Anwendung der DIN 45680 bei Windkraftanlagen

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    Anwendung der DIN 45680 bei Windkraftanlagen

    Helga Hung 17.08.2012

    Beiblatt 1 zu DIN 45680(alte Fassung) - Enthlt das Gerusch keinenhervortretenden Einzelton, sind die Terzpegel nach der A-Bewertung zugewichten (Breitbandverfahren) und die Beurteilungspegel der 10Terzbnder energetisch zu addieren. Die Ergebnisse knnen mitentsprechenden Anhaltswerten verglichen werden. Im Allgemeinen liegenkeine erheblichen Belstigungen vor, wenn die Anhaltspunkte nichtberschritten werden.

    Beispiel fr Einzelton

    Die dritte Sule im Diagramm (ca. 30 Hz) zeigt einen hervortretendenEinzelton (85 dB).

    Graphik entnommen http://laerm-luftwaermepumpen.de/Kubicek.pdf

    Bei vorhanden sein eines Einzelton wird linear (unbewertet) gemessen(grn).

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    Wre ein Einzelton nicht vorhanden (die dritte Sule im Diagramm lgedemnach unterhalb von 70 dB), wird A-bewertet gemessen (rot).(Breitbandverfahren)

    A-bewertete Messung

    Terzband-Mittelfrequenz

    [Hz]

    20 25 31,5 40 50 63 80 100 125

    A-Bewertung[dB(a)] -50,5 -44,7 -39,4 -34,6 -30,2 -26,2 -22,5 -19,1 -16,1

    Beispiel

    Von einem linearen Messwert 35 dB/63 Hz werden 26 dB abgezogen undder A-gewichtete Messwert betrgt nun 9 dB.

    Terzmittelfrequenz 63 Hz mittlere Hrschwelle 33.5 dB maximal zulssigerMittelwerte /nachts 33,5 dB (alte DIN 45680).

    Graphik entnommen http://laerm-luftwaermepumpen.de/Kubicek.pdf

    Der linear gemessene Wert von 35 dB/63 Hz, wrde somit A-bewertet mit

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    9 dB zur energetischen Addierung beitragen.

    Zwischen Einzel- und Breitbandverfahren gibt es eine weitere grundlegendeUnterscheidung.

    Bei Einzeltonverfahren muss linear in den Wohnrumen gemessen werdenund die Messwerte drfen die maximal zulssigen Mittelwerte plus 5 dBnicht berschreiten.

    Im Breitbandverfahren werden C -bewertete und A -bewertete Messungensubtrahiert. Der Unterschied zwischen C- und A- bewerteten Messungen

    darf nicht grer 20 dB sein. Erst wenn die Differenz 20 dB bersteigt,muss in den Wohnrumen linear gemessen werden.

    Ist kein Einzelton vorhanden und die Differenz zwischen dBC dBA auenkleiner 20 dB, kommt der Gebietsschutz zur Anwendung.

    Das Verwaltungsrecht unterscheidet beim Gebietsschutz streng zwischenBelstigung und erheblicher Belstigung.

    Eine erhebliche Belstigung ist nur dann rechtlich gegeben, wenn derGrenzwert berschritten wird.

    Gewerbegebiet tags/nachts65 dB(A)/50 dB(A)in Kerngebieten, Dorfgebieten und Mischgebietentags/nachts 60 dB(A)/45 dB(A)

    in allgemeinen Wohngebieten und Kleinsiedlungsgebietentags/nachts 55 dB(A)/40 dB(A)in reinen Wohngebieten tags/nachts 50 dB(A)/35 dB(A)in Kurgebieten, fr Krankenhuser und Pflegeanstalten

    tags/nachts 45 dB(A)/35 dB(A)

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    Die berschreitung des maximal zulssigen Mittelwerts(Terzmittelfrequenz 8 Hz - 100 Hz) in den Wohnrumen wird nichtermittelt.

    Wrde auch sinnlos sein, da bei einer berschreitung dieses als Belstigungbewertet wrde und der Brger keinen Anspruch auf Vermeidung vonBelstigung hat. (Wenn kein Einzelton vorhanden ist)

    BelstigungStMUG - Schreiben vom 08.01.2009 / IIB5-4112.79-031/1

    Einmal den ganzen Text und einmal nur den nicht durchgestrichenen Textlesen.

