Antiquierte Organisationsformen gefährden Integrität von Sportverbänden

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1 Antiquierte Organisationsformen gefährden Integrität von Sportverbänden v.l.n.r.: Reinhard Grindel, Dr. Peter Heink, Eike Schulz, Dr. Christoph Wüterich, Anette Breucker, Frank Thumm, Michaela Wüterich, Professor Dr. Mark Pieth, Katja Kraus, Dr. Susanne Eisenmann, Anno Hecker, Dr. Marius Breucker, Dr. Matthias Breucker Die internationalen Verbände der „großen“ Sportarten generieren gewaltige Umsätze und verfügen über erhebliches Vermögen. Dieser in den letzten Jahren verstärkten Entwicklung tragen die Organisationsformen der Verbände nicht Rechnung: Sie sind offiziell weiterhin – wie zu Ihrer Gründung – „non-profit-organisations“. Mit den Worten des Baslers Strafrechtlers Professor Dr. Mark Pieth gleiche etwa die Organisationsform des Weltfußballverbandes FIFA nach wie vor dem, was man in der Schweiz gemeinhin als „Hühnerlizüchterverein“ bezeichne. Damit fehlten Mechanismen, die eine transparente und objektiv überprüfbare Verwendung und Verteilung der vorhandenen Mittel institutionalisierten. Die Verantwortlichen „wissen, dass sie denen mehr Geld geben müssen, die sie wählen sollen“, sagte Pieth auf dem elften „Stuttgarter Sportgespräch“. Auf Initiative der Stuttgarter Anwälte Marius Breucker und Christoph Wüterich treffen sich seit 2007 alljährlich Vordenker des Sports in Stuttgart zur sportpolitischen Diskussion, dieses Jahr zum Thema „Ausverkauft! – Wie integer ist der Sport?“.

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Antiquierte Organisationsformen gefährden Integrität von Sportverbänden

v.l.n.r.: Reinhard Grindel, Dr. Peter Heink, Eike Schulz, Dr. Christoph Wüterich, Anette Breucker, Frank Thumm, Michaela Wüterich, Professor Dr. Mark Pieth, Katja Kraus, Dr. Susanne Eisenmann, Anno Hecker, Dr. Marius Breucker, Dr. Matthias Breucker

Die internationalen Verbände der „großen“ Sportarten generieren gewaltige Umsätze und verfügen über erhebliches Vermögen. Dieser in den letzten Jahren verstärkten Entwicklung tragen die Organisationsformen der Verbände nicht Rechnung: Sie sind offiziell weiterhin – wie zu Ihrer Gründung – „non-profit-organisations“. Mit den Worten des Baslers Strafrechtlers Professor Dr. Mark Pieth gleiche etwa die Organisationsform des Weltfußballverbandes FIFA nach wie vor dem, was man in der Schweiz gemeinhin als „Hühnerlizüchterverein“ bezeichne. Damit fehlten Mechanismen, die eine transparente und objektiv überprüfbare Verwendung und Verteilung der vorhandenen Mittel institutionalisierten. Die Verantwortlichen „wissen, dass sie denen mehr Geld geben müssen, die sie wählen sollen“, sagte Pieth auf dem elften „Stuttgarter Sportgespräch“. Auf Initiative der Stuttgarter Anwälte Marius Breucker und Christoph Wüterich treffen sich seit 2007 alljährlich Vordenker des Sports in Stuttgart zur sportpolitischen Diskussion, dieses Jahr zum Thema „Ausverkauft! – Wie integer ist der Sport?“.

