ANNO/JAHRE LXI | 442/4 | GIUGNO/JUNI 2015 60 · Siamo alla frutta e... alla verdura Kommen wir auf...

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Ascona, borgo della scagliola Ascona, Ort der “Scagliola” Il Pesto all’aglio orsino Bärlauchpesto JazzAscona 2015: I 10 eventi da non perdere Das Beste nicht verpassen. Die 10 Higlight ANNO/JAHRE LXI | 442/4 | GIUGNO/JUNI 2015 60 a�i Jahre

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Ascona, borgo della scagliolaAscona, Ort der “Scagliola”

Il Pesto all’aglio orsinoBärlauchpesto

JazzAscona 2015: I 10 eventi da non perdereDas Beste nicht verpassen. Die 10 Higlight

ANNO/JAHRE LXI | 442/4 | GIUGNO/JUNI 2015

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4 FJ | 6/2015

U n bambino di otto anni usa il computer con una competenza incredibile. Passa da un tema all’altro, segue i rimandi; è capace di sviluppare

una ricerca in modo autonomo, come potrebbe fare un liceale. Poi i genitori lo chiamano per un compito tipica-mente suo e lui rifiuta. Fa le bizze, vengono fuori paro-le grosse da entrambe le parti, poi anche una crisi isteri-ca del bambino. L’uomo può essere un gigante tecnologi-co e allo stesso tempo un bambino etico. Le trasgressioni fanno parte dello sviluppo e della crescita; ma dovreb-bero essere l’eccezione o come il punto critico che apre al rispetto delle regole. Un liceo di Ginevra ha dato l’in-sufficienza in condotta a degli studenti, a seguito di una grave trasgressione. Ci sono discussioni che sostengono la liceità del provvedimento e altre che lo giudicano ec-cessivo. Non entro nel merito; ma vedo che in ogni luogo e in ogni tempo qualcuno trasgredisce. Dentro di noi c’è l’istinto dell’eccezione, più che quello della regola. Si co-mincia in famiglia con lo sfondamento degli orari, poi si cresce nelle infrazioni fino a diventare dei professionisti. L’emulazione porta a volte a comportamenti gravi, che possono condizionare tutta la vita. Si sa che le arrende-volezze riempiono le prigioni. Un Sacerdote mi ha raccontato che, iniziando la confes-sione, un penitente disse: “ho infranto tutti e venti i co-mandamenti”. Il Sacerdote rispose sorridendo che sono dieci e che bastano. E lui :“faccia lei”. Sorridendo anco-ra fece notare: “veramente ha fatto Dio”. Comunque sia- proseguì il penitente - sappiamo che le regole morali del-la vita sono ben più di dieci. La fedeltà a quelle che cono-sciamo è come premio a se stessa, perché rafforza l’im-pianto delle nostre convinzioni. La fedeltà sembra monotonia, come le trasgressioni sem-brano originalità. La prima dà sicuramente gioia; le se-conde, talvolta, ripensamenti o rimorsi.

Andreas Pieroni

E in achtjähriges Kind benutzt den Computer mit einer unglaublichen Kompetenz. Es wechselt von einem The-ma zum anderen, hin und zurück. Es bewegt sich in der

Suchmaschine ohne Probleme, wie ein Erwachsener. Die Mutter ruft es, eine seiner Aufgaben im Haus zu machen. Es weigert sich. Es stampft mit den Füssen, schimpft wie ein Rohrspatz und die energische Antwort seiner Mutter lässt nicht auf sich warten. Das Kind haut ihr eine hysterische Krise entgegen. Der Mensch kann ein technologischer Riese sein und zugleich ein ethisches Kind. Die Überschreitungen gehören zum Wachstum. Sie sollten jedoch die Ausnahme sein, nicht die Regel. Regeln sind wichtig für das Wachstum und sie müssen respektiert werden. Ein Gymnasium in Genf hat einigen Studenten ein Ungenügend in Betragen gegeben, weil deren Zuwiderhandlungen schwerwiegend waren. Die dar-aus entstanden Diskussionen sind kontrovers. Die einen finden die Entscheidung richtig, andere hingegen sind der Ansicht, dass man nicht so rigid sein sollte. Ich möchte mich dazu nicht äus-sern, aber immer öfter beobachte ich, dass überall Regeln über-treten werden. In uns drin ist die Rebellion ja verankert, das be-ginnt schon bei den kleinen Kindern, die ihre Grenzen herausfin-den müssen. Später dann werden die einfachsten Regeln des Zu-sammenlebens missachtet. Zu einer bestimmten Uhrzeit abends heimkommen, das scheint die Jungen besonders herauszufordern. Und wenn sie schon damit Erfolg haben, dann ist eigentlich das ständige Übertreten von Regeln fast unausweichlich und sie wer-den wahre Meister. Der Wetteifer, wie oft man ungestraft Regeln übertritt kann sehr schwerwiegende Folgen für die Zukunft ha-ben. Das ganze Leben kann davon betroffen sein. Wenn den jun-gen Menschen immer nachgegeben und vergeben wird, kann die-se Fügsamkeit schlussendlich auch zu Gefängnis führen, da sie nie gelernt haben, ethisch und moralisch zu handeln.Ein Priester erzählte mir, dass einmal jemand zu ihm im Beicht-stuhl gesagt hat „ich habe alle zwanzig Gebote gebrochen“. Dar-auf antwortete ihm der Priester „es sind eigentlich nur zehn, und das ist schon genug“. – „Na ja, machen sie nur“… Priester: „nein, eigentlich hat sie Gott gemacht“. Darauf der Beichter: „ganz egal, wir wissen doch alle, dass die moralischen Regeln unseres Lebens viel mehr sind“. Der Glaube an die Gebote die wir kennen kann ein Geschenk an unser Leben sein. Sie befolgen und respektie-ren bestärkt unser moralisches Verhalten und unsere Ethik. Der Glaube und die Befolgung der Gebote scheinen monoton zu sein, deren Übertretung jedoch fast Spass machen. Tatsache ist, ersteres schenkt uns Freude, letzteres oft Reue und Scham.

Andreas Pieroni

Etica Ethik

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GIUGNO-2015

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Impressum:

FERIEN-JOURNALMensile bilingue del Lago Maggiore.

ISSN 1664-0055

Casella Postale 704 - CH-6612 ASCONATel. 091 791 12 58 - Fax 091 791 04 19

[email protected] - www.ferienjournal.ch

Resp. editoriale e stampa:La Nuova Tipografia SA, 6612 Ascona

Collaboratori di Redazione: Beppe Fissore, Mara Bogetti,

Daniela Mor, Ezio Guidi, Yvonne Bölt, Gian Pietro Milani, Gabriele Cavaliere,

Augusto Orsi, Manuel Guidi, Jolanda Rebozzi, Gianni Ponti,

Davide Martinoni.

Traduzioni:Felix Oprecht, Manuel Guidi,

Christina Schweiger, Maria Teresa Toto, Ladina Caprez, Tanja Coray.

Grafica:Emanuel Leber, Andrea Pieroni

Comunicazione/Marketing:Beppe Fissore, [email protected]

Massimo Mozzi, [email protected]

******Tutti i diritti riservati.

La riproduzione anche parziale degli articoli, delle traduzioni e delle

fotografie, è vietata. © Ferien-Journal, 2015

Tiratura: 15’000 esemplari

Inviateci i vostri comunicati stampa in italiano e tedesco, con 2-3 fotografie.La redazione farà il possibile per pubblicarli.

Termine di inoltro dei comunicati: entro il 10 del mese precedente l’uscita del giornale.

Senden Sie uns bitte Ihre Pressemitteilungen, italienisch und deutsch, mit 2-3 Photos.Unsere Redaktion wird sich bemühen, Ihren Artikel zu publizieren

Termin: innert dem 10. des Monats für die Ausgabe des folgenden Monats.

Ad Ascona il top della musica classica mondialeMusikwochen Ascona - weltbekannt

ANNO/JAHRE LX | 436/7 | SETTEMBRE/SEPTEMBER 2014

Buon compleanno Sophia LorenHerzliche Glückwünsche zum Geburtstag Sophia Loren

Kurt HUSNIK

60 a�iJahre

Groove & Swing! Al Jazz Cat Club una stagione 2014-2015 di grande richiamoGroove & Swing. Die Saison 2014-15 vom JazzCat Club kann beginnen

Beauty: anche in autunno i benefici dell’estateBeauty: Auch im Herbst die Vorteile des Sommers nutzen

Mutiara Gunung

60 a�iJahre

ANNO/JAHRE LX | 437/8 | OTTOBRE/OKTOBER 2014

AAA Regalo giusto cercasiAAA Suche das richtige Geschenk

Follie italicheItalienischer Irrsinn

60 a�iJahre

ANNO/JAHRE LX | 438/9 | NOVEMBRE-FEBBRAIO/NOVEMBER-FEBRUAR 2014/2015

140 anni fa: il botto del secoloVor 140 Jahren: Der Knall des Jahrhunderts

Li chiamano “Cicitt” Man nennt sie “Cicitt”

Sam Peckinpah a LocarnoLocarno zeigt die Werke von Sam Peckinpah

60 a�iJahre

ANNO/JAHRE LXI | 439/1 | MARZO/MÄRZ 2015

Operazione Sunrise - Cospiratori di pace ad Ascona Operation Sunrise - Friedensverschwörer in Ascona

I sapori del Ticino Feines aus dem Tessin

Cantare, antistress naturaleSingen - ein Antistressprogramm

60 a�iJahre

ANNO/JAHRE LXI | 440/2 | APRILE/APRIL 2015

La “Farina Bòna” di una volta “Farina Bòna”, in Mehl aus vergangener Zeit

Ascona, terra degli artistiAscona, Land der Künstler

L’Expo 2015 è in tavolaBereit für die Expo 2015

JazzAscona dal 25.6 al 4.7JazzAscona 2015

ANNO/JAHRE LXI | 441/3 | MAGGIO/MAI 2015

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6 FJ | 6/2015

4 Etica / Ethik

5 Abbonatevi al Ferien Journal Abonnieren Sie das Ferien Journal

8 Manifestazioni / Veranstaltungen

12 Nel Mese - Im Monat en mois - this month

16 Xtreme Triathlon, la sfida delle sfide Xtreme Triathlon, die Herausforderung aller Herausforderungen

20 JazzAscona 2015. I 10 eventi da non perdere JazzAscona 2015: das Beste nicht verpassen. Die 10 Highlights

26 La Svizzera, la Felicità Die Schweiz und das Glück

28 Restaurato Rocco e i suoi fratelli di Luchino Visconti Der Film Rocco und seine Brüder von Luchino Visconti ist restauriert worden

34 Ascona, borgo della scagliola Ascona, Ort der “Scagliola”

Sommario / Inhalt

46 La dolcezza dell’amaretto Süsse Amaretti (Mandelmakronen).

50 Siamo alla frutta e... alla verdura Kommen wir auf den (Früchte) Punkt... und zum Gemüse

54 SsangYong RODIUS MY15 SV2002-XDi

58 La cucina è servita - Bitte zu Tisch!

62 I sapori del Ticino Feines aus dem Tessin

64 Esposizioni / Ausstellungen

70 Il Pesto all’aglio orsino Bärlauchpesto

74 Curiosità / Kurioses

78 Oroscopo di giugno / Horoskop für Juni

80 Cruciverba / Kreuzworträtsel

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NUOVI MOMENTI

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8 FJ | 6/2015 9FJ | 6/2015

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06-2015ManifestazioniVeranstaltungen

Conferenza18.00

Performance20.30

Teatro S. MaternoVia Losone 36612 AsconaTel. 091 792 30 37www.teatrosanmaterno.ch

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Ascona sport movimento e salute

L’annuale manifestazione, orga-nizzata dal Comune di Ascona, ha luogo presso il Bagno Pubbli-co di Ascona.

Bagno pubblicoVia Lido6612 Asconawww.ascona.ch

Turismo ieri

14 pannelli fotografici (70x70 cm) con immagini turistiche di Orselina nel corso degli anni.

Via Santuario + Via al Parco6644 [email protected]

Turismo ieri

14 pannelli fotografici (70x70 cm) con immagini turistiche di Orselina nel corso degli anni.

Via Santuario + Via al Parco6644 [email protected]

Open Air Palagnedra

Questo festival rock all’aperto ha luogo nelle Centovalli, in mezzo alla natura ticinese.

6657 Palagnedrawww.openairpalagnedra.ch

Dalle ore 18.00

Affrontare le sfide del si-stema alimentare mondiale

Il sistema alimentare mondiale sta affrontando delle sfide senza precedenti per nutrire una popo-lazione in continua crescita.

Congressi Stefano FransciniVia Collina 786612 Ascona

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I pittori del Circolo Verbano di Ronco s/Ascona

Ingresso libero.

Via Albarelle 146612 AsconaTel.: +41 91 791 19 [email protected]

Turismo ieri

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Via Santuario + Via al Parco6644 [email protected]

Goccia di voci

12° Rassegna internaziona-le Voci Audaci - Organico Sce-na Artistica. Con il coro polifo-nico Goccia di voci, diretto da Oskar Boldre.

Chiesa Evangelica RiformataViale Monte Verità 806612 AsconaTel.: +41 79 331 35 56

Il Volo Live 2015

Concerto in Piazza Grande a Lo-carno del trio Il Volo.

Piazza Grande6600 Locarno

Dalle ore 20.30

Turismo ieri

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Via Santuario + Via al Parco6644 [email protected]

Cere vegetali cuticolari: dalla biosintesi al seppellimento

La morfologia e la chimica del-le cere prodotte dalle foglie di-pendono dal tipo di pianta e dalle condizioni di crescita.

Congressi Stefano FransciniVia Collina 786612 Ascona

Musica Cittadina di Lo-carno

Tradizionale concerto ricco di ge-neri musicali...

Parco di Orselina6644 [email protected]

Festival internazionale Voci Audaci

Voci Audaci è un festival che pone l’accento sull’utilizzo della voce come strumento.

CH - 6605 Locarno MontiTel.: +41 79 331 35 56www.organicoscenaartistica.ch

31° JazzAscona

Il menu della rassegna offre ogni anno 200 concerti e più di 400 ore di musica dal vivo, spaziando dal jazz tradizionale di New Or-leans a quello di Chicago.

6612 AsconaTel.: +41 848 091 091www.jazzascona.ch

Festival internazionale Voci Audaci

Voci Audaci è un festival che pone l’accento sull’utilizzo della voce come strumento.

CH - 6605 Locarno MontiTel.: +41 79 331 35 56www.organicoscenaartistica.ch

Gli anni buoni! Traiettorie storiche, 1980-2010

Una conferenza internazionale organizzata congiuntamente dal-l’ETH e dall’Università di Zurigo.

Congressi Stefano FransciniVia Collina 786612 Ascona

Turismo ieri

14 pannelli fotografici (70x70 cm) con immagini turistiche di Orselina nel corso degli anni.

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Gli anni buoni! Traiettorie storiche, 1980-2010

Una conferenza internazionale organizzata congiuntamente dal-l’ETH e dall’Università di Zurigo.

Congressi Stefano FransciniVia Collina 786612 Ascona

Cardada nel Far West

Biglietti funivia Orselina - Cardada:adulti CHF 18.00ragazzi CHF 9.00

6600 Cardadawww.cardada.ch

Dalle ore 13.30

Festival internazionale Voci Audaci

Voci Audaci è un festival che pone l’accento sull’utilizzo della voce come strumento.

CH - 6605 Locarno MontiTel.: +41 79 331 35 56www.organicoscenaartistica.ch

Festival internazionale Voci Audaci

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CH - 6605 Locarno MontiTel.: +41 79 331 35 56www.organicoscenaartistica.ch

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Lodrino-Lavertezzo 2015

La competizione di montagna e traversata popolare Skyrace Lo-drino-Lavertezzo giunge alla sua 9a edizione.

Lodrino - Lavertezzo6633 LavertezzoTel.: +41 79 444 13 [email protected]

Passeggiata musicale

n occasione della nona Giorna-ta del Conservatorio, la Scuola di Musica organizza una passeg-giata musicale nelle vie del bor-go di Ascona con musica e ani-mazione nelle strade.

Lungolago e nucleo6612 AsconaTel.: +41 91 960 30 50

Theatre Gourmet

Cibarie, letture sceniche e musi-che, nell’ambito di Locarno Città del gusto 2015.

Teatro ParaventoVia Cappuccini 8 6600 LocarnoTel.: +41 91 751 93 53

I pittori del Circolo Verbano di Ronco s/Ascona

Ingresso libero.

Via Albarelle 146612 AsconaTel.: +41 91 791 19 [email protected]

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Festival internazionale Voci Audaci

Voci Audaci è un festival che pone l’accento sull’utilizzo della voce come strumento.

CH - 6605 Locarno MontiTel.: +41 79 331 35 56www.organicoscenaartistica.ch

Cineforum - Lunchbox (Dabba)

Cineforum “Il gusto del cinema”: “Lunchbox” (Dabba) (IND 2013)di Ritesh Batra

Teatro ParaventoVia Cappuccini 86600 LocarnoTel.: +41 91 751 93 53

Tenero Music Nights Festival 2015

Un festival musicale all’insegna del blues, jazz e boogie woo-gie che si svolge in diverse sedi a Tenero.

6598 TeneroTel.: +41 091 945 45 47 www.crossmusicpromotion.ch

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informazioni e prenotazionivia Muraccio 21, 6612 Asconatelefono 091 792 21 21e-mail: [email protected]

inserite sul web

le vostre

manifestazioni:

www.ferienjournal.ch

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10 FJ | 6/2015

07-2015ManifestazioniVeranstaltungen

Via Locarno 1046616 Losone

Tel. 091 791 87 33

Orari d’apertura tutto l’anno:Öffnungszeiten ganzes Jahr:

LU-VE: 06.00 - 22.00SA-DO: 06.00 - 23.00

LA FRESCHEZZA365 GIORNI ALL’ANNO

A PREZZI COOP

Conferenza18.00

Performance20.30

Teatro S. MaternoVia Losone 36612 AsconaTel. 091 792 30 37www.teatrosanmaterno.ch

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Moon and Stars 2015

Santana & Gianna Nannin

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarnowww.moonandstars.ch

Moon and Stars 2015

Litfiba - Special Guest: Anastacia

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarno

Moon and Stars 2015

tba

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarnowww.moonandstars.ch

Moon and Stars 2015

Stress / Lo & Leduc / Pegasus

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarno

Ticino Musica

International Classic. Un’oc-casione d’incontro fra giovani musicisti provenienti da diver-si Paesi e artisti di fama inter-nazionale.

www.ticinomusica.com

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Alfred Andersch. L’utopia della libertà

La mostra al Museo Onsernone-se di Loco Alfred Andersch.

Museo OnsernonesePiazza G. Nizzola6661 Loco

Tel.: +41 91 797 10 70

Moon and Stars 2015

Sam Smith / John Legend

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarnowww.moonandstars.ch

ArteperArte

Mostra di sculture al Parco di Orselina. Organizza ArteperArte di Giubiasco, con la collaborazio-ne della Pro Orselina e con il so-stegno del Municipio di Orselina.

Parco di Orselina6644 [email protected]

Moon and Stars 2015

Roxette

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarnowww.moonandstars.ch

Moon and Stars 2015

Marina & The Diamonds / Ella Henderson / Juanes

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarno

Scuola Teatro Dimitri

Spettacolo a tema presenta-to dagli allievi del secondo anno della Scuola Teatro Dimitri: gio-chi di prestigio, clownerie e nu-meri di grande effetto e abili-tà artistica.

Parco di Orselina6644 [email protected]

Moon and Stars 2015

Lenny Kravitz - Special Guest: Beth Hart

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarno

23. CSI Ascona - Concorso ippico internazionale

Anche quest’anno avrà luogo il CSI Ascona, il rinomato concor-so ippico internazionale.

6612 Asconawww.csi-ascona.ch

Fino al 26 luglio 2015

Moon and Stars 2015

Bob Dylan / Ben Harper & The Innocent Criminals

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarno

Rassegna organistica valmaggese

Concerto dell’organista Grazia Salvatori, Castellana-Grotte Bari (Italia).

6673 Maggia

Dalle ore 20.30

La galassia di Arp

Dal 28 marzo al 23 agosto la Pinacoteca comunale di Casa Rusca rende omaggio alla Collezione Arp-Hagenbach di proprietà della Città di Locarno.

Pinacoteca comunale Casa RuscaPiazza Sant’Antonio6600 Locarno

Alfred Andersch. L’utopia della libertà

La mostra al Museo Onsernone-se di Loco Alfred Andersch.

Museo OnsernonesePiazza G. Nizzola6661 Loco

Tel.: +41 91 797 10 70

Cinema all’aperto

In luglio, il suggestivo sagrato della chiesa parrocchiale di Vira si trasforma in una sala cinema-tografica sotto le stelle.

6574 Vira

Tel.: +41 91 759 77 04www.gambarognoturismo.ch

Concerto Filarmonica Verzaschese

Piazzale della Chiesa6516 Gerra Piano

Dalle ore 20.15

Turismo ieri

14 pannelli fotografici (70x70 cm) con immagini turistiche di Orselina nel corso degli anni.

Via Santuario + Via al Parco6644 Orselina

[email protected]

Moon and Stars 2015

Stromae - Special Guest: Rae Morris

10 giorni di musica pop e rock in Piazza Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa.

Piazza Grande6600 Locarno

ArteperArte

Mostra di sculture al Parco di Orselina. Organizza ArteperArte di Giubiasco, con la collaborazio-ne della Pro Orselina e con il so-stegno del Municipio di Orselina.

Parco di Orselina6644 [email protected]

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Festa in piazza

Grill, bar e musica.Organizza il Consiglio parrocchiale di Berzona

6661 Berzonawww.onsernone.ch

Dalle ore 18.30

16a Edizione Luci e Ombre

Animazione, musica, gastrono-mia e un fantastico spettacolo pirotecnico; sono questi gli in-gredienti di Luci e Ombre, even-to estivo che si svolgerà durante un lungo weekend sul lungolago di Locarno-Muralto.

6600 Locarnowww.ascona-locarno.com

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Clima nel passato - lezioni per il futuro

Il clima nel passato geologico è stato influenzato da fluttuazioni nel ciclo del carbonio e da fasi con marcato effetto serra.

Congressi Stefano FransciniMonte Verità - Via Collina 786612 AsconaTel.: +41 91 785 40 55

Nabindibo

12° Rassegna internazionale Voci Audaci - Organico Scena Artistica.

