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AnleitungModbus / BACnetModell SensAir IndAC2 NOZ2

für die Softwareversion U3.0 – 01Übersetzung der Original-Anleitung Deutsch

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de-2 B

de. . . Inhalt

1 Einführung 31.1 Über dieses Handbuch 31.2 Erforderliche Grundkenntnisse 31.3 Verwendung dieses Handbuchs 3

2 Installation 62.1 Zu berücksichtigende Aspekte 62.2 Anschluss des Gateway für BACnet (Zubehör) 82.3 Anschluss des Geräts an den Modbus 92.4 Eingabe der Modbus-Knotenadresse 112.5 Aktivieren des Anschlusses 122.6 Konfiguration des Gateway für BACnet (Zubehör) 13

3 Häufig verwendete Registeradressen 143.1 Einführung 143.2 Registeradressen für die Raumtemperaturregelung 143.3 Weitere häufig verwendete Registeradressen, die eingestellt werden müssen 163.4 Weitere häufig verwendete abrufbare Registeradressen 18

4 Alle Registeradressen 204.1 Registertypen 39

5 Störungen 415.1 Einfache Probleme beheben 415.2 Störungen abrufen 42

6 Adressen 45

Schlüsselbegriffe 47

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de

1 . . Einführung

1.1 Über dieses Handbuch

Dieses Handbuch beschreibt den Anschluss des Komfort-Luftschleiergeräts SensAir, des Industrie-Luftschleiergeräts IndAC2 sowie des Lufterhitzermodells NOZ2 an das Modbus RTU - Kommunikationsprotokoll und seine Verwendung.

Für den möglichen Anschluss an BACnet beschreibt das Handbuch die Installation eines Gateway, der die Kommunikation mit BACnet ermöglicht. Der Inhalt dieses Handbuchs bezieht sich auch auf BACnet, sofern nicht anders vorgegeben.

Bei IndAC2 und NOZ2 können nur Geräte mit Automatiksteuerung (Typ Auto) an ein Kommunikationsprotokoll angeschlossen werden.

1.2 Erforderliche Grundkenntnisse

Zur Verwendung dieses Handbuchs benötigen Sie allgemeine Kenntnisse des Kommunikationsprotokolls (‘Modbus RTU Slave’ oder ‘BACnet’). Dieses Handbuch ist keine Anleitung für den Umgang mit diesem Protokoll dar.

Weitere Informationen zum Modbus finden Sie in den Spezifikationen und Richtlinien auf der Website von Modbus Organization: www.modbus.org.

1.3 Verwendung dieses Handbuchs

1.3.1 Bezeichnungen in dieser Anleitung

In dieser Anleitung werden die folgenden Symbole verwendet:

Hinweis:n Weist auf eine wichtige Passage im Text hin.

Achtung:c Wenn Sie die dargestellten Arbeiten nicht korrekt ausführen, können Sie Schäden am Gerät verursachen.

Befolgen Sie die Anweisungen genau.

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EINFÜHRUNG MODBUS / BACNET

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Warnung:w Wenn Sie die dargestellten Arbeiten nicht korrekt ausführen, kann dies zu Verletzungen und/oder Schäden führen.

Befolgen Sie die Anweisungen genau.

Gefahr:d Weist auf unzulässige Handlungen hin.

Die Missachtung dieses Verbots kann zu ernsthaften Schäden führen oder Unfälle verursachen, die Verletzungen zur Folge haben können.

1.3.2 Definitionen

Modbus RTU Kommunikationsprotokoll

BACnet Kommunikationsprotokoll

Gateway Modul für die Übersetzung zwischen zwei verschiedenen Kommunikationsprotokollen.

Kommunikationsparameter Merkmale des Modbus-Anschlusses (Baudrate, Parität, Stoppbit).

Modbus-Knotenadresse Zahl, an der das Modbus-System das Gerät erkennt.

Registeradresse Position (Nummer) im Modbus-System, wo der Wert / die Variable gefunden werden kann (wird auch als Modbus-Adresse bezeichnet).

b-touch Menüparameter Nummer der (entsprechenden) Funktion, die auf dem b-touch Bedientableau eingestellt werden kann (über die Nutzerschnittstelle oder über settings.txt).

Gerätecode Achtstelliger Code zur Angabe des Gerätetyps.

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MODBUS-HANDBUCH EINFÜHRUNG

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Geräte-ID Eindeutige Nummer der Leiterplatte des Geräts. Diese Nummer dient u.a. zur Spezifizierung des Geräts (über die b-touch Leiterplatte), das als Hauptgerät gilt.

Auto Hauptgerät Auto-Hauptgeräte besitzen eine Leiterplatte für die automatische Regelung und werden für die globale Biddle-Regelung selektiert. Dieses Gerät steuert auch die Kommunication in einem Master-Slave-System.

Auto-Satellitengerät Auto-Satellitengeräte besitzen eine Leiterplatte für die automatische Regelung, werden jedoch primär vom Auto-Hauptgerät geregelt.

Basisgerät Nur bei den Geräten IndAC2 und NOZ2: Basisgeräte haben keine eigene Leiterplatte.

Einzel-Hauptsystem Einrichtung eines einzelnen Auto-Hauptgeräts ohne Auto-Satellitengeräte. Optional sind ein oder mehrere Basisgeräte verknüpft worden.

Master-Slave-System Kombination aus einem einzelnen Auto-Hauptgerät und einem oder mehreren Auto-Satellitengeräten.

Mehrfach-Hauptsystem Kombination aus mehreren Auto-Hauptgeräten.

lokales Register Der Wert eines lokalen Registers kann einzeln eingestellt und/oder für jedes angeschlossene Gerät abgerufen werden.

globales Register Der Wert eines globalen Registers ist für alle angeschlossenen Geräte gleich und kann an jedem Gerät eingestellt beziehungsweise abgerufen werden.

1.3.3 Zugehörige Dokumente

Abgesehen von diesem Handbuch benötigen Sie das Handbuch für das jeweilige Gerät.

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2. . Installation

2.1 Zu berücksichtigende Aspekte

2.1.1 Modbus/BACnet

Das Gerät ist für die Kommunikation mit einem Modbus-System konzipiert. Mithilfe eines IntesisBox Gateway ist auch die Kommunikation mit einem BACnet-System möglich.

2.1.2 Mehrere Geräte beim Modbu

Wenn Sie mehrere Geräte an das Modbus-System anschließen, sind diverse Setups möglich. Das Setup bestimmt, über welches Gerät die lokalen und globalen Register eingestellt beziehungsweise ausgelesen werden können.

Opmerking:n Die globalen Register werden von der automatischen Regelung verwendet.

Opmerking:n Für den Betrieb ist es unterheblich, ob auch Geräte ohne Leiterplatte (Basistyp) vorhanden sind.

Opmerking:n In den Abbildungen ist der Typ NOZ2 dargestellt. Das gleiche Prinzip gilt aber auch für andere Geräte.

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MODBUS-HANDBUCH INSTALLATION

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2.1.3 Kommunikationsparameter

Das Modbus-System muss folgenden Kommunikationsparametern entsprechen:

Die Durchlaufzeit zwischen dem Gerät und dem Modbus beträgt 4.2 msec.

2.1.4 Verdrahtung

Zum Anschließen an das Modbus-System muss ein Twisted-Pair-Kabel verwendet werden. Das Kabel muss außerdem über eine dritte Ader zur Erdung verfügen. Normalerweise wird ein vierpoliges Twisted-Pair-Kabel verwendet: Ein Paar wird zur Kommunikation verwendet und eine Ader des anderen Paares dient als Masseanschluss.

SINGLE MASTER MASTER - SLAVE MULTIPLE MASTER

Lokale Register:Beziehen sich auf das angeschlos-sene Gerät.

Lokale Register:Beziehen sich auf das angeschlos-sene Gerät / die angeschlossenen Geräte.