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Rechtsanwalt Dr. Christoph Wüterich aus der Stuttgarter Kanzlei Wüterich Breucker berichtete in seinem Impulsreferat aus eigener Erfahrung aus internationalen Verbandssitzungen: Es gelte in den Sportorganisationen – ohne dass dies dort negativ konnotiert sei – das Prinzip des „do ut des“, also „ich gebe, damit du gibst“. Dies sei für viele Verbandsvertreter selbstverständlich und nicht verwerflich. Sportorganisationen seien auch nicht per se im westlichen Sinne „demokratisch“ organisiert. Solche Strukturen, die sich über Jahrzehnte hin entwickelten, lassen sich nur schwer durchbrechen. Professor Pieth berichtete aus seiner Erfahrung aus zahlreichen Anti-Korruptionstätigkeiten: „Staaten und Wirtschaftsunternehmen sind leichter zu reformieren als der Sport“. Dabei seien es nicht immer die „westlichen“ Staaten, die voranschritten: So habe auch die UEFA eine Begrenzung der Amtszeit der FIFA-Exekutivmitglieder verhindert. Typischerweise seien es oftmals auch nicht die etablierten „Old Boys“, die sich Reformen widersetzten, sondern im Gegenteil die nachstrebende, „junge Equipe“, die sich ihrerseits der bestehenden Strukturen bedient habe, um sich rechtzeitig für die Nachfolge der am amtierenden Funktionsträger zu positionieren. Die ehemalige Fußballnationalspielerin und Vize-Weltmeisterin, Katja Kraus, heute bei Jung von Matt / sports als Geschäftsführerin tätig, bestätigte den Zusammenhang zwischen Organisation und Inhalten: Professionelle Strukturen im Sport seien grundsätzlich besser geeignet, Intransparenz und Missbrauch zu begegnen und das Management-Niveau zu heben. Das Engagement der Wirtschaft und die Investitionen etwa in Fußballvereine bringe es mit sich, dass sich auch andere Vereine professioneller organisieren müssten und die Bundesliga nicht mehr ein „Versorgungssystem von Fußballern für alte Fußballer“ sei.

Auf dem Podium des 11. Stuttgarter Sportgesprächs (v.l.n.r.): Katja Kraus, Anno Hecker, Professor Dr. Mark Pieth, Reinhard Grindel und Eike Schulz

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Der stellvertretende Vorsitzende des Sportausschusses des Deutschen Bundestages und DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel knüpfte daran an und äußerte Verständnis, dass sich Investoren wie Dietmar Hopp in Hoffenheim oder Martin Kind in Hannover Gestaltungsspielräume schaffen wollen. Die 50+1-Regelung sei kein Selbstzweck, sondern solle seriöses, langfristiges Wirtschaften gewährleisten: „Wichtig ist eine Nachhaltigkeit, die dem Sport dient und nicht reinen Kapitalinteressen.“ Wenn dies gewährleistet sei, spreche nichts dagegen, in besonders begründeten Fällen Ausnahmen von der 50+1-Regelung zuzulassen. Wichtig sei, dass gleiche Ausgangsbedingungen und Transparenz herrschten. Das Prinzip des „Financial Fairplay“ werde „die Nagelprobe für Michel Platini“ bei der UEFA. Es werde zu beobachten sein, wie etwa im Falle Paris Saint Germain verfahren werde. Zur Überprüfung der Vergabe von Weltmeisterschaften durch die FIFA äußerte sich Professor Mark Pieth als ehemaliger Leiter der unabhängigen Governance-Kommission der FIFA: Die öffentlich ausgetragenen Differenzen des Ermittlers Garcia mit dem Vorsitzenden der rechtsprechenden Kammer Eckert seien Ausweis der Unabhängigkeit der handelnden Personen: „Es handelte sich um ein Medien-Fiasko, das trifft zu; in der Sache wird aber vermutlich im Ermittlungsbericht nichts oder nicht viel drin stehen, was letztlich gerichtsfest verwertet werden könnte.“ Pieth führte die öffentliche Diskussion auf unterschiedliche Ausgangspositionen und Interessen der Verantwortlichen zurück: „Garcia ist mehr ein republikanischer Politiker mit entsprechenden Ambitionen“, urteilte Pieth. Vor diesem Hintergrund sei er auch an die Öffentlichkeit getreten. Dagegen sei Eckert ein deutscher Strafrichter, der mit „Erfahrungen als Anti-Mafia-Staatsanwalt mit allen Wassern gewaschen ist und keine Angst vor Niemandem hat. Er ist vorgegangen wie in einem deutschen Strafverfahren – absolut korrekt.“ Auf die Verantwortung des Sports für die Einhaltung von Menschenrechten angesprochen, sagte der Leiter des Sportressort der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Anno Hecker: Selbstverständlich darf man – wie der FC Bayern in Riad – überall Fußball spielen – aber bitte mit Haltung!“. Es sei nicht zu viel verlangt, wenn ein Verein darauf dringe, dass seine Spiele auch von Frauen angesehen werden dürften. Man dürfte den Sport nicht damit überfordern, die Menschenrechtslage grundlegend zu ändern, aber „Haltung kann man vom Sport verlangen“, sagte Hecker. Professor Pieth nahm die Sportorganisationen in die Pflicht: Im Zusammenhang mit Sportgroßereignissen wird alles geregelt – vom Lichtschalter bis zur Bierbüchse. „Wer Bierbüchsen regulieren kann, könnte auch Vorschriften für den Stadionbau und andere Rahmenbedingungen schaffen, an die sich die Veranstalter zu halten haben.“ Umgekehrt dürfe man wegen des weltumspannenden Charakters des Sports nicht die mitteleuropäischen Maßstäbe unbesehen an alle Austragungsorte anlegen: „Fußball gibt es eben überall“. Anlässlich der Handball-Weltmeisterschaft in Katar wies Moderator Eike Schulz auf Besonderheiten hin: Die Nationalmannschaft von Katar habe neun von 16 Spielern eingebürgert, die Mehrzahl davon aus dem Balkan. In den Achtel-, Viertel und Halbfinalspielen von Katar waren Schiedsrichter aus Kroatien, Mazedonien und Serbien eingeteilt. Die Ergebnisse sind bekannt. Professor Pieth sagte: „Der Welthandballverband sitzt 150 Meter von meinem Büro entfernt. Ich habe mir schon öfter überlegt, ob ich dort einmal klingeln soll.“

