Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t...

233
Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 0 Gustav Mahler Privatuniversität für Musik - Anlagen zum Akkreditierungsantrag Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung von Lehrveranstaltungen

Transcript of Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t...

Page 1: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 0

Gustav Mahler Privatuniversität für Musik - Anlagen zum Akkreditierungsantrag

Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung von

Lehrveranstaltungen

Page 2: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 1

LEHRVERANSTALTUNGSBESCHREIBUNGEN A - Z 13

Erläuterung 13

Legende 13

Abriss der klassischen Musikgeschichte 14

Abschließende Bachelor-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik) 14

Abschließende Bachelor-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst) 15

Abschließende Master-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik) 16

Abschließende Master-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst) 16

Alte Vokalmusik 17

Alternative und interdisziplinäre Projektformen 18

Alternative Unterrichtsmodelle 18

Analyse der Arbeitssystematik (zkF) 19

Analyse der Arbeitssystematik (Wahlfach) 19

Analyse und Editierung der Literatur des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) 20

Analyse und Editierung exemplarischer Literatur des zkF 20

Analyse und Editierung exemplarischer Werke der Literatur des zkF 21

Analyse und Editierung exemplarischer Werke der EMP-Literatur 22

Analyse und Editierung exemplarischer Werke der pädagogischen Literatur 22

Analyse und Editierung von EMP Literatur 23

Analyse und Editierung von Orchesterliteratur (zkF Dirigieren) 23

Angewandte Satztechnik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Ästhetik 24

Angewandte Stilistik 25

Ästhetik der Neuen Musik 25

Auditions- und Präsentationstraining 26

Auditionstraining u. alternative Präsentationsformen 26

Aufführungspraxis Chor und Vokalensemble 27

Aufführungsstudio zeitgenössische Musik 28

Bachelor-Arbeit 28

Basso continuo und Generalbass (zkF Violoncello, Kontrabass, Blockflöte) 29

Basso continuo und Generalbass (Wahlfach) 29

Page 3: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 2

Basso continuo 30

Berufsfeldbezogene Literaturanalyse (zkF Komposition) 30

Berufsfeldbezogene Literaturanalyse 31

Berufsfeldbezogene Literaturkunde (zkF Dirigieren) 32

Berufsfelder und Musikmanagement im Überblick 32

Bewegung und Tanz für EMP (SP) 33

Bewegung und Tanz für EMP (zkF) 33

Bewegungstraining und Körpersprache 34

Big Band For Singers (Wahlfach) 35

Big Band Leitung & Aufführungspraktikum 35

Bigband Leitung Praktikum (Wahlfach) 36

Bigband (Jazz) 36

Bigband (Pflichtfach Jazz) 37

Blattspiel (zkF Dirigieren) 38

Bühnenproben (SP Musiktheater) 38

Building Audience & Public Awareness 39

Generalbass-Spiel (Wahlfach) 39

Chor (für zkF Nicht-Orchesterinstrumente / Gesang) 40

Chor 41

Chorische Stimmbildung 42

Continuopraxis und historischer Tonsatz (SP Alte Musik) 42

Didaktik der EMP I/II 43

Didaktik der EMP III/IV 43

Didaktik der EMP V/VI 44

Didaktik der EMP VII 45

Didaktik der EMP VIII 45

Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (SP) 46

Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (Wahlfach) 47

Didaktik des Instruments Klassik (BA Jazz) 47

Didaktik des verpflichtenden Instruments oder Gesangs (EMP) 48

Page 4: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 3

Didaktik des Zusätzlichen Instruments (SP Zusätzliches Hauptfach pädagogisch) 49

Didaktik und Methodik der Musikkunde (SP Pädagogik der Musikkunde) 50

Didaktik und Methodik des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) 51

Didaktik und Methodik des Musikalischen 1x1 (SP Pädagogik der Musikkunde) 52

Didaktik und Methodik des zkF 52

Didaktische Leitlinien der EMP 53

Didaktische Leitlinien der Pädagogik 54

Die Basis des Dirigierens und der Ensembleleitung 55

Die Felder der Musikwissenschaft 55

Die gesellschaftlichen Anforderungen an die Musikpädagogik 56

Die Grundlagen der Volksmusik 56

Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung (zkF) 57

Die musikkulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft 58

Die Nutzung neuer Medien für Edition und Publikation 59

Die Nutzung neuer Medien (Wahlfach) 59

Die stilistische Vielfalt der Musik in praktischer Anwendung 60

Die stilistische Vielfalt der Musik und ihre Anwendungen in der Pädagogik 60

Dirigieren und Ensembleleitung Volksmusik 61

Dirigieren und Ensembleleitung 61

Dirigieren und Jazzensembleleitung 62

Dirigieren und Volksmusikensembleleitung (Volksmusik) 63

Dokumentation, Publikation und Auswertung der Projektergebnisse 63

Ear Training (Jazz) 64

Ear Training mit Hilfe neuer Medien (Wahlfach) 64

Einführung in die Musikethnologie (Wahlfach) 65

Einführung in die Popularmusik 65

Einführung in die Produktionstechniken (Wahlfach) 66

Einführung in die Volksmusik (Wahlfach) 67

Elementare Musik- und Bewegungsgestaltung (EMP) 67

Elementare Satzlehre, Gehörbildung und Komposition (Wahlfach EMP) 68

Page 5: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 4

EMP Unterrichtsformen im internationalen Vergleich 69

EMP-Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich 69

Ensemble für Nicht-Orchesterinstrumente/Gesang (Wahlfach SP) 70

Ensemble Popularmusik 71

Ensemble Volksmusik 71

Ensembleprojekt (SP) 72

Ensemblespiel und Ensembleleitung EMP 72

Ensemblespiel Volksmusik 73

Ergänzungsfach Jazz Piano (Wahlfach) 73

Ergänzungsfach Jazz Piano 74

Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Wahlfach) 75

Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Pflichtfach) 76

Evangelische Kirchenliedkunde 77

Evangelische Liturgik 78

Exkursion 78

Externe Hospitation (SP) 79

Externe Lehrpraxis EMP 79

Externe Lehrpraxis in unterschiedlichen Unterrichtsformen 80

Externes Konzertpraktikum (zkF Komposition) 82

Externes Konzertpraktikum 83

Externes Orchester-Praktikum 83

Externes Praktikum Musikmanagement 84

Formen der Musikvermittlung 84

Formenlehre Volksmusik 85

Französische Phonetik 85

Gehörbildung und Vokalpraxis 86

Generalbass-Spiel (Wahlfach) 87

Geschichte der Chormusik 87

Geschichte der Oper 88

Geschichte der Volksmusik 89

Page 6: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 5

Geschichte Lied und Oratorium 89

Grundlagen der Akustik 90

Historische Instrumentenkunde (SP Alte Musik) 91

Historische Stimmsysteme (SP Alte Musik) 91

Hospitation in Unterrichten der Elementaren Musikpädagogik 92

Hospitation in Korrepetitionsstunden (SP Korrepetition) 93

Hospitation 93

Improvisation (zkF Orgel) 94

Improvisation (Jazz) 94

Improvisation (Wahlfach Jazz) 95

Improvisation und Gestaltung in Musik, Bewegung und Tanz (EMP) 95

Improvisation (Wahlfach) 96

Instrument Klassik (BA Jazz) 97

Instrumental- und Vokalkorrepetition (Wahlfach MA Korrepetition) 98

Instrumentalpraktikum (Klassik) 98

Instrumentalpraktikum Steirische Harmonika (Wahlfach) 99

Instrumentalpraktikum (Volksmusik) 100

Instrumentation (zkF Dirigieren) 100

Instrumentation 101

Instrumentenbau (zkF Klavier) 101

Instrumentenbau (zkF Orgel) 102

Instrumentenbau (zkF Cembalo) 102

Instrumentenkunde 103

Internationale EMP-Systeme im Überblick 104

Internationale Pädagogiksysteme im Überblick 104

Interpretationen im interkulturellen Vergleich 105

Italienisch 105

Italienisch (Wahlfach) 106

Jahrgangscombo (Jazz) 107

Jahrgangs-Combo (entspricht Jazz-Pop-Ensemble) 107

Page 7: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 6

Jazz- und Popharmonielehre (Wahlfach) 108

Jazz Arranging Theorie vertiefend 109

Jazz Arranging Theorie 109

Jazz-Chor 110

Jazz Composers Ensemble (Wahlfach) 110

Jazz Ensembleleitung 111

Jazzgeschichte 112

Jazzkomposition&Arrangement (zkF) 112

Jazz-Pop Ensemble 113

Jazztheorie/Arrangement 113

Jazztheorie 114

Jazz-Vokalensemble/Jazzchor 115

Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble (zkF Korrepetition) 115

Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) 116

Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble 116

Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble Klassik (Jazz) 117

Katholische Liturgik 118

Katholischer deutscher Kirchengesang, Gregorianik 118

Keyboard Praktikum (zkF Jazz Piano) 119

Klassenentwicklung 120

Klavier oder Cembalo (zkF Orgel) 120

Komposition&Komponierwerkstatt (zkF) 121

Kompositionstechniken des 20./21. Jahrhunderts 122

Konzeption und Durchführung eines EMP-Projekts 122

Konzeption und Durchführung eines musikwissenschaftlichen Projekts 123

Konzeption und Durchführung eines päd. Projekts 124

Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer EMP-Publikation 125

Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer pädagogischen Publikation 125

Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines berufsfeldbezogenen Publikationsprojekts 126

Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines EMP-Projekts 127

Page 8: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 7

Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines musikpädagogischen Projekts 128

Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines Veranstaltungs-Projekts 129

Konzertpraxis 129

Körperorientierte Ansätze für MusikerInnen 130

Korrepetition (V-VIII Pflichtfach) 130

Korrepetition (I-IV Wahlfach) 131

Korrepetition 132

Korrepetition (Wahlfach zkF Jazz-Gitarre und Jazz-Piano) 133

Korrepetition I-VIII (Wahlfach) 133

Kulturgeschichte im Überblick 134

Kulturgeschichtliche Reflexionen 135

Künstlerisches Projekt DEMO-CD (Wahlfach) 135

Lehrpraxis der Musikkunde 136

Lehrverhaltens- und Präsentationstraining 137

Leitlinien wissenschaftlicher Arbeit und Publikation 137

Lied und Oratorium (Wahlfach zkF Gesang) 138

Lied und Oratorium (zkF Gesang) 138

Literaturanalyse Chormusik 139

Literatur-Recherche mit Hilfe neuer Medien 139

Literaturstudium mit Generalbass 140

Liturgiegesang 140

Liturgisches Orgelspiel/Generalbass/Partiturlesen (SP Kirchenmusik) 141

Master-Arbeit 142

Modulprüfung 142

Musik für Radio, Film und Werbung 143

Musik nach 1945 143

Musik nach 1945 extra (Wahlfach) 144

Musikalische Strukturanalyse 144

Musikalische Volkskunde 145

Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang BA) 146

Page 9: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 8

Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang MA) 146

Musikgeschichte 147

Musikkunde 147

Musikpraxis der EMP im Spannungsfeld Musik-Bewegung-Stimme 148

Musikpraxis zkF Dirigieren im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 148

Musikpraxis Haupt- und Nebeninstrument im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 149

Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (IGP) 150

Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (MAK) 150

Musikpraxis zkF Kammermusik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 151

Musikpraxis zkF Korrepetition im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption 152

Musikschulpraktisches Arrangement 152

Musikschulpraxis und -management im Überblick 153

Neue Klangbereiche im 21. Jahrhundert (Repertoire) 154

Notationskunde Alte Musik 154

Notationskunde Neue Musik 155

Notationskunde 155

Orchester (mit dem verpflichtenden Instrument) oder Chor (EMP) 156

Orchester- und Operndirigieren (zkF Dirigieren) 156

Orchester 157

Ornamentik (SP Alte Musik) 158

Ornamentik 158

Pädagogische Anwendungspotentiale neuer Medien 159

Pädagogische Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich 159

Partiturlesen (Wahlfach) 160

Partiturspiel und praktischer Tonsatz 161

Partiturspiel 161

Perkussives Rhythmustraining (EMP) 162

Phänomenologie der stilistischen Vielfalt der Musik 163

Phonetik (SP Musiktheater) 163

Popsongwriting&Analyse 164

Page 10: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 9

Praktikum der elektroakustischen Medien und Aufnahmetechnik (auch Wahlfach) 164

Praktikum für Alte Musik 165

Praktikum Kammermusik (zkF Kammermusik) 166

Praktikum Korrepetition (zkF Dirigieren) 166

Praktikum Korrepetition (zkF Korrepetition) 167

Praktikum Lehrpraxis des Instruments Klassik (Jazz) 167

Praktikum Lehrpraxis des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) 168

Praktikum Lehrpraxis EMP 169

Praktikum Lehrpraxis 170

Instrumentalpraktikum Organetto Volksmusik (Wahlfach) 171

Instrumentalpraktikum Steirisches Hackbrett (Wahlfach Volksmusik) 171

Praktikum Theatermusik 172

Praktikum Volksmusik (Wahlfach) 172

Praxis der Chorleitung (SP) 173

Probentechnik/Praxis und Psychologie der Ensembleleitung (zkF Dirigieren) 174

Programm-Erstellung 174

Psychologische Grundlagen der Pädagogik 175

Rechtliche Grundlagen des Berufsfelds 175

Rechtliche Grundlagen des päd. Berufsfelds 176

Rechtliche Grundlagen von musikpädagogischen Projekten 176

Rechtliche Grundlagen von Publikationsprojekten 177

Rechtliche Grundlagen von Veranstaltungs-Projekten 177

Repertoirekunde (zkF Dirigieren) 178

Repertoirekunde der EMP Literatur 178

Repertoirekunde der pädagogischen Literatur 179

Repertoirekunde des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik) 180

Repertoirekunde des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) 180

Repertoirekunde des zkF 181

Repertoirekunde Instrumentalensemble-Leitung (SP) 181

Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur der EMP 182

Page 11: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 10

Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur 183

Repertoirekunde Volksmusik 183

Repetitorium der Musikkunde (SP) 184

Rhythm & Reading 184

Rudimentäre Übungen (zkF Schlagwerk) 185

Big Band Satzproben (Jazz) 186

Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester 186

Satztechnik und Arrangement der Chorpraxis 187

Schlagwerkpraktikum (zkF Komposition) 188

Selbstmanagement und Kommunikation 188

SP Alte Musik 189

SP Chor- und Vokalensembleleitung 189

SP Elementare Musikpädagogik 190

SP Instrumentalensemble-Leitung 190

SP Jazz 191

SP Kirchenmusik 191

SP Korrepetition (vokal und instrumental) 192

SP Musiktheater 192

SP Musiktheorie angewandt 193

SP Pädagogik der Musikkunde 193

SP Popularmusik Songwriting und Arrangement 194

SP Popularmusik 194

SP Volksmusik 195

SP Zusätzliches Hauptfach (pädagogisch) 195

SP Zusätzliches Hauptfach (künstlerisch) 196

SP Zusätzliches Hauptfach Gesang 196

Sprecherziehung und Sprachgestaltung 197

Stageband (Wahlfach Jazz) 197

Stageband (Jazz) 198

Stilkunde und Aufführungspraxis vokal (SP) 198

Page 12: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 11

Stilkunde und Aufführungspraxis Volksmusik 199

Stilkunde und Aufführungspraxis zeitgenössische Musik 200

Stilkunde und Aufführungspraxis 200

Stimmbildung 201

Stimmpraktikum (zkF Cembalo) 201

Studio berufsrelevante Werkausschnitte 202

Studio Orchestervorbereitung (zkF Orchesterinstrumente) 203

Studiotechnik - Jazz (Wahlfach) 203

Studiotechnik - Klassik (Wahlfach) 204

Tabulaturspiel (zkF Gitarre) 204

Technische Grundlagen des Haupt- und Nebeninstruments (zkF) 205

Technische Grundlagen (zkF) 205

Tonsatz angewandt 206

Tonsatz Volksmusik 207

Tonsatz 208

Unterrichtsformen im internationalen Vergleich 208

Verpflichtendes Instrument/Gesang (EMP) 209

Viola (zkF Violine) 209

Violine (zkF Viola) 210

Vocal Improvisation (Wahlfach) 211

Vokal-Dirigieren und Chorpraxis EMP 211

Vokaldirigieren und Chorpraxis Volksmusik 212

Vokaldirigieren und Chorpraxis 213

Vokalensemble (zkF Gesang) 213

Vokalensemble/Kammermusik (zkF Gesang) 214

Volksliedkunde 215

Volksmusikprojekt 215

Vorbereitungsseminar Bachelor-Arbeit 216

Vorbereitungsseminar Bachelor-Prüfung 217

Vorbereitungsseminar Master-Prüfung 217

Page 13: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 12

Vorbereitungsseminar Prinzipien einer Masterarbeit 218

Wahlinstrument (zkF Dirigieren) 218

Werkanalyse (zkF Dirigieren) 219

Werkanalyse Jazz 219

Werkanalyse Neue Musik (zkF Komposition) 220

Werkanalyse 221

Wissenschaftliche Arbeitstechnik 221

Zeitgenössische Spieltechniken und Klanginnovationen 222

Zeitgenössische Techniken und Klanginnovationen 222

zkF Alte Musik (SP Alte Musik) 223

zkF Chordirigieren (SP) 223

zkF Dirigieren instrumental (SP) 224

zkF Instrument Volksmusik (SP Volksmusik) 224

zkF Instrument/Gesang (SP) 225

zkF Korrepetition (SP Korrepetition) 226

zkF Orgel (SP Kirchenmusik) 227

zkF Pop-Musik (SP Popularmusik) 228

zkF Rollenstudium (SP Musiktheater) 228

zkF Steirische Harmonika (SP Volksmusik) 229

zkF Steirische Harmonika (Wahlfach) 229

Zugänge zur Musik (Wahlfach) 230

Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach künstlerisch) 231

Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach pädagogisch) 231

Zusätzliches künstlerisches Hauptfach Gesang (SP zusätzliches Hauptfach Gesang) 232

Zuordnung Lehrveranstaltungen – Lehrende 232

Page 14: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 13

Lehrveranstaltungsbeschreibungen A - Z

Erläuterung

Die vorliegenden Lehrveranstaltungsbeschreibungen (Anhang 03) geben eine Übersicht über die

Lehrinhalte aller von der GMPU angebotenen Lehrveranstaltungen.

Es obliegt den zuständigen Studienkommissionen, die Lehrveranstaltungsbeschreibungen in Zusammenarbeit mit den Leiterinnen und Leitern der Lehrveranstaltungen regelmäßig zu

aktualisieren und an neue Curricula bzw. neue Ausbildungsbedürfnisse anzupassen. Bei der Festlegung der Lehrinhaltsbeschreibungen und der implizierten Prüfungsleistungen der

Studierenden ist Bedacht zu nehmen, den im betreffenden Curriculum für eine Lehrveranstaltung

veranschlagten Workload (ECTS-Punktezahl) nicht zu überschreiten. Aktualisierungen der Lehrveranstaltungsbeschreibungen sind dem Senat der GMPU zur

Genehmigung vorzulegen und nach erfolgter Genehmigung auf geeignete und allgemein zugängliche Weise rechtzeitig zu veröffentlichen.

Lehrveranstaltungsbeschreibungen dienen insbesondere der Orientierung von:

• Studierenden

• Studienwerbern

• Lehrenden anderer Lehrveranstaltungen

• anderen postsekundären Musikausbildungsinstitutionen als Grundlage für

Anrechnungen

• Partnerinstitutionen für die Entwicklung von Kooperationen

In enger Abstimmung mit dem Team FOLEP berücksichtigt die Lehre in allen dafür in Betracht kommenden Lehrveranstaltungen die aktuellen EEK-Forschungen der Gustav Mahler

Privatuniversität.

Legende

Zulassungsvoraussetzungen Vorausgesetzte Vorkenntnisse Studiendauer in Sem. Die Zahl der aufeinander aufbauenden Semester in römischen

Ziffern SWS = Semesterwochenstunde Anzahl der Unterrichtsstunden pro Unterrichtswoche

ECTS insgesamt der insgesamte Workload der Lehrveranstaltung Veranstaltungsform Die Bezeichnung des LV-Typs Lehrinhalt Beschreibung der inhaltlichen Schwerpunkte der

Lehrveranstaltung Lernziele, Lernergebnisse Beschreibung der in der Lehrveranstaltung erworbenen

Kompetenzen Prüfungsinhalt Beschreibung des für die Lehrveranstaltungsprüfung

vorzubereitenden Lehrstoffs

Prüfungsmodus Beschreibung der Art der Lehrveranstaltungsprüfung Benotungsskala Beschreibung der Art der Beurteilung

Sonstiges Sonderbemerkungen zur Lehrveranstaltung

Page 15: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 14

Lehrveranstaltungsbeschreibungen A – Z:

Bezeichnung Abriss der klassischen Musikgeschichte

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- bzw. Masterstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. I

SWS 2

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen gestrafften musikhistorischen

Überblick über alle Epochen der klassischen Musik von den Anfängen bis

zur Gegenwart anhand exemplarischer Werksgattungen und spezifischen

Ausdrucks- und Gestaltungsformen Unterschiedliche Fragestellungen und Zugänge (Strukturgeschichte,

Problemgeschichte, Fallstudien) ergänzen die Inhalte der

Lehrveranstaltung.

Lernziele, Lernergebnisse

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

• Überblick über die wichtigen Epochen und die Entwicklungsgeschichte der

klassischen Musik

• Kenntnis von relevanten Werken und Komponisten der relevanten Epochen

• Fähigkeit, Werke bestimmten Stilepochen zuzuteilen und sich

Hintergrundwissen zu beschaffen.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Abschließende Bachelor-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik)

Zulassungvoraussetzungen Abschluss aller im Bachelorstudium vorgesehenen Lehrveranstaltungen

unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl

Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Bachelor-Studiengangs

SWS -

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform Einzelprüfung

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit

Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht

bestandene Bachelorprüfung

Lehrinhalt

Die Bachelorprüfung besteht aus:

• Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 45 Minuten Länge. Die

inhaltlichen Vorgaben der künstlerischen Programme für die jeweiligen

zentralen künstlerischen Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.

Page 16: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 15

• Ein Lehrauftritt von ca. 40 Minuten Dauer, innerhalb dessen ein/e SchülerIn

aus dem eigenen Praktikum Lehrpraxis und ein/e unbekannte/r SchülerIn unterrichtet werden.

• Kurzreferat über den Inhalt der Bachelorarbeit

• Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Bachelor-Arbeit und über

allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation

Lernziel, Lernergebnisse

Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen

können.

Einen Lehrauftritt völlig selbstständig planen und durchführen können, dies unter Berücksichtigung wesentlicher Bedingungs- und Handlungsfaktoren.

Ein Referat über die verfasste Bachelorarbeit im Überblick geben können.

Den Inhalt der Bachelor-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid

wissen.

Die positive Absolvierung der Bachelorprüfung bescheinigt dem/r

Studierenden das Erreichen des Studienziels und ermöglicht - nach Maßgabe der Studienplätze - die Fortsetzung des Studiums in einem

Masterstudiengang.

Prüfungsinhalt Die künstlerischen und pädagogischen Inhalte der Bachelorprüfung

Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Abschließende Bachelor-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst)

Zulassungvoraussetzungen Abschluss aller im Bachelorstudium vorgesehenen Lehrveranstaltungen

unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl

Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Bachelor-Studiengangs

SWS -

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform Einzelprüfung

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit

Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht

bestandene Bachelorprüfung

Lehrinhalt

Die Bachelorprüfung besteht aus:

• Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 45 Minuten Länge, das vor

der Prüfungskommission fristgerecht vor der Prüfung aus dem

eingereichten Programm ausgewählt wird. Die inhaltlichen Vorgaben der

künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.

• Kurzreferat über den Inhalt der Bachelorarbeit

• Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Bachelor-Arbeit und über

allgemeine Aspekte der Interpretation und Präsentation

Lernziele, Lernergebnisse

Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen

können.

Ein Referat über die verfasste Bachelorarbeit im Überblick geben können. Den Inhalt der Bachelor-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und

über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid

wissen. Die positive Absolvierung der Bachelorprüfung bescheinigt dem/r

Studierenden das Erreichen des Studienziels und ermöglicht - nach

Page 17: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 16

Maßgabe der Studienplätze - die Fortsetzung des Studiums in einem Masterstudiengang.

Prüfungsinhalt Die künstlerischen Inhalte der Bachelorprüfung

Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Abschließende Master-Prüfung (Instrumental- und Gesangspädagogik)

Zulassungvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzung: Abschluss aller im Masterstudium vorgesehenen Lehrveranstaltungen unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl

Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Master-Studiengangs

SWS -

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform Einzelprüfung

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit

Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht

bestandene Masterprüfung

Lehrinhalt

Die Masterprüfung besteht aus:

• Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 60 Minuten Länge, das von

der Prüfungskommission fristgerecht vor der Prüfung aus dem eingereichten Programm ausgewählt wird. Die inhaltlichen Vorgaben der

künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen

Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.

• Kurzreferat über den Inhalt der Master-Arbeit

• Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Master-Arbeit und über

allgemeine Aspekte der Interpretation und Musikpädagogik.

Lernziele, Lernergebnisse

Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen können.

Ein Referat über die verfasste Master-Arbeit im Überblick geben können.

Den Inhalt der Master-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid

wissen.

Die positive Absolvierung der Masterprüfung bescheinigt dem/r

Studierenden das Erreichen des Studienziels.

Prüfungsinhalt Die künstlerischen Inhalte der Masterprüfung

Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Abschließende Master-Prüfung (Musikalische Aufführungskunst)

Zulassungvoraussetzungen Zulassungsvoraussetzung: Abschluss aller im Masterstudium vorgesehenen

Lehrveranstaltungen unter Nachweis der erreichten ECTS-Punktezahl

Studiendauer in Sem. Am Ende des letzten Studiensemesters des Master-Studiengangs

SWS -

Page 18: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 17

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform Einzelprüfung

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit

Anwesenheitspflicht / unentschuldigtes Nichtantreten gilt als nicht

bestandene Masterprüfung

Lehrinhalt

Die Masterprüfung besteht aus:

• Vortrag eines künstlerischen Programms von ca. 60 Minuten Länge, das von der Prüfungskommission fristgerecht vor der Prüfung aus dem

eingereichten Programm ausgewählt wird. Die inhaltlichen Vorgaben der

künstlerischen Programme für die jeweiligen zentralen künstlerischen

Fächer sind auf der Website der GMPU veröffentlicht.

• Kurzreferat über den Inhalt der Master-Arbeit

• Abschließendes Kolloquium über den Inhalt der Master-Arbeit und über allgemeine Aspekte der Interpretation und Präsentation.

Lernziele, Lernergebnisse

Ein künstlerisches Programm auf dem vorgesehenen Niveau vortragen

können.

Ein Referat über die verfasste Master-Arbeit im Überblick geben können.

Den Inhalt der Master-Arbeit in einem Kolloquium erläutern können und über allgemeine Aspekte der Musikpädagogik und Interpretation Bescheid

wissen.

Die positive Absolvierung der Masterprüfung bescheinigt dem/r Studierenden das Erreichen des Studienziels.

Prüfungsinhalt Die künstlerischen Inhalte der Masterprüfung

Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Alte Vokalmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Alte Musik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung bietet eine umfassende Einführung in die Stilistik und

Aufführungspraxis von Werken für Chor und Vokalensemble:

• Interpretation und Aufführungspraxis der Stile der Musik bis 1750 anhand

exemplarischer Werke für Chor bzw. Vokalensemble

• Praktische Anwendung authentischer Grundlagen der Stilistik und aktueller

EEG-Forschungsergebnisse

• Übersicht über die Vokalmusik-Literatur bis 1750 und alternative Besetzungsmöglichkeiten

Lernziele, Lernergebnisse

Erwerben von grundsätzlichen Kenntnissen in der Stilistik und

Aufführungspraxis von Werken für Chor und Vokalensemble.

Die Grundlagen der Stilistik und aktueller EEG-Forschungsergebnisse praktisch anwenden können.

Die Vokalmusik-Literatur bis 1750 überblicken.

Page 19: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 18

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Alternative und interdisziplinäre Projektformen

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung analysiert und diskutiert traditionelle Formen

musikalischer Projekte und entwickelt gemeinsam mit den Studierenden

alternative Konzepte, die sich als inhaltliches und formales Novum im Kulturleben etablieren sollen und mit deren Hilfe neue Publikumsschichten

erreicht werden können.

Besonderer Schwerpunkt liegt auf der Entwicklung interdisziplinärer

Projektformen, die eine Synthese von Musik mit anderen Künsten oder Wissenschaften präsentieren.

Lernziele, Lernergebnisse

Sensibilisiert werden für die Bedeutung alternativer und interdisziplinärer

Projekte zur Belebung und Aktualisierung des Kulturlebens.

Erwerben von Kompetenzen zur Entwicklung und Durchführung von Projekten dieser Art in Eigeninitiative .

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Alternative Unterrichtsmodelle

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Instrumental- und Gesangspädagogik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Ausgehend von den vielfältigen Musiziermöglichkeiten an einer Musikschule werden unterschiedliche Unterrichtsformen vorgestellt, erläutert und

diskutiert. Ein Schwerpunkt wird auf die jeweils unterschiedlichen Ziele,

Methoden und Anwendungsgebiete gelegt. Die Basis bildet der Lehrplan der österreichischen Musikschulwerke (KOMU).Erprobte Unterrichtsmodelle -

international diskutierte Unterrichtsprojekte werden eingehend vorgestellt

und besprochen auch in Hinsicht auf ihre gesellschaftliche Bedeutung.

Vorstellung insbesondere von Unterrichtsmodellen wie:

• Einzelunterricht

Page 20: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 19

• Gruppenunterricht

• Kombinationsunterricht

• Ensembleunterricht

• Klassenunterricht

• Simultanunterricht

• Frühinstrumentalunterricht

• Unterricht für Erwachsene

• u.a.

Lernziel, Lernergebnisse

Die vielfältigen Formen des Instrumentalunterrichtes und aktuelle Konzepte

zur Musikvermittlung überblicken

Eigene Sichtweisen und Einschätzungen zu den vorgestellten Modellen im Hinblick auf deren Einsetzbarkeit in der beruflichen Praxis einnehmen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des jeweiligen Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Analyse der Arbeitssystematik (zkF)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. 2

SWS In das zentrale künstlerische Fach integrierte Lehrveranstaltung

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

In dieser Lehrveranstaltung sollen mit Hilfe des/r LeiterIn des zentralen

künstlerischen Fachs in enger Zusammenarbeit mit der/m Studierenden

effektive Arbeits- und Übemethoden entwickelt werden, die in Abstimmung auf die körperliche und geistige Disposition und auf die Vorkenntnisse der/s

Studierenden zielorientierte Studienfortschritte erlauben.

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeiten,

technische und interpretatorische Probleme zu analysieren und mit

geeigneten Methoden zu beheben.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Analyse der Arbeitssystematik (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. 2

SWS In das zentrale künstlerische Fach integrierte Lehrveranstaltung

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt In dieser Lehrveranstaltung sollen mit Hilfe des/r LeiterIn des zentralen

Page 21: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 20

künstlerischen Fachs in enger Zusammenarbeit mit der/m Studierenden effektive Arbeits- und Übemethoden entwickelt werden, die in Abstimmung

auf die körperliche und geistige Disposition und auf die Vorkenntnisse der/s

Studierenden zielorientierte Studienfortschritte erlauben.

Lernziel, Lernergebnisse Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeiten, technische und interpretatorische Probleme zu analysieren und mit

geeigneten Methoden zu beheben.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Analyse und Editierung der Literatur des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Inhaltliche Analyse der Literatur:

• Analyse der technischen Anforderungen und Entwicklung von Konzepten für deren Realisierung

• Analyse der formalen, harmonischen und künstlerischen Inhalte

• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte

Editierung der Literatur:

• Spieltechnische Einrichtung (Fingersätze etc.)

• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)

• Eventuelles Arrangement von Werk-Teilen für eine technische/klangliche

Anpassung an die individuelle Vorstellung

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, Werke der

Literatur des Haupt- und Nebeninstruments bezüglich der künstlerischen

Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Konzerttätigkeit aufzubereiten.

Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Literatur des zkF

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Page 22: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 21

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Inhaltliche Analyse der Literatur:

• Auswahl von für das jeweilige zkF wesentlichen Werken aus allen relevanten Stilepochen

• Analyse der technischen Anforderungen und Entwicklung von Methoden für

deren Realisierung

• Analyse der formalen, harmonischen, motivischen, thematischen und

sonstigen künstlerischen Inhalte

• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte

Editierung der Literatur:

• Spieltechnische Einrichtung (z.B. Fingersätze etc.)

• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)

• Technische/klangliche Anpassung an die individuelle Disposition der/des

Studierenden

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, beispielgebende Werke der Literatur des zentralen künstlerischen Fachs

bezüglich der künstlerischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese

Werke für die eigene Konzerttätigkeit vorzubereiten.

Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Werke der Literatur des zkF

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1 (I), 2 (II)

ECTS insgesamt 5

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Inhaltliche Analyse der Literatur:

• Auswahl von für das jeweilige zkF wesentlichen Werken aus allen relevanten Stilepochen

• Analyse der technischen Anforderungen und Entwicklung von Methoden für

deren Realisierung

• Analyse der formalen, harmonischen, motivischen, thematischen und

sonstigen künstlerischen Inhalte

• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte

Editierung der Literatur:

• Spieltechnische Einrichtung (z.B. Fingersätze etc.)

• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)

• Technische/klangliche Anpassung an die individuelle Disposition der/des

Studierenden

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, beispielgebende Werke der Literatur des zentralen künstlerischen Fachs

bezüglich der künstlerischen Inhalte und Ziele zu analysieren und diese

Werke für die eigene Konzerttätigkeit vorzubereiten.

Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters

Page 23: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 22

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Werke der EMP-Literatur

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Inhaltliche Analyse der Literatur:

• Auswahl von für die EMP wesentlichen musikalischen, pädagogischen oder

theoretisch-wissenschaftlichen Werken

• Analyse des Inhalts und Entwicklung von Konzepten für deren praktische

Anwendung in der EMP

• Analyse und Konzeption der Abfolge der praktischen Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:

• Einrichtung geeigneter Werke/von Werkteilen für den pädagogischen

Gebrauch

• Anpassung an regionale Eigenheiten

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit,

exemplarische Werke der EMP Literatur bezüglich der musikpädagogischen

Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene

Unterrichtstätigkeit zu adaptieren.

Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Analyse und Editierung exemplarischer Werke der pädagogischen Literatur

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik

Studiendauer in Sem. 1

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Inhaltliche Analyse pädagogischer Literatur:

• Analyse von für den pädagogisch Gebrauch geeigneten Musikstücken und

sonstigen Werken des zkF bezüglich der technischen Anforderungen

• Entwicklung von Methoden für der Realisierbarkeit der technischen

Anforderungen

• Analyse der musikalischen Inhalte und deren Nachvollziehbarkeit für SchülerInnen in einem bestimmten Alter bzw.Ausbildungsniveau

Page 24: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 23

• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte

Editierung von Werken:

• Spieltechnische Hilfen (Fingersätze etc.)

• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)

• Eventuelles Arrangement von überfordernden Werkteilen, um die Werke für SchülerInnen in einem bestimmten Alter bzw. Ausbildungsniveau

ausführbar zu machen

• Komposition oder Arrangement einer Begleitstimme

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende der Musikpädagogik erwerben in dieser Lehrveranstaltung die

Fähigkeit, Werke der Literatur des zkF bezüglich der pädagogischen Inhalte

und Ziele zu analysieren und diese Werke für den späteren Unterricht an einer Musikschule einzurichten.

Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Analyse und Editierung von EMP Literatur

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Inhaltliche Analyse der Literatur:

• Auswahl von für die EMP wesentlichen musikalischen, pädagogischen oder

theoretisch/wissenschaftlichen Werken

• Analyse des Inhalts und Entwicklung von Konzepten für deren praktische

Anwendung in der EMP

• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der praktischen

Entwicklungsschritte Editierung der Literatur:

• Einrichtung geeigneter Werke/von Werkteilen für den pädagogischen

Gebrauch

• Anpassung an regionale Gegebenheiten

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit,

wesentliche Werke der EMP-Literatur bezüglich der musikpädagogischen

Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene Unterrichtstätigkeit zu adaptieren.

Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Analyse und Editierung von Orchesterliteratur (zkF Dirigieren)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren

Page 25: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 24

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Inhaltliche Analyse der Literatur:

• Auswahl von für das zkF Dirigieren wesentlichen Werken aus allen

relevanten Stilepochen

• Analyse der orchestertechnischen Anforderungen und Entwicklung von

Konzepten für deren Realisierung

• Analyse der formalen, harmonischen und künstlerischen Inhalte

• Analyse und Konzeption der Abfolgelogik der Entwicklungsschritte

Editierung der Literatur:

• Spieltechnische Einrichtung (Strichbezeichnungen etc.)

• Interpretatorische Einrichtung (Dynamik, Tempo, Phrasierung etc.)

• Technische/klangliche Anpassung an eine zur Verfügung stehende Besetzung

• Arrangement für andere Orchesterbesetzungen

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung die Fähigkeit, beispielgebende Werke der Orchesterliteratur bezüglich der künstlerischen

Inhalte und Ziele zu analysieren und diese Werke für die eigene

Konzerttätigkeit vorzubereiten.

Prüfungsinhalt Das gesamte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Angewandte Satztechnik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Ästhetik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik

Studiendauer in Sem. I-VIII

SWS 1

ECTS insgesamt 40

Veranstaltungsform KE/KG

Teilnehmerzahl 1 (KE) bzw. Maximal 12 (KG)

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Erarbeitung von konventionellen Satztechniken durch praktische

Anwendung sowie Diskussion der vielseitigen und individuellen Vermittlung

• Schulkomposition in ihrer praktischen und theoretischen Dimension sowie

Arrangement für traditionelle Genres wie Blasmusik und Chormusik

• Beschäftigung mit Kompositionstechniken des Jazz sowie des 20. und 21.

Jahrhunderts

Lernziele, Lernergebnisse

• Eigenständige Beschäftigung mit verschiedenen Stilen aus kompositorischer

Sicht ermöglichen

• Reflexionsvermögen der Bereiche Tradition – Gegenwart – Vision

entwickeln

• Probleme der Musiktheorie im Hinblick auf die Komposition deuten können

Page 26: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 25

• Fähigkeiten des Arrangierens erweitern

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Angewandte Stilistik

Zulassungvoraussetzungen Positiv absolvierte Lehrveranstaltung Stilkunde und Aufführungspraxis I-II

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Teilnahme nach freier Wahl an Workshops für Angewandte Stilistik. Diese

Workshops vermitteln, wie aktuelle Erkenntnisse der Forschungen über

Stilistik und Aufführungspraxis in die musikalische Ensemblepraxis umgesetzt werden können.

Lernziel, Lernergebnisse

Durch die individuelle Auswahlmöglichkeit der Workshops ein Bewusstsein

für die Notwendigkeit der ständigen Weiterentwicklung der eigenen Kreativität und künstlerischen Persönlichkeit unter dem Einfluss aktueller

Musikforschungen und -entwicklungen entwickeln.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm der Lehrveranstaltung

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung.

Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Ästhetik der Neuen Musik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform S

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt • Theoretische Grundlagen der Ästhetik und Philosophie des Musikschaffens

nach 1945

• Diskussion über Wesen und Funktion der Neuen Musik

Lernziel, Lernergebnisse

• Verstehen von philosophischen Hintergründen für verschiedene

Entwicklungen der Neuen Musik

• Kenntnis der aktuellen Literatur und Diskussionspunkte zum Thema der

Kunstästhetik

• Philosophische Fähigkeit zur Kritik der Neuen Musik

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Page 27: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 26

Bezeichnung Auditions- und Präsentationstraining

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

In dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende durch Auditionssimulationen

und Coaching schon frühzeitig mit der realen Situation eines

Probespiels/einer Audition konfrontiert werden.

Das Coaching umfasst nicht nur die künstlerischen Bereiche, sondern auch Aspekte der Bühnenpräsenz, der Stressresistenz, der Selbstdarstellung und

der Rhetorik, die für eine erfolgreiche Bewältigung einer Audition ebenso

von Bedeutung sind.

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende erwerben schon früh im Studium umfassende Erfahrungen

betreffend den Ablauf einer Audition, die Situationsbewältigung und die Selbstpräsentation.

Prüfungsinhalt Auditionstypische Werkausschnitte nach freier Wahl

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Auditionstraining u. alternative Präsentationsformen

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

In dieser Lehrveranstaltung sollen Studierende durch Auditionssimulationen

und Coaching mit der realen Situation eines Probespiels/einer Audition

vertraut gemacht werden. Das Coaching umfasst nicht nur die künstlerischen Bereiche, sondern auch

Aspekte der Bühnenpräsenz, der Stressresistenz, der Selbstdarstellung und

der Rhetorik sowie alternative Möglichkeiten einer die Aufmerksamkeit gewinnenden, positiv im Gedächtnis bleibenden Präsentation des

künstlerischen Programms.

Lernziel, Lernergebnisse Umfassende Erfahrungen betreffend den Ablauf einer Audition, die

Situationsbewältigung und die Selbstpräsentation erwerben.

Prüfungsinhalt Auditionstypische Werkausschnitte nach freier Wahl

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Page 28: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 27

Bezeichnung Aufführungspraxis Chor und Vokalensemble

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über: die Stile des Mittelalters:

• die Grundlagen des Choralgesangs der Renaissance

• Messensätze

• Die Motette

• Italienisches Madrigal des 16.Jh.

• Volkstümliche Formen die Vokalmusik der Renaissance/des Barock:

• Beginn der Affektenlehre

• der neue Stil durch Monteverdi (Rezitativ, Oper)

• die venezianische Mehrchörigkeit

• H. Schütz (Motteten)

• J.S. Bach (Oratorien-, Kantatenchöre, Motteten) die Vokalmusik der Klassik:

• das italienische und deutsche Oratorium

• die Gattungen der Kirchenmusik

• der Chor bei Mozart, Haydn und Beethoven

die Vokalmusik der Romantik:

• das romantische Chorlied und Volkslied

• der Männerchor im aufsteigenden Bürgertum

• Das weltliche und geistliche Chorwerk Schuberts

• historisierende Stile in den Vokal- und Orchesterwerken v. Brahms und

Mendelssohn

die Vokalmusik des 20./21. Jahrhundert:

• Reger, Schönberg, Distler, Orff, Petrassi, Nono (serielle Techniken) ,

Messiaen

• die Aleatorik und Formen der graphischen Notation die U-Musik und den Jazz des 20. Jahrhunderts:

• Notation - Phrasierung - Artikulation - Akkordsymbolik

• die Stile (binäre und terziäre Texturen)

• das Vokalsatz-Arrangement im Jazz-Standard, die Vokalimprovisation

• Satztechniken, des Pop, des Volksliedes und der europäischen und alpenländischen Volksliedsätze (genuine und satztechnische

Mehrstimmigkeit)

Lernziel, Lernergebnisse

Efahrungen über die wesentlichen Stile für Chor/Vokalensemble und ihre

Aufführungspraktiken mit einem kombinierten Schwerpunktprojekt der

stilistischen Erarbeitung eines Werkes oder eines Programmes eines musikgeschichtlich repräsentativen Chorstils machen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Page 29: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 28

Sonstiges

Bezeichnung Aufführungsstudio zeitgenössische Musik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition oder Dirigieren

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Uraufführungen von Werken von Studierenden des Kompositionsstudiums

ist der Inhalt dieser Lehrveranstaltung. Ausführende der Uraufführungen sind die Studierendender

Lehrveranstaltung„Stilkunde und Aufführungspraxis zeitgenössische Musik“. Studierende aus dem Master Dirigieren können dieses Fach als Wahlfach

belegen und die Uraufführungen einstudieren und dirigieren.

Lernziel, Lernergebnisse Erfahrung in der erworbenen Uraufführungspraxis

Prüfungsinhalt Öffentliche Präsentation einer Uraufführung

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Blocklehrveranstaltung

Bezeichnung Bachelor-Arbeit

Zulassungvoraussetzungen

• Positive Absolvierung aller laut Curriculum der Bachelor-Arbeit vorausgehenden Studiensemester

• Die Bereitschaft einer/s Lehrenden, die Betreuung der Bachelor-Arbeit zu

übernehmen.

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform Selbständig zu erarbeitende wissenschaftliche schriftliche Arbeit

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Keine regelmäßige Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Die Bachelor-Arbeit bezieht sich auf eine berufsfeldbezogene

Lehrveranstaltung aus dem gewählten Bachelorstudiengang.

• Die Wahl des Themas bedarf der Zustimmung des Leiters/der Leiterin dieser

Lehrveranstaltung.

• Die formalen Bedingungen einer Bachelor-Arbeit sind in der

Prüfungsordnung der GMPU definiert.

• Der von der GMPU veröffentlichte Abgabetermin für die Bachelorarbeit ist einzuhalten.

Lernziele, Lernergebnisse Die Bachelorarbeit bescheinigt dem/r Studierenden die Fähigkeit zu

eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit.

Prüfungsinhalt Der Inhalt der Bachelor-Arbeit

Prüfungsmodus Die Beurteilung der Bachelorarbeit obliegt den betreuenden Lehrkräften

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Page 30: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 29

Sonstiges

Bezeichnung Basso continuo und Generalbass (zkF Violoncello, Kontrabass, Blockflöte)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 3

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Generalbass:

• Spiel nach Bezifferung

• Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)

• Rezitative

• Verzierungslehre

• Improvisation von Generalbass

• Neueinrichtung bzw. Bearbeitung von GB-Aussetzungen

• Continuospiel

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten zur praktischen

Umsetzung der theoretischen, instrumentaltechnischen und stilistischen Anforderungen bezüglich des Basso continuo der Alten Musik.

Prüfungsinhalt Die gesamten Unterrichtsinhalte des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Basso continuo und Generalbass (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP

Studiendauer in Sem. I-II (BA, MA) bzw. I (SP)

SWS 1

ECTS 2 (BA, MA) bzw. 1 (SP)

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 3

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Instrumentale Voraussetzungen:

• Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der Unterschiede

zum Klavier

• Legen von Stimmungen und elementare Wartungsarbeiten

• Kennenlernen und unterscheiden der wichtigsten Cembalotypen und

Schulen

Generalbass:

• Spiel nach Bezifferung

• Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)

• Rezitative

• Verzierungslehre

• Improvisation von Generalbass

Page 31: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 30

• Neueinrichtung bzw. Bearbeitung von stilistisch fragwürdigen GB-

Aussetzungen

• Continuospiel auf Orgel, Positiv, Hammerklavier

Lernziel, Lernergebnisse Alle wesentlichen für eine stilistisch/aufführungspraktisch fundierte Ausführung des Basso continuo der Alten Musik (ca. 1600-1800)

überblicken und notwendigen Kenntnisse und Fertigkeiten erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Eine öffentlicher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Basso continuo

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II bzw. I-IV (MA MAK Cembalo)

SWS 1

ECTS insgesamt 2 bzw. 4 (MA MAK Cembalo)

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 3

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

le Voraussetzungen:

• Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der Unterschiede

zum Klavier

• Legen von Stimmungen

• Kennenlernen und Unterscheiden der wichtigsten Cembalotypen und

Schulen Generalbass:

• Spiel nach Bezifferung

• Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)

• Rezitative

• Verzierungslehre

• Improvisation von Generalbass

• Neueinrichtung bzw. Bearbeitung von fragwürdigen GB-Aussetzungen

• Continuospiel auf Orgel, Positiv, Hammerklavier

Lernziel, Lernergebnisse

Kenntnisse und Fertigkeiten zur praktische Umsetzung der theoretischen,

instrumentaltechnischen und stilistischen Anforderungen bezüglich des Basso continuo der Alten Musik entwickeln.