    Belstigungswirkungen des Infraschall und allgemein destieffrequenten Schalls werden weitgehend vermieden, wenn bei derMessung und Bewertung des Schalls nach dieser Norm (DIN 45680)

    verfahren wird und bei keiner Frequenz die Hrschwelle um mehr als5 dB berschritten wird.Bei Einhaltung der Norm werden von Seiten des Staatsministeriumsfr Umwelt und Gesundheit keine Gefhrdungen fr die Gesundheitdurch Infraschall von Windkraftanlagen gesehen, die spezielleManahmen der Staatsregierung erfordern wrden.

    Der Gesetzgeber sagt, die Anwohner drfen Belstigt werden, aber wasbeinhaltet diese Aussage?

    Beispiel

    Da bietet sich der Fall in Portugal an, weil die Anwohner regelmiguntersucht wurden und ein Gerichturteil vorliegt.

    Die folgende bersicht soll nur helfen das Problem bildlich darzustellenzum besseren Verstndnis und ist keine exakt, genaue Darstellung.

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    Die Daten werden einmal mit den Anhaltswerten der novellierten DIN 45680(90 % Bevlkerung) verglichen und wie eine Belastung gem der A-

    Gewichtung aussehen knnte.

    Bild entnommen - Low Frequency Noise and Health Effects/ Mariana Alves-Pereira, PhD ,Lusfona University, Lisbon, PortugalNuno Castelo Branco, MD, Center for Human Performance, Alverca, Portugal, June 2011

    Schallfelddarstellungim Schlafzimmerohne Betrieb derWKA,linear/unbewertete

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    Die maximal zulssigen Mittelwerte sind der Tabelle im Nachtragentnommen und um 5 dB abgesenkt, wie es ungefhr in der Neufassung derDIN 45680 aussehen knnte! (mittlere Hrschwelle DIN 45680 plus 5 dB

    minus 10 dB)

    Da bis heute die Frequenzen 8 Hz -100Hz aufgrund mangelnden Einzeltonsnach dem Breitbandverfahren gewertet werden, ist auch die Aussage(grnes Schallfeld) so zu verstehen, dass wenn die Richtwerte der TA-Lrm eingehalten sind mit keinerlei Belstigungen zu rechnen sei, wasunbewertet (blaues Schallfeld) natrlich nicht zutrifft.

    Selbst wenn mit Belstigungen zu rechnen wre wrde dies beimGebietsschutz als zulssig bewertet werden.

    Im Rahmen der Studie 2007 2010 wurde die Familie aus dem Beispiel(Schallfelder) regelmig untersucht. Die Ehefrau sowie der Junge haben

    Schallfelddarstellungim Schlafzimmer mitBetrieb der WKA,

    linear/unbewertete

    Schallfelddarstellungim Schlafzimmer mitBetrieb der WKA,

    A-gewichtet.

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    ein halbes Jahr nicht mehr in dem Haus gewohnt, um festzustellen ob dieBeschwerden von der rtlichkeit abhngen.

    Festgestellt wurden:

    Gedchtnisverlust, erhhte Reizbarkeit, unspezifischenKrperschmerz, fortschreitender Intoleranz gegenber hrbaremGerusch, Schwierigkeiten die Nacht durchzuschlafen, pericardialeVerdickung zwischen 1,7mm und 2.0mm. (Normal weniger als 1.2mm)Das Atemvolumen bei den Erwachsenen (46%-53%, normal: > 60%).P300-Aufnahmen des Jungen lagen bei 352ms (normal sind 300ms)zudem wurde eine Hufung von Mdigkeit beobachtet, dieSchulischen Leistungen sanken rapide. Abnormale Collagen-

    Einlagerungen bei den Tieren (als Probanden auf den Hof gebrachtmit Kontrolltier aus derselben Zucht an einem anderen Ort).

    Aus dem Bericht des Umweltfachamt Chemnitz 2003. http://laerm-luftwaermepumpen.de/Kubicek.pdf

    Der Bereich unterhalb 60 Hz bis zur Hrgrenze (18 Hz) ist

    der Bereich des extrem tieffrequenter Schall Ton-undTonhhen- sowie Lautstrkeempfindung sind nur noch schwachausgeprgt undverschwinden zur Hrgrenze zu vllig.

    Extrem tieffrequenter hrbarer Schall erzeugt auerdeminfraschalltypische Wirkungen, d.h. es treten zustzlichStrwirkungen auf die fr den nicht mehr hrbaren aberwahrnehmbaren Infraschall charakteristisch sind.

    Infraschalltypische Wirkungen bei Frequenzen unter 60 Hz. DieseFrequenzen wurden in dem Schlafzimmer bis 10 dB berschritten.

