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Support-Werkstatt Essen/Unna Anhang zum Abschlussbericht der Support-Werkstatt Essen/Unna - Verlauf der Werkstatt Unna -

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Support-Werkstatt Essen/Unna

Anhang zum Abschlussbericht der Support-Werkstatt Essen/Unna

- Verlauf der Werkstatt Unna -

Inhaltsverzeichnis „Verlauf Unna“*

In diesem Dokument sind eine Reihe von Protokollen, wichtigen Zwischenergebnissen

und für den Arbeitsprozess exemplarische Dokumente und Inputs chronologisch

zusammengefasst. Es sind nicht alle Arbeitssitzungen vollständig dokumentiert.

08.09.2005 (S. 4)

Schwerpunkt der Sitzung war ein Diskussionsprozess

zur Klärung von Zielen und Methoden der Support-

Werkstatt.

15.09.2005 (S. 12)

Erste Planungs- und Vorbereitungsarbeiten für das

„Medienhaus Unna“ standen im Vordergrund.

(vgl. auch „Unna/Materialien“ S.23)

22.09.2005 (S. 18)

Weiterarbeit am „Medienhaus Unna“ durch eine

Konkretisierung und Differenzierung möglicher

Aktivitätsfelder.

29.09.2005 (S. 26)

Neben der weiteren Konkretisierung möglicher

Aktivitäten in dem „Medienhaus“ war die Ver-

ankerung der neuen Medien in den Kernlehrplänen

thematische Schwerpunkt dieser Sitzung.

20.10.2005 (S. 65)

Eine Sammlung von Links zu verschiedenen Fächern

war neben der inhaltlichen Weiterarbeit am „Medien-

Haus Unna“ Schwerpunkt dieses Arbeitstreffens.

27.10.2005 (S. 81)

Neben der ersten Strukturierung der Unterrichts-

Aktivitäten gab es in dieser Sitzung erste Bedarfs-

Abschätzungen zum benötigten Computerraum-

Stundenbedarf.

03.11.2005 (S. 107)

An diesem Tag wurden verschiedene Software-Typen

für den Einsatz im Fachunterricht und im fachüber-

greifenden Unterricht vorgestellt.

10.11.2005 (S. 116)

Schwerpunkt dieser Sitzung war die Diskussion über

die Medienkompetenz in den Kollegien, mögliche

Vorbehalte gegen den Einsatz neuer Medien und

mögliche Ansätze zur Verbesserung der Einbindung

in den Unterricht.

* Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Anzeige im Acrobat Reader

17.11.2005 (S. 123)

Die Vorstellung des Supportkonzepts für die Schulen

der Stadt Gelsenkirchen stand im Mittelpunkt dieses

Treffens.

24.11.2005 (S. 139)

Verschiedene Möglichkeiten der Content-Filterung

und Absicherung des Internetszugangs standen an

diesem Tag im Vordergrund. Dabei wurden nicht nur

technische, sondern auch rechtliche und pädagogische

Fragen und Probleme diskutiert.

01.12.2005 (S. 158)

Die Schulnetzlösung der Gesamtschule Kamen

(LimTCO Framework) wurde vorgestellt und näher

erläutert.

08.12.2005 (S. 203)

Das Provided education Portal (PeP) des Kreises Unna

wurde als weitere Schulnetzlösung erläutert.

15.12.2005 (S. 223)

Schwerpunktthema dieses Arbeitstreffen waren Fragen

rund um den Jugendmedienschutz in Schule.

12.01.2006 (S. 264)

Thema dieser Sitzung war die Wartung und Pflege

von Schulnetzen mit einer Reihe von verschiedenen

Inputs zu dem Thema

Support-Werkstatt

Ziele – Inhalte - Arbeitsweisen

Oberstes Ziel

Die

Medienkompetenz

der SchülerInnen

muss sicher-

gestellt werden

Grobziele

Kompetenzen zur integrierten Handhabung des digitalen Medieneinsatzes in schulischen Situationen vermitteln

Dialogfähigkeit stärken, jeweils vor Ort mit dem zuständigen Schulträger Vereinbarungen (Service-Level-Agreements) gestalten können und den First Level-Support in der Schule ausüben können.

Mögliche Aufgabenfelder der Medienbeauftragten

Mitarbeit bei Medienkonzeptarbeit, Betreuen des pädagogischen Arbeitens in

Netzwerken, Schulung und Beratung des Kollegiums, erste Pflege der Hard- und Software, Einrichten und Verwalten von Benutzern, Umgang mit Datenschutz und

Zugangsberechtigungen, • Verwalten der Ressourcen

Arbeitsweise

Eine

Werkstatt

erstellt

Werkstücke

Mögliche Schwerpunkte und Module der Werkstatt

>>>>>

MEDIENKOMPETENZ

5

10

6

7

8

9

12

11

13

Name der Aktivität: Einführung Textverarbeitung Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

9

Möglicher Rahmen

WP 2

Zuordnung zu Fächern?

IT

Maximalgröße der Gruppe?

25

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

20 Zeitstunden

Avisierte Medienkompetenzen:

Sichere Beherrschung der Grundlagen einer Textverarbeitung

Grobe Ablaufbeschreibung

Grundelemente des Programmfensters (Menüleiste, Symbolleiste, Formatierungsleiste, Lineal, Arbeitsbereich, ......) Tastatur (Zeichen entfernen, Sonderzeichen.....) Markieren (exemplarisch „Viele Wege führen zum Ziel....“) Hilfefunktion (Hilfe zur Selbsthilfe) “Rückgängig“ Suchen & Ersetzen Zeichenformatierung Absatzformatierung Rahmen & Schattierungen Tabstopps Formatierung von Listen & Aufzählungen Tabellen Rechtschreibprüfung

Name der Aktivität: Englisch Weltweit Ansprechpartner: Tobias Gomm

Jahrgangsstufe(n) 8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Englisch

Maximalgröße der Gruppe?

20

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

12

Avisierte Medienkompetenzen:

• Austausch von E-Mails in englischer Sprache • gezielte Recherche im WWW zu bestimmten Themen • Vertiefung der Kenntnisse im Umgang mit der Textverarbeitungssoftware • Präsentation der Ergebnisse in medialer Umgebung

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Auswahl eines englischsprachigen Landes 2. Entwurf eines Fragebogens zu einem selbstgewählten Thema (Bezug auf gewähltes Land) 3. Auswahl von E-Mail Adressen, Formulierung und Versand der E-Mails 4. Eigenrecherche und Materialauswahl über den selbstgewählten Schwerpunkt (WWW) 5. Beantwortung der E-Mails 6. Zusammenstellung der Projektpräsentation und Präsentation

P.S. Alternative zur Klausur

Name der Aktivität:Grundlagen EDV Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

9

Möglicher Rahmen

WP 2

Zuordnung zu Fächern?

IT

Maximalgröße der Gruppe?

25

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

4 Zeitstunden

Avisierte Medienkompetenzen:

Grundlagen Hardware und Informationsverarbeitung. Elementare Bedienung eines PCs.

Grobe Ablaufbeschreibung

Kennenlernen von: Hardwarekomponenten EVA-Prinzip Tastatur, Maus, Betriebssystem, An- Abmelden, Kennworte Dateisystem (Dateien und Ordner., Dateitypen ( anlegen, löschen, verschieben.....etc.)) Austauschverzeichnis Drucker auswählen

Name der Aktivität: Internetführerschein Ansprechpartner: Projektleiter aus Jahrgangsteam

Jahrgangsstufe(n)?

Jg. 7

Möglicher Rahmen

Projekt

Zuordnung zu Fächern?

Projektstunden

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

4 x 2 UStd.

Avisierte Medienkompetenzen:

Umgang mit dem Internet: Kennlernen der versch. Dienste wie http, e-mail, ftp; Informationsbeschaffung durch Internetrecherche, ...

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Überblick / Geschichte / Struktur des Internets; einfache technische Hintergründe; Bedeutung für die heutige Gesellschaft, Möglichkeiten für den Internetzugang; Internetbrowser 2. versch. Suchmaschinen; Suchstrategien; Übungen (Internetführerschein fertig im Netz; Internetrallye) 3. Einrichtung eines e-mail Account bei einem Freemailer, Gegenseitige Kommunikation per e-mail; Dateianhänge; Dateiübertragung 4. Prüfung Internetführerschein

Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

Möglicher Rahmen

AG Kernunterricht WP Projektwoche Projektnachmittag

Zuordnung zu Fächern?

Englisch Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Dauer in Unterrichts-stunden:

Avisierte Medienkompetenzen:

Grobe Ablaufbeschreibung

Name der Aktivität: Vertiefung und Angleichung multimedialer Kompetenzen für die gymnasiale Oberstufe Ansprechpartner: Stufenleiter

Jahrgangsstufe(n)?

Jahrgangsstufe 11 Möglicher Rahmen

Projektwoche

Zuordnung zu Fächern?

Naturwissenschaften mit Gesellschaftswissenschaft(en) oder Deutsch/

Maximalgröße der Gruppe?

max. Klassenstärke (30)

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

30

Avisierte Medienkompetenzen:

1. Ziele/Kompetenzen:

• Erstellen von Versuchsprotokollen inklusive Auswertung mit Hilfe von Word unter Einbezug von Tabellen, Zeichnungen, Organigrammen u.a. • Recherche mit Internet, DVD, Bibliothek …; Umgang mit Suchmaschinen, Metasuchmaschinen • Dokumentation mit Videokamera, Digitalkamera • Grundlagen der Bildbearbeitung • Nutzung der Formel- und Grafikfunktion in Excel

Ergebnispräsentationen mit Powerpoint

Grobe Ablaufbeschreibung

2.

Verlauf: 1. Tag: Einführung in das Schulnetzwerk, Durchführung der Untersuchungen, Experimente … (Methode: Stationenlernen) 2. Tag: Fortführung 3. Tag: Erstellung der Versuchsprotokolle mit Word, Einführung in Bildbearbeitungen 4. Tag: Aufbereitung von Versuchsergebnissen in Excel, Erstellung von Berechnungen und Graphen

Erstellung von Präsentationen mit PPT, Einbindung von Hyperlinks, Multimediaelementen…

Name der Aktivität: Windows-Erstkontakt Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

5/6

Möglicher Rahmen

AG Kernunterricht WP Projektwoche Projektnachmittag

Zuordnung zu Fächern?

nein

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

25-30

Avisierte Medienkompetenzen:

Grundkenntnisse PC / Einstieg in Windows (Maus - Menü) / Zeichnen mit Paint / Schreiben mir WordPad

Grobe Ablaufbeschreibung

• PC und Peripherie • Innenleben – daraus besteht der PC • Aufgaben des Betriebssystems • Inbetriebnahme • Maus • Tastatur • Fenster und Menüs • Windows beenden • Zeichnen mit Paint (Projekt Einladung) • Schreiben mit WordPad (Einfache Textgestaltung)

Name der Aktivität: Computerführerschein Ansprechpartner: Projektbetreuer / Techniklehrer

Jahrgangsstufe(n)?

Jg. 5

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Technik

Maximalgröße der Gruppe?

20

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

6 x 2 UStd.

Avisierte Medienkompetenzen:

Login am Schulnetz; Umgang Tastatur / Maus; Speichern / Öffnen / Kopieren von Dateien; Anlegen eigener Ordnerstrukturen; Erster Umgang mit der Textverarbeitung (z.B.: Fehlerkorrektur, Formatierungen, „Tippen“, Kennlernen der Menüs, ...)

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Persönlicher Account; Ein- / Ausschalten der Rechner; Verhaltensregeln im Computerraum, Erfassen der Vorkenntnisse; Hardwareübersicht; Starten von Programmen 2. Die Tastatur (Tastenbelegung); Erste Schreibübungen 3. Tippgeschwindigkeit, Formatierungstechniken (z.B.: Ausrichtung Absätze; Überschriften; fett, kursiv, unterstrichen, ...; Farben) 4. Partnerdiktat; Formatierungen; Textgestaltung (Unformatiertes Interview umformatieren) 5. Absatzformatierung, Nummerierung 6. Prüfung Computerführerschein

Name der Aktivität: Einführung Access Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

10

Möglicher Rahmen

WP 2

Zuordnung zu Fächern?

IT

Maximalgröße der Gruppe?

25

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

20 Zeitstunden

Avisierte Medienkompetenzen:

Grundlagen einer Datenbank

Grobe Ablaufbeschreibung

Was ist eine Datenbank? Wofür, warum, wieso? Problemstellungen am Beispiel einer Bücherei

Name der Aktivität: Bürokommunikation Ansprechpartner: Teile der WP2 Lehrer

Jahrgangsstufe(n)?

Jg. 9 und Jg. 10

Möglicher Rahmen

WP

Zuordnung zu Fächern?

WP2

Maximalgröße der Gruppe?

Kursgröße (20)

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

2 WStd.

Avisierte Medienkompetenzen:

Umgang mit dem Office-Paket: Textverarbeitung; Tabellenkalkulation; Präsentation; Datenbank;

Grobe Ablaufbeschreibung:

1) Textverarbeitung a) Normbriefe; z.Bsp.: Geschäftbrief, Kündigung; Reklamation, … b) Layout; z.Bsp.: Lebenslauf; Einladung, Stundenplan, Zeitungsanzeige: Tabulator; Tabelle, Graphik/ Photo einbinden, Inhaltsverzeichnis, Seitenzahlen, Fußnoten; c) Verbunddokumente z:Bsp.: Bestellung, Rechnung d) Serienbrief 2) Präsentation a) Präsentation zu vorgegebenen Themen mit selbständiger Informationsbeschaffung, z.Bsp.: Sonnensystem 3) Tabellenkalkulation a) Diagrammerstellung, z.Bsp.: Wahlen b) versch. Berechnung: Zinsberechnung, Einnahmen / Ausgabenberechnung, Klassenfahrt, Autofahren, Wirtschaftlichkeitsberechnung; c) Layout, z.Bsp.:Stundenplan, Kalender erstellen, 4) Datenbank a) Bücherausleihe b) Serienbrief c) Eingabemasken, Listen

5) Webdesign a) Erstellen einer Homepage 6) Mindmap 7) Fortgeschrittene Techniken: a) Textfelder (verknüpfte) b) Spaltensatz c) Logos erstellen

Name der Aktivität: Einführung Tabellenkalkulation Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

9

Möglicher Rahmen

WP 2

Zuordnung zu Fächern?

IT

Maximalgröße der Gruppe?

25

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

20 Zeitstunden

Avisierte Medienkompetenzen:

Sichere Beherrschung der Grundlagen einer Tabellenkalkulation

Grobe Ablaufbeschreibung

Grundelemente des Programmfensters (Menüleiste, Symbolleiste, Formatierungsleiste, Lineal, Arbeitsbereich, ......) Tastatur (Zeichen entfernen, Sonderzeichen.....) Zelle, Zeile Spalte – „Schiffe versenken“ Zellenformatierung / Bearbeiten von Zellinhalten „Formeln“ (Einfache Rechenoperationen +-*/) Formeln über Zellbereiche (Summe, Mittelwert, Min, Max) Kopieren von Formeln Relative und absolute Bezüge Diagramme (Auswahl des richtigen Diagrammtyps, Datenreihen, Beschriftungen) Rechtschreibprüfung

Name der Aktivität: NW-Computerraum Ansprechpartner: Dirk Tadday

Jahrgangsstufe(n)?

5-13

Möglicher Rahmen

Kernunterricht WP

Zuordnung zu Fächern?

Physik Chemie Biologie NW WP-NW

Maximalgröße der Gruppe?

Bis 30 SuS

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

i.d.Regel ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Bis zu 30% des Fachunterrichts

Avisierte Medienkompetenzen:

Simulation bedienen (und erstellen) multimediale Orientierung/Recherche Präsentationen erstellen und durchführen EDV-gestütze Auswertung und Bearbeitung

Grobe Ablaufbeschreibung

Integration in den Fachunterricht mit den folgenden Programmen/ Datenträgern: Crododile => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie E-Lehre und Optik in der Sek.I) und Chemie # => es gibt vorgefertigte (bewertbare) Arbeitsblätter, die die Schüler bearbeiten können LeiFi Physik / Fendt-Simulationen (beides via Internet)=> bisherige Anwendung Physik Sek.II Cobra/Measure => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie Mechanik und el.-mag. Induktion in der Sek.II) und Chemie Multimediale CDs (Die Zelle I-IV, Meiose, Mitose, GK Biologie ..... für die Sek.II; Bauernhof, Mensch, Fliegen .... für die Sek.I) . . .

Name der Aktivität: Erstellen einer Homepage Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

10

Möglicher Rahmen

WP 2

Zuordnung zu Fächern?

IT

Maximalgröße der Gruppe?

25

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

20 Zeitstunden

Avisierte Medienkompetenzen:

Erstellen von Internetseiten

Grobe Ablaufbeschreibung

Name der Aktivität: Informationsbeschaffung mit dem PC Ansprechpartner: GL-Lehrer

Jahrgangsstufe(n)?

6/7

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

GL

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

1-2 Doppelstunden

Avisierte Medienkompetenzen:

Recherche mit Internet, Online-Lexika, Fachsoftware ...

Grobe Ablaufbeschreibung

• Einführung in den IE

o Navigation

o Download von Seitenbereichen, Bildern

o Texte, Bilder... kopieren und in Worddokumente einfügen

o Drucken von Internetseiten • Benutzung von Suchmaschinen • Umgang mit sensiblen Daten im Internet • Firewall und Virenscanner

Name der Aktivität: Informationstechnische Grundbildung Ansprechpartner: Fachgruppe AL

Jahrgangsstufe(n)?

5/6

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Arbeitslehre/Technik

Maximalgröße der Gruppe?

max. 18

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

10-12 Std.

Avisierte Medienkompetenzen:

Ziele/Kompetenzen:

• Beherrschung der Grundfunktionen der Hardware • Beherrschen der Grundfunktionen des Betriebssystems • Erstellung einfacher Worddokumente, Tastaturgewöhnung, CAD

Grobe Ablaufbeschreibung

Liegt curricular vor

Name der Aktivität: Einführung Internet Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

9

Möglicher Rahmen

WP 2

Zuordnung zu Fächern?

IT

Maximalgröße der Gruppe?

25

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

8 Zeitstunden

Avisierte Medienkompetenzen:

Sichere Beherrschung von WWW-Browser & E-Mail

Grobe Ablaufbeschreibung

Technische und historische Grundlagen des Internets (Dienste: WWW, Mail, ftp, etc.) Mausfilm Bedienung eines Browserprogrammes URL-Aufbau, Topleveldomains Recherche per Kopf Recherche per Suchmaschine vs. Recherche per Buch Metasuchmaschinen Syntax von Suchabfragen Finden von passenden Suchbegriffen Extrahieren von Informationen aus einer gefunden Seite (Textteile oder Bild kopieren) Einführung E-Mail Aufbau einer E-Mail-Adresse Elemente einer E-Mail (Empfänger, Kopieempfänger, Betreff, Textkörper, Anhang) Einrichten einer Mailadresse bei einem Freemailer Senden und Empfangen praktisch (Übungsphase) E-Mail Sicherheit: Unbekannte Anhänge, Umgang mit unverlangter Werbung (Spam), Viren, Würmer & Malware, Etikette Netiquette

(Neue) Medien im Kernlehrplan Deutsch Hauptschule Anforderungen am Ende der Sek I

Umgang mit Texten und Medien

Sie setzen sich mit Medien – Zeitung, Fernsehen, Video, Film und elektronischen Medien – auseinander, können ihre Sprache, ihre Form und ihre Strategien einschätzen. Methoden fachlichen und fachübergreifenden Arbeitens Sie verfügen über informations- und kommunikationstechnologische Kenntnisse und besitzen die Fertigkeiten, den PC aufgaben- und situationsangemessen zu nutzen.

Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen

Schreiben

5/6: Die Schülerinnen und Schüler setzen sich ein Schreibziel und wenden elementare Methoden der Textplanung, Textformulierung (Notizen, Stichwörter) und Textüberarbeitung (insbesondere in Schreibkonferenzen, einschließlich der rechtschriftlichen Überarbeitung) an 7/8: Die Schülerinnen und Schüler gestalten Schreibprozesse selbstständig. Zur Ideenfindung setzen sie geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-Map ein. Sie überarbeiten den Text rechtschriftlich (evtl. unter Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen), erproben stilistische Varianten und begründen Formulierungsentscheidungen auch in Schreibkonferenzen. 9/10: Die Schülerinnen und Schüler beherrschen Verfahren prozesshaften Schreibens von der Planung (Zielsetzung, Gliederung) bis zur inhaltlichen und sprachlichen (auch rechtschriftlichen, evtl. unter Nutzung von Textverarbeitungsprogrammen) Überarbeitung von Texten. Sie kennen und verwenden standardisierte Textformate (Referat, Praktikumsbericht, Lebenslauf, Protokoll, Anfrage, Antrag, Bewerbungsschreiben, Geschäftsbrief u. Ä.).

Umgang mit Texten und Medien

5/6: Sie nutzen Informationsquellen wie Schülerlexika und Wörterbücher- in Ansätzen auch das Internet. Sie gestalten Geschichten nach, formulieren sie um, produzieren Texte mithilfe vorgegebener Textteile. Sie nutzen bildliche Elemente als Ergänzung von Texten in ihrer Struktur und Wirkung (Kinderbücher, Comics u. Ä.) und verwenden sie für eigene Textproduktionen. Sie präsentieren Texte in geeigneter Form 7/8: Sie nutzen zunehmend selbstständig Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichtensendungen, Nachschlagewerke, Suchmaschinen des Internets und das Internet, ordnen erhaltene Informationen und halten sie fest. Sie verändern Texte auch unter Verwendung akustischer, optischer und szenischer Elemente und präsentieren sie in geeigneter Form. 9/10: Sie nutzen selbstständig Fachbücher, Rundfunk- und Fernsehangebote, Bibliotheken, Suchmaschinen des Internets und das Internet zur Recherche. Sie arbeiten gestaltend mit Texten (Bild-Text-Ton-Verbindungen u. Ä.) und präsentieren sie.

Reflexion über Sprache

7/8: Sie kontrollieren Schreibungen mithilfe • des Nachschlagens im Wörterbuch • der Benutzung von Textverarbeitungsprogrammen • individueller Fehleranalyse • strukturierten Berichtigens nach Art der Fehlerbeschreibung 9/10: Sie korrigieren und vermeiden Fehler mithilfe • des Regelteils eines Wörterbuchs • des Umgangs mit Computerprogrammen • selbstständiger Fehleranalyse

(Neue) Medien im Kernlehrplan Englisch Hauptschule Anforderungen am Ende der Sek I

Sie können Arbeitsergebnisse präsentieren. • u. a. Arbeitsergebnisse mit Hilfe von Flipcharts, Computer etc. aufzeigen

Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen

Am Ende 5/6:

Kommunikative Kompetenzen – Leseverstehen Sie können • Lehrbuchtexten und adaptierten Texten mit bekanntem Wortschatz (u. a. kurzen Geschichten, kurzen

öffentlichen Alltagstexten (u. a. Hinweistafeln, Stadtplänen) aufgabenbezogen Informationen entnehmen und einfache Formen privater Kommunikation (u. a. Postkarten, Briefe, E-Mails) verstehen.

Methodische Kompetenzen – Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Sie können • media literacy/IT: einfache Materialien aus dem Internet zusammenstellen und Lernsoftware einsetzen

sowie unter Einsatz des Computers Dossier-Seiten (Portfolio) zu einzelnen Themen erstellen. Am Ende 7/8:

Interkulturelle Kompetenzen Sie können • in der Entwicklung von Empathie- und Kritikfähigkeit sich mit kulturspezifischen Wertvorstellungen und

Rollen (Einstellungen, Verhaltensweisen, Stereotypen, Vorurteilen) auseinandersetzen (u. a. im Austausch mit E-Mail-Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit)

Methodische Kompetenzen – Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen Sie können • media literacy/IT: lehrwerkbegleitende fremdsprachliche Lernsoftware nutzen; unter Anleitung Internet-

Recherchen zu einem begrenzten Thema durchführen und ein Dossier erstellen.

Am Ende 9/10:

Kommunikative Kompetenzen – (Typ B) Sie können • Ergebnisse aus Projekten und Kurzreferate mit visueller Unterstützung (u. a. Folien, PowerPoint)

präsentieren Methodische Kompetenzen – Sie können • Textverarbeitungs- und Kommunikationssoftware für kommunikatives Schreiben nutzen • media literacy/IT: die in der Schule gebotenen Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für die

Recherche, die Bearbeitung von Projekten sowie für das sprachliche Lernen in Partner- und Gruppenarbeit nutzen

Beispiele aus Musteraufgaben:

7/8: • Your school got an e-mail from Ole Sörensen in Sweden. He is in the 8th form of a Comprehensive School

in Uppsala. He wants to visit your hometown next summer. He wants to get information about: your family life (brothers, sisters / parents / jobs / how you live (flat, house) / pets …) your (typical) school day (beginning / subjects / breaks / activities / homework …) free time activities(hobbies / sports clubs / cinemas / discos …). Write a letter or an e-mail of about 90 words in which you answer Ole’s questions and you ask him some questions about things that you want to know about him.

• Schreiben: Now you are Pauline. You have listened to Brian’s appeal on BFBS radio. You want to break up with Brian because your life has changed a lot and Brian doesn’t fit in this new life. Write an e-mail to Brian and explain why you don’t want to see him any more. The pictures will help you with some ideas …

9/10: • Außerhalb einer punktuellen Leistungsüberprüfung sollen die Schülerinnen und Schüler das im Folgenden

zur Veranschaulichung abgedruckte Material im Internet selbst auffinden (siehe S. 60 ff).

(Neue) Medien im Kernlehrplan Mathematik Hauptschule Anforderungen am Ende der Sek I Werkzeuge

Schülerinnen und Schüler setzen klassische mathematische Werkzeuge und neue elektronische Werkzeuge und Medien sachgerecht ein und wählen sie situationsangemessen aus (Medienkompetenz). • Sie nutzen Bücher und das Internet zum Nachschlagen benötigter Informationen. • Sie dokumentieren eigene Arbeitsschritte in schriftlicher Form und erstellen Folien und Plakate zur

Ergebnispräsentation. • Sie verwenden Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen (>Geometrie). • Sie setzen situationsangemessen den Taschenrechner ein (>Arithmetik) und nutzen Geometriesoftware,

Tabellenkalkulation und Funktionenplotter (>Algebra, Geometrie, Funktionen, Stochastik) zum Erkunden inner- und außermathematischer Zusammenhänge (>Problemlösen, Modellieren).

