Angelus n° 19-20 / 2013

24
Park Villa Choisy Der Garten ist die Seele des Hauses Nach aufwändigen Restaurierungen lädt der Park Villa Choisy, ne- ben der Kirche St. Maria gelegen, zum beschaulichen Verweilen ein. Seiten 6 – 7 Social L’humain au centre Page 16 Vie consacrée Vœux perpétuels Page 11 Foto: Niklaus Baschung angelus a ngelus angelus 19–20/2013 11.5.–24.5. Röm.-kath. Pfarrblatt der Region Biel Bimensuel cath. rom. de Bienne et région

description

Bimensuel quadrilingue de la Paroisse catholique romaine de Bienne et environs

Transcript of Angelus n° 19-20 / 2013

Page 1: Angelus n° 19-20 / 2013

Park Villa Choisy

Der Garten ist die Seele des HausesNach aufwändigen Restaurierungen lädt der Park Villa Choisy, ne-ben der Kirche St. Maria gelegen, zum beschaulichen Verweilen ein.

Seiten 6 – 7

Social

L’humain au centre

Page 16

Vie consacrée

Vœux perpétuels

Page 11

Foto

: Nik

laus B

asch

ung

a n g e l u sa n g e l u s angelus 19–20/201311.5.–24.5.Röm.-kath. Pfarrblatt der Region BielBimensuel cath. rom. de Bienne et région

Page 2: Angelus n° 19-20 / 2013

Das Projekt Pastoralraumeditorial

meditation 3Die Schöpfung bewahren – Christus bewahren

agenda 4kurse/medientipps/jugendangebote

nachrichten 5Bern/Biel

park villa choisy 6 – 7Der Garten ist die Seele des Hauses

aktion 8Hilfswerk «Brücke – Le pont»

pfarreien 20 – 23Agenda der Pfarreien

missions 9 – 10

interview 11Vœux perpétuels pour Sœur My-Lan Michaela Nguyen

aménagement 12 – 13Le Parc de la Villa Choisy

nouvelles 14Ordre du jour de l’assemblée de paroisse du 29.5.2013 / Débat autour de la vie consacrée / Terre des hommes / Grand Prix catholique de littérature 2013

agenda 15Rendez-vous culturels, formation, bons tuyaux

services 16Rencontre avec Charlotte Krebs, assistante sociale

centres / missions 17 – 19

2 • blickpunkt / points de repère angelus 19–20/2013

TitelbildTitelbild: Blick durch den restaurierten Park Villa Choisy auf die Kirche St. Maria, Biel.Foto: Niklaus Baschung

page 11

seite 5

Die Bieler Pfarreien St. Maria, Bruder Klaus, Christ-König und die Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau und Meinis-berg) sollen zu einem Pastoralraum zusam-menwachsen. Dieser Prozess der deutsch-sprachigen Pastora l wurde mit einem gemeinsamen Gottesdienst eröffnet (siehe Seite 5). Dem Projekt sind ein guter Start und ein gutes Gelingen zu wünschen.Denn er sieht sich Vorurteilen gegenüber. «Schon wieder lange Sitzungen, die viel Papier produzieren», meint ein Kirchenmit-glied etwas abschätzig, «damit bringt man die Leute auch nicht wieder in die Kirche. Und mehr Menschen, die sich zur Seelsor-ge berufen fühlen, werden dadurch auch nicht gewonnen.»

Doch viel Papier kann in diesem Projekt nicht produziert werden, denn der Zeitplan ist ambitiös: Bereits im Herbst 2014 soll Bischof Felix Gmür den Pastoralraum fei-erlich eröffnen.Die beiden anderen Kritikpunkte sind zugleich Hauptgründe, weshalb dieser Pastoralraum errichtet werden soll. Die-ses Projekt will aufnehmen, wie die Jesus-Nachfolge bei den Menschen in dieser Region hör-, sicht- und wahrnehmbar ge-macht werden kann. Entsprechend sollen auch Schwerpunkte des kirchlichen Enga-gements gesetzt werden.Und was die Berufungen zum Seelsorge-dienst betrifft: Zumindest hilfreich kann es sein, wenn sich Seelsorgende tatsächlich

ihrer Berufung widmen können, und nicht durch aufwändige Strukturen zu hauptamt-lichen AdministratorInnen werden. Attrak-tive Tätigkeitsfelder sind eine Motivation, um sich für den Dienst in der Kirche zu entscheiden.Selbst verständl ich wird Krit ik ernst-genommen. Sie kann Ansporn dazu sein, wie es die Projektleiterin Christine Vollmer Al-Khalil formuliert hat: «Sich auf den Weg zu ma-chen – aber mit Gott».

Niklaus Baschung

Page 3: Angelus n° 19-20 / 2013

Die Schöpfung bewahren – Christus bewahrenHöchstens die «kalte Sophie» könnte uns nochmal Frost bescheren, ansonsten ist jetzt endlich in der Natur ringsherum wieder alles grün, die Zeit zum Säen und Pf lanzen im Freien, aber auch zum Grillieren oder schon zum Baden hat begonnen.In dieser Zeit feiern wir Auffahrt und Pfings-ten. Wir feiern, dass Christus, seit er nicht mehr physisch auf Erden präsent ist, dennoch weiterhin als belebende erneuernde Kraft, im «Heiligen Geist» erfahrbar ist. In der Kraft der grünenden und blühenden Natur, in der Energie der Sonne, in der Lebensfreude und vielem mehr wird sozusagen die kosmische Dimension Christi spürbar. Dies gibt uns nochmal ein tieferes, christliches Verständnis vom Auftrag, unsere Schöpfung, also unse-re Umwelt und Mitwelt zu bewahren. Die Schöpfung zu bewahren bedeutet so auch, Christus in unserem Leben zu bewahren.

Vor zwei Monaten, am 19. März, hat Papst Franziskus sein Amt angetreten. In der Predigt zu seiner Amtseinführung sagte er: «...wir sehen auch, welches die Mitte der christlichen Berufung ist: Christus! Hüten wir Christus in unserem Leben, um die an-deren zu behüten, um die Schöpfung zu be-wahren! Die Berufung zum Hüten geht je-doch nicht nur uns Christen an; sie hat eine Dimension, die vorausgeht und die einfach menschlich ist, die alle betrifft. Sie besteht darin, die gesamte Schöpfung, die Schön-heit der Schöpfung zu bewahren, wie uns im Buch Genesis gesagt wird und wie es uns der heilige Franziskus von Assisi gezeigt hat: Sie besteht darin, Achtung zu haben vor jedem Geschöpf Gottes und vor der Umwelt, in der wir leben.» (Vgl. http://de.radiovaticana.va/news/2013/03/19/die_predigt_des_papstes/ted-674706)

Wenn wir als Christinnen und Christen un-sere Verantwortung wahrnehmen, Sorge zu tragen für die Schöpfung und einen Beitrag zu leisten, die Schöpfung auch für zukünf-tige Generationen zu bewahren, so ist es gleichzeitig ein Bewahren der Gegenwart Christi in unserem Leben. Es ist ein christli-ches Zeugnis aus einer schöpfungsbezogenen Spiritualität heraus.Christlicher Glaube weiss sich getragen von Gottes schöpferischem Handeln, das alles Geschaffene für gut befunden und gesegnet hat (Gen 1). Christlicher Glaube weiss sich beauftragt, die Erde zu gestalten, zu bebauen und zu bewahren (Gen 1 und 2) und «weiss sich den Mitgeschöpfen verbunden und der

besonderen Auszeichnung der Menschen als Ebenbild Gottes verpf lichtet. Daraus er-wächst Dankbarkeit gegenüber dem Urgrund unseres Lebens und Respekt gegenüber al-lem Geschaffenen.1

Schon 1989 hat die Europäische Ökume-nische Versammlung in Basel unter dem Motto «Frieden in Gerechtigkeit» in ihrem Schlussdokument festgehalten: «Der ver-schwenderische Umgang mit Energie hat in den Industrieländern derartige Ausmasse erreicht, dass der Verbrauch jetzt drastisch eingeschränkt werden muss. Einige Kirchen haben sich verpf lichtet, für eine beträcht-liche Reduzierung des Energieverbrauchs einzutreten. Wir wenden uns an alle euro-päischen Kirchen und Christen in Europa, im Rahmen ihrer Möglichkeiten dasselbe zu tun und die Entscheidungsträger in Po-litik, Technik und Wirtschaft unermüdlich zu wirkungsvolleren Energiesparmassnah-men aufzufordern. In besonderem Masse gilt dies für fossile Brennstoffe. Hier könnte eine Drosselung des Verbrauchs durch energie-sparenden Massnahmen und die Entwick-lung erneuerbarer Energiequellen (Sonne, Wasser, Wind) erreicht werden.»2

Das Atomunglück in Fukushima im März 2011 hat weltweit ein neues Nachdenken über den Umgang mit den zur Verfügung

stehenden Ressourcen und die Einsetzung alternativer Energiequellen ausgelöst.Bei den Diskussionen um Klimawandel und Energieverbrauch sind tatsächlich und not-wendigerweise Massnahmen zum Sparen und Reduzieren sehr zentral. Gleichzeitig kann und muss aus christlicher Sicht das «Bewahren der Schöpfung» nicht nur mit Fragen der Einschränkung verbunden wer-den, sondern beinhaltet ebenfalls, im Be-wahren der Schöpfung das Bewahren der Lebensfülle und der unerschöpf lichen Le-bensquelle zu sehen, die uns aus der christ-lichen Botschaft entgegenkommt: «Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.» (Joh. 10,10).Hinter der Schöpfung die unendliche Schöp-fungskraft zu entdecken, kann uns freudvoll bescheiden machen. Christine Vollmer-Al-Khalil

1 Schweizerische Nationalkommission Justitia et Pax, im Auftrag der Schweizer Bischofskonferenz: Klimawandel – Den Worten Taten folgen lassen. Ein Anstoss aus sozialethischer Perspektive. Bern 2009, S. 42.2 Europäische Ökumenische Versammlung Frie-den in Gerechtigkeit, Basel, 15.-21. Mai 1989, Das Dokument. Nr. 87b und c. In: Klimawandel – Den Worten Taten folgen lassen, ebd., S. 38.

angelus 19–20/2013 meditation • 3

Die blühende Natur gibt ein tieferes Verständnis vom Auftrag, die Schöpfung zu bewahren. Foto: Eberhard Fink

Page 4: Angelus n° 19-20 / 2013

begegnung

Wallfahrt – Wanderung Ins – LüscherzDonnerstag, 16. Mai 2013. Treff: 8.30 SBB Bahnhof Biel, Strecke ca. 9 km; Eucharistiefeier mit Jean-Marc Chanton, Präses um 10.00 Uhr in der Marienkirche

Ins. Auch Nichtwanderer sind herzlich einge-laden zum Gottesdienst.Auskunft: P. Kuster, 032 331 95 78 oder A. Herzog, 032 322 95 07.

kursLeitungsfunktionen von Frauen in den Religi-onen. (Teil 1: Christentum römisch-katholisch und reformiert)Noch immer sind Frauen in religiösen Lei-tungsfunktionen selten. In den meisten Reli-gionsgemeinschaften liegt die Leitungsmacht mehrheitlich in den Händen von Männern. Weshalb ist dies so?

Dienstag, 14. Mai, 19.30–21.30Bruder Klaus, Aebistrasse 86, Biel

Leitung: Doris Strahm (Theologin, röm.-kath.) und Reinhild Traitler (Pädagogin, evang.-refor-miert) vom Interreligiösen Think-Tank

In der römisch-katholischen Kirche sind Frau-en vom sakramental verstandenen Priesteramt ausgeschlossen – und damit auch von allen kle-rikalen Leitungs- und Entscheidungsfunktio-nen sowie von der kirchlichen Lehrvollmacht. In den meisten Kirchen der Reformation haben Frauen den vollen Zugang zu allen kirchlichen Leitungsämtern. Weshalb sieht die Situation für Frauen in den beiden christlichen Kirchen so unterschiedlich aus? Und welche Ände-rungsprozesse sind im Gang?Info: Pfr. Lukas Hohl, Tel. 044 844 03 17.Veranstaltende: Christlich-Jüdische Arbeits-gemeinschaft, Arbeitskreis für Zeitfragen, Bil-dungsstelle der kath. Kirche Biel, Christkatho-lische Kirche, Evang.-methodistische Kirche.

reservationJugendhaus Prés-d’Orvin

Die Sitzung für die Reservation des Jugendhauses in Prés-d’Orvin findet statt:am Donnerstag, 30. Mai 2013, um 19.00 in Pfarrei St. Maria, Biel, Juravorstadt 47

medientippStreit um Jesus:Gott und Mensch?«Welt und Umwelt der Bibel»

Sehr schnell nach dem Tod Jesu entsteht in Je-rusalem unter seinen Jüngerinnen und Jüngern

eine Form der Jesusverehrung, die ihn als «Ky-rios» («Herr») und «Sohn Gottes» bezeichnet. Jesus selbst hatte Gott als «Vater» angeredet. Das Überraschende dabei ist: Diejenigen, die Jesus nun zusammen mit dem Gott ihrer Väter und Mütter verehren, sind christusgläubige Juden. Auch wenn sie Jesus in die Nähe Gottes rücken, bleibt der Monotheismus für sie trotzdem un-antastbar.Mit der Ausbreitung des Christusglaubens in weiten Teilen des Mittelmeerraumes lässt sich dann im 2. Jahrhundert beobachten, wie die theologische Debatte an Fahrt gewinnt. Die Frage, wie sich Göttliches und Menschliches in Jesus zueinander verhalten, verlangte immer drängender nach präzisen Antworten. Erhältlich bei: Schweizerisches Katholisches Bibelwerk, Bederstrasse 76, 8002 Zürich, Tel. 044 205 99 60, [email protected]

buchtippKinderbuch: Franziskus von AssisiMarkus Arnold: Vom Ritter zum Friedensboten. (Rex Verlag Luzern.) Franziskus sei doch der Heilige, der irgendwo in den Schweizer Alpen gelebt und einen Stein als Kopfkissen benutzt habe, meinte ein Schüler bei einer Klosterfüh-rung. Darum sind Kinderbücher über Franz von Assisi offensichtlich nicht überflüssig. Das vor-liegende Buch des Religionspädagogen Markus Arnold erscheint zudem zu einem Zeitpunkt, in dem das Interesse für den Heiligen dank seines Namensvetters auf dem Papstthron neu erwacht ist. Es gelingt dem Autor, in packenden Geschichten jungen Menschen Franziskus ganz nahe zu bringen. Walter Ludin

seeländische maiandachtAm Dienstag, 14. Mai. 2013 wird um 19.30 Uhr im Zentrum St. Katharina in Büren a. A. die Seeländische Maiandacht zum Thema «Maria, du Schwester der Menschen» gefeiert. Es laden ein der KFB und die Frauengruppe Büren. Alle Frauen sind herzlich willkommen!

jugendangeboteRE-ALIZE-AnlassSamstag, 25. Mai 2013 – FilmnachtEine Nacht lang Film & Spass!Viele von euch haben’s gewünscht – einmal zusammen übernach-

ten. Filme schauen, selber Lollies machen und eine ganz Menge Spass haben …Treffpunkt: 19.45 Uhr, Jugendhaus am Zi-onsweg 12, Biel (Madretsch).Ende: Sonntag, 26.5., 9.00 Uhr,Mitnehmen: Pyjama, Zahnbürste, Schlaf-sack, Mätteli (falls vorhanden).Durchführungsort: Jugendtreff Légère, Mettstr. 154, Biel (Mett).Infos: [email protected], 079 129 66 37, [email protected],079 798 13 88.

