Ausgabe 04/14

Gratis zur Mitnahme

für Sie

www.gesundes-rahlstedt.de

Gesund und fitin das neue Jahr

Welche Ziele Sie sich jetzt setzen

können, um 2015 durchzustarten

®

Exklusiv bei

Impressum

Herausgeber:Gunnar Drucklieb, Maik Piekarski

Druck & Verlag:NordMEDIA – Agentur für Medien & DruckSieker Landstraße 126 • 22143 HamburgTel./Fax: 040/675 841 -0 / -29Internet: www.nordmedia24.deEmail: info@nordmedia24.de

V.i.S.d.P.:Gunnar Drucklieb

Anzeigen, Grafische Gestaltung, Satz:NordMEDIA: Norman Lund

Bilder:www.fotolia.de

Auflage:15.000 Exemplare

Vertrieb:Eigenvertrieb. Bei teilnehmenden Partnerfirmenund bei ausgewählten Auslagestellen.

Erscheinungsweise:4 x jährlich; Die nächste Ausgabe erscheint imFrühling 2015

Liebe Leser/innen,

eilen Sie auch nach Feier-abend stressig durch dieStadt, um für Ihre Lieben diepassenden Geschenke zubesorgen? Hier zwischen-durch ein Snack, da mal einleckerer Glüchwein und zumFest dann das reichhaltigeEssen.

Genießen Sie, essen Sie be-wusst. Schalten Sie währendder Nahrungsaufnahme dieMedien aus. KonzentrierenSie sich auf die Geschmacks-erlebnisse. Mit allen Sinnengenießen, entspannen Siezudem und trinken Sie bittevor jeder Mahlzeit ein GlasWasser. Die Waage wird esIhnen danken.

Wir wünschen Ihnen undIhrer Familie ein besinnlichesFest und ein gesundes neuesJahr!

Wenn's alte Jahr erfolgreichwar, dann freue dich aufs

neue, und war es schlecht,ja dann erst recht.

KARL-HEINZ SOHLER

Ihr Gunnar Drucklieb und Ihr Maik Piekarski

Inhalt

Ärzte:• Neuer Chefarzt in derAsklepios Klinik Wandsbek

• Arthro Clinic: Nimm’s nicht auf die leichte Schulter

• Jung und schön durch den Winter

Apotheke• Rauchfrei ins neue Jahr

Empfehlungen:• Stress zum Fest – alle Jahre wieder

• 123fit – Individuell trainieren• Essen macht glücklich, Essenmacht schlank

• Sonne und Gesundheit• Starkwerden – Starkbleiben

Kranken- / Altenpflege:• Kurzzeit- und Urlaubspflege• Seniorenassistenz-Wandsbek• Martha Haus: Bewohner profi-tieren von Gesetzesänderung

Wegweiser / Partner

Seite 04-07

Seite 08-09

Seite 10-18

Seite 19-21

Seite 22

Das Team von Das Team von Gesundes RahlstedtGesundes Rahlstedt

wünscht seinen wünscht seinen Lesern ein besinnliLesern ein besinnli--ches und gesundesches und gesundes

Weihnachtsfest.Weihnachtsfest.

Wir bedanken uns fürWir bedanken uns fürIhre Treue und freuenIhre Treue und freuenuns mit Ihnen auf ein uns mit Ihnen auf ein

ereignisreiches ereignisreiches Jahr 2015!Jahr 2015!

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.14

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Privatdozent Dr. Dr. med. Lars Marquardt Neuer Chefarzt Neurologie und Neurogeriatrie in der Asklepios Klinik Wandsbek

Am 01.11.2014 hat Privatdo-zent Dr. Dr. med. Lars Mar-quardt mit der LeitungNeurologie und Neurogeriatrieder Asklepios Klinik Wands-bek eine der größten Neurolo-gien Hamburgs übernommen.Der gebürtige Westfale warbislang an der Neurologi-schen Universitätsklinik Er-langen tätig, wo er auch derSektion Telemedizin vor-stand. Zuvor hatte der Berufs-weg den Neurologen an dieNeurologische Universitäts-klinik Heidelberg, das Zentral-institut für SeelischeGesundheit in Mannheimsowie die Universität Oxfordin Großbritannien geführt.

PD Marquardt und sein Teamdecken in Wandsbek das ge-samte Spektrum der Neurolo-gie ab. Zu den Schwerpunktenund Krankheitsbildern, die inder Klinik behandelt werden,gehören unter anderem Schlag-anfälle und deren Vorbeugung,(epileptische) Krampfanfälle,chronisch entzündliche Nerven-krankheiten (z.B. Multiple Skle-rose), Gedächtnisstörungen,Kopfschmerzen, Bewegungs-störungen (z.B. Parkinson-Erkrankung), Schwindel, Rük-kenschmerzen/Bandscheiben-erkrankungen, Muskelerkran-kungen und chronischeSchmerzen.

Der Neurologe PD Dr. Dr. Mar-quardt ist wissenschaftlich wieklinisch ein anerkannterSchlaganfall-Experte. Er hatbereits zahlreiche wissen-schaftliche Artikel zu demThema veröffentlicht und istAutor mehrerer Buchbeiträge.Sein Ziel ist es, den bereitssehr starken Schwerpunkt indiesem Bereich in der Askle-pios Klinik Wandsbek weiter zufestigen und auszubauen.

Die Klinik verfügt bereits übereine sogenannte Stroke Unit.Dies ist eine große spezielleStation für die Behandlungvon Schlaganfällen und derenVorboten. Auf der Stroke Unitarbeiten rund um die Uhr er-fahrene Spezialisten, um Pa-tienten mit dieser an Häufigkeitzunehmenden Erkrankung op-timal helfen zu können. „Glück-licherweise hat es in denletzten Jahren große Fort-schritte bei der Behandlungvon akuten Schlaganfällen ge-geben“, erklärt der Privatdo-zent und führt aus: „Es istallerdings entscheidend, dassPatienten sehr früh nach Be-ginn der ersten Symptomeeines Hirninfarkts ins Kranken-haus kommen. Nur so kanneine optimale Behandlung ge-währleistet oder die/der Betrof-fene sogar geheilt werden.“

Zu den wichtigsten Anzeicheneines Schlaganfalls gehörenplötzliches Auftreten von Läh-mungserscheinungen, Ge-fühlsstörungen, Sehstörungen,Sprachstörungen oder Schwin-del. Betroffene sollten unbe-dingt schon bei den erstenAnzeichen den Rettungsdienstalarmieren. PD Dr. Dr. Mar-quardt erklärt dazu: „Für denmöglichst optimalen Erhalt derGehirnleistung zählt jede Mi-nute. Nur eine auf Gehirn spe-zialisierte Abteilung, wie es siebeispielsweise im WandsbekerAsklepios Haus gibt, kann opti-male Hilfe leisten.“

Neben dem Facharzt für Neu-rologie ist der Privatdozentauch ausgebildeter Spezialistfür Altersmedizin (Geriatrie)und betont: „Viele neurologi-sche Erkrankungen tretenhauptsächlich oder aus-schließlich bei betagten Men-schen auf, was die inhaltliche

