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379 Anhang Tabellen Zu Kapitel 5: Tabelle 5.8 Bodenklassen und Auflockerungsfaktor f A . Die Zahlenangaben sind mittlere Richtwerte. Neben der Korngröße und -verteilung ist der Wasser- gehalt der Böden von Einfluß auf den Auflockerungsfaktor. Genaue Werte sind jeweils durch Versuche zu ermitteln. Bodenklassen nach DIN 18300 Lagerung Lagerungs- Auflok Klassifizierung nach Lösbarkeit (in Klammem Beispiele) dichte in kerung tim] Faktor f A 1 Oberboden (Mutterboden) Oberste Schicht des Bodens, die neben anorganischen Stoffen, z. B. locker 0,95 1,00 Kies-, Sand-, Schluff- und Tongemischen, auch Humus und Boden- mitteIdicht 1,13 0,84 lebewesen enthält. (Oberboden wird wegen der besonderen Behand- dicht 1,37 0,69 lung getrennt aufgeführt) 2 Fließende Bodenarten Bodenarten, die von flüssiger bis breiiger Beschaffenheit sind und die das Wasser schwer abgeben . 3 Leicht lösbare Bodenarten Nichtbindige bis schwachbindige Sande, Kiese und Sand-Kies- locker 1,51 1,00 Gemische mit bis zu 15 % Beimengungen an Schluffund Ton (Kom- größe kleiner als 0,06 mm) und mit höchstens 30 % Steinen von über mitteldicht 1,72 0,88 63 mm Korngröße bis zu 0,01 m' Rauminhalt") (z. B. Grobkies, Ge- röll, Gesteinsschotter) dicht 1,86 0,81 Organische Bodenarten mit geringem Wassergehalt (z. B. feste Torfe, locker 0,95 1,00 Schluffe und Tone mit organischen Beimengungen , Mudden , weich, mitteldicht 1,13 0,84 schnittfest wie z. B. Seekreide , Kleie Faulschlamm) dicht 1,37 0,69 4 Mittelschwer lösbare Bodenarten Gemische von Sand, Kies, Schluff und Ton mit mehr als 15 % der locker 1,34 1,00 Korngröße kleiner als 0,06 mm. (wie z. B. Auelehm, Geschiebelehm, mitteldicht 1,70 0,79 Geschiebemergel mit < 30 Gew.% Steinen 63/100 mm 0) dicht 1,92 0,70 Bindige Bodenarten von leichter bis mittlerer Plastizität, die je nach Wassergehalt weich bis halbfest sind und die höchstens 30 % Steine locker 1,47 1,00 von über 63 mm Komgröße bis zu 0,01 m' Rauminhalt") enthalten mitteldicht 1,75 0,84 (z. B. Hochflutlehm, Seeton, Geschiebemergel, Bänderton, Lößlehm, dicht 1,84 0,80 Keupermergel) 5 Schwer lösbare Bodenarten Bodenarten nach den Klassen 3 und 4, jedoch mit mehr als 30 % locker 1,45 1,00 Steinen von über 63 mm Komgröße bis zu 0,01 m' Rauminhalt"). mitteldicht 1,73 0,84 Nichtbindige und bindige Bodenarten mit höchstens 30 % Steinen dicht 2,11 0,69 von über 0,01 m' bis 0,I m' Rauminhalt") (z. B. Moränegeschiebe, Felsgerölle) locker 1,66 1,00 Ausgeprägt plastische Tone, die je nach Wassergehalt weich bis halb- mitteldicht 1,87 0,89 fest sind (z. B. steife und zähe Schluffe und Tone) dicht 2,02 0,82

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Anhang

Tabellen

Zu Kapitel 5:

Tabelle 5.8 Bodenklassen und Auflockerungsfaktor fA .

Die Zahlenangaben sind mittlere Richtwerte. Neben der Korngröße und -verteilung ist der Wasser­gehalt der Böden von Einfluß auf den Auflockerungsfaktor. Genaue Werte sind jeweils durchVersuche zu ermitteln.