JUBLA-Sommerlager8.–17. Juli 2013 – Das verwunschene Haus

F ü r a l l e K i n d e r a b d e r (kommenden) 2 . bis z u r 6. KlasseIn der Vi l la Mondschein in Seelisberg (UR) gesche-hen seit einiger Zeit kuriose Dinge: Weihnachten wird im Sommer gefeiert, es tref-

fen Geburtstagskuchen ein, obwohl niemand Geburtstag hat und der Osterhase hoppelt mitten im Winter durch die Gegend. Bitte helft mit, in der Villa Mondschein wieder für Ordnung zu sorgen! Der Graf Ottmar von Besenrein lädt Mädchen und Knaben zu sich in die Villa ein. Lasst euch dieses Abenteuer nicht entgehen!Anmeldung und weitere Informationen bei:[email protected],Tel. 032 366 65 95 / 079 951 41 29oder unter www.jublalyssbiel.chAnmeldeschluss: 1. Juni 2013 (Anmeldun-gen werden nach Eingang berücksichtigt).Infoabend Sommerlager: 20. Juni.

Jubla-Kindernachmittag: Experimentier-NamiSamstag, 25. Mai 2013Treffpunkt: 13.45 Uhr, Robert-Walser-Platz (hinter Bahnhof Biel)Ende: 17.10 Uhr, Robert-Walser-PlatzAlter: 1. bis 6. Klasse, ohne AnmeldungInfos: [email protected], 079 564 74 51.Der Anlass findet draussen in Lyss statt.

4 • agenda angelus 19–20/2013

K O L P I N G F A M I L I E B I E L

Page 5: Angelus n° 19-20 / 2013

Das Projekt PastoralraumIn der Projektgruppe, Leitung Christine Vollmer Al-Khalil, sind alle betroffenen Pfarreien und Fachstellen vertreten. Sie zieht während dem Prozess eine Begleit-gruppe mit ein. Darin sind die verschie-denen Interessengruppen wie die anderen Sprachgruppen vertreten, um eine breite Abstützung in der Basis zu gewährleisten. Kirchenmitglieder können über die Pfar-reiräte oder direkt durch Kontaktaufnahme mit der Projektleiterin Einfluss nehmen. Geplantes Projektende: Herbst 2014. Dann wird der Pastoralraum mit einem feierli-chen Akt von Bischof Felix Gmür offiziell errichtet.

«Du weisst den Weg für mich»Die Bieler Pfarreien St. Maria, Bru-der Klaus, Christ-König und die Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau und Mei-nisberg) sollen zu einem Pastoralraum zusammenwachsen. Dieser Prozess wurde mit einem gemeinsamen Sonntagsgottes-dienst am 21. April eröffnet.

Es ist ein unbekannter Weg, den die Kirchen-mitglieder der vier Pfarreien zusammen mit den pastoral Verantwortlichen nun aufneh-men werden. Darauf wies Christine Vollmer Al-Khalil, Leiterin der Projektgruppe Pas-toralraum, bereits in den Begrüssungsworten hin. «Was verlieren wir? Wo gehen wir hin?» Viele Unwägbarkeiten würden die Pfarreien auf diesen Schritten in die Zukunft begleiten. Doch sie war sich sicher: «Wir machen uns auf den Weg – aber mit Gott». Im weiteren Verlauf der Messe führte die Gemeindeleite-rin auf, welche Fragen sich auf diesem Weg stellen können: «Wo brauchen Menschen im besonderen Zuwendung? Wie können wir die Stimme von Christus hörbar machen? Wie sieht die Christus-Nachfolge heute aus, wie zeigt sie sich im Alltagsleben?»

In Christus gehaltenDas Motto des Gottesdienstes hiess «In Christus gehalten». In seiner Predigt wies

Jean-Marc Chanton darauf hin, dass bereits vor fünfundzwanzig Jahren ein richtungs-weisendes Schlagwort für die weitere Ent-wicklung der Kirche geprägt wurde: «Von der versorgten Pfarrei zur sorgenden Gemeinde». Die Gemeinde sei dazu berufen, an der Sorge für die Menschen teilzunehmen. Mit einem Zitat von Dietrich Bonhoeffer munterte er dazu auf: «Ich verstehe deine Wege nicht, aber du weisst den Weg für mich». Als sorgende Gemeinde würden wir in diesem Pastoral-raum neue Aufgaben wahrnehmen und neue Schwerpunkte schaffen können.

angelus 19–20/2013 nachrichten • 5

Gemeinsamer Gottesdienst in der Oberkirche St. Maria mit Maria Regli, Fachstelle Bildung; Stipe Brzovic, Gemeindeleiter Christ-König; Jean-Marc Chanton, Pfarrer St. Maria; Stephan Schmitt, Pfarrer St. Martin; Christine Vollmer Al-Khalil, Gemeindeleiterin Bruder Klaus (von links). Foto: Niklaus Baschung

BEA 2013

«An der Quelle des Lebens» Sowohl als religiöses, aber auch als sinn-liches Hauptelement prägt Wasser den Stand der Berner Landeskirchen an der diesjährigen BEA 2013. Im Zentrum steht ein Wasserlauf auf dem mittels einer Fla-schenpost Botschaften der Besuchenden transportiert werden.

Als weiteren Publikumsmagnet haben sich die Kirchen das grosse «Vier gewinnt»-Spiel ausgedacht. Die Berner Ausstellung für Land-wirtschaft, Gewerbe und Industrie findet vom 3. und 12. Mai statt.

Oase der RuheDie Besuchenden werden am Kirchenstand bei Kaffee, Tee oder Süssmost empfangen und können sich anhand mehrerer Plakate über die Aktivitäten der Kirchen informieren. In der Begegnungszone sind Kirchgemeinden und Pfarreien und auch lokale Radiostationen mit Gefässen für kirchliche Sendungen anwesend.Die Familien-Spielzone richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche. Die Kirchen wol-len auch eine Oase der Ruhe bieten. Wer dem BEA-Rummel kurzfristig entfliehen möchte, kann sich in der Ruhezone ausruhen oder ein Gespräch mit einer Kirchenvertreterin oder einem Kirchenvertreter führen.

Gelebte ÖkumeneBereits zum 23. Mal treten die Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn, die Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern und die Christkatholische Kirche Bern im Geist der Ökumene an der BEA mit einem gemeinsamen Stand auf. Dabei ist es den Kir-chen wichtig, dass nicht professionelles Mes-sepersonal den Stand betreut, heisst es in der Mitteilung weiter. Besuchende treffen am Kir-chenstand Menschen aus den Kirchgemeinden und Pfarreien an, die unentgeltlich arbeiten.Angesagt sind Podiumsdiskussionen und ein Fachseminar Erwartet werden zudem Gäste am Kirchenstand, darunter die Römisch-katholische Pfarrei Dreifaltigkeit, die Christ-katholische Kirche Biel, die Schweizerische Bibelgesellschaft und die Jugend- und Kin-derhexe/Zaubermann.

Page 6: Angelus n° 19-20 / 2013

Der Garten ist die Seele des HausesNach aufwändigen Restaurierungen lädt der Park Villa Choisy, neben der Kirche St. Maria gelegen, zum beschaulichen Verweilen ein. Der historische Garten um die Villa wurde auf seine ursprüngliche Bestimmung zurückgeführt: Er will eine romantische Inszenierung von Natur sein.

Wir stehen an der Strasse Juravorstadt, blicken hinauf zur Villa Choisy, und machen in Ge-danken eine kleine Zeitreise 150 Jahre zurück: Als der Garten und das Haus Villa Choisy in den Jahren 1857 und 1858 gestaltet und er-baut wurden, bestand die nähere Umgebung aus Rebbergen. Die erste katholische Kirche (1867–1870) und die Villa Favorita (1861), welche die Villa rechts und links heute um-rahmen, kamen später dazu. Bauherr Gottfried Scholl, Bieler Gemeinderat und Berner Gross-rat, wusste, dass die Strasse, die am Grundstück vorbei Richtung Solothurn führte, bald attrak-tiver wird und eine Abzweigung Richtung Ju-ra erfährt. Er hat also bewusst hier an diesem neuen städtischen Brennpunkt gebaut. Voraus-setzung für den Garten- und Hausbau war eine eigene Wasserversorgung – hier gewährleistet durch ein System mit Sodbrunnen, Überlauf, Zisternen – welche auch die im Garten ange-legte Tuffsteingrotte gespiessen hat.

Romantische InszenierungDaniel Brotschi von der Ars Viridis, ein Gar-tenbau-Unternehmen, das sich unter anderem auf die Rückführung und Instandstellung be-stehender historischer Gärten spezialisiert, widmete sich der Geschichte dieses Gartens eingehend. Im Verlauf der letzten Jahre hat er ihn zusammen mit seinem Team in aufwändi-ger, detailgenauer Arbeit seiner ursprünglichen gestalterischen Bestimmung wieder näherge-bracht. Denn Bauherr Gottfried Scholl, damals auch Mitglied der Berner Kunstgesellschaft, liess diesen Garten als eine romantische Insze-nierung anlegen, welcher die Passanten zum beschaulichen Staunen einladen soll.

Natur kopieren«Man wollte in diesem Garten die Natur möglichst präzise kopieren», erklärt der Gar-tenbaufachmann, «mit dem Ziel eine Natur zu präsentieren, die schon immer da gewesen ist». Konkret sei hier der Jura hinunter in die Stadt versetzt worden. Anstatt in der vorhandenen Hanglage Mauern zu errichten, wurden mit grossem Aufwand durch Ochsen- und Pferde-fuhrwerke Jura-Karststeine hierher transpor-tiert. Diese Steine, die heute geschützt sind, wurden dannzumal bis nach Paris exportiert und im Gartenbau verwendet.

Bei späteren Bauvorhaben auf dem Areal der Villa Choisy wurden die heute wertvollen Steine allerdings achtlos aufgeschüttet, überdeckt oder behelfsmässig aufgelegt. «Als Ehrfurcht vor der damaligen immensen Arbeit haben wir die Steine wieder einzeln im ursprünglichen Sin-ne eingefügt – eine zeitaufwändige Tätigkeit.» Minutiös ist der Hang nun mit den Stein-Trou-vaillen wieder aufgebaut worden. Ein Wasserfall plätschert darüber. Eine Augenweide.

Um die Natürlichkeit des Gartens zu betonen wurde eine montane bis alpine Bepflanzung angelegt. Dasselbe gilt für den Einbau einer Grotte – Ausdruck einer schon seit Ewigkei-ten bestehenden Natur. Zwar ist die Bepf lanzung standortgerecht, aber nicht ausschl iessl ich einheimisch. «Denn der Jura allein wäre zu langweilig gewesen für die Repräsentationszwecke, für die der Garten einst angelegt worden ist»,

6 • park villa choisy angelus 19–20/2013

Blick zur Villa Choisy: Über die aufwändig zusammengestellten Jura-Karststeine plätschert Wasser. Fotos: Niklaus Baschung

Page 7: Angelus n° 19-20 / 2013

meint Daniel Brotschi. Bei der aktuellen Restaurierung hat er den Garten einem Süd-alpenhang nachempfunden, ergänzt mit exo-tischen Pf lanzen aus anderen Weltregionen. Einer japanischen Föhre zum Beispiel, einer Aurakarie aus Chile, eine Libanonzeder, Pf lanzen aber, die bereits im 19. Jahrhundert in die Schweiz importiert wurden.

Kleinste DetailsWer mit dem Gartenbaufachmann durch den restaurierten Garten Villa Choisy spa-ziert, spürt die grosse Leidenschaft, mit welcher hier bis ins kleinste Detail geplant, konzipiert und schliesslich realisiert wurde. So wurde auf Sichtachsen geachtet, denn der Garten ist eine Show, da wollen die Er-bauer sich darstellen, sich zeigen. Je nach Sichtwinkel oder Standort der Betrachter und Betrachterinnen wird der Blick auf die grosse Buche und den Mammutbaum ge-lenkt, die beide schon bei der ursprünglichen Anlage gesetzt worden sind. Oder er führt wie ein Schauspiel über Wasserfall, Grotte hinauf zur Villa Choisy. Der Garten steht im bewussten Gegensatz zum gradlinig und symmetrisch, zweckgemäss gebauten Haus. Die geschwungenen Gartenwege hingegen dienen der Inszenierung, machen den Blick immer wieder frei auf Pf lanzen, Grotten, Mauern. Einer dieser Wege wurde zum Vorplatz Süd der Villa ganz neu angelegt, rollstuhlgängig gemacht, und durch eine kunstvoll handgemachte Trockenmauer aus Jura-Natursteinen geschützt.

Stimmungsvolle LichtungDer Teil des Parks, welcher heute zur später erbauten Kirche St. Maria hinführt, wird einerseits durch die verbreiteten und befahr-baren Zufahrtswege zur Kirche geprägt, andererseits hat Ars Viridis zur grossen Bu-che eine repräsentative Freif läche mit einer Staudenpf lanzung gestaltet. Diese verspielte Bepflanzung passt stilmässig zum ursprüng-lichen Gartenteil. Die entstandene, stim-mungsvolle Lichtung lässt den Blick nun – im Gegensatz zu den früher wild wuchernden Bäumen – frei zur Kirche hin. Wer von der Juravorstadt aus durch den Garten geht, fühlt sich wie zur Kirche hinbegleitet und kann gleichzeitig an einem geschützten Ort ver-weilen.

Küchen- und ArzneikräuterDer obere Teil des Parks wird heute durch eine grosse Stützmauer und das darüber ge-baute Mehrfamilienhaus dominiert. Mit einer gepf lanzten Föhre soll die Mauer nun verdeckt und der Ort etwas beschaulicher

werden. Vor der Mauer begann früher der Nutzgarten bis hinauf zur Schützengasse. Als letzte Anekdote, als Erinnerung an diese Nutzung haben die Gartenfachleute zwischen die Zierstauden Küchen- und Arzneikräuter in das Staudenbeet gesetzt.