Nähe der Neurologie zurGeriatrie unterstreicht.“ Alsüberzeugter Neurogeriaterwird PD Dr. Dr. Marquardt dieAbteilung für Neurologie inWandsbek um das Spektrumder Neurogeriatrie erweiternund hier einen neuen Schwer-punkt im Osten von Hamburgschaffen. Chefarzt PD Dr. Dr.Marquardt weiß zu berichten:„Neurogeriatrische Patientenstellen bereits jetzt keine Rand-gruppe mehr dar, sondern ste-hen im Mittelpunkt ärztlichenHandelns bei Menschen im hö-heren Lebensalter.“

Der stetig wachsende Anteilan Betagten und Hochbetag-ten in unserer Gesellschaftzeigt ansteigend altersbe-dingte neurologische Krank-heitsbilder. Neben gefäß-bedingten Erkrankungen wiedem Schlaganfall und derenRehabilitation stehen Bewe-gungsstörungen und Anfallser-

krankungen im Vordergrund.Der Chefarzt Neurologie istüberzeugt: „Eine reine Akut-neurologie kann heute leidervielen dieser komplexen Er-krankungen bei Patienten, diemeist noch weitere medizini-sche Probleme haben, nichtmehr gerecht werden.“

Ein wichtiger Grund, in der As-klepios Klinik Wandsbek tätigzu werden, sah PrivatdozentDr. Dr. Marquardt in dem be-reits herausragend hohenStandard in der Patientenver-sorgung. „Wenn nun auchnoch der bauliche Komfort hin-zukommt, kann ich kaum einebessere Basis für meine ärztli-chen Aufgaben haben“, freutsich der Westfale über seinenEntschluss und das Kennen-lernen vieler Hamburger.

Informationen: Asklepios Klinik WandsbekTelefon: 040 18 18-83 14 13

Dr. Dr. med. Lars Marquardt mit einem Patienten

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Die Arthro Clinic Hamburgist spezialisiert auf die Dia-gnose und Therapie vonSchulterschmerzen.

1. Scheuerstelle unter demSchulterdach (Impingement- Syndrom)

Das so genannte Impingementist die häufigste Ursache vonSchulterschmerzen. Wenn dieSehnen unter dem Schulter-dach reiben, kann es zu derAusbildung einer Schleimbeu-telentzundung und Sehnen-reizung kommen. Häufig findetsich bei dieser Erkrankung einKnochensporn am Schulter-dach. Betroffene Patienten kla-gen uber Schmerzen beimVorhalten des Armes, bei Über-kopfarbeiten und uber Nacht-schmerz. Die konservativeBehandlung erfolgt mit Physio-therapie und entzundungshem-menden Medikamenten. Wenndie konservative Therapienicht hilft, so gibt es noch dieoperative Erweiterung desEngpasses uber eineSchlusselloch-Operation, umdie Schmerzen endlich los zuwerden.

2. Akute Schmerzen aus demNichts: Die Kalkschulter

Bei der sogenannten Kalk-schulter finden sich Kalk- Ablagerungen in der Sehnen-platte unter dem Schulter-dach (Rotatorenmanschette).Meist sind Frauen betroffen.

Die Kalkablagerungen kön-nen akut stärkste Schmerzenverursachen und den Ge-brauch des Armes voruber-gehend unmöglich machen.Neben Physiotherapie undentzundungs- hemmendenMedikamente kann die Stoß-welle, die nicht von der ge-setzlichen Krankenkasseubernommen wird, zum Ein-satz kommen. Wenn sich dieSchmerzen nicht beherr-schen lassen, sollten dieKalkdepots bei einem kleinenarthroskopischen Eingriffausgespult werden. Der art-horoskopische Eingriff hatauch den Vorteil, dass dieKalkdepots nicht wieder kom-men. Patienten nach arthoro-skopischer Kalkdepot- Ausräumung zählen zu unse-ren zufriedensten Patienten.

3. Schmerzen und Schwächeim Arm – wie ein Sehnenrissdas Leben verändert.

Durch ein andauerndes Impin-gemen- Syndrom und eine Über-lastung der Schulter kommt eszum Verschleiß und einer Aus-dunnung der Sehnen unter demSchulterdach. Oft reicht danneine alltägliche Belastung, diezum Sehnenabriss fuhrt (Rissder Rotatorenmanschette).

Ein Teilriss bleibt oft unbemerkt.Größere Einrisse fuhren zuSchmerzen und zu einer Kraft-minderung des Armes, manch-mal so sehr, dass der Arm nichtmehr angehoben werden kann.Häufig spurt der Patient auchein Reiben oder Schnappenunter dem Schulterdach. Ist eineSehne einmal gerissen, so heiltsie nicht von alleine und die zurSehne gehörende Muskulaturverkummert. Auch wird die Riss-stelle mit der Zeit größer. Einegute physiotherapeutische Be-handlung lindert meist die Be-schwerden. Dennoch ist häufigeine arthoroskopische Opera-tion die bessere Lösung. DieSehne kann nämlich im Rah-

men einer arthroskopischenSchlusselloch- Operation rekon-struiert werden und ihre Funk-tion kann wiederhergestelltwerden. Wichtig ist: je schnellerdie abgerissene Sehne diagno-stiziert wird, um so besser sinddie Heilungschancen. In jedemFall sollten Sie sich bei einemSchaden der Rotatorenman-schette fachärztlich beraten las-sen.

Ist eine Schulter- Operation un-umgänglich: Gehen Sie zumFach- Spezialisten. Die Ärzte derArthro Clinic Hamburg operierenjährlich uber 1000 Schultern.

Dr. med. Kai-Uwe JensenFacharzt für OrthopädieArthro Clinic HamburgRahlstedter Bahnhofstr. 7a22143 HamburgTel: 040 675 620 0

Arthro Clinic Hamburg Nimm’s nicht auf die leichte Schulter

Arthroskopische Rekonstruktion der gerissenen Rotatorenmanschette mit Nahtfäden, die uber Mini- Zugängezum Schultergelenk eingebracht werden.(Grafiken urheberrechtlich geschutzt, Copyright by J.Jensen) Dr. med. Jensen

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.14

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Jung und schön durch den WinterPflege und Behandlung unserer Haut in der kalten Jahreszeit

Fältchen und Altershaut

Pflege: Die von Fältchen undFalten gekennzeichnete Hautjüngerer und insbesondereauch älterer Menschen bedarf inden Tagen zwischen Oktoberund März ebenfalls besondererZuwendung. Viele hautver-wandte Zusätze in Pflegemittelnsind geeignet neben der Pflegeauch der sichtbaren Hautalte-rung wirksam entgegenzuwir-ken: Milchsäuren (Laktate)schälen vorsichtig überschüs-sige Hornpartikel ab, Harnstoff(Urea) bindet Wasser in derobersten Hornschicht und Hya-luronsäure lässt spürbar kleinsteund kleinere Fältchen ver-schwinden! Ebenso hat Meer-

salz als Zusatz in Salben,Cremes und Lotionen eine ver-stärkte Wasserbindungskapazi-tät der Haut zur Folge. Auch dasbekannte Coenzym Q10 ist als„Anti-Aging“-Zusatz in vielenKörperpflege- mitteln enthalten.Q10 hat eine antioxidative Wir-kung auf die Zellen der Haut. Esverhindert damit die Haut al-ternde Wirkung sog. „freier Ra-dikale“. Dies sind aggressiveMoleküle und Verbindungen, diez.B. unter UV-Einwirkung in derHaut entstehen. Freie Radikalebeschleunigen den Hautalte-rungsprozess und sind an derEntstehung von Hautkrebs be-teiligt.

