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Analoges „Smile Design“ bei implantatprothetischen ... · Zur Entnahme des Zahnersatzes in der...
Transcript of Analoges „Smile Design“ bei implantatprothetischen ... · Zur Entnahme des Zahnersatzes in der...
Analoges„SmileDesign“beiimplantatprothetischenGanzkiefer-Restaurationen
FestsitzendetherapeutischeInterimsversorgungmitlocatorähnlicherVerankerung
Problematik bei der implantatprothetischen Therapie eines zahnlosen Kiefers sind phonetische,
funktionelle sowie ästhetische Defizite, die sich oft erst nach der Eingliederung der definitiven
Restaurationoffenbaren;trotzexakterPlanung,EinprobeundpräziserÜbertragung.DasAutorenteam
stellteineMöglichkeitvor,dieszuumgehenunddasErgebnisvorhersagbarzugestalten.Aufeinfachem
WegwirdeinfestsitzendesLangzeit-Testprovisorium–eineArtanaloges„SmileDesign“–erstellt.Zur
festenVerankerungaufdenImplantatendientdasneueLocator-SystemF-Tx™(Vertrieb:SICinvent).
Dr.MariusSteigmann,Neckargmünd,undZTMWolfgangBollack,Gaiberg
Proportionen,Statik,Ästhetik,Funktion,Phonetiketc.–einen leerenRaumzufüllen,erfordertdas
BeachtenvielerDetails. ImzahnlosenKieferbeeinflussenzahlreicheweitereKriteriendasErgebnis,
z. B. destruktive Veränderungen der Knochen- und Weichgewebestrukturen sowie objektiv kaum
messbareFaktoren,wiediePhonetikoderdieÄsthetik.LetztlichwirddieerfolgreicheBehandlungvon
weitmehrFaktorenalsderOsseointegrationderImplantatebestimmt.Patientenerwartenhinsichtlich
derFunktion,derÄsthetikundderPhonetikeinansprechendesErgebnis.
ProblemstellungundLösungsansatz
Königsdisziplin„Totalprothetik“.DieVersorgungdeszahnlosenKiefersstellthoheAnforderungenan
denZahnarztunddenZahntechniker.GeradebeieinerimplantatprothetischenVersorgungsindviele
verschiedeneAspektezubeachten.FälltdieEntscheidungfüreineimplantatgetragene,festsitzende
Restauration,sollteeinkonsequenterBehandlungsplanbefolgtunddasZielreproduzierbargestaltet
werden. Oft treten jedoch in den Monaten nach Eingliederung (z. B. implantologische
Sofortversorgungdes zahnlosenKiefers)Problemeauf,dieden langfristigenErfolgderBehandlung
gefährden. Hierzu gehören beispielsweise eine gestörte Ästhetik, phonetische Mängel oder eine
unzureichende Funktion. ZudemkönnenbeimWechsel vonder konventionellenProthese auf eine
festsitzende Restauration ästhetische Defizite auftreten, die im Vorfeld schwer kalkulierbar sind.
BeispielistdasLippenschild.BeilangjährigenProthesenträgernhatdasLippenschildüberJahrehinweg
diemimischeMuskulatur gestützt.Mit dem Eingliedern der Implantatbrücke geht die Abstützung
verloren.Gesichtbzw.LippenundWangenfallenein.DesWeiterenkönnendurchVeränderungenim
BereichderWeichgewebeästhetischeMängelauftreten.AuchphonetischeundfunktionelleEinbußen
können nach einer implantologischen Ganzkiefer-Restauration auftreten. Derartige „Spätschäden“
sindnichtimmerzuvermeidenundmüssenindenTherapieablaufkalkuliertwerden.Problematisch
istes,wennbereitsdiedefinitiveRestaurationeingesetztwordenist.