Kompetenzerwartungen am Ende der Jahrgangsstufen Am Ende 5/6:

Schülerinnen und Schüler • nutzen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat)

Am Ende 7/8:

Schülerinnen und Schüler • nutzen Dynamische Geometriesoftware und Tabellenkalkulation zum Erkunden inner- und

außermathematischer Zusammenhänge • nutzen den Taschenrechner • tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mit Hilfe von Tabellenkalkulation dar (z.B.

als Tabellen und Diagramme) • nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur Informationsbeschaffung Schülerinnen und Schüler • planen Erhebungen, führen sie durch und nutzen zur Erfassung der Daten auch Tabellenkalkulationen • bestimmen absolute und relative Häufigkeiten • stellen Häufigkeitsverteilungen im Säulendiagramm und Kreisdiagramm dar und lesen sie • benutzen relative Häufigkeiten von langen Versuchsreihen zur Schätzung von Wahrscheinlichkeiten • nutzen Wahrscheinlichkeiten zur Beurteilung von Chancen und Risiken und zur Schätzung von

Häufigkeiten (z.B. in Spielsituationen) Am Ende 9/10:

Schülerinnen und Schüler • nutzen mathematische Werkzeuge (Dynamische Geometriesoftware, Tabellenkalkulation,

Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme • wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschenrechner, Formelsammlung, Dynamische

Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es • präsentieren ihre Lösungen und dokumentieren ihre Arbeit mit Hilfe geeigneter Medien (Heft, Folie,

Lernplakat, Computer, Tafel) • nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung siehe auch Aufgabenbeispiel „Lego“ (Seite 30 ff)

e-team

.unna

2005

Neue Medien ...

... in den Kernlehrplänen

Deutsch

Mathematik

Englisch

e-team

.unna

2005

Neue Medien sollen ...

in allen Jahrgängen

in allen Fächern

... in den Unterricht integriert sein

e-team

.unna

2005

Mögliche Handlungsfelder

Texte erstellen und gestalten

Informationen beschaffen (Recherche)

Arbeitsergebnisse präsentieren

Lernprogramme und interaktive Werkzeuge nutzen

Mit anderen Kommunizieren

Arbeiten mit Bild-, Video- und Tondokumenten

e-team

.unna

2005

Mathematik Jahrgang 5/6

nutzen Lineal, Geodreieck und Zirkel zum Messen und genauen Zeichnen

nutzen Präsentationsmedien (z.B. Folie, Plakat, Tafel)

dokumentieren ihre Arbeit, ihre eigenen Lernwege und aus dem Unterricht erwachsene Merksätze und Ergebnisse (z.B. im Lerntagebuch, Merkheft)

nutzen selbst erstellte Dokumente und das Schulbuch zum Nachschlagen

e-team

.unna

2005

Mathematik Jahrgang 7/8

nutzen Tabellenkalkulation und Geometriesoftware zum Erkunden inner- und außermathematischer Zusammenhänge

nutzen den Taschenrechner tragen Daten in elektronischer Form zusammen und stellen sie mit Hilfe einer Tabellenkalkulation dar

nutzen Lexika, Schulbücher und Internet zur Informationsbeschaffung

e-team

.unna

2005

Mathematik Jahrgang 9/10

nutzen mathematische Werkzeuge (Tabellenkalkulation, Geometriesoftware, Funktionenplotter) zum Erkunden und Lösen mathematischer Probleme

wählen ein geeignetes Werkzeug („Bleistift und Papier“, Taschenrechner, Geometriesoftware, Tabellenkalkulation, Funktionenplotter) aus und nutzen es

wählen geeignete Medien für die Dokumentation und Präsentation aus

nutzen selbstständig Print- und elektronische Medien zur Informationsbeschaffung

e-team

.unna

2005

Mathematik Beispiele

Die Europareise offline online

Prüfziffern berechnen offline online

Skispringen Übersicht Datei online

Brunnenbau Übersicht Datei online

e-team

.unna

2005

Englisch Jahrgang 5/6

verstehen und nutzen einfache Kommunikationsformen (Postkarten, Briefe, E-Mails)

stellen einfache Materialien aus dem Internet zusammen

nutzen wortschatz- und strukturorientierte Lernsoftware (evtl. lehrwerksbegleitend)

erstellen und präsentieren einfache Dossier-Seiten zu einzelnen Themen

e-team

.unna

2005

Englisch Jahrgang 7/8

geben in persönlichen Stellungnahmen (Leserbriefe, E-Mails) ihre Meinungen in einfacher Form wieder

erwerben interkulturelle Kompetenzen durch Austausch mit E-Mail-Partnern

nutzen fremdsprachliche lehrwerkbegleitende Software

führen unter Anleitung Internetrecherchen durch

erstellen zu einem begrenzten Thema ein Dossier

e-team

.unna

2005

Englisch Jahrgang 9/10

stellen Arbeitsergebnisse in einfachen Präsentationen dar (z.B. Powerpoint)

nutzen Textverarbeitungs- und Kommunikationssoftware für kommunikatives Schreiben

nutzen die Möglichkeiten des Internet für Recherche und Kommunikation

nutzen elektronische Wörterbücher und Nachschlagewerke

arbeiten selbstständig mit Lernsoftware

e-team

.unna

2005

Englisch Beispiele

Mr Frog (kreativ. Schreiben) offline online

A Trip to London (Webunit 7. Jahrgang) Übersicht online

E-Mail-Partnerschaften (z.B. ePals) offline online

Dead End for Murder (Hypertext) offline online

e-team

.unna

2005

Deutsch Ziele der Sek I

setzen sich mit MEDIEN auseinander und können Ihre Sprache, Form und Strategien einschätzen

verfügen über kommunikations- und informationstechnologische Kenntnisse und besitzen Fertigkeiten, den PC aufgaben- und situationsangemessen zu nutzen

e-team

.unna

2005

Deutsch Jahrgang 5/6

wenden Methoden der Textüberarbeitung besonders in Schreibkonferenzen an

nutzen in Ansätzen das Internet als Informationsquelle

verwenden bildliche Elemente als Ergänzung für Textproduktionen und präsentieren Texte in geeigneter Form

e-team

.unna

2005

Deutsch Jahrgang 7/8

setzen zur Ideenfindung Cluster und Mindmap ein

überarbeiten Texte mit Textverarbeitungsprogrammen

verwenden Schreibkonferenzen nutzen Suchmaschinen und das Internet, um Informationen zu ordnen und festzuhalten

verändern Texte durch akustische oder optische Elemente und präsentieren in geeigneter Form

e-team

.unna

2005

Deutsch Jahrgang 9/10

verwenden standardisierte Textformate für Referate, Berichte, Lebenslauf, Bewerbung, Geschäftsbrief usw.

recherchieren im Internet

gestalten Texte mit Bild- und Tonverbindungen und präsentieren

nutzen Computerprogramme zur Korrektur und Fehlervermeidung

e-team

.unna

2005

Deutsch Beispiele

Meine neue Schule (Portfolio) Präsentation online

Insel der 1000 Gefahren (Hypertext) offline1 offline2 online

Zwischen den Fronten (Seifenoper) offline online

e-team

.unna

2005

Und dann wären da noch ...

weitere Fächer

fächerübergreifende Projekte

in denen die Kompetenzen aus den Kernlehrplänen Anwendung finden

Name der Aktivität: Einführung Powerpoint Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

10

Möglicher Rahmen

WP 2

Zuordnung zu Fächern?

IT

Maximalgröße der Gruppe?

25

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

20 Zeitstunden

Avisierte Medienkompetenzen:

Beherrschung eines Präsentationsprogrammes / Erstellen einer eigenen Präsentation

Grobe Ablaufbeschreibung

Warum mediengestützte Präsentation? Erste Orientierung im Programmfenster / Konzept von Ppoint Folientypen Formatieren von Folien & Folien und Folienelementen Einfügen von Bildern und graph. Elementen Animation von Elementen (Vorsicht!) Ton (besonders viel Vorsicht) Schaltflächen Folienübergänge / Zeiteinstellungen Masterfolie / Kopf & Fußzeile Erstellen einer arbeitsgleichen Präsentation anhand konkreter Arbeitsanweisungen (Pflicht) Gestaltungshinweise für Präsentationen (Für welches Thema, für welches Publikum, für welchen Zweck?) Bewertungskriterien für eine Präsentation Eine Präsentation beginnt im Kopf!!! Erstellen einer eigenen Präsentation anhand eines selbstgewählten Themas (Kür) Vorstellung und Beurteilung im Plenum

Name der Aktivität: Betriebspraktikum Ansprechpartner: Fachlehrer

Jahrgangsstufe(n)9

Möglicher Rahmen

Kernunterricht Wirtschaftslehre

Zuordnung zu Fächern?

Wirtschaftslehre Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

10

Avisierte Medienkompetenzen:

• Erarbeitung und Vorstellen einer Präsentation mit entsprechender Software • Anwendung einer Textverarbeitung

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Anfertigung der Praktikumsmappe

2. Vorstellung eines Berufsbildes im Rahmen einer Präsentation

Name der Aktivität: Vorbereitung des Betriebspraktikums

Ansprechpartner: Praktikumskoordinator

Jahrgangsstufe(n)8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht Wirtschaftslehre

Zuordnung zu Fächern?

Wirtschaftslehre Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden: 20

Avisierte Medienkompetenzen:

• Anwendung einer Textverarbeitung • Internetrecherche

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Informationen über unterschiedliche Berufsbilder

2. Informationen über rechtliche Rahmenbedingungen im Praktikum

3. Anfertigung des Bewerbungsschreibens

Name der Aktivität: Zeitungsprojekt Ansprechpartner: Deutschlehrer

Jahrgangsstufe(n)?

8

Möglicher Rahmen

Fachprojekt

Zuordnung zu Fächern?

Deutsch z.B. ZEUS

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

20 Std.

Avisierte Medienkompetenzen:

Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm

Grobe Ablaufbeschreibung

• Seitenformatierung • Zeichenformatierung • Absatzformatierung • Tabulatoren • Einfügen von: Grafik, Bilder, Textfelder, ... • Tabellen und Rahmen

Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

5

Möglicher Rahmen

Kernunterricht Deutsch

Zuordnung zu Fächern?

Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

ca. 10 U-Std.

Avisierte Medienkompetenzen:

Grundlagenkenntnisse in der Textverarbeitung, Einfügen von Bildern, Einfügen von Internettexten und -bildern

Grobe Ablaufbeschreibung

Im Laufe des Schul(halb)jahres erstellen die Schüler eine Mappe mit folgeden möglichen Inhalten: Ich stelle mich vor (Steckbrief) Klassenliste (Tabelle) Mein Lieblingssänger (Internet, Bild, Text) Mein Lieblingsbuch (Faltblatt) Meine neue Schule (Texte, Bilder)

Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

7/8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Avisierte Medienkompetenzen:

7/8: Veränderung von Texten und Präsentation; Ergänzung mit bildlichen Elementen, Gestaltung von Schreibprozessen Hypertext

Grobe Ablaufbeschreibung

Die S. entwickeln in Arbeitsgruppen auf der Basis einer Eingangsgeschichte unterschiedliche Fortführungsvarianten, und verlinken sie mit Hilfe der Textverarbeitung. Beispiel: http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/itgdeutsch.shtml

Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

9/10

Möglicher Rahmen

Kernunterricht Deutsch

Zuordnung zu Fächern?

Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

ca. 8 U-Std.

Avisierte Medienkompetenzen:

Erstellung von Geschäftsbriefen, Gestaltungskonventionen, tabellarischer Lebenslauf, Bewerbung

Grobe Ablaufbeschreibung

Die Schüler erstellen Bewerbungsschreiben und Lebensläufe mit dem Computer Inhaltliche Klärungen DIN-Vorschriften für Geschäftsbriefe Tabellenfunktionen Einfügen von Passfotos

Name der Aktivität: Creating Season Cards Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n) 5/6

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Englisch

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

4

Avisierte Medienkompetenzen:

- Kommunikation - Leseverstehen - Textproduktion mit Formulierungshilfen - E-Mail Versand

Grobe Ablaufbeschreibung

Erstellung der Season Card E-Mail Versand

Name der Aktivität: Übungen mit Lernsoftware Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n) 7/8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Englisch

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

0,5 UE pro Woche

Avisierte Medienkompetenzen:

- Kommunikation (falls Sprachausgabe) - Leseverstehen - praktische Anwendung von Lernsoftware

Grobe Ablaufbeschreibung

-Einarbeitung in die Funktionen des Programmes -selbständiges/ individuelles Lernen

Name der Aktivität: Environmental Problems Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n): 9/10

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Englisch

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

8

Avisierte Medienkompetenzen:

- Internetrecherche - Leseverstehen - Ergebnispräsentation (PowerPoint)

Grobe Ablaufbeschreibung

- selbständige Recherche im Internet zu aktuellen umweltpolitischen Themen - Erstellung der Präsentation - Ergebnispräsentation

Neue Medien im Englischunterricht, Schwerpunkt Internet und

Webunits http://www.englischunterricht.info/englisch/lehrplan.htm Lehrplansynopse zu Neuen Medien im Englischunterricht http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/englisch/eng_neu_medien/urls/webquest Englischunterricht mit neuen Medien WebQuests und WebUnits: Theorie und Beispiele Infoseiten des Landesbildungsservers BW http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/ Neue Medien im Fach Englisch (RS, GY, BK) Fortbildungsmaterialen der Lehrerfortbildung BW http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/gym/webunit/index.html Fortbildungsmaterial zu Webunits im E-Unterricht (aus dem Bereich GY) http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/gym/webunit/webunits_info.pdf Mindmap zum Thema Webunits im Englischunterricht http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/gym/webunit/webunits_beispiele.htm Beispiele für Webunits (Klett, Cornelsen, Lehrer-Online, Donath, Sester) http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/rs/modul3/index.html Projekt London, RS, Klasse 7 (Projektbeschreibung, Mindmap, Scrapbook, Beispiel) http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/englisch/rs/ Projekte mit Neuen Medien im Fach Englisch der RS http://www.sester-online.de/englisch/unterrichtsvorschlaege.htm Unterrichtsvorschläge für Webunits von Kurt Sester, nach Jahrgängen geordnet http://joschinet.aeg.campus.bb.schule-bw.de/Webunits.htm Eine Webunit-Seite mit Beispielen des Albert-Einstein-Gymnasiums Böblingen http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?url=287414.htm Webquest London Eye http://nibis.ni.schule.de/~wrs-hm/englisch.htm Realschulseite mit Material für Englisch http://www.olgastift.s.bw.schule.de/bilingual/english/medien_englisch/medienkompetenz/worksheets/itg_london.pdf Vermittlung von Sprachkompetenz und Medienkompetenz im Englischunterricht http://www.lwl.org/eteamunterstuetzung-download/pdf/linkliste_webunits.pdf Linkseite der Medienberatung NRW (Münster) zu Webquests/Webunits im Englischunterricht http://www.cornelsen.de/teachweb/1.c.169968.de#a173328 Das Webunit-Angebot von Cornelsen http://www.cornelsen.de/teachweb/1.c.173375.de Webunit „A Trip to London“ zum Lehrwerk Highlight Band 3

Linkliste zu EUKLID DynaGeo www.dynageo.de Geommetriesoftware DynaGeo, Download der aktuellen Version, Direktbestellung von Lizenzen für Schulen http://www.thomas-unkelbach.de/m/m6/ga/gaindex.htm Mathematik Klasse 6 - Geometrische Abbildungen und Symmetrie - Selbstlerneinheit mit EUKLID DynaGeo von Thomas Unkelbach http://www.dynama.de/ Unterrichtsmaterialien für den EDV-Einsatz im Mathematikunterricht der Realschulen in Bayern mit vielen DynaGeo-Beispielen und Unterrichtseinheiten http://private.addcom.de/michastock/ Examensarbeit zu EUKLID DynaGeo in 6. Hauptschulklasse http://www.pinoe-hl.ac.at/euklid/ Österreichische Seite zu DynaGeo mit 14-seitigem „Handbuch“ und Materialien aus der dortigen Lehrerfortbildung http://www.dynageo.de/discus/messages/5/einsteinjahr.zip Einsteinjahr: Spezielle Relativitätstheorie anschaulich mit Euklid http://www.dynageo.de/discus/messages/5/dampfmaschine.geo Ein Beispiel für Animationen mit DynaGeo: die Kolbendampfmaschine mit Schiebersteuerung http://www.realmath.de/Mathematik/newmath.htm Internet-Seite zur Mathematik, auf denen für geometrische Veranschaulichungen der auch der GeoX-Viewer von DynaGeo eingesetzt wird. http://www.briegel-online.de/mathe/euklid.htm Materialsammlung von Unterrichtsbeispielen (die in Teilen mit dynama.de übereinstimmt) und Linkliste zu DynaGeo) http://berater.bildung-rp.de/kfriebe/Geometrie/8.Geo-direkt/Uebers.htm Diese Dateien/Dateienfolgen auf der Homepage von Kristine Friebe können direkt im Internet bearbeitet werden. Der Besitz des Programms ist hierfür nicht notwendig. Es werden vielfach Aufgabenblätter zu den Dateien zum Ausdrucken angeboten. http://www.dynamische-geometrie.de/ Unterrichtsmaterial (interaktive Arbeitsblätter) in Beispielen und zum Kauf als „Komplettsammlung“ http://www.learn-line.nrw.de/angebote/medienmathe/bausteine/Geometrie/index.html Geometrieseite auf Learnline mit einem Einführungskurs und Unterrichtsbeispielen http://www.learn-line.nrw.de/angebote/neuemedien/medio/mathe/mathe01.htm Mathematikseite auf Learnline mit einigen DGS-Beispielen, u.a. Brunnenbau

Weitere interessante Mathelinks .... http://www.ateus.ch Aufgaben aus allen Sachbereichen mit Lösungskontrolle http://www.madincea.privat.t-online.de Aufgaben und Arbeitsblätter, insbesondere Abitur http://www.mathepower.com Diese Seite löst allerlei Arten von Matheaufgaben http://www.roro-seiten.de/ Private Seite mit Infos zu Physik, Mathe, ..., insbeondere mit einem Programm „Prozent2.exe“ im Download-Teil unter „Mathematik“

Sekundarstufe Deutsch – Hypertexte http://www.aborrmann.de/ergebnisse.htm#aus%20meinem%20Deutschunterricht: Andreas Borrmann, Projektbeispiele für Hypertext und Internet im Deutschunterricht http://www.gerdzen.de Rainer Gerdzen, Projektbeispiele für Hypertext und Internet im Deutschunterricht, u.a. die Seifenoper „Zwischen den Fronten“ und „Bei uns zu Haus“ http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/itgdeutsch.shtml Multimedia und Deutschunterricht (u.a. die Hypertext-Geschichte „Die Insel der tausend Gefahren“) http://www.zum.de/Faecher/grund/RP/adventure-d/adventure-start.htm Hypertextgeschichte „Die Insel der tausend Gefahren“ www.vs-gaustadt.bnv-bamberg.de/projekt/geschichte.html Hypertextgeschichte „Der Dschungel der 1000 Gefahren“ http://www.gerdzen.de/tunnel/home.htm Hypertext-Geschichte „Abenteuer-Land der 1000 Gefahren“ http://www.netzlernen.schulnetz.org/ Hypertext-Roman „Tatort Münster“ http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?path=/portfolio-schule Portfolio „Meine neue Schule“ – Ein Projekt in der Orientierungsstufe Sekundarstufe Deutsch Einführung Jg. 5/6 http://lehrerfortbildung-bw.de/faecher/deutsch/ Lehrerfortbildung Baden-Württemberg, Fach Deutsch (HS, RS, GY) http://www.schule-bw.de/unterricht/faecher/deutsch/projekte/itg5_6 Landesbildungsserver Baden-Württemberg, Fach Deutsch (u.a. Computer-Curriculum) http://www.lehrer-online.de/dyn/9.asp?path=/portfolio-schule Portfolio „Meine Neue Schule“

Name der Aktivität: Geometrische Grundbegriffe Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

5

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

Ganze Klasse

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Avisierte Medienkompetenzen:

Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge

Grobe Ablaufbeschreibung

Einführung in die Bedienung des Geometrieprogramms Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Grundbegriffe von

- Geraden - Strecken - Parallelen - Waagerechten, Senkrechten und Lotrechten

Anwendung: „Einradfahrer“ Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“

Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

7

Möglicher Rahmen

Kernunterricht/ Differenzierung

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

8 (woher kommen die Stunden)

Avisierte Medienkompetenzen:

Handlinggrundlagen in der Tabellenkalkulation (Spalten, Zeilen, Zellen (Adressierung), Formate, Diagramme zeichnen und auswerten)

Grobe Ablaufbeschreibung

• Eine vierstündige prinzipielle Einführung in das Programm „Tabellenkalkulation“ Zellenadressierung Markieren, kopieren, verschieben etc. Daten vorgeben und Diagrammtypen ausprobieren verschiedene Formate ausprobieren (Genauigkeit) Formate übertragen

• Eine vierstündige Übungsphase zu proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen Vorgegebene Daten eingeben und ein x-y-Diagramm zeichnen und beschriften Interpretation des Diagramms Automatische Vervollständigung Werte aus dem Diagramm ablesen

Name der Aktivität: Winkelsätze Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

7/8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

Ganze Klasse

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Avisierte Medienkompetenzen:

Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge

Grobe Ablaufbeschreibung

Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.) Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von

- Nebenwinkel - Scheitelwinkel - Stufenwinkel - Wechselwinkel

Anwendung: Winkelsumme im Dreieck Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“

Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht/ Differenzierung

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

6 (woher kommen die Stunden)

Avisierte Medienkompetenzen:

Formelzeichen eingeben und eingebaute Exel-Funktionen einfügen

Grobe Ablaufbeschreibung

• Tabellenkalkulation als Taschenrechner • Erhebung von Datenreihen • Umfangreiche Datentabellen erstellen (nach konkreten Vorgaben) • Mittelwerte berechnen • Darstellung in einem geeigneten Diagrammtyp • Exel als Simulation benutzen (Wahrscheinlichkeitsspiele)

Name der Aktivität: Pythagoras Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

9/10

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

Ganze Klasse

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Avisierte Medienkompetenzen:

Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge

Grobe Ablaufbeschreibung

Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.) Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von

- Flächengleichheit der Summe der Kathetenquadrate zum Hypotenusenquadrat - Beweismöglichkeiten - Ausschluss nicht-rechtwinkliger Dreiecke

Anwendung: Streckenberechung in der Natur / Geodätische Aufgaben Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“

Bedarfsplanung GE Schwerte Schuljahr 2005/2006 Stand 27.10.2005

Hardwareausstattung 45 PCs40 Wochen25 Std. pro Woche

45000 Rechnerstunden pro Jahr

Nutzung IstStd/Woche Schüler Wochen

WP2 9 2 50 40WP2 10 2 50 40BOP 9 1 2 26,6666667BOP 10 1 2 26,6666667IT 11 4 23 40Ma 11 2 90 5Ma 12 2 80 5Ma 13 2 75 5HW 6 2 120 2Fr 8 1 40 6Fr 9 1 40 6

Sollvorgabe (Medienhaus) Std. Schüler Wochen5 PC Führerschein 2 120 65 KLP Ma 2 120 45 KLP D 2 120 55 KLP E 2 120 467 Intern. Führerschein 2 120 47 KLP Ma 2 120 47 KLP D 2 120 47 KLP E 0,5 120 408 KLP Ma 2 120 78 KLP D 2 120 48 KLP E 0,5 120 409 Vorb. Praktikum 2 120 109 Nachber. Praktikum 2 120 59 KLP Ma 2 120 169 KLP D 2 120 49 KLP E 2 120 410 KLP Ma 2 120 1610 KLP D 2 120 410 KLP E 2 120 411 Sonst. Fächer 2 90 4012 Facharbeit 2 80 1012 Sonst. Fächer 2 80 4013 Sonst. Fächer 2 70 40

Bedarf Soll

Rechnerischer Bedarf Soll+Ist

Computerstunden4000,004000,00

53,3353,33

3680,00900,00800,00750,00480,00240,00240,00

15196,67

1440960

1200960

0960960960

24001680960

2400240012003840960960

3840960960

7200160064005600

50800

65996,67

Räume / Einzel-rechner RechnerWochenstunden

EDV-1 14 490EDV-2 14 490EDV3 14 jeweils 35 490EDV-NW 14 490EDV-TEC 14 490JGST.5/6 28 980

Summe 98 3430

NW - Physik 14 4 56NW - Biologie 14 4 56NW - Chemie 14 4 56Informatik SI 28 4 112WP-sonstiges 28 4 112Informatik SII 14 9 126allgemeine Recher-che anderer Fächer 14 10 140

Summe 658

freie Kapazitäten / pro Woche 2772im Jahr 110880

Computerführers. 5 28 28 784Computerführers. 6 28 28 784Aufgaben am Compi 11 90 30 2700Betriebspraktikum 1 14 140 1960Betriebspraktikum 2 14 70 980Internetführerschein 28 56 1568

KLP-Deutsch 5 Portfolio 14 70 980KLP-Deutsch 7/8 Hypertext 14 56 784KLP-Mathe 5 (geom. Grundbegriffe) 14 56 784KLP-Englisch 9/10 (envir.Problems) 14 56 784KLP-Mathe 9/10 (Pythargoras) 14 56 784KLP-Englisch 7/8 (Übungssoftware) 14 140 1960KLP-Englisch 5 (Season Cards) 14 28 392Büro-Kommunikation 14 560 7840KLP-Mathe7 (Tabellenkalkulation) 14 56 784KLP-Mathe 8 (Tabellenkalkulation) 14 56 784

aktuelle Nutzung

Bedarf für das Medienhaus

Bedarf an ComputerraumstundenKapazitäten

KLP-Mathe 8 (Winkelsätze) 14 56 784

Summe im Jahr 25436

Summe pro Woche 635,9

Überschuss pro Jahr 85444

Überschuss Woche 2136,1

Raumstunden pro Woche 152,578571

5

6

7

8

9

10

11

12

13

Computer-

führerschein

Internet-

führerschein

VorbereitungBetriebs-praktikum

NachbereitungBetriebs-praktikum

Büro-kommunikation

Aufgaben mitdem Computerlösen… .