Mit Beginn des ersten Fro-stes zieht sich die Natur zu-rück und überlässt das Feldwenigen Arten, die denrauen Anforderungen dieserTage gewachsen sind.

Gartenbesitzer schneiden ihre

Pflanzen zurück oder mottensie ein, Tiere bereiten sich aufden Winterschlaf vor oder su-chen das Weite in wärmerenGefilden. Selbst des Deut-schen liebstes Kind, das ei-gene Auto, wird sorgsamwinterfest gemacht.

So wundert es nicht, dassauch unser größtes Organ, diemenschliche Haut, in dieserZeit besonderer Pflege bedarf. Die Vielfalt der unterschied-lichsten Hauttypen und dieFülle weit verbreiteter Haut-funktionsstörungen oder

Krankheitsbilder bedürfendabei ganz besonderer Be-achtung. Modernste medizini-sche Behandlungstechnikenladen zudem ein, als störendoder entbehrlich empfundeneHautveränderungen schonendzu beseitigen.

Trockene, spröde Haut

Mit Beginn des ersten Frostesbedarf gerade die trockene,empfindliche Haut besondererFürsorge. Reichhaltige Cremesoder Salben mit einem individu-ell abgestimmten Anteil rückfet-tender Substanzen sind beidiesem Hauttyp dann dringendempfehlenswert! Sie schützenvor den Schäden nasskalterWitterung oder austrocknenderwarmer Heizungsluft.

Preiswerte Wollwachse als Sal-bengrundlagen sind zwar weitverbreitet, ziehen jedoch meistschlecht ein und behindern dienatürlichen Zirkulationspro-zesse der Haut durch Verklebender oberen Schichten. Pflanzli-che Fette, wie Palmiate oder Jo-jobaöle sind demgegenüber

verträglicher und ziehen besserin die Haut ein. Jedoch sind diehochwertigen Produkte unterden Pflanzenfetten erheblichteurer und bergen bei Men-schen mit Neigung zu Neuro-dermitis und Kontaktallergienein zusätzliches allergenes Ri-siko. Hautverwandte Zusätze,allen voran synthetischer Harn-stoff (Urea) verstärken die Was-serbindung der Oberhaut undmachen sie robust gegen denrauen Alltag der dunklen Jah-reszeit. In Konzentrationen biszu 10% macht Urea nachhaltigschrundige Füße und Ellenbö-gen geschmeidig. Zwischen 2-3 % wird Urea auch aufempfindlicher Gesichtshautnoch gut und ohne brennendesGefühl vertragen.

Die Haut bei Rosacea ist be-sonders empfindlich! Rosaceawird auch als Akne der zwei-ten Lebenshälfte bezeichnet.Sie ist im Frühstadium ge-kennzeichnet durch feinsteÄderchenerweiterungen imNasenrücken und Wangenbe-reich und entwickelt sich überentzündliche Schübe mit Kno-ten und Pustelbildungen wei-ter bis zu starker Haut-verdickung und Vergröberung,der sogenannten „Kartoffel-nase“. Starke Sonneneinstrah-lung und Wärme tun der

Rosacea ebenso wenig gutwie klirrende Kälte.

Auch auf andere Haut rei-zende Einflüsse antwortet dieRosacea umgehend mit un-angenehmen entzündlichenSchüben. Hier ist gerade inden rauen Herbst-, Winter undFrühjahrsmonaten eine aus-gewogene, eher wirkstoffarmePflege empfehlenswert. Haut-pflegemittel für Rosacea soll-ten frei von Duftstoffen, Hautreizenden Zusätzen und ver-meidbaren Konservierungs-stoffen sein. Zur Pflegeempfehlen sich Cremes oder

Lotionen mit hautverwandtenZusätzen! Zu vermeiden sindstark rückfettende Salben oderaustrocknende Gele. Als Zu-satz wirkt zudem hautver-wandtes Palmylethoylethano-lamin (PEA) reizlindernd undjuckreizstillend! PEA fängtebenso wie Q10 darüber hin-aus sog. „freie Radikale“ ab.Die Behandlung der Coupe-rose, also des mehr oder we-niger dichten Netzeserweiterter Äderchen gelingtam besten mittels des KTP-Lasers. Dieses schonendeVerfahren verschweißt stö-rende oberflächliche Gefäße

ohne Hinterlassung von Nar-ben oder Depigmentierun-gen. Die Behandlung istinsgesamt schmerzfrei! Weres vollkommen entspanntmag, profitiert von dem be-gleitenden Einsatz einesKühlaggregates im Behand-lungsgebiet. So werden Haut-reizungen durch dieWärmewirkung des Laser-strahles wirksam vermieden.

Dr. med. Andreas MontagFacharzt für Haut- und GeschlechtskrankheitenAllergologie - Phlebologie www.praxis-dr-montag.de

Rosacea

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.14

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Rauchfrei ins neue JahrZiele für das neue Jahr – so werden und bleiben Sie Nichtraucher

Lungenkrebs wird zu bis zu90 Prozent durch Rauchenverursacht. Trotzdem kom-men viele Raucher nicht losvon der Zigarette, habenAngst vor der Entwöhnung.So werden und bleiben SieNichtraucher

Harte Fakten

Tabakrauch besteht aus mehrals 4800 Stoffen, von denenmindesten 250 giftig oderkrebserzeugend sind. Dazu ge-hören Kohlenmonoxid, Blau-säure, Arsen, Kadmium, Nickel,flüchtige Aldehyde, Benzole,polycyclische aromatische Koh-lenwasserstoffe und Blei. Ei-nige dieser Stoffe sind z.B.auch in Rattengift, Autoabga-sen, Farbstoffen oder Batterienenthalten. Die Gifte im Tabak-rauch verursachen weit rei-chende gesundheitlicheFolgeschäden.

Jedes Jahr sterben in Deutsch-land zwischen 110.000 und140.000 Menschen an den Fol-gen des Rauchens, das sindtäglich etwa 300 bis 400 Män-ner und Frauen. Weltweit wer-den es zum Jahre 2025 jährlichetwa 10 Mio. Menschen sein.

Das Zigarettenrauchen verur-sacht somit mehr Todesfälle alsAIDS, Alkohol, illegale Drogen,Verkehrsunfälle, Morde undSelbstmorde zusammen. Stati-stisch gesehen verliert jederRaucher im Schnitt zehn Jahreseines Lebens, in Extremfällenbis zu 20 Jahren.

Die gute Nachricht

Schon bald nach dem Rauch-stopp stellen sich die ersten Ver-besserungen ein. Die amerika-nische Krebsgesellschaft hat diepositiven körperlichen Verände-rungen zusammengefasst:

Nach 20 Minuten: Puls undBlutdruck sinken auf normaleWerte

Nach 12 Stunden: Der Kohlen-monoxid-Spiegel im Blut sinkt,der Sauerstoff-Spiegel steigtauf normale Höhe. Alle Organewerden wieder besser mit Sau-erstoff versorgt und die körper-liche Leistungsfähigkeit steigt.

Nach 2 Wochen bis 3 Monaten:Der Kreislauf stabilisiert sich.Die Lungenfunktion verbessertsich.

