Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art...

17
Anlage 3 Vorgaben für die Berichterstattung 1. Berichtspflicht Der ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl termingerecht vorzulegen. Sofern im Vertrag nichts anderes vereinbart ist, sind die Berichte in deutscher Sprache zu erstellen. Die Berichte sollen kurz gefasst werden und sich auf Informationen beschränken, die in unmittelbarem Zusammenhang zu dem vom ZE durchgeführten Projekt stehen. Sie sollen für das vom ZE durchgeführte Projekt wesentliche Punkte herausstellen und ggf. Problemlösungen aufzeigen. Aussagen zu politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen sollten nur dann gemacht werden, wenn sie für das vom ZE durchgeführte Projekt von Bedeutung sind. Ergänzende Unterlagen (Vermerke, Ausarbeitungen, Veröffentlichungen, Gesetze u. ä.) sind nur dann beizufügen, wenn sie zum besseren Verständnis erforderlich sind. 2. Sachberichte Sachberichte sind, sofern im Vertrag nicht anders vereinbart, alle 6 Monate vorzulegen. Der Sachbericht sollte max. 8 Seiten lang sein. Hinsichtlich Inhalt und Gliederung sind die Vorgaben gemäß Anlage zu beachten; zur Erstellung der Sachberichte ist das im I

Transcript of Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art...

Page 1: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage 3

Vorgaben für die Berichterstattung

1. Berichtspflicht

Der ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten

Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl termingerecht vorzulegen.

Sofern im Vertrag nichts anderes vereinbart ist, sind die Berichte in deutscher Sprache

zu erstellen.

Die Berichte sollen kurz gefasst werden und sich auf Informationen beschränken, die in

unmittelbarem Zusammenhang zu dem vom ZE durchgeführten Projekt stehen. Sie

sollen für das vom ZE durchgeführte Projekt wesentliche Punkte herausstellen und ggf.

Problemlösungen aufzeigen. Aussagen zu politischen und wirtschaftlichen

Rahmenbedingungen sollten nur dann gemacht werden, wenn sie für das vom ZE

durchgeführte Projekt von Bedeutung sind. Ergänzende Unterlagen (Vermerke,

Ausarbeitungen, Veröffentlichungen, Gesetze u. ä.) sind nur dann beizufügen, wenn

sie zum besseren Verständnis erforderlich sind.

2. Sachberichte

Sachberichte sind, sofern im Vertrag nicht anders vereinbart, alle 6 Monate vorzulegen.

Der Sachbericht sollte max. 8 Seiten lang sein.

Hinsichtlich Inhalt und Gliederung sind die Vorgaben gemäß Anlage zu beachten; zur

Erstellung der Sachberichte ist das im Anhang beigefügte Format zu verwenden. Bitte

gehen Sie auf alle für Ihr Projekt und Ihren Umsetzungsstand relevanten Punkte ein.

Die Berichte sind der ZG elektronisch (als PDF) einzureichen:

[email protected] .

3. Schlussbericht

Sofern nicht anders vereinbart, legt der ZE zusammen mit dem abschließenden

Verwendungsnachweis der ZG einen Schlussbericht in elektronischer Fassung vor. I

Page 2: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Der Schlussbericht ist der ZG elektronisch (als PDF) einzureichen:

[email protected].

Der Schlussbericht soll über die Erreichung des angestrebten Projektziels aufgrund

der Ergebnisse Auskunft geben. Darüber hinaus sollte dargelegt werden, ob aus den

gewonnenen Erfahrungen allgemeine Schlussfolgerungen für andere Partnerschaften

gezogen werden können. Der Schlussbericht sollte max. 10 Seiten lang sein.

In Bezug auf Inhalt und Gliederung sind die Vorgaben gemäß Anlage zu beachten.

Bitte gehen Sie auf alle für Ihr Projekt relevanten Punkte ein.

Im Schlussbericht sind zusammenfassende und abschließende Empfehlungen für das

Einsatzland und die ZG zu geben.

Anlagen: Gliederung Sach- und Schlussbericht des Zuschussempfängers

II

Page 3: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Sachbericht

Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit

Antrags-Nr.:      

Vertrags-Nr.:      

Projekttitel:      

Land:      

Laufzeit:      

Berichtszeitraum:      

Zuschussempfänger (Antragsteller in Deutschland)

Institution:      

Adresse:      

Vertretungsberechtigte Person:      

Projektleiter:      

Projektpartner vor Ort

Institution:      

Adresse:      

Projektleiter:      

Datum:      

Unterschrift des Zuschussempfängers:

giz2017-de-anlage-XX-sachbericht (Stand: 03/2017) 1

Page 4: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Sachbericht

1. Projektziele

Projektziele bei Projektbeginn Ggf. Anpassungen der Projektziele

           

           

           

Begründung bei Anpassungen:      

2. Hauptaktivitäten, die durch den Finanzierungsbeitrag gefördert werden

2.1. Stand der Umsetzung der Hauptaktivitäten

Hauptaktivität Stand der Umsetzung1

Ursachen für Abweichung

                 

                 

                 

                 

                 

                 

2.2. Entwicklungsorientierte Ausrichtung der Hauptaktivitäten

Die durchgeführten Aktivitäten entsprechen dem Bedarf vor Ort.

