Amtsblatt Stadt Chemnitz

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Sternsinger sammeln für Gleichaltrige Mädchen und Jungen auf Spendentour für Altersgenossen in armen Ländern Amtliches Seite 2 Winterliches Seite 3 Tipps für Schulbeginn Seite 3 Amtsblatt in eigener Sache Seite 4 Stadtarchiv lädt ein Seite 4 Studentische Medientage Seite 4 Überblick Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 2. Ausgabe, 13. Januar 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare Anhaltender Frost und Schneefälle ma- chen zwar Kraftfahrern Probleme und versetzen den Winterdienst in erhöhte Bereitschaft. Kinder jedoch freut die weiße Pracht. Endlich ist das Toben im Schnee wieder einmal fast vor der Haustür möglich. So werden Hügel in Parks und Grünanlagen – beispiels- weise am Vogelschen Park an der Beckerstraße – zu Rodel- und Ski- pisten. Dieses Vergnügen in städti- schen Grünanlagen ist erlaubt und des- halb kümmern sich 46 Spielplatzbe- treuer derzeit besonders um die Ord- nung und Sicherheit auf diesen Rodel- plätzen ebenso wie auf Spielanlagen. Auch gefrorene Gewässer haben für die Jüngsten stets eine magische An- ziehungskraft. Sie und ihre Eltern soll- ten jedoch wissen, dass das Betreten von Eisflächen verboten ist. Ausdrück- lich macht das städtische Grünflächen- amt noch einmal darauf aufmerksam. Vor den Gefahren in diesem Zusam- menhang warnt auch die Wasserwacht Chemnitz. „Jedes Jahr sterben Men- schen beim Betreten von Eisflächen auf Gewässern“, so die Erfahrung der Le- bensretter. „Bricht man ein, so verur- sachen Eiskanten Schnittwunden, die an Schlagadern hohen Blutverlust aus- lösen können. Gefährlich ist beson- ders die schnelle Unterkühlung. Fällt die Körpertemperatur unter 32 Grad, so führt dies zum Herzstillstand.“ Einzig auf dem Stausee Oberraben- stein ist bei entsprechender Eisdicke von 20 Zentimetern das Schlittschuh- laufen gestattet. „Ist diese Stärke er- reicht, muss das Eis allerdings erst noch mit schwerem Gerät vom Schnee befreit werden“, erklärt Roland Hau- schild, Geschäftschäftsführer der Eis- sport und Freizeit GmbH. Hierüber in- formiert die Eissport und Freizeit GmbH jeweils. Gefahrlos Eislaufen kann man dagegen unabhängig von winterlichen Temperaturen auf der In- und Outdo- orfläche im Küchwald. – Seite 3 Rodelvergnügen mitten in der Stadt: Das frostige Winterwetter macht es derzeit möglich. Foto: Schmidt „Kinder finden neue Wege“ heißt das Leitwort der Aktion Dreikönigssingen 2010. Damit machen die Sternsinger drauf aufmerksam, dass Kinder in vie- len Ländern mit ihren eigenen Lebens- perspektiven immer auch die Zukunft ihres Landes gestalten. Beispielland des 52. Dreikönigssingens ist die Re- publik Senegal. Kinder und Jugendli- che machen sich gerade in den Län- dern der so genannten „Dritten Welt“ täglich neu auf den Weg, um ihre Fähig- keiten zu entwickeln und ihr Leben in die eigenen Hände zu nehmen. Unter- stützt werden sie dabei von bundes- weit 500.000 kleinen Königen, die mit ihrer Aktion Not leidende Kinder in al- ler Welt unterstützen. 27 deutsche Diö- zesen beteiligen sich an der 52. Aktion Dreikönigssingen. Auch 40 Mädchen und Jungen und ihre Betreuer aus den vier katholischen Pfarrgemeinden in Chemnitz sangen und sammelten am 5. Januar im Rathaus für den guten Zweck. Begrüßt von Oberbürgermei- sterin Barbara Ludwig machten sie auf die Armut ihrer Altersgenossen im Se- negal aufmerksam. Dort müssen die Menschen weite Wege zu Fuß zurück- legen, um zur Arbeit oder in die Schule zu gelangen, Wasser zu holen, Brenn- holz zu sammeln oder auf den Markt zu gehen. Das Symbol der diesjähri- gen Sternsinger-Aktion ist deshalb ein Schürsenkel, der diese weiten Wege symbolisiert. Eiszeit auch in Chemnitz Licht- und Schattenseiten der Kältewelle Traditioneller Termin: Die Sternsinger zu Gast im Rathaus. Seit Jahren spenden Mitarbeiter und Vertre- ter von Fraktionen für diesen guten Zweck. Foto: Truxa Umzug bei minus acht Grad: Am ver- gangenen Donnerstag wechselte die sibirische Tigerin „Taiga“ aus dem Leip- ziger Zoo in den Chemnitzer Tierpark. Die zwölfjährige Katze leistet künftig dem fünf Jahre älteren Tiger „Prinz“ im hiesigen Tiergarten Gesellschaft – Nachwuchs erwünscht! Vorerst wird „Taiga“ zur Eingewöhnung allein im Innengehege wohnen. Einen Zugang zu einem Außengehege hat die Groß- katze jedoch, so dass Besucher das Tier auch im Freien in Augenschein neh- men können. Die beiden Tiger be- grüßeten sich beim ersten Zusammen- treffen in benachbarten Käfigen freund- lich, so dass die Tierparkmitarbeiter optimistisch sind, was das Zusammen- leben der beiden Großkatzen betrifft. „Taiga“, die im Moskauer Zoo geboren wurde, lebt seit 1998 in Leipzig. Von dort wurde sie auf ihrem Weg nach Chemnitz übrigens vom TV-Team der beliebten MDR-Serie „Elefant, Tiger und Co.“ begleitet. Foto: Truxa Taiga zieht um Tigerin wird von TV-Team nach Chemnitz begleitet

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Ausgabe vom 13.01.2010

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Page 1: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Sternsinger sammeln für GleichaltrigeMädchen und Jungen auf Spendentour für Altersgenossen in armen Ländern

Amtliches Seite 2

Winterliches Seite 3

Tipps für Schulbeginn Seite 3

Amtsblatt in eigener Sache Seite 4

Stadtarchiv lädt ein Seite 4

Studentische Medientage Seite 4

ÜÜbbeerrbblliicckk

Rathaus-Journal, 21. Jahrgang, 2. Ausgabe, 13. Januar 2010 · Auflage: 130.000 Exemplare

Anhaltender Frost und Schneefälle ma-chen zwar Kraftfahrern Probleme undversetzen den Winterdienst in erhöhteBereitschaft. Kinder jedoch freut dieweiße Pracht. Endlich ist das Toben imSchnee wieder einmal fast vor derHaustür möglich. So werden Hügel inParks und Grünanlagen – beispiels-weise am Vogelschen Park an derBeckerstraße – zu Rodel- und Ski-pisten. Dieses Vergnügen in städti-schen Grünanlagen ist erlaubt und des-halb kümmern sich 46 Spielplatzbe-treuer derzeit besonders um die Ord-nung und Sicherheit auf diesen Rodel-plätzen ebenso wie auf Spielanlagen. Auch gefrorene Gewässer haben fürdie Jüngsten stets eine magische An-ziehungskraft. Sie und ihre Eltern soll-ten jedoch wissen, dass das Betretenvon Eisflächen verboten ist. Ausdrück-lich macht das städtische Grünflächen-amt noch einmal darauf aufmerksam.Vor den Gefahren in diesem Zusam-menhang warnt auch die WasserwachtChemnitz. „Jedes Jahr sterben Men-schen beim Betreten von Eisflächen aufGewässern“, so die Erfahrung der Le-bensretter. „Bricht man ein, so verur-

sachen Eiskanten Schnittwunden, diean Schlagadern hohen Blutverlust aus-lösen können. Gefährlich ist beson-ders die schnelle Unterkühlung. Fälltdie Körpertemperatur unter 32 Grad,

so führt dies zum Herzstillstand.“ Einzig auf dem Stausee Oberraben-stein ist bei entsprechender Eisdickevon 20 Zentimetern das Schlittschuh-laufen gestattet. „Ist diese Stärke er-

reicht, muss das Eis allerdings erstnoch mit schwerem Gerät vom Schneebefreit werden“, erklärt Roland Hau-schild, Geschäftschäftsführer der Eis-sport und Freizeit GmbH. Hierüber in-

formiert die Eissport und Freizeit GmbHjeweils. Gefahrlos Eislaufen kann mandagegen unabhängig von winterlichenTemperaturen auf der In- und Outdo-orfläche im Küchwald. – Seite 3

Rodelvergnügen mitten in der Stadt: Das frostige Winterwetter macht es derzeit möglich. Foto: Schmidt

„Kinder finden neue Wege“ heißt dasLeitwort der Aktion Dreikönigssingen2010. Damit machen die Sternsingerdrauf aufmerksam, dass Kinder in vie-len Ländern mit ihren eigenen Lebens-perspektiven immer auch die Zukunftihres Landes gestalten. Beispiellanddes 52. Dreikönigssingens ist die Re-publik Senegal. Kinder und Jugendli-che machen sich gerade in den Län-dern der so genannten „Dritten Welt“täglich neu auf den Weg, um ihre Fähig-

keiten zu entwickeln und ihr Leben indie eigenen Hände zu nehmen. Unter-stützt werden sie dabei von bundes-weit 500.000 kleinen Königen, die mitihrer Aktion Not leidende Kinder in al-ler Welt unterstützen. 27 deutsche Diö-zesen beteiligen sich an der 52. AktionDreikönigssingen. Auch 40 Mädchenund Jungen und ihre Betreuer aus denvier katholischen Pfarrgemeinden inChemnitz sangen und sammelten am5. Januar im Rathaus für den guten

Zweck. Begrüßt von Oberbürgermei-sterin Barbara Ludwig machten sie aufdie Armut ihrer Altersgenossen im Se-negal aufmerksam. Dort müssen dieMenschen weite Wege zu Fuß zurück-legen, um zur Arbeit oder in die Schulezu gelangen, Wasser zu holen, Brenn-holz zu sammeln oder auf den Marktzu gehen. Das Symbol der diesjähri-gen Sternsinger-Aktion ist deshalb einSchürsenkel, der diese weiten Wegesymbolisiert. !

Eiszeit auchin ChemnitzLicht- und Schattenseitender Kältewelle

Traditioneller Termin:Die Sternsinger

zu Gast im Rathaus.Seit Jahren spenden

Mitarbeiter und Vertre-ter von Fraktionen fürdiesen guten Zweck.

Foto: TruxaUmzug bei minus acht Grad: Am ver-gangenen Donnerstag wechselte diesibirische Tigerin „Taiga“ aus dem Leip-ziger Zoo in den Chemnitzer Tierpark.Die zwölfjährige Katze leistet künftigdem fünf Jahre älteren Tiger „Prinz“im hiesigen Tiergarten Gesellschaft –Nachwuchs erwünscht! Vorerst wird„Taiga“ zur Eingewöhnung allein imInnengehege wohnen. Einen Zugangzu einem Außengehege hat die Groß-katze jedoch, so dass Besucher dasTier auch im Freien in Augenschein neh-

men können. Die beiden Tiger be-grüßeten sich beim ersten Zusammen-treffen in benachbarten Käfigen freund-lich, so dass die Tierparkmitarbeiteroptimistisch sind, was das Zusammen-leben der beiden Großkatzen betrifft.„Taiga“, die im Moskauer Zoo geborenwurde, lebt seit 1998 in Leipzig. Vondort wurde sie auf ihrem Weg nachChemnitz übrigens vom TV-Team derbeliebten MDR-Serie „Elefant, Tigerund Co.“ begleitet. !

Foto: Truxa

Taiga zieht umTigerin wird von TV-Team nach Chemnitz begleitet

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2. Ausgabe 2010, Seite 2

ImpressumHerausgeberStadt Chemnitz, die OberbürgermeisterinSitz Markt 1, 09106 ChemnitzAmtlicher und redaktioneller Teil des Amtsblattes Chefredakteurin: Katja UhlemannRedaktion Monika EhrenbergTel. (0371) 4 88 15 33, Fax (0371) 4 88 15 95VerlagVerlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15, 09111 ChemnitzTel. (0371) 65 62 00 50, Fax (0371) 65 62 70 05Abonnement mtl. 11,- DGeschäftsführungChristian JaeschkeAnzeigenteil Verantwortlich ObjektleitungKerstin Schindler, Tel. (0371) 65 62 00 50AnzeigenberatungAntje Landrock, (0371) 65 62 00 51Hannelore Treptau, (0371) 65 62 00 52Bianka Nolde, (0371) 65 62 00 53Satz HB-Werbung u. Verlag GmbH & Co. KGDruckChemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGVertriebVDL Sachsen Holding GmbH & Co. KGReklamationsservice VetriebTel. (0371) 65 62 12 19 u. 65 62 12 05E-Mail [email protected] Zeit gilt die Anzeigenpreisliste Nr. 8 vom 1.2.2008

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Mittwoch, 20.01.2010, 19.00 Uhr,Schulungsraum der FreiwilligenFeuerwehr Wittgensdorf, Rathaus-platz 1, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::

1. Eröffnung, Begrüßung sowie Fest-stellung der ordnungsgemäßen La-dung und der Beschlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift derSitzung des OrtschaftsratesWittgensdorf – öffentlich – vom

2. Dezember 2009 4. Haushaltsplan der Stadt Chem-

nitz 2010 5. Informationen, Allgemeines 6. Anfragen von Ortschaftsratsmit-

gliedern 7. Einwohnerfragestunde 8. Benennung von zwei Ortschafts-

ratsmitgliedern zur Unterzei-chnung der Niederschrift derSitzung des OrtschaftsratesWittgensdorf – öffentlich –

