Anschluss von Erzeugungsanlagen an das Niederspannungsnetz ... · 3 Neue Anwendungsregel VDE-AR-N...

PASSION FOR POWER.

Anschlussfertige Lösungen für Freischaltstellen

Mit Kuppelschalter und NA-Schutz entsprechend Anwendungsregel VDE-AR-N 4105

Nach DIN EN 61 439-2

Einspeisemanagement nach EEG 2012

Anschluss von Erzeugungsanlagen an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers

Produktinformation Stand: 10/2012

Gustav Hensel GmbH & Co. KGElektroinstallations- und Verteilungssysteme

AltenhundemGustav-Hensel-Straße 6D-57368 Lennestadt, GermanyTelefon: +49 (0) 2723/609-0Fax: +49 (0) 2723/60052E-mail: [email protected] Lieferung nur über den Elektro-Fachgroßhandel

2

ENYSUNFreischaltstelle für Erzeugungsanlagen

Beim Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen (z. B. Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft, BHKW) am öffentlichen Stromnetz gelten unterschiedliche Richtlinien, abhängig von der Spannungsebene, in die eingespeist wird. Hierbei ist entscheidend, wo der Verknüpfungspunkt zum Netzbetreiber (NB) liegt:

Verknüpfungspunkt im Niederspannungsnetz

Hier gilt die Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 „Erzeugungs-anlagen am Niederspannungsnetz - Technische Mindestanforde-rungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz”

Welche Richtlinien behandeln den Anschluss von Erzeugungsanlagen ans Netz?

��

��

��

��

��

Wechselrichter

PV-Wechselrichter-Sammler

Verteiler mit Messeinrichtung

PV-Module

PV-Generator-Anschlusskasten

Verknüpfungspunkt im MittelspannungsnetzHier gilt die Technische Richtlinie des BDEW „Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz - Richtlinie für Anschluss und Parallel- betrieb von Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz”

Der Netzanschluss erfolgt hier nach eigenen Regeln und ist nicht identisch mit denen nach VDE-AR-N 4105.

Stabile Netze mit individuellen Verteilungs-Lösungen von Hensel für den Anschluss von Erzeugungsanlagen an das Mittelspannungs-netz.

��

Ortsnetztrafo(z. B. 630 kVA)

Ortschaft

PV3~

Ortsnetztrafo

Ortschaft

G

G

Kundentrafo

Eigenverbrauch

Verknüpfungspunkt im Mittelspannungsnetz


Erzeugungsanlage

Erzeugungsanlage

DC

AC

3

Neue Anwendungsregel VDE-AR-N 41051) ersetzt bisherige VDEW-Richtlinie2)!Die rasant ansteigende Einspeisung von Elektrizität durch Erzeugungsanlagen und Einspeisung ins Niederspannungsnetz erfordert neue Lösungen an der Schnittstelle von elektrischer Anlage und Netz.

Ziel ist die Gewährleistung eines sicheren und zuverlässigen Netzbetriebs (Netzstabilität). Bei Erzeugungsanlagen sind es unter anderem Photovoltaik-Anlagen, die Änderungen notwendig machen.

Für Photovoltaik-Anlagen, deren Verknüpfungspunkt zum Netzbetreiber im Niederspannungsnetz liegt, ist ab 1. Januar 2012 die Anwen-dungsregel VDE-AR-N 4105 verbindlich. Diese ersetzt dann die bisher gültige VDEW-Richtlinie 2).

Was ändert sich für den Netzanschluss von Photovoltaik-Anlagen?

1) VDE-AR-N 4105:2011-08: „Erzeugungsanlagen am Nie derspannungsnetz, Technische Mindestanforderungen für Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungs-anlagen am Niederspannungsnetz”

2) VDEW-Richtlinie „Eigenerzeu gungsanlagen am Niederspan nungsnetz” (Ausg. 2001/2006)

Inhalt der neuen Anwendungsregel:Die neue VDE-Anwendungsregel legt technische Mindestanforderungen für den Anschluss und Parallelbetrieb von Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz fest. Sie dient dem Netzbetreiber wie dem Errichter als Planungsunter lage und Entscheidungshilfe und behandelt folgende Themen:

1 Anwendungsbereiche2 Normative Verweisungen3 Begriffe und Abkürzungen4 Allgemeine Rahmen bedingungen5 Netzanschluss 6 Ausführungen der Erzeugungsanlage/Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz)6.1 Generelle Anforderungen6.2 Zentraler Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz)6.3 Integrierter Netz- und Anlagen schutz (NA-Schutz)

6.4 Kuppelschalter6.4.1 Allgemeines6.4.2 Zentraler Kuppelschalter6.4.3 Integrierter Kuppelschalter6.5 Schutzeinrichtungen für den

Kuppelschalter6.5.1 Allgemeines6.5.2 Schutzfunktionen6.5.3 Inselnetzerkennung

7 Abrechnungsmessung8 Betrieb der Anlage9 Nachweis der elektrischen Eigenschaften

Die Kombination des geforderten zentralen Kuppelschalters (6.4.2) und der Schutzeinrichtungen für den Kuppelschalter (6.5) ergeben zusammen eine Freischaltstelle für Erzeugungsanlagen mit Verknüpfungspunkt zum Netzbetreiber im Niederspannungsnetz.

Was ändert sich beim Netzanschluss von PV-Anlagen durch die neue Anwendungs regel VDE-AR-N 4105?

Z

AC

DC

NA-Schutz

ENYSUNAnschluss von Erzeugungsanlagen an das Niederspannungsnetz

DC

AC

4

Freischaltstelle für Anlagenleistunggrößer 30 kVA bis 100 kVA:

Freischaltstelle für Anlagenleistunggrößer 100 kVA:

im Netzsystem TN-C im Netzsystem TN-S / TT im Netzsystem TN-C im Netzsystem TN-S / TT

Wie wird der Netz- und Anlagenschutz für PV-Anlagen größer 30 KVA nach der neuen VDE-AR-N 4105 realisiert?Erzeugungsanlagen > 30 kVA müssen über einen zentralen Kuppelschalter an das Niederspannungsnetz des Netzbetreibers oder an die übrige Kundenanlage angeschlossen werden. Der Kuppelschalter besteht aus zwei in Reihe geschalteten Schalteinrichtungen und ist damit redundant auszuführen. Schütze als Schalteinrichtung sind nur bis 100 kVA zulässig.