Lokale Register:Beziehen sich auf die angeschlosse-nen Geräte.

Globale Register:Beziehen sich auf das angeschlos-sene Gerät.

Globale Register:Sind für alle Geräte gleich.

Globale Register:Beziehen sich auf die angeschlosse-nen Geräte.

KOMMUNIKATIONSPARAMETER WERT

Baudrate 9600 DATEN 8Parität keineStoppbits 1

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INSTALLATION MODBUS / BACNET

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Modbus A = -

Modbus B = +

GND = Masse

Hinweis:n Eine falsch angeschlossene Verdrahtung kann der Grund dafür sein, dass keine Kommunikation stattfindet. Kehren Sie die Kabel „A-“ und „B+“ um.

2.2 Anschluss des Gateway für BACnet (Zubehör)

Das Gerät ist für die Kommunikation mit einem Modbus-System konzipiert. Mithilfe eines Gateway kann dies in eine für BACnet geeignete Kommunikation konvertiert werden.

Warnung:w Sicherstellen, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist.

Warnung:w Sicherstellen, dass die Stromversorgung des anzuschließenden BACnet-Systems ausgeschaltet ist.

1. Das Gateway an einer Wand oder auf einer DIN-Schiene befestigen.

2. Schließen Sie das Gateway entsprechend dem Verdrahtungsplan an das BACnet IP (Terminal 1) an.

3. Schließen Sie das Gateway über den Adapter (Anschluss 2) gemäß dem Verdrahtungsplan an eine Steckdose an.

Hinweis:n Wenn kein Stromadapter vorhanden ist, müssen Sie einen Schalter (250V, 6A) zwischen dem Gateway und der Stromquelle installieren.

4. Das Gerät gemäß der Beschreibung in 2.3.2 Anschluss des Geräts an den Modbus an das Gateway (Terminal 3) anschließen.

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MODBUS-HANDBUCH INSTALLATION

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2.3 Anschluss des Geräts an den Modbus

2.3.1 Zugriff auf die Leiterplatte

Bei SensAir: Der Modbus-Anschluss ist oben am Gerät sichtbar.

Bei IndAC2 und NOZ2: Der Modbus-Anschluss befindet sich auf der Leiterplatte im Gerät.

• Öffnen Sie das Gerät gemäß der Beschreibung in der Bedienungsanleitung.

Warnung:w Sicherstellen, dass die Stromversorgung ausgeschaltet ist.

2.3.2 Anschluss des Geräts an den Modbus

1. Verlegen Sie ein Kabel zwischen Modbus-System und Gerät.

Bei BACnet: Verlegen Sie das Kabel zwischen dem Gateway und dem Gerät.

2. Schließen Sie das Kabel gemäß dem mitgelieferten Verdrahtungsplan an das Gerät an:

Bei BACnet: Verwenden Sie den nachstehenden Schaltplan.

Bei SensAir:

- Schließen Sie das Kabel an das Terminal X74 oben am Gerät an.

Bei IndAC2 und NOZ2:

- Das Kabel in das Elektronikgehäuse einführen.- Das Kabel an den Anschluss X3801 der Leiterplatte im

Gerät anschließen.

Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-9

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INSTALLATION MODBUS / BACNET

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Hinweis:n Um ein zuverlässigeres Signal herzustellen, kann eine 120- Ohm-Widerstandsbrücke angeschlossen werden. Zu diesem Zweck installieren Sie eine Brücke zwischen den Positionen 1 und B des Terminals X382 auf der Leiterplatte im Gerät.

Anschluss mehrerer Geräte an den Modbus

Wenn Sie auch die lokalen Register der Geräte jeweils einzeln auslesen möchten, bedarf der Modbus-Anschluss einer Serienschaltung.

Bei SensAir:

1. Verlegen Sie ein Kabel zwischen den Geräten.

2. Schließen Sie das Kabel beider Geräte an das Terminal X74 oben am Gerät an.

3. Wiederholen Sie die Schritte 1 und 2 für jedes in Serie zu schaltende Gerät.

Bei IndAC2 und NOZ2:

Hinweis:n Nur Geräte mit einer Leiterplatte (Typ Auto) können in Serie an das Modbus-System angeschlossen werden.

1. Verlegen Sie ein Kabel zwischen den Geräten.

2. Führen Sie das Kabel in die Elektronikgehäuse ein.

3. Schließen Sie das Kabel des ersten Geräts gemäß dem Verdrahtungsplan an den Anschlussblock X382 an.

4. Schließen Sie das Kabel des zweiten Geräts gemäß dem Verdrahtungsplan an den Anschlussblock X380 an.

5. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 4 für jedes in Serie zu schaltende Gerät.

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MODBUS-HANDBUCH INSTALLATION

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2.4 Eingabe der Modbus-Knotenadresse

Der Standardwert für die Modbus-Knotenadresse ist 1. Je nach Modbus-Netzwerk muss diese gegebenenfalls geändert werden. Dazu können die DIP-Schalter auf der Leiterplatte verwendet werden.

Hinweis:n Valide Nummern der Modbus-Knotenadressen sind 1 – 247.

Hinweis:n Dabei muss die Modbus-Knotenadresse in einen 8-stelligen Code umgewandelt werden.

2.4.1 Bestimmung des Codes

Die DIP-Schalter sind wie folgt codiert:

Bestimmung des 8-stelligen Codes der Modbus-Knotenadresse:

1. Die Zahl so oft durch 2 teilen, bis das Ergebnis 0 ist. Nach jeder Teilung den Restwert notieren.

Beispielsweise Modbus-Knotenadresse 206:

2. Die Restwerte von links nach rechts aufzeichnen. Dies ist der Code.

Beispielsweise für Modbus-Knotenadresse 206: 01110011

Hinweis:n Die Restwerte von links nach rechts aufzeichnen.

DIP-SCHALTER 1 2 3 4 5 6 7 8

Wert (ON) 1 2 4 8 16 32 64 128

WERT / 2 ERGEBNIS RESTWERT

206 / 2 103 0103 / 2 51 151 / 2 25 125 / 2 12 112 / 2 6 06 / 2 3 03 / 2 1 11 / 2 0 1

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INSTALLATION MODBUS / BACNET

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2.4.2 Eingabe der Modbus-Knotenadresse

Geben Sie den Code der Modbus-Knotenadresse mithilfe der 8 DIP-Schalter 1 auf der Steuerplatine ein.

• 0 = AUS

• 1 = EIN

Beispielsweise Modbus-Knotenadresse 206:

Bei den SensAir-Geräten sind die DIP-Schalter auf der Leiterplatte nur schwer zugänglich:

• Verwenden Sie hier einen Spiegel, um die DIP-Schalter besser erkennen zu können.

• Möglicherweise kann man die Leiterplatte gemäß der Beschreibung im Wartungskapitel des Gerätehandbuchs teilweise lösen.

2.5 Aktivieren des Anschlusses

1. Schließen Sie das mögliche Gateway für BACnet (Zubehör) mithilfe des Adapters an den Netzstrom an.

Warnung:w Falls kein Adapter vorhanden ist: Schließen Sie das Gateway gemäß den örtlichen Vorgaben an den Netzstrom an.

2. Schalten Sie die Stromversorgung ein.

3. Aktivieren Sie die Verbindung mit dem Kommunikationsprotokoll, indem Sie den Strom am Gerät aus- und wieder einschalten.

Hinweis:n Wenn die Verbindung mit dem Kommunikationsprotokoll aktiv ist, können Sie möglicherweise das b-touch Bedientableau entfernen.

DIP-SCHALTER 1 2 3 4 5 6 7 8

Code 0 1 1 1 0 0 1 1Position aus ein ein ein aus aus ein ein

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MODBUS-HANDBUCH INSTALLATION

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2.6 Konfiguration des Gateway für BACnet (Zubehör)

Um die Kommunikation mit BACnet zu ermöglichen, muss das Gateway konfiguriert werden.