Das Interesse und die Begeisterung von Da-niel Brotschi für historische Gärten sind mit der Villa Choisy verbunden. Als Jugendli-cher schon hat er diesen Garten kennenge-lernt, bildete sich dann als Landschaftsgärt-ner und Baumschulist aus, wurde sich auf Reisen etwa nach Berlin stärker bewusst, dass Historie, Architektur und Gartenbau zusammengehören. «Auch in der Schweiz gibt es historische Gärten», erklärt er, «zum

Beispiel in Hotel- und Touristenanlagen aus dem 19. Jahrhundert. Es besteht also Bedarf, dass diese Gärten mit Fachwissen unterhal-ten werden.»

Wichtig f indet Daniel Brotschi, dass der Gartenbauer sich bei historischen Gärten dem Vorhandenen mit Respekt unterwirft, die Zusammenhänge erforscht und erkennt, sich inspirieren lässt und nicht mit der gros-sen Baggerschaufel rücksichtlos auffährt. Gerade bei der zurückhaltend gebauten Vil-la Choisy zeige sich, dass dieses Haus genau diesen inszenierten Garten als Ergänzung benötige. «Der Garten ist hier die Seele des Hauses.» Niklaus Baschung

angelus 19–20/2013 park villa choisy • 7Fortsetzung Seite 6

Die Freifläche um die altehrwürdige Buche lädt zum Verweilen ein.

Sichtachsen weiten den Blick, hier auf die Kirche St. Maria.

Page 8: Angelus n° 19-20 / 2013

Eltern möchten für ihre Kinder sorgenAus Armut verkaufen manche Familien in Afrika ihre Kinder an wohlhabende Fami-lien, in der Hoffnung, es werde dort den Kindern besser gehen. Auf viele warten aber Kinderarbeit und Prostitution. Dieser Problematik widmet das Hilfswerk «Brü-cke – Le pont» seine Aktion 2013.

Eltern möchten selber für ihre Kinder sorgen. Aber die Armut zwingt viele von ihnen zu äusserst schmerzhaften Entscheidungen: Ei-nen Kredit zurückzahlen oder Essen kaufen? Welchem Kind die Schule ermöglichen? Die Kinder zum Arbeiten auf die Strasse schicken oder an unbekannte Leute weitergeben? Laut Angaben von UNICEF arbeiten heute 190 Millionen Kinder zwischen 5 und 14 Jahren in der Landwirtschaft, in Werkstätten, im Strassenverkauf, auf dem Bau, als Dienstmäd-chen, Kuriere und überall, wo man sie billig einsetzen kann. Viele werden wie Sklaven be-handelt.

Die Armut der Familien bekämpfenDas traurige Schicksal vieler Kinder bewegt manche Spenderin und Spender, den Kin-dern direkt zu helfen. Das zieht aber oft ne-gative Konsequenzen mit sich. Brücke – Le pont geht darum einen anderen Weg und unterstützt die Eltern. Sie verbessern ihre

beruf lichen Fähigkeiten und Arbeitsmetho-den und erhöhen so ihre Einkommen. Damit können sie ihren Kindern geben, was sie brau-chen. Ein Grossteil des elterlichen Verdienstes kommt direkt den Kindern zugute: die Er-nährung wird besser; mehr Kinder gehen in die Schule, auch länger; sie bekommen eine bessere Gesundheitspflege usw.

Gutes Beispiel für die KinderDie Unterstützung der Eltern ist nicht nur in ökonomischer, sondern auch in pädagogischer und psychologischer Hinsicht das Beste für die Kinder. Mit einer einträglichen Arbeit können die Eltern ihren Kindern Vorbild sein und das Beispiel von arbeitsamen und verant-wortungsbewussten Menschen geben. Für die

Persönlichkeitsbildung der Kinder ist dies von allergrösster Bedeutung, denn Kinder lernen die wichtigsten Dinge des Lebens – Vertrau-en, Verantwortung, Grosszügigkeit – meist von ihren Eltern. Zudem knüpfen die Eltern über ihre Arbeit gute Beziehungen im Dorf oder Quartier. Die Kinder werden Teil dieses sozialen Netzes, das sie mitträgt und positiv beeinf lusst. Eltern ohne Arbeit könnten dies ihren Kindern niemals bieten, im Gegenteil, in arbeitslosen Familien greifen Sucht und Kriminalität um sich.

Ursachen bekämpfenDie Gründe, warum Kinder in Not geraten oder in Armut aufwachsen, sind meist in strukturellen Missständen zu finden: in un-menschlichen Arbeitsbedingungen, unfairen Löhnen, Arbeitslosigkeit, Vertreibungen, Korruption, Kriegen usw. Das Leiden von Kindern wird nicht aufhören, solange Unge-rechtigkeit die Welt regiert. Darum braucht es neue, gerechtere Beziehungen und Struk-turen auf globaler Ebene – politisch, mit Ih-rer Stimme.Rascher und sehr gezielt hilft die Spende für Projekte, in denen Eltern ihre Arbeit verbes-sern und so selber für ihre Kinder sorgen und ihnen das Nötige zum Leben geben können. José Balmer

8 • aktion angelus 19–20/2013

Benin – Mutter mit ih-rem Kind bei der Arbeit: Brücke – Le pont unter-stützt die Eltern in ihrer Arbeit, damit sie den Kindern geben können, was sie brauchen. Foto: zVg

Mai-Aktion von Brücke – Le pontDas Motto der Aktion 2013 lautet: «Eltern sorgen für ihre Kinder», welche Brücke – Le pont mit 35 Projekten in Afrika und Lateinamerika durchführt. Thematisiert wird der Wunsch der Eltern, ihren Kindern selber geben zu können, was sie fürs Leben und ihre Entwicklung brauchen. Info: Brücke – Le pont, 026 425 51 51; www.bruecke.ch; Spenden an: PC 90-13318-2 und PC 69-62947-2.

Page 9: Angelus n° 19-20 / 2013

En comuniónLas tres fotos que acompañan a este artí-culo son la misma. Una es el conjunto y las otras dos trozos de la primera. Si las mira-mos bien nos daremos cuenta que el con-junto es mucho más bonito que cada una de ellas en particular.

No quiero decir que no tengan validez estas partes, pero no dejo de reconocer que cuando se pone todo junto queda mejor.

En una de ellas he querido resaltar lo que Dios nos da: el verde de las plantas, las flores y todo eso. Nosotros podemos regarlas e incluso cuidarlas, pero es Dios quien las hace crecer.

En otra parte está lo que hace el hombre. Las construcciones, el «cemento puesto en orden» que hace posible que podamos vivir con mayor comodidad y confort.

Recuerdo un tiempo en que en España se dedicaban a construir barrios para gente hu-milde. Amontonamientos de casas sin pre-ocupación por el medio ambiente o por la climatología. Hoy, cuando pasamos por allí nos damos cuenta de que fue un error y de que hoy, cuando se construye se intenta que haya jardines para que podamos respirar sin contaminación, para que los niños puedan

salir a jugar y para que, en definitiva, nuestra calidad de vida sea mejor.

También he visto, y todos hemos visto alguna vez, bosques o terrenos en estado salvaje sin la mano del hombre de por medio. Allí hay verde, hay flores, pero también está junto con lo verde la naturaleza en estado puro con sus detritus, con sus hojas secas y con la suciedad que la caracteriza algunas veces.

Es por eso que pienso que la obra de Dios y la del hombre como mejor van es juntas. Dios, desde el principio, creo al hombre y le enco-mendó el universo entero para que lo cuidase y trabajase.Y si nos ponemos manos a la obra, si estamos en Comunión con Dios, nuestro mundo será incomparablemente mejor.

Pero no me refiero sólo a la naturaleza, solo a lo exterior. Nuestro interior también juega en esa comunión con Dios. Él nos dio un cuer-po, una mente y una vida, unas fuerzas y una capacidad enorme para transformar el mundo y hacer de él un lugar en el que los hombres puedan ser felices.

No regaló una capacidad ilimitada de amar y de repartir felicidad y junto con ella nos hizo

el don de la posibilidad del sacrificio. Nos en-señó a descubrir que la entrega a los hermanos lleva irremisiblemente a hacer de este mundo un hogar feliz.

Sólo nos falta creerlo, ponerlo en práctica y conseguir que esa Comunión Dios-hombre haga que el lugar donde vivimos sea también una comunión cielo-tierra.

¿Por qué no poner un poco de nuestro esfuer-zo en acercar a nosotros ese cielo que Dios nos tiene prometido y mezclarlo con este mundo en el que vivimos?No tenemos nada que perder.

angelus 19–20/2013 cuestión religiosa www.cathberne.ch/mcebienne • 9

Oración para dar gracias por la naturaleza«Gracias Señor, por este día de mi vida. Por mis ojos que me permiten ver el cielo. Por mis oídos con los que escuho el canto de los pájaros. Por mis pies que me permíten ca-minar entre los árboles. Por mis manos con las que tomo las flores de la tierra. Por esta mente que me permite apreciar el maravil-loso milagro de la naturaleza cada día. Por mi alma que se postra ante tí y ve Tú ma-ravillosa presencia en todas partes. Amén».

Page 10: Angelus n° 19-20 / 2013

Iscrizione al Corso di preparazione al Matrimonio CristianoLe coppie che desiderano celebrare il sacramento del loro matrimonio negli anni 2014-2015 sono invitate ad iscriversi al più presto al corso da don Antonio. Il primo incontro si terrà il 20 settembre di quest’anno, alle ore 15:00, presso il Foyer della Missione Cattolica Italiana, alla rue de Morat 50 a Bienne.

Un cammino, perché:E’ importante scoprire cosa Dio pensa dell’a-more umano, perché la sua Parola è l’unica ca-pace di fare chiarezza in un campo tanto delica-to e fondamentale per ogni persona.L’amore è l’asse portante della nostra esisten-za: riuscire nella vita è riuscire nell’amore.Più difficile è vivere in modo maturo l’espe-rienza dell’amore come sposi; per questo dob-biamo rinunciare all’improvvisazione e com-piere un viaggio che ci permetta di aprire gli occhi sulle nostre false certezze e ci aiuti ad uscire dalle schiavitù nelle quali a volte siamo costretti, a causa della nostra fragile affettività.Ecco perché è importante questo cammino, con il quale ci proponiamo di riscoprire la bellezza dell’amore e anche di individuare gli strumenti utili alla sua crescita.

«Io accolgo te»Con queste parole inizia la prima formula del consenso nella liturgia del matrimonio.Questo è il cuore di ciò che sarà celebratonel giorno delle nozze.

«Accogliersi nella coppia»significa intuire la grandezza e la bellezzastraordinaria dell’altro.Significa fare esperienza dello stesso sguardo di Dio che non si ferma alla superficie, ma sa vedere le nostre grandi potenzialità.Accogliere significa imparare a entrare nella sfera interiore dell’altro con delicatezza e sag-gezza.L’accoglienza vera apre il cuore all’altro e ge-nera la nascita della «logica del noi».(tratto da + Enrico Solmi)

10 • missione cattolica italiana angelus 19–20/2013

Page 11: Angelus n° 19-20 / 2013

Profession perpétuelle de Sœur My-Lan Michaela Nguyen

Un regard lucide et aimant sur les autresSœur My-Lan Michaela Nguyen, de la Congrégation des sœurs de St-Paul de Chartres, prononcera ses vœux perpétuels dimanche 26 mai, Solennité de la Sainte Trinité, lors de la messe de 10.00 en l’église St-Pierre de Porrentruy. Agée de 34 ans, née à Genève d’un père vietnamien et d’une mère suisse alémanique, Sœur My-Lan a fait son noviciat à Bienne de 2006 à 2008.

Propos recueillis par Christiane Elmer

Sœur My-Lan, vous avez grandi dans un milieu plutôt bouddhiste, vos parents soutenaient à Saïgon un orphelinat pour enfants handicapés, tenu par des sœurs de St-Paul de Chartres… Ce fut le déclic de votre vocation religieuse?Ce n’est pas une circonstance ou un accident de parcours qui a fait que je me suis engagée à suivre le Christ. Je comprends ce déclic avant tout dans une attitude intérieure, une disponi-bilité au changement et cela a été rendu pos-sible par plusieurs facteurs. Entre autres par l’histoire de ma famille, par mon histoire spi-rituelle avec le bouddhisme. Le déclic, comme on peut le lire dans l’Evangile, c’était finale-ment … le moment favorable.

Le 26 mai 2013, vous prononcerez vos vœux perpétuels. De quoi s’agit-il?Lorsqu’on parle de vœux, on évoque les trois vœux de pauvreté, chasteté et obéissance. Et pourquoi «perpétuels»? Cela peut sonner un peu comme un glas! On pense à la perpétuité plutôt négativement. En fait, cela veut dire un engagement sans limite de temps et rejoint un peu ce que peuvent vivre des personnes qui s’engagent l’une envers l’autre par le mariage, dans la mesure où c’est un engagement de tout l’être, sans durée limitée, qui doit être fait librement, avec lucidité et espérance. Un enga-gement qui m’invite à reconnaître mes propres limites, celles du monde qui m’entoure, et à faire pourtant le choix d’un engagement à vie; ce qui est assez marginal dans le monde d’aujourd’hui.

Pourquoi?Parce que c’est porter un regard avant tout d’espérance sur l’avenir et sur le temps qui va s’écouler. Pour en revenir à la vie religieuse, je pense que c’est pour ça qu’il est possible d’envi-sager un engagement perpétuel sans que ce soit

quelque chose de rébarbatif. Parce que c’est un regard imprégné d’espérance et d’amour, d’amour lucide. Un peu comme le regard du Christ, émerveillé, lucide et pourtant espérant.

Vous avez été baptisée le 8 septembre 1999 au Vietnam, jour où l’on fête la Nativité de Marie. Le 8 septembre 2005, vous entriez au Postulat à Porrentruy, dans la Congrégation des sœurs de St-Paul de Chartres. Puis vous avez fait votre noviciat dans la Communauté de Bienne, de 2006 à 2008, et avez prononcé vos premiers vœux à St-Nicolas le 31 mai 2008. C’est un sacré parcours … et un parcours sacré!C’est ça. C’est un poète français, Patrice de la Tour du Pin, qui a écrit «Tout homme est une histoire sacrée». Alors oui, c’est un sacré par-cours, parce que c’est un chemin de vie qui est rendu sacré par la présence de Dieu, que je relis à chaque étape de ma vie. On est tous conscients que les chemins sont plus ou moins tordus, plus ou moins droits ou aplanis. Cependant, ce qui est important, ce ne sont pas les embûches qu’il peut y avoir en cours de route, mais c’est le fait de cheminer. C’est dans ce sens-là que c’est un parcours, une terre qu’il faut fouler pour avancer. Et on n’avance jamais seul. J’avance avec Dieu et avec des sœurs en communauté qui m’aident à progresser et sont là pour m’encourager. Je suis passionnée par tous les possibles qui sont dans les cœurs des gens. Dommage qu’on oublie sou-vent de s’en émerveiller.