DDrr.. UUllllrriicchh MMüülllleerrOrtsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Wittgensdorf– öffentlich –

Mittwoch, 20.01.2010, 16.30 Uhr,Beratungsraum 118, Rathaus,Markt 1, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::

1. Eröffnung, Begrüßung sowieFeststellung der ordnungs-gemäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwen-

dungen gegen die Nieder-schrift der Sitzung des Be-triebsausschusses – öffentlich– vom 02.12.2009

4. Beratungsvorlagen an den Be-triebsausschuss

4.1. Änderung der Abstimmungs-vereinbarung zwischen derDuales System DeutschlandGmbH (DSD GmbH) und derStadt ChemnitzVVoorrllaaggee:: BBRR--000033//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33//AASSRR

4.2. Neue Organisationsformen

der haushaltsnahen Sperrab-fallsammlung in der StadtChemnitzVVoorrllaaggee:: BBRR--000044//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 33//AASSRR

4.3. Weitere Vorgehensweise bis zurBeschlussfassung der 5. Ände-rung der Straßenreinigungssat-zung der Stadt Chemnitz und der3. Änderung der Straßenreini-gungsgebührensatzung derStadt ChemnitzVVoorrllaaggee:: BBRR--000088//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DD 66//AASSRR

5. Verschiedenes 5.1. Mündliche Informationen der

Verwaltung 5.2. Fragen der Ausschussmitglieder 6. Bestimmung von zwei Aus-

schussmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschriftder Sitzung des Betriebsaus-schusses – öffentlich –

RRuunnkkeellBürgermeister

Sitzung des Betriebsausschusses– öffentlich –

Dienstag, 19.01.2010, 16.30 Uhr,Beratungsraum 118, Rathaus,Markt 1, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::

1. Eröffnung, Begrüßung sowieFeststellung der ordnungs-gemäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift derSitzung des Planungs- und Um-weltausschusses – öffentlich –vom 01.12.2009

4. Beschlussvorlagen an den Pla-nungs- und Umweltausschuss

4.1. Befreiungen von den Festset-zungen des vorhabenbezoge-nen Bebauungsplanes Nr.05/02 „An der Steinwiese”VVoorrllaaggee:: BB--000099//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 66//AAmmtt 6611

4.2. Entwurfs- und Auslegungsbe-schluss zum vorhabenbezoge-nen Bebauungsplan Nr. 09/05EDEKA-Einkaufsmarkt an derBernsdorfer StraßeVVoorrllaaggee:: BB--002200//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 66//AAmmtt 6611

4.3. Entwurfs- und Auslegungsbe-schluss zum Lärmaktionsplan

der Stadt ChemnitzVVoorrllaaggee:: BB--446644//22000099EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 33//AAmmtt 3366

5. Beratungsvorlage an den Pla-nungs- und Umweltausschuss

5.1. Integriertes Klimaschutzpro-gramm der Stadt Chemnitz,Teil Klimawandel und Klima-folgenVVoorrllaaggee:: BBRR--000066//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 33//AAmmtt 3366

6. Informationsvorlage an denStadtrat

6.1. Finanzcontrolling per 30.09.2009 einschließlich Abrech-nung des 2. HSKVVoorrllaaggee:: II--004422//22000099EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 22//AAmmtt 2200

7. Umsetzung des Konjunktur-programms für Investitionenin Kommunen (K II)

8. Verschiedenes 8.1. Mündliche Informationen der

Verwaltung 8.2. Fragen der Ausschussmitglieder 9. Bestimmung von zwei Aus-

schussmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschrift derSitzung des Planungs- und Um-weltausschusses – öffentlich –

WWeesssseelleerrBürgermeisterin

Sitzung des Plaungs- und Umwelt-ausschusses – öffentlich –

Dienstag, 19.01.2010, 19.30 Uhr,Zimmer 6, Grundschule Euba, Ander Kirche 2, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::

1. Eröffnung, Begrüßung sowie Fest-stellung der ordnungsgemäßen La-dung und der Beschlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift derSitzung des OrtschaftsratesEuba – öffentlich – vom 08.12.2009

4. Diskussion zum Haushaltsplan-

entwurf der Stadt Chemnitz fürdas Jahr 2010

5. Informationen des Ortsvorste-hers - Maßnahmenkontrolle

6. Berichte der Ortschaftsräte zuden einzelnen Verantwortungs-bereichen – Maßnahmenkontrolle

7. Einwohnerfragestunde 8. Benennung von zwei Ortschafts-

ratsmitgliedern zur Unterzeich-nung der Niederschrift der öf-fentlichen Sitzung des Ort-schaftsrates Euba

TThhoommaass GGrrooßßOrtsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Euba– öffentlich –

Montag, 18.01.2010, 19.00 Uhr,Ratszimmer, Rathaus Grüna,Chemnitzer Straße 109, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::

1. Eröffnung und Begrüßung sowieFeststellung der ordnungs-gemäßen Ladung und der Be-schlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift derSitzung des OrtschaftsratesGrüna – öffentlich – vom14.12.2009

4. Nachtrag zur Niederschrift derSitzung des Ortschaftsrates

Grüna vom 17.08.2009 5. Nachtrag zur Niederschrift der

Sitzung des OrtschatsratesGrüna vom 14.12.2009

6. Herr Gregorzyk informiert überdie aktuelle Situation beimChemnitzer Straßenbau

7. Informationen des Ortsvorstehers 8. Anfragen der Ortschaftsräte 9. Einwohnerfragestunde 10. Benennung von 2 Ortschafts-

ratsmitgliedern zur Unterzeich-nung der Niederschrift der öf-fentlichen Sitzung desOrtschaftsrates Grüna

LL.. NNeeuubbeerrttOrtsvorsteher

Sitzung des Ortschaftsrates Grüna– öffentlich –

Feststellung und öffent-liche Auslegung derJahresrechnung 2008 Der Stadtrat der Stadt Chemnitzhat am 16. Dezember 2009 gemäߧ 88 der Gemeindeordnung für denFreistaat Sachsen die Jahresrech-nung 2008 festgestellt.Entsprechend § 88 Abs. 4 Sächs-GemO liegt die Jahresrechnung2008 mit Rechenschafts-bericht inder Zeit vom 18. – 26. Januar 2010im Bürger- und Verwaltungszen-trum Moritzhof, Bahnhofstraße 53,Zimmer 657 zu folgenden Zeitenöffentlich aus:Montag bis Freitag, 8.30 – 12.00Uhr und zusätzlich Donnerstag,13.30 – 18.00 Uhr.

Chemnitz, den 13. Januar 2010BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Donnerstag, 21.01.2010, 16.30 Uhr,Beratungsraum 118, Rathaus,Markt 1, Chemnitz

TTaaggeessoorrddnnuunngg::

1. Eröffnung, Begrüßung sowie Fest-stellung der ordnungsgemäßen La-dung und der Beschlussfähigkeit

2. Feststellung der Tagesordnung 3. Entscheidung über Einwendun-

gen gegen die Niederschrift derSitzung des Verwaltungs- undFinanzausschusses – öffentlich– vom 10.12.2009

4. Beschlussvorlagen an den Ver-waltungs- und Finanzausschuss

4.1. Verkauf einer Teilfläche des

Flurstückes 128/148, Zeisigwald-straße 2, Gemarkung GablenzVVoorrllaaggee:: BB--003300//22001100EEiinnrreeiicchheerr:: DDeezzeerrnnaatt 22 // AAmmtt 2233

5. Umsetzung des Konjunkturpro-gramms für Investitionen inKommunen (K II)

6. Verschiedenes 6.1. Mündliche Informationen der

Verwaltung 6.2. Fragen der Ausschussmitglieder 7. Bestimmung von zwei Aus-

schussmitgliedern zur Unter-zeichnung der Niederschrift derSitzung des Verwaltungs- undFinanzausschusses - öffentlich - NNoonnnneennBürgermeister

Sitzung des Verwaltungs- und Finanz-ausschusses – öffentlich –

GGeewwäässsseerruunntteerrhhaallttuunnggssmmaaßßnnaahh--mmeenn iimm SSttaaddttggeebbiieett vvoonn CChheemmnniittzz

Auf der Grundlage des SächsischenWassergesetzes (SächsWG) in derFassung der Bekanntmachung vom18.Oktober 2004 (GVBl. S. 482),letzte Änderung 13.August 2009(GVBl. S. 438), informiert die StadtChemnitz / Tiefbauamt, dass diePflege- und Schutzarbeiten am Ge-wässernetz II. Ordnung im Zeit-raum vom 01.01.2010 bis31.12.2010 fortgeführt werden.

Gemäß § 77 SächsWG haben die Eigentümer der Gewässer, die An-lieger und Hinterlieger die zur Un-terhaltung erforderlichen Maßnah-men am Gewässer zu dulden. WennSie spezielle Fragen zur Gewässer-unterhaltung und des vorbeugen-den Hochwasserschutz haben,wenden Sie sich bitte an die StadtChemnitz: Tiefbauamt, SG Brücke-nerhaltung, Wasserbau, Annaber-ger Str. 89, Tel.: 0371/488 6663,Tel.: 0371/488 7739, Fax: 0371/488 6695

Das Tiefbauamt informiert:

Page 3: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Was Eltern von ABC-Schützen wissen solltenStadt legt Broschüre auf: Übergang von der Kita zur Schule leicht gemacht

KKeeiinn WWiinntteerrddiieennsstt iinn PPaarrkkssuunndd AAnnllaaggeennAngesichts von Schnee und Eis weistdas Grünflächenamt erneut darauf hin,dass keine Winterdienstleistungen aufWegen in städtischen Parks und Anla-gen erfolgen. Die Räumung der Fuß-wege an Straßen entlang von Parks undGrünanlagen erfolgt nach Verkehrswi-chtigkeit laut Straßenreinigungssat-zung. Innerhalb der städtischen Park-und Grünanlagen besteht keine Räum-und Streupflicht für Wege. Passantenwerden deshalb gebeten, die öffentli-chen Fußwege an Straßen zu benutzen.Das Betreten von Parks erfolgt auf ei-gene Gefahr. Somit ist erhöhte Auf-merksamkeit erforderlich. RRooddeellnn aauuff ssttääddttiisscchheenn GGrrüünnffllääcchheennRodeln in öffentlichen Parks und Grün-anlagen ist erlaubt. Dabei ist jedochgrundsätzlich zu beachten, dass Heckenund Sträucher nicht beschädigt werden.

Wie das Grünflächenamt mitteilt, kon-zentriert sich das Projekt Spielplatzbe-treuung derzeit besonders auf dieRodelplätze, beispielsweise im Vogel-schen Park entlang der Beckerstraße.Überall wo kleine Hügel sind, könnenKinder diesem Schneevergnügen nach-gehen. Gleichwohl kontrollieren die Be-treuer auch Kinderspielplätze, so dassauch dort für Ordnung und Sicherheitgesorgt ist.EEiissffllääcchheenn nniicchhtt bbeettrreetteenn!!Eisige Temperaturen lassen Flüsse,Seen und Teiche gefrieren (z. B. Schloß-teich, Stadtparkteich). Besonders Kin-der lockt es aufs Eis. Das allerdings istverboten! Darauf weist das Grün-flächenamt mit Blick auf die Grünanla-gensatzung hin! Dies dient der eigenenSicherheit der Bürger, da Teiche sehrungleichmäßig zufrieren und die Stadtdie Rechtssicherheit zur Freigabe derEisflächen auf keinen Fall gewähren

kann. Einzig auf dem Stausee Oberra-benstein ist bei entsprechender Eis-stärke von mindestens 20 Zentimeterndas Eislaufen erlaubt. Auskünfte dazu wie auch zu Eislaufzei-ten auf den Anlagen der Eissport undFreizeit GmbH erhalten Interessentenunter Telefon 3389700.TTaallssppeerrrree EEuubbaaDas Betreten der Eisfläche auf der Tal-sperre Euba ist verboten! Der Wasserspiegel unter der Eisdeckewurde abgesenkt, so dass ein Hohlraumzwischen Eis und Wasserspiegel ent-standen ist. Das Eis kann deshalb trotzstarken Frostes brechen. Daher bittetdie Stadtverwaltung, die Eisfläche nichtzu betreten! Personen, die sich unbefugt auf demBetriebsgelände der Talsperre aufhal-ten, haften für alle Schäden, die derStadt Chemnitz aus dieser Zuwider-handlung entstehen. "

Winterdienst, Rodeln, Eislaufen ...Hinweise der Stadtverwaltung: Rodeln erlaubt, Eislaufen verboten

In diesen Tagen erscheint eine neueBroschüre für Eltern von Schulanfän-gern. Herausgeber ist das Amt für Ju-gend und Familie. Die Publikationenthält chronologisch geordnet we-sentliche Informationen zur Schulvor-bereitung, zu den einzelnen Schrit-ten des Schulaufnahmeverfahrens,zum Hortbesuch und zum Schulbe-ginn. Dieser Überblick soll Eltern unddamit auch ihre Kinder beim Über-gang vom Kindergarten zur Grund-schule unterstützen.Die Idee für die Broschüre hatten El-tern, die sich in der Arbeitsgruppe„Übergang Kita/Grundschule“ imkommunalen Projekt „Kind & Ko“engagieren und aus eigenen Erfah-rungen die Bündelung vielfältiger In-formationen für diese konkrete Situa-tion notwendig hielten.Den Inhalt erarbeiteten in enger Ko-operation die Abteilung Kinderta-geseinrichtung des Amtes für Jugendund Familie, das Gesundheitsamtund die Sächsische Bildungsagentursowie Eltern. Die Broschüre wird über die Kinder-tageseinrichtungen in der Stadt andie Eltern verteilt. Für Eltern von Kin-dern, die keine Kita besuchen, ste-hen Exemplare im Amt für Jugend undFamilie, Bürger- und Verwaltungszen-trum Moritzhof, Bahnhofstraße 53,Zimmer 339 zum Abholen bereit. Für die nächsten Schuljahre ist je-weils eine aktualisierte Neuauflagegeplant, die dann mit Schuljahresbe-ginn ausgegeben werden soll.

