum 92. Geburtstag

am 28.02. Frau Gisela Cepelak zum 75. Geburtstagam 29.02. Frau Inge Lampe zum 81. GeburtstagWegeleben OT Rodersdorfam 06.02. Frau Irmgard Neumann zum 84. Geburtstagam 07.02. Frau Lisbeth Menzel zum 84. Geburtstagam 19.02. Herrn Heinz Hübner zum 78. Geburtstagam 23.02. Frau Elfriede Hofmann zum 74. Geburtstag

Zum 50. Hochzeitstag

am 23.02.Herrn Hermann Dürschmied und Frau Monika Dürschmiedaus Wegeleben OT Deesdorfam 09.02.Herrn Horst Jerosch und Frau Ingeborg Jeroschaus Harslebenam 16.02.Herrn Hubert Janick und Frau Gisela Janickaus Selke-Aue OT Hausneindorf

Zum 60. Hochzeitstag

am 14.02.Herrn Erwin Madrunka und Frau Inge Madrunkaaus Selke-Aue OT Hausneindorf

Landesamt für Vermessung und Magdeburg, 18.12.2012Geoinformation Sachsen-AnhaltOtto-von-Guericke-Straße 1539104 MagdeburgTel. 0391 567-8585Verf. Nr. : V25-6025192/2012

Mitteilung

über die Einleitung und Durchführung von Verfahren nach dem Verkehrsflächenbereinigungsgesetz vom 26.10.2001 (BGBl. I S. 2716) in Verbindung mit dem Bodensonderungsgesetz vom 20.12.1993 (BGBl. I S. 2182) in der zz. gültigen Fassung.

Zur Bereinigung der Rechtsverhältnisse an Verkehrsflächen und ande-ren öffentlich genutzten Grundstücken privater Eigentümer in derGemeinde: WegelebenGemarkung: WegelebenFlur: 2Flurstück(e): 171/10Lage: Kohlenstrecke

ist gemäß § 8 Abs. 2 Verkehrsflächenbereinigungsgesetz in Verbindung mit dem Bodensonderungsgesetz ein Verfahren eingeleitet worden.Sonderungsbehörde ist das Landesamt für Vermessung und Geoinfor-mation Sachsen-Anhalt, Otto-von-Guericke-Str. 15, 39104 Magdeburg.Die Abgrenzung des Plangebietes ist in der anliegenden Karte darge-stellt.

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Nr. 1/2013 | 13 Verbandsgemeinde Vorharz

Die Termine über die Durchführung von Informationsveranstaltungen zur Unterrichtung über die Ziele, Zwecke und den Ablauf des Verfah-rens werden gesondert bekannt gegeben.

Die beteiligten Grundstückseigentümer und die sonstigen berechtigten Personen, Behörden und Stellen werden gebeten, durch Anmeldung ih-rer Rechte und Vorlage vorhandener Karten, Pläne und sonstiger Unter-lagen an dem Verfahren mitzuwirken.

Personen, die örtliche Arbeiten im Sinne des Bodensonderungsgesetzes durchführen, sind gesetzlich berechtigt, bei der Erfüllung ihres Auftra-ges Grundstücke zu betreten, um die nach pflichtgemäßem Ermessen erforderlichen Arbeiten vorzunehmen.

Im Auftraggez. Rajk Schröter

Verfahrensgebiet

Donnerstag, 10. Januar 2013

________________________________________________________

Landesamt für Vermessung undGeoinformation Sachsen-Anhalt Tel.: 03 91/5 67 78 20Otto-von-Guericke-Str. 15 Fax: 03 91/5 67 78 2139104 Magdeburg

Mitteilung

Verfahren nach dem Bodensonderungsgesetz BoSoG

Antrags - Nr.: V25-22522607Sonderungsplan: 5/2012In der Stadt Schwanebeck Gemarkung: SchwanebeckFlur: 10 Flurstück(e): 265/57, 337/60,