On se réjouit de voir que la vie consacrée n’est pas en voie de disparition! Qu’est-ce qui peut motiver une jeune femme comme vous, en 2013, à devenir religieuse?Mes proches, mes parents, mon frère ou ma sœur, vous diront que je suis quelqu’un de l’absolu. C’est sans doute ce qui me motive et me séduit dans le choix de la vie religieuse. C’est la quête d’absolu qui en moi aspire à pouvoir être vécue en plénitude. C’est l’amour de l’absolu qui nourrit mon désir de répondre au Christ dans la vie religieuse. Il y a vraiment là, pour moi, un chemin de libéra-tion. Je tiens à préciser que ce «sacré parcours» dont nous par-lions tout à l’heure ne s’arrêtera pas le 26 mai prochain. C’est une nouvelle étape vers d’autres possibles.

Que fait une religieuse, outre le fait de se consacrer à la vie spirituelle?

Elle travaille! Je le fais dans une école secon-daire (ndlr: École St-Paul de Porrentruy) où j’enseigne l ’ informatique. Les élèves sont souvent habiles dans le maniement des outils mais moins lorsqu’il s’agit de les utiliser dans une perspective d’apprentissage. Cela me per-met d’aller à la rencontre de ces jeunes filles et de les rejoindre en essayant de transmettre les valeurs qui pour moi sont essentielles. C’est l ’occasion de réf léchir au droit de l’image, à la fiabilité de l’information, à la façon de se situer par rapport aux médias et aux «nou-velles» technologies.

Vous êtes une religieuse qui n’est pas confinée dans ses murs mais qui est en relation avec le monde d’aujourd’hui!Tous les religieux, même ceux qui demeurent dans un monastère, sont en l ien avec le monde! Ils ont en eux ce désir de communion avec tous les hommes et les femmes, au-delà des cultures, de la religion, de la provenance ethnique ou de l ’âge. Une aspiration pro-fonde à vivre en relation avec les autres sous le regard de Dieu. Nous vivons les mêmes défis face à la solitude, la souffrance, les difficul-tés à vivre ensemble, la quête du bonheur … c’est pour cela, je crois, que nous sommes des hommes et des femmes d’actualité et que nous ne sommes pas à conjuguer au passé ou un chapitre clos des livres d’histoire.

angelus 19–20/2013 interview • 11

Sœur My-Lan Michaela Nguyen Photo: Chr. Elmer

Page 12: Angelus n° 19-20 / 2013

Le jardin, c’est l’âme de la maisonAprès de nombreuses restaurations, le parc de la Villa Choisy, situé à côté de l’église Ste-Marie, incite au calme et à la médi-tation. Ce jardin historique, autour de la Villa, a retrouvé le destin qui était le sien à l’origine: il se veut une mise en scène ro-mantique de la nature.

Nous voici au faubourg du Jura. Levons notre regard en direction de la Villa Choisy et effectuons, par la pensée, un saut de 150 ans dans le temps. Nous sommes dans les années 1857–1858, au temps où le jardin et la Villa Choisy ont été conçus et construits. Entou-rés d’un beau vignoble. La première église catholique (1867-1870) et la Villa Favorita (1861), qui encadrent aujourd’hui la Villa à droite et à gauche, ont été réalisées plus tard.

Le maître de l’ouvrage Gottfried Scholl, conseiller communal de Bienne et député au Grand Conseil bernois, était bien conscient de l’attrait stratégique de cette rue qui longeait la parcelle en direction de Soleure. Une bifurca-tion en direction du Jura y était même prévue. C’est donc sciemment que Gottfried Scholl a opté pour ce nouveau pôle urbain. La condition émise pour la construction du jardin et de la maison était de pouvoir dispo-

ser de son propre approvisionnement en eau – garanti ici par un puits à système de déborde-ment, citernes – qui alimentait également la grotte située dans le jardin.

Daniel Brotschi, d’Ars Viridis, une entreprise horticole qui s’est entre autres spécialisée dans la remise en état de jardins historiques exis-tants, s’est consacré en détail à l’histoire de ce jardin. Au cours de ces dernières années, grâce à un travail méticuleux, son équipe et lui ont su lui redonner ses spécificités d’origine. Car le maître de l’ouvrage, Gottfried Scholl, à l’époque également membre de la société ber-noise des Arts, avait fait de ce jardin une mise en scène romantique pour inciter les passants à venir l’admirer.

«Dans ce jardin, ils ont voulu imiter la nature de manière précise. Concrètement, le Jura s’est déplacé jusqu’ici puisque, au lieu de construire des murs sur la pente existante, des pierres karstiques du Jura ont été péniblement trans-portées sur des chars tirés par des bœufs et des chevaux. Ces pierres, aujourd’hui protégées, ont été exportées à l’époque jusqu’à Paris et utilisées dans l’horticulture» explique le spécia-liste en horticulture.Aujourd’hui, on reconnaît que ces pierres ont

de la valeur. Mais lors des projets de construc-tions ultérieures sur le terrain de la Villa Choisy, elles ont été posées n’importe où, tan-tôt recouvertes ou placées n’importe comment. «Par respect pour l’immense travail accompli à l’époque, nous avons replacé ces pierres indi-viduellement dans l’esprit d’alors; un travail qui a pris énormément de temps.» Le coteau a maintenant été reconstruit minutieusement avec «les trouvailles». Une cascade complète l’ensemble. Un régal pour les yeux.

Afin de souligner l’aspect naturel du jardin, des plantes de montagne, voire alpines, ont été plantées. Il en va de même de la mise en place d’une grotte – expression d’une nature qui existe depuis des siècles.

La plantation est certes appropriée à l’empla-cement, mais pas exclusivement indigène. C’est ainsi qu’est née l’idée de valoriser le jardin en le parant d’autres plantes. Lors de la restauration actuelle, Daniel Brotschi a voulu s’inspirer d’un coteau du sud des Alpes, complété de plantes exotiques d’autres régions du monde. Un pin japonais par exemple, un araucaria du Chili, un cèdre du Liban, soit des plantes qui ont déjà été importées en Suisse au XIXe siècle. Celui qui se promène à travers le jardin res

12 • aménagement angelus 19–20/2013

Page 13: Angelus n° 19-20 / 2013

Suite de la page 12tauré de la Villa Choisy avec le spécialiste en horticulture ressent bien avec quelle passion l’ensemble a été planifié, conçu et finalement réalisé jusqu’au moindre détail. Pour concevoir ce jardin, on a tenu compte des divers angles de vue car le jardin est un spectacle à lui tout seul. Selon l’endroit où l’on se trouve, le regard est attiré par le grand hêtre et le séquoia, déjà plantés à l’origine, ou encore par la cascade, la grotte, pour s’arrêter finalement à la Villa Choisy. Une vision qui donne l’impression d’être dans un spectacle.

Le jardin est tout le contraire de la maison droite, symétrique et fonctionnelle. Les allées en lacets du jardin, par contre, servent à la mise en scène, libèrent la vue et permettent d’admirer les plantes, les grottes et les murs. L’un de ces chemins conduisant à l’esplanade sud de la villa a été complètement refait, rendu utilisable pour les fauteuils roulants et protégé par un mur artisanal en maçonnerie sèche de pierres naturelles du Jura.

Dans la partie du parc qui permet d’aller à l’église Ste-Marie, construite plus tard, il y a de larges chemins carrossables permettant d’at-teindre l’église. Près du grand hêtre, Ars Viri-dis a laissé une surface libre ornée d’arbustes. Cette coquette plantation s’harmonise parfai-tement bien avec la partie du jardin d’origine. Des arbres qui avaient poussé là de façon anarchique empêchaient d’avoir une vue sur l’église. A présent, on a créé une bréche pour l’apercevoir à nouveau. Le promeneur qui tra-verse le jardin en venant du faubourg du Jura a l’impression d’être accompagné jusqu’à l’église et peut même s’attarder dans un coin du jardin abrité.

La partie supérieure du parc est aujourd’hui dominée par un mur de soutènement sur lequel une maison où habitent plusieurs familles a été construite. Un pin qui devra cacher le mur et rendre l’endroit un peu plus accueillant a été planté. A l’époque, il y avait un jardin potager qui s’étendait vers le haut, jusqu’à la rue du Stand. Comme dernière anecdote et en souve-nir de cette exploitation, les spécialistes en hor-ticulture ont mis entre les plantes d’ornement des fines herbes et des plantes médicinales.

L’intérêt et la passion de Daniel Brotschi pour les jardins historiques sont liés à la Villa Choisy. Adolescent déjà, il a appris à connaître ce jardin, a entrepris ensuite une formation de paysagiste et de pépiniériste et, plus tard, lors de différents voyages à Berlin, il a pris conscience que l’histoire, l’architecture et l’horticulture vont de pair. «En Suisse égale-ment, il y a des jardins historiques, explique-t-

il. Par exemple dans les espaces de jardins pu-blics et ceux qui entourent les hôtels du XIXe. Il est donc nécessaire que ces jardins soient entretenus professionnellement.»Daniel Brotschi estime qu’il est important que l’horticulteur respecte ce qui subsiste dans les jardins historiques, qu’il soit bien formé et informé, qu’il se laisse inspirer et n’engage pas une excavatrice sans le moindre égard envers le terrain. Sur le site où a été bâtie la Villa Choisy, au cœur de cette verdoyante mise en scène, on comprend d’un regard que cette maison dis-crète n’attendait que le jardin. Puisque, comme conclut Daniel Brotschi: «Ici, le jardin est l’âme de la maison».

Photos et texte original: Niklaus Baschung

Dans ce jardin antiqueDans ce jardin antique où les grandes allées Passent sous les tilleuls si chastes, si voilées Que toute fleur qui s’ouvre y semble un encensoir,Où, marquant tous ses pas de l’aube jusqu’au soir,L’heure met tour à tour dans les vases de marbreLes rayons du soleil et les ombres de l’arbre, Anges, vous le savez, oh! comme avec amour, Rêveur, je regardais dans la clarté du jour Jouer l’oiseau qui vole et la branche qui plie, Et de quels doux pensers mon âme était remplie,Tandis que l’humble enfant dont je baise le front, Avec son pas joyeux pressant mon pas moins prompt,Marchait en m’entraînant vers la grotte où le lierreMet une barbe verte au vieux fleuve de pierre! Victor Hugo

angelus 19–20/2013 aménagement • 13

Page 14: Angelus n° 19-20 / 2013

Assemblée ordinaire de la Paroisse catholique romaine de Bienne et environs du mercredi 29 mai 2013, 20h00

au Centre paroissial de Saint-Nicolas, rue Aebi 86, 2503 Bienne

Ordre du jour1. Election des scrutateurs et scrutatrices2. Procès-verbal de l ’assemblée ordinaire

de la Paroisse du 21 novembre 20123. Comptes annuels 2012: 3.1 Information concernant les crédits

additionnels sur les dépenses liées s’élevant à Fr. 358 585.– et relevant des compétences du Conseil de paroisse.

3.2 Information concernant les crédits additionnels relevant des compé-tences du Conseil de paroisse et s’élevant à Fr. 92 116.–.

3.3 Approbation des comptes annuels 2012 avec un excédent de produits de Fr. 318 734.13 et ainsi que le rapport des réviseurs.

4. Rapport sur la protection des données (Art. 29 ROg)

5. Elections (ROg, art. 12) 5.1 Un membre du conseil de centre

de Christ-Roi 5.2 Un membre du conseil de centre

de la Communauté des Villages 5.3 Un membre du conseil de centre

de Saint-Nicolas 5.4 Un membre du conseil de centre

de Ste-Marie6. Règlement du personnel: Modifications7. Divers

Les documents concernant les points 2, 3, 5 et 6 peuvent être consultés dès le 27 avril 2013, pendant les heures de bureau, auprès de l ’Administration de la Paroisse et des centres, excepté à la Communauté des Villages.

Pour répondre aux questions détaillées, nous prions les paroissiens de bien vou-loir déposer celles-ci à l’administration 14 jours avant l ’assemblée. Naturellement, d’autres questions peuvent aussi être po-sées pendant l’assemblée.

Le Conseil de paroisse

Les riches toujours plus riches, les pauvres toujours plus pauvresLes écarts croissants en Suisse entre les plus hauts et les plus bas revenus provoquent de plus en plus la controverse. Dans le cadre de la Fête du travail, le 1er mai, l’Union syndi-cale suisse (USS) a informé que seule une minorité a profité de l’évolution des salaires.Bien qu’ayant terminé leur apprentissage, près de 150 000 personnes gagnent un salaire mensuel inférieur à 4 000 francs, souligne l’USS. Selon elle, seule une minorité a profité de l’évolution des salaires. Grâce au système des bonus, les grands vainqueurs seraient les cadres et les dirigeants. Le nombre des «millionnaires en salaire» aurait ainsi quadruplé depuis 1997. Dans la même ligne, les Jeunesses socialistes suisses ont déposé en mars 2011 l’initiative 1:12. Le texte exige que le plus bas salaire versé dans une entreprise soit au maxi-mum 12 fois plus bas que la personne la mieux payée de la firme. Le comité d’initiative affirme qu’un manager gagne en moyenne 73 fois plus que ce que touche son collaborateur ou sa collabo-ratrice tout en bas de l’échelle salariale. (apic)

Bienne et Jura bernois: Terre des hommes

Succès de la vente d’orangesLa traditionnelle vente d’oranges de Terre des hommes a eu lieu les 15 et 16 mars à Bienne. La somme récoltée dans le Jura ber-nois et à Bienne s’élève à environ 17 700 fr.

Vendredi 15 mars et samedi 16 mars 2013, les nombreuses et nombreux bénévoles n’ont eu aucune peine à sensibiliser la population du Jura bernois et de Bienne aux souffrances ou à la faim des enfants dans le monde, bien que le prix de l’orange ait été augmenté cette année (Fr. 3.– au lieu de Fr. 2.–). A Bienne, de nombreuses entre-prises ont participé à cette action en achetant des cartons d’oranges qu’elles ont distribuées à leurs clients ou à leur personnel. Les efforts se sont conjugués pour soigner ici et ailleurs des enfants souffrant de malnutrition. La somme récoltée dans le Jura bernois et à Bienne se monte à env. Fr. 17 700.– Durant ces dix dernières années, seule l’année 2000 avait connu un résultat supé-rieur! Le succès a dépassé nos attentes!

Un immense MERCI!Le groupe de bénévoles de Bienne tient à adresser un très grand merci à toutes les per-sonnes bénévoles, à toutes les entreprises, aux médias et à l’ensemble de la population qui, grâce à leur soutien et à leur engagement ont rendu ce résultat extraordinaire possible.

Malheureusement, les enfants sont encore et toujours victimes de guerres, de famines ou de violences. Actuellement, la guerre civile qui se déroule en Syrie touche familles et enfants de manière particulièrement cruelle. Le groupe de bénévoles de Bienne et du Jura bernois n’entend pas relâcher ses efforts.