WWeeiitteerree IInnffoorrmmaattiioonneenn zzuurrBBrroosscchhüürree uunndd zzuumm TThheemmaa::! 00337711 44888855994444

In den kommenden Wochen sind dieChemnitzer aufgerufen, an einer Be-fragung zu subjektivem Sicherheits-empfinden teilzunehmen. Diese Bür-gerbefragung wird unter Federfüh-rung des Dezernates Recht, Sicher-heit und Ordnung in Zusammenarbeitmit dem Ordnungsamt, dem Amt fürJugend und Familie, dem Sozialamt,dem Stadtplanungsamt, der Polizeidi-rektion Chemnitz-Erzgebirge und derTechnischen Universität Chemnitzdurchgeführt. 3000 per Zufallsprinzipausgewählte Chemnitzer sollen be-fragt werden. Dazu werden die Bürgergebeten, einen per Post zugesandtenFragebogen auszufüllen. Darin gehtes vor allem um eine persönliche Wer-tung von verschiedenen Kriminalde-likten sowie um eine persönliche Ein-schätzungen des Sicherheitsempfin-dens in unserer Stadt. Stadtverwaltung und Polizei möchtenanhand der Ergebnisse Maßnahmentreffen, durch die Sicherheit und Ord-nung in Chemnitz weiter verbessertwerden. Dazu will man sich an denWünschen und Bedürfnissen der Bür-ger orientieren. Die Befragungsresul-tate dienen gleichzeitig als Grundlagefür Maßnahmen zur Verbesserung derLebensqualität. Nach Auswertung derFragebögen sollen wesentliche Ergeb-nisse allen Bürgern zugänglich ge-macht werden. "

Befragung zumSicherheitsgefühl

So wie Florian, der im August vergangenen Jahres in die Grundschule Reichen-brand eingeschult wurde, fiebern jährlich Mädchen und Jungen ihrem erstenSchultag entgegen. Wie der Übergang von der Kita zur Schule zu meistern ist,dazu informiert eine neue Broschüre. Archivfoto: Gleisberg

Zur Jahreswende hat die ChemnitzerVerkehrs-AG drei neue Gelenkomni-busse in Betrieb genommen und ihreBusflotte damit weiter verjüngt. Dieviertürigen Gelenkzüge vom Typ MBCitaro sind 18 Meter lang und werdenvorrangig auf Linien mit dem stärkstenFahrgastaufkommen, wie der Linie 51,zum Einsatz gebracht. Die neuen Om-nibusse sind serienmäßig mit Klima-anlage und Videoüberwachung aus-gerüstet. Schrittweise setzt die CVAGmit diesen Neu-Fahrzeugen auch ihrneues Corporate Design um. So sindvon den nunmehr 76 im Bestand be-findlichen Bussen nur noch insgesamt15 im „alten Design“. Der Preis einesBusses beträgt 340.000 Euro. "

Seit diesem Jahr wird für nicht geh-fähige Patienten im Fall einer akutenErkrankung innerhalb des kassenärzt-lichen Bereitschaftsdienstes ein Fahr-dienst zu folgenden Zeiten angeboten:Montag, Dienstag, Donnerstagvon 19 – 7 Uhr des FolgetagesMittwochvon 14 – 7 Uhr des Folgetagesam Wochenende (ab Freitag)von 14 – Montag 7 Uhran Feiertagen von 19 Uhr des Vortagesbis 7 Uhr des folgenden Werktagesan Brückentagen von 7 bis 7 Uhr desFolgetagesDie Vermittlung der Hausbesuche desFahrdienstes der Stadt Chemnitz imRahmen des kassenärztlichen Bereit-schaftsdienstes erfolgt weiterhin überdie Zentrale Rufnummer:

00337711 1199229922..Für gehfähige Patienten gibt es weiter-hin im Fall einer akuten Erkrankung ei-nen zentralen Bereitschaftsdienst anfolgenden Tagen und Zeiten:Samstag, Sonntag sowie an Feierta-gen und Brückentagenvon 9 – 12 Uhr und von 15– 18 UhrDie Dienst habende Praxis ist jeweilsder Presse zu entnehmen bzw. kannüber oben genannte Rufnummer er-fragt werden. "

KassenärztlicherBereitschaftsdienst

Neue Busse auf unseren Straßen

Seit 2004 wird am 5. März der Chemnit-zer Friedenspreis verliehen. So auch indiesem Jahr. Der an diesem Tag statt-findende Friedenstag erinnert zugleichan die Bombardierung und Zerstörungder Stadt im Zweiten Weltkrieg. Mit demFriedenspreis, einer Skulptur von ErikNeukirchner, können Initiativen, Pro-

jekte und Personen ausgezeichnet wer-den, die ein friedliches, demokratischesund tolerantes Miteinander fördern, fürIntegration und Interkulturalität eintre-ten und Position gegen Fremdenfeind-lichkeit, Rassismus und Antisemitismusbeziehen. Eine Jury, bestehend aus Ver-tretern von Politik, Kultur, Verwaltung

und freien Trägern, trifft die Entschei-dung über die Vergabe des Preises, deram 5. März 2010 in der Stadthalle ver-liehen wird. Die Schirmherrschaft hatwie in den vergangenen Jahren der Bür-gerverein FUER CHEMNITZ in Zusam-menarbeit mit dem Kriminalpräven-tiven Rat übernommen.

Bewerbungen sind bis 31. Januar 2010möglich. Dazu ist eine kurze Beschrei-bung notwendig. Die Vorschläge nimmtder Bürgerverein FUER CHEMNITZ ent-gegen. Anschrift: Augustusburger Str.31-33, 09111 Chemnitz oder per Mail an:[email protected] gesandtwerden. "

Preisverdächtig: Friedliches Miteinander wird belohnt

Zum einem Vortrag am 20. Januar, 18 Uhrlädt das Stadtarchiv in die Aue 16 ein.Musikwissenschaftler Prof. Dr. WernerKaden spricht zum Thema „Deitsch unfrei wolln mr sei“ – Zur Volksmusik desErzgebirges“. "

Vortrag zu Volksmusik

Seit zwei Wochen hat der WinterDeutschland fest im Griff. Bei Frost undSchnee richtet sich die Aufmerksamkeitder Öffentlichkeit stets besonders aufdie Räumfahrzeuge. Allein 250 TonnenSalz werden täglich je nach Nieder-schlagsmenge vom Abfallentsorgungs-und Stadtreinigungsbetrieb ASR einge-setzt, um Chemnitzer Straßen freizuhal-ten. Einen Vorrat von knapp 6.500 Ton-nen Salz hat der ASR dafür in dieserSaison eingelagert. „Zur Zeit ist genü-gend Salz vorhanden“, so Pressespre-cherin Beate Bodnar. Von den 15Großräumfahrzeugen müssen 910 Kilometer Straßen des Vorrangnetzes(A-netz) geräumt werden. Bei anhalten-dem Schneefall müssen alle Einsatz-kräfte ununterbrochen im A-Netz arbei-ten. Dazu gehören Bundes-, Staats- undKreisstraßen in den Stadtgrenzen, aberauch Fahrbahnen von Hauptsammel-und Haupterschließungsstraßen

ebenso wie Zufahrten zu Feuerwehrde-pots, Krankenhäusern, wichtigen Ver-sorgungsträgern und Gewerbeansied-lungen. Auch wichtige Kreuzungen fürFußgänger wie Fahrzeuge müssen vor-rangig von Schnee und Eis befreit wer-den. Erst wenn das A-Netz geräumt ist,setzt der ASR seine Räumfahrzeuge aufStraßen den nächsten Dringlichkeits-stufe ein. Übrigens stellen die ASR-Kräfteauch den Winterdienst auf rund 40 Kilo-metern Gehwegen und Fußgängerzo-nen sowie weitere 12 KilometernFußwege an öffentlichen Parkplätzen si-cher. Natürlich sind private Hausei-gentümer laut Straßenreinigungssat-zung ebenfalls in der Pflicht, Gehwegeschnee- und eisfrei zu halten. Ob dieHausbesitzer ihren Winterdienstpflich-ten nachkommen, wird unter anderemdurch den gemeindliche Vollzugsdienstdes Ordnungsamtes kontrolliert. "

–Hotline 0371 4095-555

Straßen nach Dringlichkeit eisfreiASR räumt zuerst das Vorrangnetz

2. Ausgabe 2010, Seite 3

Page 4: Amtsblatt Stadt Chemnitz

2. Ausgabe 2010, Seite 4

Das Amtsblatt will noch besser informieren und optisch überzeugenIhre Meinung ist gefragt: Urteil bilden, Fragebogen ausfüllen und abschicken

Es ist Einschreibungsbeginn für denkostenlosen Abiturlehrgang amAbendgymnasium. Eine neue Chancefür die, die bisher noch nicht ihrenTraumberuf erlangt haben. Die StadtChemnitz bietet Interessenten zwi-schen 18 und 80 eine Chance auf Wei-terbildung. Am Abendgymnasiumkann man kostenfrei in einem drei-jährigen Abendlehrgang die allge-meine Hochschulreife nachholen. AbMitte Januar kann man sich um einender begehrten Ausbildungsplätze be-werben. Der Vorteil dabei ist, man

muss seine derzeitige Stelle nicht kün-digen, denn die Ausbildung läuft be-rufsbegleitend. Dennoch fordert derLehrgang großes Durchhaltevermö-gen. An vier bis fünf Wochentagendrücken die Abendgymnasiasten dieSchulbank: lernen, wie man effektivlernt, und belegen Fächer wie Englisch,Mathematik, Deutsch, Geschichte,Biologie oder Latein. Am Ende legen sie die gleichen zentra-len Prüfungen wie die „Tagesgymn-asiasten“ im Freistaat Sachsen ab. DieMehrheit geht danach zum Studium.

Mit der allgemeinen Hochschulreifekann man nämlich deutschland- odereuropaweit an Universitäten, Hoch-schulen und Fach(hoch)schulen alleFachrichtungen studieren. Anmelde-schluss ist Mitte Juni. Wegen desgroßen Andrangs landen jedes Jahr Be-werber auf der Warteliste. Daher wirdeine zeitige Einschreibung empfohlen.

Informationen gibt es telefonisch un-ter 0371/415248 von 14–19 Uhr, in derArno-Schreiter-Straße 1–3 oder unterwww.abendgymnasium-chemnitz.de.

Bei den bei 6. Studentischen Medien-tagen Chemnitz am 10. und 11. Aprilbeschäftigen sich Studierende undAbsolventen mit der Öffentlichkeits-arbeit im Internet. Unter dem Motto:„PRspektive online – Public Relationsim Netz“ werden die neuen Kommu-nikationsinstrumente wie Twitter,Blogs und soziale Netzwerke unterdie Lupe genommen und dabei Chan-cen und Risiken diskutiert. Für diese Fachkonferenz sind Studie-rende der TU Chemnitz sowie ande-rer Universitäten und Fachhochschu-

len aufgerufen, sich mit der Kurzfas-sung ihres Vortrags per E-Mail biszum 21. Januar zu bewerben.Die Beiträge sollten sich dabei an fol-genden Themenschwerpunktenorientieren:Öffentlichkeitsarbeit online: Chan-cen, Risiken und TrendsGatekeeper im Netz: Von Journalistenbis SuchmaschinenXing, MySpace, Facebook: originelleSelbstvermarktung in sozialen Netz-werkenInstrumente der Online-PR: Die

Macht der Foren, Blogs und Co.Beobachten und Reagieren: Webmo-nitoring und KrisenkommunikationKonzepte für Vorträge richten Siebitte an die eMail-Adresse: [email protected]. (Anmerkung:[email protected] würde ich nichtnehmen)Die Studentischen MedientageChemnitz finden vom 10. bis 11. April2010 im Hörsaalgebäude der TUChemnitz, Reichenhainer Straße 90,statt. Der Eintritt ist frei. "

– www.medientage-chemnitz.de

Liebe Leserinnen und Leser des Amtsblatts,

seit August 1990 informiert das Amtsblatt die Chemnitzer Bürger nunschon über das Geschehen in Stadtund Verwaltung, über Offizielles undÖffentliches. Damit das Amtsblatt denBedürfnissen seiner Leser noch besser gerecht werden kann, sind wirstets bemüht, die Zeitung zu verbessern. Helfen Sie uns dabei, indem Sie untenstehenden Frage-bogen ausfüllen und an die Redaktionzurückschicken:

Stadt Chemnitz,Pressestelle/ Redaktion Amtsblatt09106 Chemnitz

Die Auswertung der Fragebögen erfolgt selbstverständlich anonym.

FFRRAAGGEEBBOOGGEENN

WWiiee vviieellee MMiittgglliieeddeerr IIhhrreess HHaauusshhaalltteesslleesseenn ddiiee AAuussggaabbee ddeess AAmmttssbbllaattttss??

WWiiee oofftt lleesseenn SSiiee ddaass AAmmttssbbllaatttt??Jede Woche.Ein- bis dreimal monatlich.Seltener.

WWaass eennttsspprriicchhtt IIhhrreennLLeesseeggeewwoohhnnhheeiitteenn eehheerr??Ich schlage das Amtsblatt nur auf, wenn ich bestimmte Informationen suche.Ich blättere das Amtsblatt durch und lese, was mir interessant erscheint.Ich lese alles.

WWeellcchheenn TTeeiill ddeess AAmmttssbbllaatttteess lleesseenn SSiieehhääuuffiiggeerr?? (Mehrfachnennungen möglich)Berichte und Nachrichten über das Stadtgeschehen.

Öffentliche Bekanntmachungen (Ausschüsse, Beschlüsse).

Öffentliche Ausschreibungen.