Nach 1 bis 9 Monaten: Husten-anfälle, Verstopfung der Na-sennebenhöhlen undKurzatmigkeit gehen zurück.Die Lunge wird allmählich ge-reinigt, indem Schleim abge-baut wird. Die Infektionsgefahrverringert sich.

Nach 1 Jahr: Das Risiko für

eine koronare Herzkrankheitsinkt auf die Hälfte des Risikoseines Rauchenden.

Nach 5 Jahren: Das Risiko füreine Krebserkrankung in derMundhöhle, Rachen, Speise-röhre und Harnblase sinkt aufdie Hälfte; das Gebärmutter-halskrebs-Risiko ist nicht mehrhöher als bei Nichtrauchenden.Auch das Schlaganfallrisikokann bereits nach zwei bis fünfJahren auf das eines Nichtrau-chers sinken.

Nach 10 Jahren: Das Risiko, anLungenkrebs zu sterben, ver-ringert sich etwa um die Hälfte.Auch die Risiken für Krebser-krankungen an Kehlkopf undBauchspeicheldrüse gehen zu-rück.

Nach 15 Jahren: Das Risiko fürkoronare Herzkrankheit ist nichtmehr höher als bei lebenslan-gen Nichtrauchenden.

Daher, zögern Sie nicht länger, endlich mit dem

Rauchen aufzuhören

Aufhören mit dem Rauchen –das wünschen sich viele Rau-cher. Doch oft fällt es schwer,den Rauchverzicht langfristigdurchzuhalten. Nach einemerfolgreichen Rauchstoppauch auf Dauer Nichtraucherbleiben – das ist die eigentli-che Herausforderung. Mei-stens sind dafür mehrereAufhör-Versuche nötig. Dochmit ein wenig Hilfe und einerklaren Entscheidung ist esmachbar, dauerhaft auf Ziga-retten zu verzichten. Auf dierichtige Motivation und geeig-nete Mittel und Methodenwährend der Entwöhnungs-phase sowie auf Strategienzur Vorbeugung gegen Rück-fälle kommt es an.

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Mittel und Methoden zur Nikotinentwöhnung

Wohl die meisten Raucher ver-suchen erst einmal alleine, vomGlimmstängel loszukommen.Ohne Unterstützung liegt die Er-folgsquote beim ersten Versuchallerdings bei nur drei bis sechsProzent.

Manchen Rauchern helfe es,den Tabakkonsum zu reduzie-ren und langsam aufzuhören.Das verführt jedoch oft zumSelbstbetrug und hält die psy-chische Abhängigkeit längeraufrecht. Viele Betroffenenhaben daher mehr Erfolg mit derSchlusspunkt-Methode, bei dersie vom einen auf den anderenTag aufhören. Inzwischen gibtes zahlreiche Mittel und Metho-den, um die Nikotinentwöhnungzu erleichtern.

Therapie in der Gruppe

Eine gute Erfolgsquote errei-chen oft verhaltenstherapeuti-sche Entwöhnungsprogrammein der Gruppe, wie sie beispiels-weise in den universitären Rau-cherambulanzen auf wissen-schaftlicher Grundlage angebo-ten werden. Die Gruppe bietetRückhalt und erzeugt eine Artvon hilfreichem sozialen Druck,wirklich durchzuhalten. Die The-rapie muss überwiegend selbstbezahlt werden, fünf- bis zehn-stündige Kurse kosten zwischen150 und 300 Euro. GesetzlicheKrankenkassen bezuschussendie Maßnahme teilweise proJahr mit 75 Euro. Falls Sie inter-essiert sind, fragen Sie daherbei Ihrer Krankenkasse nach, obSie sich an den Kosten beteiligt.Das in die eigene Gesundheitinvestierte Geld spart man durchden Zigarettenverzicht aberschnell wieder ein. Nach sechsbis acht Wochen als Nichtrau-cher hat sich der Kurs für denDurchschnittsraucher allein fi-nanziell schon gelohnt.

Nikotinersatz und Medika-mente aus der Apotheke

Nikotinersatzpräparate, zumBeispiel in Form von Kaugum-mis, Pflastern oder Lutschtablet-ten erleichtern die Entwöhnung,indem sie Nikotin abgeben unddamit die Entzugserscheinun-gen stark lindern. Die Präparatesind nicht verschreibungspflich-tig, allerdings werden die Kostenvon den Krankenkassen auchnicht ersetzt. Außerdem gibt esweitere rezeptpflichtige Medika-menten in Tablettenform, die dieEntzugssymptome wirksam mil-dern und den Abstinenzerfolgerhöhen können. Da diese je-doch auch ernste Nebenwirkun-gen hervorrufen können, sindsie verschreibungspflichtig unddürfen nur unter ärztlicher Kon-trolle eingenommen werden.

Alternative Methoden zur Nikotinentwöhnung

Das Angebot an alternativenTherapien ist groß. Dabei ist vorteuren, teilweise unseriösen Me-thoden, die mit Halbwahrheitenund angeblich hohen Erfolgs-quoten werben, zu warnen. Be-sonders beliebt sindbeispielsweise Akupunktur undHypnose. Ihr Nutzen ist jedochwissenschaftlich nicht belegt.Die Abstinenzquote nach einemJahr sei genauso hoch wie beiRauchern, die ohne Unterstüt-zung aufgehört haben. Wer aufNummer sicher gehen möchte,informiert sich zum Beispiel imInternet auf der gemeinsamenSeite des Deutschen Krebsfor-schungszentrums und der Bun-deszentrale für gesundheitlicheAufklärung über empfehlens-werte Programme in der nähe-ren Umgebung.

Die richtige innere Einstellung

Die eigene Gesundheit, die Be-lastung von Freunden und Fa-milie durch Passivrauchen, dieKosten für die Zigaretten undnicht zuletzt das unangenehmeGefühl, von einer – wenn auchlegalen – Droge abhängig zusein: Gründe, mit dem Rauchenaufzuhören, gibt es viele. Sucht-verhalten ist aber nicht rational.

Das Wissen um die Risiken, dieKosten, das alles zählt für Rau-cher nicht, wenn sie innerlichnicht bereit zum Aufhören sind.Überredungsversuche, Druckvon außen – das alles bringtwenig oder führt unter Umstän-den sogar zur Verfestigung desSuchtverhaltens.

Viele Raucher würden zwargerne aufhören, scheuen je-doch die vermeintlich schwererträgliche Zeit der Entwöh-nung. In Wirklichkeit hält derkörperliche Entzug nur vier bissechs Wochen an, die schlimm-sten Entzugserscheinungenlassen sogar schon nach weni-gen Tagen nach. Auch die In-tensität der Symptome wird vonRauchern meist massiv über-schätzt. Die Angst vor dem Ent-zug ist oft schlimmer als derEntzug selbst.

Diese innere Zerrissenheit ist ty-pisch für süchtige Raucher. Siefinden immer neue Ausreden,warum sie jetzt gerade unmög-lich aufhören können. Allesfaule Ausreden? Im Grunde ja.Mehrere Rauchstoppversuchesind normal. Häufig brauchtman mehrer Anläufe, um dauer-haft von den Zigaretten loszu-kommen. Versuchen Sie eseinfach konsequent weiter. An-fänglich rückfällig werden istkeine Schande, sondern dieRegel. Und irgendwann schaf-fen Sie es für immer. Jederkann vom Rauchen loskommen– wenn man es wirklich will undverstanden hat, wie man dieSucht überwindet.

