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Vattenfall Europe Mining AG Gewässerausbau Cottbuser See, Entwurfs- und Genehmigungsplanung Teilvorhaben 2, Erläuterungsbericht Flutungs- und Auslaufbauwerke Grontmij GmbH Stand: 02.11.2014 Anlage 7: Technische Datenblätter

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Vattenfall Europe Mining AG Gewässerausbau Cottbuser See, Entwurfs- und Genehmigungsplanung

Teilvorhaben 2, Erläuterungsbericht

Flutungs- und Auslaufbauwerke

Grontmij GmbH

Stand: 02.11.2014

Anlage 7: Technische Datenblätter

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SikaCor®-277 Beschichtungsstoff auf Epoxidharz-Grundlage für verschleißfeste Beschichtungen

ProduktdatenblattKennziffer: 1605Ausgabe 11.12Revision_01

SikaCor®-277 1/5

Produkt-beschreibung

Anwendungsgebiete:

Produktmerkmale:

Prüfungen/Zulassungen:

SikaCor-277 ist ein 2 Komponenten Beschichtungsstoff auf Epoxidharz-Grundlage für Stahl und Beton. SikaCor-277 ist thixotrop (standfest) eingestellt. In Kombination mit einem Glasfasergewebe wurde SikaCor-277 auf rissüber-brückende Eigenschaften geprüft.

SikaCor-277 ist zugelassen und überwacht nach TL/TP-KOR-Stahlbauten, Blatt 84 Anhang, als Grundierung von genieteten und geschweißten Stahlbrücken.

SikaCor-277: Grundierung und Dickschichtbeschichtung

Für Beton, Zementmörtel und Stahl. Als Schutzüberzug gegen chemisch aggressive Medien, wie z. B.: in Kläranlagen für die Beschichtung von Wand- und Bodenflächen, sowie mechanisch belastete Flächen, wie z.B. Brückentrögen.

In Kombination mit dem Aufbau einer Gewebeeinlage kann von moderaten risseüberbrückenden Eigenschaften ausgegangen werden.

■ Sehr gute Korrosionsbeständigkeit■ Sehr gute Haftung auf Beton, Zementmörtel, PCC, SPCC und

Faserzement und Stahl ■ Mechanisch widerstandsfähig, zähhart, abrieb-, stoß- und schlagfest■ Ausgezeichnete Chemikalienbeständigkeit■ Risseüberbrückend in Kombination mit einem Glasfasergewebe

– Prüfung der Risseüberbrückungsfähigkeit gemäß „Zulassungsgrundsätze für Beschichtungssysteme für Auffangwannen, Auffangräume und Flächen aus Beton in Anlagen zum Abfüllen und Umschlagen wassergefährdender Flüssigkeiten“, Ausgabe Oktober 2003 beim Polymer Institut Dr. Stenner GmbH, Prüfbericht Nr. 4039 und 4039-1.

– Gemäß TL/TP-KOR-Stahlbauten, Blatt 84 Anhang, als Grundierung von genieteten und geschweißten Stahlbrücken.

Prot

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Lösemittelarm nach Richtlinie des Verbands der Lackindustrie für Korrosions-schutz- und Beschichtungsstoffe (VdL-RL 04).

Sika DeutschlandGmbH

Stuttgart

P 6784-1

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SikaCor®-277 2/5

Produktdaten

Farbton:

Lieferform:

Lagerfähigkeit:

Systeme

Beschichtungs- vorschläge:

SikaCor-277: ca. RAL 1014, ca. RAL 7010, ca. RAL 7030, ca. RAL 7032, ca. RAL 7035

Geringe Farbtonabweichungen von den aufgeführten Farbtönen sind aus roh-stoffbedingten Gründen unvermeidbar.

SikaCor-277: 10 kg netto Sika Verdünnung K: 25; 10 und 3 l

Nicht angebrochene Gebinde bei trockener und kühler Lagerung 2 Jahre.