La Fabbrica6616 LosoneTel.: +41 79 331 35 56www.organicoscenaartistica.ch

JazzAscona al Parco - Hurricane Brass Band

La meravigliosa atmosfera crea-ta dalla musica di strada si spo-sta dalla Piazza di Ascona al Parco di Orselina.Entrata libera.

Parco di Orselina6644 Orselinawww.pro-orselina.ch

Turismo ieri

14 pannelli fotografici (70x70 cm) con immagini turistiche di Orselina nel corso degli anni.

Via Santuario + Via al Parco6644 Orselina

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Festival Internazionale di Musica Organistica

Festival Internazionale di Musi-ca Organistica nella chiesa di Magadino.

Chiesa Parrocchiale6573 MagadinoTel.: +41 91 795 18 66www.organ-festival.ch

12° Festival Il Teatro in festa

Come ogni anno questo festival internazionale di musica e tea-tro si svolgerà nel magico giardi-no retrostante il teatro Paravento di Locarno.

Via Cappuccini 86600 LocarnoTel.: +41 91 751 93 53

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14 pannelli fotografici (70x70 cm) con immagini turistiche di Orselina nel corso degli anni.

Via Santuario + Via al Parco6644 Orselina

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12 FJ | 6/2015 13FJ | 6/2015

G’15 Mostra di scultura all’aperto del GambarognoIvo Soldini - 30.05 - 09.10

Per le “Mostre internazionali di scultura al-l’aperto del Gambarogno” quest’anno è in programma la «G’15», con protagonista Ivo Soldini. L’esposizione è fruibile gratui-tamente su suolo pubblico da fine maggio agli inizi di ottobre; teatro dell’esposizione come sempre sono le stradine, le viuzze e le piazzette situate nel nucleo del caratteristi-co borgo in riva al Lago Maggiore. L’artista di Ligornetto propone una cinquantina di sue opere, la maggior parte di grandi e im-ponenti dimensioni. Si tratta di lavori degli ultimi anni eseguiti soprattutto in bronzo e in polyestere.Maggiori informazioni: www.gambarognoarte.ch.

G’15 Freiluft-Skulpturenaus-stellung im GambarognoIvo Soldini - 30.05 - 09.10

An der Freiland-Skulpturenausstellung des Gambarogno “G’15” sind dieses Jahr Werke von Ivo Soldini zu bewundern. Die Ausstel-lung kann ab Ende Mai bis Anfang Oktober in den Gassen und auf den Plätzen dieses ty-pischen Dorfes am Lago Maggiore kostenlos besichtigt werden. Der Künstler aus Ligor-netto stellt rund 50 seiner Werke zur Schau, die meisten davon in grossformatigen und eindrücklichen Dimensionen. Es handelt sich um Werke der letzten Jahre, die vor allem aus Bronze und Polyester hergestellt wurden.Mehr dazu: www.gambarognoarte.ch.

G’15 Exposition de sculptures en plein air au GambarognoIvo Soldini - 30.05 - 09.10

Cette année aura lieu la « G’15 », l’exposi-tion de sculptures en plein air du Gambaro-gno, avec des œuvres de Ivo Soldini .L’exposition est accessible au public gratui-tement de la fin de mai jusqu’au début d’oc-tobre et se déroule dans les ruelles et les pe-tites places situées dans le centre du caracté-ristique bourg au bord du Lago Maggiore.L’artiste de Ligornetto propose une cin-quantaine de ses œuvres, la plupart de grandes et imposantes dimensions. Il s’agit d’œuvres récentes, surtout en bronze et en polyestere.Plus d’infos: www.gambarognoarte.ch.

G’15 Open air sculpture exhibition in GambarognoIvo Soldini - 30.05 - 09.10

At this year’s open air sculpture exhibition “G’15” in the Gambarogno area, the works of the artist Ivo Soldini can be admired in Vira.The art works are displayed in the alleys and on the village squares of this typical village on the shores of Lake Maggiore. The exhibition is presented to the public from the end of Mai to the beginning of October and the entry is free.The artist from Ligornetto will be showing around 50 of his sculptures, mostly of large format and impressive dimensions. The works that have been created in recent years are gen-erally in bronze and polyester.More info: www.gambarognoarte.ch.

31° JazzAscona - 29.06 – 04.07

Quest’anno JazzAscona festeggerà la sua 31. edizione. Il menu della rassegna offre ogni anno 200 concerti e più di 400 ore di mu-sica dal vivo, spaziando dal jazz tradiziona-le di New Orleans a quello di Chicago, dal-lo swing al mainstream, dal ragtime al gospel, con escursioni nel blues, R&B, soul o nei rit-mi latini e funky. Artisti e band si esibiscono in vari locali pubblici di giorno e sui palchi del lungolago la sera, trasformando Ascona in un puzzle di piccoli “jazz club”, con grande feeling tra i musicisti e il folto pubblico di appassio-nati ed esperti. Due weekend di musica a pie-no regime. Concerti gratuiti in settimana ac-canto a una serie di “top events” a pagamen-to nella tenda principale, con grandi nomi del-la scena jazz internazionale.

31. JazzAscona - 29.06 – 04.07

JazzAscona feiert dieses Jahr seine 31. Ausgabe. Das Programm der Veranstaltung bietet alljähr-lich über 200 Konzerte und 400 Stunden Live-musik, die vom traditionellen New Orleans Jazz bis zum Chicago Jazz reichen, von Swing bis Mainstream, von Ragtime bis Gospel, mit Aus-flügen zum Blues, R&B, Soul oder zu lateini-schen und funky Rhythmen. Die Künstler und Bands treten tagsüber in Bars, Restaurants und Hotels auf, abends auf Bühnen an der Seepro-menade. Sie verwandeln Ascona in ein Puzzle mit kleinen «Jazz Clubs» und grossem Einklang zwischen den Musikern, dem passionierten Pu-blikum und den Experten. Zwei Wochenenden, voll ausgefüllt mit Musik. Kostenlose Konzer-te während der Woche neben einer Reihe von «Top-Events», mit Eintritt, im Hauptzelt, mit grossen Namen der internationalen Jazzszene.

31e JazzAscona - 29.06 - 04.07

Cette année Jazzascona fêtera sa 31ème édi-tion. Le programme du festival propose cha-que année 200 concerts et plus de 400 heures de musique “live” qui embrasse les styles allant du jazz traditionnel de La Nouvelle Orléans à celui de Chicago, du swing au mainstream, du ragtime au gospel, avec des incursions dans le blues, le R&B, le soul jusqu’aux rythmes latins et funky. Les artistes et les bandes, pendant la journée, se produisent sur diverses scènes dans les bars, les restaurants et les hôtels et, le soir, sur les scènes au bord du lac, en transformant ainsi Ascona en un puzzle de petits “jazz clubs”, avec un grand feeling entre les musiciens et le nombreux public de passionnés et d’experts. Deux weekend de musique à plein régime. Concerts gratuits pendant la semaine ainsi qu’une série de « top events » payants dans la tente principale, avec de grands noms de la scène internationale.

31st JazzAscona - 29.06 - 04.07

JazzAscona is about to celebrate its 31st anniver-sary. Each year, the festival’s program contains over 200 concerts and more than 400 hours of live music, from New Orleans Traditional Jazz to Chicago, from swing to mainstream, from ragtime to gospel, not forgetting excursions into blues, R&B, soul and latin, and funk rhythms. Artists and bands are set to perform in bars, res-taurants and hotels during the day, and on the stages on the lakeside in the evenings, transform-ing Ascona into a maze of small ‘jazz clubs’, pro-ducing a wonderful atmosphere between musi-cians and the diverse audience of fans and aficio-nados. Two weekends of great music. From Sun-day to Thursday, the evening performances on the lakeside stages will be free of charge whereas 5 special events with top stars of the jazz and international scene will have admission fees.

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Festival Internazionale di Mu-sica Organistica03.07 – 17.07

Festival Internazionale di Musica Organisti-ca nella chiesa di Magadino. L’organo Ma-scioni della chiesa parrocchiale (costrui-to nel 1951 e in seguito modificato da Ma-scioni stesso, dispone di 2300 canne e vanta ben 40 registri) offre vaste possibilità, grazie alle quali la rassegna ha saputo garantire nel corso degli anni una programmazione mol-to variata, con la presenza di musicisti noti e di astri nascenti, coraggiosi esperimenti di accostamento dell’organo ad altri strumen-ti, formazioni strumentali o corali.Maggiori informazioni su www.organ-festival.ch.

Internationales Orgelmusik-Fe-stival Magadino03.07 – 17.07

Internationales Orgelmusik-Festival in der Kirche von Magadino. Die Mascioni-Orgel der Pfarrkirche (1951 gebaut und später vom Mascioni selbst erweitert, verfügt über 2300 Pfeifen und 40 Register), bietet vielfältige Möglichkeiten, dank derer die Konzertreihe alljährlich ein abwechslungsreiches Programm garantiert, mit Darbietungen bekannter und aufstrebender Musiker sowie mutigen Expe-rimenten des Zusammenspiels von Orgel und anderen Instrumenten, Instrumental-Forma-tionen oder Chöre.Mehr dazu auf www.organ-festival.ch.

Festival International de musi-que d’orgue03.07 – 17.07

Festival International de musique d’or-gue dans l’église de Magadino. Grâce aussi aux vastes possibilités de l’orgue Mascioni de l’église paroissiale (construit en 1951 et ensuite modifié par Mascioni lui-même, il dispose de 2300 cannes et possède 40 regis-tres), le Festival a su offrir au fil des années une vue d’ensemble de la littérature d’orgue existante. La présence de musiciens connus et d’étoiles montantes, en plus de courageu-ses expériences d’association de l’orgue avec d’autres instruments, de formations instru-mentales ou chorales, garantissent chaque année une programmation très variée.Plus d’info sur www.organ-festival.ch.

International Festival of Organ Music03.07 – 17.07

International Organ Music Festival in the Church of Magadino. Thanks to the many possibilities offered by the Mascioni organ (built in 1951 and then modified by Mascioni himself, featuring 2,300 pipes and boasting some 40 registers), the Magadino Festival con-tinues to offer its complete overview of the ex-isting organ canon. In addition to courageous experiments juxtaposing the organ alongside other instruments, instrumental bands and choirs, the presence of famous musicians and young talents assured an amazingly varied programme year after year. The concerts take place in the parish church of Magadino and begins at 8.30 p.m.More info on www.organ-festival.ch.

Moon and Stars 2015

10 giorni di musica pop e rock in Piaz-za Grande a Locarno, una delle piazze più spettacolari d’Europa. In questa cornice uni-ca ha luogo il rinomato festival Moon and Stars, dove stelle internazionali del olimpo musicale si esibiscono davanti a migliaia di spettatori. Grandi concerti, organizzazio-ne impeccabile e la magia del posto sono proprietà che rendono Moon and Stars un evento top. 08.07 Sam Smith / John Legend10.07 Roxette11.07 tba12.07 Santana & Gianna Nannini13.07 Stromae - Special Guest: Rae Morris14.07 Lenny Kravitz - Special Guest: Beth Hart15.07 Bob Dylan / Ben Harper & The Innocent Criminals16.07 Marina & The Diamonds / Ella Henderson / Juanes17.07 Stress / Lo & Leduc / Pegasus18.07 Litfiba - Special Guest: Anastacia

Prevendita dal 12 marzo 2015, ore 08.00: Ti-cketcorner Tel. 0900 800 800 (1.19/Min.), www.ticketcorner.com, www.postfinance.ch/ticket oppure uffici po-stali, Manor, stazioni FFS, punti vendita Ti-cketcorner.

Moon and Stars 2015

10 Tage Pop- und Rockmusik auf der Piazza Grande in Locarno, einer der spektakulärsten Plätze Europas. Inmitten dieser einmaligen Kulisse findet das Moon and Stars Festival

statt, wo internationale Stars des Musiko-lymps vor tausenden von Zuschauern auftre-ten. Grossartige Konzerte, einwandfreie Or-ganisation und die Magie der Piazza Grande sind Eigenschaften die Moon and Stars zu ei-nem Top Event machen.Vorverkauf ab 12. März 2015, 08.00 Uhr: Ticketcorner Tel. 0900 800 800 (1.19/Min.), www.ticketcorner.com, www.postfinance.ch/ticket oder Poststellen, Manor, Bahnhöfe SBB, Ticketcorner-Vorverkaufstellen.

Moon and Stars 2015 10 jours de musique pop et rock sur la Piaz-za Grande à Locarno, l’une des places les plus spectaculaires d’Europe. Dans ce ca-dre unique a lieu le renommé festival Moon and Stars, où les étoiles du firmament musi-cal se produisent devant milliers de person-nes. Des grands concerts, une organisation impeccable et la magie du lieu sont des élé-ments qui rendent Moon and Stars un top événement.Prévente à partir du 12 mars 2015, à 08h00: Ticketcorner Tel. 0900 800 800 (1.19/Min.), www.ticketcorner.com, www.postfinance.ch/ticket ou bien offices postaux, Manor, gares CFF et points de ven-te Ticketcorner.

Moon and Stars 2015 10 days of pop-rock music in one of the most spectacular squares of Europe: Piazza Grande in Locarno. The well-known Moon and Stars Festival will take place in this unique setting, where international stars of the music indus-try perform in front of thousands spectators. The great concerts, the flawless organization and the magic of the location make of Moon and Stars a top event. Presale starting the 12th March 2015, at 8 a.m.: Ticketcorner Tel. 0900 800 800 (1.19/Min.), www.ticketcorner.com, www.postfi-nance.ch/ticket or post offices, Manor, Rail-way stations SBB and Ticketcorner sales points.Calzature Aramis sagl

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Xtreme Triathlon, la sfida delle sfide

di Gianni Ponti

Q uasi sempre. Ma c’è però un’al-tra categoria, dove per sport estremo si intende un’attivi-

tà che porta all’estremo la resistenza, fisi-ca e psichica, dove il nostro corpo è con-frontato con i suoi limiti. È il caso dello Swissman Xtreme Triathlon, che il 20 giu-

to), non mancano gli intrepidi, tant’è che gli organizzatori hanno deciso di fissare a quota 250 il numero massimo di parte-cipanti (con tanto di lista d’attesa per gli esclusi). E fra loro ci saranno anche due ticinesi, che non avranno comunque vita facile vista la concorrenza.Il rendez-vous è fissato per le 4.15, quan-do i partecipanti raggiungeranno le Iso-le di Brissago a bordo di un battello (già il giorno prima si procederà con la distribu-zione dei pettorali e il briefing – obbliga-torio – per le informazioni dell’ultim’ora). Poi, 45 minuti più tardi, espletate le ulti-me formalità, si passerà all’azione.Quando sulla superficie ancora liscia del Lago Maggiore inizieranno a specchiarsi i

primi raggi di sole, ancora assonnati, i tri-atleti saranno già nel pieno della loro azio-ne, nuotando in direzione di Ascona, dove dopo 3,8 km di bracciate terminerà la pri-ma tappa; il termine ultimo per completa-re la prima frazione del trittico d’acciaio è fissato per le 7.15: assistere in prima per-sona all’uscita dall’acqua dei concorrenti è uno spettacolo che vale il prezzo di una le-vataccia: non ne resterete delusi.Poi tutti in sella alla bici, per una frazio-ne costellata di discese (pochine invero) e salite (parecchie e capaci di sfiancare an-che i più stoici pedalatori). Meta della se-conda frazione sarà la Svizzera centrale, e più precisamente Brienz, da raggiungere passando per i valichi alpini di San Got-

Parlando di sport estremi, la prima immagine che balza alla mente, nella stragrande maggioranza dei casi, è quella di una disciplina dall’alto impatto adrenalinico.

tardo, Furka e Grimsel, percorrendo qual-cosa come 180 km (meta da raggiungere entro le 18.15). E nemmeno qui ci sarà il tempo di tirare il fiato, visto che una volta smontati dalla sella si inizierà a correre in direzione di Grindelwald. Chi ci arriverà entro le 22 avrà poi la possibilità di per-correre l’ultimo segmento, rimontando la Kleine Scheidegg e finalmente tagliare il traguardo dopo 42 km di corsa (ultimo termine la mezzanotte).A riprova del fatto che la gara sia pura-mente una sfida contro i propri limiti va sottolineato che i vincitori non riceveran-no premi particolari se non la maglietta speciale di “finisher”. Per molti, appunto, ma non per tutti. ◆

gno vedrà impegnati 250 uomini (e don-ne, of course). Sebbene ancora anagrafi-camente giovane (siamo alla seconda edi-zione), la competizione ha già fatto parla-re parecchio di sé tra gli addetti ai lavori e gli sportivi alla ricerca di una sfida capace di portarli all’estremo. Partenza dalle Iso-le di Brissago e arrivo sulle pendici della Kleine Scheidegg, nell’Oberland berne-se. Un mini Giro della Svizzera da com-piere a nuoto, in bici e a corsa in un tem-po massimo di 19 ore. Se preferite, in ci-fre: 3,8 km a nuoto, 180 km in bici e 42 km a corsa.Già da diversi mesi gli organizzatori sono al lavoro per far sì che nulla sia lasciato al caso. A garantire sicurezza e incolumità, in primis dei partecipanti, saranno impegna-ti parecchi collaboratori. Anche in acqua, con un servizio di sicurezza garantito an-che con l’impiego di canoe, che offriranno

ai concorrenti stremati un “approdo” sicu-ro prima di essere riportati a riva.

Per uomini (e donne) veri

Non una, ma tre sfide. Prima di tutto con-tro sé stessi. Poi, in seconda battuta, con-tro gli avversari. Perché lo Swissman non è un “semplice” triathlon. È una gara per pochi e tenaci. O temerari, visto che le classiche fatiche in questo caso saranno moltiplicate a dismisura. L’appuntamento è per l’alba di sabato 20 giugno, sulle Iso-le di Brissago. E già questa levataccia ba-sterebbe a scoraggiare un buon numero di potenziali partecipanti. Ma, sulla scorta della passata edizione (la prima in assolu-

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... laddove è difficile partire!... dort wo der Abschied schwer fällt!

... l’endroit qui est difficile de quiter!

Bei uns finden Sie Zeit…..Zeit zum Verweilen –

Zeit für Musse – Zeit für sich!

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Xtreme Triathlon, die Herausforderung aller Herausforderungen

von Gianni Ponti

A ber es gibt da noch eine andere Ka-tegorie, in der unter Extremsport Aktivitäten verstanden werden, die

sowohl die physische als auch die psychische Ausdauer ins Extreme führen und im Rah-men derer unser Körper mit seinen Gren-zen konfrontiert wird. Dies ist unter ande-rem der Fall am Swissman Xtreme Triath-lon, an dem am 20. Juni 250 Männer (und Frauen, natürlich) teilnehmen werden. Ob-wohl die Veranstaltung selbst noch jung ist (dieses Jahr die zweite Ausgabe), ist unter Fachleuten und Sportlern, die auf der Suche nach einer Extrem-Herausforderung sind, schon viel davon gesprochen worden. Der Start ist auf den Brissago-Inseln und die An-kunft auf den Hängen der kleinen Scheidegg im Berner Oberland. Eine kleine Reise durch die Schweiz, die schwimmend, auf dem Bike und laufend in einer maximalen Zeit von 19 Stunden bewältig werden muss. Wenn Sie Zahlen bevorzugen, hier sind sie: 3,8 km Schwimmen, 180 km Bike und 42 km Laufen. Schon seit vielen Monaten sind die Organisa-toren an der Arbeit um nichts dem Zufall zu überlassen. Um Sicherheit und Unversehrt-heit für alle – vorab aber natürlich der Teil-nehmer – garantieren zu können, werden ei-

Wenn man von Extremsport spricht, ist das erste Bild, das einem gewöhnlich in den Sinn kommt in den meisten aller Fälle eines einer Disziplin mit enormem Adrenalinschub. Fast immer.

nige Mitarbeiter angestellt werden. Auch zu Wasser wird ein Sicherheitsservice geboten; mit Kanus, die den ausgelaugten Kandida-ten einen sicheren „Anlegeplatz“ garantieren, bevor diese zurück an das Ufer gebracht wer-den.

Für richtige Männer (und Frauen)

Nicht eine, sondern drei Herausforderungen. Zu allererst gegen sich selbst. Dann natürlich gegen die Konkurrenten. Dies, da der Swiss-man nicht ein „einfacher“ Triathlon ist. Es

ist ein Rennen für wenige Hartnäckige. Oder für Wagemutige, zieht man die Tatsache in Betracht, dass die klassischen Anstrengungen in diesem Falle ins Übermass multipliziert werden. Der Termin steht für den 20. Juni in aller Frühe auf den Brissago-Inseln. Schon dieses frühe Aufstehen mag genug sein, eine gute Anzahl an potenziellen Teilnehmern abzuhalten. Aber auf der Eskorte der letzten Ausgabe (die erste Vollkommene), mangelte es nicht an Todesmutigen, so dass die Orga-nisatoren entschieden haben, die maximale Teilnehmerzahl auf 250 zu beschränken (mit

einer langen Warteliste für die Ausgeschlos-senen). Unter den Teilnehmern werden auch zwei Tessiner sein, die angesichts der Konkur-renz wohl kein leichtes Leben haben werden.Das Treffen ist auf 4.15 Uhr festgelegt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Teilnehmer mit einem Boot die Brissago-Inseln erreichen (be-reits am Vortag werden Startnummern ver-teilt und das obligatorische Briefing mit den letzten Informationen stattfinden). Dann, 45 Minuten später, nachdem die letzten Forma-litäten erledigt sind, werden die Teilnehmer in Aktion treten.