AC

DC

Z

NA-Schutz

L1, L2, L3, N, PE

4

4

AC

DC

Z

NA-Schutz

L1, L2, L3, PEN

3

3

Z

AC

DC

NA-Schutz

L1, L2, L3, PEN

3

3

M

M

Z

AC

DC

NA-Schutz

L1, L2, L3, N, PE

4

4

M

M

VorsicherungSchütz

VorsicherungSchütz

Lösung z. B.:Schalteinrichtung : Schütz (nur bis ≤ 100 kVA zulässig)Schalteinrichtung : Schütz (nur bis ≤ 100 kVA zulässig)Zusätzliche Schalteinrichtung : NH-Sicherungslasttrennschalter

Lösung z. B.:Schalteinrichtung : motorgetriebener LeistungsschalterSchalteinrichtung : motorgetriebener Lasttrennschalter

Folgende Anforderungen sind beim Anschluss einer Erzeugungsanlage zu berücksichtigen:

Anforderungen an den Kuppelschalter Oder Anforderungen an eine zusätzliche Schalteinrichtung :Schalteinrichtung : Schalteinrichtung :

3-/4-Poligkeit X X

Lastschaltvermögen X X

Kurzschlussfestigkeit* X X

galvanische Trennung (keine Halbleiter) X X

Auslösen bei Ausfall der Hilfsspannung X X

Anzeige Auslösung NA-Schutz X

Trennfunktion** X X

Überlast- und Kurzschlussschutz** X X

Schutz gegen elektrischen Schlag** X X

Zentraler Kuppelschalter

* Kurzschlussfestigkeit entsprechend dem max. auftretenden Kurzschlussstrom aus dem Versorgungsnetz (z. B. Transformator 630 kVA: IK = 23 kA ≤ ICP der Freischaltstelle)

** gem. DIN VDE 0100

DC

AC

5

Schutzeinrichtungen für den Kuppelschalter (NA-Schutz)Bei dem Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz) handelt es sich um eine typgeprüfte Schutzeinrichtung für den Kuppelschalter, für die ein Konformitätsnachweis nach Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 Anhang G.3 erforderlich ist.

Der NA-Schutz hat die Aufgabe, die Erzeugungsanlage bei unzulässigen Spannungs- und Frequenz- werten vom Netz abzuschalten. Damit soll ein Inselnetzbetrieb (6.5.3 Inselnetzerkennung) und die Einspeisung von Fehlern in das Verteilungsnetz verhindert werden. Unter Inselnetzbetrieb ist die Rück-speisung der Erzeugungs-Anlage ins Niederspannungsnetz bei Ausfall der öffentlichen Stromversorgung zu verstehen.

Die Schutzfunktionen des NA-Schutzes sind so auszulegen, dass die Abschaltzeit NA-Schutz + Kuppel-schalter 200 ms nicht überschreitet. 100 ms werden als Schaltzeit für den Kuppelschalter vorgesehen.

In Abhängigkeit der max. Scheinleistung der Erzeugungsanlage Smax ergeben sich für den NA-Schutz folgende Bedingungen:Smax ≤ 30 kVA: Zentraler NA-Schutz oder dezentraler NA-Schutz oder integrierter NA-Schutz.Smax > 30 kVA: Zentraler NA-Schutz

Zentraler NA-SchutzEr muss plombierbar oder mit Passwortschutz versehen sein und verfügt über eine Prüftaste, deren Betätigung den Kuppelschalter auslöst.Ein Ausfall der Hilfsspannung muss zum unverzögerten Auslösen des Kuppelschalters führen.Die Schutzeinrichtung NA-Schutz wirkt immer auf beide in Reihe geschalteten Schalteinrichtungen des Kuppelschalters.

Schutzfunktion Schutzrelais-Einstellwerte

Spannungsrückgangsschutz U< 0,8 Un < 100 ms

Spannungssteigerungsschutz U> 1,1 Un < 100 ms

Spannungssteigerungsschutz U>> 1,15 Un < 100 ms

Frequenzrückgangsschutz f< 47,5 Hz < 100 ms

Frequenzsteigerungsschutz f> 51,5 Hz < 100 ms

Einstellwerte für den NA-Schutz


DC

AC

6

Netz- und Anlagenschutz nach VDE-AR-N 4105

In 6 Schritten zur Freischaltstelle

Laut VDE-AR-N 4105 müssen Erzeu-gungsanlagen mit mehr als 30 kVA Leis-tung über einen zentralen Kuppelschalter, bestehend aus zwei in Reihe geschalteten Schalteinrichtungen, an das Niederspan-

nungsnetz des Netzbetreibers oder an die übrige Kundenanlage angeschlossen wer-den. Außerdem ist ein Netz- und Anlagen-schutz (NA-Schutz) erforderlich. Beim Netz- und Anlagenschutz (NA-Schutz)

handelt es sich um eine typgeprüfte Schutzeinrichtung für den Kuppelschal-ter, für die ein Konformitätsnachweis nach Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 An-hang G.3 erforderlich ist.

Ortsnetztrafo(z. B. 630 kVA)

Ortschaft

PV3~

Ortsnetztrafo

Ortschaft

G

Erzeugungsanlage

Netzspannung ≤ AC 400 V? ja

Scheinleistung ≤ 220 kVA?

ja Netz form?

nein


Schritt 1:Wo ist der Verknüpfungspunkt im Netz?(Anlagenbetreiber)

Schritt 4:Netzform im Niederspannu ngsnetz?(Netzbetreiber, NB)

Schritt 3: Beantragte Scheinleistung der Erzeugungsanlage?(Anlagenbetreiber)

Schritt 2:Welche Netzspannung im Ortsnetz liegt vor?(Netzbetreiber, NB)

ja

Datenblatt für eine Erzeugungsanlage

Betreiber (Vertragspartner)

Anlagenanschrift mit gültigem Lageplan

Name:

Straße:

Straße:

PLZ/Ort:

PLZ/Ort:

Errichter der Anlage

Telefon:

Name:

Telefax:

Anschrift:

Tel/FAX:

AnlageHersteller:

Anzahl baugleicher

Typ:

Einzelanlagen:

Genutzte Wind

Deponiegas

Kraft-Wärme-Kopplung

Energie Regelung: "Stall"

Klärgas

mit Gas

"Pitch"

Rest-/Abfallstoffe mit Öl

Sonne

Sonstiges

mit

Wasser

Einspeisung AsynchrongeneratorPhotovoltaikgenerator mit Wechselrichter

in das Netz Synchrongenerator und dreiphasiger Einspeisung

Wechselrichtertyp:

durchWechselrichter

und einphasiger Einspeisung

Betriebs- Inselbetrieb vorgesehen

ja

nein

weise/Rücklieferung vorgesehen

ja

nein

Einsatzart Einspeisung der Gesamtenergie in das EVU-Netzja

nein

ENS Typ:

D tWi kl i t

P

kWN b i Wi dk ft l

Datenblatt für eine Eigenerzeugungsanlage

für den Parallelbetrieb mit dem Netz des Elektrizitätsversorgungsunternehmens (EVU)

(Diese Seite wird vom Betreiber oder vom Errichter ausgefüllt)

DatenWirkleistung

P

kWNur bei Windkraftanlagen:

derScheinleistung S

kVA Spitzenleistung Smax

kVA

Einzel-Nennspannung Un

V gemittelt über ein Dauer von

1s

anlageStrom

I

AAnlagenflickerbeiwert c

Trafoleistung

kVADie Spitzenleistung Smax ist die relevante Größe

für die vertraglich vereinbarte Einspeiseleistung.

Motorischer Anlauf des Generators vorgesehenja

nein

falls ja: Anzugsstrom Ia

A

Nur bei Wechselrichter:

Steuerung

netzgeführt

selbstgeführt

inselbetriebsfähig

ja

nein

Pulszahl6-pulsig 12- pulsig

24-pulsig

pulsweit.mod.

Oberschwingungsströme gemäßDIN VDE 0838 Teil 2

beigefügter Anlage

Beitrag der Eigenerzeugungsanlage zum Kurzschlußstrom

kA

Kurzschlußfestigkeit der Gesamtanlage

kA

Kompensationsanlagenicht vorhanden vorhanden

mit kVAr

zugeordnet derEinzelanlage

Gesamtanlage

geregelt

ja

nein

verdrosselt

ja mit %

nein

mit TF-Sperre

ja für

Hz

nein

zu Saugkreisen ausgebautja

für n=

nein

Mit der Unterzeichnung des Datenblatts erklärt der Anlagen-Betreiber, daß die Bedingungen der VDEW-Richtlinie

für den Parallelbetrieb mit demNiederspannungsnetz/ Mittelspannungsnetz erfüllt sind.

Ort, Datum:

Unterschrift des Betreibers:

Lister- und Lennekraftwerke GmbH, In der Wüste 8, 57462 Olpe

Datenblatt Eigenerzeugungsanlage_NEU.xls

Datenblatt für eine Erzeugungsanlage


(Diese Seite wird vom Betreiber oder Errichter ausgefüllt)

R CD erfor derlich?

nein

Erzeugungsanlage

G

Kundentrafo

Eigenverbrauch

Hier gilt die BDEW-Richtlinie für Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz. Die Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 tifft hier nicht zu.

Verknüpfungspunkt im Mittelspannungs-netz

TT-/ TN-S


DC

AC

7

Netz form?

Art der 3-poligen

Schalteinrich- tungen?

TN-C Schütz Schütz

70 kVA

100 kVA

100 kVA

140 kVA

220 kVA

Leistungsschalter Lasttrennschalter

70 kVA

100 kVA

Art der 4-poligen

Schalteinrich- tungen?

100 kVA

140 kVA

220 kVA

Leistungsschalter Lasttrennschalter

Schütz Schütz

Mi AE 3123

Mi AE 3333

Mi AE 3134

Mi AE 1354

Schritt 6: Ergebnis Bemessungsleistung der Freischaltstelle(Anlagenbetreiber)

Schritt 5: Auswahl der Schalteinrichtungen für den zentralen Kuppelschalter(Anlagenbetreiber)

Schritt 4:Netzform im Niederspannu ngsnetz?(Netzbetreiber, NB)

Ausführungsbeispiele:

nein

Betreiber (Vertragspartner)

Anlagenanschrift mit gültigem Lageplan

Name:

Straße:

Straße:

PLZ/Ort:

PLZ/Ort:

Errichter der Anlage

Telefon:

Name:

Telefax:

Anschrift:

Tel/FAX:

AnlageHersteller:

Anzahl baugleicher

Typ:

Einzelanlagen:

Genutzte Wind

Deponiegas

Kraft-Wärme-Kopplung

Energie Regelung: "Stall"

Klärgas

mit Gas

"Pitch"

Rest-/Abfallstoffe mit Öl

Sonne

Sonstiges

mit

Wasser

Einspeisung AsynchrongeneratorPhotovoltaikgenerator mit Wechselrichter

in das Netz Synchrongenerator und dreiphasiger Einspeisung

Wechselrichtertyp:

durchWechselrichter

und einphasiger Einspeisung

Betriebs- Inselbetrieb vorgesehen

ja

nein

weise/Rücklieferung vorgesehen

ja

nein

Einsatzart Einspeisung der Gesamtenergie in das EVU-Netzja

nein

ENS Typ:

D tWi kl i t

P

kWN b i Wi dk ft l




DatenWirkleistung

P

kWNur bei Windkraftanlagen:

derScheinleistung S

kVA Spitzenleistung Smax

kVA

Einzel-Nennspannung Un

V gemittelt über ein Dauer von

1s

anlageStrom

I

AAnlagenflickerbeiwert c

Trafoleistung

kVADie Spitzenleistung Smax ist die relevante Größe

für die vertraglich vereinbarte Einspeiseleistung.

Motorischer Anlauf des Generators vorgesehenja

nein

falls ja: Anzugsstrom Ia

A

Nur bei Wechselrichter:

Steuerung

netzgeführt

selbstgeführt

inselbetriebsfähig

ja

nein

Pulszahl6-pulsig 12- pulsig

24-pulsig

pulsweit.mod.

