Andrea Dittrich-Wesbuer, Dr. Karsten Rusche Erfolgreiche Bodenpolitik in der Gemeinde Schonender...

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Andrea Dittrich-Wesbuer, Dr. Karsten Rusche Erfolgreiche Bodenpolitik in der Gemeinde Schonender Bodenverbrauch – ein Beitrag zum Energiesparen 14. April 2011 Krummnußbaum DI Hans Emrich, MSc EMRICH CONSULTING ZT-GmbH Raumplanung + Kommunikation www.emrich.at

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Andrea Dittrich-Wesbuer, Dr. Karsten Rusche

Erfolgreiche Bodenpolitik in der Gemeinde

Schonender Bodenverbrauch – ein Beitrag zum Energiesparen

14. April 2011Krummnußbaum

DI Hans Emrich, MSc EMRICH CONSULTING ZT-GmbH Raumplanung + Kommunikation www.emrich.at

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Themen

1. Ziele

2. Rahmenbedingungen

3. Projektansätze

4. Sparpotenzial

5. Wie könnte es gehen?

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Bodenbündnis Österreich

- Aktives Einsetzen für einen nachhaltigen Umgang mit Bödenökologische – wirtschaftliche – soziale Dimension

- Im Bewusstsein ihrer globalen Mitverantwortung verpflichten sich die Kommunen zu entschlossenem Handeln auf lokaler Ebene

Ziele

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NÖ Raumordnungsgesetz § 1 (1) Zi 1

Rahmenbedingungen

Raumordnung: die vorausschauende Gestaltung einesGebietes zur Gewährleistung der bestmöglichen Nutzungund Sicherung des Lebensraumes unter Bedachtnahme aufdie natürlichen Gegebenheiten, auf die Erfordernisse desUmweltschutzes sowie die abschätzbaren wirtschaftlichen,sozialen und kulturellen Bedürfnisse seiner Bewohner undder freien Entfaltung der Persönlichkeit in der Gemeinschaft,die Sicherung der lebensbedingten Erfordernisse,insbesondere zur Erhaltung der physischen und psychischenGesundheit der Bevölkerung, vor allem Schutz vorLärm, Erschütterungen, Verunreinigungen der Luft, desWassers und des Bodens, sowie vor Verkehrsunfallsgefahren;

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NÖ Raumordnungsgesetz § 1 (2)

Rahmenbedingungen

1. Generelle Leitziele:

b) Ausrichtung der Maßnahmen der Raumordnung auf

• schonende Verwendung natürlicher Ressourcen• Sicherung mineralischer Rohstoffvorkommen• nachhaltige Nutzbarkeit• sparsame Verwendung von Energie, insbesondere von nicht

erneuerbaren Energiequellen

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NÖ Raumordnungsgesetz § 1 (2)

Rahmenbedingungen

3. Besondere Leitziele für die örtliche Raumplanung:

g) Verwendung von für die land- und forstwirtschaftlicheNutzung besonders gut geeigneten Böden für andereWidmungen nur dann, wenn geeignete andere Flächennicht vorhanden sind.

Dabei ist nicht nur auf diemomentane Nahrungsmittelproduktion, sondern auchauf die Vorsorge in Krisenzeiten, auf die Erzeugung vonBiomasse und auf die Erhaltung der KulturlandschaftBedacht zu nehmen.

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NÖ Raumordnungsgesetz § 14 (2)

Rahmenbedingungen

(2) Bei der Erstellung von Flächenwidmungsplänen ist unterBerücksichtigung der überörtlichen Planungen auf folgendePlanungsrichtlinien Bedacht zu nehmen:

1. Die Inanspruchnahme des Bodens für bauliche Nutzungenaller Art ist auf ein unbedingt erforderliches Ausmaß zu begrenzen.

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- Courage bei alltäglichen Entscheidungen

- Positives Klima – Unterstützung von zentralen Stellen

- Vorbilder schaffen + nachmachen

Wie könnte es gehen?