Bodenklassen nach DIN 18300 Lagerung Lagerungs- AuflokKlassifizierung nach Lösbarkeit (in Klammem Beispiele) dichte in kerung

tim] Faktor fA

1 Oberboden (Mutterboden)Oberste Schicht des Bodens , die neben anorganischen Stoffen, z. B. locker 0,95 1,00Kies-, Sand-, Schluff- und Tongemischen, auch Humus und Boden- mitteIdicht 1,13 0,84lebewesen enthält. (Oberboden wird wegen der besonderen Behand- dicht 1,37 0,69lung getrennt aufgeführt)

2 Fließende BodenartenBodenarten, die von flüssiger bis breiiger Beschaffenheit sind und diedas Wasser schwer abgeben .

3 Leicht lösbare BodenartenNichtbindige bis schwachbindige Sande, Kiese und Sand-Kies- locker 1,51 1,00Gemische mit bis zu 15 % Beimengungen an Schluff und Ton (Kom-größe kleiner als 0,06 mm) und mit höchstens 30 % Steinen von über mitteldicht 1,72 0,8863 mm Korngröße bis zu 0,01 m' Rauminhalt") (z. B. Grobkies, Ge-röll, Gesteinsschotter) dicht 1,86 0,81

Organische Bodenarten mit geringem Wassergehalt (z. B. feste Torfe, locker 0,95 1,00Schluffe und Tone mit organischen Beimengungen , Mudden , weich, mitteldicht 1,13 0,84schnittfest wie z. B. Seekreide , Kleie Faulschlamm) dicht 1,37 0,69

4 Mittelschwer lösbare BodenartenGemische von Sand , Kies, Schluff und Ton mit mehr als 15 % der locker 1,34 1,00Korngröße kleiner als 0,06 mm. (wie z. B. Auelehm, Geschiebelehm, mitteldicht 1,70 0,79Geschiebemergel mit < 30 Gew.% Steinen 63/100 mm 0) dicht 1,92 0,70

Bindige Bodenarten von leichter bis mittlerer Plastizität, die je nachWassergehalt weich bis halbfest sind und die höchstens 30 % Steine locker 1,47 1,00von über 63 mm Komgröße bis zu 0,01 m' Rauminhalt") enthalten mitteldicht 1,75 0,84(z. B. Hochflutlehm, Seeton , Geschiebemergel, Bänderton , Lößlehm, dicht 1,84 0,80Keupermergel)

5 Schwer lösbare BodenartenBodenarten nach den Klassen 3 und 4, jedoch mit mehr als 30 % locker 1,45 1,00Steinen von über 63 mm Komgröße bis zu 0,01 m' Rauminhalt"). mitteldicht 1,73 0,84

Nichtbindige und bindige Bodenarten mit höchstens 30 % Steinen dicht 2,11 0,69

von über 0,01 m' bis 0, I m' Rauminhalt") (z. B. Moränegeschiebe,Felsgerölle) locker 1,66 1,00

Ausgeprägt plastische Tone, die je nach Wassergehalt weich bis halb- mitteldicht 1,87 0,89

fest sind (z. B. steife und zähe Schluffe und Tone) dicht 2,02 0,82

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Tabelle 5.8 Fortsetzung

Anhang

6 Leicht lösbarer Fels und vergleichbare BodenartenFelsarten, die einen inneren, mineralisch gebundenen Zusammenhalt locker 1,55 1,00haben , jedoch stark klüftig , brüchig , bröckelig, schiefrig, weich oder dicht 2,60 0,60verwittert sind, sowie vergleichbare feste oder verfestigte bindigeoder nichtbindige Bodenarten (z. B. durch Austrocknung, Gefrieren ,chem ische Bindungen) (z. B. Tone sehr hoher Trockenfestigkeit, starkmit Steinen durchsetzt)

Nichtbindige und bindige Bodenarten mit mehr als 30 % Steinen von locker 1,70 1,00über 0,01 rn' bis 0,1 m' Rauminhalt*) (z. B. gesprengter oder gerisse- dicht 2,26 0,75ner Fels)

7 Schwer lösbarer FelsFelsarten, die einen inneren, mineralisch gebundenen Zusammenhaltund hohe Gefligefestigkeit haben und die nur wenig klüftig oderverwittert sind .

Festgelagerter, unverwitterter Tonschiefer, Nagelfluhschichten, <: 2,26 0,75 - 0,5

Schlackenhalden der Hüttenwerke und dgl.Steine von über 0,1 m' Rauminhalt*)

*) 0,01 m' Rauminhalt entspricht einer Kugel mit ca. 30 cm Durchmesser, 0,1 m' Rauminhalt einer mit ca.60 cm Durchmesser.

