Amtsblatt Stadt Plauen

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Bürgerstiftung, eige- ner Strombetrieb, Wen- dedenkmal und die Fer- tigstellung der Sauna – das sind für Oberbür- germeister Ralf Ober- dorfer die wichtigsten Projekte im neuen Jahr. Gemeinsam werden diese gemeistert, be- tonte er während des Neujahrsempfangs in der Friedensschule vor 300 Gästen. Zu diesen gehörten neben zahlrei- chen Vertretern der Po- litik auch Ehrenbürger der Stadt und Träger der Stadtplakette. Mehr dazu auf Seite 3 Vor rund 300 Gästen betonte Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer zum Neujahrempfang: 5. Februar 2010 · 20. Jahrgang • Nr. 2 MITTEILUNGSBLATT Amtsblatt der Stadt Plauen www.plauen.de/mitteilungsblatt VERSCHIEDENES Seite 2 Mitarbeiter des Winterdienstes rund um die Uhr im Einsatz JUGEND Seite 6 Studentin aus Plauen beant- wortet Fragen RÜCKBLICK Seite 4 Fakten zum Stadtbad, zur Plau- ener Homepage, zu Geburten und Hochzeiten in 2009 KULTUR Seite 12 Veranstaltungen locken BAU & VERKEHR Seite 18 Sanierung der Mehrzweckhalle läuft UMWELT Seite 17 Auch 2010 freut sich die Stadt über Baumspenden SERVICE Seite 14 Fundsachenversteigerung TOURISMUS Seite 5 Gewinner beim Stadtrundgang für neugierige Kinder ermittelt AMTLICHES Seite 9-11 Änderungssatzung Feuerwehr- kostensatzung; Änderung der Vergnügungssteuersatzung; Haushaltssatzung der Stadt Plauen für 2010; Sonntagsöff- nungszeiten; Erfassung Wehr- pflichtige des Geburtsjahrgan- ges 1993; Widerspruchsrecht gegen öffentliche Bekanntma- chungen bei Alters- und Eheju- bilaren; Fundsachen; Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen an Gewässern; Beschlüsse aus der 6. Sitzung des Stadtrates der Stadt Plauen vom 28.01.2010; Friedhofsgebührenordnung für den Friedhof I und für den be- schränkt geschlossenen Fried- hof II der Ev.-Luth. Lutherkirch- gemeinde Plauen; Haushalts- satzung ÖPNV; Erteilung von Lei- tungs- und Anlagenrechtsbe- scheinigungen Gemeinsam neue Projekte meistern Auf ein gutes neues Jahr stieß OB Ralf Oberdorfer mit dem Chemnitzer Regierungsdirektor Karl Noltze und Dr. Tassilo Lenk, Landrat des Vogtlandkreises (v.r.), und vielen weiteren Gästen an. Fotos: Brand-Aktuell Die Haushaltssatzung und der Haushaltsplan der Stadt Plauen für 2010 sind genehmigt. Darüber hat Kämmerin Ute Göbel den Stadtrat in seiner Sitzung am 28. Januar in- formiert. „Mit Feststellungsbescheid vom 18. Januar kam die Bestäti- gung durch die Rechtsaufsichts- behörde, Landratsamt Vogtland- kreis. Damit können wir nunmehr mit der Umsetzung unserer Vorha- ben für das Jahr 2010 beginnen“, freut sich Kämmerin Ute Göbel. Der diesjährige Haushalt der Stadt Plauen wurde jedoch nicht ganz ohne Auflagen genehmigt. So wird die Stadt verpflichtet, bis spätes- tens 31. Dezember 2010 ein vom Stadtrat beschlossenes Haushalts- sicherungskonzept vorzulegen. „Wir konsolidieren unseren Haus- halt seit meinem Amtsantritt konti- nuierlich. Nur so konnten wir in die- sen Jahren über 30 Millionen Euro Schulden abbauen. Für derartige Krisenzeiten haben wir uns unsere Rücklage angespart, Geld, das wir nunmehr dringend benötigen“, macht Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer deutlich. „Der Freistaat Sachsen lässt es zu, dass Kom- munen mit Problemen im Finanz- planungszeitraum 2011 bis 2013, bei denen es sich offensichtlich um eine vorübergehende krisenbe- dingte Situation handelt, mit dem nächsten Haushalt eine geordnete mittelfristige Finanzplanung vorle- gen und erst als Steigerungsform ein Haushaltsicherungskonzept auf- zustellen haben. Da sich die Stadt Plauen bis zum Auftreten der Wirt- schafts- und Finanzkrise stets durch eine geordnete Haushaltswirtschaft ausgezeichnet hat, sehen wir die Wahl des milderen Mittels, also die Vorlage einer geordneten mittel- fristigen Finanzplanung mit dem Haushalt 2011, als gerechtfertigt an. Wir beabsichtigen daher, un- sere Sichtweise in einem Wider- spruch gegen die Nebenbedingun- gen im Bescheid zu erläutern. Denn, ich frage mich schon: welche Handlungsvorgaben gibt der Frei- staat jenen Kommunen, die keine Rücklagen gebildet haben und seit Jahren über ihre Verhältnisse le- ben.“ Inzwischen hat die Kämmerin eine Haushaltssperre verhängt. „Aufgrund drohender weiterer Min- dereinnahmen in der Gewerbe- steuer und der geschilderten an- gespannten Haushaltssituation müssen wir vorsorgen und, auch wenn es uns in diesem Jahr noch gelingt, den Haushalt auszuglei- chen, an die kommenden Jahre denken. Daher hat die Kämmerei, natürlich in Absprache mit dem Oberbürgermeister, für das lau- fende Jahr eine Haushaltsperre von 10 Prozent auf alle Sachkosten ver- hängt“, informierte Kämmerin Ute Göbel in der Stadtratssitzung. Haushaltssperre nach Genehmigung mit Auflagen Das erste Wasser ist im Tauchbecken, Karl-Heinz Fischer von der Eckner GmbH Plauen (l.) und Thomas Röder von der Wärmetech- nik Wilkau-Haßlau prüfen die Reinigung. MOSAIK Seite 15 15. Europäischer Bauernmarkt beginnt am 6. März Nun steht es fest, das Datum, an dem Plauener wieder schwit- zen können. Es ist der 20. Fe- bruar. An diesem Tag wird um 10.00 Uhr die neue Sauna erst- mals für Besucher öffnen. 120 Saunafreunde können gleichzeitig im Komplex ent- spannen. Die offizielle Einweihung wird am 16. Februar vormittags über die Bühne gehen. Anschließend haben die Plauener genauso wie am 17. Februar die Gelegenheit, sich den Schwitzkasten in Ruhe anzuschauen. Bis dahin haben aber die Bau- leute noch alle Hände voll zu tun, die letzten Fließen werden verlegt, eine Eismaschine ein- gebaut, das Wasser gereinigt. Und natürlich erhalten auch die Mitarbeiter noch die Gelegen- heit, sich einzuarbeiten. Mehr zur neuen Sauna auf Seite 8 Ende des Monats kann richtig geschwitzt werden

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Ausgabe vom 07.02.2010

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Page 1: Amtsblatt Stadt Plauen

Bürgerstiftung, eige-ner Strombetrieb, Wen-dedenkmal und die Fer-tigstellung der Sauna –das sind für Oberbür-germeister Ralf Ober-dorfer die wichtigstenProjekte im neuen Jahr.

Gemeinsam werdendiese gemeistert, be-tonte er während desNeujahrsempfangs inder Friedensschule vor300 Gästen. Zu diesengehörten neben zahlrei-chen Vertretern der Po-litik auch Ehrenbürgerder Stadt und Träger derStadtplakette.

Mehr dazu aufSeite 3

Vor rund 300 Gästen betonte Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer zum Neujahrempfang:

5. Februar 2010 · 20. Jahrgang • Nr. 2

MITTEILUNGSBLATTAmtsblatt der Stadt Plauen

www.plauen.de/mitteilungsblatt

VERSCHIEDENES Seite 2Mitarbeiter des Winterdienstesrund um die Uhr im Einsatz

JUGEND Seite 6Studentin aus Plauen beant-wortet Fragen

RÜCKBLICK Seite 4Fakten zum Stadtbad, zur Plau-ener Homepage, zu Geburten undHochzeiten in 2009

KULTUR Seite 12Veranstaltungen locken

BAU & VERKEHR Seite 18Sanierung der Mehrzweckhalleläuft

UMWELT Seite 17Auch 2010 freut sich die Stadtüber Baumspenden

SERVICE Seite 14Fundsachenversteigerung

TOURISMUS Seite 5Gewinner beim Stadtrundgangfür neugierige Kinder ermittelt

AMTLICHES Seite 9-11Änderungssatzung Feuerwehr-kostensatzung; Änderung derVergnügungssteuersatzung;Haushaltssatzung der StadtPlauen für 2010; Sonntagsöff-nungszeiten; Erfassung Wehr-pflichtige des Geburtsjahrgan-ges 1993; Widerspruchsrechtgegen öffentliche Bekanntma-chungen bei Alters- und Eheju-bilaren; Fundsachen; Pflege- undUnterhaltungsmaßnahmen anGewässern; Beschlüsse aus der6. Sitzung des Stadtrates derStadt Plauen vom 28.01.2010;Friedhofsgebührenordnung fürden Friedhof I und für den be-schränkt geschlossenen Fried-hof II der Ev.-Luth. Lutherkirch-gemeinde Plauen; Haushalts-satzung ÖPNV; Erteilung von Lei-tungs- und Anlagenrechtsbe-scheinigungen

Gemeinsam neue Projekte meistern

Auf ein gutes neues Jahr stieß OB Ralf Oberdorfer mit dem Chemnitzer Regierungsdirektor Karl Noltze und Dr. Tassilo Lenk, Landrat des Vogtlandkreises (v.r.), und vielen weiteren Gästen an. Fotos: Brand-Aktuell

Die Haushaltssatzung und derHaushaltsplan der Stadt Plauen für2010 sind genehmigt. Darüber hatKämmerin Ute Göbel den Stadtratin seiner Sitzung am 28. Januar in-formiert. „Mit Feststellungsbescheidvom 18. Januar kam die Bestäti-gung durch die Rechtsaufsichts-behörde, Landratsamt Vogtland-kreis. Damit können wir nunmehrmit der Umsetzung unserer Vorha-ben für das Jahr 2010 beginnen“,freut sich Kämmerin Ute Göbel. Derdiesjährige Haushalt der StadtPlauen wurde jedoch nicht ganzohne Auflagen genehmigt. So wirddie Stadt verpflichtet, bis spätes -tens 31. Dezember 2010 ein vomStadtrat beschlossenes Haushalts -

sicherungskonzept vorzulegen. „Wir konsolidieren unseren Haus-

halt seit meinem Amtsantritt konti-nuierlich. Nur so konnten wir in die-sen Jahren über 30 Millionen EuroSchulden abbauen. Für derartigeKrisenzeiten haben wir uns unsereRücklage angespart, Geld, das wirnunmehr dringend benötigen“,macht Oberbürgermeister RalfOber dorfer deutlich. „Der FreistaatSachsen lässt es zu, dass Kom-munen mit Problemen im Finanz-planungszeitraum 2011 bis 2013,bei denen es sich offensichtlich umeine vorübergehende krisenbe-dingte Situation handelt, mit demnächsten Haushalt eine geordnetemittelfristige Finanzplanung vorle-

gen und erst als Steigerungsformein Haushaltsicherungskonzept auf-zustellen haben. Da sich die StadtPlauen bis zum Auftreten der Wirt-schafts- und Finanzkrise stets durcheine geordnete Haushaltswirtschaftausgezeichnet hat, sehen wir dieWahl des milderen Mittels, also dieVorlage einer geordneten mittel -fris tigen Finanzplanung mit demHaushalt 2011, als gerechtfertigtan. Wir beabsichtigen daher, un-sere Sichtweise in einem Wider-spruch gegen die Nebenbedingun-gen im Bescheid zu erläutern.Denn, ich frage mich schon: welcheHandlungsvorgaben gibt der Frei-staat jenen Kommunen, die keineRücklagen gebildet haben und seit

Jahren über ihre Verhältnisse le-ben.“

Inzwischen hat die Kämmerineine Haushaltssperre verhängt.„Aufgrund drohender weiterer Min-dereinnahmen in der Gewerbe-steuer und der geschilderten an-gespannten Haushaltssituationmüssen wir vorsorgen und, auchwenn es uns in diesem Jahr nochgelingt, den Haushalt auszuglei-chen, an die kommenden Jahredenken. Daher hat die Kämmerei,natürlich in Absprache mit demOberbürgermeister, für das lau-fende Jahr eine Haushaltsperre von10 Prozent auf alle Sachkosten ver-hängt“, informierte Kämmerin UteGöbel in der Stadtratssitzung.

Haushaltssperre nach Genehmigung mit Auflagen

Das erste Wasser ist im Tauchbecken, Karl-Heinz Fischer von derEckner GmbH Plauen (l.) und Thomas Röder von der Wärmetech-nik Wilkau-Haßlau prüfen die Reinigung.

MOSAIK Seite 1515. Europäischer Bauernmarktbeginnt am 6. März

Nun steht es fest, das Datum,an dem Plauener wieder schwit-zen können. Es ist der 20. Fe-bruar. An diesem Tag wird um10.00 Uhr die neue Sauna erst-mals für Besucher öffnen.

120 Saunafreunde könnengleichzeitig im Komplex ent-spannen.

Die offizielle Einweihung wirdam 16. Februar vormittags überdie Bühne gehen. Anschließendhaben die Plauener genauso wie

am 17. Februar die Gelegenheit,sich den Schwitzkasten in Ruheanzuschauen.

Bis dahin haben aber die Bau-leute noch alle Hände voll zutun, die letzten Fließen werdenverlegt, eine Eismaschine ein-gebaut, das Wasser gereinigt.Und natürlich erhalten auch dieMitarbeiter noch die Gelegen-heit, sich einzuarbeiten.

Mehr zur neuen Sauna auf Seite 8

Ende des Monats kann richtig geschwitzt werden

Page 2: Amtsblatt Stadt Plauen

Mitteilungsblatt PlauenSeite 2 VERSCHIEDENES

350 Kilometer Winter… Das istdie Summe aller PlauenerStraßen, die der städtische Win-terdienst zu räumen hatte. Mehr-mals in diesem Winter war es einsteter Kampf, der weißen Mas-sen Herr zu werden.

Der Winter hat die Spitzenstadtvoll im Griff – aber die vielenfleißigen Winterdienstler machenden Weg frei. „1200 Tonnen Salzund 800 Tonnen Splitt hatten wirAnfang des Winters im Lager.Jetzt sind die Vorräte beträchtlichgeschrumpft, aber Salz ist schonlange nachbestellt und Splittnachgeliefert worden“, sagt Jür-gen Arzt, Leiter vom Städtischen

Bauhof und Koordinator für denWinterdienst. Neben den Stra ßenwerden auch städtische Fußwegege räumt und gestreut. Für dienicht-städtischen Fußwege sinddie Anlieger verantwortlich. „DerFachbereich Tiefbau kontrolliert,ob die Pflichten erfüllt werden“,erklärt Jürgen Arzt. Privatwegemüssen ebenfalls privat geräumtwerden. Um die Straßen wie-derum kümmert sich der kommu -nale Winterdienst. „Allerdings ha-ben wir bei den etwa 30 Kilome-tern Bundesstraßen nicht den Hutauf, dafür ist die Straßenmeiste-rei verantwortlich.“

Arzt weist darauf hin, dass es

bei den Straßen, die in städti-scher Verantwortung sind, eineRangfolge bei der Räumung gibt– und oberste Priorität haben ne-ben den Hauptstraßen auch dieBuslinienstrecken, die Wege vorKindertagsstätten und Schulenund abschüssige Straßen. „Als er-stes müssen wir uns umverkehrswich tige und gleichzeitiggefährliche Stellen kümmern,dafür haben wir eine gesetzlicheRäumpflicht. Alles andere folgtdann im Rahmen der Möglich-keiten“, spielt Bauhof-Leiter Jür-gen Arzt auf manche Beschwerdean. Nicht jeder kann verstehen,dass seine Straße weder sofort

noch zuerst geräumt wird. „DerWinterdienst kann nicht zu allenZeiten gleichzeitig sein“, wirbt Jürgen Arzt um Verständnis, „beiderart winterlichen Straßenver-hältnissen muss jeder Autofahrerseine Fahrweise entsprechendanpassen.“

„Wir fahren mit vier Unimogsund drei Multicars die Straßenab“, erklärt Karl-Ludwig Prill, Lei-ter der Straßenreinigung und desWinterdienstes von der Abfall -entsorgung (AEP). Die AEP wirdvom Städtischen Bauhof mit derRäumung betraut, und auch an-dere Vertragspartner sind Win-terdienst-Firmen. „Das machtSinn, da sie sich vor Ort am bes -

ten auskennen“, so Arzt. Gut ge -rüs tet also.

Schneefall wie am Wochenendevom 9. und 10. Januar macht trotzallem Sondereinsätze nötig. „Nor-malerweise räumen zehn Perso-nen, an dem Wochenende habenwir aber 20 eingesetzt“, erläutertKarl-Ludwig Prill von der AEP. Trotzallem fiel der Schnee – und bliebliegen. Ein weit verbreitetes Bildmehrmals in diesem Winter:Schneemassen, staksende Fuß -gänger, schleichende Autos. „Seitnur noch über die Klimaerwär-mung geredet wird, haben alle gedacht, es käme kein Wintermehr. Und der Winter kommt

eben doch“, findet Karl-LudwigPrill. Die Stadt war genau wie inallen Vorjahren auf den Winter vor-bereitet. Jürgen Arzt: „Und das istschwierig. Wir dürfen nicht zuvielStreugut bestellen, weil nichtsübrig bleiben und die Lager ver-stopfen soll. Zu wenig darf es aberauch nicht sein.“

Unvorhergesehen viel Schneefiel dann in der Nacht vom 10.auf den 11. Januar. Ein erneuterKrafttakt für die Mitarbeiter umKarl-Ludwig Prill. Am Montag stau -te es sich dann auf der Martin-Luther-Straße wegen eines liegengebliebenen LKWs. „Ein Problementsteht, wenn über längere Zeitdauernder Schneefall ist, dannbleibt für die Räumdienste auf-grund der Prioritätenliste keineZeit für die Nebenstraßen“, be-richtet Karl-Ludwig Prill. Hinzukommt, dass durch parkende undwieder ausfahrende Autos derSchnee konstant auf die geräum-ten Straßen geschoben wird. Da-mit hatte auch die Straßenmeis -terei zu kämpfen. Außerdem fieleiner der Unimogs aus – konnteaber bis Montagabend wieder re-pariert und eingesetzt werden.

Streuen erlaubt – Salzen verbotenAbgesehen davon, dass für je-

den Bürgersteig ein anderer Ei-gentümer verantwortlich seinkann (Kommune, Privatpersonen,Vermieterbund, …), gibt es aucheinige Dinge, die eingehalten werden müssen, andere, die ver-boten sind. Geregelt ist alles imParagraph 4 der Straßenreini-gungs- und Gebührensatzung –Winterwartung. Der nächsteSchnee kommt bestimmt.