- Frage des Problembewusstseins

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- Ortskernrevitalisierung

- Nachnutzung leerstehender Gebäude

- Wiedernutzbarmachung von Brachflächen

- Flächen sparende Bauprojekte

- gemeindeübergreifendes Leerflächenmanagement

- Vorrang der Innen- vor der Außenentwicklung

- Nachverdichtung

- Begrenzung der Versiegelung, flächensparende Verkehrskonzepte

- Energieausweis für Siedlungen

Projektansätze

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Örtliche Ebene

Beispiele - Energieausweis für Siedlungen

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- Bewertung einer Siedlung, Aufzeigen von Stärken und Schwächen

- Vergleichbarkeit verschiedener Varianten und Szenarien

- Vergleich zu positiver Mustersiedlung und konventioneller Siedlung

Beispiele - Energieausweis für Siedlungen

Energieausweis für Siedlungen

Testsiedlung

BestandPlanungsgebiet

Hausleitungäußere Erschließung

innere Erschließung

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Beispiele - Energieausweis für Siedlungen

Ausgabe

• Energiekennzahl der SiedlungGemeinde:

Katastralgemeinde:Projektname:

€ B 0,40

t B 0,25

F 0,35

E 0,00

Test-KGTestgemeinde

Bewertung

CO2-Emission Verkehr / WE / Jahr**

Testsiedlung

412,75 0,08

Erschließungskosten je WE / Jahr*

1,00

Qualität der Lage und Bebauung (Faktor)Lebensqualität (fließt nur in Wochenend-Verkehr ein)

C

6,63

Ge-wicht-

ung

Klassifizierung

Testsiedlung

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Ausgabe

• Vergleich* zu Bebauung mit konventioneller Siedlung• Vergleich* zu Bebauung mit Mustersiedlung

* = der Erschließungskosten, CO2-Emissionen, Qualität d. Lage u. Bebauung, WE / ha

Beispiele - Energieausweis für Siedlungen

Erschließungs-kosten

xxxxxxx

CO2-Emissionen durch

mot. Individualverkehr

xkonventionelle Siedlung

xDurchschnitt

xx

x

x = Testsiedlung

Mustersiedlung

Qualität der Lage und Bebauung

WE / ha Bruttobauland

x

schl

echt

er /

bes

ser

xx

Vergleiche auf: 100 Wohneinheiten

Gemeinde:Katastralgemeinde:

Projektname:

41.275 €7,94 t6,115,83 ha

14,29 WEVerbrauch Nettobauland für 100 WE

CO2-Emission Verkehr / 100 WE / Jahr**Qualität der Lage und Bebauung (Faktor)

Wohneinheiten (WE) / ha Bruttobauland

Erschließungskosten je 100 WE / Jahr*

TestgemeindeTest-KG

Testsiedlung60.000 € 18.725- € -31 %

10,00 t -2,06 t -21 %3,00 3,11 104 %7,50 ha -1,67 ha -22 %

11,11 WE 3,17 WE 29 %

Vergleich mit einer konventionellen SiedlungVergleichswert: konventionelle

Siedlung in Gemeinden mit

Zentrumsfunktion

Differenz der Testsiedlung zur konventionellen Siedlung - relativ

Differenz der Testsiedlung zur konventionellen

Siedlung - absolut

40.000 € 1.275 € 3 %5,00 t 2,94 t 59 %2,60 3,51 135 %5,00 ha 0,83 ha 17 %

16,67 WE 3,17 WE 19 %

Vergleich mit der Mustersiedlung

Differenz der Testsiedlung zur Mustersiedlung -

relativ

Vergleichswert Mustersiedlung XY

Differenz der Testsiedlung zur Mustersiedlung -

absolut

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Sparpotenzial

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- Sorgfältiges Abwägen

- Entschlossenes Handeln auf lokaler Ebene!

Wie könnte es gehen?

UNDUND

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Bodenbündnis versus Raumplanung

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Energieausweis für Siedlungen

