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Anhang Cash Flow und Flow Charts

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Anhang

Cash Flow und Flow Charts

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"Flassige Mittel: So wenig wie moglich, so viel wie notig. " (Finanzpolitische Binsen­weisheit)

Das nachfolgende Flow Chart umfaBt Geldzufliisse und Geldab­fliisse, gegliedert in jeweils 3 Gruppen.

Bitte fiillen Sie die Kastchen aus! Die erste Gruppe von Zufliis­sen sollte 7 Begriffe enthalten, die zweite ebenfalls 7 und die dritte 6.

Die erste Gruppe der Abfliisse sollte 9 Begriffe umfassen, die zweite 6 und die dritte 7.

Die Antworten befinden sich auf den Seiten nach der Flow Charts.

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ABFlOSSE IUS Gelch4ftali.t~I', dot! ruchl all Aufwanclin E.ttel'\elftYrIg 1ftltn

ABFlOSSE Ef"IrIOt' aut bM~ Geschehen. CIJt kline Getot1notnoe trbtKt'lltn

ABA..OSSE ePA ~n. welche d;e EtfoIg.a­reehnung n.etU ~I\(.n; a110 GtId~ abgange. d.. !telne Aufwendun;en aif"ld ul'ld nfCtlt unmltttl)vem betJieb.. \lc;hom ~h.n tn1..lpMgotn

CASH F OW FLOW CHART DER GELDS

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ROME 1M UNTERNEHMEN

lUFLOSSE ... Go""' •• "._, .... ........., + 5Qmtlk::hl! Nltflt-Awgabi!In. die In den AuJ­~1IIMNI1tl1ind

ZUFlUSSE 11t18 betMbI~ GucMhen, Mk:t1. the E~t'IQ"uCfI11M1Qhrtn.II$OGM:II· ~,cJIIIlCelllClEi1rlOl$IncJ-

.ztR.OSSE. MI:5 ~ ~. M ~Ii­rt(I'It"'-I~ n.cht bMIhron. abo Geldetn. gAnge. d~ ki!lM ErtP:QgtI Snd Lmd RICh! dam unmlne{Dan!I/'I btUlebllcl'le" GeM:nilll­hen enI~ f"u6tn1ftarwetung}

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La sung

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ZUFLUSSE aus GeschaftsHitigkeit; also

Reingewinn + samtliche Nicht-Ausgaben, die in den Aufwendungen enthalten sind.

1. Abschreibungen

2. Zuftihrung zur gesetzlichen Rticklage

3. Zuftihrung zu freiwilligen Rticklagen

4. Zuftihrung zu Rtickstellungen

5. Zuftihrung zu Wertberichtigungen

6. Erhohung der Passiven Rechnungsabgrenzung

7. Verluste aus dem Abgang von Gtitern des Anlagevermogens

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ZUFLUSSE aus betrieblichem Geschehen, welche die Erfolgsrechnung nicht beruhren; also Geldeingan­ge, die keine Ertrage sind.

1. ErhOhung der Lieferantenverbindlichkeiten

2. Erhaltene Anzahlungen

3. Erhaltene Vorauszahlungen

4. Verminderung des Sach-Anlage-Vermogens; Verkauf eines Grundstucks zum Buchwert

5. Verminderung der Lagerhaltung

6. Verminderung der AuBensUinde

7. Verminderung der Aktiven Rechnungsabgrenzung

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ZUFLUSSE aus Vorgangen, welche die Erfolgsrech­nung nicht beruhren; also Geldeingange, die keine Ertrage sind und nicht dem unmittelbaren betrieb­lichen Geschehen entspringen (AuBenfinanzie­rung).

1. ErhOhung des Grundkapitals/Kapitaleinlage

2. Erhohung eines Bankkredits

3. Aufnahme eines Darlehens

4. Aufnahme einer Hypothek

5. Ausstellung von Schuldwechseln

6. Verminderung des Finanz-Anlagevermogens; Verkauf einer Beteiligung zum Buchwert

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ABFLUSSE aus Geschaftstatigkeit, die nicht als Aufwand in Erscheinung treten.