Umdieggf.auftretendenDefizitemitindenTherapieplaneinbindenzukönnen,isteintherapeutisches
Langzeitprovisorium ein möglicher Weg. Dieses wird vom Patienten während mehrerer Monate
getragen.TherapeutischeLangzeitprovisoriensindinderImplantatprothetiknichtneuundhabensich
beivielenBehandlungsteamsbewährt.NovumimvorgestelltenKonzeptist,dassdasTherapeutikum
fest auf den Implantaten verankert ist. Um den Arbeits- und Zeitaufwand für die Herstellung zu
minimieren, wird mit locatorähnlichen Verankerungselementen gearbeitet, dem Locator F-Tx™
(Vertrieb:SICinvent).
Analoges„SmileDesign“aufBasiseinerneuenGenerationvonLocatoren
DieTherapiedeszahnlosenKiefersmiteiner festsitzenden implantatprothetischenRestauration ist
aufwendig.DemhohenAufwandsollteeinehöchstmöglicheSicherheitentgegenstehen.DerWegzum
erfolgreichenTherapieabschlussführtimdargestelltenKonzeptübereinfestsitzendesTherapeutikum.
DerPatienterhältdieMöglichkeit,denZahnersatzinÄsthetik,FunktionundPhonetikzutesten.Zudem
werdenMuskulaturundWeichgewebekonditioniert.AuchsubjektiveFaktorenseitensdesPatienten
werdenwährenddiesesTestlaufseruiertundkönnenspäterindiedefinitiveRestaurationeinfließen.
Mit diesem analogen „Smile Designs“ kann die definitive Restauration präzise geplant und dem
PatienteneinAusblickaufdasmöglicheErgebnisgeliefertwerden.DochwiewirddasTherapeutikum
aufmöglichsteinfacheArtfestaufdenImplantatenverankert?
Lösung ist der Locator F-Tx™. Im eigentlichen Sinne ist der Name Locator für dieses „clevere“
Verankerungselementetwasirreführend.EinkonventionellerLocatorentsprichtinseinerArteinem
Druckknopf,derauseinerPatrize(aufdas ImplantataufzuschraubenderAufbau)undeinerMatrize
(RetentionseinsatzinderDeckprothese)besteht.WohlbekanntesterAnbietervonLocatorenistdas
UnternehmenZestDentalSolutions.AlsVorteileherkömmlicherLocatorenwerdenu.a.dieeinfache
Anwendung, die Herstellung der prothetischen Versorgung, der geringe vertikale Platzbedarf, der
Ausgleich von Implantatdivergenzen sowie die Verfügbarkeit für alle gängigen Implantatsysteme
genannt. Allerdings wird der Wunsch vieler Patienten nach einem festsitzenden Zahnersatz nicht
erfüllt, denn ein auf Locatoren verankerter Zahnersatz ist herausnehmbar. Da das analoge „Smile
Design“(Therapeutikum)jedocheinenAusblickaufeinefestsitzendeRestaurationbietensoll,sollte
bereitsindertherapeutischenPhaseeinefestsitzendeVerankerungerfolgen.
Der Locator F-Tx™ (Hersteller: Zest Dental Solutions, Vertrieb: SIC invent) ermöglicht die einfache
HerstellungeinesfestsitzendenZahnersatzes–ohneZementundohneVerschraubung(Abb.1).Der
Aufbau lehnt sich an die bekannten Locatoren an. Es gibt eine Patrize (Befestigungskugel in der
Prothesenbasis)sowieeineMatrize(Abutment).DiePatrizerastetbeimEingliederndesZahnersatzes
festeinundderZahnersatzistvomPatientennichtmehrlösbar.DasMatrizengehäuseverfügtüber
horizontaleRillenundFlächen,dieWiderstandgegenübervertikalenundhorizontalenBewegungen
bieten.ZurEntnahmedesZahnersatzesinderPraxisstehtz.B.einespezielleMini-Hydraulik-Pumpe
zur Verfügung. Hierbei wird eine Art Booster-Kissen zwischen Prothesenbasis und Weichgewebe
geschobenundderZahnersatzmitWasserdruckeinfachgelöst(Abb.2).Somitkanndertherapeutische
Zahnersatzentnommenundz.B.ästhetischeoderfunktionelleFeinheitenangepasstwerden.