Das muss beachtet werden und ist erlaubt:• die Eigentümer der Geh- und

Fußwege (von ganz oder teil-weise angrenzenden Grund-stücken) sind zur Winterwar-tung verpflichtet

• Räumung werktags ab 6.00Uhr, sonn- und feiertags 8.00Uhr bis abends 20 Uhr

• Räumung sofort nach Ende desSchneefalls/nach Entstehungder Glätte und Wiederholung,um Gefahren zu verhüten

• Breite von 1,50 Meter aufFußwegen frei räumen

• an Haltestellen für öffentlicheVerkehrsmittel und Schulbussemüssen die Gehwege so vonSchnee freigehalten und beiGlätte bestreut werden, dassein gefahrloses Ein- und Aus-steigen gewährleistet ist

• Gehwege sind „abzustumpfen“(mit Streugut, vorher kehren/schippen)

• Die Straßenrinnen und Einläufein Entwässerungsanlagen unddie Hydranten sind von Eis undSchnee freizuhalten. Schneeund Eis von Grundstücken dür-fen nicht auf den Gehweg und/oder die Fahrbahn geschafftwerden.

Das ist verboten:• Die Verwendung von Salz und

sonstigen auftauenden Stoffenist grundsätzlich verboten. IhreVerwendung ist nur erlaubt:- in besonderen klimatischenAusnahmefällen, z. B. bei Eis-regen, in denen durch Einsatzvon abstumpfenden Mittelnkeine hinreichende Streuwir-kung zu erzielen ist,- an gefährlichen Stellen, wiez.B. Treppen, Rampen, Brü -ckenauf- und -abgängen, beistarkem Gefälle bzw. bei Stei-gungen oder ähnlichen Gefah-renstellen. Die Empfehlungendes Herstellers, insbesondereAufwandsmenge und Konzen-tration sind zu beachten

• Baumscheiben und/oder be-grünte Flächen dürfen nicht mitSalz bestreut, salzhaltigerSchnee darf auf ihnen nicht ab-gelagert werden.

• durch Schneeablagerung darfweder Fahr- noch Fußgänger-verkehr mehr als unvermeid-bar behindert werden.

• Schnee darf nicht an Halte-stellen öffentlicher Verkehrs-mittel abgelagert werden.

• Straßenrinnen.

Winterdienst ist ständig auf AchseSchnee von allen Seiten:

Immer auf Achse, der Winterdienst in Plauen, wie hier in der Reißiger Straße. Foto: Brand-Aktuell

ImpressumAuflage: 40.000 Exemplare

Herausgeber:Stadt Plauen, Der Oberbürgermeister

Redaktion:Pressestelle der Stadt PlauenUnterer Graben 1, Rathaus, Zimmer 108Tel.: 2 91 11 81 / 2 91 11 83Fax: 2 91 11 84E-Mail: [email protected] Weck (verantw.),Nadine LästerMedienbüro Brand-AktuellGunther BrandTel.: (03 74 21) 2 88 16

Gesamtherstellung und Druck:Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGBrückenstraße 15, 09111 Chemnitz

Verkauf:Verlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15, 09111 Chemnitz

BLICK – Geschäftsstelle PlauenObjektleiter:Jens-Peter Zschach (verantw. für Anzeigen) E-Mail: [email protected] 2, 08523 PlauenTel.: (0 37 41) 15 99-2 51 11Fax: (03 71) 65 62 75 10E-Mail: [email protected]

Satz:Mediengestaltung Andreas LewrenzKlosterstraße 1, 08523 PlauenTel.: (0 37 41) 14 67 36E-Mail: [email protected]

Bezugsbedingungen:Das Mitteilungsblatt wird kostenlos an dieerreichbaren Haushalte der Stadt Plauenverteilt.

Abonnement (innerhalb Deutschland): BLICK Plauen, Adresse siehe Objektleitung, Jahresabonnement über Postversand zumPreis von 25,00 Euro

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THW hat jetztneuen MTW

Einen neuen Mannschafts -transportwagen (MTW) hat dasPlauener Technische Hilfswerk(THW). Die glücklichen zweiHelfer waren Benjamin Fritzsch(Jugendbetreuer) und StephanieWirth (Beauftragte für Öffent-lichkeitsarbeit), die sich früh 2.00

Uhr aus dem Bett quälen durften,um das Kfz in Hannover in Emp-fang zu nehmen. Ihnen wurde diese rienmäßige und die THW-Son-derausstattung erklärt. An schlie -ßend bekamen sie eine Checklis -te, um das Fahrzeug zu überprü-fen, danach konnten sie die Heim-reise antreten.

Page 3: Amtsblatt Stadt Plauen

Die altehrwürdige Aula, die wiedie ganze Friedensschule nachumfassender Sanierung strahlt,bot einen würdigen Rahmen fürden Neujahrsempfang des Ober-bürgermeisters. Viele der rund300 Gäste staunten, dass ein100 Jahre altes Schulhaus so mo-derne Lernbedingungen bietet.Und dass diese von den Schülerngut genutzt werden, das bewie-sen die Mädchen und Jungen, die

als Solisten und im Chor das fest-liche Programm gestalteten.

Der Nachwuchs machte damitden gleichen Eindruck wie Plaueninsgesamt, nämlich einen guten,positiven. Denn Oberbürgermeis -ter Ralf Oberdorfer unterstrich inseiner Neujahrsansprache, dassnach dem Ende der Arbeiten inder Neundorfer Straße und damitdem Fast-Abschluss der Innen-stadt-Sanierung Plauen einen po-

sitiven Eindruck macht. „Die Plau-ener selbst, wir alle dürfen dar-auf stolz sein“, betonte Oberdor-fer.

Für das neue Jahr steht eineganze Reihe von wichtigen Vor-haben an. „Zuerst zum schönstenProjekt 2010, der Bürgerstiftung“,so der OB. 2011 erhält Plauenaus dem Nachlass von HansLöwel einen Millionenbetrag. DasGeld sollte als Grundstock füreine Stiftung genutzt werden. „Zu-stiftungen sind möglich und er-wünscht“, gab Oberdorfer alsDenkanstoß.

Das zweite Projekt ist ein stadt-eigener Strombetrieb. Nach Aus-laufen der derzeitigen Konzessi-onsverträge sollte die Stadt in ei-ner Netzgesellschaft und einerVertriebsgesellschaft Mehrheits-gesellschafter werden. „Damit be-liefert die Stadt ihre Bürger undUnternehmen mit Strom, bildetselbst im Aufsichtsrat die Preiseund Gewinne kommen wiederumder Bürgerschaft zugute“, so derRathauschef.

Drittes Projekt in diesem Jahrwird die Fertigstellung des Wen-dedenkmals als Paradebeispielbürgerschaftlichen Engagements.

Das vierte Projekt ist die Fer-tigstellung der Sauna in wenigenTagen (siehe Seite 8).

Steuersenkungen sind richtigund gut für Bürger und Unter-nehmen, aber zu Lasten derStädte dürfe die Bundesregierungkeine Beschlüsse dieser Art tref-fen.

In diesem Jahr können dank dersoliden Finanzpolitik der vergan-genen Jahre noch eine ganzeReihe von Investitionen durchge-

führt werden, so zum Beispiel dieMehrzweckhalle in der Kasernen-straße.

Gleichzeitig würdigte der Ober-bürgermeister das Engagementvon Landrat zum Bau des Land-ratsamtes in Plauen, dem Sitz desVogtlandkreises. Außerdem dank -te er den Unternehmern, wie sieden Auswirkungen der Krise trot-zen.

Und schließlich zeigte er sich

hoch erfreut, dass 20 vogtländi-sche Unternehmen an einer Zu-sammenarbeit mit dem Fraun-hofer Institut „Beschichtung vonOberflächen“ interessiert sindund sich das renommierte For-schungsinstitut dadurch in Plauenansiedeln könnte.

Dass diese Vorhaben gemein-sam realisiert werden können,darauf stieß der OB mit seinenGästen an.

Plauen macht einen positiven EindruckMit viel Applaus stimmten Gäste beim Neujahrsempfang der Feststellung zu:

Für die Lieder des Schulchors und die rede des OB gab es viel Beifall.

Kochazubis der Fördergesellschaft für berufliche Bildung zaubertenmit ihren Ausbildern ein tolles Buffet, künftige Kellner servierten.

Seite 3Mitteilungsblatt Plauen NEUJAHRSEMPFANG

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Der Chor der Friedensschule gestaltete gemeinsam mit Solistendas Programm. Fotos: Brand-Aktuell

Page 4: Amtsblatt Stadt Plauen

Mehr Zu- als Wegzüge – mitdiesem Resümee konnte dasPass- und Meldewesen das Jahr2009 abschließen. Statistisch ge-sehen sind 2.352 Bürger in dieSpitzenstadt gezogen, dem ste-hen insgesamt 2.226 Wegzügegegenüber. Damit setzt sich derpositive Trend der vergangenenJahre fort. „Unsere Stadt sollmehr und mehr aufblühen, dabeikönnen wir jeden neuen Bürgermit seinen Ideen, seinem Cha-rakter und seiner Individualitätgut gebrauchen. Jeder ist hier will-

kommen, ob gerade geboren oderzugezogen“, so Oberbürgermeis -ter Ralf Oberdorfer

„Insgesamt wohnten zum Stich-tag 31. Dezember 67.600 Ein-wohner in Plauen“, weiß IsoldeNeugebauer, die Fachgebietslei-terin Pass- und Meldewesen.65.507 Einwohner haben ihrenHauptwohnsitz in der Spitzen-stadt, als Nebenwohnsitz haben2.093 Plauen gewählt.

31.387 männliche Personenwohnten in Plauen, 34.120 weib-liche. Bei den Männern war die

Gruppe der 47-jährigen bis zumStichtag mit 597 am größten, beiden Damen führten die 69-jähri-gen (674).

Bei den Männern und Jungsgehörten 4.229 der Gruppe derNull- bis 17-Jährigen an, 13.650den 18- bis 49-jährigen und13.508 Männer ab 50 weist dieStatistik aus. Der älteste Mannwar 101 Jahre.

Bei den Frauen führte am 31.Dezember 2009 eine 103-Jährigeden Ältestenrekord. 3.961Mädchen waren zwischen Nullund 17 Jahren, 12.619 Frauenzwischen 18 und 49. Außerdemwurden 17.540 Damen ab 50 ge-zählt.

Pass- und Meldewesen: Mehr Zu- als Wegzüge

Genau 700 Geburten wurdenvom Standesamt 2009 beur-kundet, 344 Jungen und 338Mädchen. Neun Zwillingsgebur-ten stehen zu Buche: fünf Jun-genpaare, ein Mädchenpaar unddrei Pärchen.

Spitzenreiter bei den Vorna-men war bei den Jungen Paul(zwölf Mal), dicht gefolgt von Ben(elf) und Felix (9). 23 Mädchenheißen Sophie, elf Marie undacht Anna.

Im Standesamt werden alleNeugeborenen angemeldet.„Darunter sind durchaus auchKinder, die noch im Dezember

2008 geboren, aber erst im Ja-nuar 2009 gemeldet wurden“,erklärt Dietberga Zabel, Leiterindes Standesamtes. „Hier werdenalle Kinder beurkundet, die imPlauener Klinikum geboren wer-den. Dabei ist egal, wo die Kin-deseltern wohnen.“

Im Jahr 2009 wurden inPlauen 223 Ehen und eine Le-benspartnerschaft zwischen2 Frauen geschlossen. Davongab es allein am 9.9.2009 achtEheschließungen. Die beliebtes -ten Monate für Eheschließungenwaren wiederum der Mai und derAugust.

Traditionell entschlossen sichauch im vergangenen Jahr wie-der rund 95 Prozent der Paarebei der Namensführung in derEhe für den Namen des Mannesals Ehenamen. Die weiterenMöglichkeiten, wie Name derFrau als Ehename, Doppelnameeines Ehepartners oder ge-trennte Namensführung sindeher selten.

Standesamt: 700 Kinder und 223 Ehen

Mitteilungsblatt PlauenSeite 4 RÜCKBLICK AUF 2009

Genau 119.421 Besucher tum-melten sich 2009 im StadtbadHofer Straße. Das sind mehr alsdoppelt so viele wie in den Jah-ren vor der Eröffnung des neuenStadtbades (nur Badegäste, keineSaunabesucher): 2004 kamen indie Hain- und Hoferstraße56.800 Besucher, 2006 warennur in der Hainstraße 34.529 und2007 bis zum Sommer 21.101Badegäste. Im August 2007 eröff-nete das neue Stadtbad und ist,wie die Zahlen belegen, ein ech-ter Besuchermagnet. Gleich 2008kamen 122.643 Wassernarren.

„Die meisten Besucher hattenwir 2009 im März“, berichtet Mar-tina Schaarschmidt, Geschäfts-führerin der FreizeitanlagenGmbH. 13.897 Badegäste waren

es – und damit war dies generellder besucherreichste Monat seitder Eröffnung des Bades im Au-gust 2007. „Wir können auf eingutes Jahr zurückblicken, gene-rell wird unser Stadtbad prima an-genommen, auch über die Gren-zen Plauens hinaus und ist einechter Anziehungspunkt für alleSchwimmfreunde“, findet die Ge-schäftsführerin.

Im Stadtbad trainieren regel-mäßig zwölf Vereine, montags bisfreitags findet außerdem dasSchulschwimmen statt. „An 45Sams- und Sonntagen tobten inder Halle Wettkämpfe imSchwimmen und Wasserball“, soMartina Schaarschmidt. Insge-samt 233,5 Stunden waren dies,hat sie ausgerechnet. Aber auch

an den Nachwuchs muss ge-dacht werden – Schwimmen ler-nen steht hoch im Kurs.Schwimmkurse bieten dieSchwimmschule Häußler und dieVolkshochschule an. Selbst El-tern mit Ihren Neugeborenenkommen in Scharen – „97 Elternder Plauener Neugeborenen ha-ben die Familienkarte der Frei-zeitanlagen Plauen GmbH zumeinmaligen kostenlosen Eintrittin Anspruch genommen.“Schwimmen lernen sie gewisserstmal noch nicht, aber im Baby -becken plantschen geht schonbei den Jüngsten prima.

„Für die wiederum, die schonschwimmen können“, sagt dieFreizeitanlagen-Chefin augen-zwinkernd, „ist besonders dasFrühschwimmen beliebt“. Das istmontags, dienstags, donnerstagsund freitags ab 6.30 Uhr möglich.Zum möglichen Entspannen wer-den die Infrarotkabinen auf derGalerie der Herrenschwimmhallemittlerweile rege genutzt.

„Insgesamt hatten wir 2009 an344 Tagen geöffnet“, sagt Mar-tina Schaarschmidt. Geschlossenwar lediglich zur Revision vom 13. Juli bis 3. August – insgesamtalso 21 Tage.

Und schon jetzt möchte Mar-tina Schaarschmidt darauf hin-weisen, dass das Sportbadwährend der gesamten Sommer-ferien vom 28. Juni bis 6. Augustgeschlossen sein wird: Der Um-bau der Startbrücke steht an.

Frühschwimmen ist besonders beliebt

Stadtbad Hofer Straße:

Täglich nutzen nicht nur Plauener, sondern auch viele Besucheraus der Region das Sportschwimmbecken. Fotos: Brand-Aktuell

www.plauen.de – das ist dierichtige Adresse, um sich über dieSpitzenstadt schnell und mit we-nigen Mausklicks zu informieren.Dem geben die Zahlen recht: imSchnitt 100.000 Zugriffe pro Mo-nat konnten 2009 gezählt wer-den. „In diesem Jahr gab es wie-der ein leichtes Plus von 46.563Klicks auf insgesamt 1.244.783“,hat Internetredakteur Frank Men-nel ausgezählt. „Aktuell gibt es6.850 Seiten und Dateien aufplauen.de“.

Eine enorme Informationsfülle,wenn man weiß, dass das Portal1997 mit gerade einmal 80 Sei-ten an den Start ging. „Die Zu-griffszahlen waren damals beiweitem nicht so hoch“, weiß Men-nel. Anfangs waren es um die3.500 Klicks, steigerten die Zah-len sich nur langsam. Erst nacheinem Relaunch im Jahr 2002 ex-plodierten die Zugriffszahlenförmlich: plötzlich waren schon316.000 Klicks zu verzeichnen.

Zur optimalen Übersicht wurdedamals der Internetauftritt in dreiPortale untergliedert. Es gibt dieRubrik „Leben in Plauen“, die sichan die Bürger der Stadt wendetund 1.275 Seiten umfasst. ZumPunkt „Unternehmen und Wirt-schaft“ gehören 188 Seiten, zum„Gast-Portal“ 266. Die Rubrik„Behördenwegweiser“, seit 2008das nunmehr vierte Portal, zählt2.069 Seiten und erfreut sichgroßem Interesse.

Die Zugriffe auf die PlauenerHomepage haben sich seit derJahrtausendwende knapp ver-zehnfacht – 131.248 Klicks(2000) stehen 1.244.738 Klicks(2009) gegenüber. Am beliebtes -ten ist die Seite „Plauen aktuell“,dicht gefolgt von der Übersicht zuden „Veranstaltungen“, auf Rangdrei liegt „Leben in Plauen“. Die„Stadtansichten“, „Gast inPlauen“, der „Stadtplan“ und die„Webcams“ folgen auf den Plät-zen.

www.plauen.de –46.000 Klicks mehr

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Über 1,2 Millionen Mal wurde die Plauener Homepage besucht.

Page 5: Amtsblatt Stadt Plauen

Das Medaillenkonto der Stern-quell-Brauerei stieg zu Jahresbe-ginn auf 53. Das heißt: beim här-testen Biertest der Welt, der Qua-litätsprüfung durch die DeutscheLandwirtschaftsgesellschaft (DLG)erhielt das Brauhaus bisher 53Gold- und Silbermedaillen. Zumersten Mal hatte Sternquell seineBierspezialität „Kellerbier“ zurPrüfung gesandt und holte auf An-hieb eine Goldmedaille. Das „Kel-lerbier“ war zum 150. Brauerei-Geburtstag nach alten Rezepteneingebraut und auf den Markt ge-bracht worden. Außerdem gab esGold für Premium Pils und Diät

Pils, Silber für Pils. An der Abfüll-anlage zeigen Michael Hannig,Leiter der Abfüllung, Jürgen Stolle,Leiter Qualitätsförderung, Ober-brauer Uwe Gräfe und ProkuristRüdiger Senf (im Foto v.l.) dieausgezeichneten Sternquell-Biere. „Wir freuen uns über dieneuen Auszeichnungen“, soSternquell-Geschäftsführer JörgSachse, „denn damit haben un-sere Kunden die Gewissheit, dasssie von uns stets Bier in besterQualität erhalten.“

Jedermann kann sich beiBrauereiführungen ansehen, wieSternquell gebraut und abgefüllt

wird. Für den Gewinner des Rät-sels ist dies sogar kostenlos.Denn Sternquell lädt diesen miteiner Gruppe von insgesamt 10Freunden zum Rundgang durchdie Brauerei mit anschließenderVerkostung ein. Folgende Frageist dafür richtig zu beantworten:Zu welchem Sternquell-Jubiläumwurde das naturtrübe Kellerbierwieder eingebraut?

A – 100., B – 125., C – 150.Ihre Lösung schreiben Sie bittean: Stadt Plauen, Presse- und Öf-fentlichkeitsarbeit, Unterer Gra-ben 1, 08523 Plauen. Einsende-schluss: 16. Februar 2010

Wer Lust auf den Weltcup am3. Februar in Klingenthal hatte,konnte vom Veranstalter VSCKlingenthal Karten beim Rätselim Mitteilungsblatt Januar ge-winnen.

Die korrekte Lösung war natür-lich Gregor Schlierenzauer, erwar fünfmaliger Sieger in derVogtland Arena. Über die dreiMal je zwei Eintrittskarten durf-ten sich freuen: Sigrid Armbrus -ter (Plauen), Peter Schaller(Plauen) und Kerstin Beutter ausPlauen. Herzlichen Glückwunsch,die Karten wurden bereits zuge-schickt.