NWComputerraum

5

6

7

8

9

10

11

12

13

KLP-

Mathe

Internet-

führerschein

VorbereitungBetriebs-praktikum

NachbereitungBetriebs-praktikum

Büro-kommunikation

Aufgaben mitdem Computerlösen… .

Arbeits-gemeinschaftenAG

KLP-

Mathe

KLP-

Engl.

KLP-

Mathe

KLP-

Deut.

KLP-

Mathe KLP-

Engl.

KLP-

Mathe

KLP-

Engl.

KLP-

Mathe

InformatikGK

InformatikGK

InformatikGK

KLP-

Deut.

KLP-

Deut.

Geometrische Grundbegriffe 5Name der Aktivität: Geometrische Grundbegriffe Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

5

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

Ganze Klasse

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Avisierte Medienkompetenzen:

Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge

Grobe Ablaufbeschreibung

Einführung in die Bedienung des Geometrieprogramms Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Grundbegriffe von

- Geraden - Strecken - Parallelen - Waagerechten, Senkrechten und Lotrechten

Anwendung: „Einradfahrer“ Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“

Informatik GK SII

Name der Aktivität: Informatik GK Oberstufe Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

Jg. 11/12/13

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

3 UStd pro Woche.

Avisierte Medienkompetenzen:

Grobe Ablaufbeschreibung

Nach Lehrplan!

Environmental Problems 9/10Name der Aktivität: Environmental Problems Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n): 9/10

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Englisch

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden: 8

Avisierte Medienkompetenzen:

- Internetrecherche - Leseverstehen - Ergebnispräsentation (PowerPoint)

Grobe Ablaufbeschreibung

- selbständige Recherche im Internet zu aktuellen umweltpolitischen Themen - Erstellung der Präsentation - Ergebnispräsentation

Pythagoras 9/10Name der Aktivität: Pythagoras Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

9/10

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

Ganze Klasse

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Avisierte Medienkompetenzen:

Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge

Grobe Ablaufbeschreibung

Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.) Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von

- Flächengleichheit der Summe der Kathetenquadrate zum Hypotenusenquadrat - Beweismöglichkeiten - Ausschluss nicht-rechtwinkliger Dreiecke

Anwendung: Streckenberechung in der Natur / Geodätische Aufgaben Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“

Übungssoftware Englisch 7/8Name der Aktivität: Übungssoftware Englisch Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n) 7/8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Englisch

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

0,5 UE pro Woche

Avisierte Medienkompetenzen:

- Kommunikation (falls Sprachausgabe) - Leseverstehen - praktische Anwendung von Lernsoftware

Grobe Ablaufbeschreibung

-Einarbeitung in die Funktionen des Programmes -selbständiges/ individuelles Lernen

Creating Season Cards 5Name der Aktivität: Creating Season Cards Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n) 5/6

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Englisch

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

4

Avisierte Medienkompetenzen:

- Kommunikation - Leseverstehen - Textproduktion mit Formulierungshilfen - E-Mail Versand

Grobe Ablaufbeschreibung

Erstellung der Season Card E-Mail Versand

Geschäftsschreiben in 9/10

Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

9/10

Möglicher Rahmen

Kernunterricht Deutsch

Zuordnung zu Fächern?

Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

ca. 8 U-Std.

Avisierte Medienkompetenzen:

Erstellung von Geschäftsbriefen, Gestaltungskonventionen, tabellarischer Lebenslauf, Bewerbung

Grobe Ablaufbeschreibung

Die Schüler erstellen Bewerbungsschreiben und Lebensläufe mit dem Computer Inhaltliche Klärungen DIN-Vorschriften für Geschäftsbriefe Tabellenfunktionen Einfügen von Passfotos

Tabellenkalkulation 7Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

7

Möglicher Rahmen

Kernunterricht/ Differenzierung

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

8 (woher kommen die Stunden)

Avisierte Medienkompetenzen:

Handlinggrundlagen in der Tabellenkalkulation (Spalten, Zeilen, Zellen (Adressierung), Formate, Diagramme zeichnen und auswerten)

Grobe Ablaufbeschreibung

• Eine vierstündige prinzipielle Einführung in das Programm „Tabellenkalkulation“ Zellenadressierung Markieren, kopieren, verschieben etc. Daten vorgeben und Diagrammtypen ausprobieren verschiedene Formate ausprobieren (Genauigkeit) Formate übertragen

• Eine vierstündige Übungsphase zu proportionalen und antiproportionalen Zuordnungen Vorgegebene Daten eingeben und ein x-y-Diagramm zeichnen und beschriften Interpretation des Diagramms Automatische Vervollständigung Werte aus dem Diagramm ablesen

Tabellenkalkulation Stochastik 8

Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht/ Differenzierung

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

30

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

6 (woher kommen die Stunden)

Avisierte Medienkompetenzen:

Formelzeichen eingeben und eingebaute Exel-Funktionen einfügen

Grobe Ablaufbeschreibung

• Tabellenkalkulation als Taschenrechner • Erhebung von Datenreihen • Umfangreiche Datentabellen erstellen (nach konkreten Vorgaben) • Mittelwerte berechnen • Darstellung in einem geeigneten Diagrammtyp • Exel als Simulation benutzen (Wahrscheinlichkeitsspiele)

Winkelsätze 8Name der Aktivität: Winkelsätze Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

7/8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Mathematik

Maximalgröße der Gruppe?

Ganze Klasse

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Avisierte Medienkompetenzen:

Nutzung einer dynamischen Geometriesoftware zum Erkunden mathematischer Zusammenhänge

Grobe Ablaufbeschreibung

Kurzeinführung in die Bedienung des Geometrieprogramms (bzw.Whlg.) Anhand vorbereiteter Arbeitsblätter erkunden die SuS Zusammenhänge und Funktion von

- Nebenwinkel - Scheitelwinkel - Stufenwinkel - Wechselwinkel

Anwendung: Winkelsumme im Dreieck Materialien: Elschenbroich / Seebach: “Dynamisch Geometrie entdecken“ Cotec Verlag weitere Materialien siehe „Linkliste Dynageo“

Deutsch Portfolio in 5Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

5

Möglicher Rahmen

Kernunterricht Deutsch

Zuordnung zu Fächern?

Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

ca. 10 U-Std.

Avisierte Medienkompetenzen:

Grundlagenkenntnisse in der Textverarbeitung, Einfügen von Bildern, Einfügen von Internettexten und -bildern

Grobe Ablaufbeschreibung

Im Laufe des Schul(halb)jahres erstellen die Schüler eine Mappe mit folgeden möglichen Inhalten: Ich stelle mich vor (Steckbrief) Klassenliste (Tabelle) Mein Lieblingssänger (Internet, Bild, Text) Mein Lieblingsbuch (Faltblatt) Meine neue Schule (Texte, Bilder)

Hypertext in 7 und 8Name der Aktivität: Ansprechpartner:

Jahrgangsstufe(n)?

7/8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Avisierte Medienkompetenzen:

7/8: Veränderung von Texten und Präsentation; Ergänzung mit bildlichen Elementen, Gestaltung von Schreibprozessen Hypertext

Grobe Ablaufbeschreibung

Die S. entwickeln in Arbeitsgruppen auf der Basis einer Eingangsgeschichte unterschiedliche Fortführungsvarianten, und verlinken sie mit Hilfe der Textverarbeitung. Beispiel: http://www.zum.de/Faecher/D/BW/gym/itgdeutsch.shtml

Computerführerschein

Name der Aktivität: Computerführerschein Ansprechpartner: Projektbetreuer / Techniklehrer

Jahrgangsstufe(n)?

Jg. 5

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Technik

Maximalgröße der Gruppe?

20

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

6 x 2 UStd.

Avisierte Medienkompetenzen:

Login am Schulnetz; Umgang Tastatur / Maus; Speichern / Öffnen / Kopieren von Dateien; Anlegen eigener Ordnerstrukturen; Erster Umgang mit der Textverarbeitung (z.B.: Fehlerkorrektur, Formatierungen, „Tippen“, Kennlernen der Menüs, ...)

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Persönlicher Account; Ein- / Ausschalten der Rechner; Verhaltensregeln im Computerraum, Erfassen der Vorkenntnisse; Hardwareübersicht; Starten von Programmen 2. Die Tastatur (Tastenbelegung); Erste Schreibübungen 3. Tippgeschwindigkeit, Formatierungstechniken (z.B.: Ausrichtung Absätze; Überschriften; fett, kursiv, unterstrichen, ...; Farben) 4. Partnerdiktat; Formatierungen; Textgestaltung (Unformatiertes Interview umformatieren) 5. Absatzformatierung, Nummerierung 6. Prüfung Computerführerschein

Name der Aktivität: Computerführerschein Ansprechpartner: Projektbetreuer / Techniklehrer

Jahrgangsstufe(n)?

Jg. 5

Möglicher Rahmen

Kernunterricht

Zuordnung zu Fächern?

Technik

Maximalgröße der Gruppe?

20

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

6 x 2 UStd.

Avisierte Medienkompetenzen:

Login am Schulnetz; Umgang Tastatur / Maus; Speichern / Öffnen / Kopieren von Dateien; Anlegen eigener Ordnerstrukturen; Erster Umgang mit der Textverarbeitung (z.B.: Fehlerkorrektur, Formatierungen, „Tippen“, Kennlernen der Menüs, ...)

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Persönlicher Account; Ein- / Ausschalten der Rechner; Verhaltensregeln im Computerraum, Erfassen der Vorkenntnisse; Hardwareübersicht; Starten von Programmen 2. Die Tastatur (Tastenbelegung); Erste Schreibübungen 3. Tippgeschwindigkeit, Formatierungstechniken (z.B.: Ausrichtung Absätze; Überschriften; fett, kursiv, unterstrichen, ...; Farben) 4. Partnerdiktat; Formatierungen; Textgestaltung (Unformatiertes Interview umformatieren) 5. Absatzformatierung, Nummerierung 6. Prüfung Computerführerschein

Internetführerschein

Name der Aktivität: Internetführerschein Ansprechpartner: Projektleiter aus Jahrgangsteam

Jahrgangsstufe(n)?

Jg. 7

Möglicher Rahmen

Projekt

Zuordnung zu Fächern?

Projektstunden

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

4 x 2 UStd.

Avisierte Medienkompetenzen:

Umgang mit dem Internet: Kennlernen der versch. Dienste wie http, e-mail, ftp; Informationsbeschaffung durch Internetrecherche, ...

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Überblick / Geschichte / Struktur des Internets; einfache technische Hintergründe; Bedeutung für die heutige Gesellschaft, Möglichkeiten für den Internetzugang; Internetbrowser 2. versch. Suchmaschinen; Suchstrategien; Übungen (Internetführerschein fertig im Netz; Internetrallye) 3. Einrichtung eines e-mail Account bei einem Freemailer, Gegenseitige Kommunikation per e-mail; Dateianhänge; Dateiübertragung 4. Prüfung Internetführerschein

Vorbereitung Betriebspraktikum

Name der Aktivität: Vorbereitung des Betriebspraktikums

Ansprechpartner: Praktikumskoordinator

Jahrgangsstufe(n)8

Möglicher Rahmen

Kernunterricht Wirtschaftslehre

Zuordnung zu Fächern?

Wirtschaftslehre Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden: 20

Avisierte Medienkompetenzen:

• Anwendung einer Textverarbeitung • Internetrecherche

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Informationen über unterschiedliche Berufsbilder

2. Informationen über rechtliche Rahmenbedingungen im Praktikum

3. Anfertigung des Bewerbungsschreibens

Nachbereitung Betriebspraktikum

Name der Aktivität: Betriebspraktikum Ansprechpartner: Fachlehrer

Jahrgangsstufe(n)9

Möglicher Rahmen

Kernunterricht Wirtschaftslehre

Zuordnung zu Fächern?

Wirtschaftslehre Deutsch

Maximalgröße der Gruppe?

Klassenstärke

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

Ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

10

Avisierte Medienkompetenzen:

• Erarbeitung und Vorstellen einer Präsentation mit entsprechender Software • Anwendung einer Textverarbeitung

Grobe Ablaufbeschreibung

1. Anfertigung der Praktikumsmappe

2. Vorstellung eines Berufsbildes im Rahmen einer Präsentation

Bürokommunikation

Name der Aktivität: Bürokommunikation Ansprechpartner: Teile der WP2 Lehrer

Jahrgangsstufe(n)? Jg. 9 und Jg. 10

Möglicher Rahmen

WP

Zuordnung zu Fächern?

WP2

Maximalgröße der Gruppe?

Kursgröße (20)

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

nein

Dauer in Unterrichts-stunden:

2 WStd.

Avisierte Medienkompetenzen: Umgang mit dem Office-Paket: Textverarbeitung; Tabellenkalkulation; Präsentation; Datenbank;

Grobe Ablaufbeschreibung:

1) Textverarbeitung a) Normbriefe; z.Bsp.: Geschäftbrief, Kündigung; Reklamation, … b) Layout; z.Bsp.: Lebenslauf; Einladung, Stundenplan, Zeitungsanzeige: Tabulator; Tabelle, Graphik/ Photo einbinden, Inhaltsverzeichnis, Seitenzahlen, Fußnoten; c) Verbunddokumente z:Bsp.: Bestellung, Rechnung d) Serienbrief 2) Präsentation a) Präsentation zu vorgegebenen Themen mit selbständiger Informationsbeschaffung, z.Bsp.: Sonnensystem 3) Tabellenkalkulation a) Diagrammerstellung, z.Bsp.: Wahlen b) versch. Berechnung: Zinsberechnung, Einnahmen / Ausgabenberechnung, Klassenfahrt, Autofahren, Wirtschaftlichkeitsberechnung; c) Layout, z.Bsp.:Stundenplan, Kalender erstellen, 4) Datenbank a) Bücherausleihe b) Serienbrief c) Eingabemasken, Listen

Aufgaben mit dem Computer lösen und Ergebnisse präsentieren

Name der Aktivität: Aufgaben mit dem Computer lösen und Ergebnisse präsentieren. Ansprechpartner: Stufenleiter

Jahrgangsstufe(n)? Jahrgangsstufe 11

Möglicher Rahmen

Projektwoche

Zuordnung zu Fächern? Naturwissenschaften mit Gesellschaftswissenschaft(en) oder Deutsch/

Maximalgröße der Gruppe?

max. Klassenstärke (30)

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

30

Avisierte Medienkompetenzen:

1. Ziele/Kompetenzen:

• Erstellen von Versuchsprotokollen inklusive Auswertung mit Hilfe von Word unter Einbezug von Tabellen, Zeichnungen, Organigrammen u.a. • Recherche mit Internet, DVD, Bibliothek …; Umgang mit Suchmaschinen, Metasuchmaschinen • Dokumentation mit Videokamera, Digitalkamera • Grundlagen der Bildbearbeitung • Nutzung der Formel- und Grafikfunktion in Excel

Ergebnispräsentationen mit Powerpoint

Grobe Ablaufbeschreibung

2. Verlauf:

1. Tag: Einführung in das Schulnetzwerk, Durchführung der Untersuchungen, Experimente … (Methode: Stationenlernen) 2. Tag: Fortführung 3. Tag: Erstellung der Versuchsprotokolle mit Word, Einführung in Bildbearbeitungen 4. Tag: Aufbereitung von Versuchsergebnissen in Excel, Erstellung von Berechnungen und Graphen

Erstellung von Präsentationen mit PPT, Einbindung von Hyperlinks, Multimediaelementen…

NW Computerraum

Name der Aktivität: NW-Computerraum Ansprechpartner: Dirk Tadday

Jahrgangsstufe(n)?

5-13

Möglicher Rahmen

Kernunterricht WP

Zuordnung zu Fächern?

Physik Chemie Biologie NW WP-NW

Maximalgröße der Gruppe?

Bis 30 SuS

Verpflichtend für die gesamte Jahrgangsstufe ?

i.d.Regel ja

Dauer in Unterrichts-stunden:

Bis zu 30% des Fachunterrichts

Avisierte Medienkompetenzen:

Simulation bedienen (und erstellen) multimediale Orientierung/Recherche Präsentationen erstellen und durchführen EDV-gestütze Auswertung und Bearbeitung

Grobe Ablaufbeschreibung

Integration in den Fachunterricht mit den folgenden Programmen/ Datenträgern: Crododile => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie E-Lehre und Optik in der Sek.I) und Chemie # => es gibt vorgefertigte (bewertbare) Arbeitsblätter, die die Schüler bearbeiten können LeiFi Physik / Fendt-Simulationen (beides via Internet)=> bisherige Anwendung Physik Sek.II Cobra/Measure => bisherige Anwendung in Physik (in erster Linie Mechanik und el.-mag. Induktion in der Sek.II) und Chemie Multimediale CDs (Die Zelle I-IV, Meiose, Mitose, GK Biologie ..... für die Sek.II; Bauernhof, Mensch, Fliegen .... für die Sek.I) . . .

Neue Medien im Unterricht

Software für den Fachunterricht und den fachübergreifenden Einsatz

Softwaretypen für die unterschiedlichen Aufgaben

Aufgabenschwerpunkte

Erkenntnisse und Fertigkeiten

Informationen recherchieren

Kommunizieren

Medien produzieren/publizieren

Differenziert fördern

Festigen, Automatisieren

Softwarebeispiele

Animations-, Konstruktions-, Simulationssoftware

Internet, Lexiroms, multimediale Datenbestände

E-Mail, Videomail, Chat

Werkzeuge, Präsentationssoftware

Lern-, und Übesoftware, spezielle Fördersoftware

Übungs- und Trainingssoftware

Spielen und Erholen „Edutainment“-Software (Nachmittagsmarkt)

Fachübergreifende Software

Office-Software (Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Datenbank, Präsentation)MindmanagerBildbearbeitung, evtl. Audio- und VideobearbeitungGrafstat (Erstellung und Auswertung von Fragebögen)Multimedia, Internetseiten, Flash usw.Lexikon (z.B. Encarta)...

Fachsoftware Mathematik

Dynamische Geometrie (Dynageo, Geonext, ...)TabellenkalkulationMatheass, WinFunktion, Bewegte Mathematik o.ä.CAS (MuPAD, Derive, ...)(lehrwerksbegleitende) Lern- und ÜbesoftwareOnline-Lerneinheiten (z.B. http:/ /www.matheprisma.uni-wuppertal.de/)...

Fachsoftware Fremdsprachen

TextverarbeitungPräsentationWebquests und Webunits im Internet oder Intranetfremdspr. Enzyklopädie(lehrwerksbegleitende) Lern- und Übesoftware, Lernabenteuerelektronische Lernkartei (Phase6)...

Fachsoftware Deutsch

Textverarbeitung

Präsentation

digitale Literaturtexte

Enzyklopädie

(lehrwerksbegleitende) Lern- und Übesoftware)

...

Fachsoftware Naturwissenschaften

multimediale Datenbestände zu einzelnen Themeninteraktive Mediensammlungen (z.B. Klett Mediothek)Simulationen (virtuelle Versuche, z.B. Crocodile-Clips, freie Java-Applets)Simulationswerkzeuge (z.B. Dynasys)...

Fachsoftware GL, SW

multimediale Datenbestände zu einzelnen Themen

Lexika

Lernumgebungen, z.B. Die Alpen

Simulationen (z.B. Ecopolicy)

Simulationswerkzeuge (z.B. Dynasys)

...

Software-Links

www.cotec.de (einer der Softwareanbieter für Schulen)http:/ / lbs.hh.schule.de (Hamburger Bildungsserver mit Fächerinformationen)http:/ /www.learn-line.nrw.de/angebote/neuemedien/medio/download/ratgeber/softratg.htm (Softwareratgeber Neue Medien 2000)http:/ /www.bpb.de/publikationen/3NZZOQ,0,0,CDROM_CD.html (Material der Bundeszentrale für politische Bildung)...

Medienkompetenz im Kollegium

Gegenargumente

Ansätze

Lösungsmöglichkeiten

Argumente gegen die Nutzung von Neuen Medien im Unterricht

Räume sind besetzt, wenn ich sie brauche

Computerräume sind „Eigentum“ der Informatiker

Das Handling des Computernetzes ist zu kompliziert

Wenn Probleme auftreten, weiß ich nicht weiter

Das Handling der Schulcomputer und der Software ist anders als zu Hause

Mit den Schülern traue ich mich nicht

Argumente gegen die Nutzung von Neuen Medien im Unterricht

Wann soll ich die zusätzliche Arbeit leisten? – Ich mache doch schon ...

Unterricht mit Neuen Medien ist anders (=ungewohnt)

Ich weiß nicht, wie ich das im Unterricht anwenden soll

Ich müsste mich alleine in die Thematik einarbeiten

Ich brauche zuerst Fortbildungen

Ich halte von den Neuen Medien gar nichts

Ich könnte, aber ich sehe das nicht ein

Was hilft vielleicht weiter?

Gute Unterrichtsbeispiele

bessere Ausstattung

Die Einsicht, dass Neue Medien auch entlasten können (im Unterricht und in der allg. Arbeit)

Die Schulleitung muss mit im Boot sein (Schwerpunktsetzung, Organisation)

Entlastungen als Ausgleich für engagierte Kollegen

Die verwendete Software sollte allen Lehrern frei zur Verfügung stehen

Fortbildung als Pflichtaufgabe

ein tragfähiges Fortbildungskonzept (Module, Selbstglernplattformen, ...)

Die Idee - Unterstützungssysteme

Aufbau eines „Expertensystems“

kompetente (Fach)kollegen begleiten den Unterricht (Team-Teaching) – nur für den Projektzeitraum!

alternativ: ... übernehmen eine Teilgruppe

alternativ: ... übernehmen im Lehrertausch den Unterricht

Ermittlung der notwendigen personellen Ressourcen

Einarbeitung der o.g. zusätzlichen Ressourcen in den Stundenpan

Die Idee - Fortbildungsplanung

Kollegium bzw. Fachkonferenzen definieren den Fortbildungsbedarf

Grundlagenkompetenz bei möglichst vielen Lehrkräften erreichen (Standard!) Beispiel: Fortbildungsinhalte aus der

Maßnahme INTEL I (Die Maßnahme ist abgeschlossen, die Schulungsunterlagen stehen aber noch zur Verfügung)

Allgemeine erweiterte Kompetenzstufe Beispiel: Fortbildungsangebot INTEL II

Die Idee - Fortbildungsplanung

Fachbezogene Fortbildungsangebote

Einführungen in fachspezifische Software

Beispiel: Dynamische Geometrie

Vorstellung von beispielhaften Unterrichtsprojekten in den Fachbereichen

Viele gute Beispiele: Lehrerfortbildung des Landes Baden-Württemberg http://www.lehrerfortbildung-bw.de/faecher/

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Vorstellung des LimTCO Frameworks

an der

Gesamtschule Kamen

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Die KNE GmbH in Stichpunkten:

- Gegründet 1997 von Dipl. –Ing. Karsten Kraft- seit 1997 Großprojekte im Unternehmensbereich (teilweise im Auftrag der CompuNet)- Bereiche: - Entwicklung automatisierter Installations- und Verteilverfahren

- Entwicklung eines sicheren Arbeitsplatzes im Netzwerk- Systemmanagement komplexer Netzwerke- Massen-Rollout, Migrationen- Betreuungskonzepte inkl. User Helpdesk und Betriebsunterstützung- Standarisierung

Referenzen :

- RAG-Konzern- Entsorgung Dortmund- Dortmunder Systemhaus- VEW Energie AG- D2 Mobil- BASF Farbe und Lacke- Hella Hueck KG- KRZN mit 42 angeschlossenen Kommunen

Referenzen im Bildungsbereich:

- Stadt Bocholt - Stadt Dinslaken- Stadt Kamen- Stadt Mülheim- Stadt Ratingen- KRZN Moers (Schulen Online)- Kreis Viersen

IT@School

Zur Förderung der Medienkompetenz in Schulen gehört sowohl das Lernen mit neuen Medien,

wie auch der gezielte Einsatz von Technik.

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„ Administrierst Du noch, oder unterrichtest Du schon?“

Quelle: BK-Neuss

Die Wartung und Instandhaltung der Schulnetze ist oftmals ungeklärt und selbst engagierten Lehrerinnen und Lehrer sind zunehmend mit

solchen Aufgaben überfordert.

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„ Pädagogen sollen wieder unterrichten!“

Schulübergreifende Systemlösungen sind gefragt, welche die technischen Barrieren für

einen Unterricht mit PC beseitigen und die Kosten für den Betrieb und die Wartung

moderner Netzwerke gering halten.

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Der Weg zum zeitgemäßen Einsatz der neuen Medien in den Schulen und zu

einem leistungsfähigen, zukunftsorientierten Bildungsnetz.

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Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.

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Lösungen aus demUnternehmensbereich

BisherigeSchullösungen

AnforderungsprofilNeue Medien in Schulen

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Lösungen aus demUnternehmensbereich

Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.

- Unternehmensweite Standards- Unternehmensweites Enterprise Network- höchste Verfügbarkeit- homogene Hard- und Softwareausstattung- zentrales Systemmanagement- hoher Grad der Automatisierung- aufgabenbezogenes IT-Budget

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bisherigeSchullösungen

Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.

- raumbezogene Lösungen, selten ein Schulnetzwerk- spezielle Produkte in Räumen von Berufskollegs und vereinzelten Schulen- meistenteils schuleigene Lösungen von engagierten Pädagogen- Standards bestenfalls pro IT- Raum- Verwendung vieler unterschiedlicher Werkzeuge und Hilfsmittel- stark gewachsene Strukturen- teilweise hohe Ansprüche an die Verfügbarkeit

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AnforderungsprofilNeue Medien in Schulen

Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.