Le 25 mai 2013 aura lieu en ville de Bienne, une vente de petits objets et de pâtisserie. C’est le 29 septembre 2013 qu’aura lieu la Marche de l’es-poir. La date a été déplacée en raison des nom-breuses manifestations ayant lieu en juin, dont la Fête fédérale de gymnastique. Nous invitons donc celles et ceux qui souhaitent «faire quelque chose» pour alléger les souffrances des enfants et des familles dans le monde, à nous rejoindre, soit pour un jour, soit pour un engagement plus long. Tous les dons sont les bienvenus. Ils sont direc-tement consacrés aux soins et à la nutrition des enfants et de leurs familles dans le besoin.

Informations complémentaires: www.tdh.chou: Chantal Rey, présidente du groupe de bénévoles de Tdh Bienne, tél. 079 290 56 26.Béatrice Sermet-Nicolet, groupe de bénévoles de Tdh Bienne, tél. 079 209 34 35.

France: Grand Prix catholique de littérature 2013

Didier Rance et «John Bradburne»En France, le Grand Prix catholique de lit-térature 2013 a été attribué le 22 avril 2013 à Didier Rance pour «John Bradburne, le vagabond de Dieu».

Avec cette première biographie en langue française, Didier Rance, qui a enquêté à tra-vers l’Europe et en Afrique, rencontrant tous ceux qui ont connu John Bradburne, nous fait découvrir l’une des figures les plus fascinantes et attachantes de sainteté et d’humanité du XXe siècle. Né en 1921 en Angleterre, fils de clergy-man anglican, John Bradburne est un véritable personnage de roman. Jeune adolescent excen-trique, il sera un héros de la Seconde Guerre mondiale. A son retour, il se convertit au catho-licisme et cherche sa voie auprès des monastères avant de la trouver: il sera vagabond de Dieu, bouffon du Christ, troubadour de la Vierge Marie et disciple laïque de saint François!Didier Rance, historien de formation, diacre, a été volontaire dans le tiers monde, puis près de trente ans au service des chrétiens persécutés au sein de l’AED (Aide à l’Eglise en détresse). Il est l’auteur d’une vingtaine d’ouvrages, notam-ment sur les martyrs de notre temps.Fondé en 1946, le Grand Prix catholique de littérature couronne chaque année un écrivain de langue française. (apic/com/cw)

14 • nouvelles angelus 19–20/2013

Page 15: Angelus n° 19-20 / 2013

angelus 19–20/2013 agenda • 15

débat«Bonne sœur» – Bonne à quoi?Débat ouvert autour de la vie religieuse apostolique, mardi 21 mai de 20.00 à 21.30, Ecole St-Paul, rue de l’Oiselier 6. En présence de quelques sœurs de St-Paul de Chartres. Le débat sera suivi du verre de l’amitié. Pourquoi être religieuse au-jourd’hui? Quelle est la place de la femme religieuse apostolique dans l’Eglise actuelle? Quel est son rapport à l’argent? Pourquoi porter un habit? Quelles sont vos ques-tions? Qu’avez-vous à nous dire? A bientôt!

expo«… car nous sommes tous frères et sœurs»Une exposition sur des musulmanes et musul-mans dans les cantons de Berne et du Jura se tiendra jusqu’au 26 mai en l’église du Pasquart (fbg du Lac 99a) et également en l’église St-Paul (Crêt-des-Fleurs 24).Cette exposition itinérante dresse le portrait de 22 musulmanes et musulmans des cantons de Berne et du Jura. Elle présente un aspect de leur vie quotidienne, de leurs préoccupations, de leurs espoirs et de leur foi. Des calligra-phies de Mehrez Djebbi seront exposées en même temps à l’église du Pasquart.

Cette expo est ouverte les mercredis, samedis et dimanches de 14.00 à 17.00.Finissage: dimanche 26 mai, de 17.00 à 19.00. Rencontres, pâtisseries, échanges informels.

pèlerinagePèlerinage du Mouvement chrétien des retrai-tés (MCR) à la cathédrale de Soleure

Avec notre évêque, regardons l’avenir avec confiance!

Ce pèlerinage, qui aura lieu le 19 juin 2013, est organisé par le Mouvement chrétien des retraités du Jura pastoral et est présidé par Mgr Félix Gmür.

Les cars partiront de toutes les régions du Jura pastoral. Inscriptions et encaissements auprès de chaque responsable local du MCR. Prix de participation: Fr. 65.– (car, repas, boissons et frais).

Programme de la journée10.30: Eucharistie12.00: Repas au Landhaus15.00: Célébration mariale16.00: Départ en cars

Inscriptions (Bienne): cure de St-Nicolas, jusqu’au 11 mai, au 032 366 65 99.

diversBibliothèque vivanteJeudi 16 mai, de 19.30 à 21.30.Dans le cadre de l’expo «… car nous sommes tous frères et sœurs», qui se tient au Pasquart et à St-Paul, venez «emprunter» une personne musulmane pour un entretien entre quatre yeux! Partez de façon personnalisée, par un témoignage de première main, à la découverte de ce qui vous interpelle, vous fascine ou vous intrigue dans l’islam, ses pratiques ou la vie quotidienne musulmane.

Film: «Qui sait où?», de Nadine Labaki (Li-ban 2011). En langue arabe, sous-titré FR/ALL.

LIENSLAZOS – PhotosLes Eglises et communautés religieuses sont partout dans le monde des lieux d’espérance et de partage, mais quelquefois aussi des lieux fermés et rétrogrades. Qu’en est-il de la situation en Amérique latine, continent d’une grande diversité chrétienne, dans un contexte politique majoritairement de centre gauche? Quels différents rôles jouent les Eglises dans le progrès social et, plus particulièrement, par rapport à la situation des femmes, leurs droits et leur lutte pour l’égalité?

«Lienslazos» est une narration visuelle de la photographe Iara Vega Linhares qui témoigne de la relation – qui date maintenant de 25 ans – entre Bienne et San Marcos au Nicara-gua. Elle ravive la mémoire collective de deux populations différentes dans leurs réalités, mais que des liens solidaires unissent depuis la révolution sandiniste.

A découvrir au Ring 3, Veille Ville de Bienne, jusqu’au 26 mai. Ouvert lundi, mardi, samedi: de 9.00 à 12.00. Jeudi, de 17.00 à 19.00.

médiasCanal 3 – FM 106.4 et 106.8 PARABO-LIQUES, le magazine œcuménique des Eglises biennoises sur Canal 3. Dimanche 10.30 / Rediffusion mercredi à 19.00.

12 et 15 mai: «Tous prêtres, tous laïcs», avec Raphaël Picon

19 et 22 mai: «Un père, ça sert à quoi?» Avec André Berthoud

www.paraboliques.ch

TELEGLISE, l’émission des Eglises de Bienne et du Jura bernois sur TeleBie-lingue. Tous les jours à 10.30 et 16.30.

Jusqu’au 18 mai: «Les attraits du boudd-hisme»

Dès le 19 mai: «Un pasteur en politique»

www.telebielingue.ch

Page 16: Angelus n° 19-20 / 2013

Service social

Le sens de l’autreDepuis décembre 2011, Charlotte Krebs travaille à la rue de Morat 48 comme as-sistante sociale de la paroisse de Bienne, du côté francophone. Rencontre avec une femme engagée.

Quelles qualités faut-il pour être assistant social?Il faut avoir de l’empathie, le sens de l’écoute, ne pas être jugeant et avoir réellement de l’in-térêt pour autrui.

Qu’est-ce qui vous a motivée à venir travailler au sein du Service social de l’Eglise catholique?L’Eglise est garante de valeurs et continue de mettre l’humain au centre. Cela me rejoint bien. La pression économique est forte et les services sociaux sont appelés à gérer toujours davantage avec de moins en moins de moyens à disposition. Ils sont en quelque sorte des «gestionnaires» de la pauvreté. En travaillant ici, je suis confrontée à des gens qui échappent aux critères qui leur permettraient de bénéfi-cier de l’aide sociale de l’Etat.

En quoi consiste votre travail?Le Service social de l’Eglise est un complé-ment des Services sociaux de la Ville qui aide les gens à faire valoir leurs droits. Notre rôle consiste à mettre à la disposition des clients la combinaison de certains savoirs (connais-sance des assurances sociales, travaux admi-nistratifs …). A les informer, les orienter dans leurs démarches, les soutenir à un moment difficile de leur vie et défendre leurs droits. L’aide sociale fixe un cadre et des critères bien précis. Si je prends l’image du moule, je dirais que notre rôle consiste à montrer aux gens dans quel moule ils sont invités à s’insérer et de quelle manière ils pourront y parvenir.

Beaucoup de connaissances techniques, admi-nistratives, juridiques …Oui, mais avec l’expérience de vie personnelle. Après ma formation, durant dix ans, je me suis engagée au sein de projets à buts non lucratifs et suis partie un an au Nicaragua. Ce fut pour moi une expérience formatrice et révélatrice car j’ai pu vivre par moi-même ce que la perte de repères veut dire, tout comme la nécessité de devoir s’adapter ou encore le besoin de re-trouver sur place des compatriotes, des racines. A toute la théorie du travail social, j’ai donc pu ajouter une touche personnelle, m’appuyer sur mon vécu, et cela m’a donné une plus grande ouverture à l’autre et une vision différente des réalités sociales.

Entre hier et aujourd’hui, qu’est-ce qui a es-sentiellement changé dans le travail social? Il y a trente ans, l’objectif principal était de résoudre un problème, pour le bien commun. Aujourd’hui, les finances sont devenues LE paramètre. L’argent est le point de référence de toute chose et cet immense changement encourage l’exclusion. La répartition des biens est toujours plus scandaleuse, les working-poor ne cessent d’augmenter et des valeurs telles que la solidarité et l’humanité sont en perte de vitesse. Quant au moule dont je vous parlais tout à l’heure, il est de moins en moins flexible. Pas étonnant qu’il y ait autant de gens qui restent sur le carreau!

Qui sont-ils, ces pauvres?Il n’y a pas un profil-type même si, tendanciel-lement, il y a davantage d’étrangers. Migrants, requérants, Suisses, personnes seules avec enfants à charge … D’autres problématiques, d’autres statuts bien sûr, mais dans bien des cas il s’agit de questions financières. Des femmes, des hommes de tous âges, de toutes cultures, viennent demander de l’aide. Il y a aussi des femmes en plein processus de sépa-ration, démunies, parfois victimes de violences.

Quelles sont les difficultés et les joies de votre travail?Le manque de temps n’est pas facile. Le suivi individuel des clients ne représente pas tout notre travail. Nous sommes également impli-qués dans différents projets sociaux, dans un travail de partenariat, en réseau. L’imprévu non plus n’est pas facile à gérer. Parmi les grandes joies rencontrées dans ce travail, il y a la grande reconnaissance des personnes que nous aidons. Cela me touche profondément.

Propos recueillis par Christiane Elmer

Fachstellen der röm.-kath. Kirche BielBildung Kommunikation Soziales, Postfach 45, Murtenstrasse 48, 2501 Biel

Sekretariat/SecrétariatMo/Di/Do 8.00–11.00Mi 8.00–11.00 / 13.30–16.00 Anita Chavaillaz032 329 50 82 / Fax 032 392 50 [email protected]

Fachstelle BildungMaria [email protected]ébecca [email protected] 329 50 84

Fachstelle SozialesSara [email protected] [email protected]

Service socialCharlotte [email protected] 329 50 85

Fachstelle Kommunikation/AngelusNiklaus Baschung032 329 50 [email protected]

Services des médias/AngelusChristiane Elmer032 329 50 [email protected]

Fachstelle JugendAebistrasse 86, 2503 BielAndreas [email protected]

Eliane [email protected] 366 65 95

16 • services interparoissiaux – regionalstellen angelus 19–20/2013

Charlotte Krebs du Service social / Photo: C. Elmer

Page 17: Angelus n° 19-20 / 2013

Samedi 11 et dimanche 12 mai 2013 / 7e dimanche de Pâques / Fête des mèresSamedi 11 mai17.00 Christ-Roi (rénovation de l’église

St-Nicolas!)

Dimanche 12 mai8.45 Centre hospitalier, célébration

plurilingue10.00 Ste-Marie

Offrandes: Caritas Jura

Mardi 14 mai9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 15 mai9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 16 mai9.00 St-Nicolas (chapelle)

Samedi 18 et dimanche 19 mai 2013 /PentecôteSamedi 18 mai17.00 St-Nicolas

Dimanche 19 mai10.00 Christ-Roi10.00 Péry

Offrandes: Séminaire diocésain St-Beat de Lucerne

Mardi 21 mai9.00 Christ-Roi (chapelle)

Mercredi 22 mai9.00 Ste-Marie (crypte)

Jeudi 23 mai9.00 St-Nicolas (chapelle)

Offrandes: www.cathberne.ch

Mois de mai, mois de Marie: récitation du chapeletEn ce mois consacré à Marie, jusqu’au 31 mai, bienvenue à la prière du chapelet qui a lieu tous les jours en semaine, de 16.00 à 16.30, à la chapelle de St-Nicolas.

Pastorale des aînés: prochaines rencontresAu sein de notre communauté, plusieurs per-sonnes sont engagées au service des aînés. Sou-haiter un anniversaire particulier, rendre une visite ou porter la Communion à domicile: tels sont les mandats des bénévoles de ce service.Pourtant, ces images peuvent évoquer des cli-chés vieillots de dames patronnesses remplis-sant un pensum aussi obligatoire que rébarbatif. Or, dans les réalités de leurs engagements, c’est

souvent le contraire. En effet, ces espaces offerts aux personnes âgées – souvent isolées ou mal intégrées – sont le signe du Christ vivant et agissant au milieu de son peuple. Ces attentions, ces intentions de faire le bien, ces tensions aussi quelquefois font partie du service que ces béné-voles rendent. Toutefois, cette attitude «d’être» ne s’acquiert pas d’instinct. Il faut parfois avoir connu beaucoup de deuils pour pouvoir accom-pagner ceux d’autrui. Quelques fois les échecs, revus et producteurs de sens sont le ciment sur lequel ceux d’autrui peuvent trouver une place… Afin de mieux sentir son engagement, afin de partager avec d’autres engagés, afin de parfaire des connaissances sans cesse à renouveler, des espaces de formation sont nécessaires:

Groupes AnniversairesSainte-Marie (Don Bosco): mercredi 15 mai, de 9.00 à 12.00 (après la messe).Christ-Roi (salle 3): mardi 21 mai, de 9.00 à 12.00 (après la messe).Saint-Nicolas (salle bleue): lundi 27 mai, de 14.30 à 16.30.

Groupe VisiteusesSaint-Nicolas: mardi 14 mai, de 10.00 à 12.00.

Groupe Ministres de la CommunionSainte-Marie: mardi 11 juin, de 9.30 à 12.00.