Wenn sich auf der noch glatten Oberfläche des Lago Maggiore die ersten Sonnenstrahlen noch schläfrig spiegeln werden, werden die Triathleten schon in voller Aktion in Rich-tung Ascona schwimmen, wo nach 3,8 km Schwimmen die erste Etappe beenden ist; die Frist der ersten Etappe der stählernen Drei-erserie ist auf 7.15 Uhr fixiert: Den Konkur-renten vor Ort beim Ausstieg aus dem Wasser zu assistieren ist ein Spektakel, das den Preis eines frühen Aufstehens wert ist: Bestimmt werden Sie nicht enttäuscht sein! Dann wer-den alle für eine Etappe, die aus Abhängen (zwar wenigen) und Aufstiegen (viele und dazu im Stande, auch die zähsten Biker aus-zulaugen) in den Sattel ihrer Bikes steigen. Die Hälfte der zweiten Etappe wird in der Zentralschweiz erreicht, und zwar in Brienz, das über die alpinen Pässe des St. Gotthards, den Furka und den Grimsel führt und bei dem 180 km zurückgelegt werden (die Hälf-te davon muss bis 18.15 Uhr beendet sein). Und auch nicht hier wird es der Moment sein, um durchzuschnaufen; einmal vom Sattel gestiegen, wird man mit dem Lau-fen in Richtung Grindelwald beginnen. Wer dort bis 22 Uhr ankommt, wird die Mög-lichkeit haben, das letzte Stück, den Aufstieg zur kleinen Scheidegg, zurückzulegen und schlussendlich nach 42 km Laufen das Ziel zu erreichen (letzte Frist ist Mitternacht). Zusätzlich zur Tatsache, dass das Rennen eine pure Herausforderung der eigenen Gren-zen ist, muss unterstrichen werden, dass die Gewinner keine speziellen Preise neben dem „Finisher“ Shirt erhalten werden. Der Wett-kampf ist also definitiv für viele, aber nicht für alle. ◆

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JazzAscona 2015I 10 eventi da non perdere

JazzAscona 2015: das Beste nicht verpassen. Die 10 Highlights

JazzAscona dal 25 giugno al 4 luglio si appresta a vivere un’intensa 31esima edizione. Quasi 200 concerti ed eventi sono in programma. Ma che cosa scegliere? Abbiamo chiesto un consiglio al direttore artistico del festival, Nicolas Gilliet.

JazzAscona 2015 vom 25.Juni bis zum 4. Juli bietet fast 200 Konzerte und Events. Was soll man aussuchen? Hier 10 Tipps des künstlerischen Direktors des Festivals, Nicolas Gilliet.

La star di quest’anno: DEE DEE

BRIDGEWATER

Il meglio dei musicisti della Big Easy riu-

niti nella New Orleans Jazz Orchestra di-

retta da Irvin Mayfield accompagna la

cantante di fama mondiale Dee Dee Bri-

dgewater. La serata - il 29 giugno – è un

omaggio musicale a New Orleans a 10

anni da Katrina.

DEE DEE BRIDGEWATER / IRVIN

MAYFIELD / NEW ORLEANS JAZZ

ORCHESTRA

Das Feinste der Musikszene in New Or-

leans, ein grosses Orchester, eine mitreis-

sende Sängerin. Am 29. Juni feiern wir

New Orleans und seine Musik zehn Jahre

nach Katrina.

DAVELL CRAWFORD rende omag-gio a FATS DOMINOGià ammirato a Umbria Jazz e Montreux, il pianista e cantante Davell Crawford è una star. Il suo tributo a Fats Domino ha ottenuto grande successo all’ultimo Jazz & Heritage Festival.

DAVELL CRAWFORD presents TO FATS DOMINO WITH LOVEEr wurde schon am Umbria Jazz und in

Montreux bewundert und ist ein Star - der Pianist und Sänger Davell Crawford. Mit seinem Tribute an Fats Domino und an den klassischen R&B feierte er einen gros-sen Erfolg am letzten Jazz & Heritage Fe-stival.

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KARIMA in versione gospel

Il 29 giugno per San Pietro e Paolo Jaz-

zAscona dà appuntamento al tradiziona-

le concerto gospel nella chiesa del Papio.

Quest’anno la nota cantante italiana Kari-

ma incontra Shannon Powell. Il loro pro-

getto è nato in autunno, a New Orleans.

Gospelkonzert mit KARIMA und

SHANNON POWELL

Am 29. Juni ist das Fest der Hl. Peter und

Paul, das von JazzAscona mit einem Gos-

pelkonzert gefeiert wird. Die Sängerin Ka-

rima trifft auf Shannon Powell. Das Pro-

jekt fand im Herbst seinen Anfang in New

Orleans.

SWISS JAZZ AWARD e la giornata del JAZZ SVIZZERODomenica 28 è la giornata svizzera con la finale dello Swiss Jazz Award e diver-si gruppi elvetici. Fra le cantanti, da non perdere Nicole Herzog e la finalista di The Voice of Switzerland, Iris Moné. Par-tecipano anche i nostri Silvan Zingg, Oli-viero Giovannoni e Danilo Moccia.

SWISS JAZZ AWARD und der Tag des SCHWEIZER JAZZSonntag, 28. Juni, ist der Schweizer Tag mit dem Finale des Swiss Jazz Award und diversen Schweizer Gruppen. Nicht verpas-sen: die Sängerinnen Nicole Herzog und Iris Moné.

Opening Night con RAY GELATOIl popolare Ray Gelato è conosciuto come “Godfather of swing”. Una forza della na-tura! Sarà lui a per tre giorni ad Ascona!

Opening Night mit RAY GELATODer beliebte Ray Gelato ist bekannt als “Godfather of Swing”. Eine Urkraft! Er spiel am Opening Night und am ersten Week-end.

SHANNON POWELL e la jazz band

con cui suona alla PRESERVATION

HALLNicolas Gilliet non si perde mai uno show

di Shannon Powell& Co alla Preservation

Hall. “Dopo un loro concerto - spiega -

esco sempre col sorriso e non ho bisogno

di altra musica per il resto della serata”

SHANNON POWELL und seine Jazz

Band, mit der er in der PRESERVA-

TION HALL spielt

Nicolas Gilliet verpasst keine seiner Shows

in der Preservation Hall und erzählt: “Nach

jedem ihrer Konzerte verlasse ich das Lokal

mit einem Lächeln und brauche für den

Rest des Abends keine andere Musik mehr.”

EMMA PASK e il suo tributo a BIL-LIE HOLIDAYEmma Pask è una favolosa cantante au-straliana. Per il centenario di Billie Holi-day ci presenta un tributo. Dovendo sce-gliere una serata, sabato 4 luglio. Emma canterà con un ospite molto speciale: Jes-se Davis al sax.

EMMA PASK mit ihrem Tribute an BILLIE HOLIDAYEmma Pask ist eine wunderbare Sängerin aus Australien. Zum hundertsten Geburts-tag von Billie Holiday kommt sie mit ihrem Tribute auch nach Ascona. Wenn man ei-nen einzigen Abend aussuchen muss, dann Samstag, 4. Juli. Emma bringt einen ganz speziellen Gast mit: Jesse Davis am Sax.

GUMBO CARIOCA: New Orleans in-contra Rio De JaneiroGunbo Carioca è un raffinato progetto musicale nato e sviluppatosi ad Ascona negli scorsi anni. Il gruppo pubblica ora un nuovo CD che viene presentato il 29 giugno alle 18.45 allo stage Nostrana.

GUMBO CARIOCA: New Orleans trifft Rio De JaneiroNew Orleans trifft Rio De Janeiro. Das raf-finierte Projekt, das in Ascona ins Leben gerufen und weiterentwickelt wurde, wird nun mit einer CD gekrönt, die am 29. Juni um 18.45 Uhr auf der Bühne Nostrana präsentiert wird.

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THE HEART ATTACKS in ricordo di

TRUMPET BLACK

Morto tragicamente a 28 anni lo scor-

so 4 maggio, Travis “Trumpet Black” Hill

(cui la Rivista ha dedicato la copertina di

maggio) sarebbe stata una delle star di

questa edizione. La sua All Star band gli

renderà omaggio con tutta l’energia che

avrà in corpo proponendo un esplosivo

ed irresistibile mix di jazz, funk e R&B.

Ospite speciale sarà il trombettista Sha-

marr Allen.

THE HEART ATTACKS im Gedenken

an TRUMPET BLACK

Travis “Trumpet Black” Hill hätte einer

der Stars des diesjährigen Festivals sein sol-

len. Mit nur 28 Jahren am vergangenen 4.

Mai tragisch verstorben, fehlt er nun. Sei-

ne All Star Band legt ihre ganze Kraft in

die Musik und ehrt den verlorenen Freund

mit einem explosiven, unwiderstehlichen

Mix von Jazz, Funk und R&B. Mit dabei al

Special Guest wird auch den New Orleans

Trompeter Shamarr Allen sein.

JOHN MICHAEL BRADFORD, star della tromba a 18 anni JazzAscona coltiva il gusto per le scoper-te. In una delle sue primissime apparizio-ni europee un ragazzo di New Orleans, trombettista, cui tutti predicono un fu-turo da star. Annotatevi il suo nome John Michael Bradford. Suonerà come guest in vari gruppi per 10 giorni

JOHN MICHAEL BRADFORD (18): a new star is born! JazzAscona pflegt den Entdeckergeist und lädt einen jungen Musiker aus New Or-leans, einen Trompeter, dem alle eine blü-hende Zukunft vorher sagen, zu einem seiner allerersten Auftritte in Europa ein. Merken Sie sich seinen Namen: John Mi-chael Bradford. Er wird während 10 Tagen als Gastmusiker in verschiedenen Gruppen auftreten.

NOVITA’! Louisiana Food ExperienceGumbo, Jambalaya, Red Beans & Rice! Quest’anno il festival vi prenderà anche per la gola… Non mancate le specialità di Brian Landry, chef dell’acclamato Borgne Restaurant di New Orleans ai ristoranti Nostrana, al Piazza e al Pontile. Buon ap-petito!

NEU!Louisiana FOOD Experience Gumbo, Jambalaya: dieses Jahr verführt Sie das Festival auch kulinarisch. Lassen Sie sich die Spezialitäten von Brian Landry, dem Chefkoch des beliebten Borgne Restau-rant von New Orleans nicht entgehen.

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di Beppe Fissore

L avoro nel paese più felice del mondo, la Svizzera. A dirlo non sono io, che diffido del potere an-

siogeno delle classifiche e nelle scale da uno a 10 tendo, indipendentemente dalla domanda, a darmi al massimo sei , ma un folto e colto gruppo di economisti, neu-roscienziati e statisti che, per il terzo anno di fila, ha pubblicato il World Happiness Report, ovvero il Rapporto sulla Felici-tà nel Mondo. A leggerlo così potrebbe sembrare uno di quegli stupidi sondaggi del tipo i ponti più alti del mondo, i bor-ghi più misteriosi dell’emisfero australe, i mari più limpidi del pianeta. Ma in effetti si tratta di una cosa più seria, e non solo perché dietro c’è il Programma di svilup-po sostenibile dell’Onu insieme alla Uni-versity of British Columbia, la London School of Economics e l’Earth Institute della Columbia University. La domanda alla quale il documento, che conta 173 pagine, cerca di rispondere è cosa rende noi esseri umani felici? Qual è la ricetta della felicità? Che il Pil non rap-presenti un indicatore sufficiente per fo-tografare lo stato di benessere di un Pae-se è ormai una verità ampiamente con-divisa, oltreché una questione di buon senso. Certo lo sviluppo e la crescita eco-nomica sono importanti (non per niente il Burundi, il Burkina Faso e il Chad figu-rano nella top -10 dei Paesi meno felici al mondo), ma da soli non bastano. Che si parli di individui o di collettività. La salu-te, fisica e mentale, è importante. E nean-che questa è una sorpresa. Ma l’elemen-to davvero decisivo che sembra fotogra-fare meglio il livello di soddisfazione di un individuo è legato, direbbe Aristote-le, al suo essere un animale sociale. Stia-

mo bene e siamo soddisfatti della no-stra vita, come individui e come na-zioni, se abbiamo una rete di aiuto alle spalle, se ab-biamo la sensazione di essere padroni delle no-stre scelte, se percepiamo intorno a noi generosità e accoglienza, se ci fidia-mo di chi ci governa e del-la sua integrità. Di questi elementi l’agenda politi-ca mondiale raramente si ricorda. Il Rapporto sulla Felicità è li per quello. ◆

Die Schweiz und das Glück

La Svizzera, la felicità

von Beppe Fissore

I m glücklichsten Land der Welt arbeiten. In der Schweiz. Das sag

nicht ich, denn ich traue der Macht von Statistiken mit einer Skala von 1 bis 10 so überhaupt nicht über den Weg. Ich wür-de eher sagen, dass die

Schweiz so im Bereich von sechs wäre. Aber ein grosses, gebilde-tes Expertengremi-um von Wirtschaf-tern, Neurologen und Statistikerfas-

sern erstellt den World Happiness Report nun schon seit drei Jahren.

Sie alle messen das Glück auf der Welt. Man könnte meinen, dieser Report ist ge-

nauso sinnlos wie die höchsten Brücken der Welt aufzuspüren. Oder die geheimnis-

vollsten Orte in Aus-tralien, die saubersten und

klarsten Meere auf unse-rem Planeten. Aber die-ser Rapport geht tiefer, ist ernsthafter. Nicht allein,

weil er im Auftrag der ONU gemacht wurde, zusammen

mit der University of British Co-lumbia, der London Schools of Economics

und dem Earth Institute der Colum-bia Universität.

Der Rapport ist auf 173 Seiten dargelegt und er versucht eine Antwort zu geben, auf die Frage, was macht die Menschen glück-lich. Wie sieht das Glücksrezept aus? Dass ein BIP (Brutto Inland Produktion) nichts aussagt, kein Indikator für das Wohlerge-hen eines Staates ist, ist eine weitverbrei-tete Tatsache, bedingt allein schon vom gesunden Menschenverstand. Sicher, das Wirtschaftswachstum ist wichtig für einen Staat. Arme Länder wie Burundi, Burki-na Faso, Tschad gehören in die Top 10 der Länder mit den unglücklichsten Menschen. Aber Wirtschaftswachstum alleine genügt nicht. Egal, ob man von der Kollektivität oder den Individuen spricht. Wichtig für Glück ist die physische und mentale Ge-sundheit. Aber das ist ja keine Überra-schung. Das entscheidende Element scheint die persönliche Zufriedenheit zu sein. Und diese bedingt, um es mit den Worten von Aristoteles zu sagen, dass sich der Mensch sozial eingebunden fühlt, so wie es in Tier-gruppen der Fall ist. Es geht uns gut und wir sind mit unserem Leben zufrieden, ob jetzt als Einzelperson oder als Staat, wenn wir ein Hilfsnetz rund um uns haben. Wenn wir über uns – wenigstens anschei-nend - frei entscheiden können. Wenn wir in einem grosszügigen und freundlichen Rahmen leben können. Wenn wir unserer Regierung vertrauen und sie für uns integer ist. Das sind die Elemente die in der welt-politischen Agenda oft vergessen werden. Darum hat die ONU den Glücksrapport in Auftrag gegeben. ◆

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Restaurato Rocco e i suoi fratelli di Luchino Visconti di Manuel Guidi

L e pellicole purtroppo, specialmente le più anti-che, sono un oggetto in-

credibilmente deperibile, sono de-licate, molto infiammabili, invec-chiano con il tempo e si consuma-no a ogni proiezione. Per questa ragione molti film sono disgrazia-tamente andati perduti e altrettanti sono ormai irrimediabilmente rovi-nati. La loro conservazione è quindi una faccenda assai seria e il loro re-stauro è un lavoro delicato svolto da attentissimi esperti. Per questo van-no sempre lodate le iniziative di re-stauro e conservazione. Rocco e i suoi fratelli è ormai una vecchia e rovi-nata pellicola del 1960, il suo restau-ro, finanziato dalla Cineteca, Titanus, TF1 e The Film Foundation di Martin Scorsese e Gucci, era quindi senz’altro necessario.Il film narra la difficile integrazio-ne a Milano di una famiglia lucana, il

dramma della povertà e dell’emigrazio-ne, la dissoluzione della famiglia, la vio-lenza, la passione e la miseria di una realtà che all’epoca era sconveniente raccontare. Com’è capitato a molti classici della sto-ria del cinema, anche questo film, sebbene oggi sia celebrato come una pietra miliare della Settima arte, non ebbe all’inizio vita facile. A Venezia ottenne il Leone d’Argen-to, l’Oro gli fu infatti amaramente rifiuta-to, tra mille polemiche, a favore di un film di André Cayatte che non passò alla storia. La censura si scagliò contro l’opera impo-nendo tagli e divieti ai minori. Ai proie-zionisti fu intimato di annerire la scena dello stupro. Il Tribunale di Catania in-tentò anche una causa contro Visconti per “offesa del pudore” che però il regista alla fine vinse, anche se solo sei anni più tardi.

È stata presentata a Cannes la versione restaurata del capolavoro di Visconti da parte del laboratorio L’immagine ritrovata della Cineteca di Bologna. Un classico del neorealismo italiano riportato al suo splendore da un’importante istituzione del restauro cinematografico.

Alain Delon nei panni di Rocco.Alain Delon als Rocco.

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Der Film Rocco und seine Brüder von Luchino Viscontiist restauriert worden.

Anlässlich des diesjährigen Filmfestivals von Cannes wurde die restaurierte Version dieses Meisterwerks von Visconti gezeigt. Diese Arbeit führte die Werkstatt L’immagine ritrovata (Das wiedergewonnene Bild) der Cineteca di Bologna, dem Filmarchiv von Bologna, aus. Auf diese Weise ist es gelungen, dank einer wichtigen Institution der Filmrenovierung, einem Klassiker des italienischen Neorealismus seine ursprüngliche Pracht und seinen Glanz zurückgegeben.

Oggi tutti concordano sul fatto che Roc-co e i suoi fratelli, il cui soggetto riprende alcuni racconti di Giovanni Testori tratti da Il ponte della Ghisolfa, sia una delle più riuscite fusioni cinematografiche di trage-dia e melodramma in cui le allusioni let-terarie s’intrecciano numerose. Innanzi-

protagonista del film. Convin-ta di aver prodotto una grande opera, la Titanus di Goffredo Lombardo non si fece intimo-rire dalle polemiche e quando fu consentita la diffusione, nel-l’annuncio della futura proie-

Annie Girardot interpreta il ruolo di Nadia.Annie Girardot spielt di Rolle von Nadia.

Il regista e sceneggiatore Luchino Visconti di Modrone, conte di Lonate Pozzolo (1906–1976).Der Regisseur und Drehbuchautor Luchino Visconti di Modrone, Graf von Lonate Pozzolo (1906 – 1976).

L’attrice tragica Catìna Paxinù nel ruolo di madre Rosaria.Die Schauspielerin Catìna Paxinù in der tragischen Rolle der Mutter.

tutto a Dostoevskij: L’idiota ispira i carat-teri dei personaggi mentre i conflitti mo-rali ricordano Delitto e castigo. Un altro riferimento esplicito è a Giuseppe e i suoi fratelli di Thomas Mann, su cui è model-lato il titolo. I temi della miseria del meri-dione traggono spunto da Giovanni Ver-ga e Rocco Scotellaro, poeta caro al re-gista, da cui proviene invece il nome del

zione nelle sale, dichiarava esultante che si trattava di una versione “rigorosamen-te integrale”, che la Titanus era riuscita a vincere “una grande battaglia contro il falso moralismo, contro l’incomprensio-ne e contro il conformismo” e annunciava che per questo l’uscita di Rocco e suoi fra-telli era senza dubbio “il più grande avve-nimento della cinematografia mondiale!”

Quest’anno a Cannes il laboratorio di re-stauro della Cineteca di Bologna ha pre-sentato anche il primo lungometraggio di fiction di un regista africano (La noi-re de di Ousmane Sembene, 1966) e il pri-mo film filippino presentato a Cannes (Insiang di Lino Brocka, 1978). Alla bien-nale di Venezia saranno invece presenta-te le versioni restaurate di Paisà di Rober-to Rossellini, Vaghe stelle dell’Orsa di Vi-sconti, Pane e cioccolata di Franco Brusa-ti – altro film sull’emigrazione ma questa volta in Svizzera – e La proprietà non è più un furto di Elio Petri. ◆

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Rocco e Nadia tra le guglie del Duomo di Milano.Rocco und Nadia zwischen den Fialen des Mailänder Doms.

Locandina festivalFilmplakat des Festivals.

Renato Salvatori, Luchino Visconti, Claudia Cardinale e Alain Delon sul set di Rocco e i suoi fratelli. Renato Salvatori, Luchino Visconti, Claudia Cardinale und Alain Delon auf dem Filmset von Rocco und sei-ne Brüder.

von Manuel Guidi

L eider sind Filmrollen, insbesonde-re diejenigen älteren Datums, ei-nem unglaublichen Verschleiss

ausgesetzt. Sie sind empfindlich, leicht ent-flammbar, altern über die Jahre und nut-zen sich bei jeder Vorführung ab. Aus die-sen Gründen sind unglücklicherweise viele Filme verloren gegangen und viele andere sind unwiederbringlich beschädigt worden. Ihre Erhaltung ist deshalb eine äusserst wichtige Aufgabe und ihre Renovierung eine heikle Aufgabe, die nur von ausgesuch-ten Experten vorgenommen werden sollte. Aus diesem Grunde sind alle Bemühungen zur Wiederherstellung und Bewahrung von Filmen sehr zu loben. Auch aus „Rocco und seine Brüder“ aus dem Jahre 1960 war in der Zwischenzeit ein alter und beschädigter Streifen geworden. Seine Restaurierung, die von der Cineteca di Bologna, der Titanus Filmgesellschaft, TF1 und der Film Foun-dation di Martin Scorsese und Gucci finan-ziert wurde, war daher unerlässlich. Das Werk erzählt die Geschichte der schwierigen Integration einer Familie aus Lukanien (der heutigen Region Basilica-ta) in Mailand. Ein Drama der Armut und der Emigration, der Auflösung der Famili-enbande, der Gewalt, der Leidenschaft und des Elends. Das Aufzeigen der Wirklichkeit wurde indes in jenen Jahren als unpas-send empfunden. Wie es vielen Klassikern der Filmgeschichte widerfahren ist, hatte auch dieser Film anfänglich Mühe aner-kannt zu werden, auch wenn er heute als ein Meilenstein der Filmkunst angesehen wird. Anlässlich des Filmfestivals von Ve-nedig erhielt er damals zwar den Silbernen Löwen, der Goldene blieb ihm jedoch unter tausend Polemiken verwehrt. Diesen erhielt dazumal ein Film von André Cayatte, der jedoch nicht in die Geschichte einging. Die Zensur wetterte gegen das Werk von Vis-

conti und setzte Schnitte und ein Jugend-verbot durch. Die Filmvorführer wurden gezwungen, die Szene einer Vergewaltigung zu schwärzen. Das Gericht von Catania strengte gegen Visconti wegen „Verstoss ge-gen das Schamgefühl“ sogar einen Prozess an, den der Regisseur jedoch gewann, auch wenn erst sechs Jahre später. Heutzutage stimmen alle darin überein, dass „Rocco und seine Brüder“, der auf verschiedenen Erzählungen von Giovanni Testori aus des-sen Buch „Il ponte della Ghisolfa“ beruht, eine der gelungensten filmischen Verbin-dungen einer Tragödie mit einem Melo-dram darstellt und in dem zahlreiche lite-

rarische Anspielungen eingeflochten sind. Besonders zu Dostojewski: Die Charaktere der Personen sind vom Roman Der Idiot inspiriert. Die moralischen Konflikte hin-gegen erinnern an Schuld und Sühne. Ein weiterer deutlicher Hinweis besteht zudem auf die Roman-Tetralogie Joseph und seine Brüder von Thomas Mann, besonders was den Titel betrifft. Das Thema des Elends in Süditalien nimmt Anregungen bei den Erzählungen von Giovanni Verga und bei Rocco Scottelaro, ein Schriftsteller, den Re-gisseur Visconti besonders schätzte, so dass er der Hauptfigur des Films dessen Vorna-men gab.

