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Antennentechnik 702 • FA 7/11 © Box 73 Amateurfunkservice GmbH 2011 www.funkamateur.de Die Chameleon V3 ist ein Vertikalstrahler für den Amateurfunkbetrieb mit bis zu 250 W (bei SSB) auf sämtlichen KW-Bän- dern sowie 6 m, 2 m und 70 cm. Am Ein- speisepunkt sorgt ein 1:9-Übertrager dafür, dass sich mithilfe eines Automatiktuners in einem Transceiver ein niedriges Steh- wellenverhältnis (SWV) auf allen Bän- dern erzielen lässt. Der Hersteller emp- fiehlt die Antenne auch für den Einsatz im Notfunk. Kofferfunk Die Entwickler von für den portablen Ein- satz konzipierten KW-Amateurfunkanten- nen betonen gerne deren leichte Transpor- tierbarkeit; das ist für viele Interessenten insbesondere hinsichtlich der möglichen Mitnahme auf Flugreisen ein wichtiges Argument. Doch während solche Antennen im Kofferraum eines Pkw leicht noch einen Platz finden, bedeuten sie für den Flug an den Urlaubsort oft ein zusätzliches Ge- päckstück. Und damit auch höhere Reise- kosten, denn selbst große Fluggesellschaf- ten beschränken derzeit die Zahl der im Ticketpreis enthaltenen Gepäckstücke. Die sogenannten Billigflieger haben ohne- hin bereits teils deutliche Gebühren fürs Reisegepäck als offenbar lukratives Ge- schäftsmodell entwickelt. Hinzu kommt der zusätzliche Aufwand, die Antenne so als separates Gepäckstück zu verpacken, dass diese den oft ruppigen Umgang beim Transport unbeschadet übersteht. Kann man sich dagegen für den Urlaubsfunk auf eine Drahtantenne verlas- sen, ist dies unter dem Transportaspekt ein Vorteil: Dieser Antennentyp passt meis- tens mit in den Reisekoffer und ist außer- dem unempfindlicher. Doch sind die ört- lichen Möglichkeiten zum Aufbau und Be- trieb einer Drahtantenne bei Reiseantritt meistens nicht bekannt, sodass sich dieser Unsicherheitsfaktor mithilfe einer unab- hängiger einsetzbaren Antennenlösung wie der Chameleon V3 abstellen lässt. Dem Wunsch nach einer leichten Trans- portierbarkeit entspricht diese Antenne im vollen Umfang, wie ein Blick auf die Packmaße der mitgelieferten Einzelkom- ponenten zeigt: Die größten Abmessungen haben ein Dreibeinstativmast aus Alumi- nium, der es im zusammengeklappten und eingeschobenen Zustand auf eine Länge von 710 mm und einen Durchmesser von etwa 75 mm bringt, sowie der Strahler. Dieser ist für den einfachen Transport in drei Elemente zerlegt mit den Einzellän- gen (jeweils inklusive überstehender Ge- windestifte) 690 mm (Durchmesser: 28 mm), 750 mm (Durchmesser: 33 mm) und 570 mm (Durchmesser: 12 mm). Das zu- letzt genannte Element ist als Teleskopstab ausgeführt, dazu gleich mehr. Die weiteren Bestandteile der Antenne sind klein genug, um sie bei Bedarf bequem auch in einem Tagesrucksack (Day pack) unterzubringen: ein Antennenfußelement inklusive einer (Klemm-)Halterung, ein 9:1-Übertrager (Unun), eine Zusatzspule für den Betrieb auf dem 160-m-Band, zwei Klappferritkerne, ein Erdungskabel mit Klemmen und Erdnagel (Hering), vier Radiale aus ummanteltem Kupferdraht auf Kunststoffspulen sowie vier Heringe für deren Bodenverankerung. Alle Bestandteile der Antenne hinterlassen einen für den Portabelbetrieb ausreichend robusten Eindruck und sind zudem wetter- fest gefertigt: Der Antennenfuß und die Erdnägel bestehen aus rostfreiem Stahl, während die beiden unteren Strahlerele- mente aus Fiberglas mit Schrumpfschlauch ummantelt und durch die Konstruktion vor eindringender Feuchtigkeit geschützt sind. Für die Übergänge im Signalverlauf vom Antennenfuß über den Unun zum Anten- nenkabel – dieses gehört nicht zum Liefer- umfang – ist gegebenenfalls ein zusätz- licher Wetterschutz ratsam, für den der Funkamateur selbst sorgen muss. Eine Transporttasche gehört nicht zum Lieferumfang der Chameleon V3. Das halte ich nicht für ein Versäumnis, da man die Bestandteile der Antenne in der Praxis ohnehin zumeist nach Bedarf im Reisege- päck verteilt oder etwa in einem schon vorhandenen Rucksack zum Portabelstand- ort trägt. So würde ich für den Transport der kleineren Bestandteile im Reisekoffer mehrere kleine Stofftaschen mit Klettver- schluss wählen. Die gesamte Masse des Systems Chame- leon V3 (Antenne, Stativ und Zubehör) beträgt rund 4500 g. Bei Auslieferung schützt eine stabile Kunststofffolie die Be- standteile der Antenne. Antennenbau Beim Aufbau der Antenne dient der mit- gelieferte leichte Dreibeinstativmast aus Aluminium als Basis. Abhängig davon, wie steil man dessen drei ausklappbare Füße stellt, benötigt das Stativ eine ent- Multiband-Portabelantenne Chameleon V3 HARALD KUHL – DL1ABJ Die Urlaubszeit rückt näher und mit ihr bei vielen Funkamateuren die Fra- ge nach einer für den Urlaubsbetrieb geeigneten KW-Antenne. Neben bewährten Drahtantennen bieten sich dafür eigens für den Portabelbe- trieb konzipierte Strahler an. Bild 1: Portabelantenne Chameleon V3 Bild 2: Einspeisung

