Anhängekarten für Verletzte und Kranke...Registrierung: 1. Zweck einer Registrierung 2. Grundlagen...

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Anhängekarten

für Verletzte und

Kranke

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Es ist ein typischer, ereignisloser Tag in Gotha. Man meint die Rathausuhr ticken zu hören. Plötzlich geht ein Krachen und quietschendes Geräusch durch die Luft. Menschen, die in der Nähe des Bahnhofs sind halten und schauen sich irritiert um. Sekunden später laufen bei der Rettungsleitstelle die Telefone heiß. Mehrere Anrufer melden gleichzeitig, dass in der Nähe des Bahnhofs die vollbesetzte Straßenbahn in einen Kleinbus gerast sei. Vermutlich sind mehrere Menschen verletzt – einige davon schwer.

Die Leitstelle alarmiert sofort mehrere Einsatzkräfte – u.a. auch LNA/ OrgL.

Auf einen Blick sieht der erste NFS/ RA mehrere Verletzte.

WAS NUN????

Behandeln, oder doch erst Registrieren und Dokumentieren?

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Registrierung:

1. Zweck einer Registrierung

2. Grundlagen und Regeln einer Registrierung

3. System der Registrierung

4. Dokumentensatz (Suchdienstkarte, VAK-Anhängekarte für Verletzte und Kranke)

5. Die psychologische Wirkung einer Registrierung

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Dokumentation:

1. Grundlagen einer Dokumentation

2. Ziele einer Dokumentation

3. Umgang mit Kartensatz (VAK-Anhängekarte für Verletzte und Kranke)

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Registrierung

ist die schriftliche Erfassung von

persönlichen und

personenbezogenen Daten von

Verletzten und Kranken

ist Voraussetzung, um

Auskunft über den

Aufenthaltsort von Personen

zu geben

Zweck einer Registrierung

ermöglicht

Familienzusammenführung

Registrierung erfolgt so früh

wie möglich, d.h. ggf. schon im

Schadensgebiet

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Gru

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lag

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Reg

istr

ieru

ng DRK - Katastrophenschutzvorschrift

AAB-Handbuch (Amtliches Auskunftsbüro): Grundlage ist Auftrag der

Bundesregierung von 1966/ 2001 in Form der Suchdienstvereinbarung

Länderrechtliche Regelungen

Genfer Abkommen vom 12.08.1949 und den zwei

Zusatzprotokollen von 1977

Verbindlichkeit für alle DRK-Gliederungen

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Reg

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Hilfe

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- sanitätsdienstliche Hilfe

- betreuungsdienstliche Versorgung

- Erfassung möglichst aller Personen!

- Aufforderung an Betroffene, sich so schnell wie möglich

bei ihren Angehörigen zu melden

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Verletzte/ Kranke

- Sanitätsdienst

- Erfassung so früh wie möglich

(i.d.R. noch im Schadensgebiet)

- Weiterführung an jeder Stelle, die

von der Person durchlaufen wird

Unverletzte

- Betreuungsdienst

- Erfassung in den

Notunterkünften

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Personenaufteilung in zwei Gruppen

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Nehmen Sie die Suchdienstkarten genauer unter die Lupe ...

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Mustermann

Max

01.01.2000 X

99867 Gotha deutsch

Mustermannstr. 1

Bahnhofstr./ Gotha 01.03.16 03:24

Heliosklinik Gotha

Formularsatz (Suchdienstkarte Verletzte/ Kranke)

- ein Original mit 2 Durchschlägen

- leserlich und in Blockschrift ausfüllen

- Pat.-Nr., Name, Vorname, Geburtsdatum und

Geschlecht sind identisch mit der

Verletztenanhängekarte

- bei Kindern, Bewusstlosen und geistig Kranken ggf.

Alter schätzen, Fundort/-umstände und besondere

Merkmale notieren

- Transportziel kann erst nach Festlegung

„Transportpriorität“ durch Sichtungsarzt

eingetragen werden

GTH – 001

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Bahnhofstr./ Gotha 01.03.16 03:24

Heliosklinik Gotha

Formularsatz (Suchdienstkarte Verletzte/ Kranke)

1. Ausfertigung (bleibt am Behandlungsplatz)

- über Führungskraft an Suchdienst

geplantes Transportziel

GTH – 001

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Heliosklinik Gotha Klinikum Erfurt

Formularsatz (Suchdienstkarte Verletzte/ Kranke)

2. Ausfertigung

- vor Transport in z.B. Klinik über den

Abschnittsleiter des Behandlungsplatzes an den

Suchdienst

tatsächliches Ziel

GTH – 001

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Mustermannstr. 1

Bahnhofstr./ Gotha 01.03.16 03:24

Heliosklinik Gotha Klinikum Erfurt

Formularsatz (Suchdienstkarte Verletzte/ Kranke)

3. Ausfertigung

- bleibt in der VAK beim Patienten bis zur

medizinischen Entlassung aus Betreuung/ Klinik

GTH – 001

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Psychologische Wirkung einer Registrierung

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Ich gehe nicht verloren!