Pour toutes les bénévoles du serviceChrist-Roi: mardi 25 juin, 9.00 (messe) à 15.00 (avec pique-nique canadien, d’autres infos suivront).

Ces séances sont aussi évidemment ouvertes à toute personne intéressée soit par un service en Eglise, soit par le service aux aînés de notre paroisse et celles des villages.

Pour le service aux aînés François Crevoisier, Jean-Marc Elmer

Séance de réservation pour la Maison des Jeunes aux Prés-d’OrvinJeudi 30 mai à 19.00 à Ste-Marie (salle Don Bosco).

CatéchèseRetraite de 1re Communion des enfants de 1re année: du mercredi 22 mai au vendredi 24 mai à Ste-Marie.

Après-midi récréatif des aînés de Christ-RoiIl se tiendra le mercredi 15 mai à 14.15 au centre paroissial du Christ-Roi.

Table ouverte à Ste-MarieBienvenue au repas communautaire de Ste-Marie, le jeudi 16 mai à 12.00. Merci de vous inscrire jusqu’au 15 mai (matin) au secrétariat de Ste-Marie: tél. 032 329 56 01.

Mouvement Chrétien des Retraités – Vie Montante: «L’audace de la foi»La prochaine rencontre aura lieu jeudi 23 mai à 14.30 à St-Nicolas. Inscription au pèlerinage à Soleure du 19 juin: voir page 15!

Midi pour tous à St-NicolasBienvenue mardi 14 mai 2013 dès 12.00 au centre paroissial de St-Nicolas. Délai d’inscription: au secrétariat: 10 mai ou dimanche 12 avec le coupon d’inscription se trouvant dans le stand à brochures.

«Bonne sœur» – Bonne à quoi?Débat ouvert autour de la vie religieuse aposto-lique, mardi 21 mai de 20.00 à 21.30, à l’École St-Paul de Porrentruy. (Lire aussi page 11)

Au seuil de l’été: vive le temps communautaire du 9 juin!Le dimanche 9 juin à Christ-Roi après la messe de 10.00 aura lieu notre traditionnel dîner-grillades avec des jeux pour les enfants. C’est dans ce cadre que nous fêterons les vingt ans de Cados (=catéchèse pour les ados). Pro-fitons comme chaque année de passer ce bon moment ensemble. Bienvenue à chacun et à chacune!

NOUS CONTACTER?

A Christ-Roi (ch. Geyisried 31)Danielle Estoppey, secrétaire (remplaçante: Sylvia Beusch), 032 328 19 20,[email protected]

Abbé Nicolas Bessire, 032 328 19 32,[email protected]

Abbé Patrick Werth, 032 328 19 34,[email protected]

Claudine Brumann, catéchiste, 032 328 19 25, [email protected]

Madeleine Froidevaux, catéchiste, 032 328 19 22,[email protected]

Corinne Thüler, catéchiste et animatrice jeunesse, 032 328 19 21, [email protected]

François Crevoisier, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 24, [email protected]

Jean-Marc Elmer, catéchiste et aumônier des aînés, 032 328 19 23, [email protected]

A la rue de Morat 48Christiane Elmer, rédactrice, 032 329 50 80, [email protected]

angelus 19–20/2013 • 17 communauté francophone

Ch. Geyisried 31, 2504 Bienne. Tél. 032 328 19 20. [email protected]étariat: lu–ve 8.00–12.00; 13.30–17.30.Détails: voir encadré ci-dessous.

Page 18: Angelus n° 19-20 / 2013

Vedi anche pagina 10

missione cattolica italiana

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

angelus 19–20/2013 • 18Orario delle S. Messe, 10.–23.5.2013

Ascensione del Signore / VII domenica di Pasqua / Anno CSabato 11 maggio 2013• ore 17:00 Cappella della Missione

Domenica 12 maggio 2013• ore 9:15 Cristo Re • ore 11:00 S. Maria Pentecoste / VII del Tempo ordinario / Anno CSabato 18 maggio 2013• ore 17:00 Cappella della Missione

(segue aperò)

Domenica 19 maggio 2013• ore 8:30 Cristo Re • ore 11:00 S. Maria (S. Messa solenne

della S. Cresima presieduta da Sua Ecc. Rev. Mgr Martin Gächter, vescovo ausiliare della diocesi di Basilea)

Tutti i venerdì presso la Cappella • ore 17:30 Adorazione eucaristica

(esposizione del Santissimo Sacramento)

Da martedì a venerdì presso la Cappella • ore 17:45 Recita del S. Rosario• ore 18:30 vedi calendario liturgico delle

S. Messe interno

N° d’urgenzaNei giorni fest iv i e solo in caso di defunto/a, situazioni di fin di vita, malattia grave, vogliate gentilmente comporre il nu-mero seguente 078 793 44 40.

S. Cresima 2013

I ragazzi-e che riceveranno il sacramento della S. Cresima, domenica di Pentecoste 19 maggio 2013 alle ore 10:30, da Sua Ecc. Rev. Mons. Martin Gächter, vescovo ausi-liare della diocesi di Basilea, nella Chiesa di S. Maria Immacolata sono:

• Davide ALBERICO• Rebecca ARENA

• Jordan BOCCO• Davide BORRACCINO• Lisa BUCCARELLO• Dylan CAPUTO• Laëtitia CICCARELLI• Emiliano COLUCCIA• Nica DE LUCA• Kevin FRAU• Alessio GRECO• Giada Gioia GRECO• Sofia HARRER• Emanuele E. KONZELMANN• Brian KURTI• Diego LOZANO• Annaica MANFREDI• Flavia MARCORIN• Tobia MARGARI• Sofia MÜLLER• Letizia PERILLI• Dario PETRI• Naomi QUAGLIA• Kevin REYMOND• Daniel RIZZELLO• Linda ROSAFIO• Roberto ROSAFIO• Alessia RUSSO• Anastasia RUSSO• Pascal SAOLINO• Natasha SCARNÀ• Emanuela SCHIAVINATO• Ilaria TESTONI• Luana TROILO• Danilo VAIRA• Rossana VALLERA

Cresimando/a adulto/a:

• Barbara DI MERCURIO• Leonardo MADDAMMA• Anna Maria Rosaria MADDAMMA in

ANTONELLI

S. Cresima adulti 2013Gli adulti, che desiderano ricevere il sacra-mento della S. Cresima (necessario agli atti del matrimonio), sono pregati di venire ad iscriversi in Missione al più presto. È neces-sario per l’iscrizione il certificato di Battesi-mo da richiedere nella parrocchia o missione in cui si è stati battezzati.Il sacramento sarà conferito per la nostra zo-na pastorale di Berna – Giura – Soletta ovest, domenica 8 dicembre 2013 alle ore 10:00 nel-la Chiesa dei Gesuiti a Soletta, che si trova vicino alla Cattedrale, sulla via principale del centro-città, alla Hauptgasse.

Chiusura uffici durante la festività dell’AscensioneGli uffici della Missione rimarranno chiusi il venerdì 10 maggio 2013 e riapriranno lunedì 13 maggio 2013.

Vita della comunità 10.–23.5.2013• Giovedì 9 maggio:

– Da venerdì 10 a lunedì 13 maggio, pelle-grinaggio della comunità a Roma;

– Da giovedì sera 9 a domenica 12 maggio, viaggio dei Gruppi Giovani/ssimi a Praga, Auschwitz, Cracovia, Vienna.

• Lunedì 13 maggio:– ore 16:00–17:00, corso di ginnastica, dan-

za e gioco per la terza età «il piacere nel movimento», anim. Laura Artuso, in una sala di ginnastica del palazzo dei Con-gressi.

• Martedì 14 maggio:– ore 14:30–16:00, incontro del Gruppo

Diaconia, in Missione;– ore 19:00–20:00, catechesi in preparazione

al Battesimo.

• Mercoledì 15 maggio– ore 14:30–16:00, incontro del catechismo

del 7° anno con Fabiola, in Missione;– ore 17:30–18:30, prove del «Gruppo teatro»

con Daniel, Remo e Vanessa, in Missione;– ore 17:00 (gruppo 1) + ore 18:00 (gruppo

2), corso di ginnastica acquatica per anzia-ni, anima Laura Artuso, nella piscina della «Heilpädagogische Tagesschule», Falbrin-gen 20, Biel/Bienne;

– ore 19:30–21:00, prove del «Coro don Giuseppe» in Missione.

• Giovedì 16 maggio:– ore 14:00–17:00, visita agli ammalati.

• Venerdì 17 maggio, ore 16:00–22:30, assem-blea degli Alpini, nel Foyer.

• Sabato 18 maggio:– ore 10:00–11:30, Incontri del catechismo

del 2°- 3°-4°-5°-6°-7°, in Missione;– ore 10:00–12:30, S. Maria, prove generali

della S. Cresima con i cresimandi-e e i lo-ro padrini/madrine.

• Mercoledì 22 maggio:– ore 19:30–21:00, incontro delle/dei cate-

chisti-e, in Missione;– ore 17:00 (gruppo 1) + ore 18:00 (gruppo

2), corso di ginnastica acquatica per anzia-ni, anima Laura Artuso, nella piscina della «Heilpädagogische Tagesschule», Falbrin-gen 20, Biel/Bienne;

– ore 19:30–21:00, prove del «Coro don Giuseppe» in Missione.

• Giovedì 23 maggio:– ore 14:00–17:00, visita agli ammalati.

Page 19: Angelus n° 19-20 / 2013

Noticias sociales

Vivir en plenitudLa vida es un don maravilloso. Sin embargo, a veces nos dejamos invadir de tal manera por la rutina de lo cotidiano que no conseguimos vivir plenamente todos sus matices y riquezas.La vida es con frecuencia difícil. Y, por tanto, vivir plenamente también significa experi-mentar el dolor.

Algunas circunstancias que nos toca vivir nos llevan a ser más conscientes: una enfermedad, la pérdida de un empleo, un acontecimiento crucial como podría ser el nacimiento de un hijo o una boda. Entonces reconocemos que estamos inmersos en el misterio y, por un momento, vivimos más profunda e intensa-mente.

De eso trata vivir en plenitud, de vivir apasio-nada y conscientemente, sabiéndonos mere-

cedores del amor de Dios. Despertar comple-tamente a la vida, sentir plenamente, saber lo que importa, abrazar la vida.

En la obra de Thornton Wilder Nuestra ciu-dad, el personaje de Emilio pregunta: «Hay algún ser humano que perciba la vida mien-tras la está viviendo?, minuto a minuto?», y le responden: «Tal vez los santos y los poetas, por lo menos en cierta medida».

Vivir en plenitud nos recuerda que en cada uno de nosotros hay un santo y un poeta. So-lo tenemos que descubrirlo.

Ahí van algunas reflexiones que pueden ayu-darnos a vivir nuestra vida plenamente:

– No te conformes con mirar la vida: experi-méntala en su totalidad. La vida es más de lo que puedes llegar a ver. Emplea tus sentidos para percibirla multiplicidad y variedad de la naturaleza.

– Estar pendiente de la impresión que causas a los demás es erróneo. Preguntarte constan-temente si lo estás haciendo bien o si cum-ples las expectativas ajenas hará que te sientas inseguro. Busca la aprobación dentro de ti.

– La finalidad de tu vida no consiste sim-plemente en estar a salvo y seguro, ni en que nadie te ponga a prueba. Actúa, responde a los desafíos y comparte el amor que llevas dentro.

– No intentes acomodarte a los patrones es-tablecidos para alcanzar el éxito. Expresa tus propios deseos y sé tú mismo.

– Siempre habrá alguien dispuesto a criticarte porque no percibes la vida como él. Intentaran

desanimarte. No malgastes tu energía respon-diendo con resentimiento; sé paciente y déjalo estar. Recuerda: cada persona debe seguir su propio camino de crecimiento personal.

– Eres el protagonista de tu vida. Emplea to-da tu energía en ser tú mismo. Nadie puede hacerlo también como tú.

– Enriquece tu vida aprendiendo cosas nue-vas. Sin tener que justificarte ante nadie. Continúa siendo tú mismo y sigue creciendo. – Recuerda que no es tan grave equivocarse: de los errores también se aprende. Trata de hacerlo lo mejor que puedas y no te preocu-pes excesivamente por el resultado. – Cada día te ofrece una nueva oportunidad para crecer. No vivas anclado al pasado. Pue-des empezar de nuevo; puedes renovarte. No tengas miedo al cambio. – Conócete a ti mismo, profundiza en ti mis-mo. Necesitas unos sólidos cimientos para crecer como persona. Analiza qué motivos te guían, qué es lo que intentas o evitas sentir. ¿Qué te haría sentir feliz en este momento? – Asume la realidad de la muerte. Afronta el hecho de los finales, de los ya no y los para siempre. La muerte te enseña que no tendrás otra oportunidad de vivir nuevamente este momento. La muerte te enseña cómo vivir. – Las relaciones personales tienen gran im-portancia. En ellas tú y los demás podéis mostraros tal como sois y ayudaros a sobrelle-var los problemas y tragedias de la vida. Sed motivo de gracia, transformación y redención los unos para los otros.

– Ama profundamente y sin condiciones. Dé-jate llevar por la fuerza del amor, de ese amor que acepta a los demás y con sus imperfeccio-nes y sabe ver lo mejor que hay en su interior. Cuando tiendes la mano, cuando abres los brazos, liberas tu espíritu. – Las distracciones y el trabajo excesivo pue-den impedirte saborear la vida intensamente y hacerte perder contacto con tu interior. Re-cuerda que cuando apagas las luces las estre-llas brillan más. – Una gran paradoja de la vida: cada uno de nosotros está absolutamente solo. Y al mismo tiempo estamos todos juntos en esto. Somos independientes y estamos hechos para vivir en unión. Cada uno de nosotros es como un ángel con una sola ala, sólo podemos volar apoyándonos los unos en los otros.

AVISOS

• La Misa en castellano en Biel se celebra todos los domingos a las 11h30. en la Igle-sia de San Nicolás.

• Misa en castellano en Grenchen, todos los domingos a las 10h00.

• Grupo de señoras de los lunes, primeros y terceros lunes de cada mes, a partir de las 15h00 en la Misión.

• Cursos de francés todos los sábados, de 10h00 a 11h15. El curso empezó en sep-tiembre de 2012.

• Cursos de alemán, todos los viernes de 18h00 a 20h00 (dos niveles). Los cursos empezaron el septiembre de 2012.

• Cursos de Bíblia, todos los miércoles a las 19h00 en la Misión.

• Coro de la Misión: todos los viernes a par-tir de las 20h00. Son bienvenidas nuevas voces… ¡Anímate!

• Día de la madre, que celebraremos durante la misa dominical, este año, el 12 de ma-yo. Como siempre, durante la celebración ofreceremos una rosa a cada mamá.