Oberschwingungsströme gemäßDIN VDE 0838 Teil 2

beigefügter Anlage

Beitrag der Eigenerzeugungsanlage zum Kurzschlußstrom

kA

Kurzschlußfestigkeit der Gesamtanlage

kA

Kompensationsanlagenicht vorhanden vorhanden

mit kVAr

zugeordnet derEinzelanlage

Gesamtanlage

geregelt

ja

nein

verdrosselt

ja mit %

nein

mit TF-Sperre

ja für

Hz

nein

zu Saugkreisen ausgebautja

für n=

nein

Mit der Unterzeichnung des Datenblatts erklärt der Anlagen-Betreiber, daß die Bedingungen der VDEW-Richtlinie

für den Parallelbetrieb mit demNiederspannungsnetz/ Mittelspannungsnetz erfüllt sind.

Ort, Datum:

Unterschrift des Betreibers:



Betreiber (Vertragspartner) Anlagenanschrift mit gültigem LageplanName: Straße: Straße: PLZ/Ort:PLZ/Ort: Errichter der AnlageTelefon: Name:Telefax: Anschrift:

Tel/FAX:

Anlage Hersteller: Anzahl baugleicherTyp: Einzelanlagen:

Genutzte Wind Deponiegas Kraft-Wärme-KopplungEnergie Regelung: "Stall" Klärgas mit Gas

"Pitch" Rest-/Abfallstoffe mit ÖlSonne Sonstiges mit Wasser

Einspeisung Asynchrongenerator Photovoltaikgenerator mit Wechselrichterin das Netz Synchrongenerator und dreiphasiger Einspeisung Wechselrichtertyp:durch Wechselrichter und einphasiger Einspeisung

Betriebs- Inselbetrieb vorgesehen ja neinweise/ Rücklieferung vorgesehen ja neinEinsatzart Einspeisung der Gesamtenergie in das EVU-Netz ja nein

ENS Typ:

D t Wi kl i t P kW N b i Wi dk ft l




Daten Wirkleistung P kW Nur bei Windkraftanlagen:der Scheinleistung S kVA Spitzenleistung Smax kVAEinzel- Nennspannung Un V gemittelt über ein Dauer von 1 sanlage Strom I A Anlagenflickerbeiwert c

Trafoleistung kVA Die Spitzenleistung Smax ist die relevante Größe für die vertraglich vereinbarte Einspeiseleistung.

Motorischer Anlauf des Generators vorgesehen ja nein falls ja: Anzugsstrom Ia ANur bei Wechselrichter: Steuerung netzgeführt selbstgeführt inselbetriebsfähig ja nein Pulszahl 6-pulsig 12- pulsig 24-pulsig pulsweit.mod. Oberschwingungsströme gemäß DIN VDE 0838 Teil 2 beigefügter AnlageBeitrag der Eigenerzeugungsanlage zum Kurzschlußstrom kAKurzschlußfestigkeit der Gesamtanlage kAKompensationsanlage nicht vorhanden vorhanden mit kVAr zugeordnet der Einzelanlage Gesamtanlage geregelt ja nein verdrosselt ja mit % nein mit TF-Sperre ja für Hz nein zu Saugkreisen ausgebaut ja für n= nein

Mit der Unterzeichnung des Datenblatts erklärt der Anlagen-Betreiber, daß die Bedingungen der VDEW-Richtliniefür den Parallelbetrieb mit dem Niederspannungsnetz/ Mittelspannungsnetz erfüllt sind.

Ort, Datum: Unterschrift des Betreibers:



R CD erfor derlich?

TT-/ TN-S


DC

AC

8

ENYSUNFreischaltstellen vorbereitet für die Integration des vereinfachten Einspeisemanagements

Mi AE 3123 NEU

IP

65 PC

RAL

7032 Bemessungsleistung 70 kVAfür 4-Leiter-Netz (TN-C)�� anschlussfertig�� für die geschützte Installation�� NA-Schutz integriert�� Kuppelschalter bestehend aus 2 Schützen, 3-polig, AC-1,

Eigenverbrauch Freischaltstelle: 110 kWh/a�� Erzeugungsanlage:

Anschluss: max. 50 mm², Cu 1 Klemme PEN

�� Netz: NH-Sicherungslasttrennschalter, 3-polig Sicherungsgröße NH 00 Anschluss: max. 70 mm², Cu 1 Klemme PEN

�� Deckelverschlüsse für Werkzeugbetätigung�� plombierbar�� beigefügte Leitungseinführung: 2 ASM 50�� mit Außenlaschen aus Edelstahl�� nach DIN EN 61 439-2

Bemessungsspannung AC 230/400 VBemessungsstrom InA 100 ASicherungseinsatz max. 125 A (gG)Unbeeinflusster Kurzschlussstrom (Icp)

50 kA

600

60015

214

2530

PE

N

PE

N

NA-Schutz

NA-Schutz

3

3

Erzeugungsanlage

Netz

RSE

RSE = Rundsteuerempfänger

Mi AE 3124 NEU

IP

65 PC

RAL

7032 Bemessungsleistung 70 kVAfür 5-Leiter-Netz (TN-S oder TT)�� anschlussfertig�� für die geschützte Installation�� NA-Schutz integriert�� Kuppelschalter bestehend aus 2 Schützen, 4-polig, AC-1,


Anschluss: max. 50 mm², Cu 1 Klemme PE

�� Netz: NH-Sicherungslasttrennschalter, 3-polig Sicherungsgröße NH 00 Anschluss: max. 70 mm², Cu 1 Klemme PE+N

�� Deckelverschlüsse für Werkzeugbetätigung�� plombierbar�� beigefügte Leitungseinführung: 2 ASM 50�� mit Außenlaschen aus Edelstahl�� nach DIN EN 61 439-2


50 kA

600

60015

21425

30

PE

PE

N

NA-Schutz

NA-Schutz

4

4

Erzeugungsanlage

Netz

RSE


DC

AC

€/Stck.

2.052,00

€/Stck.

2.235,00

Die ausgewiesenen Preise sind unverbindliche Preisempfehlungen in Euro € ohne Mehrwertsteuer. Lieferung nur über den Elektro-Fachgroßhandel.