- standarisiertes Schul- bzw. Bildungsnetz- Lösung in allen Schulformen einsetzbar- Aufbau eines Bildungsnetzes, ausgehend von den einzelnen Schulnetzen- flexible Aufteilung der Ressourcen und Tätigkeiten (Schule, Amt, extern)- gestuftes Administrationsmodell und Zuständigkeiten- hohe Verfügbarkeit der neuen Medien- unkritisch im Umgang mit unterschiedlichsten Hardwarekonfigurationen- möglichst niedrige Hardwareanforderungen- Unterrichtsvorbereitung und -steuerung, Sicherheit- Look&Feel der Systeme gleich den gebräuchlichen Oberflächen- geringer Schulungsaufwand im Bereich Bedienung der Lösung- Investitionsschutz durch flexibel erweiterbare Grundstrukturen- geringer Pflegeaufwand, geringe TCO aufgrund eingeschränkter Budgets- …

Vergleich der vorhandenen Lösungsmöglichkeiten mit dem Anforderungsprofil für den Betrieb neuer Medien in den Schulen.

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Lösungen aus demUnternehmensbereich

BisherigeSchullösungen

AnforderungsprofilNeue Medien in Schulen

Entwicklung eines neuen Ansatzesgemäß dem Anforderungsprofil

Lösungen entsprechen nichtdem Anforderungsprofil!

Lösungen entsprechen nichtdem Anforderungsprofil!

Der Weg zur Lösungsfindung.

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- Einarbeitung in das gesamte Umfeld Schule- Aufnahme eines ersten groben Anforderungskatalogs- Auswahl möglichst unterschiedlicher Pilotschulen (Anforderung, Vorwissen, Schulform)- Festlegung der Grundsätzlichkeiten und verschiedenen Module des Lösungsweges- Vorstellung des Lösungsszenarios (Schulträger, IT, verantwortliche Lehrer, Initiativen)- Umsetzung und Integration des Lösungsszenarios in den Pilotschulen- Validierung durch umfassenden Testbetrieb- Betreuung der Standorte per Fernwartung- Delta- Bestimmung mit allen Beteiligten

Schrittweise Annäherung an die Gesamtlösung

Vorstellung des LimTCO Frameworks

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inkl. der Komponenten

Grundsätzliches Design des LimTCO Frameworks

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- Umfassende Gesamtlösung - Setzt auf den derzeitig gebräuchlichen Standards auf- Offenes System, welches ausschließlich die Standardmechanismen steuert- Modernste technologische Ansätze- Offen für kommende Technologien- Flexibel in jeglicher Schulform einsetzbar- Stufenweiser Aufbau eines Bildungsnetzes mit flexiblem Management- Anwendung von überall ohne zusätzliche Software per Browser bedienbar- Ermöglicht eine strategische Positionierung der Ressourcen und Dienste- Schulgerechte Berechtigungsstruktur inkl. flexiblen Anpassungsmöglichkeiten- Gestuftes, sehr flexibles Administrationsmodell- Niedrigster Schulungsaufwand aufgrund möglichst intuitiver Bedienung- Eine Bedienungsoberfläche für alle Funktionen

Das LimTCO-Framework und die Standards

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- TCP/IP auf Protokollebene- Nutzung weiterer Standardprotokolle für spezielle Funktionalitäten (Remote Desktop o.ä.)- Nutzung moderner Directory Services- ASP.NET-Framework als Entwicklungsumgebung- Verwendung .NET Version 1.1- .NET Web-Services- MS SQL-Server für die Client-Daten- unterstützt alle MS 32-Bit Betriebssysteme- Unattended / MS-Batch Mechanismus zur Installation der Arbeitsplatzsysteme- Nutzung des PXE-Standards- Web-basierte Anwendung- Softwareverteilung per in das Setup der Anwendungen integrierten Mechanismus (MSI o.ä.)- Integration von Open Source (s. Active Directory / Open LDAP-Modul)

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Softwareverteilung

Benutzerverwaltung

Situative Unterrichtssteuerung

Kommunikations-Strukturen Mail/Web

VollautomatisierteEinrichtung derArbeitsumgebung

Monitoring/Reporting

User Help DeskTrouble Ticket System

Sicherheitsstrukturen

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- Speziell auf die Bedürfnisse der Schulen abgestimmte Schnittstelle zum Directory Service- Anlegen einer schulgerechten Directory Struktur- Automatisierte. Erstbefüllung der Benutzerverwaltung inkl. Home und Tauschverzeichnissen- Automatisierter Umgruppierungsprozess am Anfang eines Schuljahres- Web-Client zur Bedienung aller relevanten Funktionen (je nach Berechtigungslevel)- Anlegen/Suchen/Löschen und Verschieben von Benutzern- Anlegen von Wahlpflichtgruppen inkl. Benutzerzuordnung und Datenlaufwerk- Sperren/Freigeben der Tauschlaufwerke- Rücksetzen von Kennworten- Unterrichts- und Klassenarbeitsmodus- Druckfunktion für mehrere Dateien- Raumbelegungsliste- Fernwartungsmodul zum Zugriff auf den Desktop eines entfernten Rechners- Wiederherstellungsinstallation der Rechnersysteme- Rechtematrix zur Feinabstimmung auf die speziellen schulischen Anforderungen- Vorgabe mehrerer spezieller Links (UHD,Hilfedatei, o.ä.)

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- Speziell auf die schulischen Bedürfnisse abgestimmter Kommunikationsserver (Open Source)- Keine doppelte Benutzerverwaltung durch vollwertige Integration in das Directory- Integrierte Proxy, Mail (SMTP) und Firewall Funktion- Integrierte Terminal Services für Medienecken oder ganze IT-Räume- Alle 24h automatisch aktualisierende Sperrlisten- Zugriff auf das Postfach per Outlook Express oder Web-Client- Protokollierung des Surfverhaltens der an den verschiedenen Rechnern angemeldeten Benutzer- Web-Client zur situativen Unterrichtssteuerung- Steuerung des Internetzugriffs pro Raum/Rechner (Gesperrt, Sperrliste, Offen)- Applikationssteuerung (alle nicht erlaubten Anwendungen werden gesperrt)- Freigeben/Sperren von Floppy, CDROM-Laufwerk und USB-Stick- Freigeben/Sperren von Tastatur und Monitor- Abmelden der/des Benutzers- Herunterfahren und Ausschalten der/des Rechners

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- Vollautomatisierte Erst- und Wiederherstellungsinstallation- Völlig unabhängig von unterschiedlichen Hardwarekonfigurationen und deren Komponenten- Flexibel im Bereich der Softwarezuweisung - Verwendung des Unattended / MS-Batch Verfahrens und ein Cloning oder Differenzverfahren- Durchgängiger Installationsprozess- Integriertes Remote- Boot und Remote- Wakeup- Integrierte Hardwareerkennung und Treiberdatenbank- Fortwährende Verfügbarkeit durch Multi-BS- Unterstützung des PC-Wächters auf Wunsch- Unterstützt alle Microsoft 32-Bit Betriebssysteme- Breite Auswahl an schon vorhandenen Softwarepaketen zur automatisierten Verteilung- Softwareinventarisierung- Einsatz auch in heterogenen Umgebungen- Niedriger Inbetriebnahme, Pflege- und Anpassungsaufwand- Niedrige Belastung der Bandbreite des Netzwerkes

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Einsparpotential im Bereich AutoSetup

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0 100 200 300 400 500 600 700 800

min

von Hand

Cloning

KNE-AutoSetupohne Multi-BS

KNE-AutoSetupmit Multi-BS

Ausfallzeit Anwender

Wartezeit

Aufwand Servicepersonal

Wegezeit

Der Gesamtaufwand einer Erst- und Wiederherstellungsinstallation setzt sich ausmehreren Faktoren zusammen.

- Ausfallzeit des Anwenders- Wartezeit des Anwenders auf das Servicepersonal- Aufwand des Servicepersonals- Wegezeit des Servicepersonals

Einrichtung der Arbeitsumgebung per Anmeldeprozedur.

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- Verbinden der allgemeinen Standardnetzlaufwerke- Verbinden der zusätzlichen Netzlaufwerke des jeweiligen Benutzers (Home, Tauschlaufwerke)- Anmeldung eines 2. Benutzers und Verbinden seines Homelaufwerkes- Direkte Verbindung des Tauschlaufwerkes einer Klasse für Lehrer- Zuordnung der Netzdrucker je nach Raum- Anlegen und Überprüfen der Verzeichnisstruktur von z.B. dem Homelaufwerk- Einrichten von Verknüpfungen im Startmenü für die Lehrer- Protokollierung der Anmeldevorgänge- Abgleich der Systemzeit

- Direkter Zugriff über die Favoriten auf School@min, Web@School und die Hilfe

Administrationsmodell und -Schnittstelle

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Sch

nitts

telle

Sch

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min

PädagogigischeOberfläche

NOS

Standardlehrer

Adminlehrer

Adminlehrer +

Zentrale Administration

Steuerung

- Benutzermanagement- Softwaremanagement- Situative

Unterrichtssteuerung

Administrationslevel

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Tätigkeitenim BereichAdministration,Wartung, Support

Adminlevel

70%

50%

35%

30%

GruppeStandard-Lehrer

Admin-Lehrer

Admin-Lehrer +

ZentraleAdministration

Grundauto-matismen

Schule

extern

Verteilung der Zuständigkeiten und Administrationsaufgaben

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Tätigkeitenim BereichAdministration,Wartung, Support

Adminlevel

70%

50%

35%

30%

GruppeStandard-Lehrer

Admin-Lehrer

Admin-Lehrer +

ZentraleAdministration

Grundauto-matismen

Schule

extern

Möglichkeit der flexiblen Anpassung von School@Min an die besonderen Anforderungen der jeweiligen Schule.

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Alleinstellungsmerkmale des LimTCO Frameworks

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- Modernste Lösung aufgrund Nutzung der derzeit innovativsten Technologien- Umfassende Gesamtlösung mit unterschiedlichem, bedarfsgerechtem Leistungsumfang- Nutzung leistungsfähiger Directory Services statt eigener Datenbanken- Web-basierte Anwendung- Benötigt keine dedizierten Lehrer-Rechner- Unterrichtsvorbereitung per normalem Browser von zu Hause aus- Einführung zusätzlicher, vom NOS losgelöster Security-Level zur optimalen Aufgabenteilung- Installation der Rechner ohne Cloning oder Differenzverfahren- Integrierte Hardwareerkennung und Treiberdatenbank- Rechner nach Abschluss der Installation sofort ohne weitere Nacharbeiten einsetzbar- Keine doppelte Benutzerverwaltung bei zusätzlichem Einsatz von Open Source Servern- Vollautomatisierte Erstbefüllung und Umgruppierung der Benutzer- Verwaltung der eindeutigen Anmeldenamen zur Vermeidung von Dubletten- Möglichkeit eines Aufbaus eines effizienten Bildungsnetzes- Flexibel durch die Rechtematrix auf die Anforderungen der Schule abzustimmen- Vollautomatisierte Einrichtung der Arbeitsumgebung- Gleichzeitige Verbindung des Homelaufwerk eines 2. Benutzers- Trotz serverbasierter Profile erfolgt die Zuordnung der Drucker raumweise- Monitoring und Reporting als integriertes Add-On zur Reduzierung der Pflegekosten- Trouble-Ticket-System als integriertes Add-On zur Reduzierung der Supportkosten

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Das Wartungs- und Supportkonzept

Derzeit werden ca. 100 Standorte mit ca. 3500 bis 4000 Rechnern von uns betreut.

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Wartung und SupportLeistungsbeschreibung (Teil 1)

-Erhaltung der vollen Leistungsfähigkeit der installierten Werkzeuge, Betriebssysteme und der PBO-Servicezeiten von Montag bis Freitag 07:30-15.30h-Serververfügbarkeit „Next Business Day“-Bereitstellung technischer Updates für die PBO-Garantie für die Weiterentwicklung bei neuen Betriebssystemen-Bereitstellung von Installationspaketen der gängigen Schulprogramme-Patch- und Hotfix Verteilung für die Betriebssysteme innerhalb einer Woche-Kontrolle der Aktualisierung und Filterfunktion für den Webzugriff (wöchentlich)-Kontrolle der Aktualisierung des Virenscanners (wöchentlich)-Fernwartungszugriff und Remote Unterstützung-Vor Ort Unterstützung bei Fehlern die nicht Remote beseitigt werden können „NextBusiness Day“-Hotline Service mit telefonischer Unterstützung für den Adminlehrer-Trouble Ticket System zur Erfassung und Bearbeitung der Störungen-FAQ Datenbank für Fragen der Bedienung der PBO und Standardfehlern-Die Reaktionszeit auf gemeldete Fehler dürfen 2 Stunden nicht überschreiten

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Wartung und SupportLeistungsbeschreibung (Teil 2)

-Erweitertes transparentes Trouble-Ticket-System mit Webzugriff-Dokumentation aller Fehlermeldungen-Vergabe einer Bearbeitungsnummer-Email Bestätigung an den Anwender mit Maßnahmenkatalog-Fertigmeldung an den Meldenden

- Zugriff auf das zentrale Portal der KNE GmbH

-Vorbeugende Wartung und Monitoring überwacht relevante Serverparameter-Auslastung der CPU-Überwachung von Reboot- und Uptime-Überwachung des Ereignisprotokolls-Überwachung der Dienste-Überwachung der Plattenkapazität

-Überwachung wichtiger Applikationen wie SMTP, POP3 oder Internet Information Server-Präventivwartung zum weitestgehenden Schutz vor Ausfällen

Bisherige Beurteilung des LimTCO Frameworks von Seiten der Schulen und Ämter

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- Sehr hohe Stabilität und Verfügbarkeit im Vergleich zu anderen, gerade speziellen Systemen- Wenig Schulungsaufwand, sehr intuitiv bedienbar- Funktionsumfang und Art sehr praxisnah- Keine Probleme bei der Installation reparierter PC mit veränderten Komponenten- Hohe Akzeptanz des Systems im Lehrerkollegium aufgrund des unproblematischen Umgangs- Weitreichende Möglichkeit der Selbsthilfe- Meistens eine höhere Auslastung der IT-Räume nach der Umstellung auf LimTCO- Sehr viel geringere Aufwände im Bereich Support- Sehr effizientes Fernwartungskonzept

Checkliste für Schulnetzlösungen In wesentlichen inhaltlichen Punkten übernommen von

www.schulvernetzung.de

Allgemeine pädagogische / didaktische Forderungen an ein Schulnetz

weniger wichtig

wichtig vorhanden

Unkomplizierter Unterricht durch Gebrauch von Computern (alle Arbeitsplätze haben einheitliche Strukturen) Jeder Computerbenutzer findet, egal an welchem Platz er sitzt, in etwa gleiche Verhältnisse vor. So wird ein Unterricht nicht dadurch gestört, dass man sich jedes Mal auf Besonderheiten einstellen muss.

Alle Computer - auch in verschiedenen Räumen - sind miteinander vernetzt So gibt es keine Bedienungsunterschiede zwischen verschiedenen Räumen.

Alle Schüler können das Netz nutzen

Lehrer aller Fachrichtungen können das Netz nutzen. Die Computer sollen nicht nur den Informatikern zur Verfügung stehen, sondern wirklich allen Lehrern einen multimedialen Unterricht ermöglichen.

Netzanschluss im Klassenzimmer Bei Unterricht, in dem Computer eingesetzt werden, ist es nicht immer nötig, dass alle Schüler am Computer sitzen. Ideal wäre also ein Netzanschluss im Klassenzimmer, mit dem z.B. über einen Datenprojektor demonstriert werden kann, oder an dem einzelne Schüler kleine Arbeiten für den Unterricht ausführen können.

Internetzugriff im gesamten Netzwerk Immer wichtiger wird eine Internetverbindung (Materialbeschaffung, Emails,...). Ein einzelner, mit dem Internet verbundener Computer, ist jedoch äußerst unpraktisch. Mit einem Netz ist es leicht möglich, einen einzigen Internetanschluss auf jedem Netz-Computer zugänglich zu machen.

Selbständige Schülerarbeit in Projekten und Einzelarbeiten

Das Netz soll so beschaffen sein, dass ohne zusätzlichen Aufwand nicht nur ganze Klassen, sondern auch kleine Gruppen oder einzelne Schüler das Netz nutzen können.

Zugriff auf verschiedene (multimediale) Geräte. Es ist nicht sinnvoll, jeden Computer mit allen Geräten auszustatten, da dies beträchtliche Kosten verursachen würde. Das Netz soll in der Lage sein, einige wenige solcher Geräte allen so zugänglich zu machen, als wären diese Geräte an jedem Computer angeschlossen. Hierzu gehören:

CD-ROM-Server

Laserdrucker

Farbdrucker

…..

Leichte Bedienung der Netzwerkdrucker

Einfacher Dateitransfer Die Übergabe von Dateien (Lehrer an Schüler, Schüler an Lehrer und Schüler an Schüler) sollte ohne große Probleme und schnell ablaufen.

Sicherheit bei Klassenarbeiten am PC im Netz

Forderungen nach Möglichkeiten für Schüler

weniger wichtig

wichtig vorhanden

Schüler sind im Netz namentlich eingetragen. Oder: Schüler sind im Netz in geeigneten Gruppen eingetragen z.B. Klassen- oder Fachbezogene Rechte

Es gibt private und/oder Gruppenbezogene Verzeichnisse In diese Verzeichnisse sollen die Arbeitsdaten von Benutzern gespeichert werden. Es soll also Benutzerbezogene Arbeitsverzeichnisse geben.

Damit verbunden ein E-Mail-Account Da die Benutzer im Netz registriert sind, soll mit dieser Registrierung auch eine Email-Adresse verbunden sein.

Computerbenutzung auch ohne Lehrer möglich (eventuell eingeschränkt) Um Schülern möglichst viele Arbeits- und Übungsgelegenheiten bieten zu können, sollte auch nach dem Unterricht der Zugang zu einem Computerarbeitsplatz möglich sein, ohne dass aus technischen Gründen die Anwesenheit eines Lehrers erforderlich ist.

Arbeiten in AGs und Projekten Die Benutzerregistrierung und -organisation im Netz soll so flexibel gestaltet sein, dass nicht nur Unterricht im Klassenverband, sondern auch in anderen Zusammensetzungen und Organisationsformen (z.B. in AGs) möglich ist.

Forderungen nach Möglichkeiten für Lehrer

weniger wichtig

wichtig vorhanden

Private Accounts Lehrer sind namentlich im Netzwerk als Benutzer registriert. Ein Lehrer hat ein persönliches Arbeitsverzeichnis, auf das nur er Zugriff hat.

Damit verbunden ein E-Mail-Account Da die Lehrer im Netz registriert sind, soll mit dieser Registrierung auch eine Email-Adresse verbunden sein.

Zugriff auf die Schülerverzeichnisse

Einsammeln / Ausgeben von Schülerarbeiten Der Lehrer kann Materialien direkt in Arbeitsverzeichnisse von Schülern kopieren bzw. auch Materialien wieder einsammeln.

Sperren / Freigeben von Druckern Im Unterricht sollen Schüler ihre Arbeiten erst dann auf dem Drucker ausdrucken können, wenn der Lehrer den Drucker freigegeben hat. Außerdem soll der Lehrer alte, nicht mehr benötigte, aber noch am Drucker in einer Warteschlange anstehende Druckaufträge löschen können.

Projektionsmöglichkeiten:

Datenprojektion

Bildschirm / Tastatur - Zugriff auf Schülerarbeitsplätze Diese Zugriffsmöglichkeit muss über das Netz erfolgen können (und nicht etwa durch eine separate Videovernetzung).

Für den Einsatz eines beweglichen Computers im Klassenzimmer ist ein Datenprojektor, der zum beweglichen Computer gehört, wünschenswert.

Keine oder nur wenig Netzwerk-Kenntnisse nötig Für die Computerbedienung z.B. im Unterricht sollten im Wesentlichen die Kenntnisse ausreichen, die der Lehrer auch vom heimischen Computer her kennt.

Forderungen an die Arbeitsstationen (Clients)

weniger wichtig

wichtig vorhanden

Gleiche Struktur aller Arbeitsstationen Damit die Computerbedienung an allen Rechnern der Schule in gleicher Weise erfolgen kann, sollten die einzelnen Arbeitsstationen ähnlich konfiguriert sein.

Struktur durch Benutzer nicht änderbar Damit alle Computer im Netz gleich zu bedienen sind, ist es notwendig, dass der normale Benutzer keine Änderungen an der Computer- und Softwarekonfiguration vornehmen kann.

Möglichkeit des Fernbootens Besonders elegant ist die obige Forderung dadurch zu erfüllen, wenn die Arbeitsstationen gar nicht lokal, sondern über das Netz gebootet werden. In diesem Fall benötigt die Arbeitsstation noch nicht einmal eine Festplatte.

Starten der Programme über das Netz Programme liegen nicht lokal auf der Arbeitsstation, sondern auf dem Fileserver und werden von dort gestartet. (Dadurch wird die Konfiguration und die Pflege der Arbeitsstationen gewaltig erleichtert).

Speicherung von Daten auf dem Server Auch die Arbeitsdaten bleiben nicht lokal auf der Arbeitsstation, sondern werden in Arbeitsverzeichnisse auf dem Fileserver gespeichert. So sind diese Daten von jeder Arbeitsstation aus erreichbar und der Benutzer ist nicht auf einen bestimmten Computer angewiesen. Außerdem sind dort die Daten geschützt.

Benutzung der lokalen Platte für temporäre Dateien Gibt es in der Arbeitsstation eine lokale Festplatte, so soll diese nur für temporäre Speicherungen benutzt werden.

Betriebssystem: Windows 2000 / XP Professional Für neue Computerinstallationen sollten nur vollwertige Client-Betriebssysteme eingesetzt werden. An Programmen (oder genauer Teilprogrammen) soll nur das absolut notwendigste lokal gespeichert werden. Die Programme bzw. Hauptprogrammteile sollen auf dem Fileserver liegen. Außerdem wird die Platte (falls vorhanden) für temporäre Daten genutzt.

Moderner PC (lange Nutzungsdauer) Bei Neuanschaffungen sollten möglichst moderne Computer und Geräte gekauft werden. Erstens haben diese eine längere Nutzungsdauer und sind so letztlich billiger. Zweitens sind moderne Geräte besser für den schnellen Wechsel der heutigen und zukünftigen Anforderungen der Software an die Hardware geeignet.

Guter Bildschirm (mind. 17") Aus ergonomischen Gründen ist ein guter Bildschirm wichtig. Heutige Programme sind oft nur dann bequem bedienbar, wenn alle notwendigen Informationen und Fenster auch auf den Bildschirm passen

Soundkarte mit Kopfhörer Um auch Multimedia-Anwendungen einsetzen zu können, die in der Regel auch Ton und Musik enthalten, sollen die Arbeitsstationen mit Soundkarten ausgerüstet sein. Sinnvoll wäre in diesem Zusammenhang eine Ausstattung der Arbeitsstationen mit Kopfhörern. Eventuell könnte der Lehrerrechner zu Demonstrationszwecken zusätzlich auch Lautsprecher haben.

kein CD-Laufwerk (wegen des CD-ROM-Servers) Die Arbeitsstationen sollen keine CD-ROM-Laufwerke besitzen. Beim CD-Einsatz im Unterricht müssten die CDs in Klassensatz vorliegen. Schüler und Lehrer müssten mit den empfindlichen CDs hantieren. Um CDs zu benutzen, wird ein CD-ROM-Server eingesetzt.

Forderungen an den File-Server

weniger wichtig

wichtig vorhanden

Dienstleistungen nur für das Netz Der Fileserver wird NICHT als Arbeitsstation verwendet.

Der Fileserver sollte die verschiedenen Rechnerwelten zusammenführen Er sollte sowohl Apple-, Windows und Unix-Clients mit Dateien versorgen können.

Zentrale Speicherung von Programmen und Daten Soweit möglich wird alles, was an den Arbeitsstationen benötigt wird, hier gespeichert, z.B. die Installationsdateien für Software, Images, sämtliche Datenverzeichnisse.

Ausreichend Plattenplatz und schnelle Platten/Controller

Schneller Datentransfer zum und vom Netz (z.B. durch Gigabit-Netzwerkanbindung)

Zentrale Datensicherung Es muss ein Sicherungssystem im Fileserver eingebaut sein, mit dem in regelmäßigen Abständen alle Daten auf dem Server automatisch gesichert werden können (z.B. gespiegelte Festplatte).

Kommunikation mit dem Internet (eventuell eigener Server) Entweder über den Fileserver, besser aber über einen eigenen Kommunikationsserver werden die Internetdienste den Arbeitsstationen zur Verfügung gestellt (siehe Sicherheit und Content-Filtering).

Integration eines CD-ROM-Servers (virtuelle Laufwerke) Alle („eingelegten“) CDs sind im gesamten Netz verfügbar; z.B. Enzyklopädia Britannica für den Englischunterricht, auf die dann von allen Arbeitsstationen der Schule aus zugegriffen werden kann. Voraussetzungen für den Einsatz: die Software erfordert keine Installationsvorgänge auf den Clients und es ist eine Schullizenz vorhanden.

Forderungen an die Verzeichnis- und Benutzerstruktur

Applikationsverzeichnisse vom Benutzer nicht änderbar Programme und Programminstallationen kann nur der System-Administrator ändern.

Sichtbarkeit von Verzeichnissen je nach Benutzer Je nach seinen Rechten hat der Benutzer nur auf die entsprechenden Verzeichnisse Zugriff.

Jeder Benutzer hat sein eigenes Home-Verzeichnis

gruppenbezogene Verzeichnisse z.B. ein Verzeichnis pro Klasse

Geräteunabhängiges Arbeiten (ein Benutzer findet an jedem Computer "seine" Oberfläche vor) Egal an welcher Arbeitsstation sich ein Benutzer im Netz anmeldet, er sieht immer seine gleiche vertraute Umgebung.

Möglichkeit für selbständiges Arbeiten

Möglichkeit für Projektarbeit

Persönlicher E-Mail-Account

Forderungen an die Benutzeroberfläche

weniger wichtig

wichtig vorhanden

Leichte Bedienung für Lehrer aller Fächer

Sichere Bedienung Bedienungsfehler sollen entweder erst gar nicht möglich sein oder dem System nicht schaden können.