Prüfungsinhalt Die gesamten Unterrichtsinhalte des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Berufsfeldbezogene Literaturanalyse (zkF Komposition)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition oder

Jazzkomposition&Arrangement

Page 32: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 31

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden konzentriert sich die

Lehrveranstaltung gezielt auf eine für die angestrebte Berufslaufbahn

abgestimmte Auswahl von Literatur musiktheoretischer, musik-wissenschaftlicher, statistischer, analytischer oder allgemein-

wissenschaftlicher Art und evaluiert deren Bezug auf das Berufsfeld von

KomponistInnen.

Die Analysen zeigen die Bedeutung für die inhaltliche Gestaltung und die

Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Berufsfelds und erlauben es den

AbsolventInnen, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren und erfolgversprechend zu konzipieren.

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende entwickeln einen objektiven Überblick über ihre beruflichen

Ziele, deren Erreichbarkeit und Realitätsbezogenheit und deren

Weiterentwicklung und Durchsetzbarkeit auf dem Musikmarkt.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Berufsfeldbezogene Literaturanalyse

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden konzentriert sich die

Lehrveranstaltung auf eine für die angestrebte Berufslaufbahn relevante Auswahl musiktheoretischer, musikwissenschaftlicher, statistischer,

analytischer oder allgemeinwissenschaftlicher Literatur und evaluiert deren

Bezug auf das Berufsfeld.

Die Analysen haben Bedeutung für die inhaltliche Gestaltung und die

Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Berufsfelds und erlauben es den

AbsolventInnen, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren und erfolgversprechend zu konzipieren.

Lernziel, Lernergebnisse Studierende entwickeln einen objektiv-realistischen Überblick über ihre beruflichen Ziele, deren Weiterentwicklung und deren Durchsetzbarkeit auf

dem Musikmarkt.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 33: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 32

Bezeichnung Berufsfeldbezogene Literaturkunde (zkF Dirigieren)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden konzentriert sich die Lehrveranstaltung auf eine für die angestrebte Berufslaufbahn relevante

Auswahl musiktheoretischer, musikwissenschaftlicher, statistischer,

analytischer oder allgemeinwissenschaftlicher Literatur und evaluiert deren

Bezug auf das Berufsfeld einer Dirigentin/eines Dirigenten.

Die Analysen haben Bedeutung für die inhaltliche Gestaltung und die

Weiterentwicklungsmöglichkeiten des Berufsfelds und erlauben es den AbsolventInnen, die eigene Berufslaufbahn zu reflektieren und

erfolgversprechend zu konzipieren.

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende entwickeln einen objektiv-realistischen Überblick über ihre

beruflichen Ziele und deren Erreichbarkeit, die Entwicklungsmöglichkeiten

und die Durchsetzbarkeit auf dem Musikmarkt.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Berufsfelder und Musikmanagement im Überblick Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung skizziert die bestehenden künstlerischen,

pädagogischen, organisatorischen und musikproduzierenden Berufsfelder für MusikerInnen, analysiert deren voraussichtliche Entwicklungen in der

Zukunft und entwickelt in enger Zusammenarbeit mit den TeilnehmerInnen

Visionen für den Bedarf an neuen Berufsfeldern im Bereich des Musikmanagements, der Musikpädagogik, des Konzertbetriebs, der

Musikproduktion und des Musikvertriebs.

Lernziel, Lernergebnisse

Die Lehrveranstaltung regt Studierende an, abseits der traditionellen

Berufsfelder auch alternative berufliche Tätigkeiten zu etablieren und

dadurch die Palette des musikkulturellen Angebots zu erweitern.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Page 34: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 33

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Bewegung und Tanz für EMP (SP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium bzw. Aufnahme in den Schwerpunkt EMP

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Koordination in Grob- und Feinmotorik entwickeln

• Kommunikations- und Interaktionsspiele

• Bewegungsspiele und -gestaltungen mit und ohne Materialien ausführen

• Erweiterung des eigenen Bewegungsrepertoires

• Musikalische Eindrücke wahrnehmen und in Bewegung umsetzen

• Tänze, Tanzspiele, Spiellieder, Singspiele tanzen, singen, spielen und erfinden

• Rhythmische Elemente und Bewegungsimprovisation

• Inhalte von Versen, Reimen, Geschichten, Märchen, Bilderbüchern und Situationen darstellen

• Bildnerische Elemente und visuelle Eindrücke in Bewegung umsetzen

• Bewegungsbegleitung mit Singstimme und Instrumenten

• Erfahren des eigenen Körpers durch verschiedene Ausdrucksformen

• Den Körper als Bewegungsinstrument in den Dimensionen des Raumes, der

Zeit und der Dynamik verstehen

Lernziel, Lernergebnisse

Ziele und Kompetenzerweiterung:

• Kreativer Umgang mit Bewegung, Tanz und Materialien (experimentieren,

erforschen, improvisieren, choreographieren etc.)

• Freude an Bewegung und Tanz erleben

• Kinästhetische, taktile und vestibuläre Wahrnehmung sensibilisieren und

differenzieren

• Bewegung und Tanz als Ausdrucksmöglichkeit erleben und bewusst machen

• Ein vielfältiges Repertoire an Bewegungsmöglichkeiten und Tanzformen

kennenlernen

• Fähigkeit, visuelle und akustische Eindrücke sowie Emotionen in Bewegung und Tanz umzusetzen

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Bewegung und Tanz für EMP (zkF)

Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in das Bachelor-Studium EMP

Studiendauer in Sem. I-VIII

SWS 2

ECTS insgesamt 16

Page 35: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 34

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Entwicklung von Koordination in Grob- und Feinmotorik

• Kommunikations- und Interaktionsspiele

• Bewegungsspiele und -gestaltungen mit/ohne Materialien

• Erweiterung des eigenen Bewegungsrepertoires

• Techniktraining verschiedener Tanzstilarten wie Modern Dance, Axis

Syllabus, Contemporary Dance

• Bewegungs- und Contactimprovisation

• Komposition von Choreografien

• Wahrnehmung musikalischer Eindrücke und Umsetzung in Bewegung

• Tänze, Tanzspiele, Spiellieder, Singspiele tanzen, singen, spielen und

erfinden

• Rhythmische Elemente

• Darstellung von Inhalten von Versen, Reimen, Geschichten, Märchen,

Bilderbüchern und Situationen

• Umsetzung Bildnerischer Elemente und visueller Eindrücke in Bewegung

• Bewegungsbegleitung mit Singstimme und Instrumenten

• Erfahren des eigenen Körpers durch verschiedene Ausdrucksformen

• Begreifen des Körpers als Bewegungsinstrument in den Dimensionen Raum,

Zeit und Dynamik

• Authentizität auf der Bühne

• Künstlerisches Gestalten in Bezug auf Tanz, Bewegung, Sprache und Poesie

Lernziel, Lernergebnisse

Ziele und Kompetenzerweiterungen:

• Kreativer Umgang mit Bewegung, Tanz und Materialien (experimentieren,

erforschen, improvisieren, choreographieren etc.)

• Freude an Bewegung und Tanz

• Sensibilisierung und Differenzierung kinästhetischer, taktiler und

vestibulärer Wahrnehmung

• Bewußtes Erleben von Bewegung und Tanz als Ausdrucksmöglichkeit

• Kennenlernen eines vielfältigen Repertoires an Bewegungsmöglichkeiten und Tanzformen

• Fähigkeit, visuelle und akustische Eindrücke sowie Emotionen in Bewegung

und Tanz umzusetzen

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Bewegungstraining und Körpersprache

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Musiktheater

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform KL

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt durch ein vielseitiges Bewegungs- und

Ausdruckstraining eine Basisschulung in allen körpersprachlichen

Page 36: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 35

Ausdruckmustern und deren Bedeutung für die darstellerischen Aufgaben von Sängerinnen und Sängern auf der Bühne.

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende lernen den Körper als Zentrum von Aktivität und Energie

kennen und zu benützen, wie es für eine überzeugende Gestaltung einer

Rolle auf der Musiktheaterbühne unverzichtbar ist.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Big Band For Singers (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Jazz Gesang

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Vermittlung fachspezifischer Ensemblepraxis vom begleiteten Song bis zum

a capella Vokalensemble. Einführung in die Rolle der Sängerin/des Sängers in verschiedenen Stilen

und Bandkonzepten.

Bühnenperformance, Soundgestaltung mit elektroakustischen Mitteln (Mikrofonpraxis)

Erlernen und Üben von Repertoire verschiedener Stilbereiche (Pop/Rock,

Jazz, Avantgarde, Musical/Show, Dance/HipHop etc.)

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

• Erfahrung der Mitwirkung einer vokalen Bigband in verschiedenen Musikstilen

• Umfassende Repertoire-Kenntnisse

• Optimierte Bühnenpräsenz und Mikrofon-Praxis

Prüfungsinhalt Auswahl aus dem erarbeiteten Repertoire des Semesters ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Big Band for Singers ist Wahlfach für alle JazzsängerInnen; Pflichtfach für jene, die nicht in der Big Band ausreichend teilnehmen können.

Bezeichnung Big Band Leitung & Aufführungspraktikum

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Jazzkomposition&Arrangement

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht 100%

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung bietet die Möglichkeit, eigene Werke mit einer Big

Band einzustudieren und Erfahrung in Probeleitung und Bigband-Dirigieren

Page 37: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 36

zu sammeln. Die Lehrveranstaltung findet in Kombination mit der Lehrveranstaltung Bigband oder Stageband statt.

• Einrichtung eines Stückes für die vorhandene Besetzung

• Handwerkliche, dirigiertechnische und musikalische Aspekte des

Zusammenspiels

• Organisation des Probenbetriebs

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

• Fähigkeit zur Analyse der Erarbeitungsschritte, zu gezielter Hilfestellung und

Kritikfähigkeit

• Gruppendynamische Handlungskompetenz

• Bühnenerfahrung im Rahmen öffentlicher Aufführungen

Prüfungsinhalt Erarbeitung eines Stückes im Rahmen der Lehrveranstaltung Big Band

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Lehrveranstaltung wird im Rahmen des Ensembles Big Band abgehalten

Bezeichnung Bigband Leitung Praktikum (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. V-VI

SWS 2

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Fachliche Analyse der Erarbeitungsschritte, gezielte Hilfestellung und

Kritikfähigkeit zählen dabei ebenso zu den zentralen Lernfelder wie z. B. die gruppendynamische Handlungskompetenz.

• Einrichtung eines Stückes für die vorhandene Besetzung

• handwerkliche und musikalische Aspekte des Zusammenspiels

• Organisation des Probenbetriebs

Lernziel, Lernergebnisse Eines oder mehrere eigene Werke mit einer Big Band einstudieren und Erfahrung in Probeleitung und Bigband-Dirigieren sammeln.

Einstudierte Werke öffentlich aufführen.

Prüfungsinhalt Erarbeitung eins Stückes

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Bigband (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-IV (IGP) bzw. I-VI (MAK)

SWS 2

ECTS insgesamt 8 bzw. 12

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl Maximal 25

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Einstudierung und Absolvierung eines Konzertprogramms. Das

Konzertprogramm umfasst traditionelles wie modernes Bigband Repertoire.

Page 38: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 37

Dazu erfolgt eine Auseinandersetzung mit neu komponiertem Material der Jazzkompositionsstudierenden der GMPU.

Die Bigband arbeitet regelmäßig auch mit externen

Künstlerpersönlichkeiten.

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende zentrale Fähigkeiten des Bigband-Spiels:

• Satzspiel

• Blending

• Phrasing

• Timing

• Dynamik

• Stilkenntnis

• Orchesterdisziplin

• Repertoire-Kenntnisse

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Bigband (Pflichtfach Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Absolvierung der Lehrveranstaltung Stageband

Studiendauer in Sem. I-IV (Pflichtfach)

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl Maximal 25

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Einstudierung und Absolvierung eines Konzertprogramms. Das

Konzertprogramm umfasst traditionelles wie modernes Bigband Repertoire. Dazu erfolgt eine Auseinandersetzung mit neu komponiertem Material der

Jazzkompositionsstudierenden der GMPU.

Die Bigband arbeitet regelmäßig auch mit externen

Künstlerpersönlichkeiten.

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende zentrale Fähigkeiten des Bigband-Spiels:

• Satzspiel

• Blending

• Phrasing

• Timing

• Dynamik

• Stilkenntnis

• Orchesterdisziplin

• Repertoire-Kenntnisse

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Page 39: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 38

Bezeichnung Blattspiel (zkF Dirigieren)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren oder SP Korrepetition

Studiendauer in Sem. I-IV (BA) bzw. I-II (SP)

SWS 1

ECTS insgesamt 4 (BA) bzw. 2 (SP)

Veranstaltungsform UE

Teilnehmerzahl Maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt die Fähigkeit zum schnellen Erfassen von

Texten und deren klanglicher Darstellung in reduzierter Form:

• Übungen im Blattspiel mit unbekannten Werken

• Zwei- und vierhändiges Blattspiel von Klavierauszügen (Symphonien der Klassik und Romantik)

• Spielen von Opern-Klavierauszügen

• Rasches Erfassen von Reduktionsmöglichkeiten

• Entwicklung der Fähigkeit zur Begleitung im Originaltempo bei

unbekannten Werken

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende setzen sich in der Lehrveranstaltung intensiv mit der

wichtigsten Literatur für Oper, Orchester und Chor auseinander, lernen mit

Klavierauszügen umzugehen und die Blattspielfähigkeit und die Lerntechnik zu optimieren.

Prüfungsinhalt

• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Prima Vista-Spiel des Klavierauszuges einer Oper, einer Symphonie, eines

Solokonzertes oder eines Chorwerks in so reduzierter Form, dass der Notentext im Originaltempo pianistisch zu bewältigen ist.

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Bühnenproben (SP Musiktheater) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Musiktheater

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Der SP Musiktheater vermittelt Studierenden des zkF Gesang praktische

Bühnenerfahrung im Proben-, Aufführungs- und Produktionsbetrieb in allen

Bereichen der Darstellung auf der Bühne. Ein aus Gesangsstudierenden gebildetes Ensemble führt regelmäßige

Bühnenproben durch und bringt seine Produktionen am Ende der

Ausbildung öffentlich zur Aufführung. Die für das Ensemble programmierten Werke und Rollen sind dem

Page 40: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 39

Ausbildungsstand angepasst und umfassen im Verlauf der Studiensemester eine Auswahl aller für das zkF Gesang relevanten Stilrichtungen.

Lernziel, Lernergebnisse Studierende sammeln Proben- und Bühnenerfahrung.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Building Audience & Public Awareness

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich nicht nur mit Konzepten, wie neue

Publikumsschichten zur aktiven Teilnahme am musikkulturellen Leben

gewonnen werden können, sondern auch mit der Vertiefung des individuellen musikkulturellen Verständnisses und der Analyse des

allgemeinen Bedürfnisses der Gesellschaft nach Musik aller Art.

Gleichzeitig werden Möglichkeiten analysiert und diskutiert, Musik als eine der wichtigsten Erscheinungsformen der Kultur als Grundbedürfnis der

Gesellschaft im öffentlichen Bewußtsein zu verankern und in welchem

Umfang der Befriedigung dieses Grundbedürfnisses durch eine adäquate

Unterstützung seitens der öffentlichen Hand in ideeller, organisatorischer, logistischer und finanzieller Hinsicht nachzukommen wäre.

Lernziel, Lernergebnisse

Bewusstsein schärfen für die Tatsache, dass nur das wache Interesse einer

breiten Gesellschaftschicht an Musikkultur und die allgemeine Akzeptanz

der Musik als Grundbedürfnis des Menschen die Musik als eine wichtige

Form der kulturellen Errungenschaften auf Dauer erhalten kann. Anregen, eigene Impulse im späteren beruflichen Umfeld zu setzen bzw. zu

entwickeln.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Generalbass-Spiel (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium zkF Klavier/zkF Orgel, oder Nachweis

guter pianistischer Fähigkeiten

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Page 41: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 40

Lehrinhalt

• Cembalo:

• Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der stilistischen

und spieltechnischen Unterschiede zum Klavier

• Legen von Stimmungen

• Kennenlernen und Unterscheidung der wichtigsten Cembalotypen und Schulen

• Generalbass:

• Spiel nach Bezifferung

• Kennenlernen der nationalen Stile (1600-1800)

• Rezitative

• Verzierungslehre

• Improvisation von Generalbass

• Einrichten und Bearbeitung von gedruckten, meist schlechten GB-

Aussetzungen

• Continuospiel auf Orgel, Positiv, Hammerklavier

Lernziele, Lernergebnisse

"Alte Musik" (ca. 1600-1800) unter Berücksichtigung aller stilistischen Anforderungen vermitteln können

Erarbeiten der Cembalotechnik unter Berücksichtigung der stilistischen

und spieltechnischen Unterschiede zum Klavier

Prüfungsinhalt Der gesamte Inhalt der Lehrveranstaltung

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht

genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Chor (für zkF Nicht-Orchesterinstrumente / Gesang)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV (alternierend)

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Das Ergänzungsfach Chor bietet Studierenden eine unterstützende

Ausbildung in den Bereichen:

• Erarbeitung von exemplarischen Chorwerken aus verschiedenen

Stilepochen

• Stimmbildung:

• Kennenlernen und Entwicklung der Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen

Stimme

• Aufbau der Qualität des gemeinsamen Singens, insbesondere:

• Intonation

• Rhythmische Präzision

• Artikulation und Phonetik des Texts

• Dynamik, Balance und Klanggestaltung

• Singen mit ChorleiterIn:

• Erkennen von Einsätzen

• Befolgen von dynamischen und agogischen Anweisungen

• Öffentliche Aufführungen der erarbeiteten Werke als Bühnenerfahrung

Page 42: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 41

Lernziel, Lernergebnisse

• Erfahrung bei der Einstudierung anspruchsvoller Chorliteratur mittels

spezifischer Erarbeitungstechniken sammeln

• Mit der eigenen Stimme als musikalischem Ausdrucksmittel beschäftigen

• die Erfahrung des Musizierens in einem Großensemble machen

• die Literaturkenntnis verschiedener Stile erweitern

• weiterentwickeln des Inneren Hörens in den Bereichen Intonation, Intervallhören und Verständnis für harmonische und polyphone Strukturen

schaffen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Chor

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-II (teilweise auch nur I) / I-IV / I-VI (alternierend je nach Studienrichtung)

SWS 2

ECTS insgesamt 4 (tw. nur 2) / 8 / 12 (alternierend je nach Studienrichtung)

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Das Ergänzungsfach Chor bietet Studierenden eine unterstützende

Ausbildung in den Bereichen:

• Erarbeitung von exemplarischen Chorwerken aus verschiedenen

Stilepochen

• Stimmbildung:

• Kennenlernen und Entwicklung der Ausdrucksmöglichkeiten der eigenen Stimme

• Aufbau der Qualität des gemeinsamen Singens, insbesondere:

• Intonation

• Rhythmische Präzision

• Artikulation und Phonetik des Texts

• Dynamik, Balance und Klanggestaltung

• Singen mit ChorleiterIn:

• Erkennen von Einsätzen

• Befolgen von dynamischen und agogischen Anweisungen

• Öffentliche Aufführungen der erarbeiteten Werke als Bühnenerfahrung

Lernziel, Lernergebnisse

• Erfahrung bei der Einstudierung anspruchsvoller Chorliteratur mittels

spezifischer Erarbeitungstechniken sammeln

• Mit der eigenen Stimme als musikalischem Ausdrucksmittel beschäftigen

• die Erfahrung des Musizierens in einem Großensemble machen

• die Literaturkenntnis verschiedener Stile erweitern

• weiterentwickeln des Inneren Hörens in den Bereichen Intonation,

Intervallhören und Verständnis für harmonische und polyphone Strukturen

schaffen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Page 43: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 42

Bezeichnung Chorische Stimmbildung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform UE

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind u.a.:

• der physiologisch korrekte Gebrauch der Stimme im Chorgesang

• die Vermeidung von Stimmproblemen durch Überlastung

• die Optimierung der klanglichen Eigenschaften der Stimme

• Chorliteratur klanglich auf hohem Niveau gestalten

Lernziele, Lernergebnisse

Chorliteratur klanglich auf hohem Niveau gestalten können

Die entsprechende Nutzung der Stimme den Gesetzmäßigkeiten der

Physiologie folgend gewährleisten Die klangliche Nuancierungsfähigkeit der Stimme erweitern

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Continuopraxis und historischer Tonsatz (SP Alte Musik) Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Continuo-Praxis:

• Spiel von bezifferten Bässen

• Spiel von Werken ohne Aussetzung

• Korrigieren und Einrichten stilistisch mangelhafter Aussetzungen

• Spiel auf verschiedenen Continuoinstrumenten

Historischer Tonsatz und Formenlehre:

• Gegenüberstellung und Aufzeigen der Unterschiede von historischem

Tonsatz und Formenlehre mit gängigen Lehrwerken der Romantik und des 20. Jahrhunderts

• Musikalische Rhetorik als Basis für Komposition

Lernziele, Lernergebnisse • Erwerben grundlegender Fähigkeiten, einen Generalbass zu gestalten sowie

bestehende, stilistisch fragwürdige Aussetzungen für den eigenen Gebrauch zu adaptieren.

Page 44: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 43

• Erlernen von histor. Tonsatz und Formenlehre mit dem Ziel, Werke Alter

Musik in ihrer Gesamtheit zu erfassen

Prüfungsinhalt • Der gesamte Unterrichtsinhalt des Semesters

• Selbständige Analyse eines Werkes nach Gesichtspunkten des historischen

Tonsatzes

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstige

Bezeichnung Didaktik der EMP I/II Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelor-Studium EMP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Unterrichtsinhalte und -ziele der EMP

• Didaktik und Methodik der EMP

• Kennenlernen von modellhaften Unterrichtssituationen, die den

ganzheitlichen, prozessorientierten Ansatz beleuchten

• Einsatzmöglichkeiten des Elementaren Instrumentariums in spezifischen Lehrsituationen und im jeweiligen beruflichen Zielfeld

• Stoffauswahl und Analyse

• Methodische Konzepte selbst entwerfen

• Unterrichtswerke kennen lernen, vergleichen und anwenden

Lernziele, Lernergebnisse

Erwerben der Grundlagen für Analyse, Planung und Evaluierung des Unterrichts.

Die jeweiligen beruflichen Zielfelder und deren unterschiedlichen

Unterrichtsinhalten- und zielen analysieren können.

Prüfungsinhalt

• Die gesamten Lehrinhalte des Semesters

• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und

Inhalten

• Referate zu vorgegebenen Themen

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik der EMP III/IV

Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I, II

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit • Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt • Methoden der Liedvermittlung

Page 45: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 44

• Rhythmisches Lernen mit Liedern und Texten

• Singen – Bewegen – Tanzen

• Die Entwicklung der Kinder- und Jugendstimme

• Stimm -, Atem - und Bewegungsspiele

• Liedbegleitung mit Orff-Instrumenten

• Kadenzierende Liedbegleitung

• Relative Solmisation

• Rhythmussprache

• Liedauswahl und Analyse

• Bekannte und neue Lieder, sowie Analyse von Liederbüchern

• Kreatives Gestalten mit Liedern

• Melodien, Texte und Begleitungen selbst erfinden

• Bewegungsgestaltung

Methodische Konzepte selbst entwerfen

Lernziele, Lernergebnisse

Mit alten und neuen Kinderliedern vielseitig umgehen können und daraus

Anregungen zur kreativen Gestaltung von Musikunterricht zu entwickeln.

• Lieder unter Berücksichtigung von verschiedenen Handlungsfaktoren

vermitteln können.

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Verschiedene Aufgaben (in Kleingruppenarbeit) und Referate zu den

genannten Inhalten

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik der EMP V/VI Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I bis IV

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik V“ beschäftigt sich mit den Arbeitsfeldern „Elementares Musizieren mit Kindern von 6 bis 12“ und „Elementares Musizieren mit Jugendlichen“

„Didaktik der Elementaren Musikpädagogik VI“ beschäftigt sich mit dem Arbeitsfeld „Elementares Musizieren mit Menschen mit Behinderung“

• Unterrichtsinhalte und -ziele des Elementaren Musizierens in den jeweiligen

Arbeitsfeldern

• Didaktik und Methodik des Elementaren Musizierens in den jeweiligen

Arbeitsfeldern

• Kennenlernen von modellhaften Unterrichtssituationen

• Lehrstoffauswahl und -analyse

• Kennenlernen, Vergleich und Anwendung zielgruppenspezifischer

Unterrichtswerke

Lernziele, Lernergebnisse Die jeweiligen Berufsfelder und deren unterschiedliche organisatorische und pädagogische Gegebenheiten erfassen.

Die Fähigkeit erwerben, eine differenzierte Lehrstoffauswahl und –analyse

Page 46: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 45

zu treffen. Modellhafte Unterrichtssituationen kennenlernen

Prüfungsinhalt

• Der gesamten Lehrinhalt des Semesters

• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten

• Referate zu vorgegebenen Themen

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik der EMP VII Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I bis VI

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik VII“ beschäftigt sich mit dem Arbeitsfeld Elementares Musizieren mit Seniorinnen und Senioren

• Inhalte und Ziele des Elementaren Musizierens im Arbeitsfeld

• Didaktik und Methodik des Elementaren Musizierens im Arbeitsfeld

• Kennenlernen von modellhaften Situationen in der musikalischen Arbeit mit

Seniorinnen und Senioren

• Stoffauswahl und Analyse

• Übersicht, Vergleich und Anwendung zielgruppenspezifischer Unterrichtswerke

Lernziele, Lernergebnisse

Das Berufsfeld und dessen organisatorische und pädagogische

Gegebenheiten erkennen.

Geeignete Literatur finden und differenziert bearbeiten können.

Bewusstsein für den Umgang mit der Zielgruppe schaffen.

Prüfungsinhalt

• Die gesamten Lehrinhalte des Semesters

• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und

Inhalten

• Referate zu vorgegebenen Themen

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik der EMP VIII Zulassungvoraussetzungen Didaktik der Elementaren Musikpädagogik (EMP) I bis VII

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Page 47: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 46

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung „Didaktik der Elementaren Musikpädagogik VIII“ bietet einen Überblick über die Arbeit im Berufsfeld der Elementaren

Musikpädagogik und beschäftigt sich mit der Vorbereitung auf die

pädagogische Lehrbefähigungsprüfung.

• Das Berufsfeld EMP

• Elementares Musiktheater, Clownfrauen und Co.

• Anstellungsverfahren, Hearings, Selbständigkeit etc.

• Vorbereitung auf die pädagogische Lehrbefähigungsprüfung

Lernziele, Lernergebnisse

Das Berufsfeld EMP, alternative Beschäftigungsformen, Fort- und

Weiterbildung und ähnliche praxisrelevante Aspekte kennen lernen.

Konzepte und Planungen zur pädagogischen Lehrbefähigungsprüfung selbstständig verfassen und weiterentwickeln können.

Prüfungsinhalt

• Die gesamten Lehrinhalte des Semesters

• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten

• Referate zu vorgegebenen Themen

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (SP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Schwerpunkte der Lehrveranstaltung sind:

• Unterrichtsprinzipien

• Artikulationsstufen des Unterrichts

• Stundenbildgestaltung

• Formulieren von Unterrichts- und Teilzielen

• Unterrichtsformen

• Leistungsbeurteilung

• Zeitmanagement im Unterricht

• Mittel- und langfristige Unterrichtsplanung (Jahresplanung)

• Medieneinsatz/Unterrichtsmaterialien

• Rhetorik

Lernziele, Lernergebnisse

Unterrichtsprinzipien des Gruppenunterrichts kennenlernen

Gruppenunterricht planen lernen Differenzierte Leistungsbeurteilungen verbal und schriftlich ausführen

können

Weitere allgemeine pädagogisch-methodische Kompetenzen erwerben

Prüfungsinhalt Diverse Arbeitsaufträge und Übungen

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 48: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 47

Bezeichnung Didaktik des Gruppenunterrichts und Planung (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung die nötigen Kompetenzen

zur Vermittlung von Lehrstoff in Form von Gruppenenunterricht:

• Analyse modellhafter Unterrichtseinheiten und unterrichtsrelevanter Fachliteratur

• Analyse der Fachbereiche, die sich zur Vermittlung in Form von

Gruppenunterricht eignen

• Erabeitung von methodischen Vermittlungskonzepten

• Erstellen von unterrichtspraktischen Arbeitsbehelfen

• Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtssequenzen und

Reflexion derselben

• Lehrverhaltenstraining und Coaching

• Einführung in die psychologischen Grundlagen der Wissensvermittlung in

der Gruppe

• Probleme der Gruppendynamik

Lernziele, Lernergebnisse

Studierenden erhalten umfassende Kompetenzen für einen

praxisorientierten Einstieg in ihre zukünftige Musikschularbeit, zu der auch die Fähigkeit der Wissensvermittlung in Form von Gruppenunterricht

gehört.

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und Inhalten

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik des Instruments Klassik (BA Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung setzt sich mit Fragen des Lernens und des Lehrens im

Fall des eigenen Instruments/Gesangs Klassik, mit dessen musikalischer,

didaktischer und methodischer Literatur sowie allfälligen Curricula, mit

Page 49: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 48

seinen akustischen und physiologischen Bedingungen sowie der

Vermittlung der klassischen Musik und des Musizierens, jeweils in

systematischer und historischer Perspektive. Auseinander. Dabei ist die Vielfalt und spezifische Problematik der Unterrichtsfelder

ebenso zu berücksichtigen wie die Vielfalt der Musik.

• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger

• Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn

• Unterrichtsmethodik für Erwachsene

• Improvisation im Unterricht

• Bau und historische Entwicklung des Instruments

• Historische Schulen und Methoden

• Das Instrument und seine Möglichkeiten

• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt,

Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)

• Methodiken sinnvollen Übens

• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel

• Der Schüler und der Bühnenauftritt

• Instrumentenspezifische Lehr- und Unterrichtsliteratur

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung,

Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben. Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire

erweitern.

Kennenlernen von Unterrichtsliteratur.

Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen

lernen.

Prüfungsinhalt

• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.

• Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der inhaltlichen

Kenntnisse eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext,

Interpretation und Unterrichtsgestaltung.

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik des verpflichtenden Instruments oder Gesangs (EMP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung setzt sich auseinander mit Fragen des Lernens und des Lehrens im Fall des eigenen verpflichtenden Instruments/Gesangs, mit

dessen musikalischer, didaktischer und methodischer Literatur, mit seinen

akustischen und physiologischen Bedingungen sowie der Vermittlung der

Musik und des Musizierens - dies alles in systematischer und historischer Perspektive.

Dabei ist die Vielfalt und spezifische Problematik der Unterrichtsfelder

Page 50: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 49

ebenso zu berücksichtigen wie die Vielfalt der Musik. Auf die Erfahrungen der Studierenden in den Hospitationen ist Bezug zu

nehmen.

Die Lehrveranstaltung widmet sich den Kernbereichen der Didaktik des verpflichtenden Instruments/Gesangs:

• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger

• Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn

• Unterrichtsmethodik für Erwachsene

• Improvisation im Unterricht

• Bau und historische Entwicklung des Instruments

• Historische Schulen und Methoden

• Das Instrument und seine Möglichkeiten

• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt, Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)

• Methodiken sinnvollen Übens

• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel

• Der Schüler und der Bühnenauftritt

• Instrumentenspezifische Lehr- und Unterrichtsliteratur

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung,

Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben. Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire

erweitern.

Kennenlernen von Unterrichtsliteratur. Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen

pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen

lernen.

Prüfungsinhalt

• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der inhaltlichen

Kenntnisse eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext,

Interpretation und Unterrichtsgestaltung

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik des Zusätzlichen Instruments (SP Zusätzliches Hauptfach pädagogisch)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Zusätzliches Hauptfach (pädagogisch)

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In Analogie zum entsprechenden zentralen künstlerischen Fach beschäftigt

sich die Lehrveranstaltung mit Fragen des Lernens und des Lehrens des zusätzlichen Instruments/Gesangs, mit dessen musikalischer, didaktischer

und methodischer Literatur, mit seinen akustischen und physiologischen

Bedingungen, sowie der systematischen Vermittlung der Musik und des

Musizierens unter Berücksichtigung der spezifischen Problematik der Unterrichtsfelder wie auch der Vielfalt der Musik.

Page 51: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 50

Die Lehrveranstaltung widmet sich den Kernbereichen:

• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger

• Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn

• Unterrichtsmethodik für Erwachsene

• Improvisation im Unterricht

• Bau und historische Entwicklung des Instruments

• Historische Schulen und Methoden

• Das Instrument und seine Möglichkeiten

• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt,

Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)

• Methodiken sinnvollen Übens

• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel

• Der Schüler und der Bühnenauftritt

• Instrumentenspezifische Unterrichtsliteratur

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung,

Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben. Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire

erweitern.

Kennenlernen von Unterrichtsliteratur.

Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen

lernen.

Prüfungsinhalt

• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der Kenntnisse des

Inhalts eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext,

Interpretation und Unterrichtsgestaltung.

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik und Methodik der Musikkunde (SP Pädagogik der Musikkunde)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Kernthemen der Lehrveranstaltung sind:

• Analyse modellhafter Unterrichtseinheiten

• Evaluierung unterrichtsrelevanter Fachliteratur

• Konzeption von unterrichtspraktischen Arbeitsbehelfen

• Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtssequenzen

• Lehrverhaltenstraining und Coaching

• Die Verwendungsmöglichkeiten der Lehrer- und Schülereigenen

Instrumente sowie der Stimme

• Die Verwendungsmöglichkeiten des Klaviers oder eines anderen

Akkordinstruments

Page 52: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 51

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende der Lehrveranstaltung Didaktik und Methodik der Musikkunde erhalten einen praxisnahen Einblick in die zukünftige Vermittlung des Fachs

Musikkunde.

Kompetenz erwerben, die Planung und Gestaltung des Musikkunde-Unterrichts unter Einbeziehung vorhandener Curricula regionaler

Musikschulen, sowie die analytische Betrachtung unterrichtsrelevanter

Fachliteratur durchführen zu können.

Prüfungsinhalt

Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und

Inhalten

• Planung und Durchführung von Unterrichtssequenzen

• Ausarbeitung von Muster-Stundenbildern mit dazugehörigen Unterrichtsmaterialien

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik und Methodik des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Max. 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Bau und historische Entwicklung des Instruments

• Historische und aktuelle Unterrichtsmethoden und Schulwerke

• Das Instrument und seine Möglichkeiten

• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt,

Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)

• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger

• Unterrichtsmethodik für Erwachsene

• Methodiken sinnvollen Übens

• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel

• Improvisation (Freies Dazuspielen) im Unterricht

• Der Schüler und der Bühnenauftritt

• Kennenlernen instrumentenspezifischer Lehr- und Unterrichts-literatur

Lernziele, Lernergebnisse

Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit zu Analyse, Darstellung und Lösung von instrumentaltechnischen und künstlerischen Aufgaben im

Bereich der Pädagogik des zkF.

Nach erfolgreicher Absolvierung der Lehrveranstaltung sind sie in der Lage, die Methodenvielfalt in der Volksmusik (Tabulatur, Notenschrift, nach

Gehör) zielführend anzuwenden, die Spielliteratur im Kontext zur

(historischen) Eigenart des Instruments entsprechend auszuwählen und den Schülern das praktische Erarbeiten und Umsetzen von traditionellen und

neuzeitlichen Spielarten in der Volksmusik zu vermitteln.

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Instrumentalpraktische Überprüfung der inhaltlichen Kenntnisse eines

Page 53: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 52

einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext, Interpretation und Unterrichtsgestaltung

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Diese Lehrveranstaltung bezieht sich nur auf das Hauptfach

Bezeichnung Didaktik und Methodik des Musikalischen 1x1 (SP Pädagogik der Musikkunde)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl max. 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Kernstoff der Lehrveranstaltung ist das Kennenlernen von Methoden der

Vermittlung von Grundlagen der allgemeinen Musiklehre sowie die

Erarbeitung, Präsentation und Diskussion von Lehrauftritten. Die pädagogische Konzeption von kreativen und offenen Ansätzen und

Zugängen zu verschiedenen Themen der Musikkunde wird auch durch

verschiedene Impulse seitens der/s Lehrenden und durch Referate

gefördert.

Lernziele, Lernergebnisse

Als Ziele der Lehrveranstaltung gelten:

• Einen offenen Zugang zu kreativen Unterrichtsmodellen des

Musikkundeunterrichts erhalten

• Bewusstsein schaffen, dass Flexibilität und spontane Anpassung des

Unterrichts an auftretende Herausforderungen im Unterricht mit Kindern

sich auf das Lernverhalten positiv auswirken kann

• Musiktheoretischen Themen kindgerecht bearbeiten können

• Bewusstsein für Verbindung von Theorie und kreativer Alltagsbeobachtung schaffen

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktik und Methodik des zkF

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Pädagogik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt Das jeweilige zentrale künstlerische Fach bildet den Ausgangspunkt für die

Page 54: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 53

Auseinandersetzung mit Fragen des Lernens und des Lehrens im Fall des

eigenen Instruments/Gesangs, mit dessen musikalischer, didaktischer und

methodischer Literatur, mit seinen akustischen und physiologischen Bedingungen sowie der Vermittlung der Musik und des Musizierens - dies

alles in systematischer und historischer Perspektive.

Dabei ist die Vielfalt und spezifische Problematik der Unterrichtsfelder ebenso zu berücksichtigen wie die Vielfalt der Musik.

Auf die Erfahrungen der Studierenden in den Hospitationen ist Bezug zu

nehmen.

Die Lehrveranstaltung widmet sich den Kernbereichen der Didaktik des zkF:

• Problematik des Aufnahmeverfahrens für Anfänger

• Instrumentalschulen für den frühen Unterrichtsbeginn

• Unterrichtsmethodik für Erwachsene

• Improvisation im Unterricht

• Bau und historische Entwicklung des Instruments

• Historische Schulen und Methoden

• Das Instrument und seine Möglichkeiten

• Musikalische Vorstellung und Vermittlung von Grundkenntnissen (Takt,

Rhythmus, Agogik, Dynamik, Phrasierung, Artikulation etc.)

• Methodiken sinnvollen Übens

• Etüdenarbeit, Blattlesen, Auswendigspiel

• Der Schüler und der Bühnenauftritt

• Instrumentenspezifische Lehr- und Unterrichtsliteratur

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Grundlage von Kenntnissen zu Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von Unterricht erwerben.

Kompetenzen erwerben, die das pädagogische Handlungsrepertoire

erweitern. Kennenlernen von Unterrichtsliteratur.

Die Verbindung mit künstlerischen, wissenschaftlichen und den anderen

pädagogischen Fächern erkennen und vorhandene Synergien nützen

lernen.

Prüfungsinhalt

• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.

• Instrumental- /gesangspraktische Überprüfungen der inhaltlichen Kenntnisse eines einfachen Vortragsstückes in Bezug auf Notentext,

Interpretation und Unterrichtsgestaltung.

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktische Leitlinien der EMP

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung verfolgt zwei Absichten, die letztendlich nach einer

inneren Verknüpfung verlangen: Einerseits sollen die angehenden

Page 55: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 54

Instrumentalpädagogen die Zielstellungen und Aktionsfelder der Elementaren Musikpädagogik kennen lernen, um diese für die Praxis des

Instrumentalunterricht nützen zu können. Andererseits sollen Einblicke in

den Fachbereich der Elementaren Musikpädagogik gegeben werden. Dieses daraus gewonnene Verständnis soll u.a. dazu beitragen, den Übergang der

Kinder von der Musikalischen Früherziehung in den Instrumentalunterricht

leichter zu gestalten.

Lernziele, Lernergebnisse

Überblick über den Fachbereich der Elementaren Musikpädagogik erhalten

Die Musik als ganzheitliches Fach wahrnehmen Inhalte der Elementaren Musikpädagogik für den Instrumentalunterricht

nutzen können

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Didaktische Leitlinien der Pädagogik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung nimmt durch eine analytische Evaluierung

pädagogischer Aspekte Bezug auf aktuelle Bedürfnisse der Gesellschaft und

diskutiert individuelle Schwerpunktsetzungen, die Studierende auf sich laufend verändernde Anforderungen des Berufsfelds vorbereiten.

Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung steht die Erarbeitung

allgemeindidaktischer und -methodischer Leitlinien, wie Musik in allen

Bereichen auf differenzierte Weise vermittelt werden kann, insbesondere in den Bereichen

• praktische Musikausübung instrumental/vokal, solistisch oder im Ensemble

• Musiktheorie

• Musikvermittlung

• allgemein musikkulturelle Aufgaben

• Musikmanagement-Aufgaben

Lernziele, Lernergebnisse

Kennen der Grundlagen der Instrumental- und Gesangspädagogik. Kennenlernen von Methoden zur Musikvermittlung

Das künftige Berufsfeld einschätzen können

Differenzierte Zugänge zu den verschiedenen Unterrichtsfeldern erhalten

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 56: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 55

Bezeichnung Die Basis des Dirigierens und der Ensembleleitung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen des Dirigierens:

• die Beherrschung der Schlagbilder und des Avisos

• grundlegende Schlagarten und erweiterte/zusammengesetzte Schlagarten

• Einsätze auf verschiedenen Taktteilen

• die körperlichen Phänomene des Dirigierens wie Atem, Körpersprache,

Gestik und Mimik

• Arbeit mit kleinen Instrumentalensembles: Einstudieren und dirigieren von Werken unter Kontrolle der Dynamik, Intonation, der rhythmischen

Präzision, des Tempos etc.

• grundlegende Einsichten in den Zusammenhang von Musik und Geste als

methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht

Lernziele, Lernergebnisse

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Basis-Fertigkeiten des

Dirigierens als unverzichtbarer Teil der künstlerischen oder pädagogischen Tätigkeit erarbeitet:

• die Beherrschung der Schlagtechnik

• die körperlichen Phänomene des Dirigierens

• die Geste als methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht

Prüfungsinhalt

• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Eigenständige Einstudierung eines Werks für Ensemble

• Dirigat dieses Ensembles im Rahmen einer öffentlichen Aufführung des

Werks

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Die Felder der Musikwissenschaft

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

In der Lehrveranstaltung werden alle Bereiche präsentiert und inhaltlich im Detail erklärt, die zum weiten Gebiet der Musikwissenschaft zählen:

Historische Musikwissenschaft, systematische Musikwissenschft,

angewandte Musikwissenschaft etc.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Übersicht über die Forschungs- und Tätigkeitsbereiche der

Musikwissenschaft erhalten

Page 57: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 56

Anleitung zum Verständnis des Wesens der Musikwissenschaft erhalten, um Erkenntnisse der Musikwissenschaft in die eigene künstlerische oder

pädagogische Tätigkeit einfließen zu lassen

Erhalten einer Vorbereitung für ein Musikwissenschaftsstudium als Erweiterung der allgemeinen musikalischen Bildung

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Die gesellschaftlichen Anforderungen an die Musikpädagogik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

In dieser Lehrveranstaltung wird der aktuelle Bedarf an Musikausbildung und Musikausübung in der Gesellschaft inhaltlich wie quantitativ analysiert.

Die Veränderungen der Gesellschaft in der jüngsten Vergangenheit und die

prognostizierte demografische Entwicklung führen auch zu Veränderungen im Musikbetrieb, in der Musikrezeption und in der Musikkonsumation, auf

die die Musikpädagogik vorausschauend Rücksicht nehmen muss, ohne die

Werte der traditionellen Musik und ihren verschiedenen Stilrichtungen und

Genres zu vernachlässigen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende sollen sensibilisiert werden, den gesellschaftlichen Anforderungen und Erwartungen an Musikausbildung und Musikausübung

aller Altersstufen nachkommen zu können/zu wollen.

Bewusstsein erwerben, die Verantwortung für die Tradierung und

Weiterentwicklung aller existierenden Musiksparten und Stilrichtungen zu übernehmen.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Die Grundlagen der Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Page 58: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 57

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Die Volksmusik in ihrer Gesamtheit (Lied, Musik, Tanz, Dichtung etc.) als Teil

der Alltagskultur

• Regionalkultur im Spannungsfeld von Stadt und Land

• Der Einfluss ländlicher Protagonisten auf die Ausprägung regionaler Sing-,

Musizier-, Tanz – und Erzählformen

Lernziele, Lernergebnisse

Den Studierenden soll vermittelt werden, dass Volksmusik als Teil der

Alltagskultur der Menschen in erster Linie eine soziale Komponente hat und nicht (nur) mit kulturellen Maßstäbe gemessen werden darf. Aus dieser

Sichtweise erscheint die Volksmusik als eine breit gefächerte Gesellschafts-

kultur, die sich mehr im eigenständigen und gemeinschaftlichen Tun widerspiegelt und dadurch zu einem wichtigen Begleiter des Menschen in

seinen verschiedenen Lebensabschnitten und -umständen werden kann.

Die Studierenden müssen in der Lage sein, die Volksmusik in dieser

Funktion zu erkennen und zu bewerten

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung (zkF)

Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung bzw. die positive Absolvierung des jeweils

vorangegangenen Studiensemesters des zentralen künstlerischen Fachs

Studiendauer in Sem. I-VIII

SWS 1

ECTS insgesamt 40 (außer Studienfächer Gesang& Dirigieren, Studienrichtung MAK Jazz: 32;

Studienrichtung IGP Jazz: 24)

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Das Studium der Lehrveranstaltung Interpretation innerhalb des zentralen

künstlerischen Fachs vermittelt die den Anforderungen des gegenwärtigen

Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten, einen umfassenden Überblick über die Musik und die Musiktradition der Vergangenheit und der

Gegenwart, deren Erforschung und kritische Betrachtung, sowie über

aktuelle Entwicklungen der Aufführungspraxis und Musikästhetik.

Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Standardliteratur aller für das zentrale künstlerische Fach

relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen.

Die Inhalte im Überblick:

• Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche Gestaltung, Alternativen der Interpretation etc.)

• Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und

Sensibilität

• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen

Musikforschung

Page 59: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 58

• Optimierung der Bühnenpräsenz und Programmpräsentation

• Entwicklung und Erprobung neuer Konzert- und Musikvermittlungsformen

• Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und

rhetorischen Bereich

• Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik

• Entwicklung analytischer Fähigkeiten

• Aufbau einer umfassenden Literaturkenntnis

Lernziele, Lernergebnisse

Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch selbstständigen

Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Die musikkulturellen Bedürfnisse der Gesellschaft

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung untersucht, wie sich im Wandel des Zeitgeists, im

Zuge demografischer Veränderungen, geänderter beruflicher

Rahmenbedingungen und durch neue Formen medialen Musikkonsums auch die Bedürfnisse der Gesellschaft nach Musik und nach bestimmten

Musikrichtungen verändern.