1. Laden Sie die Software von der Website des Herstellers herunter.

www.intesis.com/down/mb/linkboxmb.html

2. Schließen Sie einen Computer mit der Software an das Gateway 1an.

3. Installieren Sie die Software.

4. Programmieren Sie die Registeradressen, die Sie verwenden möchten.

Hinweis:n Während der Installation wird eine Anleitung gespeichert:

C:\Intesiss\LinkBoxMB\DocsMB

Hinweis:n Die Zahl der zu verwendenden Datenpunkte richtet sich nach dem jeweiligen Modul.

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3. . Häufig verwendete

Registeradressen

3.1 Einführung

Dieses Kapitel beschreibt die häufig verwendeten Funktionen mit den entsprechenden Registeradressen. Im Kapitel 4 sind alle Registeradressen aufgeführt.

Hinweis:n Die Funktionen lassen sich über das b-touch Bedientableau sowie über Modbus bearbeiten. Das zuletzt gesendete Signal ist gültig.

Hinweis:n Einige Einstellungen lassen sich nur über das b-touch Bedientableau bearbeiten.

Hinweis:n Es kann vorkommen, dass das jeweilige System einen Wert verwendet, der um 1 höher ist als die hier genannten Registeradressen. In diesem Fall verwenden Sie beispielsweise 101 für die Registeradresse 100.

3.2 Registeradressen für die Raumtemperaturregelung

Die automatische Regelung sorgt dafür, dass der vorgegebene Sollwert für die Raumtemperatur eingehalten wird. Dabei stützt sich die Regelung auf eine Reihe von Faktoren:

REGISTERADRESSE BESCHREIBUNG RO/RW* STEUEREINHEIT MIN. MAX. STANDARD

424 Erforderliche Raumtemperatur rw 0,1 °C 10 400 210209 Sollwert Ausblastemperatur. ro 0,1 °C208 Ausblastemperatur ro 0,1 °C203 Raumtemperatur ro 0,1 °C149 Heizleistung ro %*ro = read only (nur lesen)*rw = read & write (lesen und schreiben)

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MODBUS-HANDBUCH HÄUFIG VERWENDETE REGISTERADRESSEN

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424 Erforderliche Raumtemperatur Sie können die Temperatur auf eine für Sie angenehme Stufe einstellen. In dieser Registeradresse wird der Standardwert der gewünschten Temperatur eingestellt. Die Temperatureinstellungen über das Hauptfenster des b-touch-Bedientableaus können nur dann erfolgen, wenn die Registeradresse 414 auf 0 eingestellt worden ist (Änderungen über b-touch erlaubt) und gelten nur bis zum Beginn des nächsten Schaltpunkts über Modbus.

209 Sollwert Ausblastemperatur. Die erforderliche Ausblastemperatur wird von der Automatiksteuerung berechnet.

Bei mehreren Geräten ist die erforderliche Ausblastemperatur bei allen Geräten gleich.

208 Ausblastemperatur Die Ausblastemperatur wird von der Automatiksteuerung verwendet.

Bei mehreren Geräten wird der Mittelwert verwendet.

Hinweis:n Wird kein Fühler erkannt, verwendet die Steuerung des entsprechenden Fühlers den geringstmöglichen Wert (-499).

203 Raumtemperatur Die gemessene Raumtemperatur wird von der Automatiksteuerung verwendet.

Dieser Wert wird um den Wert korrigiert, der im Menü-Parameter 9. Kalibrierung auf dem b-touch Bedientableau vorgegeben wurde.

Hinweis:n Der Menü-Parameter 71. Innentemperaturfühler des b-touch Bedientableaus bestimmt, welcher Fühler für die Automatiksteuerung verwendet wird.

149 Heizleistung Die Automatiksteuerung berechnet, wie viel Hitze benötigt wird, und justiert die Position des Wasserventils entsprechend.

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HÄUFIG VERWENDETE REGISTERADRESSEN MODBUS / BACNET

de

3.3 Weitere häufig verwendete Registeradressen, die eingestellt werden müssen

Weitere häufig verwendete Registeradressen, die eingestellt werden müssen:

420 Ein- und Ausschalten des Geräts (ON/OFF)

Sie können das Gerät über das Bedientableau manuell ein- und ausschalten.

Das Gerät kann auch auf andere Weise ein- und ausgeschaltet werden:

• Verwendung externer Regelkomponenten

• Über den internen Zeitschalter oder über ein externes Freigabesignal am Gerät.

Werte

REGISTER-ADRESSE BESCHREIBUNG RO/RW* STEUER-

EINHEIT MIN. MAX. STANDARD

420 Ein- und Ausschalten des Geräts (ON/OFF) rw - 0 2 1421 Ein- und Ausschalten der Heizung rw - 0 1 1422 Manuelles Einstellen der Stärke rw % 0 100 50423 Automatische Stärkeregelung einstellen rw - -3 3 0425 Automatische oder manuelle Regelung rw 0 1 1*ro = read only (nur lesen)*rw = read & write (lesen und schreiben)

WERT OPTION BESCHREIBUNG

0 Aus Das Gerät ist ausgeschaltet.• Das Gerät reagiert auf Signale an den Eingängen des Geräts sowie auf das

Bedientableau und den Zeitschalter.• Ist diese Funktion aktiviert, schaltet sich das Gerät ein, wenn die

Raumtemperatur unter den Wert der Nachttemperatur fällt.• Der Frostschutz ist aktiv.

1 Ein Das Gerät ist eingeschaltet (Normalbetrieb)2 Feiertagseinstellung

(nicht zutreffend)Das Gerät ist ausgeschaltet.

• Das Gerät reagiert nicht auf Signale an den Eingängen oder auf den Zeitschalter.

• Nachttemperatur ist deaktiviert.• Der Frostschutz ist aktiv.

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MODBUS-HANDBUCH HÄUFIG VERWENDETE REGISTERADRESSEN

de

421 Ein- und Ausschalten der Heizung Die Heizung des Geräts kann manuell ein- und ausgeschaltet werden.

Wenn Sie die Heizung ausschalten, werden die Raumtemperaturregelung .

Wenn die Heizung ausgeschaltet ist, wird der Luftstrom blau angezeigt.

Wenn die Heizung über diese Funktion eingeschaltet wurde, kann es vorkommen, dass die automatische Regelung die Heizung wieder ausschaltet. Dies kann beispielsweise durch ein externes Signal geschehen, oder weil die gewünschte Temperatur erreicht wurde.

Die Heizung kann auch über die Regelung selbst ausgeschaltet werden.

422 Manuelles Einstellen der Stärke Mit der manuellen Einstellung können Sie die Stärke festlegen. Um einen maximalen Komfort bei geringstmöglichem Energieverbrauch zu ermöglichen, empfiehlt Biddle die Auswahl der niedrigsten Stärke, bei der der Luftstrom den Boden berührt. Diese Einstellung muss möglicherweise im Lauf des Tages geändert werden.

Das Gerät kann nur manuell geregelt werden, wenn die nachstehenden Funktionen wie folgt eingestellt worden sind:

423 Automatische Stärkeregelung einstellen

Im Automatikmodus werden die Stärke und Temperatur des Luftstroms automatisch geregelt. Unter bestimmten Umständen sollten Sie die automatische Einstellung den Wetterbedingungen anpassen. Wenn Sie einen kalten Luftzug am Boden spüren, können Sie die automatische Einstellung erhöhen.

Das Gerät kann nur manuell geregelt werden, wenn die nachstehenden Funktionen wie folgt eingestellt worden sind:

MENÜ-PARAMETER REGISTERADRESSE BESCHREIBUNG WERT

1 - Modi auswählen (Modusoptionen)

1 = zulässig: manuell3 = zulässig: manuell, automatisch

0,6 405 Automatische oder manuelle RegelungAktueller StatusAchtung: Diese Adresse nur zum Ab-rufen verwenden. 425 zum Schreiben verwenden.