1. Gewinnausschiittung

2. Investitionen im Sachanlagevermogen

3. Erwerb eines Patents

4. Geleistete Anzahlungen

5. Geleistete Vorauszahlungen

6. Erhohung der LagerbesUinde

7. Erhohung der AuBenstande

8. Erhohung der Aktiven Rechnungsabgrenzung

9. Abbau von Lieferantenverbindlichkeiten

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ABFLUSSE: Ertrage aus betrieblichem Geschehen, die keine Geldeingange erbrachten.

1. Minderung/Auflosung der gesetzlichen Rticklage

2. Minderung/Auflosung einer freiwilligen Rticklage

3. Minderung/Auflosung einer Rtickstellung

4. Minderung/Auflosung einer Wertberichtigung

5. Minderung/Auflosung einer Passiven Rechnungs­abgrenzung

6. Gewinne aus dem Abgang von Gtitern des Anlage­vermogens

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ABFLUSSE aus Vorgangen, welche die Erfolgs­rechnung nicht beruhren; also Geldabgange, die keine Aufwendungen sind und nicht unmittelbarem betrieblichem Geschehen entspringen (Au13enfinan­zierung).

1. Riickzahlung einer Hypothek/Darlehen

2. Abbau eines Bankkredits

3. Ein16sung von Schuldwechseln

4. Erwerb einer Beteiligung

5. Gewahrung eines Darlehens

6. Andere Investitionen im Finanz-Anlagevermogen

7. Riickzahlung von Kapitaleinlagen/Gesellschafter­anteilen

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Die folgenden Flow Charts sollen einen Uberblick tiber die Er­rechnung und die Benutzung des Cash Flow vermitteln. Folgen Sie bitte den verschiedenen Schritten, prtifen Sie die Begriffsbe­stimmungen und vollziehen Sie die Rechenvorgange nacho

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CASH FLOW Flow Chart I

Beglnnen Sle hler

JA/NEIN

l

I Mehr als loo? I

JA/NEIN

l Ja - praktisch hat jade grOBere Unternehmung ihre eigene Definition des Cash Flow.

L----------.... 41f- NEIN

Diese Kurzdefinition lautet, auf Herkunft und Verwendung fliissiger Mittel bezogen: Cash Flow ist der erzielte Reingewinn, zuzuglich Auf­wendungen, die keine ErtrAge sind; abzOglich Auslagen, die nicht als Aufwand in Erscheinung treten, und Ertrllgen, die keine Geldein­gllnge sind.

Wollen Sie die Richtigkeit der Formel Oberpriifen (nach den Ver­Offentlichungen aus den Jahres­abschliissen?)

plus

minus

plus

minus

ErhOhung der Riick­lagen zu Lasten des Ergebnisses. AuflOsung der Riick­lagen zugunsten des Ergebnisses.

I 1: • ErhOhung der langfristigen

Riickstellungen. Betrllge aus der AuflOsung langfrisliger Riickstellungen.

CASH FLOW

1 Stimmen Sie mit dieser Berach­nungsformel iiberein?

Wir kOnnen davon ausgehen, daB Cash Flow die Herkunft, die Verwendung und die Griinde fur den Verbrauch fliiasiger Mittel aufzeigt.

NEIN

1 Sie haben recht, insofern als diese Angabe unvollstAndig ist.

r Wenn Sie auf ein gedankliches nis stoBen, so denken Sie imme folgendes: Eine ErhOhung von F posten der Bilanz ist immer einE kunft von fliiasigen Mitteln; z. B. hOhung der Lieferantenschulden (Lieferantenkredit!). Und eine ErhOhung von Aktivpo immer eine Verwendung von flu Mitteln; z. B. Vergn06erung des nenparks (Investitionen!). Und umgekehrt: Eine Verminderung von Passivp ist eine . . . ..... von fliii Mitteln; z. B. die Riickzahlung e Bankkredits. Und eine Verminderung von Akl posten ist eine ... von f1iiasigen Mitteln; z. B. Abbau dl Lagerbestandes.

JA---------.J

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.,

FOr die Darstellung des Cash Flow brauchen wir also drei Unterlagen: 1. Die Anfangsbilanz 2. Die Erfolgsrechnung fUr

die fragliche Periode und 3.