��

9


Mi AE 3133 NEU

IP

54 PC

RAL

7032 Bemessungsleistung 100 kVAfür 4-Leiter-Netz (TN-C)�� anschlussfertig�� für die geschützte Installation�� NA-Schutz integriert�� Kuppelschalter bestehend aus 2 Schützen, 3-polig, AC-1,


Anschluss: max. 120 mm², Cu 1 Klemme PEN

�� Netz: NH-Sicherungslasttrennschalter, 3-polig Sicherungsgröße NH 1 Anschluss: M 10, max. 240 mm² 1 Klemme PEN

�� Deckelverschlüsse für Werkzeugbetätigung�� plombierbar�� mit Montageschienen�� nach DIN EN 61 439-2


50 kA

62214

1050

100

686

NA-Schutz

PE

N

PE

N

NA-Schutz

3

3

Erzeugungsanlage

Netz

RSE


DC

AC

€/Stck.

2.960,00

Mi AE 3134 NEU

IP

54 PC

RAL

7032 Bemessungsleistung 100 kVAfür 5-Leiter-Netz (TN-S oder TT)�� anschlussfertig�� für die geschützte Installation�� NA-Schutz integriert�� Kuppelschalter bestehend aus 2 Schützen, 4-polig, AC-1,


Anschluss: max. 120 mm², Cu 1 Klemme PE

�� Netz: NH-Sicherungslasttrennschalter, 3-polig Sicherungsgröße NH 1 Anschluss: M 10, max. 240 mm² 1 Klemme PE+N



50 kA

62214

1050

100

686

NA-Schutz

PE

PE

N

NA-Schutz

4

4

Erzeugungsanlage

Netz

RSE


€/Stck.

3.319,00


��

10


Mi AE 3333 NEU

IP

65 PC

RAL

7032 Bemessungsleistung 100 kVAfür 4-Leiter-Netz (TN-C)�� anschlussfertig�� für die geschützte Installation�� NA-Schutz integriert�� Kuppelschalter bestehend aus 1 Leistungs- und

1 Lasttrennschalter mit Motorantrieb, 3-polig, Eigenverbrauch Freischaltstelle: 82 kWh/a

�� Erzeugungsanlage: Anschluss: max. 95 mm², Cu und Al 1 Klemme PEN

�� Netz: Anschluss: max. 95 mm², Cu und Al 1 Klemme PEN

�� Deckelverschlüsse für Werkzeugbetätigung�� plombierbar�� beigefügte Leitungseinführung: 2 ASM 63�� mit Montageschienen�� nach DIN EN 61 439-2

Bemessungsspannung AC 230/400 VBemessungsstrom InA 145 AUnbeeinflusster Kurzschlussstrom (Icp)

36 kA

Überlastauslöser Einstellbereich 112-160 A

62214

750

25

686

t t

160A

PE

N

160A

PE

N

NA-Schutz

NA-Schutz

3

3

M

M

Erzeugungsanlage

Netz

RSE


Mi AE 3334 NEU

IP

65 PC

RAL

7032 Bemessungsleistung 100 kVAfür 5-Leiter-Netz (TN-S oder TT)�� anschlussfertig�� für die geschützte Installation�� NA-Schutz integriert�� Kuppelschalter bestehend aus 1 Leistungs- und


�� Erzeugungsanlage: Anschluss: max. 95 mm², Cu und Al 1 Klemme PE

�� Netz: Anschluss: max. 95 mm², Cu und Al 1 Klemme PE

�� Deckelverschlüsse für Werkzeugbetätigung�� plombierbar�� beigefügte Leitungseinführung: 2 ASM 63�� mit Montageschienen�� nach DIN EN 61 439-2


36 kA


62214

750

25

160A

N

PE

160A

N

PE

686

t tNA-Schutz

NA-Schutz

4

4

M

M

Erzeugungsanlage

Netz

RSE


DC

AC

€/Stck.

3.408,00

€/Stck.

3.596,00


��

11

ENYSUNFreischaltstellen

Mi AE 1343

IP

54 PC

RAL







36 kA


62214

900

100

686

t tNA-Schutz

250A

PE

N

250A

PE

N

NA-Schutz

3

3

M

M

Erzeugungsanlage

Netz

Mi AE 1344

IP

54 PC

RAL







36 kA


250AN

N

PE

250AN

NP

E

62214

900

100

686

t tNA-Schutz

NA-Schutz

4

4M

M

Erzeugungsanlage

Netz

DC

AC

€/Stck.

4.195,00

€/Stck.

4.521,00


��

12

ENYSUNFreischaltstellen

Mi AE 1353

IP

54 PC

RAL







36 kA


62299

1050

100

686

t tNA-Schutz

400A

PE

N

400A

PE

N

NA-Schutz

3

3

M

M

Erzeugungsanlage

Netz

Mi AE 1354

IP

54 PC

RAL







36 kA


29962

1050

100

400AN

N

PE

400AN

N

PE

686

t tNA-Schutz

NA-Schutz

4

4

M

M

Erzeugungsanlage

Netz

DC

AC

€/Stck.

5.231,00

€/Stck.

5.730,00


��

13

ENYSUNEinspeisemanagement nach EEG DC

AC

�� Einspeisemanagement: Stufenweise Schaltung der Einspeise- leistung gemäß EEG

�� Gehäuse zur Nachrüstung: Isolierstoffgehäuse zum Einbau von Funk- oder Tonfrequenz-Rundsteuer- empfänger

��

��

��

��

��

Wechselrichter

PV-Wechselrichter-Sammler

PV-Module

PV-Generator-Anschlusskasten

Verteiler mit Messeinrichtung

14


AC

Die technischen Vorgaben sind abhängig von der Leistung der Erzeugungsanlage und den unterschiedlichen Regelwerken. Diese legen den Anschluss und Betrieb von Erzeugungsanlagen fest.

Was fordern gesetzliche und technische Regeln für PV-Anlagen:

Einspeisemanagement

Grundsätzlich ist der Netzbetreiber (NB) in Verbindung mit dem Regelwerk berechtigt, eine Anlagenabschaltung zu verlangen und durchzuführen, bei:

potenzieller Gefahr für den sicheren Netzbetrieb

Engpässen bzw. Gefahr von Über-lastungen im Netz des Netzbetreibers

Gefährdung der statischen oder der dynamischen Netzstabilität

systemgefährdendem Frequenzanstieg Instandsetzungen bzw. Durchführen

von Baumaßnahmen

Netzersatzanlagen-Betrieb Resynchronisation von Teilnetzen Lösungen im Bereich des

Einspeisemanagements.