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Page 1: Antennentechnik Multiband-Portabelantenne Chameleon … ChameleonV3.pdf · Chameleon V3 auf einer angrenzenden Wiese. Der erste Aufbau war nach wenigen Mi-nuten geschafft und nun

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702 • FA 7/11 © Box 73 Amateurfunkservice GmbH 2011www.funkamateur.de

Die Chameleon V3 ist ein Vertikalstrahlerfür den Amateurfunkbetrieb mit bis zu 250 W (bei SSB) auf sämtlichen KW-Bän-dern sowie 6 m, 2 m und 70 cm. Am Ein-speisepunkt sorgt ein 1:9-Übertrager dafür,dass sich mithilfe eines Automatiktuners

in einem Transceiver ein niedriges Steh-wellenverhältnis (SWV) auf allen Bän-dern erzielen lässt. Der Hersteller emp-fiehlt die Antenne auch für den Einsatz imNotfunk.

� KofferfunkDie Entwickler von für den portablen Ein-satz konzipierten KW-Amateurfunkanten-nen betonen gerne deren leichte Transpor-tierbarkeit; das ist für viele Interessenteninsbesondere hinsichtlich der möglichenMitnahme auf Flugreisen ein wichtigesArgument. Doch während solche Antennenim Kofferraum eines Pkw leicht noch einen

Platz finden, bedeuten sie für den Flug anden Urlaubsort oft ein zusätzliches Ge-päckstück. Und damit auch höhere Reise-kosten, denn selbst große Fluggesellschaf-ten beschränken derzeit die Zahl der imTicketpreis enthaltenen Gepäckstücke.Die sogenannten Billigflieger haben ohne-hin bereits teils deutliche Gebühren fürsReisegepäck als offenbar lukratives Ge-schäftsmodell entwickelt.Hinzu kommt der zusätzliche Aufwand,die Antenne so als separates Gepäckstückzu verpacken, dass diese den oft ruppigenUmgang beim Transport unbeschadetübersteht. Kann man sich dagegen für denUrlaubsfunk auf eine Drahtantenne verlas-sen, ist dies unter dem Transportaspekt einVorteil: Dieser Antennentyp passt meis-tens mit in den Reisekoffer und ist außer-dem unempfindlicher. Doch sind die ört-lichen Möglichkeiten zum Aufbau und Be-trieb einer Drahtantenne bei Reiseantrittmeistens nicht bekannt, sodass sich dieserUnsicherheitsfaktor mithilfe einer unab-hängiger einsetzbaren Antennenlösungwie der Chameleon V3 abstellen lässt.Dem Wunsch nach einer leichten Trans-portierbarkeit entspricht diese Antenne imvollen Umfang, wie ein Blick auf diePackmaße der mitgelieferten Einzelkom-ponenten zeigt: Die größten Abmessungenhaben ein Dreibeinstativmast aus Alumi-nium, der es im zusammengeklappten undeingeschobenen Zustand auf eine Längevon 710 mm und einen Durchmesser vonetwa 75 mm bringt, sowie der Strahler.Dieser ist für den einfachen Transport indrei Elemente zerlegt mit den Einzellän-gen (jeweils inklusive überstehender Ge-windestifte) 690 mm (Durchmesser: 28mm), 750 mm (Durchmesser: 33 mm) und570 mm (Durchmesser: 12 mm). Das zu-letzt genannte Element ist als Teleskopstabausgeführt, dazu gleich mehr.Die weiteren Bestandteile der Antenne sindklein genug, um sie bei Bedarf bequemauch in einem Tagesrucksack (Day­pack)unterzubringen: ein Antennenfußelementinklusive einer (Klemm-)Halterung, ein9:1-Übertrager (Unun), eine Zusatzspulefür den Betrieb auf dem 160-m-Band,zwei Klappferritkerne, ein Erdungskabelmit Klemmen und Erdnagel (Hering), vier

