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Angelika Jutta Koerbler »Zukunftsorientierte Lebens- u. Ernährungskonzepte«

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Schilddrüse

Lunge

Herz

Magen

GallenblaseLeber

Zwölffingerdarm mit ‚Vaterpapille‘

„Bauhin“- Klappe

Blinddarm

MilzBauchspeicheldrüse

Dünndarm

Sigma

Harnblase

Nieren mit Nebennieren

Genitalien

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Unsere Organe regenerieren sich jeweils zu ganz bestimmten Tages – bzw. Nachtzeiten.Während dieser Zeitfenster können wir besonders gut mit ihnen arbeiten. z.Bsp.: diese zur Entgiftung oder Heilung anregen.

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5 – 7 Uhr DICKDARMWährend dieser Zeit sollte Stuhlgang erfolgen. Ev. durch ein Glas lauwarmen Wassers auf nüchternen Magen oder auch durch Darmspülung/ Einlauf hervorgerufen.

7 – 9 Uhr MAGENHier die 1. Mahlzeit am Tag einnehmen! Bitte diese dem jeweiligen Befinden oder Lebenssituation anpassen. Bei nervösem oder übersäuertem Magen eignen sich z.Bsp. warme Getreidesuppen etc.

9 – 11 Uhr PANKREAS/ MILZIn dieser Zeitphase möglichst Zeitdruck vermeiden!Bei Prüfungen am Vormittag besonders gut vorbereitet sein, schnelle Schwächung des Selbstwertes möglich! Achtung: ev. „Blutzucker-Loch“!

11 – 13 Uhr HERZBitte kein hastiges, zu fettes Essen! Keine zwischenmenschlichen Aufregungen/ Disharmonien während dieser Zeit.

13 – 15 Uhr DÜNNDARMMittagessen sollte Hauptmahlzeit sein, möglichst warm, da kurz nach dessen Einnahme der Dünndarm optimal arbeitet, d.h. die Nahrung sehr gut aufspalten/ assimilieren kann. Beste Verwertung also der Nährstoffe.

15 – 17 Uhr BLASEGute Zeit für Nieren- und Blasentees um die Blase zu spülen und zu reinigen, z. Bsp. nach Erkältungen. Optimale Gelegenheit, unsere Zellen mit gutem Wasser anzufeuchten.

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17 – 19 Uhr NIEREUnsere Niere gleicht einem „Warm-Wasser-Boiler-Filter-System“. Sie neigt ev. zu Verkalkungen + Verstopfungen. Div. Tees + Klopfmassage während dieser Zeit helfen bei der Regeneration.

19 – 21 Uhr KREISLAUF/ SEXUALITÄTNach einem anstrengenden Tag macht sich zu dieser Zeit normalerweise erstmals eine leichte Erschöpfung oder Müdigkeit über den Kreislauf bemerkbar. Die Vorboten des Schlafs. Kann aber jederzeit nochmals kompensiert werden. (Zeit für Verabredungen)

21 – 23 Uhr DREIFACHER ERWÄRMER(ein sehr sensibles, aber effizient arbeitendes Regelsystem)Hier ist die Zeit des langsamen „cool-downs“, des Runterkommens, dem allmählichen Vorbereiten zur Nachtruhe. D.h. zur Ruhe kommen, ev. den Tag nochmals Revue passieren lassen und VOR!!! 23 Uhr bitte ins Bett gehen, damit dieses Check-up-Regelsystem ungestört seine Arbeit verrichten kann. Das ist die wichtige Vorstufe der Reparatur -und Regeneration- Prozesse,

die während unseres Schlafes die ganze Nacht über unseren Körper auf den nächsten Tag optimal wieder vorbereiten, durch Ausgleich von ev. Defiziten etc.

23 – 1 Uhr GALLESpätes und üppiges Essen überfordert unsere Galle und lässt uns schlecht schlafen. Die Galle versucht über Nacht genügend Lebersaft aus der Leber aufzunehmen und anzusammeln für ihre Arbeit am nächsten Tag.

1 – 3 Uhr LEBERSchlafstörungen zu dieser Zeit, Nachtschweiß, Alpträume zeigen uns, dass unsere Leber mit ihrer Entgiftungsarbeit nahezu überfordert ist. Sie fordert deswegen vermehrt Blut an, was dann wiederum einen rascheren Herz/ Pulsschlag zur Folge hat und wir erwachen dadurch, ev. sogar schwer atmend.

3 – 5 Uhr LUNGEIst die Lunge belastet, ev. durch eine Erkältung etc., dann versucht sie sich zu dieser Zeit zu reinigen und wir erwachen zwischen 3 und 4.30 Uhr an unserem Räuspern oder Husten. Spaziergänge nachmittags zwischen 15 und 17 Uhr bringen besonders viel Sauerstoff in unsere Zellen. Optimale Verwertung.

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Jede Körperzelle in uns entspricht einem kleinen Kraftwerk, und Millionen dieser Kraftwerke arbeiten in uns.