Ja:       Nein:      

Kurze Begründung:      

In der Planung und Durchführung der Aktivitäten Ja:       Nein:      

1 Umsetzungsstand :A = plangemäßB = verzögert um ... (Monate angeben)C = gefährdetD = nicht möglich

giz2017-de-anlage-XX-sachbericht (Stand: 03/2017) 2

Page 5: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Sachbericht

wurden Genderaspekte2 berücksichtigt.

Kurze Begründung:      

Die Aktivitäten sind in den lokalen Gesundheitskontext eingepasst.

Ja:       Nein:      

Kurze Begründung:      

Die Aktivitäten wurden nachhaltig3 geplant und umgesetzt. Ja:       Nein:      

Kurze Begründung:      

3. Stand der Zielerreichung

Indikator Ausgangswert Ist-Wert Zielwert Messinstrument

                             

                             

                             

4. Wirkungen

4.1. Zielgruppen

NennungAnzahl erreichter Menschen in der Zielgruppe (Schätzwert ausreichend)

Direkte Zielgruppe4

           

Indirekte Zielgruppe5

           

2 Im Sinne des Do No Harm Ansatzes sollten die geplanten und durchgeführten Aktivitäten bestehende Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern zumindest nicht verstärken und wenn möglich sogar einen Beitrag zur Gleichberechtigung der Geschlechter leisten. Das heißt Frauen und Männer profitieren gleichermaßen von den Aktivitäten und erzielten Ergebnissen der Partnerschaft.3 Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden. Dabei ist es wichtig, die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – wirtschaftlich effizient, sozial gerecht, ökologisch tragfähig – gleichberechtigt zu betrachten.4 Direkte Zielgruppe: Nennung der Gruppen, an die sich das Projekt richtet (z.B. ausgebildetes Fachpersonal (Ärzte, Fachärzte, Hebammen))5 Indirekte Zielgruppe: Nennung der Gruppen, die von den Aktivitäten profitieren (z.B. Mütter, Kinder, behandelte Patienten etc.)

giz2017-de-anlage-XX-sachbericht (Stand: 03/2017) 3

Page 6: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Sachbericht

4.2. Nicht beabsichtigte Wirkungen (positiv und negativ)

     

5. Stand und Entwicklung der Partnerschaft6

     

6. Risiken und Herausforderungen

6.1. Besondere Entwicklungen beim Zuschussempfänger7

     

6.2. Besondere Entwicklungen beim Partner8

     

6.3. Umgang mit eingetretenen Risiken und Herausforderungen

     

7. Handlungsbedarf bei Abweichungen (bezogen auf Gliederungspunkte 1, 2, 3)

7.1. Konsequenzen und Handlungsbedarf für den Zuschussempfänger

     

7.2. Konsequenzen und Handlungsbedarf für die GIZ

     

8. Ergänzende Informationen

     

6 Besondere Entwicklungen seit Projektbeginn in Bereichen wie bspw. Organisation und Koordination der Partnerschaft, 7 Wichtige Veränderungen der Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Projektdurchführung8 Wichtige Veränderungen im Partnerland und / oder der Partnerinstitution und ihre Auswirkungen auf die Projektdurchführung

giz2017-de-anlage-XX-sachbericht (Stand: 03/2017) 4

Page 7: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Sachbericht

Anlagenverzeichnis

Bitte fügen Sie Ihrem Sachbericht die folgenden Anlagen bei:

Anlage 1: Projektantrag bis Ende der Förderperiode (Bitte aktualisieren Sie den Projektantrag sollten sich seit Förderbeginn / letzter Berichterstattung Änderungen ergeben haben)

Anlage 2: Sonstiges (z.B. Projektpublikationen, Fotodokumentationen unter © Nennung (Fotograf, Ort, Objekte / Personen, Datum)

Anlage 3:      

Anlage 4:      

giz2017-de-anlage-XX-sachbericht (Stand: 03/2017) 5

Page 8: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Schlussbericht

Klinikpartnerschaften – Partner stärken Gesundheit

Antrags-Nr.:      

Vertrags-Nr.:      

Projekttitel:      

Land:      

Laufzeit:      

Berichtszeitraum:      

Zuschussempfänger (Antragsteller in Deutschland)

Institution:      

Adresse:      

Vertretungsberechtigte Person:      

Projektleiter:      

Projektpartner vor Ort

Institution:      

Adresse:      

Projektleiter:      

Datum:      

Unterschrift des Zuschussempfängers:

giz2017-de-anlage-XX-schlussbericht (Stand: 03/2017) 1

Page 9: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Schlussbericht

1. Kurzbeschreibung des durch den Finanzierungsbeitrag geförderten Projektes

     

2. Projektziele

Projektziele bei Projektbeginn Änderungen während der Durchführung

           