Dickschichtbeschichtung:2 x SikaCor-277 auf PCC, ECC oder PC-SpachtelMaterialbedarf: 0,6 - 0,8 kg/m2

Außerhalb von kleinflächigen Anwendungen darf die Trockenschichtdicke von 500 µm pro Arbeitsgang und 1000 µm im Gesamtaufbau nicht überschritten werden.

Risseüberbrückender BeschichtungsaufbauAufbau für Rissweitenöffnung von max. 0,40 mm (siehe Prüfbericht Nr. 4039-1; Auftragsmenge 1,7 kg/m2 in 2 AG)- Kratzspachtel Icoment-520 1200 g/m2

- Feinspachtel Icoment-520 1800 g/m2

- Einbettschicht SikaCor-277 1000 g/m2

- Sika Betonol Spezialgewebe 300 g/m2

- Deckschicht SikaCor-277 700 g/m2

- Kopfversiegelung*) SikaCor EG-5 100 g/m2

Aufbau für Rissweitenöffnung von max. 0,60 mm (siehe Prüfbericht Nr. 4039; Auftragsmenge 2,8 kg/m2 in 2 AG)Hinweis: Nur für kleinflächige Bereiche- Kratzspachtel Icoment-520 1200 g/m2

- Feinspachtel Icoment-520 1800 g/m2

- Einbettschicht SikaCor-277 1000 g/m2

- Sika Betonol Spezialgewebe 300 g/m2

- Deckschicht SikaCor-277 1800 g/m2

Kopfversiegelung*) SikaCor EG-5 100 g/m2*) *)Die Kopfversiegelung ist nicht bindend für die Risseüberbrückung

StahlChemisch und mechanisch beanspruchte Flächen:2 - 3 x SikaCor-277

Schottertröge von genieteten und geschweißten Stahlbrücken gemäß TL/TP-KOR Stahlbauten, Blatt 84 Anhang.

Waagerechte Flächen:

Grundbeschichtung:1 x SikaCor-277, 300 µm, Stoff-Nr. 684.24,Absandung mit Quarzsand 0,4 - 0,7 mm. nicht im Überschuss. Nach Aushärtung überschüssigen Sand entfernen.

Deckbeschichtung:1 x Sika Elastomastic TF, 4000 µm, Stoff-Nr. 684.33,verfüllt 1 : 1 mit Quarzsand 0,4 - 0,7 mm.(siehe auch Produktdatenblatt Sika Elastomastic TF)

Senkrechte und geneigte Flächen:

Grundbeschichtung:1 x SikaCor-277, 300 µm, Stoff-Nr. 684.24,Absandung mit Quarzsand 0,4 - 0,7 mm. nicht im Überschuss. Nach Aushärtung überschüssigen Sand entfernen.

Deckbeschichtung:1 x Sika Elastomastic TF, 2000 µm, Stoff-Nr. 684.33,verfüllt 1 : 1 mit Quarzsand 0,4 - 0,7 mm.(siehe auch Produktdatenblatt Sika Elastomastic TF)

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Untergrund-beschaffenheit (Beton):

Oberflächen-vorbereitung:

Technische Daten

Materialverbrauch:

Biegezugfestigkeit:

Druckfestigkeit:

Beständigkeit:

Risseüberbrückung:

Verarbeitungshinweise/ -bedingungen

Verarbeitungs- bedingungen:

Mischungsverhältnis(Komponente A : B)Gewichtsteile:Volumenteile:

Zubereitungdes Materials:

Der Untergrund muss ausreichend tragfähig sein (mind. C20/25 oder ZE 30); die Abreißfestigkeit fctm muss im Mittel 1,5 N/mm2 betragen.

Der Betonuntergrund muss trocken (Untergrundfeuchtigkeit < 4%), griffig, frei von losen und absandenden Teilen, Zementschlämme, Staub und sonstigen Verunreinigungen sein. Geeignete Oberflächenvorbereitungsverfahren entspre-chend den einschlägigen Regelwerken sind anzuwenden.Stahl:Strahlen im Vorbereitungsgrad Sa 21/2 nach DIN EN ISO 12 944, Teil 4. Frei von Schmutz, Fett und Öl.

VOC

Außerhalb von kleinflächigen Bereichen darf die Trockenschichtdicke von 500 µm pro Arbeitsgang und 1000 µm im Gesamtaufbau nicht überschritten werden.