0 = manuell

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HÄUFIG VERWENDETE REGISTERADRESSEN MODBUS / BACNET

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425 Automatische oder manuelle Regelung

Das Gerät verfügt über einen automatischen und einen manuellen Modus. Wenn das Gerät eingeschaltet ist, ist es stets im automatischen Modus.

Im manuellen Modus läuft das Gerät mit fester vorgegebener Ventilatorgeschwindigkeit, möglicherweise beeinflusst von den Einstellungen der Funktion 26. Manuell: Türeinstellung.

3.4 Weitere häufig verwendete abrufbare Registeradressen

Häufig verwendete abrufbare Registeradressen:

102 Ventilatorstärke Bei mehreren Geräten ist die Ventilatorstärke überall gleich.

Beim NOZ2: Im Automatikmodus wird die Ventilatorstärke auf die Temperatur des Luftstroms und die vorgegebene Höhe des Geräts abgestimmt.

Bei SensAir und IndAC2: Im Automatikmodus wird die Ventilatorstärke auf die Temperaturdifferenz zwischen innen und außen sowie die vorgegebene Höhe des Geräts abgestimmt.

MENÜ-PARAMETER REGISTERADRESSE BESCHREIBUNG WERT

1 - Modi auswählen(Modusoptionen)

2 = zulässig: automatisch3 = zulässig: manuell, au-tomatisch

0,6 405 Automatische oder manuelle RegelungAktueller StatusAchtung: Diese Adresse nur zum Ab-rufen verwenden. 425 zum Schreiben verwenden.

1 = automatisch

REGISTERADRESSE BESCHREIBUNG RO/RW* STEUER-EINHEIT MIN. MAX. STANDARD

102 Ventilatorstärke ro %103 Belüftungsventilposition ro % 0 128 (=100%)204 Außentemperatur ro 0,1 °C*ro = read only (nur lesen)*rw = read & write (lesen und schreiben)

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MODBUS-HANDBUCH HÄUFIG VERWENDETE REGISTERADRESSEN

de

103 Belüftungsventilposition Nur bei NOZ2 Geräten mit Belüftung (Typen 25V und 50V)

Je nach der Einstellung des Geräts kann auch ungeheizte Luft ausgeblasen werden.

Hinweis:n Beim Menü-Parameter 35.1 „Lüftungsregelung“ auf dem b-touch Bedientableau kann man eingeben, ob die Ventilposition prozentual eingestellt werden soll oder ob das Ventil entweder ganz geöffnet oder ganz geschlossen werden soll.

Hinweis:n Bei Lüftungsgeräten ohne Rezirkulation beträgt der Wert immer 128 (100% geöffnet).

204 Außentemperatur Beim SensAir und IndAC2 wird die Außentemperatur von der Automatiksteuerung verwendet. Dabei wird der Mittelwert über einen Zeitraum von 3 Minuten erfasst.

Die Außentemperatur kann in unterschiedlicher Weise gemessen werden:

• Über den Infrarotfühler. (nur bei SensAir)

• Über einen verkabelten Außentemperaturfühler.

• Durch Schätzung der Außentemperatur auf der Basis des jeweiligen Monats und der Gegebenheiten Ihres Landes.

Beim NOZ2 ist diese Funktion nicht verfügbar.

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de

LOK

AL/

GLO

BA

L

4. . Alle Registeradressen

Hinweis:n Es kann vorkommen, dass das jeweilige System einen Wert verwendet, der um 1 höher ist als die hier genannten Registeradressen. In diesem Fall verwenden Sie beispielsweise 101 bei einer Registeradresse 100.

Hinweis:n Menü-Parameter 0 - 1 sind Funktionen auf dem Start-Bildschirm desb-touch-Bedientableau.

Hinweis:n Für alle Registeradressen ist Int 16 der Datentyp.

MEN

Ü-P

AR

AM

ETER

REG

IST

ERA

DRE

SSE

BES

CH

REIB

UN

G

STEU

EREI

NH

EIT

MIN

IMU

M

MA

XIM

UM

STA

ND

ARD

OPT

ION

EN

RO*/

RW

*100 Sollwert Ausblastempe-

ratur0.1°C ro L

101 For SensAir: Laufzeit, Ausblasmotor

pulsen motor 1/50 Hz

ro L

102 Ventilatorstärke % 0 100 ro L103 Bei NOZ2:

Belüftungsventilposition% 0 128

(=100%)ro L

104 StatusbitsAusgänge

Bit 0 6 0 (+1) = Ausgang 11 (+2) = Ausgang 22 (+4) = Kühlung3 (+8) = Heizung4 (+16) = Ein5 (+32) = Raumre-gelung aktiv (Menü-Parameter 45.1 (105) ist nicht aktiv)6 (+64) = Ausgang 3

ro L

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MODBUS-HANDBUCH ALLE REGISTERADRESSEN

de

LOK

AL/

GLO

BA

L

45.1 105 Sollwert Ventilposition aktiv mit zusätzlichem Frostschutz

% 0 100 ro G

140 Gerätetemperatur, Fühler X360

0,1 °C ro L

141 Ausblastemperatur, Fühler X350

0,1 °C ro L

142 Fehlerbits von Gerät Bit 0 15 ro L144 Statusbits

EingängeBit 0 6 0 (+1) = OK (nicht

belegt)1 (+2) = Fehler (nicht belegt)2 (+4) = Statuskon-fig.-Taste3 (+8) = Eingang 14 (+16) = Eingang 25 (+32) = PIR-Ein-gang6 (+64) = Eingang 3

ro L

145 Temperaturfühler X540Bei SensAir und IndAC2: Außentempera-turBei NOZ2: Raumtem-peratur

0,1 °C ro L

146 Eingangsspannung, Analo-geingang X375

0,01 V ro L

147 Luftdruck, Filtersensor 0,1 Pa ro L148 Position des Wasser-

ventils für die Kühlung(nicht zutreffend)

% ro L

149 Heizleistung % ro L

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Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-21

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ALLE REGISTERADRESSEN MODBUS / BACNET

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150 Temperaturfühler X354Bei SensAir H3: Medi-umsensorBei Modell IndAC2: RaumtemperaturBei Modell NOZ2 Lüf-tung: Ansaugtempera-tur der Ventilationsluft

0,1 °C ro L

151 Eingangsspannung, Analo-geingang X377

0.01 V ro L

152 (nicht zutreffend) -153 (nicht zutreffend) -154 Seriennummer - ro L156 Gerätecode, Teil 1 - ro L157 Gerätecode, Teil 2 - ro L158 Softwareversion, Leiter-

platte- ro L

200 Temperaturfühler X540 (Mittelwert bei mehreren Geräten)Bei SensAir und IndAC2: Außentempe-raturfühlerBei NOZ2: Raumtem-peraturfühler

0,1 °C 0 = Kein Fühler er-fasst

ro G

201 Bei SensAir: Geräte-temperatur (Durch-schnittswert aller Ge-räte, ohne Kalibrierungskorrektur-Menü 9)Bei IndAC2 und NOZ2: ebenso wie bei 205

0,1 °C ro G

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MODBUS-HANDBUCH ALLE REGISTERADRESSEN

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202 Bei SensAir and IndAC2: aktuelle Au-ßentemperatur (Infrarot-fühler, Fühler X540 oder Temperaturtabelle (höchster Wert aller Ge-räte))Bei Modell NOZ2: nicht zutreffend (immer 0)

0,1 °C ro G

203 Raumtemperatur mit Ka-librierungskorrektur-Menü 9 (je nach Fühler, der bei Menü-Parameter 71 des b-touch-Bedienta-bleaus ausgewählt wurde)