Sternquell führt Rätsel-Gewinner durch die Brauerei

Schnapszahldaten sind be-sondere Hochzeitstermine. Soauch der 10.10.10 – bereits jetztliegen zwei unverbindliche Vor-merkungen von Heiratswilligenvor. Die Fachgebietsleiterin fürPersonenstandswesen, DietbergaZabel, sieht aber keinen Ansturmauf sich zukommen. Der 10. Ok-tober fällt auf einen Sonntag.Festgemacht kann das Datumübrigens erst ab dem 10. Aprilwerden, da die Anmeldung zurEhe schließung nur sechs MonateGültigkeit hat. Vormerkungen sindallerdings bereits seit dem 10.Oktober 2009 möglich.

„Eheschließungen am10.10.10 werden in der Zeit von9.00 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis

15.00 Uhr ausschließlich im Ehe-schließungsraum des Rathausesvorgenommen“, erklärt DietbergaZabel. Dazu werden bei Bedarfzwei Kolleginnen eingesetzt. Der11.11.2011 ist wiederum einFreitag. „Fallen solche ,ausgefal-lenen’ Tage auf reguläre Ehe-schließungstage – Montag bisSamstag –, ist die Nachfragegroß“, weiß Dietberga Zabel.

Eheschließungen im Standes-amt sind nach Vereinbarung auchfreitags bis 14.00 Uhr und sams-tags von 09.00 Uhr bis 11.30 Uhrmöglich, im Festsaal des Museumszu den Öffnungszeiten des Stan-desamtes, Samstag nach Abspra-che, jedoch erst jeweils ab 10.00Uhr, in der Straßenbahn täglich.

Öffnungszeiten:Montag:09.00 Uhr bis 13.00 UhrDienstag:09.00 Uhr bis 18.00 UhrMittwoch:09.00 Uhr bis 13.00 UhrDonnerstag:09.00 Uhr bis 17.00 Uhr

Trauungen sind am 10.10.10 möglich

Kinderaugen entdecken Plauen– mit gleichnamigem Flyer zogenvergangenes Jahr 277 Kinderdurch die Stadt. Dabei entdeckteder Nachwuchs die Altstadt,muss te aber genau hinschauen,denn am Ende ergeben die rich-

tigen Antworten auf die Fragenim Flyer ein Lösungswort.

Nach einem Jahr steht jeweilsdie große Auslosung an, und dieGlücksfee bei der Ziehung MitteJanuar war Karin Heinritz. Siehatte nach einem Besuch in ei-

ner anderen Stadt die Idee zu die-ser modernen „Schnipseljagd“.Vier glückliche Sieger ermitteltesie.

„Es haben so viele mitgemacht,da haben wir für die 55 kleinenBesucher aus ganz Deutschlandeinen Extrapreis bereit gestellt“,sagt Pressesprecherin SilviaWeck. Dieser Extrapreis, ein Ho-telgutschein vom Best WesternHotel Am Straßberger Tor für zweiÜbernachtungen (zwei Erwach-sene und zwei Kinder) geht anSaskia Berude aus Brandenbergin Baden-Württemberg.

Die drei weiteren Preise gehenan: Hannah Walther aus Plauen(Gutschein für einen Besuch imKletterwald Pöhl für eine Fami-lie), Pauline-Teresa Sennewaldaus Plauen (Gutschein für einmalEintritt ins Schloss Leubnitz füreine Familie) und Lina MareikeWolfram aus Plauen (Gutscheinfür einmal Eintritt in die Dra-chenhöhle Syrau für eine Fami-lie). Die Preise werden zuge-schickt.

Mit Kinderaugen Plauen entdeckenGewinner bei beliebtem Stadtrundgang gekürt

Karin Heinritz und ihre Mutti Sabine (rechts) ziehen gemeinsammit Anika Seidel (links) von der Tourist-Information die Gewinnerbeim Stadtrundgang für Kinder. Foto: Brand-Aktuell

Standesamt PlauenUnterer Graben 108523 PlauenTelefon: 03741 /2 91 - 13 60E-Mail:[email protected] www.plauen.de/hochzeit

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Page 6: Amtsblatt Stadt Plauen

Die Jugendverbände und -grup pen werden auch weiterhinmit einem festen Betrag pro Mit-glied gefördert. Im Zusammen-hang mit der Kreisgebiets-neugliederung ist die Richtliniezur Förderung der Jugendarbeitdurch die Stadt Plauen per1.1.2009 außer Kraft getreten.Es gilt nun die Förderichtlinie desJugendamtes Vogtlandkreis, die -

se sieht aber eine pauschale För-derung der Jugendverbandsar-beit nicht vor. Durch überwie-gend ehrenamtliche Arbeit wirdin Verbänden und Vereinen Kin-dern und Jugendlichen Teilhabeund Teilnahme am gesellschaft-lichen Leben ermöglicht. Dieserbedeutsame Beitrag zur Le-bensqualität in Plauen verdientauch finanzielle Unterstützung.

In diesem Sinne hat die Stadt2009 die Pauschalförderung alsfreiwillige Aufgabe fortgeführtund mit der nunmehr aktuali-sierten Richtlinie Jugendver-bandsarbeit perspektivisch un-termauert. Die notwendigen Mit-tel sind in den Haushaltsplan2010 aufgenommen und durchden Stadtrat beschlossen wor-den.

Förderung der Jugendverbände

Mitteilungsblatt PlauenSeite 6 JUGEND

Studenten sind aus demStadtbild von Plauen nicht mehrwegzudenken. Nadine Lästervom „Mitteilungsblatt“ fragt Stu-denten, was sie am Lernen in derVogtlandmetropole reizt.Name: Josephine RudorfAlter: ZwanzigGeburtsort: PlauenStudiengang: Technisches Ma-nagementSemester: 3. SemesterPraxispartner: Ingenieurgesell-schaft Lachmann-Dominik inOels nitz / VogtlandWoher stammen Sie ursprüng-lich? Ich bin Plauenerin.Bitte stellen Sie Ihren Praxis -partner vor!

Das Ingenieurbüro als mittel-ständisches Unternehmen er-bringt Planungsleistungen inElektro-, Heizungs-, Lüftungs- undSanitärtechnik. Warum studieren Sie an der Be-rufsakademie Plauen?

Weil der Studiengang Techni-sches Management genau inmeine spätere Berufsvorstellungpasst und ein duales Studiummit Praxiserfahrung vorteilhaftist – wenn dies genau in der Hei-matstadt passieren kann, ist

dies auch ansprechend.Geben Sie anderen einen Tippnach dem Motto – „Mein per-sönliches Plauen – was kann ichhier erleben“.

Natürlich spielt die Geschichteder Stadt eine Rolle, wie diePlauener Spitze, und ein Besuchdes Vogtlandmuseums bietetkulturell interessierten Men-schen auch einen Einblick in die

Historie nicht nur von Plauen,sondern auch vom ganzen Vogt-land. Ein Regentag – was kann manan diesem Tag in der Stadt er-leben?

An einem Regentag kann manin einem der zahlreichen Res -taurants gemütlich essen oderauch ins Kino gehen. Oder esbietet sich ein Shoppingrund-gang durch die Stadt-Galerie an.Im Stadtbad kann man sich imSportbad austoben und im Her-renbad entspannen. Ein Sonnentag – was würdenSie heute empfehlen?

Hier kann man z.B. den Stadt-park besuchen, wenn man Kin-der hat, die Freizeitanlage im Sy-ratal nutzen. Werden Sie in Plauen bleibennach dem Studium?

Ich werde höchstwahrschein-lich nicht in Plauen bleiben, daich je nach beruflichen Aussich-ten kein Problem habe, die Re-gion zu verlassen.Welches Fortbewegungsmittelbenutzen Sie in Plauen?

Früher bin ich tagtäglich mitder Straßenbahn gefahren, derMobilität wegen fahre ich nundoch eher Auto.

Duales Studium ist vorteilhaftFragen an Studenten in Plauen

Plauen bietet gegenwärtig 20Plätze in 5 Kindertagespflege-stellen zur alternativen Betreuungvon Kindern unter drei Jahren an.Die Betreuung erfolgt auf derGrundlage des Sächsischen Ge-setzes für Kindertageseinrichtun-gen (SächsKitaG) und daher wer-den die Plätze in den entspre-chenden Kindertagespflegestel-len auch mit öffentlichen Mittelngefördert. Grundlage ist die„Richtlinie Kindertagespflege“,welche wegen der Kreisgebiets-neugliederung in geänderter undaktualisierter Form zum 1. Januar2010 getreten ist. Hier die we-sentlichen Änderungen: • Zu den Zugangsvoraussetzun-

gen: Auf Wunsch der Eltern isteine Betreuung im Rahmen derverfügbaren Plätze auch überdas Alter von zwei Jahren hin-aus möglich.

• Das Wunsch- und Wahlrecht derEltern für Betreuungsart und Be-treuungseinrichtung: Die Ge-währung des Wunsch- und Wahl-rechtes wird durch das überge-ordnete Sächsische Gesetz fürKindertageseinrichtungen be-reits sichergestellt, ist allerdings

nur im Rahmen der verfügbarenPlätze möglich.

• Zum Antragsverfahren: Anträgeauf Betreuung in Kindertages -pflege werden in der Regel vonden Tagespflegepersonen aus-gegeben und zur Weiterleitungan die Stadt auch entgegen ge-nommen.

• Der Bewilligungszeitraum einesElternbescheides zur Förderungin Kindertagespflege und zumElternbeitrag gilt maximal biszum Beginn des Monats, in demdas Kind das dritte Lebensjahrvollenden wird.

• Zur Eignung und Qualifikationder Tagespflegepersonen: DieStadt erwartet von möglichenKindertagespflegepersonen denNachweis als „Staatlich aner-kannte Erzieherin / staatlich an-erkannter Erzieher“. Die Säch-sische Qualifikations- und Fort-bildungsverordnung sieht dieseQualifikation im Grundsatz vor,fordert jedoch mindestens eineFortbildung nach dem Curricu-lum des Deutschen Jugend -instituts zur Kindertagespflege,Plauen geht über diese Min-destanforderung hinaus.

Geänderte Richtlinie für die Kindertagespflege

Das Vorpraktikum vor der Aus-bildung zur Staatlich anerkanntenErzieherin/zum Staatlich aner-kannten Erzieher im Rahmen desSozialpädagogischen Seminars istab dem 1. September in PlauenerKindertagesstätten möglich. AuchBerufspraktikanten haben dieMöglichkeit, das Anerkennungs-jahr als Staatlich anerkannte Er-zieherin/als Staatlich anerkann-ter Erzieher in einer Kindertages-stätte zu absolvieren. Bewerbersollten über den Realschulab-schluss oder die allgemeine Hoch-

schulreife beziehungsweise übereine abgeschlossene theoretischeAusbildung als Staatlich aner-kannte Erzieherin/als Staatlichanerkannter Erzieher verfügen.

Schriftliche Bewerbungen kön-nen bis 31. März an die Stadtver-waltung Plauen, FG Personal/Organisation, Unterer Graben 1,08523 Plauen geschickt werden.Für Fragen steht Gerlinde Röslerunter der Telefonnummer:03741/291-1161 oder per E-Mail: [email protected] Verfügung.

Praktikum in Kindertagesstätten

Page 7: Amtsblatt Stadt Plauen

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Page 8: Amtsblatt Stadt Plauen

Mitteilungsblatt PlauenSeite 8 WELLNESS

Am 20. Februar ist es soweit.Heiß kann es den Saunafreundendann werden – einmal vor Freu -de, einmal wegen der tatsächli-chen Wärme. Denn: Der Neubauder Sauna an der Hofer Straßenimmt seinen Betrieb auf. DieBaukosten belaufen sich ohneAußenanlagen auf rund 3,1 Mil-lionen Euro.

Vor der Eröffnung finden am16. Februar von 14 bis 18 Uhrund am 17. Februar von 10 bis18 Uhr „Tage der offenen Tür“statt, bei denen alle Bürger Ge-legenheit haben, die Sauna ohneSchwitzen zu besichtigen. Danachwird alles noch mal penibel gereinigt.

Kurze Bauzeit„Ich freue mich sehr, dass wir

nach dem Badbau nun auch denWunsch vieler Plauener nach ei-ner Sauna am Bad erfüllen kön-nen. Das Gebäude ist toll gewor-den“, freut sich Oberbürgermeis -ter Ralf Oberdorfer. Die Arbeitenam Projekt begannen im April2009. Die Rohbauarbeiten warenbereits im September fertig, in-formiert Projektleiter Axel Markertvon der Gebäude- und Anlagen-verwaltung (GAV). Danach ging esnahtlos mit den Dachdecker -arbeiten weiter. Mitte September2009 folgte die Montage der Fassade.

Relikte der alten Sauna wurdenweiterverwendet: „Vor dem Abrisswurden die Bleiglasfenster überdem Abkühlbecken geborgen,außerdem der so genannte Labe -brunnen“, erklärt Markert. Ein La-bebrunnen ist an sich ein Brun-nen zur Erfrischung und Abküh-

lung. Dieser wurde saniert undwird künftig als Eisbrunnen zumAbkühlen verwendet.

Die Sanierung dieser beidenhis torischen Bauelemente wurdeunentgeltlich von der TischlereiRobby Schneider sowie der FirmaNaturstein Schneider durchge-führt. „Dafür möchten wir beidenPlauener Firmen an dieser Stelleherzlich danken“, so Markert.

Vier SaunenAn der Nordseite der Herren-

schwimmhalle des Stadtbadessteht nun ein zweigeschossigesGebäude aus Stahlbeton mit ei-nem Flachdach und Fassaden-teilen aus Glas und Metall. DerGesamtkomplex hat einen ge-meinsamen Eingang, es gibt abergetrennte Kassen für Sauna undBad. „Wir haben vor allem durchVereine und Schulklassen amBadeingang viel Betrieb, da hät-ten Saunagäste nicht die Ruhe,

die sie sich wünschen. Und ge-rade in der Anfangszeit wollen wirja auch viel erklären“, begründetMartina Schaarschmidt, Ge-schäftsführerin der Freizeitanla-gen GmbH.

Im Erdgeschoss sind Dampf-sauna, Softsauna und finnischeSauna sowie der Abkühlbereichuntergebracht. Gleichzeitig ist hierrund um das Warmliegebeckendie Ruhezone. Schließlich gibt esein Friseurgeschäft. Durch einenbarrierefreien Übergang kommtman vom Erdgeschoss in die Her-renschwimmhalle.

Ein Säulenrundgang, der an dieRotunde erinnert, führt ins Ober-geschoss. Umkleideräume, Sa-nitärbereich, Bistro und eine Frei-luftterrasse mit finnischer Außen-sauna sowie Abkühlbereich gibtes hier.

Einfache NutzungGenutzt werden können Sauna

und Bad getrennt, wer möchte,kann aber auch schwimmen undschwitzen. „Dementsprechendgibt es Tarife für Bad und Sauna.Wer beides nutzen will, kann diesmit einem Übergangsgeld“, soMartina Schaarschmidt (Tarife un-tenstehend). Das gilt allerdingsnicht für das erste Wochenende,da kann nur die Sauna besichtigtwerden, denn im Bad laufen am20. und 21. Februar die Sach-senmeisterschaften im Flossen-schwimmen.

Natürlich passen auch die Öff-nungszeiten zusammen. Sonn-tags hat das Bad künftig eineStunde länger, also bis 21.00Uhr, geöffnet. „Und dem Wunschvieler Frauen entsprechend wirdjeden Dienstag nur Frauen-Saunasein“, so die Badchefin.

Noch aber haben die Bauleutealle Hände voll zu tun, um bis zuroffiziellen Eröffnung am 16. Fe-bruar fertig zu sein.

Bald heißt es wieder: schwitzen!In nicht mal einem Jahr ziehen die Bauleute die neue Sauna hoch

Ronny Morgner hat mit seinen Kollegen vonder Flemming Fliesen GmbH alle Fliesen in derSauna verlegt.

Siegfried Hentschel vom Malerbetrieb Gaudich streichtdas Geländer rund um die Treppe, die von der Rotundeins Obergeschoss führt. Fotos: Brand-Aktuell

Geschäftsjahr 2009der Sparkasse Vogtland war gut

Die Sparkasse Vogtland zeigtsich mit dem Geschäftsjahr 2009sehr zufrieden. „Trotz Finanz- undWirtschaftskrise sowie einemäußerst schwierigen Marktumfeldhat sich unser Haus als leistungs-fähiges Finanzunternehmen imVogtlandkreis behauptet“, so Vor-standsvorsitzender Arthur Scholz.„Wir können auf positive be-triebswirtschaftliche Kennzahlenverweisen. Die vogtländischenKunden vertrauen ihrer regiona-len Sparkasse und schätzen vorallem unsere verlässliche Anlage-politik sowie unsere kompetenteBeratungs- und Servicequalität.“

Das Unternehmen prognostizierttrotz zurückgehender Bevölke-rungszahlen im Vogtland eineBilanzsumme analog 2008 inHöhe von rund drei Milliarden Euround rangiert damit konstant anvierter Stelle der sächsischenSparkassen.

In 2009 verwaltete die Spar-kasse Vogtland rund 2,2 Milliar-den Euro Kundeneinlagen sicherund professionell. Bei Invest -mentfonds verzeichneten Immo-bilien- und Aktien-Garantiefondsstarke Zusprüche, so dass das Kre-ditinstitut mit rund 17 MillionenEuro Nettoabsatz in Investment-fonds rechnet. Dieses Ergebnis seigegen den Trend in Deutschlandund lässt auf ein großes Vertrauender Kunden in die Beratungsqua-lität der Sparkasse Vogtlandschließen.

In den Bereichen Bausparenund Versicherungen prognostiziertdie Sparkasse Vogtland zum Jah-resende ebenfalls sehr gute Zah-len. Im Bausparbereich konntenrund 5.900 Bauspar verträge miteiner Bausparsumme von 109 Mil-lionen Euro abgeschlossen wer-den. In Zusammen arbeit mit derSparkassen-Versicherung Sach-sen wurden 1.750 Lebens ver -sicherungen mit einer Beitrags-summe von 37,2 Mio. Euro abso-lut, abgeschlossen.

2009 hat die Sparkasse Vogt-land ihr Kreditengagement für Un-ternehmen und Selbstständigedeutlich ausgeweitet. „Wir werdenunser Zielversprechen (160 Mio.Euro) übererfüllen und rund 190Millionen Euro neue Kredite an Un-ternehmen, Privatpersonen undKommunen ausreichen“, so derVorstandsvorsitzende. Untermau-ert wird die Wirtschafts förderungdurch das in diesem Jahr aufge-legte Sonder kredit programm fürden vogtländischen Mittelstand inHöhe von 20 Millionen Euro sowiedas Sonderkreditprogramm fürTourismus und Wirtschaft in einerGesamthöhe von 10 MillionenEuro.

Für dieses Jahr sieht sich dieSparkasse Vogtland wirtschaftlichgut aufgestellt. Vertrauen, Kun-denzufriedenheit und ausgezeich -nete Beratungs- und Servicequa-lität stehen nach wie vor im Mit-telpunkt aller Geschäftspolitik.