338/60, 335/61, 336/61, 64/1

ist ein Verfahren nach dem Gesetz zur Bereinigung der Rechtsverhält-nisse an Verkehrsflächen und anderen öffentlich genutzten privaten Grundstücken (Verkehrsflächenbereinigungsgesetz – VerkFIBerG) vom 26.10.2001 (BGBl. I Seite 2716) in Verbindung mit dem Bodensonde-rungsgesetz eingeleitet worden. Sonderungsbehörde ist das Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt, Otto-von-Gue-ricke-Str. 15, 39104 Magdeburg. Der Entwurf des Sonderungsplanes sowie die zu seiner Aufstellung verwandten Unterlagen liegenvom 21.01.2013 bis 21.02.2013in den Diensträumen des Landesamtes für Vermessung und Geoinfor-mation Sachsen-Anhalt, Otto-von-Guericke-Str. 15, 39104 Magdeburg während folgender Zeiten zur Einsicht aus:Montag bis Freitag 8.00 - 13.00 Uhr und nach VereinbarungAußerhalb der oben genannten Zeiten ist eine Einsichtnahme nach tele-fonischer Absprache unter 03 91/5 67 30 40 oder 5 67 30 39 ebenfalls möglich.Alle Planbetroffenen können innerhalb eines Monats nach dieser Be-kanntmachung den Entwurf für den Sonderungsplan sowie seine Un-terlagen einsehen und Einwände gegen die getroffenen Festlegungen erheben.Planbetroffene sind die Eigentümer der betroffenen Grundstücke, die Inhaber grundstücksgleicher Rechte sowie die Anmelder von Rück-übertragungsansprüchen nach dem Vermögensgesetz oder aus Restitu-tion (§ 11 Abs. 1 des Vermögenszuordnungsgesetzes).

Gemäß § 8 Abs. 5 BoSoG bitte ich Sie, Einsichtnahme in den Son-derungsplan zu nehmen und weise darauf hin, dass Sie innerhalb ei-nes Monats nach Beginn der Entwurfsauslegung Einwände gegen die getroffenen Feststellungen erheben können. Die Einwände sind beim Landesamt für Vermessung und Geoinformation Sachsen-Anhalt unter der oben genannten Anschrift schriftlich oder zur Niederschrift zu er-heben.

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Verbandsgemeinde Vorharz 14 | Nr. 1/2013

Heidi Kabel

Am 27. August 1914 wird Heidi Bertha Auguste Kabel in Hamburg-Altstadt, der Große Bleiche ge-boren, wo sie auch mit zwei wei-teren Geschwistern aufwächst. Ihre Mutter war Hausfrau, der Vater Ernst war ein wohl situier-ter, selbstständiger Buchdrucker. Sein Betrieb existiert bis heute noch unter den Namen „Kabel-Druck“ ebenfalls sein „Kabel-Verlag“. Der Vater war gleich-zeitig Vorsitzender des „Vereins geborener Hamburger“ der nie-derdeutsche Abende veranstal-tete und der auch Heidi später das Plattdeutsche nahebrachte. Eigentlich wollte Heidi als Kind immer Konzertpianistin wer-den. Aber wie so oft im Leben, nimmt die berufliche Entwick-lung, eher zufällig eine ganz an-dere Richtung ein. Als 18-jährig ihre Freundin Eva zum Vorspre-chen bei der Niederdeutschen Bühne Hamburg, des damaligen Intendanten Richard Ohnsorg vorsprach, machte die Kabel durch ihr couragiertes Auftreten für ihre Freundin Eindruck auf Ohnsorg. Beide Frauen erhiel-ten die Chance sich zunächst bei den Niedersächsischen Bühnen im Hintergrund unentbehrlich zu machen. Heide, arbeitete bei der Requisite, war bei Bühne-numbauten dabei, arbeitete mit in der Schneiderwerkstatt, bis sie sich entschloss die Schau-spielerei selbst zu erlernen. Sie absolvierte an Ohnsorgs Bühne eine Schauspielausbildung und arbeitete dort mit ihrem Förde-rer, Schauspieler und Regisseur, Hans Mahler zusammen, den sie 1937 heiratete. 1933 stand die Kabel während der Ausbil-dung erstmals auf der Bühne. 1936 fand die niedersächsische