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Tabellen

Tabelle 5 .9 Füllungsfaktor f F für Erd baugeräte

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Bodenklasse nach Hydr. Seilbagger Radlager Planier Scrap- Transp ortfahrzeugeDrN 18300 und Bagger raupe per

Bodenarten nach trok- erd- naß5) trok- erd- naß5) trok- erd- naß5)DrN 18196 ken feuch t ken feucht ken feucht

I OberbodenMutterboden 1,20 1,00 1,10 1,07 0,90 1,00 1,00 1,00 1,20 1,00 1,10 1,10

3 Leic ht lösbareBodenartenSand, Kiessand 1,13 0,90 1,05 1,18 0,73 0,86 0,86 1,00 0,85 - 0,92 1,08 1,10(nicht bindig) 0,95Kies, Schotter 1,13 0,90 0,90 0,90 0,77 0,87 0,87 1,00 - 0,95 1,05 1,03(nicht bindig)Sand, Kies 1,13 0,97 1,05 1,15 0,91 0,97 0,95 1,00 0,85 - 0,98 1,12 1,10(schwach bindig) 0,95Torf, Mudden 1,15 1,05 0,85 - - - -(schnittfest)

4 Mittelschwerlösbare Boden-artenSand-Kies-Gemisch 1,20 0,86 1,05 1,24 0,90 0,98 1,02 0,95 1,20 - 1,02 1,12 1,10(bindig) mit kleinen 1,40Steinen I )

Mergel , Schutt, 1,20 - 0,82 0,78 - 0,93 0,99 0,95 1,20 - - 1,08 1,05lehrn- u. tonhaltige 1,40Böden mit kleinenSteinen' )

5 Schwer lösba reBodenartenGesteinsschotter, 1,15 0,78 0,78 0,78 0,87 0,87 - 0,85 - 0,89 1,00 1,00Geröll 2)

fest zusammen- 1,15 0,55 0,55 0,55 - 0,89 0,89 0,85 1,15 - 1,00 1,05 1,02hängende Böden 1,25mit Geröll undgroßen Steinenü

6 Le ich t lösbarerFe ls undvergle ichba reBodenartenGesprengter oder 0,95 0,55 0,55 0,55 0,80 0,80 0,80 0,80 - 1,00 1,06 1,06gerissener fein-stückiger Fels4)

grobstückiger Fels4) 0,92 - - - 0,72 0,72 0,72 0,60 - 0,95 0,95 0,95

I ) höchstens 30 Gew.% Steine bis 0,01 mJ nach DrN 183002) mehr als 30 Gew.% Steine bis 0,01 mJ nach DrN 18300J) höchstens 30 Gew .% Steine zwischen 0,01 und 0,1 mJ nach DrN 183004) Ste ine mit mehr als 0,1 mJ nach DrN 18300 (0,01 mJ entspricht etwa 25 cm, 0,1 mJ ca. 50 cm Kantenlänge)5) Feuchtigkeit: trocken ~ 0 bis 5%, erdfeucht ~ 5 bis 10%, naß ~ 10 bis 15%

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Quellennachweis

Anhang

Zu Kapitell:[I] KLR Bau 1979, herausgegeben vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und vom Zentralver­

band des Deutschen Baugewerbes

[2] Baukontenrahmen: herausgegeben vom Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und vom Zentral­verband des Deutschen Baugewerbes . Er entspricht dem Bilanzrichtliniengesetz und dem HGB.

Zu Kapitel 2:[3] Opitz : Selbstkostenermittlung für Bauarbeiten , Werner-Verlag , Düsseldorf

[4] Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V. und Zentralverband des Deutschen Baugewerbes e.V.:Kosten- und Leistungsrechnung der Bauunternehmen - KLR Bau Bauverlag GmbH Wiesbaden u. Ber­lin Verlagsgesellschaft RudolfMüller, Köln Werner-Verlag, Düsseldorf