Der Patient erhält eine konkrete Vorstellung von dem, was er von der definitiven Restauration
erwartenkann–bevordieaufwendigeHerstellungbeginnt.DertherapeutischeErsatzkannwährend
einer langenZeitgetragenwerden,sodasskeinEntscheidungsdruckentsteht.Ästhetischeund/oder
funktionelle Anpassungen sowie Patientenwünsche fließen in die definitive Restauration ein.Wird
letztlichdeutlich,dasseinefestsitzendeVersorgungaufgrundunterschiedlicherFaktorennichtsinnvoll
ist,wirdohnehoheUnkosteneinealternativeLösunggefunden.
VorteileimÜberblick:
DerPatienterhältmitdemLocatorF-Tx™zuüberschaubaremAufwandeinefestsitzendeRestauration,
die in vorgestellter Indikation einen konkreten Ausblick auf das angestrebte Ergebnis gibt.
Selbstverständlich istmitdemLocatoraucheinedefinitive festsitzendeRestaurationzurealisieren.
Die Locator-Komponenten sind für verschiedene Implantatsysteme erhältlich; dadurch ergibt sich
Unabhängigkeit.ZudemkönnenmitdemLocatorImplantatdivergenzenausgeglichenwerden.Dader
erweiterte Schwenkbereich des Locators einenWinkelausgleich von bis zu 40 Grad zwischen zwei
Implantatenermöglicht,werdenkeineabgewinkeltenAbutmentsbenötigt.DasSystemLocatorF-Tx™
istfürallegängigenImplantatsystemeverfügbar(z.B.SIC,NobelBiocare,DentsplyImplants)undwird
in diversen Durchmessern, Gingivahöhen sowie für die jeweiligen Plattformen angeboten. Eine
detaillierte Information zu den Systemen ist unterwww.sic-zest.comabrufbar. Das Vorgehenwird
anhandeinesFallbeispielsdargestellt.
Abb.2
GrafischeDarstellungderVorgehensweisebeimAbhebendesüberdenLocator
verankertenZahnersatzesmitderMini-Hydraulik-Pumpe
Abb.1
LocatorF-Tx™fürdie
festsitzendeVerankerung
einesZahnersatzes
Patientenfall
DiePatientinkonsultiertediePraxismiteinemimOberkieferinsuffizientenZahnersatz(Abb.3),der
aufgrund reduzierter Retentionsmöglichkeiten keinen ausreichenden Haltmehr bot. Zusätzlich zur
eingeschränktenFunktionentsprachdieProtheseästhetischnichtdenAnsprüchenderPatientin.Eine
ersteklinischeDiagnostikergab,dassdievorhandenenVerankerungselemente(TeleskopkroneZahn
11, zwei ungünstig positionierte Implantate) für die Herstellung eines festsitzenden ästhetisch-
funktionellen Zahnersatzes nicht geeignet waren. Nach einer entsprechenden Aufklärung und
BeratungderPatientinfieldieEntscheidungfürdieInsertionvonsechsImplantatenimOberkiefer.Die
beidenvorhandenenImplantatesolltenexplantiertsowiePfeilerzahn11extrahiertwerden.Aufgrund
der einfachenHerstellungsart sowie der bereits genannten Vorzügewurde für das analoge „Smile
Design“ ein über die Locatoren F-Tx™ verankerter fester Zahnersatz geplant. Der Testlauf war in
diesemFallu.a.wichtig,dadiePatientinübervieleJahremiteinerabnehmbarenProtheseversorgt
war, die über ein Lippenschild den Vestibulumraum abstützte. In einem solchen Fall direkt eine
aufwendige festsitzende Restauration zu erstellen, wäre mit dem Risiko ästhetischer sowie
phonetischerEinbußenverbunden.Nacheineranatomisch-prothetischorientiertenPlanungundder
InsertionsowieEinheilungvonsechsImplantatenbeganndieprothetischePhase.