Mo 9.00-22.00 Uhr Di 9.00- 22.00 UhrMi 9.00-22.00 Uhr Do 9.00-22.00 UhrFr 9.00-22.00 Uhr Sa 9.00-22.00 UhrSo 9.00-22.00 Uhr

Sauna Kombi/Sauna-BadSaunaErwachsene Ermäßigt* Erwachsene Ermäßigt*

3 Stunden 9.00 Euro 7,00 Euro 11,00 Euro 9,00 Euro2 Stunden 7,00 Euro 6,00 Euro 9,00 Euro 8,00 Euroje weitere 1/2 Stunde

1,50 Euro 1,00 Euro 1,50 Euro 1,00 Euro

10er Karten 81,00 Euro 63,00 Euro 99,00 Euro 81,00 Euro(10 % Rabatt / 3 Stunde)10er Karten 63,00 Euro 54,00 Euro 81,00 Euro 72,00 Euro(10 % Rabatt / 2 Stunde)

Öffnungszeiten und Tarife

BadMo 6.30-22.00 Uhr Di 6.30-22.00 UhrMi 7.30-22.00 Uhr Do 6.30-22.00 UhrFr 6.30-22.00 Uhr Sa 7.30-22.00 UhrSo 8.00-21.00 Uhr

Geldwertkarten können für jeden Betrag erworben werden. Bei einer Höhe ab 55,00 Euro gibt es einen Rabatt von 5 Prozent, ab 125,00 Euro 10 Prozent und ab 205,00 Euro 15 Prozent.Beim Lösen vom Badtarif wird der Zugang vom Bad in die Sauna mit einer Nachlöse von 5,00 Euro ermöglicht.

Beim Lösen vom Saunatarif ist der Zugang von der Sauna in das Bad mit einer Nachlöse von 2,00 Euro ermöglicht.Für Geldwertkarten und 10er Karten wird ein Pfand von 5,00 Euro erhoben.

Erwachsene Ermäßigt*1 Stunde 2.50 Euro 1,80 Euro2 Stunden 4,00 Euro 3,00 Euroje weitere 1/2 Stunde

1,00 Euro 0,50 EuroFamilienkarten** 6,00 EuroMonatkarten 45,00 Euro 32,00 Euro10er Karten 22,50 Euro 16,00 Euro(10 Prozent Rabatt / 1 Stunde)

Besucher mit Plauen Pass1 Stunde 1,80 Euro 0,00 Euroje weitere 1/2 Stunde 1,00 Euro 0,50 Euro

*als Ermäßigt gelten Kinder, Jugendliche bis zum Ende der Schulzeit (Grundschule – Gymnasium), Behinderte und Studenten mit gültigem Ausweis**gültig für 2 Erw. u. 1 Kind, jedes weitere Kind 1,50 Euro, max. 5 Kinder

Page 9: Amtsblatt Stadt Plauen

Hinweis: Die Satzungen, die für die Stadt Plauen gelten, sindim Internet unter www.plauen.de/satzungen zu finden.

3. Änderungssatzung zur Satzung zur Regelung des Kostenersatzes

und zur Gebührenerhebung für Leistungen der Feuerwehr

der Stadt Plauen [Feuerwehrkostensatzung] vom 29.1.2010

Aufgrund von § 4 der Gemeindeordnung für den FreistaatSachsen (SächsGemO) in der Fassung der Bekanntmachungvom 18. März 2003 (SächsGVBl. S. 55, ber. S. 159), zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 26. Juni 2009(SächsGVBl. S. 323, 325) und § 69 des Sächsischen Ge-setzes über den Brandschutz, Rettungsdienst und Katastro-phenschutz (SächsBRKG) vom 24. Juni 2004 (SächsGVBl S.245), zuletzt geändert durch Artikel 10b des Gesetzes vom29. Januar 2008 (SächsGVBl. S. 102, 133) erlässt die StadtPlauen folgende Satzung:

Artikel 1

Die Anlage Kostenverzeichnis zur Satzung zur Regelung desKostenersatzes und zur Gebührenerhebung für Leistungender Feuerwehr Plauen wird wie folgt geändert:

Nach Punkt 2.9. wird Punkt 2.9.1. „HilfeleistungslöschfahrzeugHLF“ 117,50 Euro eingefügt.

In Punkt 4.5.2. wird das Wort „dekontaminierten“ durch dasWort „kontaminierten“ ersetzt.

Artikel 2 In-Kraft-Treten

Diese Änderungssatzung tritt am Tage nach ihrer Bekannt-machung in Kraft.

Vorstehende Satzung wird hiermit ausgefertigt und ist mitdem Hinweis gemäß § 4 Abs. 4 Satz 4 SächsGemO bekanntzu machen.

Plauen, den 29.1.2010

Ralf Oberdorfer Oberbürgermeister

– Notbekanntmachung –Satzung der Stadt Plauen zur Änderung der

Vergnügungssteuersatzung Vom 29. 01. 2009

Auf Grund von §§ 2, 7 Sächsisches Kommunalabgabenge-setz (SächsKAG) in der Fassung der Bekanntmachung vom26.08.2004, SächsGVB. 418, 2005, 306), zuletzt geändertdurch Art. 9 des Gesetzes vom 07.11.2007(SächsGVBl. S. 478, 484) erlässt die Stadt Plauen:

In § 10 Abs. 2 Satz 1 der Vergnügungssteuersatzung vom30.05.2006 (Stadt Plauen Mitteilungsblatt. Nr. 6 S. 9) wird dieAngabe „1. Oktober 2004“ ersetzt durch die Angabe„01.01.2000“.

Vorstehende Satzung wird hiermit ausgefertigt und ist mitHinweisen gemäß § 4 Abs. 4 Satz 4 der Gemeindeordnung fürden Freistaat Sachsen im Wege der Notbekanntmachung undunverzüglich durch Abdruck im Mitteilungsblatt der StadtPlauen öffentlich bekannt zu machen.

Plauen, den 29.01.2010

Ralf Oberdorfer

Bekanntmachungshinweisgemäß § 4 Abs. 4 Satz 4 SächsGemO

Sollte die vorstehende Satzung unter Verletzung von Verfah-rens- oder Formvorschriften zustande gekommen sein, so giltsie ein Jahr nach ihrer Bekanntmachung als von Anfang an gül-tig zustande gekommen. Dies gilt nicht, wenn

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgtist,

2. Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, die Ge-nehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletztworden sind,

3. der Oberbürgermeister dem Beschluss nach § 52 Abs. 2SächsGemO wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,

4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frist

a) die Rechtsaufsichtsbehörde den Beschluss beanstan-det hat oder

b) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift ge-genüber der Stadt unter Bezeichnung des Sachverhalts,der die Verletzung begründen soll, schriftlic geltend ge-macht worden ist.

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Nr. 3 oder 4 geltend gemachtworden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genanntenFrist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Haushaltssatzung der Stadt Plauen für das Haushaltsjahr 2010

Aufgrund von § 74 der Gemeindeordnung des FreistaatesSachsen vom 21.04.1993 in der Fassung der Bekanntma-chung vom 18.03.2003 hat der Stadtrat am 10.12.2009 fol-gende Haushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 be-schlossen:

§ 1Der Haushaltsplan wird festgesetzt mit

1. den Einnahmen und Ausgaben von je 134.789.131 Eurodavon im Verwaltungshaushalt 88.432.859 Euro

im Vermögenshaushalt 46.356.272 Euro

2. dem Gesamtbetrag vorgesehenenKreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen (Kreditermächtigung) von 0 Euro

3. dem Gesamtbetrag der vorgesehenen Verpflichtungsermächtigungen von 23.161.000 Euro

§ 2(1) Der Höchstbetrag der Kassenkredite wird festgesetzt auf

15.000.000 Euro.(2) Der Höchstbetrag der Kassenkredite für den Kulturbetrieb

der Stadt Plauen wird festgesetzt auf 260.000 Euro.(3) Der Höchstbetrag der Kassenkredite für den Eigenbetrieb

„Gebäude- und Anlagenverwaltung der Stadt Plauen“ wirdfestgesetzt auf 1.500.000 Euro.

§ 3Die Hebesätze werden festgesetzt:

1. für die Grundsteuera) für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe

(Grundsteuer A) auf 300 v. H.b) für die Grundstücke (Grundsteuer B) auf 410 v. H.

der Steuermessbeträge;2. für die Gewerbesteuer auf 410 v. H.

der Steuermessbeträge.

Mit Bescheid vom 18.01.2010 hat die Kommunalaufsichtdes Landratsamtes Vogtlandkreis ohne Beanstandungen derHaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 der StadtPlauen festgestellt, dass diese keine genehmigungspflichtigenBestandteile enthält.

Vorstehende Satzung wird hiermit ausgefertigt und ist mitHinweis im Sinne des § 4 Abs. 4 Satz 4 SächsGemO bekanntzu machen.

Der Haushaltsplan ist vom 08.02.2010 bis 17.02.2010 inZimmer 125 des Rathauses, Unterer Graben 1 in Plauen,während der Sprechzeiten zur kostenlosen Einsicht durch je-dermann niedergelegt.

Plauen, 20.01.2010

Ralf OberdorferOberbürgermeister

Verordnung der Stadt Plauen über die verkaufsoffenen Sonn- und Feiertage

im Jahr 2010 vom 29.1.2010

Aufgrund von § 8 Absatz 2 Sächsisches Gesetz über La-denöffnungszeiten (Sächsisches Ladenöffnungsgesetz –SächsLadÖffG) vom 16. März 2007 (SächsGVBl. S. 42), zuletztgeändert durch Gesetz vom 17. April 2008 (SächsGVBl. S.274), wird für die Stadt Plauen verordnet:

§ 1In der Stadt Plauen werden folgende verkaufsoffene Sonn-und Feiertage gemäß § 8 Abs. 1 SächsLadÖffG bestimmt:

a) am Sonntag, dem 07. März 2010, von 12.00 Uhr bis 18.00Uhr, alle Verkaufsstellen im Stadtgebiet der Stadt Plauen;

b) am Sonntag, dem 10. Oktober 2010, von 12.00 Uhr bis18.00 Uhr, alle Verkaufsstellen im Stadtgebiet der Stadt Plauen;

c) am Sonntag, dem 05. Dezember 2010, von 12.00 Uhr bis18.00 Uhr, alle Verkaufsstellen im Stadtgebiet der Stadt Plauen;

d) am Sonntag, dem 19. Dezember 2010, von 12.00 Uhr bis18.00 Uhr, alle Verkaufsstellen im Stadtgebiet der Stadt Plauen.

§ 2Ordnungswidrig im Sinne des § 13 Absatz 1 Nr. 1 SächsLadÖffG handelt, wer als Inhaber einer Verkaufsstelle, als Ge-werbetreibender oder als verantwortliche Person im Sinnedes SächsLadÖffG vorsätzlich oder fahrlässig Verkaufsstel-len an anderen als den in § 1 genannten Sonn- und Feierta-gen öffnet oder an gemäß § 1 freigegebenen Tagen die Öff-nungszeit von 12.00 bis 18.00 Uhr überschreitet.

Ordnungswidrigkeiten nach Satz 1 können gemäß § 13 Ab-satz 2 SächsLadÖffG mit einer Geldbuße bis zu 5.000 Eurogeahndet werden.

§ 3 Diese Verordnung tritt am Tag nach ihrer Bekanntmachung

in Kraft.

Vorstehende Satzung wird hiermit ausgefertigt und ist mitHinweisen gemäß § 4 Abs. 4 Satz 4 und Abs. 5 SächsGemObekannt zu machen.

Plauen, den 29.1.2010

Ralf Oberdorfer Oberbürgermeister

Öffentliche BekanntmachungAufforderung der Wehrpflichtigen

des Geburtsjahrganges 1993 zur Meldung zur Erfassung

Nach § 1 des Wehrpflichtgesetzes (WPflG) sind alle Männer,die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind und ihrenständigen Aufenthalt in der Bundesrepublik Deutschlandhaben, vom vollendeten 18. Lebensjahr an wehrpflichtig(Wehrpflichtvoraussetzungen). Die Erfassung kann bereitsein Jahr vor Vollendung des 18. Lebensjahres durchgeführtwerden (§15 Abs. 6 WPflG).Alle Personen des Geburtsjahrganges 1993, die wehrpflich-tig sind und denen bislang kein Schreiben der Erfassungs-behörde über die bevorstehende Erfassung zugegangen ist,werden nach §15 Abs. 1 WPflG aufgefordert, sich umgehendpersönlich bei der nachstehenden Erfassungsbehörde zur Er-fassung zu melden.

Die Anschrift der Erfassungsbehörde lautet:

Stadt Plauen, Fachbereich Sicherheit und Ordnung, Fachgebiet Pass- und Meldewesen, Unterer Graben 1, 08523 Plauen.

Hausanschrift : Fachgebiet Pass- und Meldewesen, Rathausstraße 5, 08523 Plauen.

Öffnungszeiten: Montag 09.00 - 13.00 Uhr,Dienstag 09.00 - 18.00 Uhr,Donnerstag 09.00 - 17.00 Uhr,Freitag und Samstag 09.00 - 12.00 Uhr.

Diese Aufforderung ergeht insbesondere an Personen ohne festeWohnung, die die Wehrpflichtvoraussetzungen erfüllen.Bei der persönlichen Meldung ist der Personalausweis oder Rei-sepass mitzubringen. Es empfiehlt sich, auch sonstige der Fest-stellung der Wehrpflicht dienende Unterlagen mitzubringen.Arbeitnehmern, deren Arbeitgeber nicht nach § 14 Arbeits-platzschutzgesetz zur Weiterzahlung des Arbeitsentgeltes ver-pflichtet ist, wird der durch die Erfassung entstehende Ver-dienstausfall durch die Erfassungsbehörde auf Antrag er-stattet. Dies gilt auch für die entstehenden notwendigen Aus-lagen, insbesondere Fahrkosten am Ort der Erfassung. Nach§ 45 WPflG handelt ordnungswidrig, wer vorsätzlich oder fahr-lässig gegen eine Vorschrift des § 15 Abs.1 WPflG über die Er-teilung von Auskünften oder die persönliche Meldung zur Er-fassung verstößt. Die Ordnungswidrigkeit kann mit einer Geld-buße geahndet werden.

Plauen, den 12.01.2010

EberweinBürgermeister

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5. Februar 2010 · 20. Jahrgang • Nr. 2

AMTLICHE BEKANNTMACHUNGENder Stadt Plauen

www.plauen.de/mitteilungsblatt

Page 10: Amtsblatt Stadt Plauen

Öffentliche Bekanntmachung der Stadtverwaltung Plauen Veröffentlichung

von Daten zu Alters- und Ehejubiläen– Widerspruchsrecht –

Nach § 33 Absatz 2 Sächsisches Meldegesetz darf die Mel -debehörde Namen, Doktorgrad, Anschriften, Tag und Art des Ju-biläums von Alters- und Ehejubilaren veröffentlichen und anPresse, Rundfunk oder andere Medien zum Zwecke der Ver-öffentlichung übermitteln.Altersjubilare sind Einwohner, die den 70. oder einen späte-ren Geburtstag begehen; Ehejubilare sind Einwohner, die die gol-dene Hochzeit oder ein späteres Ehejubiläum begehen. § 32 Abs.6 und § 32a Abs. 4 SächsMG sind anzuwenden.

Eine Veröffentlichung erfolgt nicht, soweit der Betroffene füreine Justizvollzugsanstalt, für ein Krankenhaus, Pflegeheimoder eine ähnliche Einrichtung im Sinne von § 20 Abs.1SächsMG gemeldet ist, eine Auskunftssperre besteht oder derBetroffene der Veröffentlichung seiner Daten widersprochenhat bzw. widerspricht.

Der Widerspruch kann durch eine schriftliche oder persönli-che Erklärung gegenüber der Stadt Plauen, FB Sicherheit undOrdnung, FG Pass- und Meldewesen, Unterer Graben 1, 08523Plauen, erfolgen.

Hausanschrift: FG Pass- und Meldewesen, Rathausstr. 5, 08523 Plauen

Öffnungszeiten:Montag 09.00 – 13.00 UhrDienstag 09.00 – 18.00 UhrDonnerstag 09.00 – 17.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 12.00 Uhr

Bereits vorliegende Widersprüche behalten ihre Gültigkeit bzw.können auch schriftlich widerrufen werden.

Plauen, den 12.01.2010

EberweinBürgermeister

Öffentliche Bekanntmachung über abgegebene Fundsachen

Gegenstände folgender Kategorien wurden im Fundbüro indem Monat Juli 2009 abgeliefert.

Gegenstand AnzahlAusweise, Dokumente, Plastikkarten 0Bekleidung, Kopfbedeckung, Handschuhe, Haustextilien, Schuhe, etc 9Fahrräder, Mountain-Bikes, Mopeds 3Technik ( Computer…) 0Haushalt 3Medizinische Hilfsmittel (Brillen,Hörgeräte,Gehhilfen u.ä.) 1Mobiltelefone 4Schirme 2Schlüssel 10Schmuck, Uhren, sonstige Wertsachen 2Spielzeug 0Sport- und Freizeitartikel 0Taschen, Koffer, Rucksäcke, Beutel, Tüten mit Inhalt 6

Die Eigentümer werden gemäß §§ 980, 981 BGB aufgefordert,innerhalb von sechs Wochen nach der Veröffentlichung dieserBekanntmachung ihre Rechte in der Stadtverwaltung Plauen,Rathaus Plauen, Unterer Graben 1, Bürgerbüro, Telefon 291-2222, geltend zu machen.

Öffnungszeiten:Montag und Mittwoch: 8 - 15 UhrDienstag: 8 - 18 UhrDonnerstag: 8 - 18 UhrFreitag: 8 - 13 UhrSamstag: 9 - 12 Uhr

Plauen, den 14.01.2010

Hofmann

Öffentliche Bekanntmachung über die Durchführung von Pflege- und

Unterhaltungsmaßnahmen an Gewässernim Gebiet der Stadt Plauen gemäß §§ 68 ff

Sächsisches Wassergesetz (SächsWG)

Die Stadt Plauen als Träger der Unterhaltungslast für Gewäs-ser II. Ordnung beabsichtigt im Jahr 2010 entsprechend § 69SächsWG Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen an nachfol-gend aufgeführten Gewässern durchzuführen:

• Syra • Zwoschwitzbach • Rosenbach • Jößnitzer Kaltenbach• Rosengräben • Pietzschebach• Friesenbach • Stöckigtbach• Milmesbach • Thiergartner Dorfbach• Eiditz-Lohbach • Großfriesener KaltenbachEnsprechend § 77 SächsWG haben die Eigentümer der Ge-wässer, die Anlieger und die Hinterlieger die zur Unterhaltung

der Gewässer erforderlichen Maßnahmen am Gewässer und aufden Ufergrundstücken und Gewässerrandstreifen zu dulden.Rückfragen und Hinweise sind möglich über: Heike Grape, Tel. 291 1691; [email protected].