Wir wünschen Ihnen viel Erfolgbeim Aufhören, alles Gute undGesundheit für 2015, Ihr Teamder Herz-Apotheke Rahlstedt

Dr. Frank KöhlerRahlstedter Bahnhofstr.1122143 HamburgTel.: 67580322

Öffnungszeiten:Mo-Fr: 08:00 Uhr - 18:30 UhrSa: 08:00 Uhr - 14:00 Uhr

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.14

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Sie stecken mitten in den Vor-bereitungen fur das Weih-nachtsfest: die Weihnachts-post, die noch geschriebenwerden will; die letzten Ge-schenke, die noch besorgtwerden wollen; die Einkaufsli-ste fur das gute Essen wäh-rend der Festtage mussgeschrieben werden – mit an-deren Worten: alle Jahre wie-der stoßen wir in derVorweihnachtszeit mit unse-rem Perfektionismus an un-sere Grenzen – wir sindgestresst!

Es muss aber nicht perfekt sein,wichtig in dieser Zeit ist, dassSie eine schöne Zeit mit Freun-den und Familien verbringen.Weihnachtsfeiern und Weih-nachtsmärkte locken mit vielenguten Sachen in flussiger undfester Form. Dann das Festselbst mit all seinen Traditionenund Bräuchen, Besinnlichkeitund Gemutlichkeit kehren ein. lnder dunklen Jahreszeit hier beiuns im Norden brauchen wirgenau das – genießen Sie die-sen Jahreshöhepunkt mit allenSinnen. Und wenn wir ehrlich zuuns sind, hatten wir uns das ge-nauso vorgenommen ...

Die sogenannte Zeit zwischen

den Jahren hat eine ganz be-sondere Qualität: die Anspan-nung weicht, man blickt auf dievergangenen Monate zuruckund zieht Bilanz. Die Planung furdas neue Jahr, das wir in weni-gen Tagen begrußen durfen,nimmt immer mehr Platz ein -die ersten guten Vorsätze wer-den gefasst. Dabei sollte IhreGesundheit das Wichtigste sein.Gerade nach einer Phase, in derwir stark fur andere Menschenda waren, wächst der Wunsch,etwas ganz persönlich fur sichzu schaffen. Mit dem Jahres-wechsel gehen wir an den An-fang zuruck. Jeder neue Tag hatetwas Reines, Frisches, Unver-brauchtes, Leichtes. Genau daswollen wir uns bewahren bzw.erreichen – Leichtigkeit! Dasfängt bei wieder passender Klei-dung an und geht bis zu derleichteren Bewältigung der all-täglichen oder auch besonderenBelastungen. Wir wunschen unsweniger Stress, dafur mehr Vita-lität und Lust am Leben! Wirmöchten wieder in den Flusskommen, die Blockade in unsuberwinden – mit anderen Wor-ten Ballast abwerfen. Voller Elanwerden hohe Ziele gesteckt-und doch schnell wieder ver-worfen, weil sie unerreichbarsind.

Das macht Stress, aber genauden wollten wir doch gar nicht!Schnell gelten die guten Vor-sätze nicht mehr, die alten Ge-wohnheiten werden wieder imAlltag gelebt – wie alle Jahrewieder?! Das liegt an Ihnen –gehen Sie einen neuen Weg hinzu mehr Leichtigkeit und zwarohne Stress, Verzicht und Hun-ger. Pfunde verlieren, eine neueVitalität, Lebensfreude spurenund trotzdem oder gerade dannmit Genuss essen, aber gewusstwas! Wie das geht? Daruber las-sen Sie uns im neuen Jahr inRuhe reden. Rufen Sie mich inmeiner telefonischen Sprech-stunde jeweils montags von15.00 - 17.00 Uhr fur ein erstesGespräch an, in dem wir Ihre in-dividuelle Situation beleuchtenmit dem Ziel, einen gemeinsa-men Weg zu mehr Leichtigkeit,Lust am Leben und gesteigerterBelastbarkeit zu finden.

Als erste Sofortmaßnahme ver-zichten Sie auf Sußstoffe, mehrInformation zu diesem Themaauf www.naturheilpraxis-rahl-stedt.de und merken sich IhrenAnruf vor, egal ob Sie sich die-sen Artikel an die Pinnwand hän-gen, oder in Ihrem Termin-kalender eintragen – Erfolg hatdrei Buchstaben: TUN.

Ihnen und Ihrer Familiewunsche ich von Herzen einharmonisches Weihnachtsfestmit viel Genuss und einen gutenRutsch ins neue Jahr! Mögenalle Ihre Wunsche in Erfullunggehen!

Naturheilpraxis RahlstedtHeilpraktikerin Kerstin Heselhaus-RaschSchweriner Str. 3 • 22143 HHTel. 675 991 360www.naturheilpraxis-rahl-stedt.de

Naturheilpraxis Rahlstedt Alle Jahre wieder – Oft bedeuted das Weihnachtsfest mehr Stress als Entspannung

Kerstin Heselhaus-Rasch

Naturheilpraxis Naturheilpraxis RahlstedtRahlstedt

• Darmspülung - Colon-Hydro-Therapie• Darmspülung - Colon-Hydro-Therapie• Stoffwechseloptimierung und Gewichtsreduktion• Stoffwechseloptimierung und Gewichtsreduktion• • InfusionstherapieInfusionstherapie• Eigenblutbehandlung• Eigenblutbehandlung• Bioresonanztherapie• Bioresonanztherapie• Phytotherapie• Phytotherapie• Homöopathie• Homöopathie• Ohrakupunktur• Ohrakupunktur

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.14

Essen macht glücklich, Essen macht schlankTipps vom Ernährungscoach Stefan Riemenschneider – der kleine aber feine Unterschied

Ein einfacher Trick, der dirhelfen kann dein Körperfettund dein Körpergewicht zureduzieren.

Die Basis für den Fettabbau bil-det eine gesunde und ausgewo-gene Ernährung, idealerweise inVerbindung mit einem Sportpro-gramm. Meine Empfehlung istein Fitnesstraining in Kombina-tion mit einem Ausdauertraining.Das Makronährstoffverhältnis(Makronährstoffe sind Kohlen-hydrate, Eiweiß und Fette) solltean die täglichen Aktivitäten,Sporttage oder sportfreie Tage,angepasst werden. Wird an

einem bestimmten Tag ein Fit-nesstraining durchgeführt, sobenötigt der Körper mehr Ener-gie. Diese Energie würde ichihm in Form von Kohlenhydra-ten zu Verfügung stellen. KeineUnmengen, aber etwas mehrals an Tagen ohne Sport. Im Ge-genzug ist die Fettzufuhr anSporttagen etwas geringer alsan trainingsfreien Tagen. Die Ei-weißzufuhr bleibt für jeden Taggleich.

Wer wissen möchte, wie vielkcal er tagtäglich verbrennt, dembiete ich eine Kalorienver-brauchsanalyse an. Mehr dazubei Kontaktaufnahme. Soweit zuder Nährstoffverteilung. Wasaber viele von uns nicht wissen

ist, dass die richtige Kombina-tion von Makronährstoffenentscheidend für den Fett-abbau sein kann.