• Confirmaciones que tendrán lugar el domingo 19 de mayo, como de costum-bre durante nuestra misa habitual de las 11h30 en San Nicolás. Después de la mi-sa, se ofrecerá un aperitivo a la comunidad en el salón parroquial.

angelus 19–20/2013 • 19 misión católica de lengua española

Rue de Morat 48, 2502 Bienne, Tel. 032 323 54 08. E-Mail: [email protected]: P. Arturo Gaitán / Asistente social: José-Luis Marcoswww.cathberne.ch/mcebienne

Rue de Morat 50, 2502 Bienne, T. 032 328 15 60, F. 032 328 15 62/64, [email protected], www.cathberne.ch/mcibienne, Lun.–Ven. 16:00–18:00don Antonio Ruggiero, missionario, T. 032 328 15 63, [email protected] / Antonio Bottazzo, conciergerie, T. 032 328 15 65, [email protected] / Annalisa Fiala, segretaria, T. 032 328 15 60, [email protected] / Mauro Floreani, anim. past. sociale e segr. amministr., T. 032 328 15 66, [email protected] / Daniel Lattanzi, anim. past. catechesi, T. 032 328 15 61, [email protected] / Francesco Margarone, anim. past. giovani, T. 032 328 15 60, [email protected]

Page 20: Angelus n° 19-20 / 2013

angelus 19–20/2013 • 20pfarreist. maria

Juravorstadt 47, 2502 Biel, Tel. 032 329 56 00, Fax 032 329 5619, [email protected] Montag–Freitag, 8.00–12.00 / 13.30–17.30; Pfarradministrator: Jean-Marc Chanton. Pfarreihelferin und Koordinatorin Katechese: Veronika Meile; Katechetinnen: Elisabeth Favrod, Rita Gruber, Katrine Jung Ruedin, Veronika Meile, Angela Sahli. Sakristanin: Dominika Bähler.

11./12. Mai 20137. Sonntag der OsterzeitMuttertagSamstag17.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier in der KryptaSonntag 9.30 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier in der Oberkirche18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der

Oberkirche

Opfer: Für die CARITAS Jura

Dienstag, 14. Mai 20139.00 Eucharistiefeier in der Krypta

18./19. Mai 2013PfingstenSamstag16.15 Beichthören17.00 Eucharistiefeier in der KryptaSonntag9.30 Eucharistiefeier in der Krypta

Die Messe wird musikalisch mitge-staltet von unserem Cäcilienchor.

18.00 Portugiesischer Gottesdienst in der Oberkirche

Opfer: Für das Diözesane Priesterseminar St. Beat, Luzern

Dienstag, 21. Mai 20139.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier in der Krypta

Spitalzentrum8.45 Sonntagsgottesdienst am 12. Mai

Rosenkranzgebet18.00 Montag in der Krypta15.00 Freitag in der Krypta

Hinweise

KirchenchorprobenJeden Dienstag, 20.00, im Pfarrsaal.

Jassnachmittag Jeden Montag ab 14.00 im Pfarrhaus, Zimmer St. Louis.

Das Pfarreisekretariat bleibt am Pfingst-montag geschlossen.

RE-ALIZE-AnlassFreitag, 10. Mai, 15.00: Bogenschiessen!Wir trainieren draussen auf einer echten Bo-genschiess-Anlage und schauen, wer am ge-

nausten trifft. Anschliessend Znacht im Jugendhaus am Zionsweg 12. En-de: 21.00 Uhr.

Frauengruppe St. MariaDienstag, 14. Mai, 19.30: Seeländer Maian-dacht in der Kirche St. Katharina in Büren an der Aare. Wir fahren mit Autos, bitte meldet euch bei einem Vorstandsmitglied, damit wir uns absprechen können. Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen. Im Namen des Vor-stands: Rita Christen. Tel. 032 331 93 97.

KolpingfamilieDonnerstag, 16. Mai: Wallfahrtswanderung nach Ins. 10.00 Eucharistiefeier mit J.-M. Chanton in der Marienkirche Ins. Treffpunkt: Bahnhof Biel, 8.30. Auch Nichtwanderer sind herzlich eingeladen zum Gottesdienst!

Offener MittagstischAm Donnerstag, 16. Mai, 12.00 findet wieder der offene Mittagstisch statt. Ganz herzliche Einladung an alle neuen und bisherigen Gäste!Anmeldung an das Sekretariat bis Mittwoch-mittag, 15. Mai (Tel. Nr. 032 329 56 00) oder mit untenstehendem Talon.

Kleiner Zirkus Kunterbunt

Unter diesem Motto traf sich eine klei-ne Schar Akrobatinnen und Akrobaten am 15. April in der Pfarrei Christ-König. Den ganzen Tag über wurde fleissig geübt und einstudiert. Da gab es Stelzen, Hula-Hopp, Trampolin, eine Übung der Clowns oder den Eierlauf auf dem «Hochseil» zu üben. Nicht zu vergessen den Begrüssungstanz, der mit seiner mitreissenden Musik sofort von allen geliebt wurde. Aber auch das Spielen und das Essen hatten ihren Platz. Um 16.00 durften dann die Eltern und Grosseltern eine gelun-gene Vorstellung bei strahlendem Sonnen-schein geniessen. Allen Akrobatinnen, Ak-robaten und den Zirkusdirektorinnen sei an dieser Stelle herzlich gedankt. Veronika Meile

Voranzeigen

«Geheiligt werde Dein Name»Familiengottesdienst am Samstag, 25. Mai, 17.00 Uhr. Mithilfe der 1. und 2. Klasse. Für Kinder, Freunde, Geschwister, Eltern und Grosseltern. Mit anschliessendem Apéro. Herzlich laden ein: Pfarrer Jean-Marc Chanton,Katrine Jung und Rita Gruber, Katechetinnen

Jugendhaus Les Prés-D’orvinDie nächste Reservations-Sitzung findet statt am Donnerstag, 30. Mai, 19.00 Uhr im Saal St-Louis.

Wallfahrt nach Mariazell (LU)

Liebe Pfarreiangehörigezur Wallfahrt der Pfarreien St. Maria und Christ-König laden wir Sie ganz herzlich ein. Sie findet am Samstag, 15. Juni 2013 statt. Wir besuchen die wunderschön gelegene Ka-pelle Mariazell bei Sursee. Drei imposante Al-täre, alle thematisch Maria gewidmet, zieren die frühbarocke Kapelle. Wir tragen unsere Sorgen, Bitten und offenen Fragen zur Got-tesmutter, danken ihr aber auch für alles, was uns bisher an Güte und Schönheit geschenkt worden ist.

Das Programm:8.30 Abfahrt St. Maria8.45 Abfahrt Christ-König10.15 Erfrischungsgetränk in Mariazell und kleiner Spaziergang11.00 Wallfahrtsgottesdienst12.15 Mittagessen im Rössli in MauenseeMenü 1: Tagessuppe oder Blattsalat, Schweinsrahmschnitzel mit ButternüdeliMenü 2: Vegimenü16.30 Rückfahrt, bei schönem Wetter über HuttwilPreis: Fr. 50.– pro Person (Getränke beim Mittagessen nicht inbegriffen) – Kinder unter 12 Jahren gratis

Anmeldungen bitte bis Freitag, 31. Mai an die Sekretariate der Pfarreien. Programme mit Anmeldetalons liegen in den Kirchen auf.Freuen wir uns auf einen besinnlichen, schö-nen Tag!

Anmeldung zum offenen Mittagstisch vom 16. Mai 2013

Name

Anzahl Personen

(

Page 21: Angelus n° 19-20 / 2013

Zum Muttertag«Den liebsten Muttis in der Welt, ein Dankesstrauss, der wohl ge-fällt. Der Dank gilt heut’ vor allen Dingen, den Müttern, die uns Freude bringen. Weil sie mit Freude ein sich bringen, den Müttern wir ein Lob singen».Herzliche Einladung zum Familiengottesdienst am Muttertag. Sonntag den 12. Mai um 11.15 Uhr in der Christ-König-Kirche. Diesmal lassen wir eine Mutter zu uns sprechen. Dazu sind Sie alle ganz herzlich eingeladen. Wir freuen uns auf viele Familien.

Kleiner Zirkus KunterbuntUnter diesem Motto traf sich eine kleine Schar Akrobaten am 15. April in unse-rer Pfarrei. Den ganzen Tag über wurde f leissig geübt und einstudiert. Da gab es Stelzen, Hula-Hopp, Trampolin und eine Übung der Clowns oder der Eierlauf auf dem «Hochseil» zu üben. Nicht zu vergessen den Begrüssungs-Tanz, der mit seiner mitreissenden Musik sofort von allen geliebt wurde. Aber auch das Spielen und das

Essen hatten seinen Platz. Um 16.00 Uhr durften dann die El-tern und Grosseltern eine gelungene Vor-stellung bei strahlen-dem Sonnenschein geniessen.Allen Akrobatinnen, Akrobaten und den Zirkusdirektorinnen sei an dieser Stel le herzlich gedankt. Veronika Meile

angelus 19–20/2013 • 21 7. Sonntag der OsterzeitSonntag, 12. Mai 2013Muttertag11.00 Wortgottesfeier mit Kommunion –

Familiengottesdienst18.00 Eucharistiefeier, kroatischOpfer: Caritas JuraDienstag, 14. Mai 201319.30 Seeländische Maiandacht in der kath.

Kirche in Büren a. A.Mittwoch, 15. Mai 201314.00 Mai-Rosenkranz Donnerstag 16. Mai 20138.15 Rosenkranz9.00 Wortgottesfeier

Pfingsten, Sonntag, 19. Mai 201311.15 EucharistiefeierOpfer: Priesterseminar St. Beat in LuzernMittwoch, 22. Mai 201314.00 Mai-RosenkranzDonnerstag, 23. Mai 20138.15 Rosenkranz9.00 EucharistiefeierFreitag, 24. Mai 201319.00 Maiandacht in der Kapelle

Dreifaltigkeit, Sonntag, 26. Mai 201311.00 Wortgottesfeier – Familiengottesdienst18.00 Eucharistiefeier, kroatisch

pfarreichrist-könig

Geyisriedweg 31, 2504 Biel, Tel. 032 328 19 30 / Fax 032 328 19 39Pfarreileitung: Diakon Stipe Brzović-Pavlovic (Gemeindeleiter ad interim) 032 328 19 31 / Priesterlicher Dienst: Jean-Marc ChantonSekretariat: Sylvia Beusch, Danielle Estoppey. Montag-Freitag 08.00–12.00, 13.30–17.30, Sakristan-Hauswart: Zoran TunicKatechetinnen: Veronika Meile, Rita Gruber, Elisabeth Favrod, Angela Sahli

Geistes-GegenwartWennMenschen wieder einander in dieAugen schauen,wenn ein Wort der VersöhnungMauern überwindet,wenn Schuld vergeben wird undFriede stärker ist als Hass,

dannist Gottes Geist gegenwärtig.

Verängstigte und resignierte Männer haben die Türen verrammelt und trauen sich vor Angst nicht mehr auf die Strasse. Und mit einem Schlag verändert sich alles total. Die bisher Mutlosen predigen mutig das Evan-gelium, auch wenn das tödliche Konflikte mit skrupellosen Mächten und Gewalten für sie bedeutet. Und das deshalb, weil sie einen göttlichen Auftrag erhalten hatten, einen Auftrag, der grösser war als sie, einen Auftrag, der sie überwältigt hat. Und verbunden mit dem Auftrag war die Zusage, dass Gottes Kraft mit ihnen gehen und sein Geist sie für diesen Auftrag befähigen würde.Wenn wir uns von Gottes Geist führen, uns von ihm beauftragen lassen mit einer Sendung, die unserer kleinen Vorstellungen sprengt und dieser Berufung folgen im Vertrauen darauf, dass Gottes Geist mit uns geht, werden auch aus uns verzagten Christen mutige und grosse Menschen, die in der Welt ihren Widerhall f inden. nach: Klaus Metzger-Beck

Frohes AlterMittwoch, 15. Mai 2013, gemütlicher Nachmittag ab 14.15 Uhr im Pfarreizentrum Christ-König.

Kleinkinderfeieranschl. Apéro im Pfarreizentrum Christ-König, Mitt-woch, 15. Mai 2013, um 16.30 Uhr. Alle sind ganz herzlich eingeladen. Es freuen sich auf euch Angela Sahli und Rita Gruber, Katechetinnen.

Wallfahrt nach MariazellNäheres siehe unter St. Maria.

Folgende Opferspenden durften wir weiterleiten:4.11.2012 Kirchenbauhilfe Fr. 97.0518.11.2012 Aufgaben des Bistums Fr. 253.5025.11.2012 Elisabethenopfer Fr. 349.752.12.2012 Jugendkollekte des Bistums Fr. 271.809.12.2012 Noviziat kl. Schwestern Jesu Fr. 66.5516.12.2012 Frater Noël Fr. 445.5023.12.2012 Corriere degli Italiani Fr. 79.7024.12.2012 Kinderspital Bethlehem Fr. 823.1030.12.2012 Frauenhaus Biel Fr. 250.–31.12.2012 Gassenküche Fr. 340.55

Unsere TotenAm Freitag, 12. April, ist Annalise Bisang-Kaufmann wohnhaft am Wilerbergweg 14, Biel. 68-jährig gestor-ben. Die Abdankung fand am 23. April 2013 auf dem Friedhof Biel-Madretsch statt. Der Verstorbenen gebe Gott seinen Frieden und die Angehörigen tröste und begleite der dreieinige Gott.

Page 22: Angelus n° 19-20 / 2013

Woche vom 12.–18. Mai 2013Sonntag, 12. Mai7. Sonntag der Osterzeit10.00 Wortgottesdienst mit Kommuni-

onfeier im grossen SaalKollekte für Caritas Jura

Mittwoch, 15. Mai9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in der Kapelle.

Veranstaltungen der WocheDienstag, 14. Mai

12.00 offener MittagstischAnmeldungen bis Freitag, 10. Mai im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99)

oder bis Sonntag, 12. Mai mit Anmeldetalon im grossen Saal. Ort: Pfarreizentrum.

Dienstag, 14. MaiFrauengruppe Bruder Klaus Biel19.30 Seeländische Maiandacht im Zentrum St. Katharina bei BürenBiel ab: 18.24 UhrRetour Büren ab: 21.16 oder 22.16 Uhr

Donnerstag, 16. MaiKolpingfamilie BielWallfahrt-Wanderung Ins-Lüscherz

(ca. 9 km, 3 ¼ Std.)8.30 Treffpunkt Bahnhof SBB Biel10.00 Eucharistiefeier in der Marienkirche Ins mit Jean-Marc Chanton.Nichtwanderer sind zum Gottesdienst eben-falls herzlich willkommen.

