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Friedrich-Schiller-Universität Jena | Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften |
Institut für Sportwissenschaft | Lehrstuhl für Sportökonomie und Gesundheitsökonomie |
Seidelstraße 20 | 07749 Jena | Tel. 03641/9-45600
www.spowi.uni-jena.de/Sportoekonomie
Angewandte Marktanalyse und
Marktforschung
#10 – Datenanalyse & Ergebnispräsentation I
Tobias Berger M.A.
Friedrich-Schiller-Universität Jena | Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften | Institut für Sportwissenschaft | Lehrstuhl
für Sportökonomie und Gesundheitsökonomie | Prof. Dr. Frank Daumann | Seidelstraße 20 | 07749 Jena | Tel. 03641/945600 |
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Rückblick
Lehrstuhl für Sportökonomie und Gesundheitsökonomie |
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Datenanalyse
3
Datenauswertung
univariat bivariat multivariat
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Datenanalysebivariat
4
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Kreuztabellen
Datenanalysebivariat
5
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Mittelwertvergleiche
Datenanalysebivariat
6
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Streudiagramme
Datenanalysebivariat
7
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Korrelation
Datenanalysebivariat
8
Quelle: Nachtigall (2017)
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Korrelation
Datenanalysebivariat
9
Quelle: Van Veen (2006)
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Korrelation
Datenanalysebivariat
10
Quelle: Van Veen (2006)
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Korrelation
Datenanalysebivariat
11
Quelle: Van Veen (2006)
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Regression
Datenanalysebivariat
12
▪ Regression fügt Richtung hinzu
▪ Größe soll als lineare Funktion
von Gewicht ausgedrückt werden
▪ Signifikanz wichtig
▪ Zusätzlich R² als Maß für erklärte
Varianz
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Regression
Datenanalysebivariat
13
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Regression
Datenanalysemultivariat
15
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Regression
Datenanalysemultivariat
16
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Kurzpräsentation
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Abschlussbericht
18
1 2 3Tabelle
Diagramm/
Abbildung
Literatur
Überschrift
(Autor 1 & Autor 2)
1. Problemstellung
[Theoretischer Hintergrund]
2. Forschungsstand
Hypothesen
3. Methodik
4. Ergebnisse
5. Diskussion
[Literaturverzeichnis]
Bearbeitungszeit:
10 Minuten
Vorbereitungszeit
Erstellt eine kurze Präsentation zu euren Projekten zu
Problemstellung, Theorie, Hypothesen und ersten
Ergebnissen.
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für Sportökonomie und Gesundheitsökonomie | Prof. Dr. Frank Daumann | Seidelstraße 20 | 07749 Jena | Tel. 03641/945600 |
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Seminarbericht
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Leistungsnachweis
20
1 2 3Tabellen
Diagramme/
Abbildungen
Literatur
Überschrift(Autoren)
1. Problemstellung
[Theoretischer Hintergrund]
2. ForschungsstandHypothesen
3. Methodik
4. Ergebnisse
5. Diskussion
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Seminarbericht (60%)
▪ Datenauswertung zur gewählten Thematik
▪ 8-seitiger Bericht nach wissenschaftlichem Standard
- 6 Textseiten (Problemstellung, Forschungsstand, Methodik, Ergebnisse,
Implikationen)
- 1 Seite aussagekräftige Abbildungen + relevante Datentabellen
- 1 Seite relevante Literatur
▪ Abgabe bis spätestens 29.03.2020
Leistungsnachweis
21
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Bewertungskriterien
▪ Literaturbezug
▪ Wissenschaftlichkeit
▪ Inhalt
- Herleitung Problemstellung
- Aufarbeitung Forschungsstand
- Hypothesenbildung
- Diskussion/kritische Reflektion
▪ Datenbetrachtung
- Erhebungsbeschreibung
- Auswertungssystematik/-logik/-methodik
▪ Ergebnisse