WWiiee bbeeuurrtteeiilleenn SSiiee ddiiee iinnhhaallttlliicchheeGGeewwiicchhttuunngg ddeess AAmmttssbbllaattttss??Genau richtig.

Wünsche mir eher journalistisch berichtende Texte.

Amtliche Bekanntmachungen sind wichtig für mich.

Wünsche mir Service-Rubriken.** zum Beispiel zu folgenden Themen:

WWaass ssaaggeenn SSiiee zzuurr VVeerrssttäännddlliicchhkkeeiittddeerr TTeexxttee??Der Anspruch der Texte ist angemessen.

Die Texte sollten anspruchs-voller sein.

Die Texte sind teilweise unverständlich.

WWiiee ffiinnddeenn SSiiee ddiiee LLäännggee ddeerr AArrttiikkeell??Die Länge der Texte ist angemessen.

Wünsche mir kürzere Beiträge.

Wünsche mir ausführlichere Berichte.

BBeeuurrtteeiilleenn SSiiee bbiittttee ddaass ooppttiisscchheeEErrsscchheeiinnuunnggssbbiilldd ddeerr ZZeeiittuunngg..Layout gefällt mir.Die grafische Gestaltung sollte moderner sein.

WWiiee ffiinnddeenn SSiiee ddaass VVeerrhhäällttnniiss vvoonn TTeexxttuunndd BBiilldd??Genau richtig.Wünsche mir mehr Text.

Wünsche mir mehr Bilder.Verhältnis zwischenText und Werbung ist:stimmignicht stimmig

WWoorrüübbeerr mmööcchhtteenn SSiiee zzuukküünnffttiigg mmeehhrrlleesseenn,, wwaass vveerrmmiisssseenn SSiiee iimm AAmmttssbbllaatttt??(Mehrfachnennungen möglich)

BauthemenSportSozialesKulturServiceGesundheitVerwaltungStadtratAnderes:

Bitte helfen Sie uns bei der Auswer-tung der Antworten mit einigen stati-stischen Daten:

Alterweiblichmännlich

angestelltselbstständig

StudentRentner Arbeitsuchend

Sonstiges

Studentische Medientage Chemnitz

Vorträge zu Öffentlichkeitsarbeit im InternetDas Kuratorium Stadtgestaltung trifftsich am Freitag, 15. Januar 2010, zuseiner konstituierenden Sitzung inChemnitz. Tagungsort ist das Stadt-bad. Die Beratung teilt sich entspre-chend des Beschlusses, den derChemnitzer Stadtrat hierzu gefassthat, grundsätzlich in einen öffentli-chen und nichtöffentlichen Teil. Der öffentliche Teil beginnt 10 Uhr.Oberbürgermeisterin Barbara Ludwigund Baubürgermeisterin Petra Wes-seler stellen sowohl die derzeitige Si-tuation als auch die Aufgaben undZiele des Kuratoriums vor. Stadtpla-ner Börries Butenop führt zu aktuel-len Stadtentwicklungsprozessen aus. Danach beginnt der nichtöffentlicheTeil, bei dem die Mitglieder des Ku-ratoriums prägende Quartiere besu-chen, an denen sich Stadtentwick-lung exemplarisch abbildet.Außerdem stehen am Nachmittag dieWahl der bzw. des ersten Vorsitzen-den aus der Mitte der stimmberech-tigten Mitglieder, die Geschäftsord-nung und die Diskussion über dasweitere Vorgehen auf der Tagesord-nung. Ziel des Kuratoriums für Stadtgestal-tung ist eine auf breiter Basis ange-legte Steigerung der Stadtentwick-lungs- und Baukultur sowie der

Freiraumqualität und zugleich die un-abhängige, fachliche Beratung vonVerwaltung und Stadtrat. Der kom-plexe und unterschiedliche Betroffen-heiten auslösende Prozess des Stadt-umbaus soll durch fachkundigen Rat,einen gesamtheitlichen Blick und mitneuen Ideen aufgewertet werden.Als stimmberechtigte Mitglieder, dieVerwaltung und Stadtrat ihre Emp-fehlungen aussprechen, wurden vomStadtrat im November 2009 für dienächsten drei Jahre gewählt: Prof.Heinz Nagler (Städtebau), Dr. CarloW. Becker (Raum- und Landschafts-planung), Prof. Barbara Hoidn (Archi-tektur), Dr. Arnold Bartetzky (Denk-malpflege), Dr. Fritz Reusswig(Stadtökologie), Prof. Dr. HenrySchulz (Gesunde Lebensräume),Prof. Karl Clauss Dietel (Kunst), PeterKallfels (Kunst). Die stimmberechtigten Mitgliederwurden aufgrund ihrer Expertise aufdem jeweils genannten Gebiet aus-gewählt. Dabei ist ein Blickwinkel vonFachleuten, die zum großen Teil nichtinnerhalb des Stadtgebietes wohnen,bewusst gewünscht. Ergänzt wird die Sicht des Kuratori-ums durch vier mit Planungsfragenvertraute Stadtratsmitglieder undfünf sachkundige Einwohner. "

Kuratorium Stadtgestaltung

Expertengremium tagt erstmals

Nach Feierabend Abitur

Abendgymnasium bereitet den Weg fürs Studium

Sind Inhalte interessant undLayout anspre-chend? Die Amtsblatt-leser sind gefragt.Abb.: Archiv

Amtliches Seite 2

20 Jahre friedliche Revolution Seite 3

Neues von Städtepartnern Seite 4

Pilotprojekt Stadthaus Seite 5

Schulhof meets Campus Seite 6

100 Jahre Oper und Museum Seite 7

ÜÜbbeerrbblliicckk

Rathaus-Journal, 20. Jahrgang, 37. Ausgabe, 16. September 2009 · Auflage: 130.000 Exemplare

Oper und Kunstsammlungen Chem-nitz begehen gemeinsam ein rundesJubiläum. 2009 jährt sich die Eröff-nung des Opernhauses und des Mu-seumsgebäudes am Theaterplatzzum 100. Mal. Beide Häuser veran-stalten deshalb am Wochenende einFest mit hochkarätigem Programm. Neben zwei großen Open-air-Konzer-ten, historischen Fotoausstellungenin beiden Häusern, einer Lichtinstal-lation und einer Live-Kunst-Perfor-mance wird es noch vieles mehr ge-ben. Den Abschluss des Jubiläums-wochenendes bildet ein gemeinsa-mer Festakt für geladene Gäste in derOper Chemnitz am 20. Septemberund ein Empfang in den Kunstsamm-lungen, zu dem die Oberbürgermei-sterin der Stadt bittet. 1897 stellte der damalige Oberbür-germeister Dr. Beck einen Antrag an-lässlich des 25-jährigen Regierungs-jubiläums und des 70. GeburtstagesKönig Alberts von Sachsen ein Mu-seum zu dessen Gedenken zu errich-ten. Angesichts der blühenden Wirt-schaftsentwicklung baute man ein

Museum und ein Opernhaus. DiesesEnsemble wurde zwischen 1906 und1909 durch Stadtbaurat Richard Mö-bius errichtet. Umrahmt von Opernhaus, Museums-bau, Chemnitzer Hof und der St. Pe-trikirche, ist der Theaterplatz einesder schönsten Architekturensemblesder Stadt.

Am 1. September 1909 wurden Mu-seum und Opernhaus in Anwesen-heit des sächsischen Königs FriedrichAugust mit einem Festkonzert in derOper und opulenten Kunstausstel-lungen im Museumsgebäude als dasneue kulturelle Zentrum der Stadteröffnet.

– Seiten 3/ 7

1897 stellte Oberbürgermeister Dr. Beck den Antrag, ein Museum zu errichten. Noch in der Planung warman uneins, ob Chemnitz einMuseum oder ein Theater brauche.Die Frage löste sich angesichts derblühenden Entwicklung der Stadtvon selbst – man baute ein Museumund ein Opernhaus. Foto: Schmidt

Bis zum 25. September, 18 Uhr könnenam Wahltag Verhinderte ihre Stimmezur Bundestagswahl in der Briefwahl-stelle im Chemnitzer Rathaus abgeben.Bislang haben von den 205.808stimmberechtigten Chemnitzernschon 16.800 von dieser MöglichkeitGebrauch gemacht. Geöffnet ist die Briefwahlstelle Mon-tag und Mittwoch, jeweils 8.30 bis 16Uhr sowie Dienstag und Donnerstag,jeweils 8.30 bis 18 Uhr und Freitag,8.30 bis 12 Uhr. Am Freitag, den 25.September ist von 8.30 bis 18 Uhrgeöffnet. Mitzubringen ist der ausge-füllte und unterschriebene Wahlsch-einantrag. (Rückseite der Wahlbenach-richtigungskarte) und das Personaldo-kument. Als Alternative können Wählerauch die Online-Wahlscheinbeantra-gung über www.chemnitz.de > But-ton Wahlen 2009 nutzen. Zu beachtenist, dass Wahlscheine nur bis zum 25.September 2009, 18 Uhr ausgegebenwerden. Der Wahlbrief mit dem Stimm-zettel muss bis zum Wahltag am 27.September, 18 Uhr wieder beim Kreis-wahlleiter eingetroffen sein. "

Briefwahl imRathaus möglich

Kreativer Geist in 100 Jahre alter ArchitekturOper und Kunstsammlungen Chemnitz begehen rundes Jubiläum – Festwochenende zeugt von kultureller Vielfalt in beiden Häusern

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Page 5: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Ein guter Tipp für interessierteSchüler, Jugendliche, Eltern, Leh-rer und Unternehmer ist wieder dertraditionelle „Tag der Bildung“ inder IHK Südwestsachsen in Chem-nitz, Straße der Nationen 25, Plauenund Zwickau. Das Veranstaltungs-programm beinhaltet neben der Be-ratung von Lehrstellensuchendenund Unternehmen zu allen Quer-schnittsfragen der Berufsbildung

vor allem die Präsentation ausge-wählter Berufsbilder durch aner-kannte Ausbildungsbetriebe undüberbetriebliche Bildungsträger. Darüber hinaus bieten wir u.a.:- Informationen aus der Lehrstel-

lenbörse der IHK Südwestsachsen- Ausgabe des Ausbildungsatlasses

und des neuen Verzeichnissesausbildender Unternehmen 2010

- Informationen zu praxisorientier-

ten Studiengängen- umfangreicher Bewerbungsservice- ModenschauAußerdem bündeln die Veranstal-tungen eine Vielzahl von Informa-tionen aus dem Bereich der beruf-lichen Aus- und Weiterbildung.Ansprechpartner, Chemnitz: Christine Hrubesch, Tel.: 0371/6900-1452.

Lehrstellensuchende aufgepasst: Traditioneller Tag der Bildung am 16. Januar ab 9.00 Uhr

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Ein guter Tipp für Eltern, Schüler und Lehrer:

... mit vielen Infos zur Aus- und Weiterbildung

. . . am 16. Januar in der

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mehr Informationen unter:

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Tag der Bildung 2010

Die WeiterbildungseinrichtungEURO EDUCATION – carrièreGmbH Chemnitz startet im Jahr 2010wiederum mehrere Kurse in Vorberei-tung auf die hochgeschätzten bundes-einheitlichen Aufstiegsfortbildungs-prüfungen. Das betrifft u.a. Kurse für Betriebswirte, Bilanzbuchhalter,Büromanagement, Controller, Fachk-aufleute für Einkauf u. Logistik, Mar-ketingfachkaufleute, Personalfachk-aufleute, Rechts- u. Steuerfachwirte,Steuerberater, Wirtschaftsfachwirte.Ferner beginnen Kurse zur Internatio-nalen Rechnungslegung (IAS, IFRS),Bilanzrechtsmodernisierungsgesetz,Umsatzsteuer, Wirtschaftsenglisch,

Spanisch, und weiteren Fremdspra-chen. Finanzielle Fördermöglichkeitenbestehen bei entsprechenden Vorraus-setzungen. Ex-Teilnehmer bestätigen:• ein ausgereiftes know-how der Wis-sensvermittlung und des Trainings •überdurchschnittliche Prüfungsergeb-nisse in Sachsen und Bayern erzielt •ein lehrerfahrenes und erfolgreichesDozententeam • moderne metho-

disch-didaktische Konzepte • kursbe-gleitende Skripten mit hohem Nutz-wert für die Praxis •gute Einsatz undEntwicklungsmöglichkeiten.

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Tag der Bildung am 16. 1. 2010Anzeige

Traditionell ist das der Tag, an dem die beiden Wirtschafts-

kammern der Region ihre Türenfür Besucher öffnen.

Ganz neu in diesem Jahr: zwischender Industrie- und Handelskammerund der Handwerkskammer Chem-nitz fährt an diesem Tag ein Shuttle-Bus. Er bringt die Interessenten fürBerufsausbildung und Fortbildungkostenlos quer durch Chemnitz.

Was erwartet die Besucher in derHandwerkskammer Chemnitz?• alle Lehrwerkstätten sind geöffnet,

die Ausbilder beantworten Fragen• Handwerksbetriebe sind vor Ort

und informieren über freieLehrstellen

• Berufsberater geben Tipps undchecken Bewerbungsunterlagen

• Friseurlehrlinge im 3. Lehrjahrund Visagisten geben Frisur- undStylingtipps fürs Bewerbungsfotound setzen sie auf Wunsch sofort um

• ein Fotograf schießt Bewerbungs-fotos zum Sonderpreis

Mit im „Boot“ sind Partner ausHandwerksbetrieben, Kreishand-werkerschaften, der Innungskran-

kenkasse, des Berufsförderungsdien-stes der Bundeswehr, die Bundes-wehr sowie die Arbeitsagenturen.Zeitgleich findet im Nahrungsmittel-gebäude die Meisterprüfung der Flei-scher statt. Die leckeren Meis-terstücke dürfen anschließend be-wundert werden. Ein Augenschmaussind auch die Gesellenstücke der Me-tallbauer. Rund 70 junge Handwer-ker zeigen in der Metallhalle ihre Ab-schlussarbeiten.