Die zunehmende Sehnsucht nach „Vertrautem“ und die durch den medialen Zugang zu Musik aller Sparten wachsende Vergleichs- und Kritikfähigkeit des Publikums stellen Musikschaffende, Musikausübende

und Programmplaner im künstlerischen wie pädagogischen Bereich vor sich

ständig ändernde Herausforderungen. Die Rücksichtnahme auf diesen Wandel entbindet aber nicht von der

Bildungsaufgabe, auch die Werte aller traditionellen Musiken als Kulturgut

zu erhalten und das aktive Musizieren als Anregung der Kreativität und als soziologische Aufgabe zur Gestaltung des Zusammenlebens zu fördern.

Lernziele, Lernergebnisse

Über Musik und deren Bildungsaufgaben als allgemeines Kulturgut reflektieren können und sich den umfangreichen Aufgaben der

Musiktradierung zu stellen.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 60: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 59

Bezeichnung Die Nutzung neuer Medien für Edition und Publikation

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Neue Medien eröffnen neue Möglichkeiten, musikalische, pädagogische,

musiktheoretische und musikwissenschaftliche Werke aller Art zu schaffen,

zu bearbeiten/zu editieren und unter Beachtung bestehender urheberrechtlicher Regelungen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen

durch:

• die Gründung von Selbstverlagen

• die Erstellung von websites/blogs

• die Nutzung von sozialen Netzwerken

• die Nutzung von Mail Programmen etc.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erlernen, wie neue Medien für künstlerische, pädagogische

oder wissenschaftliche Veröffentlichungen genützt werden können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Die Nutzung neuer Medien (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in ein Bachelorstudium

• Grundkenntnisse am Computer

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Neue Medien eröffnen in allen Teilbereichen der Musik neue

Möglichkeiten, insbesondere:

• in der Musikkonsumation

• in der Musikproduktion

• bei der Veröffentlichung und Verbreitung von Musik

• in der musikwissenschaftlichen Arbeit

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten einen Einblick in die wachsenden Möglichkeiten und

lernen neue Medien für künstlerische und pädagogische Ziele zu nutzen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Semesterbeginn bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 61: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 60

Bezeichnung der LV Die stilistische Vielfalt der Musik in praktischer Anwendung

Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

• Gute instrumentale / vokale Fertigkeiten

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Das Fach bietet eine praktische Einführung in die Spiel- und Aufführungspraxis verschiedener Musiksparten durch aktive Mitwirkung in

spartenspezifischen Ensembles nach freier Wahl:

• Klassische Musik

• Jazz- und Popularmusik

• Volksmusik

• Filmmusik

• Angewandte Musik

• World Music

• Improvisation

• Zeitgenössische Musik

• Alte Musik

Lernziele, Lernergebnisse

Vertraut werden mit verschiedenen Musiksparten, um für das eigene künstlerische und pädagogische Wirken neue Anregungen zu bekommen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Die stilistische Vielfalt der Musik und ihre Anwendungen in der Pädagogik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung untersucht, ob und wie verschiedene Musiksparten

für pädagogische Anwendungen genutzt werden können, um Interessen und Begabungen von SchülerInnen zu wecken, deren musikalisches

Ausdrucksvermögen zu steigern, ihre Motivation durch ein vielfältiges

pädagogisches Angebot zu heben und die musikalische Vorstellungskraft zu steigern. Werke aus den Bereichen

• Klassische Musik

• Jazz- und Popularmusik

• Volksmusik

• Filmmusik

• Angewandte Musik

• World Music

Page 62: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 61

• Improvisation

• Zeitgenössische Musik

• Alte Musik

werden für konkrete Anwendungsmöglichkeiten in der Musikpädagogik evaluiert und für die Lehre an Musikschulen vorbereitet.

Lernziele, Lernergebnisse

Vertraut werden mit verschiedenen Musiksparten, die für die Anwendung

in der Musikpädagogik als Alternative in Frage kommen und Teilbereiche

der Ausbildung effizient unterstützen können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Dirigieren und Ensembleleitung Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:

• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder

• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren

• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,

Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung der Volksmusik

• Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie

• Schlüsse, Abschläge, Fermaten

• Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen

Besetzungen

• Erarbeitung von „Dirigierstimmen“

• Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles

• Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der instrumentenspezifischen Spieltechniken in der Volksmusik

• angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem

Instrumentarium

Lernziel, Lernergebnisse

Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und

Leitung von Volksmusik-Ensembles unterschiedlichster Besetzungen als

wesentlicher Bereich ihrer pädagogischen Fähigkeiten.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Dirigieren und Ensembleleitung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium oder einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I

Page 63: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 62

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:

• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder

• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren

• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,

Tempo, Artikulation

• Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie

• Schlüsse, Abschläge, Fermaten

• Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen

Besetzungen

• Erarbeitung von „Dirigierstimmen“

• Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles

• Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der

instrumentenspezifischen Spieltechniken

• angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und Leitung von Instrumental-Ensembles unterschiedlichster Besetzungen als

wesentlichen Bereich ihrer pädagogischen Fähigkeiten.

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Einstudierung und Leitung eines Ensembles

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Dirigieren und Jazzensembleleitung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazz

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:

• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder

• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren

• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,

Tempo, Artikulation

• Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie

• Schlüsse, Abschläge, Fermaten

• Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen

Besetzungen

• Erarbeitung von „Dirigierstimmen“

• Methodik des Einstudierens von Jazzensembles

• Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der

Page 64: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 63

instrumentenspezifischen Spieltechniken

• angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und

Leitung von Jazzensembles unterschiedlichster Besetzungen als

wesentlichen Bereich ihrer künstlerischen und pädagogischen Fähigkeiten.

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Einstudierung und Leitung eines Ensembles

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Dirigieren und Volksmusikensembleleitung (Volksmusik) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium der Studienrichtung Volksmusik

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:

• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder

• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren

• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung der Volksmusik

• Einsatzgebung bei Stück-Anfängen

• Schlüsse, Abschläge, Fermaten

• Dirigieren einfacher Sätze in verschiedenen Besetzungen

• Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles

Lernziel, Lernergebnisse Studierende erhalten die Fähigkeit für die Einstudierung und Leitung von Volksmusik-Ensembles unterschiedlichster Besetzungen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Dokumentation, Publikation und Auswertung der Projektergebnisse

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1 (I), 2 (II)

ECTS insgesamt 5

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von

der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung

Konzepte und Anleitungen für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen entwickelt.

Die abschließende Dokumentation und Evaluierung eines Projekts nach

dessen praktischer Durchführung reflektiert die Akzeptanz und die

Page 65: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 64

Nachhaltigkeit des Projekts.

Lernziele, Lernergebnisse

Erwerben aller wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen, die für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen

notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung der Dokumentation, Publikation und Auswertung des Projekts

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ear Training (Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform UE

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Basis-praktische Übungen für das Erkennen, Hören, Singen und Schreiben

von:

• Klassischen Funktionsbezeichnungen (Tonika, Subdominante, Dominante

etc.)

• Intervallen (auch über mehrere Oktaven)

• Dreiklängen (Dur/ Moll mit Umkehrungen, vermindert, übermäßig, Sus. etc)

• Vierklängen

• Vierklängen mit diatonischen und alterierten Tensions

• Skalen

• Transkriptionen (Melodien, Basslinien, Jazzsolos)

• Akkordverbindungen

• Kadenzen: hören, verstehen und erkennen

Lernziele, Lernergebnisse

Entwicklung eines analytischen und reproduktiven Hörbewusstseins, das

zur Befähigung der Transkription von Musikstücken verschiedenster Genres

der Jazz- und Popularmusik führt:

• Hören und Verbalisieren von Melodien, Akkordfolgen, Sounds, Rhythmen

und Formen bzw. Übertragung in grafische Zeichen

• Erlernen von instrumentenspezifischen Fachbegriffen und Notationsformen

• Einbeziehung computergestützter Formen bzw. internationaler Lernprogramme im Bereich des Ear Training

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters verlautbart

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Ear Training mit Hilfe neuer Medien (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

Page 66: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 65

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Neue Medien bieten eine Vielzahl von Lernprogrammen für das Training

des Inneren Hörens. In dieser Lehrveranstaltung werden verschiedene Lernprogramme für die

individuellen Bedürfnisse der Studierenden evaluiert und praktisch erprobt.

Lernziele, Lernergebnisse

Fähigkeit erwerben, im Selbststudium ihre Qualifikationen im Bereich des

Inneren Hörens weiterzuentwickeln.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Einführung in die Musikethnologie (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Musik der gesamteuropäischen Regionen außerhalb der Ostalpen

• Stammesmusik der Völkerschaften Asiens, Afrikas, Amerikas und

Australiens

• Die Tonsysteme in den verschiedenen Kulturen

• Musik und Mythologie

• Systematik der Instrumente

Lernziele, Lernergebnisse

Kennenlernen von außereuropäischer und außeralpiner Musik, die abseits

der sogenannten Hochkunst eng mit dem Brauchtum und den

Lebensgewohnheiten der Menschen im Zusammenhang stehen. Kennenlernen primärer musikalischer Ausdrucksformen, die jedem

Volksstamm zu eigen ist und sich durch eine spezielle Tonalität, Rhythmik

und Harmonik ausdrücken kann.

Prüfungsinhalt • Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Einführung in die Popularmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Page 67: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 66

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung bietet eine Einführung (mit Analysen und

Hörbeispielen) in:

• die Musik der afro-amerikanischen Sklaven in den USA

• die Musik der weißen Siedler in den USA in der Weiterentwicklung zu Country and Western

• Zusammenfluss der Strömungen

• „Meilensteine“ der Popmusikentwicklung (Elvis Presley, Beatles, Rolling Stones bis Michael Jackson, Madonna ...)

• Biographien

• Stilentwicklungen

• Popularmusik und ihre Wirkfelder (Jugendkultur, Politik und Protest,

Religion, Medien...)

Lernziele, Lernergebnisse

Anhand ausgewählter Kapitel aus Geschichte und Gegenwart der

Popularmusik das Wechselspiel zwischen Zeitereignissen,

Generationserfahrungen, Musikmarkt und künstlerischen Ausdrucksformen kennenlernen.

Einzelne Stilfelder und Basisliteratur überblicken.

Ausgehend von den Zusammenflüssen verschiedener ethnischen Musikrichtungen am Beginn des 20. Jahrhunderts in den USA

(afroamerikanische, europäische und spanische Musikrichtungen)

Verbindungen zur vielschichtigen Situation der Jetztzeit im Bereich der

Popularmusik ziehen können.

Prüfungsinhalt • Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Einführung in die Produktionstechniken (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazz

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind:

• Die Kreation eines eigenes Musikstückes (Songwriting)

• Die Vermittlung von Arrangementtechniken unter Berücksichtigung der

stilistischen Vielfalt der Popularmusik (RnB, Funk, Pop, Soul, Rock, etc.)

• Das Einrichten und Arrangieren des Stückes (Midi-Arranging)

• Die Vermittlung von Basiskenntnissen diverser Audio-Software

Musikprogramme (Recording/Mixing/Mastering)

• Die Erlangung von zusätzlicher Spielpraxis

Lernziele, Lernergebnisse Ein Musikstück vollständige produzieren. Der fertig produzierte Titel wird in

Page 68: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 67

digitalen Formaten (mp3 und wav) präsentiert.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Einführung in die Volksmusik (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Die Musik der Ostalpen, im Besonderen die dörfliche Musikkultur im Wechselspiel mit dem aufkommenden städtisch-bürgerlichem Kulturwesens

des 19. Jahrhunderts

• Die Anfänge der Volksmusikforschung als ein Produkt gesell-schaftlichen

Umbruchs, frühromantischen Lebensstils und der Ausprägung einer

nationalen Identität

• Volkskultur in ihrer Gesamtheit (Lied, Musik, Tanz, Dichtung etc.) als Bestandteil des täglichen Lebens, als Wegbegleiter im Jahres- und

Lebenslauf der Menschen, in ihrer engen Bindung zu Brauchhandlungen

• (Jährlich thematische Schwerpunktsetzung)

Lernziele, Lernergebnisse

Den Studierenden, die sich in ihrer Berufsausbildung primär mit anderen

Musikstilen (Klassik, Jazz, EMP) beschäftigen, sollen die alpenländische

Volksmusik einerseits in ihrer künstlerischen Schlichtheit, andererseits in ihrer gesellschaftlichen Bedeutung erkennen. Volksmusik ist Teil regionaler,

dörflicher Kulturgeschichte und als solche im ständigen Wechselspiel mit

dem städtisch-bürgerlichen Musikwesen. Aus diesem Bewusstsein heraus

erwächst für alle Musiklehrer die Notwendigkeit, sich für ein breites Kulturverständnis und somit auch die Besonderheiten der Volksmusik mit all

ihren Facetten anzueignen.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Elementare Musik- und Bewegungsgestaltung (EMP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in des Bachelorstudium EMP

Studiendauer in Sem. Studium EMP: 8 Schwerpunkt und Lehrgang EMP: 4

SWS Studium EMP: 2

Schwerpunkt und Lehrgang EMP: 1,5

ECTS insgesamt Studium EMP: 16

Page 69: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 68

Schwerpunkt und Lehrgang EMP: 12

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrinhalte des Fachs umfassen als Schwerpunkte:

• Musikalische Aktion und Reaktion

• Gestaltung, Begleitung und Übertragung in Bewegung von Liedern und

Stücken aus dem Bereich der EMP

• Kommunikationsspiele

• Relative Solmisation

• Improvisation und experimentelles Gestalten im Zusammenwirken von

Musik und Tanz (Bewegung)

• Atem-, Stimm- und Bewegungsspiele

• Kennenlernen der Vielfalt des Elementaren Instrumentariums (Orff-Instrumente) und dessen Einsatzmöglichkeiten

• Erfinden eigener Klangkompositionen

• Gemeinsame Aktionen im Zusammenwirken von Sprechen, Zeichnen, Darstellen, Musizieren

• Erleben von Musik aus verschiedenen Bereichen

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende lernen den künstlerischen Aspekt des Fachbereiches kennen,

reflektieren und aktiv erproben.

Musik, Sprache, Bewegung und bildnerische Gestaltungsformen im

künstlerischen Prozess verbinden können. Erworbene ganzheitliche musikalische Erfahrungen in der Musikschularbeit

und in anderen Berufsfeldern einsetzen können.

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Verschiedene Einzel- bzw. Gruppenaufgaben zu vorgegebenen Themen und

Inhalten

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Elementare Satzlehre, Gehörbildung und Komposition (Wahlfach EMP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP EMP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Repetitorium der allgemeinen Musikkunde

• Elementare Harmonie- und Satzlehre

• Abriss der Instrumentenkunde (soweit sie die EMP betrifft)

• Regelmäßiges Gehörtraining

• Praxisgerechtes Anfertigen von Sätzen und Bearbeitungen für den

Unterrichtsgebrauch

• Selbstständige Kompositionsversuche (Melodien mit einfacher

Harmonisierung; Anfertigen von passenden Sätzen)

Page 70: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 69

Lernziele, Lernergebnisse

Grundsätzliche Fertigkeiten in den Bereichen angewandter Tonsatz, Gehörbildung und Komposition erlangen.

Eigene Sätze und Bearbeitungen für den Einsatz in EMP-Gruppen anfertigen

können. Eigene, praxisgerechte Lieder und Sätze durch Anwendung grundlegender

Kenntnisse der Melodie- und Kompositionslehre verfassen können.

Eine unterrichtsnahe Gehörbildung und –schulung kennenlernen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Vorlage von mehreren Sätzen und Kompositionen für den

Unterrichtsgebrauch durch jeden Studierenden pro Semester sowie

Absolvieren diverser Gehörtests.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung EMP Unterrichtsformen im internationalen Vergleich

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

In der Lehrveransatltung wird Material über Unterrichtsformen der EMP

aus unterschiedlichsten Kulturkreisen präsentiert und gesammelt und

anschließend gemeinsam mit den Studierenden gesichtet, analysiert und

bezüglich der Verwendbarkeit des Materials oder einzelner Elemente hieraus für die pädagogische Anwendung in der eigenen Region evaluiert.

Lernziele, Lernergebnisse

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erhalten deutlich erweiterte

Kompetenzen für die Gestaltung und Variabilität des eigenen

pädagogischen Wirkens.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung EMP-Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt EMP-Literatur aus anderen Kulturkreisen wird mit den ihnen

Page 71: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 70

zugrundeliegenden speziellen Zielrichtungen und mit den auf die anderen Kulturkreise abgestimmten Inhalten analysiert und auf ihre Adapierbarkeit

für den eigenen Kulturkreis untersucht.

Die Inhalte der EMP-Literatur werden gemeinsam mit den Studierenden diskutiert, analysiert und bezüglich der Anwendbarkeit in der eigenen

pädagogischen Tätigkeit evaluiert.

Lernziele, Lernergebnisse

Unterschiedliche Konzeptionen der EMP mit besonderer Betonung der EMP

Systeme unterschiedlicher Kulturkreise mit unterschiedlichem

Kulturverständnis und andersartigen Musiktraditionen vergleichen, analysieren, evaluieren und einordnen können.

Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit

extrahieren können, um die Effizienz der EMP Ausbildung weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche

Entwicklungen voranzutreiben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Prüfungsinhalt und Prüfungsmodus wird am Semesterbeginn bekannt

gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ensemble für Nicht-Orchesterinstrumente/Gesang (Wahlfach SP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt erweiterte Ensemble-Erfahrungen für Studierende von Instrumenten/Gesang, die nicht der Standardbesetzung

eines Sinfonieorchesters angehören.

Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind:

• Auswahl anspruchsvoller Ensemble-Literatur

• Zusammenstellung eines Ensembles unter der Betreuung eines

Leiters/einer Leiterin eines zkFs

• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation

• Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs

Lernziele, Lernergebnisse

Ziel des Ensemble-Unterrichts ist das Erarbeiten anspruchsvoller Literatur in

unterschiedlichen, für das eigene Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -größen. In dieser Lehrveranstaltung erhalten

Studierende umfassende Kompetenzen in den Bereichen der Interpretation,

der Probentechnik, der Kommunikationsfähigkeit sowie von Präsentation und Organisation eines Ensembles.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 72: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 71

Bezeichnung Ensemble Popularmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-IV (alternierend)

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende und praxisbezogene

Einführung in Aspekte der Popularmusik, insbesondere

• Harmonik

• Melodik

• Rhythmik

• Phrasierung und Stilistik

Die Schwerpunkte liegen auf der Popularmusikharmonik, der Spielweise (Rhythmik, Phrasierung, Stilistik) und der Einführung in die Improvisation.

Lernziele, Lernergebnisse

Praktische Erfahrungen im Bereich der Jazz- und Popularmusik erlangen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ensemble Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Max. 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Musizieren in herkömmlichen, traditionellen Besetzungen

• Musizieren in experimentellen Mischbesetzungen

• Eigenständiges Auswählen, neu Besetzen und Einstudieren von Stücken

• Kennenlernen der wichtigsten Tanzgattungen (Ländler, Walzer, Mazurka,

Polka, Polka Franze, Tramplan, Boarischer, Rheinländer, Schottisch, Marsch

etc.)

• Kennenlernen von jahreszeitlich bezogener Literatur (Advent, Passion etc.)

• Praktisches Umsetzen der in der Lehrveranstaltung „Praktikum“ notierten

Melodiesätze

Lernziele, Lernergebnisse

Die große Besetzungsvielfalt der instrumentalen Volksmusik kennenlernen

Im Ensembleunterricht das in der Theorie erworbene Wissen (Stimmverteilung, Mehrstimmigkeit, Improvisation, Artikulation, etc.)

umsetzen

Auswählen, Notieren, Einstudieren und Aufführen von Stücken selbstständig durchführen können

Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters

• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Page 73: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 72

Prüfungsmodus Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ensembleprojekt (SP)

Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in den Schwerpunkt Instrumentalensemble-Leitung

• Nachweis von Vorkenntnissen:Dirigieren 1,2; ausreichende Klavier-Kenntnisse; Partiturspiel

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform PJ

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Lesen alter Schlüssel (Partiturspiel)

• Lesen und Spielen von einfachen Klavierauszügen

• Lesen und Spielen von einfachen bis mittelschweren Partituren

• Übungen mit kleinen Ensembles

• Einstudierung verschiedener Werke aus verschiedenen Epochen

• Instrumentieren und Einstudieren vorgegebener Stücke

• Kontrolle der Dynamik, Intonation etc.

• Nachweis von Konzertbesuchen (Orchesterkonzerte bzw.

Kammerensembles mit Dirigenten)

Lernziele, Lernergebnisse

Grundlegende Kenntnisse des Dirigierens erwerben, um mit kleinen bis

mittleren Instrumental- oder Vokalensembles arbeiten zu können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Überprüfung der Kenntnisse beim Dirigieren von Ensembles

• Einstudierung eines Stückes nach eigener Wahl mit einem gemischten

Ensemble

• Einstudieren eines vorgegebenen Stückes, das selbst für ein gemischtes

Ensemble instrumentiert werden musste

• Spielen einer einfachen Partitur auf dem Klavier

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ensemblespiel und Ensembleleitung EMP

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-IV (BA) bzw. I-II (MA)

SWS 1

ECTS 4 (BA) bzw. 2 (MA)

Veranstaltungsform KG/SU

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Praktische Beschäftigung mit dem Ensemblespiel und der Ensembleleitung

im Feld des elementaren Musizierens, schwerpunktmäßig mit der

inhaltlichen Verknüpfung Musik, Bewegung, Stimme Sprache und

Page 74: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 73

Instrumentalspiel. Sichtung und Auswahl von geeigneter Literatur.

Lernziele, Lernergebnisse

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erwerben folgende Fähigkeiten:

• Sammeln von Erfahrungen als Ausführende in einem Ensemble beim elementaren Musizieren

• Ein Ensemble beim Elementaren Musizieren anleiten können

• Geeignete Literatur für die unterschiedliche Zielgruppen auswählen und

gegebenenfalls anpassen können

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ensemblespiel Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-VI

SWS 2

ECTS 12

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Einführen in traditionelle und experimentelle musikalische (instrumentale und vokale) Formen und Besetzungen, je nach vorhandenem

Instrumentarium.

• Kennenlernen und Erarbeiten der wichtigsten Tanzgattungen der

alpenländischen Tradition sowie der europäischen Folklore

• Kennenlernen und Erarbeiten von Vokal- und Instrumentalstücken für

aktuelle Brauchhandlungen im Jahres- und Lebenslauf

• Eigenständiges Be- und Erarbeiten von Stücken aus mündlicher Tradierung

• Praktisches Umsetzen der erlernten Kenntnisse aus der Lehr-veranstaltung „Tonsatz Volksmusik“

Lernziele, Lernergebnisse

Den Studierenden bietet sich die Möglichkeit das erworbene theoretische Wissen im praktischen Musizieren einbringen. Bei der Auswahl der Stücke

und Besetzungen muss Überliefertes ebenso Berücksichtigung finden wie

Neukomponiertes und Experimentelles. Um den Anforderungen des Musikschulunterrichts gerecht zu werden, wird der Fähigkeit

eigenständigen Bearbeitens und Arrangierens eine besondere Bedeutung

zugemessen.

Prüfungsinhalt Mitwirkung bei mind. einer Vortragsstunde pro Semester mit einem

selbsterarbeiteten Instrumental- oder Vokalstück

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ergänzungsfach Jazz Piano (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. I-VIII

SWS 0,5

ECTS insgesamt 8

Page 75: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 74

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende Einführung in die

Einsatzmöglichkeiten des Jazz piano:

• Klaviertechnik

• Lesen und Verstehen von Akkordsymbolen

• harmonische und melodische Analyse von Jazzstücken.

• Funktionsharmonik (Kadenzen, Zwischendominanten, Bebop Cross etc.)

• Backdoorprogression, Progressionen mit verminderten Akkorden, Coltrane

Changes, Terzverwandtschaften

• Erlernen und Spielen der wichtigsten Tonleitern (nicht symmetrische und symmetrische Skalen; Pentatonik, Bebop- Scales) und Verständnis von

deren Bedeutung und Modi (Dur-Moll System; Akkord-Skalen Verhältnis)

• Erlernen und Spielen von Dreiklängen, Septakkorden und deren

Umkehrungen, sus und phrygische Akkorde; (Left-Hand) -Voicings: Blockakkorde, enge Lage, weite Lage, So What-Akkorde; Quartenakkorde;

Upper Structures; Bud Powell-George, Shearing Voicings.

• Prima Vista - Spiel von Jazzstücken auf Basis Grundton , Funktionstöne plus

Melodie; Erweitern von 3-stimmigen Voicings (Grundton plus 4-stimmige

Akkorde, Tensions und Alterations)

• Bluesformen (Dur und Moll)

• Songformen (insbesondere Obligato-Stücke aus dem Jazz Repertoire)

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen: Fähigkeit zur Darstellung melodischer und harmonischer Grundzüge und

darauf aufbauend vierstimmigen Akkorde in enger und weiter Lage sowie

die Möglichkeit von Alterierungen und deren Zusammenhang zu Skalenmöglichkeiten

Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Darstellung unterschiedlich aufbereiteter Stücke des Jazz-Repertoires im

eigenständig erarbeiteten Klavier-Arrangement.

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ergänzungsfach Jazz Piano

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. I-IV (Studienfach Jazzkomposition&Arrangement: I-VIII)

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4 (Studienfach Jazzkomposition&Arrangement: 8)

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende Einführung in die

Einsatzmöglichkeiten des Jazz piano:

• Klaviertechnik

• Lesen und Verstehen von Akkordsymbolen

Page 76: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 75

• harmonische und melodische Analyse von Jazzstücken.

• Funktionsharmonik (Kadenzen, Zwischendominanten, Bebop Cross etc.)

• Backdoorprogression, Progressionen mit verminderten Akkorden, Coltrane

Changes, Terzverwandtschaften

• Erlernen und Spielen der wichtigsten Tonleitern (nicht symmetrische und symmetrische Skalen; Pentatonik, Bebop- Scales) und Verständnis von

deren Bedeutung und Modi (Dur-Moll System; Akkord-Skalen Verhältnis)

• Erlernen und Spielen von Dreiklängen, Septakkorden und deren

Umkehrungen, sus und phrygische Akkorde; (Left-Hand) -Voicings:

Blockakkorde, enge Lage, weite Lage, So What-Akkorde; Quartenakkorde; Upper Structures; Bud Powell-George, Shearing Voicings.

• Prima Vista - Spiel von Jazzstücken auf Basis Grundton , Funktionstöne plus

Melodie; Erweitern von 3-stimmigen Voicings (Grundton plus 4-stimmige

Akkorde, Tensions und Alterations)

• Bluesformen (Dur und Moll)

• Songformen (insbesondere Obligato-Stücke aus dem Jazz Repertoire)

Lernziele, Lernergebnisse

Ziel der Lehrveranstaltung ist das Einstudieren von Musikstücken des Jazz-

Repertoires

• Darstellung von melodischen und harmonischen Grundzüge und darauf aufbauend vierstimmigen Akkorde in enger und weiter Lage sowie die

Möglichkeit von Alterierungen und deren Zusammenhang zu

Skalenmöglichkeiten erkennen und umsetzen können

• Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier

erwerben

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Darstellung unterschiedlich aufbereiteter Stücke des Jazz-Repertoires im

eigenständig erarbeiteten Klavier-Arrangement.

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. V-VIII (BA), I-IV (MA)

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4 (BA) bzw. 4 (MA)

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende und aufbauende Einführung in die Einsatzmöglichkeiten des Klaviers/Harmonieinstruments

und Aspekte des Klaviers/Harmonieinstruments als ergänzendes und

begleitendes Instrument.

Vermittlung von instrumentalen Fertigkeiten und Möglichkeiten, das Klavier/Harmonieinstrument als Lehr- und Lernbehelf zu verwenden:

• Erreichen instrumentaler Fertigkeiten für die Interpretation

einfacher Literatur

• Funktionsharmonik, Kadenzen

• Einführung in das Generalbass-Spiel (Lesen und Verstehen von

Akkordsymbolen)

Page 77: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 76

• Modulationen

• Transpositionen

• Improvisation

• Erfinden einfacher Begleitmodelle

• Kennenlernen einfacher Literatur des jeweiligen zentralen

künstlerischen Faches aus des Sicht des begleitenden Klaviers/Harmonieinstruments

• Realisierung von Begleitungen bzw. Aufzeigen von Möglichkeiten

der Vereinfachung

• Einsatz des Klaviers/Harmonieinstruments im Bereich des

Tonsatzes, der Gehörbildung und der Strukturanalyse (harmonische

und melodische Analysen)

Lernziele, Lernergebnisse

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

• Fähigkeit zur Darstellung melodischer und harmonischer Grundzüge

• Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier/Harmonieinstruments

• Fähigkeit zur Korrepetition einfacher Werke

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Praktische Überprüfung oben angeführter Fähigkeiten

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ergänzungsfach Klavier/Harmonieinstrument (Pflichtfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV (Studienrichtung Volksmusik: I-II, Studienfach Dirigieren: I-VIII)

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4 (StudienrichtungVolksmusik: 2, Studienfach Dirigieren: 8)

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt eine umfassende und aufbauende

Einführung in die Einsatzmöglichkeiten des Klaviers/Harmonieinstruments und Aspekte des Klaviers/Harmonieinstruments als ergänzendes und

begleitendes Instrument.

Vermittlung von instrumentalen Fertigkeiten und Möglichkeiten, das

Klavier/Harmonieinstrument als Lehr- und Lernbehelf zu verwenden:

• Erreichen instrumentaler Fertigkeiten für die Interpretation einfacher Literatur

• Funktionsharmonik, Kadenzen

• Einführung in das Generalbass-Spiel (Lesen und Verstehen von

Akkordsymbolen)

• Modulationen

• Transpositionen

• Improvisation

• Erfinden einfacher Begleitmodelle

• Kennenlernen einfacher Literatur des jeweiligen zentralen

künstlerischen Faches aus des Sicht des begleitenden

Page 78: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 77

Klaviers/Harmonieinstruments

• Realisierung von Begleitungen bzw. Aufzeigen von Möglichkeiten der Vereinfachung

• Einsatz des Klaviers/Harmonieinstruments im Bereich des

Tonsatzes, der Gehörbildung und der Strukturanalyse (harmonische

und melodische Analysen)

Lernziele, Lernergebnisse

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

• Fähigkeit zur Darstellung melodischer und harmonischer Grundzüge

• Verständnis des Notenbilds und der klanglichen Umsetzung am Klavier/Harmonieinstruments

• Fähigkeit zur Korrepetition einfacher Werke

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Praktische Überprüfung oben angeführter Fähigkeiten

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Evangelische Kirchenliedkunde

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Kirchenmusik

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Di Lehrveranstaltung widmet sich vorrangig den Aspekten:

Definition von Hymnologie Bedeutung des Liedes in der Evangelischen Kirche

Lied der Urgemeinde, Mittelalter bis in die Neuzeit

Entwicklungsgeschichte der wichtigsten Gesangbücher

Kenntnis des Evangelischen Gesangsbuchs und seine liturgische Verwendung

Einführung in die Evangelischen Kirchenmusik (Komponisten und

Gattungen) von Luther bis in die Gegenwart

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen: Verständnis der Bedeutung des Evanglischen Kirchenlieds innerhalb der

Liturgik

Fähigkeit zur Vermittlung des Evangelischen Kirchenlieds unter den Aspekten der praktischen Ausführung und des liturgischen und

geschichtlichen Hintergrunds

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 79: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 78

Bezeichnung Evangelische Liturgik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Kirchenmusik

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung widmet sich der Vermittlung und Erarbeitung

theologischen Grundwissens mit dem Ziel der selbständigen musikalischen

Gestaltung eines Gottesdienstes. Gottesdienstordnung

Terminologie

Ordnung des Kirchenjahres

Kirchengeschichte Aufbau und Geschichte der evang. Kirche in Österreich

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

Die Fähigkeit, selbständig einen Gottesdienst zu gestalten

Verständnis des theologischen Hintergrunds der Liturgik Übersicht über den Ablauf des Kirchenjahrs

Geschichtliche Kenntnisse über die Evangelischen Kirche in Österreich

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Die Gestaltung eines Gottesdienstes

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Exkursion

Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelor- oder Masterstudium Komposition oder Jazzkomposition&Arrangement

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SWS

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt Intensive Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene durch den

Besuch einer einschlägigen und berufsrelevanten Veranstaltung o.ä.

außerhalb der GMPU

Lernziele, Lernergebnisse

Inspiration durch Gedankenaustausch außerhalb der GMPU erhalten Knüpfen von Kontakten der Studierenden außerhalb der GMPU

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Page 80: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 79

Bezeichnung Externe Hospitation (SP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Pädagogik der Musikkunde

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS insgesamt 3

Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Externe Hospitation im Schwerpunkt Pädagogik der Musikkundefindet an

Musikschulen und vergleichbaren Musikausbildungsinstitutionen der

Region statt. Studierende gewinnen durch die Beobachtung der Lehrtätigkeit erfahrener

MusikpädagogInnen neue Sichtweisen und Anregungen für die eigene

pädagogische Arbeit. Über die Hospitationen sind Mitschriften

anzufertigen, die im Fach Didaktik und Methodik der Musikkunde diskutiert werden.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den

aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des

Musikkundeunterrichts unter besonderer Berücksichtigung der

Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.

Studierende erhalten eine erweiterte Sicht über pädagogische

Herangehenweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme.

Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem

Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen weiter.

Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt

Prüfungsmodus Kein eigener Prüfungsmodus

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Externe Lehrpraxis EMP

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des zkF erlernten fachtheoretischen und pädagogischen Grundlagen

• Die externe Lehrpraxis kann in unterschiedlichen Unterrichtsformen

durchgeführt werden.

• Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an einer Musikschule

oder einer vergleichbaren Institution unter der Supervision eines/r

selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der GMPU akzeptiert und beauftragt werden muss.

• Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung

Page 81: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 80

inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels

• Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des Mentors/der Mentorin

• Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des zkF

an der GMPU

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den

aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des

Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.

Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über

pädagogische Herangehensweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme.

Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem

Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und

Schülerinnen weiter.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Vorstellen des/der LehrpraxisschülerIn bei einem öffentlichen Auftritt

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Externe Lehrpraxis in unterschiedlichen Unterrichtsformen

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen:

• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des zkF erlernten

fachtheoretischen und pädagogischen Grundlagen

• In Abstimmung mit den Musikschulen des Landes Kärnten werden für die Studierenden, wie untenstehend beschreiben, ausreichend und

unterschiedliche Lehrpraxisplätze zur Verfügung stehen:

• Instrumental- bzw. Gesangsunterricht:

• Unterrichtsform Einzelunterricht:

Anfänger und Fortgeschrittene (alle Ausbildungsstufen)

• Unterrichtsform Partnerunterricht bzw. Kombiunterricht (Kombiunterricht=

Kombination aus Einzel-und Gruppenunterricht):

Anfänger, leicht Fortgeschrittene (vorwiegend 1.-4. Unterrichtsjahr)

• Gruppenunterricht: Anfänger, leicht Fortgeschrittene (vorwiegend 1.-4. Unterrichtsjahr und

vorwiegend Gruppen mit 3 Teilnehmerinnen und Teilnehmern)

Instrumentale Einsteigermodelle, wie Spielplatz Klavier, Spielplatz

Page 82: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 81

Blockflöte

• Ensembleunterricht (in verschiedensten Besetzungen, fallweise Orchester): Anfänger und Fortgeschrittene (alle Ausbildungsstufen)

Unterrichtsmodell: Play Pop-Rock

• Elementare Musikpädagogik:

• Gruppenunterricht:

Elementares Musizieren mit Kleinkindern in der Eltern-Kind Gruppe

Elementares Musizieren mit Kindern von 4-6 Jahren Elementares Musizieren mit Kindern von 6-12 Jahren

Elementares Musizieren mit Erwachsenen und mit Seniorinnen und

Senioren

Elementares Musizieren mit Menschen mit Behinderung

• sowie fallweise Elementares Musizieren mit speziellen Schwerpunkten, wie Perkussion, Singen, Theater, Tanz, Improvisation, Komposition

• Klassenunterricht:

Elementares Musizieren mit Kindern in Volksschulklassen (6-10 Jahre)

• Klassenunterricht:

• Bläserklassen, Musikkunde, Chor,

• Sonstige Unterrichte:

• Teamteaching- Modelle

Fächerübergreifende Unterrichtsformen (z.B.: Musikkunde –

Instrumentalunterricht, Musik – Malerei, Musik-Schauspiel)

• Betreuung:

• Lehrpraxisplatz in der Musikschule in einer Instrumental- bzw.

Gesangsklasse, in den Fachbereichen EMP, Musikkunde, Ensemble oder Orchester:

Betreuung und Begleitung durch die jeweilige Fachlehrerin bzw. den

jeweiligen Fachlehrer vor Ort und durch die zuständige Betreuerin bzw. den

zuständigen Betreuer an der GMPU.

• Lehrpraxisplatz in Schulen oder anderen sozialen Einrichtungen: Betreuung und Begleitung durch die jeweilige Fachlehrerin bzw. den

jeweiligen Fachlehrer oder die Fachkraft vor Ort und durch die zuständige

Betreuerin bzw. den zuständigen Betreuer an der GMPU.

• Anmerkungen: Durch die semesterweise unterschiedlich zu belegenden Lehrpraxisangebote entwickeln die Studierenden die Fähigkeit zum

selbstständigen pädagogischen Handeln in unterschiedlichen

Unterrichtsformen. Außerhalb der oben angeführten Angebote soll es im Rahmen der Lehrveranstaltung auch folgende Möglichkeiten geben:

• Unterrichtstage an denen mehrere Schülerinnen und Schüler mehrerer

Ausbildungsstufen und ev. in verschiedenen Unterrichtsformen einer

Instrumental- bzw. Gesangsklasse hintereinander unterrichtet werden

können.

• Unterrichtstage mit Instrumental- bzw. Gesangsunterricht und

Page 83: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 82

Ensemble- bzw. Musikkundeunterricht

• Unterrichtstage mit Instrumental- bzw. Gesangsunterricht und Elementarem Musizieren.

Lernziele, Lernergebnisse

Die Lehrveranstaltung Externe Lehrpraxis in unterschiedlichen

Unterrichtsformen bereitet Studierende wirkungsvoll auf die Berufsrealität

vor und vermittelt die Fähigkeit des Umgangs mit unterschiedlichen

Unterrichtsformen. Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den

aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des

Musikunterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.

Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über

pädagogische Herangehenweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten

pädagogischer Probleme. Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem

Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und

Schülerinnen weiter.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Externes Konzertpraktikum (zkF Komposition)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung Externes Konzertpraktikum bereitet Studierende auf

die Berufsrealität durch die Vermittlung der Fähigkeit des Umgangs mit der

Situation auf dem Konzertpodium im Rahmen öffentlicher Aufführungen außerhalb der GMPU vor.

Inhalte/Ablauf:

• Öffentliche Aufführung der im zentralen künstlerischen Fach entstandenen

Werke

• Das Externe Konzertpraktikum wird in möglichst unterschiedlichen

Aufführungsformen und an unterschiedlichen Aufführungsorten durchgeführt

• Studierende führen in ihre Werke ein, stehen für Fragen des Publikums zu

ihren Werken zur Verfügung und moderieren das Konzert

• Die Leiterin/der Leiter des zkFs oder eines artverwandten Fachs übernimmt

die Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die künstlerische Bewährung in der Öffentlichkeit.

Lernziele, Lernergebnisse Erfahrungen bei öffentlichen Auftritten sammeln Neue Aufführungsformen praktisch erproben und reflektieren

Kontakte mit dem Publikum aufnehmen können

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Page 84: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 83

Sonstiges

Bezeichnung Externes Konzertpraktikum

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung Externes Konzertpraktikum bereitet Studierende auf

die Berufsrealität durch die Vermittlung der Fähigkeit des Umgangs mit der Situation auf dem Konzertpodium im Rahmen öffentlicher Aufführungen

außerhalb der GMPU vor.

Inhalte/Ablauf:

• Öffentliche Aufführung der im zentralen künstlerischen Fach entstandenen

Werke

• Das Externe Konzertpraktikum wird in möglichst unterschiedlichen Aufführungsformen und an unterschiedlichen Aufführungsorten

durchgeführt

• Studierende führen in ihre Werke ein, stehen für Fragen des Publikums zu

ihren Werken zur Verfügung und moderieren das Konzert

• Die Leiterin/der Leiter des zkFs oder eines artverwandten Fachs übernimmt

die Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die künstlerische Bewährung in der Öffentlichkeit.

Lernziele, Lernergebnisse

Erfahrungen bei öffentlichen Auftritten sammeln

Neue Aufführungsformen praktisch erproben und reflektieren

Kontakte mit dem Publikum aufnehmen können

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Externes Orchester-Praktikum

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Praktische Anwendung der im zentralen künstlerischen Fach erworbenen

instrumentalen Fertigkeiten im Rahmen von öffenlichen Aufführungen eines professionellen Orchesters

• Studierende wählen innerhalb des professionellen Orchesters einen

Mentor/eine Mentorin, der/die die künstlerische Betreuung und

Supervision übernimmt und der/die von der GMPU als MentorIn akzeptiert

Page 85: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 84

und bestätigt werden muss.

• Die Leiterin/der Leiter des zkFs oder eines artverwandten Fachs übernimmt die übrigen Aufgaben des Coachings in allen Bereichen rund um die

künstlerische Bewährung in der Öffentlichkeit.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erlangen die Fähigkeit des Umgangs mit der Situation auf dem

Konzertpodium als temporäres Mitglied eines professionellen Orchesters

außerhalb der GMPU

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Externes Praktikum Musikmanagement

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Einführung in die vielfältigen Aufgabenbereiche eines/r Musikmanagers/in

• Studierende suchen innerhalb eines Musikmanagementbetriebs ihrer Wahl

einen Mentor/eine Mentorin, der/die die Betreuung und Supervision übernimmt und der/die von der GMPU als MentorIn akzeptiert und

bestätigt werden muss.

• Mitarbeit im ausgewählten Musikmanagementbetrieb als Angehöriger

eines Teams oder in Eigenverantwortung

• Die Leiterin/der Leiter eines mit der Vermittlung der Aufgaben des Musikmanagements an der GMPU betrauten Fachs oder eines

artverwandten Fachs übernimmt die übrigen Aufgaben des Coachings in

allen Bereichen rund um die Musikmanagement-Tätigkeit der Studierenden

Lernziele, Lernergebnisse Studierende erlangen Fähigkeiten, Aufgaben des Musikmanagements

übernehmen zu können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Formen der Musikvermittlung Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung widmet sich dem weiten Feld der Musikvermittlung

Page 86: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 85

als wichtigen Beitrag zur kulturellen Information und Bildung der Gesellschaft.

Gemeinsam mit den Studierenden werden unterschiedliche und innovative

Formen der Musikvermittlung diskutiert, analysiert und auf ihre Anwendbarkeit in der Region evaluiert. Die praktischen Anteile der

Lehrveranstaltung erproben unterschiedliche Formen der Musikvermittlung

auch außerhalb der GMPU.

Lernziele, Lernergebnisse

MusikerInnen und PädagogInnen erhalten zusätzliche Werkzeuge, ihre

Tätigkeit und musikalische Inhalte einer breiten Bevölkerungsschicht als Teil der allgemeinen künstlerisch-pädagogischen Bildungsaufgaben näher zu

bringen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Formenlehre Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt Volksmusik, ansonsten freies Wahlfach

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Max. 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• die Vermittlung der volksmusikalischen Formen unter Berücksichtigung der

klassischen Formenlehre (Motiv, Thema, Periode-Satz, ein- bis dreiteilige

Liedformen etc.)

• gemeinsame und eigenständige Formanalysen

• die Beschäftigung mit den bekannten alpenländischen Tanz-gattungen (Ländler, Walzer, Mazurka, langsame und schnelle Polkaformen etc.)

Lernziele, Lernergebnisse

Den Studierenden wird nach Absolvierung dieser Lehrveranstaltung einerseits die Eigenart volksmusikalischer Formen, andererseits der

unverkennbare Kontext zu klassischen Formen bewusst gemacht. Das

Wissen um die volksmusikalische Formen ist die Grundlage für Interpretation, satztechnischen Ausformungen (Tonsatz Volksmusik) bis hin

zu eigenen Kompositionen oder Bearbeitungen, wie sie im Unterrichtsalltag

an Musikschulen im Einzel- und Ensembleunterricht gebraucht wird.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Französische Phonetik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. 2

SWS 1

Page 87: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 86

ECTS 2

Veranstaltungsform KL

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt:

• Französische Phonetik

• Aussprache und Betonung der französischen Sprache mit entsprechenden

Übungen

• Substantiva, Artikel, Pronomen, Präpositionen, Adverbien, Konjunktionen,

Verben (alle Modi und Tempora)

• Syntax der französischen Sätze

• Lektüre und Analyse der wichtigsten frz. Opernarien (A. Adam, E. D' Albert, G. Bizet, C. Debussy, C. Gounod, G. Meyerbeer, J. Offenbach etc.)

Lernziele, Lernergebnisse

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

• Basiskenntnisse der französischen Sprache und ihrer Phonetik

Kenntnisse des Wortschatzes der französischen Vokalmusik

• Französische Fremdworte aus dem Bereich der Musikpraxis- und Theorie

• Fähigkeit, die Poesie der Lieder und die Texte der gängigsten französischen

Opernliteratur besser zu verstehen und somit auch den historischen, sozialen und kulturellen Hintergrund zu erkennen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Schriftlicher Grammatiktest und mündlicher Aussprachetest

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend)– 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Gehörbildung und Vokalpraxis

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1 ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform UE Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Intervallisches Hören, Ganz- und Halbtondiktate

• Skalensingen (Dur, Moll, Kirchenmodi, etc.)