Trenne Kohlenhy-drate von Fetten

Kohlenhydrate bewir-ken, je nach Kohlenhy-dratart, eine unter-schiedlich starke Insu-

linausschüttung imKörper. Insulin ist

ein Speicherhormon, das auchden Makronährstoff Fett wun-derbar in ungeliebte Fettdepotsspeichern kann. Daher wäre esnur ratsam, bei einer Mahlzeit,die sehr kohlenhydratreich ist,gleichzeitig Fett auf ein Mini-mum zu beschränken. So redu-ziert man die Gefahr einergleichzeitigen Fettspeicherung.Die Kombinationen von Fettenmit Eiweiß oder Eiweiß mit Koh-lenhydraten stellen kein Pro-blem dar und sind empfehlens-wert. Zu Hause ist es wenigerein Problem, aber was ist, wennman außerhalb isst? Was ist,wenn man hauptberuflich oft anGeschäftsessen teilnehmenmuss? Leider enthalten vieleRestaurantgerichte, gleichzeitig,viele Kohlenhydrate und Fette.Stelle daher, wenn möglich, deinMenü selbst zusammen. DieBasis sollte immer Eiweiß(Fleisch, Fisch, Eier usw.) bil-den. Dann kann man sich nochzusätzlich für einen der beidenEnergielieferanten, Kohlenhy-drate (Reis, Nudeln, Kartoffelnusw.) oder Fett (Nüsse, ge-sunde Öle usw.), entscheidenund damit sein Menü spicken.

Natürlich ist es kein Muss, aberab und an braucht der Körperauch ein paar gesunde Fetteund Kohlenhydrate.

Ein schöner Salat oder Gemüsesollte das Menü abrunden. Salathält länger satt und fördert dieVerdauung. Die Wahl des richti-gen Getränks ist ebenso wichtig.Halte dich an Wasser, schwar-zen Kaffee, schwarzen odergrünen Tee (1, 2). Es gibt Stu-dien, die einen Gewichtsverlustdamit in Verbindung bringen. (1) http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24172301(2)http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/25031332

Stefan RiemenschneiderErnährungs- und TrainingscoachE-Mail: sr-coaching@gmx.deTel.: 040 49 29 25 45Handy: 0157-76 13 28 33

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Nährstoffe Sportfreie Tage Sporttage

Eiweiß 50 % 50 %

Kohlenhydrate 15 % 35 %

Fett 35 % 15 %

Beispiel für eine Nährstoffverteilung

der Kalorienzufuhr

Stefan Riemenschneider

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Sonne und GesundheitWillkommen beim Sonnenstudio Rahlstedt

Wussten Sie, dass ein Be-such im Solarium die Ge-sundheit fördern kann unduns positiv beeinflusst? DerSchlüssel für diesen positi-ven Effekt liegt wie bei allemim Leben in der richtigenDosis.

Sonnen und Solarium förderndie Bildung von Vitamin D –dies hat für unseren Körpereine Schlüsselfunktion. Es istein körpereigenes Hormon,welches durch Sonnenstrah-lung in unserer Haut herge-stellt wird.

Ein regelmäßiges Sonnenbad,ob in der Natur oder im Sola-rium deckt 90 % des Vitamin-D-Bedarfs ab. Es wirkt sich

sehr positiv auf unseren Kör-per aus. Es kann uns präventivvor 22 Krebsarten schützen.

Eine gezielte Beratung vordem Sonnen, entsprechenddes Hauttyps, bietet die Mög-lichkeit, dem Kunden alle In-formationen für gesundes,hautschonendes Sonnen zu-kommen zu lassen. Außerdemachten wir darauf, dass ent-sprechend des Strahlen-schutzgesetztes der EU(21.12.2011), keine Personenunter 18 Jahren sonnen dür-fen. Dies gilt auch für Jugend-liche in Begleitung der Eltern.

Wir empfehlen jedem Kundennicht mehr als ein bis zweiSonnenbäder pro Woche. Da-

zwischen sollten mindestens48 Std. bis zur nächsten Be-sonnung liegen, egal ob imSolarium oder in der Natur.

Ein gut geregelter Vitamin D-Haushalt schützt außerdem vorHerbst-/Winterdepressionen.Wir können Erkrankungen wiez.B. Osteoporose, Alzheimer,Bluthochdruck u. v. m. lindern.

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Montag – Freitag 8.00 Uhr – 20.30 Uhr Samstag 9.00 Uhr – 20.00 UhrSonntag 10.00 Uhr – 20.00 Uhr

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.14

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Bei der Klangschalenmas-sage werden indische Klang-schalen auf oder neben denKörper des Patienten gestelltund angeschlagen oder ange-rieben. Es entstehen spürbareSchwingungen und Klänge,die sanft in den Körper fließenund eine wohltuende Tiefen-entspannung hervorrufen.Energiewege werden frei ge-macht und harmonisiert,Blockaden und Verspannun-gen werden gelöst.

1984 entwickelte Peter Hess,Diplom-Ingenieur für Physikali-sche Technik, nach jahrelangerForschung die westliche Me-thode der Klangmassage. Ganzgezielt setzte er bestimmteKlangschalen mit definiertenTönen für verschiedene Körper-bereiche ein. Seither wurdenzahlreiche Studien über denEinfluss von Klangmassagenauf Körperzellen, Gehirnaktivi-tät, Nervenstrukturen und Herz-

Kreislaufvariablen veröffentlicht.Die Ergebnisse bestätigen, wasPatienten nach einer Klang-schalenmassage auch subjektiverleben: körperliche und seeli-sche Beschwerden werden ver-ringert, Blockaden werdengelöst, es entsteht eine wohligeEntspannung und positive Akti-vierung.

Neueste Forschungen berichtenvon der „Sprache von Zellen“,von hörbaren Reaktionen vonZellen auf äußere Reize. Späte-stens jetzt verwundert es nichtmehr, dass Klangschalen mitZellen kommunizieren, dieseregenerieren und mit neuer, po-sitiver Energie versorgen kön-nen.

Großangelegte Studien belegendie positive Wirkung von Klang-schalenmassagen in Bereichenwie der Medizin, hier insbeson-dere der Intensivmedizin undder Altersmedizin, aber auch in

Bereichen der Pädagogik in Kin-dergärten, Schulen sowie Er-wachsenenbildungsstätten.Klangschalenbehandlungen be-ruhigen bei Unruhe, erhöhen dieKonzentrationsfähigkeit und dieLeistungsfähigkeit.

Der Reiki-Großmeister PeterLöw hat Ausbildungen in ver-schiedenen Klangmassage-schulen durchlaufen und u.a. dieumfassende Ausbildung imPeter-Hess-Institut erhalten. Erist Mitglied im EuropäischenFachverband Klang-Massage-Therapie e.V. Peter Löw verbin-

det die Klangschalenmassagemit anderen Techniken derEnergieheilung, insbesondereEnergiemassagen und Reiki.

Haben Sie Interesse an einerBehandlung oder an einer Aus-bildung in einer der Methoden?Möchten Sie mit einem Weih-nachtsgutschein einem beson-deren Menschen einebesondere Freude machen? Sieerhalten weitere Informationenunter www.starkwerden-stark-bleiben.de oder unter 040 64421 476 bei Dr. Bettina Dick undPeter Löw.

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Die Schwingungen und Klänge der Klangschalen fließensanft in den Körper, schmerzhafte Verspannungen werden

gelöst, Energiewege freigemacht und harmonisiert.