Unser Energiestatus, d.h. unsere Lebenskraft und Vitalität ergibt sich aus der Leistungssumme dieser Mini-Kraftwerke, also der Gesamt-Arbeitsleistung aller unserer einzelnen Zellen in uns.

Die Leistungsfähigkeit jeder einzelnen Zelle hängt von deren „Ernährung“ ab.

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Wichtige Kriterien hierfür sind: Ist ein freier Zugang zur Zelle möglich? Oder bestehen Blockaden durch:

Toxine Säuren Erreger Freie Radikale Erst wenn der Zellzwischenraum und die unmittelbare

Peripherie der Zellen (Außenhaut/ Membran) frei zugänglich sind, gelingt es uns, unsere Zellen auch wirklich mit den essentiellen Wirkstoffen zu versorgen, – ernähren-, weil diese Zellnahrungsmittel dann endlich genau dorthin gelangen können, wo sie wirken sollen, nämlich im Zellinneren.

Mineral- + Vitalstoffe, essentielle Eiweißbausteine, Fette, übrigens ja auch der Sauerstoff, Hormone (Botenstoffe), die damit verbundenen Informationen etc. und 'vor allem auch Licht' = Biophotonenstrahlung.

Prof. Dr. Popp > Biophotonenstrahlung an einem Apfel Kirlian-Fotografie > Strahlung an den Händen

z.Bsp. Strahlung eines Akupunkturpunktes

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»Eure Nahrungsmittel mögen eure Heilmittel sein.«Hippokrates (460.v.Chr. Kos)

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Aufgabe: Sauerstoffaufnahme Lunge Volksmund: „das nimmt mir den Atem…“

„ich nehme mir die Freiheit oder auch den Raum zum Leben…“ „das lässt mich tief aufatmen…“

steht für Lebensraum, Freiraum, Freiheit Ernährung der Lunge erfolgt über unseren Atem, also die Luft (Meer- u. Gebirgsluft, Salzstollen) Lungenkraut, Kalmuswurzel, Thymian, Wegerich, Huflattich (Bronchien).

LUNGE Aufgabe: steuert komplizierte Stoffwechselvorgänge im Körper mittels Hormone

Schilddrüse Volksmund: “das bleibt mir im Hals stecken…“ „habe einen Kloß im Hals…“ „…eine Kröte schlucken…“

hormonabhängig Form eines Schmetterlings, steht für Metamorphose,

eigene Entfaltung, Entwicklung zus. mit dem Kehlkopf Zentrum der Kommunikation leider auch oft das Sammelbecken für Gifte und Erreger

Ernährung über Hormone, Homöopathie, aber auch Singen, Sprechen, und dem kreativen Leben und Fördern unserer Talente und Veranlagungen.

SCHILDDRüSE

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Aufgabe: Ansäuerung und Zerkleinerung der NahrungVolksmund: „das ist mir auf den Magen geschlagen...“„das muss ich erst einmal verdauen…“reagiert auf Ärger, Druck, Nervosität, Ablehnung

MagennahrungWermut, Retterspitz, roher Kartoffelsaft, Hafer (schleim)warme Getreidesuppe wie z.Bsp. Hafersuppe, nicht zu heiß oder kalt zu sauer oder zu scharf, Obst als Kompott, auf Säure achten, nur ¼ Rohkost, ansonsten alles eher leicht gedünstet wenn zu wenig Magensäure vorherrscht, dann helfen Gewürze um das „Verdauungsfeuer“ anzufeuern, und um besser verdauen zu können.

MAGEN Aufgabe: Blutkreislauf

Herz Volksmund: „..das trifft mich bis ins Herz..“ „…mit dem Herzen sehen…“ „…da geht mir das Herz auf…“ Herzensnahrung:

Liebe, liebevolle Gesten, Worte, Gedanken, Harmonie (keinen Dauerstreß)

Weißdorn, Strophantin, Digitalis(!) Gute Fette & Öle, wie z.Bsp...

(Omega 3/ 6/ 9 im richtigen Verhältnis).

HERZ

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Aufgabe: Bluterneuerung, ein Teil des Immunsystems Blutbildung, Information ans Knochenmark über die

Milz Milzernährung: blutbildende Nahrungsmittel z.Bsp. Rote Bete, alle dunklen Früchte/ Beeren etc. helfen beim Sauerstofftransport der Erythrozyten. Alle „grünen“ Nahrungsmittel, vornehmlich Kräuter, bringen mit deren Chlorophyll das Sonnenlicht in unseren Körper und binden gleichzeitig damit die Schwermetalle, die dann über den Darm ausgeschieden werden können.