Plauen, 05.01.2010

Dr. GogschFachbereichsleiterin Umwelt- und Bauordnung

Aus den Beschlüssen der 6. Sitzung desStadtrates der Stadt Plauen am 28.01.2010

Vergnügungssteuersatzung Beschluss-Nr. 6/10-1Unter Beachtung des Ergänzungsblattes vom 20.01.2010 ( In§ 10 Abs. 2 Satz 1 der Vergnügenssteuersatzung � ) und desÄnderungsblattes vom 20.01.2010 zur Verwaltungsvorlage –Drucksachennummer 100/2010 wurde folgender Beschlussgefasst: Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt die angefügteSatzung der Stadt Plauen zur Änderung der Vergnügungssteu-ersatzung. (siehe Amtliche Bekanntmachungen S. 9)Abstimmungsergebnis: 28 Ja-Stimmen; 4 Nein-Stimmen; 1 Stimmenthaltung

Rückübertragung eines Grundstückes Beschluss-Nr. 6/10-2Der Oberbürgermeister der Stadt Plauen wird ermächtigt, je-weils im Wege verwaltungsgerichtlichen Vergleichs das Grund-stück, Flurstücks Nr. 1381 der Gemarkung Plauen, Straßber-ger Str. 85 in Plauen (Kindertagesstätte „Sonnenblume“) zuangemessenen Bedingungen an die berechtigten Alteigentü-mer oder deren Rechtsnachfolger zurück zu übertragen undzu deren Rechten Grundbuchberichtigungen zu bewilligen.Abstimmungsergebnis: mehrheitliche Zustimmung

Kulturbetrieb der Stadt PlauenBeschluss-Nr. 6/10-3Der Stadtrat der Stadt Plauen bestimmt die HKMS TreuhandGmbH Plauen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Marienstraße16 in 08527 Plauen zum Abschlussprüfer für den Jahresab-schluss und den Lagebericht zum 31.12.2009 für den Kultur-betrieb der Stadt Plauen und erteilt sein Einvernehmen zur Er-weiterung des Prüfungsauftrages auf § 53 Abs. 1 HGrG.Abstimmungsergebnis: 34 Ja-Stimmen; keine Nein-Stimme;keine StimmenthaltungBeschluss-Nr. 6/10-4Unter Beachtung des Änderungsblattes vom 17.12.2009 zurVerwaltungsvorlage – Drucksachennummer 87/2009 wurdefolgender Beschluss gefasst: Der Stadtrat der Stadt Plauen be-schließt die im Anhang befindliche Betriebssatzung für den„Kulturbetrieb der Stadt Plauen“ als kommunaler Eigenbetrieb.(Kulturbetriebssatzung)Abstimmungsergebnis: 35 Ja-Stimmen; keine Nein-Stimme;keine StimmenthaltungBeschluss-Nr. 6/10-5Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt die Satzung über dieSchulordnung des Vogtlandkonservatoriums „Clara Wieck“ Plauen.(Schulordnung Vogtlandkonservatorium – SchulOVoKo)Abstimmungsergebnis: 35 Ja-Stimmen; keine Nein-Stimme;keine StimmenthaltungBeschluss-Nr. 6/10-6Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt die Gebührensatzungfür das Vogtlandkonservatorium „Clara Wieck“ Plauen- Anlage1-. (Gebührensatzung Vogtlandkonservatorium – GebSVoKo)Abstimmungsergebnis: 35 Ja-Stimmen; keine Nein-Stimme;keine Stimmenthaltung

Friedhofssatzung Beschluss-Nr. 6/10-7Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt die in Anlage 1 bei-gefügte Satzung für die kommunalen Friedhöfe der Stadt Plauen(Friedhofssatzung).Abstimmungsergebnis: 35 Ja-Stimmen; keine Nein-Stimme;keine Stimmenthaltung

Verkaufsoffene Sonn- und Feiertage 2010 Beschluss-Nr. 6/10-8Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt die Verordnung derStadt Plauen über die verkaufsoffenen Sonn- und Feiertage fürdas gesamte Stadtgebiet im Jahr 2010. (siehe Amtliche Be-kanntmachungen S. 9)Abstimmungsergebnis: 32 Ja-Stimmen; 2 Nein-Stimmen; 1 Stimmenthaltung

Feuerwehrkostensatzung Beschluss-Nr. 6/10-9Unter Beachtung der Änderung des Artikels 2, In-Kraft-Treten,wurde folgender Beschluss gefasst:Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt die 3. Änderungssat-zung zur Satzung zur Regelung des Kostenersatzes und zur Ge-bührenerhebung für Leistungen der Feuerwehr der Stadt Plauen,Feuerwehrkostensatzung vom 22.11.2004. (siehe AmtlicheBekanntmachungen S. 9) Abstimmungsergebnis: 35 Ja-Stimmen; keine Nein-Stimme;keine Stimmenthaltung

Abstufung von Kreisstraßen Beschluss-Nr. 6/10-10Unter Beachtung des Änderungsblattes vom 28.01.2010 zurVerwaltungsvorlage – Drucksachennummer 91/2010 wurdefolgender Beschluss gefasst:Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt die Beantragung derAbstufung für den Abschnitt der Kreisstraße K 7875, SyrauerStraße in Plauen/Ortsteil Kauschwitz, zwischen K 7809 undEnde der Ortsdurchfahrt bei der Landesdirektion Chemnitz zumbaldmöglichsten Zeitpunkt unter dem Vorbehalt des Erhaltsvon ELER-Fördermitteln für die Stadt Plauen für die Instand-

setzung der Straße. Der Stadtrat der Stadt Plauen befürwortet die Abstufung derKreisstraße K 7875 zwischen Ende der Ortsdurchfahrt und derGemarkungsgrenze Kauschwitz/Syrau zur Gemeindestraße(Gemeindeverbindungsstraße) unter dem Vorbehalt des Erhaltsvon ELER-Fördermitteln für die Stadt Plauen für die Instand-setzung der Straße.Abstimmungsergebnis: 23 Ja-Stimmen; 6 Nein-Stimmen; 6 StimmenthaltungenBeschluss-Nr. 6/10-11Unter Beachtung des Änderungsblattes vom 12.01.2010 zurVerwaltungsvorlage – Drucksachennummer 92/2010 wurdefolgender Beschluss gefasst:Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt die Beantragung derAbstufung für den Abschnitt der Kreisstraße K 7808, „ZumBurgteich“ in Plauen/Ortsteil Thiergarten, zwischen B 173, Ho-fer Landstraße und Ende der Ortsdurchfahrt bei der Landes -direktion Chemnitz zum baldmöglichsten Zeitpunkt unter demVorbehalt des Erhalts von ELER-Fördermitteln für die StadtPlauen für die Instandsetzung der Straße. Der Stadtrat der Stadt Plauen befürwortet die Abstufung derKreisstraße K 7808 zwischen Ende der Ortsdurchfahrt und derGemarkungsgrenze Thiergarten/Kürbitz zur Gemeindestraße(Gemeindeverbindungsstraße) unter dem Vorbehalt des Erhaltsvon ELER-Fördermitteln für die Stadt Plauen für die Instand-setzung der Straße.Abstimmungsergebnis: 25 Ja-Stimmen; 3 Nein-Stimmen; 8 StimmenthaltungenBeschluss-Nr. 6/10-12Unter Beachtung des Änderungsblattes vom 12.01.2010 zurVerwaltungsvorlage – Drucksachennummer 93/2010 wurdefolgender Beschluss gefasst:Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt die Beantragung derAbstufung für den Abschnitt der Kreisstraße K 7808, - TaltitzerStraße in Plauen/Ortsteil Meßbach, zwischen B 173, HoferLandstraße und Ende der Ortsdurchfahrt bei der Landesdirek-tion Chemnitz zum baldmöglichsten Zeitpunkt unter dem Vor-behalt des Erhalts von ELER-Fördermitteln für die Stadt Plauenfür die Instandsetzung der Straße. Der Stadtrat der Stadt Plauen befürwortet die Abstufung derKreisstraße K 7808 zwischen Ende der Ortsdurchfahrt und derGemarkungsgrenze Meßbach/Taltitz zur Gemeindestraße (Ge-meindeverbindungsstraße) unter dem Vorbehalt des Erhaltsvon ELER-Fördermitteln für die Stadt Plauen für die Instand-setzung der Straße. Abstimmungsergebnis: 25 Ja-Stimmen; keine Nein-Stimme;11 Stimmenthaltungen

Regionales Entwicklungs- und Handlungskonzept Beschluss-Nr. 6/10-13Der Stadtrat der Stadt Plauen beschließt, für den gemeinsa-men Ausschuss zur Umsetzung und Fortschreibung des Re-gionalen Entwicklungs- und Handlungskonzeptes (REK) Vogt-land für den Vertreter Stadtrat Rainer Zahn (CDU) die Stellver-tretung mit Stadtrat Ralf Bräunel (CDU) neu zu besetzen.Abstimmungsergebnis: 35 Ja-Stimmen; keine Nein-Stimme; 1 Stimmenthaltung

Im nichtöffentlichen Teil der Sitzung wurden keine Beschlüssegefasst.

Friedhofsgebührenordnung für den Friedhof I und

für den beschränkt geschlossenen Friedhof IIder Ev.-Luth. Lutherkirchgemeinde Plauen

vom 06.11.2009

Aufgrund von § 2 Abs. 2 in Verbindung mit §§ 13 Abs. 2 Buch-stabe a und 43 der Kirchgemeindeordnung der Ev.-Luth. Lan-deskirche Sachsens (KGO) vom 13. April 1983 (Amtsblatt SeiteA 33), zuletzt geändert durch das Dritte Kirchengesetz zur Än-derung der Kirchgemeindeordnung vom 17. November 2003(Amtsblatt 2004 Seite A 1), hat der Kirchenvorstand für denFriedhof I der Ev.-Luth. Lutherkirchgemeinde die folgende Ge-bührenordnung beschlossen:

Friedhofsgebührenordnung

§ 1 Gebührenpflicht(1) Für die Benutzung des Friedhofes der Kirchgemeinde und

seiner Bestattungseinrichtungen sowie für weitere Lei-stungen der Friedhofsverwaltung werden nach Maßgabedieser Ordnung Gebühren erhoben.

(2) Die Gebühren sind im Voraus, spätestens jedoch bei In-anspruchnahme der Leistungen, an die Friedhofsverwal-tung zu entrichten.

(3) Werden beantragte Leistungen nur teilweise in Anspruchgenommen, so ist dennoch die volle Gebühr zu entrichten.

(4) Wird von der Benutzung des Friedhofes und seiner Be-stattungseinrichtungen nach Beantragung Abstand ge-nommen, so sind die der Friedhofsverwaltung entstande-nen Aufwendungen zu ersetzen.

§ 2 GebührenschuldnerZur Zahlung der Gebühren ist der Nutzungsberechtigte oderdie Person verpflichtet, in deren Auftrag der Friedhof oder dieBestattungseinrichtungen benutzt werden. Ist eine Personen-mehrheit Gebührenschuldner, so haftet jede einzelne Personals Gesamtschuldner.

§ 3 Fälligkeit, Einziehung und Widerspruch(1) Die Festsetzung der Gebühren erfolgt durch schriftlichen

Gebührenbescheid, der dem Gebührenschuldner durcheinfachen Brief bekannt zu geben ist.

(2) Die Gebühren sind mit der Bekanntgabe des Gebühren-bescheides fällig.

(3) Die Kirchgemeinde kann Bestattungen und andere Leis -

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tungen verweigern, sofern fällige Gebühren nicht entrich-tet worden sind.

(4) Die Gebühren unterliegen der Beitreibung im Verwal-tungszwangsverfahren nach den staatlichen Bestimmun-gen.

(5) Gegen den Gebührenbescheid ist der Widerspruch zuläs-sig. Dieser hat keine aufschiebende Wirkung. Über den Wi-derspruch entscheidet der Kirchenvorstand der Kirchge-meinde. Im Übrigen gelten die Bestimmungen der Rechts-verordnung (insbesondere § 21) über das Kirchliche Fried-hofswesen vom 09.05.1995 (ABl. S. A 81).

§ 4 Stundung und Erlass von GebührenDie Gebühren können im Einzelfall aus Billigkeitsgründen we-gen persönlicher oder sachlicher Härten gestundet sowie ganzoder teilweise erlassen werden. Ein Anspruch auf Stundungoder Erlass besteht nicht.

§ 5 Gebührenübersicht

I. Nutzungsgebühren1. Reihengrabstätten für Urnenbeisetzung1.1. Verstorbene vor Vollendung des zweiten

Lebensjahres, einschl. Tot- und Fehlgeburten werden ohne Nutzungsgebühr bestattet.(Ruhezeit 10 Jahre) 0,00 Euro

1.2. Verstorbene nach Vollendung des zweiten Lebensjahres(Ruhezeit 20 Jahre) 300,00 Euro

2. Reihengrabstätten für Sargbestattung2.1. Verstorbene vor Vollendung des zweiten

Lebensjahres, einschl. Tot- und Fehlgeburten werden ohne Nutzungsgebühr bestattet.(Ruhezeit 10 Jahre) 0,00 Euro

2.2. Verstorbene nach Vollendung des zweiten Lebensjahres(Ruhezeit 20 Jahre) 350,00 Euro

3. Wahlgrabstätten für Urnenbeisetzung3.1. je Grablager (Ruhezeit 20 Jahre) 400,00 Euro3.2. Verlängerungsgebühr

je Grablager und Jahr 20,00 Euro

4. Wahlgrabstätten für Sargbestattung4.1. je Grablager (Ruhezeit 20 Jahre) 430,00 Euro4.2.Verlängerungsgebühr

Je Grablager und Jahr 21.50 Euro

II. FriedhofsunterhaltungsgebührFür alle bei Inkrafttreten der Gebührenordnung bestehenden Nut-zungsrechte an einer Grabstätte wird eine Friedhofsunterhaltungs-gebühr von 20,00 Euro je Grablager und Kalenderjahr erhoben.

III. Bestattungs- und Beisetzungsgebühren1.1. Sargbestattung (Verstorbene vor Vollendung

des zweiten Lebensjahres) 0,00 Euro1.2. Sargbestattung (Verstorbene nach Vollendung

des zweiten Lebensjahres) 504,00 Euro1.3. Urnenbeisetzung 120,00 Euro

2. Besondere Gebühren2.1. Benutzung der Friedhofskapelle 195,80 Euro2.2. Benutzung des Verabschiedungsraumes für

Sargaufbahrung (ohne anschl. Kapellen-nutzung) 60,00 Euro

2.3. Benutzung des Verabschiedungsraumes für kleine Trauerfeier (max. 15 Personen) 100,00 Euro

IV. Gemeinschaftsgräber1. Gemeinschaftsgräber als vom Friedhofsträger angelegte,

einheitlich gestaltete und auf Dauer der Ruhezeit unter-haltene Reihengrabstätten gemäß § 37 a der Friedhofs-ordnung (Gesamtgebühr inkl. Nutzungs-, Friedhofsunter-haltungs-, Bestattungsgebühr, Grabpflege, Grabmal )

1.4.1. Beisetzung im Urnengemeinschaftsgrab (mit Gemeinschaftsgrabmal) 935,00 Euro

1.4.2. Beisetzung im Urnengemeinschaftsgrab(Wandgrabstelle mit Einzelgrabmal) 1.645,00 Euro

1.4.2. Beisetzung im Reihengrab(mit Einzelgrabmal) 1.760,00 Euro

1.4.3. Sargbestattung im Reihengrab(mit Einzelgrabmal) 2.375,00 Euro

V. Umbettungen1. Urne1.1. Umbettungen (Ausbettung bei Überführung

auf einen fremden Friedhof, Einbettung bei Überführung von einem fremden Friedhof und Umbettung auf dem eigenen Friedhof, ohne Überführungskosten) 120,00 Euro

2. SargBei Umbettungen von Särgen wird nach § 6 der Fried-hofsgebührenordnung verfahren.

VI. Genehmigungsgebühren1. für die Errichtung oder Veränderung eines Grabmals

37,00 Euro2. für die Zulassung eines Gewerbetreibenden auf

dem Friedhof 37,00 Euro

VII. Gebühren für den beschränkt geschlossenen Friedhof II

VII.I. Nutzungsgebühren1.1. Wahlgrab für Sarg-/ Urnenbestattung

(Ruhefrist 20 Jahre) 600,00 Euro 1.2. Verlängerungsgebühr je Jahr und Grablager 30,00 Euro

VII.II. FriedhofsunterhaltungsgebührJe Jahr und Grablager 20,00 Euro

VII.III. Bestattungsgebühren1.1. Sargbestattung für Verstorbene nach

Vollendung des zweiten Lebensjahres 600,00 Euro1.2. Urnenbeisetzung 182,00 Euro

§ 6 Besondere zusätzliche Leistungen(1) Für besondere zusätzliche Leistungen, die in der Ge-

bührenübersicht (§ 5) nicht vorgesehen sind, setzt dieFriedhofsverwaltung die zu zahlende Gebühr nach demtatsächlichen Aufwand an Arbeitszeit und Material fest.

(2) Für notwendige Kosten, die der Friedhofsverwaltung wegenunbekannten Aufenthaltes des Nutzungsberechtigten zurAufenthaltsermittlung entstanden sind, wird vom Nut-zungsberechtigten eine Gebühr erhoben. Entsprechendesgilt für sonstige notwendige Feststellungen der Friedhofs-verwaltung, die sich dadurch ergeben haben, dass der Nut-zungsberechtigte ihn betreffende wichtige Angaben nichtmitgeteilt hat und die stattdessen mit Kosten für die Fried-hofsverwaltung von Meldestellen und dergleichen eingeholtwerden mussten.

§ 7 Öffentliche Bekanntmachung(1) Diese Friedhofsgebührenordnung sowie alle künftigen Än-

derungen und Nachträge bedürfen zu ihrer Gültigkeit deröffentlichen Bekanntmachung.

(2) Die öffentliche Bekanntmachung erfolgt gemäß der gel-tenden kommunalen Bekanntmachungssatzung durch Ab-druck im Amtsblatt der Gemeinde.

(3) Die jeweils geltende Fassung der Friedhofsgebührenord-nung liegt zur Einsichtnahme aus im:Bürgerbüro der Stadtverwaltung Plauen, Pfarramt der Lutherkirchgemeine, Friedhofs-Verwaltung Reißiger Straße 57

§ 8 In-Kraft-Treten(1) Diese Friedhofsgebührenordnung und alle Änderungen tre-

ten jeweils nach der Bestätigung durch das Ev.-Luth. Re-gionalkirchenamt Chemnitz am Tage nach der öffentlichenBekanntmachung in Kraft.

(2) Mit In-Kraft-Treten dieser Friedhofsgebührenordnung trittdie Friedhofsgebührenordnung des Ev.-Luth. Kirchge-meindeverbandes Plauen vom 18.04.2002 außer Kraft.

Plauen, den 23.11.2009

Der Kirchenvorstand der Ev.-Luth. Kirchgemeinde

Guntram Brochnau Andreas GräßerVorsitzender Mitglied

Haushaltssatzung des Zweckverband ÖPNVVogtland für das Haushaltsjahr 2010

Aufgrund des § 74 der SächsGemO in der Neufassung vom18.März 2003 (Sächs.GVBL.S. 55) i.V.m. § 58 des Sächs. Ge-setzes über kommunale Zusammenarbeit (Sächs.KomZG) vom19. August 1993 (Sächs.GVBL. S. 815, 1103), zuletzt geän-dert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 04. März 2003(Sächs.GVBL.S.49, 54) hat die Verbandsversammlung desZweckverbandes ÖPNV Vogtland am 26.11.2009 folgendeHaushaltssatzung für das Haushaltsjahr 2010 beschlossen:

§ 11. Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2010 wird festge-

setzt mit

den Einnahmen und Ausgaben 45.098.400 Eurovon je

davon im Verwaltungshaushalt 44.741.300 Eurodavon im Vermögenshaushalt 357.100 Euro

Hinweis nach § 4 Absatz 4 der Gemeindeordnungfür den Freistaat Sachsen (SächsGemO)

Nach § 4 Abs. 4 Satz 1 SächsGemO gelten Satzungen, die un-ter Verletzungen von Verfahrens- und Formvorschriften derSächsGemO zustande gekommen sind, ein Jahr nach ihrer Be-kanntmachung als von Anfang gültig zustande gekommen.