SikaCor-277: 25-30 N/mm2 (in Anl. an DIN 1164)

SikaCor-277: 50 N/mm2 (in Anl. an DIN 1164)

Chemische Beständigkeit:Süßwasser, Meerwasser, verdünnte Säuren und Laugen, Salze, Mineral- und Heizöle, fette Öle, Waschmittel etc.Nicht dauerbeständig gegen Phenol und phenolhaltige Stoffe, Säuren höherer Konzentrationen, Ameisensäure, Essigsäure und Milchsäure.

Thermische Beständigkeit:Trockene Hitze bis ca. + 120°C, feuchte Hitze und Warmwasser bis ca. + 60°C; kurzzeitige Spitzenbelastung bis max. + 80°C möglich.SikaCor-277 ist bei Temperaturwechselbeanspruchung nicht beständig.

Kein Anriß bei einer Rissweitenöffnung von 0,40 mm (Prüfbericht 4039-1)Kein Anriß bei einer Rissweitenöffnung von 0,60 mm (Prüfbericht 4039)

Luft- und Oberflächentemperatur: min. + 5°CMaterialtemperatur bei Spritzapplikation: min. + 15°CRelative Luftfeuchtigkeit max. 85%, 3 K Taupunktabstand beachten.

80 : 2070 : 30

Vor dem Mischen Komponente A maschinell aufrühren. Die Komponenten A+B vor der Verarbeitung im vorgeschriebenen Mischungsverhältnis vorsichtig zusam-mengegeben. Um Spritzer oder gar ein Überschwappen der Flüssigkeit zu ver-hindern, die Komponenten mit einem stufenlos verstellbaren elektrischen Rühr-gerät kurze Zeit mit geringer Drehzahl durchmischen. Anschließend die Rühr-geschwindigkeit zur intensiven Vermischung auf maximal 300 U/min steigern. Die Mischdauer beträgt mindestens 3 Minuten und ist erst dann beendet, wenn eine homogene Mischung vorliegt. Gemischtes Material in ein sauberes Gefäß um- füllen (umtopfen), und nochmals kurz, wie oben beschrieben, durchmischen.SikaCor-277 kann auf der Baustelle mit mineralischen Füllstoffen gefüllt werden. Hierzu sind die Zuschlagstoffe in das homogen gemischte Epoxidharz einzu-arbeiten.Beim Mischen und Umtopfen der Produkte müssen geeignete Schutzhand- schuhe, eine Gummischürze, Langarmhemd, Arbeitshose und eine dichtschlie-ßende Schutzbrille/Gesichtschutz betragen werden.

SikaCor®-277 3/5

Dichteflüssig

SikaCor-277

Feststoffgehaltca. %

Theoretischer Materialverbrauch/VOC ohne Verlust für

mittlere Trockenschichtdicke von

ca. kg/L

1,4

TFD in µm

300

NFD in µm

285

ca. kg/m2

0,442

ca. g/m2

11,1

Vol.

95

Gew.

97

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Begehbarkeit

Überarbeitungszeitnach ca.

Trocken-schichtdicke

300 µm

300 µm

+ 5°C

48 Std.

72 Std.

+ 15°C

24 Std.

36 Std.

+ 20°C

12 Std.

24 Std.

+ 30°C

8 Std.

12 Std.

SikaCor®-277 4/5

Verarbeitungshinweise/ -bedingungen

Verarbeitungs-methoden:

Gerätereinigung:

Verarbeitungszeit:

Wartezeitenzwischen denArbeitsgängen/Überarbeitbarkeit:

Schlusstrockenzeit:

Wichtige Hinweise

EU-Richtlinie 2004/42/EG:(Decopaint-Richtlinie) (ChemVOCFarbV)

CE-KennzeichnungDIN EN 13813:

CE-KennzeichnungDIN EN 1504-2:

Streichen oder Rollen: Ggf. verdünnen mit Sika Verdünnung K. Wird bei tiefen Temperaturen gestrichen oder gerollt, können max. 5 Gew. % Verdünnung K zugegeben werden.