Bezirk

AusstellerInDatum (TT.MM.JJJJ)

m²m² Anteil: 95,2%m² Anteil: 2,4%m² Anteil: 2,4%

Kosten / m²: 1,25 €WE

m² (Nettobauland)m²

hahaha

Zuordnung der Gemeinden in NÖ Gesamt: %%%

Anteil an derGesamtfläche

1 2.000 50,0% 82 2.000 50,0% 23 0,0%4 0,0%5 0,0%6 0,0%7 0,0%8 0,0%9 0,0%

10 0,0%11 0,0%12 0,0%13 0,0%14 0,0%15 0,0%

Summe 4.000 100,0% 10 100,0%

Gemeinden im Ballungsraum

Baulandreserven des Bezirks Amstetten

Ø Grundstücksfläche je Wohneinheit

0,0%0,0%

80,0%

0,0%0,0%

20,0%0,0%0,0%

0,0%0,0%

Gemeinden mit ländlichem Charakter

Ø Bruttobaulandverbrauch je Wohneinheit 420 400

760

30Gemeinden mit Zentrumsfunktion

15.000

40

Baulandreserven der Gemeinde Testgemeinde

Baulandreserven NÖ Gesamt

12

Anteil an dengesamten WE

Wohneinheiten (WE)Fläche (m²)

0,0%

0,0%

0,0%0,0%

30

0,0%

Teilfläche No.

Kennzahlen

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Energieausweis für Siedlungen

Erschließung

LfmLfm

Investition Erhaltung100 - 130 1,00 - 1,25

80 - 90 0,50 - 0,50

100 - 120 2,50 - 2,50

220 - 230 4,50 - 4,50

20 - 70 2,00 - 3,00

0,1 600 - 1500 28,00 - 300,00

300 - 600 5,00 - 11,00

64 - 180 1,30 - 1,50

540 - 540 0,50 - 1,00

9 - 14 1,20 - 1,60je m²

6.867 - 10.668 117 - 196 8.767 156 498

40 m 9.265 *** Kosten von 180 bis 180 € / m² - es wird von einer Höhe von 3 m ausgegangen 248,90 € / WE / a

A

2025

** Leuchtenabstand* ohne Hausanschlüsse

öffentliche Grünfläche

(Leuchten u. Verkabelung)

benötigteLänge

0 Lfm

(Straßen, Wege)

Gasleitung

Nahkühlung und Nahwärmeversorgung

Straßenbeleuchtung**

(Mischsystem)

(Trennsystem)

3,0

Innere Erschließung:

Lärmschutzwand***

Leitungslänge Entsorgung (Kanal)Leitungslänge Versorgung (Wasser, Gas, Fernwärme u. -kühlung)

Lfm

Abwasser

Regenwasser und Abwasser

Elektrizitätsversorgung

35

4

- - -

3.150 - 77

12 - 16

366

- -

je Lfm

Bewertung:

115

Erschließungskosten / Wohneinheit / Jahr:

- 140 12 je m² und Jahr

5

-

50 -

80

je Lfmje Lfm

je Stück45

2.100

Lfm

Lfm

-

-

4

- 113 2

35

-

4.200

-

Mittelwert (€) je WE

30

2

9

3.450

255

385

16

8

23

788

180

79 2

12

9

- 805 16

420 9 --

2

280 8

38

- 2

30 -

16 -

je m² und Jahr

je Lfm und Jahr

je Lfm und Jahr

je Lfm und Jahr

je Lfm

je Lfm

350

je Lfm

770

Verkehrserschließung

10

Lfm

200

10

30,0

3,5 Lfm

3,5 Lfm

Leuchten

Wasserversorgung3,0

10

20

10

(Kabel)

Äußere Erschließung:Erschließungselement* Entfernung zum

Lfm7,0Lfm

Lfm

Lfm

4,0 Lfm

270

3.900 3.000

je WE Investition

m² -

240 -

je m²

InvestitionInfrastrukturkosten (€) je WE

Erhaltung

Lfm

Netzanschluss

Erschließungskosten je Wohneinheit insgesamt (Mittelwert):

je Lfm je Lfm0 Lfm

10,0 m²

Erschließungskosten Gesamt

je Lfm

ErhaltungKostenrichtwert (€)

je Lfm

je Lfm

je Stück

Anteil

Erschließungskosten / Wohneinheit:

--

10 Lfm

Planungskosten / Wohneinheit:

90

192 -540

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Energieausweis für Siedlungen