Radiale aus ummanteltem Kupferdraht aufKunststoffspulen sowie vier Heringe fürderen Bodenverankerung.Alle Bestandteile der Antenne hinterlasseneinen für den Portabelbetrieb ausreichendrobusten Eindruck und sind zudem wetter-fest gefertigt: Der Antennenfuß und dieErdnägel bestehen aus rostfreiem Stahl,während die beiden unteren Strahlerele-mente aus Fiberglas mit Schrumpfschlauchummantelt und durch die Konstruktion voreindringender Feuchtigkeit geschützt sind.Für die Übergänge im Signalverlauf vomAntennenfuß über den Unun zum Anten-nenkabel – dieses gehört nicht zum Liefer-umfang – ist gegebenenfalls ein zusätz-licher Wetterschutz ratsam, für den derFunkamateur selbst sorgen muss.Eine Transporttasche gehört nicht zumLieferumfang der Chameleon V3. Dashalte ich nicht für ein Versäumnis, da mandie Bestandteile der Antenne in der Praxisohnehin zumeist nach Bedarf im Reisege-päck verteilt oder etwa in einem schonvorhandenen Rucksack zum Portabelstand -ort trägt. So würde ich für den Transport

der kleineren Bestandteile im Reisekoffermehrere kleine Stofftaschen mit Klettver-schluss wählen.Die gesamte Masse des Systems Chame-leon V3 (Antenne, Stativ und Zubehör)beträgt rund 4500 g. Bei Auslieferungschützt eine stabile Kunststofffolie die Be-standteile der Antenne.

� AntennenbauBeim Aufbau der Antenne dient der mit-gelieferte leichte Dreibeinstativmast ausAluminium als Basis. Abhängig davon,wie steil man dessen drei ausklappbareFüße stellt, benötigt das Stativ eine ent-

Multiband-PortabelantenneChameleon V3HARALD KUHL – DL1ABJ

Die Urlaubszeit rückt näher und mit ihr bei vielen Funkamateuren die Fra-ge nach einer für den Urlaubsbetrieb geeigneten KW-Antenne. Nebenbewährten Drahtantennen bieten sich dafür eigens für den Portabelbe-trieb konzipierte Strahler an.

Bild 1: Portabelantenne Chameleon V3 Bild 2: Einspeisung

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sprechende Stellfläche: maximal 820 mm¥ 820 mm; minimal 480 mm ¥ 480 mm.Komplett ausgezogen, bringen es die viervariabel fixierbaren Stativelemente auf ei-ne Länge von 2,36 m (2,75 m bei maximalsteil gestellten Füßen). Knebelmuttern mitKunststoffköpfen halten die Elemente inder gewünschten Position.

Nahe der Mastspitze setzt man nun dieGreifklemme des Antennenfußelementsund fixiert dieses handfest. Die integriertePlatte mit der 3/8-Zoll-Gewindebuchselässt sich um 180° von der für diese An-tenne benötigten waagerechten in einesenkrechte Lage versetzen, was zum Auf-bau einer Dipolvariante – dafür bräuchteman ein weiteres Strahlerelement – nütz-lich wäre. Da es hier aber um einen Verti-kalstrahler geht, fixiert man dieses Ele-ment mit dem darauf montierten Anten-nenfuß durch Festziehen zweier Inbus-schrauben (ein passender Inbusschlüsselliegt bei) in waagerechter Position.Nun folgt die Befestigung der Radiale amAntennenfußelement. Hierfür haben dievier Drähte jeweils eine Öse, die man ge-meinsam über eine hierfür vorgeseheneund anschließend festgezogene Schraubeschiebt. Die Radiale sollen mithilfe derbeiliegenden Erdnägel am Boden befestigtwerden – dafür haben diese auch an die-sem Ende eine Öse – und dienen dannauch zur Abspannung des Mastes. Einesolche Sicherung ist dringend ratsam,

denn ohne steht der Mast mit dem späterdarauf montierten Strahler wohl nur beiabsoluter Windstille dauerhaft. Zur Ab-spannung fährt man den Mast vorüberge-hend bis zur gewünschten Höhe aus und