0,1 °C ro G

204 Bei SensAir und IndAC2: Außentempe-ratur(durchschnittlich über 3 Minuten)Bei Modell NOZ2: nicht zutreffend (immer 0)

0,1 °C ro G

205 Gerätetemperatur(nie-drigster Wert bei mehre-ren Geräten) gefiltert mit Zeitkonstante aus Menü 30 (Einstellungsdatei)

0,1 °C ro G

206 Gerätetemperatur (Durchschnittswert bei mehreren Geräten)

0,1 °C ro G

207 (nicht zutreffend) 0,1 °C ro G208 Ausblastemperatur

(Durchschnittswert bei mehreren Geräten)

0,1 °C ro G

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ALLE REGISTERADRESSEN MODBUS / BACNET

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209 Sollwert Ausblastempe-ratur. (auf Grundlage der PID-Faktoren berechnet)

0,1 °C ro G

210 Temperaturfühler X354 (höchster Wert bei mehreren Geräten)Bei SensAir H3: Medi-umsensorBei Modell IndAC2: RaumtemperaturBei Modell NOZ2 Lüf-tung: Ansaugtempera-tur der Ventilationsluft

0,1 °C 0 700 ro G

211 Statuseingang 1 (oder „-ed“ bei mehreren Geräten)

- 0 1 0= geöffnet1= geschlossen

ro G

212 Statusausgang 1 - 0 1 0= geöffnet1= geschlossen

ro G

213 Statusausgang 2 - 0 1 0= geöffnet1= geschlossen

ro G

214 Status digitaler Eingang, BedientableauBei Modell NOZ2 und IndAC2: Nicht zutref-fend (immer 0)

- 0 1 0= geöffnet1= geschlossen

ro G

215 Eingangsspannung, Analo-geingang X375 (höchster Wert bei mehreren Geräten)

0,1 V ro G

216 ErrorFlags-0 Bit 0 65536 ro G217 ErrorFlags-1 Bit 0 65536 ro G218 (nicht zutreffend) - ro G219 (nicht zutreffend) - ro G220 Softwareversion, Steuer-

platine (geringster Wert bei mehreren Geräten) (nicht zutreffend)

- ro G

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MODBUS-HANDBUCH ALLE REGISTERADRESSEN

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221 Softwareversion b-touch Bedientableau (nicht zutreffend)

- ro G

222 Anzahl der Geräte (nicht zutreffend)

- ro G

223 Energieverbrauch, insge-samt

Bei Sen-sAir und IndAC2: 0,1 kWh/mNOZ2: kWh/Gerät

0 65536 ro G

224 Eingang b-touch Bedienta-bleau (nicht zutref-fend)

- ro G

225 U0T (ebenso wie 500) 0,001 m/s

0 65536 ro G

226 U0C (ebenso wie 501) 0,001 m/s

0 65536 ro G

227 Türöffnungsquotient % 0 100 ro G228 Heizleistung 0,1 kW ro G230 Filterverunreinigungs-

grenze (ebenso wie 507)Pa ro G

231 Derzeitiges Filterniveau (ebenso wie 508)

Pa ro G

232 Filter sauber Pa ro G233 Prozentuale Filterverun-

reinigung% ro G

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Menüeinstellungen253 Kommunikation b-touch

erforderlich- 0 1 0= nicht erforder-

lich1= erforderlich

254 Rückstellung Fehlermel-dungen

- 0 1 0= lesen1= Schreiben Rück-stellung

rw G

255 Rückstellung Benutzer-menüeinstellungen (nicht zutreffend)

- 0 1 rw G

256 Rückstellung Benutze-reinstellungen

- 0 1 rw G

258 System zurücksetzen - 0 1 rw G259 Rückstellung Standar-

daußentemperatur Ta-belle

- 0 1 rw G

Filter260 Filterprüfung durchfüh-

ren- 0 1 0 0= lesen

1= Schreiben Rück-stellung

rw G

261 Rückstellung Filter - 0 1 0 0= nicht aktiv1= Rückstellung Fil-terlebensdauer

rw G

262 Filterlebensdauer auf-zeichnen

- 0 1 1 0 = nicht verfolgen1 = verfolgen

rw G

263 Verstrichene Filterzeit Wo-chen

0 255 0 rw G

264 Filter verunreinigt Wo-chen

1 52 13 rw G

265 Filterprüfzeit min. 0 1439 0 rw G266 Einstellung des Filterrei-

nigungsintervallsWo-chen

-3 +3 0 rw G

Zeitschaltuhr270 Datum273 Zeitschaltuhr

Präferenzen274 Sprache

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Einstellungen1 275 Modi auswählen - 1 3 3 1 = manuell

2 = automatisch3 = manuell oder automatisch

rw G

5 276 Raumtemperatur 0,1 °C 10 400 210 rw G6 277 Mindestlufttemperatur 0,1 °C -100 150 10 rw G8 278 Nachttemperatur 0,1 °C 100 300 150 rw G8,5 279 Nachttemperaturfühler - 0 7 0 SensAir und

NOZ2:0 = keine Nachtre-gelung1= Nachtregelung implementiertIndAC2:0 = keine Nachtre-gelung1 = Nachtregelung mit Gerätefühler5 = Nachtregelung mit Bodenfühler

rw G

9 280 Kalibrierung des Raum-temperaturfühlers

0,1 °C -50 50 0 rw G

Zugriffssteuerung20,1 281 Pincode (nicht zutref-

fend)- 0 9999 000

0rw G

20,2 282 Zugriffsebene (nicht zu-treffend)

- 0 2 0 0 = aus1 = Bedientableau2 = Menü

rw G

283 (nicht zutreffend) -

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Display21,1 284 Schaltfläche Ein/Aus an-

zeigen- 0 1 0 0 = verborgen

1 = sichtbarrw G

21,2 285 Temperaturanzeige - 0 4 1 0 = keine Anzeige1 = Raumtempera-tur kalibriert2 = Raumtempera-tur3 = Sollwert

rw G

21,3 286 Ausschaltmöglichkeit für Heizung

- 0 1 1 0 = verborgen1 = sichtbar

rw G

21,4 287 Fehleranzeige - 0 3 1 0 = alles verbergen1 = alles sichtbar2 = F1 ausblenden3 = F2/F3 ausblen-den

rw G

Türeinstellung25,1 289 Türeinstellung: automa-

tisch- 0 1 0 0 = sofort

1 = langsamrw G

25,2 290 Ventilatorgeschwindig-keit bei geschlossener Tür

% 0 100 SR: 20IndAC2: 5

rw G

25,3 291 Raumtemperaturrege-lung bei geschlossener Tür

- 0 1 0 0 = aus1= ein

rw G

25,4 292 Ventilatorgeschwindig-keit, Raumtemperaturre-gelung bei geschlossener Tür

% 0 100 0 rw G

25,5 293 Standby-Heizung % 0 100 100 rw G26 294 Türeinstellung: manuell - 0 1 0 0 = keine Reaktion

1 = Reaktion wie bei 289 auto

rw G

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Ventilator31 295 Maximale Stärke, auto % 50 100 100 rw G32 296 Abbremszeit

Bei SensAir: nicht zu-treffend

s 5 900 5 rw G

Verstärkungsfunktion33,1 297 Verstärkungsfunktion - 0 1 0 0 = aus

1= einrw G

33,2 298 Verstärkung: Tempera-turdifferenz

0,1 °C -100 -15 -15 rw G

33,3 299 Verstärkung: Beschleuni-gung

% 0 80 0 rw G

Lüftung35,1 301 Nur bei NOZ2 Lüf-

tung: Lüftungsregelung - 1 2 1 1 = Ein/Aus

2 = 0% – 100%rw G

35,2 302 Nur bei NOZ2 Lüf-tung: Maximale Position des Belüftungsventils

% 0 100 100 rw G

35,3 303 Nur bei NOZ2 Lüf-tung: Minimale Ventila-torgeschwindigkeit bei Lüftung

% 0 100 0 rw G

35,4 304 Nur bei NOZ2 Lüf-tung: Maximale Ventila-torgeschwindigkeit bei Lüftung

% 0 100 100 rw G

Temperatur41 311 Außentemperatur, Hei-

zung ausgeschaltet0,1 °C -300 300 180 rw G

42 312 Außentemperatur, Lüf-tung aus

0,1 °C 100 500 500 rw G

43 313 Außentemperatur, unbe-heizte Nutzung

0,1 °C 150 500 500 rw G

44 314 Ländercode für Außen-temperaturtabelle (nicht belegt)