Vorgeben bestimmter Anwendungen (falls nötig) Dies gilt vor allem für große Schulen, die sehr viele Applikationen benutzen, die zudem nicht für alle Benutzergruppen relevant sind.

Leichter Dateiaustausch Gemeint ist der Datenaustausch zwischen Lehrer und Schülern, usw.

Daten bereitstellen, austauschen, einsammeln

Bereitstellen von Geräten (z.B. Drucker) durch Lehrer

Forderungen an die Administrator-Betreuungstools

weniger wichtig

wichtig vorhanden

Einfache Benutzerverwaltung (z.B. mit Schablonen)

Leichte Benutzereinrichtung

Automatische Vergabe von Zugriffs-Rechten

Automatisches Anlegen von Home-Verzeichnissen

Automatisches Zuteilen von E-Mail-Accounts

Möglichst wenige, aber leistungsfähige Tools

Überwachung von Netzkomponenten

Forderung an die Infrastruktur

weniger wichtig

wichtig vorhanden

Zukunftssichere Verkabelung Eine Verkabelung ist bei weitem nicht so schnelllebig wie Computerhardware. In der Regel werden Kabel 10-20 Jahre genutzt. Hier darf also nicht am falschen Ende gespart werden.

Ausbaubar mit steigenden Anforderungen Zukünftige Entwicklungen sollen nicht durch Totalerneuerung, sondern durch Anpassung und Ausbau von vorhandenen Komponenten integrierbar sein.

Ein Netz für alle Schulcomputer Um den Verwaltungsaufwand und die Kosten zu minimieren, soll nicht etwa jeder Computerraum sein eigenes Netz haben. Vielmehr sind möglichst alle Schulcomputer in ein einziges Netz einzubeziehen.

Gemeinsame Benutzung der multimedialen Geräte / Dienste

Internetzugang

CD-Rom Server

Laserdrucker, Farbdrucker

….

Hohe Verfügbarkeit Im Rahmen der für eine Schule notwendigen Anforderungen ist zu überlegen, wie lange, z.B. durch Ausfall des Servers, ein Netz unbenutzbar sein darf.

Netzanschluss in jedem Klassenzimmer

Weitere Empfehlungen und Hinweise zu Schulnetzausstattungen:

http://www.swisseduc.ch/informatik/berichte/wartung/

Pr od u k t p o r t f o l io

"Zugriff über PeP-Webportal ht tp: / / p ep .k r e is- u n n a.d e

"Microsoft Windows XP - Desktop m it „Applikat ion Launcher“

"eMail-Account über MS Exchange und Workgroup-Com put ing über MS Out look

"Microsoft Office XP Professionell – Word, Excel, PowerPoint , Access

"Nachschlagewerke - Microsoft Encarta etc. "Lernsoftware - Lernwerkstat t von Mühlacker etc. "I nternetverkehr über zent rale

Sicherheitseinr ichtungen "pro Schüler 50 MB Datenspeicher und 20 MB Post fach "Zent rale Datenhaltung m it täglicher Sicherung und

Archivierung "Aktuelle Virenschutzsoftware (Pat tern, Engine) "Zuordnung von lokalen Ressourcen (Drucker,

Laufwerke)

Nut zung von I T-Anw endungenfür Schulen

über das I nt ernet - ASP

KreishausKreishaus SchulenSchulen

Internet

Internet

Hinter PeP verbirgt sich ein Projekt der Zent ralen Datenverarbeitung, das es den Schulen erm öglicht , via I nternet oder I nt ranet auf zent rale Server m it pädagogischer Software zuzugreifen.

Dieser Technik kann sich jede Schule jeglicher Schulform im Kreis Unna bedienen. Mit diesem Projekt wird der Begriff „Schulen ans Netz“ sinnvoll weiterentwickelt und zum integralen Bestandteil des Lernens.

Für jede Schüler in und jeden Schüler besteht die Möglichkeit , die verschiedenen Softwareprodukte lizenz-sicher und im m er aktuell zu nutzen und die erzeugten Daten sicher abzulegen. Das kann vorrangig in der Schule als auch von zu Hause aus geschehen. Darüber hinaus ist es m öglich, eine sichere I nternetverbindung ohne jugendgefährdenden I nhalt zu nutzen. Eltern und Lehrer/ innen werden diesen Um stand zu schätzen wissen.

Die Voraussetzungen für die Nutzung sind m inim al und setzen auch auf evt l. vorhandene I nfrast ruktur:

" 1.Variante Ein handelsüblicher PC (auch kleiner Leistung) m it entsprechendem Microsoft Bet r iebsystem (Windows 95, 98, 2000 und XP) sowie einem Microsoft I nternet Explorer.

" 2.Variante Ein sogenannter „Thin Client “ m it Linux oder Microsoft Client . Diese Variante em pfiehlt sich insbesondere für Bildungseinr ichtungen die bisher nicht über eine I nfra-st ruktur verfügen. Geringe I nvest it ionen bei m inim alen Folgekosten kennzeichnen diese Lösung.

Um das Webportal zu erreichen ist zusätzlich nur eine I nternetverbindung notwendig (analoges Modem , I SDN oder besser DSL) . Durch die verwendete Technik ist es m öglich, dass eine gesam te Klasse über eine DSL-Verbindung den Unterr icht technikunterstützt gestalten kann.

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Zent rale DatenverarbeitungProvided educat ion Portal

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Zent rale DatenverarbeitungProvided educat ion Portal

Kr eis Un n a

Schulverwaltungsam t

Zent rale Datenverarbeitung

Schulen in Trägerschaft des Kreises

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Zent rale DatenverarbeitungProvided educat ion Portal

Au sg an g slag e

• 5 Ber u f sk o l leg s– Unna (Cam pus) , Lünen, Werne

– insgesam t : ca. 1.000 PC, Laptop, etc.

– unterschiedlichste Konfigurat ionen!

• 4 Son d er sch u len– Unna, Holzwickede, Kam en-Heeren, Bergkam en, Lünen

– insgesam t : ca. 100 PC

– hom ogene Ausstat tung!

4

Zent rale DatenverarbeitungProvided educat ion Portal

Pr ob lem e

• Unterschiedlichste Software

• Schlechte unterr icht liche Verfügbarkeit

• Malicious Software

• Updates und Aktualität der Software

• Sicherheit spez. I nternet

• „Spielwiesen für Freaks“

• Support , Support , Support , …

5

Zent rale DatenverarbeitungProvided educat ion Portal

Er st er Lösu n g san sat z

• ASP- Lösu n g in Zusam m enarbeit m it der Firm a Materna aus Dortm und

• Fö r d er p r og r am m d es Bu n d esm in ist er iu m s f ü r Bi ld u n g u n d Fo r sch u n g

„Richt linien zur Förderung von System lösungen für die Com puternutzung in der Schulischen Bildung“ aus dem Jahr 2002

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Zent rale DatenverarbeitungProvided educat ion Portal

Providededucat ionPortal

das Schulportal !!

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Zent rale DatenverarbeitungProvided educat ion Portal

Nu t zu n g v on I T- An w en d u n g enf ü r Sch u len

ü b er d as I n t er n et b zw . I n t r an et

Kr eish au s Sch u len

Intern

etInt

ernet

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Zent rale DatenverarbeitungProvided educat ion Portal

W ar u m ein Pr o j ek t w ie ?

Ü Technologische Weiterentwicklung der Schulen

Ü Finanzieller Aufwand an Schulen für I T

Ü Sichere und aktuelle Technik - Minim ierung des Vorortsupports

Ü Lizenzsicherheit

Ü Datenschutz und Datensicherheit

Ü Langfr ist iger I nvest it ionsschutz

Ü Nachhalt ige Planungssicherheit für Kosten- und Leistungen

Ü Pädagogische I nnovat ionen

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Zent rale DatenverarbeitungProvided educat ion Portal

W elch e Vor t e i le b ie t et ?

Ü Setzt auf vorhandene I T-St rukturen sinnvoll auf

Ü Kostengünst ige Lösung durch Microsoft -Standards

Ü Hohe Sicherheit und Verfügbarkeit

Ü Skalierbarkeit und Erweiterungsfähigkeit der zent ralen System e

Ü an y t im e, an y w h er e Lear n in g

Ü Geringer Adm inist rat ions- und Anpassungsaufwand in der Schule

Ü Zent rale Adm inist rat ion und Unterstützung

Ü Schulform en neut rale Lösung

Ü Kostenvorteile durch Nachfragebündelung und Bewirtschaftung

1 0

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Pr od u k t p o r t f o l io

Ü Zugriff auf das - Webportal -> ht tp: / / p ep .k r e is- u n n a.d e

Ü Microsoft W in d ow s XP - Desktop

Ü Zu b eh ör u m g eb u n g von Windows XP -> Paint , Rechner etc.

Ü Microsoft Of f i ce XP Pr o f ession el l –> Word, Excel, PowerPoint , Access, Out look

Ü Nachschlagewerke -> Microsoft Encarta etc.

Ü Ler n so f t w ar e -> Lernwerkstat t von Mühlacker etc.

Ü I n t er n et v er k eh r über zent rale Sicherheitseinrichtungen

Ü Workgroup-Com put ing m it MS- Ex ch an g e

Ü Aktuelle Vi r en sch u t zso f t w ar e (Pat tern, Engine)

Ü Zent rale Dat en h al t u n g m it täglicher Sicherung und Archivierung

Ü Zuordnung von lok a len Ressou r cen (Drucker, Laufwerke)

1 1

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1 2

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Tech n isch e I n f r ast r u k t u r im Rech en zen t r u m

Micr oso f t b asier en d e, r ed u n d an t e Ter m in a lser v er ( .NET) in g esich er t en

u n d k l im at isier t en Räu m en .

An b in d u n g ü b er sy n ch r on en , d u r ch Fi r ew al l g esch ü t zt en

Br e i t b an d zu g an g .

1 3

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WTS-ClientRDP 5.2

Kreis- I nt ranetSchulcam pus

1 4

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Projektstand nach Abschluss der Pilotphase

X I nstallat ion und Bet r ieb der RZ-Kom ponentenX Technische Funkt ionalität ist sichergestellt

X HardwareX Betr iebs- und BasissoftwareX System sicherheit und DatenschutzX Leistungstests

X Pädagogische Akzeptanz geprüftX Projektdokum entat ion erstelltX Präsentat ion in verschiedenen Grem ien X Bedarfserm it t lung bzw. Bedarfsplanung

durchgeführt

1 5

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800 - 9004 6 4Gesam t :

3030Regenbogenschule

128Sonnenschule

88Friedrich v. Bod.

88Karl-Brauckm ann

300220Lippe - BK

9060Freiherr v. S. - BK

200100Hansa - BK

2810Märkisches - BK

9020Hellweg - BK

An zah l PC

zu k ü n f t ig

An zah l PC

1 1 / 0 4Sch u le

Nu t zu n g v on

Entwicklungspotent ial

1 6

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W ei t er e En t w ick lu n g en

Fortbildung bzw. Einweisung der Pädagogen Ü Begleitung durch ein pädagogisches Grem ium (Beirat ) Ü Weiterentwicklung des pädagogischen Konzeptes

XBetr iebswirtschaft liche Software – Navision, etcXWorkgroup Com put ing- Microsoft Class Server- Learning Gateway- Pädagogische Oberfläche- E-Learning System e- Distance Learning- Webserver

Ü Virtuelle ServerÜHardware

Ü Open Source Client (Linux)X Thin Clients Technologie X Apple RDP

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Kost en / Leist u n g en

Ü Leistungsum fang auf Basis des vorgestellten Produktport folios

Ü Kostenm odell ist nicht abhängig von der Anzahl der NutzerKostenbasis = > Kosten/ Monat = 1 Schul-PC/ Monat x Anzahl

Ü „Work at hom e“ – Nutzung ist dabei eingeschlossen

1 8

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Es folgt eine Dem onst rat ion ...

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Jugendmedienschutz in der Jugendmedienschutz in der SchuleSchule

Unna 15.12.2005Unna 15.12.2005

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

InhaltInhalt

Rechtliche GrundlagenRechtliche Grundlagen

Organisation des Jugendschutzes in Organisation des Jugendschutzes in DeutschlandDeutschland

Die SchulhomepageDie Schulhomepage

EE--Mail und ChatMail und Chat

UrheberrechtUrheberrecht

Webfilter und AufsichtWebfilter und Aufsicht

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Verbreitung ist generell untersagt

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Verbreitung ist gegenüber Minderjährigen untersagt

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Pflicht zur Etablierung bestimmter Wahrnehmungshindernisse für Minderjährige

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Organisation des JugendschutzesOrganisation des Jugendschutzes(grobe Übersicht)(grobe Übersicht)

KJM KJM

BPjMBPjM

Freiwillige SelbstkontrollenFreiwillige Selbstkontrollen

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Schwierigkeiten und Schwierigkeiten und Möglichkeiten von Möglichkeiten von

Indizierungen im NetzIndizierungen im Netz

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Indizierung von Seiten im Indizierung von Seiten im InternetInternet

Grundsätzlich kann die Grundsätzlich kann die Bundesprüfstelle auf Antrag jede Bundesprüfstelle auf Antrag jede Seite im Internet indizieren.Seite im Internet indizieren.

Deutsche Provider sind verpflichtet, Deutsche Provider sind verpflichtet, die Seite sofort herauszunehmen, die Seite sofort herauszunehmen, bzw. Kindern und Jugendlichen bzw. Kindern und Jugendlichen unzugänglich zu machenunzugänglich zu machen

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Indizierung von Seiten im Indizierung von Seiten im InternetInternet

Ausländische Anbieter erhalten die Ausländische Anbieter erhalten die Mitteilung über die Indizierung. Da Mitteilung über die Indizierung. Da sie unter dem Recht ihres eigenen sie unter dem Recht ihres eigenen Landes stehen, bleiben die Seiten Landes stehen, bleiben die Seiten meist drin.meist drin.

Wer in Deutschland nicht verhindert, Wer in Deutschland nicht verhindert, dass solche Seiten Kindern und dass solche Seiten Kindern und Jugendlichen zugänglich gemacht Jugendlichen zugänglich gemacht werden, macht sich strafbar.werden, macht sich strafbar.

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Verhinderung des Zugangs zu Verhinderung des Zugangs zu jugendschutzrelevanten Inhaltenjugendschutzrelevanten Inhalten

1.1. Angabe des AltersAngabe des Alters

2.2. Personalausweisnummer + AlterPersonalausweisnummer + Alter

3.3. Nr. der Kreditkarte + Kopie des Nr. der Kreditkarte + Kopie des PersonalausweisesPersonalausweises

4.4. Nr. des Ausweises, Nr. der Nr. des Ausweises, Nr. der Kreditkarte + Kopie einer Kreditkarte + Kopie einer Kontobewegung (gleicher Name)Kontobewegung (gleicher Name)

Face to face (Postbote)Face to face (Postbote)

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Die SchulhomepageDie Schulhomepage

BilderBilder

LinksLinks

Downloadangebote, Downloadangebote,

Gästebuch, Chat, Foren, EhemaligeGästebuch, Chat, Foren, Ehemalige

UrheberrechtUrheberrecht

NutzungsordnungNutzungsordnung

ImpressumImpressum

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Jugendschutz und Beaufsichtigung Jugendschutz und Beaufsichtigung der Schülerder Schüler

VerbreitungsverboteVerbreitungsverbote

Unterlassung ist strafbarUnterlassung ist strafbar

Aufsichtspflichten im SchulbereichAufsichtspflichten im Schulbereich•• SchulleitungSchulleitung

•• Lehrerinnen/ LehrerLehrerinnen/ Lehrer

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

EE--Mail und ChatMail und Chat

Prinzip des ChatPrinzip des Chat

SicherheitsaspekteSicherheitsaspekte

NetiquetteNetiquette

GefahrenGefahren

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

UrheberrechtUrheberrecht

Bilder, Texte, Musik, Filme, Bilder, Texte, Musik, Filme, Animationen, Design aus dem Animationen, Design aus dem Internet, andere AudiodateienInternet, andere Audiodateien

Kopieren und Weitergeben von Kopieren und Weitergeben von Inhalten aus/über Trägermedien Inhalten aus/über Trägermedien (Schulhof)(Schulhof)

AbmahnungenAbmahnungen

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Webfilter und AufsichtWebfilter und Aufsicht

Recherche im Internet stellt Recherche im Internet stellt Lehrerinnen und Lehrer vor Lehrerinnen und Lehrer vor

Probleme.Probleme.

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Pädagogische Verantwortung Pädagogische Verantwortung schließt Erziehung zum schließt Erziehung zum

verantwortungsvollen Umgang mit verantwortungsvollen Umgang mit Medien ein.Medien ein.

Kinder und pubertierende Kinder und pubertierende Jugendliche sind neugierig.Jugendliche sind neugierig.

Es ist reizvoll, Verbote zu umgehen Es ist reizvoll, Verbote zu umgehen oder nicht auf sie zu reagieren.oder nicht auf sie zu reagieren.

15.12.200515.12.2005

Erfahrungen mit einer Erfahrungen mit einer ungeschützten Computeranlageungeschützten Computeranlage

Viele Viele ComputerComputer--erfahreneerfahreneLehrerinnen und Lehrer glauben, Lehrerinnen und Lehrer glauben,

dass nichts passieren kann, wenn sie dass nichts passieren kann, wenn sie die Schülerinnen und Schüler die Schülerinnen und Schüler

verantwortungsvoll beaufsichtigen. verantwortungsvoll beaufsichtigen.

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Was muss ein Filtersystem für den Was muss ein Filtersystem für den Schulgebrauch leisten?Schulgebrauch leisten?

Schulindividuelle AdministrierungSchulindividuelle Administrierung

„Wartungsfreiheit“„Wartungsfreiheit“

SelbstlernendSelbstlernend

AbschaltbarkeitAbschaltbarkeit

BPjMBPjM--ModulModul (indizierte Seiten)(indizierte Seiten)

Niedrige Kosten/ kostenlosNiedrige Kosten/ kostenlos

KontrollmöglichkeitenKontrollmöglichkeiten

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Kategorien Kategorien (Beispiele)(Beispiele)

PornografiePornografie Illegale AktivitätenIllegale Aktivitäten Hass und DiskriminierungHass und Diskriminierung Anonyme Anonyme ProxisProxis ÜbersetzungseitenÜbersetzungseiten DatingDating/ Partnerschaften/ Partnerschaften WaffenWaffen OnlineeinkaufOnlineeinkauf

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

BlackBlack-- and and WhitelistsWhitelists

Zulassung oder Ausschluss Zulassung oder Ausschluss einzelner URL, die vom einzelner URL, die vom

Administrator zusätzlich in die Administrator zusätzlich in die Listen eingetragen werden.Listen eingetragen werden.

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Möglichkeiten, das Filtersystem zu Möglichkeiten, das Filtersystem zu umgehenumgehen

Internetdienste, die Webseiten Internetdienste, die Webseiten übersetzenübersetzen

Installation von Software, die den Installation von Software, die den heimischen PC fernsteuern kannheimischen PC fernsteuern kann

GoogleGoogle--ImagesucheImagesuche

URL, die ausländische Websites URL, die ausländische Websites ansteuernansteuern

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Kombination aus zuverlässiger Filterung undKombination aus zuverlässiger Filterung und

VereinbarungenVereinbarungen Verbot aller Eingriffsversuche in den Verbot aller Eingriffsversuche in den

Betriebsablauf des Rechners und des NetzwerksBetriebsablauf des Rechners und des Netzwerks Verbot von DownloadsVerbot von Downloads Verbot des Aufrufs von illegalen SeitenVerbot des Aufrufs von illegalen Seiten Verbot aller Versuche, den Filter zu umgehenVerbot aller Versuche, den Filter zu umgehen Verbot Außerschulisches in die Ordner zu Verbot Außerschulisches in die Ordner zu

übernehmenübernehmen Unterschrift Schüler/ Eltern (bei Unterschrift Schüler/ Eltern (bei

Nichtvolljährigen)Nichtvolljährigen) Einverständniserklärung für die Einverständniserklärung für die LogfilekontrolleLogfilekontrolle Nennung der Maßnahmen bei NichtbeachtungNennung der Maßnahmen bei Nichtbeachtung

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

KontrolleKontrolle

Bei kleineren Anlagen und EinzelrechnernBei kleineren Anlagen und Einzelrechnern

Sporadische Sporadische LogfilekontrolleLogfilekontrolle während des während des Unterrichts oder unmittelbar nach dem UnterrichtUnterrichts oder unmittelbar nach dem Unterricht

Kontrolle der TaskleisteKontrolle der Taskleiste

Bei größeren AnlagenBei größeren Anlagen

Protokollierung der Logfiles auf dem ServerProtokollierung der Logfiles auf dem Server Regelmäßige KontrolleRegelmäßige Kontrolle Bei Verstößen, wenn möglich, sofort reagierenBei Verstößen, wenn möglich, sofort reagieren

Angedrohte Maßnahmen auch durchführen.Angedrohte Maßnahmen auch durchführen.

15.12.200515.12.2005 Horst Dunkel, MedienberaterHorst Dunkel, Medienberater

Vielen Dank für Ihre Vielen Dank für Ihre AufmerksamkeitAufmerksamkeit

Medien in der Schule

Medien in der Schule

Softwarelizenzen

Nutzung des InternetsVideo – Fernsehen - DVD

Rechtsfalle Homepage

Medien in der Schule

Medien in der Schule

Unterricht ist nicht öffentlich, aber auch nicht privat !!!!

Erlaubt ...Schulfunksendungen (müssen am Ende des auf die Übertragung folgenden Schuljahres gelöscht werden!)

Unterrichtsmedien aus dem eigenen Lizenzbestand oder aus dem Verleihbestand des MedienzentrumsAktuelle Nachrichten und TagesneuigkeitenAusschnitte aus Filmwerken (z.B. Kinofilme), deren Premiere mindestens 2 Jahre zurückliegt

Nicht erlaubt ...Spielfilme, Dokumentarfilme, Magazine usw. aus dem Fernsehen (auch keine Aufzeichnungen!)

Videos aus der Videothek

Kopien von Verleih-Unterrichtsmedien (FWU u.a.)

Schulfeste, Elternabende und ähnliche Veranstaltungen sind öffentlich!

Medien in der Schule

Unterricht ist nicht öffentlich, aber auch nicht privat !!!!

Erlaubt ...Medien aus dem Projekt „EDMOND“ der Medienzentren und der Landesmedienzentren

Download von Filmen vom Server des LMZ und beliebige Speicherung und Nutzung in der Schule (gleichgültig, ob auf dem Computer oder im DVD-Player)

Erwerb oder evtl. eigene Vervielfältigung der Medien auf CD, Festplatte, DVD oder anderen Datenträgern

neu: die Rechte sind nicht mehr an einen Datenträger gebunden

teilweise mit zeitlicher Begrenzung

Medien in der Schule

Eine Schulhomepage ist keine Schüler- oder Lehrerhomepage

Zu beachten ...Die Schulleitung ist für die schuleigene Homepage verantwortlich

Haftungsausschluss für Verweise auf fremde Seiten

Impressum

Datenschutzerklärung

Urheberrechte bei „Werken der Wort-, Bild- und Tonkunst“

Besser nicht ...Minderjährige Schüler als verantwortliche „Webmaster“

Abbildung von Schülern und Lehrern ohne Einverständnis (bei Minderjährigen der Erziehungsberechtigten)

Daten von Lehrkräften, die über die Nennung von Name, Lehrbefähigung und Funktion hinausgehen (weitere Angaben nur mit Zustimmung)

Medien in der Schule

Nur Nutzungsrecht, kein Eigentumsrecht !!!

Wichtige Fragen ...Brauche ich dieses Produkt wirklich - oder gibt es kostengünstige Alternativen?(z.B. StarOffice als Alternative zu MS-Office)

Wie viele Lizenzen sind in dem speziellen Fall sinnvoll?

Wer ist für die Installation von Software verantwortlich?

Wie kann sichergestellt werden, dass Lehrkräfte und Schüler nicht willkürlich eigene Software installieren?

Welche Software ist in der Schule installiert – und wo sind die Lizenzen?

Medien in der Schule

Nur Nutzungsrecht, kein Eigentumsrecht !!!

LizenzformenEinzelplatz-Lizenz(ob die Software trotzdem auf mehreren Rechnern installiert werden darf, ist von den genauen Lizenzbestimmungen abhängig)

Mehrplatz-Lizenz(z.B. für MS-Betriebssysteme)

Klassenraum-Lizenzen(z.B. „Class in a box“)

Schullizenzen(in einigen Fällen sogar mit Rechten für Lehrer und Schüler zu Hause)

Software kann sein ...Kommerzielle Software(Zahlung erfolgt bei Kauf)

Shareware(darf kostenlos getestet werden und muss erst bei regelmäßiger Nutzung bezahlt werden)

Freeware (kostenlos, lediglich die Verwertungsrechte bleiben beim Autor)

Achtung!!! Der Download aus dem Internet allein macht Software nicht zur Freeware.

Medien in der Schule

Aufsicht ist mühsam, aber notwendig !!!

Schulleitung ist aufsichtspflichtig, kann aber delegieren(Die Zuständigkeitsbereiche von SL, Administratoren, Lehrkräften usw. sollten eindeutig geregelt sein)

Der beste Filter gegen jugendgefährdende Inhalte ist die persönliche Kontrolle(eventuell unter Einsatz technischer Möglichkeiten wie „Monitoring“)

Eine Aufsichtspflicht gilt auch für die Internetnutzung außerhalb des Unterrichts(Internet-Café, Bibliothek, freie Terminals)

Die Aufsichtspflicht bezieht sich auch auf das Veröffentlichen von verbotenen Inhalten

Medien in der Schule

Aufsicht ist mühsam, aber notwendig !!!

Technik kann die Aufsicht unterstützen (...aber nicht ersetzen)(Filtern bestimmter Seiten, Netzwerkprotokolle usw.)