Die Filmgesellschaft Titanus von Goffredo Lombardo, die überzeugt war mit diesem Film ein grosses Werk zu produzieren, liess sich von den aufgekommenen Polemi-ken nicht einschüchtern. Nachdem dessen Vorführung bewilligt wur-de, erklärte sie in den Ankündi-gungen der baldigen Projektion in den Kinosälen voller Begeisterung, dass es sich um eine „rigoros unge-kürzte“ Version handle. Der Titanus sei es gelungen eine grosse Schlacht „gegen einen falschen Moralismus, gegen generelles Unverständnis und gegen den Konformismus“ zu ge-winnen. Die Veröffentlichung und Ausstrahlung des Films „Rocco und seine Brüder“ sei daher zweifellos „das grösste Ereignis in der welt-weiten Filmgeschichte“.Anlässlich der diesjährigen Film-festspiele von Cannes zeigte die Ci-neteca di Bologna des Weiteren den restaurierten ersten Spielfilm eines afrikanischen Regisseurs (La noire de . . . von Ousmane Sembene, 1966) sowie den ersten je in Can-nes vorgeführten philippinischen Film (Insiang von Lino Brocka, 1978).Am Filmfestival der Biennale von Venedig im September 2015 wer-den dann hingegen die restaurier-ten Versionen der folgenden Filme gezeigt: Paisà von Roberto Rosse-lini (1946), Vaghe stelle dell’Orsa (Sandra - die Triebhafte) von Lu-chino Visconti (1965), Pane e cio-ccolata (Brot und Schokolade) von Franco Brusati (1974) – auch dies ein Film über die Emigration, dies-mal jedoch in die Schweiz - sowie La proprietà non è più un furto von Elio Petri (1973). ◆

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di Yvonne Bölt

e Gian Pietro Milani

E ppure c’è un tipo di artigia-nato artistico legato alla sto-ria del Borgo, che rimane piut-

tosto in ombra, poiché se ne sente parla-re poco, benché opere uscite dalle botte-ghe di Ascona siano disseminate in tutto il Ticino e anche fuori. Ci riferiamo alla scagliola, uscita dalla bottega dei Pancaldi nel sec. XVIII e ripresa per un certo tem-po anche nel XX.

Che cos’è una scagliola?

È l’opera artistica chiamata anche “mar-mo dei poveri”. Si tratta di una forma di

artigianato artistico d’origine barocca, diffusasi in numerose zone d’Europa, con particolare presenza nella Germania me-ridionale, Austria e Italia settentriona-le. Nel Nord è stata usata prevalentemen-te per decorare sale e pavimenti di palaz-zi, tavoli, colonne e tabernacoli; nell’Ita-lia settentrionale invece venne impiegata in particolare nella confezione di paliotti (detti anche palio, antependium o dossa-le), cioè la pala anteriore dell’altare, in ge-nere decorata a rilievo o ad intarsio, spes-so in marmo, ma anche in avorio, argen-

Ascona, borgo della scagliolaAscona, terra d’artisti? Basterebbe solo citare i nomi di Giovanni Antonio de Lagaia, Antonio, Giovanni, Alessandro e Fiorenzo Abbondio, Pier Francesco Pancaldi Mola, Gaetano Matteo Pisoni, Giovanni e G.B. Serodine … e la risposta sarebbe già più che ovvia.

Paliotto dell’altare maggiore della Chiesa Nuova detta anche dell’Assunta a Locarno, attribuito alla bottega dei Pancaldi di Ascona. Foto: Jankovsky, Tessiner Zeitung 2007

A destra: Yvonne Böltsotto: Gianni Loreto

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to, stoffe pregiate o mosaico, oppure in scagliola.

L’attività di lavorazione della scagliola a tarsia policroma era ritenuta un’arte mi-nore, povera, per l’uso di materiale di-messo (la “meschia”: gesso, colle, terre colorate), che tuttavia aspirava a imitare quella più sfarzosa di Firenze, che privi-legiava l’uso dei marmi (cioè della pietra dura, riscontrabile da noi per es. a Caro-

perizia notevole di esecuzione, tale da co-stituire una vera e propria arte insomma. Sia la composizione del disegno, connota-to dall’abile e lussureggiante uso di anse, di volute di piante e foglie (l’acanto); sia lo sfoggio di una vasta gamma di fiori va-riopinti (tulipani, giacinti, garofani, gigli, rose ... reminiscenze fiamminghe, bizan-tine o moresche), di cineserie e “rocail-les” nastriformi, di racemi, ghirlande, co-rone, grottesche, arabeschi - con frequen-te e svariata presenza d’uccelli - che s’in-trecciano e s’avvicendano ai lineamenti delle forme geometriche (ovali, losanghe, cerchi, quadrati ...) e alle incastonature di gemme, creano un insieme animato da mirabili effetti cromatici sapientemente armonizzati in spazi e cornici.

Come viene eseguita una scaglio-la?

Dapprima si prepara l’anima in gesso, cioè il supporto di circa 5-6 cm di spes-sore, che può essere un pezzo unico o tri-partito, cui si aggiungono carbone o can-ne di bambù per assorbire l’umidità.Su questa base viene gettato lo strato di scagliola nera (o anche bianca) di circa 2 mm, perfettamente lisciata dopo che si è convenientemente solidificata. Poi, col-l’ausilio delle forme forate su cartone, si esegue il disegno, che viene scavato nel-lo strato nero. Nell’incavo così ottenuto si cola lo strato di scagliola bianca o colora-ta che, non appena indurita, viene leviga-ta a sua volta con pietre abrasive (ne esi-stono nove varianti dal diverso grado di abrasività). Come per l’intarsio, la stessa operazione vien ripetuta per la posa del-le varie parti a colore. Non c’è dunque uso alcuno di pennello, ma si “dipinge” tutto col solo impasto, ciò che costituisce

na), materiale molto pregiato che altro-ve non ci si poteva permettere. La scaglio-la (da “scaglia”) si è sviluppata negli am-bienti degli stuccatori, che da principio la chiamavano stucco marmorizzato.

È un lavoro artigianale quanto a tecni-ca, ma può dare risultati artistici notevoli. Gli impasti colorati servono infatti a fare dei veri e propri dipinti, e raggiungere un livello tecnico-artistico, che richiede una

Altare di San Rocco in scagliola nella Chiesa Parrocchiale di Ronco s/Ascona

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l’abilità artistica in questa tecnica. Si rie-sce così ad ottenere l’illusione di un opera in marmo, o di un vero e proprio dipin-to, talora con ammirevoli giochi d’archi-tetture prospettiche.Il tutto viene poi levigato con carbon dol-ce di salice e lucidato con olio d’oliva per i paliotti in bianco e nero, e con olio di noce per i paliotti colorati. Il tempo di la-voro occorrente, dall’inizio alla fine, dura all’incirca tre mesi.

Questa tecnica è nata agli inizi del Seicen-to, quasi simultaneamente sia in Baviera sia a Carpi, in Emilia. A Carpi ne fu l’in-ventore l’architetto Guido Fassi (1584-1649). La tecnica, con varianti di stile (cioè multicolori, o in bianconero quasi a riprodurre tovaglie di raffinatissimo pizzo d’ispirazione rinascimentale), s’è poi dif-fusa in tutta l’Italia raggiungendo Firenze, Roma (per es. in Santa Francesca Roma-na, dove convive con la statua del Serodi-ne) e Napoli.

La bottega dei Pancaldi d’Ascona

Le scuole italiane più note sono quella di Carpi e di Lanzo d’Intelvi, con botteghe anche a Maccagno e ad Ascona.Giuseppe Maria Pancaldi (1700-1778), “professore di scaiola e stucco”, come vien

citato in un documento di Ronco s/A, per lo stile delle sue opere, appartiene alla scuola intelvese dei Solari. Egli è presen-te in molte chiese del Ticino e del Verba-no, dove sono stati recensiti una trentina di suoi lavori firmati, anche se quelli at-tribuibili a lui sarebbero ben più numero-si. Verosimilmente inizia questa sua atti-vità come occupazione secondaria. Riesce però a ottenere commissioni in numerose chiese ed oratori del Ticino e della Lom-

bardia, produzione che certamente non poteva svolgere da solo, né unicamen-te come attività complementare. Perciò s’affianca il figlio Carlo Giuseppe (1737-1785), che collabora nella stessa bottega fino al tardo secolo XVIII, epoca in cui la scagliola conclude il ciclo iniziato un se-colo prima. Di Carlo Giuseppe si conosce una decina di opere firmate.Le produzioni asconesi colpiscono l’osser-vatore per la vivacità dei colori e la fanta-

sia dei disegni, caratteri di un’arte impa-rata sicuramente all’estero ma sviluppata in un ambiente ai margini della civiltà e degli stili cittadini.

La scagliola torna ad Ascona

Nel XX secolo la scagliola è tornata a ri-vivere ad Ascona. A continuare la tradi-zionale arte dei Pancaldi nel Borgo è ar-rivato Gianni Loreto, che si è occupa-

to del restauro di molti paliotti d’altare e ne ha anche creato dei nuovi. Gianni Lo-reto, nato a Roma nel 1934, si era forma-to dal maestro Emilio Martelli a Firenze, famoso scagliolista. È giunto ad Ascona nel 1961. Nel 1965 ha aperto la sua bot-tega in piazza G. Motta, dove è stato atti-vo fino al 2002, anno della sua scomparsa. Quale collaboratrice ha associato Yvon-ne Bölt, che da lui ha appreso le tecniche della scagliola e del restauro in vari am-biti. Durante 37 anni di cooperazione, su incarico dell’Ufficio dei beni culturali del Cantone, essi hanno eseguito restauri per varie chiese disseminate su tutto il territo-rio cantonale. Nel laboratorio, oltre a nu-merosi paliotti, hanno restaurato reperti archeologici, stucchi (della casa Serodine, del palazzo della Casorella di Locarno) e mosaici.Hanno pure creato delle tavole in scaglio-la “moderne”, con la nuova tecnica di ese-cuzione, cioè, invece di usare, come in antico, lo sfondo nero in gesso, esso vie-ne ora sostituito da lastre di ardesia e di marmo scavate e poi colmate con l’impa-sto di scagliola su cui vengono poi esegui-ti i motivi decorativi. Qui si possono ve-dere alcuni esemplari. La scagliola, inventata come opera arti-gianale povera, ma comunque bella e pre-gevole, è nata in competizione con gli in-tarsi di marmo, molto più sontuosi e non alla portata di tutti. Oggi, ironia della sor-te, grazie alle tecniche moderne di lavora-zione delle pietre dure come il marmo, il valore di una scagliola, per la sua realizza-zione rimasta di carattere prettamente ar-tigianale, ha ormai superato di gran lun-ga anche quello di opere similari in mar-mo. ◆

Laboratorio di Gianni Loreto e Yvonne Bölt, in Piazza G. Motta, Ascona

Lastra di ardesia scavata... ... e a lavoro ultimato

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von Yvonne Bölt

e Gian Pietro Milani

T rotzdem aber gibt es ein typisches künstlerisches Handwerk, das mit der Geschichte der Ortschaft ver-

knüpft ist, das vor allem im Schatten bleibt, weil man nicht viel darüber reden hört. Obwohl Werke, die aus Asconas Werkstät-ten kommen im ganzen Tessin und sogar ausserhalb verbreitet sind. Wir beziehen uns auf die Intarsien aus Stuckmarmor, der im 18. Jahrhundert aus der Werkstatt der Pancaldi kam und auch im 20. Jahrhun-dert für eine gewisse Zeit wieder aufgenom-men wurde.

Was sind Intarsien aus Stuckmar-mor

Es das Kunstwerk, das auch „Marmor der Armen“ genannt wird. Es handelt sich um eine Form des Kunsthandwerkes mit Ur-sprung im Barock, welches in unzähligen Zonen Europas Verbreitung fand, jedoch mit einer ausserordentlichen Präsenz in Süddeutschland, Österreich und Norditali-en. Im Norden wurden Intarsien aus Stuck-marmor vorwiegend zur Dekoration von Sälen und Palastböden, für Tische, Säulen und Tabernakel gebraucht. In Norditalien hingegen wurden die Intarsien aus Stuck-marmor vorwiegend für die Abdeckung von Altären (auch Antependium genannt) ge-braucht. Also für die Vorderseite der Altäre,

als eine Art Reliefdekoration oder als Ein-lagefüllung, die oft in Marmor, aber auch in Elfenbein, Silber, hochwertigen Stoffen oder Mosaiken, oder eben in Intarsien aus Stuckmarmor gehalten wurden.

Die Aktivität der Bearbeitung der Intarsien aus Stuckmarmor mit mehrfarbigen Zügen wurde wegen dem bescheidenen Material (die „Mischung“: Gips, Klebemittel, far-bige Erde), für eine untergeordnete, ärm-liche Kunst gehalten, die dennoch danach strebte, die pompöse Kunst von Florenz zu imitieren. In Florenz wurde natürlich nur Marmor bearbeitet, den man z.B. auch hier bei uns in Carona findet. Doch nicht alle konnten sich kostbaren Marmor leisten. Die „Scagliola“ (von „scaglia“: eine Pla-

kette mit geringer Dichte, die die Einlage-füllung beinhaltet) hat sich im Umfeld der Stuckateure entwickelt, die ihn aus Prinzip marmorierten Stuck nannten.

Es ist sowohl ein Kunst- wie auch ein tech-nisches Handwerk, aber aus ihm können bemerkenswerte künstlerische Resultate hervorkommen. Die gefärbten Gemische dienen dazu, echte und wirkliche Gemäl-de zu machen und erreichen ein technisch-künstlerisches Niveau, das eine bemerkens-werte Geschicktheit in der Ausführung be-nötigt, so dass es schlussendlich tatsächlich wahre Kunst ist. Sei es die Komposition der Zeichnung, die mit dem gekonnten und üp-pigen Gebrauch von Voluten von Pflanzen und Blättern (des Akanthus) verbunden ist; sei es die Zurschaustellung einer enor-men Bandbreite an farbenreichen Blumen (Tulpen, Hyazinthen, Nelken, Lilien, Ro-sen ... flämische, byzantinische oder mauri-sche Erinnerungen), von Chinoiserien und bandförmigen „Rocailles“, von Rankenwer-ken, Girlanden, Kränzen, Grotesken, Ara-besken – mit häufiger und unterschiedlicher Präsenz von Vögeln – die sich einflechten und den Linien der geometrischen Formen (Ovale, Rhombus, Kreise, Quadrate...) und den Einfassungen aus Edelstein annähern. Das ergibt einen lebhaften Endeffekt mit wunderbaren Farbeffekten, die bewusst in Räumen und Ecken harmonisieren.

Wie wird die „Scagliola“ ausge-führt?

Zuerst bereitet man das Innere aus Gips her, circa 5-6 cm dick, das ein einziges Stück oder dreiteilig sein kann, und dem Kohle oder Bambusrohre hinzugefügt wer-den, um die Feuchtigkeit zu absorbieren.Auf diese Basis wird die Schicht von circa 2 mm schwarzer (oder auch weisser) „Sca-gliola“ geworfen, die perfekt glatt ist nach-dem sie sich passend erhärtet hat. Dann, mit der Hilfe von auf Pappe gelochten For-men, führt man die Zeichnung aus, die in die schwarze Schicht geschürft wird. In die so entstandene Aushöhlung fliesst die Schicht der weissen oder gefärbten Intarsi-en aus Stuckmarmor, die, noch nicht ganz ausgehärtet, mit Schleifsteinen (davon gibt es neun verschiedene mit diversen Schlei-fegraden) poliert werde. Wie für die Ein-

Ascona, Ort der „Scagliola“ (Intarsien aus Stuckmarmor)

Ascona, Ort von Künstlern? Es würde genügen, die Namen von Giovanni Antonio de Lagaia, Antonio, Giovanni, Alessandro und Fiorenzo Abbondio, Pier Francesco Pancaldi Mola, Gaetano Matteo Pisoni, Giovanni e G.B. Serodine ... zu nennen und die Antwort wäre bereits mehr als klar.

Lastra di ardesia scavata... ... il tavolo delle nove Muse a lavoro ultimato

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lagefüllung, wird dieselbe Tätigkeit für die verschiedenen Farbbereiche ausgeführt. Man benötigt also keinen Pinsel, sondern man „malt“ alles mit der Mischung, was die künstlerische Fähigkeit dieser Technik auszeichnet. So erhält man die Illusion ei-nes Marmorwerkes, oder eines anscheinen echten Gemäldes, zuweilen mit bewun-dernswerten Spielen architektonischer Per-spektiven.

Alles zusammen wird dann mit süsser Koh-le des Weidenbaumes abgeschliffen und für Werke in Weiss mit Olivenöl, oder für Wer-ke in verschiedenen Farben mit Nussöl po-

liert. Die Arbeitsdauer von Anfang bis Ende beläuft sich auf ungefähr drei Monate.

Die Technik ist zu Beginn des 15. Jahr-hunderts fast gleichzeitig in Bayern und in Carpi (Emilia/Italien), entstanden. In Carpi war der Erfinder der Architekt Guido Fassi (1584-1649). Die Technik, mit Stilva-rianten (mehrfarbig oder in schwarzweiss, quasi Decken, so raffiniert wie während des Höhepunktes der Renaissance), hat sich dann in ganz Italien verbreitet, so auch in Florenz, Rom (zum Beispiel in der Santa Francesca Romana) und Neapel.

Die Werkstatt der Pancaldi von As-cona

Die bekanntesten italienischen Schulen sind die in Carpi und jene von Lanzo d’Intelvi, mit Werkstätten auch in Maccagno und in Ascona.Giuseppe Maria Pancaldi (1700-1778), Professor von „Scagliola und Stuck“, wie er in einem Dokument von Ronco s/Ascona zitiert wird, gehört gemäss des Stiles seiner Werke der intelvesischen Schule der Solari an. Diese ist in vielen Kirchen des Tessins und des Verbanos präsent, wo ihm ungefähr 30 Werke zugesprochen worden sind, auch

Gianni Loreto al lavoro

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wenn es in der Tat viel mehr sein könnten. Wahrscheinlich hat er diese Tätigkeit als Zweittätigkeit angefangen. Es gelingt ihm dann aber, Bestellungen von zahlreichen Kirchen und Oratorien des Tessins und der Lombardei zu erhalten. Das erforderte eine Produktion, die er sicherlich nicht al-leine ausführen konnte, vor allem nicht als komplementäre Beschäftigung. Daher stellt sich ihm sein Sohn Carlo Giuseppe (1737-1785) zur Seite, der in derselben Werkstatt bis zum späten Ende des 18. Jahrhunderts mitarbeitet, während der Epoche, in der die „Scagliola“ die vor einem Jahrhundert ge-startete Phase beendet. Von Carlo Giusep-pe kennt man zehn Werke, die er persönlich kreierte.Die Asconeser Produktionen finden beim Betrachter besonders wegen der Lebendig-keit der Farben und der phantasievollen Zeichnungen Anklang. Charakteristiken ei-ner Kunst die sicherlich im Ausland erlernt, aber im Umfeld am Rande der Hochkultur und der städtischen Stile entwickelt wurde.

Die Intarsien aus Stuckmarmor kehren nach Ascona zurück

Im 20. Jahrhundert kehrt die „Scagliola“ nach Ascona zurück. Gianni Loreto, 1934

in Rom geboren, kommt 1961 nach Ascona, um die künstlerische Tradition der Pancaldi fortzusetzen. Loreto beschäftigt sich mit der Restauration und der Erstellung neuer Al-tarabdeckungen. Seine Ausbildung bekam er bei Emilio Martelli in Florenz, der selbst ein berühmter „Scagliolist“ war. Er hat bis zu seinem Tod 2002 in seiner Werkstatt an der Piazza G. Motta gearbeitet.Seine Mitarbeiterin war Yvonne Bölt, die von ihm die Techniken der „Scagliola“ und deren Restauration erlernt hat. Während 37 Jahren Zusammenarbeit ha-ben die beiden im Auftrag des Amtes für Kulturgüter des Tessins Restaurationen in vielen Kirchen im ganzen Kanton ausge-führt. In der Werkstatt haben sie neben un-zähligen Altarabdeckungen, archäologische Funden auch Stucke (Casa Serodine, Palast der Casorella von Locarno) und Mosaike restauriert.Sie haben zudem sogar Tische in „moder-ner Scagliola“ auf Basis der neuen Herstel-lungstechnik hergestellt, die – anstatt wie in der Vergangenheit den schwarzen Gips-untergrund - Platten aus Schiefer oder von ungeschnittenem Marmor verwendet und dann mit der Scagliolamasse aufgeschüt-tet wird, auf welches dann die dekorativen Motive ausgeführt werden. Hier kann man

einige Exemplare sehen. Die Intarsien aus Stuckmarmor, als ärmliches Kunsthand-werk erfunden, aber trotzdem schön und würdig, sind im Wettbewerb mit den Ein-legearbeiten aus Marmor entstanden, die viel pompöser und lange nicht für alle er-schwinglich waren.Heutzutage, so will es die Ironie des Schick-sals, dank der modernen Bearbeitungstech-niken für harte Steine wie Marmor, hat der Wert einer „Scagliola“ auf Grund seiner Herstellungstechnik, die immer noch künst-lerischen Charakter hat, den Wert von ähn-lichen Werken in Marmor nun weit über-schritten. ◆

Le tre fasi di lavoro dello stemma di Mons. Corecco al Collegio Papio di Ascona

Yvonne Bölt al lavoro

Riproduzione in scagliola della Madonna col Bambino di Carlo Crivelli, 1480 ca.