Die steigende Anzahl von Photovoltaikanlagen am Netz macht es erforderlich, die gesetzlichen und technischen Regelungen für das Einspeisemanagement anzupassen. Das Einspeisemanagement wird in unterschiedlichen Regelwerken festgelegt.

Hierbei sind zu beachten:�� das Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG 2012 �� die Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 für Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz und �� die BDEW*-Richtlinie für Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz.

* (Bundes verband der Energie- und Wasserwirtschaft e.V.)

EEG 2012 Erneuerbare-Energien-Gesetz

Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 für Erzeugungsanlagen mit Verknüpfungspunkt am Niederspannungsnetz

BDEW-Richtlinie für Erzeugungsanlagen mit Verknüpfungspunkt am Mittelspannungsnetz

Größer 100 kW

Betreiber von KWK-Anlagen (Kraft-Wärme-Kopplung) müssen ihre Anlagen mit technischen Einrichtungen ausstatten, mit denen der Netzbetreiber jederzeit 1. die Einspeiseleistung bei Netzüberlastung ferngesteuert redu-

zieren und2. die jeweilige Ist-Einspeisung abrufen kann.

Erzeugungsanlagen müssen ihre Leistung in Stufen reduzieren können. Bewährt haben sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt Sollwerte von 100% / 60% / 30% / 0%.

Vereinfachtes Einspeisemanagement mit den Stufen 100% / 0% ist nicht zulässig

30 kW bis 100 kW

Betreiber von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie (Photovoltaik) müssen ihre Anlagen mit tech-nischen Einrichtungen ausstatten, mit denen der Netzbetreiber jederzeit die Einspeiseleistung bei Netzüberlastung ferngesteuert reduzieren kann.

Keine Vorgaben

Erzeugungsanlagen müssen ihre Leistung in Stufen reduzieren können. Bewährt haben sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt Sollwerte von 100% / 60% / 30% / 0%.Vereinfachtes Einspeisemanagement mit den Stufen 100% / 0% ist zulässig

bis 30 kW

Betreiber von Anlagen zur Erzeugung von Strom aus solarer Strahlungsenergie (Photovoltaik) müssen ihre Anlagen mit tech-nischen Einrichtungen ausstatten, mit denen der Netzbetreiber jederzeit die Einspeiseleistung bei Netzüberlastung ferngesteuert reduzieren kann oderam Verknüpfungspunkt ihrer Anlage mit dem Netz die max. Wirk-leistungseinspeisung auf 70% der installierten Leistung begrenzen.

Keine Vorgaben

Erzeugungsanlagen müssen ihre Leistung in Stufen reduzieren können. Bewährt haben sich zum gegenwärtigen Zeitpunkt Sollwerte von 100% / 60% / 30% / 0%.

Vereinfachtes Einspeisemanagement mit den Stufen 100% / 0% ist zulässig

Zusätzlich legt ein „Anwendungshinweis“ für PV-Anlagen bis 100 kW Leistung vom Dezember 2011 des Bundesumwelt- und Bundeswirtschaftsministeriums fest, dass für das Einspeisema-nagement auf bewährte, weitgehend standardisierte und verfüg-bare Technik für die Abregelung zurückgegriffen werden soll, wie z.B. Rundsteuertechnik.

Die technische Einrichtung muss mindestens die Befehle Einspei-seleistung 100% (EIN) und 0 % (AUS) umsetzen können, eine stufenlose Regelung ist für Kleinanlagen derzeit nicht erforderlich.

Regel-werk

Anlagen- leistung


AC

Freischaltstelle für vereinfachtes Einspeisemanagement 100% / 0 %

AC

DC

NA-Schutz

Z

AC 230/400 V

AC

DC

NA-Schutz

RSE

Z

AC 230/400 V

Rundsteuerempfänger (RSE) für vereinfachtes Einspeisemanagement

Die Anwendungsregel VDE-AR-N 4105 legt fest, dass Erzeu-gungsanlagen größer 30 kW mit einem zentralen NA-Schutz (Netz- und Anlagenschutz) und einem Kuppelschalter, beste-hend aus zwei Schalteinrichtungen, auszurüsten sind.

Beide Komponenten zusammen ergeben eine Freischaltstelle (siehe auch Elektro-Tipps PV 2/2011 und 1/2012).

Für diese Freischaltstellen bietet Hensel anschlussfertige Lösungen von 70 bis 220 kVA an.

Rundsteuerempfänger mit Dreipunktbefestigung im zusätzlichen Zäh ler gehäuse eingebaut, das mechanisch und elektrisch mit der Freischalt stelle verbunden werden kann.

AC

DC

NA-Schutz

Z

AC 230/400 V

AC

DC

NA-Schutz

RSE

Z

AC 230/400 V

Die Komplett-Lösung:

Es liegt nahe, Freischaltstelle und Ein speise management in EINER Verteilung zu realisieren: Beide Funktionen benötigen Schaltgeräte, um die Erzeugungsanlage mit dem Netz des Netzbetreibers zu verbinden.

Die neuen Hensel Freischaltstellen von 70 bis 100 kVA mit erweiterter Funktion kombinieren Freischaltstelle und vereinfachtes Einspeisemanagement in einer Vertei-lung.

Das vereinfachte Einspeisemanagement (100% / 0%) kann sofort oder auch nachträglich problemlos integriert werden, falls der Netzbetreiber die erforderlichen Einrichtungen für das Einspeisemanagement in seinem Bereich noch nicht zur Verfügung stellen kann.

Kombination von Freischaltstelle und Rundsteuerempfän ger (RSE) in einer Verteilung

15

16

ENYSUNEinspeisemanagement nach EEG

eingebaut in KV ENYSTAR Mi

Rundsteuerempfänger mit Dreipunktbefestigung

zum Beispiel KV 9339 FP 2211 Mi 2200

Rundsteuerempfängerzur Montage auf Tragschiene

zum Beispiel KV PC 8104 FP 1101 Mi 1115

Einsatz nach Absprache mit örtlichem Netzbetreiber (NB)

Produktlösungen für den Einbau von Funk- oder Tonfrequenz-Rundsteuer-Empfängern in Isolierstoffgehäuse

Gehäuse geeignet für den Einbau von

Rundsteuer-Empfängern nach EEG!