           

           

Bewertung der Zielerreichung insgesamt:      

3. Stand der Zielerreichung

Indikator Ausgangs-wert

Ist-Wert Zielwert Messinstrument

                             

                             

                             

4. Hauptaktivitäten, die durch den Finanzierungsbeitrag gefördert wurden

4.1. Stand der Umsetzung der Hauptaktivitäten

Hauptaktivität Stand der Umsetzung9 Ursachen für Abweichung

                 

                 

9 Umsetzungsstand :A = plangemäßB = verzögert um ... (Monate angeben)C = gefährdetD = nicht möglich

giz2017-de-anlage-XX-schlussbericht (Stand: 03/2017) 2

Page 10: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Schlussbericht

                 

                 

                 

                 

4.2. Entwicklungsorientierte Ausrichtung der Hauptaktivitäten

Die durchgeführten Aktivitäten entsprechen dem Bedarf vor Ort.

Ja:       Nein:      

Kurze Begründung:      

In der Planung und Durchführung der Aktivitäten wurden Genderaspekte10 berücksichtigt.

Ja:       Nein:      

Kurze Begründung:      

Die Aktivitäten sind in den lokalen Gesundheitskontext eingepasst.

Ja:       Nein:      

Kurze Begründung:      

Die Aktivitäten wurden nachhaltig11 geplant und umgesetzt. Ja:       Nein:      

Kurze Begründung:      

10 Im Sinne des Do No Harm Ansatzes sollten die geplanten und durchgeführten Aktivitäten bestehende Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern zumindest nicht verstärken und wenn möglich sogar einen Beitrag zur Gleichberechtigung der Geschlechter leisten. Das heißt Frauen und Männer profitieren gleichermaßen von den Aktivitäten und erzielten Ergebnissen der Partnerschaft.11 Nachhaltigkeit oder nachhaltige Entwicklung bedeutet, die Bedürfnisse der Gegenwart so zu befriedigen, dass die Möglichkeiten zukünftiger Generationen nicht eingeschränkt werden. Dabei ist es wichtig, die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit – wirtschaftlich effizient, sozial gerecht, ökologisch tragfähig – gleichberechtigt zu betrachten.

giz2017-de-anlage-XX-schlussbericht (Stand: 03/2017) 3

Page 11: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Schlussbericht

5. Wirkungen

5.1. Zielgruppen

NennungAnzahl erreichter Menschen in der Zielgruppe (Schätzwert ausreichend)

Direkte Zielgruppe12

           

Indirekte Zielgruppe13

           

5.2. Nicht beabsichtigte Wirkungen (positiv und negativ)

     

6. Stand und zukünftige Entwicklung der Partnerschaft14

     

7. Risiken und Herausforderungen während der Durchführung

7.1. Besondere Entwicklungen beim Zuschussempfänger15

     

7.2. Besondere Entwicklungen beim Partner16

     

12 Direkte Zielgruppe: Nennung der Gruppen, an die sich das Projekt richtet (z.B. ausgebildetes Fachpersonal (Ärzte, Fachärzte, Hebammen))13 Indirekte Zielgruppe: Nennung der Gruppen, die von den Aktivitäten profitieren (z.B. Mütter, Kinder, behandelte Patienten etc.)14 Besondere Entwicklungen seit Projektbeginn in Bereichen wie bspw. Organisation und Koordination der Partnerschaft, Kommunikation, Wissensaustausch u.a.15 Wichtige Veränderungen der Rahmenbedingungen und ihre Auswirkungen auf die Projektdurchführung16 Wichtige Veränderungen im Partnerland und / oder der Partnerinstitution und ihre Auswirkungen auf die Projektdurchführung

giz2017-de-anlage-XX-schlussbericht (Stand: 03/2017) 4

Page 12: Anlage 3 - Klinikpartnerschaften · Web viewDer ZE ist verpflichtet, der ZG die im Vertrag nach Art und Häufigkeit genannten Berichte in der jeweils geforderten Sprache und Anzahl

Anlage X, Schlussbericht

7.3. Umgang mit eingetretenen Risiken und Herausforderungen

     

8. Schlussfolgerungen für die eigene und andere Partnerschaften 17

     

Anlagenverzeichnis

Bitte fügen Sie Ihrem Schlussbericht die folgenden Anlagen bei:

Anlage 1: Ggf. angepasster Projektantrag bis Ende der Förderperiode (Bitte fügen Sie die aktuellste Version ihres Projektplans bei, sollten sich seit Förderbeginn / letzter Berichterstattung Änderungen ergeben haben)

Anlage 2: Sonstiges (z.B. Projektpublikationen, Fotodokumentationen unter © Nennung (Fotograf, Ort, Objekte / Personen, Datum)

Anlage 3:      

Anlage 4:      

17 Wichtige Schlussfolgerungen aus der Projektplanung und –durchführung für die eigene Partnerschaft und/oder andere Klinikpartnerschaften

giz2017-de-anlage-XX-schlussbericht (Stand: 03/2017) 5