MILZ

Aufgabe: Verwertung der Kohlenhydrate, Regulierung des Blutzuckerspiegels Volksmund: „…sich das Leben versüßen.“

reagiert auf Zeitdruck, Sitz der eigenen Wertigkeit durch Entlastung von Zucker, Alkohol und auch Nikotin(!)

regeneriert sich dieses Organ erstaunlich schnell Hommöopathie und spagyrische Heilmittel

Zuckerersatzstoffe sind meist aspartamhaltig Ersatzsüßstoffe > Agavendickaft…

BAUCHSPEICHELDRüSE

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Aufgabe: Fettverdauung Volksmund: „da ist mir die Galle übergelaufen…“, „Leber und Galle spucken...“

in der Galle „grummelt“ die nicht gelebte Wut vor sich hin, diese wird zu Groll und Zorn, dann zur Melancholie > eine Vorstufe zu Depression und Burn Out. Gallennahrung

Alle galletreibenden Mittel, wie die Kräutermischung „Schwedenbitter“ haben meist die Farbe vom Gallensekret

Leberreinigung Bei Zufuhr v. Ölen und Fetten entleert sich die Gallenblase, ist durch Gallensteine die mögliche Füllmenge der Blase zu gering und fettes Essen wird eingenommen, kann es zu ziehend, stechenden Schmerzen kommen, oder gar Gallenkoliken.

GALLE Aufgabe: Entgiftung Volksmund: “Welche Laus ist dir denn über die Leber gelaufen…?“ (sanfter Hinweis auf Schlechtlaunigkeit und Wutstau)

in der Leber speichert sich die Wut (positive, konstruktive Wut ist oft notwendig um Dinge zu verändern) die Leber erneuert sich komplett in ca. 1½ Jahren Leberernährung sind alle Bitterstoffe und Bitterkräuter, wie Carduus Marianus= die Mariendistel, übrigens auch ein hervorragendes Leberschutzmittel. Auch Neem oder Löwenzahn wirken ähnlich. Unterstützend sind hier besonders Leberwickel mit Schwedenkräutern etc.

LEBER

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Aufgabe: Aufspaltung der Nahrung, damit diese assimiliert = aufgenommen werden kann

reagiert auf Aufregung (z.Bsp. bei Prüfungen mit Durchfall) gesamter Solarplexusbereich nimmt permanent die Gefühle

anderer Menschen auf Darmreinigung/ Nahrung mit Flohsamen, Heilerde,

Gesteinsmehle wie Zeolith etc. Rote Bete, roher Karottensalat... Melonen sind leicht abführend Achtung! Tierisches Eiweiß erzeugt Fäulnis = Leichengift.

DüNNDARM Vaterpapille = gemeinsamer Eingang von Gallen- u.

Pankreassekret in den Zwölffingerdarm, dort herrscht im Gegensatz zum Magen ein stark basisches Milieu, daher sind Geschwüre dort meist gutartig

manchmal ist der Zwölffingerdarm der Aufenthaltsort von Salmonellen und Shigellen, ohne dass eine manifestierte Infektion vorherrscht. (macht sich durch leichte Oberbauchwölbung, Völlegefühl bemerkbar). Wirkstoff: Betain- Hydrochlorid.

ZWÖLFFINGERDARM/ VATERPAPILLE

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Aufgabe: Eindicken der Restbestandteile der Nahrung

Aufgabe: „Stuhlsammelbehälter"

Spülungen, Klistiere, Bittersalz, Kaffee-Einläufe

Regelmäßige Stuhlentleerung (siehe Organuhr) mind.

1 x tägl. frühmorgens Darm-Nahrung:

Feigen, Trockenpflaumen, Magnesium…

DICKDARM/ SIGMA der Blinddarm ist auch ein Teil unseres Immunsystems Illeozökal-/ Bauhin-Klappe ist das „Tor zum Dickdarm"

und somit ein wichtiger und auch sensibler Bereich bei Reizung helfen ev. noch Umschläge mit

Schwedenbitter oder Abführen mit Bittersalz.

BLINDDARM/ BAUHIN-KLAPPE

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Aufgabe: Sammelbehälter für Urin reagiert auf Angst (z.Bsp. Prüfungsangst mit „Pipi“) Blasenentzündungen brauchen Wärme, Tees,

Cranberries und viel heißes Wasser zum Spülen.

Aufgabe: Fortpflanzung Ernährung unserer Geschlechtsorgane

Prostata > Kürbissamen, Sägepalmenextrakt etc. Uterus > Avocados, homöopathische Mittel

z.Bsp. Berberis Uterus

HARNBLASE

GENITALIEN

Aufgabe: Regulierung unseres Wasserhaushaltes, Steuerung des Blutdrucks, Entgiftung Volksmund: „…das geht mir an die Nieren…“

reagiert auf Beziehungen/ paarig angelegt Nebennierenrinde reagiert auf Streß, bildet Hormone

wie Adrenalin etc. Niere reguliert den Blutdruck Nieren-Nahrung

(Reinigung) Birke, Brennessel, Goldrute, Orthosiphon, aber auch Melonen, Kirschen, Kidneybohnen…

NIERE/ NEBENNIERE

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