Schutz der nachfolgenden Internetnutzer(Regelmäßiges Löschen von automatisch gespeicherten Seiten, Einsatz von Sicherungssoftware oder –hardware, z. B. Wächterkarten)

Einrichtung individueller E-mail-Adressen für alle Schüler nur, wenn unterrichtlich unbedingt notwendig(sind zustimmungspflichtig durch Erz.ber., Fernmeldegeheimnis wahren < > Kontrolle der Inhalte, die unter dem Schulnamen versendet werden)

Aufstellen einer Nutzungsordnung

Hinweise auf Informationsquellenund Material

Internetseiten des e-teams Unna / Linkswww.mz-unna.de

Deutscher Bildungsserver / Rechthttp://www.bildungsserver.de/zeigen.html?seite=736

Informationsseiten von Matthias-Filmwww.matthias-film.de/www2002/aktuelles/Urheberrecht/urheberrecht.html

Bildungsportal NRWwww.bildungsportal.nrw.de/BP/Schule/Multimedia/Internetnutzung/index.html

Infopool „Remus“http://remus.jura.uni-sb.de

Lehrer-Online / Rechtwww.lehrer-online.de/recht

Unterrichtsmaterial „RERUM“ zu Copyrighthttp://www.zeitbild.de/copyright/index.html

Softwarelieferanten „Cotec“ und „Steckenborn“www.cotec.de und www.steckenborn.de

Medien in der Schule

Medien in der Schule

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Wartung und Pflege von Schulnetzwerken - Arbeitsteilung zwischen Schulen und Schulträgern Tabellarische Übersicht der Aufgaben

First-Level (Schule) Second-Level (Schulträger)

Netzwerkgestaltung

• Beschreibung der Funktionalität des gewünschten Netzes unter pädagogischen Gesichtspunkten auf der Basis des Medienkonzepts der Schule

• Ausstattungsmodule (siehe Leitfaden zur Ausstattung mit neuen Medien) Räumen der Schule zuordnen

• Aufstellung und Einrichtung der Geräte • Verkabelung der Geräte/Räume • Konfiguration des Netzwerkes • Reparatur defekter Geräte • Behebung von Fehlfunktion des Netzwerkes

Ressourcenverwaltung: Peripheriegeräte

• Mobile Geräte wie Beamer, Laptops, Digitalkameras verwalten

• Zubehör und Verbrauchsmaterial verwalten • Standardfehler bei Fehlfunktion erkennen und beheben

• Peripheriegeräte installieren • Peripheriegeräte reparieren und ggf. neu installieren

Ressourcenverwaltung: Dateimanagement

• Nicht mehr benötigte Dateien löschen • Ordner- und Verzeichnisstruktur pädagogischen

Erfordernissen anpassen • CD-ROM’s bereitstellen

• Dateistruktur einrichten • Bereitstellung von Tools zur Erkennung und Löschung

nicht mehr benötigter Dateien

Ressourcenverwaltung: Softwaremanagement

• Standardinstallation netzwerkfähiger Software auf dem Server

• Verwaltung von Originalsoftware und Lizenzen

• Standardsoftware im Netzwerk bereit stellen • Aufwendige Softwareinstallationen durchführen • Softwaremanagementsystem installieren und bedienen

Benutzerveraltung

• Erzeugen und Löschen von Benutzern bzw. Benutzergruppen

• Benutzern Zugriffsrechte auf Ressourcen zuweisen

• Benutzerschablonen bzw. Anmeldeskripte erstellen

Schutz und Wiederherstellung von Netzwerken

• Wiederherstellung von Arbeitsplätzen • Sicherung des Servers vornehmen • Virenscan des Servers durchführen

• Schutz der Arbeitsplätze durch Protektorkarten und/oder Images auf Server

• Wiederherstellung des Servers • Virenschutz installieren

Webmanagement

• Internetverbindung herstellen • E-mail-austausch anstoßen • Aktualisierung von Filterdaten • Protokollierung besuchter Adressen überprüfen • Verwaltung schulinterner e-mail-Konten

• Einrichtung des Internetzugangs • Einrichtung eines Mailservers • Installation von Protokollierungs- und Filtersoftware

Wartung und Pflege von Schulnetzwerken - Arbeitsteilung zwischen Schulen und Schulträgern Tabellarische Übersicht der Aufgaben

• • First-Level (Schule) • Second-Level (Schulträger)

• Benutzerkontrolle

• Beteiligung an der Erstellung einer Benutzervereinbarung • Reglementierung bei Fehlverhalten

• Installation von Tools zur Nutzersperrung

• Beratung

• des Kollegiums: • bei der Entwicklung des Medienkonzepts • Auswahl von Software • bei Anwendungsproblemen

• Schulung

• des Kollegiums: • An- und Abmeldung beim Netzwerk • Navigation in Ordner- und Festplattenstruktur • Starten von Programmen • Abspeichern von Dateien • Herstellung des Internetzugangs • Nutzung einer e-mail-Funktionalität • Verwaltung von Druckaufträgen • Wiederherstellen von Arbeitsstationen auf Knopfdruck • Lesen von LOG-Dateien

• der Beauftragten der Schule: • Einweisung in die Handhabung des Netzwerkes • Einweisung in Handhabung der Geräte • Einweisung in Handhabung der Benutzerverwaltung • Einweisung in Handhabung des

Serversicherungskonzeptes • Handhabung der Peripheriegeräte • Bedienung der Tools zur Datei- und Benutzerverwaltung • Wiederherstellung von Arbeitsstationen • Virenscan • Serversicherungskonzept • Auswerten von LOG-Dateien • Handhabung von Filtersoftware

Wartung und Pflege von Schulnetzwerken - Arbeitsteilung zwischen Schulen und Schulträgern Tabellarische Übersicht der Aufgaben

- Arbeitsergebnis Lünen -

Grundsätzliche Vereinbarung: Für alle Arbeiten im First-Level-Bereich wie Fehlersuche und –reparatur sowie Installationen und Einrichtungen gilt die „10-Minuten-Regel“ (alles, was nicht in einem entsprechend kurzen Zeitraum abgeschlossen werden kann, wird an den Second-Level-Bereich weitergeleitet). First-Level (Schule)

Second-Level (Schulträger)

Netzwerkgestaltung

• Beschreibung der Funktionalität des gewünschten Netzes unter pädagogischen Gesichtspunkten auf der Basis des Medienkonzepts der Schule

• Ausstattungsmodule (siehe Leitfaden zur Ausstattung mit neuen Medien) Räumen der Schule zuordnen

• Aufstellung und Einrichtung der Geräte • Verkabelung der Geräte/Räume • Konfiguration des Netzwerkes • Reparatur defekter Geräte • Behebung von Fehlfunktion des Netzwerkes •

Ressourcenverwaltung: Peripheriegeräte

• Mobile Geräte wie Beamer, Laptops, Digitalkameras verwalten

• Zubehör und Verbrauchsmaterial verwalten • Standardfehler bei Fehlfunktion erkennen und beheben • lokale Peripheriegeräte installieren •

• Peripheriegeräte als Netzwerkkomponenten installieren • Peripheriegeräte reparieren und ggf. neu installieren •

Ressourcenverwaltung: Dateimanagement

• Nicht mehr benötigte Dateien löschen • Ordner- und Verzeichnisstruktur pädagogischen

Erfordernissen anpassen • CD-ROM’s bereitstellen •

• Dateistruktur einrichten • Bereitstellung von Tools zur Erkennung und Löschung

nicht mehr benötigter Dateien • Bereitstellung einer pädagogischen Oberfläche •

Ressourcenverwaltung: Softwaremanagement

• Verwaltung von Originalsoftware • Installation von lokal bzw. temporär genutzter Software •

• Standardinstallation netzwerkfähiger Software auf dem Server

• Standardsoftware im Netzwerk bereit stellen • Aufwändige Softwareinstallationen durchführen • Softwaremanagementsystem installieren und bedienen • Verwaltung von Lizenzen • Bereitstellung von Installationspaketen •

Benutzerveraltung

• Erzeugen und Löschen von Benutzern bzw. Benutzergruppen

• Benutzern Zugriffsrechte auf Ressourcen zuweisen •

• Benutzerschablonen bzw. Anmeldeskripte erstellen • Erstellung von Gruppenrichtlinien • Bereitstellung einer pädagogischen Oberfläche •

Schutz und Wiederherstellung von Netzwerken

• Wiederherstellung von Arbeitsplätzen auf „Knopfdruck“ • Regelmäßige Überprüfung des Virenschutzes (Kontrolle

der Automatisierung) •

• Schutz der Arbeitsplätze durch Protektorkarten und/oder Images auf Server

• Wiederherstellung und Sicherung des Servers • Einrichtung von komfortablen

Wiederherstellungsmöglichkeiten für Client-Rechner („Knopfdruck“)

• Virenschutz installieren und Update automatisieren •

Webmanagement

• Internetverbindung herstellen • Aktualisierung von Filterdaten • Protokollierung besuchter Adressen überprüfen •

• Einrichtung des Internetzugangs • Installation von Protokollierungs- und Filtersoftware • Einrichtung einer Automatisierung für das Update der

Filtersoftware •

Benutzerkontrolle

• Beteiligung an der Erstellung einer Benutzervereinbarung • Reglementierung bei Fehlverhalten • Vertragsabschlüsse mit den Nutzern •

• Beteiligung an der Erstellung einer Benutzervereinbarung

Beratung

des Kollegiums: • bei der Entwicklung des Medienkonzepts • Auswahl von Software • bei Anwendungsproblemen •

Schulung

des Kollegiums: • An- und Abmeldung beim Netzwerk • Navigation in Ordner- und Festplattenstruktur • Starten von Programmen • Abspeichern von Dateien • Verwaltung von Druckaufträgen •

der Beauftragten der Schule: • Einweisung in die Handhabung des Netzwerkes • Einweisung in Handhabung der Geräte • Einweisung in Handhabung der Benutzerverwaltung • Einweisung in Handhabung des

Serversicherungskonzeptes • Handhabung der Peripheriegeräte • Bedienung der Tools zur Datei- und Benutzerverwaltung • Wiederherstellung von Arbeitsstationen • Virenscan • Serversicherungskonzept • Auswerten von LOG-Dateien • Handhabung von Filtersoftware •

Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden!

Bereich:W / S / E j / n j / n j / n j / n j / n

Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

E Multi-media-berater

IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

1 Zielvorgaben – Controlling – Changemanagement2 Pädagogische Dimension: aktueller Stand

3Welche Forderungen werden im Moment durch die Schul-IT umgesetzt?

4 Kernlehrpläne5 fachliche Lernmittelkonzepte6 Medienentwicklungsplan7 Medienkonzept8 Lernen ortsunabhängig an jedem Schul-Computer9 Zugriff auf Schuldaten von außen

10 Mobiles lernen, Notebook-Klassen11 Pädagogische Dimension: zukünftiger Stand

12Welche Forderungen sollen in Zukunft umgesetzt werden?

13 Kernlehrpläne14 fachliche Lernmittelkonzepte15 Medienentwicklungsplan16 Medienkonzept17 Standards als Leitlinien18 Pädagogisches Informationsmanagement: E-Learning19 Nutzung20 Wie sind die folgenden IT-Bereiche ausgelastet?21 Computer-Ecken22 Computer-Räume23 Computer in Fachräumen24 Computer in Selbstlernzentren etc.25 Multimediaberater26 IT-Berater

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 1 von 11

Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden!

Bereich:W / S / E j / n j / n j / n j / n j / n

Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

E Multi-media-berater

IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

27 Darstellung von Schul-IT und Schule

28Wie stellen sich die folgenden Bereiche dar, wird mit ihnen umgegangen?

29 Schul-IT aus Schulleitungssicht30 Schul-IT aus Lehrersicht31 Schul-IT aus Schülersicht32 Schul-Website – inhaltlich33 Schul-Website – technisch34 Schul-Website – Barrierefreiheit35 Administration: übergeordnete Aufgaben36 Verwaltende Systempflege 37 Finanzen (Buchführung, ...)

38Konfigurationschutz und Sicherungsmaßnahmen von Clients

39 Funktioniert die Fernwartung?40 Lizenz-Verwaltung41 Inventarisierung

42Dokumentation(Wo steht welches Gerät wofür und womit? ...)

43 Bereithalten von Bedienungsanleitungen44 Raumzuordnungen prüfen45 Log- und Protokolldateien auswerten46 Koordination von Softwareanforderungen47 Deinstallation von Programmen

48Funktioniert der Erfahrungsaustausch?(regionale Arbeitskreise, ...)

49 Change Management (Entwicklung, Ist, Soll, ...)50 Erfolgt ein regelmäßiges Updaten bezüglich IT-Sicherheit?51 Firewall: Wartung und Kontrolle

26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 2 von 11

Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden!

Bereich:W / S / E j / n j / n j / n j / n j / n

Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

E Multi-media-berater

IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

52

Virenschutz(z.B. automatisierte Virenupdates aus dem Internet für das gesamte Netzwerk)

53 Webfilter, Jugendfilter: Wartung und Kontrolle54 Werden die Datenschutzbestimmungen eingehalten?55 Wird das Urheberrrecht beachtet?56 Ist die interne Mediendatenbank in Ordnung?57 Vorbeugende Systempflege 58 Zentrale Datensicherung

59Konfiguration und Erreichbarkeit von Clients(Befehle Ping; Ipconfig /all)

60 Standzeiten von Geräten, Festplatten, etc.61 Reparierende Systempflege

62

Systeme nach unbeabsichtigten und beabsichtigten Veränderungen wiederherstellen(Wächtersysteme, Sicherheitssoftware ...)

63Einfache, schnelle Reparatur der Arbeitsplätze(z.B. -> servergesteuerte Neuinstallation starten)

64 Kurze Wege durch Serverfernwartung65 Service-Level-Agreements66 Werden die Festschreibungen eingehalten?67 Funktioniert das UHD?68 Werden die TTs einsehbar dokumentiert?69 Sind die Fehlerprotokolle verfügbar?70 Muß am Service-Management gearbeitet werden?

26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 3 von 11

Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden!

Bereich:W / S / E j / n j / n j / n j / n j / n

Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

E Multi-media-berater

IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

71 Systemerweiterung72 Investitionsplanung73 Beschaffung

74Ergonomische Anforderungen(Lärm, Bildwiederholfrequenz, ...)

75

Umweltrichtlinien(Recycling, technische Prüfzeichen, Powermanagement, Funkentstörung, ...)

76 Garantie, Gewährleistung77 Abnahme eines Rechners, Abnahmeprotokoll78 Systemintegration von Rechner oder anderen Geräten79 Datei- und Druckfreigabe einrichten80 Ressourcen freigeben & nutzen81 Berechtigungen vergeben82 Softwareverteilung im Netz83 eigene Schulung, Fortbildung84 Spezialfall: Schulverwaltungsnetz85 Datenschutz, Datensicherheit86 Datenarchivierung

87User-Datenaustauch(Software: Winschild, ... Schnittstellen zum päd. Netz)

88 Administration: Benutzer 89 Verwaltung der Benutzer90 Benutzerordnung91 User-Verwaltung

92einfache Benutzereinrichtung inkl. der dazugehörigen Accounts und Verzeichnisse

93 Lehrer einfügen94 Schüler versetzen95 User-Entsorgung

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Bereich:W / S / E j / n j / n j / n j / n j / n

Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

E Multi-media-berater

IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

96 Klassenarbeitsumgebung einschalten97 Internet ein-/ausschalten98 Wer darf was, z.B. Installieren?99 Reparaturen an Benutzerprofilen etc.

100 Benutzer können sich nicht anmelden!

101Unterschiedliche Desktops an verschiedenen Arbeitsplätzen

102 Netzlaufwerke stehen nicht zur Verfügung103 Home-Quota zu klein104 Keine Schreibrechte im Tauschverzeichnis105 Kein FTP-Zugang für Schülerarbeitsgruppe106 Software-Installation defekt107 Wiederherstellung der Benutzergrundeinstellung108 Besondere Einstellungen für bestimmte Nutzer109 Arbeitsplatz bezogene Anmeldung für Gäste110 Beratung der Benutzer111 Teilnahme an Fachkonferenzn112 Kontakte zu Arbeitskreisen, Beratungsstellen etc.113 Hilfen bei Fortbildungen114 Teamteaching

115Anschließen, Betreiben von vorübergehender Peripherie(Kameras, Handys, Sticks, ...)

116 Zugriff von außen

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Bereich:W / S / E j / n j / n j / n j / n j / n

Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

E Multi-media-berater

IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

117 Schulung118 Einführung der Schüler119 10-Fingertippsystem

120Einführung der Lehrer(Basiswissen, spezielle Software, päd. Einsatz, ...)

121 Schulinterne Lehrerfortbildung

122Fortbildung, insbesondere bezüglich spezieller Applikationsszenarien: Z.B. Blended Learning

123 Administration: Daten124 Verwaltung125 Zugriffsrechte126 Quotas127 Löschen alter, temporärer Daten128 Plattengrößen etc.129 Sicherung: Backup-System

130Wer kümmert sich um die regelmäßige Datensicherung?

131 Wiederherstellung132 Archivierung133 Administration: Applikationen134 Verwaltung135 Benutzeroberfläche136 Software-Verteilung137 päd. Oberfläche (Sperren, Zugriff aus S-Daten, ...)138 Wer spielt Updates ein?139 Multimediamanagement: z.B. Edmond140 E-Mail141 Installation fachspezifischer Anforderungen142 spezielle Applikationsszenarien, U-Einsätze143 E-Learning, Blended Learning

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Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

E Multi-media-berater

IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

144 Reparaturen145 Hängende Anwendungen 146 Taskmanager, Prozessmanager 147 Adminstration: Vernetzung148 Logischer Aufbau eines Netzes149 Physischer Aufbau eines Netzes150 Ersteinrichtung des Netzwerkes151 Einrichten des Internetzuganges152 Routerkonfiguration153 Proxy- Einstellungen finden und übertragen 154 Ist das Netzwerk grundsätzlich ausgefallen?

155Ist ein Raum nicht im Netz, ist ein einzelner Computer nicht im Netz?

156 Sind die Access-Points eingeschaltet?157 Befehl ipconfig /all 158 Ist der Proxyerver, die Firewall ausgefallen?159 Ist das DSL-Modem defekt?160 PC-Räume161 PC-Gruppen162 Fachräume163 Lernzentren

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Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

E Multi-media-berater

IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

164 Administration: Hardware165 Lagerhaltung: (Papier, Toner, ...)166 Generelles167 Ist ein einzelnes Gerät gestört oder mehrere?168 Sind alle Kabel korrekt angeschlossen?169 Liegt ein Totalausfall vor?170 Defekte und Garantie

171Reparaturen von Geräten außerhalb von Garantieleistungen

172 Beschaffung von Ersatzteilen173 Beschaffung von Ersatzgeräten174 Überwachung von Garantieleistungen175 Installationsbereich (für alle Computer)176 Aufsetzen eines Servers177 BIOS, Systeme absichern178 Kennwörter einrichten179 Bootreihenfolge festlegen180 Einspielen von Updates, Patches & Servicepacks181 Clients installieren und ins Netz bringen182 Aufrüsten von Hardware evtl. mit Treibern183 Server (File, CD-ROM, Mail, ...)184 Ist der Server ausgefallen?185 Wer hat die Schlüssel zum Serverraum?186 Wer behebt Server-Probleme?187 Unterbrechungsfreie Stromversorgung188 Ist die USV in Ordnung (Ladekontrollanzeige!)?189 Wer prüft den USV-Einsatz?

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Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

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IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

190 Clients191 Abnahme eines Rechners 192 Funktionsprüfung Hardware193 Funktionsprüfung Software194 Desktop einrichten195 Startmenü aufräumen196 Verknüpfungen erstellen197 Einstellungen der Taskleiste198 Benutzerverzeichnisse199 Schnellstartleiste200 Rechner startet nicht 201 Client-Wiederherstellung (selbstheilende Clients, ...)202 Tastatur und Maus203 Sind Ersatzmäuse und Tastaturen verfügbar?204 Probleme mit Maus und Tastatur 205 Säuberung 206 Tastenbelegung & weitere Einstellungen für Mäuse 207 Monitor und Flachbildschirm208 Probleme mit dem Monitor

209Fehleranalyse (Flackern, Gelbstich, kein Bild, Unscharf etc.)

210 Umgang mit dem On Screen Display211 Drucker212 Ist der Drucker online?213 Wie ist die Papierversorgung organisiert?214 Wer behebt den Papierstau?215 Ist genügende Toner, Tinte vorhanden?

216Wer tauscht Patronen und Kartuschen aus?Und wann?

217 Wer kümmert sich um die Bevorratung?

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Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

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IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

218 Wer tauscht die Fixiereinheit aus?219 Funktioniert der Selbsttest des Druckers?220 Können Testseiten gedruckt werden?

221Wer betreut die Druckerwarteschlange?(Druckaufträge anhalten, löschen, Reihenfolge ändern)

222Wie werden die Standardrucker festgelegt und verwaltet?(Ausfall eines Druckers während einer Klassenarbeit)

223 Wer darf Drucker wechseln?

224Wer berät im Thema „Druckereinstellungen“?(Mehrfachinstallation eines Druckers mit verschiedenen

225Der Drucker druckt nur wenige Sonderzeichen pro Seite.

226Wer bringt neue Drucker ins Netz?(Anschließen, Treiber installieren, Druckeinstellungen)

227 Beamer228 Wer verwaltet die Beamer?229 Wer tauscht die Leuchtmittel aus?230 Anschluss an Desktoprechner 231 Anschluss an Laptop 232 Notebooks233 Wer kümmert sich um den Notebookwagen?234 Ausleihliste235 Zulassung externer Notebooks an den Datenserver236 weitere Hardware (Kameras, Scanner, ...)237 Anschließen 238 Treiber installieren 239 Einstellungen 240 Digitalkamera leeren etc.241 Ausleihsystem für Kameras, Scanner, USB-Sticks, ...

26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 10 von 11

Die Fragen sollen nicht beantwortet werden sondern lediglich den verschiedenen Bereichen zugeordnet werden!

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Def. Wartung: Erhaltung des Zustandes W

Def. Support: Störungsbehandlung S FirmaDef. Entwicklung: Anpasssen an veränderte

Anforderungen

E Multi-media-berater

IT-Berater

Inhalt des SLA

Second-Level-Support

Kosten-träger

Third-Level-Support Kommentar

Checkliste Wartung Support EntwicklungIntern zuständig Extern zuständig

242 Netzwerkgeräte243 Hubs & Switches kontrollieren244 Router wiederherstellen245 Kabel & Stecker246 Gebäude (Infrastrukur)247 Raumbelegungspläne248 Mobiliar249 jahrgangsgerechte Möblierung für Bildschirmarbeitsplätze250 Energieversorgung251 Funktionieren Bereiche der EDV nicht?252 Ist der Strom ausgefallen?253 Sind alle Kabel korrekt angeschlossen?254 Sicherungsanlagen255 Was ist mit den Alarmanlagen?

26.09.2006 - MB NRW pas Checkliste Wartung Entwicklung Support Seite 11 von 11

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

1

Klaus Paschenda

I n f o r m at ion st ech n ikI n f o r m at ion st ech n ik in in d erd er Sch u leSch u le

W ar t u n gW ar t u n gSu p p or tSu p p or t

En t w ick lu n gEn t w ick lu n g

Sitzung der Support-Werkstatt UnnaMedienzentrum Unna

am 12.01.2006, 13 Uhr – 17 Uhr

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

2

Klaus Paschenda

Inhalte

1. Das Support-Problem – und sein UmfeldVernetzung von Lernen und Schul-IT

2. Entwicklung – Unterricht und neue Medien

3. Die Probleme Wartung, Support, Entwicklung:ein Blick auf professionelle Ansätze

4. Regionaler SupportDas Konzepte von NRW

Übersicht

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

3

Klaus Paschenda

Bildungssystem Schule – grundsätzliche Vernetzungen

Support-Problem / Vernetzung von Lernen

Medienhersteller B-Werkzeuge B-BetreiberVerlageSoftware-IndustrieHardware-IndustrieMedienzentrenLehrer

HeftBuchAudio, VideoInformationstechnik

Schulträger…IT-Dienstleister

KRZHändler

kommunale Landesverbände

B-Aufsicht B-Inhalte B-PartnerB-EntwicklungLandesinstitutfür SchuleMedienberatung NRWSchulenUniversitäten

SchulleiterSchulaufsichtSchulamtBezirksregierungMinisterium

LehrpläneSchulprogrammMedienkonzeptMedienentwicklungsplan

ElternMedienzentrumBibliothekVolkshochschuleFortbildungsinstitutionen

Lernen im UnterrichtLehrerLehrerausbildung Lehrerfortbildung

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

4

Klaus Paschenda

Primat der Pädagogik

Vom Lernen zur Schulinformationstechnik:

• Die Informationstechnik soll

• multimediafähig sein,

• flexibel am Lernort nutzbar sein,

• für den Einsatz auch im Fachunterricht zur Verfügung stehen,

• einfach funktionieren.