DC

AC

Weitere Zähler- und Automatengehäuse finden Sie im aktuellen Hensel-Hauptkatalog.

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ENYSUNAnschluss von Erzeugungsanlagen an das Niederspannungsnetzals individuelle Lösungen

Niederspannungs-Schaltanlage als Isolierstoff-Verteiler bis 560 kVA mit Messeinrichtung, gemäß den Vorgaben des Netzbetreibers

Niederspannungs-Schaltanlage als Stahlblech-Verteiler bis 2800 kVA mit Messeinrichtung, gemäß den Vorgaben des Netzbetreibers

DC

AC

��

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ENYSUNCheckliste Freischaltstelle für Erzeugungsanlagen DC

AC

Verknüpfungspunkt zum Netzbetreiber über Ortsnetz-Transformator Niederspannungsnetz (VDE-AR-N 4105 „Erzeugungsanlagen am Niederspannungsnetz”)

Kunden-Transformator Mittelspannungsnetz (BDEW-Richtlinie „Erzeugungsanlagen am Mittelspannungsnetz”)

Leistung der Erzeugungsanlage: kVA

Gehäusematerial: Isolierstoff (max. bis 560 kVA) Stahlblech (max. bis 2800 kVA)

Aufstellung: Wandbefestigung mit

Wandmontageschienen Außenlaschen

Bodenaufstellung

Im Innenraum

Im Freien ungeschützt Im Freien geschützt

Schutzklasse: II Schutzisolierung (max. bis 1380 kVA) I Schutzerdung (max. bis 2800 kVA)

Leitung zur Erzeugungsanlage: Leitungsart:

Leiteranzahl:

Querschnitt:

Leitermaterial: Cu Al

Leitungseinführung: mit Zugentlastung ohne Zugentlastung

Schalteinrichtungen Kuppelschalter: motorgetriebene Leistungsschalter Schütze

Leitung zum Netz: Leitungsart:

Leiteranzahl:

Querschnitt:

Leitermaterial: Cu Al

Leitungseinführung: mit Zugentlastung ohne Zugentlastung

Bemerkungen:

Auftraggeber:

Name:

Anschrift:

Tel. (für evtl.

Rückfragen):

Projekt:

Gustav Hensel GmbH & Co. KG ∙ Elektroinstallations- und Ver tei lungs sy ste me 57368 Lennestadt ∙ www.hensel-electric.de ∙ www.enysun.eu

Anfrage/Angebot Auftrag Hensel Fachberater: Datum:

Checkliste auch als editierbare PDF-Datei im Internet unter www.enysun.eu.

19

ENYSUNKonformitätserklärung

Erklärung der EG-Konformität Nr. ENY 2011aDeclaration of EC-Conformity

Das Produkt,

The product

Bezeichnung/Name: ENYSUN

Typen/Types: Mi AE....

Hersteller: Gustav Hensel GmbH & Co. KG

Manufacturer Gustav-Hensel-Straße 6

57368 Lennestadt

Beschreibung: Freischaltstelle für Erzeugungsanlagen

Description: Switching device for electrical power generation plant

auf das sich diese Erklärung bezieht, stimmt mit folgenden Normen oder normativen Dokumenten überein:

to which this declaration relates is in conformity with the following standard(s) or normative document(s):

Norm/ Standard: DIN EN 61 439-2

und entspricht den Bestimmungen der folgenden EG-Richtlinie(n):

and is in accordance with the provisions of the following EC-directive(s)

Niederspannungs-Richtlinie 2006/95/EG

Low voltage directive 2006/95/EC

Diese Konformitätserklärung entspricht der Europäischen Norm EN 17050-1 „Allgemeine Anforderungen für Konformitätserklärungen von

Anbietern”. Das Unternehmen Gustav Hensel GmbH & Co. KG ist Mitglied von ALPHA, Gesellschaft zur Prüfung und Zertifizierung von

Niederspannungsgeräten e.V.. Diese Erklärung gilt weltweit als Erklärung des Herstellers zur Übereinstimmung mit den oben genannten

internationalen und nationalen Normen.

This Declaration of Conformity is suitable to the European Standard EN 17050-1 „General requirements for supplier‘s declaration of

conformity”. The company Gustav Hensel GmbH & Co. KG is member of ALPHA, Association for testing and certification of low voltage

equipment. The declaration is world-wide valid as the manufacturer’s declaration of compliance with the requirements of the a.m. national

and international standards.

Jahr der Anbringung der

CE-Kennzeichnung: 2012

Year of affixing CE-Marking

Ausstellungsdatum: 01.03.2012

Date of issue

Gustav Hensel GmbH & Co. KG

R. Cater

- Technische Geschäftsleitung -

- Technical Managing Director -

LE = Listenerzeugnisse NSA = Niederspannungs-Schaltanlagen

Die Hensel Fachberater

Altenhundem Gustav-Hensel-Straße 6 57368 LennestadtTelefon: 02723/609-0 Telefax: 02723/60052 [email protected]

Gustav Hensel GmbH & Co. KGElektroinstallations- und Verteilungssysteme

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Regionalbüros Technische Büros Stammhaus

98 17 0779 10.12/7/11

Region West

Regionalbüro Düsseldorf Hans-Joachim Liedtke Steinhof 5a 40699 Erkrath Tel.: 0211/24901-0, Fax: -25 joachim.liedtke@ hensel-electric.de

Technisches Büro Düsseldorf-Essen Jürgen Wilke Henselweg 24 42115 Wuppertal Tel.: 0202/31766-81, Fax: -82 [email protected]

Technisches Büro Münster Michael Tertilt Up de Geist 12 48231 Warendorf Tel.: 02585/952-13, Fax: -14 [email protected]

Technisches Büro Köln Dirk Kühnhold Steinkulle 12b 42781 Haan Tel.: 02129/37797-87, Fax: -88 [email protected]

Technisches Büro Hagen Detlef Eggemann Ulmenstr. 14 33142 Büren-Wewelsburg Tel.: 02955/7436-56, Fax: -57 detlef.eggemann@ hensel-electric.de