• Niederschreiben rhythmischer Modelle

• Erkennen formaler Zusammenhänge

• Nachschreiben und Blattsingen von einstimmigen

Literaturbeispielen

• Nachschreiben von mehrstimmigen Literaturbeispielen und bis zu

dreistimmigen Diktaten sowie einfachen vierstimmigen Diktaten

• Klangerkennen (Akkorde und ihre Umkehrungen)

• Kadenzenhören

• Hören von Modulationen

• Blattsingen von mehrstimmiger Vokalliteratur

• Auseinandersetzen mit Hörbeispielen der Neuen Musik

Page 88: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 87

Lernziele, Lernergebnisse

Ziel der Gehörbildung ist es, ein analytische, musiktheoretische und

satztechnische Zusammenhänge erfassendes Hören heranzubilden und zu

prägen, verbunden mit der praktischen Anwendung in der Vokalpraxis. So bildet das Lernziel dieser Lehrveranstaltung ein ausgeprägtes inneres

Hören. Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Mündliche Prüfung am Ende des Semesters (Praktische Überprüfung

erarbeiteter Fähigkeiten in Form von Blattsingen und Diktaten) Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Generalbass-Spiel (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Die positive Absolvierung von Basso Continuo I-II

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt • Vertiefungslehrveranstaltung des Fachs Basso Continuo

• Erarbeitung von Projekten in diversen Ensemblebesetzungen

Lernziele, Lernergebnisse Stilistische Anforderungen der Alten Musik praktisch umsetzen können

Prüfungsinhalt • Der gesamte Unterrichtsinhalt des Semesters

• Praktische Umsetzung der Studieninhalte in mindestens einem öffentlichen

Auftritt

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Mindestens ein öffentliches Vorspiel pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Geschichte der Chormusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• die Formen der Einstimmigkeit der Antike bis zur Blüte des Gregorianischen

Chorals

• die Formen der frühen Mehrstimmigkeit der Notre-Dame-Epochen, der Ars

antiqua, der Ars nova, des Trecento

• die Polyphonie des 16. Jahrhunderts

• die homophonen Fakturen (Tenorlied, deutsches Kirchenlied, romantisches Volkslied)

• die Barocke Polyphonie und Homophonie (Schütz, Bach, Händel)

Page 89: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 88

• die vokal-instrumentalen Formen der Wiener Klassik

• der Chor im Bürgertum des beginnenden 19. Jahrhunderts

• Schubert, Brahms, Liedertafeln-Sängerbünde (Männerchorvereinigungen), Volkslied

• Geschichte des Oratoriums, der Passion

• das romantische Chorlied (Mendelssohn, Schubert, Brahms)

• freitonale und atonale Fakturen (Schönberg, Webern, Petrassi, Ligeti, Nono,

Messiaen)

• vom Spiritual zum Jazz

• der Chor im Pop

• das alpenländische Volkslied (speziell Kärntnerlied)

Lernziele, Lernergebnisse Angemessene Kenntnisse über den gesamten Lehrstoff und die Fähigkeit,

chorgeschichtliche Prozesse und Entwicklungen einordnen zu können.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus

Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Geschichte der Oper

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Gesang

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS 4

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Ein Beginn durch Monteverdi

• Die Entwicklungen des 17 Jahrhunderts (Italien, Paris, Deutschland,

England)

• Das Pasticcio, die Nummernoper, die Opera Buffa, die Opera Semiseria, England, Frankreich, Deutschland, die Opernreform des 18. Jahrhunderts

• Das 19. Jahrhundert (Deutschland, Frankreich, Russland, Böhmen, Italien)

• Die Jahrhundertwende

• Das frühe 20. Jahrhundert (Frankreich, Wien, Deutschland)

• Die Zeit nach 1945

Lernziele, Lernergebnisse Angemessene Kenntnisse über den gesamten Lehrstoff und die Fähigkeit,

operngeschichtliche Prozesse und Entwicklungen einordnen zu können.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus

Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 90: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 89

Bezeichnung Geschichte der Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 2

ECTS 2

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Die Ursachen für die einsetzende Volksmusikforschung im späten 18. Jahrhundert und der Einfluss politischer Ereignisse und nationaler

Freiheitstendenzen im 19. Jahrhundert

• Erste Volksliedsammlungen im deutschsprachigen Raum beeinflusst von

frühromantischen Denkweisen, nationalen Bestrebungen und adeligem

Mäzenatentum.

• Die wachsende Bedeutung des Bürgertums und sein steigendes kulturelles Interesse, was zu einer starken gegenseitigen Beeinflussung städtischer und

dörflicher Sing- und Musizier-praktiken geführt hat.

• Die Bedeutung von staatlich organisierten Sammelaufrufen und die

Archivierungsbestrebungen im 20. Jahrhundert

• Die Nationalsozialistische Vereinnahmung der Volkskultur mit ihren

Auswirkungen bis in die Gegenwart

• Der Einfluss volkskundlicher, wissenschaftlicher Institute an österreichischen Universitäten und Konservatorien für die gegenwärtige

Volksmusikausbildung und -pflege

Lernziele, Lernergebnisse

Die Studierenden sollen sich in einem historischen Überblick im Zeitraum

von mehr als 200 Jahren die kulturelle und politische Bedeutung der

Volksmusik erkennen. War es zunächst eine Kulturgattung, die keine Beachtung fand, ist es seit dem frühen 19. Jahrhundert einerseits das

aufstrebende Bürgertum, andererseits der politisch entmachtete Adel, der

sich, meist aus einem romantisierten Blickwinkel, der ländlichen Sing-,

Musizier- und Tanzformen, bis hin zur Trachtenbekleidung annimmt, immer unter dem Aspekt der Bewahrung alter, gelebter Tradition.

Gerade in der heutigen Zeit ist es für einen Studierenden und angehenden

Musiklehrer notwendig, diesen Blickwinkel zu erweitern und die Bedeutung von Volksmusik nicht als gern benutzten Gegenpol zur Hochkultur zu

verstehen sondern als Teil des gesellschaftlichen Lebens im 21.

Jahrhundert. Die Beschäftigung mit der Geschichte der Volksmusik, mit all ihren positiven und negativen Seiten, soll dabei hilfreich sein.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Geschichte Lied und Oratorium

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Page 91: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 90

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Bereiche:

Lied: Terminologie und Phänomenologie

• Das Deutsche Lied

• Geschichte ab dem Entstehen des Sololiedes

• Das Klavierlied im 18. Jahrhundert

• Das Klavierlied im 19. Jahrhundert

• Das Klavierlied im 20. Jahrhundert

• Das außerdeutsche Lied

• Das Lied in Westeuropa

• Das Lied in Ostmittel- und Osteuropa

• Das Lied in Skandinavien

• Das Lied in Amerika

Oratorium: Terminologie und Phänomenologie

• Das italienische Oratorium

• Das deutsche Oratorium

• Das französische Oratorium

• Das englische und amerikanische Oratorium

• Tschechische Sonderformen

• Das skandinavische Oratorium

• Das Oratorium im 20. Jahrhundert

Lernziele, Lernergebnisse

Einen umfassenden Überblick über die geschichtliche Entwicklung des Liedes und des Oratoriums erhalten

Eine Analyse exemplarischer Kompositionen unter Anleitung durchführen

können

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Grundlagen der Akustik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I Pflichtlehrveranstaltung / II Wahlfach

SWS 1

ECTS insgesamt 1 Pflichtfach / 1 Wahlfach

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Grundlagen der Akustik: Schall, Schalldruck, Schallausbreitung, Schwingungs- und Wellenlehre, Interferenz, Obertöne, Klang, Klangspektren

Raumakustik:

Page 92: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 91

Reflexion, Beugung, Absorption, Nachhall Das Ohr: Anatomie des Ohres, Hörphysiologie, Hörpsychologie

Musikinstrumentenakustik: Physikalische Grundlagen der Schallerzeugung bei Musikinstrumenten,

stehende Wellen, Resonanz, Anregungsmechanismen, Tonsysteme,

Stimmungen

Lernziele, Lernergebnisse

Für MusikerInnen relevante Aspekte der Akustik als Grundlage für das

Verständnis aller Vorgänge erkennen und überblicken (von der Schallerzeugung bis zum Hörereignis)

Praktische Erfahrungen anhand der theoretisch erarbeiteten Grundlagen

machen

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Historische Instrumentenkunde (SP Alte Musik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in SP Alte Musik

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über

typische Musikinstrumente hinsichtlich der Bauweise, Stimmung, und des Klangs folgender Epochen:

• Mittelalter Renaissance

• Barock (als Schwerpunkt der Lehrveranstaltung)

• Frühklassik und Klassik

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über einen umfassenden Überblick über das historische Instrumentarium des 16. bis frühen 19.

Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung der Entwicklung der

einzelnen Musikinstrumente im Laufe ihrer Geschichte im Bezug auf Klang

und Spieltechnik in Relation zum jeweilig komponierten Repertoire.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Historische Stimmsysteme (SP Alte Musik) Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik

Page 93: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 92

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Inhalte der Lehrveranstaltung nehmen Bezug auf

• die Vertiefung der akustischen Grundlagen

• grundlegende mathematische Berechnungsmethoden

• Schwebungen und Hören von Schwebungen

• Stimmen reiner Intervalle

• Pythagoräisches und syntonisches Komma

• Temperierte Intervalle

• Mitteltönige Stimmung

• Demonstration der wichtigsten historischen Stimmungen

• Tonartencharakteristik

• Praktische Stimmübungen am Instrument (Cembalo)

Lernziele, Lernergebnisse

• Erfassen der Bedeutung historischer Stimmungen mit allen Konsequenzen

für die Interpretation Alter Musik (Intonation, Tonartencharakteristik etc.)

• Erlangen der Fähigkeit, selbst historische Stimmungen am Cembalo zu

legen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Mündliche Prüfung über den Lehrinhalt

• Legen einer historischen Stimmung

• Erkennen von Stimmungen

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Hospitation in Unterrichten der Elementaren Musikpädagogik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP oder SP EMP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt Kein eigener Lehrstoff

Lernziele, Lernergebnisse

Fähigkeit zur analytischen Beobachtung von Unterricht entwickeln

Unterrichtssituationen mit der betreuenden Lehrkraft reflektieren können Wesentliche Momente in Unterrichtssituationen schriftlich

zusammenfassen können

Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Page 94: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 93

Bezeichnung Hospitation in Korrepetitionsstunden (SP Korrepetition)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Korrepetition

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform Kein eigener Lehrveranstaltungstyp

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Durch Hospitationen in Unterrichten der Korrepetition soll die Fähigkeit zur

analytischen Beobachtung von Unterricht und der dort angewandten

Probentechnik entwickelt werden. Im Anschluss an die Hospitation finden reflektierende Gespräche mit der

Lehrkraft des hospitierten Unterrichts statt.

Verbindlicher Teil der Lehrveranstaltung Hospitation in

Korrepetitionsstunden ist die Anfertigung von Unterrichtsmitschriften, die im Anschluss im zkF-Unterricht Korrepetition analysiert und deren

Erkenntnisse in die Praxis einbezogen werden.

Lernziele, Lernergebnisse

KorrepetitorInnen erhalten fachliche, auf Analysen beruhende

Grundkompetenzen für die eigene künstlerische Arbeit im Bereich der

Vokal- und Instrumentalkorrepetition.

Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt

Prüfungsmodus Keine eigene Prüfung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Hospitation

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform Keine eigene Veranstaltungsform

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Durch Hospitationen in Unterrichten des zkFs und artverwandten

Lehrveranstaltungen soll die Fähigkeit zur analytischen Beobachtung von

Unterricht, der dort angewandten Pädagogik und den dort praktizierten

Lehrzielen entwickelt werden. Hospitation kann innerhalb der GMPU oder außerhalb in Musikschulen oder ähnlichen Ausbildungsinstitutionen

erfolgen.

Im Anschluss an die Hospitation finden reflektierende Gespräche mit der Lehrkraft des hospitierten Unterrichts statt.

Verbindlicher Teil der Lehrveranstaltung Hospitation ist die Anfertigung von

Unterrichtsmitschriften, die im Anschluss im zkF-Unterricht oder in der Lehrveranstaltung Didaktik des zkF analysiert werden und deren Ergebnisse

in die eigene pädagogische Praxis einbezogen werden.

Lernziele, Lernergebnisse

MusikpädagogInnen erhalten fachliche, auf Analysen beruhende

Grundkompetenzen für die eigene pädagogische Arbeit im Bereich des

eigenen zentralen künstlerischen Fachs.

Prüfungsinhalt Kein eigenes Prüfungsinhalt

Page 95: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 94

Prüfungsmodus Kein eigener Prüfungsmodus

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Improvisation (zkF Orgel) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium zkF Orgel

Studiendauer in Sem. I-IV (BA) bzw. I-II (MA)

SWS 1

ECTS 8 (BA) bzw. 4 (MA)

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 5

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Erarbeiten von Improvisationen in liturgischem Zusammenhang und im

freien Musizieren. Klassische Formen wie Partita, Suite, Passacaglia, Sonate,

Toccata, Meditation etc. sowie freie Improvisationsformen.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine Heranführung an einen individuell geprägten Personalstil ist – auf einer soliden handwerklichen Basis –Ziel dieser Lehrveranstaltung. Er / sie ist für

die praktisch sich ergebenden Situationen bestens ausgebildet und fähig,

auch spontane Aufgaben kompetent und künstlerisch hochwertig zu

erfüllen. Improvisation wird als integrativer Bestandteil der künstlerischen Persönlichkeit vermittelt und vom Studierenden als integrativer Bestandteil

seines künstlerischen Wirkens wahrgenommen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Intern: im Rahmen der künstlerischen Abschlussprüfung im künstlerischen

Fach Orgel, Aufgabenstellung 60‘ vor der Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Improvisation (Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-VI (Vocal nur I-IV, im MA und SP alternierend)

SWS 1

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 5

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Akkord/Skalenanalyse anhand der im Kurs gespielten Stücke und

Transkriptionen.

• Analyse und Anwendung von Rhythmik, Melodik und Harmonik in der Jazz Improvisation.

• Praktische Übungen wie das Spielen von Guide-Tone-Lines, Einbindung von

Motiven und Patterns, Verwendung von Chromatik, Pentatonik usw.

• Erarbeiten von Jazzlanguage, Repertoire

Lernziele (erwartete AbsolventInnen der Lehrveranstaltung weisen folgende Kompetenzen auf:

Page 96: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 95

Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

• Die Technik des Jazz-Improvisierens

• Individuell geprägte Spiel- und Ausdrucksformen in stilistischer Vielfalt

kennen lernen. Kenntnis der Klangmöglichkeiten des jeweiligen Instruments

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Improvisation (Wahlfach Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 5

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Stücke sind aus dem Jazz-Repertoire des Instituts Jazz (Obligato - Liste

mit der Unterteilung in Blues, Lines, Standard und Original) in

Zusammenarbeit mit dem/r LeiterIn des zentralen künstlerischen Faches

und dem/r EnsembleleiterIn auszuwählen. Neben der Erarbeitung eigener Arrangements, Bearbeitungen oder der

Adaption bestehender Versionen dieser Stücke sind jeweils auch die

üblichen Stimmenauszüge (Rhythmusgruppe und Solist) anzufertigen (Aufbau eines persönlichen Bandbuches).

Lernziele, Lernergebnisse

Fundierte Kenntnisse des erweiterten Jazzvokabulars und der damit verbundenen theoretischen Konzepte erwerben und deren praktische

Anwendung in den Jahrgangs-Ensembles ausprobieren.

Künstlerisch-kreative Kompetenzen unter besonderer Beachtung der spieldynamischen und kommunikativen Aspekte der Improvisation

weiterentwickeln.

Ein persönliches Jazz-Repertoire aufbauen.

Sich in künstlerische Gruppenprozesse sensibel agierend und reagierend einbringen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Auswendigspielen des erarbeiteten Repertoires unter Verwendung des

eigenen Bandbuches

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Improvisation und Gestaltung in Musik, Bewegung und Tanz (EMP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 6

Page 97: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 96

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung widmet sich folgen Schwerpunkten:

• Die zahlreichen „Frei- und Spielräume“ des Elementaren Musizierens intensiv erörtern und Räume für persönlichen Ausdruck und individuelle Lösungen im Umgang mit den vorhandenen Aktionsbereichen erarbeiten.

• Die verstärkte Beschäftigung mit Exploration, Improvisation, Variation und

Reproduktion, sowie deren Verbindungen und Wechselwirkungen u.a. im

Fokus von prozess- und zielorientiertem Handeln bei der praktischen Auseinandersetzung mit Musik, Bewegung und Tanz erleben und

reflektieren.

Lernziele, Lernergebnisse

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erwerben folgende Fähigkeiten:

• Prozesse bei Improvisation und kreativem Gestalten erleben und verstehen

können

• Erfahrungen und Kompetenzen in den Bereichen Improvisation und Exploration erweitern

• Experimentier-, Produktions- und Reproduktionsphasen individuell

gestalten und einsetzbar machen können

• Musikalische und andere künstlerische Fähigkeiten, die sich aus der

Beschäftigung mit den Lehrinhalten ergeben, weiter entwickeln

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Improvisation (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Einführung in die Improvisationsformen mit unterschiedlichen Zugängen

und Modellen

• der historischen Musik

• der Neuen Musik

• der Jazz- und Popularmusik

• Die Möglichkeiten der Improvisation

• als Solist

• in der Kleingruppe

• Verbindungsmöglichkeiten von notierter und improvisierter Musik

• Entwicklung eigener Konzepte

Lernziele, Lernergebnisse

In dieser Lehrveranstaltung erhalten Studierende eine Einführung in die

Kunst der Improvisation, dabei erwerben sie theoretisches Wissen und

praktischen Erfahrungen folgenden Themengebieten:

• historische Satzmodelle

• Partimentospiel

• Harmonisieren

• Jazzsymbolschrift, Jazzstandards, Blues

Page 98: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 97

• Arbeit mit Skalen

• Freitonale Strukturen

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Instrument Klassik (BA Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz IGP

Studiendauer in Sem. I-VIII

SWS 0,5

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Die Auswahl des künstlerischen und pädagogischen Unterrichtsrepertoires

umfasst wesentliche Beispiele der Standardliteratur aller relevanten

Musikepochen, Stile und Gattungen und liegt im Verantwortungsbereich der Leiterin/des Leiters der Lehrveranstaltung.

• Bestandteil der Erarbeitung der instrumentalen Grundlagen und des

Repertoires im Studiengang Instrumental- und Gesangspädagogik Jazz sind

auch methodisch-didaktische Konzepte, die die Basis für die spätere pädagogische Tätigkeit bilden.

• Entwicklung einer zuverlässigen Technik zur freien Entfaltung der

künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten

• Aufbau fundierter Grundlagen der Musik (Intonation, Rhythmik/Metrik,

Klangproduktion, formale und inhaltliche Gestaltung etc.)

• Förderung der künstlerischen Persönlichkeit

• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen

Musikforschung

• Optimierung der Bühnenpräsenz und Programmpräsentation

• Entwicklung neuer Konzert- und Musikvermittlungsformen

• Verbesserung der Kommunikationskompetenz

• Stilistische Wendigkeit

• Entwicklung analytischer Fähigkeiten

• Vermittlung einer umfassenden Literaturkenntnis

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten die instrumentalen und künstlerischen

Voraussetzungen, um als konzertierende/r MusikerIn und als PädagogIn

auch außerhalb des eigenen musikalischen Genres tätig zu sein. Vertiefte Ansätze zur Entwicklung einer künstlerisch/pädagogisch

selbstständigen Persönlichkeit, die in allen berufsrelevanten Bereichen zu

eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist, werden entwickelt.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 99: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 98

Bezeichnung Instrumental- und Vokalkorrepetition (Wahlfach MA Korrepetition) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Korrepetition

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Die Studienliteratur gibt eine Übersicht über die Aufgabenbereiche eines

Korrepetitors/einer Korrepetitorin. Die Auswahl der Studienliteratur liegt im

Verantwortungsbereich des Leiters/der Leiterin der Lehrveranstaltung.

• Erfahrung der Eigenschaften unterschiedlicher Instrumente/Sänger

(Atmung, Intonation, Klangfarben, technische Besonderheiten etc.)

• Förderung der künstlerischen Persönlichkeit, der stilistischen Vielseitigkeit und der Fähigkeit, auf Partner zu reagieren.

• Erweiterung der Interpretationsästhetik

• Erwerben der Routine im Umgang mit in kurzer Zeit studierten Werken

• Reduktion von Orchesterpartituren

• Blattspiel in praktischer Anwendung

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden mit allen Aufgabenbereichen der Korrepetition vertraut.

Studierenden erhalten Korrepetitions-Kompetenzen im instrumentalen und

vokalen Bereich. Praktische Erfahrungen werden gesammelt, sowohl mit

Schülern/Schülerinnen im Vorbereitungsbereich als auch mit Studierenden.

Durch Öffentliche Auftritte werden Studierende auf die spätere

Berufstätigkeit als Korrepetitor/Korrepetitorin vorbereitet.

Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters

• Aufführung eines korrepetitionstypischen Werks aus dem Bereich der

Korrepetitionsliteratur im Rahmen eines öffentlichen Auftritts.

Prüfungsmodus

• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Die Aufführung des korrepetitionstypischen Werkes wird als

kommissionelle Prüfung durchgeführt

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Instrumentalpraktikum (Klassik) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- bzw. Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-VIII BA / I-II bzw. I-IV MA

SWS 1

ECTS insgesamt 16 BA / 4bzw. 8 MA

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Page 100: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 99

Lehrinhalt

Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind insbesondere

• Harmonisieren

• Improvisieren

• Partitur- und Blattspiel

• Blues, Jazzsymbolschrift

• Skalen und Formen

• Partimento-Spiel

Lernziele, Lernergebnisse

Die Lehrveranstaltung baut auf der Basis spieltechnischer und

künstlerischer Fähigkeiten auf, die die Studierenden im jeweiligen zkF erworben haben:

Den Umgang mit dem Instrument als „Werkzeug“ zu Zwecken der Korrepetition, des Partitur- und Blattspiels, der angewandten Harmonielehre, der Improvisation etc. erlernen.

Musikalisch alle Bereiche von der Alten Musik bis hin zur

Gegenwartsliteratur abdecken können.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Instrumentalpraktikum Steirische Harmonika (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung beinhaltet im Wesentlichen die Bereiche

• Spiel nach Normalnotation

• Spielen der einzelnen Stimmen (1., 2. und 3. Stimme)

• Finden einer Gegenstimme

• Improvisationserfahrungen

• Zusammenspiel mit anderen Instrumenten in verschiedenen Besetzungen

bis hin zu experimentellen Besetzungen.

Lernziele, Lernergebnisse

Die Lehrveranstaltung hilft dabei das gewählte Instrument in allen seinen

klanglichen und technischen Möglichkeiten besser kennen und künstlerisch ausschöpfen zu lernen. Dabei geht es um die musikalische Sensibilisierung

beim Zusammenspiel, um die Verfeinerung der Spieltechnik und um die

Förderung der musikalischen Kreativität.

Prüfungsinhalt

Das studierte Programm des Semesters:

• Fragen zu den Unterrichtsinhalten

• Mitwirkung bei einem öffentlichen Auftritt

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 101: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 100

Bezeichnung Instrumentalpraktikum (Volksmusik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Studienrichtung Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-VI (BA) bzw. I-IV (MA)

SWS 1

ECTS insgesamt 12 (BA) bzw. 4 (MA)

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung beinhaltet im Wesentlichen die Bereiche

• Spiel nach Normalnotation

• Spielen der einzelnen Stimmen (1., 2. und 3. Stimme)

• Finden einer Gegenstimme

• Improvisationserfahrungen

• Zusammenspiel mit anderen Instrumenten in verschiedenen Besetzungen bis hin zu experimentellen Besetzungen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende lernen das gewählte Instrument in allen seinen klanglichen und

technischen Möglichkeiten besser kennen und künstlerisch ausschöpfen:

• Musikalische Sensibilisierung beim Zusammenspiel vertiefen

• Verfeinerung der Spieltechnik

• Förderung der musikalischen Kreativität

Prüfungsinhalt

Das studierte Programm des Semesters:

• Fragen zu den Unterrichtsinhalten

• Mitwirkung bei einem öffentlichen Auftritt

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Instrumentation (zkF Dirigieren)

Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in Masterstudium Dirigieren

• Positive Absolvierung von Tonsatz I-IV

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Instrumentation gehört zu den wichtigsten Bereichen für Dirigenten und Komponisten. Nicht nur die Geschichte des Orchesters und die Entwicklung

der Klangästhetik sind mit diesem Fachbereich verbunden, sondern

Instrumentation ist vielmehr auch ein Teil des Kompositionsprozesses. Jeder Komponist hat bei der Entstehung eines Werkes eine klangliche Vision

im inneren Ohr, doch dies muss spielbar zu Papier gebracht werden: Bereits

hier findet streng genommen eigentlich die erste Instrumentation eines

klanglichen Ideals durch den Komponisten selbst statt. Durch diese Herangehensweise an die Thematik stößt man auf zahlreiche

Fragen, denen im Fachbereich der Instrumentation nachgegangen wird, wie

zum Beispiel: Wo musste der Komponist Kompromisse machen?

• Welche Melodien verbergen sich hinter Akkordzerlegungen?

• Wie geht man als Komponist ökonomisch mit den zur Verfügung stehenden

Page 102: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 101

Klangmitteln um?

Lernziele, Lernergebnisse

• Erfassen des Originals (der „Vision“ des Komponisten) durch instrumentationstechnische Analysen

• Instrumentation in Erweiterung und Reduktion durchführen können

• Orchestrierung von Klavierwerken vornehmen können

• Reduktion von Orchesterwerken bis hin zum Klavierauszug durchführen

können

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Bezeichnung Instrumentation

Zulassungvoraussetzungen

• Aufnahme in Bachelorstudien Angewandte Satztechnik, Komposition oder

Jazzkomposition&Arrangement

• Positive Absolvierung von Tonsatz I-IV

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Instrumentation gehört zu den wichtigsten Bereichen für Komponisten.

Nicht nur die Geschichte des Orchesters und die Entwicklung der

Klangästhetik sind mit diesem Fachbereich verbunden, sondern

Instrumentation ist vielmehr auch ein Teil des Kompositionsprozesses. Jeder Komponist hat bei der Entstehung eines Werkes eine klangliche Vision

im inneren Ohr, doch dies muss spielbar zu Papier gebracht werden: Bereits

hier findet streng genommen eigentlich die erste Instrumentation eines klanglichen Ideals durch den Komponisten selbst statt.

Durch diese Herangehensweise an die Thematik stößt man auf zahlreiche

Fragen, denen im Fachbereich der Instrumentation nachgegangen wird, wie

zum Beispiel: Wo musste der Komponist Kompromisse machen?

• Welche Melodien verbergen sich hinter Akkordzerlegungen?

• Wie geht man als Komponist ökonomisch mit den zur Verfügung stehenden Klangmitteln um?

Lernziele, Lernergebnisse

• Erfassen des Originals (der „Vision“ des Komponisten) durch instrumentationstechnische Analysen

• Instrumentation in Erweiterung und Reduktion durchführen können

• Orchestrierung von Klavierwerken vornehmen können

• Reduktion von Orchesterwerken bis hin zum Klavierauszug durchführen können

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Bezeichnung Instrumentenbau (zkF Klavier) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Page 103: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 102

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform S

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Kennenlernen der wichtigsten Bauformen

• Vermittlung von Grundlagen des Klavierbaus

• Erkennen und Beheben instrumentenspezifischer Probleme

• Aufziehen von Saiten

• Regulierungsarbeiten

• Vermittlung von Grundlagen des Klavierstimmens

Ausbildungsziel AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über die Fähigkeiten zur

Betreuung und Wartung des eigenen Klaviers.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Instrumentenbau (zkF Orgel) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform S

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Kennenlernen der wichtigsten Bauformen nach Ländern

• Vermittlung von Grundlagen des Orgelbaus

• Erkennen und Beheben instrumentenspezifischer Probleme

• Regulierungsarbeiten

• Vermittlung von Grundlagen zum Legen von Stimmungen

Ausbildungsziel

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

• Die Fähigkeit zur Betreuung und Wartung einer Orgel

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Instrumentenbau (zkF Cembalo)

Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform S

Page 104: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 103

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Kennenlernen der wichtigsten Bauformen nach Ländern

• Vermittlung von Grundlagen des Cembalobaus

• Erkennen und Beheben instrumentenspezifischer Probleme

• Aufziehen von Saiten

• Schneiden von Kielen und Intonation

• Sämtliche Regulierungsarbeiten

• Vermittlung von Grundlagen zum Legen von Stimmungen

Lernziele, Lernergebnisse Fähigkeit zur Betreuung und Wartung des eigenen Cembalos erlangen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Die Lehrveranstaltung schließt mit einer mündlicher Prüfung ab.

• Zusätzlich sind einfache Wartungsarbeiten am Cembalo auszuführen.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Das Fach kann alternativ in Form eines Praktikums bei einem Cembalobauer absolviert werden.

Bezeichnung Instrumentenkunde

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. 1

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Bau des Instruments

• Vorstellung des jeweiligen Gesamtregisters

• Entwicklungsgeschichte

• Spieltechnik

• Transpositionsverfahren

• Tonumfang

• Literatur und bedeutende Einzelwerke für das Instrument

• Instrumentalpädagogische Aspekte

Lernziele Lernergebnisse

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung weisen folgende Kompetenzen auf:

• Umfassendes Kennenlernen des Instrumentariums, das an

Musikuniversitäten, Konservatorien und im Musikschulbereich unterrichtet

wird

• Wissen um das Instrumentarium hinsichtlich instrumentaler Urformen und die Instrumenten-Entwicklung in der Antike

• Instrumenten-Kategorisierungen zu verschiedenen Zeiten

• Erfahren und Verstehen der sozio-kulturelle Bedeutung von einzelnen

Instrumenten und deren Wandel im Laufe der Geschichte

• Die Bedeutung von schriftlichen und ikonografischen Quellen für die

Forschung

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Page 105: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 104

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Internationale EMP-Systeme im Überblick

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

EMP-Systeme und EMP-Lehrwerke aus anderen Ländern und aus anderen Kulturkreisen werden den Studierenden präsentiert, ebenso wie schon

hierüber bestehende Analysen, Expertisen und Evaluierungen.

Der Inhalt dieses Studienmaterials wird gemeinsam mit den Studierenden dikutiert und analysiert.

Lernziele, Lernergebnisse

Unterschiedliche Konzeptionen der EMP mit besonderer Betonung der EMP Systeme unterschiedlicher Kulturkreise mit unterschiedlichem

Kulturverständnis und andersartigen Musiktraditionen vergleichen,

analysieren, evaluieren und einordnen können. Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit

extrahieren können, um die Effizienz der EMP Ausbildung

weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen voranzutreiben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Modus der Abschlussprüfung wird am Beginn des Semesters festgelegt.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Internationale Pädagogiksysteme im Überblick

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform S

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Pädagogik-Ausbildungssysteme und Pädagogik-Lehrwerke aus anderen

Kulturkreisen und anderen Musiktraditionen werden den Studierenden

präsentiert, ebenso wie schon zu diesem Themenkreis publizierte Analysen, Expertisen und Evaluierungen.

Der Inhalt dieses Studienmaterials wird gemeinsam mit den Studierenden

dikutiert und analysiert.

Lernziele, Lernergebnisse

Unterschiedliche Konzeptionen der Pädagogik mit besonderer Betonung

der Pädagogik-Systeme der Nachbarländer mit vergleichbarem Kulturverständnis und ähnlicher Musiktradition vergleichen, analysieren,

Page 106: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 105

evaluieren und einordnen können. Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit

extrahieren können, um der instrumentalen/vokalen Ausbildung

weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen voranzutreiben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Interpretationen im interkulturellen Vergleich

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform S

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Interpretationen aus dem Blickwinkel anderer Kulturkreise und anderen

Musiktraditionen werden den Studierenden in Hörbeispielen und/oder in

Form von ediertem Notenmaterial präsentiert, ebenso wie schon zu diesem Themenkreis publizierte Analysen bzw. Interpretationsvergleiche in

schriftlicher oder audio-visueller Form.

Die unterschiedlichen Interpretationen werden gemeinsam mit den Studierenden dikutiert und auf ihren Bezug zu den stilistischen und

textlichen Vorgaben der Urtexte untersucht.

Lernziele, Lernergebnisse

Unterschiedliche Interpretationen mit besonderer Betonung der

Interpretationstraditionen der Nachbarländer mit vergleichbarem

Kulturverständnis und ähnlicher Musiktradition vergleichen, analysieren, evaluieren und einordnen können.

Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene künstlerische Tätigkeit

extrahieren können, um die Aussagekraft der eigenen Interpretationen

weiterzuentwickeln. Durch die Lage der GMPU, wo mitteleuropäische, slawische und

romanische Kulturkreise aneinanderstoßen, scheint diese Lehrveranstaltung

besonders geeignet zu sein, analytisch-künstlerisch zu wertvollen Ergebnissen zu führen. In diesem Kontext können die Studierenden ihre

Fähigkeiten zur Reflexion über eigene Interpretationen erweitern.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Italienisch

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

Page 107: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 106

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KL

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Phonetik, korrekte Aussprache und Betonung der italienischen Sprache (mit

Übungen)

• Einführung in die italienische Grammatik

• Morphologische und syntaktische Besonderheiten der italienischen Sprache

in den Opern- und Gesangstexten aus dem Repertoire in italienischer

Sprache

• Lektüre und Analyse exemplarischer italienischer Opernarien Die Teilnahme am Ergänzungsfach Italienisch wird auch Studierenden des

Studienfachs Korrepetition als Ergänzung zur Ausbildung empfohlen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierenden werden mit der italienischen Sprache vertrau, insbesondere

mit dem Wortschatz der italienischen Vokalmusik einschließlich der

italienischen Wörter aus dem Bereich der Musikpraxis und -theorie. Durch die Einführung in die Grammatik kann die Komplexität der

Gesangstexte und Opernarien besser verstanden werden und somit auch

deren historischer, sozialer und kultureller Hintergrund erkannt werden.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftlicher Test und Überprüfung der Aussprache

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Italienisch (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KL

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Phonetik, korrekte Aussprache und Betonung der italienischen Sprache (mit

Übungen)

• Einführung in die italienische Grammatik

• Morphologische und syntaktische Besonderheiten der italienischen Sprache in den Opern- und Gesangstexten aus dem Repertoire in italienischer

Sprache

• Lektüre und Analyse exemplarischer italienischer Opernarien

Die Teilnahme am Ergänzungsfach Italienisch wird auch Studierenden des

Studienfachs Korrepetition als Ergänzung zur Ausbildung empfohlen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierenden werden mit der italienischen Sprache vertrau, insbesondere mit dem Wortschatz der italienischen Vokalmusik einschließlich der

italienischen Wörter aus dem Bereich der Musikpraxis und -theorie.

Durch die Einführung in die Grammatik kann die Komplexität der

Gesangstexte und Opernarien besser verstanden werden und somit auch deren historischer, sozialer und kultureller Hintergrund erkannt werden.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftlicher Test und Überprüfung der Aussprache

Page 108: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 107

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Jahrgangscombo (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. BA: I-VIII (alternierend mit Jahrgangscombos und Jazz-Vokalensembles)

MA: I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 16 (BA), 4 (MA)

Veranstaltungsform KG/EN

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Es geht in diesem Kurs um die möglichst exakte Umsetzung eines Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik

„Spannung“ usw.) • Erarbeitung eines Repertoires an Jazzstandards

• Einführung von Überlegungen wie Form und Ablauf eines Stückes

• Das „Einrichten“ und Arrangieren eines Stückes

• Entwicklung eines Gefühls für die Rollen der einzelnen Instrumente in

einem Jazz-Ensemble

• Erlangung von Spielpraxis

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Studierende erwerben die Fähigkeit zur

• Erarbeitung von Stücken (vom Arrangement bis zur Aufführung) mit einer

„Working Band“ • Erfahrungsaufbau für das Spiel in einem größeren Jazzensemble (Big-Band)

Erweiterte Kenntnisse von Notenlesen und Phrasierung

• Kenntnis verschiedener Jazz-Stile (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.)

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Anmerkung: Die Lehrveranstaltung „Jahrgangscombos“ entspricht der Lehrveranstaltung „Jazz/Pop-Ensemble“

Bezeichnung Jahrgangs-Combo (entspricht Jazz-Pop-Ensemble) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Erarbeitung eines Repertoires an Jazz- und Popstandards

• Einführung von Überlegungen wie Form und Ablauf eines Stückes

• Das „Einrichten“ und Arrangieren eines Stückes

• Entwicklung eines Gefühls für die Rollen der einzelnen Instrumente in

einem Jazz- oder Pop-Ensemble

• Erlangung von Spielpraxis

Page 109: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 108

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Erarbeitung von Stücken (vom Arrangement bis zur Aufführung) mit einer „Working Band“ Das Ziel ist eine Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren Jazz- oder

Pop-Ensemble. Der Schwerpunkt liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von

verschieden Jazz- und Popstilen

Möglichst exakte Umsetzung eines Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik „Spannung“ usw.)

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Anmerkung: der Begriff „Jahrgangscombos“ scheint im IGP Curriculum als Klammerausdruck zusätzlich zu „Jazz/Pop-Ensemble“ auf

Bezeichnung Jazz- und Popharmonielehre (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung „Jazz- und Pop-Harmonielehre“ ist praxisorientiert. Sie vermittelt den TeilnehmerInnen grundsätzliche Kenntnisse und Fertigkeiten der Harmonik im Bereich der Jazz-, Rock und Popmusik.

Tonmaterial in der Jazz- und Popmusik anhand konkreter musikalischer

Beispiele.

• Funktionsharmonik und ihre Notationsformen in der Popularmusik

aufbauend auf dem Vorwissen aus dem klassischen Tonsatz

• Analyse und praktische Anwendung von Jazz- und Pop-typischen Akkordbildungen

• Voicing-Techniken anhand typischer Beispiele in Jazz und Pop

• Harmonisierung von Melodien unter besonderer Berücksichtigung der

Verwendbarkeit an Musikschulen

• Melodik und melodische Erscheinungsformen in Jazz, Rock und Pop

• Klischees und deren Anwendbarkeit in der Praxis

• Harmonische Analysen von markanten Beispielen

• Kompositionsversuche für die Musikschulpraxis

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Studierende sind nach Absolvierung der Lehrveranstaltung befähigt, das erlernte Wissen in anderen Lehrveranstaltungen (wie z.B.

Musikschulpraktisches Arrangement etc.) sowie in der täglichen Praxis der

Gesangs- und Instrumentalpädagogik konkret zur Anwendung zu bringen:

• Erarbeitung von Verständnis und Fähigkeiten für die praktische Arbeit anhand modellhafter Beispiele

Prüfungsinhalt Ausarbeitung diverser Hausarbeiten und Satzbeispiele

Prüfungsmodus Mindestens ein schriftlicher Test pro Semester zu ausgewählten und vorab bekannt gegebenen Kapiteln des Lehrstoffes

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 110: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 109

Bezeichnung Jazz Arranging Theorie vertiefend

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazzkomposition & Arrangement

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt aufbauend auf die LV Jazz Arranging Theorie eine vertiefende Beschäftigung mit folgenden Themen:

• Large Ensemble Writing

• Orchestration

• Instrumentation

• Werkanalyse

• Formenanalyse

• Stilkunde (Jazzkomposition im Wandel der Zeit) Neben regelmäßigen Übungen und Transkriptionen wird jedes Semester

eine größere Arbeit verlangt. Diese variiert je nach Schwerpunkt des

jeweiligen Semesters und umfasst z.B. ein Arrangement für kleine

Jazzbesetzung (z.B. Sextett), Saxsoli Writing, Arrangement für volle Big Band oder auch Arrangements abseits der üblichen Instrumentierungen.

Lernziele, Lernergebnisse

Die Studierenden sollen

• gängige und traditionelle Arrangiertechniken beherrschen sowie deren

Prinzipien in einem eigenen Personalstil anwenden,

• das harmonische Verständnis erweitern,

• die bereits erworbenen Grundlagen in Instrumentenkunde und

Orchestration vertiefen,

• einen vertiefenden Überblick über die komponierte Jazzliteratur erhalten.

Ein weiteres Ziel ist es, den Horizont zu erweitern und Musik außerhalb des Jazzterrains kennen zu lernen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Jazz Arranging Theorie

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazzkomposition&Arrangement oder

einen Schwerpunkt Jazz oder Popularmusik Songwriting und Arrangement

Studiendauer in Sem. I-II (SP Jazz nur 1 Semester)

SWS 2

ECTS insgesamt 4 (SP Jazz 2)

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt

• Basics (Chord Scales, Voicingtechniques, 2 & 3 Horn Arranging, Rhythm

Page 111: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 110

Section Writing, Sax Soli 4-way-close Techniken)

• Large Ensemble Writing, Orchestration, Instrumentation, Werkanalyse, Formenanalyse, Stilkunde (Jazzkomposition im Wandel der Zeit)

Neben regelmäßigen Übungen und Transkriptionen wird jedes Semester

eine größere Arbeit verlangt. Diese variiert je nach Schwerpunkt des jeweiligen Semesters und umfasst z.B. ein Arrangement für kleine

Jazzbesetzung (z.B. Sextett), Saxsoli Writing, Arrangement für volle Big Band

oder auch Arrangements abseits der üblichen Instrumentierungen.

Lernziele, Lernergebnisse

Ziel der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung der Grundlagen des

Arrangierens im Jazz Idiom. Die Studierenden

• bekommen einen Einblick in gängige und traditionelle Arrangiertechniken

• erweitern das harmonische Verständnis

• erwerben Grundlagen in Instrumentenkunde und Orchestration

• erhalten einen Überblick über die komponierte Jazzliteratur.

Ein weiteres Ziel ist es, den Horizont zu erweitern und Musik außerhalb des Jazzterrains kennen zu lernen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Jazz-Chor

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-VI

SWS 2

ECTS insgesamt 12

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Im Jazzchor werden mit den Studierenden Stücke des Jazz- und

Popularmusikrepertoires für alle Stimmgruppen erarbeitet.

Anhand von Vokalarrangements lernen die Studierenden grundsätzliche Gesangstechnik, Artikulation und das Einfügen in die Dynamik, Balance und

Intonation von Vokalensembles und Chören.

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung sind vertraut mit dem Singen im

Satz sowie mit der Entwicklung einer adäquaten Phrasierung und Rhythmik.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen, ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Jazz Composers Ensemble (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. I

SWS 2

ECTS insgesamt 2

Page 112: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 111

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung stellt ein Praktikum für Instrumentalisten (Jazz und

Klassik) dar: Lernziele für Komponisten: Die Arbeit mit Interpreten an eigenen

Kompositionen/Arrangements; Erlernen von Probentechniken; die

Fähigkeit, Komponiertes spontan in der Probe umzuarbeiten und anzupassen sowie persönliche Klangvorstellungen zu kommunizieren

und umzusetzen.

Kennenlernen von Instrumentierungen und instrumentalen Spieltechniken

durch Interaktion mit Interpreten. Erfahrungen mit Jazz-untypischem Instrumentarium wie Streichern,

Vokalisten, Harfe etc.

Lernziele für die Musiker: Interaktion mit Komponisten; Flexibilität im Umgang mit geschriebenem Material; Blattlesen von neuer Musik;

Arbeit mit unfertigem/unausgefeiltem Material.

Konstruktive Kritik und kreative Inputs als Feedback für Komponisten;

Konfrontation mit Musik, die sich abseits gewohnter stilistischer Begrenzungen bewegt und in den Kategorien wie Jazz/Klassik Cross-Over,

Third Stream, Weltmusik etc. verschmelzen.

Speziell für klassische Instrumentalisten: Praxis in jazzorientierter Musik; Umgang mit grooveorientiertem Timing; Phrasing in Jazz und

verwandten Stilen; Arbeit mit halbfertigem Notenmaterial und die

Fähigkeit spontan Musik zu kreieren. Speziell für Jazzinstrumentalisten: Ensemblespiel mit jazz-untypischem

Instrumentarium und Anpassung an die neue Spielsituation; Konfrontation

mit Musik, die zu größerem Teil fixiert ist, als es sonst in Jazzensembles

üblich ist. Nach Möglichkeit sollen einstudierte Kompositionen auch im Studio

aufgenommen werden. Das Fach bietet in diesem Fall auch

Studioerfahrung, das Erlernen von effizientem Arbeiten und die Reflexion des eigenen Spiels durch den Aufnahmeprozess.

Lernziele, Lernergebnisse Primäres Ziel des Fachs ist die Bereitstellung einer Plattform für Jazzkomponisten, aktuelle Kompositionen auszuprobieren, einzustudieren

und aufzuführen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Jazz Ensembleleitung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt • Einrichtung eines Stückes für die vorhandene Besetzung

• handwerkliche und musikalische Aspekte des Zusammenspiels

Page 113: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 112

• Organisation des Probenbetriebs

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierenden erwerben folgende Fähigkeiten:

• Eigenständige Erarbeitung von Stücken (vom Arrangement bis zur

Aufführung) mit einer „Working Band“ • Aufbau fachlicher Analysefähigkeiten der Erarbeitungsschritte, für gezielte

Hilfestellungen und Kritikfähigkeit

• Gruppendynamische Handlungskompetenz

Prüfungsinhalt Erarbeitung eins Stückes

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Eine öffentliche Aufführung pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Kombinationen der Lehrveranstaltung mit anderen Ensembleformen wie

Stageband, Bigband u.a. sind möglich.

Bezeichnung Jazzgeschichte

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 40

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt weniger auf der Vermittlung von Daten als auf dem Aufbau des Verständnisses für die Entwicklung der

Jazz Musik.

Die Entwicklung wird in einzelne Stile gegliedert und anhand ihrer Elemente (Rhythmik, Melodik, Harmonik) und am Beispiel der wichtigsten

Jazzmusiker und der wichtigsten Jazz-Ensembles beschrieben.

Lernziele, Lernergebnisse Einen Überblick über die Geschichte des Jazz von seinen Wurzeln bis in die

Gegenwart erwerben.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Jazzkomposition&Arrangement (zkF)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- bzw. Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-VIII (BA) bzw. I-IV (MA)

SWS 2

ECTS insgesamt 80 (BA), 54 (MA)

Veranstaltungsform KE/KG

Teilnehmerzahl 1 (KE) bzw. maximal 12 (KG)

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Förderung der Kreativität, Konfrontation mit der eigenen Kreativität, Schrittweises Erarbeiten und Reflektieren von Eigenkompositionen,

Vermittlung von traditionellen und neuen musikalisch-kompositorischen

Techniken in unterschiedlichen Genres (Jazz- und Popularmusik, Weltmusik,

Page 114: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 113

Neue Musik, Klassik, ...) und Gattungen (Small & Large Jazz/Pop Ensembles, Kammermusik, Orchestermusik, Vokalmusik, ... )

Lernziele, Lernergebnisse

Ziel ist die Studierenden zu befähigen, ihr kreatives Potential bestmöglich

zu entfalten, sowie sie mit einem umfassenden Handwerkszeug zu rüsten,

um im internationalen Musikbetrieb als Komponisten / Arrangeure im Jazz und Pop bestehen zu können. Gefördert wird eigenständige kreative Arbeit

und Aufgeschlossenheit gegenüber unterschiedlichsten musikalischen

Ausdrucksformen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Jazz-Pop Ensemble

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Jazz

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In dieser Lehrveranstaltung geht es um die möglichst exakte Umsetzung des

Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik,

„Spannung“ usw.). Der Schwerpunkt liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von

verschiedenen Jazz-Stilen (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.).

• Erarbeitung eines Repertoires an Jazzstandards

• Einführung von Überlegungen wie Form und Ablauf eines Stückes

• Das „Einrichten“ und Arrangieren eines Stückes

• Entwicklung eines Gefühls für die Rollen der einzelnen Instrumente in

einem Jazz-Ensemble

• Erlangung von Spielpraxis

Lernziele, Lernergebnisse

Eines oder mehrere Stücke (vom Arrangement bis zur Aufführung) in einer

„Working Band“ erarbeiten mit dem Ziel der Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren Jazzensemble (Big Band).

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Jazztheorie/Arrangement

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Page 115: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 114

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Diese Lehrveranstaltung vertieft das erworbene Wissen aus der LV Jazztheorie I-IV durch gezielte Anwendung der erarbeiteten Theorie in

angewandter Praxis.

Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden sind nach einer positiven Absolvierung dieser

Lehrveranstaltung befähigt, selbstständig qualitative Arrangements im

Bereich Jazz & Popularmusik zu schreiben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Jazztheorie

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV (außer BA Volksmusik I-II)

SWS 2

ECTS insgesamt 8 (bzw. 4 BA Volksmusik)

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Umfassender Blick auf die Basis der Musiktheorie aus der

Jazzperspektive:

• Intervalle, Quintenzirkel

• Dur/Moll Tonalitäten

• Harmony (3, 4 parts)

• Analyse von Harmonie und Form anhand von Beispielen aus dem Jazz Repertoire.

• Analyse von Kadenzen aus dem Blickwinkel der Klassik und des Jazz

• Akkordsymbole

• Kadenzen

• Funktionsharmonik

• Chordscale Theory

• Guide Tones

• Harmonische Patterns

• Diminished/ Augmented

• Tonalities

• Skalensystem

• Skalenpatterns

• Pentatonik

• Tensions

• Upper structure triads

• Notation

• Stiltypen

• Hören

• Proper pronounciation in English

Lernziele, Lernergebnisse

Das theoretische und kompositorische Handwerk im jazzspezifischen

Umfeld sowie die Erforschung der Grenzbereiche der abendländisch-

klassischen und der zeitgenössischen Weltmusik vertiefen.

Besondere Berücksichtigung gilt dabei dem Spannungsfeld zwischen

Page 116: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 115

Jazztheorie, Komposition, Arrangement und Improvisation und der Arbeit mit aktuellen Medien.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung mit Zusatzüberprüfungen:

• Schriftlicher Test über die Akkordfunktionen (Kadenzen und Patterns)

• Skalen, 4-stimmige Akkorde mit und ohne Grundton und Analyse von Harmoniefolgen (Funktionsharmonik).

• Transkription und harmonische Analyse vorgelegter Stücke vom Tonträger,

4-stimmige Satztechnik

• Herstellen eines Klavierauszuges für ein Arrangement.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Jazz-Vokalensemble/Jazzchor

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-VIII (BA), I-II (MA)

SWS 2

ECTS insgesamt 16 (BA), 4 (MA)

Veranstaltungsform KG/EN

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In der Lehrveranstaltung Jazz-Vokalnsemble und Jazzchor werden mit den Studierenden Stücke des Jazz- und Poprepertoires für alle Stimmgruppen

erarbeitet.

Anhand von Vokalarrangements lernen die Studierenden die grundsätzliche

Gesangstechnik, Artikulation und das Einfügen in die Dynamik, Balance und Intonation von Vokalensembles und Jazz-Chören.

Lernziele, Lernergebnisse Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, Vertrautheit mit dem Singen im Satz zu

erlangen sowie die Entwicklung einer adäquaten Phrasierung und

Rhythmik.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen, nicht teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble (zkF Korrepetition)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KE/KG

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt • Wahl der Literatur nach dem Kriterium der anspruchsvollen

kammermusikalischen Mitwirkung an einem Ensemble

Page 117: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 116

• Erstellung eines kammermusikalischen Ensembles unter der Betreuung

des/r Leiterin eines zkFs

• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation

• Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs

Lernziele, Lernergebnisse

• Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das zkF

Korrepetition relevanten Besetzungsformen und -größen.

• Erfahrungen in den Bereichen der Probentechniken, der

Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von künstlerischen Auftritten.

• Förderung der Kommunikationsfähigkeit

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Wahl der Literatur nach dem Kriterium der anspruchsvollen kammermusikalischen Mitwirkung an einem Ensemble

• Erstellung eines kammermusikalischen Ensembles unter der Betreuung

des/r Leiterin eines zkFs

• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation

• Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs

Lernziele, Lernergebnisse

Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das eigene

verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -

größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der

Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von

künstlerischen Auftritten.

Kommunikationsfähigkeit fördern.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder SP

Studiendauer in Sem. I-II und I-III BIGP und MIGP / I-VI BMAK /I-IV bzw. I-II MMAK

Page 118: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 117

SWS 1

ECTS insgesamt 4 und 6 / 12 / 8 bzw. 4

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Wahl der Literatur nach dem Kriterium der anspruchsvollen

kammermusikalischen Mitwirkung an einem Ensemble

• Erstellung eines kammermusikalischen Ensembles unter der Betreuung

des/r Leiterin eines zkFs

• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation

• Regelmäßige Betreuung durch den/die Leiterin eines zkFs

Lernziele, Lernergebnisse

Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das eigene

verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -

größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der

Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von

künstlerischen Auftritten. Kommunikationsfähigkeit fördern.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Kammermusik bzw. Vokal/Instrumentalensemble Klassik (Jazz) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt Studierenden des Jazz einen profunden Einblick in die Kunstform Kammermusik bzw. Vokal-/Instrumentalensemble

und deren Literatur in praktischer Anwendung.

Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind insbesondere:

• Zusammenstellung eines Ensembles mit Hilfe und unter Betreuung eines

Leiters /einer Leiterin eines zkFs oder artverwandten Fachs

• Gemeinsame Auswahl von geeigneter Literatur für die zur Verfügung stehende Besetzung

• Regelmäßige Betreuung des Ensembles durch den Leiter/die Leiterin eines

zkFs oder artverwandten Fachs

• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation

Lernziele, Lernergebnisse

Erarbeiten musikalischer Literatur in unterschiedlichen, für das eigene

verpflichtende Instrument/Gesang relevanten Besetzungsformen und -

größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der

Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von

künstlerischen Auftritten.

Page 119: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 118

Kommunikationsfähigkeit fördern.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung Ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Katholische Liturgik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahmeprüfung in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Vermittlung der Grundlagen der Liturgik katholischer Liturgie, soweit sie für

den Kirchenmusiker von Bedeutung sind. Feste im Jahreskreis, das

Kirchenjahr, verschiedene Formen des Feierns, experimentelle Liturgien, ...

Lernziele, Lernergebnisse

Der / die Studierende ist befähigt, selbständig und verantwortungsvoll, mit

dem nötigen spirituellen und künstlerischen Einfühlungsvermögen

ausgestattet, die Planung und Durchführung unterschiedlichster liturgischer Aufgabenstellungen zu bewältigen. Er / sie ist für die praktisch sich

ergebenden Situationen bestens ausgebildet und fähig, auch spontan sich

ergebende Aufgaben ohne ausreichende Vorbereitungszeit fachlich

kompetent und künstlerisch hochwertig zu erfüllen. Er /sie ist befähigt, dieses Wissen kompetent weiter zu geben und Mitarbeiter im Bereich der

Liturgie mit Basiswissen und Informationen zu versorgen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

Intern: schriftliche Abschlussarbeit zu einem gegebenen Thema und

kommissionelles Prüfungsgespräch

Öffentlich: Vorbereitung und Planung einer Liturgischen Feier

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Katholischer deutscher Kirchengesang, Gregorianik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Kirchenmusik

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Praktische Arbeit mit verschiedenen Kantorenbüchern

• Die Aufgaben des Kantors und Lektors; Vortrag der Lesung

• Geschichte und Formen des Deutschen Kirchengesanges

Page 120: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 119

• Vertiefung der Kenntnisse der Deutschen Psalmodie

• Fortsetzung der praktischen Arbeit mit Kantorenbüchern, Antiphonalien und

anderen einschlägigen Publikationen Gregorianischer Choral:

• Gregorianik im "Gotteslob" - Singen von Messordinarien Antiphonen,

Responsorien usw.

• Einführung in den Gregorianischen Choral

• Einführung in Quadratnotenschrift und Neumenkunde

Lernziele, Lernergebnisse

Das Repertoire des „Gotteslobs" unter Berücksichtigung sämtlicher Formen

(auch des NGL) und die deutsche Psalmodie (Gemeinde- und einfache

Vorsängerpsalmodie) überblicken. Kenntnisse im Themenbereich vertiefen;

Geschichte und Formen des Deutschen Kirchengesanges überblicken;

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Fragen zum Lehrstoff

• Gestaltung eines Gottesdienstes als Kantor und Lektor

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Keyboard Praktikum (zkF Jazz Piano)

Zulassungvoraussetzungen

Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz

Die Belegung des Praktikums ist für Studierende des zkF Jazz Piano oder zkF

Klavier (Klassik oder Popularmusik) mit fortgeschrittenen pianistischen

Fähigkeiten möglich.

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 4

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Grundlagen der Keyboard-Praxis in den Genres der Jazz- und Popularmusik:

• Akkordsymbole

• Voicing

• Rhythmische Muster

• Stiltypische Begleit-Patterns

• Unabhängigkeit und Zusammenspiel von linker und rechter Hand

• Einfache Modelle der Improvisation (modal, bluestonal ...)

• Einführung in Spielmöglichkeiten elektronischer Keyboards

• Adäquates Begleiten von Repertoire aus Stilen des Jazz, Pop/Rock, Blues/Country, Soul/Funk, Latin, Musical, Schlager/Chanson/Comedy,

World Music etc.

• Möglichkeiten der Variation und Improvisation

• Einsatz elektronischer Keyboards (Digitalpiano, E-Orgel, Synthesizer,

Instrumente mit Begleitautomatik, Workstation etc).

• Zusammenspiel mit Trios, Quartetten etc. bis hin zu größeren Besetzungen

Lernziele, Lernergebnisse

Die Lehrveranstaltung bietet eine umfassende Einführung in ein

Page 121: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 120

fachspezifisches Ensemblespiel vom klassischen akustischen Jazz- Klaviertrio bis zum Synthesizer-Orchester unter Einbeziehung

programmierter Klangprozesse und bildet die Funktion des Pianisten /

Keyboarders im Rahmen verschiedener Stile und Bandkonzepte aus:

• Erlernen und Üben von typischem Repertoire verschiedener Stilbereiche (Jazz, Blues, Pop/Rock, Latin, Funk, Dance etc.)

• Intensiv auseinandersetzen mit dem Zugang zu Musik & Computer (Midi,

Sequencing, Arranging, Home-Recording...)

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Klassenentwicklung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung behandelt

• Methoden des Aufbaus einer Klasse durch geeignete

Werbeveranstaltungen, Werbe-Publikationen etc.

• gruppendynamische Prozesse, die innerhalb eines Klassenverbands mit

positiven oder negativen Auswirkungen auftreten können

• die psychologischen Grundlagen, die die Leiterin/der Leiter einer Klasse berücksichtigen sollte, um eine Klasse erfolgreich führen und

weiterentwickeln zu können

Lernziele, Lernergebnisse

MusikpädagogInnen erhalten wichtige Kompetenzen für die eigene

pädagogische Tätigkeit, um eine Klasse aufbauen, führen und auf Dauer

erhalten zu können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Klavier oder Cembalo (zkF Orgel) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Klavier:

• Verbesserung der pianistischen Fähigkeiten der Studierenden des zkF Orgel

• Ausbildung von Klangsinn

Page 122: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 121

• Vermittlung von Übetechniken für effizientes Arbeiten

Cembalo:

• Kennenlernen der Cembaloliteratur

• Aufzeigen spieltechnischer Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur Orgel

• Erlernen cembalotypischer Spieltechniken (z.B. Überlegato)

Lernziele, Lernergebnisse

Klavier:

Durch eine Verringerung ev. vorhandener pianistischer Defizite verbessern

Orgelstudierende auch ihre Fähigkeiten im zkF Orgel. So kann technisch anspruchsvolle Literatur in kürzerer Zeit erarbeitet werden, auch eine

Ausweitung des Repertoires auf virtuose Orgelliteratur wird erleichtert.

Ebenso sollen sich die Studierenden der gegenseitigen Beeinflussung und

Bedingtheit der jeweiligen Tasteninstrumente Klavier – Orgel bewusst werden.

Cembalo: Die Studierenden sollen die Fähigkeit erlernen und beherrschen,

spieltechnische Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Orgel und

Cembalo bewusst wahrzunehmen und instrumentenspezifisch passend einzusetzen.

Auch soll sich dadurch das Wissen über die historisch bedingte

Verwandtschaft aller Tasteninstrumente, mit ihren Auswirkungen auf die

jeweilige Interpretation vertiefen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Komposition&Komponierwerkstatt (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Komposition

Studiendauer in Sem. I-VIII (BA), I-IV (MA)

SWS 2

ECTS insgesamt 80 (BA), 59 (MA)

Veranstaltungsform KE/KG

Teilnehmerzahl 1 (KE Komposition) bzw. max. 12 (KG Komponierwerkstatt)

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Das Fach beschäftigt sich intensiv mit folgenden Bereichen:

• Förderung der Kreativität

• Konfrontation mit der eigenen Kreativität

• Schrittweises Erarbeiten und Reflektieren von Eigenkompositionen verschiedenster Gattungen (Kammermusik, Vokalmusik, Ensemblemusik,

Solomusik, Orchestermusik etc.)

• Diskussion und Reflexion der Bereiche Tradition – Gegenwart – Vision

• Deutungen und Probleme der Musiktheorie im Hinblick auf die

Komposition

• Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene

• Veranstaltung von Komponistenporträts und Podiumsdiskussionen

Lernziele, Lernergebnisse Im Fachbereich Komposition soll die Vernetzung der Komposition mit den

Gebieten der Ästhetik, Forschung und Rezeption zu höchster musikalischer

Page 123: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 122

Intelligenz und Kreativität führen. Die Studierenden werden individuell mit der eigenen Kreativität durch

Diskussion und Reflexion der Bereiche Tradition - Zukunft - Vision

konfrontiert. Das Erarbeiten von Kompositionstechniken wird mit der Werkanalyse, der

Deutung von Problematiken der Musiktheorie sowie mit der ständigen

Beschäftigung mit der aktuellen Kunst- und Kulturszene vernetzt .

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Kompositionstechniken des 20./21. Jahrhunderts

Zulassungvoraussetzungen

Positive Absolvierung von Tonsatz I-II.

Ein starkes Interesse für Neue Musik ist neben grundlegenden Tonsatz-Kenntnissen die Voraussetzung für die Teilnahme.

Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik oder

Komposition oder Jazzkomposition&Arrangement

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Das Fach bietet die Schwerpunkte

• Satztechniken des 20./21. Jahrhunderts

• Erwerb von verschiedenen Kompositionstechniken der Neuen Musik

• Kontrapunkt im 20./21. Jahrhundert

• Anwendung in Eigenarbeit

• Repertoirekunde wichtiger zeitgenössischer Werke durch satztechnische Analyse

Lernziele, Lernergebnisse Ein vertieftes Verständnis der Kompositionstechniken des 20./21. Jahrhunderts erhalten mit dem Ziel der praktischen Anwendung.

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Im Fachbereich Komposition soll die Vernetzung der Komposition mit den Gebieten der Ästhetik, Forschung und Rezeption zu höchster musikalischer

Intelligenz und Kreativität führen. Die Studierenden sollen individuell mit

der eigenen Kreativität durch Diskussion und Reflexion der Bereiche

Tradition - Zukunft - Vision konfrontiert werden.

Bezeichnung Konzeption und Durchführung eines EMP-Projekts

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS insgesamt 6

Page 124: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 123

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für zielorientierte, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart

bezogene EMP Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können

• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu

aktuellen Themen der EMP

• Eigene Lehrtätigkeit zu speziellen Themen der EMP

• Entwicklung und Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer

Konzepte

• Durchführung von Exkursionen zu pädagogikbezogenen Veranstaltungen

• Evaluierung bestehender wissenschaftlich/pädagogischer EMP-Abhandlungen oder Schulwerke

• Adaption von bestehenden Werken der EMP für den regionalen Bedarf

• Verfassen eigener EMP Kompositionen, Arrangements und Schulwerke

Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise

ein ihrem Konzept entsprechendes EMP Projekt.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen

wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Durchführung von EMP Projekten notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung des pädagogischen Projekts

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Konzeption und Durchführung eines musikwissenschaftlichen Projekts

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1 (I, III), 2 (II)

ECTS insgesamt 5

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von

der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung

Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene musikwissenschaftliche Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen

können

• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu

aktuellen Themen der Musikwissenschaft

• Eigene Vortragstätigkeit zu ausgewählten Themen der Musikwissenschaft

• Entwicklung innovativer musikwissenschaftlicher Konzepte und

Forschungsideen

• Durchführung von Exkursionen zu musikwissenschaftlichen Veranstaltungen

Page 125: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 124

• Evaluierung bestehender musikwissenschaftlicher Abhandlungen zu

aktuellen Themen der Musikalischen Aufführungskunst oder Musikpädagogik

• Adaption und Evaluierung bestehender musikwissenschaftlicher

Forschungsergebnissen für den regionalen Bedarf

• Verfassen eigener musikwissenschaftlicher Arbeiten zu

berufsfeldbezogenen Themen

Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes musikwissenschaftliches Projekt.

Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung des

musikwissenschaftlichen Projekts bewertet die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts.

Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen

wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die

Durchführung von musikwissenschaftlichen Projekten notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung des musikwissenschaftlichen Projekts

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Konzeption und Durchführung eines päd. Projekts

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von

der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung

Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene musikpädagogische Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen

können:

• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu

aktuellen Themen der Musikpädagogik

• Eigene Lehr- oder Vortragstätigkeit zu speziellen Themen der Instrumental-

und Gesangspädagogik

• Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer Projekt-Konzepte

• Durchführung von Exkursionen

• Evaluierung bestehender wissenschaftlich-pädagogischer Abhandlungen oder Schulwerke

• Adaption von bestehenden pädagogischen Werken für den regionalen

Bedarf

• Verfassen eigener pädagogischer Kompositionen, Arrangements und

Schulwerke

Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise ein ihrem Konzept entsprechendes pädagogisches Projekt.

Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen

wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die

Page 126: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 125

Durchführung von pädagogischen Projekten notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung des musikpädagogischen Projekts

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer EMP-Publikation

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von

der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung

Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene

EMP Publikationen entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können

• Neue Methoden der Vermittlung der EMP

• Neuentwicklungen von Spielen, Klängen etc. und deren Anwendungen in der EMP

• Innovative/alternative EMP Konzepte

• Adaptierung bestehender EMP Werke für regionale Bedürfnisse

• Eigene oder fremde wissenschaftlich-pädagogische Abhandlungen mit EMP-

Bezug

• Veröffentlichung eigener oder fremder Kompositionen, Arrangements und

Schulwerke mit Bezug zur EMP

Die Studierenden verfassen und veröffentlichen auf geeignete Art und Weise eine ihrem Konzept entsprechende eigenständige Arbeit.

Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung der veröffentlichten

Arbeit reflektiert die Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Publikation.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen

wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Veröffentlichung von wissenschaftlich/pädagogischen Arbeiten im Umkreis

der EMP notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung der EMP Publikation

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung einer pädagogischen Publikation

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Instrumental- und Gesangspädagogik

Studiendauer in Sem. I-IV

Page 127: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 126

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von

der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene

wissenschaftlich-pädagogische Publikationen entwickelt, deren Themen u.a.

umfassen können

• Neue Zugänge zur Instrumental- und Gesangstechnik

• Neuentwicklungen von Techniken, Klängen etc. und deren Anwendungen in

der Pädagogik

• Innovative/alternative pädagogische Konzepte

• Adaptierung bestehender pädagogischer Werke für regionale Bedürfnisse

• Eigene oder fremde wissenschaftlich-pädagogische Abhandlungen

• Veröffentlichung eigener oder fremder Kompositionen, Arrangements und

Schulwerke für den pädagogischen Bereich Die Studierenden verfassen und veröffentlichen auf geeignete Art und

Weise eine ihrem Konzept entsprechende eigenständige Arbeit.

Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung der veröffentlichen Arbeit reflektiert die Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Publikation.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die

Veröffentlichung von pädagogikbezogenen wissenschaftlichen oder

musikalischen Arbeiten notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung der pädagogischen Publikation

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines berufsfeldbezogenen Publikationsprojekts

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von

der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung

Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten des Berufslebens der

Gegenwart und Zukunft bezogene wissenschaftliche oder musikalische Publikationen entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können

• Musikvermittlung

• Innovative Berufsfelder

• Musikwissenschaftliche Abhandlungen

Page 128: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 127

• Selbstmanagement-Initiativen

• Veröffentlichung eigener Kompositionen und Arrangements

• Fragen der Interpretation

• Fragen der Instrumental- oder Gesangstechnik

• Neuentwicklungen von Techniken, Klängen etc.

• Themen der Aufführungspraxis

Die Studierenden verfassen und veröffentlichen auf geeignete Art und

Weise eine ihrem Konzept entsprechende eigenständige Arbeit. Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung der veröffentlichten

Arbeit reflektiert die Nachhaltigkeit und Akzeptanz der Publikation.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen

wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Veröffentlichung von berufsfeldbezogenen wissenschaftlichen oder

musikalischen Arbeiten notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung der Publikation

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines EMP-Projekts

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Master-Studium EMP

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von

der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung Konzepte für zielorientierte, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart

bezogene EMP Projekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können

• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu

aktuellen Themen der EMP

• Eigene Lehrtätigkeit zu speziellen Themen der EMP

• Entwicklung und Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer

Konzepte

• Durchführung von Exkursionen zu pädagogikbezogenen Veranstaltungen

• Evaluierung bestehender wissenschaftlich/pädagogischer EMP-

Abhandlungen oder Schulwerke

• Adaption von bestehenden Werken der EMP für den regionalen Bedarf

• Verfassen eigener EMP Kompositionen, Arrangements und Schulwerke Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise

ein ihrem Konzept entsprechendes EMP Projekt.

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung

Konzepte und Anleitungen für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen entwickelt.

Die abschließende Dokumentation und Evaluierung eines Projekts nach

dessen praktischer Durchführung reflektiert die Akzeptanz und die

Page 129: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 128

Nachhaltigkeit des Projekts.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben in dieser Lehrveranstaltung alle wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen, die für die Durchführung von

wissenschaftlich/pädagogischen Projekten im Umkreis der EMP notwendig

sind inklusive aller Kompetenzen, die für die Dokumentation, Publikation und Auswertung von Projektergebnissen notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung der EMP Publikation

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines musikpädagogischen Projekts

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von

der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung

Konzepte für zielorientierte, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene musikpädagogische Projekte entwickelt, deren Themen u.a.

umfassen können

• Organisation von Vorträgen, Seminaren, Symposien, Diskussionen etc. zu

aktuellen Themen der Musikpädagogik

• Eigene Lehr- oder Vortragstätigkeit zu speziellen Themen der Instrumental-

und Gesangspädagogik

• Entwicklung und Vorstellung innovativer/alternativer pädagogischer Projekt-Konzepte

• Durchführung von Exkursionen zu pädagogisch vorbildhaften

Veranstaltungen

• Evaluierung bestehender wissenschaftlich/pädagogischer Abhandlungen

oder Schulwerke

• Adaption von bestehenden pädagogischen Werken für den regionalen

Bedarf

• Verfassen eigener pädagogischer Kompositionen, Arrangements und

Schulwerke Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise

ein ihrem Konzept entsprechendes pädagogisches Projekt.

Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung des pädagogischen Projekts reflektiert die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen

wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die

Durchführung von pädagogischen Projekten notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Page 130: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 129

• Beurteilung des musikpädagogischen Projekts

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Konzeption, Durchführung, Dokumentation und Auswertung eines Veranstaltungs-Projekts

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform WPR

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Das Ausmaß der Anwesenheitspflicht wird am Anfang des Semesters von

der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Lehrinhalt

Gemeinsam mit den Studierenden werden in der Lehrveranstaltung

Konzepte für sinnvolle, auf die Notwendigkeiten der Gegenwart bezogene Veranstaltungsprojekte entwickelt, deren Themen u.a. umfassen können

• Organisation eigener/fremder Konzerte oder ähnlicher öffentlicher Auftritte

• Realisierung innovativer/alternativer/interdisziplinärer

Veranstaltungskonzepte

• Aufführung eigener Kompositionen oder Arrangements

Die Studierenden entwickeln und realisieren auf geeignete Art und Weise

ein ihrem Konzept entsprechendes Veranstaltungsprojekt. Eine abschließende Dokumentation und Evaluierung des Projekts reflektiert

die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Projekts.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung mit allen

wissenschaftlichen und praktischen Kompetenzen ausgestattet, die für die Durchführung von Veranstaltungsprojekten notwendig sind.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung des Veranstaltungsprojekts

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Konzertpraxis

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Mindestens 2, maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung behandelt für einen Konzertauftritt nötige Aspekte wie

• Die Auswahl des Programms

• Die Auswahl der Partner

• Die künstlerische Ausarbeitung

Page 131: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 130

• Die Effizienz der Probentätigkeit

• Die organisatorische Vorbereitung

• Die Optimierung der Bühnenpräsenz

• Die Gewöhnung an Auftritte in der Öffentlichkeit

Lernziele, Lernergebnisse

Künstlerisch-praktische und organisatorische Bühnenerfahrungen

erwerben, um sich schon während der Ausbildung auf die Realität des

Berufslebens vorbereiten zu können.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Körperorientierte Ansätze für MusikerInnen

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I (Pflichtfach) / II (Wahlfach)

SWS 1

ECTS insgesamt 1 Pflichtfach / 1 Wahlfach

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Im Grundlagenseminar wird ein Überblick über körperorientierte Ansätze

für Musiker aus dem Bereich der allgemeinen Bewegungslehre, der

Spiraldynamik, der Körpermethoden wie Feldenkrais-Methode und

Alexandertechnik, sowie sportliche Auseinandersetzung vermittelt. Ein Bewusstmachen grundlegender Bewegungsvorgänge wie Achtsam- und

Aufmerksamkeitsübungen, Spannung und Entspannung, Haltung und

Atmung sowie instrumentenspezifische Bewegungsmuster und Übungen zur Bühnenpräsenz stehen im Vordergrund dieser Lehrveranstaltung.

Lernziele, Lernergebnisse

Die Studierenden lernen die Möglichkeiten kennen, die physischen, mentalen und emotionalen Potentiale zu aktivieren, die körperliche und

mentale Gesundheit und künstlerische Leistungsfähigkeit im Studium/im

künftigen Berufsleben gezielt und nachhaltig zu unterstützen und berufsbedingte und individuelle Risikofaktoren besser zu erkennen und zu

minimieren.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Korrepetition (V-VIII Pflichtfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. V-VIII (Pflichtfach)

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Page 132: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 131

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung fördert und behandelt insbesondere die folgenden Schwerpunkte:

• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition

• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches

Arbeiten

• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und

Arbeiten

• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen

• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener

Interpretationsmöglichkeiten

• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen

• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge, mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-

horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken

• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und

Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen,

Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.).

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens vertraut machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der

Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln

Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation

erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Korrepetition (I-IV Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-IV (Wahlfach)

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung fördert und behandelt insbesondere die folgenden

Schwerpunkte:

• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition

• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches

Arbeiten

• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und

Arbeiten

• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen

• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener

Interpretationsmöglichkeiten

• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen

• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge, mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-

horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken

• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und

Page 133: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 132

Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen, Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.).

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens vertraut

machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der

Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation

erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Korrepetition

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung fördert und behandelt insbesondere die folgenden

Schwerpunkte:

• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition

• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches

Arbeiten

• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und Arbeiten

• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen

• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener

Interpretationsmöglichkeiten

• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen

• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge,

mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-

horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken

• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen,

Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.).

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens vertraut

machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der

Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation

erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 134: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 133

Bezeichnung Korrepetition (Wahlfach zkF Jazz-Gitarre und Jazz-Piano)

Zulassungvoraussetzungen Positive Absolvierung der ersten zwei Studiensemester eines Bachelorstudiums der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 5

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Erlernen von Spieltechniken:

• unterschiedliche Begleitmuster

• verschiedene Schlagtechniken

• Plektronspiel

• Fingerstyle etc.

Darüber hinaus werden Grundkenntnisse der Jazz- und Popularmusik wie

Akkordsymbolik, basic-grooves etc. vermittelt.

• Guide-Note Voicings

• Drop 2 Voicings

• Drop 3 Voicings

• Walking Bass-Lines

• Intensives Repertoirestudium

• Blattlesen

Lernziele, Lernergebnisse

• Ziel ist die Verknüpfung des Hörens, Analysierens und Reflektierens von

harmonischen und rhythmischen Sachverhalten in der Jazz- und

Popularmusik, um in der Folge einen stilsicheren, aber gleichzeitig kreativen

und flexiblen Umgang mit harmonischen und rhythmischen Strukturen und „Patterns“ zu erlangen.

• Entwicklung analytischer Fähigkeiten

• Stilistische Wendigkeit im Sinne der Vielfalt der Jazz- und Popularmusik

speziell in der Rolle der Begleitung einer Solistin, eines Solisten erwerben

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Korrepetition I-VIII (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-VIII (Wahlfach BA) bzw. I-IV (Wahlfach MA)

SWS 0,5

ECTS insgesamt 8 (BA) bzw. 4 (MA)

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung fördert und behandelt insbesondere die folgenden

Schwerpunkte:

• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition

• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches Arbeiten

• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und

Page 135: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 134

Arbeiten

• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen

• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener Interpretationsmöglichkeiten

• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen

• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge,

mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-

horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken

• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und

Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen, Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.).

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens vertraut

machen und die im zkF studierten Werke in Zusammenarbeit mit der

Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs künstlerisch weiterentwickeln

Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Kulturgeschichte im Überblick

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I (Pflichtfach) II (Wahlfach)

SWS 1

ECTS insgesamt 1 (Pflichtfach) / 1 (Wahlfach)

Veranstaltungsform V

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Diese Lehrveranstaltung präsentiert unterschiedliche Zugänge zu den

vielfältigen Ausprägungen („Schöpfungsformen“) der Kultur, die verschiedenen Kunstrichtungen und die für die verschiedenen Epochen relevanten Stile dar.

Anhand kurzer Zeitausschnitte beleuchtet die Lehrveranstaltung das Umfeld

der Musik aus unterschiedlichen Blickwinkeln und schaftt ein Bild der Zeit mit allen möglichen Erscheinungsformen.

Bestimmte Themen werden in Form von Projektarbeit behandelt.

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über:

• Kenntnis unterschiedlicher Zeitepochen in der Vielfalt ihrer Lebenshaltung,

Denkweisen, Kunstschöpfungen und kulturellen Leistungen

• Sensibilität zum Erfassen und Einordnen einzelner Stile

• Selbständigkeit im Aufarbeiten einer Zeitepoche

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 136: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 135

Bezeichnung Kulturgeschichtliche Reflexionen

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium bzw. SP Alte Musik

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt Anhand von Zeitausschnitten wird das Umfeld der Musik von vielfältigsten

Standpunkten aus beleuchtet und ein Bild der Zeit in allen seinen möglichen Erscheinungsformen vermittelt.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten Denkanstöße für die Interpretation von Alter Musik durch

• das Erfahren der Zeitepochen der Alten Musik in der Vielfalt ihrer

Lebenshaltung, Denkweise, Kunstschöpfungen und kulturellen Leistungen

• die Förderung der Sensibilität zum Erfassen und Einordnen einzelner Stile

der Alten Musik

• die zunehmende Selbständigkeit im Aufarbeiten einer Zeitepoche oder

eines Zeitabschnitts

Prüfungsinhalt • Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Künstlerisches Projekt DEMO-CD (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PJ

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Selbständiges Erarbeiten eines Programms nach freier Wahl mit

repräsentativen Werken der konzertanten Literatur oder mit

kammermusikalischen Werken mit Partnern und Besetzung nach eigener Wahl.

Die Lehrveranstaltung verfolgt im wesentlichen die Ziele:

• Entwicklung und Förderung von Kreativität hinsichtlich vielfältiger

Interpretationsansätze, basierend auf der formalen, harmonischen, stilistischen und inhaltlichen Analyse kammermusikalischer oder solistischer

Literatur

• Praktische Umsetzung der während des Studienverlaufes erfahrenen

solistisch oder und kammermusikalisch fachspezifischen Inhalte

• Umgang mit musikalisch-partnerschaftlichen Interaktionen im Verlauf der

Probenarbeit

• Regelmäßige Supervision und Besprechung des Projektverlaufs durch eine

Page 137: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 136

Betreuerin/einen Betreuer

• Erstellen einer Demo-CD in Zusammenarbeit mit dem Tonstudio der GMPU

• Praktische Einführung in die Produktion von Tonträgern und den Umgang mit neuen Medien.

• Musikwissenschaftliche Basis-Erfahtungen durch das Verfassen eines CD-

Booklets

Lernziele, Lernergebnisse

Das selbständige Literaturstudium unter Betrachtung unterschiedlicher

Aspekte der Interpretation erweitert die künstlerischen und

probentechnischen Fertigkeiten der Studierenden ebenso wie die studiotechnischen Erfahrungen.

Die DEMO-CD dient AbsolventInnen als informative Beilage zu

Bewerbungen für berufliche Positionen.

Prüfungsinhalt • Die künstlerische Qualität der Demo-CD

• Die inhaltliche Qualität des CD-booklets

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Lehrpraxis der Musikkunde

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 2

ECTS 6

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt die Inhalte

• Planung von Unterrichtsinhalten

• Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtsvorhaben

• Anfertigung und Bearbeitung von Unterrichtsmaterialen (Arbeitsblätter,

Folien, Hör- und Anschauungsbeispiele)

• Beobachtung und Analyse von Unterrichtssequenzen

Stundenplanungen, Protokolle für den Unterricht werden gemeinsam mit den Studierenden erstellt und unter Berücksichtigung folgender Aspekte

besprochen:

• Auswahl von geeignetem Unterrichtsmaterial

• Sprache und Formulierung der Aufgabenstellung

• Ausdruck und Vielfalt im Gestalten der Aufgaben

• sicherer Umgang mit dem gewählten Unterrichtsmaterial

• selbstständiges Führen einer Gruppe

Die ausführliche Evaluierung der Lehrproben und gezielte Anregungen zur

Selbstwahrnehmung ermöglichen es den Studierenden, ihre Kompetenz als Musikpädagogen zu vertiefen.

Die praktische Anwendung der Lehrübungen findet in nach Alter und

Bedürfnissen gestaffelten Gruppen statt, vom Kleinkind bis zum

Seniorenalter ebenso wie für Menschen mit Behinderung

Ausbildungsziel

Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des

Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an

Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.

Page 138: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 137

Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über pädagogische Herangehensweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten

pädagogischer Probleme.

Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und

Schülerinnen weiter.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Lehrverhaltens- und Präsentationstraining

Zulassungvoraussetzungen Erfolgreiche Absolvierung der ersten 4 Semester BA-IGP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 5

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Präsentationstraining mit gelenktem Feedback der TeilnehmerInnen

• Training von Erklärungsverhalten, Frageverhalten, Anweisungsverhalten

• Training von Vermittlungsmethoden

• Training von konkreten Unterrichtsabläufen in Form von

Unterrichtssimulationen

• Kommunikationsmechanismen

Lernziele, Lernergebnisse

Die Studierenden werden sich ihrer Kompetenzen im Lehr- und

Kommunikationsverhalten bewusst und verbessern diese mit gezielten

Trainingsmethoden

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Leitlinien wissenschaftlicher Arbeit und Publikation

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Im Sinne eines Repetitoriums der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik widmet sich die Lehrveranstaltung der Analyse und

Diskussion der Kriterien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens als

Vorbereitung auf das Verfassen eigenständiger wissenschaftlicher Arbeiten Des weiteren erhalten Studierende Hilfe bei der Auswahl von Themen für

wissenschaftliche Arbeiten als Abschluss eines Bachelor- oder

Masterstudiums.

Page 139: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 138

Die Lehrveranstaltung behandelt überdies die vielfältigen Möglichkeiten der Publikation eigener wissenschaftlicher Arbeiten.

Lernziele, Lernergebnisse

Die TeilnehmerInnen an der Lehrveranstaltung erhalten eine umfassende

Einführung in die Techniken und Usancen des wissenschaftlichen Arbeitens,

um für den Abschluss eines Bachelor- oder Masterstudium eigenständige wissenschaftliche Arbeiten nach geeigneten Verfahren und Methoden

verfassen und publizieren zu können.

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.

• Die Beurteilung einer wissenschaftlichen Arbeit

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Lied und Oratorium (Wahlfach zkF Gesang)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 4

Anwesenheit LV mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt Interpretation, Vermittlung, Darstellung der Inhalte und Werke des

klassischen Liedgesangs und des Oratoriums.

Lernziele, Lernergebnisse

AbsolventInnen erwerben:

• Praktische Erfahrungen im Repertoire des klassischen Liedgesangs und des

Oratoriums

• Vertiefung von Aufführungspraxis in verschiedenen Stilepochen, Werk- und

Stilkunde anhand Gesangsliteratur des „Sololiedes“ - Deutsches Lied (18-20

Jhd.) sowie im außerdeutschen Lied aus Westeuropa, Ostmittel- und Osteuropa, Skandinavien, Amerika)

• Kenntnis im Bereich des Oratoriums schwerpunktmäßig das italienische,

deutsche, französische, englische und amerikanische Oratorium, sowie das

Oratorium des 20. Jahrhunderts

• Konzerterfahrung

Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters

• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Lied und Oratorium (zkF Gesang)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-IV(BA) bzw. I-II (MA)

SWS 1

ECTS insgesamt 8 (BA) bzw. 4 (MA)

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 4

Page 140: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 139

Anwesenheit LV mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt Interpretation, Vermittlung, Darstellung der Inhalte und Werke des klassischen Liedgesangs und des Oratoriums.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben:

• Praktische Erfahrungen im Repertoire des klassischen Liedgesangs und des

Oratoriums

• Vertiefung von Aufführungspraxis in verschiedenen Stilepochen, Werk- und

Stilkunde anhand Gesangsliteratur des „Sololiedes“ - Deutsches Lied (18-20

Jhd.) sowie im außerdeutschen Lied aus Westeuropa, Ostmittel- und Osteuropa, Skandinavien, Amerika)

• Schwerpunktmäßige Kenntnisse im Bereich des Oratoriums: das

italienische, deutsche, französische, englische und amerikanische

Oratorium, sowie das Oratorium des 20. Jahrhunderts

• Konzerterfahrung

Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters

• Ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Literaturanalyse Chormusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder SP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In der Lehrveranstaltung werden exemplarische Werke der Chormusik auf

ihre künstlerischen und aufführungspraktischen Inhalte hin analysiert.

Die Analyse umfasst künstlerische Aspekte wie Stilistik und Aufführungspraxis, die Einschätzung des technischen Schwierigkeitsgrads

und die Vielfalt an Methoden und Arbeitsschritten zur erfolgreichen

Einstudierung eines Werks mit einem nichtprofessionellen Chor.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende der Lehrveranstaltung werden in die Lage versetzt,

eigenständig künstlerische und technische Inhalte einer Chor-Komposition zu analysieren und für die praktische Anwendung vorzubereiten.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Literatur-Recherche mit Hilfe neuer Medien

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

Page 141: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 140

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Neue Medien wie insbesondere das Internet bieten eine unübersehbare

Fülle an Informationen über Musik, Kompositionen und pädagogische, musiktheoretische oder musikwissenschaftliche Literatur.

In der Lehrveranstaltung erhalten Studierende die Kompetenzen, diese

Informationen abzurufen und auf ihren musikalischen, pädagogischen oder

wissenscftlichen Gehalt und ihre Authentizität hin zu untersuchen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende lernen in der Lehrveranstaltung, Informationen und Dateien insbesondere aus dem Internet auf ihre Authenzität und ihren

musikalischen, pädagogischen oder musikwissenschaftlichen Gehalt zu

untersuchen und als Grundlage für eigene musikalische, pädagogische oder wissenschatliche Arbeiten zu nützen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Literaturstudium mit Generalbass

Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Kompetenzen:

• Erarbeitung von Werken am Instrument

• Aufzeigen kompositorischer Prinzipien

• Aufzeigen rhetorischer Figuren mit entsprechenden Bedeutungen

• Eingehen auf Besetzungsfragen für Continuo- und Soloinstrumente

• Praktische Ornamentik (einschließlich Improvisation, Da-Capo-Arien etc.)

• Intonationsfragen für Sänger, Bläser, Streicher

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende mit den Grundlagen des gemeinsamen Musizierens in der Alten Musik vertraut machen und die im zkF studierten Werke in

Zusammenarbeit mit der Leiterin/dem Leiter des jeweiligen zkFs

künstlerisch weiterentwickeln

Eine ganzheitliche Sicht auf eine Komposition und deren Interpretation erwerben.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Liturgiegesang

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Kirchenmusik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

Page 142: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 141

ECTS 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Praktische Arbeit mit verschiedenen Gesangs- und Kantorenbüchern

• Die Aufgaben des Kantors und Lektors; Vortrag der Lesung

• Geschichte und Formen des Deutschen Kirchengesanges

• Vertiefung der Kenntnisse der Deutschen Psalmodie

• Fortsetzung der praktischen Arbeit mit Kantorenbüchern, Antiphonalien

und anderen einschlägigen Publikationen

Gregorianischer Choral:

• Singen von Messordinarien, Antiphonen, Responsorien usw.

• Einführung in den Gregorianischen Choral

• Einführung in Quadratnotenschrift und Neumenkunde

Lernziel, Lernergebnisse

Die AbsolventInnen dieser Lehrveranstaltung haben Überblick über das

Repertoire der Gesangbücher „Gotteslob“ und „Evangelisches Kirchengesangsbuch“ unter Berücksichtigung sämtlicher Formen (auch des

NGL) und die deutsche Psalmodie (Gemeinde- und einfache

Vorsängerpsalmodie).

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Liturgisches Orgelspiel/Generalbass/Partiturlesen (SP Kirchenmusik) Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung

Studiendauer in Sem. I-III

SWS 1

ECTS 6

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 5

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Unterschiedliche Begleittechniken, freie Harmonisierung, Vorspiele, Zwischenspiele, Nachspiele, Liedstilistik, Neues Geistliches Lied, Lesen und

Spielen einfacher, vornehmlich vokaler Partituren aus dem üblichen

Repertoire, Generalbassspiel nach einfachen Bezifferungen mit Schwerpunkt auf Liedbegleitung

Lernziele, Lernergebnisse

Beherrschung der obengenannten Spieltechniken, Begleitung von Gesängen unterschiedlicher Stilistik, abwechslungsreiche Improvisationen, Begleitung

von Solisten und Kantoren.

Der/die Studierende ist befähigt, Lieder unterschiedlicher Stilistik aus dem Neuen Gotteslob und den entsprechenden Begleitpublikationen zu

begleiten und durch abwechslungsreiche, fantasievolle freie

Improvisationen zu ergänzen. Er/sie ist für die in der Praxis sich ergebenden

Aufgabenstellungen bestens ausgebildet und fähig, auch spontane Situationen kompetent und künstlerisch hochwertig zu bewältigen. Die

Kompetenz im Begleiten von Sängern und Instrumentalisten, sowie das

Zusammenwirken mit Ensembles, Chören und Orchester sind ein jenem Maße vorhanden, wie es die kirchenmusikalische Praxis erfordert.

Page 143: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 142

Prüfungsinhalt 100 Gesänge aus dem Gotteslob, ein Stück nach kurzer Vorbereitungszeit

Prüfungsmodus

Intern und öffentlich Intern: Auswahl aus Liedbegleitungen

Öffentlich: künstlerische Gestaltung und selbständige Programmierung

einer liturgischen Feier

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Master-Arbeit

Zulassungvoraussetzungen

• Positiv absolvierte Master-Studiensemester I-II

• Die Bereitschaft einer/s Lehrenden, die Betreuung der Master-Arbeit zu

übernehmen.

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform Selbständig zu erarbeitende wissenschaftliche schriftliche Arbeit

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Keine regelmäßige Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Die Master-Arbeit bezieht sich in der Regel auf eine berufsfeldbezogene

Lehrveranstaltung aus dem gewählten Masterstudiengang.

• Die Wahl des Themas bedarf der Zustimmung des Leiters/der Leiterin dieser Lehrveranstaltung.

• Die formalen Bedingungen einer Master-Arbeit sind in der Prüfungsordnung

der GMPU definiert.

• Der von der GMPU veröffentlichte Abgabetermin für die Master-Arbeit ist

einzuhalten.

Lernziele, Lernergebnisse Die Master-Arbeit bescheinigt der/m Studierenden die Fähigkeit zu

eigenständiger wissenschaftlicher Arbeit.

Prüfungsinhalt Der Inhalt der Master-Arbeit

Prüfungsmodus Die Beurteilung der Master-Arbeit obliegt der Betreuerin/dem Betreuer der

Arbeit

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Modulprüfung

Zulassungvoraussetzungen • Positiv absolvierte Lehrveranstaltungen des betreffenden Moduls

Studiendauer in Sem. -

SWS -

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform Prüfung

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Die Modulprüfungdient dem Abschluss eines studierten Moduls.

• Nähere Bestimmungungen über die Art und die Durchführung einer Modulprüfung sind in der Studien- und Prüfungsordnung der GMPU

festgelegt.

Page 144: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 143

Lernziele, Lernergebnisse

Die positive Absolvierung einer Modulprüfung bescheinigt das Erreichen der Lernziele/Lernergebnisse aller im jeweiligen Modul enthaltenen

Lehrveranstaltungen. Sie bildet die studienrechtliche Grundlage und

bestätigt die notwendige Bildungshöhe, um das darauffolgende Modul belegen zu können.

Prüfungsinhalt Der Inhalt aller im betreffenden Modul enthaltenen Lehrveranstaltungen im

Überblick.

Prüfungsmodus Kommissionelle Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musik für Radio, Film und Werbung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Im Unterricht sollen die theoretischen Grundlagen des Musikschaffens für

die Bereiche Radio, Film und Werbung vermittelt werden durch

• durch Referate seitens der/s Lehrenden

• analytische Betrachtungen exemplarischer Beispiele durch die Leiterin/den Leiter der Lehrveranstaltung

• durch praktische Übungen der Studierenden

Lernziele, Lernergebnisse • Erwerb umfassender theoretischer Grundlagen des Musikschaffens für die

Bereiche Radio, Film und Werbung

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musik nach 1945

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Studiendauer in Sem. I

SWS 2 ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In dieser Lehrveranstaltung werden anhand themenorientierter

Schwerpunktsetzungen verschiedene Aspekte der jüngeren

Musikgeschichte behandelt und auch problematisiert. Interdisziplinäre Verknüpfungen mit den angrenzenden Fachwissenschaften sollen zudem

Page 145: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 144

den diskursiven Charakter der Lehrveranstaltung unterstreichen.

Lernziele, Lernergebnisse Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass der Studierende über ein vertieftes

Verständnis der verschiedenen Strömungen der Kunstmusik nach 1945 verfügt.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Prüfungsmodus Schriftlicher Test am Ende des Semesters Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musik nach 1945 extra (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Studiendauer in Sem. I

SWS 1 ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In dieser Lehrveranstaltung werden die Linien der Lehrveranstaltung „Musik nach 1945“ bis in die Gegenwart weitergeführt und vertieft. Die neuesten Entwicklungen des Musikschaffens sollen beobachtet und ausgewertet

werden. Dies soll vor allem im Rahmen von Porträts und Symposien zum künstlerischen Schaffen von lebenden KomponistInnen geschehen.