- Methodisch richtiger Erkenntnisgewinn mit Hypothesenrückbezug
- Darstellung der Ergebnisse
▪ Form
- Sauberes Layout
- Einhaltung der formellen Vorgaben
- Umfang
Leistungsnachweis
22
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Seminarbericht
23
1 2 3Tabelle
Diagramm/
Abbildung
Literatur
Überschrift(Autor 1 & Autor 2)
1. Problemstellung
[Theoretischer Hintergrund]
2. ForschungsstandHypothesen
3. Methodik
4. Ergebnisse
5. Diskussion
[Literaturverzeichnis]
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Lage und Streuung
▪ Ziel: kompakte Beschreibung
von Verteilungen
▪ Informationsreduktion sowie
Abstraktion
▪ Verwendung der geeigneten
Maßzahl - abhängig vom
jeweiligen Skalenniveau der
Variable(n)
DatenanalyseDatenauswertung
Quelle: Lembcke (2017)
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DatenanalyseDatenauswertung
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Lagemaße
DatenanalyseDatenauswertung
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Streuungsmaße
DatenanalyseDatenauswertung
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Bivariate Datenanalyse
- Je Merkmalsträger i (i=1, …, n) werden zwei Merkmale X und Y gemeinsam erhoben, z.B.:
• Das Resultat ist ein Paar (xi, yi) von Merkmalsausprägungen
- Ziel: die Untersuchung von Zusammenhängen zwischen zwei Variablen (X und Y oder bspw. der
Variablen Sportinteresse und Zahlungsbereitschaft)
- Möglichkeiten:
• graphische Darstellung (oft erster Schritt)
• Tabellen (bspw. Kreuztabellen, Mittelwertvergleich)
• Zusammenhangsmaße / Kennzahlen
- Analyseverfahren sind abhängig vom Skalenniveau beider Variablen
DatenanalyseDatenauswertung
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Korrelation und Regression
- Metrische (intervall‐ und ratioskalierte) Variablen bieten aufgrund ihres hohen Informationsgehaltes
gänzlich neue Möglichkeiten der Datenauswertung.
• Richtung, Stetigkeit, Linearität, Verhältnisse
- Die bivariate Analyse von zwei metrischen Variablen wird als Korrelationsanalyse bzw.
Regressionsanalyse bezeichnet:
• Korrelationsanalyse: bezeichnet allgemeiner die Zusammenhangsanalyse; hier werden die
Beziehung zwischen den Variablen als symmetrische Beziehungen betrachtet
• Regressionsanalyse: hat das spezifischere Ziel, die statistische Analyse gerichteter
Zusammenhänge durchzuführen
DatenanalyseDatenauswertung
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DatenanalyseDatenauswertung
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DatenanalyseDatenauswertung
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DatenanalyseDatenauswertung
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DatenanalyseDatenauswertung
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DatenanalyseDatenauswertung
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SeminarberichtBeispiel Kaffeekonsum
36
1 2 3Tabelle
Diagramm/
Abbildung
Literatur
Überschrift(Autor 1 & Autor 2)
1. Problemstellung
[Theoretischer Hintergrund]
2. ForschungsstandHypothesen
3. Methodik
4. Ergebnisse
5. Diskussion
[Literaturverzeichnis]
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ErgebnispräsentationDarstellungsformen
37
Text
Tabellen
Diagramme
Abbildungen
Auswahlkriterien
1. Was?
(Daten/Variablen)
2. Wem?
(Adressaten/Empfänger)
3. Warum?
(Aussagen/ kommuni-
kative Absicht)- viele Detailinformationen
- Übersicht von quantitativen
Daten
- Darstellung Daten bei denen
es auf Kommastellen
ankommt (exakte Daten)
- wenige Detailinformationen
- Daten veranschaulichen
- kompakte
Informationsvermittlung
- Sehr einfache Sachverhalte
- wenige Detailinformationen
- Daten veranschaulichen
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„Die Verwendung von Linien in den Tabellen ist daher auf ein Mindestmaß zu
beschränken, es sind eher horizontale als vertikale Linien zu verwenden. Oft
können weite Zwischenräume die Linien ersetzen.“ (DGP, 2007, 54)
ErgebnispräsentationDarstellungsformen – wissenschaftliche Tabellen
38
DIN 5008, 2011; Bannert, 2000, 233 ff.; DGP, 2007, 54 f.