Zum Tag der Bildung ist für jeder-mann etwas dabei. Eingeladen sind:• Schüler vor der Berufswahl oder

vor der Bewerbung mit ihren El-tern und Angehörigen

• Eltern und Großeltern, die wissenwollen, wie ihr Sprössling imHandwerk ausgebildet wird

• Handwerker, die sich über wei-tere Karriereschritte im Beruf in-formieren wollen

• alle, die einfach mal Handwerklive erleben möchten

Also, nicht vergessen: 16. Januar 2010, von 9 bis 15 Uhr,

Handwerkskammer Chemnitz,Limbacher Straße 195.

Wir qualifizieren für Ihre Zukunft

" Erstausbildung für Realschüler und AbiturientenEuropa-Korrespondent/inInternational Administration Manager, ESASport Business and Event Manager, ESAFachoberschule Wirtschaft und Verwaltung

" Fortbildung (auch mit Bildungsgutschein)

Modular: sozial-pflegerisch kaufmännisch: u. a. EDV, SAP, Englisch, Buchhaltung

Ritterstraße 9, 09111 Chemnitz, Tel. 0371 43311230, Fax: 0371 671493http://www.chemnitz.eso.de E-Mail: [email protected]

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TAG DER BILDUNGAM 16. JANUAR 2010

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Page 6: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Freie Berufliche Schule Lugau und bildungszentrum lugauFeldstr. 13, 09385 Lugauwww.fbs-lugau.dewww.bildungszentrum-lugau.dee-Mail:[email protected]@t-online.deTel.: 037295/55 98–0, Fax: 037295/5598-15

Wir laden Sie recht herzlich ein zum

„Tag der offenen Tür”– mit vielen Überraschungen, die unsere Schüler für Sie, unserenGästen, für groß und klein, vorbereitet haben –

am Samstag, 23. Januar 2010, von 9.00 bis 13.00 Uhr

Wir bilden in Berufen mit Zukunft und Chancen auf dem 1.Arbeitsmarkt aus:Ausbildung zum/zur– Altenpfleger/in– staatlich anerkannten Erzieher/in

Wir bieten Weiterbildungen an:– in Gesundheitsfachberufen– für Erzieher/innennächster Beginn: 9. August 2010

Sind Sie neugierig geworden?Schauen Sie bei uns herin, wir freuen uns auf Sie!

Die Frage nach einer Lernumgebung, inder sich Kinder ihrem Wesen gemäßentwickeln können, ist für viele Elternvon zentraler Bedeutung. Waldorfschu-len bieten als Teil des öffentlichen Bil-dungswesens ein spezielles pädagogi-sches Konzept, das sich auf die

Beobachtung und das Verstehen derEntwicklung des Kindes und Jugendli-chen gründet. Durch ihre besonderePädagogik werden die Schüler nach denindividuellen Möglichkeiten gefördert,so dass sie ihre Fähigkeiten im Sinne ei-ner Selbsterziehung zunehmend auch

selbst ausbilden und ihre Anlagen vollentfalten können. Dasafrikanische Sprichwort: „Das Graswächst nicht schneller, wenn man daranzieht.“, verdeutlicht die Tatsache, dassKinder Zeit brauchen, um diese Ent-wicklung nachhaltig vollziehen zu kön-

nen. Deshalb ist die Devise der Wal-dorfpädagogik nicht „so schnell wiemöglich“, sondern „Alles zu seinerZeit“. Wesentliche Elemente des ganzheitli-chen Unterrichtes sind: eine wissen-schaftliche Grundhaltung, die künstle-rische Gestaltung und spirituelleOffenheit. Kognitive, künstlerische undpraktische Lernfelder sind gleich ge-wichtet. Waldorfschulen sind wirtschaftlich undrechtlich eigenständig. Das Engagementund die Zusamenarbeit von Eltern undLehrern sind Grundlage der gemeinsa-men pädagogischen und wirtschaftli-chen Trägerschaft einer Waldorfschule.Leserservice:Am 23. Januar 2010 ab 9.00 Uhr stellendie Schüler und Lehrer in einer öffent-lichen Schülerdarbietung Beiträge ausdem Unterricht vor.Anschließend lädt eine Ausstellung vonSchülerarbeiten, besonders die Elternkünftiger Schulanfänger, zur Besichti-gung ein. Eltern und Lehrer beantwor-ten gern Ihre Fragen zum Schuleinstieg.Die Schulaufnahmen für Schulanfänger2010 beginnen im Januar, Anmeldun-gen sind noch möglich.

Kreatives Lernen – Orientierung an den EntwicklungsstufenAnzeige

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Info-Nachmittage jeweils 17.00 Uhr: am 1.Februar 2010 und 1. März 2010

Sächsische Sozialakademie gGmbH

AUSBILDUNGSJAHR2010/2011

Berufsfachschule für Sozialwesen • Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in

Zugangsvoraussetzung: Abitur 1,0 Jahr VollzeitZugangsvoraussetzung: Realschulabschluss 2,0 Jahre VollzeitZugangsvoraussetzung: Hauptschulabschluss 3,0 Jahre Vollzeit

Fachschule für Sozialwesen• Staatlich anerkannte/r Erzieher/in 3,0 Jahre Vollzeit

4,0 Jahre Teilzeit• Staatlich anerkannte/r Heilpädagoge/in 3,0 Jahre Teilzeit• Heilpädagogische Zusatzqualifikation 1,5 Jahre Teilzeit

Fragen Sie nach unseren Fort- und Weiterbildungsangeboten!

Helmholtzstraße 30, 09131 ChemnitzTelefon/Fax: 0371 41 05 79/44 17 73http://www.sozialakademie-sachsen.deMail: [email protected]

Tag der offenen Tür

30. Januar ab 9 Uhr

im neuen Gebäude

Altchemnitzer Str. 60

Vom Sächsischen Staats-ministerium für Kultus und Sportanerkanntes Gymnasiumin freier Trägerschaft

Zukunft macht Schule! • kleinere Klassen bis Klassenstufe 10 (maximal 22 Schüler),

kleinere Kurse in der Abiturstufe• Unterrichtsstunden im Blockmodell• natur- und gesellschaftswissenschaftliches Profil• Kurs „Erwerb von Lernmethoden” in der Orientierungsstufe• Freiarbeit in den Klassenstufen 5 bis 7• ganztägige Betreuung der Schüler• ständige Erreichbarkeit der Lehrer für Schüler und Eltern• kostenloser Förderunterricht durch Fachlehrer der Schule• Talentförderung im Unterricht und im Freizeitbereich• Hausaufgabenerledigung mit Betreuung in den Klassen 5/6• enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule• qualifizierte Freizeitgestaltung im kulturellen,

künstlerischen und wissenschaftlichen Bereich• Unterbringung im Schülerinternat „Thierbacher Mühle” möglich• Schülerbeförderung durch Direktverbindung Chemnitz – Penig

Trägerverein Gymnasium Penig e. V.Schützenhausweg 4 · 09322 Penig

Tel.: 03 73 81/9 56 80 · Fax: 03 73 81/9 56 [email protected] · www.freiesgymnasiumpenig.de

Tage der offenen Tür: 23. 01. 2010, 10 - 13 UhrTage der offenen Tür: 26. 02. 2010, 17 - 20 Uhr

an der Gemeinnützigen Ausbildungs- und Beratungsgesellschaft mbH Werdau ! Zwickauer Str. 33 ! 08412 Werdaue-mail: [email protected] www.rettungsdienstschule-werdau.de

Berufsausbildung 2010

" Altenpflegeausbildung in Vollzeit (3 Jahre) im dualen System (kontinuierlicher Wechsel zwischen Pflegeeinrichtung und Schule) 01.09.10 – 31.08.2013 Schulgeld: 85,- € mtl. inkl. Prüfungsgebühr

" Berufsbegleitende Altenpflegeausbildung (46 Monate) für angestellte Hilfskräfte in Altenpflegeeinrichtungen 01.09.10 – 30.06.2014 Schulgeld: 54,- € mtl. zzgl. Prüfungsgebühr

" Kombinierte Rettungsassistentenausbildung,18.01. – 01.09.10; 10.05. – 21.12.10; 02.08.10 – 22.03.11 Zugangsvoraussetzung: Vollendung des 18. Lebensjahres (1.725,- € inkl. Prüfung)

" Verkürzte Rettungsassistentenausbildung 17.02. – 02.07.10; 21.04. – 01.09.10; 12.08. – 21.12.10 für bereits ausgebildete Rettungssanitäter/-innen (LG-Gebühr; 850,- €) und examiniertes Krankenpflegepersonal (LG-Gebühr: 650,- €)

" Berufsbegleit. verkürzte Rettungsassistentenausbildung09.09.10 – 11.08.11 für bereits ausgebildete Rettungssanitäter/-innen (LG-Gebühr; 850,- €) und examiniertes Krankenpflegepersonal (LG- Gebühr: 650,- €)

" Rettungssanitäterausbildung 18.01. – 20.04.10; 10.05. – 11.08.10; 02.08. – 29.10.10 Zugangsvoraussetzung: mind. 17. Lebensjahr Lehrgangsgebühr: 875,- € inkl. Prüfung

" Vollzeitausbildung zum/zur Rettungsassistenten/ -in (2 –jährige Ausbildung,) Zugangsvorauss.: Vollendung des 18. Lebensjahres 1. Jahr: 22.02.10 – 11.02.11 ; 16.08.10 – 20.07.11

(Schulgeld 850,- € inkl. Prüfung) 2. Jahr: berufspraktische Ausbildung auf einer

Lehrrettungswache (Vergütung liegt im Ermessen der Wache) Beginn: 14.02.11 bzw. 21.07.11 Abschluss aller Berufsausbildungen mit staatlicher Prüfung vor dem Prüfungsausschuss der zuständigen Behörde

Berufsfachschulen für Altenpflege / Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten DIDAKTIKA-Lehrgänge

Bildungszentrum RauschBerufsvorbereitung und Weiterbildung

Tastaturkurse (Zehn-Finger-Tastschreiben),Nachhilfeunterricht, Integrationskurse, Deutsch,

Englisch (Anfänger), PC (Einsteiger)

Rößlerstraße 15 Telefon: 0371 3347183309120 Chemnitz www.didaktika-online.de

Gefördert werden Handwerkerund andere Fachkräfte, die sichauf folgende Fortbildungsab-schlüsse vorbereiten: Techniker,Fachkaufleute, Fachwirt, Indu-striemeister, Fachkrankenpfle-ger, Programmierer, Betriebsin-formatiker, Betriebswirt odereine vergleichbare Qualifikationanstreben. Voraussetzung hier-für ist eine anerkannte und ab-geschlossene Erstausbildungoder ein vergleichbarer Berufs-abschluss. Sollte bereits einevergleichbar hohe beruflicheQualifikation bestehen, z.B. einabgeschlossenes Studium, so be-steht kein Anspruch auf Förde-rung durch das Meister-BAföG.Erhält der Antragsteller bereitsLeistungen (z.B. nach dem SGBoder BAföG), so besteht nurteilweiser oder gar kein An-spruch auf das Meister-BAföG.

Was ist förderungsfähig?Um die Förderung zu erhalten,muss die Fortbildung einen Ab-schluss über dem Niveau einesFacharbeiter-, Gesellen-, Gehil-fen- oder Berufsschulabschlus-ses liegen. Gleichwertig mit demMeister-BAföG werden Fortbil-dungen an staatlich anerkann-ten Ergänzungsschulen sowieFortbildungen in den Gesund-heits- und Pflegeberufen nachden Richtlinien der DeutschenKrankenhausgesellschaft geför-dert.Mehrere einzelne Maßnahmen,die für sich selbständig sind, aberaufeinander aufbauen und fach-lich abgestimmt sind, sind förde-rungsfähig. In diesen Fällenmuss der Antragsteller einenFortbildungsplan als Nachweisvorlegen.Quelle: www.wickipedia.de

TAG DER BILDUNGAM 16. JANUAR 2010

Informationsveranstaltung/Bewerbergesprächeim Bauhaupt u. Baunebengewerbe für ÖsterreichWir möchten Sie am Donnerstag den 21.01.2010 um 10.00 Uhr in 09125Chemnitz in die Schulstraße 25 zum Vorstellungsgespräch einladen.Nutzen Sie die Chance 2010 um sich zu inform. und dem AG Ihre Fragen zu stellen.Voranmeldung unter: Firma Diwa Personalservice GmbH · Fr. Petra Berger Tel. 0371-367777716 oder 0176-15441257 · [email protected] Management Diana Kaunzner · Fr. Diana KaunznerTel. 0371-5202971 oder 0176-41410665 · bewerbung@projektmanagement-dianakaunzner.dewww.ProjektManagement-DianaKaunzner.de

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Berufliche Weiterbildung …ist jeder Bildungsvorgang, dereine vorhandene beruflicheVorbildung vertieft oder erwei-tert, sie ist organisiertes Lernen,das nach einer früheren Bil-dungsphase und einer zwi-schenzeitlichen Berufstätigkeitfortgesetzt wird. Man unter-scheidet: Einarbeitung, Fortbil-dung, Umschulung, Erwerbeneiner Zusatzqualifikation, auto-didaktische Weiterbildung, be-rufsbegleitende Weiterbildung,und sonstige berufliche Bil-dungsvorgänge, zum Beispielam Arbeitsplatz.Eine neue Form der beruflichenWeiterbildung, die Theorie undPraxis zu verbinden sucht, istdas learning on the job, das dazudient, einen Arbeitnehmer aufeinem neuen, aber der bisheri-gen Tätigkeit ähnlichen Ar-beitsplatz einzuarbeiten. Spezielle Formen der berufli-chen Weiterbildung sind dasVolontariat, Trainee und Prak-

tikum. Training on the job istebenfalls eine Form der beruf-lichen Weiterbildung, die aufdeutsch mit „Lernen durchTun” umschrieben wird. Sie er-folgt am jeweiligen Arbeitsplatzsowohl in der Einarbeitungs-phase als auch in der Routi-nephase, um dann durch Ein-bringen weiterer und neuerAspekte in den jeweiligenTätigkeitsablauf die Betriebs-blindheit in einem Unterneh-men zu vermeiden oder rückzu-bilden.Eine besondere Form der Wei-terbildung sind Unterweisun-gen. So fordert § 12 Abs.1 desArbeitsschutzgesetzes, dass dieVersicherten ausreichend undangemessen unterwiesen wer-den. Auslöser für eine Unter-weisung sind z.B. Einstellungoder Versetzung, Veränderun-gen im Aufgabenbereich oderVeränderungen in den Arbeits-abläufen.Quelle: www.wickipedia.de

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Wer bekommt Meister-BAföG?