Lernziele, Lernergebnisse

Ziel der Lehrveranstaltung ist es, dass der Studierende sich einem

konkreten Thema der Kunstmusik der Gegenwart durch das eigenständige Reflektieren des Unterrichts in einer Dokumentationsarbeit widmet und

durch diese Beschäftigung ein besseres Verständnis und Nachvollziehen der

Herausforderungen zeitgenössischer Kunstschaffender erlangt. Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters Prüfungsmodus Dokumentationsarbeit am Ende des Semesters Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikalische Strukturanalyse

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt Grundkenntnisse über

• Instrumentale und vokale Formtypen (Gattungsbegriffe) und individuelle Formung durch den Komponisten

• Prinzipien formaler Gestaltung

Page 146: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 145

• Form als Element des Kunsthandwerks

• Mehrdeutigkeiten und simultane Formkombinationen

• Statische und dynamische Formtypen

• Formale Ästhetik

Analytische Grundbegriffe wie musikalische Logik, Entwickelnde Variation, Periode und Satz, motivisch-thematische Arbeit u.ä. werden diskutiert.

Lernziele, Lernergebnisse

Analytische Darstellungsmethoden und Konzepte kennenlernen, mit denen Erkenntnisse über strukturelle, formale und inhaltliche Komponenten von

Musikstücken innerhalb des stilistischen Wandels gewonnen werden und in

Hinblick auf die Bedeutung der Umsetzung dieser Erkenntnisse auf die musikalische Interpretation evaluiert werden können.

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikalische Volkskunde

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Max. 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Begriffsdefinitionen

• Geschichte der Volksmusikforschung und -pflege in Kärnten und den Nachbarländern

• Volkskundliche Bibliographie

• Instrumente der Volksmusik

• Historische Übersicht regionaler Spiel- und Singweisen

• Musik und Brauch im Jahres- und Lebenslauf

Lernziele, Lernergebnisse

Die Studierende sollen bei dieser Lehrveranstaltung die Bedeutung der Volksmusik in ihrer Gesamtheit (Lied, Musik, Tanz, Dichtung) im

Zusammenhang mit dem Alltagsleben der Menschen (damals wie heute)

erfahren und individuelle Facetten des Musizierens und Singens, fernab

jeder musikalischen Ausbildung, kennenlernen. Damit wird, parallel zur pädagogisch und wissenschaftlich fundierten Ausbildung der Studierenden,

die Schlichtheit autodidaktischer Kulturpflege entsprechend präzisiert.

Durch das Kennenlernen und der Beschäftigung mit Archiv- und Quellenmaterial und bibliographische Besonderheiten soll den

Studierenden eine Basis für das wissenschaftliche Arbeiten gelegt werden.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 147: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 146

Bezeichnung Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang BA)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Gesang bzw. SP Musiktheater

Studiendauer in Sem. I-II (BA IGP), I-IV (BA MAK bzw. SP Musiktheater)

SWS 2

ECTS insgesamt 4 (BA IGP) / 8 (BA MAK bzw. SP Musiktheater)

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Einführung und Unterweisung in bühnenwirksame Handlungs- und Bewegungsweisen eines Darstellers.

• Erlernung einer Reihe von körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten, die es dem

Sänger gestatten, in Form und Haltung, die Psychologie dramaturgischer

Handlungsabläufe auf dem Theater glaubhaft zu machen.

• Einarbeitung in Regiekonzepte von Opern oder Ausschnitten daraus.

Lernziele, Lernergebnisse

Erwerb von theoretischen und praktischen musikdramatischen und

schauspielerischen Kompetenzen, dazu gehören insbesondere die Bereiche Gestik, Mimik und Bewegung.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikdramatischer Unterricht und szenische Interpretation (zkF Gesang MA)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Gesang

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Einführung und Unterweisung in bühnenwirksame Handlungs- und

Bewegungsweisen eines Darstellers.

• Erlernung einer Reihe von körperlichen Ausdrucksmöglichkeiten, die es dem

Sänger gestatten, in Form und Haltung, die Psychologie dramaturgischer Handlungsabläufe auf dem Theater glaubhaft zu machen.

• Einarbeitung in Regiekonzepte von Opern oder Ausschnitten daraus.

Lernziele, Lernergebnisse

Erwerb von theoretischen und praktischen musikdramatischen und schauspielerischen Kompetenzen, dazu gehören insbesondere die Bereiche

Gestik, Mimik und Bewegung.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 148: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 147

Bezeichnung Musikgeschichte

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS 8

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt Spezifische Inhalte aller relevanten Epochen der Musikgeschichte von den

Anfängen bis zur Gegenwart.

Lernziel Lernergebnisse

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

• Erwerb eines umfassenden musikhistorischen Überblicks von den Anfängen über bedeutende und klar abgrenzbare Epochen bis zur Gegenwart anhand

von Komponisten- und Künstlerbiographien, anhand von Werksgattungen

und konkreter musikhistorischer Arbeitstechniken

• Darstellung spezifischer Formen musikalischer Ausdrucks- und Gestaltungsformen

• Fähigkeit zur Differenzierung der Problematisierung unterschiedlicher

Fragestellungen und Zugänge (Strukturgeschichte, Problemgeschichte,

Fallstudien)

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikkunde

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Vorbereitungslehrgang Klassik

Studiendauer in Sem. I-VIII

SWS 1

ECTS 8

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Zu erarbeiten sind wesentliche Teilbereiche der Musik:

• allgemeine Musiklehre

• Hörerziehung

• Harmonielehre

• Harmonielehre „Jazz-Pop“

• Musikgeschichte im Überblick

• Instrumentenkunde

Lernziel Lernergebnisse

Die Lehrveranstaltung baut folgende Fähigkeiten auf:

• Das umfassendes musiktheoretisches Wissen möglichst vernetzend anwenden können

• Die Inhalte praktisch anwenden können

• Das schülereigene Instrument und die menschliche Stimme in den

Page 149: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 148

Unterricht einbeziehen können

• Hörerziehung, Musikgeschichte, Harmonielehre im Unterricht vernetzen können

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Der Kurs wird von Studierenden der LV „Lehrpraxis der Musikkunde“ unter Aufsicht des Lehrenden der LV unterrichtet.

Bezeichnung Musikpraxis der EMP im Spannungsfeld Musik-Bewegung-Stimme

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 12

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In der Lehrveranstaltung wird untersucht, wie sich Musik, Bewegung und

Stimme gegenseitig beeinflussen und wie diese Wechselwirkung in der pädagogischen Arbeit mit Kindern gebutzt werden können.

Musik entsteht durch Bewegung des Körpers beim Spielen eines

Instruments oder durch Bewegungen der Stimme; Bewegungen des Körpers können Musik als Tanz oder Pantomime begleiten und beschreiben. Die

Stimme kann auf einfachste Weise Musik als Lied, als Improvisation oder als

lautmalerische Beschreibung eines Erlebnisses aus dem Alltag der Kinder

erzeugen. Alle diese Wechselwirkungen können den ersten indiviuellen Bezug zur Musik und zu allen ihren Einflüssen auf das musikalische Erleben

vermitteln.

Die Musikpraxis in der EMP versucht, diese Grundlagen der Musik Kindern in der praktischen Arbeit erfahrbar zu machen.

Lernziele, Lernergebnisse

MusikpädagogInnen erhalten in dieser Lehrveranstaltung umfassende Kompetenzen für die praktische Vermittlung von musikalischen Inhalten

und von Auswirkungen der Musik auf das innere Erleben des ganzheitlichen

Wesens von Musik für Kinder in ihren frühen Lebensjahren.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikpraxis zkF Dirigieren im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 37

Veranstaltungsform KE

Page 150: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 149

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung Musikpraxis des zkF Dirigieren beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und

Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin, die eigenen

Vorstellungen und Empfindungen und die Vorstellungen und Empfindungen

vieler beteiligter MusikerInnen in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen

Interpretation.

Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die

kompositorischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.

Die für die Entwicklung solcher authentischer Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das zkF Dirigieren relevanten Epochen, Stile und

Gattungen umfassen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine

Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den

eigenen künstlerischen Vorstellungen, den Vorstellungen der ausführenden MusikerInnen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt,

einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikpraxis Haupt- und Nebeninstrument im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 28

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung Musikpraxis Haupt- und Nebeninstrument

beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten

Vorgaben mit den individuellen Vorstellungen und Empfindungen eines

Interpreten/einer Interpretin in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen

Interpretation.

Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die

authentischen Grundlagen einer Interpretation erkennen kann.

Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll

alle für das Haupt- und Nebeninstrument relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine

Interpretation, die den Intentionen des Werks, den eigenen künstlerischen

Vorstellungen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt,

Page 151: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 150

einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (IGP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 20

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF beschäftigt sich mit der

künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen Vorstellungen

und Empfindungen eines Interpreten/einer Interpretin in eine gelungene

Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer

authentischen Interpretation. Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten

Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die

authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.

Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll

alle für das jeweilige zkF relevanten Epochen, Stile und Gattungen

umfassen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den

eigenen künstlerischen Vorstellungen und der Aufnahmefähigkeit des

Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikpraxis zkF im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption (MAK)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 45-50

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Page 152: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 151

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen

eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen Vorstellungen

und Empfindungen eines Interpreten/einer Interpretin in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer

authentischen Interpretation.

Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten

Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.

Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das jeweilige zkF relevanten Epochen, Stile und Gattungen

umfassen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine

Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den

eigenen künstlerischen Vorstellungen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck

hinterlassen kann.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikpraxis zkF Kammermusik im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Kammermusik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 49

Veranstaltungsform KE/KG

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF Kammermusik beschäftigt sich mit der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und

Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen

Vorstellungen und Empfindungen der Ensemble-Mitglieder in eine gelungene Synthese zu bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das

Entstehen einer authentischen Interpretation.

Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten

Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.

Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll alle für das zkF Kammermusik relevanten Epochen, Stile und Gattungen

umfassen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine

Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den

individuellen künstlerischen Vorstellungen, den Vorstellungen der übrigen Ensemble-Mitglieder und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung

Page 153: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 152

trägt, einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikpraxis zkF Korrepetition im Spannungsfeld Komposition, Interpretation und Rezeption

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 49

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung Musikpraxis zkF Korrepetition beschäftigt sich mit

der künstlerischen Herausforderung, die notierten Vorgaben und Vorstellungen eines Komponisten/einer Komponistin mit den individuellen

Vorstellungen und Empfindungen, den Vorstellungen und Empfindungen

eines musikalischen Partners/einer Partnerin in eine gelungene Synthese zu

bringen. Das Resultat dieses Prozesses ist das Entstehen einer authentischen Interpretation.

Diese Interpretation bedarf einer sensiblen und verantwortungsbewussten

Form der Vermittlung, damit ein musikinteressiertes Publikum die authentischen Grundlagen einer Interpretation („Werktreue“) erkennen kann.

Die für die Entwicklung solcher Interpretationen ausgewählte Literatur soll

alle für das zkF Korrepetition relevanten Epochen, Stile und Gattungen umfassen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende werden in dieser Lehrveranstaltung sensibilisiert, dass nur eine

Interpretation, die den Intentionen des Komponisten/der Komponistin, den

eigenen künstlerischen Vorstellungen, den Vorstellungen der musikalischen PartnerInnen und der Aufnahmefähigkeit des Publikums Rechnung trägt,

einen bleibenden künstlerischen Eindruck hinterlassen kann.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikschulpraktisches Arrangement

Zulassungvoraussetzungen

Aufnahme in das Bachelorstudium Angewandte Satztechnik bzw. EMP, in

das Masterstudium Volksmusik, den SP Musiktheorie angewandt, SP

Korrepetition, SP Popularmusik Songwriting

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS 4

Veranstaltungsform SU

Page 154: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 153

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Berücksichtigung aller musikalischen Parameter (Harmonik, Melodik, Rhythmik, Form, Instrumentation etc.)

In diesem Seminar werden alle Möglichkeiten vom einfachen Leadsheet

zum wirkungsvollen Arrangement kennengelernt und angewandt. Dies

beginnt bereits bei der Auswahl des richtigen Stückes und geht über das Erstellen eines guten Leadsheets, der Bearbeitung der Melodie und diverser

Möglichkeiten diese zu bearbeiten, "auszusetzen", "zu begleiten", oder sie

zu "kontrapunktieren", Reharmonisieren, Rhythmisieren usw., bis hin zum fertigen wirkungsvollen Arrangement für den Ensembleunterricht oder das

Klassenmusizieren. Musikalisch dreht sich diese LV um eine größtmögliche

stilistische Breite für den Musikschulunterricht. Arrangement für

verschiedene Besetzungen, Werkanalyse am Instrument/ im Ensemble, Lektüre und musikalische Interpretation.

Lernziel Lernergebnisse

Die Studierenden lernen grundlegende Satzstrukturen kennen und wissen

sie praktisch umzusetzen: Als Grundlage der Interpretation, als Bausteine zu

Arrangiertätigkeit, zur Beurteilung stilistischer Fragen, als

Ausgangsmaterial, in stilgebundener Improvisation, als notwendige Voraussetzung der Werkanalyse.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Musikschulpraxis und -management im Überblick

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. 1

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Einführung in die Strukur des Musikschulwesens (organisatorisch,

pädagogisch und künstlerisch)

• Erläuterung formaler, inhaltlicher, didaktischer und sozialer

Notwendigkeiten im Musikschulalltag

• Demonstration von Unterrichtsinhalten

• Vermittlung pädagogisch relevanter Aspekte (z. B. Gruppenunterricht)

Lernziel, Lernergebnisse

Die AbsolventInnen dieser Lehrveranstaltung haben Überblick über die

Berufssituation im Musikschulbereich. Sie kennen die wesentlichen Fakten

von der Objektivierung über die formalen Anstellungsgegebenheiten bis hin zu den Erfordernissen, die in organisatorischer, pädagogischer und

künstlerischer Hinsicht auf sie als angehende MusikpädagogInnen

zukommen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Page 155: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 154

Bezeichnung Neue Klangbereiche im 21. Jahrhundert (Repertoire)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Komposition

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform S

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick sowie fachspezifische Kenntnis über die verschiedenen Entwicklungen und

Strömungen der Kunstmusik des 21. Jahrhunderts.

Lernziele, Lernergebnisse

Der Studierende verfügt über eine fundierte Repertoirekunde wichtiger

Kompositionen des 21. Jahrhunderts und kann verschiedene Werke den

dazugehörigen Strömungen neuester Musik zuordnen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Mündliche Prüfung am Ende des Semesters

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Notationskunde Alte Musik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder den SP Alte Musik

Studiendauer in Sem. I

SWS 2

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Der Inhalt der Lehrveranstaltung ist die Vermittlung wesentlicher Notationen folgender Epochen:

Mittelalter: Neumen Modalnotation

Mensuralnotation

Renaissance: Weiße Mensuralnotation (Schwerpunkt) Tabulaturen (Orgel, Lauten ...)

und Musikschriften nach 1600

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierende sind nach der Absolvierung der Lehrveranstaltung befähigt

• die wesentlichen musikalischen Notationen Europas (Mittelalter bis Barock)

sowohl theoretisch als auch praktisch zu übertragen bzw. nach dieser

Notation zu musizieren

• die vielschichtigen Zusammenhänge zwischen Zeichen und Bezeichnetem, Notiertem und Nichtnotiertem zu erkennen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Klausur über im Unterricht behandelten Themen

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 156: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 155

Bezeichnung Notationskunde Neue Musik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von 80%

Lehrinhalt

Die Inhalte der Lehrveranstaltung umfassen insbesondere:

• Wie entwickeln sich Vorstellungen über Notationen von Musik?

• Analyse der Beeinflussung von Musik durch Notation sowie der

Weiterentwicklung von Notation durch die Musik

• Die Problematik der musikalischen Notation

• Neue Notationsformen in der zeitgenössischen Musik

• Erarbeitung und Analyse von Partituren der Avantgarde des 20./21.

Jahrhunderts

Lernziele, Lernergebnisse • mit neuen Notationsformen der Musik des 20./21. Jahrhunderts vertraut

werden und diese nachvollziehen können.

• Fähigkeit zu schnellem Erfassen von Partituren der Neuen Musik erwerben.

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Notationskunde

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung beschäftigt sich mit der Vielfalt an schriftlicher

Wiedergabe musikalischer Töne und deren Ausführung. Es soll die

historische Entwicklung von Notationsformen ebenso dargestellt werden wie die Erweiterungen, die erst seit dem 20. Jahrhundert dazugekommen

sind. Der enge Zusammenhang der Lehrinhalte in Bezug auf stilkundliche

und aufführungspraktische Umsetzung ist anzustreben.

Einführung in die westliche-europäische Notation: Schlüssel, Notenwerte, Pausen, Vorzeichen, Taktangaben (mit Rückschluss

auf Tempi), dynamische Zeichen, Artikulationszeichen, Zeichen der wesentlichen Verzierungen, Abkürzungszeichen etc.

Einführung in historische Notationen: Neumen oder neumatische Notation, Mensuralnotation (mit Prolationen)

Page 157: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 156

mit praktischen Beispielen

Lernziele, Lernergebnisse AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erwerben umfassende Kompetenzen, ältere Formen der Notation von Musik lesen und in eine

moderne Notation übertragen zu können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Fragen zu den einzelnen Lehrinhalten

• Spielen eines Stückes aus dem 16.Jht. aus einer Faksimile-Ausgabe

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Orchester (mit dem verpflichtenden Instrument) oder Chor (EMP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Die Lehrinhalte decken sich mit den Lehrveranstaltungen Orchester bzw.

Chor (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen „Orchester“ bzw. „Chor“)

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende der EMP erhalten einen praktischen Einblick in die Orchester-

oder Chorarbeit als Erfahrung der Mitwirkung in einem Großensemble. Die

Lernziele decken sich mit den Lehrveranstaltungen Orchester bzw. Chor (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen „Orchester“ bzw. „Chor“).

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Orchester- und Operndirigieren (zkF Dirigieren)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Dirigieren

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Im Rahmen dieser Lehrveranstaltung werden die im zkF Dirigieren

erarbeiteten Fähigkeiten in praktischer Arbeit mit Orchestern oder

größeren Instrumentalensembles umgesetzt. Die Beherrschung der Schlagbilder, des Avisos und das Ausloten der körperlichen Phänomene des

Dirigierens wie Atem, Körpersprache, Gestik und Mimik werden optimiert

und in der Praxis angewandt.

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Kompetenzen:

• Einstudieren und Dirigieren von unterschiedlichen Werken des sinfonischen

Page 158: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 157

Repertoires bzw. des Opernrepertoires

• Kontrolle der orchestertechnischen Grundlagen wie Dynamik, Intonation, Zusammenspiels, Balance, Polyphonie etc.

• Erfahrung im Umgang mit einer großen Anzahl von MusikerInnen bezüglich

Menschenführung und Konfliktbewältigung

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Ein öffentlcher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Orchester

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II, I-III, I-IV, I-VI (je nach Studienrichtung bzw. Studienfach)

SWS 2

ECTS insgesamt 4 / 6 / 8 / 12

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl 40 (Kammerorchester) bzw. unbegrenzt (Symphonie- und Opernorchester)

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Im Sinne einer umfassenden musikalischen und instrumentalpraktischen

Ausbildung werden Studierende mit professioneller Orchesterarbeit in den

Bereichen Symphonieorchester, Opernorchester und Kammerorchester vertraut gemacht.

Die Lehrveranstaltung umfasst im wesentlichen die Schwerpunkte:

• Erarbeitung von symphonischen Werken bzw. Opern aller relevanten

Epochen für Großes Orchester

• Spielweise und Spieltechnik im Orchester (Zusammenspiel, aufeinander

hören etc.)

• Spielen mit DirigentIn: Erkennen von Einsätzen, Erkennen und Befolgen von dynamischen, agogischen und anderen interpretatorischen Anweisungen

• Die Verantwortung als Stimmführer

• Arbeitstechniken zur Lösung intonatorischer Probleme

• Abstimmung von Dynamik und Balance

• Öffentliche Aufführung der erarbeiteten Werke als Bewährung vor Publikum

Lernziele, Lernergebnisse

Den Zugang zu spezifischen Erarbeitungstechniken, zu wichtigen Werken

der Orchesterliteratur und zu einer professionell geprägten

Aufführungspraxis und Orchesterdisziplin, wie sie in der späteren

beruflichen Tätigkeit alltäglich gelebt wird, erhalten. Auf die künstlerischen und spieltechnischen Anforderungen von

professionellen Symphonieorchestern, Opernorchestern und

Kammerorchestern vorbereitet sein.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen“

Sonstiges

Page 159: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 158

Bezeichnung Ornamentik (SP Alte Musik)

Zulassungvoraussetzungen Zulassung zum Schwerpunkt Alte Musik

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Diminutionen

• Italienische, franz. und deutsche Verzierungen nach 1600

• Vokale und instrumentale Verzierungen

• Verzierungen der Vorklassik und Klassik

• Kadenzen im Instrumentalkonzert (improvisiert und komponiert)

Lernziele, Lernergebnisse

Ausbildung von Stilsicherheit für Sänger und Instrumentalisten. Die

Lehrveranstaltung befasst sich mit der Vielzahl an Verzierungen und deren Zeichenschrift im jeweiligen musikhistorischen Kontext mit dem Ziel,

Studierende mit der Fähigkeit zu stilsicheren Interpretationen auszustatten.

Den Studierenden wird bewusst gemacht, dass es zwar um ein stilistisch

gebundenes Vokabular handelt, andererseits in der Ornamentik aber auch die Aufforderung zu einem extemporierenden Ausgestalten der

ausgeschriebenen Melodie steckt.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Mündliche Fragen zum Lehrstoff

• Schriftliche oder improvisatorische Auszierung eines langsamen (barocken) Satzes

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Ornamentik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Klassik

Studiendauer in Sem. 1

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Besprechung und praktische Erprobung der wesentlichen Verzierungen:

• Triller, Mordent, Vorhalt, Schleifer

• Klangfärbungen wie Vibrato, Fingervibrato, Einsatz von entsprecheden

Hilfsgriffen

• Diminutionen

• Willkürliche freie Verzierungen, Kadenzen

• Überblick der verschiedenen Verzierungsstile in ihrer historischen

Entwicklung

• Kennenlernen der wichtigsten Werke über Verzierungen Stilistische Unterschiede im Barock:

• französische, italienische, deutsche und englische Verzierungspraktiken für

die einschlägigen Instrumente

Lernziele, Lernergebnisse Die Lehrveranstaltung befasst sich mit der Vielzahl an Verzierungen und

Page 160: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 159

deren Zeichenschrift im jeweiligen musikhistorischen Kontext. Den Studierenden wird dabei bewusst, dass es sich einerseits um ein

stilistisch gebundenes Vokabular handelt, andererseits in der Ornamentik

auch die Aufforderung zu einem extemporierenden Ausgestalten der ausgeschriebenen Melodie steckt.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Mündliche Fragen zum Lehrstoff

• schriftliche oder improvisatorische Auszierung eines langsamen (barocken)

Satzes

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Pädagogische Anwendungspotentiale neuer Medien

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Neue Medien wie insbesondere das Internet bieten Zugang zu Datenbanken

mit Aufnahmen, Notenmaterial und wissenschaftlichen Beiträgen aller Art

im Bereich der Musik und der Musikpädagogik. Die Lehrveranstaltung untersucht ausgewählte Datenbanken und evaluiert

deren Inhalte bezüglich der Verwendbarkeit des Materials für die

pädagogische Arbeit, insbesondere:

• Aufnahmen (Audio oder Video) als Hör- und Vergleichsbeispiele

unterschiedlicher Interpretationen

• Notenmaterial und Lehrmaterial für die Anwendung in der eigenen pädagogischen Tätigkeit

• Wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Musikwissenschaft, der

Musiktheorie und der Musikpädagogik

• Fachspezifisches Lern- und Übematerial zur Verwendung im Unterricht

• Lern- und Unterrichtsprogramme zur Unterstützung der pädagogischen

Lernziele

Lernziele, Lernergebnisse

Die Lehrveranstaltung stattet die AbsolventInnen mit den nötigen

Kompetenzen aus, das Internet und andere Neue Medien für die eigene

pädagogische Arbeit zu nützen mit dem Ziel der Steigerung der Effizienz des Unterrichts, der Hebung der Motivation der SchülerInnen und zur

Vermeidung von „Umwegen“ auf dem Weg der Erreichung der angestrebten Lernziele.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Beginn des Semesters bekannt gegeben

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Pädagogische Literatur im interkulturellen/internationalen Vergleich

Page 161: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 160

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Pädagogische Literatur aus anderen Kulturkreisen wird mit den ihnen

zugrundeliegenden speziellen Zielrichtungen und mit den auf die anderen

Kulturkreise abgestimmten Inhalten analysiert und auf ihre Adapierbarkeit für den eigenen Kulturkreis untersucht.

Die Inhalte der pädagogischen Literatur werden gemeinsam mit den

Studierenden diskutiert, analysiert und bezüglich der Anwendbarkeit in der

eigenen pädagogischen Tätigkeit evaluiert.

Lernziele, Lernergebnisse

Fähigkeit zur vergleichenden Betrachtung unterschiedlicher Konzeptionen der pädagogischen Literatur und der Vermittlungssysteme unterschiedlicher

Kulturkreise mit unterschiedlichem Kulturverständnis und andersartigen

Musiktraditionen erwerben.

Unterschiedliche pädagogische Konzeptionen analysieren und evaluieren können.

Vorbildhafte und erprobte Elemente für die eigene pädagogische Tätigkeit

extrahieren können, um die Effizienz der pädagogischen Ausbildung weiterzuentwickeln und die Anpassung an aktuelle gesellschaftliche

Entwicklungen zu beschleunigen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Prüfungsinhalt und Prüfungsmodus wird am Semesterbeginn bekannt

gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Partiturlesen (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium, als Wahlfach je nach Angebot

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Die Lehrveranstaltung vermittelt Kompetenzen im Lesen und Erfassen

einer Partitur für Nicht-Pianisten:

• Alte Schlüssel und transponierende Instrumente

• Praktische Instrumentenkunde

• Übungen im Blattspiel mit unbekannten Werken

• Rasches Erfassen von Reduktionsmöglichkeiten

Lernziele, Lernergebnisse

Kompetenzen im Lesen und Erfassen einer Partitur erwerben.

Möglichkeiten zur Vereinfachung, anderen Darstellung und schnellen Auffassung eines Werks anhand von Partituren und Klavierauszügen

aus dem Repertoire des jeweiligen zkF kennenlernen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Page 162: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 161

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Partiturspiel und praktischer Tonsatz

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Komposition oder Angewandte

Satztechnik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Den Inhalt bilden historische Partituren sowie Werke des 20./21.

Jahrhunderts:

• Alte Schlüssel und transponierende Instrumente

• Analyse und Partimentospiel

• Generalbass

• Partiturkunde

• Historische Eigenheiten der Notation

• Praktische Übungen zum Tonsatz

Lernziele, Lernergebnisse

Die Fähigkeit entwickeln, aus einer Partitur eine Klangvorstellung abzuleiten, sowie umgekehrt von einer Klangvorstellung ausgehend, eine

Partitur verfassen zu können.

Die Fähigkeit zu Analyse und praktischer Umsetzung des jeweiligen Tonsatzes erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht

genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Partiturspiel Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren oder einen SP

Studiendauer in Sem. I-II (III-IV als Wahlfach)

SWS 1

ECTS insgesamt 4 (8 inkl. Wahlfach)

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Page 163: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 162

Lehrinhalt

• Die Lehrveranstaltung vermittelt Kompetenzen in:

• Prima Vista-Spiel von Partituren und Klavierauszügen

• Erarbeiten von Klavierauszügen

• Rezitativspiel und Opernszenen

• Alte Schlüssel und transponierende Instrumente

• Praktische Instrumentenkunde

• Übungen im Blattspiel mit unbekannten Werken

• Zwei- und vierhändiges Blattspiel von Klavierauszügen (Symphonien der

Klassik und Romantik)

• Spielen von Opern-Klavierauszügen

• Rasches Erfassen von Reduktionsmöglichkeiten

• Fähigkeit zur Begleitung im Originaltempo

Lernziele, Lernergebnisse

Schnelles Erfassen und Darstellen einer Partitur/eines Klavierauszuges

erlernen.

Anhand von Partituren und Klavierauszügen aus dem Repertoire, die Möglichkeiten zu Vereinfachung und anderen Darstellungen

kennenlernen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht

genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Perkussives Rhythmustraining (EMP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelor-Studium EMP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt für die EMP unverzichtbare Grundlagen

• Rhythmische Übungen

• Bodypercussion

• Rhythmisches Singen

• Musikalischer Vortrag

• Drum Notation

• Dynamikübungen

• Musikalische Grundbegriffe

• Notenwerte

• Musizieren in der Gruppe

• Improvisation

• Spieltechniken der Orff-Instrumente und perkussiver Instrumente

Übertragen von Rhythmen auf Orff-Instrumente, den eigenen Körper und

die Sprache bilden die weiteren Schwerpunkte der Lehrveranstaltung.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten Zugang zum perkussiven Musizieren und machen erste praktische Erfahrungen.

Rhythmik und Formen von Phrasierung und Artikulation erkennen und

praktisch verarbeiten können.

Page 164: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 163

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Phänomenologie der stilistischen Vielfalt der Musik Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Das Fach bietet anhand von Klangbeispielen und Analysen einen Überblick

über aktuelle Musiksparten und deren vielfältige Erscheinungsformen:

• Klassische Musik

• Jazz- und Popularmusik

• Volksmusik

• Filmmusik

• Angewandte Musik

• World Music

• Improvisation

• Zeitgenössische Musik

• Alte Musik

Lernziele, Lernergebnisse Studierende werden mit den verschiedensten Musiksparten vertraut gemacht, und erhalten für das eigene künstlerische und pädagogische

Wirken inspirierende Anregungen.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Phonetik (SP Musiktheater)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Musiktheater

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS 2

Veranstaltungsform KL

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt:

• Phonetik der für ein Werk benötigten Sprache

• Aussprache und Betonung der Sprache mit entsprechenden Übungen

• Verständnis des Texts in Sinn und Bedeutung für die Interpretation

Lernziele, Lernergebnisse AbsolventInnen der Lehrveranstaltung verfügen über folgende

Page 165: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 164

Kompetenzen:

• Basiskenntnisse der Phonetik

• Verständnis des Texts in Sinn und Bedeutung für die Interpretation

• Fähigkeit, die Poesie der Lieder und die Texte besser zu verstehen und somit auch den historischen, sozialen und kulturellen Hintergrund zu

erkennen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Schriftlicher Grammatiktest und mündlicher Aussprachetest

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend)– 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Popsongwriting&Analyse

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Popularmusik Songwriting und Arrangement

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 12

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Strukturaufbau von Songs: Form, Melodik, Harmonik, Rhythmik, Sound;

• Verbindung von Songteilen, Hooklines, Riffs

• Verbindung von Text und Musik

• Reimstrukturen, Unterschiede zwischen Gedicht und Liedtext, Images, Titel, Metaphorik

• Analyse von Beispielen, eigenständige kreative Arbeit (Schreibwerkstatt)

Lernziele, Lernergebnisse

• StudentInnen sind nach erfolgreichem Absolvieren dieser Lehrveranstaltung

in der Lage, selbständig Strukturen von Songs (Form und Melodie) sowie die

Beziehung zwischen Text und Musik zu analysieren

• Sie sind in der Lage, in eigenständiger und kreativer Arbeit Songs zu

schreiben sowie Songtexte mit Musik zu unterlegen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praktikum der elektroakustischen Medien und Aufnahmetechnik (auch Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium bzw. SP Popularmusik

Studiendauer in Sem. I-II (BA und MA) bzw. I (SP)

SWS 1

ECTS insgesamt 2 (BA und MA) / 1(SP)

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Praxisorientierte Einführung in die Analog- und Digitaltechnik mit den

Page 166: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 165

Themenbereichen

• Schallumwandlung

• Mikrofontechnik

• Analog - Digitalwandlung (Samplingfrequenz, Wortbreite, Aussteuerung)

• Digitale Mischpulte (Signalrouting, Signalbearbeitung)

• Digitale Workstations (Editing, Mixing, Soundeffekte, Reverb, Delay, etc.)

• Elektroakustische Gerätekunde

Lernziele, Lernergebnisse

Ausgehend von den potentiellen studiotechnischen Anforderungen, die das

Berufsleben an MusikerInnen und MusikpädagogInnen stellt, lernen die Studierenden im Rahmen einer Recording Session alle relevanten Bereiche

der Stereoaufnahme - beginnend mit der Mikrofonierung über die

Mischung bis hin zum Mastering - kennen. Den StudentInnen bietet sich die Gelegenheit, besonders die spezifischen

Aufnahmeverfahren ihres Hauptfachinstrumentes kennenzulernen und

auszuprobieren.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praktikum für Alte Musik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium Cembalo, Orgel, Blockflöte oder

Masterstudium Blockflöte

Studiendauer in Sem. I-VI (BA Cembalo, Blockflöte) / I-II (BA Orgel, MA Blockflöte)

SWS 2

ECTS insgesamt 12 (BA Cembalo, Blockflöte) / 4 (BA Orgel, MA Blockflöte)

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Umsetzung und Verschmelzung aller Aspekte Alter Musik, die im Studium einzeln erworben wurden, mit dem Ziel, Stilsicherheit zu erreichen.

Zusätzlich soll dieses Fach die Fähigkeit der Studierenden steigern, Alte

Musik, ihrem heutigen Stellenwert entsprechend, möglichst authentisch ausführen zu können

Lernziele, Lernergebnisse

• Die Studierenden erlangen die Befähigung, alle Aspekte Alter Musik, die im

Studium getrennt und einzeln erworben wurden, gemeinsam umzusetzen und zu verschmelzen und Stilsicherheit in der Interpretation zu erreichen.

• Erwerb der Fähigkeit, Alte Musik ihrem heutigen Stellenwert entsprechend

authentisch ausführen zu können

• Vertiefung des Wissens und der Erfahrung, um entsprechende Werke

eigenständig und hinterfragend erarbeiten zu können

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Eigenständiges Erarbeiten und Aufführen eines Werkes Alter Musik

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 167: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 166

Bezeichnung Praktikum Kammermusik (zkF Kammermusik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Masterstudium Kammermusik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 16

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Inhalte der Lehrveranstaltung konzentrieren sich insbesonderee auf

• Die Wahl der Literatur nach Aspekten der stilistischen Vielfalt, des Aufbaus

eines Konzertrepertoires und wachsender künstlerischer Anforderungen

• Regelmäßige Probenarbeit in selbstständiger Organisation in

unterschiedlichen Kammermusikbesetzungen

• Regelmäßige Betreuung durch die zuständige Leiterin/den zuständigen

Leiter des zkFs Kammermusik

• Regelmäßige interne und externe öffentliche Aufführungen als Aufbau der künstlerischen Überzeugungskraft, der Bühnenpräsenz und der

Stressbewältigung

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen der Lehrveranstaltung weisen nachstehende Kompetenzen

auf:

• Fähigkeit zu selbständiger Erarbeitung anspruchsvoller Werke des

Kammermusikrepertoires in unterschiedlichen Besetzungen

• Bühnenerfahrung und Bühnenpräsenz als Grundlage für die spätere Berufstätigkeit

• Kommunikationsfähigkeit

• Organisatorische Fähigkeiten bezüglich des Aufbaus von Ensembles und der

Gestaltung von Konzertprogrammen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praktikum Korrepetition (zkF Dirigieren) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Dirigieren

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS 8

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Das Studienrepertoire beinhaltet einen Querschnitt durch die

repräsentativen Werke zwischen der Renaissance und der Zeitgenössischen

Musik Ein umfangreiches Kennenlernen unterschiedlichster Kompositionen ist

anzustreben, um einen umfassenden Überblick über die verschiedenen

Stilepochen zu erlangen Sowohl Instrumental- als auch Vokalkompositionen werden erarbeitet

Lernziel/Lernergebnis • Erfassen können und hörbar machen von Partituren über das Klavier

• Erarbeiten von Werken mittels Klavierauszug unter dem Aspekt der

Page 168: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 167

Solokorrepetition im Instrumental- und Vokalbereich

• Beherrschen des Klavierspiels im Sinne kapellmeisterlicher Arbeit, d.h. dirigieren während des Korrepetierens

• Erwerben der Fähigkeit, sich trotz des eigenen Spiels auf die Solostimmen

konzentrieren zu können, Korrekturen anzubringen und Hilfestellungen

geben zu können

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praktikum Korrepetition (zkF Korrepetition)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Korrepetition

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS 8

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Die Auswahl des Lehrstoffs berücksichtigt die Interessen, den

Ausbildungsstand des Studierenden und die institutionellen Gegebenheiten und erfolgt durch den/die LeiterIn der Lehrveranstaltung.

• Das Studienrepertoire soll wesentliche Beispiele aller relevanten

Stilepochen und Gattungen umfassen.

Lernziel, Lernergebnis

• Erlangen von Flexibilität beim Korrepetieren über das gesamte stilistische Spektrum vom Barock bis hin zur Popularmusik

• Erfahrungen erweitern im Prima Vista-Spiel

• Kennenlernen der Standardliteratur

• Schnelles Lernen neuer Werke und gegebenenfalls Vereinfachen des

Notentextes

• Vertraut sein mit allen relevanten künstlerischen und psychologischen

Aspekten der Korrepetition

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis des Instruments Klassik (Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz IGP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 20

Page 169: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 168

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des Instruments Klassik

erlernten fachlichen und pädagogischen Grundlagen

• Durchführung des Praktikums Lehrpraxis in unterschiedlichen Unterrichtsformen

• Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an der GMPU oder an

einer Musikschule bzw. einer vergleichbaren Institution unter der

Supervision eines/r selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der

GMPU akzeptiert und mit der Unterrichtsleistung beauftragt werden muss.

• Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels

• Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des

Mentors/der Mentorin

• Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des

entsprechenden zkFs an der GMPU

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen des Praktikums Lehrpraxis weisen folgende Kompetenzen

auf:

• Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der

Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen

• Kenntnis der Berufsrealität und der Gegebenheiten an Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region

• Fachgerechter und den aktuellen pädagogischen Anforderungen

entsprechender Aufbau des Unterrichtes inklusive alternativer

Unterrichtsformen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des verpflichtenden Instruments/Gesangs erlernten fachtheoretischen und pädagogischen

Grundlagen

• Das Praktikum Lehrpraxis kann in unterschiedlichen Unterrichtsformen

durchgeführt werden.

• Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an der GMPU oder an

einer Musikschule bzw. einer vergleichbaren Institution unter der Supervision eines/r selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der

GMPU akzeptiert und mit der Unterrichtsleistung beauftragt werden muss.

• Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung

inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels

Page 170: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 169

• Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des

Mentors/der Mentorin

• Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des zkF an der GMPU

Lernziele, Lernergebnisse

Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der

Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen erwerben.

Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den

aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des Instrumental-/Vokalunterrichtes inklusive alternativer Unterrichtsformen

unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an Musikschulen

oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis EMP

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium EMP oder den Schwerpunkt EMP

Studiendauer in Sem. im Studium: I-VIII, im Schwerpunkt und Lehrgang: I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 16 / 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt die Inhalte

• Mitgestaltung der Planung von Unterrichtsinhalten

• Planung und Durchführung von eigenen Unterrichtsvorhaben

• Anfertigung und Bearbeitung von Unterrichtsmaterialen (Arbeitsblätter, Folien, Hör- und Anschauungsbeispiele)

• Beobachtung und Analyse von Unterrichtssequenzen

Stundenplanungen, Protokolle für den Unterricht in EMP-Gruppen werden

erstellt und Übungen, Spiele, Lieder, Tänze, Spielstücke,

Improvisationsanregungen gemeinsam mit den Studierenden unter Berücksichtigung folgender Aspekte besprochen:

• Auswahl von geeignetem Unterrichtsmaterial

• Sprache und Formulierung der Aufgabenstellung

• Ausdruck und Vielfalt im Gestalten der Aufgaben

• sicherer Umgang mit dem gewählten Unterrichtsmaterial

• selbstständiges Führen einer Gruppe. Die ausführliche Evaluierung der Lehrproben und gezielte Anregungen zur

Selbstwahrnehmung ermöglichen es den Studierenden, ihre Kompetenz als

Musikpädagogen zu vertiefen. Die praktische Anwendung der Lehrübungen findet in nach Alter und

Bedürfnissen gestaffelten Gruppen statt, vom Kleinkind bis zum

Seniorenalter ebenso wie für Menschen mit Behinderung

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben die Kompetenzen für einen fachgerechten und den

aktuellen pädagogischen Anforderungen entsprechenden Aufbau des Unterrichts unter besonderer Berücksichtigung der Gegebenheiten an

Musikschulen oder vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region.

Studierende erhalten durch das praktische Tun eine erweiterte Sicht über

Page 171: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 170

pädagogische Herangehensweisen und alternative Lösungsmöglichkeiten pädagogischer Probleme.

Studierende entwickeln die Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem

Handeln im Sinne der Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen weiter.

Prüfungsinhalt Selbständige Planung und Durchführung einer Unterrichtseinheit aus dem

Fächerangebot der EMP

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung der selbständig geplanten Unterrichtseinheit

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praktikum Lehrpraxis

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP oder einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-IV (SP: I-II)

SWS 1

ECTS insgesamt 4 (SP: 2)

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Praktische Anwendung der im Fach Didaktik des Instruments Klassik erlernten fachlichen und pädagogischen Grundlagen

• Durchführung des Praktikums Lehrpraxis in unterschiedlichen

Unterrichtsformen

• Selbstständige Unterrichtstätigkeit der Studierenden an der GMPU oder an

einer Musikschule bzw. einer vergleichbaren Institution unter der

Supervision eines/r selbstgewählten Mentors/Mentorin, der/die von der GMPU akzeptiert und mit der Unterrichtsleistung beauftragt werden muss.

• Erstellung von Stundenbildern mit Unterrichtsvor- und nachbereitung

inklusive Kurzanalyse der Erreichung des Lernziels

• Analyse von Lehrverhalten und Lehrstoffvermittlung mit Hilfe des

Mentors/der Mentorin

• Regelmäßige Supervision durch den/die Leiter/in des Fachs Didaktik des

entsprechenden zkFs an der GMPU

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

AbsolventInnen des Praktikums Lehrpraxis weisen folgende Kompetenzen auf:

• Fähigkeit zu selbstständigem pädagogischem Handeln im Sinne der

Verantwortlichkeit gegenüber Schülern und Schülerinnen

• Kenntnis der Berufsrealität und der Gegebenheiten an Musikschulen oder

vergleichbaren Bildungseinrichtungen der Region

• Fachgerechter und den aktuellen pädagogischen Anforderungen

entsprechender Aufbau des Unterrichtes inklusive alternativer Unterrichtsformen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 172: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 171

Bezeichnung Instrumentalpraktikum Organetto Volksmusik (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik, Studienfach Steirische

Harmonika

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 3

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Kennenlernen der Eigenart dieses diatonisch-wechseltönigen

Instruments unter Berücksichtigung der klanglichen Möglichkeiten

• Kennenlernen ausgewählter Spielliteratur und der wichtigsten Gattungen

traditioneller europäischer Tanzmusik (z.B. aus Irland, Frankreich, Belgien, Italien, Spanien, Osteuropa etc.)

• Vermittlung der Grundlagen der tanzgebunden Begleitung und der

Improvisation

• Zusammenspiel in Duo- oder Ensemblebesetzungen

Lernziele, Lerninhalte

Das Organetto, ein diatonisch-wechseltöniges Handzuginstrument, soll den

Studierenden im Studienfach >Steirische Harmonika< die Möglichkeit

bieten, sich in authentischer Weise auch mit europäischer Folkmusic zu beschäftigen. Ausgehend von der baulichen Eigenart der Steirischen

Harmonika wird der Umstieg auf das Organetto in passenden Schritten

erarbeitet und die nahe Verwandtschaft dieser beiden Harmonikainstrumente aufgezeigt. In weiterer Folge liegt der Fokus auf der

Erarbeitung unterschiedlicher (Tanz-)Literatur aus den verschiedensten

europäischen Ländern und Regionen.

Studierende sollen solistisch, in Duobesetzung oder in einem variablen Ensemble mit dem Organetto zum Einsatz kommen.

Die Vermittlung erfolgt durch das Spiel nach Gehör, nach Tabulatur und

nach Notenschrift

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung

• Mindestens ein öffentlicher Auftritt

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Gilt nur für Studierende im zkF Steirische Harmonika

Bezeichnung Instrumentalpraktikum Steirisches Hackbrett (Wahlfach Volksmusik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrinhalte umfassen:

• Geschichtliche Darstellung

• Quintensteg, Basssteg (Funktion, Vorteile und Möglichkeiten)

• Diatonik (ausreichend oder unangenehme Einschränkung)

Page 173: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 172

• Stimmen des Instrumentes

• Kennenlernen von verschiedenen Spieltechniken und Spielarten

• Erlernen von Spielstücken

• Unterrichts- und Spielliteratur

• Improvisation

• Musizieren nach Gehör

• Spiel im Ensemble

• Steirisches Hackbrett als Soloinstrument

Lernziele, Lernergebnisse

Den Studierenden im Hauptfach Chromatisches Hackbrett sollen Aufbau,

Tonumfang und Anwendungsmöglichkeiten des Steirischen Hackbretts

vermittelt werden. Dabei werden die wesentlichen Unterschiede zwischen diesen beiden Hackbrettarten erarbeitet, die Vor- und Nachteile von

chromatischer und diatonischer Bauweise definiert und musikalische und

spieltechnische Grundkenntnisse am Instrument umgesetzt.

Prüfungsinhalt • Das studierte Programm des Semesters:

• Fragen zu den Unterrichtsinhalten

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Mitwirkung bei einem öffentlichen Auftritt

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Gilt nur für Studierende im zkF Chromatisches Hackbrett

Bezeichnung Praktikum Theatermusik

Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt Praktische Anwendung von diversen Theatermusiken im Ensemblespiel

Lernziele, Lernergebnisse mit Theatermusik flexibel umgehen können und praktische Erfahrungen sammeln.

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praktikum Volksmusik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium IGP oder EMP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt • Musizieren in traditionellen und experimentellen Besetzungen

• Kennenlernen und Erarbeiten der wichtigsten alpenländischen

Page 174: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 173

Tanzgattungen (Ländler, Walzer, Mazurka, Polka, Polka Franze, Tramplan, Boarischer, Rheinländer, Schottisch, Marsch etc.)

• Kennenlernen von jahreszeitlich bezogener Literatur (z.B. Advent, Passion

etc.)