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La dolcezza dell’amaretto

di Ezio Guidi

L’ amaretto è uno dei dolci più apprezzati e vanta una lunga storia. Sebbene si tratti sicu-

ramente di una specialità italiana, la sua esatta origine non è stabilita con certez-za e molte sono le regioni che concorrono nella disputa su dove sia stato cucinato e gustato il primo pasticcino di mandorle allo stesso tempo dolce e amarognolo. Ne rivendicano la paternità tanto il Piemonte quanto la Liguria e la Sicilia.Per quel che concerne il Ticino la ricetta più antica sembra sia stata ritrovata in Val di Blenio e risale addirittura al 1800. Una seconda attestazione è poi quella conte-nuta nel ricettario Il nuovo cuoco ticine-se economico di Luigi Franconi del 1846. Con qualche lieve modifica, come l’ag-giunta di mandorle dolci oltre a quelle amare, la ricetta è più o meno sempre la stessa. A differenza dell’amaretto di Sas-sello, che è tondeggiante e morbido, e di quello di Saronno, che è invece intera-mente croccante, l’amaretto bianco tici-nese è croccante all’esterno, soffice all’in-terno e ricoperto di zucchero. Riguardo all’origine della loro caratteristica forma si narra una leggenda. Stando a quanto si racconta sembra che all’inizio del se-colo scorso, in quel di Gallarate, presso il forno del noto pasticciere Furlandoni, un gatto mattacchione ebbe la buona idea di

andare a farsi una passeggiatina proprio sui biscotti appena prima della cottura. Fu così che l’impronta delle sue zampette forgiò l’odierno aspetto frastagliato degli amaretti. Negli anni successivi la pa-sticcieria di Furlandoni cambiò più volte gestione e oggi si chiama “Pasticceria Bianchi di Galla-rate” dal nome del pasticcie-re Oreste Bianchi che la

rilevò nel 1934. L’ori-gine degli “ama-retti bian-chi” ticine-

Prodotto classico della pasticcieria nostrana l’amaretto è un’antica tradizione gastronomica. Una prelibatezza per quei golosi che nel dolce cercano anche un po’ di amaro.

Amaretti bianchi ticinesiTessiner Amaretti

Amaretti di Saronno Amaretti aus Saronno

Amaretti morbidi siciliani Weiche sizilianische Amaretti

si, oggi di solito indicati con la minuscola, non è riconducibile unicamente

al candido velo di zucche-ro che ricopre gli ama-

retti, fu infatti con ogni probabilità lo chef Bianchi, so-

prannominato “il Gagiò”, che portò in Ti-cino la sua versione dell’amaretto. Ancora oggi infatti gli Amaretti di Gallarate sono molto simili a quelli ticinesi, con la sola differenza di essere un po’ più grossi.Non c’è dubbio che ciò che rende questo dolce così speciale e amato è la sua nota

amara. Contrariamente però a

quanto si potrebbe credere questo gusto amarognolo non proviene solo dalle man-dorle amare, bensì anche da un altro in-grediente, ben noto ai pasticcieri ma spes-so sconosciuto ai comuni avventori. Si tratta dell’armellina, ossia il seme conte-nuto nel nocciolo delle albicocche e delle pesche. Anche l’armellina, come la man-dorla, contiene l’amigdalina, ed è appun-to questa la sostanza che dona agli ama-retti il loro tipico sapore. Non è un caso che il gusto amaro sia generalmente rite-nuto sgradevole al palato, è un risultato dell’adattamento naturale, esso ci segnala di solito un pericolo. L’amigdalina infatti, se assunta in dosi eccessive è tossica, du-rante il processo digestivo può rilasciare la sua componente tossica, il famigerato cianuro. Per questo si sconsiglia ai bam-bini più piccoli il consumo di specialità a base di mandorle amare. Un pericolo tut-tavia assai remoto, non solo per le quanti-tà infinitesimali di questa sostanza conte-nuta nei dolci ma anche perché l’amaret-to è un classico dolce che piace soprattut-to agli adulti. A una bella scorpacciata di amaretti non ci sono quindi altre contrin-dicazioni che quelle dettate dalla linea! ◆

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Süsse Amaretti (Mandelmakronen)

von Ezio Guidi

D ie Amaretti sind ein Gebäck, von vielen hoch geschätzt und mit ei-ner langen Tradition. Auch wenn

es sich sicherlich um eine italienische Spe-zialität handelt, kann ihre ursprüngliche Herkunft nicht mit Bestimmtheit festge-legt werden und viele Regionen streiten sich darum, wo dieses süsse und zugleich auch leicht bittere Mandelgebäck erstmals zube-reitet und gekostet wurde. So beanspruchen sowohl das Piemont als auch Ligurien und nicht zuletzt Sizilien seine Urheberschaft.Das älteste Rezept aus dem Tessin scheint aus dem Bleniotal zu stammen und soll sogar auf das Jahr 1800 zurückgehen. Ein

weiterer Nachweis ist dann auch im Re-zeptbuch Il nuovo cuoco ticinese economi-co von Luigi Franconi aus dem Jahre 1846 zu finden. Obwohl inzwischen gewisse Än-derungen vorgenommen wurden, wie die Beigabe süsser und nicht nur bitterer Man-deln, ist das Rezept bis heute weitgehend unverändert geblieben.Im Unterschied zum Amaretto di Sassello, das rund und weich ist und zu demjenigen von Saronno, das vollständig knusprig ist, hat das Amaretto bianco Ticinese ein knus-priges Äusseres, einen weichen Kern und ist mit Puderzucker bestreut. Was die besondere und typische Form un-serer Amaretti betrifft, beruht diese auf ei-ner Legende. So erzählt man sich, dass An-

fang des letzten Jahrhunderts bei der da-mals bekannten Konditorei Furlandoni in Gallarate bei Malpensa, eine spitzbübische Katze sich ausgerechnet über das backferti-ge Gebäck einen Spaziergang erlaubte. Ihre Pfotenabdrücke ergaben dadurch das heu-tige zackenförmige und gezahnte Aussehen dieses Gebäcks. Im Laufe der darauffolgen-den Jahre wechselte die Konditorei Fur-landoni mehrmals den Besitzer und heisst heute „Pasticceria Bianchi di Gallarate“, benannt nach dem Konditor Oreste Bian-chi, der diese 1934 übernahm. Der Name und die Herkunft der „amaretti bianchi“ aus dem Tessin, die zudem meist nur mit Kleinbuchstaben geschrieben werden, geht nicht nur auf den weissen Puderzucker zu-rück, mit dem sie bestreut werden, sondern es war höchstwahrscheinlich Konditor Bi-anchi persönlich, der den Übernamen „Il Gagiò“ trug, der die Herstellungsart seiner Amaretti hierzulande bekannt machte. Die Amaretti di Gallarate sind auch heute noch

Als klassisches Produkt des hiesigen Konditoreigewerbes hat das Amaretto, ein Mandelgebäck, eine lange gastronomische Tradition. Eine Köstlichkeit für alle Geniesser, die neben dem Süssen auch das bisschen Bittere zu schätzen wissen.

Amaretti di Sassello Amaretti aus Sassello

Amaretti di Gallarate Amaretti aus Gallarate

Gli amaretti acquistano la loro caratteristica formaDie Amaretti aus Gallarate erhalten ihre charakteristische Form

den unseren sehr ähnlich, nur, dass sie et-was grösser sind.Was diese beliebte Süssigkeit so besonders macht, ist zweifelsohne ihre etwas bittere Eigenschaft. Die Annahme, dass die bitte-re Geschmacksnote ausschliesslich auf die Verwendung bitterer Mandeln zurückzu-führen sei, stimmt nicht. Dafür ist eine andere Zutat entscheidend, eine den Fein-bäckern wohlbekannte, dem Normalver-braucher indessen eher fremde Ingredienz. Es handelt sich dabei um Bittermandelöl, das aus Aprikosen- und Pfirsichkernen ge-wonnen wird. Bittermandeln, aber auch süsse Mandeln, enthalten Amygdalin. Diese Substanz gibt den Amaretti den typischen, leicht bitteren Geschmack. Es ist im Übri-gen kein Zufall, dass normalerweise ein bitterer Geschmack als unangenehm wahr-genommen wird. Dies ist ein natürliches Empfinden, das uns in der Regel auf eine Gefahr hinweist. Amygdalin ist nämlich gefährlich, denn während des Verdauungs-prozesses spaltet sich Blausäure ab, die ab einer bestimmten Menge zu einer tödlichen Vergiftung führen kann. Aus diesem Grun-de rät man bei Kleinkindern vom Konsum von bittermandelhaltigen Esswaren ab. Diese Gefahr kann jedoch im Allgemeinen vernachlässigt werden und zwar nicht nur wegen der äusserst geringen Menge dieser Substanz, die für dieses Gebäck verwendet wird, sondern auch, weil die Amaretti eine klassische Süssspeise für Erwachsene sind. Als Kontraindikation bleibt somit einzig der Wunsch nach einer schlanken Linie. ◆

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Siamo alla frutta e... alla verduradi Beppe Fissore

Q uesta La mascotte di Expo Mi-lano 2015 racchiude i temi fon-danti della manifestazione pro-

ponendoli in una chiave positiva, origi-nale, empatica. Foody è sincero, saggio, rispettoso e amante della sana e buona cucina. Rappresenta la comunità, la di-versità e il cibo inteso nella sua accezio-ne più estesa, fonte di vita ed energia. Per questo è costituito da una famiglia di un-dici elementi, ognuno con caratteristi-che e personalità diverse, che agiscono come veri e propri personaggi. Riuniti in un Volto Unico essi rappresentano l’idea-le sinergia tra i Paesi del mondo chiamati a rispondere con energia e positività alle sfide del nostro Pianeta sull’alimentazio-ne presentandosi come una vera famiglia, unica, simpatica e dinamica. Foody e i suoi amici sono i protagonisti della serie animata su vari canali tv; Jo-sephine Banana, Piera la Pera, Rodolfo il Fico, Gury l’Anguria, Manghy il Man-go, Pomina la Mela, i Rap Brothers, Gua-gliò l’Aglio, Arabella l’Arancia, Max Mais, Chicca la Melagrana e Julienne Zucchi-na sono le star di una divertente serie in cui Foody, al quale Claudio Bisio presta la voce, presenta le loro storie con gran-de sense of humor e una forte attenzione ai temi di Expo Milano 2015. Come in un vero e proprio “talent show”… è Foody.

Siamo alla frutta e..alla verdura

Ad una settimana esatta dall’inizio di EXPO 2015 siamo alla frutta. E alla ver-dura. Non manca proprio nessuno. Ab-biamo Gury l’anguria, Piera la pera, Ro-dolfo il fico, Manghy il mango, Pomina la mela, Arabella l’arancia, Chicca la me-lagrana e Josephine la banana. E abbia-

mo anche l’aglio Guagliò, i Rap Brothers (fratelli rapanelli), Max mais e Julienne la zucchina. È un bel po’ che m’imbatto nel-la facciona “arcimboldesca” di Foody, la mascotte dell’Esposizione Universale. Una facciona fatta (per non dire strafatta) dal-l’unione di questa allegra combriccola di frutta e di verdura. Io però me ne rendo conto completamen-te solo ora. Sono mesi che vedo Foody ammiccare ovunque con il suo sguardo lisergico e quell’espressione finto pacioc-

cona, così poco iconica. Guagliò, Arabella Josephine e gli altri erano già tutti lì, in-castonati nel faccione di Foody. Solo che io non li vedevo. Di quel faccione iper-trofico percepivo un tutto scomposto di cui non m’interessava cogliere alcun det-taglio. Foody non mi è antipatico, inten-diamoci. Ma non mi è nemmeno simpa-tico. Semplicemente, non mi è. Zero em-patia. E questo, indipendentemente dal-l’evento che rappresenta. Personalmente non ho mai avuto problemi particolari

con le mascotte. Persino le più disgrazia-te (come dimenticare l’infelice omuncolo tricolore di Italia ’90 )hanno sempre su-scitato in me una certa istintiva simpatia. Stavolta invece niente. Ho provato a darmi comunque un’altra possibilità. Così, sono andato a cercare il perché e il percome di Pomina, Rodolfo, Arabella e di tutta la cricca. A cominciare dai loro cartoni animati. Tentativo fallito miseramente. Mi sono arreso, da subito,

a cominciare dal video di Josephine, “ma-tura, solare e stravagante, nata da un in-trigante casco di banane”, alla ricerca del vero amore e pronta a dare il meglio di sé durante un reality show . Non pretende-vo mica una citazione del famoso gonnel-lino di Joséphine Baker, anche se suppon-go che il nome della EXPO-banana arrivi proprio da lì; ma nemmeno mi aspettavo questa assoluta mancanza di... polpa. Ba-sta così, dunque. Provarci, ci ho provato. Non indagherò oltre e non proverò a ca-pire altro. Con Foody e compagnia bella sono a posto così. Mi basta quel poco che già sapevo: l’EXPO arriva, siamo alla ver-dura. E alla frutta. ◆

Kommen wir auf den

(Früchte) Punkt… und zum Gemüse

von Beppe Fissore

D as ist das Maskottchen der Expo Milano 2015 und es zeigt auf den ersten Blick die Grundthe-

men der Ausstellung, die als positiv, origi-nell und empathisch empfunden werden sollen. Das Maskottchen heisst Foody, es ist ernsthaft, weise, respektiert und liebt die gute, gesunde Küche. Es steht für Gemein-schaft, für Verschiedenheit, für Nahrung. Insbesondere für Nahrung, in seiner gesam-ten Bedeutung, als Lebens- und Energie-spender. Darum ist es aus elf Elementen zusammengesetzt. Jedes von ihnen mit be-sonderen Charakteristiken und Eigenschaf-ten, die sich fast wie eigenständige Persön-lichkeiten verhalten. Alle Elemente sind in

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einem Gesicht zusammengefasst, das die Synergien zwischen den vielen Ländern unserer Welt zeigen sollen. Mit positiver Energie soll den Herausforderungen unse-res Planeten begegnet werden. Nahrung für alle, das soll das Leitmotiv sein. Eine ein-zige, grosse Weltfamilie, einzigartig, sympa-thisch, dynamisch.

Foody (er? sie? Lassen wir es beim ER) und seine Freunde sind die Hauptdar-steller vieler Zeichentrickfilme im Fernse-hen; Joséphine die Banane, Piera di Birne, Rodolfo die Feige, Gury die Wassermelone, Manghy die Mango, Pomina der Apfel, die Rap Brothers – die Radieschen, Guagliò der Knoblauch, Arabella die Orange, Max der Mais, Chicca der Granatapfel, Julienne die Zucchine. Das sind die Stars einer lustigen Serie von Foody. Claudio Bisio gibt ihnen eine Stimme. Er erzählt ihre Geschichten mit viel Humor und hebt ihre Talente an der Expo Milano 2015 hervor. Wie in einer echten „Talentshow“….. Kommen wir auf den (Früchte) Punkt… und zum Gemüse

Eine Woche vor Beginn der EXPO 2015. Uns schwirrt der Kopf von den vielen Früchten und dem Gemüse. Es fehlt abso-

lut niemand. Da haben wir Gury die Was-sermelone. Piera di Birne. Rodolfo die Fei-ge. Manghy die Mango. Pomina der Apfel. Arabella die Orange. Chicca der Granat-apfel und Joséphine die Banane. Dann das ganze Gemüse: Guagliò der Knoblauch. Die Rap Bothers für die Radieschen, Max der Mais und Julienne die Zucchine. Ich vertie-fe mich seit Tagen im seltsamen Gesicht von Foody, das Maskottchen der Weltausstel-lung. Ein Gesicht, kreiert aus dieser fröhli-chen Vereinigung von Früchten und Gemü-se. Und erst jetzt beginne ich zu begreifen. Seit Monaten sehe ich Foody, der mir aus allen Ecken und Winkeln zublinzelt. Mit seinem Silberblick wie ein falscher Fuffzi-ger, so wenig eine Ikone. Guagliò, Arabel-la, Josephine und alle anderen habe ich in seinem Gesicht gefunden. Nur, am Anfang habe ich sie nicht gesehen. Da war nur ein Sammelsurium, das so gar nicht richtig zu-sammenpasste. Und ich muss ehrlich sein, nicht dass ich mir grosse Mühe gab, dieses etwas offensive Gesicht zu verstehen. Foody ist mir nicht unsympathisch, wohlgemerkt. Aber er ist mir auch nicht ganz sympa-thisch. Schlicht und einfach: das Gesicht sagt mir gar nichts. Null Empathie. Ich hab mein Leben lang eigentlich nie Proble-me gehabt mit Maskottchen. Sogar für die seltsamsten (wie sollte man das komische

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Chiuso mercoledì tutto il giorno e giovedì fino alle 17:00Ruhetag Mittwoch den Ganzen Tag und Donnerstag bis 17:00

dreifarbige Maskottchen von Italia 09 ver-gessen….) habe ich noch etwas Sympathie empfunden. Foody: nichts.Um mich dann doch mit Foody und sei-ner Bande anzufreunden, habe ich einen Versuch gemacht. Ich hab nachgeforscht, woher ihre Namen kommen könnten. Po-mina, Rodolfo, Arabella und alle anderen. Den Anfang hab ich mit den Trickfilmen gemacht. Der Versuch ist miserabel geschei-tert. Ich hab auch schnell aufgegeben, ange-fangen mit dem Video von Josephine: “reif, sonnig und extravagant – geboren aus ei-nem intriganten Bananenstrauch“, auf der Suche nach der wahren Liebe und willig, alles zu geben, um in der Realityshow gut dazustehen. Ich habe wirklich keine Wie-dergabe des berühmten Bananenrocktanzes von Joséphine Baker erwartet. Auch wenn ich denke, dass der Name für diese Expo-Frucht doch von dieser grossartigen Künst-lerin entlehnt wurde. Aber da war gar nichts, in diesem Expo-Joséphine-Auftritt, kein Pfeffer und kein Salz. Farblos. Total. Basta, ich such nicht weiter. Probiert hab ich’s. Das langt. Für Foody und Freunde genügt mir das wenige, das ich weiss. Mehr braucht’s nicht. Die EXPO kommt oder ist schon da. Bringen wir’s auf den Früchte-punkt. Und aufs Gemüse. ◆

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SsangYong RODIUS MY15 SV2002-XDi Un monovolume, spazioso e multiuso, in grado di rispondere ad ogni esigenza.di Gabriele Cavaliere

A vevamo già avuto modo di pro-vare, in passato, la preceden-te versione di questo particolare

monovolume, riportandone una favorevo-le impressione. Accomodandoci al volante dell’ultima versione abbiamo avuto modo di apprezzarne i miglioramenti per quan-to concerne il suo livello di comfort, l’ac-cresciuta sicurezza, la sua elaborata linea che caratterizza il cofano motore, in grado di renderla più dinamica, grazie anche agli accorgimenti adottati (calandra integra-ta in modo ottimale tra i gruppi ottici), in grado di conferirle quell’ulteriore “tocco” in più e per renderla ancor più piacevo-le e elegante. Con suo caratteristico look la nuova Rodius è in grado di distanziarsi dagli schemi che contraddistinguono que-sti particolari monovolumi. Particolare at-tenzione è stata riservata alla linea laterale e al lunotto che conferiscono alla fiancata, unitamente al frontale, un aspetto robusto ed elegante nel contempo.

Un abitacolo in grado di risponde-re alle esigenze

La possibilità di configurare i sedili secon-do le proprie esigenze, permette di sfrut-tare in modo ottimale lo spazio abitativo e i sedili anteriori, riscaldabili (con quello de conducente regolabile elettricamente), permettono di beneficiare di un comfort adeguato nel periodo invernale. Altri in-teressanti accorgimenti adottati, come la lussuosa consolle centrale, i tavolini fissa-ti allo schienale dei sedili anteriori e i se-dili abbattibili permettono inoltre di in-

crementare in modo ottimale l’utilizzabi-lità globale degli spazi a disposizione per i passeggeri e per il vano di carico. Ap-prezzabile pure la strumentazione chiara, comprensibile e completa e la disponibi-lità di elementi importanti sia per la gui-da, sia per la sicurezza (comandi di siste-ma audio al volante, Bluetooth, regolatore di velocità con funzione Eco, navigatore con camera per la visione nell’effettuazio-ne della retromarcia, aiuto al parcheggio, luci diurne, ecc…)

Motorizzazione efficiente e guida sicura

La nuova Rodius è dotata un propulso-re più efficiente e con consumi ridotti: l’SV200 Diesel di ultima generazione in

grado di erogare un potenza di 155 Cv e sviluppare una coppia, fino a 360 Nm, già a bassi regimi. La disponibilità delle quat-tro ruote motrici (4WD) che nella guida “normale” permette di utilizzare solo la trazione posteriore, è sinonimo di sicu-rezza nelle situazioni particolari e difficili, ma nel contempo, permette di poter be-neficiare di un minor consumo nel traffi-co quotidiano, con la garanzia che in caso di necessità, entra in funzione la trazione integrale, anche con la vettura in movi-mento. Da rilevare infine che, per garan-tire ulteriormente la sicurezza di condu-cente e passeggeri, sulla Rodius è disponi-bile tutta una serie di dispositivi di sicu-rezza attivi e passivi.La vettura avuta a disposizione per il nostro test, il modello RODIUS MY15

SV200e-XDi, era dotata dell’ottimo cam-bio automatico a 5 rapporti MERCEDES, con la possibilità di cambiare manual-mente, ha soddisfatto pienamente le no-stre aspettative. Apprezzabile pure la si-lenziosità, con vibrazioni pressoché im-percettibili, e il suo comfort, con sospen-sioni ottimamente regolate, la visibilità, e la disponibilità del tettuccio apribile elet-tricamente.

Dati tecnici:

(vettura nostro test): RODIUS MY15 SV200e-XDi. Equipaggiamento di serie Sapphire. Motore 4 cilindri, Diesel, 1998 cc. 16V, cambio aut. a 5 rapporti, con una potenza di 155 CV a 4’000 g./min., e una Coppia di 360 Nm a 1’500-2’800 giri/mi-nuto. Velocità max 181 km/h. Consumo medio (dati della casa): 8.1 l./100 km (ci-clo misto). Emissioni di CO

2 212 g./km.