    Wer kennt nicht die vielzitierte Studie des Bundesgesundheitsamts.

    Bei 23 von 28 Probanden (Ising, 1982), die 8 h unter Infraschall (110 dB,

    12,5 Hz) und Kontrollbedingungen im Expositionsraum gearbeitet hatten,waren die am hufigsten genannten Beschwerden.

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    Verminderte Konzentrationsfhigkeit, Mdigkeit, Anstrengung beimLernen , Druckgefhl auf den Ohren, leichtes Unwohlsein,Kopfschmerzen, Nervositt, Drhnen im Kopf und Ohren,Verringerung der Atemfrequenz statistisch signifikant, Angst

    Frhwarnung vor einer Gefahr, Missempfindung durch Vibrationen,Erhhung der Herzfrequenz.

    Diese Symptome sind nach unserem Rechtssystem Belstigungen diehinzunehmen sind.

    Bereits 2003 wurde folgendes geschrieben.

    http://laerm-luftwaermepumpen.de/Kubicek.pdf

    die mittels der Frequenzbewertungskurve A (A-Bewertung)vorgenommene Lrmbewertung beruht auf Voraussetzungen undBedingungen, die offensichtlich im tieffrequenten Bereich nicht mehrgelten knnen.Hieraus ergibt sich als Konsequenz, dass Strwirkungen durch

    tieffrequente Gerusche weder durch den Betrag des dB(A)-Pegelsnoch durch nderungen desselben lstigkeitsadquat beurteilbarsind, d.h. der weltweit zur Beurteilung von Geruschimmissionenbenutzte dB(A)- Pegel ist fr diese Geruschart nicht ausreichendbzw. sogar ungeeignet.

    Als kritischer Frequenzbereich gelten 20 bis 55 Hz, weil diegeschilderten Wirkungen bei diesen Frequenzen deutlich ausgeprgtsind, besonders herauszuheben ist die Frequenz 30 Hz weil das

    Schwingungssystem Mensch im Systembereich Kopf-Schdel-Gehirn die Resonanzfrequenz 30 Hz besitzt (Kopfresonanz) das istnach Auffassung des Autors ein wesentlicher Grund fr dasgeschilderte Drhn-, Druck-und Schwingungsgefhl im Kopf derBetroffenen

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    Bilanz

    Seit 2003, wahrscheinlich schon frher ist bekannt, dass die A-Gewichtungvon tiefen Frequenzen ungeeignet ist.

    2005 beginnt die Novellierung der DIN 45680, der Vorgang wird Mitte 2011abgeschlossen. Einzelton- und Breitbandverfahren sollen nun einheitlichbewertet werden. (8 Jahre nach der Erkenntnis, dass eine A-Gewichtungungeeignet ist.)

    Bayern - Hinweise zur Planung und Genehmigung von WKA 20.12.2011 -der Bereich 20 bis 100 Hz wird noch nicht einmal erwhnt, weil nach demalten Breitbandverfahren diese im Belstigungsbereich liegen und der

    Brger (noch) keinen Rechtsanspruch auf Beseitigung von Belstigungenhat. Es ist also Eile geboten oder die Windkraftindustrie hat interveniertund Ausnahmeregelungen bei der Umsetzung der novellierten DIN 45680 ingeltendes Recht gefordert (siehe Beispiel Dnemark).

    Das Genehmigungsverfahren soll verkrzt werden und ab 1000m Abstandsind keine Lrmgutachten mehr notwendig, weil

    Windenergieanlagen stark standardisierte Anlagen sind. Dietechnischen Komponenten sind typbezogen und setzen so einen

    Rahmen fr pauschalierende Bewertungen derUmweltauswirkungen.

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    Stark standardisiert ist lediglich die Schallleistung, mehr nicht.

    Wie in der Graphik oben zu lesen ist, wird die Schalldmpfung ohnemeteorologische Korrektur berechnet.

    Nach diesen Berechnungen werden Windkraftanlagen in Zukunftgenehmigt, ohne berprfung.

    http://unsersattelberg.files.wordpress.com/2011/06/tieffrequenter_larm_von_grossen_windkraftanlagen-1.pdf

    5. Schlussfolgerungen der dnischen StudieSeite 41 Der Lrm von verschiedenen WKA derselben Groevariiert mit mehreren Dezibel, selbst von WKA desselben Typs undModel. Daher ist es nicht relevant, Berechnungen bis zu den

    Bruchteilen eines Dezibels vorzunehmen und daran zu glauben, dassdiese fr die aktuellen WKA zutreffend sind, die zurzeit aufgestellt

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    werden. Es muss in der Planungsphase ein gewisserSicherheitsspielraum eingerechnet werden um sicherzustellen, dassdie praktisch errichteten WKA die Lrmgrenzen einhalten.Unter bestimmten atmosphrischen Bedingungen, z.B.