Airless-Spritzen:Leistungsfähiges AirlessgerätSpritzdruck an der Düse von mind. 180 bar.Düsen von 0,38 – 0,66 mm, Spritzwinkel 40 – 80°.Materialtemperatur mind. 30°C bei der Verarbeitung mittels Durchlauferhitzer.

Sika Verdünnung K

Abgesandete Flächen können auch noch nach max. 1 Monat Wartezeiten über-arbeitet werden.

Bei 20°C und guter Belüftung 5 -7 Tage

Der in der EU-Richtlinie 2004/42/EG erlaubte maximale Gehalt an VOC (Produkt-kategorie IIA / j, Typ Lb) beträgt im gebrauchsfertigen Zustand 500 g/l (Limit 2010).Der maximale Gehalt von SikaCor-277 im gebrauchsfertigen Zustand ist < 500 g/l VOC.

Die DIN EN 13813 „Estrichmörtel und Estriche - Estrichmörtel und Estrichmassen - Eigenschaften und Anforderungen“ legt Anforderungen an Estrichmörtel fest, die für Fußbodenkonstruktionen in Innenräumen eingesetzt werden. Kunstharzbeschichtungen und -versiegelungen werden ebenfalls von dieser Norm erfasst. Estriche, die einen Beitrag zur Tragfähigkeit eines Bauwerks leisten, werden von dieser Norm nicht erfasst. Details zur CE-Kennzeichnung sind dem Datenblatt „Sika Produkte und Systeme nach DIN EN 13813“ zu entnehmen.

Die DIN EN 1504-2 „Produkte und Systeme für den Schutz und die Instand- setzung von Betontragwerken - Teil 2: Oberflächenschutzsysteme für Beton“ legt Anforderungen für die Oberflächenschutzverfahren „hydrophobierende Imprägnier-ung“, „Imprägnierung“ und „Beschichtung“ fest.Werden Produkte, die der DIN EN 1504-2 entsprechen, als Bodenbelagssysteme angewendet, die mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt sind, müssen sie auch die Anforderungen der DIN EN 13813 erfüllen.Details zur CE-Kennzeichnung sind dem Datenblatt „Sika Produkte und Systeme nach DIN EN 1504-2“ zu entnehmen.

+ 10°C + 20°C + 30°C

SikaCor-277 ca. 70 min. ca. 30 - 40 min. ca. 15 - 20 min.

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SikaCor®-277 5/5

Gefahrenhinweise:

Datenbasis:

Rechtshinweise:

GISCODE: RE 1

Nähere Beschreibungen zum Giscode und entsprechende von Gisbau erstellte Betriebsanweisungen erhalten sie bei Wingis Online unter: http://www.wingis-online.de/wingisonline/

Hautkontakt mit Flüssigharzen kann zu gesundheitlichen Beeinträch-tigungen und Allergien führen!

Beim Umgang mit nicht ausreagierten Flüssigharzen ist der direkte Hautkontakt unbedingt zu vermeiden! Zur Auswahl der geeigneten Schutzbekleidung empfeh-len wir unsere Infodatenblätter - „Hinweise zum Tragen von Schutzhandschuhen beim Umgang mit Sika

Produkten“ (Kennziffer 7511), - „Hinweise zum Arbeitsschutz“ (Kennziffer 7510), die Sie im Internet unter www.sika.de, Rubrik „Produktsicherheit“erhalten können.Für den Umgang mit unseren Produkten sind die wesentlichen physikalischen, sicherheitstechnischen, toxikologischen und ökologischen Daten den stoffspezi-fischen Sicherheitsdatenblättern zu entnehmen. Die einschlägigen Vorschriften, wie z.B. die Gefahrstoffverordnung, sind zu beachten.In diesem Zusammenhang empfehlen wir auch die Serviceseite der BG BAU. Z.B. für den Umgang mit Epoxidharzen unter: http://www.gisbau.de

Alle technischen Daten, Maße und Angaben in diesem Datenblatt beruhen auf Labortests. Tatsächlich gemessene Daten können in der Praxis aufgrund von Umständen außerhalb unseres Einflussbereiches abweichen.