.,~~~~~~~~

NEIN

KOnnen wir die Erfolgsrech­nung unverAndert Ober­nehman?

Der Cash Flow ist also die Dar1egung der aus einem Unternehmen ein- und aus­laufenden flussigen Minel

JAiNEIN ----+

Nein. Wir mussen die Erfolgs­rechnung, die eine Perioden­rechnung ist (vgl. z. B. Ab­schreibungen), in eine reine Einnahmen- und Ausgaben­rechnung umfunktionieren.

Unter Berucksichtigung der VerAnderungen errechnen Sie bine die flussigen Minel zum Jahresende.

Uberprufen Sie Ihre rechne- ...- NEIN ~ 1st Ihr Ergebnis I JA ..... rischen Ergebnisse. ! 105.200,- DM? I

·es Hinder­Imer an In Pass iv­,ine Her-. B. Er­den

vposten ist flussigen

les Maschi-

livposten flussigen 9 eines

Aktiv­von J des

L=~~~ ________ ~ L~~~~ ______ ~ ~~~~~~~ __ ~

NEIN •

Position 3: Minel flossen abo ohne durch GeldeingAnge kompensiert zu werden; also -.

JA--------------~

Position 5 stelit Aufwendun­gen dar, die keine Ausgaben sind; also +.

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CASH FLOW Flow Chart II

Begmnen Sle hler

Kann man den Cash Flow auch zu einem anderen Zweck verwenden, als zur Errechnung des Geldbedarfs und der LiquiditAt?

NEIN

l I Oann tun Sie es bille jellt

In Prozent ausgedrOckt kann man den Cash Flow auch

JA --. dazu verwenden, ver­schiedene Unternehmen untereinander zu ver leichen.

GenOgen die Angaben auf dem Beiblall, urn fOr die FLEXA AG die Cash Flow Kennziffer zu errechnen?

I NEIN

l Bille verwenden Sie ent­sprechend: Grundkapital 800 000,- OM.

NEIN--.

KOnnen noch er

r-- JA --. Ioannrn ~Ihre

UberprO nerische

1st Ihr E 11,75 PI

'---------------------1 Haben ~ Formel \

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~le~n~S~ie~ei~nl~'g~e ______ ~~ A JA

len Sie diese Formel erweitern?

:ormel lautet: inn + Abschreibung lhl der Aktien

I nur zu, machen Sie hre Berechnungen

NEIN ..

NEIN

• ,n Sie die richtige el verwendet?

JAiNEIN

~

Damit haben Sie die Prinzipien des Cash Flow, einmal als Darlegung der GeldstrOme eines Unternehmens und zum zweiten als Kennziffer begriffen.

Mit diesem Ergebnis kOnnen Sie jetzt Vergleiche mit

A ~ anderen U nternehmen an-stellen. Oder auch mit dem Vorjahr etc. von FLEXA AG.

JA

Diese Tatsache sChlieBen wir f----------------t~ vililig aus, sonst mOBten wir

uns ja geirrt haben. Sprechen Sie mit dem Autor.

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FIOssige Mittel 1. Januar 198 ...

zuzOglich:

CASH FLOW

FLEXA AG

Cash-Flow-Rechnung zum 31. Oez. 198 ...

Reingewinn (Cash Inflow aus Geschaftstatigkeit)

Barertrage aus Wechseln

Ertrage aus Verkaufen von GOtern des anlage­vermogens

Barmittel durch Erhohung des Grundkapitals

Summa:

abzOglich:

Kauf von Wertpapieren gegen Barzahlung

Kauf von GOtern des Anlagevermogens gegen Barzahlung

AusgeschOttete Oividenden

FIOssige Mittel 31. Oezember 198 ...