Das gilt nicht, wenn

1. die Ausfertigung der Satzung nicht oder fehlerhaft erfolgtist,

2. die Vorschriften über die Öffentlichkeit der Sitzungen, dieGenehmigung oder die Bekanntmachung der Satzung verletztworden sind,

3. der Verbandsvorsitzende dem Beschluss nach § 52 Abs. 2wegen Gesetzwidrigkeit widersprochen hat,

4. vor Ablauf der in Satz 1 genannten Frista) die Rechtsaufsicht den Beschluss beanstandet hat oderb) die Verletzung der Verfahrens- oder Formvorschrift ge-

genüber dem Zweckverband ÖPNV Vogtland unter Be-zeichnung des Sachverhaltes, der die Verletzung be-gründen soll, schriftlich geltend gemacht worden ist.

Ist eine Verletzung nach Satz 2 Ziffer 3 und 4 geltend gemachtworden, so kann auch nach Ablauf der in Satz 1 genanntenFrist jedermann diese Verletzung geltend machen.

Auslegungshinweis

Die bestätigte Haushaltssatzung, einschließlich des Haus-haltsplanes und der Anlagen liegt ab dem 22. Februar 2010eine Woche während der Dienststunden in der Geschäftsstelledes Zweckverbandes Öffentlicher Personennahverkehr Vogt-land, Göltzschtalstraße 16, 08209 Auerbach, zu jedermannEinsicht aus.

Auerbach, den 18..01.2010

Dr. LenkLandrat und Verbandsvorsitzender

Bekanntmachung der Landesdirektion Chemnitz über Anträge auf Erteilung

von Leitungs- und Anlagenrechts-bescheinigungen Gemarkungen Kleingera,

Erlbach, Sachsgrün und Kauschwitz Vom 7. Januar 2010

Die Landesdirektion Chemnitz gibt bekannt, dass der Zweck-verband Wasser und Abwasser Vogtland, Hammerstraße 28,08523 Plauen, Anträge auf Erteilung von Leitungs- und Anla-genrechtsbescheinigungen gemäß § 9 Abs. 4 des Grundbuch-bereinigungsgesetzes (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl.I S. 2182, 2192), das zuletzt durch Artikel 41 des Gesetzesvom 17. Dezember 2008 (BGBl. I S. 2586, 2706) geändertworden ist, gestellt hat. Die Anträge umfassen:

Az.: 32-3043/6/128 – bestehende Abwassertransportleitungeneinschließlich Schachtbauwerke in der Gemarkung Kleingera,

Az.: 32-3043/6/129 – bestehende Trinkwasserleitungen vomQuellgebiet Wirtsgrund bis zum Wasserwerk Erlbach und Ent-leerungs- und Überlaufleitung Hauptsamm-lerschacht Quellgebiet Wirtsgrund in der Gemarkung Erlbach,

Az.: 32-3043/6/130 – bestehende Trinkwasserleitungen vomHochbehälter Sachsgrün bis zum Ortsnetz Sachsgrün und Ent-leerungs- und Überlaufleitung vom Hochbehälter Sachsgrün inder Gemarkung Sachsgrün,

Az.: 32-3043/6/131 – bestehende Abwassertransportleitungeneinschließlich Schachtbauwerke in der Gemarkung Kauschwitz.

Die von den Anlagen betroffenen Grundstückseigentümer derStadt Elsterberg (Gemarkung Kleingera), der Gemeinde Erl-bach (Gemarkung Erlbach), der Gemeinde Triebel/Vogtl. (Ge-markung Sachsgrün) und der Stadt Plauen (GemarkungKauschwitz) können die eingereichten Anträge sowie die bei-gefügten Unterlagen in der Zeit

vom Montag, dem 15. Februar 2010 bis Montag, dem 15. März 2010,

während der Zeiten (montags bis donnerstags zwischen 8.30Uhr und 11.30 Uhr sowie zwischen 12.30 Uhr und 15.00 Uhr,freitags zwischen 8.30 Uhr und 11.30 Uhr) in der Landes -direktion Chemnitz, Altchemnitzer Str. 41, 09120 Chemnitz,Zimmer 159, einsehen.

Die Landesdirektion Chemnitz erteilt die Leitungs- und Anla-genrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich festgeleg-ten Frist (§ 9 Abs. 4 GBBerG i.V.m. § 7 Abs. 4 und 5 Sachen-rechts-Durchführungsverordnung - SachenR-DV).

Hinweis zur Einlegung von Widersprüchen:

Gemäß § 9 Abs. 1 Satz 1 GBBerG ist von Gesetzes wegen einebeschränkte persönliche Dienstbarkeit für alle am 2. Oktober1990 bestehenden Energiefortleitungen einschließlich allerdazugehörigen Anlagen und Anlagen der Wasserversorgungund -entsorgung entstanden.

Die durch Gesetz entstandene beschränkte persönliche Dienst-barkeit dokumentiert nur den Stand vom 3. Oktober 1990. Alledanach eingetretenen Veränderungen müssen durch einen zivilrechtlichen Vertrag zwischen den Versorgungsunterneh-men und dem Grundstückseigen-tümer geklärt werden.

Dadurch, dass die Dienstbarkeit durch Gesetz bereits ent-standen ist, kann ein Widerspruch nicht damit begründet wer-den, dass kein Einverständnis mit der Belastung des Grund-buches erteilt wird.Ein zulässiger Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein,dass die von dem antragstellen-den Unternehmen dargestellteLeitungsführung nicht richtig ist. Dies bedeutet, dass ein Wi-derspruch sich nur dagegen richten kann, dass das Grundstückgar nicht von einer Leitung betroffen ist, oder in anderer Weise,als von dem Unternehmen dargestellt, betroffen ist.

Wir möchten Sie daher bitten, nur in begründeten Fällen vonIhrem Widerspruchsrecht Gebrauch zu machen.

Der Widerspruch kann bei der Landesdirektion Chemnitz, un-ter der vorbezeichneten Adresse, bis zum Ende der Ausle-gungsfrist erhoben werden. Entsprechende Formulare liegen imAuslegungszimmer (Zimmer 159) bereit.

Chemnitz, den 7. Januar 2010

Landesdirektion Chemnitzgez. HagenbergReferatsleiter

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Page 12: Amtsblatt Stadt Plauen

Faschingssonntag ist der tradi-tionelle Tag des Plauener Karne-valsumzugs. Auch in diesem Jahrziehen die Karnevalistenwieder durch die Spitzenstadt,Termin ist der 14. Februar. DerMarsch führt wieder auf der tra-

ditionellen Strecke entlang: Be-ginn ist am Westbahnhof, es gehtüber die Neundorfer- und Markt-straße zum Altmarkt. Danachgeht es auf dem Altmarkt rund.Start: 14. Februar, 14.00 Uhrbeim Westbahnhof

Narren in der Spitzenstadt

Mitteilungsblatt PlauenSeite 12 KULTUR

Mit dem “Kleinen Horrorla-den” von Alan Menken und Ho-ward Ashman steht ab 6. Fe-bruar die nächste große Musi-calpremiere auf dem Spielplandes Theaters, diesmal in einerAufführung des Schauspielen-sembles. Nach der Premierestellt das Inszenierungsteam amSonntagvormittag um 11.00 Uhrin einer Matinee auf der GroßenBühne des Vogtlandtheatersseine Arbeit vor und präsentierterste Ausschnitte.

Mr. Mushniks Blumenladensteht kurz vor dem Aus, als Sey-mour, Mushniks Gehilfe, eineseltsame, etwas mickrigePflanze vom Markt mitbringt.Mit ihr lockt er nicht nur neueKunden ins Geschäft, sondernbeeindruckt auch seine Kollegin

Audrey, in die er heimlich ver-liebt ist. Als Seymour sich amFinger verletzt, wird klar, wasdas zärtlich auf „Audrey II“ ge-taufte, fremdartige Gewächstatsächlich zum Wachsenbraucht: Blut.

Das Kult-Grusical Der kleineHorrorladen zitiert Musikstile vonRock’n Roll bis Tango und bietetschräge Unterhaltung – nichtnur für Pflanzenfreunde!

Die Inszenierung liegt in denHänden von Axel Stöcker, dieMusikalische Leitung hat PeterSchneider, für Bühne und Kos -tüme ist Tanja Hofmann und fürdie Choreografie Amy Share-Kissiov verantwortlich. In denRollen von Audrey und Seymoursind Julia Rani und David Moor-bach zu sehen.

“Der kleine Horrorladen”Matinee am Sonntagvormittag nach der Premiere

Das Vogtlandtheater sucht vierbis sechs junge rasende Reporter,die während der diesjährigenSchultheatertage am 8. und 9.März Eindrücke in Bild und Toneinfangen. Wer Lust hat, wird fürdiese Aufgabe zuvor in den Win-terferien beim SAEK Plauen fit ge-macht. Am 18. und 19. Februarfindet ganztägig eine Einführungin die Technik statt. Aufgerufensind alle zwischen 11 und 18 Jah-ren, die Spaß und Interesse amUmgang mit Technik haben. Diejungen Reporter/innen werden

berichten, was gerade bei denSchultheatertagen passiert, siegeben Stimmungen wieder undliefern Hintergrundinformationenzu den teilnehmenden Gruppen.

Reporternachwuchs gesucht

The BossHoss, die Cowboysaus Berlin, stürmen am 26. Märzab 20 Uhr die Bühne der Fest-halle. Nach ei-nem großenOpen Air Som-mer mit150.000 be-g e i s t e r t e nFans startendie Cowboysaus Berlinwieder durch.Go! Go! Go!heißt dieTour, die sieauch in dieF e s t h a l l eführen wird.Über 2 Stun-den Rock- und Fanparty sind ga-rantiert. Im Gepäck haben TheBossHoss die Songs ihres viertenAlbums „Do or die“ und natürlichalle großen BossHoss Nummern,mit denen sie ihre unvergleichli-che Erfolgstory geschrieben ha-ben. The BossHoss ist für die

Fans nicht nur eine Band, dieJungs verkörpern ein Lebensge-fühl.

The BossHoss auf Go! Go! Go! - Tour

Unter dem Titel „LotharRentsch – Rückschau“ stellt dasVogtlandmuseum Arbeiten desbekannten Plauener Grafikers Lo-thar Rentsch aus. Lothar Rentsch,der im vergangenen Dezemberseinen 85. Geburtstag feiernkonnte, zeigt einen Querschnittaus über sechs Jahrzehnten sei-nes Schaffens. Der Absolvent derPlauener Kunstschule, der an-fangs auch als Entwerfer für De-kostoffe arbeitete, hat sich frühder bildenden Kunst zugewandt.Aus dieser Zeit stammen Pastelle.Später konzentrierte er sich kon-sequent auf die von Schwarz-Weiß-Effekten lebende Grafik –Zeichnung, Linolschnitt und Kalt-nadelradierung. BeherrschendesThema ist bis heute die vom Men-schen gestaltete Landschaft ge-blieben. Darstellungen seiner Hei-matstadt Plauen nehmen einengroßen Raum ein, aber auch zahl-reiche andere Motive zwischenOstsee und Alpen sowie aus derehemaligen Sowjetunion oderden USA sind zu sehen. Verdien-ste erwarb sich der Künstler zu-dem als langjähriger ehrenamt -licher Leiter der „Plauener Grafik-gemeinschaft“. Seit 1994 ist erEhrenbürger der Stadt Plauen.Zur Ausstellung, die in Koopera-tion mit dem Grafik MuseumStiftung Schreiner Bad Stebenentstand, erscheint ein repräsen-tativer Katalog.

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Page 13: Amtsblatt Stadt Plauen

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11.02., 16.30 Uhr, Oberlosa, Verwaltungsdienststelle, Gaststätte„Zur Kegelbahn“, Brander Weg 8

18.02., 16.30 Uhr, Großfriesen, Verwaltungsdienststelle, Falkensteiner Straße 26

24.02., 15.00 Uhr, Thiergarten, Schulungsraum der FFW, Zum Burgteich

25.02., 16.30 Uhr, Oberlosa, Verwaltungsdienststelle, Gaststätte„Zur Kegelbahn“, Brander Weg 8

03.03., 15.00 Uhr, Südvorstadt/Ostvorstadt, Speiseraum der Herbartschule, Herbartstraße 2

04.03., 16.30 Uhr, Großfriesen, Verwaltungsdienststelle, Falkensteiner Straße 26

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Verwaltung vor Ort

CDU-FraktionIm Rathaus, Zimmer 149, Dienstag 9-12 Uhr, Mittwoch 14-16 Uhr,Tel. 2 91 10 33, Fax 291 3 10 33, E-Mail: [email protected],Geschäftsstelle, Dobenaustraße 5, Tel. 22 44 20

SPD-FraktionIm Rathaus, Zimmer 152, Montag und Dienstag 8-12 Uhr, Donnerstag 8-11.30 Uhr, Tel. 2 91 10 39, Fax 291 31039, E-Mail: [email protected], Geschäftsstelle, Freiheitsstraße 13, Tel. 13 13 14

Fraktion Die LinkeIm Rathaus, Zimmer 148, Dienstag und Donnerstag 13-16 Uhr, Tel. 2 91 10 31, Fax 291 3 10 31, E-Mail: [email protected]

FDP-FraktionIm Rathaus, Zimmer 150a, Dienstag 9.30-12.30 Uhr, Tel. 2 91 10 37, Fax 291 3 1037, E-Mail: [email protected],Geschäftsstelle, Ostenstraße 28, Tel 03741/13 70 44

Fraktion Bündnis 90/Die GrünenRathaus, Zimmer 150, Dienstag von 10-12 Uhr, Donnerstag von12-13.30 Uhr und weitere Termine nach VereinbarungKontakt: E-Mail: [email protected], Telefon 03741/2911035

JugendparlamentIm Rathaus, Zimmer 115a, Donnerstag 15.00-17.00 Uhr, Tel. 2 91 10 22, E-Mail: [email protected]

www.plauen.de/ris

Sprechtage der Stadtratsfraktionen

„Wenn ich wollte, wie ichkönnte“ – genau so heißt dasThema des mittlerweile 5. Früh-stückstreffens für Frauen. Da diePlätze begrenzt sind, ist eine An-meldung sinnvoll. Chris tine Zim-mer referiert zum oben genann-ten Thema, ein gutes Frühstücks-

buffett wird angeboten und lockereGespräche garantieren einen ge -mütlichen Vormittag. Das über-konfessionelle und beliebte Tref-fen findet im Hotel Alexandra statt.Wer sich anmelden möchte, wen-det sich an Elisabeth Descher un-ter 03741/224055.

Frühstücken zum Fünften für Frauen

Die im Rahmen der Offenlagedes Flächennutzungsplanes imDezember 2009 eingebrachtenStellungnahmen sind in das Bau-leitplanverfahren zur Aufstellungdes Flächennutzungsplanes in-tegriert worden. Die vorgebrach-ten Belange werden nun im Rah-men der Abwägung nach § 1 Abs.7 BauGB geprüft. Nach Abwägung

aller öffentlichen und privaten Be-lange gegeneinander und unter-einander wird der Stadtrat überdas Abwägungsergebnis zu deneinzelnen Stellungnahmen ent-scheiden. Erst nach dem Stadt-ratsbeschluss ist die Verwaltungbefugt, das Abwägungsergebnisden jeweiligen Personen mitzu-teilen.

Hinweis zum Flächennutzungsplan

Bis 31. März haben Vereine undfreie Träger die Möglichkeit, fürihre kulturellen Maßnahmen undProjekte Fördermittel für 2010 beider Stadt Plauen zu beantragen.

Förderrichtlinie und Formulare

sind im Kulturreferat der StadtPlauen, Bahnhofstr. 36 erhältlichoder können im Internet unter derAdresse www.kulturreferat.plauen.de abgerufen werden.Steffi Behncke, Mitarbeiterin im

Kulturreferat, ist hierfür An-sprechpartnerin. Sie ist unter derRufnummer 03741/291 2342 zu erreichen. Möglich ist auch derKontakt per E-Mail an kulturreferat. [email protected].

Fördermittel für Kultur beantragen

Bei Olympia in Vancouver istPlauener Spitze dabei. Und zwarals Schal des sächsischen Elch-Maskottchens. Dieses wird imSachsenhaus im kanadischenOlympiaort ausgestellt.

Der Schal wurde von Mitarbei-

tern der Schaustickerei bestickt.Ende Januar hat BürgermeisterUwe Täschner während Filmauf-nahmen in Plauen dem Elch denSchal umgebunden. De Erb-schleicher (im Foto) nehmen Elchund Schal mit.

Olympia mit Plauener Spitze

Mitteilungsblatt PlauenSeite 14 SERVICE

Zum Ersten, zum Zweiten, zumDritten… es ist soweit. Fundsa-chen, die in der Fundstelle derStadt abgegeben wurden und fürdie sich nach Ablauf von sechsMonaten noch kein rechtmäßigerEigentümer gemeldet hat, gehenin eine öffentliche Versteigerung.Am letzten Montag im März ist essoweit. Die Türen des Ratssaalesöffnen sich an diesem Tag bereitsab 13.30 Uhr, so dass alle Inter-essierten die zu versteigerndenGegenstände in Augenscheinnehmen können. 14.00 Uhrgeht’s dann los.

Das Fundbüro bittet darum,

Kleingeld bereit zu halten, umübermäßige Wartezeiten an derKasse zu vermeiden. Der Erlösaus der Versteigerung wird wie-der einem gemeinnützigen Zweckzugute kommen.Unter den Hammer kommen in diesem Jahr folgende Fund -sachen:27 Fahrräder33 Handys58 Uhren/Schmuck2 Spielzeug6 Taschen1 Akkuschrauber8 Kameras1 Digeridoo

4 MP3 Player1 Roller1 Pocket-Bike

13 Accessoires3 Kleidung1 Alu-Leiter

Aufgrund der Vorbereitung derVersteigerung bleibt das Fund-büro der Stadt Plauen an diesemTag geschlossen.

172 Mal soll Hammer fallenFundsachen werden Ende März versteigert

08.02., Stadtbau- und Umweltausschuss

10.02., Verwaltungsausschuss11.02., Finanzausschuss15.02., Wirtschaftsförderungs-

ausschuss25.02., Stadtrat01.03., Kulturausschuss 03.03., Vergabeausschuss 04.03., Sozialausschuss

Die Sitzungen der Ausschüsse be-

ginnen um 16.30 Uhr im Zimmer154b, die des Stadtrates um14.00 Uhr im Großen Ratssaal.Ausnahmeregelungen sind denentsprechenden Einladungen zuentnehmen. Die Tagesordnungder öffentlichen Sitzungen wirdspätestens sechs Tage vor demSitzungstermin durch Aushang imFoyer des Rathauses bekannt ge-geben.

www.plauen.de/ris

Kleiner Sitzungskalender

Informationen über den Verfahrensstandgibt es im Fachgebiet Stadtplanung/Bauleitplanung, Tel. 03741/209 1625

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Versteigerung von Fundsa-chen am 29. März, 14.00 Uhrim Ratssaal des Rathauses

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Wichtige Mitteilung für alle Abfallgebührenzahler der Stadt Plauen:

Seit Jahresbeginn 2010 gilt neue Kontonummer:Kto-Nr. 3281001555bei der Sparkasse VogtlandBLZ: 870 580 00

Die Ausstellung mit den bestenGraffitiarbeiten des Jugendpro-jektes „Demokratie Versprühen“ist noch bis Ende Februar imVogtlandkonservatorium „ClaraWieck“, zu sehen. Es sind die Er-gebnisse des 2009 anlässlichdes 20. Jahrestages der Friedli-chen Revolution durch die Bun-desbeauftragten für die Stasi-

Unterlagen initiierten sachsen-weiten Jugendwettbewerbes „De-mokratie Versprühen“. Unter an-derem sind Arbeiten von AndréBretschneider (Plauen), BenedictRuss (Plauen/Friedensschule),Jennifer Benkner (Plauen/Frie-densschule), Nadja Massow(Plauen/Friedensschule) und NicoRoth (Adorf) ausgestellt.