Die vorstehenden Angaben, insbesondere die Vorschläge für Verarbeitung und Verwendung unserer Produkte, beruhen auf unseren Kenntnissen und Erfahrungen im Normalfall, vorausgesetzt die Produkte wurden sachgerecht gelagert und angewandt. Wegen der unterschiedlichen Materialien, Untergründen und abwei-chenden Arbeitsbedingungen kann eine Gewährleistung eines Arbeitsergebnisses oder eine Haftung, aus welchem Rechtsverhältnis auch immer, weder aus diesen Hinweisen, noch aus einer mündlichen Beratung begründet werden, es sei denn, dass uns insoweit Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit zur Last fällt. Hierbei hat der Anwender nachzuweisen, dass er schriftlich alle Kenntnisse, die zur sachge-mäßen und erfolgversprechenden Beurteilung durch Sika erforderlich sind, Sika rechtzeitig und vollständig übermittelt hat. Der Anwender hat die Produkte auf ihre Eignung für den vorgesehenen Anwendungszweck zu prüfen. Änderungen der Produkt spezifikationen bleiben vorbehalten. Schutzrechte Dritter sind zu beachten. Im übrigen gelten unsere jeweiligen Verkaufs- und Lieferbedingungen. Es gilt das jeweils neueste Produktdatenblatt, das von uns angefordert werden sollte, oder unter www.sika.de aktuell downgeloaded werden kann.

Sika Deutschland GmbHKornwestheimer Str. 107 70439 Stuttgart Telefon (07 11) 80 09-0 Telefax (07 11) 80 09-321

Stuttgarter Str. 139 72574 Bad Urach Telefon (0 71 25) 9 40-0 Telefax (0 71 25) 9 40-321

Rieter Tal 71665 Vaihingen/Enz Telefon (0 7042) 109-0 Telefax (0 7042) 109-180 REG. NR. 31982

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-Zentrale Telefon +49 (0) 82 71/8176-0 Homepage: www.hochwasserschutz.deGemeindewald 4–6 · D-86672 Thierhaupten Telefax +49 (0) 8271/8176-76 E-mail: [email protected] 06/08

DBV-AL 50Aluminium-Dammbalken mit 50 mm Profilstärke

Materialkennwerte Dammbalkenprofile Querschnittsfläche 31,06 cm2

Dichte 2700 kg/m3

Gewicht pro lfm 8,53 kg/mGewicht pro m2 29,00 kg/m2

Wiederstandsmoment Y-Y 58,20 cm3

Trägheitsmoment Y-Y 140,5 cm4

Zugfestigkeit Rm 225 N/mm2

0,2% Dehngrenze Rp 180 N/mm2

Elastizitätsmodul E 70.000 N/mm2

Zulässige Spannung 105 N/cm2

Werkstoff-Nummer DIN AFNOR AISI/SAE 1.4301 X5CrNi18-10 Z4 CN 19-10 FF 304

Z 5 CN 17-08 304 HZ 6 CN 18-09Z 7 CN 18-09

1.4571 X6CrNiMoTi17-12-2 Z 6 CNDT17-12 316 Ti3.3206 Al Mg Si 0,5 A-GS

– – – – Durchbiegung 1/300 der Spannweite

- - - - - Durchbiegung 1/150 der Spannweite

–––––– Sigma zulässig

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XL3 SpindelschieberBaugröße: 1200 x 1200 mm bis 4000 x 4000 mm

Zum Einbetonieren oder Andübeln

XL 3 zum Einbetonieren1200 x 1200mm bis 4000 x 4000mm

XL 3 zum Andübeln vor das Gerinne1200 x 1200mm bis 4000 x 4000mm

XL 3 zum Dübeln in das Gerinne1200 x 1200mm bis 4000 x 4000mm

BÜSCH Technology GmbH

Findelwiesenstraße 15D — 90478 NürnbergTel.: +49 911 46254 0Fax.: +49 911 46254 [email protected]

www.buesch.com

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BÜ-SCH Armaturen Geyer GmbH * Industriestraße 1 * 09468 Geyer

Grontmij GmbHBerliner Straße 1

D 03238 Finsterwalde

Angebot 72498 / 3114683

Datum 27.11.2012

Ihr Zeichen Stepahn Loos

Anfragedatum 23.11.12

Seite 1

Charles De Feo0911 46254-600911 [email protected]

Ihr AnsprechpartnerTelefonTelefaxE-Mail

Ihre Anfrage Richtpreis Überfallwehr

Rechnungs- und Briefanschrift

Unsere Lieferanten-Nr.