    Temperaturinversion, kann der Lrm mehr belstigend sein und besonders im tieffrequenten Teil sich viel weiter verbreiten alsnormal angenommen.

    Auf Seite 41 der dnischen Studie steht im ersten Abschnitt,

    Der tieffrequente Lrm in den Husern variiert mit WKA,Schalldmpfung des Raumes und Position im Raum. Wenn der Lrmder groen untersuchten WKA einen A-bewerteten Outdoor-Schalldruckpegel von 44 dB hat, das maximal erlaubte in derdnischen Regulierung des Lrms von WKA, ist das Risiko gegeben,dass ein betrchtlicher Anteil der Bewohner von dem tieffrequentenLrm belstigt werden, selbst im Haus.Die Probleme werden deutlich reduziert mit einer Grenzschwelle imFreien von 35 dB.

    In der dnischen Studie wird ebenfalls eine 50 % Kurve (ISO 389-7)verwendet. (50 %= mittlere Hrschwelle gem alter DIN 45680 plus 5 dB)

    Die Aussage, dass bei 35 dB im freien die Probleme deutlich reduziertwerden bezieht sich auf 50 % der Anwohner.

    Um 95 % zu schtzen wren 25 dB denkbar. (nicht mehr wie - Enercon3m/s 10 m Hhe)

    http://www.laerm-luftwaermepumpen.de/index.php/gesetzesauszuege-laerm/110-modifizierte-din-45680

    Das bisherige Prfungskriterium dB(C) dB(A) > 20 dB hat sich invielen Fllen einer nachweislichen subjektiven Strung durchtieffrequente Gerusche (8 Hz bis 100 Hz) als zu streng erwiesen. Sokann das Prfungskriterium mitunter nicht erfllt werden, wenn dietieffrequenten Frequenzanteile Teil eines breitbandigeren Spektrumssind.

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    Darber hinaus wird die Referenzhrschwelle der DIN 45680 neuerenpsychoakustischen Erkenntnissen angepasst. Ausgangsbasis derAnpassung bildet die Hrschwelle der neuen DIN ISO 226, die auf derGrundlage von neueren skandinavischen Untersuchungen bishinunter zu 8 Hz extrapoliert wird. Die Hrschwelle nach DIN ISO226 liegt im tieffrequenten Bereich im Mittel etwa 5 dB ber derReferenzhrschwelle der alten DIN 45680. Gleichzeitig wird bei derAnpassung der Referenzhrschwelle die Streuung der individuellenHrschwellen (von Person zu Person) bercksichtigt, die imtieffrequenten Bereich mit einer Standardabweichung von etwa 6 dBbeschrieben werden kann. Die Hrschwelle nach DIN ISO 226

    beschreibt den Median der individuellen Hrschwellen und wirddemzufolge auch als 50 %-Hrschwelle bezeichnet. Um nicht nur 50% sondern etwa 95 % aller individuellen Hrschwellen in dasSchutzkonzept der DIN 45680 einzubeziehen, wird alsReferenzhrschwelle fr die neue DIN 45680 die um 10 dBverminderte Hrschwelle der DIN ISO 226 eingefhrt. Weiterhin solldie in der alten DIN 45680 vorgesehene Zweiteilung in Einzelton-und Breitband verfahren, zugunsten einer einheitlichen

    Vorgehensweise aufgegeben werden,

    Anhang

    In diesem Bereich wird noch einiges zu erwarten sein.

    http://www.umwelt-zukunft-gailingen.de/aktuelle-informationen/erfahrungsberichte/24-kann-

    infraschall-das-menschliche-innenohr-beeinflussen Bitte die Graphik anklicken!

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    Infraschall-Fachvortrag von Dr. Repp von der Uni GieenTeil 1

    http://www.youtube.com/watch?v=TfFAL-apxUY&feature=relmfu

    und Teil2

    http://www.youtube.com/watch?v=PMjYaIIfMUY&list=UU3Cxo1R9Z2uUumESzQp2hRg&index=1&feature=plcp

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