• Beschäftigung mit Improvisation, Spiel nach Gehör und Förderung

musikalischer Individualität

Lernziele, Lerninhalte

Studierende der Studienrichtungen Instrumental- und Gesangspädagogik-

Klassik und EMP sollen bei dieser Lehrveranstaltung (mit ihrem eigenen Instrument) die Eigenart volksmusikalischen Musizierens kennenlernen und

im gemeinsamen Ensembleunterricht erproben, um im Rahmen ihrer

späteren pädagogischen Lehrtätigkeit der Volksmusik einen angemessen Raum zu lassen, was gerade in ländlichen Regionen notwendig erscheint.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmenente Lehrveranstaltung

• Mindestens ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Praxis der Chorleitung (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den einen SP

Studiendauer in Sem. I-IV (I nur in SP Kirchenmusik)

SWS 2

ECTS 8 (2 nur in SP Kirchenmusik)

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• PraktischeVertiefung der Schlagbilder von 1 bis 8

• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,

Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung vokaler Aspekte

• Einsatzgebung bei Stückanfängen und bei leichter Polyphonie

• Schlüsse, Abschläge, Fermaten

• Methode des Einstudierens von Vokalensembles

• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren

• Methode des Einstudierens von Vokalensembles

• Umgang mit der Stimmgabel

• Umgang mit Repertoire verschiedenster Stilepochen der Kirchenmusik

Lernziel, Lernergebnisse

• Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel

• Vorsingen einzelner Chorstimmen Dirigieren homophoner und polyphoner Sätze

• Erstellen von „Dirigierstimmen“

• Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble

• Erkennen und Umsetzen stilistischer Gegebenheiten verschiedenster

Stilepochen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 175: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 174

Bezeichnung Probentechnik/Praxis und Psychologie der Ensembleleitung (zkF Dirigieren)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In Theorie und Praxis werden den Studierenden alle Einzelheiten eines zielführenden Probenprozesses vermittelt.

Themen wie Organisation und Ablauf einer Probe werden ebenso

behandelt wie eine analytische künstlerische Vorkonzeption und psychologische Faktoren der Kommunikation und Konfliktbewältigung.

Lernziele, Lernergebnisse Kompetenz erwerben, die Leitung eines Ensembles in unterschiedlichsten Formationen in künstlerischer, organisatorischer und psychologischer

Hinsicht erfolgversprechend übernehmen zu können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Modus der Prüfung wird am Semesterbeginn bekanntgegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Programm-Erstellung

Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in ein Masterstudium

• Gute Computerkenntnisse

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung umfasst alle Bereiche, die zur Erstellung eines

Konzertprogramms notwendig sind:

• Zusammenstellung von Programmen nach einem künstlerisch nachvollziehbaren Konzept

• Verfassen einführender Texte zu den Werken der Konzertprogramme

• Verfassen der Biographien der Ausführenden

• Grafische Gestaltung und Druck des Programmhefts

• Mediale und sonstige Möglichkeiten der Veröffentlichung

Lernziele, Lernergebnisse Studierende können für ihr eigenes Berufsleben Konzertprogramme und Programmhefte erstellen und Konzertveranstaltern anbieten.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Beurteilung des fertigen Programmhefts

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 176: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 175

Bezeichnung Psychologische Grundlagen der Pädagogik

Zulassungvoraussetzungen Bestandene Aufnahmeprüfung in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Einführung in die Pädagogische Psychologie:

• Definitionen

• Bedeutung der elterlichen Erziehung, Forschungsmethoden

• Einführung in die Entwicklungspsychologie der Lebensspanne unter

Berücksichtigung der musikalischen Entwicklung

• Körperliche Entwicklung, kognitive Entwicklung, motorische Entwicklung, soziale Entwicklung

• Einfluss von Musik auf den Menschen

• Einfluss von Musikerziehung in der Schule, musikalische Begabung,

Motivation und Üben, gemeinsames Musizieren, Musik und Gesundheit,

Musik und Emotionen, Musikrezeption, Musikpräferenzen

Einführung in die Lernpsychologie:

• Unterschiedliche Auffassungen über das Lernen, Gebote für gehirngerechtes Lernen

• Individuelles Leistungsvermögen

• Grundfunktionen des Gehirns; das menschliche Gedächtnis; Gedächtnis und

Musik; Intelligenz

Einführung in die Kommunikationstheorien:

• Verbale und nonverbale Kommunikation, Kommunikationsmodelle,

interkulturelle Kommunikation, Kommunikation im Unterricht, Konfliktlösungsstrategien

Lernziele, Lernergebnisse

Das Feld pädagogischen Handelns aus psychologischer Sicht überblicken.

Verfahrensweisen und Verstärkungen effizienten Lehrens und Lernens,

sowohl in der Situation formellen Unterrichts, als auch in der Situation des selbst gesteuerten Übens kennenlernen und dabei entwicklungsbedingte

Unterschiede berücksichtigen können.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Rechtliche Grundlagen des Berufsfelds

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

Page 177: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 176

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die vielfältig bestehenden

gesetzlichen Regelungen, die für ausübende MusikerInnen und

MusikpädagogInnen relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der

eigenen künstlerischen und pädagogischen Tätigkeit darstellen.

Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in

Österreich.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Rechtliche Grundlagen des päd. Berufsfelds Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die vielfältig bestehenden

gesetzlichen Regelungen, die für MusikpädagogInnen relevant sind und

deren Kenntnis einen Schutz der eigenen pädagogischen Tätigkeit

darstellen.

Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen für MusikpädagogInnen in Österreich.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Rechtliche Grundlagen von musikpädagogischen Projekten

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Page 178: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 177

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die bestehenden gesetzlichen Regelungen, die für MusikpädagogInnen in Bezug auf die

Organisation und Durchführung von pädagogischen Projekten aller Art

relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen Person im Sinne der Rechtssicherheit darstellen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen

Rahmenbedingungen für die Organisation und Durchführung von

pädagogischen Projekten in Österreich.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Rechtliche Grundlagen von Publikationsprojekten

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die bestehenden

gesetzlichen Regelungen, die für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in

Bezug auf das Verfassen und Veröffentlichen eigener Arbeiten aller Art relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen Person im Sinne

der Rechtssicherheit darstellen.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen

Rahmenbedingungen für Publikationen im Bereich der Musik, der

Musikwissenschaft und der Musikpädagogik in Österreich.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Rechtliche Grundlagen von Veranstaltungs-Projekten Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung gibt einen Überblick über die bestehenden

Page 179: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 178

gesetzlichen Regelungen, die für MusikerInnen und MusikpädagogInnen in Bezug auf die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen aller Art

relevant sind und deren Kenntnis einen Schutz der eigenen Person im Sinne

der Rechtssicherheit darstellen.

Lernziele, Lernergebnisse Studierende erwerben einen umfassenden Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen bezüglich der Organisation und Durchführung von

musikbezogenen oder pädagogischen Veranstaltungen in Österreich.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repertoirekunde (zkF Dirigieren) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Dirigieren

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über

Standardwerke der Orchesterliteratur im Bereich des sinfonischen und des

Opern-Repertoires aus allen relevanten Epochen.

Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zu Stilistik und Einstudierungstechniken erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das

Durchlesen am Klavier, um die orchestertechnischen und künstlerischen

Anforderungen der Werke einschätzen zu lernen.

Lernziele, Lernergebnisse

Einen umfassenden Überblick über Standardwerke der Orchesterliteratur

im Bereich des sinfonischen und des Opern-Repertoires aus allen relevanten Epochen erhalten.

Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.

Individuelle Gestaltungsmöglichkeiten zur Zusammenstellung von Konzertprogrammen erhalten.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repertoirekunde der EMP Literatur

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP oder den SP EMP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Page 180: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 179

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die bestehende pädagogische und musikalische Standardliteratur der EMP.

Anhand von praktischer Erprobung des Studienmaterials und durch

inhaltliche Analysen der Werke wird die Fähigkeit erzeugt, die Verwendbarkeit und den pädagogischen Inhalt der EMP Literatur in Bezug

auf die Anwendbarkeit in der eigenen pädagogischen Tätigkeit einschätzen

zu können.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der EMP-Literatur erwerben und

dadurch eine bessere Gesamtübersicht über anstehende pädagogische Aufgaben und Anforderungen erhalten.

Anhand von praktischer Erprobung des Studienmaterials und durch

inhaltliche Analysen der Werke die Fähigkeit erhalten, die Verwendbarkeit

und den pädagogischen Inhalt der EMP Literatur in Bezug auf die Anwendbarkeit in der eigenen pädagogischen Tätigkeit einschätzen zu

können.

Eine individuellere Gestaltung von Unterrichtskonzepten vornehmen können.

Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich

verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial

anbieten können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repertoirekunde der pädagogischen Literatur

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder SP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die

pädagogische Standardliteratur und unterschiedliche Studienwerke des

jeweiligen zkF.

Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Vermittlung der Werke erweitern die Kenntnis der pädagogischen Literatur ebenso wie

das Durchlesen mit dem Instrument/Gesang, um die technischen und

künstlerischen Anforderungen der Werke für die pädagogische Anwendung einschätzen zu können.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der pädagogischen Literatur (des zkF)

erwerben und dadurch eine bessere Gesamtübersicht über anstehende

pädagogische Aufgaben und Anforderungen erhalten.

Anhand von praktischer Erprobung des Studienmaterials und durch inhaltliche Analysen der Werke die Fähigkeit erhalten, die Verwendbarkeit

und den pädagogischen Inhalt der Literatur in Bezug auf die Anwendbarkeit

in der eigenen pädagogischen Tätigkeit einschätzen zu können. Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von

Page 181: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 180

Übematerial und Literatur vornehmen können. Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich

verändernden Gesellschaft und ständig aktualisierte Unterrichtsliteratur

anbieten können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repertoirekunde des Haupt- und Nebeninstruments (Volksmusik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II (BA) bzw. I (MA)

SWS 1

ECTS insgesamt 2 (BA) bzw. 1 (MA)

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über Standardwerke der Volksmusikliteratur für das eigen Haupt- und

Nebeninstrument aus allen relevanten Epochen, Stilen und Gattungen.

Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zu Stilistik und Einstudierungstechniken erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das

Durchlesen am eigenen Instrument, um die technischen und künstlerischen

Anforderungen der Stücke einschätzen zu lernen.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben.

Eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen am eigenen Instrument erhalten.

Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von

Konzertprogrammen vornehmen können. Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.

Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repertoirekunde des verpflichtenden Instruments/Gesangs (EMP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II (BA) bzw. I (MA)

SWS 1

ECTS insgesamt 2 (BA) bzw. 1 (MA)

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die

Standard-Sololiteratur und Standard-Studienwerke des jeweiligen Instruments/Gesangs aus allen relevanten Epochen und Gattungen.

Page 182: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 181

Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Stilistik erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen mit dem

Instrument/Gesang, um die technischen und künstlerischen Anforderungen

und den pädagogischen Gehalt der Werke einschätzen zu lernen.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben. Eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen

Anforderungen am eigenen Instrument erhalten.

Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von

Konzertprogrammen vornehmen können. Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repertoirekunde des zkF

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II (tw. nur I)

SWS 1

ECTS insgesamt 2 (tw. nur 1)

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die

Standard-Sololiteratur und Standard-Studienwerke des jeweiligen zkF aus

allen relevanten Epochen und Gattungen. Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Stilistik

erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen mit dem

Instrument/Gesang, um die technischen und künstlerischen Anforderungen der Werke einschätzen zu lernen.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Repertoire-Kenntnis der Literatur erwerben. Eine optimierte Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen

Anforderungen am eigenen Instrument erhalten.

Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von Konzertprogrammen vornehmen können.

Neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repertoirekunde Instrumentalensemble-Leitung (SP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Instrumentalensemble-Leitung

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform VU

Page 183: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 182

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die Literatur aus allen relevanten Epochen und Gattungen.

Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zur Stilistik

erweitern die Kenntnis der Werke.

Lernziel, Lernergebnisse

• umfassende Repertoire-Kenntnis

• umfassende Kenntnisse in der Stilistik unterschiedlicher Epochen

• Übersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen für die Arbeit

mit Instrumentalensembles

• Kompetenz zur Zusammenstellung von padagogisch adäquaten

Unterrichtsprogrammen

• Kompetenz zur individuellen Zusammenstellung von Konzertprogrammen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur der EMP

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die

pädagogisch-wissenschaftliche und pädagogisch-praktische EMP Literatur.

Inhaltliche Analysen, Evaluierungen und Vergleiche erweitern die Kenntnis

der pädagogisch-theoretischen bzw. pädagogisch-musikalischen Literatur und leiten zur Reflexion über die Verwendbarkeit des Studienmaterials

unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen und kulturellen

Rahmenbedingungen an.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Kenntnis der pädagogisch-wissenschaftlichen und

pädagogisch-praktischen EMP Literatur erhalten. Eine erweiterte Gesamtübersicht über die Einsatzmöglichkeiten

pädagogischer Werke der EMP für eine effektivere Zusammenstellung des

Unterrichtsmaterials und der Unterrichtskonzepte erhalten. Eine individuellere Gestaltung von Unterrichtskonzepten vornehmen

können.

Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial

anbieten können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 184: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 183

Bezeichnung Repertoirekunde pädagogisch-theoretischer und pädagogisch-musikalischer Literatur

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über die

pädagogisch-wissenschaftliche und pädagogisch-praktische Literatur des

jeweiligen zkF.

Inhaltliche Analysen, Evaluierungen und Vergleiche erweitern die Kenntnis der pädagogisch-theoretischen bzw. pädagogisch-musikalischen Literatur

und leiten zur Reflexion über die Verwendbarkeit des Studienmaterials

unter den gegenwärtigen gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen an.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Kenntnis der pädagogisch-wissenschaftlichen und pädagogisch-praktischen Literatur erhalten.

Eine erweiterte Gesamtübersicht über die Einsatzmöglichkeiten

pädagogischer Werke für eine effektivere Zusammenstellung des Unterrichtsmaterials und der Unterrichtskonzepte erhalten.

Eine individuellere, vielseitigere und effektivere Zusammenstellung von

Übematerial und Literatur vornehmen können.

Vorbereitet sein, auf die beruflichen Anforderungen einer sich verändernden Gesellschaft und ständig aktualisiertes Studienmaterial

anbieten können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repertoirekunde Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Volksmusik

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt einen umfassenden Überblick über

Standardwerke der Volksmusikliteratur aus allen relevanten Epochen, Stilen und Gattungen für Volksmusikensembles.

Hörbeispiele, inhaltliche Kurz-Analysen und Anleitungen zu Stilistik und

Page 185: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 184

Einstudierungstechniken erweitern die Kenntnis der Werke ebenso wie das Durchlesen am eigenen Instrument, um die technischen und künstlerischen

Anforderungen der Stücke einschätzen zu lernen.

Lernziele, Lernergebnisse

Eine umfassende Repertoire-Kenntnis ermöglicht eine optimierte

Gesamtübersicht über die künstlerisch-technischen Anforderungen an Volksmusikensembles, erlaubt eine individuellere Zusammenstellung von

Konzertprogrammen und bereitet auf die beruflichen Anforderungen vor,

neue Werke in kurzer Zeit erfassen und einstudieren zu können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Repetitorium der Musikkunde (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Pädagogik der Musikkunde

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS 4

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Rhythmuserziehung/Gehörbildung

• Allgemeine Musiklehre

• Musikgeschichte im Überblick

• Harmonielehre

• Harmonie- und Satzlehre „Jazz-Pop“ • Instrumentenkunde

Lernziel Lernergebnisse

• Die Lehrinhalte systematisch und umfassend überblicken

• Die aufbereiteten Inhalte in einem induktiven Unterricht anwenden können

• Eine zielgruppenorientierte Auswahl der Themengebiete treffen können

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Rhythm & Reading

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II (in manchen Studienfächern Klassik nur I)

SWS 1

ECTS insgesamt 2 (bzw. 1)

Veranstaltungsform UE

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt folgende Schwerpunkte:

• Einführung in die rhythmische Konzeption des Jazz und der Popularmusik

mit intensivem Lesetraining

Page 186: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 185

• Erlernen der Phrasierung in den Bereichen Jazz und Popularmusik

• Rhythmische Vorübungen (Klatschen und Singen)

• „Vocussion“ Ensemble Dynamikübungen, Musikalische Grundbegriffe, Notenwerte

• Musikalische Zeitgliederung

• Musikalischer Vortrag

• Drum Notation

• Jazz Phrasing

• Rhythmisches Singen

• Jazz und Pop Artikulation

• Ungerade Metren, Polymetrik, Polyrhythmik

• Singen und Interpretation notierter rhythmischer Übungen

• Unabhängigkeitsübungen in Form von Body Percussion und Vokalübungen

• Praxisbezogenes Transkribieren von rhythmusrelevanten Phrasen/Stücken

• Die Rhythmik afro-kubanischer Stile

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Studierende erwerben den Zugang zu Jazz und moderner Popularmusik:

• Komplexe Rhythmik des Jazz und der Popularmusik

• Spezifische Formen von Phrasierung und Artikulation

• Flexibilität hinsichtlich aufführungspraktischer Gesichtspunkte

• Optimierte Blattlese-Fähigkeit, schnelles Erfassen eines Textes

• Fähigkeit zur Transkription von Phrasen/Stücken

Prüfungsinhalt

• Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Einzelne Rhythmussequenzen, die aus dem gesamten Stoffgebiet

ausgewählt werden

Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung unter besonderer Beurteilung von

• Transkriptionen, Body Percussion-Übungen und rhythmischen Vokalübungen

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• besonderere Beurteilung von Transkriptionen, Body Percussion-Übungen

und rhythmischen Vokalübungen

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Rudimentäre Übungen (zkF Schlagwerk)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 0,5

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform UE

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Technische Auseinandersetzung von Singles, Doubles, Paradiddles, Flams.

Systematischer Aufbau von:

• Metrum

• Timing

• Polyrhythmik

• Groove

• Schnelligkeit

• Technischer Präzision

Page 187: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 186

• Übe-Methoden und -disziplin

Studium der Solo Literatur für Pipe Drum

Lernziele, Lernergebnisse Die technischen Grundlagen und das allgemeine Verständnis für spätere künstlerische oder pädagogische Anwendungsmöglichkeiten im Unterricht

erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Big Band Satzproben (Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium der Studienrichtung Jazz

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In Satzproben wird das aktuelle Repertoire des Ensembles Big Band

mit je einem „Satz” (Bläsersatz, Rhythmusgruppe etc.) detailliert geprobt. Der Schwerpunkt liegt auf:

• Satzspiel

• „Blending“

• Phrasierung

• Rhythmik

• Timing

• Dynamik

• Interpretation

• Orchester-Disziplin

Lernziele, Lernergebnisse

Die detaillierte Vorbereitung eines Big Band-Satzes (Bläsersatz,

Rhythmusgruppe etc.) für das Ensemble Big Band kennenlernen und praktische Erfahrungen sammeln.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik oder SP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Klangkörper des Sinfonischen Blasorchesters stellt durch seine

Orchestergröße und seine ungewöhnlichen Kombinationsmöglichkeiten

Page 188: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 187

eine Herausforderung für Komponisten da. Durch Analyse und Instrumentationsübungen werden Studierende in dieser Lehrveranstaltung

mit den Methoden gelungener Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester

vertraut.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten Kompetenzen in der Satztechnik für Sinfonisches Blasorchester:

• Instrumentation für Sinfonisches Blasorchester

• Kritische Reflexion von Transkriptionen für Sinfonisches Blasorchester

• Analyse von Originalliteratur für Sinfonisches Blasorchester

• Klangfarbenspiel durch typische Satztechniken für das traditionelle Genre der Blasmusik unter besonderer Berücksichtigung der sinfonischen

Blasorchesterbesetzung

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Satztechnik und Arrangement der Chorpraxis

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium Angewandte Satztechnik bzw. den SP

Musiktheorie angewandt oder Popularmusik Songwriting und Arrangement

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Überblick und Übungen über vokale Satztechniken vom 14.-21. Jahrhundert:

• Vokaler Kontrapunkt vom 14. bis 16. Jahrhundert

• Choral- und Liedsatz von Renaissance bis Moderne

• Harmonik der Romantik und ihre Problematik im Vokalsatz

• Klangstrukturen des 20. Jahrhunderts und ihre Anwendungen auf Vokalmusik (Chromatisierung, freie Atonalität, Reizharmoniken,

Distanzharmonik, modale Harmonik, Klangfelder, Zentralklangtechnik, neue

rhythmische Zeitgestaltung, Dodekaphonie etc.)

• Harmonik und vokales Satzarrangement des Jazz & Pop (Akkorde,

Akkordfolgen, tragende und harmoniefreie Töne, harmonische und rhythmische Vorausnahmen, Harmonisationstechniken, Blues, Basslinien

etc.)

Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden sind in der Lage, die Grundlagen der verschiedenen

Satztechniken der vokalen Mehrstimmigkeit aller Epochen und Genres in eigenen Stilkompositionen und Arrangements zu beherrschen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus • Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 189: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 188

Bezeichnung Schlagwerkpraktikum (zkF Komposition)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Komposition

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In dieser Lehrveranstaltung erhalten Studierende praktische Erfahrungen im

Bereich der Schlaginstrumente:

• Überblick über die Instrumente des Schlagwerks und ihre Spieltechniken

• Vertrautheit mit Werken der Schlagwerk-Literatur

• Vertrautheit mit Notationsformen für Schlagwerk

Lernziele, Lernergebnisse

• Kennenlernen der verschiedenen Instrumente des Schlagwerk-Apparates

• Repertoire wegweisender Werke für Schlagwerk kennen

• Notation für Perkussion beherrschen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Selbstmanagement und Kommunikation

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Vermittlung von Grundlagen Selbstmanagements und der Kommunikation

im Musikbetrieb. Einführung in die Selbsteinschätzung des Musikers/der Musikerin zwischen fachlicher, organisatorischer und sozialer Kompetenz:

• Grundzüge des Selbstmanagements im Musikbetrieb

• Konzert und Publikum

• Managementinstrumente

• Bedeutung und Bewertung des Musikmanagers für die kulturellen Szene

• Die Öffentlichkeitsarbeit in der Musikszene

• Eigene Positionierung im Musikmarkt

• Projektbesprechung - Konfliktmanagement

• Kommunikation und Führungsstil

• Die operative Ebene

• Präsentation von Konzepten und Inhalten eines

Musikmanagementprojektes

• Betrachtung gängiger rechtlicher und finanzieller Rahmenbedingungen

Lernziel, Lernergebnis

1. Die Analyse und konzeptuelle Anwendung des Lehrinhaltes auf ein

eigenes, konkretes Projekt mit Nahebezug zur aktuellen künstlerischen

Praxis der/des Studierenden (Konzept/Praxis)

2. Praktikumsanteile im Sinne des Musikmanagements in einem Projekt der GMPU

Page 190: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 189

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Projektvorlage und Bewertung der Praktikumsanteile (GMPU)

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Alte Musik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte

Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 16

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten eine umfassende Einführung in die musikalischen,

instrumentalen und musikwissenschaftlichen Besonderheiten der Alten

Musik als bedeutenden Teil des gegenwärtigen Musiklebens.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus

Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Chor- und Vokalensembleleitung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte

Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 20

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Die Fähigkeit, ein Vokalensemble oder einen Chor künstlerisch wie

psychologisch adäquat leiten zu können, gehört zu den Kernbereichen der

Aufgaben im ausübenden wie im pädagogischen Bereich der

Berufstätigkeit.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Page 191: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 190

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Elementare Musikpädagogik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 22

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Um dem Nachwuchsmangel in allen Musiksparten nachhaltig zu begegnen, ist ein möglichst früher Beginn der musikalischen Ausbildung mit Hilfe der

Elementare Musikpädagogik unverzichtbar.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen

Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Instrumentalensemble-Leitung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte

Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 17

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Die Fähigkeit, ein Ensemble künstlerisch wie psychologisch adäquat leiten

zu können, gehört zu den Kernbereichen der Aufgaben im ausübenden wie

im pädagogischen Bereich der Berufstätigkeit.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

Page 192: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 191

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Jazz

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 22

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Als Zusatzausbildung vermittelt der Schwerpunkt Jazz und Popularmusik eine umfassende Einführung in die musikalischen und instrumentalen

Besonderheiten des Genres als Erweiterung des künstlerischen Spektrums.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen

Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Kirchenmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte

Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 21

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Der Schwerpunkt Kirchenmusik versucht den bestehenden Mangel an

qualifizierten Kirchenmusikern zu lindern. Die Zusatzausbildung richtet sich

in erster Linie an Studierende des zentralen künstlerischen Fachs Orgel.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

Page 193: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 192

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Korrepetition (vokal und instrumental)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 18

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Erwerb der für die spätere Berufslaufbahn wesentlichen Fähigkeit, als Korrepetitorin / Korrepetitor einsetzbar zu sein. Der Schwerpunkt richtet

sich insbesondere an Studierende des zentralen künstlerischen Fachs

Klavier.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen

Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form veröffentlicht.

Prüfungsmodus

Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Musiktheater

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 22

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Diese Schwerpunktbildung ist eine Ergänzungsausbildung des Bachelor-

oder Masterstudiums Gesang, um aktive Bühnenerfahrung als Vorbereitung auf die spätere berufliche Laufbahn zu bekommen.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen

Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Page 194: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 193

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Musiktheorie angewandt

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 26

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Der Schwerpunkt vermittelt umfassende Kompetenzen im Bereich der Musiktheorie als Vorbereitung für eine kreativ-eigenständige Gestaltung

von Musik in Arrangement und Schulkomposition.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen

Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Pädagogik der Musikkunde

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte

Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 20

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Der Schwerpunkt Pädagogik der Musikkunde versucht, einem bestehenden

pädagogischen Engpass an den Musikschulen der Region zu begegnen.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

Page 195: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 194

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Popularmusik Songwriting und Arrangement

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 24

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Als Zusatzausbildung für MusikpädagogInnen vermittelt der Schwerpunkt eine umfassende Einführung in die kompositorischen Besonderheiten der

Popularmusik als Erweiterung des künstlerischen und pädagogischen

Spektrums.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen

Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form veröffentlicht.

Prüfungsmodus

Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Popularmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 22,5

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Als Zusatzausbildung für MusikpädagogInnen vermittelt der Schwerpunkt

eine umfassende Einführung in die musikalischen und instrumentalen Besonderheiten der Popularmusik als Erweiterung des künstlerischen und

didaktischen Spektrums.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen

Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form veröffentlicht.

Page 196: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 195

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte

Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 22

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Als Zusatzausbildung für MusikpädagogInnen vermittelt der Schwerpunkt

eine umfassende Einführung in die musikalischen und instrumentalen

Besonderheiten der Volksmusik der Region als Erweiterung des didaktischen Spektrums.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus

Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Zusätzliches Hauptfach (pädagogisch)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte

Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 14

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Aufbau der technischen, künstlerischen und pädagogischen Kompetenzen

im Bereich eines zusätzlichen instrumentalen Hauptfachs, als Erweiterung

der beruflichen Einsetzbarkeit.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen

Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Page 197: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 196

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Zusätzliches Hauptfach (künstlerisch)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 14

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten

Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Aufbau der technischen und künstlerischen Kompetenzen im Bereich eines zusätzlichen instrumentalen Hauptfachs, als Erweiterung der beruflichen

Einsetzbarkeit.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen

Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung SP Zusätzliches Hauptfach Gesang

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium und positiv absolvierte

Studieneingangsphase

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 17

ECTS insgesamt 30

Veranstaltungsform Gemischte Lehrveranstaltungsformen, siehe Curriculum des Schwerpunkts

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Der Lehrinhalt umfasst alle im Schwerpunkt integrierten Lehrveranstaltungen, siehe Curriculum des Schwerpunkts und die

Beschreibungen der Einzellehrveranstaltungen

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

Aufbau der technischen und künstlerischen Kompetenzen im Bereich des

Gesangs als zusätzlichem Hauptfach mit dem Ziel der Erweiterung der

musikalischen Einsetzbarkeit.

Prüfungsinhalt Das Programm der Abschlussprüfung wird von der zuständigen Studienkommission festgelegt und rechtzeitig in geeigneter Form

veröffentlicht.

Prüfungsmodus Der Abschluss des Schwerpunkts umfasst den Abschluss aller integrierten

Lehrveranstaltungen und eine Abschlussprüfung, deren Modus am Beginn

Page 198: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 197

des letzten Studiensemesters bekannt gegeben wird.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Sprecherziehung und Sprachgestaltung

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-IV (BA Gesang, SP Zusätzliches Hauptfach Gesang), I (SP Kirchenmusik, SP Korrepetition, SP Chor- und Vokalensembleleitung), I-II (SP Musiktheater)

SWS 1

ECTS 4 (BA Gesang, SP Zus. Hauptfach), 1 (SP Kirchenmusik, Korrepetiton, Chor- und Vokalensembleleitung), 2 (SP Musiktheater)

Veranstaltungsform KL

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Natürliche und präzise Artikulation

• Atem – Stimme – Lautbildung

• Hilfsvorstellungen

• Ausdruck

• Körpersprache

• Sprache im Gesang

• Sprechlesen

• Angstkontrolle

• Integration

• Wahrnehmung

• Bühnen-Energetik

• Motivation

Lernziele, Lernergebnisse

Erwerb der deutschen Hochsprache für Bühne und Film.

Beherrschen der Artikulation, der sprachlichen Ausdruckskraft, der Sprachmusik, der Rollengestaltung durch Sprache sowie des rhythmischen

und freien Sprechens.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Stageband (Wahlfach Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Jazz

Studiendauer in Sem. I-IV (Wahlfach)

SWS 2

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Praxis im kleinen Jazzensemble:

• Der Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf Notenlesen und

Phrasierung anhand von verschiedenen Jazz-Stilen (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.) und möglichst exakter Umsetzung des Notenbildes in Musik

mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik, Spannung etc.)

Page 199: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 198

• Lehrstoff: Arrangierte bzw. halb-arrangierte Jazzliteratur

Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten eine Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren

Jazzensemble (Big-Band).

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Stageband (Jazz)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Jazz

Studiendauer in Sem. I-IV (IGP) bzw. I-VI (MAK)

SWS 2

ECTS insgesamt 8 bzw. 12

Veranstaltungsform EN

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Es geht in diesem Kurs um die möglichst exakte Umsetzung eines Notenbildes in Musik mit allen ihren Ansprüchen (Musikalität, Dynamik

„Spannung“ usw.) Arrangierte bzw. halb-arrangierte Jazzliteratur

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

• Studierende der Lehrveranstaltung erwerben Praxis im kleinen

Jazzensemble als Vorbereitung auf das Spiel in einem größeren

Jazzensemble (Big-Band)

• Der Schwerpunkt liegt auf Notenlesen und Phrasierung anhand von verschieden Jazz-Stilen (Swing, Latin, Funk, Fusion usw.)

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis vokal (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Korrepetition

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 4

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Differenziertes Stilbewusstsein ist eine unverzichtbare Voraussetzung für

eine kreative und lebendige Interpretation. Der/die KorrepetitorIn ist in

besonderem Ausmaß mit einer Vielzahl von Stilen und Aufführungspraktiken konfrontiert, eingeschlossen der spezialisierten Stile

des zeitgenössischen Schaffens (20., 21. Jh.).

Auf Basis der Verschränkung von wissenschaftlich-theoretischen Einblicken und der künstlerischen Realisierung eines Spektrums von unterschiedlichen

Werken sollen jeweils ihre stilistischen und aufführungspraktischen

Charakteristika erarbeitet werden. Es werden aber auch stilistische

Page 200: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 199

Mischungsverhältnisse thematisiert, die innerhalb eines Werkes zum Ausdruck kommen, um auch daraus kreative Interpretationsansätze

gewinnen zu können.

Literatur: Auswahl aus den Epochen Barock bis zeitgenössisch. Durchführung: Idealerweise KorreptitorIn mit SängerIn gemeinsam

Lernziel, Lernergebnis

Die Anwendung eines in den ausgewählten Werken sich widerspiegelnden

vielseitigen, historisch bzw. musiktheoretisch (Musik, Sprache) ableitbaren

künstlerischen Zuganges mit dem Ergebnis einer persönlichen und

differenzierten, vielschichtigen Interpretation.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Auswahl von erarbeiteten Werken im Rahmen einer öffentlichen

Aufführung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Beschäftigung mit traditionellen und aktuellen Interpretations-formen, mit

regionaler Vielfalt und individueller Interpretation Vam Beispiel historischer Tonaufnahmen

• Besonderheit von Spontanität, Individualismus und Improvisations-freude

in der instrumentalen und vokalen Volksmusik

• Veränderungen in der Interpretation und bei der Literaturauswahl durch

den Einfluss der schulischen Ausbildung, überregionaler Fortbildungen und

weltweiter Medienkommunikation

• Neuere Tendenzen im sog. Crossover

Lernziele, Lernergebnisse

Im Zusammenhang mit anderen Lehrveranstaltungen (Feldforschung, Musikalische Volkskunde etc.) wird den Studierenden und angehenden

Musikpädagogen das historische Klangbild immer wieder in Erinnerung

gerufen, um auch bei neuzeitlichen Arrangements und Interpretationen die

Besonderheiten volksmusikalischen Musizierens nicht völlig außer acht zu lassen. Obwohl die Spielanlässe der Einzelmusikanten und Ensembles

vermehrt auf der (Konzert-)Bühne sind, soll der tanzgebundene Charakter

nicht verloren gehen. Volksmusik = Tanzmusik! Auf diese Besonderheit darf auch im schulischen Unterricht und auf der Konzertbühne nicht vergessen

werden.

Im Bereich Crossover werden mit den Studierenden musikalische Besonder-

heiten in Melodie, Harmonie und Rhythmus in der Weise erarbeitet, dass ein Zusammenhang zur alpenländischen Volksmusik noch erkennbar bleibt.

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Gestaltung eines Projektes (Konzert, Schulprojekt,…)

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Durchführung eines Projekts

Page 201: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 200

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis zeitgenössische Musik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium (bzw. Masterstudium bei Gesang)

Studiendauer in Sem. I-II (Studienfach Komposition: I-IV)

SWS 1

ECTS insgesamt 2 (Studienfach Komposition: 4)

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Die im zkF sowie im Fach „Zeitgenössische Spieltechniken / Klanginnovationen“ erarbeiteten Techniken sollen durch Erarbeitung von Werken des 21. Jahrhunderts im Ensemblespiel erprobt und angewandt werden.

• Die Förderung von Uraufführungen von Studierenden des

Kompositionsstudiums ist ein wichtiger Schwerpunkt dieser

Lehrveranstaltung.

• Der Unterricht soll zur Stilkunde und Interpretation sowie Vertrautheit von Neuer Musik beitragen.

Lernziele, Lernergebnisse Vertraut sein mit aktuellen Strömungen und Fragestellungen der Neuen Musik durch angewandte Musizierpraxis

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Öffentliche Präsentation einer Installation/eines Konzerts mit Werken aus

dem 21. Jahrhundert

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges Der Unterricht findet blockweise statt und schließt statt einer Prüfung mit

einer Installation bzw. einem Konzert ab

Bezeichnung Stilkunde und Aufführungspraxis

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht mit mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung behandelt folgende Bereiche:

• Definition von Aufführungspraxis

• Werktreue vs. Romantische Sicht

• Tempo- und Proportionsfragen

• Unterschiede Notation zu Ausführung

• Ornamentik

• Artikulation

• Historische Stimmungen

Page 202: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 201

• Rhetorische Figuren

• Literatur von ca. 1550 bis 1820

• Praktisches Musizieren mit Kurzreferaten

Lernziele, Lernergebnisse

Bewusstsein erhalten, speziell bei älterer Musik auf authentische

Notentexte zurückzugreifen und veränderte Ausgaben als solche erkennen. Stilbewusstsein und das Erkennen und Anwenden stilistischer Eigenheiten

bei der Ausführung jeglicher Art von Alter Musik aus der Periode von ca.

1550 bis 1820 ausbilden.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Schriftliche Prüfung

• Im 2. Semester erfolgt zusätzlich das Vorspiel eines ausgewählten Werkes

mit Kurzreferat unter besonderer Berücksichtigung aufführungspraktischer

Fragen.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Stimmbildung

Zulassungvoraussetzungen

Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren bzw. EMP oder einen

Schwerpunkt der Kirchenmusik, Korrepetition, EMP oder Chor- und Ensembleleitung

Studiendauer in Sem. I-II (BA, SP) / I-VIII (EMP)

SWS 1

ECTS 2 (BA, SP Kirchenmusik, SP Korrepetition) / 8 (EMP)

Veranstaltungsform UE

Teilnehmerzahl Maximal 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Arbeit an der Stimme

• Festigung des Gehörs

• Atemtraining

• Kenntnis des Stimmapparats, Hinführung zu Körpererfahrung

• Erarbeitung von einfacher vokaler Sololiteratur verschiedener Epochen

Lernziel, Lernergebnisse

• Erwerb einer wohlklingenden und physiologisch richtig geführten

• (Sing-)Stimme

• Fähigkeit zu unmittelbarem Ausdruck und musikalischer Gestaltung durch

Singen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Stimmpraktikum (zkF Cembalo) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in Bachelor- oder Masterstudium Cembalo

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Page 203: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 202

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Der Inhalt der Lehrveranstaltung konzentriert sich auf die Bereiche:

• Vertiefung der akustischen Grundlagen

• Grundlegende mathematische Berechnungsmethoden

• Schwebungen und Hören von Schwebungen

• Stimmen reiner Intervalle

• Pythagoreisches und syntonisches Komma

• Temperierte Intervalle

• Mitteltönige Stimmung

• Besprechung der wichtigsten historischen Stimmungen

• Tonartencharakteristik

• Praktische Stimmübungen am Cembalo

Lernziele, Lernergebnisse

• Das Erfassen der Bedeutung historischer Stimmungen mit allen Konsequenzen für die Interpretation Alter Musik wie Intonation,

Tonartencharakteristik etc. und

• Das Erlangen der Fähigkeit, selbst historische Stimmungen am Cembalo zu

legen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Mündliche Fragen zum Lehrinhalt

• Legen einer historischen Stimmung

• Erkennen von Stimmungen

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Studio berufsrelevante Werkausschnitte

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SWS

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung widmet sich dem Studium berufsrelevanter

Werkausschnitte (Orchesterprobespielstellen, Auditonsrepertoire für

SängerInnen/DirigentInnen etc.) als Vorbereitung auf Bewerbungen um berufliche Positionen.

Diese Werkausschnitte werden jeweils für ein bestimmtes Studienfach

ausgewählt, einstudiert und in Auditionssimulationen praktisch erprobt. Für jedes Studienfach übernimmt eine auditionserfahrene Lehrkraft die

Aufgaben der Auswahl und der Einstudierung der Werkausschnitte und

übernimmt gleichzeitig das Coaching der Studierenden in den Bereichen der

künstlerischen Gestaltung und der geeignetsten Form der Präsentation der Werkausschnitte, der Selbstpräsentation der Studierenden und der

Stressbewältigung.

Lernziele, Lernergebnisse

AbsolventInnen können bei realen Auditionen schon auf umfangreiche

Erfahrungen bezüglich der Vorbereitung und den Umgang mit einer

Auditionssituation zurückgreifen und die Zuverlässigkeit und Überzeugungskraft ihrer Präsentation optimieren, um bessere

Page 204: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 203

Berufseinstiegschancen zu erreichen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung der LV Studio Orchestervorbereitung (zkF Orchesterinstrumente) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II (Streicher) bzw. I-IV (Bläser)

SWS 1

ECTS insgesamt 2 bzw. 4

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

In dieser Lehrveranstaltung werden gängige Probespielstellen erarbeitet,

wie sie von professionellen Orchestern bei Bewerbungen gefordert werden. Die Lehrveranstaltung umfasst im wesentlichen folgende Aspekte, die in

Probespielsimulationen erfahren und optimiert werden:

• Verbesserung der künstlerischen Überzeugungskraft des Vortrags

• Möglichkeiten der Stressbewältigung

• Wege der Selbstpräsentation

• Optimierung der Bühnenpräsenz

Lernziele, Lernergebnisse Studierende können sich auf eine reale Probespielsituation gezielter

vorbereiten und sich mit ihr vertraut machen.

Prüfungsinhalt Ausgewählte Probespielstellen

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Studiotechnik - Jazz (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Jazz

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Grundlegende Einführung in die Analog- und Digitaltechnik mit den

Themenbereichen

• Schallumwandlung

• Mikrofontechnik

• Analog - Digitalwandlung (Samplingfrequenz, Wortbreite, Aussteuerung)

• Digitale Mischpulte (Signalrouting, Signalbearbeitung)

• Digitale Workstations (Editing, Mixing, Soundeffekte, Reverb, Delay, etc.)

• Elektroakustische Gerätekunde

Page 205: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 204

Lernziele, Lernergebnisse

Ausgehend von den potentiellen studiotechnischen Anforderungen, die das Berufsleben an JazzmusikerInnen stellt, erarbeiten Studierende im Rahmen

einer Recording Session mit einem Jazzensemble alle relevanten Bereiche

der Mehrspuraufnahme beginnend mit der Mikrofonierung über die Mischung bis hin zum Mastering mit dem Ziel, die spezifischen

Aufnahmeverfahren Ihres Hauptfachinstrumentes kennenzulernen und

auszuprobieren.

Prüfungsinhalt Projektarbeit (Recording Session)

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Studiotechnik - Klassik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 6

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Grundlegende Einführung in die Analog- und Digitaltechnik mit den Themenbereichen

• Schallumwandlung

• Mikrofontechnik

• Analog - Digitalwandlung (Samplingfrequenz, Wortbreite, Aussteuerung)

• Digitale Mischpulte (Signalrouting, Signalbearbeitung)

• Digitale Workstations (Editing, Mixing, Soundeffekte, Reverb, Delay, etc.)

• Elektroakustische Gerätekunde

Lernziele, Lernergebnisse

Ausgehend von den potentiellen studiotechnischen Anforderungen, die das

Berufsleben an MusikerInnen und MusikpädagogInnen stellt, erarbeiten Studierende im Rahmen einer Recording Session mit einem

Kammermusikensemble alle relevanten Bereiche der Stereoaufnahme -

beginnend mit der Mikrofonierung über die Mischung bis hin zum Mastering mit dem Ziel, die spezifischen Aufnahmeverfahren Ihres

Hauptfachinstrumentes kennenzulernen und auszuprobieren.

Prüfungsinhalt Projektarbeit (Recording Session)

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Tabulaturspiel (zkF Gitarre) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Gitarre

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 5

Page 206: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 205

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt • Grundlagen der französischen und italienischen Tabulaturen

• Ornamentik (Pflichtornamentik Französisch, freie Ornamentik Italienisch)

Lernziel / Lernergebnis

• Nach Absolvierung der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,

Tabulaturen auf die Gitarre zu übertragen

• Sie sind befähigt, die notierte Ornamentik zu erkennen und entsprechend

des musikalischen Kontexts anzupassen.

• Sie erkennen rhetorische Figuren und deren Prioritäten

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Technische Grundlagen des Haupt- und Nebeninstruments (zkF) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-VIII

SWS 1

ECTS insgesamt 40

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt alle für das jeweilige Haupt- oder

Nebeninstrument unverzichtbaren Grundlagen der Instrumentaltechnik:

• Detaillierter Aufbau aller Spieltechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart

• Weiterentwicklung der Spieltechniken zum höchsten Niveau, um als

Voraussetzung für die freie Entfaltung der künstlerischen Intentionen

fungieren zu können.

• Aufbau professionell technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher

Auftritte

• Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen angepassten Instrumentaltechnik zur Vermeidung von Berufskrankheiten

Lernziele, Lernergebnisse Die nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie

Entfaltung der Kunst erhalten.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Technische Grundlagen (zkF)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-VIII

SWS 1

ECTS insgesamt 40 (außer Studienfächer Gesang& Dirigieren, Studienrichtung MAK Jazz: 32; Studienrichtung IGP Jazz: 24)

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Page 207: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 206

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt alle für das jeweilige zkF unverzichtbaren Grundlagen der Instrumental- bzw. Gesangstechnik:

• Detaillierter Aufbau aller Spiel-, Dirigier- bzw. Gesangstechniken für alle

relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart

• Weiterentwicklung der Spiel-, Dirigier- bzw. Gesangstechniken zum

höchsten Niveau, um als Voraussetzung für die freie Entfaltung der

künstlerischen Intentionen fungieren zu können.

• Aufbau professionell technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte

• Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen

angepassten Instrumental-, Dirigier- bzw. Gesangstechnik zur Vermeidung

von Berufskrankheiten

Lernziele, Lernergebnisse Die nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie

Entfaltung der Kunst erhalten.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Tonsatz angewandt

Zulassungvoraussetzungen Positive Absolvierung von Tonsatz I-IV Aufnahme in ein Bachelorstudium Angewandte Satztechnik bzw. EMP oder

SP Musiktheorie angewandt oder Popularmusik Songwriting

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt ein vertieftes Verständnis von historischer

Formen- und Harmoniedenkweise sowie Kompositionstechniken der verschiedenen musikgeschichtlichen Epochen bis ins 20./21. Jahrhundert

mit speziellem Augenmerk auf die konkrete Anwendung in kleinen

Stilkompositionen. Um die Materie greifbarer zu machen, gilt neben konkreter Analysen von Meisterwerken der Musikgeschichte ein

besonderer Schwerpunkt dem praktischen Anwenden der erarbeiteten

Übungen auf den eigenen Instrumenten.

Lernziele, Lernergebnisse

Kompetenzen erwerben in

• Choral- und Liedbearbeitung in verschiedenen Stilen, Textvertonung

(Liedkomposition)

• Kontrapunkt verschiedener Epochen (nach verschiedenen Modellen, bis zur

Dreistimmigkeit; Motette und polyphoner Volksliedsatz)

• Stilkomposition für unterschiedliche Besetzungen

• Komposition von stilgebundenen Solokadenzen zu Konzerten für das eigene Instrument

• Instrumentation: Einbeziehung von Instrumentation in Kombination mit

dem Tonsatz der verschiedenen Stilepochen und Gattungen wegen

angewandter Praxis auf den eigenen Instrumenten

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Page 208: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 207

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Tonsatz Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium oder einen Schwerpunkt Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Max. 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung entspricht prinzipiell dem Fach Tonsatz im Studium

Instrumental- und Gesangspädagogik Klassik, richtet aber besonderes

Augenmerk auf:

• Kennenlernen volksmusikalischer Harmonie- und Melodie-schemen

• Zweistimmigkeit (Überschlag, Über- und Unterstimme)

• Dreistimmigkeit (parallel und improvisatorisch)

• Bass (Grundbass, Wechselbass)

• Spezielle Instrumentierung unter besonderer Berücksichtigung der

Eigenheiten des jeweiligen Instrumentes und Erproben im Ensembleunterricht

• Liedsätze (weltliche und geistliche Lieder) für Gemischte Singgruppen und

Männergruppen

• Beschäftigung mit Liedbegleitungen, Vor- und Zwischenspielen

• Bearbeiten von Melodien für eine bestimmte Besetzung, z.B. nach einer

einstimmigen Notenvorlage

• Notation der einzelnen Melodie- und Begleitstimmen

Lernziele, Lernergebnisse

Der Studierende muss sich im Rahmen seiner Ausbildung die Fähigkeit

erwerben, passende, altersadäquate Arrangements für verschiedenste

Besetzung, unter Berücksichtigung traditioneller und neuzeitlicher Satzweisen zu erstellen, um den Ensembleunterricht an den Musikschulen

zielorientiert gestalten zu können. Die Absolvierung der Lehrver-

anstaltungen >Formenlehre< und >Tonsatz> liefert dafür die nötigen Kenntnisse und das Experimentierfeld für kreative, zeitgemäße

Kompositionen oder Bearbeitung.