Technisches Büro Essen-Hagen-Münster Franz-Josef Coerdt Wiesenstr. 21 58739 Wickede (Ruhr) Tel.: 02377/7845-08 , Fax: -71 [email protected]

Technisches Büro Siegen Volker Hermes Gustav-Hensel-Str. 6 57368 Lennestadt Tel.: 02723/609-325, Fax: -354 [email protected]

Technisches Büro Düsseldorf-Köln-Siegen Wolfgang Schröder Rosenweg 5 58849 Herscheid Tel.: 02357/171-324, Fax: -326 wolfgang.schroeder@ hensel-electric.de

NSA

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LE

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Region Süd-West

Regionalbüro Frankfurt Mario Zandecki Im Vogelsgesang 4 60488 Frankfurt/Main Tel.: 069/976601-0, Fax: -30 mario.zandecki@ hensel-electric.de

Technisches Büro Frankfurt Claus Diehl Raiffeisenstr. 5 36326 Antrifttal Tel.: 06692/202-475, Fax: -426 [email protected]

Technisches Büro Frankfurt Stefan Riemenschneider Breitenbacherstraße 26 36381 Schlüchtern Tel.: 06661/60973-16, Fax: -18 stefan.riemenschneider@ hensel-electric.de

Technisches Büro Stuttgart Christoph Ebner Brünner Str. 12 73614 Schorndorf - Weiler Tel.: 07181/2579-741, Fax: -789 christoph.ebner@ hensel-electric.de

Technisches Büro Stuttgart-Rottenburg Rolf Heinzl Alte Steige 10 73614 Schorndorf Tel.: 07181/9941-30, Fax: -31 [email protected]

Technisches Büro Rottenburg Markus Vollmer Kalkweiler Steige 28 72108 Rottenburg am Neckar Tel.: 07472/4414-89, Fax: -88 markus.vollmer@ hensel-electric.de

Technisches Büro Mannheim-Saarbrücken Manfred Theis Hohlweg 65 66130 Saarbrücken Tel.: 06893/8039-68, Fax: -69 [email protected]

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Regionalbüro Nürnberg Willi Schneider Emmericher Straße 2a 90411 Nürnberg Tel.: 0911/58853-0, Fax: -12 willi.schneider@ hensel-electric.de

Region Süd

Technisches Büro Bamberg-Würzburg Jürgen Neppel Ahornweg 18 97285 Röttingen Tel.: 09338/998-10, Fax: -11 juergen.neppel@ hensel-electric.de

Technisches Büro Bamberg-Würzburg Harald Trautner Heimgartenstraße 5 91301 Forchheim Tel.: 09191/32041-88, Fax: -89 harald.trautner@ hensel-electric.de

Technisches Büro Regensburg Peter Fundeis Grafenhofen 5a 93173 Wenzenbach Tel.: 09407/810-594, Fax: -664 [email protected]

Technisches Büro München Armin Prediger Donauschwabenweg 16 85221 Dachau Tel.: 08131/3359-502, Fax: -524 armin.prediger@ hensel-electric.de

Technisches Büro Ulm Ralf Kistler Danziger Weg 1 86420 Diedorf Tel.: 08238/958-440, Fax: -867 [email protected]

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Region Ost

Regionalbüro Berlin Harald Dietrich Motzener Straße 12-14 12277 Berlin Tel.: 030/723912-0, Fax: 7224848 harald.dietrich@ hensel-electric.de

Technisches Büro Berlin-Brandenburg Bernd Schliebener Breitenweg 8 14959 Trebbin Tel.: 033731/155-68, Fax: -70 bernd.schliebener@ hensel-electric.de

Technisches Büro Berlin-Brandenburg-Cottbus Siegfried Jarzina Feldweg 9b 16567 Schönfließ Tel.: 033056/231-047, Fax: -048 siegfried.jarzina@ hensel-electric.de

Technisches Büro Cottbus Torsten Noack Hauptstraße 84 03051 Cottbus Tel.: 03555/43099691, Fax: 48696651 [email protected]

Technisches Büro Erfurt-Gera Rainer Geißler Collis 17b 07554 Gera Tel.: 0365/773998-13, Fax: -15 [email protected]

Technisches Büro Erfurt-Leipzig Claus Klotzsche Alte Weinbergstr. 10 01689 Weinböhla Tel.: 035243/44-661, Fax: -662 claus.klotzsche@ hensel-electric.de

Technisches Büro Leipzig-Chemnitz Jochen Leuschel Talsperrenweg 3a 08107 Kirchberg Tel.: 037602/64886, Fax: 65239 jochen.leuschel@ hensel-electric.de

Technisches Büro Leipzig-Grimma Heinrich-Zille-Straße 10 04668 Grimma Tel.: 03437/7036-0, Fax: -10 [email protected]

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Technisches Büro Hamburg Klaus Scharlach Eiffestraße 450 20537 Hamburg Tel.: 040/851771-0, Fax: -25 klaus.scharlach@ hensel-electric.de

Technisches Büro Bremen Rolf Fechtel Obernstraße 16 28832 Achim Tel.: 04202/76506-78, Fax: -87 [email protected]

Technisches Büro Bremen Martin Heine Alter Heerweg 14 28832 Achim Tel.: 04202/52323-50, Fax: -51 [email protected]

Technisches Büro Hannover-Kassel Alfons Knust Kuckuckswinkel 16a 33154 Salzkotten Tel.: 02955/7438-82, Fax: -46 [email protected]

Technisches Büro Hannover-Kassel Peter Brink Adenstedter Str. 12 31249 Hohenhameln Tel.: 05128/400-147, Fax: -280 [email protected]

Technisches Büro Magdeburg-Rostock Burkhard Hilliger Finkenweg 4 39221 Welsleben Tel.: 039296/508-46, Fax: -47 burkhard.hilliger@ hensel-electric.de

Technisches Büro Hamburg-Rostock Johannes Mordhorst Haferberg 23 24232 Schönkirchen Tel.: 04348/91460-38, Fax: -39 johannes.mordhorst@ hensel-electric.de

Region Nord

Regionalbüro Hannover Jürgen Hoffmann Desbrocksriede 8 30855 Langenhagen Tel.: 0511/74092-0, Fax: -20 juergen.hoffmann@ hensel-electric.de

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