Hinweis

Am Sonntag, den 26. Mai, findet um 10.00 Uhr in der Kirche Bruder Klaus der vierte Gottesdienst im Rahmen der Reihe «Heilung – Was ist das?» statt. Gast: Annette KaiserZehn Minuten nach dem Gottesdienst-Ende sind Sie herzlich eingeladen zu einem Apéro-Talk, an dem die jeweilige Fach-person von Rébecca Kunz zum Thema Heilung interviewt wird. Dauer des Apéro-Talks: Max. eine Stunde.

Woche vom 19. – 25. Mai 2013Sonntag, 19. MaiPfingsten10.00 Feierl icher Wortgottesdienst

mit Kommunionfeier in der Kirche

Kollekte für das Diözesane Priestersemi-nar St. Beat, LU

Mittwoch, 22. Mai9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle

Veranstaltungen der WocheFreitag, 24. Mai16.00 RU 4. Klasse Versöhnungsweg im Pfar-reizentrum

Samstag, 25. Mai10.15 Singen im GottesdienstProbe in der Kirche für den Gottesdienst vom Sonntag, den 26. Mai.

RE-ALIZE-ProgrammFilmnacht – Eine Nacht lang Film & Spass!Viele von euch haben’s gewünscht – einmal zu-sammen übernachten. F i lme schauen, se lber Lollies machen und eine

ganze Menge Spass haben …Treffpunkt: 19.45 Uhr Jugendhaus am Zi-onsweg 12, Biel (Madretsch)Ende: Sonntag, 26.05., 9.00 UhrMitnehmen: Pyjama, Zahnbürste, Schlaf-sack, Mätteli (falls vorhanden).Durchführungsort: Jugendtreff Légère, Mettstr. 154, Biel (Mett)Infos: [email protected], Tel. 079 129 66 [email protected]. 079 798 13 88.

JUBLA-KINDERNACHMITTAGExperimentier-NamiTreffpunkt: 13.45 Uhr, Robert-Walser-Platz Ende: 17.10 Uhr, Robert-Walser-PlatzAlter: 1. bis 6. Klasse, ohne Anmeldung.Infos: [email protected],079 564 74 51.Der Anlass findet draussen in Lyss statt.

VorankündigungenDienstag, 28. Mai12.00 offener MittagstischAnmeldungen bis Freitag, 24. Mai

im Sekretariat (Tel. 032 366 65 99) oder bis Sonntag, 26. Mai mit Anmeldetalon in der Kirche.Ort: Pfarreizentrum

VorankündigungenFreitag, 7. Juni

RE-ALIZE-Programm Sports – wir toben uns so richtig aus!Fussball, Inline-Skaten, Slack-Line, Seili-Gumpe, Kreativ-Fangis, Jonglieren und ein feines Sportler-Zvieri…

Nehmt eure Sports-Freunde mit!Treffpunkt: 15.00 Uhr Jugendhaus am Zions-weg 12, Biel (Madretsch)Ende: 19.00 UhrDurchführungsort: Sportplatz oder Turnhalle in der NäheInfos: [email protected], Tel. 079 313 43 25,[email protected], Tel. 079 798 13 88.

Dienstag, 11. Juni 2013Frauentreff Bruder Klaus BielTagesausflug für Frauen nach Kemmeri-bodenbad (Schangnau BE)

Liebe FrauenWir reisen im Car nach Werthenstein und besuchen dort die Wallfahrtskirche. Chris-tine Vollmer feiert mit uns eine kurze An-dacht und erzählt etwas zur Kirche. Zum Mittagessen fahren wir durchs Entlebuch nach Kemmeribodenbad. Auf der Heimreise halten wir in Trubschachen bei Kambly Er-lebnis an.Die Carfahrt und der Kaffee mit Gipfeli wer-den vom Ersparten der Frauengemeinschaft bezahlt, Mittagessen und Getränke werden von den Teilnehmerinnen direkt im Gasthof beglichen.Wir freuen uns auf eine zahlreiche Beteili-gung, hoffen auf gutes Wetter und einen schö-nen, erlebnisreichen Tag.Treffpunkt: 8.00 beim Car-Terminal BielRückkehr: Ca. 18.00 UhrAnmeldung bis 28. Mai anBerthy Périat, Seestr. 12, 2563 Ipsach, Tel. 032 331 81 82.oder unter [email protected],Tel. 032 366 65 99

TaufeAm 14. April durften wir Deily Ashany En-carnacion Dominguez durch die Taufe in un-sere Gemeinschaft aufnehmen.

Abschied nehmen mussten wir vonNelly Leimer-Schild (1916)Beechjey Rubia (2013)Sophie Blatter-Monney (1932)Gott schenke ihnen Leben in Fülle.

angelus 19–20/2013 • 22pfarreibruder klaus

Aebistrasse 86, 2503 Biel, Tel. 032 366 65 99, Fax 032 366 65 98, Sekretariat Dienstag–Freitag 8–12,14–18, [email protected]: Christine Vollmer Al-Khalil (Gemeindeleitung), Thomas Metzel (Pastoralassistent), Brigitte Horvath Kälin (Pastoralassistentin).Katechetinnen: lsabel Messmer-Meile, Lucia Schärli-Jeannerat, Esther Seiler-Amrein, Franziska Simon-Kürsener, Fernanda Vitello Hostettler.

Öffnungszeiten Kaffee Bruder Klaus

Mittwoch u. Donnerstag: 9.00–12.00 UhrFreitag: 9.00–18.00 Uhr

K O L P I N G F A M I L I E B I E L

Page 23: Angelus n° 19-20 / 2013

Pfingsten – Von Mutlosigkeit und Trauer zu Lebensmut und neuen VisionenDer Weg vom Kreuz über die Auferstehung und Himmelfahrt bis hin zum Mut und zur Entschlossenheit, die Gute Nachricht von Jesus Christus in die Welt zu tragen, war schwierig, voller Steine, voller Höhen und Tiefen. Schliesslich aber hat sich der versprochene Geist Gottes, die Kraft von innen, gegen Angst und Verzagtheit durchgesetzt. Wir können uns gut vorstellen, wie das war: die Bewegung Jesu schien zerschlagen. Die Mächtigen in Staat und Religion hatten wohl gesiegt. Geschicktes Taktieren und Verleumdungen haben Jesus und seine neue Bewegung zu Fall gebracht. Doch die Sieger haben nicht mit der Kraft des Erlebten, mit der Kraft der Jesuserfahrungen gerechnet. Sie haben die Dynamik der neuen Bewegung unterschätzt. Plötzlich ist er da – der Geist von Pfingsten, der Geist Jesu, der Geist Gottes. Das Feuer der Liebe Jesu brennt hell. Die jesuanische Vision vom Reich Gottes auf Erden ist nicht mit Jesu Leichnam begraben. Sie lebt weiter in den Herzen der Jünger. Die Kirche ist stärker als je zuvor. Und wie ist das heute? Ist es so total anders?

Donnerstag, 9. Mai 2013 –Christi Himmelfahrt

Pieterlen: 9.00Lengnau: 10.30(Beide Gottesdienste mit Pfr. Meier)

Sonntag, 12. Mai 2013 –7. Ostersonntag CMeinisberg: 9.30 Eucharistiefeier zum

Muttertag (Achtung Än-derung: kein ökumenischer Gottesdienst!)

Sonntag, 19. Mai 2013 –PfingstenPieterlen: 9.00 Lengnau: 10.30

Beide Gottesdienste unter Mit-wirkung der Martinssingers

Sonntag, 26. Mai 2013 –Dreifaltigkeit CPieterlen: 9.00Lengnau: 10.30

Sonntag, 2. Juni 2013 –9. Sonntag im Jahreskreis CPieterlen: 9.00Lengnau: 10.30 * Alle Gottesdienste sind Eucharistiefeiern.

Ausnahmen werden speziell erwähnt!

Werktagsgottesdienste 13.–24. MaiMo, 13.5., 19.00 Rosenkranzgebet in PieterlenDi, 14.5., 19.30 Seeländische Maiandacht Kath. Kirchenzentrum Büren (Kath. Frauen-bund Seeland)Do, 23.5., 9.45 Andacht im Schlössliheim Pieterlen

Mitteilungen

Kollekten• Am 9./12. Mai für die FLÜCHTLINGS-HILFE DER CARITAS IN SYRIEN• Am 19. Mai für das DIÖZESANE PRIES-TERSEMINAR ST. BEAT LUZERN

Gruppen und TreffpunkteMo, 13.5., 20.00 Probe Martinssingers in Lengnau.Do, 16.5., 12.00 Mittagstisch in Meinisberg.Mi, 22.5., 13.30 Parkplatz Kath. Kirchenzen-trum Lengnau: Start Erstkommunionausflug.

Kath. Frauenbund Seeland –Seeländische Maiandacht 14. MaiDieses Jahr treffen wir uns zur Maiandacht im Katholischen Kirchenzentrum St. Ka-tharina in Büren. Die Andacht beginnt um 19.30 Uhr. Es ist jedes Mal ein ganz be-sonderer Anlass des gemeinsamen Gebetes und der Begegnung. Beim anschliessenden gemütlichen Beisammensein kommen wir ins Gespräch und lernen einander näher kennen. Eine ganz herzliche Einladung (nicht nur an Frauen)!Wir bitten um eine Anmeldung bis 12. Mai an Elisabeth Waag (032 385 10 73) oder Brigitte Schwab (032 652 18 39 bzw. 076 520 38 36).

Nochmals ganz herzlichen DankDie Tage, Wochen und Monate bis zum 15. April, dem Tag der Beerdigung meines Vaters, waren sehr schwer. Aber meine Mut-ter, meine Familie und ich durften sehr viel Mitgefühl und Unterstützung erleben. Dafür, für alle Gedanken und Gebete und für alle Gaben, möchten wir «Danke» sagen. Ganz besonders auch dem Kirchgemeinderat für den Kranz und die Anwesenheit bei der Be-erdigung in Darmstadt. Das Alles gibt uns Kraft für die Zukunft. Nun hat schon längst der Alltag wieder angefangen. Das Leben geht weiter. Unser Vater wird uns dabei in seinem neuen Lebensabschnitt begleiten. Stephan Schmitt, Pfarrer

23 pfarrei st. martinumfassend Pieterlen, Lengnau, Meinisberg

Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, Tel. 032 377 19 55, Fax 032 37719 66, [email protected], www.kath.ch/pieterlen; Pfarrer: Stephan Schmitt, [email protected] / Seelsorgemitarbeiterin Anja Schulze, Lengnau, Tel. 032 37719 27, [email protected]; Katechetin Brigitte Hirschi, Lengnau, 032 653 21 67 / Katechetin Georgette Reilly, Lengnau, 032 652 31 67 / Ökum. Zentrum Pieterlen: Kürzeweg 6; Kirchenzentrum Lengnau: E. Schiblistr. 3a. Jahres- und Gottesdienstplan 2012: http://kathpieterlen.makarios.ch/jahresplan/neutral/20xx.pdf

Page 24: Angelus n° 19-20 / 2013

24 • kontakte /contacts angelus 19–20/2013 A

ZA

2500

Biel

/Bien

ne 4

ange

lus

ange

lus

ange

lus

19–2

0/20

13

11.5

.–24

.5.

Röm

.–ka

th. P

farr

blat

t der

Reg

ion

Biel

Bim

ensu

el c

ath.

rom

. de

Bien

ne e

t rég

ion

Zeitschrift für die röm.-kath. Kirche Biel und Umgebung sowie Pieterlen. Herausgeberin: Röm.-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung

Bimensuel de l’Eglise cath. rom. de Bienne et environs Editeur: Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Deutschsprachige Redaktion: Niklaus BaschungMurtenstrasse 48, PF 45, 2501 Biel T 032 329 50 81, [email protected] Fax 032 329 50 90 – sowie die Pfarrämter für die Pfarreien

Rédaction française: Christiane Elmer Rue de Morat 48, CP 45, 2501 Bienne T 032 329 50 80, [email protected] Fax 032 329 50 90

Adressänderung / Satz und Druck ⁄Changements d’adresse: Composition et impression: T 032 322 33 50 / Ediprim AG, BielFax 032 322 67 77

Redaktionsschluss / Délai de rédaction:21+22/2013 (25.5.–7.6): Freitag, 10.5.

St. Maria / Ste-Marie Juravorstadt 47, fbg du Jura 47, 2502 Biel/Bienne, Telefon: 032 329 56 00, téléphone: 032 329 56 01, [email protected], [email protected]é catholique des villages: [email protected]

Bruder Klaus / St-NicolasAebistrasse 86, rue Aebi 86, 2503 Biel/Bienne,Telefon: 032 366 65 [email protected]@[email protected]

Christ-König ⁄ Christ-Roi Geyisriedweg 31, chemin Geyisried 31, 2504 Biel/Bienne, Telefon: 032 328 19 30téléphone: 032 328 19 20 [email protected], [email protected]

Missione Cattolica Italiana (MCI)Murtenstrasse 50, rue de Morat 50, 2502 Biel/Bienne, T 032 328 15 60, Fax 032 328 15 62/64, [email protected]

Misión católica de lengua española (MCE) Murtenstrasse 48, rue de Morat 48, 2502 Biel/Bienne, T 032 323 54 [email protected]

Pfarrei St. Martin (Pieterlen, Lengnau, Meinisberg)Löschgatterweg 29, 2542 Pieterlen, T 032 377 19 55 / Fax 032 377 19 [email protected]

Verwaltung der röm-kath. Kirchgemeinde Biel und Umgebung /Administration de la Paroisse cath. rom. de Bienne et environs

Villa Choisy, Juravorstadt 41, fbg du Jura 41, Postfach, CP, 2500 Biel/Bienne 4. T. 032 322 33 50 /Fax 032 322 67 77 / [email protected]–ve: 8.30–11.30; 13.30–16.00 / Do geschlossen / Je fermé. Schulferien, vacances scolaires: 8.30–11.30

Murtenstrasse 48 / Rue de Morat 48 Secrétariat SIP / Sekretariat Regionalstellen:

032 329 50 82 / [email protected]

Bildungsstelle / Freiwilligenarbeit / Frauenstelle: 032 329 50 84 / [email protected]

Sozial- und Beratungsdienst: 032 329 50 85 (Termine nach Vereinbarung) / [email protected]

Medienstelle: 032 329 50 81 / [email protected]

Service des médias: 032 329 50 80 / [email protected]

Weitere Regionalstellen /Autres services ailleursRelais catéchétique du doyenné du Jura bernois:

032 342 12 04 / [email protected]

Aumônerie de l’hôpital / Spitalpfarramt: 032 324 24 24

Wir

sind

mit

dem

Her

zen

Got

t nirg

end-

wo n

äher

als i

n ei

nem

Gar

ten

Dor

othy F

ranc

es G

urne

y (1

858–

1932

), U

S-D

ichter

in

Nou

s ne s

omm

es

nulle

par

t ai

lleur

s aus

si pr

oche

s de D

ieu

que d

ans u

n ja

rdin

.D

oroth

y Fra

nces

Gur

ney

(185

8–19

32),

poète

Foto

: Nik

laus B

asch

ung