1 Ebene Geschosswohnbau Süd A2 West- / Osthang Einfam.haus offen West D3 #NV4 #NV5 #NV6 #NV7 #NV8 #NV9 #NV

10 #NV11 #NV12 #NV13 #NV14 #NV15 #NV

Siedlung A

Teilfläche No. Topographie* Gebäudetyp BewertungAusrichtung der

Teilfläche**

** es zählt die von der Erschließungsstraße abgewandte Richtung

* als Hang zählt ein Gefälle von 10% und mehr

Lage und Bebauung

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Ausgabe

• Hochrechnung der Kennwerte* der Siedlung auf Gemeindeebene, Bezirksebene und Landesebene**

* = der Erschließungskosten, CO2-Emissionen, Qualität d. Lage u. Bebauung, WE / ha** = nicht Land gesamt, sondern unterschieden hinsichtlich Gemeinde mit ländlichem Charakter, Gemeinde mit

Zentrumsfunktion, Gemeinde im Ballungsraum

Energieausweis für Siedlungen

ha 760 ha haWE 12.667 WE WEWE 8.444 WE WEWE 10.857 WE WE

WE 1.810- WE WE% 14- % %WE 2.413 WE WE% 29 % %

171 WE 10.857 WE WE€ 4.342.857 € €€ 6.514.286 € €

€% 3 % %€

Unterschied der Testsiedlung zur...

... konventionellen Siedlung relativ

29- … Mustersiedlung absolut… Mustersiedlung relativ

… konventionellen Siedlung absolut14-

12 200 … bei Bebauung mit Mustersiedlung

… bei Bebauung mit Testsiedlung… bei Bebauung mit konventioneller Siedlung

Gemeinde Testgemeinde

133 171

Bei gleichem Flächenverbrauch: Wohneinheiten auf Baulandreserve insgesamt möglich…

Baulandreserve

38 29

im Land NÖ4.500

Gemeinden mit Zentrumsfunktion Bezirk Amstetten

75.000 50.000 64.286

10.714- 14-

14.286 29

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E M R I C H C O N S U L T I N G

Ausgabe

• Hochrechnung der Kennwerte* der Siedlung auf Gemeindeebene, Bezirksebene und Landesebene**

* = der Erschließungskosten, CO2-Emissionen, Qualität d. Lage u. Bebauung, WE / ha** = nicht Land gesamt, sondern unterschieden hinsichtlich Gemeinde mit ländlichem Charakter, Gemeinde mit

Zentrumsfunktion, Gemeinde im Ballungsraum

Energieausweis für Siedlungen

ha 760 ha haWE 12.667 WE WEWE

WE 1.810- WE WE% 14- % %WE

171 WE 10.857 WE WE€ 4.342.857 € €€ 6.514.286 € €€ 4.481.308 € €

€ 138.451 € €% 3 % %€ 2.032.977- € €% 31- % %... konventionellen Siedlung relativ

… Mustersiedlung absolut

Gemeinde Testgemeinde

64.286

Bei gleicher Wohnungsanzahl (entsprechend der Testsiedlung) ergeben sich Erschließungskosten von… Bezirk Amstetten

Gemeinden mit Zentrumsfunktion

im Land NÖ

… bei Bebauung mit Testsiedlung

Wohnungsanzahl … bei Bebauung mit Mustersiedlung

… bei Bebauung mit konventioneller Siedlung 68.571

102.857 70.758

… Mustersiedlung relativ… konventionellen Siedlung absolut

25.714.286 38.571.429 26.534.063

Unterschied der Testsiedlung zur...819.777

3 12.037.366-

31-

2.186 3

32.100- 31-

171 WE 10.857 WE WEt 543 t tt 1.086 t tt 862 t t

t 319 t t% 59 % %t 223,40- t t% 21- % %

Bei gleicher Wohnungsanzahl (entsprechend der Testsiedlung) ergibt sich ein CO2-Ausstoß von… Gemeinde Testgemeinde Bezirk Amstetten

Gemeinden mit Zentrumsfunktion

im Land NÖ Wohnungsanzahl 64.286

… bei Bebauung mit Mustersiedlung 8,57 3.214 … bei Bebauung mit konventioneller Siedlung 17,14 6.429

… bei Bebauung mit Testsiedlung 13,62 5.106

3,53- 1.322,77-

Unterschied der Testsiedlung zur...… Mustersiedlung absolut 5,04 1.891,51

... konventionellen Siedlung relativ 21- 21-

… Mustersiedlung relativ 59 59 … konventionellen Siedlung absolut