Zu Kapitel 3 und 4:[5] Dressel G. - Arbeitsteehnische Merkblätter 3. Auflage

[6] Bauorg 1994 Abschnitt V

[7] Müller Klaus - Management für Ingeniere 1994

[8] ACOS PLUS 1- Handbuch 1995

[9] Schub/Meyran - Praxis-Kompendium Baubetrieb Band I Teil D

[10] Drees/Spranz - Handbuch der Arbeitsvorbereitung in Bauunternehmen 1976

[11] Drees/Reiff - Die Baustelleneinrichtung 1971

[12] Fleischmann - Bauorganisation 1993

[13] Gehri - Computergestützte Baustellenflihrung 1992

[14] Talaj - Operatives Controlling 1993

[15] Schmidt - Technische Nachkalkulation in Bauunternehmen 1976

[16] BAS. - JfA-Verlag 1968

[17] Drees - Arbeitsvorbereitung und Steuerung von Baustellen 1972

Zu Kapitel 5:[18] Baubetrieb, Hermann Bauer, 2. Auflage , Springer Verlag

[19] Hoffmann/Kremer, Zahlentafeln für den Baubetrieb, 4. Auflage, Verlag B. G. Teubner, Stuttgart 1996

[20] G. Meyer, Handbuch der Ing. Wissenschaften, I.Band, 2.Abs., III. Kap., Leipzig 1897

[21] G. Kühn, Der maschinelle Tiefbau, Verlag B. G. Teubner, Stuttgart 1992

[22] Der maschinelle Erdbau, G. Kühn, Stuttgart 1984

[23] BGL, Baugeräteliste 1991

[24] G. Dressei, Arbeitstechnische Merkblätter für den Baubetrieb, Stuttgart

[25] Handbuch BML, Hrsg. Bundesausschuß Leistungslohn Bau, Fachgruppe Erdbau. Frankfurt Zeittechnik­Verlag , 1983

[26] Horst König, Maschinen im Baubetrieb , Bauverlag 1996.

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QueIlennachweis 383

Zu Kapitel 6, 7 und 8:[27] Betonkalender 1994, Teil 11, Abschnitt D Grundbau; P. Arz, Dr. H. G. Schmidt, J. Seitz, Dr. S.

Semprich

[28] Voth, Tiefbaupraxis Band 1 und 2, Bau Verlag 1977

[29] Grundbautaschenbuch Teil 1,I1,III; 4. Auflage, Berlin Verlag Ernst & Sohn, 1992, (Herausgeber undSchriftleiter U. Smoltczyk)

[30] Handbuch des Baugrund- und Tiefbaurechts ; Englert, Grauvogl, Maurer; I. Auflage 1993; WernerVerlag

[31] Fachstufen Bau, Hochbau; 6. Auflage, Verlag Handwerk und Technik G.m.b.H.

[32] Baldauf, H. u. Tirnm; Betonkonstruktionen im Tiefbau; Ernst & Sohn, Berlin 1988

[33] Hoffmann, Kremer; Zahlentafeln für den Baubetrieb, 4. Auflage; B. G. Teubner Verlag; Stuttgart 1996

[34] Prospektunterlagen Fa. Bauer, Sehrobenhausen

[35] Herth, Arndts; Theorie und Praxis der Grundwasserabsenkung; Verlag Ernst & Sohn, Berlin 1985

Zu Kapitel 9:[36] Müller, H.; Rationalisierung des Stahlbetonhochbaues durch neue Schalverfahren und deren Optimie­

rung beim Entwurf. Dissertation Karlsruhe 1972

[37] Bundesminister für Raumordnung, Bauwesen und Städtebau (Hg); Querschnittsbericht: Arbeitstechnikim Wohnungsbau; Teilbericht Schalarbeiten . Schriftenreihe Bau- und Wohnforschung Nr. 04.020;Bonn, 1976

[38] Schmitt, o. M.: Einführung in die Schaltechnik des Betonbaues. Werner Verlag, Düsseldorf 1981

[39] Hoffmann/Kremer, Zahlentafeln für den Baubetrieb, 4. Auflage; B. G. Teubner Verlag; Stuttgart 1996

[40] Bautechnik , Fachkunde Bau; Verlag Europa-Lehrmittel, Haan-Gruiten

[41] Simons/Kolbe ; Verfahrenstechnik im Ortbetonbau; Teubner Verlag Stuttgart

[42] Ahnert, R.; Schennen, B.; Grundlagen der Gleitbauweise, Berlin, 1971

[43] Bauer, Hermann; Baubetrieb, 2. Auflage; Springer Verlag, Berlin, Heidelberg, New York, 1994

[44] Weidemann; Brückenbau; Werner-Verlag, Düsseldorf 1982

[45] Wacker Werke GmbH & Co. KG; Grundlagen der Betonverdichtung, München 1995

[46] König, Horst; Maschinen im Baubetrieb; Bauverlag GmbH, Wiesbaden und Berlin 1996

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