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DEKRA Arbeit GmbH • Neefestraße 131 • 09119 ChemnitzTelefon: +49 371-666273-0 • Telefax: +49 371-666273-20

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Page 7: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Freie Berufliche Schule Lugau und bildungszentrum lugauFeldstr. 13, 09385 Lugauwww.fbs-lugau.dewww.bildungszentrum-lugau.dee-Mail:[email protected]@t-online.deTel.: 037295/55 98–0, Fax: 037295/5598-15

Wir laden Sie recht herzlich ein zum

„Tag der offenen Tür”– mit vielen Überraschungen, die unsere Schüler für Sie, unserenGästen, für groß und klein, vorbereitet haben –

am Samstag, 23. Januar 2010, von 9.00 bis 13.00 Uhr

Wir bilden in Berufen mit Zukunft und Chancen auf dem 1.Arbeitsmarkt aus:Ausbildung zum/zur– Altenpfleger/in– staatlich anerkannten Erzieher/in

Wir bieten Weiterbildungen an:– in Gesundheitsfachberufen– für Erzieher/innennächster Beginn: 9. August 2010

Sind Sie neugierig geworden?Schauen Sie bei uns herin, wir freuen uns auf Sie!

Die Frage nach einer Lernumgebung, inder sich Kinder ihrem Wesen gemäßentwickeln können, ist für viele Elternvon zentraler Bedeutung. Waldorfschu-len bieten als Teil des öffentlichen Bil-dungswesens ein spezielles pädagogi-sches Konzept, das sich auf die

Beobachtung und das Verstehen derEntwicklung des Kindes und Jugendli-chen gründet. Durch ihre besonderePädagogik werden die Schüler nach denindividuellen Möglichkeiten gefördert,so dass sie ihre Fähigkeiten im Sinne ei-ner Selbsterziehung zunehmend auch

selbst ausbilden und ihre Anlagen vollentfalten können. Dasafrikanische Sprichwort: „Das Graswächst nicht schneller, wenn man daranzieht.“, verdeutlicht die Tatsache, dassKinder Zeit brauchen, um diese Ent-wicklung nachhaltig vollziehen zu kön-

nen. Deshalb ist die Devise der Wal-dorfpädagogik nicht „so schnell wiemöglich“, sondern „Alles zu seinerZeit“. Wesentliche Elemente des ganzheitli-chen Unterrichtes sind: eine wissen-schaftliche Grundhaltung, die künstle-rische Gestaltung und spirituelleOffenheit. Kognitive, künstlerische undpraktische Lernfelder sind gleich ge-wichtet. Waldorfschulen sind wirtschaftlich undrechtlich eigenständig. Das Engagementund die Zusamenarbeit von Eltern undLehrern sind Grundlage der gemeinsa-men pädagogischen und wirtschaftli-chen Trägerschaft einer Waldorfschule.Leserservice:Am 23. Januar 2010 ab 9.00 Uhr stellendie Schüler und Lehrer in einer öffent-lichen Schülerdarbietung Beiträge ausdem Unterricht vor.Anschließend lädt eine Ausstellung vonSchülerarbeiten, besonders die Elternkünftiger Schulanfänger, zur Besichti-gung ein. Eltern und Lehrer beantwor-ten gern Ihre Fragen zum Schuleinstieg.Die Schulaufnahmen für Schulanfänger2010 beginnen im Januar, Anmeldun-gen sind noch möglich.

Kreatives Lernen – Orientierung an den EntwicklungsstufenAnzeige

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Info-Nachmittage jeweils 17.00 Uhr: am 1.Februar 2010 und 1. März 2010

Sächsische Sozialakademie gGmbH

AUSBILDUNGSJAHR2010/2011

Berufsfachschule für Sozialwesen • Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in

Zugangsvoraussetzung: Abitur 1,0 Jahr VollzeitZugangsvoraussetzung: Realschulabschluss 2,0 Jahre VollzeitZugangsvoraussetzung: Hauptschulabschluss 3,0 Jahre Vollzeit

Fachschule für Sozialwesen• Staatlich anerkannte/r Erzieher/in 3,0 Jahre Vollzeit

4,0 Jahre Teilzeit• Staatlich anerkannte/r Heilpädagoge/in 3,0 Jahre Teilzeit• Heilpädagogische Zusatzqualifikation 1,5 Jahre Teilzeit

Fragen Sie nach unseren Fort- und Weiterbildungsangeboten!

Helmholtzstraße 30, 09131 ChemnitzTelefon/Fax: 0371 41 05 79/44 17 73http://www.sozialakademie-sachsen.deMail: [email protected]

Tag der offenen Tür

30. Januar ab 9 Uhr

im neuen Gebäude

Altchemnitzer Str. 60

Vom Sächsischen Staats-ministerium für Kultus und Sportanerkanntes Gymnasiumin freier Trägerschaft

Zukunft macht Schule! • kleinere Klassen bis Klassenstufe 10 (maximal 22 Schüler),

kleinere Kurse in der Abiturstufe• Unterrichtsstunden im Blockmodell• natur- und gesellschaftswissenschaftliches Profil• Kurs „Erwerb von Lernmethoden” in der Orientierungsstufe• Freiarbeit in den Klassenstufen 5 bis 7• ganztägige Betreuung der Schüler• ständige Erreichbarkeit der Lehrer für Schüler und Eltern• kostenloser Förderunterricht durch Fachlehrer der Schule• Talentförderung im Unterricht und im Freizeitbereich• Hausaufgabenerledigung mit Betreuung in den Klassen 5/6• enge Zusammenarbeit zwischen Elternhaus und Schule• qualifizierte Freizeitgestaltung im kulturellen,

künstlerischen und wissenschaftlichen Bereich• Unterbringung im Schülerinternat „Thierbacher Mühle” möglich• Schülerbeförderung durch Direktverbindung Chemnitz – Penig

Trägerverein Gymnasium Penig e. V.Schützenhausweg 4 · 09322 Penig

Tel.: 03 73 81/9 56 80 · Fax: 03 73 81/9 56 [email protected] · www.freiesgymnasiumpenig.de

Tage der offenen Tür: 23. 01. 2010, 10 - 13 UhrTage der offenen Tür: 26. 02. 2010, 17 - 20 Uhr

an der Gemeinnützigen Ausbildungs- und Beratungsgesellschaft mbH Werdau ! Zwickauer Str. 33 ! 08412 Werdaue-mail: [email protected] www.rettungsdienstschule-werdau.de

Berufsausbildung 2010

" Altenpflegeausbildung in Vollzeit (3 Jahre) im dualen System (kontinuierlicher Wechsel zwischen Pflegeeinrichtung und Schule) 01.09.10 – 31.08.2013 Schulgeld: 85,- € mtl. inkl. Prüfungsgebühr

" Berufsbegleitende Altenpflegeausbildung (46 Monate) für angestellte Hilfskräfte in Altenpflegeeinrichtungen 01.09.10 – 30.06.2014 Schulgeld: 54,- € mtl. zzgl. Prüfungsgebühr

" Kombinierte Rettungsassistentenausbildung,18.01. – 01.09.10; 10.05. – 21.12.10; 02.08.10 – 22.03.11 Zugangsvoraussetzung: Vollendung des 18. Lebensjahres (1.725,- € inkl. Prüfung)

" Verkürzte Rettungsassistentenausbildung 17.02. – 02.07.10; 21.04. – 01.09.10; 12.08. – 21.12.10 für bereits ausgebildete Rettungssanitäter/-innen (LG-Gebühr; 850,- €) und examiniertes Krankenpflegepersonal (LG-Gebühr: 650,- €)

" Berufsbegleit. verkürzte Rettungsassistentenausbildung09.09.10 – 11.08.11 für bereits ausgebildete Rettungssanitäter/-innen (LG-Gebühr; 850,- €) und examiniertes Krankenpflegepersonal (LG- Gebühr: 650,- €)

" Rettungssanitäterausbildung 18.01. – 20.04.10; 10.05. – 11.08.10; 02.08. – 29.10.10 Zugangsvoraussetzung: mind. 17. Lebensjahr Lehrgangsgebühr: 875,- € inkl. Prüfung

" Vollzeitausbildung zum/zur Rettungsassistenten/ -in (2 –jährige Ausbildung,) Zugangsvorauss.: Vollendung des 18. Lebensjahres 1. Jahr: 22.02.10 – 11.02.11 ; 16.08.10 – 20.07.11

(Schulgeld 850,- € inkl. Prüfung) 2. Jahr: berufspraktische Ausbildung auf einer

Lehrrettungswache (Vergütung liegt im Ermessen der Wache) Beginn: 14.02.11 bzw. 21.07.11 Abschluss aller Berufsausbildungen mit staatlicher Prüfung vor dem Prüfungsausschuss der zuständigen Behörde

Berufsfachschulen für Altenpflege / Rettungsassistentinnen und Rettungsassistenten DIDAKTIKA-Lehrgänge

Bildungszentrum RauschBerufsvorbereitung und Weiterbildung

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Page 8: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Heiraten ist wieder in! Möglichkei-ten, wie man den schönsten Tag imLeben begeht, gibt es viele. Dochbei so einer großen Auswahl ver-liert man schnell den Überblick.Professionelle Unterstützung fürdie Wahl einer tollen Location, dieSuche nach dem perfekten Kleid,die Gestaltung der Einladungenund mehr erhalten Sie auf der Fest-messe „Hochzeit-Feste-Feiern“vom 23. bis 24.01. 2010. Und da esbekanntlich immer einen Grundzum Feiern gibt, finden auch andereFeierfreudige Anregungen, um be-sondere Tage gebührend zu bege-hen. Beispielsweise bietet dieBraut- und Festmodenschau Inspi-rationen für jedes Alter. Erstmalswird sie zum Teil von Best Ager

Models präsentiert. Sie heiraten2010 oder 2011? Dann bewerbenSie sich bis zum 18.01.2010 für un-ser Brautstraußwerfen am Messe-sonntag. Schreiben Sie uns (an:[email protected]) in einemkurzen Text, warum gerade Sie ei-nen der 15 Startplätze erhalten soll-ten. Die „Hochzeit-Feste-Feiern“findet gemeinsam mit der „Babyplus…“ statt. Hier gibt es alles vonder Schwangerschaft bis zum Schul-anfang.Beide Veranstaltungen öffnen ihreTore vom 23. bis 24.01.2010 täglichvon 10-18 Uhr in der Messe Chem-nitz und können mit einem Kombi-ticket besucht werden. Eintritt:6 Euro / ermäßigt 5 Euro. WeitereInfos unter www.tmsmessen.de

Gemischtes Familiendoppel:„Hochzeit-Feste-Feiern“ & „Babyplus…“ in der Messe Chemnitz

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Je nach Nutzklasse lassen sich mitdiesen Anlagen steuerfreie Einspar-renditen bis 14 Prozent erwirtschaf-ten

Ganz anders als Solarstromanlagenstehen Solarwärmeanlagen nicht indem Ruf, dass sich mit ihnen Geldverdienen lässt. „Das ist bedauerlichund vor allen Dingen falsch”, sagtTimo Leukefeld, Fachmann für So-larwärmeheizungen und Geschäfts-führer der Soli fer Solardach GmbHin Freiberg. „Es kommt auf den An-lagentyp an. Dann kann sich dieEinsparrendite im Vergleich zu einerSolarstromanlage im besten Fall ver-doppeln”. Wer sich in einem beste-henden Einfamilienhaus für einegroße Solarheizung entscheidet unddazu seine alte Heizung optimierenlässt, spart jedes Jahr bis zu 50 Pro-zent Öl oder Gas ein und kann einengeldwerten Vorteil bis 14 Prozent aufseine Investition erwirtschaften. Inneuen Häusern installiert Soli fer be-reits Solarheizungen, die das Ge-bäude ganzjährig zu 100 Prozent mitder Sonne beheizen können. Fürseine Berechnung unterscheidetLeukefeld Solarwärmeanlagen indrei Nutzklassen: kleine Warmwas-seranlagen, die nur das Dusch- undTrinkwasser erwärmen (NutzklasseWarmwasser WW), Kombianlagen,die Energie für das Warmwasser unddie Raumheizung liefern (NutzklasseStandard ST), sowie große Solarwär-meanlagen mit optimiertem Öl- oderGasheizkessel (Nutzklasse Maxi-mum MX). In einer Beispielrechnung für ein be-stehendes typisches Einfamilienhausmit 130 m2 Wohnfläche in den neuenBundesländern und einer Solaran-lage mit 24 m2 Kollektorfläche undeinem 1.000-Liter-Pufferspeicherkommt Leukefeld auf eine Energie-einsparung von 35 Prozent. Bei einer

durchschnittlichen Energiepreisstei-gerung von sieben Prozent im Jahrbeträgt die Einsparrendite 14 Pro-zent. Besitzer von bestehenden Ge-bäuden können ebenfalls in den Ge-nuss dieses finanziellen Segenskommen. Solarheizungen der Maxi-mum-Klasse können auch bei beste-henden Heizkesseln nachgerüstetwerden.