befestigt die gespannten Radialdrähtedann am Erdboden. Diese Erdverbindungverleiht dem Vertikalstrahler ein zusätz -liches elektrisches Gegengewicht.Das 50-Ω-Koaxialkabel vom Transceiverwird über den 1:9-Übertrager mit dem An-tennenfuß verbunden. Der Unun hat hier-für oben ein PL259-Stecker zum An-schluss an den Strahlerfuß und auf dergegenüberliegenden Seite eine SO239-Buchse für das Antennenkabel. Für einenzusätzlichen Wetterschutz der Übergängemuss man wie erwähnt bei Bedarf selbstsorgen. Zum Betrieb auf dem 160-m-Bandist zusätzlich der beiliegende verschweiß-te Adapter – darin steckt eine Verlänge-rungsspule – oberhalb des Ununs in denAntennensignalweg einzufügen. Die bei-den mitgelieferten Klappferritkerne kom-men ans obere Ende des Antennenkabelsund dämpfen Mantelwellen.Zum Schluss montiert man den zusammen-gesetzten Strahler auf den Antennenfuß.Das oberste Element ist als Teleskopstabausgeführt, sodass die komplette Strahler-länge 4,20 m beträgt. Fährt man nun denMast auf die zuvor durch die Radialab-spannungen festgelegte Höhe, ist die Cha-meleon V3 betriebsbereit.

� ErfahrungenEin ringsherum freies Umfeld unterstütztbei einem Vertikalstrahler mit Rundum-charakteristik eine gute Abstrahlung in al-le Richtungen. Für den Testbetrieb verleg-te ich meine mobile Amateurfunkstelle al-so auf einen Feldweg und errichtete dieChameleon V3 auf einer angrenzendenWiese.Der erste Aufbau war nach wenigen Mi-nuten geschafft und nun machte diese An-tenne ihrem Namen alle Ehre: der schlan-ke Strahler ist samt Stativ optisch recht un-auffällig. Allerdings benötigen die vier je-weils etwa 8 m langen Radiale mit ihrerZweitfunktion als Abspannung entspre-chend viel Raum. Der Aufbauort der Cha-meleon V3 ist also so zu wählen, dass dieDrähte nicht zur Stolperfalle für Passantenwerden.Außerdem sollte man beim Aufbau die be-schriebene Reihenfolge einhalten und denStrahler wirklich erst dann montieren,wenn die Abspannung des Mastes gesi-chert ist. Denn ein Umkippen dürfte dasetwas labil erscheinende obere Teleskop-element nicht unbeschadet überstehen. Beistarkem Wind schaffen zudem weitere Ab-spannungen zusätzliche Sicherheit.Beim Sendebetrieb mit einem IC-703 undeinem TS-480 war es für die jeweils ein-gebauten Antennentuner kein Problem, einen niedriges SWV von s = 1 bis 1,5 aufallen KW-Amateurfunkbändern zu erzie-len. Mit dem QRP-Transceiver von Icom

gelangen insbesondere zwischen 30 m und12 m in schneller Folge CW-Verbindun-gen mit Stationen bis in den asiatischenRaum, während bei SSB-Betrieb die hö-here Leistung des Kenwood TS-480 mitseinen 100 W die QSO-Rate hochhielt.

Beim Ergebnis half sicher auch der sorgfäl-tig gewählte Antennenstandort auf einemunbebautem Gelände.

� FazitDiese Portabelantenne lässt sich von einerPerson schnell auf- und abbauen und er-möglicht im Zusammenspiel mit einemAntennenanpassgerät – hier reicht der Tu-ner im Transceiver – den Amateurfunkbe-trieb auf allen KW-Bändern. Der Strahlerselbst ist unauffällig und der Fuß des mit-gelieferten Aluminiummastes benötigt nureine geringe Stellfläche, was sich aller-dings durch die unverzichtbare Sicherungmittels Abspannungen relativiert. Letzte-res schränkt zwar die Eignung etwa fürden Funkbetrieb von Berggipfeln (SOTA)ein, doch ist diese Antenne für den porta-blen Funkbetrieb an geeigneten Orten mitfreier Rundumsicht eine interessante Al-ternative etwa zu Drahtantennen.

Im Lieferumfang der Chameleon V3 sindsämtliche für den Aufbau und Betrieb derAntenne benötigten Komponenten, diesich aufgrund der geringen Packmaße gutzum Einsatzort transportieren lassen, ent-halten; im Funkfachhandel kostet diesesKomplettpaket derzeit 525 €. Abschlie-ßend danke ich [1] für die Leihstellung ei-nes Testmusters.

Bezugsquelle

[1] WiMo Antennen: www.wimo.com

Bild 3: Antennenfußelement mit Klemme

Bild 4: 1:9-Übertrager (Unun)

Bild 5: Zusatzspule für 160 m

Bild 6: Radial auf Spule und ErdnagelFotos: DL1ABJ