Forderungen dazu:• Einpassen in die Vernetzungen des Systems Schule• Angemessenes, professionelles IT-Management

Support-Problem / Primat der Pädagogik

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

5

Klaus Paschenda

Bildungssystem Schule – Vernetzungen Informationstechnik

B-AufsichtSchulleiterSchulaufsichtSchulamtBezirksregierungMinisterium

Support-Problem / Vernetzung von Informationstechnik

B-Inhalte B-PartnerLehrpläneSchulprogrammMedienkonzeptMedienentwicklungsplan

ElternMedienzentrumBibliothekVolkshochschuleFortbildungsinstitutionen

MedienherstellerVerlageSoftware-IndustrieHardware-IndustrieMedienzentrenLehrer

B-WerkzeugeHeftBuchAudio, VideoInformationstechnik

B-Betreiber

B-EntwicklungLandesinstitutfür SchuleMedienberatung NRWSchulenUniversitäten

Lernen im UnterrichtLehrerausbildung LehrerfortbildungLehrer

- Aufbau- Wartung- Support

Schulträger…IT-Dienstleister

KRZHändler

kommunale Landesverbände

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

6

Klaus Paschenda

Entwicklungsstufen von Schul-IT

morgen reflektierte Systeme (Reifegrad)

heute vernetzte Systeme (Bildungssystem)

gestern singuläre Lösungen

vorgestern Schrauberadministration

Entwicklung / Schul-IT

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

7

Klaus Paschenda

Entwicklung / IT-Organisation

Fischer, Stolpmann2005, Folie 11

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

8

Klaus Paschenda

Reifegrad des Einsatzes neuer MedienAnforderungen der Pädagogik, hier Charakterisierung der technischen Seite: • Level 5: "optimiert“

kontinuierliche Verbesserung des IT-Einsatzes; Integration neuer Technologien• Level 4: "gemanagt„

Qualität der IT und Einsatz der IT kontrolliert; Problemlösung, Hilfen nach festgelegten Verfahren

• Level 3: "wohl definiert" IT-Einsatz dokumentiert, standardisiert, integriert; IT-Einsatz auf konkreten Anwendungsbereich ausgerichtet (Werkzeug-Ansatz)

• Level 2: "repoduzierbar„reproduzierbarer IT-Einsatz; grundlegende Hilfestellungen organisiert

• Level 1: "anfänglich„unregelmäßiger und unsystematischer IT-Einsatz; abhängig vom individuellen Einsatz

=> Frage: Was bedeutet dies für die jetzige und zukünftige IT-Unterstützung in der Unterrichtssituation?

Entwicklung / IT-Einsatz im Unterricht

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

9

Klaus Paschenda

Professionelles IT-Management

Professioneller Ansatz / IT-Management

• IT-Planung (Strategie)

• IT-Sourcing (Beschaffung, In/Outsourcing, Verträge, Entsorgung)

• Wissensmanagement

• IT-Controlling (Kennzahlen, Wirkungsmodelle)

• IT-Sicherheitsmanagement (Datensicherheit, Datenschutz)

• IT-Service-Management (ITIL-Rahmenkonzept)

Stolpmann 2004, Folie 2

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

10

Klaus Paschenda

Professionelles IT-Service-Management

Professioneller Ansatz / IT-Service-Management

• Anwendungsmanagement(pädagogische Abstimmung: Applikationen, Anwender, Lebenszyklus)

• operatives Management der Infrastruktur(Netzwerkpflege inkl. aller Komponenten und ihrer Umgebung)

• Supportmanagement (Partner, Zuständigkeiten)

• Verwaltungsmanagement(Beschaffung, Entsorgung, Inventarisierung, Lizenzierung, Kosten)

• Enwicklungsmanagement(Prozesse kontrollieren, verbessern)

nach ITIL, vgl. Fischer, Stolpmann 2005, Folie 21

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

11

Klaus Paschenda

Von der Aufgabe zur Prozessorientierung

Professioneller Ansatz / Prozessorientierung

• Mathematik: Aufgabe -> Lösungsweg -> Lösungentscheidend: Lösungsprozess

• „Der Drucker druckt nicht.“ ist die Aufgabe.

• Turnschuhadminstration: lokale Hektik

• prozess-optimierte Supportlösung: First-Level-Administration (max. 10 Minuten), erfolgreich? sonst Service-Hot-Line … Trouble-Ticket …bis Lösung durch höhere Level-Administration

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

12

Klaus Paschenda

Der Supportfall: Störungsbehandung nach ITIL

Professioneller Ansatz / Störungsbehandlung nach ITIL

Stolpmann 2004, Folie 8

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

13

Klaus Paschenda

Was dahinter steht: ITILIT Infrastructure Library

Standardisierung im IT-Management

Professioneller Ansatz / ITIL

Ansatz zur Entwicklung eines Referenzmodells, entstanden aus einer Sammlung von „best practices”; heute als Quasi-Standard für das gesamte IT Service Management einer Organisation anerkannt(www.itil.org)

1. Beschreibung der wichtigsten Verfahrensweisen innerhalb von IT-Organisationen (Prozessorientierung)

2. Definition von Aufgaben, Verfahren und Zuständigkeiten (Checklisten)

3. Ausrichtung der IT-Services auf den Anwendungsbereich

4. Training und Zertifizierung von IT-Dienstleistern

Stolpmann 2004, Folie 5

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

14

Klaus Paschenda

Support-Vorschlagder e-nitiative NRW

Medienberatung NRW, 2004, S. 15

NRW-Konzept / Support-Ansatz

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

15

Klaus Paschenda

Die typische regionale Support-Lösung in NRW

• Hotline• FAQ-Liste• Online-Portal

NRW-Konzept / Support-Partner

Support-dienst-leister

Schule:First-Level-Admin

Hotline

notwendig:definierte Aufgaben und Absprachenfür einen optimalen Prozessablauf

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

16

Klaus Paschenda

Service-Level-Management nach ITIL

NRW-Konzept / Service-Level-Management

Fischer, Stolpmann 2004, 18

Service Level Management

Menge von Leistungen,

die zwischen einem

Dienstleister und

einem Kunden

ausgetauscht werden

Messung der

versprochenen und

gelieferten Leistungen,

und Ermittlung der

Differenz

Überwachen,

analysieren,

kontrollieren,

administrieren, liefern,

messen, verfolgen und

Berichten.

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

17

Klaus Paschenda

Konkret zu tun:

also auf deutsch:• wer zahlt?• wer organisiert, kontrolliert und verbessert?• wer macht …• was?Hilfe: Checkliste Wartung Support Entwicklung

1. First-Level-Support Service-Katalog festschreiben

2. Service-Level-Agreement vereinbaren

3. Second-Level-Support Service-Katalog festschreiben

4. Support-Prozesse einrichten

5. Kontroll-Prozesse einrichten

NRW-Konzept / Support-Bereiche

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

18

Klaus Paschenda

NRW-Konzept / Beispiel SLA Bremen

Fischer, Stolpmann 2005, Folie 70

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

19

Klaus Paschenda

Verfügbarkeit von IT: und noch ein Problem!

Schul-IT umfaßt:• Dokumente, Software, Lernsoftware, Kommunikation, email, VoIP, • ... virtueller Klassenraum, virtuelle Schulbibliothek, ...Forderung:• immer räumlich und zeitlich offen

• zuhause oder unterwegs von jedem Ort immer erreichbar• in der Schule Selbstlernzentren o.ä.

aber:• häusliche IT minimal: PC mit Browser und Internet• Reifegrad der IT am häuslichen Arbeitsplatz: Level 1 ?

=> Unterricht mit neuen Medien mit möglichst wenig Privat-IT=> Reifegrad der IT am schulischen Arbeitsplatz: Level 5 (in Zukunft)

NRW-Konzept / Grenzen

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

20

Klaus Paschenda

Eckpunkte

• Primat der Pädagogik• Entwicklung des Einsatzes neuer Medien• Entwicklung von Schul-IT• Service-Management• … Wartung• … Support• … … Support-Bereiche: FLS – SLA – SLS

NRW-Konzept / Eckpunkte

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

21

Klaus Paschenda

Literatur

• Stolpmann 2004: IT Infrastucture Library (ITIL) - Standardisierung im IT-Management

Institut für Informationsmanagement Bremen, 24.9.2004, ITIL4Beirat_06_BES_040920.pdf

• Fischer, Stolpmann 2005: IT-Service-Management im IT-Support für Schulen –

Einordnung in das IT-Management des Schulträgers

Hamburg, 7./8.2.2005, IT-Service-Management im IT-Support fuer Schulen_ifib_381.pdf

• Fischer, Stolpmann 2004: IT Service Management mit ITIL – eine Einführung

Institut für Informationsmanagement Bremen, 2.4.2004, ITIL4ifib_04_AF_BES_040401.pdf

• Medienberatung NRW, Hoffmann, Vaupel 2004: Wartung und Pflege von IT-Ausstattung in Schulen

2. Aufl. Düsseldorf 2004, www.medienberatung.nrw.de/FachThema/Publikationen/schriften/it-support.htm

• Breiter, Fischer, Stolpmann: IT-Service-Management – neue Herausforderung für kommunale Schulträger,

Bremen, 2004, Kurzinfo_ITSMSchule_final_BES_040823.pdf

Literatur

Support-Werkstatt Unna 12.01.2006

22

Klaus Paschenda

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Klaus Paschenda

Medienberatung NRW

Medienzentrum Rheinland

Bertha-von-Suttner-Platz 3

40227 Düsseldorf

T 0211 - 89 92 764

F 0211 - 89 29 800

E [email protected]

IT-Service-Management – neue Herausforderungen für kommunale Schulträger

Andreas Breiter, Arne Fischer, Björn Eric Stolpmann

August 2004

Einleitung

Medienkompetenz und der Umgang mit Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) bil-den eine Schlüsselqualifikation für Schülerinnen und Schüler auf allen Stufen des Schulsystems und in der Berufsausbildung. In den letzten Jahren haben daher die meisten Schulträger Ausstat-tungsprogramme für die IT-Infrastruktur (Server, Computer, Peripheriegeräte, Netzwerke, In-ternet) durchgeführt. Dadurch ist der Umfang der technischen Infrastruktur in den Schulen stark angewachsen. Nach den Ergebnissen einer Erhebung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung1 standen im Jahr 2003 in deutschen Schulen mehr als 850.000 Computer, von denen zwei Drittel an das Internet angebunden sind. Werden diese Ausstattungszahlen auf die einzelne Schule bezogen, so errechnen sich im Durchschnitt etwa 28 Rechner pro Schule (in größeren Schulen sogar bis zu 400 PCs). Vorsichtige Schätzungen ergeben eine Zahl von einigen hundert verschiedenen Softwareprodukten für die verschiedenen Unterrichtsfächer und Lernbereiche, die von den Schulen genutzt werden. Dies ist eine komplexe IT-Ausstattung, die weit über der von klein- oder mittelständischen Unternehmen liegt.

Im Gegensatz zu den meisten Unternehmen fehlen allerdings bei vielen zuständigen kommuna-len Schulträgern Konzepte, wie dieser „Maschinenpark“ langfristig geplant, organisiert und betrieben werden kann. Die Systembetreuung in Schulen wird nach wie vor überwiegend durch Lehrkräfte erledigt, die dafür kaum Entlastungsstunden erhalten. Bei einigen Schulträgern wer-den darüber hinaus inzwischen Wartungsleistungen durch eigene EDV-Abteilungen oder exter-ne Dienstleister abgewickelt und in einigen Bundesländern helfen regionale Unterstützungssys-teme bei der Planung, Einrichtung und Administration von Schulnetzwerken. Diese Ansätze sind aber selten an die stark angestiegene Ausstattung in den Schulen angepasst worden und stoßen daher bereits an ihre Grenzen. Ein Blick in die Schulen zeigt denn auch, dass Umfang und Qualität des technischen Supports an vielen Stellen noch inadäquat ist, was letztlich auch zu einer Unzufriedenheit bei Endbenutzerinnen und Endbenutzern führt.

Es steht zu vermuten, dass durch die Fortbildungsmaßnahmen für Lehrkräfte und die Verjün-gung der Kollegien die Nutzung im Unterricht weiter steigen wird. Dadurch weitet sich auch das Spektrum der Nutzerinnen und Nutzer aus, wodurch Stabilität und Verfügbarkeit der Sys-teme noch wichtiger werden. Dies erfordert umfangreiche Konzepte hinsichtlich des Betriebs und der technischen Unterstützung. Daher soll im Folgenden das IT-Service-Management für die pädagogisch genutzte IT-Infrastruktur in Schulen als eine Aufgabe kommunaler Schulträger dargestellt werden. Wir stützen uns dabei auf die IT Infrastructure Library (ITIL) als Vorge-hensmodell für die Implementierung von Service-Prozessen.

1 IT-Ausstattung der allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen in Deutschland. Bestandsaufnahme 2003 und Analyse 2001 bis 2003. Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bonn

2

IT-Service-Management mit ITIL

Das IT-Service-Management stellt zusammenhängende Serviceprozesse für die Planung, Ent-wicklung, Überwachung und Steuerung der IT-Funktionalität für einen Anwendungsbereich einer Organisation zur Verfügung. Während dieser Bereich früher sehr stark auf die eingesetzte Technik ausgerichtet war, spielen inzwischen Servicequalität und anwenderbezogene Ansätze eine stärkere Rolle. Die zentralen Ziele eines IT-Service-Managements im Schulbereich liegen darin, die IT-Dienstleistungen auf die pädagogischen Anforderungen der Schulen und des Schulträgers auszurichten und dabei gleichzeitig die Qualität der IT-Dienstleistungen kontinu-ierlich zu verbessern und langfristig deren Kosten zu reduzieren. Daher obliegt es den kommu-nalen Schulträgern, die in Ansätzen bereits vorhandenen Servicelösungen auszubauen und wei-ter zu optimieren. Dabei ist ein stärker prozessorientiertes Vorgehen notwendig. Ende der 80er Jahre hat die Central Computer and Telecommunications Agency der britischen Regierung (CCTA; heute: Office of Government Commerce, OGC) erstmals Empfehlungen für das IT-Service-Management in der IT Infrastructure Library (ITIL) veröffentlicht. Sie besteht aus fünf Hauptbereichen, die jeweils eine Sammlung von Best-Practice-Beispielen für den IT-Service enthalten:

‚ Die geschäftliche Perspektive (The Business Perspective). ‚ Planung und Lieferung von IT-Services (Service Delivery). ‚ Unterstützung und Betrieb der IT-Services (Service Support). ‚ Management der Infrastruktur (ICT Infrastructure Management). ‚ Management der Anwendungen (Applications Management)

ITIL wurde kontinuierlich weiterentwickelt und dient heute als ein anerkanntes prozessorientier-tes Vorgehensmodell für das Management von IT-Dienstleistungen. Der ITIL-Ansatz ist pro-zessorientiert und skalierbar. Dadurch ist er auf die IT-Dienstleistungen von Schulträgern ge-nauso anwendbar, wie in einzelnen Schulen. Im Kern des IT-Service-Managements nach ITIL stehen Prozesse in den zwei Bereichen Service Delivery und Service Support. Service Support bezieht sich dabei auf die tagtägliche Erbringung und Unterstützung von IT-Services, während Service Delivery die langfristige Planung und Verbesserung der IT-Service-Leistung als Ziel-setzung hat.

Service Support Service Delivery

Service Desk

Incident-Management Service-Level-Management

Problem-Management Finance-Management

Configuration-Management Capacity-Management

Change-Management Continuity-Management

Release-Management Availability-Management

Tabelle 1: Service-Management nach ITIL

Der Service Desk ist die zentrale Anlaufstelle („single point of contact“, SPOC) zwischen den Anwendern und dem IT-Service. Der Service Desk liefert eine Funktionalität, die wesentliche Grundlage für das gesamte Konzept des IT-Service-Managements darstellt und die Aktivitäten verschiedener Prozesse zusammenführt, die mit dem täglichen Kontakt zwischen Anwendern

3

und dem IT-Service zu tun haben. Er bildet daher eine wichtige Schnittstelle zu den meisten anderen Prozessen des IT-Service-Managements. Der Service Desk bearbeitet eingehende Stö-rungsmeldungen, Serviceanfragen (z.B. Passwörter neu setzen) sowie Änderungswünsche (z.B. Standardinstallationen, Bestellungen von Geräten) der Anwender. Diese Anfragen werden durch den Service Desk erfasst (z.B. in einem „Ticketing-System“), die folgenden Bearbeitungsfort-schritte überwacht und Informationen für die Anwender bereitgestellt. Der Service Desk ist daher auch ein entscheidendes Element für die Zufriedenheit der Anwender. Darüber hinaus ist der Service Desk für das Einschalten von nachgeordneten Serviceorganisationen (z.B. externe Dienstleister) zuständig und kann operative Aufgaben (z.B. die Datensicherung) oder die Über-wachung von Teilen der Infrastruktur wahrnehmen.

Das Ziel des Incident-Management ist es, nach einem Störungsfall schnellstmöglich einen normalen Betriebszustand wiederherzustellen und die Auswirkungen von Störungen auf den Betrieb gering zu halten. Alle Störungsmeldungen werden vom Incident-Management erfasst, kategorisiert und priorisiert. Anschließend erfolgt die Diagnose der Störung mit dem Ziel, diese zu beheben und einen geregelten Betrieb wiederherzustellen. Das Incident-Management verfolgt und überwacht dabei sämtliche Bearbeitungsschritte während der Störungsbehandlung, schaltet gegebenenfalls nachgeordnete Support-Level ein und schließt die Störung nach der erfolgrei-chen Wiederherstellung des Betriebs auch ab.

Das Problem-Management soll die Auswirkungen von Störungen und Problemen auf den lau-fenden Betrieb minimieren, die durch Fehler in der IT-Infrastruktur entstehen und das wieder-holte Auftreten von Störungen durch diese Fehler verhindern. Im Problem-Management werden also Ursachen von Störungsfällen gesucht und dann Aktionen ausgeführt, die zu einer Verbesse-rung oder Behebung der Situation führen. Zum einen werden so Probleme gelöst, die durch das Auftreten einer oder mehrerer Störungen angezeigt werden, gleichzeitig sollen Probleme und Fehler aber auch proaktiv identifiziert und gelöst werden, bevor dadurch bedingte Störungen überhaupt erst auftreten. Der Problem-Management-Prozess erfordert daher ein detailliertes und umfassendes Aufzeichnen von Störungen durch das Incident-Management, um deren Ursachen identifizieren zu können und Trends zu erkennen.

Das Configuration-Management verwaltet die Betriebsmittel und die daraus resultierenden IT-Services als Konfigurations-Elemente („Configuration Item“, CI) in einer Konfigurations-Datenbank („Configuration Management Data Base“, CMDB). Dazu gehören neben der Hard- und Software auch Dokumentationen, Verfahren und IT-Services sowie die Beziehungen, die zwischen den einzelnen CIs existieren. Die CMDB liefert somit ein logisches Modell der exis-tierenden Systemkonfigurationen mit dem diese identifiziert, gesteuert, gepflegt und überprüft werden können. Configuration-Management nimmt innerhalb von ITIL eine Schlüsselrolle ein, da nahezu alle Prozesse auf die im Configuration-Management vorgehaltenen Informationen zugreifen.

Das Change-Management stellt Verfahrensweisen zur Verfügung, um Änderungen an der IT-Infrastruktur schnell und effizient durchführen zu können. Ziel ist es, die Auswirkungen von Störungen, die durch Konfigurationsänderungen entstehen können, möglichst gering zu halten und dadurch den laufenden Betrieb zu unterstützen. Dazu werden die Änderungsanfragen („Re-quest for Change“, RfC) erfasst, akzeptiert und klassifiziert. Abhängig von den möglichen Fol-gen, die eine Änderung nach sich ziehen kann, wird das Change-Management gegebenenfalls durch eine Expertengruppe („Change Advisory Board“, CAB) unterstützt, die mit Repräsentan-ten aus allen beteiligten Organisationseinheiten besetzt sein sollte. Das Change-Management plant dann die Änderungen, koordiniert die Durchführung und evaluiert diese auch nach dem Abschluss des Auftrags.

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Das Release-Management ist für die Durchführung von Versionsänderungen an Hard- und Software zuständig. Dazu werden neue Versionen entwickelt, getestet, implementiert und ver-teilt. Das Release-Management stellt sicher, dass die korrekten und autorisierten Versionen von Programmen und Systemen an einem zentralen Speicherort vorgehalten werden.

Service-Level-Management dient der Festlegung, Aufrechterhaltung und Verbesserung der Servicequalität. Dazu geht es zunächst um die Einigung auf eine Leistungserbringung für den IT-Service, die im Folgenden überwacht, ausgewertet und angepasst werden muss. Der Prozess ist dafür zuständig, dass Service-Level-Agreements (SLAs), darunter liegende Operational Le-vel Agreements (OLAs) mit internen Organisationseinheiten sowie Absicherungsverträge mit externen Dienstleistern abgeschlossen und eingehalten werden und negative Auswirkungen auf die Servicequalität auf ein Minimum reduziert werden.

Der Finance-Management-Prozess ist dafür verantwortlich, die Kosten für IT-Anlagen und Ressourcen zu steuern, die für die Bereitstellung von IT-Dienstleistungen aufgebracht werden müssen.

Das Ziel des Capacity-Management ist es, die benötigte Kapazität und Leistungsfähigkeit für die IT-Infrastruktur gemäß den Anforderungen aus dem Anwendungsbereich zeitnah und kos-tengünstig bereitzustellen. Um die benötigten Kapazitäten zur Verfügung zu stellen, muss über das Change-Management ein „Request for Change (RfC)“ durchgeführt werden und deren Imp-lementierung führt zu neuen Konfigurationsständen und Versionen. Capacity-Management spielt bei allen Systemveränderungen eine wichtige Rolle, wenn es darum geht, die dafür benö-tigten Kapazitäten zu bestimmen.

Availability-Management verbessert das Leistungsvermögen der IT-Infrastruktur und der Dienstleitungsorganisation indem ein kostengünstiger und nachhaltiger Grad an Verfügbarkeit der IT-Services, basierend auf den Anforderungen aus dem Anwendungsbereich, festgelegt und überwacht wird.

Das Continuity-Management stellt sicher, dass die IT-Ausstattung und die Service-Einrichtungen nach einem (Total-)Ausfall in einem definierten Zeitraum für den Anwendungs-bereich wiederhergestellt werden können. Um die Kontinuität der IT-Dienstleistungen zu ge-währleisten, werden Maßnahmen zur Risikominimierung ergriffen, wie z.B. abgesicherte Sys-teme, Wiederherstellungsverfahren und Backups. Veränderungen an der Infrastruktur und ver-änderte Anforderungen aus dem Anwendungsbereich müssen auf ihre Auswirkungen auf die Pläne für die Kontinuitätsgewährleistung geprüft werden.

Die Service-Management-Prozesse von ITIL stehen untereinander in engen Beziehungen. Zum einen tauschen nahezu alle Prozesse Informationen untereinander aus, zum anderen finden defi-nierte Aktionen zwischen den Prozessen statt (vgl. Abbildung 1). Daher ist eine exakte Definiti-on der Schnittstellen zwischen diesen Prozessen entscheidend für eine erfolgreiche Implemen-tierung von ITIL.

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Abbildung 1: Schnittstellen der ITIL-Prozesse

Implementierung von IT-Service-Management

Ein fest definiertes IT-Service-Management existiert im Schulbereich in der Regel noch nicht. Die Verfahren im IT-Support sind zumeist historisch gewachsen oder aufgrund von politischen Vorgaben in Ansätzen umgesetzt und dabei eher selten an die tatsächlichen Bedürfnisse der Schulen angepasst worden. Es ist daher entscheidend, vor der Implementierung von Service-Management-Prozessen die geplanten Maßnamen durch die Entscheider beim Schulträger abzu-sichern, die Arbeitsweisen der Lernenden und Lehrenden zu verstehen, sowie die existierenden Prozesse zu untersuchen und diese dann mit den Anforderungen der Schulen sowie aus Good-Practice-Beispielen abzugleichen. Die Umsetzung sollte diese vorhandenen Strukturen berück-sichtigen und einen vollständigen Neuaufbau nur in Ausnahmefällen erforderlich machen. Die IT Infrastructure Library bietet hiefür einen handlungsorientierten Leitfaden. ITIL beschreibt die wichtigsten Verfahrenweisen zum IT-Service innerhalb einer Organisation und liefert Checklisten, Aufgabenbeschreibungen, Prozesse und Rollen zu deren Umsetzung. Diese müssen jeweils an die individuellen Anforderungen der IT-Organisation angepasst werden.

Für das IT-Service-Management existieren vor- und nachgelagerte Aufgaben, die erheblichen Einfluss auf die Qualität und vor allem die Kosten haben. Ausgangspunkt ist in der Regel die Größe und Beschaffenheit der betrachteten Infrastruktur und des bereits implementierten Servi-ceumfangs. Zu Beginn der Planungen sollte daher eine genaue Ist-Analyse der vorhandenen IT-Landschaft stehen. Entsprechend der Prozesssicht sind hier nicht nur die hard- und software-technische Ausstattung zu berücksichtigen, sondern vor allem auch bereits etablierte Organisa-tionsstrukturen und Arbeitsabläufe. Als nächster Schritt sollte auf dieser Basis eine Vision für die aufzubauende Supportorganisation entwickelt werden, die mit einer mittelfristigen Ausstat-tungsplanung abgestimmt werden muss und aus der sich dann konkrete Zielvorgaben ableiten lassen. Dies sollte vor dem Hintergrund der pädagogischen Zielsetzung sowie der finanziellen Rahmenbedingungen mit Vertretern aller beteiligten Akteursgruppen (Schulträger, pädagogi-sche Berater, Curriculumentwicklung, Schulvertreter etc.) erfolgen.

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Für ein effektives IT-Service-Management sollten möglichst viele Tätigkeiten zentral gebündelt werden, da so nicht nur eine bessere Kosteneffizienz erreicht werden kann, sondern auch eine Verbesserung der Servicequalität möglich wird, wenn eine einheitliche technische Lösung der Ausgangspunkt ist. Zentral bereitgestellte IT-Services können innerhalb der IT-Abteilung des Schulträgers organisiert oder an einen externen Dienstleister ausgelagert werden.