Categoria di efficienza energetica: F. Clas-sificazione delle emissioni: Euro 5. Di-mensioni: lunghezza mm. 5130, larghezza mm. 1915, H. mm. 1850. Peso: 2’179 kg. Prezzo : a partire da fr. 28’490.-- (versio-ne 2.0 eXDi 1.6 Crystal, 155 CV). Vettu-ra del nostro test. fr. 42’925.--Garanzia: 3 anni o 100’000 km., + ulterio-ri 2 anni di estensione della garanzia Swis-sPlus. Ogni acquirente di un veicolo Ssan-gYong beneficia inoltre di un’assistenza, valida per tutta l’Europa, di 5 anni. ◆

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von Gabriele Cavaliere

B ereits in der Vergangenheit hat-ten wir die Möglichkeit, die Vor-gängerversion dieses einzigar-

tigen Vans zu testen, der uns einen guten Eindruck hinterlassen hat. Als wir es uns hinter dem Steuerrad der neusten Version bequem machten, lernten wir die Verbes-serungen in Bezug auf das Komfortniveau, die erhöhte Sicherheit, seine ausgearbeite-te Linienführung, die die Motorhaube dy-namischer erscheinen lässt, auch dank der angewendeten Massnahmen (in die Optik-gruppen optimal integrierter Kühlergrill), die dem Fahrzeug diesen letzten „Touch“ verleihen, der das Auto noch angenehmer und eleganter erscheinen lässt. Mit seinem charakteristischen Look ist der neue Rodius dazu fähig, sich von den Klischees, die diese spezifischen Vans kennzeichnen, zu distan-zieren. Spezielle Aufmerksamkeit wurden den seitlichen Linien und dem Heckfenster gewidmet, die die Seitenwand, einheitlich mit der Front, durch einen robusten und gleichzeitig eleganten Look auszeichnen.

Ein Fahrgastraum, der den Bedürf-nissen entspricht

Die Möglichkeit, die Sitze nach seinen ei-genen Bedürfnissen einzustellen, erlaubt es, den Fahrgastraum optimal auszunut-zen und die beheizbaren Vordersitze (der Fahrersitz ist elektrisch regulierbar) erlau-ben es, im Winter von einem angepassten Komfort zu profitieren. Weitere interessan-te Neuerungen wie die luxuriöse Zentral-konsole, die kleinen an der Rückwand der Vordersitze angebrachten Tischchen sowie die herunterklappbaren Sitze erlauben es

zudem die generelle Nutzbarkeit der ver-fügbaren Räumlichkeiten für die Fahrgäste und den Laderaum optimal zu steigern. Zu schätzen sind die klare, verständliche und komplette Instrumentation sowie die Ver-fügbarkeit von wichtigen Elementen sowohl für die Fahrt wie auch für die Sicherheit (Audiobefehle am Steuerrad, Bluetooth, Geschwindigkeitsregulator mit Eco-Funk-tion, Navigator mit Kamera für optimale Sicht beim Rückwärtsfahren, Parkhilfe, Ta-geslicht etc...)

Effizienter Motor und sichere Len-kung

Der neue Rodius ist mit einem effizien-teren Antrieb mit reduziertem Verbrauch ausgestattet: Der SV200 Diesel der letzten Generation kann bereits in kleinen Gängen bis zu 155 PS und ein Drehmoment bis zu 360 Nm erreichen. Die Verfügbarkeit der vier Triebräder (4WD), die während dem „normalen“ Fahren erlaubt, nur den Hin-terradantrieb zu nutzen, ist Synonym für Sicherheit in speziellen und schwierigen Si-tuationen und ermöglicht gleichzeitig von einem verringerten Verbrauch im alltäg-lichen Verkehr zu profitieren; dies mit der Garantie, dass im Falle von Notwendig-keit auch während der Fahrt der Integral-

SsangYong RODIUS MY15 SV2002-XDi Ein geräumiger und vielfältig nutzbarer Van, der allen Bedürfnissen nachkommt

matischen MERCEDES 5-Gang Schaltung ausgestattet ist, die auch manuell betätigt werden kann, hat unsere Erwartungen voll-auf erfüllt. So schätzten wir auch die Ge-räuschlosigkeit mit Vibrationen die kaum wahrnehmbar waren und den Komfort, mit optimal regulierten Einstellungen, die Sicht sowie die Verfügbarkeit des elektrisch öffnungsbaren Daches.

Technische Daten

(Unser Tesfahrzeug): RODIUS MY15 SV200e-XDi. Ausstattungen der Serie Sap-phire. 4-Zylinder Motor, Diesel, 1998 cc, 16V, automatische 5-Gang Schaltung mit einer Stärke von 155 PS à 4‘000 Umdre-hungen/Min. und einem Drehmoment von 360 Nm à 1’500-2’8000 Umdrehungen/Mi-nute. Maximalgeschwindigkeit 181 km/h. Durchschnittsverbrauch (Werkdaten): 8.1 L/100km (bei unterschiedlicher Geschwin-digkeit). CO

2 Ausstoss 212g/km. Energieef-

fizienzkategorie F. Emissionsklasse: Euro 5. Masse: Länge 5130 mm, Breite 1915 mm, Höhe 1850 mm. Gewicht 2’179 Kg. Preis: ab CHF 28’490.--(Version 2.0 eXDi 1.6 Crystal, 155 PS). Testfahrzeug: CHF 42‘925.--

Garantie: 3 Jahre oder 100‘000 km + zwei weitere Jahre Verlängerung der Garantie SwissPlus. Jeder Käufer eines Fahrzeuges SsangYong profitiert zudem von einer 5-Jahres-Assistenz, die in ganz Europa gültig ist. ◆

antrieb in Funktion tritt. Hervorzuheben ist zudem, dass für den Rodius eine ganze Serie an aktiven und passiven Sicherheits-apparaten verfügbar ist, die schlussendlich die Sicherheit von Fahrer und Passagieren garantieren.

Unser Testfahrzeug, das Modell RODIUS MY15 SV200e-Xdi, das mit einer auto-

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Ticinella da oltre 30 anni ad Ascona...

Situato in Via Vorame ad Ascona, il Risto-rante Ticinella è aperto tutto l’anno. Anto-nella e il suo Team è sempre pronta a de-liziarvi con diverse novità e vostre propo-ste culinarie.La cucina mediterranea e Ticinese si acco-sterà con serate dedicate a tema con spe-cialità di altre regioni.Per le feste natalizie o per cene aziendali, siamo a vostra completa disposizione per organizzare qualsiasi vostro desiderio.

Ticinella la semplicità che conquista...

Ticinella – seit mehr als 30 Jahren in Ascona

In der Via Vorame finden Sie das Restau-rant Ticinella. Es ist das ganze Jahr über of-fen. Antonella und ihr Team verwöhnen Sie mit ausgesuchten Gerichten und erfüllen auch Ihre speziellen Küchenwünsche.Die mediterrane Küche verbindet sich gut mit der Tessiner Tradition und das Ticinel-la ist für Sie bereit, jeden Ihrer Wünsche zu organisieren.

Ticinella, eine Küche die Sie mit ihrer Einfachheit und Qualität erobert

Orari di apertura / Öffnungszeiten:LU-VE 07:00 - 24:00SA-DO 09:00 - 24:00Via Vorame 866612 Ascona - Tel. 091 791 30 65

- Fondue di formaggio e “Chinoise” tutto l’anno.- Novità: Menu della domenica

Lasciatevi coccolare e deliziare con le nostre specialità!

Via V. Bastoria 13 6600 Locarno-Solduno Dopo il ponte Maggia a sinistra Tel.: 091.751.38.02 [email protected] Kreisel nach Maggiabrücke links www.costa-azzurra.ch

„Il Giardino“ „Il Ristorante“

Aperto tutto l’anno. Das Ganze Jahr geöffnet Vi aspettano con piacere Es freuen sich auf Ihren Besuch

Il Team Costa e Famiglia Schwyn

L’elegante sala che si affaccia direttamente sul Porto Patriziale di Ascona, e la splendi-da terrazza da cui godere il magnifico pa-norama, fanno del Ristorante Vela Bianca il ritrovo ideale per tutti gli amanti della cucina genuina e delle specialità di pesce.Antonio Cece ed il suo Staff, sono lieti di accogliervi in un ambiente elegante e raf-finato per stuzzicarvi il palato con sapori tradizionali.Attracchi riservati e un’ampio parcheggio sono a disposizione dei clienti.

Das elegante Lokal liegt direkt am Porto Patriziale As-cona (Yachthafen) und von der grossen, wunderschönen Terrasse hat man einen Panoramablick auf den See und die Berge. Das zusammen macht das Restaurant „Vela Bianca“ zu einem idealen Treffpunkt. Die ausgezeich-nete Küche mit vornehmlich einheimischen, saisonalen Zutaten und exquisite Fischgerichte sind eine Gaumen-freude für alle Gourmets. Antonio Cece und sein Staff heissen Sie in einem eleganten und raffinierten Ambien-te willkommen und verwöhnen Sie gerne mit traditio-nellen, ausgesuchten Gerichten. Bootsanlegestelle und ein grosser Parkplatz stehen den Gästen zur Verfügung

Orari di apertura / Öffnungszeiten:MA-DO: / DI-SO: 08:00 - 24:00Via Segnale6612 Ascona - Tel. 091 791 09 93

... specializzati nelle proposte di mare, vi aspettiamo per deliziarvi il palato in un ambiente raffinato ed elegante,e nella nostra nuova lounge.

Nella cornice della valle Maggia, tra lo spettacolo del fiume che scende a gioca nelle anse dell’orrido, le Tre Terre sono un angolo di pace e di certezza gastronomica.Le proposte, che prendono per mano le stagioni e il territorio, rendono la perma-nenza una parentesi di vera armonia.Alla fine non resterà che pensare all’occa-sione per ritornare...Il ristorante dispone anche di 5 stanze completamente rinnovate.

Vi proponiamo:-Tartare di manzo di Fassona-Insalatina con scampi del Sud Africa-Terrina di fegato d’oca-Risotti e paste fatte in casa-Piatti vegetariani/vegani e per intolleranti

Umrahmt vom Vallemaggia, inmitten des Flus-ses der dort spektakulär zu Tal stürzt, liegen die Tre Terre (drei Länder). Eine geruhsame Ecke, bekannt für ihre gastronomischen Spezia-litäten. Eine saisongerechte, regionale Küche, die das Verweilen in den Tre Terre zu einem Genuss macht. Und schon während dem ersten Halt überlegt man sich, welchen Teil der Regi-on man das nächste Mal besuchen will, weil es so schön und so gut war. Das Restaurant ver-fügt über 5 komplett renovierte Zimmer.

Marco e Loredana Menegantimartedì e mercoledì chiuso6652 Ponte BrollaTel. 091 743 22 22

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La cucina è servita! - Bitte zu Tisch!

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ristorantee lounge-bar

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Il Grotto “romantico”Si trova all’entrata di Arcegno, a 5 minuti da Ascona, paesino tranquillo sopra Loso-ne, direttamente sotto la strada principale, immerso nel verde e molto fresco in esta-te grazie ai ruscelli che scorrono nelle im-mediate vicinanze. Lo stesso adibito anni or sono a vecchio mulino, è stato trasfor-mato in un simpatico e romantico grotto ticinese, oltre all’ampia terrazza con tavo-li di granito si trova all’interno una salet-ta con camino.Al grotto “La Risata” potete assaggiare prodotti tipici Ticinesi a chilometro 0. Vi aspettiamo per deliziarvi il palato con le nostre specialità.

Das „romantische“ GrottoDas Grotto „La Risata“, das früher eine alte Mühle war, liegt fünf Minuten von Ascona entfernt, an der Strasse am Dorfeingang vor Arcegno, oberhalb von Losone, in romanti-scher Lage mit Granit-Tischen, im grünen unter stattlichen Bäumen. Im Sommer er-frischend dank des nahen Bächleins. Drin-nen gibt es einen kleinen Saal mit Kamin.Im Grotto „La Risata“ finden Sie typische Tessiner Produkte „Kilometer Null“. Wir heissen Sie gerne willkommen, um Ihren Gaumen mit unseren Spezialitäten zu ver-wöhnen.

Lunedì chiuso / Ruhetag MontagInfo e riservazioni:Tel. 091 792 15 14Mob. 076 679 70 01Via Cantonale - 6618 [email protected]

Cucina nostrana TicineseEinheimische Tessiner Spezialitäten

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RISTORANTE AERODROMOTel. 091 791 13 73

6612 [email protected]

Immerso nella natura, d’estate è piacevo-le godersi l’ampia terrazza, mentre d’in-verno il camino a legna rende l’ambiente accogliente e famigliare.Sono molte le specialità della Casa, come le paste, le zuppe, la terrina di foie gras, i des-sert e altro ancora.Disponibile anche per banchetti fino a 50 persone. Ampi parcheggi a disposizione.Tra i piatti più esclusivi ci sono gli Scampi Sud Africa, accompagnati da riso e cipolle e insaporiti dalla “salsa speciale”.Altri pesci freschi cotti sulla griglia a legna sono il branzino, la sogliola, oltre all’astice.

Disponiamo di una cantina con un’eccel-lente scelta di vini pregiati.

Orario d’aperturaAperto tutto l’anno - Mercoledì chiusoGiovedì apertura ore 17.00

Unser Restaurant liegt inmitten der Natur. Im Som-mer wartet eine grosse Gartenterrasse auf Sie. Im Winter hingegen werden Sie unseren Kamin schät-zen, der eine wohlige und heimelige Atmosphäre schafft.Ein reichhaltiges Menu mit unseren Hauspezialitä-ten wartet auf Sie. Darunter hausgemachte Pasta, Suppen, Gänseleber Terrine, Desserts und vieles an-dere. Ganz exklusiv können wir Ihnen Scampi aus Süd Afrika anbieten, die mit Reis Pilaw und unserer speziellen Sauce serviert werden. Fisch steht eben-falls auf unserer Speisekarte. Neben Hummer auch Seebarsch und Flundernfilets. Unser Weinkeller bie-tet Ihnen mit exzellenten und wertvollen Weinen eine grosse Auswahl. Falls Sie ein Bankett planen, wir haben Platz für gut 50 Personen. Auch ein gros-ser Parkplatz steht unseren Gästen zur Verfügung.

In un ambiente tipico Ticinese, vi proponiamo le nostre specialità nostrane, come pure piatti della cucina internazionale.

* * *Adatto per banchetti e ricorrenze

* * *Disponiamo inoltre di camere romantiche com-pletamente rinnovate.

Con tutto lo staff vi aspettiamo per potervi de-liziare. Fam. Tonascia

Via Albarelle 3Tel. 091 791 25 18Fax 091 792 19 93

[email protected]

A losone un ristorante con un secolo di sto-ria, due piccole sale intime e calde per i pe-riodi autunnali e invernali. Una terrazza co-perta con tavoli di granito nel fresco di un piccolo giardino per i mesi caldi della pri-mavera e estate. Monica, in sala, vi accoglie e vi consiglia nelle vostre scelte. Davide ,in cucina, tra-sforma prodotti freschi e stagionali in golo-se creazioni, Un team attento e disponibile collabora per voi.Cantina con ampia scelta di etichette svizze-re e italiane, passando da aziende conosciu-te a piccoli produttori.Ecco i nostri punti forti che fanno del RI-STORANTE CENTRALE la vostra scelta migliore.

In Losone liegt das “Ristorante Centrale”, das auf eine hundertjährige Geschichte zurückblicken kann. Zwei gemütliche Räume laden im Herbst und Winter zum Verweilen ein. Im Sommer ge-niesst man die wunderschöne gedeckte Terrasse mit den traditionellen Granittischen und dem kleinen Garten. Im Service empfängt Sie Mo-nica, die Sie bei Ihrer Auswahl von Speisen und Getränken professionell berät. In der Küche ver-wandelt Davide mit seiner Kreativität frische, saisonale Zutaten in wahre Gaumenfreuden. Ein aufmerksames und freundliches Team steht für Sie jederzeit bereit. Der Weinkeller ist bestückt mit einer Auswahl an Schweizer und Italienischen Weinen; die von bekannten Namen bis zu kleinen Produzenten reichen. Dies sind unsere Stärken, die für Sie das „RISTORANTE CENTRALE“ zur Ihrer bevorzugten Wahl machen.

Ristorante CentraleVia Locarno 26616 LosoneTel. 091 791 12 01Twitter: @centralelosoneFb: ristorante centrale losoneinfo@ristorantecentrale-losone.chwww.ristorantecentrale-losone.chchiuso sabato mattina e domenica tutto il giorno

carta stagionalepaste fatte in casaselvaggina in autunno

In einem typischen Tessiner Ambiente finden Sie bei uns regionale Spezialitäten und internationale Gerichte.

***Unser Lokal eignet sich auch hervorragend für Banket-te und Feste.

***Den Gästen stehen komplett renovierte, romantische Zimmer zur Verfügung.

Die Familie Tonascia und das Team heissen Sie gerne willkommen, um sie rundherum zu verwöhnen.

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RISTORANTE BOTTEGA DEL VINO LOCARNO

Via Luini, 13 - L�������el. 091 751 82 79

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ENOTECA BOTTEGA DEL VINO ASCONAVia Borgo, 33 - Ascona

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Das Restaurant für jede Gelegenheit !

In Gold, Rot oder Silber.. die Juwelen der Weinkellerei Delea.. die müssen Sie probieren

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Vitigni: Merlot 100%Vinificazione: Uva proveniente dal Sopraceneri. La fermentazione avviene in vasche di acciaio inox con temperatura di fermentazione controllata. Gradazione alcolica: 13% VOLColore: rosso rubino brillante Carattere: intenso e con note gradevolmente fruttate, tipico del vitignoSapore: pieno, morbido e armonicoTemperatura di servizio: da 13 – 15° CGastronomia: Antipasti, pasta, arrosti

Rebsorte: 100 % MerlotKelterung: Trauben aus dem Sopraceneri. Die Gärung erfolgt in Edelstahltanks bei kontrollierter TemperaturAlkoholgehalt: 13% VOLFarbe: helles RubinrotBouquet: intensiv und mit fruchtigen NotenGeschmack: voll, weich und ausgeglichenServiertemperatur: 13 – 15° CGastronomie: Vorspeisen, Pasta, Braten

Chiodi SA Ascona - Via Delta 24, CH–6612 Ascona - Telefono 091 791 56 56 Fax 091 791 03 93 - [email protected] - www.chiodi.ch

La MurataTicino DOC di Merlot, 2013Bott./ Flasche: 75 cl

K 2014 Merlot Ticino DOCBott./Flasche: 50 cl: Fr. 10.50

Varietà: Syrah, Bondola, Merlot, Carminoir. Esposizione: Sud. Caratteristiche enologiche: Rosato del Ticino DOCFermentazione: In vasche di inox Temperatura di fermentazione: 16°Gradazione alcolica: 11.0% vol., Visive: Rosato rosso ciliegia. Olfattive: Fruttato, frutti di bosco freschi. Gustative: Leggero, ottima acidità vivace. Vino fresco fruttato leggero, idoneo per pranzi estivi e aperitivi a base di frutti di mare, pesce, me-lone.

Traubensorten: Syrah, Bondola, Merlot, CarminoirWeinberglage: SüdenOenologische Charakteristik: Rosato del Ticino DOCGärung: in InoxstahltanksGärungstemperatur: 16°Alkoholgehalt: 11.0%Farbe: kirschroter RosatoAroma: fruchtig, frische WaldbeerenGeschmack: lebhaft, nicht süss. Fruchtiger, leichter Wein. Ideal für Som-mergerichte und Apéros mit Meeresfrüchten, Fisch, Melone

CANTINA SANGIORGIOAzienda Agricola Avvenire Saglc/o CP 341, CH-6601 Locarno

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Anne de Montet e Italo Valenti in visita da Rolf Gérardfino al 1° novembre 2015

Esposizioni Ausstellungen

Ristorante BucadiciannoveGolf Club Patriziale AsconaVia Lido 816612 AsconaTel. 091 791 21 [email protected]

Ristorante aperto a tuttiIdeale per banchetti, matrimoni e eventiLocation tranquilla e suggestivaAmpio posteggio a disposizione dei clientiOgni giovedì musica dal vivo e grigliataOgni venerdì specialità di tartare

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Anne de Montet und Italo Valentizu Gast bei Rolf GérardBis 1. November 2015

Fondazione Rolf GérardVia Carrà dei Nasi 1 - AsconaTel. 091 791 19 82Orari d’apertura/Öffnungszeiten:Me - Do/Mi - So 15.00 - 18.00O previa richiesta telefonicaoder nach tel. VereinbarungIngresso libero/Freier Eintrittwww.rolfgerard.com

di Matteo Bianchi

I talo Valenti e Anne de Montet in vi-sita da Rolf Gérard: un dialogo affa-scinante fra le opere e le carte d’ar-

chivio. Dipinti, disegni e collage che ris-

von Matteo Bianchi

I talo Valenti und Anne de Montet zu Gast bei Rolf Gérard: ein faszinieren-der Dialog zwischen Werken und Ar-

chivdokumenten. Gemälde, Zeichnungen und Collagen, die Italo Valentis lyrische Reinheit widerspiegeln stehen im Wechsel mit erstmals gezeigten Fotografien, Mär-chen und Gedichten, die dazu einladen, das Werk seiner Frau Anne de Montet zu entdecken.An dieser idealen Konversation, die in ei-nem Album von Pagine d’Arte rekonstru-iert wird, nimmt auch Rolf Gérard mit sei-nen illustrierten Briefen an Italo Valenti und Anne de Montet teil. ◆

Fondazione Rolf Gérard, Ascona

Anne de Montet e Italo Valenti in visita da Rolf Gérard

Anne de Montet und Italo Valenti zu Gast bei Rolf Gérard

23 maggio - 1° novembre 2015

Fondazione Rolf Gérard - Via Carrà dei Nasi 1 - Ascona - Tel. 091 791 19 82

Orari d’apertura/Oeffnungszeiten:Me - Do/Mi - So 15.00 - 18.00 – O previa richiesta telefonica/oder nach tel. Vereinbarung

Ingresso libero/Freier Eintritt - www.rolfgerard.com

Anne de Montet e Italo Valenti nel giardino della casa di Muralto, 1960

MUNICIPIO DELBORGODIASCONA

La Fondazione Rolf Gérard ha il piacere di invitarLa

sabato 23 maggio 2015 ore 17.30all’inaugurazione della mostra di

Anne de Montet e Italo Valentiin visita da Rolf Gérard

Interverranno: Augusto Orsimembro della Fondazione Rolf Gérard AsconaMatteo Bianchiautore e curatore del catalogoFrancesca Gemnettiamica di Anne e Italo

Die Stiftung Rolf Gérard freut sich, Sie am

Samstag, den 23. Mai 2015 um 17.30 Uhrzur Eröffnung der Ausstellung einzuladen

Anne de Montet & Italo Valentizu Gast bei Rolf Gérard

Einführung: Augusto OrsiMitglied der Stiftung Rolf Gérard AsconaMatteo BianchiAutor und Kurator der BroschüreFrancesca GemnettiGute Freundin von Anne und Italo

Orari d’apertura/Oeffnungszeiten:Mercoledì - Domenica / Mittwoch - Sonntag 15.00 - 18.00O previa richiesta telefonica / oder nach tel. VereinbarungIngresso libero / Freier Eintritt

Anne de Montet e Italo Valenti in visita da Rolf Gérard

Italo Valenti e Anne de Montet in visita da Rolf Gérard: un dialogo affascinante

fra le opere e le carte d'archivio. Dipinti, disegni e collage che rispecchiano il liri-

co candore di Italo Valenti si alternano al carattere inedito di fotografie, fiabe e

poesie che invitano alla scoperta dell'opera di sua moglie Anne de Montet.