Grafitti im Konservatorium zu sehen

Montag bis Freitag9.00 Uhr bis 18.00 Uhr und während der WinterferienMontag bis Donnerstag 9.00 Uhr bis 15.00 Uhr

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5. Frühstückstreffen für Frauen am 27. März um 9.00 Uhr im Hotel Alexandra

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Page 15: Amtsblatt Stadt Plauen

Seite 15Mitteilungsblatt Plauen MOSAIK / JUBILARE

104 JahreStölzel, Johanna

102 JahreKöhler, Marianne

101 JahreBecker, Elisabeth

100 JahreGolla, Rudolf; Kraus, Hilde

99 JahreBärthel, Gertrud; Blank, Elsa; Hofmann, Anna; Petzoldt, Helene

98 JahreLindner, Alfred; Lippert, Ilse; Mehlhorn, Helene; Meyer, Martha; Strößner, Maria; Weber, Gretchen; Zeh, Hildegard

97 JahreKummerlöw, Frieda; Treuer, Walburga

96 JahreHentzschel, Liselotte; Pohl, Dorothea; Schille, Rudi

95 JahreBiedermann, Gertrud; Richter, Elfriede; Voigt, Käthe; Winter, Ida

94 JahreHolzhäuer, Margarete

93 JahreLenk, Hedwig; Nowotny, Käthe; Rudat, Anna

92 JahreBecher, Gerhard; Darkow, Karl; Gruber, Gertrud; Neubert, Heinz; Schubert, Erna

91 JahreEngelhardt, Klara; Helbig, Martha; Kledtke, Erna; Luckner, Max; Seidel, Elfriede

90 JahreBöttger, Gertraude; Bühring, Edith; Eßbach, Gertraud; Flade, Anna; Geipel, Elfriede; Heinze, Gerda; Hübner, Ingeburg; Lorenz, Erika; Oesterling, Johanne; Reißig, Gertraud; Schmeißner, Johanne; Schütz, Alfred; Seling, Hans; Seltmann, Käte; Sörgel, Werner; Teubert, Elfriede; Wolf, Erna

85 JahreBerger, Annemarie; Böswetter, Magdalena; Etzold, Lisbeth; Gaitzsch, Gerda; Göckeritz, Annemarie; Groh, Edgar; Grünberg, Elfriede; Grünler, Gerhard; Hennebach, Gertrud; Hock, Ingeburg; Kaase, Ursula;

Knorr, Trude; Lorenz, Harry; Matthes, Margarete; Maul, Frieda; Meinhold, Käthe; Metzner, Margot; Nahrendorf, Ilse; Reitel, Ursula; Schindler, Gabriele; Schmidt, Friedrich; Scholl, Ela; Schreyer, Margot

80 JahreArnold, Lisa; Bengisch, Ilse; Birkner, Gertrud; Blechschmidt,Manfred; Brandt, Christa;Brosch, Gertrud; Bröter, Leander;Bülthoff, Eleonore; Domgall,Helene; Ebert, Karl; Eckardt,Siegfried; Fröbel, Brigitte; Grollmus, Martin; Gubbe, Inge;Herold, Marianne; Hertes, Ruth;Höfer, Thea; Kadner, Rosemarie;Kahrig, Ilse; Klug, Gertraud;Knabe, Hella; Kneisel, Joachim;Kneisel, Ruth; Kroll, Martin;Lang, Christa; Lindner, Maria;Meinelt, Christa; Michalik, Horst;Miltner, Albert; Model, Irmgard;Müller, Gerhard; Müller, Werner;

Pfaff, Hilda; Pippig, Gerhard;Pommer, Ilse; Pötzl, Karlheinz;Puschner, Werner; Rehn, Wolf-gang; Rother, Chris ta; Rudolph,Gertrud; Sammler, Günther;Schinke, Osmunde; Schneider,Ruth; Scholz, Gerhard; Scholz,Waltraut; Schuster, Ursula; Seidel, Margit; Thomas, Inge-burg; Villa, Ingeburg; Voigt,Adele; Weber, Gertraud; Wettengel, Georg; Wohlgefahrt, Arno

EhejubiläenDiamantene Hochzeit - 60 JahreKarl und Erika PorstWilli und Johanna Barth

Goldene Hochzeit - 50 JahreFriedhelm u. Brigitte WunderlichHartwig und Monika LippertRolf und Gitta GrunickeManfred und Gertraud MüllerKlaus und Vera KramerJochen und Waltraud Simon

Herzlichen Glückwunsch

Jubilare im Februar

Im Frühjahr findet erstmalsseit 1999 wieder in Sachsen –wie im gesamten Bundes- undEU-Gebiet – eine Landwirt-schaftszählung statt. Sie bestehtaus Fragekomplexen zur Vieh-haltung, Bodennutzung undAgrarstruktur sowie zu landwirt-schaftlichen Produktionsmetho-den. Das Statistische Landes-amt des Freistaates Sachsen be-fragt alle sächsischen land- undforstwirtschaftlichen Betriebe abeiner bestimmten Mindestgröße.Die Erhebungsunterlagen wer-den Mitte Januar an Forstbe-triebe und Mitte Februar an dielandwirtschaftlichen Betriebeversendet. Die Ergebnisse sol-len die Entwicklung der Land-wirtschaft und die Situation derland- und forstwirtschaftlichenBetriebe abbilden.

Rechtsgrundlagen: • Verordnung (EG) Nr. 1166/

2008 des Europäischen Par-laments und des Rates vom19. November 2008 über dieBetriebsstrukturerhebungenund die Erhebung über land-wirtschaftliche Produktions-methoden sowie zur Aufhe-bung der Verordnung (EWG)Nr. 571/88 des Rates, zuletztgeändert durch Berichtigung

des Anhangs V vom 24.11.2009 (ABl. L 308 vom 24.11.2009, S. 27)

• Gesetz über Agrarstatistiken(Agrarstatistikgesetz -AgrStatG) in der Fassung derBekanntmachung vom 19. Juli2006 (BGBl. I S. 1662), zuletztgeändert durch Artikel 1 und2 des Gesetzes vom 6. März2009 (BGBl. I S. 438, 448)

• Gesetz über die Statistik fürBundeszwecke (Bundesstatis -tikgesetz - BStatG) vom 22. Ja-nuar 1987 (BGBl. I S. 462,565), zuletzt geändert durchArtikel 3 des Gesetzes vom 7.September 2007 (BGBl. I S.2246, 2249)

Es besteht nach § 93 Abs. 2Nr. 1 Agrarstatistikgesetz in Ver-bindung mit § 15 Abs. 3 Bun-desstatistikgesetz Auskunfts-pflicht.

Die Einzelangaben unterliegennach § 16 Bundesstatistikgesetzder Geheimhaltung und dürfennur für statistische Zwecke ver-wendet werden. Eine Weiterlei-tung zu steuerlichen Zwecken istausdrücklich ausgeschlossen.Alle an der Erhebung beteiligtenPersonen sind zur Geheimhal-tung verpflichtet.

Landwirtschaftszählungim Frühjahr 2010

Anfang März werden voraus-sichtlich 60 Aussteller aus elf eu-ropäischen Ländern landestypi-sche Produkte und Spezialitätenpräsentieren und zum Kauf an-bieten. Und das auf dem nun-mehr 15. Europäischen Bauern-markt. Veranstalter ist wieder derVerein „Vogtländischer Bauern-

markt“ aus Rothenkirchen in Zu-sammenarbeit mit der Wirt-schaftsförderung der Stadt, demLandesamt für Umwelt, Land-wirtschaft und Geologie (LfULG)und der Möbelerlebniswelt Biller.Schirmherr ist Frank Kupfer,Sachsens Staatsminister für Um-welt und Landwirtschaft.

Die Auftaktveranstaltung findetam 5. März um 15.00 Uhr in denKolonnaden und um 15.30 Uhrin der Stadt-Galerie statt. Auf demBauernmarkt gibt es ab dem 6.März unter anderem griechischesOlivenöl und Olivenölprodukte,französische Schinken- undWurstprodukte , ungarische Volks-kunst, böhmische Oblaten undLebkuchen, holländischen Bau-ernkäse, Süßes aus der Schweiz,knackige Äpfel, Säfte und Kar-toffeln aus Sachsen, hausge-schlachtete Wurst und Wildsa-lami, frischen Fisch, Pilzgerichte,Eier, Honig und Eis aus dem Vogt-land sowie vielfältige Angebotean Landurlaub.

Seit 1996 zieht der Europäi-sche Baunermarkt Jahr für Jahrviele tausend Besucher an.

Mehr als 60 Aussteller aus elf Ländern

15. Europäischer Bauernmarkt:

Auch letztes Jahr waren die Marktstände der europäischen Land-wirte bestens besucht. Foto: Brand-Aktuell

Der Bauernmarkt ist vom 6. März bis 12. März täglichvon 10.00r bis 18.00 Uhr und am 13. März von 10.00bis 14.00 Uhr geöffnet.

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Page 16: Amtsblatt Stadt Plauen

Meist leiden die Betroffenenschon einige Jahre unter dieserKrankheit, ehe die ersten Symp -tome erkannt werden. Die Fas-sade des geistig fitten, selbst-ständigen und leistungsfähigenMenschen bleibt daher zunächstnoch erhalten. Später nehmenGedächtnisstörungen zu und vor-

handene Informationsspeichergehen verloren. Der Kranke kannsich nicht mehr erinnern, was ge-stern, vor einer Woche oder ei-nem Jahr gewesen ist. Er vergisstsozusagen rückwärts, die Erin-nerung geht dann bis in die früheKindheit zurück. Die Wohnungwird nicht mehr als Zuhause er-

kannt, Angehörige sind Fremde.Essen und Trinken sind ohnefremde Hilfe kaum noch möglich,der Betroffene verliert meist dieKontrolle über Blase und Darm.Der Verlauf der Krankheit wird in3 Stadien eingeteilt.

Leichte Demenz: beginnendeDefizite werden noch vom Pati-enten selbst wahrgenommen, alsHilfsmittel greift er oft zu Merk-zetteln.

Mittlere Demenz: das Urteils-vermögen ist eingeschränkt, Ver-haltensauffälligkeiten nehmen zu,komplexe Handlungsabläufe sindkaum noch möglich.

Schwere Demenz: der Betrof-fene ist vollständig auf Hilfe an-gewiesen, kann sogar zum bett-lägerigen Pflegefall werden. Abernicht alle Erkrankten durchlaufendie drei Stadien in genannterWeise. Man geht von einer durch-schnittlichen Krankheitsdauervon 7 bis 10 Jahren aus, es gibt

aber auch Betroffen, die 20 Jahreunter dieser Krankheit leiden. Istdie Diagnose Demenz einmal ge-stellt, ergeben sich für Betroffeneund deren Angehörige viele Fra-gen. In den Beratungsstellen derWohlfahrtsverbände des Netz-werkes Demenz Vogtland werdensie gerne und kompetent bera-ten. Die jeweiligen Pflegekassengewähren auf Antrag einen Zu-schuss von 100,00 bzw. 200,00Euro pro Monat, je nach Schwereder Erkrankung. Dafür kann danneine Betreuung in gesicherterQualität in Anspruch genommenwerden. Dazu gehören die Ta-gespflege, die Nachtpflege, dieKurzzeitpflege oder besondereBetreuungsangebote von Pflege-diensten.

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trum in der Reißiger Straße 50an. Dafür stehen viele ehren-amtliche Mitarbeiter, die profes-sionell geschult sind, zur Verfü-gung. Biografiearbeit ist dabeisehr wichtig, um individuell auf dieBedürfnisse der Patienten einge-hen zu können und noch vorhan-dene Fähigkeiten bei der Aktivie-rung zu nutzen. Durch diese Be-treuungsmöglichkeiten kann dieLebensqualität des an Demenzerkrankten Menschen länger er-halten, vorübergehend sogar ver-bessert werden. Für die An-gehörigen stellen diese Angeboteeine spürbare Entlastung dar undsie können die so entstandenenFreiräume für sich selbst und ihrepersönlichen Interessen nutzen.Viola Bromnitz, KoordinatorinNiedrigschwellige BetreuungPlauen bei der VolkssolidaritätPlauen/Oelsnitz e. V., ReißigerStraße 50 in 08525 Plauen,Tel. 03741 146-513

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Page 17: Amtsblatt Stadt Plauen

„Mit Energie in den Frühling“geht es dieses Jahr am 24. April.Dass dies nicht nur leere Wortesind, beweist dieser Frühlings-markt mit dem kombiniertenEner gietag. Zum 15. Mal findetder bundesweite „Tag der erneu-erbaren Energien“ statt, zum 5.Mal im Vogtland. Da die Ausstel-ler sachsenweit ausgeschriebenwerden, läuft die Bewerbungsfristschon jetzt. Gezeigt werden sol-len – neben dem markttypischenSortiment eines Frühlingsmark-tes – natürlich ganz spezifischmoderne, erneuerbare Energien.Höhepunkt ist eine Technik-messe. In Vorträgen wird unteranderem auf Themen wie Solart-hermie, Photovoltaik, Wärme-pumpen Erdwärme, Biogasan -lagen und Passivhaus eingegan-gen.

Schwerpunkt ist in diesemJahr die Elektromobilität. Dabeiwerden vielfältige Hybrid- undElektrofahrzeuge vorgestellt. Wermag, kann auf Besichtigungstourmit einem Shuttlebus durchs

Vogtland fahren und damit meh-rere Anlagen besichtigen. Geöff-net sind Photovoltaik- und Solar-anlagen, außerdem Pellet-, Geo-thermie- und Biogasanlagen.

Auch auf einem E-Bike kannman einige Runden in der Stadtdrehen.

Der Tag wird in Zusammenar-beit mit der Sächsischen Ener-gieagentur (SAENA), dem Land-ratsamt Vogtlandkreis, der IHKRegionalkammer Plauen und derHandwerkskammer Chemnitz ge-staltet. Die SAENA ist Kompe-tenzpartner in Sachen Energie.

Anmeldungen für den Tag sindmöglich bei: Dr. Ilona Gogsch,Telefon 03741/291-1701 oderE-Mail: [email protected]

Energiereicher Start in denFrühling mit Markt und Messe

Grüner geworden ist Plauen2009 innerhalb der Aktion „Stadt-grün 2000“ durch 16 gespendeteBäume. 2009 erfolgte das im No-vember durch die Immobilien-ServicePlauen GmbH (ISP). DieStandorte konnten sich die Spen-der aus einer Liste aussuchen.„Ein Rotahorn, eine Pyramiden -eiche, ein Oregon-Blut-Ahorn, zweiBuchen, mehrere Bergahorn, zweiRosskastanien, drei Himalaja Bir-ken, eine Winterlinde und eineMagnolie bereichern nun unserStadtbild“, freut sich Dr. IlonaGogsch, die FachbereichsleiterinBau und Umwelt. Die „Stadtgrün2000“- Bäume sind durch gelb-grüne Baumschilder zu erkennen.Die Spender der Pflanzaktion wer-den, wenn sie es wünschen, zursymbolischen Übergabe des Bau-mes eingeladen und erhalteneine Urkunde des Oberbürger-meisters. Die StadtverwaltungPlauen dankt allen engagiertenSpendern:• dem HC Einheit für eine von 17

Winterlinden in der neu errich-teten Grünfläche entlang derWieprechtstraße

• Privatpersonen widmeten ei-nen Baum Familienmitgliedernz. B. zum 70. Geburtstag, zur

Jugendweihe oder zum Abitur • Spitzahorn vom CDU-Stadtver-

band erinnert an 20 Jahre fried-liche Revolution in Plauen.

• Der Bergahorn als Baum desJahres 2009 hat in der Alleeder Jahresbäume am Elster uferunterhalb des Pfaffengutes sei-nen Standort gefunden, erneutgesponsert von der Sternquell-Brauerei. Montessori-Schülerwerden die Allee weiter pflegen.

Inzwischen wurde der ersteBaum 2010 übergeben, und zwaram 28. Januar vom Fachgebiet

Personal und Organisation an dieAuszubildenden, die von 2009 bis2012 in der Stadtverwaltung ler-nen. Es ist ein Bergahorn.

Wer gern einen Baum in der Ak-tion „Stadtgrün 2000“ spendenmöchte, kann dies gern tun.

16 Spender-Bäume gab’s 2009Aktion Stadtgrün 2000 wurde erfolgreich fortgeführt:

Die NaturFreunde erinnern mit einem Bergahorn an ihr 100jähri-ges Bestehen. Foto: SV

Informationen bei Bärbel Haßler, Telefon 03741/291-1708oder unter www.plauen.de /agenda21

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Markt und Messe „Mit Energie in den Frühling“:24. April, 9.00 bis 16.00 Uhr, Altmarkt

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Seite 17Mitteilungsblatt Plauen UMWELT

Die nächste Ausgabe des Mitteilungsblattes

erscheint am 5. März 2010

BESTE LEBENSQUALITÄT IM ALTER... Informationen rund um die PflegeSonderveröffentlichung

Manchmal ist es einfach nichtmehr möglich, einen geliebten

Menschen zu Hause zu versor-gen. Eine Wohnpflegegemein-schaft oder ein Heimplatz istdann meist die einzige Lösung.Die Auswahl eines geeignetenPlatzes gestaltet sich aber oftschwierig, weil man aus einer Viel-

zahl an Angeboten auswählenmuss. Der PflegesachverständigeStefan Mehlis hat zu diesemThema für Sie einige Kriterien zusammengestellt:1.Welchen Eindruck macht das

Pflegepersonal?

2.Wie ist die Atmosphäre / Wel-che Stimmung herrscht unterden Bewohnern vor?

3.Sind die Räumlichkeiten großgenug?

4.Welche Verkehrsanbindungengibt es?

5.Wo ist das nächste Geschäft,Sparkasse, Apotheke, Friseur,etc. ?

6.Welche Kosten kommen aufSie zu?

7.Würden Sie auch selbst indiese Einrichtung einziehen?

Diese 7 Punkte können nach An-sicht des Pflegesachverständigeneine wichtige Entscheidungshilfesein, wenn es um die Auswahl ei-nes Platzes in einer Wohnpflege-gemeinschaft oder einem Pfle-geheim geht. Für weiter gehendeFragen steht Ihnen Herr Mehlisjeden Montag von 8-12 Uhr un-ter der Telefonnummer 03741 /391545 zur Verfügung.

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Page 18: Amtsblatt Stadt Plauen

Der Kommunikationsdienst -leis ter PrimaCom startet sein HDAngebot in Plauen. Zunächst sinddie öffentlich-rechtlichen Senderim digitalen Angebot. Mit denOlympischen Winterspielen gibtes im Februar 2010 bereits das

erste optische Highlight, das inHD-Qualität verfolgt werden kann.Ende Februar kommen weitereprivate Sender hinzu. Neben denHD-Inhalten stellt erstmals ein Ka-belnetzbetreiber seinen Kundenauch einen HD-fähigen Festplat-tenreceiver zum Kauf zur Verfü-gung. Mit ihm ist das Aufzeichnenvon bis zu 100 Stunden Pro-gramm sowie zeitversetztes Fern-sehen möglich.