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Seniorensitz am HegenKurzzeit- und Urlaubspflege in einer supergemütlichen Atmosphäre

Kurzzeit- und Urlaubs-pflege in einer superge-mütlichen Atmosphäre.

Da die Nachfrage nach die-sen Plätzen immer größerwird, wurde im Seniorensitzam Hegen der Kurzzeit-pflege-Bereich neu einge-richtet: Man fühlt sich wie zuHause hier!

Ab einem Tagessatz von42,57 Euro erhalten pflegebe-dürftige Senioren hier eineRund-um-die-Uhr-Betreuung.

Auch die Kurzzeitpflegegä-ste können an allen Veran-staltungen teilnehmen,täglich mehrere Mahlzeitenaus der hauseigenen Küchegenießen und das Therapie-

programm in Anspruch neh-men: Denn der Seniorensitzam Hegen hat ein Team vonErgotherapeuten, die auchunsere Kurzzeitpflegegästehervorragend betreut undunterstützt.

Auch für den Notfall hilftIhnen der Seniorensitz amHegen unbürokratisch: 24 -Stunden-Hotline 0152-22 3715 82.

Verschaffen auch Sie sicheinen persönlichen Eindruckund lassen sich vom Serviceim „Seniorensitz am Hegen“überzeugen. Es wurde unsauch wieder der „GrüneHaken“ verliehen für Verbrau-cherfreundlichkeit und Le-bensqualität.

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Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.14

Ihre Zahnarzt-Praxisin den Rahlstedt Arcaden

Schweriner Str. 8 (3. OG)22143 Hamburg

SprechzeitenMo - Fr 8 - 19 UhrSa 10 - 14 Uhr

Telefon 040 / 677 39 11www.zahnarzt-doustmohamadi.de

Seniorenassistenz-Wandsbek • Bewegtes Leben

Unser Angebot fur Senioren und Ihre AngehörigenWir bieten eine individuelle, professionelle Begleitung von Senioren im Alltag an. Vom Arztbesuch, Erledigung des Schriftverkehrs,bis zur Organisation des Umzuges, immer ihr verlässlicher Ansprechpartner und Begleiter. Wir finden gemeinsam Lösungen für IhreAlltagssituationen. Wir begleiten Sie bei Ihrer Tagesgestaltung, bei Ihnen zu Hause, im Pflegeheim oder Krankenhaus. Demenziellerkrankte werden genauso liebvoll im Alltag betreut. Zu unserem weiteren Angebot gehören Gedächtnistraining, Biografiearbeit undSeniorengymnastik. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage und führen gerne ein unverbindliches kostenloses Erstgespräch.Fordern Sie unseren Flyer an! Sprechen Sie uns auch bei zeitlich begrenzten Begleitungen an.

Birgit Hoffmann Raschweg 41, 22147 HamburgTel. 040 - 648 60 484eMail: Hoffmann.Birgit@Seniorenassistenz-Wandsbek.deInternet: www.Seniorenassistenz-Wandsbek.de

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Seniorenassistenz-WandsbekIndividuelle und professionelle Seniorenbegleitung

Fünf Jahre Seniorenassi-stenz-Wandsbek

Im Januar 2015 sind funfJahre seit der Grundung deskleinen Unternehmens vonBirgit Hoffmann der Senioren-assistenz-Wandsbek vergan-gen. Angefangen hat alles miteiner Nachbarin und einer al-leinstehenden ehemaligenKollegin. Die Anliegen warensehr unterschiedlich. Der Ver-sicherungsschutz wurdegekundigt und es musste eineLösung gefunden werdensowie Arzttermine standen an.Es wurde eine gelegentlicheUnterstutzung und eine Be-gleitung in Konzerte ge-

wunscht. Dank der beidenDamen entstand der Gedanke,Senioren zu begleiten und zuunterstutzen.

Birgit Hoffmann: „Das Ge-spräch und die menschlicheZuwendung sind sehr wichtigund machen einen Teil der Tä-tigkeit aus. Deshalb ist derschönste Dank fur uns, wenndie Senioren/innen sich aufunseren Besuch freuen, dabeikommt es nicht auf das Anlie-gen an.“

Liebevoll werden demenziellErkrankte begleitet, unter Be-rucksichtigung der Lebensge-schichte.

Heute sind Pflegediensteund Haushaltshilfen fur unsalle ein Begriff, die Senioren-assistenz schließt die Luckezwischen beiden Dienstlei-stungen.

Wir möchten unser 5-jähri-ges Bestehen dazu nutzen,uns herzlich fur das uns ent-gegen gebrachte Vertrauenzu bedanken. Danke auch anunsere Kooperationspartnerund all jene, die uns in unter-schiedlichster Weise unter-stutzt haben. In diesenJahren haben wir so viel Er-leben, Tun und Erfahrendurfen, das wir gespannt aufdie nächsten Jahre blicken.

Birgit Hoffmann Seniorenassistenz-WandsbekTel. 040 - 648 60 484

Ihre Birgit Hoffmann

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Der Bundestag hat das Pflege-stärkungsgesetz beschlossen.Das ab Januar 2015 in Kraft tre-tende Gesetz bringt verbesserteLeistungen für die mehr als 2,6Millionen Pflegebedürftigen undEntlastung für die etwa 3,5 Mil-lionen pflegenden Angehörigen.

Maj-Brit Wiese, Leiterin der Ergo-therapie im Martha Haus, erläutertdie Vorteile für die Bewohnerinnenund Bewohner des Martha Hausesdurch zusätzliche Betreuungs-kräfte und warum man sich jetzt imMartha Haus bewerben sollte.

Wir haben gehört, dass für alleBewohner des Martha Hauseszusätzliche Betreuungskräfteeingesetzt werden… Wiese: „Ja,durch die Nutzung aller rechtlichenMöglichkeiten ist das Martha Hauszukünftig in der Lage, zehn Mitar-

beiter für die zusätzliche sozialeBetreuung der Bewohner einzu-stellen. Das heißt, neben der sowichtigen betreuenden Pflege ver-stärken neue Mitarbeiter, die aneiner speziellen Weiterbildung alsBetreuungsassistenten teilgenom-men haben, den Arbeitsbereichder Ergo- und Beschäftigungsthe-rapie. Unser Ziel ist es, allen Be-wohnern des Hauses, insogenannten strukturarmen Zei-ten, die Teilhabe am Gemein-schaftsleben durch entsprechendeBegleitung zu ermöglichen.“

Wie sah denn die Begleitung derBewohner im Martha Haus bis-her aus? Wiese: „Das Betreu-ungsteam im Martha Haus ist sehrgut aufgestellt und hat bereits ent-sprechende Konzepte entwickelt.Neben den täglichen Freizeit- undTherapieangeboten werden die

Bewohner des Hauses in kleinenGruppen direkt in den Wohnberei-chen und einzeln in den Bewoh-nerzimmern betreut. Auch an denWochenenden werden ebenfallsneben der Pflege gezielte Betreu-ungsangebote durchgeführt.“