Ich finde meine Familie!

Es wird alles gut!

Es hat einen positiven Einfluss auf die Genesung!

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iele

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Do

ku

men

tati

on

- schriftliche Erfassung des Sichtungsergebnis und med.-

Daten werden auf der VAK festgehalten

- Sichtung ist ein dynamischer Prozess

- Sichtung wird abhängig von der Lage so oft wie nötig/

möglich wiederholt

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Bei Großschadensereignissen, Konflikten und

Katastrophen besteht i.d.R. ein Missverhältnis

von: • Therapie – Notwendigkeiten und

• Therapie - Möglichkeiten

Die ärztliche Sichtung bildet in solchen Fällen die

Grundlage, um

• einer größtmöglichen Zahl von Verletzten/ Kranken das

Überleben zu sichern bzw.

• weitere gesundheitliche Schäden zu verhindern

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Nehmen Sie die Anhängekarte für

Verletzte / Kranke genauer unter die Lupe ...

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Suchdienstkarte mit Aufkleber Pat.-Nr. innenliegen

Befestigungsband

zwei Pappdeckel als Durchschreibschutz innenliegend

Sichtungsergebnis

zwingend die Farbkarte zum Sichtungsergebnis anpassen

Ein wasserfester Stift gehört dazu!!!

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GTH – 001

• Patientennummer wird/ sollte vom LNA oder OrgL vergeben, bzw. laut Aufkleber in der VAK

• zusätzliche Vorhaltung von min. 10 Aufkleber mit Pat.-Nr.

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• persönlichen Daten gut leserlich eintragen (wasserfester Stift)

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• Sichtung wird lageabhängig wiederholt

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• Festlegung durch den ausleitenden Arzt

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• 1. Ausfertigung bleibt am Behandlungsplatz/ Personenauskunft

• 2. Ausfertigung wird vom Rettungsmittel nach Klinikübergabe mitgenommen und zur Einsatzleitung gebracht

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Sichtungskategorien I bis IV und ihre Konsequenzen

Kategorie I:

Akute vitale

Bedrohung

Sofortbehandlung

Kategorie II:

Schwer

verletzt/erkrankt

Aufgeschobene

Behandlungspriorität

Kategorie III:

leicht

verletzt/erkrankt

Spätere (ambulante)

Behandlung

Kategorie IV:

Ohne

Überlebenschance

Betreuende

(abwartende)

Behandlung

Ungesichtete

Tote

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Farb

cod

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I

II

III

IV

III

III

vitale Bedrohung = Sofortbehandlung

schwer Verletzte = aufgeschobene Behandlungspriorität

leicht Verletzte = spätere Behandlung (event. ambulant)

ohne Überlebenschance = betreuende Behandlung

Todesfeststellung bei Sichtung

noch nicht gesichtet

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mS

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Ch

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ePatient gehfähig? SK III

Tödliche Verletzungen?

Offenhalten der Atemwege erforderlich? SK I

Atemfrequenz > 30/min I < 10/min? (max. 10 sec.) SK I

Unstillbare Blutung? SK I

Kein Radialispuls tastbar? (max. 10 sec.) SK I

Keine gezielte motorische Reaktion nach Aufforderung? (GCS Motorik < 6) SK I

Inhalationstrauma mit Stridor

Keiner der oben aufgeführten Punkte? SK II

Überlebenschance? Nein! Betreuende Behandlung SK IV

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Checkliste ist beendet, sobald ein Punkt der SK zutrifft!

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• Sanitätshelfer kann als Schriftführer beauftragt werden

• die meisten Daten können/ werden durch ankreuzen dokumentiert

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Bewahren Sie Ruhe und verschaffen Sie sich zuerst einen Überblick!

Gehen Sie klar und strukturiert vor.

Vorrang haben die Sichtung der Pat. und die Erkundung der Einsatzstelle!

Geben Sie eine qualifizierte Lagemeldung an die Leitstelle!

Kümmern Sie sich darum, dass vorhandene Kräfte optimal eingesetzt werden.

Übergeben Sie an den Leitenden Notarzt, sobald dieser eintrifft.

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Goldene Tipps bei einen MANV

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Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!