Einsparung bringt Vorteile

Mit dem Begriff „Einsparrendite”will Timo Leukefeld auf den Unter-schied zu der Rendite bei Solarstro-manlagen aufmerksam machen. Beider Stromerzeugung, wo mit Rendi-ten um die acht Prozent geworbenwird, fließt eine durch das Erneuer-bare-Energien-Gesetz (EEG) garan-tierte Vergütung für die eingespei-sten Kilowattstunden Strom direktauf das Konto des Anlagenbetrei-bers. Als Einnahmen sind diese zuversteuern. Anders bei der Solar-wärme. Die Einsparung wird zwarnur insofern sichtbar, als dass dieAusgaben für Öl und Gas sinken.Aber genau darin sieht Leukefeldentscheidende Vorteile. „Was maneinspart, ist steuerfrei”, betont er.Die Betreiber dieser Anlagen müs-sen weder Einkommens- noch Um-satzsteuer auf ihre Ersparnis zahlen.Außerdem sind sie nicht vom Ge-setzgeber oder Stromversorger ab-hängig, die auf das EEG und die Ein-speisevergütung Einfluss nehmenkönnen. Darüber hinaus appelliertTimo Leukefeld daran, sich bewusstzu machen, dass eine Einsparung ei-nen geldwerten Vorteil bedeutet.„Geld, das nicht ausgegeben wird, si-chert den Lebensstandard.” Die Nut-zung von Solarwärme ist eine Spar-maßnahme für das tägliche Lebenund für das Alter.

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2. Ausgabe 2010, Seite 8 Anzeigen

Page 9: Amtsblatt Stadt Chemnitz

VVeerrkkaauuffssaannggeebboott –– eehheemmaalliiggee KKiinn--ddeerrttaaggeessssttäättttee

GGrruunnddssttüücckk:: Rödelwaldstraße 19,09123 Chemnitz; Flurstück 246/4,Gemarkung KlaffenbachEigentümer: Stadt Chemnitz

LLaaggee:: Die Liegenschaft befindetsich im Süden von Chemnitz, imStadtteil Klaffenbach unweit derKlaffenbacher Hauptstraße, in ei-nem überwiegend von Einfamilien-und Doppelhäusern gekennzeich-neten Wohngebiet. Die Entfernungzum Stadtzentrum beträgt ca. 8 km. Die Verkehrsanbindungdurch den öffentlichen Nahverkehr

ist gewährleistet.

NNuuttzzuunngg:: Das Grundstück wurdeehemals als Kindertagesstätte ge-nutzt. Es ist mit einem leerstehen-den, eingeschossigen Gebäudemit unterschiedlichen Anbautenbebaut.

GGrröößßee:: Fläche des Flurstückes:1.147 m2

BBaauurreecchhtt:: Aus bauplanungsrecht-licher Sicht befindet sich dasGrundstück im Innenbereich. Artund Maß der baulichen Nutzungunterliegen den Zulässigkeitskri-terien des § 34 BauGB. Das Grund-

stück liegt in einem allgemeinenWohngebiet (§ 4 BauNVO). Zuläs-sig sind Wohngebäude sowie nichtstörendes Gewerbe. Das Maß derbaulichen Nutzung entspricht demBestandsgebäude.

KKaauuffpprreeiiss:: gegen Gebot

HHiinnwweeiiss:: Alle tatsächlichen undrechtlichen Angaben in diesemKurzexposé sind mit größtmögli-cher Sorgfalt zusammengestelltworden. Gleichwohl kann für dieRichtigkeit und Vollständigkeitkeine Gewähr übernommen wer-den. Bei dieser Anzeige handelt essich um eine Aufforderung zur Ab-gabe von Angeboten und eines In-vestitionskonzeptes. Die StadtChemnitz ist verpflichtet, die Liegenschaft mindestens zum Ver-kehrswert zu veräußern. Ein ent-sprechender Finanzierungsnach-weis ist vom Interessenten aufAnforderung nachzureichen. Mitder Abgabe eines Angebotes ent-steht kein Anspruch auf Abschlusseines Kaufvertrages.Ihr Kaufpreisangebot senden Siebitte an: Stadt Chemnitz, Liegen-schaftsamt, Annaberger Straße 89,09120 Chemnitz; Ansprechpartner:Frau Fiedler, Telefon: 0371/4882824; E-Mail: [email protected] Rathaus, AnnabergerStraße 89, 09120 ChemnitzGGööttsscchh,, Amtsleiter

Immobilienangebot des Liegenschaftsamtes der Stadt Chemnitz

((AAzz:: 6666..1144..0044//334400//0099))Die Stadt Chemnitz beabsichtigt,eine Teilfläche der auf dem Flur-stück 809/4 gelegenen Straße„Schachtweg“ der GemarkungGrüna gemäß § 8 des Straßenge-setzes für den Freistaat Sach-sen (SächsStrG) einzuziehen. Der einzuziehende Straßenteil des„Schachtweges“ verläuft mit einerLänge von ca. 117 m entlang derFlurstücke 694/2 sowie 696/1 undumfasst eine Fläche von ca. 235 m2.Mit der Einziehung entfallen ent-sprechend § 8 Abs. 5 des SächsStrGGemeingebrauch (§14 des Sächs-

StrG) und Sondernutzung (§18 desSächsStrG). Nach § 8 Abs. 4 desSächsStrG wird die Absicht der Ein-ziehung hiermit öffentlich bekanntgemacht. Einwendungen dagegenkönnen innerhalb von drei Mona-ten bei der Stadt Chemnitz, Markt 1,09111 Chemnitz oder bei jeder an-deren Dienststelle oder Bürgerser-vicestelle der Stadt Chemnitz vor-gebracht werden. Im Tiefbauamt,Annaberger Str. 89, liegt die Flur-karte zur Einsichtnahme aus.Chemnitz, den 02.12.2009BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Einziehung eines Teiles der Straße„Schacht-weg“, Flurstück T.v. 809/4, Gemarkung Grüna

((AAzz:: 6666..1144..0044//333322//0099))Die Stadt Chemnitz verfügt, einen Teilder auf dem Flurstück 284/11 gele-genen Straße „Getreidemarkt“ derGemarkung Chemnitz gemäß § 8 desStraßengesetzes für den FreistaatSachsen (SächsStrG) einzuziehen.Der einzuziehende Straßenteil be-ginnt an der Theaterstraße mit einerFläche von ca. 850 m2 und soll demBauvorhaben „Jugendherberge – Ge-treidemarkt“ dienen. Die Verbindungab der „Theaterstraße“ über den„Getreidemarkt“ in Richtung „Loh-straße“ wird aufrecht erhalten. Mitder Einziehung entfallen entspre-chend § 8 Abs. 5 des SächsStrG Ge-

meingebrauch (§14 des SächsStrG)und Sondernutzung (§18 des Sächs-StrG). Rechtsbehelfsbelehrung: Ge-gen diese Verfügung kann innerhalbeines Monats nach Bekanntgabe Wi-derspruch erhoben werden. Der Wi-derspruch ist schriftlich oder zur Nie-derschrift bei der Stadt Chemnitz,Markt 01, 09111 Chemnitz oder bei je-der anderen Dienststelle oder Bür-gerservicestelle der Stadt Chemnitzeinzulegen. Im Tiefbauamt, Annaber-ger Str. 89 liegt die Flurkarte zur Ein-sichtnahme aus.Chemnitz, den 05.01.2010BBaarrbbaarraa LLuuddwwiiggOberbürgermeisterin

Einziehung eines Teiles der Straße „Getreidemarkt“,Flurstück T.v. 284/11, Gemarkung Chemnitz

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2. Ausgabe 2010, Seite 9

Page 10: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Gemäß Beschlussvorlage B-095/2009 wurde in der Sitzung des

Stadtrates am 04.11.2009 die Erweiterung der Geltungsberei-che Unritzstraße und Jacquard-straße sowie die Neubenennung

der Erschließungsstraßen Riedb-achweg und Bauernweg beschlos-sen. Die Benennung erfolgte auf der

Grundlage des Bebauungsplanes Nr. 93/16 – Wohnungsbaustan-dort Chemnitz/Niederrabenstein„An der Riedstraße“.

2. Ausgabe 2010, Seite 10

Pressemitteilung

AAuuffsstteelllluunnggssbbeesscchhlluussss ffüürr eeiinneenn BBee--bbaauuuunnggssppllaann zzuurr UUmmsseettzzuunngg ddeessZZeennttrreennkkoonnzzeepptteess iinn HHeellbbeerrssddoorrff((BBeebbaauuuunnggssppllaann NNrr.. 0099//2255 AAnn ddeerrSSaacchhsseennhhaallllee)). Auf Grund des § 2Abs. 1 Satz 2 Baugesetzbuch wird be-kannt gemacht, dass der Planungs-und Umweltausschuss in seiner Sit-zung am 01.12.2009 Folgendes be-schlossen hat: Für das im nebenste-henden Plan markierte Flurstück102/28 der Gemarkung Helbersdorfist ein Bebauungsplan gemäß § 9Abs. 2a BauGB aufzustellen. Pla-nungsziel ist insbesondere der Aus-schluss von Einzelhandelsnutzungenim Planungsumgriff, um zentrale Ver-sorgungsbereiche im Sinne des Zen-trenkonzeptes der Stadt Chemnitz zuerhalten und schädliche Fernwirkun-gen zu vermeiden.Chemnitz, den 04.01.2010gez. BBuutteennooppAmtsleiter Stadtplanungsamt

Öffentliche Bekanntmachung

Zu diesem Thema findet am 20. Ja-nuar im Chemnitzer Gesundheits-amt, im Raum 434, Am Rathaus 8,von 11.30 – 13.30 Uhr ein Kurs fürSenioren statt. Besucher ab 60 er-warten interessante Informationenzu einer optimalen Ernährung undwichtige Informationen, um imDschungel der Supermärkte dasRichtige zu finden. Des Weiteren werden Nahrungser-gänzungsmittel unter die Lupe genommen und die Lebens-mittelkennzeichnung besprochen.Außerdem erfahren die Besucher,wie sie Ihr Gewicht reduzieren,Mangelerscheinungen vorbeugenund mit einfachen Übungen be-weglich bleiben können. Komplet-tiert wird das Ganze durch eineVerkostung.Die Kurse „Fit im Alter“ sind ein Teildes Nationalen Aktionsplanes INFORM und werden aufgrund eines

Beschlusses des Deutschen Bun-destages vom Bundesministeriumfür Ernährung, Landwirtschaft undVerbraucherschutz gefördert.Mit dem angebotenen Kurs sollenInteressierte in Ihrem Bemühenangeregt und unterstützt werden,Gesundheit und Lebenskraft durcheinen aktiven und gesunden Le-bensstil möglichst lange zu erhal-ten, sich wohlschmeckend und be-darfsgerecht zu ernähren und inBewegung zu bleiben. Wer dabeiunsicher ist, wem gelegentlich An-regungen fehlen oder wer sonst In-teresse hat, kann sich zu dieserVeranstaltung in der Informations-stelle des Gesundheitsamtes,Montag bis Donnerstag von 10-15Uhr, Telefon 371-488 5800, anmel-den. Die Teilnahme am Kurs ist ko-stenfrei. Bereits kleine Schrittebringen Erfolge. Jeder Anfangzählt.

Ernährungsberatung im GesundheitsamtFit im Alter – Gesund essen, besser leben

Page 11: Amtsblatt Stadt Chemnitz

ÖÖffffeennttlliicchhee AAuusslleegguunngg ddeess vvoorrhhaabbeenn--bbeezzooggeenneenn BBeebbaauuuunnggssppllaanneess NNrr..0099//0099 EEDDEEKKAA--MMaarrkktt aann ddeerr BBllaann--kkeennaauueerr SSttrraaßßee 4411Der Planungs- und Umweltaus-schuss hat in seiner Sitzung am01.12.2009 den Entwurf des vorha-benbezogenen BebauungsplanesNr. 09/09 EDEKA-Markt an der Blan-kenauer Straße 41 mit Begründunggebilligt und zur öffentlichen Ausle-gung bestimmt.Der vorhabenbezogene Bebauungs-plan wird im beschleunigten Verfah-ren nach § 13a BauGB i.V.m. § 13 Abs.2 und 3 BauGB (vereinfachtes Ver-fahren) aufgestellt. Dementspre-chend wurde von der frühzeitigenUnterrichtung und Erörterung nach§ 3 Abs. 1 BauGB und § 4 Abs. 1BauGB abgesehen. Gemäß § 13 Abs.3 BauGB wird von der Umweltprü-fung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von demUmweltbericht nach § 2a BauGB, vonder Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2BauGB, welche Arten umweltbezo-gener Informationen verfügbar sind,sowie von der zusammenfassendenErklärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und

§ 10 Abs. 4 BauGB abgesehen.Der Planentwurf mit Begründungwird nach § 3 Abs. 2 BauGB im Zeit-raum vvoomm 2211..0011..22001100 bbiiss 2222..0022..22001100im Stadtplanungsamt, TechnischesRathaus, Neubau, AnnabergerStraße 89, im Offenlegungsbereichder 4. Etage neben den Panorama-aufzügen, während der nachfolgendgenannten Zeiten öffentlich ausge-legt: montags bis mittwochs von08.30 - 12.00 und 13.00 - 15.00 Uhr;donnerstags von 08.30 - 12.00 und13.00 - 18.00 Uhr und freitags von08.30 - 12.00 Uhr. Während dieserAuslegungsfrist können von der Öf-fentlichkeit schriftliche Stellungnah-men zum vorhabenbezogenen Be-bauungsplan im Stadtplanungsamtoder mündlich zur Niederschrift imZimmer 456 abgegeben werden.Stellungnahmen, die nicht rechtzei-tig abgegeben worden sind, könnenbei der Beschlussfassung über denvorhabenbezogenen Bebauungs-plan unberücksichtigt bleiben, so-fern die Gemeinde deren Inhalt nichtkannte und nicht hätte kennen müs-sen und deren Inhalt für die Recht-

mäßigkeit des vorhabenbezogenenBebauungsplans nicht von Bedeu-tung ist.Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsge-richtsordnung ist unzulässig, soweitmit ihm Einwendungen geltend ge-macht werden, die vom Antragstel-

ler im Rahmen der Auslegung nichtoder verspätet geltend gemacht wur-den, aber hätten geltend gemachtwerden können. Chemnitz, den 05.01.2010gez. BBuutteennooppAmtsleiter Stadtplanungsamt