Spaltenbezeichnunga)
gemeinsame Spaltenbezeichnung
Spaltenbe-
zeichnung
Spaltenbe-
zeichnung
Zeilenbezeichnung Feld/Zelleb) Feld/Zelle** Zeilen-
summe
ZeilenbezeichnungZeilen-
summe
ZeilenbezeichnungZeilen-
summe
Spaltensumme Gesamt
a) Fußnote um etwa Variablen näher zu erläutern
b) Fußnote um einzelne Zellwerte zu kommentieren
** Signifikanzniveaus deutlich machen
Tabelle 1: Beispiel für eine wissenschaftliche Tabelle
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Jede Tabelle soll auch für sich allein verständlich sein
Abkürzungen (außer den übliche statistische Abkürzungen) erläutern
thematischer oder perspektivischer Titel
stets die Maßeinheit anzugeben
einheitliche Darstellung aller Tabellen (Ausdrucksweise, Form, Format,
Gestaltung, Beschriftungen, …)
Zahlen sind spaltenweise leichter zu vergleichen als zeilenweise
Randsummen oder spalten- und zeilenweise Mittelwerte können die
Verständlichkeit einer Tabelle erhöhen
Tabellen sollten den Text unterstützen, ihn aber nicht ersetzen
ErgebnispräsentationDarstellungsformen – Tabellen
39
DGP, 2007, 54 f.
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Ein Diagramm ist ein Element, das in der Regel aus einer Überschrift, einer
grafischen Darstellung von Daten, Informationen oder Sachverhalten besteht.
Eine Legende kann vorhanden sein.
Aussagegehalt
- Strukturvergleich (Anteil/Prozentsatz an einer Gesamtheit)
- Rangfolgevergleich (Rangfolge von Variablen und deren
Merkmalsausprägungen)
- Häufigkeitsvergleich (Verteilung von Variablen in bestimmte
Größenklassen)
- Zeitreihenvergleich (Verlauf/Veränderung von Variablen über die Zeit)
- Korrelationsvergleich (Zusammenhänge zwischen Variablen)
ErgebnispräsentationDarstellungsformen - Diagramme
40
DIN 5008, 2011; Bannert, 2000, 233 ff.
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ErgebnispräsentationDarstellungsformen - Diagrammarten
41
DGP, 2007, 66 ff.; Bannert, 2000, 233 ff.
Kreisdiagramme Liniendiagramme
Säulendiagramme Balkendiagramme Streudiagramme
PolaritätenprofilFlächendiagramme
Netzdiagramme
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Kreisdiagramme (Kuchen- oder Tortendiagramme) …
… stellen die Strukturverhältnisse (Prozentsätze, Größenverhältnisse) der
Anteile einer Grundgesamtheit dar.
ErgebnispräsentationDarstellungsformen - Diagrammarten
42
DGP, 2007, 66 ff.; Bannert, 2000, 233 ff.
22; 6; 26%
23; 6; 26%
21; 3; 13%
24; 3; 13%
20; 2; 9%
25; 1; 5%
26; 1; 4%27; 1; 4% • ideal zur Darstellung von nominal
skalierten Daten
• werden im Uhrzeigersinn gelesen –
wichtigste Teile bei 12-Uhr-Zeiger-
position
• Reihenfolge nach Größe der Anteile
• Hervorhebungen durch Schraffur oder
Einschwärzen
• möglichst keine Legende
• nicht mehr als fünf bis sieben Teile
• nur eine Grundmenge
Abbildung 1: Häufigkeitsverteilung nach Alter
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Stab-, Säulen- und Balkendiagramme …
… stellen die Rangfolgen und Häufigkeiten der Anteile einer Grundgesamtheit
dar. Sie sind für besonders für kategoriale Variablen geeignet.