Das Thema Demenz ist in allerMunde. Wiese: „Für demenziell er-krankte Bewohner haben wir unserWohnangebot bereits weiterent-wickelt und bieten eine kontinuier-liche Begleitung durch den Tag an.Dieser spezielle Schwerpunkt liegtuns im Martha Haus am Herzen.Die vier festangestellten Ergothe-rapeutinnen bieten durch ihre Aus-bildung ein qualifiziertes Angebotan. Zudem ist die jüngste Kolleginim Team auf vier Pfoten unter-wegs. Unser neuer Betreuungs-hund Molly, den eine Kollegin hierim Haus einsetzt, arbeitet ganz

feinfühlig mit den Bewohnern.“

Was verbessert sich den dannnoch? Wiese: „Es geht immernoch besser. Durch das Pflege-stärkungsgesetz haben wir dieMöglichkeit, das tolle Team imMartha Haus mit weiteren neuenMitarbeitern zu verstärken. Wirsehen uns bereits nach geeigne-ten neuen Kollegen um und stellenzurzeit gezielt ein. Falls Sie sich alsLeserin oder Leser angesprochenfühlen, empfehlen wir, uns einfachanzurufen. Wir finden dann ge-meinsam raus, ob die Aufgabe zuIhnen passt.“

Wer bezahlt eigentlich das neueAngebot im Martha Haus. Wiese:„Die Pflegekassen übernehmenvollständig die Kosten für diese zu-sätzlichen Leistungen und das ist:– mal wirklich – gut so.“

Bewohner profitieren von Gesetzesänderung Maj-Brit Wiese, Leiterin der Ergotherapie im Martha Haus, erläutert die Vorteile

Gesundes Rahlstedt / Ausgabe 04.14

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www.gesundes-rahlstedt.de – WegweiserAuflistung einiger Experten rund um das Thema Gesundheit in RahlstedtDr. med. H.-J. Beyersdorf, Dr. med. Gerhard Held & Dr. med. A. BambergerInternistische GemeinschaftspraxisSchweriner Straße 1 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 79 00

Arabela Dora Gloy • Diättherapie und ErnährungsberatungSchweriner Str. 1 • 22143 Hamburg • Tel. 04102-310 84 • www.adgloy.de

Dr. med. Andreas MontagFacharzt für Haut -und Geschlechtskrankheiten, Allergologie und PhlebologieSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 80 18

Dr. med. Sönke Greggersen • Facharzt für UrologieRahlstedter Bahnhofstraße 42 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 58 00

CUNO • Mirko Furczyk, Dr. med. Karl-Dietrich WegmannFacharzt für Allgemeine Chirurgie, Arzt für Spezielle Unfallchirurgie Wariner Weg 1 • 22143 HH • Tel.: 040 / 677 43 08 • www.cuno-hamburg.de

CUNO • Prof. Dr. med. P. Behrens • Facharzt für Orthopädie u. Unfallchirurgie,Sportmedizin, orthopädische Rheumatologie und Kinderorthopädie Tonndorfer Hauptstr. 71 • 22045 HH • 040 66857310 • www.cuno-hamburg.de

Dres. Seel, Brandes, Weber, Pennemann • Röntgenpraxis RahlstedtRahlstedter Bahnhofstr. 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 669 34 70

Internistische Gemeinschaftspraxis Vogt & KurzbachDr. med. Rüdiger Vogt • Joachim KurzbachRahlstedter Bahnhofstraße 25 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 32 29

Yvonne Teckenburg • Fachärztin für Hals-Nasen-OhrenheilkundeSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 36 75

Dres. Clauder & Partner • Zahnärzte Thomas Clauder, Andreas Clauder, Katrin Clauder, Dr. Caroline NeumannRahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 14 41

Praxis für ZahnheilkundeGwendolyn Schütze und Dr. Uwe WitteSchweriner Str. 2 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 75 03 3

Kinderärztliche GemeinschaftspraxisDr. med. Jörn Schernikau; Dr. med. Georg BönigRahlstedter Bahnhofstr. 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 70 25

Dr. med. Wolfgang W.G. Schmidt • Facharzt für allg. Med.Rahlstedter Bahnhofstraße 33 • 22143 Hamburg • Tel.: 0 40 / 677 51 15

Dr. Maren Bockholt, Dr. Bettina Dick, Ulrike KunzeFachärztinnen für all. Med. • Schweriner Str. 17 • 22143 HH • Tel.: 040 / 66 93 12 12

Arthro Clinic Gemeinschaftspraxis für Orthopädie und UnfallchirurgieRahlstedter Bahnhofstr. 7a • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 56 20 0

NOVA APOTHEKE Rahlstedt • Leitung: Ralf SplittstoeßerSchweriner Straße 8-12, EKZ • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 40 94

Praxis für Kinder- und Jugendmedizin • Friedrich RaulfGrubesallee 18 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 21 33

Sanitätshaus Drucklieb GmbHSchweriner Straße 13 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 6 77 71 71

Kathrin KornhaasMed. Fußpflege • Reflexzonenarbeit u. SchwingungsmassagenSchweriner Str. 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 20 90 89 11

Haus Birkengrund • Greifenberger Str. 23-25 • 22147 HamburgTel.: 040 / 88 88 17 30 • www.haus-birkengrund.de

Abnehm-Zentrum RahlstedtSchweriner Str. 8-12 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 50 44

Seniorensitz am HegenAm Hegen 29 • 22149 Hamburg • Tel. 040 / 67 37 04 54

Reformhaus Mucke • Inh. Annekatrin MuckeRahlstedter Bahnhofstr. 6 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 25 35

juka dojo Sportcenter Rahlstedt AGIhr kompetenter Gesundheits- und Bewegungsanbieter in RahlstedtSchweriner Str. 8 - 12 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 50 44

AMTV-Hamburg e.V.Rahlstedter Straße 159 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 95 06

Häusliche Alten- und Krankenpflege Merlin GbRSchweriner Straße 17 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 675 63 534

Techniker Krankenkasse • Ansprechpartner: Christian HorstmannMusilweg 2 • 21079 Hamburg • Tel. 040 / 239 93 691

Central KrankenversicherungInfos bei Constance Zieske • Tel.: 040/ 35 71 84 15

Asklepios Klinik WandsbekAlphonsstr. 14 • 22043 Hamburg • Tel.: 040 / 18 18 83 - 0

Senioren Centrum Farmsen August-Krogmann-Str. 100 • 22159 HamburgTel.: 040 / 2022 2202 • www.pflegenundwohnen.de

Martha Haus • Zentrum für alte MenschenAm Ohlendorffturm 20-22 • 22149 Hamburg • Tel.: 040 / 675 77 - 0

Betten Huntenburg • Ansprechpartner: Lars GinapRahlstedter Bahnhofsstr. 16 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 67 59 51-0

Therapiezentrum Rahlstedt • Peter HenckeSchweriner Str. 13 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 50 680 441

Krankengymnastik Praxis • Heike SchlickmannRahlstedter Bahnhofsstr. 20 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 88 85

Seniorenassistenz-Wandsbek • Frau HoffmannRaschweg 41 • 22147 Hamburg • Tel.: 040 / 648 60 484

Praxis für therapeutische Hypnose • Gert FabianNordlandweg 121b • 22145 Hamburg • Tel.: 040 / 180 44 33 4

Zahnarztpraxis Dr. Bernd RöhlSchweriner Straße 7 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 60 39

Zahnarztpraxis Alireza Doustmohamadi Schweriner Straße 8 • 22143 Hamburg • Tel.: 040 / 677 39 11

Herz-Apotheke Rahlstedt • Dr. Frank KöhlerRahlstedter Bahnhofstr. 11 • 22143 Hamburg • Tel.: 675 80 322

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