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Eike Schulz sprach auch die Rolle der Medien an: 680 der rund 1.700 akkreditierten Journalisten bei der Handball-WM hätten Flug und Unterkunft von Katar bezahlt bekommen, so dass sie kaum gegen die Weltmeisterschaft schreiben würden. Anno Hecker erwiderte, dass auch der Journalismus selbstverständlich Integrität wahren müsse und der Berichterstatter der Frankfurter Allgemeinen Zeitung folgerichtig von der FAZ bezahlt worden sei. Eine wesentliche Gefährdung der Integrität des Sports geht von Doping aus. Anno Hecker wies anlässlich der Dopingsperre gegen Claudia Pechstein darauf hin, dass nach aktuellen Erkenntnissen das System nicht funktioniert habe. „Der CAS ist nicht unabhängig“. Das Dilemma bestehe darin, dass der indirekte Nachweis für die Dopingbekämpfung von zentraler Bedeutung sei: „Es gibt circa 150 Möglichkeiten, EPO herzustellen und die Wissenschaft kennt davon vielleicht 100. Also brauchen wir den indirekten Beweis“. Allerdings sei anerkannt, dass ein einzelner Blutparameter – im Falle Claudia Pechstein die jungen roten Blutkörperchen (Retikulozyten) – nicht ausreiche, um einen verlässlichen Nachweis zu führen. Es erhebe sich daher die Frage: „Gab es ein politisches Interesse, den indirekten Beweis durchzupeitschen?“ In seiner Begrüßung der zahlreich wie nie im Haus des Sports in Stuttgart erschienenen Teilnehmer griff Rechtsanwalt Dr. Matthias Breucker den Titel des Sportgesprächs auf und beschrieb die Ambivalenz des Begriffs „ausverkauft“: Im Sport belege ein „ausverkauftes Haus“ die Attraktivität der Veranstaltung und das Interesse der Zuschauer am Sportereignis. Lege man das Augenmerk aber auf die Werte des Sports, so könne deren „Ausverkauf“ das Fundament des Sports gefährden und der Begriff erfahre eine negative Konnotation. Umso bedeutsamer seien die Auseinandersetzung mit dem Thema und die Entwicklung von Ansätzen zum besseren Schutz der Integrität. An diesen Gedanken knüpfte die Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Stuttgart, Frau Dr. Susanne Eisenmann, in ihrem Grußwort an: Wegen der zentralen Bedeutung der Integrität müsse der Sport diese erforderlichenfalls auch zwangsweise durchsetzen. Dabei sollte er mit Augenmaß vorgehen, um nicht in einer Überregulierung und Gängelung zu enden. Das inzwischen bundesweit beachtete Forum des Stuttgarter Sportgesprächs sei der richtige Ort, um die Gefährdungen zu analysieren und Abhilfemaßnahmen auszuloten.