ErarbeitenderZahnformund-stellung
DieSituationwurdeabgeformtundimLaboreinImplantatmodellmitZahnfleischmaskeangefertigt
(Abb.4).FürdasfesteVerankernderRestaurationaufdenImplantatenwurdedasLocator-SystemF-
Tx™verwendet.UmbereitsbeiderBissregistrierungsowiebeimErarbeitenderZahnstellungund-
formeinestabileGrundlagezuhaben,wurdeeineBasisplatteausKunststoffangefertigt.ImMundsind
sowohl Bissregistrat als auch Einprobe über zwei Locatoren verankert worden. Ein Herunterfallen
währenddesRegistriervorgangeswurdesoverhindert.
Für ein erstes Set-up wurden Frontzähne aus radioopakem Kunststoff hergestellt. Dies ist
wirtschaftlich(Abb.5).ZudemvereinfachtdasschneeweißeMaterialerfahrungsgemäßdieprimären
Arbeitsschritte,denndieKonzentrationliegtausschließlichaufderZahnformbzw.-länge.Aufgrund
derfestenVerankerungdesSet-upswaresproblemlosmöglich,diefunktionellenundphonetischen
ParameterzutestenundgemeinsammitderPatientindieidealeSituationzuerarbeiten(Abb.6bis9).
Abb.3
DievorhandeneVersorgungentspricht
nichtmehrdenAnforderungenaneinen
funktionstüchtigenZahnersatz
Abb.4Modellsituationnachder
EinheilungvonsechsImplantaten
Abb.5Set-upderFrontzähneauseinem
weißenKunststoff
Abb.6aundbStabileKunststoffbasisfürdieEinprobeundBissregistrierung.DerPfeilerzahn11sowie
diebeidenImplantateinderPrämolarenregionwerdenspäterentfernt.
Abb.7DiefesteVerankerungder
KunststoffplatteaufdenImplantaten
erfolgtmittelszweierF-Tx™-Locatoren
Abb.8EinprobederFrontzahnsituation
undBeurteilenvonZahnstellungund
Zahnform.
HerstellungderfestsitzendenInterimsversorgung
Vor derHerstellung des Zahnersatzeswurde dieGenauigkeit der Abformung überprüft, indemdie
Implantatpfosten über einen Pattern-Resin-Kunststoffschlüssel auf dasModell übertragen worden
sind(Abb.10und11).DanacherfolgteentsprechenddemerstenSet-upundderBissregistrierungdie
AufstellungderZähne.DieimMundvalidierteAufstellungwurdeübereinenSilikonwallerfasst(Abb.
12und13)undaufdemModellderPfeilerzahn11sowiediebeidenImplantateradiert.
Um dem festsitzenden Therapeutikum ausreichend Stabilität zu verleihen,wurde einemetallische
Verstärkungeingearbeitet.DasfiligraneMetallgerüstsolltedieStabilitätderKonstruktionzusätzlich
erhöhen.DiezumImplantatsystempassendenLocator-AbutmentswurdenaufdenLaborimplantaten
verschraubtundeinkonfektionierterTitandrahtangelasert(Abb.14).DiesisteinkostengünstigerWeg,
dersichimAlltagbestensbewährthat.
Abb.9BissregistrataufdemModell
Abb.10und11PrüfenderAbformgenauigkeitanhandvonKunststoff-Übertragungsschlüsseln,dieverblocktwerden
Abb.12AufstellungderZähnevorder
EinprobeimMund
Abb.13WachsaufstellungnachderEinprobe.Der
Pfeilerzahn11wurdeaufdemModelradiert
Das Locator-SystemF-Tx™ verfügt über vier in ihrer Retentionskraft (Abzugskraft) unterschiedliche
Befestigungskugeln sowie eine Bearbeitungskugel. Das Gewinde wird in die im Gerüst verklebte
Matrize geschraubt.DieBefestigungs-/Bearbeitungskugel (Patrize) rastet imLocator-Abutmentein.
Für die Fertigstellung der Restauration wurden die schwarzen Bearbeitungskugeln (geringe
Abzugskraft)indasMatrizengehäuseeingepasst(Abb.15).