- 0 65535 0 rw G

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45,1 315 Zusätzlicher Frost-schutz: Ventileinstellung

% 0 100 0 rw G

45,2 316 Zusätzlicher Frost-schutz: höchste Außen-temperatur

0,1 °C 100 300 150 rw G

46 317 Maximale Ausblastempe-ratur

0,1 °C 0 500 500 rw G

47 318 Raumtemperatur, Über-hitzungsschutz

0,1 °C 15 150 20 rw G

319-330

Normale Monatstempe-raturen (TJAN-TDEZ)

0,1 °C -300 300 rw G

Installation50 331 Installationshöhe cm 100 1500 rw G52 332 Düsenwinkel ° 13 53 33 rw GVentil

335 Regelventil Typ (nicht belegt)

- 0 4 0 = kein1 = normal2 = 0-10V3 = gewöhnlich 3p

336 Laufzeit 3p Regelventil (nicht belegt)

s 0 300

Eingänge und Ausgänge60,1 337 Funktion, Ausgang 1 - 0 71 0 siehe Tabelle,

Gerätehandbuchrw G

60,2 338 Funktion, Ausgang 2 - 0 71 0 rw G60,3 339 Funktion, Ausgang 3 - 0 71 0 0 = kein Türkon-

taktschalter13 = Türkontakt-schalter NO63 = Türkontakt-schalter NC

rw G

341 Abbremszeit s 0 1000 0 rw G61,1 342 Funktion, Ausgang 1 - 0 69 1 siehe Tabelle,

Gerätehandbuchrw G

61,2 343 Funktion, Ausgang 2 - 0 69 1 rw G61,3 344 Funktion, Ausgang 3 - 0 69 1 rw G

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MODBUS-HANDBUCH ALLE REGISTERADRESSEN

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346 Modbus-Funktion, Aus-gang 1 (nur wenn Eingang 1 keine Funktion hat) (nicht belegt)

- 0 2 0 = Aus1 = Ein2 = nicht möglich

rw G

347 Modbus-Funktion, Aus-gang 2 (nur wenn Aus-gang 2 keine Funktion hat) (nicht belegt)

- 0 2 rw G

348 Modbus-Funktion, Aus-gang 3 (nur wenn Aus-gang 3 keine Funktion hat) (nicht belegt)

- 0 2 rw G

350 Funktion 0-10V Eingang X375 (nicht belegt)

- 0 100 0 0 = keine Funktion1 = CO2 Drei-Wege-Ventil

rw G

351 Spannung, Ausgang 1 (nicht belegt)

0,1 V 0 100 20 rw G

352 aktuelle Stufe (nicht be-legt)

% 0 100 rw G

353 Spannung, Ausgang 2 (nicht belegt)

0,1 V 0 100 10 rw G

354 aktuelle Stufe (nicht be-legt)

% 0 100 rw G

Fühler71 360 Innentemperaturfühler - 0 6 1 0,1,3 = Gerätefühler

2 = Bodenfühler X354 (IndAC2)4 = Mittelwert Ge-räte- und Bodenfüh-ler (IndAC2)5 = Mittelwert Ge-rät und Fühler auf dem Bedientableau (SensAir)6 = Mittelwert Ge-rät und Infrarotfüh-ler (SensAir)

rw G

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Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-31

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Eingang am Bedientableau65 361 Nur bei SensAir: Funk-

tion, Eingang am Bedien-tableau

- 0 2 0 0 = keine Funktion1 = Ein/Aus2 = Temperaturfüh-ler

rw G

Daikin66 362 Nur bei SensAir: Dai-

kin-Einstellungen- 0 3 0 0 = Ein

1 = Hybridheizung verwenden

rw G

66,1 363 Nur bei SensAir: Tem-peraturdifferenz für Hy-bridheizung ein (wie bei 298)

0,1 °C -100 -15 -15 rw G

Hysterese364 Hysterese, Ventilator ein/

aus0,1 °C 5 30 10 rw G

365 Hysterese, zu starke Hei-zleistung

0,1 °C 5 10 10 rw G

366 Hysterese, Nachttempe-ratur

0,1 °C 5 30 15 rw G

367 Hysterese, Verstärkungs-funktion

0,1 °C 5 10 5 rw G

368 Hysterese, Raumtempe-ratur

0,1 °C 5 30 10 rw G

Spezifische Biddle-Parameter369 Zeitkonstante, Ansaug-

temperaturmin. 0 99 1 rw G

370 Zeitkonstante, Türöff-nungsquotient

min. 0 60 6 rw G

371 K-Faktor NOZ25 - 100 10000 2000

rw G

372 K-Faktor NOZ50 - 100 10000 4400

rw G

373 P-Faktor, Raumtempera-tur

- 0 99 3 rw G

374 I-Faktor, Raumtempera-tur

- 0 99 2 rw G

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MODBUS-HANDBUCH ALLE REGISTERADRESSEN

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375 D-Faktor, Raumtempera-tur

- 0 99 0 rw G

376 P-Faktor, Ausblastempe-ratur

- 0 99 50 rw G

377 I-Faktor, Ausblastempe-ratur

- 0 99 4 rw G

378 D-Faktor, Ausblastempe-ratur

- 0 99 0 rw G

379 Modellrechnung: Fühler oder Sollwert

- 0 2 2 0 = Sollwert1 = Fühler2 = Maximalwert

rw G

380 Verformungsmodul, Mo-dellrechnung

- 1 100 33 33 = SensAir25 = IndAC2

rw G

74 381 Infrarotfühlerfunktionen - 0 15 0 0 = keine Funktion+1 = 30 Min. ein++2 = Außentempe-raturfühler+4 = Türkontakt-schalter+8 = Frühstart

rw G

74,1 382 Infrarotfühler: Korrektur der Außentemperatur

0,1 °C -100 100 0 rw G

74,2 383 Infrarotfühler: Korrektur auf Raumtemperatur

0,1 °C -100 100 0 rw G

74,5 384 Rückstellung des Infra-rotfühlers

- 0 1 0 0 = immer lesen1 = Rückstellung der Schreibwerte

rw G

InfrarotfühlerPIRA

385 IR-Parameter (Biddle-Einstellung)

ms 1000

rw G

PIRB

386 % 0 100 33 rw G

PIRC

387 0,1 °C 30 rw G

PIRD

388 0,1 °C 5 rw G

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Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-33

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ALLE REGISTERADRESSEN MODBUS / BACNET

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PIRE

389 Zeitrahmen für maximale Temperaturerhöhung (390)

s 900 rw G

PIRF

390 maximale Erhöhung der Außentemperatur inner-halb des Zeitrahmens 389 (begrenzte Tempera-turerhöhung aufgrund der direkten Sonnenein-strahlung)

0,1 °C 5 rw G

PIRG

391 IR-Parameter (Biddle-Einstellung)

ms 3000

rw G

PIRH

392 0,1 °C 10 rw G

PIRI 393 0,1 °C 10 rw GPIRJ 394 - - rw GPIRK

395 min. 240 rw G

PIRL

396 - 5 rw G

Nutzerfunktionen0,1 400 Ein- und Ausschalten des

Geräts (ON/OFF)Aktueller StatusAchtung: Diese Adresse nur zum Abru-fen verwenden. 420 zum Schreiben verwenden.

