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Analyse von Querschnittsdaten Einführung

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Analyse von Querschnittsdaten

Einführung

Gliederung

1. Einordnung in das Lehrprogramm2. Spezialisierungsmöglichkeiten3. Teilnahmevoraussetzungen4. Gliederung der Vorlesung5. Übung

Gliederung

1. Einordnung in das Curriculum2. Spezialisierungsmöglichkeiten3. Teilnahmevoraussetzungen4. Gliederung der Vorlesung5. Übung

Lehrstuhl für Empirische Sozial-und Wirtschaftsforschung

Praxis der Umfrageforschung

(S+Ü, 4 SWS)

Forschungs-praktikum I

(S+Ü, 4 SWS)

Analysezeitabhängiger

Daten(V+Ü, 4 SWS)

SS

Datenquellen der Sozial- und

Wirtschaftsforschung(S, 2 SWS)

Forschungs-praktikum II

(S+Ü, 4 SWS)

Analyse vonQuerschnittsdaten

(V+Ü, 4 SWS)WS

VertiefungAnwendungÜberblick

Gliederung

1. Einordnung in das Curriculum2. Spezialisierungsmöglichkeiten3. Teilnahmevoraussetzungen4. Gliederung der Vorlesung5. Übung

Spezialisierung wofür?

• empirische Abschlussarbeit (Magister, Diplom)

• empirische Promotion• Projektstelle an der Universität• Tätigkeiten in öffentlichen und privaten

Forschungsrichtungen• Markt-, Meinungs- und Sozialforschung

Wahlpflichtfach ESWF

• Klausur (vierstündig)• Leistungsnachweis: Soziologie, Andere

Praxis der Umfrageforschung

(S+Ü, 4 SWS)

Forschungs-praktikum I

(S+Ü, 4 SWS)

Analysezeitabhängiger

Daten(V+Ü, 4 SWS)

SS

Datenquellen der Sozial- und

Wirtschaftsforschung(S, 2 SWS)

Forschungs-praktikum II

(S+Ü, 4 SWS)

Analyse vonQuerschnittsdaten

(V+Ü, 4 SWS)WS

VertiefungAnwendungÜberblick

Wahlgebiet Spezielle VWL

• Klausur (zweistündig)• Leistungsnachweis: Hauptseminar (z.B. Praxis der

Umfrageforschung, Datenquellen)

Praxis der Umfrageforschung

(S+Ü, 4 SWS)

Forschungs-praktikum I

(S+Ü, 4 SWS)

Analysezeitabhängiger

Daten(V+Ü, 4 SWS)

SS

Datenquellen der Sozial- und

Wirtschaftsforschung(S, 2 SWS)

Forschungs-praktikum II

(S+Ü, 4 SWS)

Analyse vonQuerschnittsdaten

(V+Ü, 4 SWS)WS

VertiefungAnwendungÜberblick

Ausführliche Informationen

• Homepage des Lehrstuhls

http://eswf.uni-koeln.deHome Lehre Curriculum

• Übergangsregelungen zum Kreditpunktesystem werden später integriert

Anhang Nr. 34: Empirische Sozial- und Wirtschaftsforschung (die Kombination mit dem Wahlgebiet des Pflicht- und Wahlpflichtfaches Spezielle VWL "Empirische Wirtschaftsforschung" ist unzulässig)

Das Fach ist erfolgreich abgeschlossen wenn 24 Leistungspunkten erworben wurden.

Lehrveranstaltungen

Analyse von Querschnittsdaten VL/UE 2+2 2 6 KL

Analyse zeitbezogener Daten VL/UE 2+2 2 6 KL

Datenquellen der Sozial- und Wirtschaftsforschung SE 2 2 6 RE/HA

Praxis der Umfrageforschung SE 2 2 6 RE/HA

zweisemestriges Forschungspraktikum EWSF PR 12 PB

Anwendung der ESWF SE/VL 2 6 RE/HA/KL

Pflichtveranstaltungen

Wahlveranstaltungen

Prüf

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Vera

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sfor

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SWS

Turn

us

Leis

tung

spun

kte

Ab SS 2006: Kreditpunkte

Übergangsregelungen

• Ende WS 2005 Klausuren wie bisher– Klausur ESWF (4 Stunden)– Klausur Spez VWL (davon Wahlgebiet

“Empirische Wirtschaftsforschung” 2 Stunden)• Übergangslösung ESWF

– 15.2.2006, 11-12 Uhr– Klausur “Querschnittsdaten” (1 Stunde)

• Übergangslösung Spez VWL– wird nächste Woche bekannt gegeben

Gliederung

1. Einordnung in das Curriculum2. Spezialisierungsmöglichkeiten3. Teilnahmevoraussetzungen4. Gliederung der Vorlesung5. Übung