Prüfungsinhalt • Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Praktische Umsetzung der Lehrinhalte mit regelmäßigen Hausaufgaben

Prüfungsmodus

• Schriftliche Prüfung

• Durchführung eines (abschließenden) Ensemblekonzertes mit eigenen

musikalischen Sätzen

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 209: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 208

Bezeichnung Tonsatz

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I-IV (BA Jazz& Volksmusik: I-II)

SWS 2

ECTS insgesamt 8 (BA Jazz& Volksmusik: 4)

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Der Lehrinhalt umschließt insbesondere folgende Bereiche:

• Kadenzen, Satzmodelle

• 4-stimmiger Choralsatz

• Generalbass

• Funktionstheorie und Analyse

• Terzverwandtschaften

• Modulationen

• Kontrapunkt (Renaissance und Barock)

• Harmonisieren von Liedern

Lernziele, Lernergebnisse

Die Grundbegriffe historischer Satztechniken bis 1900 anhand von Übungen

kennenlernen und beherrschen.

Analyse von exemplarischen Kompositionen selbstständig durchführen können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Schriftliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Unterrichtsformen im internationalen Vergleich

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium IGP

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

In der Lehrveransatltung wird Material über praktizierte Unterrichtsformen

der Musikpädagogik aus unterschiedlichsten Kulturkreisen präsentiert und

gesammelt und anschließend gemeinsam mit den Studierenden gesichtet,

analysiert und bezüglich der Verwendbarkeit des Materials oder einzelner Elemente hieraus für die pädagogische Anwendung in der eigenen Region

evaluiert.

Lernziele, Lernergebnisse AbsolventInnen der Lehrveranstaltung erhalten erweiterte Kompetenzen

für die Gestaltung und Variabilität des eigenen pädagogischen Wirkens.

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 210: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 209

Bezeichnung Verpflichtendes Instrument/Gesang (EMP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium EMP

Studiendauer in Sem. I-VIII (BA) bzw. I-IV (MA)

SWS 1

ECTS insgesamt 16 (BA) bzw. 8 (MA)

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Das Studium der Lehrveranstaltung vermittelt analog zu den Ausbildungsinhalten des vergleichbaren zentralen künstlerischen Fachs die

den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten

künstlerischen Fähigkeiten, einen umfassenden Überblick über die Musik

und die Musiktradition der Vergangenheit und der Gegenwart, deren Erforschung und kritische Betrachtung, sowie über aktuelle Entwicklungen

der Aufführungspraxis und Musikästhetik.

Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Standardliteratur aller für das verpflichtende

Instrument/Gesang relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen.

Die Inhalte im Überblick:

• Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche

Gestaltung, Alternativen der Interpretation etc.)

• Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und Sensibilität

• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen

Musikforschung

• Optimierung der Bühnenpräsenz und Programmpräsentation

• Entwicklung und Erprobung neuer Konzert- und Musikvermittlungsformen

• Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und

rhetorischen Bereich

• Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik

• Entwicklung analytischer Fähigkeiten

• Aufbau einer umfassenden Literaturkenntnis

Lernziele, Lernergebnisse

Entwickeln einer künstlerisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen

relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage, Kreativität und

Weiterentwicklung befähigt ist.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Viola (zkF Violine)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Violine

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 0,5 KE / 2 EN

ECTS insgesamt 2 KE / 4 EN

Veranstaltungsform KE / EN

Teilnehmerzahl 1 (KE) oder bis zu 50 (EN)

Page 211: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 210

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Das Ergänzungsfach Viola (zkF Violine) vermittelt eine praxisorientierte Einführung in die spieltechnischen und künstlerischen Besonderheiten der

Viola, deren Literatur und gegebenenfalls deren Pädagogik.

Die dem Ausbildungsstand, Interessen und Fähigkeiten des Studierenden entsprechende Wahl des Unterrichtsrepertoires bzw. der methodischen

Grundlagen liegt im Verantwortungsbereich des Leiters / der Leiterin der

Lehrveranstaltung.

• Einführung in die Unterschiede der Spieltechnik (Bogenbehandlung,

geändertes Anspracheverhalten, grifftechnische Besonderheiten, Fingersatzgestaltung)

• Beherrschung des Bratschenschlüssels bis zur Blattlese-Fähigkeit

• Kennenlernen der klanglichen Eigentümlichkeiten und der musikalischen

Aufgaben im Wandel der musikgeschichtlichen Entwicklung

• Das Studienrepertoire umfasst typische Werkbeispiele des Solorepertoires,

der Kammermusik- bzw. Orchesterliteratur aller für die Viola relevanten

Stilepochen

• Vermittlung einer ausreichenden Literaturkenntnis und gegebenenfalls methodisch/didaktischer Grundlagen

Lernziele, Lernergebnisse

Die grundlegende Beherrschung der Viola ist aufgrund der engen Verwandtschaft der Instrumente eine wesentliche Erweiterung der

beruflichen Einsatzmöglichkeiten im Berufsleben.

Durch eine Kombination von Einzel-, Kammermusik- und Orchesterunterricht erwerben Violinstudierende die Fähigkeit,

insbesondere im Ensemblebereich den Part der Viola vollwertig

übernehmen und fallweise Violaschüler in den wesentlichen Elementen

pädagogisch betreuen zu können.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Violine (zkF Viola)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Viola

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 0,5 KE / 2 EN

ECTS insgesamt 2 KE / 4 EN

Veranstaltungsform KE / EN

Teilnehmerzahl 1 (KE) oder bis zu 50 (EN)

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Das Ergänzungsfach Violine (zkF Viola) vermittelt eine praxisorientierte

Einführung in die spieltechnischen und künstlerischen Besonderheiten der

Violine, deren Literatur und gegebenenfalls deren Pädagogik.

Die dem Ausbildungsstand, den Interessen und Fähigkeiten des Studierenden entsprechende Wahl des Unterrichtsrepertoires bzw. der

methodischen Grundlagen liegt im Verantwortungsbereich des/r Leiters/in

der Lehrveranstaltung.

• Einführung in die Unterschiede der Spieltechnik (Bogenbehandlung, geändertes Anspracheverhalten, grifftechnische Besonderheiten,

Fingersatzgestaltung, technische Anforderungen im Bereich der virtuosen

Page 212: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 211

Literatur)

• Entwicklung der Blattlese-Fähigkeit

• Kennenlernen der klanglichen Eigentümlichkeiten und der musikalischen Aufgaben der Violine im Wandel der musikgeschichtlichen Entwicklung

• Das Studienrepertoire umfasst typische Werkbeispiele des Solorepertoires,

der Kammermusik- bzw. Orchesterliteratur aller für die Violine relevanten

Stilepochen

• Vermittlung einer ausreichenden Literaturkenntnis und gegebenenfalls

methodisch/didaktischer Grundlagen

Lernziele, Lernergebnisse

Die grundlegende Beherrschung der Violine ist aufgrund der engen Verwandtschaft der Instrumente eine wesentliche Erweiterung der

beruflichen Einsatzmöglichkeiten.

Durch eine Kombination von Einzel-, Kammermusik- und

Orchesterunterricht erwerben Violastudierende die Fähigkeit, insbesondere im Ensemblebereich den Part einer Violine vollwertig übernehmen und

fallweise Violinschüler in den wesentlichen Elementen pädagogisch

betreuen zu können.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Vocal Improvisation (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Studium des zkF Jazz-Gesang

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Akkorde, Skalen, Guide-Tone-Lines, Chord Studies (Joe Viola), freie Improvisation, Übungen mit Playback (wie Aebersold), Transkriptionen,

Artikulationstechniken etc.

Lernziele (erwartete

Lernergebnisse und

erworbene Kompetenzen)

• Studierende erwerben die Technik der Jazz-Improvisation mit speziellem

Schwerpunkt auf den Anforderungen von VokalistInnen.

• Auf der Basis des Unterrichtes im ZkF lernen Studierende individuell

geprägte Spiel- und Ausdrucksformen in stilistischer Vielfalt kennen.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Vokal-Dirigieren und Chorpraxis EMP

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium EMP

Studiendauer in Sem. I

SWS 2

ECTS 2

Page 213: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 212

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 20

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt die Grundlagen des Dirigierens und der

Praxis des Chorgesangs für den Bereich der EMP:

• Die Beherrschung der Schlagbilder und des Avisos

• Grundlegende Schlagarten und erweiterte/zusammengesetzte Schlagarten

• Einsätze auf verschiedenen Taktteilen

• Die körperlichen Phänomene des Dirigierens wie Atem, Körpersprache, Gestik und Mimik

• Arbeit mit EMP-Ensembles: Einstudieren und Dirigieren von Werken der

EMP

• Grundlegende Einsichten in den Zusammenhang von Musik und Geste als

methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht

• Erarbeitung exemplarischer Werke der Chor-Literatur für den Bereich der

EMP

Ausbildungsziel

Im Rahmen der Lehrveranstaltung werden die Basis-Fertigkeiten des

Dirigierens als unverzichtbarer Teil der künstlerischen oder pädagogischen Tätigkeit erworben:

• die Beherrschung der Schlagtechnik

• die körperlichen Phänomene des Dirigierens

• die Geste als methodisches Mittel im Instrumental- und Gesangsunterricht

• Kenntnis der Erarbeitung und Gestaltung von Chor-Werken für den Bereich

der EMP

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus

• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Eigenständige Einstudierung eines Chor-Werks für einen Chor

• Dirigat dieses Chor-Werks im Rahmen einer Aufführung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Vokaldirigieren und Chorpraxis Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Vertiefung der Schlagbilder von 1 bis 8

• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,

Tempo, Artikulation unter besonderem Augenmerk auf volksmusikalische Gegebenheiten

• Einsatzgebung bei Stückanfängen

• Schlüsse, Abschläge, Fermaten

• Methode des Einstudierens von Vokalensembles

• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren

• Methode des Einstudierens von Vokalensembles

• Umgang mit der Stimmgabel

Page 214: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 213

Lernziel, Lernergebnisse

• Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel

• Vorsingen einzelner Chorstimmen

Dirigieren einfacher Sätze

• Erstellen von „Dirigierstimmen“

• Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Vokaldirigieren und Chorpraxis

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Dirigieren

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS 4

Veranstaltungsform PR

Teilnehmerzahl Maximal 5

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Vertiefung der Schlagbilder für den Chorgesang

• Optimierte Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik, Tempo, Artikulation

• Einsatzgebung bei Stückanfängen, Schlüssen, Abschlägen, Fermaten

• Methode des Einstudierens von Vokalensembles

• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren von Chören

• Umgang mit der Stimmgabel

Lernziel, Lernergebnisse

• Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel

• Vorsingen einzelner Chorstimmen

Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze

• Erstellen von „Dirigierstimmen“

• Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Vokalensemble (zkF Gesang)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Gesang

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS 2

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt • Projektorientierte Probenarbeit und anschließende Konzertauftritte

• Annäherung an die hohen Anforderungen an professionell arbeitende

Page 215: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 214

Vokalensembles (Rundfunkchöre, Vokalsolistenensembles) und somit Aufbereitung neuer und zusätzlicher beruflicher Tätigkeitsfelder

• Erarbeitung solistisch besetzte Werke der Vokalensembleliteratur (a

cappella und mit Instrumenten)

• Singen in Ensembles aus Lied, Oratorium und Oper

• Erarbeitung von stilistischer Vielfalt unter Beachtung

aufführungspraktischer Kriterien

Lernziel, Lernergebnisse

• Erreichen einer integrierfähigen Klangkultur und eines homogenen

Ausdrucks im Ensemble auf Basis eines entsprechenden musikalischen und

stimmtechnischen Könnens

• Umfassende Kompetenz im Ensemblesingen verschiedenster Stilepochen unter Beachtung aufführungspraktischer Kriterien

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Vokalensemble/Kammermusik (zkF Gesang)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium Gesang

Studiendauer in Sem. I-VI (BA), I-III (MA)

SWS 1

ECTS insgesamt 6 (BA), 3 (MA)

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt Studierenden des zkF Gesang einen

umfassenden Einblick in die Kunstform Vokalensemble-Kammermusik und

deren Literatur in praktischer Anwendung. Die Inhalte der Lehrveranstaltung sind insbesondere:

• Zusammenstellung eines Vokalensembles mit Hilfe und unter Betreuung

eines Leiters /einer Leiterin eines zkFs Geang oder artverwandten Fachs

• Gemeinsame Auswahl von geeigneter Literatur für die zur Verfügung

stehende Besetzung

• Regelmäßige Betreuung des Ensembles durch den Leiter/die Leiterin eines

zkFs Gesangs oder eines artverwandten Fachs

• Regelmäßige wöchentliche Probenarbeit in selbstständiger Organisation

Lernziele, Lernergebnisse

Erarbeiten anspruchsvoller Literatur in unterschiedlichen Besetzungsformen

und -größen. Erfahrungen sammeln und erweitern in den Bereichen der

Probentechniken, der Präsentationsmöglichkeiten und Organisation von

künstlerischen Auftritten. Kommunikationsfähigkeit fördern.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 216: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 215

Bezeichnung Volksliedkunde

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelor- oder Masterstudium oder einen SP

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS 2

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

• Die Vermittlung der musikalischen, literaturwissenschaftlichen und volkskundlichen Grundlagen.

• Geschichte, Inhalt, Form und Gebrauch des Volksliedes in Österreich unter

Berücksichtigung der kulturell wirkenden Kräfte aus Geschichte und

Gegenwart.

• Gattungen: Schnaderhüpfel, Liebeslied, Arbeits- und Standeslieder, Almlied,

Trink- und Lumpenlied, Kinderlied / Kinderreim, Erzähllied, historisch-politisches Lied, Theaterlied, Wienerlied, Geistliches Lied, Lieder des

Weihnachtsfestkreises, speziell das Kärntnerlied

Lernziele, Lernergebnisse

Den Studierenden soll das „Volkslied“ als Begriff/Definition, im Kontext mit dem Volkstümlichen Lied des 19. Jahrhunderts und als Teil des beruflichen

und brauchtumsorientierten Alltagslebens der Menschen vermittelt werden. Mit dem Kennenlernen einiger ausgewählter Gattungen des

Weltlichen bzw. Geistlichen Volksliedes soll den Studierenden die

thematische Vielfältigkeit erklärt werden

Prüfungsinhalt • Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Volksmusikprojekt

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium d. Studienrichtung Volksmusik u. positiver Abschluss d. Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik I

Studiendauer in Sem. I – II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform PJ

Teilnehmerzahl Max. 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Musikalische Feldforschung (mit jährlich wechselndem Schwerpunkt)

Transkription, Analyse

• Mitwirkung an der Vorbereitung eines Forschungsprojektes

• Aktive Teilnahme am Forschungsprojekt

• Protokollierung der Forschungsergebnisse

• Erstellung von Text- und Melodietranskriptionen und einer

wissenschaftlichen Arbeit zu einem ausgewählten Thema das Forschungsprojekt betreffend

Lernziele, Lernergebnisse Die Studierenden erwerben die Fähigkeit, neben ihrer eigenen päda-

gogischen und wissenschaftlichen Ausbildung, den persönlichen Kontakt zu

Page 217: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 216

jenen Personen zu pflegen, die sich die wichtigsten volksmusikalischen Inhalte Zeit ihres Lebens autodidaktisch, instinktiv, geprägt vom eigenen

musikalischen (Selbst-)Verständnis angeeignet haben. Einem angehenden

Pädagogen genügen nicht allein seine eigenen musikalischen Fähigkeiten und technischen Fertigkeiten, sondern er muss die Volksmusik auch aus

dem Blickwinkel einer gewachsenen Tradition beobachten und bewerten,

und somit auch den Stellenwert von Spontanität, Individualität und Varianten-vielfalt zu erkennen.

Die Mitwirkung an einem Forschungsprojekt bietet die Grundlage für eine

wissenschaftliche Arbeit

Prüfungsinhalt Erworbene Erkenntnisse durch das Projekt

Prüfungsmodus

• Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Verfassen einer Seminararbeit über ein Thema im Zusammenhang mit dem

Forschungsprojekt

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Vorbereitungsseminar Bachelor-Arbeit

Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-VI eines Bachelorstudiums

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich

zielgerichtet auf die Bachelorarbeit vorzubereiten:

• Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung berät Studierende in Zusammenarbeit mit der Betreuerin/dem Betreuer der Bachelorarbeit

hinsichtlich der Auswahl möglicher Themen und bezüglich des Umfangs und

der korrekten äußeren Form einer Bachelorarbeit.

• Als Repetitorium der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik

informiert die Lehrveranstaltung über die Kriterien wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens und über urheberrechtliche Bestimmungen, die bei

der Verfassung und eventuellen Veröffentlichung einer Bachelorarbeit zu

beachten sind.

• Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung steht Studierenden in regelmäßigen Abständen zur Verfügung, um Fragen zu wissenschaftlichen

Methoden und zur Form der Bachelorarbeit während ihrer Entstehungszeit

beantworten zu können.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung alle Informationen und

Hilfen, die für die wissenschaftlich korrekte Verfassung einer Bachelorarbeit notwendig sind, um eine positive Beurteilung der Bachelorarbeit möglichst

schon bei der ersten Einreichung zu erhalten.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Page 218: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 217

Bezeichnung der LV Vorbereitungsseminar Bachelor-Prüfung

Zulassungvoraussetzungen Zulassung zur Bachelorprüfung - Positiver Abschluss der vorangegangenen

Studiensemester I-VII eines Bachelor-Studiums

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich zielgerichtet auf die Bachelorprüfung vorzubereiten:

• Alle Teile der Bachelorprüfung werden präsentiert, in ihren Anforderungen

analysiert und in Prüfungssimulationen erprobt, inhaltlich besprochen und

gemeinsam mit den Studierenden diskutiert.

• Der Leiter/die Leiterin der Lehrveranstaltung berät bezüglich der

Präsentation des künstlerischen Programms, des eventuellen pädagogischen Prüfungsteils, des Kurzreferats über die Bachelorarbeit, des

Ablaufs des Kolloquiumsund der allgemeinen Bewältigung der

Prüfungssituation.

• Der Leiter/die Leiterin der Lehrveranstaltung übernimmt auch die Aufgaben

des Coachings in Bezug auf die Form der Präsentation, der künstlerischen Ausstrahlung, der Bühnenpräsenz, der Stressbewältigung und der

rhetorischen Fähigkeiten.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten durch Feedback eine optimale Vorbereitung auf die

Bachelor-Prüfung, um die Quote der positiven Absolvierungen beim ersten

Antreten zur Prüfung anzuheben.

Prüfungsinhalt Das Programm der Bachelorprüfung

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Vorbereitungsseminar Master-Prüfung

Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-III eines Masterstudiums

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In Prüfungssimulationen werden alle Teile der Master-Prüfung präsentiert,

inhaltlich besprochen und gemeinsam mit den Studierenden diskutiert.

Der Leiter/die Leiterin der Lehrveranstaltung übernimmt die Aufgaben des

Coachings in Bezug auf die Form der Präsentation, der künstlerischen Ausstrahlung, der Bühnenpräsenz, der Stressbewältigung und der

rhetorischen Fähigkeiten.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten eine gezielte Vorbereitung auf die Master-Prüfung,

um die Quote der positiven Absolvierungen beim ersten Antreten zur Prüfung anzuheben.

Page 219: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 218

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Vorbereitungsseminar Prinzipien einer Masterarbeit

Zulassungvoraussetzungen Positiver Abschluss der Studiensemester I-II eines Masterstudiums

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung bietet Studierenden die Gelegenheit, sich

zielgerichtet auf die Masterarbeit vorzubereiten:

• Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung berät Studierende in

Zusammenarbeit mit der Betreuerin/dem Betreuer der Masterarbeit hinsichtlich der Auswahl möglicher Themen und bezüglich des Umfangs und

der korrekten äußeren Form einer Masterarbeit.

• Als Repetitorium der Lehrveranstaltung Wissenschaftliche Arbeitstechnik

informiert die Lehrveranstaltung über die Kriterien wissenschaftlichen

Denkens und Arbeitens und über urheberrechtliche Bestimmungen, die bei der Verfassung und anschließenden Veröffentlichung einer Masterarbeit zu

beachten sind.

• Die Leiterin/der Leiter der Lehrveranstaltung steht Studierenden in

regelmäßigen Abständen zur Verfügung, um Fragen zu wissenschaftlichen

Methoden und zur Form der Masterarbeit während ihrer Entstehungszeit beantworten zu können.

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende erhalten in dieser Lehrveranstaltung alle Informationen und

Hilfen, die für die wissenschaftlich korrekte Verfassung einer Masterarbeit

notwendig sind, um eine positive Beurteilung der Masterarbeit möglichst schon bei der ersten Einreichung zu erhalten.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala Mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Wahlinstrument (zkF Dirigieren)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren

Studiendauer in Sem. I-VI

SWS 0,5

ECTS insgesamt 6

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt eine instrumentaltechnische Basis eines

von Studierenden frei zu wählenden Orchesterinstruments hinsichtlich:

Page 220: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 219

• Klangerzeugung und dessen physikalischen Grundlagen

(Einschwingvorgang)

• Dynamischer und klanglicher Ausdrucksmöglichkeiten

• Besonderer Schwierigkeiten bzw. technischen Grenzen

Lernziele, Lernergebnisse

Studierende des Bachelor- oder Masterstudiums Dirigieren erhalten die Möglichkeit, ein Orchesterinstrument ihrer Wahl basal zu erlernen, um die

technischen und klanglichen Eigenheiten des Instruments für die spätere

Berufstätigkeit als DirigentIn kennenlernen und den Orchesterklang optimal

formen zu können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Werkanalyse (zkF Dirigieren) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium

Studiendauer in Sem. I-II (III-IV Wahlfach)

SWS 2

ECTS insgesamt 4 (8 inkl. Wahlfach)

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der

Werkanalyse

• Analyse exemplarischer Werke der Orchester- und Opernliteratur

hinsichtlich Kompositionstechnik, Form und künstlerischer Gestaltung in enger und praktischer Zusammenarbeit mit den TeilnehmerInnen

• Verfassen von analytischen Aufsätzen und Referaten der Studierenden zu

ausgewählten Themen

Lernziele, Lernergebnisse

Gängige Methoden der Werkanalyse kennenlernen, diskutieren und

evaluieren.

Wichtige Werke des Orchester- und Opernrepertoires analytisch für die

spätere Verwendung in der künstlerischen Praxis vorbereiten können.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Modus und der Inhalt der Prüfungen werden von der Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Werkanalyse Jazz

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Jazzkomposition&Arrangement

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 1

ECTS insgesamt 2

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Im Zentrum der Lehrveranstaltung stehen detaillierte Werkanalysen und die

Extraktion von Arrangier- und Kompositionstechniken für die eigene Arbeit:

• Fortgeschrittene Arrangier- und Orchestrationstechniken

Page 221: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 220

• Schwerpunkt auf großer formaler Architektur

• motivische Entwicklungen

• Einblick in symphonischen Jazz

• Analyse ausgewählter Werke klassischer Komponisten und ihre Relevanz

zur Jazzkomposition

• Instrumentationsübungen

• Partiturreduktionen

• Transkriptionen

• Reharmonisationen

• Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der

Werkanalyse

• Verfassen von analytischen Aufsätzen

• Referate der Studierenden zu ausgewählten Themen

Lernziele, Lernergebnisse

Ausgewählte Meisterwerke der Jazzliteratur kennenlernen und einen

Überblick über die Entwicklung der Jazzkomposition und zeitgenössische Strömungen erwerben.

Durch die vertiefende Analyse unterschiedlichster Werke verschiedener

Gattungen verschiedene Methoden der Werkanalyse diskutieren und kritisch reflektieren können.

Prüfungsinhalt

Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

• Detaillierte Analyse eines Ausschnittes aus einem selbst gewählten Werk der Jazzliteratur nach 1945

• Übungen zum Lehrstoff des Semesters

Prüfungsmodus Klausur

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Werkanalyse Neue Musik (zkF Komposition)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Masterstudium Komposition

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der

Werkanalyse des 20./21. Jahrhunderts

• Verfassen von analytischen Aufsätzen

• Referate der Studierenden zu ausgewählten Themen der Neuen Musik

Lernziele, Lernergebnisse

Durch die vertiefende Analyse unterschiedlichster Werke der Neuen Musik

verschiedene Methoden der Werkanalyse diskutieren und kritisch

reflektieren können.

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Mündliche Prüfung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Page 222: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 221

Bezeichnung Werkanalyse

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in das Bachelorstudium Angewandte Satztechnik oder Komposition oder in den Schwerpunkt Musiktheorie angewandt

Positive Absolvierung von Musikalische Strukturanalyse I-IV

Studiendauer in Sem. I-II

SWS 2

ECTS insgesamt 4

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Diskussion und kritische Reflexion von verschiedenen Methoden der

Werkanalyse

• Analyse exemplarischer Werke der Orchester- und Opernliteratur

hinsichtlich Kompositionstechnik, Form und künstlerischer Gestaltung in enger und praktischer Zusammenarbeit mit den TeilnehmerInnen

• Verfassen von analytischen Aufsätzen und Referaten der Studierenden zu

ausgewählten Themen

Lernziele, Lernergebnisse

Durch die detaillierte Analyse von Werken verschiedenster Gattungen

gängige Methoden der Werkanalyse diskutieren und evaluieren können.

Wichtige Werke des Orchester- und Opernrepertoires analytisch für die spätere Verwendung in der künstlerischen Praxis vorbereiten können.

Prüfungsinhalt Gesamter Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Der Modus und der Inhalt der Prüfungen werden von der Leiterin/dem

Leiter der Lehrveranstaltung zu Semesterbeginn bekanntgegeben.

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Wissenschaftliche Arbeitstechnik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VU

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung widmet sich der Analyse und Diskussion der Kriterien

wissenschaftlichen Denkens und Arbeitens:

• Quellen für wissenschaftliches Arbeiten:

• Primärquellen (alte Drucke, Lexika, Noten und Handschriften)

• Reproduzierte Primärquellen (Reprint, Faksimile, Denkmälerausgaben etc.)

• Sekundärquellen (Nachschlagewerke, Periodika etc.)

• Internet

• Bibliographieren:

• Gedrucktes Schrifttum des 20. Jahrhunderts (RILM, BMS ...)

• Musikalien (Werkverzeichnisse, Bestandsverzeichnisse, Karlsruher Virtueller

Katalog, RISM).

• Arbeiten mit alten Quellen, Archivkunde (Handschriften des 20., 19. u. 18.

Jahrhunderts)

• Beschaffen von Quellen, Bibliothekskunde (Aufstellung, Kataloge etc.)

• Verfassen einer Arbeit (Wissenschaftlicher Apparat, Zitieren etc.)

Page 223: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 222

Lernziele, Lernergebnisse

Die TeilnehmerInnen an der Lehrveranstaltung erhalten eine umfassende Einführung in die Techniken und Tätigkeitsfelder des wissenschaftlichen

Arbeitens, um während des Studiums und im Zuge der späteren

Berufstätigkeit eigenständige wissenschaftliche Arbeiten nach geeigneten Verfahren und Methoden verfassen zu können.

Prüfungsinhalt

Der gesamte Lehrinhalt des Semesters.

Die Beurteilung ergibt sich aus:

• den Hausarbeiten (diverse Recherchen, Übungen, Übertragungen etc.)

• einem kurzen wissenschaftlichen Aufsatz über ein selbst gewähltes Thema

mit Musikbezug

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Zeitgenössische Spieltechniken und Klanginnovationen

Zulassungvoraussetzungen • Aufnahme in ein Bachelorstudium MAK instrumental

• Gute instrumentale Fertigkeiten

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 10

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

In der Lehrveranstaltung werden die das jeweilige zkF betreffenden neuen Spieltechniken und Klanginnovationen erklärt und praktisch erprobt.

Spezifischer Teil der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Notation

neuer Spieltechniken.

Lernziele, Lernergebnisse Profunde Kenntnisse über neue Spieltechniken und Klanginnovationen im

Bereich der Neuen und Experimentellen Musik erwerben.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Zeitgenössische Techniken und Klanginnovationen

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Dirigieren oder Gesang

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform SU

Teilnehmerzahl Maximal 12

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

In der Lehrveranstaltung werden die das jeweilige zkF betreffenden neuen

Techniken und Klanginnovationen der Musik des 20./21. Jahrhunderts

analysiert und praktisch erprobt.

Spezifischer Teil der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Notation neuer Techniken und Klänge.

Lernziele, Lernergebnisse Profunde Kenntnisse über neue Techniken und Klanginnovationen im

Bereich der Neuen und Experimentellen Musik erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Page 224: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 223

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Alte Musik (SP Alte Musik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Alte Musik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 12

Veranstaltungsform KE/KG

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Arbeit an der Interpretation und Aufführungspraxis der Stile der Musik bis

1750 anhand von kammermusikalischen und solistischen Werken

• Praktische Anwendung von Ornamentik und jeweiligen stilistischen Techniken

• Übersicht über die Literatur und Besetzungsmöglichkeiten

Lernziele, Lernergebnisse Kompetenzen im Bereich der Aufführungspraxis Alter Musik bis 1750

vertiefen.

Prüfungsinhalt Vortrag eines Programms nach freier Wahl in einer Mindestdauer von 20 Minuten mit solistischen und kammermusikalischen Werken bis 1750.

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1(sehr gut)- 2(gut)-3(befriedigend)- 4(genügend)-5(nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Chordirigieren (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Chor- und Vokalensembleleitung

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS 10

Veranstaltungsform KE/EN

Teilnehmerzahl Maximal 30

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

• Praktische Vertiefung der Schlagbilder von 1 bis 8

• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,

Tempo, Artikulation unter besonderer Berücksichtigung vokaler Aspekte

• Einsatzgebung bei Stückanfängen und bei leichter Polyphonie

• Schlüsse, Abschläge, Fermaten

• Methode des Einstudierens von Vokalensembles

• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren

• Methode des Einstudierens von Vokalensembles

• Umgang mit der Stimmgabel

• Umgang mit Repertoire verschiedenster Stilepochen

• Grundlegende Aspekte der chorischen Stimmbildung

Lernziel, Lernergebnisse • Selbständiges Tonangeben von der Stimmgabel

• Vorsingen einzelner Chorstimmen

Page 225: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 224

Dirigieren homophoner und polyphoner Sätze

• Erstellen von „Dirigierstimmen“

• Erarbeiten neuer Werke mit einem Vokalensemble

• Erkennen und Umsetzen stilistischer Gegebenheiten verschiedenster Stilepochen

• chorisches Einsingen

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Dirigieren instrumental (SP) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Instrumentalensembleleitung

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KG

Teilnehmerzahl Maximal 15

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Der Lehrstoff der Lehrveranstaltung behandelt insbesondere:

• Erarbeitung der gängigen Schlagbilder

• Haltung und Körpersprache beim Dirigieren

• Anpassung der Schlagbilder an musikalische Parameter wie Dynamik,

Tempo, Artikulation

• Einsatzgebung bei Anfängen und Polyphonie

• Schlüsse, Abschläge, Fermaten

• Dirigieren einfacher homophoner und polyphoner Sätze in verschiedenen

Besetzungen

• Erarbeitung von „Dirigierstimmen“

• Methodik des Einstudierens von Instrumentalensembles

• Aspekte der Instrumentation, des Arrangements, der

instrumentenspezifischen Spieltechniken

• angewandtes, elementares Arrangement mit jeweils vorhandenem Instrumentarium

Lernziele, Lernergebnisse Studierende erhalten umfassende Kompetenzen für die Einstudierung und Leitung von Instrumentalensembles unterschiedlichster Besetzungen als

wesentlichen Bereich ihrer pädagogischen Fähigkeiten.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Instrument Volksmusik (SP Volksmusik) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 0,5

Page 226: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 225

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrveranstaltung vermittelt die Basis der für das jeweilige Studienfach

unverzichtbaren Grundlagen der Instrumentaltechnik:

• Detaillierter Aufbau aller Spieltechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart

• Aufbau technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte

• Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen

angepassten Instrumental- bzw. Gesangstechnik zur Vermeidung von

Überlastungen

Die Lehrveranstaltung bereitet weiters die den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten vor und

gibt einen ersten Überblick über aktuelle Entwicklungen der

Aufführungspraxis und Musikästhetik.

Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche Beispiele der Aufbauliteratur aller für das zkF Instrument Volksmusik

relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen.

Die Inhalte im Überblick:

• Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche Gestaltung etc.)

• Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und

Sensibilität

• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen

Musikforschung

• Optimierung der Bühnenpräsenz

• Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und

rhetorischen Bereich

• Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik

• Entwicklung analytischer Fähigkeiten

• Vermittlung einer Übersicht über die Standardliteratur des zkF Instrument

Volksmusik

Lernziele, Lernergebnisse Erwerb aller technischen und künstlerischen Grundlagen als Voraussetzung für eine spätere freie Entfaltung der Kunst.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Instrument/Gesang (SP)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen SP

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Die Lehrveranstaltung vermittelt die Basis der für das jeweilige Studienfach

Page 227: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 226

unverzichtbaren Grundlagen der Instrumental- bzw. Gesangstechnik:

• Detaillierter Aufbau aller Spiel- bzw. Gesangstechniken für alle relevanten Stile und Epochen bis hin zum Repertoire der Gegenwart

• Aufbau technischer Zuverlässigkeit im Rahmen öffentlicher Auftritte

• Entwicklung einer an die individuellen körperlichen Veranlagungen

angepassten Instrumental- bzw. Gesangstechnik zur Vermeidung von

Überlastungen

Die Lehrveranstaltung bereitet weiters die den Anforderungen des gegenwärtigen Musiklebens adäquaten künstlerischen Fähigkeiten vor und

gibt einen ersten Überblick über aktuelle Entwicklungen der

Aufführungspraxis und Musikästhetik. Die Auswahl des künstlerischen Unterrichtsrepertoires umfasst wesentliche

Beispiele der Aufbauliteratur aller für das jeweilige zentrale künstlerische

Fach relevanten Musikepochen, Stile und Gattungen. Die Inhalte im Überblick:

• Aufbau fundierter Grundlagen der Interpretation (formale und inhaltliche

Gestaltung etc.)

• Förderung der individuellen künstlerischen Persönlichkeit, Kreativität und

Sensibilität

• Orientierung der Interpretation an Erkenntnissen der aktuellen

Musikforschung

• Optimierung der Bühnenpräsenz

• Verbesserung der Kommunikationskompetenz im künstlerischen und

rhetorischen Bereich

• Wendigkeit im Sinne der stilistischen Vielfalt der Musik

• Entwicklung analytischer Fähigkeiten

• Vermittlung einer Übersicht über die Standardliteratur des jeweiligen zkFs.

Lernziele, Lernergebnisse Alle technischen und künstlerischen Grundlagen als Voraussetzung für eine

spätere freie Entfaltung der Kunst erwerben.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Korrepetition (SP Korrepetition) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den Schwerpunkt Korrepetition

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 12

Veranstaltungsform KE/KG

Teilnehmerzahl Max. 2

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Der Schwerpunkt Korrepetition fördert und behandelt insbesondere die

folgenden Inhalte:

• Weiterentwicklung der technischen Grundlagen

• Aufbau eines Standard-Repertoires für die spätere Anwendung im Beruf

• Einführung in ein Werk als ganzheitliche Komposition

• Förderung des allgemein musikalisches Verständnisses durch analytisches

Arbeiten

• Hinführen zu kreativ selbstständigem musikalischem Denken und

Page 228: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 227

Arbeiten

• Realisierung individueller klanglicher Vorstellungen

• Interpretation und Werktreue: Aufzeigen verschiedener Interpretationsmöglichkeiten

• Berücksichtigung von stilistischen und aufführungspraktischen Grundlagen

• Einbindung solistischen Denkens in ein musikalisch ganzheitliches Gefüge,

mit dem Ziel einer Synthese von melodisch-

horizontalem mit harmonisch-vertikalem Denken

• Besondere Berücksichtigung der rhythmischen Strukturen und

Sensibilisierung des rhythmischen Empfindens (rhythmische Relationen, Akzente, Impulse, Agogik, Rubato etc.)

Lernziele, Lernergebnisse

Der Schwerpunkt Korrepetition zielt ab auf die Heranbildung von

KorrepetitorInnen mit ganzheitlicher Sicht einer Komposition und deren

Interpretation.

Absolventen des Schwerpunkts Korrepetition sind mit allen Kompetenzen ausgestattet, die das berufliche Arbeitsfeld eines Korrepetitors/einer

Korrepetitorin benötigt:

• Literaturkenntnis

• Probentechnik

• Analytische Fähigkeiten

• Kommunikationskompetenz

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Orgel (SP Kirchenmusik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Kirchenmusik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS 8

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Vermittlung instrumentaltechnischer und künstlerischer Kompetenzen im

künstlerischen Orgelspiel durch alle Stilrichtungen. Ein deutlicher

Schwerpunkt liegt auf der Erarbeitung der in den unterschiedlichsten

liturgischen Situationen erforderlichen Sololiteratur unter besonderer Berücksichtigung kammermusikalischer Aspekte. Der/die Studierende

erarbeitet ein repräsentatives Repertoire, das es ihm/ihr erlaubt, in allen

Bereichen der kirchenmusikalischen Arbeit passende, individuelle und künstlerisch hochstehende Angebote bereit zu stellen sowie auch

konzertant tätig zu sein.

Lernziele, Lernergebnisse

Beherrschung der obengenannten Literaturauswahl, interpretatorische

Sicherheit in den unterschiedlichen Stilepochen.

Der/die Studierende wir befähigt, die Sololiteratur entsprechend des jeweiligen Einsatzgebietes und angepasst an die speziellen liturgischen

Erfordernisse auszuwählen sowie stilsicher und technisch anspruchsvoll zu

realisieren. Er/sie ist für die praktisch sich ergebenden Situationen bestens ausgebildet und fähig, auch spontane Aufgaben kompetent und

künstlerisch hochwertig zu erfüllen. In Konzerten vermag er durch

Page 229: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 228

ansprechende und abwechslungsreiche Programmierung zu überzeugen. Die Heranbildung eines selbständigen und künstlerisch unverwechselbaren

Interpreten, der im kirchenmusikalischen Bereich zu überzeugen vermag, ist

Ziel dieser Lehrveranstaltung

Prüfungsinhalt

Interne Prüfung: künstlerische Präsentation eines Prüfungsinhalts, Dauer: 25‘, vier unterschiedliche Stilrichtungen inkl. neuester Musik aus den letzten 20 Jahren.

Öffentliche Abschlussprüfung im öffentlichen praktischen Umfeld:

Selbständige Programmierung und künstlerische Gestaltung eines vorgegebenen Ereignisses.

Prüfungsmodus intern und öffentlich

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Pop-Musik (SP Popularmusik)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt Popularmusik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS insgesamt 1

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und „Die Interpretation,

ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung).

Neben den rein künstlerischen Inhalten vermittelt die Lehrveranstaltung

auch didaktische und methodische Kompetenzen zur Vermittlung

künstlerischer und technischer Inhalte im Rahmen musikpädagogischer Tätigkeiten.

Lernziele, Lernergebnisse

Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch und pädagogisch

selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu

eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist. Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen

Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Rollenstudium (SP Musiktheater) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Musiktheater

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS 10

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl Maximal 8

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt Beginnend bei der Lesart und dem Textstudium umfasst dieser

Page 230: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 229

Unterrichtsbereich die gesamte Analyse der Rolle, das Verständnis über Wechselwirkungen zu den anderen Rollen innerhalb eines Stückes, den

Figuraufbau, die Figurentwicklung und auch die Figurpräsentation.

Lernziele, Lernergebnisse

• Rollen verinnerlichen

Rollen glaubhaft und überzeugend darstellen

• Fähigkeit erwerben, Figuren und Rollen in einem Stück selbstständig

weiterzuentwickeln

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Steirische Harmonika (SP Volksmusik) entspricht zkF Instrument Volksmusik

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in den SP Volksmusik

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 0,5

ECTS insgesamt 8

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Vermittlung des Spiels nach dem Gehör, nach einer Tabulatur (Griffschrift)

oder durch Normalnotation

• Intensive Beschäftigung mit dem Phänomen der Wechseltönigkeit

• Kennenlernen der Spielliteratur aller alpenländischen Regionen

• Beschäftigung mit der Improvisation (Freies Dazuspielen zu einem anderen

Instrument bzw. in einem Ensemble)

• Mehrstimmiges Gestalten von Melodien nach einer einstimmigen Notenvorlage oder nach dem Gehör

• Transponieren der Melodien in alle drei/vier Spielreihen

• Förderung einer individuellen Spielweise

Lernziele, Lernergebnisse

Den Studierende sollen in der Ausbildung instrumentenadäquate Besonder-heiten vermittelt werden, wobei speziell dem Spiel nach dem Gehör, dem

Einbringen einer individuellen Interpretation und der Berücksichtigung der

regionalen Eigenheiten besonderes Augenmerk geschenkt wird. Eine tanzgebundene Spielweise, die Fähigkeit des freien Dazuspielens und

der Variantenbildung werden gefördert.

Die Studierenden sollen die klanglichen Möglichkeiten des diatonischen

Tonraums vielfältig ausschöpfen, im Wissen, dass es zu melodischen und harmonischen Einschränkungen kommen kann.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Mindestens ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung zkF Steirische Harmonika (Wahlfach)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium Volksmusik

Page 231: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 230

Studiendauer in Sem. I-VIII

SWS 2

ECTS insgesamt 16

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80%

Lehrinhalt

• Vermittlung des Spiels nach dem Gehör, nach einer Tabulatur (Griffschrift)

oder durch Normalnotation

• Intensive Beschäftigung mit dem Phänomen der Wechseltönigkeit

• Kennenlernen der Spielliteratur aller alpenländischen Regionen

• Beschäftigung mit der Improvisation (Freies Dazuspielen zu einem anderen

Instrument bzw. in einem Ensemble)

• Mehrstimmiges Gestalten von Melodien nach einer einstimmigen

Notenvorlage oder nach dem Gehör

• Liedbegleitung, Vor- und Zwischenspiele

• Transponieren der Melodien in alle drei/vier Spielreihen

• Förderung einer individuellen Spielweise

Lernziele, Lernergebnisse

Im Rahmen der Ausbildung sollen instrumentenadäquate Besonderheiten

vermittelt werden, wobei speziell dem Spiel nach dem Gehör, dem

Einbringen einer individuellen Interpretation und der Berücksichtigung der regionalen Eigenheiten besonderes Augenmerk geschenkt wird.

Eine tanzgebundene Spielweise, die Fähigkeit des freien Dazuspielens und

der Variantenbildung werden gefördert. Die klanglichen Möglichkeiten des diatonischen Tonraums werden vielfältig

ausgeschöpft, im Wissen, dass es zu melodischen und harmonischen

Einschränkungen kommen kann.

Prüfungsinhalt Das studierte Programm des Semesters

Prüfungsmodus • Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

• Mindestens ein öffentlicher Auftritt pro Semester

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Zugänge zur Musik (Wahlfach) Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in ein Bachelorstudium

Studiendauer in Sem. I

SWS 1

ECTS insgesamt 1

Veranstaltungsform VO

Teilnehmerzahl unbegrenzt

Anwesenheit Lehrveranstaltung ohne Anwesenheitspflicht

Lehrinhalt

Anhand von ausgewählten Beispielen werden musikalische Phänomene

dargestellt, die im Curriculum zwar in Einzeldisziplinen aufgeteilt sind, aber nur in

einer Ganzheitlichkeit erfasst werden können:

• Grenzbereiche („Was ist Musik?“) • Erfassung einer Zeitepoche in der Vielfalt ihrer Kunstrichtungen,

Denkweisen, Lebensformen

• Das Spannungsfeld von Musikausübung und Musikerziehung

• Musiksoziologische Fragestellungen

Lernziele, Lernergebnisse Unterschiedlichen Zugänge zum vielfältigen Phänomen Musik jenseits des

Page 232: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 231

rein künstlerischen Erfassens (bzw. dieses ergänzend) erfahren: Musik in ihrer inneren Logizität, als historisches Phänomen, hinsichtlich

ihrer soziokulturellen und ökonomischen Zusammenhänge sowie im Blick

auf ästhetische und didaktische Fragestellungen betrachten können. Improvisatorische oder bewegungsorientierte Zugänge kennenlernen

Prüfungsinhalt Die Prüfungsinhalte werden fristgerecht von der Leiterin/dem Leiter der

Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Prüfungsmodus Der Prüfungsmodus wird am Anfang des Semesters von der

Leiterin/dem Leiter der Lehrveranstaltung bekannt gegeben.

Benotungsskala mit Erfolg teilgenommen bzw. ohne Erfolg teilgenommen

Sonstiges

Bezeichnung Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach künstlerisch)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 16

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der

Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und „Die Interpretation,

ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung)

Lernziele, Lernergebnisse

Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch selbstständigen

Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage,

Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist.

Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Zusätzliches künstlerisches Hauptfach (SP zusätzliches Hauptfach pädagogisch)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 16

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Page 233: Anlage 03 Lehrveranstaltungsbeschreibungen und Zuordnung ... · Lehrveranstaltungen Anlage 03 t Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrve ranstaltungen, Finale Fassung,

Anlage 03 – Lehrveranstaltungsbeschreibung und Zuordnung von Lehrveranstaltungen, Finale Fassung, 05.03.2019 232

Lehrinhalt

Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und „Die Interpretation,

ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation, ihre Alternativen und ihre Vermittlung).

Neben den rein künstlerischen Inhalten vermittelt die Lehrveranstaltung

auch didaktische und methodische Kompetenzen zur Vermittlung künstlerischer und technischer Inhalte im Rahmen musikpädagogischer

Tätigkeiten.

Lernziele, Lernergebnisse

Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch und pädagogisch

selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu

eigenständiger Aussage, Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist. Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen

Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Bezeichnung Zusätzliches künstlerisches Hauptfach Gesang (SP zusätzliches Hauptfach Gesang)

Zulassungvoraussetzungen Aufnahme in einen Schwerpunkt

Studiendauer in Sem. I-IV

SWS 1

ECTS insgesamt 12

Veranstaltungsform KE

Teilnehmerzahl 1

Anwesenheit Lehrveranstaltung mit Anwesenheitspflicht von mindestens 80 %

Lehrinhalt

Die Lehrinhalte der Lehrveranstaltung decken sich mit den Inhalten der Lehrveranstaltungen „Technische Grundlagen zkF“ und“ Die Interpretation,ihre Alternativen und ihre Vermittlung“ (siehe Lehrveranstaltungsbeschreibungen Technische Grundlagen zkF und Die Interpretation,ihre Alternativen und ihre Vermittlung)

Lernziele, Lernergebnisse

Ausbildungsziel ist die Entwicklung einer künstlerisch selbstständigen Persönlichkeit, die in allen relevanten Bereichen zu eigenständiger Aussage,

Kreativität und Weiterentwicklung befähigt ist.

Die Studierenden erlangen darüber hinaus alle nötigen technischen Grundlagen als Voraussetzung für die freie Entfaltung der Kunst.

Prüfungsinhalt Der gesamte Lehrinhalt des Semesters

Prüfungsmodus Prüfungsimmanente Lehrveranstaltung

Benotungsskala 1 (sehr gut) – 2 (gut) – 3 (befriedigend) – 4 (genügend) – 5 (nicht genügend)

Sonstiges

Zuordnung Lehrveranstaltungen – Lehrende

Erläuterungen