PrimaCom startet HD-Angebot

Der Zweckverband Wasser undAbwasser Vogtland (ZWAV) beab-sichtigt, die bestehende 100-Pro-zent-Regelung für den Bau vonzentralen Abwasser-Anschlüssenzu entschärfen. Es soll dann aus-reichen, wenn 90 Prozent der be-troffenen Grundstückseigentümerzu einer Kostenbeteiligung mittelsVertrag bereit sind und diese auchvor der Baumaßnahme bezahlen.

Bisher führt der ZWAV Er-schließungsmaßnahmen, derenKosten über 3.000 Euro je Ein-wohner liegen, aus dem Gebot desvernünftigen Wirtschaftens nurdann durch, wenn staatliche För-dermittel fließen und wenn sichalle Grundstückseigentümer anden Mehrkosten beteiligen. Diesführte dazu, dass der Bau von zen-tralen Abwasserkanälen bei-spielsweise schon an der Weige-

rung eines einzelnen Grund-stückseigentümers scheiternkonnte. Der Verbandsvorsitzendedes ZWAV, Ralf Oberdorfer, undder Geschäftsführer HenningScharch erhoffen sich von derneuen Regelung unter anderemdie Umsetzung der geplantenErschlie ßungsmaßnahmen inThiergarten und in Rebesgrün.Diese waren bisher ungewiss, ob-wohl über 90 Prozent der Anwoh-ner ihre Bereitschaft zur Kosten-beteiligung mit schriftlicher Wil-lenserklärung signalisiert haben.

Grundstückseigentümer (maxi-mal 10 Prozent), die nicht bereitsind, sich an den Erschließungs-kosten im Vorhinein zu beteiligen,sollen jedoch nicht besser gestelltwerden als die übrigen Anwohner.Wenn dann der Kanal liegt, be-steht Anschluss- und Benut-

zungszwang. Eine biologischeKleinkläranlage wird dann nichtmehr genehmigt. Oberdorfer er-klärt: „Von diesen Grundstücksei-gentümern wird vor dem An-schluss des jeweiligen Grund-stücks nach gesetzlicher Regelungbis 2015 ein Baukostenzuschussauf Grundlage der tatsächlichenErschließungskosten, bezogen aufdiese Einzelbaumaßnahme, erho-ben. Das lassen unsere Ver-bandssatzung und die Rechtspre-chung zu. Dieser ist in der Regelhöher als der durchschnittlicheBaukostenzuschuss, der aus allenBaumaßnahmen des Verbands-gebietes gebildet wird.“

Am 22. Januar hat der Verwal-tungsrat des ZWAV zu diesemThema beraten. Das letzte Worthat die Verbandsversammlung imMai.

ZWAV plant Erleichterung von Abwasser-Erschließungen

Mitteilungsblatt PlauenSeite 18 BAU UND VERKEHR

Die komplette Innen- undAußensanierung der Mehr-zweckhalle auf der Kasernen-straße läuft seit Ende letztenJahres. Die Bauarbeiten, die sichbis in den Herbst 2010 er-strecken, umfassen neben derSanierung auch die Veränderungdes Bereiches der alten Bühneund die Instandsetzung der Sa-

nitärräume im Untergeschoss.„Neben Modernisierungen ander Gebäudesubstanz stehtauch die Erneuerung der ge-samten Haustechnik auf demPlan“, sagt Jürgen Arzt vom Städ-tischen Bauhof. Besonders wich-tig ist die Beachtung des Denk-malschutzes – das Gebäude istnämlich denkmalgeschützt und

diese Belange müssen im Innen-und Außenbereich beachtet wer-den. „Spezielle Um- und Einbau-ten erfolgen vor allem für die Ge-wichtheber des AC Atlas. Der Ver-ein wird auch künftig der Haupt-nutzer und Betreiberverein derHalle sein. Für die Ringer des ACAtlas ist ein kompletter Teilbe-reich der Halle vorgesehen. „Eswird derzeit noch geprüft, wieden Bedürfnissen und Wün-schen des Vereins baulich nochbesser entsprochen werdenkann“, fasst Jürgen Arzt zusam-men. Nach der Sanierung wirddie Halle auch anderen Vereinenzur Verfügung stehen, die Hallekann wieder für Ballsportartenund als Leichathletik-Trainings-stelle genutzt werden.

Die Baukosten betragen2,075 Millionen Euro, dafürkommt eine Zuwendung vomFreistaat Sachsen in Höhe vonrund 1,3 Millionen Euro. DieStadt Plauen investiert knapp440.000 Euro, die Differenz vonrund 331.000 Euro ergibt sichaus dem Vorsteuerrückfluss.

Bis Herbst Bauarbeiten an Mehrzweckhalle

Gesichert an Gurten demontieren Gerd Steinert (l.) und MarcelWeinhold in rund 10 Meter Höhe die Zwischendecke der Mehr-zweckhalle, bis Ende Februar wollen sie mit ihren Kollegen von derFirma Hunschede das Gebäude entkernen. Foto: Brand-Aktuell

Der August-Bebel-Hain bleibtfür den Fahrzeugverkehr gesperrt.Die Verkehrsbehörde der Stadthat damit auf die immer wieder-kehrenden Unfälle reagiert. „DieZahlen sprechen für sich“, sagtEvelyn Schramm, Fachgebiets-leiterin der Straßenverkehrs-behörde. Zwar sank die Zahl derUnfälle von 23 im Jahr 2000 auf20 im Jahr 2001 und acht 2002.Aber 2003 stieg sie wiedersprunghaft an, auf 23. Auch inden Folgejahren blieb die Ent-wicklung ähnlich schwankend.Das veranlasste zum Handeln.

„Noch 2000 war an der Aus-fahrt des Haines auf die Rei-chenbacher Straße das Schild„Vorfahrt gewähren“ angebracht“,erklärt Evelyn Schramm. Außer-dem war ein Zwangspfeil ange-bracht. Damit wurde der Verkehrgeradeaus und nach rechts ge-lenkt. „In der Auswertung in derUnfallkommission wurde be-schlossen, anstelle des Vorfahrts-ein Stoppschild anzubringen“, er-klärt die Straßenverkehrsbehör-denleiterin den weiteren Werde-gang ab dem Jahr 2000. Und: aufbeiden Seiten des Bebel-Hainesstand dann das Zeichen „AchtungUnfallschwerpunkt“. Genützt hat

es trotzdem nichts, um die Sicher -heit zu gewährleisten wurden alsoein zweites Stopp-Schild und einzweites Zwangspfeilschild aufge-stellt. „Außerdem beschränktenwir die Geschwindigkeit auf 30Stundenkilometer“, fasst EvelynSchramm zusammen.

Nachdem sich trotz dieser Vor-gaben nichts an den Unfallzah-len änderte, testete die Ver-kehrsbehörde in der Zeit einerSperrung des Haines, ob sich derVerkehrsfluss auf der Reichen-bacher Straße änderte: „Die ge-plante Baumaßnahme ging vom

30. September bis 18. Dezem-ber 2009. Es wurde vereinbart,das Verkehrsgeschehen auf derReichenbacher Straße am Kno-ten Knielohstraße genau zu be-obachten, um festzustellen, obdie Sperrung zu Staubildungenim Verkehrsgeschehen an die-sem Knoten führt.“ Dabei lief al-les reibungslos. Nach einer Orts-begehung mit der Fach- undRechtsaufsicht der Landesdirek-tion im November des Vorjahresentschloss man sich zur Sper-rung. Rettungsfahrzeuge könnenden August-Bebel-Hain im Notfallnutzen, da die Poller klappbarsind.

Unfallschwerpunkt am Bebel-Hain entschärft

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Der Unfallschwerpunkt August-Bebel-Hain – Reichenbacher Straßesoll entschärft werden. Foto: SV

Moderner Sportkomplex entsteht in der alten Hülle

Page 19: Amtsblatt Stadt Plauen

Veranstaltungen im Februar 2010Seite 19Mitteilungsblatt Plauen TIPPS & TERMINE

Alle Termine und noch viele weitere Veranstaltungenunter www.plauen.de/veranstaltungen

Ausstellungen…Stadtarchiv„Plauen in den 50er Jahren – Eine Zeitreise in Fotogra-fien, Daten und Fakten“…im Vogtlankonservatorium „Clara Wieck“bis Ende Februar 2010, Siegerbilder des Wettbewerbes„Demokratie versprühen“…im Foyer des Rathauses22.02., Demenz, Alzheimer – Ausstellung zur Pflege...im Vogtlandmuseum06.02., um 11.00 Uhr Eröffnung Sonderausstellung: Lothar Rentsch anlässlich seines 85. Geburtstages; bis 05.04....in der Galerie e.o. plauenVielgezeigt – Ungezeigt … der bekannte & der unbe-kannte Erich Ohser – Skizzen, Stenogramme und Capriccios aus den zwanziger Jahren...im Spitzenmuseum„Kostbarkeiten aus Plauener Spitze“

Märkte...auf dem Altmarktdonnerstags Wochenmarkt

…auf dem Klostermarktmontags Wochenmarkt mittwochs Bauernmarkt

Vogtland TheaterGroßes Haus06.02., 19.30 Uhr, Premiere: Der kleine Horrorladen

(Little Shop of Horror)07.02., 19.00 Uhr, Der kleine Horrorladen 11.02., 19.30 Uhr, Don Quichote19.02., 19.30 Uhr, Effi Briest26.02., 19.30 Uhr, Irma la Douce28.02., 11.00 Uhr, Matinée: Cinderella28.02., 19.00 Uhr, Irma la Douce

kleine bühne06.02., 15.00 Uhr, Das singende, klingende Bäumchen07.02., 11.00 Uhr, Matinèe, Ein Sommernachtstraum07.02., 20.00 Uhr, Bombel Uraufführung09.02., 09.30 Uhr, Premiere: Ein Familienkochbuch12.02., 20.00 Uhr, Sandkasten13.02., 20.00 Uhr, Männer und andere Irrtümer20.02., 20.00 Uhr, Premiere: Kochen mit Elvis21.02., 20.00 Uhr, Bombel 24.02., 20.00 Uhr, Zwischen Krise und Utopie – anders

leben im Raum Plauen-Zwickau26.02., 21.30 Uhr, nachtschicht, blanker horror

Andere SpielstättenTreffpunkt Pforte Vogtlandtheater: 27.02., 14.30 Uhr,Öffentliche Theaterführung

Kasse: 0 37 41/28 13-48 47/48 48, Besucherservice: 0 37 41/28 13-48 32/48 34, Fax: 03741/2813-4835, www.theater-plauen-zwickau.de,E-Mail: [email protected]

Malzhaus06.02., 21.00 Uhr, Johannes Kirchberg, ÜBER DIE

VERHÄLTNISSE (Konzert)08.02., 20.30 Uhr, Looking für Eric (Kino)09.02., 20.30 Uhr, Looking für Eric (Kino)12.02., 21.00 Uhr, Dr. Feelgood (Konzert)13.02., 21.00 Uhr, Snorre Schwarz (Konzert)15.02., 20.30 Uhr, Résiste – Aufstand der Praktikanten

(Kino)16.02., 20.30 Uhr, Résiste – Aufstand der Praktikanten

(Kino)17.02., 21.30 Uhr, Quer Beat… Clubbing Trend 2010

(Disko)19.02., 21.00 Uhr, Mitch Ryder & Engerling (Konzert)20.02., 21.00 Uhr, K.C. McKanzie (Konzert)22.02., 20.30 Uhr, Taking Woodstock (Kino)23.02., 20.30 Uhr, Taking Woodstock (Kino)24.02., 19.00 Uhr, Auf den Spuren Heinrichs von Plauen

(Kunstbetrachtung)24.02., 21.30 Uhr, Quer Beat… Clubbing Trend 2010

(Disko)26.02., 21.00 Uhr, Kensington Road (Konzert)27.02., 21.00 Uhr, Monsters of Liedermaching (Konzert)

Festhalle06.02., 20.00 Uhr, Fasching als Ü30- Party20.02. und 21.02., Reisemarkt 2010, 3. Vogtländische

Reisemesse mit Hochzeitsmesse26.02., 20.00 Uhr, Ralf Schmitz – „Schmitzophren“

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Goethe-Kreis15.02., 18.15 Uhr, Vogtlandbibliothek, Prof. Dr. Dietmar

Schubert: E.T.A. Hofmann. Lebenund Werk

MehrgenerationenhausAlbertplatz 12, Telefon 03741/147910Spiel-Spaß-Kindertreff; Mo – Fr 9.00 -18.00 Uhr; Kinderbetreuung Mo - Fr zwischen 13.00 -15.00 Uhr,nur nach Voranmeldung, Tel. 03741/220212. Seniorenbüro, Sprechzeiten Mo – Do 10.00 – 12.00Uhr, außerdem Di 14.00 – 17.00 Uhr und Do 14.00 –16.00 Uhr, Telefon: 03741/220455Diakonie Beratungszentrum; Mo, Di, Do, Fr 10.00 –12.00 Uhr, Di außerdem 14.00 – 17.00 Uhr, Mi 17.00– 19.00 Uhr, Telefon: 03741/153935

Kirchliche NachrichtenGottesdienst

Sonntag, 9.30 Uhr Ev.-Luth. Johanniskirche, Ev.-Luth. Lutherkirche, Ev.-Luth.Markuskirche, Ev.-Luth. Paulushaus, Ev.-Luth. Versöh-nungskirche, Ev.-Freikirchl. Gemeinde (Baptisten), Neua-postolische Kirche, Christliches Zentrum (Pfingstler).Sonntag, 10.00 Uhr Ev.-Luth. Christuskapelle, Ev.-Luth. Kirche Jößnitz, Ev.-Meth. Erlöserkirche, Ev.-Freikirchl. Brüdergemeinde,Röm.-kath. Herz-Jesu-Kirche.Sonntag, 10.50 Uhr Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten TageSonntag, 17.00 UhrLandeskirchl. GemeinschaftSamstag, 9.30 Uhr Siebenten-Tags-Adventisten1. und 3. Montag im Monat, 19.00 UhrBlaues Kreuz in Deutschland e.V.Sonntag, 9.30 Uhr, alle vier Wochen 14.30 UhrMatthäusgemeinde

Neues aus derTourist-Information

im RathausDas Team der Tourist-Information steht Ihnen für dieVermittlung von Übernachtungen sowie Museumsbesu-chen sehr gern zur Seite. Neben einem umfangreichenSortiment an Souvenirs und Wanderkarten umfasst derService der Tourist-Information außerdem die Vermitt-lung von Stadtführungen, Museeumsbesuchen, Stadt-rundfahrten durch Plauen und Führungen auf den Plau-ener Rathausturm. Neu und exklusiv im Angebot:Anti-Stressball in den Stadtfarben gelb und schwarz mitdem Logo „Plauen – echt spitze“ und drei unterschied-lichen Smiley-Gesichtern. Erhältlich ab sofort für 1,00Euro/Stück. Ausgewählte Souvenirs aus Steyr in der Tourist-Infor-mation erhältlichFür kurze Zeit sind in der Tourist-Information folgende

Souvenirs der Partnerstadt Steyr im Angebot:

Trattenbacher Feitln (österreichisches Taschenmesser)2,50 Euro

Maultrommeln 3,30 EuroPlüsch-Schlüsselanhänger mit dem Steyrer Löwen

2,00 EuroTeelicht-Laterne aus Metall 2,90 Euro

Für folgende Events ist die Tourist-Information PlauenVorverkaufsstelle:Festhalle06.03., 19.30 Uhr, Katrin Weber 22,50 / 25,50 Euro12.03., 19.30 Uhr, Anna Maria Kaufmann 32,85 Euro04.04., 20.00 Uhr, The Firebirds 12,00 Euro

Malzhaus12.02., 21.00 Uhr, Dr. Feelgood 20,60 Euro13.02., 21.00 Uhr, Snorre Schwarz 10,60 Euro19.02., 21.00 Uhr, Mitch Ryder 19,45 Euro20.02., 21.00 Uhr, Zöllner & Gensicke 11,70 Euro26.02., 21.00 Uhr, Kensington Road 10,60 Euro27.02., 21.00 Uhr, Monsters of Liedermaching

11,70 Euro11.03., 20.00 Uhr, Olaf Böhme & Kiesel Köhler

16,00 Euro21.04., 20.00 Uhr, Sigi Zimmerschied 16,00 Euro30.09., 20.00 Uhr, Andreas Rebers 16,00 Euro14.10., 20.00 Uhr, Wilfried Schmickler 17,00 Euro14.11., 20.00 Uhr, Sissi Perlinger 19,00 Euro16.12., 20.00 Uhr, Die Herkuleskeule 16,00 Euro17.12., 20.00 Uhr, Die Herkuleskeule 16,00 Euro

Friedensschule Plauen11.02., 19.30 Uhr, Diavortrag Chile

9,00 Euro (ermäßigt 7,50 Euro)25.02., 19.30 Uhr, Diavortrag Norwegen – Hurtigrute

9,00 Euro (ermäßigt 7,50 Euro)04.03., 19.30 Uhr, Diavortrag Erdanziehung

9,00 Euro (ermäßigt 7,50 Euro)25.03., 19.30 Uhr, Diavortrag Australien

9,00 Euro (ermäßigt 7,50 Euro)

Schloss Leubnitz13.02., 15.00 Uhr, „Sie und Er – kreuz und quer“

Ein heiter, erotischer Nachmittagzum Valentinstag

10,00 Euro (ermäßigt 7,00 Euro)12.03., 20.00 Uhr, Benefizkonzert mit Dorit Gäbler

15,00 Euro (ermäßigt 10,00 Euro)03.04., 15.00 Uhr, Osterkonzert mit der Vogtländischen

Bassgemeinschaft10,00 Euro (ermäßigt 7,00 Euro)

16.05., 17.00 Uhr, Duo „La Vigna“, Theorbe und Flöte10,00 Euro (ermäßigt 7,00 Euro)

12.06., 15.00 Uhr, „Junge Talente stellen sich vor“Junge Künstler der Klassischen Musik

10,00 Euro (ermäßigt 7,00 Euro)17.07., 17.00 Uhr, „Im weißen Rössel“ Chursächsische

Cafémusik10,00 Euro (ermäßigt 7,00 Euro)

19.09., 17.00 Uhr, Abschlusskonzert der Ausstellunghist. Tasteninstrumente der Fa. Neubert Bamberg

10,00 Euro (ermäßigt 7,00 Euro)16.10., 15.00 Uhr, Herbstkonzert der Plauener

Musizierfreunde10,00 Euro (ermäßigt 7,00 Euro)

13.11., 15.00 Uhr, Ringelnatzabend Kabarett „Die Arche“, Erfurt

10,00 Euro (ermäßigt 7,00 Euro)11.12., 15.00 Uhr, Weihnachtskonzert der Vogtl.

Bassgemeinschaft und des Kirchenchor Leubnitz

8,00 Euro (ermäßigt 4,00 Euro)Wernesgrün07.03., 18.00 Uhr, Ursprung Buam 27,50 Euro

Über unser Kartenbuchungssystem Ticketmaster bietenwir zusätzlich ein umfangreiches Kartensortiment fürüberregionale Events an. Fragen Sie bitte nach!

Tourist-Information PlauenUnterer Graben 1, 08523 PlauenMontag-Freitag: 10.00 -17.00 Uhr und Samstag: 10.00 - 13.00 Uhr, Tel. 0 37 41/291 10 27; Fax: 0 37 41-291 31028; E-Mail: [email protected], Internet: www.plauen.de/tourist-information

Page 20: Amtsblatt Stadt Plauen