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Begrüßung durch Dr. Matthias Breucker: „Ausverkauftes Haus oder Ausverkauf der Werte?“

In seinem Impulsreferat beleuchtete Rechtsanwalt Dr. Christoph Wüterich die Protagonisten des Sports und dem Gesichtspunkt der Integrität: Die im Zentrum des Geschehens stehenden Sportler verletzten die Integrität durch alle Formen der Manipulation von Wettkämpfen, namentlich durch Wettbetrug oder Doping. In beiden Feldern soll nunmehr nach verbreiteter Auffassung der Gesetzgeber helfen, nachdem die Selbstreinigungskräfte des Sports offenbar nicht ausreichen. So wichtig indes die ethisch-moralischen Grundwerte des Sports sind, so sehr stelle sich doch die Frage, ob diese als staatliche Schutzgüter einzuordnen und durch das Strafrecht zu schützen seien, so Wüterich. Sportorganisationen tun sich – nicht zuletzt aufgrund der beschriebenen organisatorischen Defizite – schwer, integres Verhalten ihrer Vertreter zu gewährleisten. Wüterich verwies auf das Beispiel der FIFA: Dort seien insgesamt 209 Mitgliedsverbände organisiert, die jeweils einen Vertreter mit einer Stimme in den FIFA-Kongress entsenden. Zugleich wandte sich Wüterich gegen eine pauschale (Vor-) Verurteilung, wie sie teilweise durch die Medien erfolge. Geboten seien seriöse Ermittlungen virulenter Sachverhalte. Die FIFA habe mit dem Chefermittler Michael Garcia und dem Vorsitzenden der Untersuchungskammer Joachim Eckert durchaus beachtliche Maßnahmen ergriffen, auch wenn diese öffentlich durch die Berichterstattung über den Streit zwischen den Protagonisten Garcia und Eckert eine schlechte Resonanz erfahren hätten. Nicht bestreiten könne man, dass sich viele große Sportverbände intensiv um transparente Strukturen bemühten und hierfür auch externen Sachverstand einschalteten. Auch neue Institutionen wie Ombudsmänner und Compliance-Beauftragte belegten, dass das Thema bei vielen Verbänden präsent sei.

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Am Beispiel des Fußballs wies Wüterich auf das Problem der Verzahnung zwischen Wirtschaft und Sportvereinen hin: RB Leipzig trete zwar offiziell in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins auf, sei aber de facto vom Hauptsponsor kontrolliert, bei dem sämtliche oder jedenfalls eine Mehrheit der stimmberechtigten Mitglieder angestellt sind. Mit solchen Konstruktionen laufe zugleich die Vorgabe des Deutschen Fußball-Bundes leer, wonach der jeweilige Verein die Mehrheit an einer Spielbetriebsgesellschaft halten müsse. Am Beispiel der UEFA-Regeln für Financial Fairplay führte Wüterich aus, dass die Vorgabe, sämtliche Ausgaben aus selbst erwirtschafteten Einnahmen zu bestreiten, durch astronomische Sponsorenverträge wie im Falle Manchester City mit Ethihad Airways umgangen werde könne. Die Medien, so Christoph Wüterich weiter, legten hohe Maßstäbe an die Integrität im Sport an. Ob die Medien aber selbst immer solch hohen Anforderungen gerecht würden, sei fraglich: So seien Vorverurteilungen sowohl bei Korruptionsvorwürfen von Sportfunktionären als auch in Dopingfällen wie etwa in der Causa Pechstein an der Tagesordnung. Auch unter diesem Gesichtspunkt sei Integrität zu diskutieren. Damit übergab Wüterich den Stab an den ZDF-Journalisten Eike Schulz, selbst Jury-Mitglied des Fair-Play-Preises des deutschen Sports.