Alla conversazione ideale ricostruita in un album di Pagine d'Arte partecipa Rolf

Gérard con le sue lettere illustrate inviate a Italo Valenti e Anne de Montet.

Matteo Bianchi

Anne de Montet und Italo Valenti zu Gast bei Rolf Gérard

Italo Valenti und Anne de Montet zu Gast bei Rolf Gérard: ein faszinierender

Dialog zwischen Werken und Archivdokumenten. Gemälde, Zeichnungen und

Collagen, die Italo Valentis lyrische Reinheit widerspiegeln stehen im Wechsel

mit erstmals gezeigten Fotografien, Märchen und Gedichten, die dazu einladen,

das Werk seiner Frau Anne de Montet zu entdecken.

An dieser idealen Konversation, die in einem Album von Pagine d'Arte rekon-

struiert wird, nimmt auch Rolf Gérard mit seinen illustrierten Briefen an Italo

Valenti und Anne de Montet teil.

Matteo Bianchi

Le bambine, 1954

pecchiano il lirico candore di Italo Valenti si alternano al carattere inedito di fotogra-fie, fiabe e poesie che invitano alla scoper-ta dell’opera di sua moglie Anne de Mon-

tet. Alla conversazione ideale ricostruita in un album di Pagine d’Arte partecipa Rolf Gérard con le sue lettere illustrate inviate a Italo Valenti e Anne de Montet. ◆

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Mostra personale all’Elisarion

Esposizioni Ausstellungen

von Augusto Orsi

E s war eine ausgezeichnete Idee des Kulturzentrums Elisarion, eine Retrospektive „anlässlich des 60.

Geburtstages von Steff Lüthi“, dem Bild-hauer aus Romanshorn am Bodensee zu organisieren. Für seine Entwicklung zum internationalen Künstler und grenzüber-schreitenden Gestalter sind die Schweiz, Deutschland und Italien von entscheiden-der Bedeutung: In beruflicher Hinsicht prägten ihn die Kunstakademie von Bre-ra und Pietrasanta, das „gelobte Land“ der Bildhauerei. In privater Hinsicht das Tes-sin, wo er in Tenero seit 20 Jahren lebt und arbeitet. Die zweckmässig und elegant an-gelegte Ausstellung umfasst 57 bezeichnen-de Werke des fantasievollen, surrealisti-schen und metaphysischen Künstlers. Die unzähligen Bronzefiguren laden den Be-sucher zu einer Zeitreise ein: Vom elegan-ten Baum aus dem Jahr 1972 – der in sei-ner Form einem Vogel ähnelt, der im Raum schwebt (Baum aus Lindenholz auf einem Sockel) – bis zu den faszinierenden und ge-heimnisvollen Skulpturen Mara, Nicola, Tina..., den neuesten Kreationen (2015), die auf eindrucksvolle Art den Weg der Phantasie darstellen, den der zurückhal-tende und schüchterne Künstler auch heute noch beschreitet. Lüthi – ein sanftmütiger

Kunstausstellung im Elisarion

und kreativer Geist – verfolgt den Traum, in seinen Kreationen die innere Seelenwelt und die reale Welt in Einklang zu bringen. Die eleganten kleinen Figuren der Ausstel-lung – sitzende, stehende oder zusammen-gekauerte Denker, Tina, Beatrice, der tau-chende Engel, Nelly und viele andere – sind alle von ganz besonderer Physiognomie und fristen – eine jede in ihrer eigenen Po-sition – ihr einsames Dasein in scheinbar stummen Selbstgesprächen. Besucher be-trachten sie mit Erstaunen und Neugierde – aufgrund ihrer Grösse, der Harmonie ih-rer Formen und vor allem wegen ihrer Ein-zigartigkeit. Die Figuren wiederum schei-nen ihre Umgebung aufmerksam zu beob-achten. Faszinierend sind auch die Engelsfi-guren: Schutzengel, die zum Flug ansetzen, um ihren Schützlingen zu Hilfe zu eilen. Beeindruckend ist auch der massive und schimmernde Turm von Babel – der Ur-sprung aller Sprachen –, an dessen Kanten aussergewöhnliche Figuren Platz gefunden haben, die alle in sitzender Haltung auf be-vorstehende Ereignisse warten. Es scheint, als sei hier die Zeit stehen geblieben.Bei aufmerksamer Betrachtung entdeckt man freie Flächen, deren Besetzer schein-bar fortgegangen sind. Die Treppe zum Pa-radies ist eine Eisen Kreation, die in den Himmel aufragt. Vor ihr stehen mehrere zweifelnde Menschen, die unsicher sind, ob sie den Aufstieg ins Ungewisse wagen sollen. Viele Figuren schweben auf Stahlfe-dern, die an der Wand befestigt sind, und jede einzelne verkörpert eine andere Idee und hört auf einen anderen Namen. Aus-sergewöhnlich ist auch die Schale, auf der eine in Betrachtung versunkene Figur sitzt. Diese glanzvolle Ausstellung vereint Krea-tivität mit fantastischen Einfällen, die den Betrachter überraschen und verblüffen.Steff Lüthi Retrospektive anlässlich seines 60. Geburtstages – Ausstellung bis am 31. MaiKuratorin der Ausstellung Anita Ammann Öffnungszeiten: Dienstags 14-17 Uhr Fr-Sa-So 15-18 Uhr. ◆

di Augusto Orsi

H a ben fatto il Centro Cultura-le Elisarion ad organizzare una retrospettiva “in occasione dei

60 anni di Steff Luthi” lo scultore di Ro-manshorn, minuscolo villaggio nel canto-ne di Turgovia sul lago di Costanza. Nella sua formazione d’artista internazionale e creatore senza frontiere hanno rilevanza Svizzera, Germania e Italia con due pun-ti di riferimento fondamentali: l’Accade-mia di Brera e Pietrasanta, terra promes-sa della scultura. In quella sociale invece il Ticino, dove vive e lavora da 20 anni a Tenero. La mostra con un allestimento ra-zionale ed elegante presenta 57 pezzi si-gnificativi della carriera del fantasioso, surreale e metafisico artista. In una mi-riade di figurine in bronzo cronologica-mente si va dall’elegante Baum del 1972, quasi un uccello che si libra nello spa-zio (albero in legno di tiglio su piedistal-lo) alle intriganti e misteriose sculture di Mara, Nicola, Tina… ultime realizzazioni (2015) che marcano in modo imperioso il cammino del fantastico che ancora oggi il riservato e timido artista sta percorrendo. Lüthi, spirito mite e creativo nel fare arte, insegue il sogno di far convivere nelle sue realizzazioni il mondo interiore e quello reale. Le eleganti statuine lillipuziane del-la mostra: pensatori seduti, in piedi o ac-coccolati, Tina, Beatrice, l’angelo tuffato-re, Nelly ed altre, hanno tutte una loro fi-sionomia particolare, una loro posizione specifica e vivono la loro esistenza so-litaria fatta di soliloqui apparentemen-te muti. Sono osservate dai visitatori con stupore e curiosità per la loro dimensio-ne, l’armonia delle forme, ma soprattutto per la loro singolarità. A loro volta osser-vano con attenzione il mondo che le cir-conda. Elementi suggestivi della persona-le sono gli angeli. Angeli custodi pronti a spiccare il volo e andare in soccorso dei loro protetti. E’ affascinante la massiccia e corrusca torre di Babele, madre di tut-

te le lingue che nei suoi anfratti dà asilo a diverse incredibili statuine tutte in posi-zione di stallo e in attesa di avvenimenti. In essa il tempo sembra essersi fermato. Osservando con attenzione si scoprono spazi vuoti. Gli occupanti sono partiti al-trove. La scala al paradiso è una scultura in metallo, verso il cielo. Innanzi ad essa una teoria di personaggi incerti e dub-biosi nell’affrontare la salita, per ché non osano andare verso l’ignoto. Molte statui-ne sono in bilico su molle d’acciaio infis-

se nel muro, ognuna di loro esprime un concetto e risponde ad un nome. Parti-colarissima è la bacinella sulla quale sie-de una figurina in contemplazione. Nel-la splendida esposizione il raffinato livel-lo creativo si coniuga con invenzioni fan-tastiche che sorprendono e stupiscono.Steff Lüthi Retrospettiva in occasione dei suoi 60 anni. Mostra a cura di Anita Am-mann fino al 31 maggio. Orari d’apertura: martedì 14-17 ve-sa-do 15-18. ◆

l’artista Steff Lüthi con Dr. Joel Morgantini (capo Dicastero cultura di Minusio)

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Esposizioni AusstellungenAlchimia di colori e forme nelle opere di Rudolf Müller, chimico di professione e artista per passione.

di Augusto Orsi

L’ allievo e si suoi insegnanti è l’indovinato titolo dell’espo-sizione che allo spazio Arau-

co mette in scena opere di Rudolf Mül-ler, l’allievo, e delle due sue insegnan-ti Monica Zentilli e Gudrun Müller-Poe-schmann. (nessun legame di parentela la lega a Rudolf Müller ) L’armonico e ben concepito allestimento evidenzia in par-ticolare le opere di Rudolf Müller in una carrellata di tecniche e stili, dove eccel-lono le sue doti artistiche, che provano come egli abbia bene assimilato gli in-segnamenti delle sue docenti professio-niste nelle arti plastiche e affermate arti-ste. La prima insegnante è stata la delica-ta colorista, fotografa, cultrice di calligra-fia cinese e illustratrice del poeta Pablo Neruda, Monica Zentilli, di origine cile-na, oggi sua moglie; la seconda l’estro-sa creatrice di dipinti e sculture surreali-ste Gudrun Müller-Poeschmann ben co-nosciuta in Ticino. Entrambe sono pre-senti con creazioni di diverso genere. Tra le opere esposte sono di rilievo rappresen-tativo e raffinata fattura l’elegante Nudo 1972 e i filiformi Martins pêcheurs di Monica Zentilli, Kugelmann 1966 (cera-mica pitturata) e l’imponente uccello di creta bianca su zoccolo di legno Der gros-se Vogel der nicht fliegen kann, quasi to-tem dello spazio Arauco, di Gudrun Mül-ler-Poeschmann.Di loro, il sodisfatto discepolo, tra l’al-tro dice “Mi hanno dato gli strumenti per trasformare i miei pensieri in immagini. Le mie capacità di esprimermi si sono svi-luppate notevolmente sotto la loro guida.” Oli, acquarelli, disegni a matita, acrilici e silografie testimoniano la maestria e ver-satilità tecnica di Rudolf Müller. Paesaggi e disegni di luoghi vicini e lontani dicono

la sua passione anche per i viaggi, il suo amore per la natura e il suo spirito di os-servazione. Gli acrilici luminosi e splen-denti quali Avegno 2001, La Valle Mag-gia: Cevio 2004, Il Bosco misterioso sono particolarmente attrattivi per la loro fat-tura. Le ultime creazioni ( le silografie del 2014/ 2015) affermano la pratica di nuove tecniche visive e l’incessante ricerca di un uomo che ha fatto della sua passione per la creazione plastica uno dei punti cardi-nali della sua esistenza. L’esposizione L’al-lievo e i suoi insegnanti inaugurata l’11 aprile si concluderà il 27 giugno. Mostra a cura di Anita Ammann ◆

Alchemie der Farben und Formen in den Kunstwerken von Rudolf Müller:Chemiker von Beruf und Künstler aus Leidenschaft

ganzen Tessin bekannt ist. Beide sind in der Ausstellung mit Werken verschiedener Gat-tungen vertreten. Unter den ausgestellten Stücken sind aufgrund ihrer charakteristi-schen Bedeutung und raffinierten Gestal-tung der elegante Nudo 1972 und die filig-ran Martins pêcheurs von Monica Zentil-li hervorzuheben, sowie Kugelmann 1966 (bemalte Keramik) und Der grosse Vogel der nicht fliegen kann, ein beeindrucken-der Vogel aus weissem Ton auf einem Holz-sockel von Gudrun Müller-Poeschmann, eine Totem-ähnliche Skulptur, die im Spa-zio Arauco zu sehen ist. Der zufriedene Schüler sagt über seine Lehrerinnen: „Sie haben mir die Instru-mente gegeben, mit denen ich meine Ge-danken in Bilder verwandeln kann. Mei-ne Ausdrucksfähigkeit hat sich unter ihrer Anleitung enorm weiterentwickelt.“ Öl-bilder, Aquarelle, Bleistiftskizzen, Acryl-gemälde und Holzschnitte zeugen von der Geschicklichkeit und technischen Vielsei-tigkeit Rudolf Müllers. In Landschaftsge-mälden und Zeichnungen naher und weit entfernter Orte bringt er seine Leidenschaft für das Reisen, seine Liebe zur Natur und seine Beobachtungsgabe zum Ausdruck. Die leuchtenden und strahlenden Acrylge-mälde Avegno 2001 und La Valle Maggia: Cevio 2004, Il Bosco misterioso sind auf-grund ihrer künstlerischen Gestaltung be-sonders faszinierend. Die letzten Werke (die Holzschnitte aus den Jahren 2014/2015) bezeugen die Anwendung neuer visueller Techniken und die unermüdliche Suche ei-nes Mannes, dessen Leidenschaft für Bilder zu einem bedeutenden Teil seines Lebens geworden ist. Die Ausstellung Der Schü-ler und seine Lehrerinnen wurde am 11. April eröffnet und kann noch bis zum 27. Juni besucht werden.Ausstellungsleitung und Fotografien: Ani-ta Ammann ◆

von Augusto Orsi

D er Schüler und seine Lehrerin-nen ist der treffende Titel der Ausstellung, die in der Gale-

rie Spazio Arauco den Werken von Rudolf Müller – dem Schüler – und seinen bei-den Lehrerinnen Monica Zentilli und Gu-drun Müller-Poeschmann (die in keinem verwandtschaftlichen Verhältnis zu Ru-dolf Müller steht) gewidmet ist. Die har-monische und gut durchdachte Anordnung der Ausstellungsstücke lädt den Besucher zu einem einzigartigen Streifzug durch die Techniken und Stilrichtungen Rudolf Mül-lers ein, mit denen er seiner künstlerischen Gabe Ausdruck verleiht. Die Werke zeigen, wie hervorragend er das von den Meiste-rinnen der bildenden Kunst und anerkann-ten Künstlerinnen Gelernte umsetzt. Sei-ne erste Lehrerin war die Chilenin Monica Zentilli, eine ausgezeichnete Koloristin, Fo-tografin, Liebhaberin der chinesischen Kal-ligrafie und Illustratorin des Dichters Pablo Neruda, mit der Rudolf Müller heute ver-heiratet ist. Die zweite war die phantasie-volle surrealistische Malerin und Bildhau-erin Gudrun Müller-Poeschmann, die im

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Il Pesto all’aglio orsinoRicetta di Stefano Ferola, Ristorante L’Approdo, Mappo

Lo chef Stefano Ferola, nasce il Valtellina il 10 novembre 1974.Dopo aver frequentato l’istituto alberghiero “Grotta Gaurga” di Chiavenna inizia il suo percorso professionale nella regione dell’Engadina e dopo 10 anni a Sant Moritz si trasferisce ad Ascona con la mansione di chef in un noto ristorante del Borgo.Da tre anni è alla guida del nuovo ristorante al porto comunale di Minusio, Ristorante l’Approdo, gestito da Monica Poroli e Luciano Badini. La sua cucina è prettamente mediterranea ma senza tralasciare i prodotti del territorio.

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S chwerpunkt sind Seefisch und hausgemachte, frische Pasta. Mit saisonalen Zutaten kreiert Ste-

fano Ferola mit viel Phantasie und Kön-nen köstliche Gerichte. Selbstredend wird nur mit frischen, erstklassigen Produkten gekocht. Bei der Auswahl ist Stefano Fero-la sehr sorgfältig und wählerisch. Lokalpro-dukte wie Käse, Würste, Fisch, Gemüse und viele aromatische Kräuter. Alles kommt praktisch von hier. Das zeigt auch das Re-zept, das er Ihnen heute vorstellen möchte.

Bärlauchpesto (Allium Ursinum, den man seit über 3›000 Jahren kennt)Er gehört seit Urzeiten zum einheimischen Essen. Schon die Alten wussten um seine Vorzüge. Er reinigt den Organismus nach dem Winterschlaf (wie der Bär waren auch die Menschen früher im Winter eher untä-tig, konnte man doch die Felder nicht be-stellen – und daher auch sein Name).Stefano Ferola serviert den Bärlauchpesto zu Gnocchi und Muscheln, Risotto, Ziegen-käse Terrinen (von den schwarzen Verzasca Ziegen). Man kann ihn aber auch zu vielen

anderen Gerichten reichen, z.B. zu Fleisch oder Fisch, warm oder kalt.

Man nehme…:100 Gr Bärlauch, fein geschnitten50 Gr. Baumnüsse zerbröselt30 Gr. Pinienkerne zerbröselt60 Gr, Parmesan gerieben1 Dl Sonnenblumenöl oder ähnlichesSalz, Valle Maggia PfefferZitronensaft

BärlauchpestoRezept von Stefano Ferola, Restaurant L’Approdo, Minusio-Mappo

Stefano Ferola kommt am 10. November 1074 im Valtellin zur Welt. Nach Abschluss an der Hotelfachschule “Grotto Gaurga” in Chiavenna beginnt er seine Kochkarriere im Engadin und nach 10 Jahren St. Moritz entscheidet er sich, nach Ascona zu kommen. In einem bekannten Restaurant im Borgo wird er Küchenchef. Seit drei Jahren aber führt er nun den Kochlöffel im APPRODO, das Restaurant des Gemeindehafens von Minusio, das von Monica Poroli und Luciano Bardini geführt wird.Seine Küche ist streng mediterran. Die Zutaten allerdings sind alle regional.

I l pesce di lago e di mare e la pasta fresca sono il punto di forza del ri-storante, che ogni stagione si rinno-

va con prodotti del momento trasformati con grande fantasia da Stefano Lavora quasi esclusivamente con alimen-ti freschi, con materie prime di qualità e dà ampio spazio ai prodotti locali, qua-li formaggi, salumi, alcuni pesci e molte erbe aromatiche e verdure.Lo dimostra la ricetta da lui scelta: il pesto all’aglio orsino (comunità indi-gene che utilizzano l’Allium Ursinum da più di 3000 anni. la pianta assume un ruolo importante nell’alimentazione primaverile: depura l’organismo dopo il letargo invernale (proprio come per l’or-so, da cui appunto: aglio orsino). il pesto viene da Stefano abbinato con fantasia a gnocchi e vongole, risotti, terri-ne di formaggio di capra Nera della Ver-zasca ,ma lascia spazio a molteplici uti-lizzi in ricette di pesce e di carne, calde e fredde. La ricetta:100 gr aglio orsino50 gr. noci30 gr. pinoli60 gr, parmiggiano reggiano1 dl olio di semisale e pepe nero della Vallemaggiasucco di limone

Frullare tutti gli ingredienti con l’aggiun-ta di qualche cubetto di ghiaccio per al-cuni minuti fino ad ottenere una crema omogenea.Nelle preparazioni a caldo il pesto va ag-giunto sempre freddo a fine cottura, que-sto per mantenere il suo colore vivo e il suo aroma intenso.Conservare in vasi ermetici coperti di olio o sistemare in congelatore. ◆

Alle Zutaten zusammen mit einen Eiswür-fel gut miteinander vermischen, bis alles schön cremig ist. Wenn man warmen Pesto machen will, kommt der Bärlauch erst zum Schluss dazu, denn sonst verliert er die Far-be und das intensive Aroma.Im Glas muss der Pesto eine Oelhaube ha-ben und es muss hermetisch geschlossen sein. Für den baldigen Gebrauch im Kühl-schrank aufbewahren, ansonsten ins Tief-kühlfach legen. ◆

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KuriosesCuriosità

Invece di giocare a pallone questo bambi-no di 8 anni gioca su YouTube e guada-gna milioni.Evan potrebbe sembrare un ragazzino come tutti gli altri, rispetto ai suoi coe-tanei però non ama giocare a pallone in cortile ma lo fa su YouTube, guadagnan-do milioni di dollari. I suoi video pubbli-cati superano regolarmente il milione di visualizzazioni e trattano recensioni di giochi e di videogames. Facendo questo riesce ad avere un guadagno di 1,3 milio-ni di dollari l’anno.Tutto è nato per gioco, da un’idea del pa-dre Jared che quasi per scherzo ha iniziato a fare dei piccoli video senza grosse aspet-tative. Non appena il primo video ha su-perato il milione di visualizzazioni però i due hanno capito che la cosa aveva delle grandi potenzialità. Nonostante il gran-de successo Evan è rimasto il bambino di sempre. Va a scuola, fa i compiti e gioca con gli amici. Forse non si rende ancora conto di quanto sia popolare il canale. Lo capirà quando, più grandicello, si ritrove-rà un bel gruzzoletto in banca.