Teilnahmevoraussetzungen

• erfolgreicher Abschluss der Statistik-Veranstaltungen im Grundstudium– Statistik I (Deskriptive Statistik und

Wirtschaftsstatistik)– Statistik II (Wahrscheinlichkeitsrechnung und

Statistische Inferenz)• Methoden der empirischen Sozialforschung

(Einführung oder Praktikum)• englische Sprachkenntnisse

Beispiele

• Statistik– Das Durchschnittseinkommen beträgt mit

95% Wahrscheinlichkeit 3.000 € ± 250 €.– Die Durchschnittsmiete hat gegenüber dem

Wert des Vorjahres (750 €) signifkantzugenommen (p<0,05).

• Methoden empirischer Sozialforschung– Fragebogenerhebung– Datenmatrix

Gliederung

1. Einordnung in das Curriculum2. Spezialisierungsmöglichkeiten3. Teilnahmevoraussetzungen4. Gliederung der Vorlesung5. Übung

Ziel: Datenanalyse!

• Anwendung statistischer Methoden steht im Vordergrund– statistische Grundlagen WPF Statistik

• Vorgehen: theoretisches Modell statistisches Modell Datenanalyse– theoretische Modelle der Ökonomie, Soziologie usw.

werden nicht weiter vertieft • Verwendung realer Sozial- und Wirtschaftsdaten

– Gewinnung (Erhebung) dieser Daten wird nicht weiter hinterfragt

Warum zwei Semester?

• Umfang der Lehrstoffes groß• Verschiedene Einteilungen denkbar• Arten von Daten

– Querschnittsdaten• Messwerte, die sich nur auf einen Zeitpunkt

beziehen (z.B. den Befragungszeitpunkt)– zeitbezogene Daten

• Messwerte, die sich auf verschiedene Zeitpunkte beziehen oder anderweitig einen Zeitbezug haben (z.B. Zeitreihen, Paneldaten)

Logistische Regression08.02.2006Regression mit Dummy-Variablen01.02.2006Heteroskedastizität25.01.2006Spezifikation der Regressionsfunktion18.01.2006Spezifikation der unabhängigen Variablen11.01.2006Signifikanztests II21.12.2005Signifikanztests I14.12.2005Statistische Inferenz07.12.2005Multiple Regression30.11.2005Kontrolle von Drittvariablen23.11.2005Bivariate Regression16.11.2005Variablen09.11.2005Daten02.11.2005Beispiele26.10.2005Einführung19.10.2005VorlesungDatumZeitplan

AnalysevonQuer-schnitts-daten

Pfingstferien14.06.2006

Quasi-experimentelle Untersuchungen28.06.2006

Zeitreihenanalyse I19.04.2006

Fehlende Werte und Selektionsprobleme12.07.2006kontinuierliche + kategoriale Variablen05.07.2006

Ereignisdaten21.06.2006

Paneldaten kategorialer Zielvariablen I07.06.2006Paneldaten kategorialer Zielvariablen I31.05.2006Paneldaten kontinuierlicher Zielvariablen II24.05.2006Paneldaten kontinuierlicher Zielvariablen I17.05.2006K. Querschnittsdaten II (Kohortenanalyse)10.05.2006Kumulierte Querschnittsdaten I03.05.2006Zeitreihenanalyse II26.04.2006

Schätzverfahren für Regressionsmodelle12.04.2006Einführung05.04.2006VorlesungDatumZeitplan

Analysezeitbe-zogenerDaten

Gliederung

1. Einordnung in das Curriculum2. Spezialisierungsmöglichkeiten3. Teilnahmevoraussetzungen4. Gliederung der Vorlesung5. Übung

Lernziele

• Anwendung des Vorlesungsstoffes• Datenanalyse mit dem Statistikprogramm

STATA• 11 Notebooks mit Internetzugang

verfügbar

Ganz wichtig!

• Für den Internetzugang benötigen alle Teilnehmer einen Studentenmail-Account

www.uni-koeln.de/rrzk/org/accounts/smail/

• Ein Zugang zu den Servern der WISO-Fakultät reicht nicht aus!

Zum Schluss

Literatur

• Homepage des Lehrstuhls– http://eswf.uni-koeln.de

• Grundlagentext für die Vorlesung– Wooldridge, J. (2003): Introductory econometrics: a

modern approach. South Western College Publishing. • Übung mit STATA

– Kohler, Ulrich/Kreuter, Frauke (2005): Datenanalyse mit Stata. 2. Auflage. München: Oldenbourg

Studentenmail-Account nicht vergessen!

www.uni-koeln.de/rrzk/org/accounts/smail/