Bühne, die aus dem Verein an-spruchsvoller Laienschauspieler entstanden war und die sich nun mit dem NS-Regime arrangiert hatte, in den Großen Bleichen eine feste Spielstätte. Als sich ihr Mann um die Intendanz in Lüneburg bewarb, schlug Hei-di Kabel vor, es sei förderlich, wenn sie beide der NSDAP bei-träten, was sie auch taten. Trotz-dem erhielt Mahler die Stelle nicht. Als der Krieg den Thea-terbetrieb 1943/1944 unmöglich machte, musste sich die Familie regelrecht durchschlagen. Eine wesentliche Stütze war dabei die Kabel, die durch Auftritte mit dem Akkordeon zum Lebensun-terhalt beitrug. Nach Kriegsende erhielt das Ehepaar wegen Par-teimitgliedschaft zunächst keine Theaterrollen mehr. Auch Ohn-sorg wurde abgesetzt. Im Zuge der Entnazifizierung wurde das Ehepaar schließlich als „nicht-betroffen“ eingestuft und Mahler übernahm schließlich dadurch 1949 die Intendanz des nunmeh-rigen Ohnsorg-Theaters. In den folgenden Jahren zog die Kabel, neben ihren abendlichen Auftrit-ten, auch ihre drei Kinder auf. Die Kabel gehörte zu den tragen-den Säulen des Ohnsorg Thea-ters. Während der 66 Jahre im Ensemble spielte sie in mehr als 200 plattdeutschen Stücken und über 80 TV-Übertragungen mit. Sie wurde dabei als Volksschau-spielerin in ganz Deutschland populär. In den Rollen verkörper-te die Kabel meist die einfache Hausfrau, die mit Ehrlichkeit, Naivität und Witz durchs Leben geht, und dabei das Herz auf dem rechten Fleck hat. Der Erfolg ih-rer Rolleninterpretation beruhte aus einer ihrer eigenen Mischung

aus Mutterwitz und Menschen-kenntnis schrieb die Stgt. N. am 26.08.1994. Sie gab auch über ihre Figuren den alltäglichen Zu-mutungen und Sorgen Gestalt, die die Zuschauer kannten (FAZ 27.8.1994). Rahmenhandlungen waren meist Verwechselungen, die das Publikum, nicht aber die Protagonisten sofort durch-schaute. Anders als im Fernsehen spielte die Kabel auf der Bühne auch negative Charaktere, meist die unbarmherzige, fordernde Mutter. Aber selbst die taten ihrer Popularität keinen Abbruch. Sie selbst bezeichnete die von ihr ge-spielten Stücke als zeitlos gültig, die in ihren Konflikten humor-voll und „nicht mit Schaum vor dem Mund“ ausgetragen wurden.Vom plötzlichen Herztod ihres Mannes im März 1970 erfuhr die Kabel während einer Theaterpau-se, sie setzte die Vorstellung den-noch fort. Seit den 70er-Jahren ging sie auch auf Tournee, teils mit ihrer Tochter Heidi Mahler, die seit den 60er-Jahren zum Ensemble gehörte. Spätestens seit damals gewann Kabel den Status einer Volksschauspielerin, was sie als Adelsprädikat erach-tete. Auch wenn sie längst eine bundesweite Berühmtheit war, ordnete sie sich immer in das Ensemble ein. Dennoch war sie auf Distanz bedacht. Kumpel-haftigkeit war ihre Sache nicht. Breite Anerkennung fand Kabel als sie im November 1992 ihr 60. Theaterjubiläum, feierte und mit 78 Jahren wieder auf Tournee ging. Vielleicht können sich ei-nige Leser noch daran erinnern, wie sie im Rahmen ihrer Tournee auch im Halberstädter Klubhaus mit ihrer Tochter auf der Bühne stand. Bis 1997 ging sie noch auf

Tournee und mit 84 Jahren nahm sie an Silvester 1998 Abschied von der Bühne des Ohnsorg-Theaters. An diesem Abend war sie in „Mein ehrlicher Tag“ zu se-hen, einst ihr erstes Theaterstück. Darin spielte sie in einer Doppel-rolle die pragmatische Putzfrau und die herausgeputzte Konsulin. Mit Witz und Herz gewann Kabel dem „Platt“ ungezählte Freunde und trug dazu bei, dass der Dia-lekt in Hamburg „hoffähig“ blieb und auch überregional breite An-erkennung fand. Neben der Bühne engagierte sich Kabel regelmäßig für sozial Schwache und kranke Kinder. Sie war Stammgast bei Empfängen des Hamburger Se-nats aber auch in der Gala für Hel-mut Schmidt. Bei diesen Empfän-gen nahm sie nicht selten Stellung zu gesellschaftlichen Fragen. So wandte sie sich in einem Inter-view mit der Quick (12.09.1991) dagegen, dass Sexualität ein „Pri-vileg der Jungen“ sei.

Heidi Kabel hat eine Vielzahl von Auszeichnungen erhalten. Am 4. September 2011 wird gut ein Jahr nach ihrem Tod, auf dem neuen „Heidi Kabel Platz“, an dem sich auch das neue Ohnsorg Theater befindet, ein Bronze-denkmal zu Ehren von Heidi Ka-bel eingeweiht.Heidi Kabel verstarb 95-jährig, am 15. Juni 2010 in einer Alters-residenz in Hamburg, in der sie die letzten 7 Jahre ihres Lebens gewohnt hat.

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