Bereits bei der Beschaffung und Bereitstellung der Endgeräte werden die Weichen für mehr oder weniger Supportaufwand gestellt. Durch eine koordinierte Beschaffung können im We-sentlichen baugleiche Geräte eingekauft und durch Zertifizierung ihre Eignung für das Gesamt-system bestätigt werden. Dies kann Einsparungen bei den Produktkosten ermöglichen, wichtiger sind aber die Einsparungen bei den Prozesskosten wie Ausschreibung, Bestellung, Lieferung und Abnahme. Um den Schulen trotzdem eine Flexibilität zu ermöglichen, bietet sich die Reali-sierung eines Warenkorbs an, aus dem dann die Endgeräte ausgewählt werden können. Ein ähn-liches Einsparungspotenzial liegt in der Bereitstellung der Geräte. Installationen und Pflege der Softwarekonfigurationen können effektiv über eine Softwareverteilung mit vorher entwickelten und zertifizierten Softwarepaketen gemanaged werden. Die hiefür am Markt vorhandenen Werkzeuge bieten inzwischen eine Funktionalität, über die den Schulen immer noch genügend Gestaltungsspielraum belassen wird, da z.B. weitere (selbst beschaffte) Softwareprodukte zu-sätzlich in Form von neuen Paketen zertifiziert und bereit gestellt werden können. Wie bereits in einigen Bundesländern und bei Kommunen erfolgt, können hierfür Musterlösungen zusammen mit Schulen definiert werden, die dann als Beschaffungsempfehlung ausgegeben werden. Auch die Einigung auf einen Basis-Software-Pool bzw. der Aufbau von Softwarebibliotheken beim Schulträger, über die ein beschränktes Kontingent an erworbenen Lizenzen intelligent und nach Bedarf auf die Schulen verteilt werden kann, erleichtert die spätere Installation und Wartung. Es sollten dabei grundsätzlich verschiedene und offene (d.h. erweiterbare) Lösungen erarbeitet werden, da unterschiedliche Anforderungen bei den Schulträgern in Großstädten, in Flächen-kreisen oder in kleineren Gemeinden herrschen. Außerdem bestehen erhebliche Unterschiede zwischen großen und kleinen Schulen, zwischen Grundschulen und beruflichen Schulen (z.B. mit IT-Ausbildung).

Eine Lösung für die Organisation des IT-Services liegt möglicherweise in einer Mischform, bei der eine Serviceorganisation als Public-Private-Partnership zwischen Schulträger und externen Dienstleistern gebildet wird. Es sollte allerdings darauf geachtet werden, eine „gesunde Mi-schung“ zwischen einer kompletten Auslagerung und der vollständig selbständigen Wahrneh-mung aller Aktivitäten zu finden. Es bietet sich an, sekundäre Prozesse, die sich gut auslagern lassen, an Dienstleister zu übergeben und Kernkompetenzen, beim Schulträger zu belassen. Vor allem die Service-Delivery-Prozesse und die Planungen auf strategischer und taktischer Ebene sollten durch den Schulträger verantwortet werden. Hierbei müssen unter Berücksichtigung der aktuellen Situation und den zukünftig zu erreichenden Zielen der Leistungsumfang und die er-forderlichen Kapazitäten und Verfügbarkeiten geplant, Verhandlungen mit externen Dienstleistern geführt und die Einhaltung der Verträge überprüft sowie die entstehenden Ge-samtkosten berechnet und im Haushalt eingeplant werden. Diese Aufgaben können weder auf Ebene einer einzelnen Schule wahrgenommen werden, noch ist eine ausschließlich externe Ab-wicklung sinnvoll. Die Service-Support-Prozesse müssen auf mehreren Ebenen organisiert wer-den. Es empfiehlt sich, in der Schule einen ersten Anlaufpunkt für Unterstützung und Beratung zu schaffen. Hierfür ist es sinnvoll, vorhandene IT-Koordinatoren in den Schulen zur Vorquali-fizierung der Störungsfälle und Behebung einfacher Fehler als quasi vorgeschalteten Supportle-vel in das System mit einzubeziehen. Je nach Größe der Schulen können hier verschiedene Mo-delle implementiert werden, bei denen wahlweise auch sämtlicher Support zentral geleistet wird (z.B. in Grundschulen ohne eigene IT-Koordinatoren). Wichtig ist in jedem Fall, dass die Zu-ständigkeiten und Verpflichtungen seitens Schule und Schulträger klar definiert werden. Der

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erste Supportlevel wird meist in der IT-Abteilung des Schulträgers oder in Zusammenarbeit bei einem externen Dienstleister angesiedelt. Es können so an dieser Stelle Service Desk und Fehlerbehandlung den Schulen zentral bereitgestellt werden. Die Verantwortung hierüber bleibt beim Schulträger. Ergänzt wird dieses Unterstützungsangebot durch weitere, nachgeschaltete Supportlevel, wie z.B. die Entwickler der Systemplattform, Provider, Lieferanten und Herstel-ler. Die pädagogischen Unterstützungssysteme des Schulträgers sind ebenfalls in die Prozesse für Beratung und Planung mit einzubinden.

Aufgrund der mehrschichtigen Organisationsstruktur, bei der einzelne Prozesse von mehreren beteiligten Organisationseinheiten durchgeführt werden können, ist es wichtig, dass die Pro-zessabläufe durchgehend definiert und Zuständigkeiten der einzelnen Akteure voneinander ab-gegrenzt sind. Um eine effektive Zusammenarbeit gewährleisten zu können, ist in jedem Fall sicher zu stellen, dass alle durchgeführten Arbeiten (auch die von IT-Koordinatoren in den Schulen) dokumentiert und diese Informationen den nachfolgenden Supportleveln zugänglich gemacht werden. Bei einer (Re-)organisation von Service-Prozessen nach ITIL sollte nicht ver-sucht werden, alle dort beschriebenen Bereiche gleichzeitig umzusetzen. Gerade bei einer Orga-nisationsstruktur, in der Schulen relativ autonom agieren können und der großen Anzahl von Akteuren ist es schwierig, Änderungen der gewohnten Arbeitsabläufe zu etablieren und eine neue Organisationskultur einzuführen, bei der fest definierte Wege und verbindliche Abspra-chen die eher zufällige Organisation auf Zuruf ersetzen. Es sollte daher vielmehr Priorität auf zunächst wenige Punkte gesetzt werden, die sich aus den bei der Ist-Analyse identifizierten Schwachstellen und den zu erreichenden Zielen ableiten. Dies können z.B. die Einführung des Service Desks und die Etablierung bzw. Verstetigung des Incidents-, Problem- und Configurati-on-Managements sein. Zum einen beeinflussen diese Prozesse die alltägliche Verwendung der IT im Unterricht direkt und haben damit wesentlichen Einfluss auf die Servicequalität. Zum anderen bilden diese die Basis für weitere Prozesse – beispielsweise ist es nicht möglich, Servi-ce-Level zu definieren, wenn die zu überprüfenden Aktivitäten nicht beschrieben sind. Im wei-teren Ausbau können die anderen Bereiche schrittweise ergänzt bzw. verfeinert werden, z.B. indem man Leistungskataloge erstellt, die dann sukzessive zu Service-Level-Agreements ver-feinert werden. Der gesamte Umsetzungsprozess ist als iterative Aktivität zu sehen, bei der ne-ben der regelmäßigen Überprüfung eine Überarbeitung und Anpassung der weiteren Planung an die aktuelle Situation notwendig ist. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die eigentlichen Ziele nicht aus den Augen verloren werden und Kosten und Nutzen in angemessener Relation stehen – ITIL darf nicht „zum Selbstzweck“ werden.

Fazit

Während in Unternehmen und zunehmend auch in öffentlichen Verwaltungen ein standardisier-tes, prozessorientiertes Vorgehen für die Implementierung von IT-Service-Management etab-liert wird, fehlt dies für die pädagogisch genutzte Infrastruktur in den Schulen bislang meist noch. Die zunehmende Nutzung von IT-Technologien im Unterricht stellt aber auch hier neue Anforderungen an den Umfang und die Qualität der IT-Services. Schulträger sind daher im Rah-men ihres IT-Managements gefordert, die bisher „wild“ gewachsenen Service-Prozesse neu zu ordnen und zu optimieren. Dazu ist es hilfreich, sich an entsprechenden Standards zu orientie-ren. Die IT Infrastructure Library liefert ein gutes Vorgehensmodell für die prozessorientierte Verbesserung von Service-Dienstleistungen, indem sie Best-Practice-Beispiele beschreibt, an-hand derer die komplexen Anforderungen für den Aufbau oder die Ausweitung einer Serviceor-ganisation für die pädagogisch genutzte IT-Infrastruktur in Schulen unabhängig von der Größe des betrachteten Schulträgers implementiert werden können.

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Der Weg dahin ist aber noch lang. Bislang scheitern die meisten kommunalen Schulträger an finanziellen und organisatorischen Hürden, während Unternehmen, die auf den Schulmarkt drängen und fertige Gesamtlösungen anbieten, noch sehr geringe Kenntnisse über die Komple-xität des pädagogischen IT-Einsatzes in der Schule haben. Solange Lehrkräfte den IT-Service nahezu ohne Zusatzkosten anbieten, wird der Handlungsdruck nicht steigen. Es ist aber abseh-bar, dass die komplexe IT-Infrastruktur auf Dauer in den Schulen nicht gemanagt werden kann. Mit jeder neuen Ausstattungsentscheidung ohne eine festgelegte Standardisierung steigen die Probleme und die daraus resultierenden Kosten. Die kommunalen Schulträger müssen daher entsprechende Spielregeln (Prozesse) definieren, die es auch langfristig ermöglichen, IT als Unterrichtsmedium in allen Fächern einzusetzen. Dies setzt aber die Bereitschaft zu einer Reor-ganisation der bestehenden Strukturen und Prozesse bei allen Beteiligten (Schule und Lehrkräf-te, Schulträger, Ministerium, sowie der Unterstützungssysteme) voraus.

Kontakt

Prof. Dr. Andreas Breiter Arne Fischer Björn Eric Stolpmann Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH Am Fallturm 1 28359 Bremen Mail: abreiter, afischer, [email protected] Tel.: +49 421 218-7525 Fax: +49 421 218-4894 Internet: www.ifib.de

Das Institut für Informationsmanagement Bremen GmbH (ifib) ist eine gemeinnützige For-schungs- und Beratungseinrichtung an der Universität Bremen. Das ifib begleitet Projekte zur Implementierung digitaler Medien in Schulen und außerschulischen Bildungseinrichtungen. Handlungsschwerpunkte in diesem Bereich sind u.a.:

‚ Strategieentwicklung für die Infrastruktur- und Ausstattungsplanung der Schulträger (Me-dienentwicklungsplanung),

‚ Aufbau von nachhaltigen technisch-organisatorischen Unterstützungsstrukturen, ‚ Beratung und Qualifizierung von Schulleitung, Schulträgern, Schulaufsicht und Multiplikato-

ren, ‚ Aufbau und Betrieb von Qualitätssicherungssystemen, ‚ Entwicklung und Erprobung IT-gestützter Verfahren zur internen und externen Evaluation.

IT Infrastructure Library (ITIL) -Standardisierung im IT-Management

Björn Eric Stolpmann

Arne Fischer

Bremen, 24. September 2004

Björn Eric Stolpmann

IT-Management

• IT-Planung (Strategie)

• IT-Sourcing (Beschaffung, In/Outsourcing, Verträge, Entsorgung)

• Wissensmanagement

• IT-Controlling (Kennzahlen, Wirkungsmodelle)

• IT-Sicherheitsmanagement (Datensicherheit, Datenschutz)

• IT-Service-Management (ITIL-Rahmenkonzept)

Björn Eric Stolpmann

IT in Schulen – ein Blick auf den Eisberg

Hardware, Software,Netzinfrastruktur(investiv)

Installation, Betrieb,Verfügbarkeit,Service & Support,Updates, Sicherheit(konsumtiv)

Björn Eric Stolpmann

IT-Service-Management

IT-Services

=

technische Systemlösungen

+darauf abgestimmte

Serviceprozesse

Server, Clients,

mobile Lösungen, Softwareverteilung,

Lizenzserver, Fernwartung

Internet, E-Mail,

Administrationshilfen,…Störungs- und

Problembehandlung, Konfigurationsmanagement,

Systemänderungen, Leistungsdefinition,

Finanzen, Kapazitäts-,

Verfügbarkeits- und Kontinuitätsplanung,

… ITIL

Björn Eric Stolpmann

Was genau ist ITIL?

Ansatz zur Entwicklung eines Referenzmodells, entstanden aus einer Sammlung von „best practices”; heute als Quasi-Standard für das gesamte IT Service Management einer Organisation anerkannt

1. Beschreibung der wichtigsten Verfahrensweisen innerhalb von IT-Organisationen (Prozessorientierung)

2. Definition von Aufgaben, Verfahren und Zuständigkeiten (Checklisten)

3. Ausrichtung der IT-Services auf den Anwendungsbereich

4. Training und Zertifizierung von IT-Dienstleistern

Björn Eric Stolpmann

Ausgangssituation: Infrastruktur

Beispiel: Bremer Schulen (ifib 2003)

• ca. 8.500 Computer, im Schnitt 50 pro Schule, ein Großteil davon multimediafähig

• Vielzahl von Peripheriegeräten (Drucker, Beamer, Digitalkameras,Scanner, …)

• alle Schulen breitbandig am Internet (ca. 75% der Rechner)

• Vielzahl von Softwareprodukten (von Standard-Software über Lernsoftware und Lexika bis hin zu Branchensoftware)

• ca. 70.000 potenzielle NutzerInnen

• Ausbreitung der IT vom Computerraum in die Klassen- und Fachräume, auch mit mobilen Endgeräten

• Trend zu serverbasierten Schulnetzwerken

Die IT-Ausstattung in Bremer Schulen ist typisch für einen großen Schulträger und

vergleichbar mit der eines großen Unternehmens!

Björn Eric Stolpmann

Ausgangssituation: Support

Beispiel: Bremer Schulen (ifib 2003)

• IT-Betrieb & Support in Bremer Schulen ausbaufähig• viele engagierte Einzelkämpfer in den Schulen

• Schul-Support-Service (S3), Tutoren- und Werkstudentenprogramm, Technikunterstützte Informationsverarbeitung beim SfBW, Brekom

å bisher ungenügende Abstimmung der Dienstleister

• Sehr hoher Gesamtaufwand für technischen Support• von Lehrkräften geschätzt: 15 Min. pro PC/Woche

å 2/3 davon schulintern vor allem durch Lehrkräfte mit geringer bis keiner Entlastung

å 1/3 davon durch die genannten Dienstleister, Firmen spielen bisher kaum eine Rolle

Björn Eric Stolpmann

Beispiel: Störungsbehandlung nach ITIL

0. LevelSchuladministrator

Vorqualifizierung des Störungsfalls

1. LevelService Desk

Erfassung des Störungsfallsggf. Sofortlösung

2. LevelService Team(s)

Störungsbehandlung

3. LevelSystementwickler

ProblembehandlungDurchführung von Änderungen

Versionsmanagement

schnelle Lösung

Workaround

neue Version

Change-Management

Release-Management

Björn Eric Stolpmann

Was haben wir bisher gemacht?

• Analyse und Bewertung bestehender Servicelösungen bei Schulträgern anhand von ITIL (Herford, Bremen)

• Entwicklung von Lösungen für das IT-Service-Management für Schulträger für bestehende bzw. neu konzipierte technische Lösungen, ggf. in Kooperation mit Technologiepartnern (Bremen)

• Wissenschaftliche Begleitung und Evaluation von Projekten im Bereich IT-Service-Management (Bremen)

å Nutzung der in Schulen erworbenen Expertise auch für Lösungen im Hochschulbereich und der kommunalen Verwaltung

Björn Eric Stolpmann

Am Fallturm 1, 28359 BremenTelefon: ++49(0)421 218-2674Telefax: ++49(0)421 218-4894Internet: www.ifib.deE-Mail: [email protected]

Danke für die

Aufmerksamkeit!!!

IT Service Management mit ITIL -eine Einführung

Arne Fischer

Björn Eric Stolpmann

ifib, 2. April 2004

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

ITIL - Information Technology

Infrastructure Library

• Ursprung: UK Central Communications and Telecommunications Agency (CCTA), heute: Office of Government Commerce (OGC)

• Ansatz zur Entwicklung eines Referenzmodells, entstanden aus einer Sammlung von “best practices”

• heute als Quasi-Standard für das gesamte IT Service Management in Unternehmen und Behörden genutzt. (British Standards Institutions Standard for IT Service Management (BSI 15000))

• Weiterführende Infos unter:- http://www.itsmf.com (IT Service Management Forum -

international)

- http://www.itil.org (Infos-Seiten der Glenfis AG aus der Schweiz)

- http://www.ogc.gov.uk (UK Office of Government Commerce)

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Hintergrund

• Organisationen sind zunehmend von IT abhängig

• IT-Anwendungen helfen erst dann bei der Unterstützung der Unternehmensziele, wenn- das Gesamtsystem verfügbar ist und

- bei Störungen oder bei notwendigen Anpassungen und Wartungen der Betrieb sichergestellt ist.

• Betrieb und Support erfordern ca. 70-80% des Kosten- und Zeitaufwandes über den gesamten Lebenszyklus von IT-Systemen (âTotal Cost of Ownership - TCO)

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Was genau ist ITIL?

1. Beschreibung der wichtigsten Verfahrensweisen innerhalb von IT-Organisationen (Prozessorientierung)

2. Definition von Aufgaben, Verfahren und Zuständigkeiten (Checklisten)

3. Basis für die Entwicklung eines speziellen IT-Managementsfür die spezifische Anwendungsorganisation

4. Training und Zertifizierung von IT-Dienstleistern

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Anvisierte Vorteile von ITIL

• stärkere Ausrichtung an deren Bedürfnissen

• Klare Absprachen über Leistungen (Vertrauen)

• Genauere Beschreibung der Leistungen

• Bessere Kontrolle der Qualität und der Kosten

• Verbesserung der Kommunikation

• genauere Ausrichtung auf die Unternehmensziele

• bessere Steuerung der IT-Organisation

• leichtere Kontrolle bei Veränderungen

• Unterstützung bei etwaigen Outsourcing-Vorhaben

• Unterstützung bei QM-Einführung

• Referenzrahmen für interne Kommunikation und Standardisierung

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Mögliche Hindernisse

• Einführung lang und aufwändig å erfordert „Kulturveränderung“ innerhalb der Organisation (Problem: Mitarbeitermotivation)

• IT-Services werden häufig als bürokratische Hindernisse („Prozesskult“) empfunden.

• Verbesserungen können wegen fehlender Informationen bzw. Leistungsindikatoren nicht erreicht werden

• Verbesserungen und Einsparungen können nicht ausreichend sichtbar gemacht werden

• Fehlende Beteiligung aller Akteure

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

ITIL-Rahmenkonzept

ServiceDelivery

ServiceSupport

Service Management

BusinessPerspective

ICT InfrastructureManagement

Bus

ines

s Technology

Planning to implement Service Management

Application Management

SecurityManagement

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

ServiceDelivery

ServiceSupport

Service Management

BusinessPerspective

ICT InfrastructureManagement

Bus

ines

s Technology

Planning to implement Service Management

Application Management

SecurityManagement

SLMFinanceCapacityContinuityAvailability

Security

Service-DeskIncidentProblem

ConfigurationChangeRelease

TestingIT-ServicesSoftware LifecycleSupport

PPPOutsourcing

SuppliersFacilities

OperationsNetwork Service

SystemsEnvironmentInstallationAcceptance

ITIL-Rahmenkonzept

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

ITIL-Prozessmodell

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Aufbau Service Desk

• Zentraler Ansprechpartner für alle Anfragen („Single Point of Contact“)

• Verbindungsglied zu - Incident M. (Großteil der Anfragen sind Störungen)

- Release / Change M. (Neu-Installation von Soft-/Hardware)

- Configuration M. (Abgleich zwischen Anfrager/in, den IT-Komponenten und der CMDB)

- Change M. (Annahme von Standardanträgen wie Umzug, LAN-Anbindung usw.)

- Service Level M. (Informationen über Service und Produkte)

• Bearbeitung von Anfragen:- Störungen (Beeinträchtigung, Service-Requests für einmalige Aufträge)

- Änderungen (Requests for Change (RfC) - Installationen, Bestellungen usw.)

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

itSMF 2001: 47

n Level

nein usw.

1st Level

Annahme und Erfassung

Klassifizierung und Unterstützung

Prüfung Störungsmuster

Lösungbekannt?

ja

Behebung

Störungs-Abschluss

Störungsbearbeitung (n-Level-

Modell)

2nd Level

nein

Analyse undDiagnose

Lösungbekannt?

ja

Behebung

3rd Level

nein

Analyse undDiagnose

Lösungbekannt?

ja

Behebung

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Messkriterien für die Effektivität und

Effizienz des Service Desk

• Zahl der Anfragen, Verteilung auf Mitarbeiter/innen bzw. Störungsarten

• Prozentsatz der Störungsbehebungen durch den 1st Level

• Zeitaufwand für die Lösung von Störungen bzw. Erledigung von Anfragen nach Durchlaufzeit bzw. aufgewendete Zeit

• Durchschnittliche Dauer der Anruf-Entgegennahme, der Dauer der Telefonate sowie Abwurfquote

• Befragung der Anwender/innen (Zufriedenheit) - qualitativ und quantitativ

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Itsmf 2001: 188

Zeit

Zeit zwischen Störungen(Time between System incidents)

Ausfallzeit(Downtime, Time to repair)

Produktive Zeit(Time between failures, Uptime)

Erkennungs-

zeit

Reaktions-

zeit

Reparations-

zeit

StörungStörung

Wiederher-

stellungs-zeit

Bearbeitungszeit

Diagnose

Wie

derh

erst

ellu

ng

Messen der Verfügbarkeit

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

itSMF 2001: 49

Incident-Management-Prozess:

• Erkennung & Erfassung

• Klassifizierung und erste Unterstützung

• Prüfung: Lösung bekannt?

• Untersuchung und Diagnose

• Behebung und Wiederherstellung

• Bearbeitungsabschluss

Service Requests

Weitergabe, SteuerungÜberwachung, Abschluss

Konfigurationsdaten

CMDB

Input:Störungen

Output:Lösungen

Service-Desk

System-verwaltung

Netzwerk

Verfahren

SonstigeStörungsquellen

Problem-Management

Change-Management

Störungen

Lösungen

RfCs

Lösungen

Incident-Management (Prozesssicht)

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

itSMF 2001: 60

Incident-Management

Störungs-Datenbank

StörungenErfassung

Übereinstimmung

Problem-Management

Problem data

Fehlerdaten

Problemkontrolle

Fehlerkontrolle

Probleme

Bekannte Fehler

Workarounds

Workarounds &

schnelle Lösungen

Trends Frequenz Auswirkungen

Diagnose

Problem-erfassung

Fehler-erfassung

MatchingInformation

Behebung

Change-ManagementÄnderungen

RfCs

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Configuration Management

• Ziele:- Pflege eines gesicherten Datenbestandes (CMDB) über Betriebsmittel und IT-

Services (CI - Configuration Items)

- Beschaffung und Bereitstellung exakter Informationen und Dokumentation über diese Betriebsmittel und IT-Services zur Unterstützung aller anderen Service-Management-Prozesse

• Vorteile- Kontrolle der IT-Mittel (CIs)

- Effektive Problemlösung (Identifizierung der von Störungen betroffenen CIs) und Umsetzung von Änderungen

- Bessere Kontrolle von Hard- und Software -> größere Sicherheit, Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen (Lizenzen)

- Basis für eine detaillierte Kontinuitätsplanung

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

RfCFiltern, erfassen, codieren

Klassifizieren und planenÄnderung vorbereitet

Freigabe

AusführenEntwicklung, Test, Implement.

Evaluation

Abschließen

Ende

Berichte und Daten aus Audits

Berichte

CI-Daten aktualisieren

CMDB, SW und HWaktualisieren, freigeben

CMDB auf aktuellem Stand?

Release + Verteilung neuer dokum.

HW/SW

CMDB

HW&SW

Change-Management Release-Management Configuration-Management

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Service-Level-Management

Service Level Management

Menge von Leistungen, die zwischen einem Dienstleister und einem Kunden ausgetauscht

werden

Messung der versprochenen und

gelieferten Leistungen, und Ermittlung der

Differenz

Überwachen, analysieren, kontrollieren,

administrieren, liefern, messen, verfolgen und

berichten.

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Aufgaben des Service Level

Managements

• Ermittlung von Kundenbedürfnissen und die Beziehungspflege

• Definition der zu erbringenden Services

• Verhandlungen mit Kunden sowie Vertragsabschluss in Bezug auf Leistungsart, –umfang und Kosten

• Überwachung der in SLAs niedergelegten Service Levels

• Erstellung von Service-Level-Berichten

• Auswertung / Evaluation des Service zur kontinuierlichen Verbesserung

itSMF 2001: 133

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

6 Gründe für Service Level

Management

• Kundenzufriedenheit- Ermöglicht den Dialog zwischen Dienstleister und Kunden

- Bietet ein Katalog an Messkriterien und deren Überprüfung

• Steuerung der Erwartungen- keine ständig wachsenden (undokumentierten) Nutzeranforderungen

• Ressourcensteuerung- Abstimmung (bei übermäßigen Forderungen und Vermeidung von Kapazitätsproblemen)

• Internes Marketing der IT-Abteilung- Ermöglicht zu zeigen, was sie für einen tollen Job macht

• Kostenkontrolle- Statt Kostenschätzungen, klare Absprachen über Leistungen

• Abwehrstrategie- egoistisches Motiv der IT-Manager, um Nutzerbeschwerden abzuwimmeln

Sturm et al. 2000: 16ff

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Beispiel „Service-Level-Agreement“

Quelle: Astrium

Standort Bremen

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Capacity-/Continuity-/Availability-Management

Anforderungen

• Bereitstellung der richtigen Kapazität an IT-Mitteln entsprechend den bestehenden und den künftigen Bedürfnissen der Anwender (Capacity)

• Maßnahmen zur schnellstmöglichen Wiederherstellung nach einem Katastrophenfall (Continuity)

• Gewährleistung eines kosteneffektiven und festgelegten Verfügbarkeitsniveaus für die IT-Services (Availability)

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Security-Management

• Erfüllung der Sicherheitsanforderungen in den Service-Level-Agreements (Policies)

• Schaffung eines gewissen Grundschutzes im Hinblick auf- Vertraulichkeit: Schutz der Information vor unautorisierter

Kenntnisnahme und unbefugter Benutzung

- Integrität: Richtigkeit, Vollständigkeit und der richtige Zeitpunkt der Information

- Verfügbarkeit: Verfügbarkeit der Information zu jedem gewünschten Zeitpunkt innerhalb des vereinbarten Zeitraums

Arne Fischer „ Björn Eric Stolpmann

Am Fallturm 1, 28359 BremenTelefon: ++49(0)421 218-2674Telefax: ++49(0)421 218-4894Internet: www.ifib.deE-Mail: [email protected]

Danke für die Aufmerksamkeit!!!