In der Berechnungsperiode ergaben sich weitere Veranderungen:

1. Erhohung der Verbindlichkeiten aus Lieferungen

2. Erhohung der Kundenanzahlungen

3. Erhohung der Forderungen

4. Verminderung der Aktiven Rechnungsabgrenzungs­posten

5. Abschreibungen aJAnlagevermogen

6. Verminderung der ROcksteliungen fOr Sonstige Verbindlichkeiten

7. ErhOhung der Sonstigen Forderungen

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60.000,- OM

24.000,- OM

12.300,- OM

25.000,- OM

3.000,- OM

65.000,- OM

18.000,- OM

40.900,- OM

121.300,- OM

162.200,- OM

86.000,- OM

76.200,- OM OM

OM

9.750,- OM

250,- OM

12.300,- OM

1.600,- OM

34.000,- OM

2.200,- OM

2.100,- OM

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Literaturverzeichnis

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Edwards, James Don; Hermannson, Roger H.; Salmonson, R.E, "Accounting", Richard D. Irwin, Inc., Homewood, Illinois, 1967.

Finnerty, Joseph E., "Planning Cash Flow: A Problem-Solving Approach", American Management Association, New York, 1986.

Hohenstein, Gotz, "Neue Techniken der finanziellen Fuhrung" im Handbuch "Finanz- und Rechnungswesen", Band II, Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech, 1982.

Iacocca, Lee, "Iacocca - Eine amerikanische Karriere", Econ Verlag, Dusseldorf - Wien, 1985.

Jaedicke, Robert; Sprouse, Robert T., "Cash Flow als Steue­rungsinstrument", Verlag Moderne Industrie, Munchen 50, 1975.

Kelly, John M., "Managing Cash Flow", Franklin Watts, New York, 1986.

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Loscalzo, William, "Cash Flow Forecasting", McGraw-Hill Book Company, 1982.

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Morrison, Lloyd; Cooper, Kerry, "Financial Accounting", The Dryden Press, Hinsdale, Illinois, 1975.

Schultzke, Jurgen, Wirtschaftsprufer, Dipl.-Kfm., "Cash Flow" in "Management Enzyklopadie", Verlag Moderne Industrie, Landsberg/Lech, 1982.

Slater, Robert, "The Titans of Takeover", Prentice-Hall, Inc. En­glewood Cliffs, New Jersey, 1987.

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Personenverzeichnis

Borgward, Karl-Friedrich 17

Chaumet, Gebr. 17

Finck, August von 163

Forbes 36

Ford, Henry II 170

Herrhausen, Alfred 35 f.

Iacocca, Lee 153, 170 f.

Kosiol, Erich 18

Napoleon I 17

Schliecker, Willy 17

Senlly, R. 164

Slater, Robert 163

Thoms 18

Weitkemper, Franz-Josef 84 f.

Zimmerer, Carl 19, 113 f., 173

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Sachverzeichnis

Acid test ratio 24 ABG 17 AICPA 31 Apple-Computer 166 AuBenfinanzierung 33, 76 f., 83, 101, 115

Bank of Amerika 177 Barliquiditat 27 BASF 33, 63 f., 164 Begriffsverwirrung, babylonische 37 Betriebswirtschafts-Magazin 36 Bilanzkosmetik 114 Bilanzliige 19, 113 Bilanzregel, goldene 102 Bilanzwahrheit 19, 113

Cash Flow Cycle 70 Chrysler 59, 153, 170 f. Commerzbank 177 Current ratio 24

"Der Spiegel" 35 Deutsche Bank 177 Dichotomie 18, 75, 167

Eigenfinanzierung 74 f. Erosionsstrategie 179 Exxon 177

Floating lien 178 "Forbes" 36 Fremdfinanzierung 76 f.

General Electric 166 General Motors 174 Geschaftsumschlagsperiode, normale 128

Harvesting strategy 179 Hora de la verdad 24 Hughes Aircraft 174

IBM 166

Innenfinanzierung 33,76 f., 83, 101, 115

Innenfinanzierung, negative 89

Internal Cash Flow 89

Just in time 124, 178

Kanban 124, 178

KapitalfluBrechnung 25 Konkursbilanz 20

Kreditkarten 73

Kreditverkaufe 31

Leasing 177

Leverage 179

"manager magazin" 163 Manipulation 19

MaterialfluB, lagerloser 124

Negativklausel 85

Operating cycle 126

Opportunity costs 167

Prime rate 85

Rechnungsabgrenzungsposten 78 f.

Selbstfinanzierung 39, 70

Spin-off 174 f.

"Wallstreet Journal" 94

Wharton School of Economics 94

Zahlungsbereitschaft 26 Zero Bonds 176, 185

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