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Der lange Sommer der Flucht – 2015 und die Jahre danach Diskurse, Reflexionen, Perspektiven Andreas Schulz Tamara Schwertel (Hrsg.) Verlag Barbara Budrich

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Der lange Sommer der Flucht – 2015 und die Jahre danach

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Der soziologiemagazin e.V. ist ein 2007 gegründeter Verein, der sich für die Sichtbarkeit von nachwuchswissenschaftlichen Perspektiven einsetzt. Hierfür veröffentlicht die Redaktion halbjährlich themenbezogene Hefte in Kooperation mit dem Barbara Budrich Verlag. Die Redaktion setzt sich aus etwa einem Dutzend ehrenamtlich tätigen Sozialwissenschaftler*innen zusammen. Diese befinden sich zum einen an unterschiedlichen Punkten ihrer wissenschaftlichen „Laufbahn“ ( Bachelor, Master, berufstätig, Promo tion) und zum anderen kommen sie aus unter schiedlichen Fachrichtungen mit verschiedenen thematischen Schwerpunkten.

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Alle Rechte vorbehalten. © 2020 Verlag Barbara Budrich GmbH, Opladen, Berlin & Torontowww.budrich.de

ISBN 978-3-8474-2467-3 (Paperback)eISBN 978-3-8474-1611-1 (PDF)DOI 10.3224/84742467

Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwer-tung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.

Umschlaggestaltung und Satz: Veronika Riedl, InnsbruckTitelbildnachweis: Umschlagfoto: Ev Henke | evStyle | evstyle.de (https://unsplash.com/license)Typographisches Lektorat: Anja Borkam, JenaDruck: Books on Demand GmbH, NorderstedtPrinted in Europe

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Bibliografische Information der Deutschen NationalbibliothekDie Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://portal.dnb.de abrufbar.

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Inhalt

Einordnung(en)Der lange Sommer der Flucht – 2015 und die Jahre danach ............................... 7Andreas Schulz & Tamara Schwertel

I. Diskurse

Flucht und ArbeitMedienframes, Diskursverschiebungen und die erklärende Macht des weißen Mannes ................................................................................................. 19Andreas Schulz

“People should feel welcome here”Difficulties, challenges and opportunities of the discursive concept ‘Welcome Culture’ ................................................................................................... 47Cathrin Mund

Ist Geben seliger als Nehmen?Die Bedeutung von Gaben und Gegengaben in den Beziehungen von bürgerschaftlich engagierten und geflüchteten Menschen ......................... 73Renate Breithecker & Maik Stöckinger

Ein Leben ohne Staatsbürger*innenschaftZur Bedeutung und Vielseitigkeit von Staatenlosigkeit in Österreich ................ 99Christina Mittmasser

Kommunikative Konstruktion in der Behandlung geflüchteter Tuberkulosepatient*innen ..................................................................................125Tamara Schwertel Sozial-räumliche Dimensionen der ‚Flüchtlingskrise‘Über die Wohnungsfrage in der Fluchtforschung ............................................149Veronika Riedl

II. Reflexionen

Reflections on Methodical and Methodological Approaches in Migration Research .........................................................................................173Tanja Strukelj

Literarische Quellen als Datengrundlage für die Flucht forschung am Beispiel von „Refugees Worldwide 2. Neue Reportagen“ ..................................185Andreas Schulz

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6 Inhalt

So bin ich doch gar nicht!Eine Autoethnografie aus postmigrantischer Perspektive ...............................191Seema Akbar

Geflüchtete Kinder und Jugendliche im deutschen BildungssystemEin Interview mit den Bildungsforscherinnen Jutta von Maurice und Gisela Will vom Leibniz- Institut für Bildungsverläufe e.V. (LIfBi) in Bamberg über das Projekt „ReGES – Refugees in the German Educational System“ ..................209Markus Kohlmeier

Geflüchtete in Arbeit bringenSchwierigkeiten bei der Arbeit im sozialen Bereich. Eine Reflexion aus Coachsicht............................................................................223Grit Mayer

Anthropologie für die PraxisDas Studierendenprojekt Mehr als Flucht als zivilgesellschaftliche Instanz der sozialanthropo logischen Wissenskommunikation ....................231 Elisabeth R. M. Pointner & Mathias F. Glawischnig

Auf dem DiwanEin interkulturelles Austauschprojekt zwischen den Generationen ............245 Dorothea Fahrwald

Wissenschaft und Praxis: Was kann Wissenschaft leisten? Eine Vorstellung des Fachnetzwerks Flucht und Integration als Beispiel für die Arbeit von Wissenschaftler*innen im Praxisaustausch ........253Claas Pollmanns

Neues zur Praxis einer ‚aufsuchenden Psychoanalyse‘ mit GeflüchtetenDas Sigmund-Freud-Institut im Psychosozialen Verbund Rhein-Main ........261Hauke Witzel

III. Perspektiven

Fünf Jahre Forschung und Praxis – was bleibt?Ein Postulat an die Wissenschaft .........................................................................283Daniel Bräunling

Autor*innenverzeichnis ......................................................................................303