- 0 2 1 0 = Aus1 = Ein2 = Urlaubseinstel-lung (nicht zutref-fend)

rw G

0.2 401 Ein- und Ausschalten der HeizungAktueller StatusAchtung: Diese Adresse nur zum Abru-fen verwenden. 421 zum Schreiben verwenden.

- 0 1 1 0 = Heizung aus1 = Automatische Regelung aktiv

rw G

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MODBUS-HANDBUCH ALLE REGISTERADRESSEN

de

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0.3 402 Manuelles Einstellen der StärkeAktueller StatusAchtung: Diese Adresse nur zum Abru-fen verwenden. 422 zum Schreiben verwenden.

% 0 100 50 rw G

0.4 403 Automatische Stärk-eregelung einstellenAktueller StatusAchtung: Diese Adresse nur zum Abru-fen verwenden. 423 zum Schreiben verwenden.

- -3(ca. -20 %)

3(ca. +20 %)

0 rw G

0,5 404 Erforderliche Raumtem-peraturAktueller StatusAchtung: Diese Adresse nur zum Abru-fen verwenden. 424 zum Schreiben verwenden.

0,1 °C 10 400 210 rw G

0,6 405 Automatische oder ma-nuelle RegelungAktueller StatusAchtung: Diese Adresse nur zum Abru-fen verwenden. 425 zum Schreiben verwenden.

- 0 1 1 0 = manuell1 = automatisch

rw G

406 Einstellung Lüftungsmodi - 0 2 2 0 = 100% Rezirkula-tion1 = Wahl des Lüf-tungsanteils2 = 100% Rezirkula-tion / 100% Lüftung

rw G

407 Belüftungsventilposition % 0 100 100 rw G408 (nicht zutreffend) -409 (nicht zutreffend) -

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Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-35

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ALLE REGISTERADRESSEN MODBUS / BACNET

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410 Ein- und Ausschalten des Geräts (ON/OFF)Änderung über das b-touchBedientableau

- 0 1 0 0 = geschrieben (change of value**)1 = nicht geschrie-ben

rw G

411 Ein- und Ausschalten der HeizungÄnderung über das b-touchBedientableau

- 0 1 0 0 = geschrieben (change of value**)1 = nicht geschrie-ben

rw G

412 Manuelles Einstellen der StärkeÄnderung über das b-touchBedientableau

- 0 1 0 0 = geschrieben (change of value**)1 = nicht geschrie-ben

rw G

413 Automatische Stärk-eregelung einstellenÄnderung über das b-touchBedientableau

- 0 1 0 0 = geschrieben (change of value**)1 = nicht geschrie-ben

rw G

414 Erforderliche Raumtem-peraturÄnderung über das b-touchBedientableau

- 0 1 0 0 = geschrieben (change of value**)1 = nicht geschrie-ben

rw G

415 Automatische oder ma-nuelle RegelungÄnderung über das b-touchBedientableau

- 0 1 0 0 = geschrieben (change of value**)1 = nicht geschrie-ben

rw G

416 Einstellung LüftungsmodiÄnderung über das b-touchBedientableau

- 0 1 0 0 = geschrieben (change of value**)1 = nicht geschrie-ben

rw G

417 BelüftungsventilpositionÄnderung über das b-touchBedientableau

- 0 1 0 0 = geschrieben (change of value**)1 = nicht geschrie-ben

rw G

418 (nicht zutreffend) -419 (nicht zutreffend) -

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MODBUS-HANDBUCH ALLE REGISTERADRESSEN

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420 Ein- und Ausschalten des Geräts (ON/OFF)Modbus-Sollwert

- 0 2 1 0 = Aus1 = Ein2 = Urlaubseinstel-lung (nicht zutref-fend)

rw G

421 Ein- und Ausschalten der HeizungModbus-Sollwert

- 0 1 1 0 = Heizung aus1 = Automatische Regelung aktiv

rw G

422 Manuelles Einstellen der StärkeModbus-Sollwert

% 0 100 50 rw G

423 Automatische Stärk-eregelung einstellenModbus-Sollwert

- -3(ca. -20 %)

3(ca. + 20%)

0 rw G

424 Erforderliche Raumtem-peraturModbus-Sollwert

0,1 °C 10 400 210 rw G

425 Automatische oder ma-nuelle RegelungModbus-Sollwert

- 0 1 1 0 = manuell1 = automatisch

rw G

426 Einstellung LüftungsmodiModbus-Sollwert(nicht zutreffend)

- 0 2 2 rw G

427 BelüftungsventilpositionModbus-Sollwert(nicht zutreffend)

% 0 100 100 rw G

428 (nicht zutreffend) -429 (nicht zutreffend) -430 Bei SensAir und

IndAC2: Außentempe-raturmessung über Mod-bus (Achtung: alle 60 Min. aktualisieren)

0,1 °C -500 800 rw G

431 Bei NOZ2: Raumtem-peraturmessung über Modbus (Achtung: alle 60 Min. aktualisieren)

0,1 °C -500 800 rw G

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Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-37

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ALLE REGISTERADRESSEN MODBUS / BACNET

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432 Menü 90 Funktion PIR-Rastersensor(nicht zutreffend)

- 0 2 2 0 = nicht verwendet1 = für die Rege-lung verwendet2 = nur abrufen

rw G

Weitere abrufbare Funktionen500 Erforderliche Gesamtstä-

rke des Luftschleiers (in-dikativ)

10-3m/s ro G

501 Erforderliche Gesamtstä-rke gegen Konvektion des Luftstroms des Luft-schleiers (indikativ)

10-3m/s ro G

502 Türöffnungsquotient % 0 100 ro G503 Personenzähler - ro G504 (nicht zutreffend) -505 IR-Zähler - Tag - ro G506 IR-Zähler - insgesamt - ro G507 Aktuelle Filterverunreini-

gungPa ro G

508 Filter verunreinigt Pa ro G509 (nicht zutreffend) -510 Referenztemperatur In-

frarotfühler (nicht zu-treffend)

0,1 °C ro L

511-518

Aktuelle Temperatur In-frarotfühler, Flächen 1 - 8

0,1 °C ro L

519 (nicht zutreffend) - ro L520 (nicht zutreffend) - ro L521 - 523

Infrarotfühler, niedrigste Temperatur, Flächen 1 - 3 im aktuellsten Zeitraum

0,1 °C ro L

524-528

Gefilterte Temperatur In-frarotfühler, Mittelwert Flächen 4-8

0,1 °C

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MODBUS-HANDBUCH ALLE REGISTERADRESSEN

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LOK

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4.1 Registertypen

529 Aktuell gemessene Außentemperatur Infra-rotfühler (nicht zutref-fend)

0,1 °C ro L

530 Gemessene Türposition (nicht zutreffend)

- 0 1 0 = geschlossen1 = offen

ro L

531 Startsignal Infrarotfühler (nicht zutreffend)

- 0 1 ro L

532 Infrarotfühler, Zahl der erkannten Personen (nicht zutreffend)

- 0 65535 ro L

533 Türöffnungszeit (nicht zutreffend)

- ro L

534 Außentemperatur Som-mer. Höchster Wert (nicht zutreffend)

- ro L

* ro = read only (nur lesen)* rw = read & write (lesen und schreiben)** change of value = Die Temperatureinstellungen über das b-touch-Bedientableau gelten nur bis zur Startzeit des nächsten Schaltpunkts über Modbus.

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TYP LÄNGE (WÖRTER) BESCHREIBUNG

int16 1 Signed Integer (-32768 bis 32767)

Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-39

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ALLE REGISTERADRESSEN MODBUS / BACNET

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5 . . Störungen

5.1 Einfache Probleme beheben

PROBLEM MÖGLICHE URSACHE LÖSUNG

Das Gerät reagiert nicht auf Modbus-Befehle.

Keine Kommunikation mit dem Mod-bus-Netzwerk.

• Überprüfen Sie die Verbindung und die Kabel des Modbus-Netzwerks.