BÜ-SCH ArmaturenGeyer GmbH

Industriestraße 1

D-09468 Geyer

Überfallwehr AuslaufbauwerkCottbuser See

Wir danken für Ihre Anfrage und bieten zu unseren Ihnen bekannten Allgemeinen Verkaufs-, Lieferungs- undZahlungsbedingungen (senden wir Ihnen gerne in Papier- oder Dateiform zu) an:

Pos Artikel Menge Einzelpreis Gesamtpreis/EUR Liefertermin EXW

Pos.: 001

90° Überfallwehr Breite 2000 x 1500 mmMaterial: 1.4301 / EPDM - Dichtungin 1-spindliger Ausführung / 3seitig dichtendDichtheit gemäß DIN 19569, Teil 4Befestigung des Rahmen seitlich: Andübeln seitlich im GerinneBefestigung im Sohlbereich: Andübeln in der Gerinnesohleca. 2600 mm Einbautiefe von Oberkante Bedienflur bis Rohrsohle 2000 mm Rinnenbreite 1500 mm Plattenhöhe

Betätigung: elektrisch mit AUMA E-Antriebe und AUMA Getriebeincl.:- Aufbau des AUMA Getriebes: GK 14.2 mit Flansch F14 und Abtrieb Form A Übersetzung 2,8:1- Säulenständer zum Andübeln auf die Kanalseitenwand mit Adapterflansch F10 für E-Antrieb- Aufbau des AUMA E-Antriebes: SA 10.2 mit Flansch F10 und Abtrieb Form B1 Gehäuse, Adapter und Welle aus Edelstahl 1.4301- Betätigungsgestänge

Chemnitz HRB 22505D-09468 Geyer

Dipl. Ing. Joachim Lang

USt-IdNr.: DE245745633

Dipl. Ing. Oliver Schmidt

Geschäftsführer:

[email protected]

www.buesch.com

Fax: +49 911 46254-70

Tel.: +49 911 46254-0

Geyer GmbH

Annaberger Straße 44

BÜ-SCH Armaturen

Briefanschrift:

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72498 / 3114683Angebot27.11.2012Datum3Seite 2 von

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BÜ-SCH Armaturen Geyer GmbH * Industriestraße 1 * 09468 Geyer

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- Druckrohrverlängerung Edelstahl 1.4301- Zwischenträger IPB-160- Heizung in den Wehrschenkeln- alle erforderlichen Verbundanker 1.4571

Folgende Festlegung zum Antrieb:1xSpindel Tr50x8-RH mit Druckrohr-88,9x4,051xGK14.2-2,8:1-A1xSA10.2-B1Öffnen: ca. 100NmSchließen: ca. 95NmHub ca. 1800mmZwischenträger IPB-160

Bemerkung:Bei einer manuellen Betätigung mit Handrad DN 500 und GK10.2-2:1anstatt des AUMA SA10.2müsste der Bediener ca. 1260 Umdrehungen am Handrad machen füreine vollen Hub!