ErgebnispräsentationDarstellungsformen - Diagrammarten
43
DGP, 2007, 66 ff.; Bannert, 2000, 233 ff.
Abbildung 1: Häufigkeitsverteilung nach Alter
6 6
3 3
2
1 1 1
22 23 21 24 20 25 26 27
Alter
6
6
3
3
2
1
1
1
22
23
21
24
20
25
26
27
Alte
r
Abbildung 2: Häufigkeitsverteilung nach Alter
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Netzdiagramme …
… stellen Werten mehrerer, gleichwertiger Kategorien bzw. Kriterien dar. Sie
eignen sich gut zum Visualisieren von Evaluationen zweier (oder mehrerer)
Serien.
ErgebnispräsentationDarstellungsformen - Diagrammarten
44
gestapeltes Flächendiagramm
Abbildung 1: Motivausprägungen von Frauen und
Männern
Abbildung 2: Motivausprägungen von Frauen und
Männern
überlappendes Flächendiagramm
0
2
4
6um abzunehmen
um mich zuentspannen
um mich mit anderenzu messen
als Ausgleich zumAlltag
um Stress Abzubauen
um Muskelnaufzubauen
um etwas für meineFigur zu tun
um Beschwerdenvorzugeugen
männlich weiblich
0
2
4
6um abzunehmen
um mich zuentspannen
um mich mit anderenzu messen
als Ausgleich zumAlltag
um Stress Abzubauen
um Muskelnaufzubauen
um etwas für meineFigur zu tun
um Beschwerdenvorzugeugen
männlich weiblich
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thematischer oder perspektivischer Titel (Kernaussage des Diagramms)
Achsen ausreichend beschriften (Titel, Maßeinheit)
horizontale Achse: unabhängige Variablen; vertikale Achse: abhängige
Variablen
Legenden für notwendige Zusatzinformationen
Einheitlichkeit bei mehreren Diagrammen (vergleichbarer Aufbau,
konsistente Achsengestaltung, gleiche Variablenbezeichnung, identische
Zeichen)
nur zwei-dimensionale Diagramme
Farben nur zur Präsentation qualitativer Unterschiede nicht für quantitative
Unterschiede
ErgebnispräsentationDarstellungsformen – Diagramme
45
Bannert, 2000, 233 ff.; DGP, 2007, 54 f.
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Abschlussbericht
46
1 2 3Tabelle
Diagramm/
Abbildung
Literatur
Überschrift
(Autor 1 & Autor 2)
1. Problemstellung
[Theoretischer Hintergrund]
2. Forschungsstand
Hypothesen
3. Methodik
4. Ergebnisse
5. Diskussion
[Literaturverzeichnis]
Bearbeitungszeit:
Bis Mitte der
nächsten Sitzung
Erstellt eine kurze Präsentation zu euren Projekten zu
Problemstellung, Theorie, Hypothesen und ersten
Ergebnissen.
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Seminarbericht (60%)
▪ Datenauswertung zur gewählten Thematik
▪ 8-seitiger Bericht nach wissenschaftlichem Standard
- 6 Textseiten (Problemstellung, Forschungsstand, Methodik, Ergebnisse,
Implikationen)
- 1 Seite aussagekräftige Abbildungen + relevante Datentabellen
- 1 Seite relevante Literatur
▪ Abgabe bis spätestens 29.03.2020
Leistungsnachweis
47
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▪ Datenanalyse
- Lage
- Streuung
- Kennwerte
- Univariat
- Bivariat
- Multivariat
Summary
48