Der Abstand zwischen dem Modbus-System und dem ersten Gerät ist zu groß, d.h. das Modul hat nicht genü-gend Strom.

• Entfernen Sie überflüssige Steuerkabel.

Die Verkabelung wurde falsch anges-chlossen.

• Kehren Sie die Modbus-Verbindungen „A-“ und „B+“ um.

Das Gerät hat eine verkehrte Modbus-Knotenadresse.

• Überprüfen Sie die Modbus-Knotenadresse des Geräts.

Die Baudrate des Modbus-Systems wurde inkorrekt eingestellt.

• Stellen Sie die Baudrate des Modbus-Systems korrekt ein.

Der Standardwert ist 9600.Das Gerät funktioniert anders als erwartet.

Das Gerät wird zeitweise über das b-touchBedientableau gesteuert.

• Über das b-touch Bedientableau vorgenommene Änderungen gelten nur bis zur Startzeit des nächsten Modbus-Schaltmoments.

• Sofern erforderlich, ändern Sie die entsprechende Registeradresse so, dass Änderungen über das b-touchBedientableau nicht zulässig sind.

Die abgelesenen Werte sind nicht korrekt.

Die abgelesene Registeradresse ist in-korrekt.

• Lesen Sie die richtige Registeradresse ab.

• Es kann vorkommen, dass das System einen Wert verwendet, der um 1 höher ist als die hier genannten Registeradressen. In diesem Fall verwenden Sie beispielsweise 101 für die Registeradresse 100.

Der Auslesetyp ist falsch. • Prüfen Sie den Adressentyp.Es liegen Kommunikati-onsstörungen vor.

Unzureichende Modbus-Verkabelung. • Ersetzen Sie die Verkabelung durch qualitativ hochwertigere Kabel.

Zu lange Modbus-Verkabelung. • Entfernen Sie überflüssige Kabel.

Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-41

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STÖRUNGEN MODBUS / BACNET

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5.2 Störungen abrufen

5.2.1 Störungen abrufen

Störungen werden mit einem binären Code in zwei Registern gespeichert. Diese sind die Register 216 und 217.

In der Protokolldatei „log_error.csv“, die mithilfe eines USB-Sticks ausgelesen werden kann, werden die Fehler als numerische Werte angegeben.

5.2.2 Fehlercoderegister

Eine Erläuterung der Fehlermeldungen ist dem Gerätehandbuch zu entnehmen.

Hinweis:n Nicht alle Fehlercodes gelten für alle Geräte.

Fehlercoderegister 216/ErrorFlags[0]

Fehlercoderegister 217/ErrorFlags[1]

ERRORFLAGS[0]; MODBUS 216 LOG_ERROR.CSV

BIT WERT WERT CODE BESCHREIBUNG

0 1 0 E6 Frostgefahr1 2 1 E2 Falsche Verbindung2 4 2 E1 Keine Kommunikation3 8 3 E7 Ventilator läuft nicht4 16 4 E3 Zu starke Heizfunktion5 32 5 E5 Heizung bleibt eingeschaltet6 64 6 E4 Zu starke Heizfunktion7 128 7 F2 Zu starke Heizfunktion8 256 8 F3 Zu geringe Heizfunktion9 512 9 F5 Defekter Luftausblasfühler10 1024 10 F6 Defekter Lufteinlassfühler11 2048 11 F4 Fühler im Bedientableau defekt12 4096 12 F8 Defekter Druckfühler13 8192 13 F1 Defekte Luftklappe14 16384 14 F2 Zu starke Kühlung15 32768 15 F3 Keine Kühlung

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MODBUS-HANDBUCH STÖRUNGEN

de

ERRORFLAGS[1]; MODBUS 217 LOGERROR.CSV

BIT WERT WERT CODE BESCHREIBUNG

0 1 16 - Die Filter müssen gereinigt werden1 2 17 - Keine Stromversorgung2 4 18 - Außentemperaturfühler - Batterie austauschen3 8 19 - Innentemperaturfühler - Batterie austauschen4 16 20 F7 Defekter Außentemperaturfühler5 32 21 F11 Defekter Leitungsfühler6 64 22 F9 Defekter Funk-Außentemperaturfühler7 128 23 F10 Defekter Funk-Innentemperaturfühler8 256 24 F12 Defekter Raumfühler (CA IndAC2)9 512 25 F13 Defekter Leitungsfühler10 1024 26 F14 Defekter Raumfühler (NOZ2)

Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-43

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STÖRUNGEN MODBUS / BACNET

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6 . . Adressen

Wenn Sie Anmerkungen oder Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Biddle-Filiale.

Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017) de-45

Biddle bvP.O. Box 159288 ZG KootstertilleThe Netherlands

T +31 (0)512 33 55 55E [email protected] www.biddle.nl

Biddle Air Systems Ltd.St. Mary’s Road, NuneatonWarwickshire CV11 5AUUnited Kingdom

T +44 (0)24 7638 4233E [email protected] www.biddle-air.com

Biddle nvBattelsesteenweg 455 B2800 MalinesBelgium

T +32 (0)15 28 76 76E [email protected] www.biddle.be

Biddle France21 Allée des Vendanges77183 Croissy BeaubourgFrance

T +33 (0)1 64 11 15 55E [email protected] www.biddle.fr

Biddle GmbHEmil-Hoffmann-Straße 55-5950996 CologneGermany

T +49 (0)2236 9690 0E [email protected] www.biddle.de

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ADRESSEN MODBUS / BACNET

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MODBUS-HANDBUCH

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. . . Schlüsselbegriffe

AAdressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45Aktivieren des Anschlusses . . . . . . . . . . . 12

BBACnet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8, 13Baudrate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Bezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

DDefinitionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4DIP-Schalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Eeinzelnes Hauptgerät . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

FFolge ID

Eingabe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11für die Raumtemperaturregelung . . . . . . . 14

GGateway

Installation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Konfiguration . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Hhäufig verwendet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

IInstallation. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6

KKommunikationsparameter . . . . . . . . . . . . 7

MMaster-Slave . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7mehrere Hauptgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . 7Modbus. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

PParität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Probleem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41Probleme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41problemen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

RRegisteradressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14

alle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20

SStärke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17Stoppbits. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7Störungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41

abrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42Codes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42

Symbole . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

VVerdrahtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

WWertänderung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39

Anleitung für die Softwareversion U3.0 – 01 (22-06-2017)

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Biddle bvP.O. Box 159288 ZG KootstertilleThe Netherlands

T +31 (0)512 33 55 55E [email protected] www.biddle.nl

Name und Telefonnummer des Installateurs:

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Copyright und Warenzeichen

Alle in diesem Handbuch enthaltenen Informationen und Abbildungen sind Eigentum von Biddle und dürfen ohne vorherige schriftliche Genehmigung von Biddle nicht (für andere Zwecke als zur Bedienung des Geräts) verwendet, fotokopiert, vervielfältigt, übersetzt und/oder veröffentlicht werden.

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Obwohl der Gewährleistung einer korrekten und, falls erforderlich, vollständigen Beschreibung der relevanten Komponenten größte Sorgfalt gewidmet wurde, schließt Biddle jegliche Haftung für Schäden infolge von in dieser Anleitung enthaltenen Fehlern und Unvollkommenheiten aus.

Biddle behält sich das Recht vor, die in dieser Anleitung aufgeführten Spezifikationen zu ändern.

Sollten Sie dennoch Fehler oder Undeutlichkeiten in diesem Handbuch vorfinden, weisen Sie uns bitte darauf hin. Mit Ihrer Hilfe können wir unsere Dokumentation noch weiter verbessern.

Weitere Informationen

Wenn Sie Anmerkungen oder Fragen zu diesem Produkt haben, wenden Sie sich bitte an Biddle. Kontaktdaten Ihrer Biddle-Filiale finden Sie in Kapitel 6 Adressen.