DieÜbertragunginKunststofferfolgteaufgewohntemWeg.NachdemKonditionierendesGerüstes
sowiederVerblendschalenwurdedieSituationmittelsSilikonwallinKunststoffüberführt(Abb.16bis
18).AufrelativeinfachemWegkonntederZahnersatzfertiggestelltwerden(Abb.19und20).Aufdem
ModellwurdedieRestaurationhinsichtlichPassungundfunktionellerGegebenheitenkontrolliertund
durchdenAustauschderschwarzenBearbeitungs-gegenblaueBefestigungskugeln(vergleichsweise
geringeRetentionskraft)fürdasEinsetzenvorbereitet(Abb.20und21).DanachwurdederZahnersatz
eingegliedert.EinakustischesSignalbestätigtedasEinrastenindasMatrizengehäuse.
DiePatientintrugnuneinenfestsitzendenZahnersatz,derindenkommendenMonatenalsanaloges
„DigitalSmile“fungiert(Abb.22).MitdiesemfestsitzendenTherapeutikumerhältsieeinGefühldafür,
wie sich der definitive Zahnersatz im Mund einfügen wird. Ästhetik, Funktion, Phonetik sowie
subjektives Empfinden werden getestet. Ebenso werden die Muskulatur trainiert und das
Weichgewebekonditioniert.DerZahnersatzkanninderPraxisvondenImplantatengelöstwerden,z.
B.mit der zum System gehörendeMini-Hydraulik-Pumpe (InflationDevice). So ist esmöglich, ggf.
Anpassungen am Zahnersatz sowie die regelmäßigen professionellen Hygienemaßnahmen
vorzunehmen.
Abb.14GrazilesMetallgerüstzur
Stabilisierungdesfestsitzenden
TherapeutikumsaufdemModell.
Abb.15Ansichtvonbasal.Indie
Locator-Matrizensinddieschwarzen
Bearbeitungskugelneingebaut.
Abb.16DiekonditioniertenVerblendschalenumden
SilikonwalldesSet-ups
Abb.17und18DeraufdemModellmitGerüstfixierteSilikonschlüsselzurÜberführungder
SituationinKunststoff
Abb.19Fertiggestelltes
Therapeutikumaufdem
Modell
Abb.20und21DieschwarzenBearbeitungskugelnindenMatrizendesLocatorF-Tx™wurdenvordem
EingliedernindenMundgegendieblauenBefestigungskugelnausgetauscht.
Fazit
MitdemfestsitzendenTherapeutikum(imArtikelauchanaloges„SmileDesign“genannt)erfolgtvor
demaufwendigenHerstellendesdefinitivenZahnersatzeseinTestlauf.DerPatienterhälteinGefühl
fürdenfestenZahnersatz.GeradewennzuvorüberlangeZeiteineabnehmbareRestaurationgetragen
worden ist, kann die Umstellung auf „festsitzend“ Problememit sich bringen.Wie verändern sich
MimikundPhonetik?TretenimspäterenVerlaufnochdestruktiveVeränderungenderWeichgewebe
auf undwie kommtder Patientmit der festenRestauration zurecht?Dies alleswirdwährend der
Tragedauerdesanaloge„SmileDesign“ersichtlich–ohnedasseinhoherZeit-undKostenaufwandin
dieHerstellung eingeflossen ist. Der Locator F-Tx™ (Hersteller: ZestDental Solutions, Vertrieb: SIC
invent)ermöglichtdieeinfacheHerstellungeinesfestsitzendenZahnersatzes–ohneZementundohne
Verschraubung.
Dr.MariusSteigmann
Bahnhofstr.64
69151Neckargmünd
www.steigmann-institut.de
ZTMWolfgangBollack
BollackDentaltechnik
Pfarrgasse2
69251Gaiberg
www.bollack-dental.de
Abb.22Analoges„SmileDesign“–
festsitzendeVersorgungausKunststoff
imMundderPatientin.