Ha 8 anni e guadagna milioni con YouTubeAcht Jahre alt und verdient Millionen mit YouTube

Crea torcia alimentata dal calore del corpo

Eine Fackel, von der ei-genen Körperhitze ge-speist

In Giappone nascono le agenzie di scuseNeuer Trend in Japan: Entschuldigungsbüros

Anstatt mit anderen Kindern immer nur herumzutoben spielt dieses Kind mit You-Tube und verdient Millionen.Wenn man Evan so anschaut, ist er ein ganz normales Kind, wie Millionen andere. Aber ein kleiner Unterschied ist da schon. Er spielt nicht so gerne Fussball auf dem Hof. Er spielt Fussball in YouTube. Und ver-dient dabei ein Vermögen. Die Videos mit seinen Spielen, Anmerkungen über Spiele und Videogames, die er ins Netz stellt, wer-den regelmässig von Millionen Menschen angeschaut. Das bringt ihm jährlich eine Summe von 1,3 Millionen USDollars ein.Alles begann ganz – wie sonst - spielerisch, mit einer Idee seines Vaters Jared, der klei-ne Videos ohne grossen Erwartungen ins Netz stellte. Nachdem aber schon das er-ste Video die Millionengrenze an Followers überschritt, haben die beiden begriffen, dass ihnen da ein grosses Potential zur Ver-fügung stand. Obwohl Evan ein achtjähri-ger Millionär ist, ist er ein ganz normaler Junge geblieben. Er geht zur Schule, macht seine Hausaufgaben, er spielt auch mit sei-nen Freunden. Vielleicht ist er sich noch gar nicht richtig bewusst, welchen Erfolg er im Netz hat. Aber spätestens wenn er dann versteht, wie viel Geld er verdient, wird er aufwachen.

Una ragazza di soli 16 anni inventa una torcia alimentata dal calore del corpo umano.Fare un viaggio nelle Filippine ed avere l’illuminante idea di un’invenzione sem-plice ma geniale? E’ proprio quello che è accaduto alla sedicenne canadese Ann Makosinski. Visitando alcuni parenti nel Sud-est asiatico e vedendo che non ave-vano corrente elettrica ha pensato che noi esseri umani, sfruttando semplicemente il calore del nostro corpo, siamo in real-tà degli ottimi generatori di energia, che però viene sprecata.Così, al suo ritorno, ha sfruttato questo concetto per inventare una torcia alimen-tata solamente dal calore del corpo uma-no. Tutto questo grazie ad un dispositivo termoelettrico chiamato cella di Peltier, la cosa più sorprendente è che nessuno ave-va mai pensato prima di applicarla alle torce! Nonostante la genialità dell’idea, Ann non era convinta che avrebbe avu-to molto successo. Quindi, convinta da amici e parenti, ha iscritto l’invenzione al concorso di scienza organizzato da Goo-gle, arrivando in finale e vincendolo. In gamba la ragazza!

Ein 16jährige Mädchen hat eine Fackel er-funden, dessen Feuer mit der eigenen Kör-perhitze gespeist wird.Eine Reise in den Philippinen und eine bril-lante Idee. Eine einfache aber geniale Erfin-dung. Das ist der jungen Kanadierin Ann Makosinski passiert. Sie besuchte Verwand-te in Südostasien, die keinen Strom zur Verfügung hatten. Sie stellte sich vor, dass eigentlich unsere Körperhitze ein Genera-tor ist, dessen Energie wir verschwenden. Nachdem sie dann wieder in Kanada zu-rück war, hat sie dieses Konzept weiterver-folgt und kam somit auf die Idee einer Fak-kel, die einzig von der körpereigenen Hitze gespeist wird. Mit einer thermoelektrischen Vorrichtung, die Peltier Zelle genannt wird. Das wundersame daran ist, dass niemand vorher daran gedacht hat, die Peltier Zelle für Fackeln anzuwenden. Trotz dieser geni-alen Idee war Ann nicht überzeugt, dass sie damit Erfolg haben könnte. Aber Freunde und Verwandte überredeten sie, sich an ei-nem Erfinderwettbewerb anzumelden, der von Google organisiert wurde. Sie kam ins Finale – und siegte. Solche Menschen brau-chen wir. Bravo!!!

Troppo orgogliosi per chiedere scusa? In Giappone si può pagare qualcuno che lo fa per voi.Per chi ha un carattere orgoglioso chiede-re scusa può essere una cosa molto com-plicata. A volte basterebbe poco per mi-gliorare un rapporto, sia sentimentale che lavorativo, ma quella parola così sempli-ce è veramente difficile da pronunciare. Per questo motivo in Giappone è nato un servizio che aiuta i più orgogliosi: è pos-sibile pagare alcune persone per chiedere scusa al posto nostro.I dipendenti di queste speciali “Agenzie di Scuse” sono formati in modo tale da sa-persi comportare in modo diverso in base alla gravità della situazione. Quindi, oltre ad evitare l’imbarazzo di chiedere scusa di persona, si ottengono delle scuse for-mulate nel migliore dei modi. Il costo del servizio cambia in base al tipo di scuse: la media è di 100 Euro per scuse via e-mail o telefoniche e di 200 per scuse fatte per-sonalmente. E’ possibile inoltre richiedere degli extra, come ad esempio fare le scuse piangendo a dirotto!

Zu stolz, um sich zu entschuldigen? Kein Problem, in Japan finden Sie jemanden, der es für Sie macht.Für stolze Menschen ist es oft äusserst schwierig und kompliziert, sich bei jemanden für einen begangenen Fehler zu entschuldi-gen. Manchmal braucht es so wenig, um die zwischenmenschlichen Beziehungen zu ver-bessern, sowohl bei der Arbeit wie auch im Privatleben. Aber viele von uns haben gros-se Schwierigkeiten mit dem Wort „Entschul-digung“, oder jemanden um Verzeihung bit-ten. Die Japaner, die uns ja immer wieder einen Schritt voraus sind, haben da Abhilfe geschafft. Eine Dienstleistung, für all die stol-zen Menschen, die nicht persönlich um Ver-zeihung bitten können. Sie können andere sozusagen mieten, damit sie das für sie tun. Die Angestellten dieser speziellen „Entschul-digungsbüros“ werden sorgfältig geschult, um mit allen möglichen Situationen um-zugehen. Dem Stolzen bleibt dabei die Ver-legenheit erspart, sich selbst angemessen zu entschuldigen. Das machen andere, geschul-te Menschen viel besser als er, formvollendert und wortgewandt. Die Kosten? Das kommt auf die Entschuldigung an. Eine Entschul-digung per Email kostet etwa 100 Euro. Für eine telefonische Entschuldigung muss man da schon 200 Euro hinlegen. Weitere Extras? Für einen Aufpreis wird auch schön geweint dabei……

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76 FJ | 6/2015 77FJ | 6/2015

Brontallo The TwoVenerdì, 10 luglio Neal Black & The Healers Giumaglio Keith Thompson Blues Power Band

Mercoledì, 15 luglio Charlie Musselwhite

Giovedì, 16 luglio Cologne Blues ClubBand of Friends feat Tolo Marton

Maggia Philipp Bluedög GerberMercoledì, 22 luglio Mike Zito & the Wheel

Giovedì, 23 luglio Wes MackeyLaurence Jones

Bignasco Andrea BignascaMercoledì, 29 luglio The Quireboys

Giovedì, 30 luglio Pink Jelly BeanUriah Heep

Avegno Mighty Mo RodgersMercoledì, 05 agosto Johnny Cash Roadshow

Giovedì, 06 agosto Elli de MonDana Fuchs

magicblues.ch

Inizio concerti ore 21.00

Prevenditewww.ticketcorner.chwww.biglietteria.ch

grazie al contributo di Hans e Viviane Borter

Swiss - German Blues Exchange

10 luglio - 6 agosto 2015

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78 FJ | 6/2015 79FJ | 6/2015

Sagittario - Schütze

Capricorno - Steinbock

Acquario - Wassermann

Pesci - Fische

Scorpione - Skorpion

Bilancia - WaageAriete - WidderIl cielo vi sorride, niente nuvole, cosi che i vostri proget-ti possono partire alla grande, ma non dovete avere fret-ta tutto va bene. La fortuna vi sostiene e in questo mese possibili entrate extra di soldi. Giove dona gioia di vivere e colora le vostre giornate. Giugno mese positivo, ricco di piacevoli sorprese. L’amore vi sorride e alcuni di voi faranno progetti di matrimonio o convivenza. Migliora la parte professionale con nuovi incentivi per il futuro.Die Sterne stehen auf Ihrer Seite! Ihre Pläne werden sorgenlos starten, Sie brauchen jedoch ein wenig Ge-duld. Sie werden von einer Glückssträhne getroffen und unerwartete finanzielle Einkommen werden Sie überraschen. Jupiter bringt Ihnen Lebensfreude und Sie verbringen wunderschöne Tage. Juni ist ein positiver Monat und Sie werden verschiedene Überraschungen erleben. Die Liebe wartet auf Sie und viele von Ihnen werden sogar eine Hochzeit planen. Grosse Verbesse-rungen auch im beruflichen Bereich.

Cercate di avere più fiducia nelle vostre capacità, do-vete osare e andare avanti senza incertezze per la stra-da che avete scelto, sapete bene cosa volete, le vostre idee sono ben chiare. Desiderio di cambiare casa o di ampliare quella in cui vivete. Qualche pensiero per chi ha famiglia dovuto a decisioni importanti, come l’acqui-sto di un immobile. Breve viaggio per fine mese in un luogo tranquillo dove mente e corpo si possano rilassa-re.Sie müssen Selbstsicherheit aufbauen und mehr riskie-ren. Schauen Sie nur vorwärts und stehen Sie zur Ihrer grossen Entscheidung. Sie haben klare Ideen und wis-sen genau was Sie wollen. Sie wünschen sich ein grös-seres Haus oder sogar noch mehr. Die Gedanken an ei-nen Hauskauf sind stark von Ihrer Familie geprägt. Eine kurze Reise erwartet Sie Ende Monat, wo Sie endlich ein wenig entspannen können.

Non rilevate tutto a chi vi sta accanto, se volete conqui-stare una persona conosciuta da poco, a volte è meglio un alone di mistero. Venere è vostra complice e una va-lida alleata per piacere e attirare a voi chi vi interessa. Giove offre insperate opportunità per la vostra professio-ne. L’ottimismo è il vostro punto forte, specialmente per aprire orizzonti nuovi e nuove attività. Positivi sono i con-tatti con l’estero. In famiglia non mancheranno armonia e serenità.Wenn Sie eine neue Person kennenlernen, sollten Sie nicht sofort alles verraten, sondern ruhig ein wenig my-steriös bleiben. Venus unterstützt Sie, um diese Perso-nen kennenzulernen, die Sie auch wirklich interessieren. Jupiter bringt Ihnen gute Möglichkeiten im beruflichen Bereich. Ihre grösste Stärke ist Ihr Optimismus, vor allem wenn Sie neue Horizonte suchen und neue Aktivitäten starten möchten. Ihre Kontakte aus dem Ausland werden sich positiv auswirken. Eine harmonische Atmosphäre wird Sie im familiären Bereich begleiten.

Mercurio positivo dona chiarezza alle vostre idee e sa-prà indicarvi la giusta strada per quello che volete fare. Nel lavoro qualche avversario potrebbe crearvi delle difficoltà siate prudenti nel dire i vostri progetti. Venere e Giove sono dalla vostra parte specialmente per i sen-timenti con possibili incontri passionali che potrebbero trasformarsi in storie serie. Attenti alle avventure se sie-te già coniugati. Buona la salute.Merkur wird Sie in die richtige Richtung steuern und bringt Ihnen Klarheit für Ihre Ideen. Ein Arbeitskollege bringt Sie ein wenig in Schwierigkeiten, wenn Sie ihm all Ihre Pläne erzählen. Venus und Jupiter stehen auf Ih-rer Seite und bringen Ihnen positive Momente, vor allem im Liebesbereich könnten Sie eine wichtige Person ken-nenlernen. Vermeiden Sie irgendwelche leidenschaftli-che Abenteuer, wenn Sie bereits verheiratet sind. Gute Gesundheit.

Potete contare sulle vostre idee vincenti grazie alla pro-tezione di Mercurio che saprà aiutarvi nelle scelte giu-ste, sia di casa se siete alla ricerca di un nuovo alloggio o di lavoro. A volte siete troppo pensierosi e non agite, questo è il mese dove dovete darvi da fare per il futuro, seminando bene raccoglierete i frutti del vostro operato. Per il vostro benessere psicofisico avete bisogno di una sana alimentazione e passeggiate all’aria aperta.Dank Merkurs Unterstützung und Ihren guten Ideen, werden Sie die richtigen Entscheidungen, bezüglich ei-nes Hauses oder der Arbeitsstelle, treffen. Manchmal überlegen Sie zu viel und agieren nicht. Diesen Monat sollten Sie sich für Ihre Zukunft einsetzen. Damit Sie eine gute Gesundheit behalten können, brauchen Sie eine gesunde Ernährung und sollten viel Zeit an der fri-schen Luft Verbringen.

Questo mese non va come vorreste tutto sembra ral-lentato e questo vi rende nervosi e pronti a ribattere se qualcuno vi dice anche una minima cosa contraria. Vi sentite pieni di dubbi e incertezze e questo non va bene dovete reagire e non lasciarvi andare a pensieri negati-vi. Reagire è la parola chiave in questo periodo. Sia nel lavoro che nella sfera privata ci saranno dei cambia-menti che saranno importanti per il futuro. Prendete le cose come vengono e lasciate che scorrono via. Dieser Monat verläuft langsam und nicht Ihren Wün-schen gemäss und das irritiert Sie ziemlich. Sie fühlen sich verzweifelt und völlig unsicher. Lassen Sie sich nicht von negativen Gedanken packen und reagieren Sie sofort. Ihr Schlüsselwort des Monats ist: Reagieren. Dies bezieht sich sowohl auf den beruflichen, wie auch den privaten Bereich. Es kommen grosse Veränderun-gen auf Sie zu, die Ihre Zukunft beeinflussen werden.

Mese positivo per i sentimenti a voi piace la competizio-ne e non mancherà l’occasione visto che una persona vi intriga, ma non è sola, quindi datevi da fare, a voi pia-ce essere protagonisti .Siete molto indipendenti e non vi lasciate comandare da nessuno, ma attenti nell’ambien-te professionale a non esagerare per non avere conse-guenze negative. Importante in questo mese essere pa-zienti e riflessivi anche se fate fatica a frenare il vostro carattere istintivo.Dies ist ein positiver Monat für Ihre Gefühle. Sie lieben die Konkurrenz und Sie werden das ins Spiel bringen, da Sie sich von Jemandem angezogen fühlen. Passen Sie jedoch auf, da Sie nicht die Einzige sind. Sie sind eine sichere, selbständige Person und lassen sich von Nie-mandem steuern. Sie sollten sich jedoch im beruflichen Bereich kontrollieren und nicht übertreiben. Ihr instink-tiver Charakter macht Ihnen das Leben schwer. Sie sollten diesen Monat sehr geduldig und nachdenklich bleiben.

Buon mese per rinnovare la casa con cambiamenti di arredamento o altro. Siete particolarmente di buon umo-re e questo periodo è positivo in genere. Amici o paren-ti verranno da voi per un consiglio e voi sarete pronti ad aiutarli. In famiglia tutto scorre tranquillo e se avete figli avranno bisogno del vostro sapere saggio per prende-re decisioni di studio o di lavoro. Buona la salute anche se non dovete trascurarla se potete andate a fare delle cure termali vi faranno bene.Guter Monat um Ihr Haus zu renovieren oder die Einrich-tung zu erneuern. Sie sind sehr gut gelaunt und in dieser Periode ist allgemein alles positiv. Freunde oder Ver-wandte werden Sie um einen Rat bitten und Sie werden es gut machen. Im familiären Bereich läuft alles fried-lich. Ihre Kinder brauchen Ihre weisen Ratschläge für berufliche und schulische Entscheidungen. Vernachläs-sigen Sie Ihre Gesundheit nicht und wenn Sie können, sollten Sie sich eine Thermalkur gönnen.

Non dovete insistere a fare una cosa che vedete che non par-te abbiate pazienza e aspettate tempi migliori. Siete nervosi e facilmente irritabili, non lasciate che chi vi è vicino debba ac-cettare i vostri sbalzi di umore ne risentirebbero i rapporti in genere. Prudenti alla guida della macchina se siete soprap-pensiero, rischio di incidente o multa per velocità. Se pote-te andate in vacanza vi farà bene staccare la spina dal quo-tidiano.Zwingen Sie sich nicht zu etwas was jetzt noch nicht beginnen kann. Sie müssen sich ein wenig gedulden und einen ange-brachten Zeitpunkt abwarten. Sie sind momentan sehr nervös und reizbar. Achten Sie auf ihren Partner, damit er nicht wegen Ihrer Stimmungsschwankungen leiden muss, denn Ihre Bezie-hung könnte aufs Spiel gesetzt werden. Seien Sie vorsichtig beim Autofahren, wenn Sie nachdenklich sind. Sie riskieren einen Unfall oder eine Busse wegen Geschwindigkeit. Wenn Sie die Möglichkeit haben in den Urlaub zu fahren, dann tun Sie es, denn Sie brauchen eine kleine Pause vom Alltag.

Non dovete usare le maniere forti per ottenere ciò che vole-te, ma con dolcezza tutto si può fare. Un incontro inaspetta-to vi fa battere il cuore e dopo tanto tempo sarete presi in un vortice di passione.Mese particolare per fare progetti per il futuro sia lavorativo che sentimentale. Saturno e Giove vi sono amici e vi soster-ranno per la riuscita di ciò che volete in modo particolare per il lavoro dove importante è la programmazione. Tutto scorre tranquillo e Giugno sarà un mese ricco di piacevoli sorprese.Sie brauchen keine strengen Maßnahmen einzusetzen, um etwas zu erreichen. Eine unerwartete Begegnung wird Ihr Herz wieder in Schwung bringen und Sie werden von einer immensen Leidenschaft erobert. Dies ist ein spezieller Mo-nat, um Zukunftspläne festzulegen und dies im beruflichen, sowie im sentimentalen Bereich. Saturn und Jupiter werden Ihre beruflichen Pläne unterstützen und Sie werden erfolg-reich sein. Juni ist ein ruhiger Monat, voller positiven Über-raschungen.

Desiderio di cambiamenti in genere, comunque importante non avere fretta ma agite con calma, riflettendo bene sul da farsi, troppe cose assieme non vanno bene valutate e agite un pas-so per volta. Spese per miglioramenti in casa, alcuni di voi pen-sa di traslocare e cambiare radicalmente la propria vita. In amo-re qualche tensione per incomprensioni con il partner, cercate il dialogo e evitate discussioni inutili ma siate chiari. I legami solidi resistono ad ogni intemperia, altri si rompono al minimo fruscio. Curate la vostra alimentazione evitando cibi grassi e dolci.Sie wünschen sich Veränderungen im Allgemeinen, Sie sollten sich jedoch nicht unter Druck setzen. Bleiben Sie ruhig und geduldig, und überlegen Sie sich gut was Sie zuerst annehmen sollten. Es kommen Spesen für den Hausunterhalt auf Sie zu. Ei-nige von Ihnen träumen von einen Umzug oder von einer radika-len Veränderung im Leben. Einige Unverständnisse bringen Ihre Beziehung in Schwung. Versuchen Sie sich viel mit Ihrem Part-ner zu unterhalten aber vermeiden Sie sinnlose Diskussionen. Die wichtigen Beziehungen bleiben bestehen, auch bei Hinder-nissen. Pflegen Sie Ihre Gesundheit mit einer guten Ernährung. Vermeiden Sie fetthaltiges Essen und Süßigkeiten.

Se non siete riusciti a portare a termine un progetto di lavoro provate a cambiare metodo e lasciatevi consi-gliare da persone che vi possono aiutare. Giove in buo-na posizione vi protegge e potete osare ad affrontare nuove sfide professionali. Non vi mancherà l’abilità di persuadere chi vi sta accanto. In amore il vostro fasci-no non passa inosservato e avete solo l’imbarazzo del-la scelta, attenti a incontri che si presentano complicati specialmente se avete già un legame.Falls Sie ein berufliches Projekt nicht erreichen konnten, dann sollten Sie Ihre Methode ändern und sich von der richtigen Person beraten lassen. Jupiter beschützt Sie, um neue professionelle Herausforderungen anzupak-ken. Sie haben keine Schwierigkeiten, um Ihren Partner zu überreden. Ihr Charme macht Sie im sentimentalen Bereich unwiderstehlich und Ihnen stehen verschiede-ne Möglichkeiten in Aussicht. Wenn Sie in einer Bezie-hung sind, dann sollten Sie Komplikationen eher vermei-den.

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unmit-telbar

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durchdie Nasesprechen

Anker-platzvor demHafen

Bitte umAntwort

Sende-,Emp-fangs-anlage

Sing-vogel

RufbeimStier-kampf

Wert-papier

Him-mels-körper

Beistand Strauch-frucht

Partizi-pation

Tipp,Hinweis

ägypti-scheGöttin

griechi-scheSieges-göttin

frühererösterr.Adels-titel

munter,vor-witzig

Mahl-zeit;Nahrung

Knochen-fisch,Strahlen-flosserjapani-scheHafen-stadt

Erledig-teskenn-zeichnen

kleinesLasttier

großerGreif-vogel

gewalt-samweg-nehmen

HalstuchStaatin Süd-amerika

trocken;mager

Abend-kleid

Bedeu-tung,Geltung

EckzahndesWild-ebers

Nacht-lokal

Schwer-metall

Meeres-säuge-tier

Land-raubtier

weitab,weit weg

ORIZZONTALI1. amico di Tex Willer - 8. una esclamazione di meraviglia - 9. fuoriuscita di un viscere - 10. come hai detto? - 11. suonano nel-la banda - 12. escursionisti esteri - 13. complesso di attività - 14. Trapani - 15. subito dopo l’entrata - 16. boccetta, bottiglietta - 17. fine della fuga - 19. prima di sì - 21. si citano con le altre - 23. la si chiamava brillantina - 25. modello -abbr.- - 26. compiono riti - 28. uccelli dal lungo becco curvo e con il ciuffo - 30. soprannome del mitico allenatore Rocco - 31. tessuto per cappotti - 32. vuoto, inaf-fidabile, superficiale.

VERTICALI1. guerriglieri cambogiani d’ispirazione marxista - 2. un greco di Larissa - 3. il sotterraneo della chiesa - 4. sebbene, quantunque - 5. Girolamo, signore di Imola e Forlì - 6. asceta, guru - 7. dea di Sais - 17. un famoso Forrest cinematografico - 18. associazione naziona-le atleti azzurri d’italia - 19. lavorava con Solenghi e Marchesini - 20. porto dello Yemen - 22. egregio, brevemente - 23. il nome della Lollobrigida - 24. opera di Alban Berg - 25. associati - 27. una città della Baviera - 29. grande scrittore statunitense.

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prova a contare i puntini neri...Zähl die schwarzen Punkte...

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