Öffentliche Bekanntmachung

ÖÖffffeennttlliicchhee AAuusslleegguunngg ddeess vvoorrhhaabbeenn--bbeezzooggeenneenn BBeebbaauuuunnggssppllaanneess NNrr..0088//1122 EEDDEEKKAA--EEiinnkkaauuffssmmaarrkktt aann ddeerrIIrrkkuuttsskkeerr SSttrraaßßeeDer Planungs- und Umweltaus-schuss hat in seiner Sitzung am01.12.2009 den Entwurf des vorha-benbezogenen BebauungsplanesNr. 08/12 EDEKA-Einkaufsmarkt ander Irkutsker Straße mit Begründunggebilligt und zur öffentlichen Ausle-gung bestimmt.Der vorhabenbezogene Bebauungs-plan wird im beschleunigten Verfah-ren nach § 13a BauGB i.V.m. § 13 Abs.2 und 3 BauGB (vereinfachtes Ver-fahren) aufgestellt. Dementspre-chend wurde von der frühzeitigenUnterrichtung und Erörterung nach§ 3 Abs. 1 BauGB und § 4 Abs. 1BauGB abgesehen. Gemäß § 13 Abs.3 BauGB wird von der Umweltprü-fung nach § 2 Abs. 4 BauGB, von demUmweltbericht nach § 2a BauGB, vonder Angabe nach § 3 Abs. 2 Satz 2BauGB, welche Arten umweltbezo-gener Informationen verfügbar sind,sowie von der zusammenfassendenErklärung nach § 6 Abs. 5 Satz 3 und

§ 10 Abs. 4 BauGB abgesehen.Der Planentwurf mit Begründungwird nach § 3 Abs. 2 BauGB im Zeit-raum vvoomm 2211..0011..22001100 bbiiss 2222..0022..22001100im Stadtplanungsamt, TechnischesRathaus, Neubau, AnnabergerStraße 89, im Offenlegungsbereichder 4. Etage neben den Panorama-aufzügen, während der nachfolgendgenannten Zeiten öffentlich ausge-legt: montags bis mittwochs von 8.30 - 12.00 und 13.00 - 15.00 Uhr;donnerstags von 8.30 - 12.00 und13.00 - 18.00 Uhr und freitags von8.30 - 12.00 Uhr. Während dieserAuslegungsfrist können von der Öf-fentlichkeit schriftliche Stellungnah-men zum vorhabenbezogenen Be-bauungsplan im Stadtplanungsamtoder mündlich zur Niederschrift imZimmer 456 abgegeben werden.Stellungnahmen, die nicht rechtzei-tig abgegeben worden sind, könnenbei der Beschlussfassung über denvorhabenbezogenen Bebauungs-plan unberücksichtigt bleiben, so-fern die Gemeinde deren Inhalt nichtkannte und nicht hätte kennen müs-sen und deren Inhalt für die Recht-

mäßigkeit des vorhabenbezogenenBebauungsplans nicht von Bedeu-tung ist.Ein Antrag nach § 47 Verwaltungsge-richtsordnung ist unzulässig, soweitmit ihm Einwendungen geltend ge-macht werden, die vom Antragstel-

ler im Rahmen der Auslegung nichtoder verspätet geltend gemacht wur-den, aber hätten geltend gemachtwerden können. Chemnitz, den 05.01.2010gez. BBuutteennooppAmtsleiter Stadtplanungsamt

Öffentliche Bekanntmachung((ggeemmääßß §§ 1155 SSääcchhssiisscchheess VVeerrwwaall--ttuunnggsszzuusstteelllluunnggssggeesseettzz))Der an Frau BBuurrlliiyyaatt SShhaarraabbuuddttii--nnoovvaa gerichtete Bescheid der StadtChemnitz vom 05.01.2010, Az.:32.4-33.60.04-Gr-SHARABUDTI-NOVAburliyat5, Betreff: Auswei-sung aus dem Bundesgebiet, wirdöffentlich zugestellt, da der derzei-tige Aufenthaltsort unbekannt ist.Die letzte bekannte Anschrift lau-tet: Müllerstr. 12, 09113 Chemnitz.Der Bescheid kann im Ordnungs-amt der Stadt Chemnitz, ElsasserStraße 8, Zimmer 227, zu denSprechzeiten von Frau BurliyatSharabudtinova oder einem Be-vollmächtigten abgeholt werden. Die öffentliche Zustellung erfolgtdurch das Aushängen einer Be-nachrichtigung an der Aushang-stelle im Eingangsbereich desDienstgebäudes Moritzhof (Bür-ger- und Verwaltungszentrum),Bahnhofstraße 53. Die Benachrich-tung wurde am 12.01.2010 ausge-hangen und wird am 28.01.2010abgenommen.Am 27.01.2010 gilt der Bescheidals öffentlich zugestellt. Mit die-sem Tag werden die entsprechen-den Fristen (z.B. Anfechtungs- u.Zahlungsfrist) in Lauf gesetzt.

Öffentliche Zustellung

((ggeemmääßß §§ 1155 SSääcchhssiisscchheess VVeerrwwaall--ttuunnggsszzuusstteelllluunnggssggeesseettzz))Der an Herrn NNaarraannmmuunnkkhh MMuunnkkhh--bbaayyaarr gerichtete Anhörungsschrift-satz der Stadt Chemnitz vom05.01.2010, Az.: 32.4-33.60.04-Gr-MUNKHBAYAR6, Betreff: Geltend-machung von Abschiebekosten,wird öffentlich zugestellt, da derderzeitige Aufenthaltsort unbe-kannt ist.Die letzte bekannte Anschrift lau-tet: Vettersstr. 66, 09126 Chem-nitz.Der Anhörungsschriftsatz kann imOrdnungsamt der Stadt Chemnitz,Elsasser Straße 8, Zimmer 227, zuden Sprechzeiten von Herrn Nar-anmunkh Munkhbayar oder einemBevollmächtigten abgeholt wer-den. Die öffentliche Zustellung erfolgtdurch das Aushängen einer Be-nachrichtigung an der Aushang-stelle im Eingangsbereich desDienstgebäudes Moritzhof (Bür-ger- und Verwaltungszentrum),Bahnhofstraße 53. Die Benachrich-tigung wurde am 12.01.2010 aus-gehangen und wird am 28.01.2010abgenommen. Am 27.01.2010 giltder Anhörungsschriftsatz als öf-fentlich zugestellt. Mit diesem Tagwerden die entsprechenden Fri-sten (z.B. Anfechtungs- u. Zah-lungsfrist) in Lauf gesetzt.

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Untere Hauptstraße 14, 09228 WittgensdorfTelefon/Fax: (037200) 81 047

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2. Ausgabe 2010, Seite 11

Page 12: Amtsblatt Stadt Chemnitz

Immer wieder Skandale in Pflege-heimen! Schlechte Pflege, Men-schen die zu wenig zu trinken be-kommen oder Andere, die ans Bettgebunden dahinsiechen, ChronischeUnterbesetzung, Mitarbeiter dieüberfordert sind. So oder ähnlich le-sen und hören wir immer wieder vonProblemen in der Altenpflege.Die von Pflegeeinrichtungen er-brachten Leistungen und ihre Qua-lität werden nun seit Anfang 2010veröffentlicht. So sieht es dasPflege-Weiterentwicklungsgesetz,das zum 1. Juli 2008 in Kraft getre-ten ist, in § 115 Abs. 1a vor. Der GKV-Spitzenverband, dieBundesarbeitsgemeinschaft derüberörtlichen Träger der Sozial-hilfe, die Bundesvereinigung derkommunalen Spitzenverbände unddie Vereinigung der Träger derPflegeeinrichtungen haben sich imDezember 2008 unter Beteiligungdes Medizinischen Dienstes desSpitzenverbandes Bund der Kran-kenkassen (MDS) auf eine Syste-matik geeinigt, nach der die Qua-lität der Leistungen von stationärenPflegeeinrichtungen zu veröffentli-chen ist. Seit kurzem stehen die ers-

ten Pflegenoten von Pflegeeinrich-tungen auf den Webseiten der Pfle-gekassen im Internet. In der FreienPresse, vom 06.01.2010 ist zu lesen,dass Sachsen im Bundesdurch-schnitt relativ gut abschneidet. Diedurchschnittliche Pflegequalitätläge bei 2,3. Wir, das SenVital Senioren- undPflegezentrum „Niklasberg“ inChemnitz haben unsere am12.10.2009 durchgeführte,unangemeldete Überprü-fung durch den MDK alsäußerst konstruktiv und ge-recht erlebt. Am Montag,den 11.01.2010 wurde unserTransparenzbericht, als ei-ner der ersten des Regie-rungsbezirkes Chemnitz,im Internet veröffentlicht.Wir haben eine Gesamt-note von 1,3 erreicht.Dieses Ergebnis macht unsstolz, beweist es doch, dassQualität nicht immer eineFrage des Geldes ist. Diehohe Ergebnisqualität desbesonderen Konzeptes un-seres Hauses ist somit be-stätigt. Es orientiert sich am

Service und an der Dienstleistungeines Hotels und pflegt die Offen-heit eines Veranstaltungszentrums.Der Gast unseres Hauses bleibt, soer es möchte, mitten im Leben. Die-ses Angebot steht jedem Menschenoffen. Es ist keine Frage des Ein-kommens, ob ein Bürger bei unseinziehen kann. Bitte überzeugenSie sich bei einem persönliche Be-

such in unserer Einrichtung überdie Qualität der stationären Pflege-einrichtung. Hier werden die Be-wertungen veröffentlicht: www.aok-gesundheitsnavi.de (AOK)Ihr Ansprechpartner: SebastianThieswald – Einrichtungsleiter, Telefon: 0371/666 389-0, Mail: [email protected], Internet: www.senvital.de

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Qualität der stationären Pflegeeinrichtung Senioren-und Pflegezentrum „Niklasberg”Deubners Weg 12,09112 Chemnitz · Tel.: 0371-6663890 · Fax: 0371-66638999

[email protected] · www.senvital.de

MDK-Prüfung am 12.10.2009 · Anzahl der versorgten Bewohner: 137 · Anzahl der in diePrüfung einbezogenen Bewohner: 14 · Anzahl der befragten Bewohner: 14 · Die Pflegeein-richtung hat eine Wiederholungsprüfung beantragt: Nein

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Zehn Stunden am Rechner. Zwi-schendurch einen Happen im Ste-hen. Mit dem Auto zum Einkau-fen. Kuchen zum Kaffee. Wirsitzen viel und essen ungesund,wenn der Tag lang ist. Die Folge:Unwohlsein, Antriebslosigkeit,Übergewicht. Dabei ist ausgewo-gene Ernährung und regelmäßigeBewegung ganz einfach: Mit demTrainings- und Ernährungskon-zept von Mrs.Sporty.

Essen nach Energiebedarf

Nach dem Ernährungskonzeptvon Mrs.Sporty wird der persönli-che Energiebedarf per Fragebo-gen ermittelt, denn unter einer ge-sunden, ausgewogenen Ernährungist zu verstehen, dass nur soviel ge-gessen wie verbraucht wird –sowird sowohl Übergewicht als auch Untergewicht vermieden. DasMrs.Sporty Team setzt dabei aufWissensvermittlung und zeigt auf,welche Gerichte besonders voll-wertig, bedarfsgerecht, und ab-wechslungsreich sind, satt machenund die Leistungsfähigkeit desKörpers stärken. Dabei ist die Ge-wichtsreduktion immer individu-ell von der jeweiligen Person undihren bisherigen Diät-Erfahrun-gen abhängig.

Ernährungsumstellung statt Diät

Besonders effektiv wird dasMrs.Sporty Konzept durch diedurchgängig persönliche Betreu-ung. Die Trainer vermitteln einfa-che Tricks und Tipps, die individu-ellen, zielführenden Gesprächemotivieren zusätzlich. Und weilbei Mrs.Sporty auch der Sportnicht zu kurz kommt und Mitglie-der nach dem effektiven Zirkel-training trainieren sind Abnahmenvon bis zu 0,5 kg die Woche mög-lich.

Mrs.Sporty Ernährungstipps:

Drei am Tag: Man sollte nur dreiMahlzeiten am Tag zu sich neh-men, damit der Körper in den 4-5Stunden dazwischen Zeit hat,seine Reserven, also die Fette, an-zugreifen. Wichtig ist, stets ausrei-chend zu trinken, so wird Durstnicht mit Hunger verwechselt. Essen mit Genuss: Essen aus Lan-geweile sollten Sie vermeiden, undimmer dann aufhören, wenn dasSättigungsgefühl einsetzt. Ein wei-terer Trick sind kleine Teller.Diese nicht zu voll machen und dieSpeise nett anrichten - das Augeisst mit. Und da das Sättigungsge-fühl erst nach einigen Minuten ein-

tritt - nie in Hektik essen. Mit Spaßbei der Sache: Die Ernährungsum-stellung soll Spaß machen. Am Be-sten neue Rezepte gemeinsam mitFreundinnen ausprobieren. Auchkleine Sünden sind erlaubt, unddeshalb bei Mrs.Sporty direkt imErnährungskonzept berücksich-tigt.

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Landes-durchschnitt

2,3