Überfallwehr001 2

AUMA E-Antrieb SA__._ mit Zubehör001 X55AE0000 Stück2

AUMA Getriebe mit Zubehör001 X55AG0000 Stück2

Positionswert 23.870,0011.935,002

Nettosumme 23.870,00EUR

4.535,30+ 19,00 % MWSt EUR

Summe 28.405,30EUR

Lieferzeit (EXW):ca. 6-8 Wochen nach Auftragseingang, Abklärung sämtlichertechnischer und kaufmännischen Details und falls erforderlich,vollständiger Fertigungsfreigabe durch den Kunden

Angebotsgültigkeit:3 Monate ab Angebotsdatum

Lieferung ab Werkzuzüglich Kosten für VerpackungLieferbedingungen:

Chemnitz HRB 22505D-09468 Geyer

Dipl. Ing. Joachim Lang

USt-IdNr.: DE245745633

Dipl. Ing. Oliver Schmidt

Geschäftsführer:

[email protected]

www.buesch.com

Fax: +49 911 46254-70

Tel.: +49 911 46254-0

Geyer GmbH

Annaberger Straße 44

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Briefanschrift:

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72498 / 3114683Angebot27.11.2012Datum3Seite 3 von

Grontmij GmbHBerliner Straße 1

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BÜ-SCH Armaturen Geyer GmbH * Industriestraße 1 * 09468 Geyer

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BÜ-SCH Armaturen Geyer GmbH

Chemnitz HRB 22505D-09468 Geyer

Dipl. Ing. Joachim Lang

USt-IdNr.: DE245745633

Dipl. Ing. Oliver Schmidt

Geschäftsführer:

[email protected]

www.buesch.com

Fax: +49 911 46254-70

Tel.: +49 911 46254-0

Geyer GmbH

Annaberger Straße 44

BÜ-SCH Armaturen

Briefanschrift:

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R

R

B-38mm

B-50mm (Durchfluss)

B=

BH=

H=

......... H+100

H+10

0

IPB-Träger mit Konsolständer

zwischen die Kanalwände gedübelt

Kegelradgetriebe

AUMA GK....-A

Telespindelverlängerung

mit Kreuzgelenke

E-Antrieb

AUMA SA.......-B1

110

ca.

n13/M1

0

n13/M10

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Korrosionsbeständigkeit: - hochwertige Feuerverzinkung beim Einsatz St.37 - abschließende Badbeizung und Passivierung beim Einsatz von Edelstahl

RechenGröße: bis 4000mm x 4000mm, quadratisch oder rechtwinklig zum andübeln an das Bauwerk oder zum einbetonieren

Stabrechen werden in Klärwerken zur Filterung als erste Reinigungsstufe oder als Schutz von dahinter liegenden Pumpen oder Armaturen eingesetzt. Ebenso können sie als Schutz vor unbefugtem Zugang an Äusläufen genutzt werden.

BÜSCH-Rechen sind aus feuerverzinktem Stahl oder aus Edelstahl 1.4301 oder 1.4571 erhältlich. Sie sind somit für alle Anwendungen in kommunalen oder industriellen Einsatzgebieten geeignet. Die Rechen sind in allen rechtwinkligen Abmessungen bis 4000mm x 4000mm und mit den verschiedensten Öffnungsweiten erhältlich.

Werkstoffe:Rahmen: St37, fvz. oder

Edelstahl 1.4301 oder 1.4571Streben: St37, fvz. oder

Edelstahl 1.4301 oder 1.4571

Andere Werkstoffe auf Anfrage

Einsatzgebiete:

- Entwässerunsgsysteme - erste Grobreinigung - Schutz von Armaturen - Für höchste Umweltansprüche.

Rechen 1200mmx2500mm,Öffnungsweite 30mm,

mit zusätzlichen Transport-Ösen

Rechen 4000mmx3000mm, Öffnungsweite 100mm

Ausführungen:

- stabile Schweißkonstruktion- als klappbare / abschließbare Ausführung erhältlich- in Sonderformen erhältlich

Montage:

- zum Andübeln vor die Öffnung- zum Andübeln in die Öffnung- zum Einbetonieren in das Bauwerk

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StabrechenBaugröße: 4000mm x 4000mm

B

H

T

BZ

BS

BZ

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Die Abmessungen des Rechen (Höhe, Breite, vertikaler und horizontaler Abstand der Streben) fertigen wir nach Kundenanforderung.

Der Rahmen kann, je nach Bauwerkgegebenheiten, • mit Flachmaterial, • mit Winkel- oder • mit Rechteck-Profil

• zum andübeln oder • zum einbetonieren

ausgeführt werden.

BS T

Rahmen mit Flach- oder Vierkantprofil

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