„Sportverbände vom Prinzip des ‚do ut des‘ bestimmt“ – Dr. Christoph Wüterich im Impulsreferat

In der Podiumsdiskussion stellten Professor Pieth aus Basel, Katja Kraus von Jung von Matt / sports, Anno Hecker von der FAZ und DFB-Schatzmeister Reinhard Grindel aus dem Sportausschuss des Deutschen Bundestages die fundamentale Bedeutung der Integrität für den Sport heraus. Rechtsanwalt Dr. Marius Breucker, Mitinitiator des Sportgesprächs, fasste die wesentlichen Ergebnissen der Diskussion zusammen: „Integrität ist im Sport selbst namentlich als Fairplay, aber auch an den Schnittstellen des Sports zu anderen gesellschaftlichen Bereichen von elementarer Bedeutung. Schon dieses Bewusstsein und das Erkennen von Gefährdungen der Integrität wirken präventiv und geben – dem Anspruch des

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Sportgesprächs entsprechend – Denkanstöße für alle Beteiligten“. Deutlich wurde auch, dass der Sport zwar mit den gleichen Herausforderungen wie die Gesamtgesellschaft zu kämpfen habe, darauf aber „spezifische Antworten finden muss, da die Prinzipien der Chancengleichheit und der Leistungsgerechtigkeit für den Sport schlechthin konstituierend“ seien, so Marius Breucker. Die Bedeutung des Themas spiegelte sich in der Resonanz wieder: Zum elften Stuttgarter Sportgespräch waren knapp 300 geladene Gäste gekommen. Darunter fanden sich neben Entscheidungsträgern und Vertretern aus Sport, Kultur, Wirtschaft, Medien, Politik und Justiz zur Freude der Gastgeber auch ein Seminarkurs des Stuttgarter Wilhelms-Gymnasiums – von Dr. Matthias Breucker mit dem Hinweis begrüßt, dass Anwälte der Kanzlei dort „über 100 Schuljahre“ verbracht hätten. Unter den Teilnehmern waren auch die Präsidenten des Deutschen Skiverbandes und des Deutschen Turnerbundes, der Vorstand der Nationalen Anti-Doping Agentur, Dr. Lars Mortsiefer, und der Leiter des Olympiastützpunktes Stuttgart, Thomas Grimminger. Die Stuttgarter Zeitung ordnete das Sportgespräch im Nachgang als „eines der wichtigsten deutschen Foren für sportpolitische Themen“ ein. Weitere Informationen zum 11. Stuttgarter Sportgespräch “Ausverkauft! – Wie integer ist der Sport?” sind zu finden unter: http://www.stuttgarter-sportgespraech.de/sixcms/detail.php?template=ssg_default_detail&id=181370 Über diese Anzeigen Ähnliche Beiträge „Verlorener Kampf“? – Greifen die sportrechtlichen Instrumente gegen Doping?In "Artikel" Marius Breucker: „Sportrecht ist mehr als Sport und Recht“In "Breucker" Die weichen Faktoren des ZivilprozessesIn "Artikel" Dieser Beitrag wurde unter Artikel abgelegt und mit Anette Breucker, Anno Hecker, Anti-Korruptionstätigkeiten,Dr. Christoph Wüterich, Dr. Marius Breucker, Dr. Matthias Breucker, Dr. Peter Heink, Dr. Susanne Eisenmann,Eike Schulz, Ermittlungsbericht, Financial Fairplay, Frank Thumm, Integrität von Sportverbänden, internationalen Verbände, Katja Kraus, Michaela Wüterich, Professor Dr. Mark Pieth, Reformen, Reinhard Grindel, Sport Reformen, Strafrechtler, Stuttgarter Sportgespräch, Vergabe von Weltmeisterschaften, Weltfußballverband FIFA verschlagwortet.