ANZAG Kolleg 2HJ 2012
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ANZAG KollegSeminarprogramm 2. Halbjahr 2012Das breite Wissensangebot zur Steigerung des Unternehmenserfolges
Fokusthema:Zertifizierung zum Medizinprodukteberater gemäß § 31 Medizinproduktgesetz
2
Das wusste nicht nur Benjamin Franklin, sondern auch zahlreiche Studien bestätigen immer wieder, dass Apotheker
in Deutschland ein hohes Ansehen genießen und Kunden Ihnen großes Vertrauen entgegenbringen. Oft wird anstelle
des Arztes direkt die Apotheke aufgesucht. Mit aktuellem Wissen durch kontinuierliche Weiterbildung sind Sie in der
Lage, Ihre Kunden immer fachkompetent zu beraten.
ANZAG ist der Partner, der mit 170 Jahren Erfahrung im Apotheken-Geschäft eine starke Basis für Ihren Erfolg bildet:
Nutzen Sie das ANZAG Kolleg Seminarprogramm und setzen Sie aktuelle, relevante und produktübergreifende
Informationen sofort in die Praxis um. ANZAG Kolleg wählt Seminarthemen aus, die Sie wirklich weiter bringen. Mit
starken Partnern. An zahlreichen Orten. Und in einem Umfang, der so kompakt wie möglich und genau so groß wie
nötig ist. Neben fachlichen Themen wie z.B. Asthma, Herpes Zoster oder Homöopathie bieten wir Ihnen daher in
diesem Halbjahr auch folgende apothekenrelevante Themen an:
ZertiFiZieruNG ZuM MediZiNproduKteberAter GeMäSS § 31 MediZiNproduKtGeSetZ –
FAcHlicHe KoMpeteNZ Für eiNe erFolGreicHe berAtuNG der FAcHKreiSe
sowie
VerbliSteruNG uNd pAtieNteNiNdiViduelleS MediKAtioNSMANAGeMeNt
Mit dem Angebot von ApoThesen® schaffen Sie es außerdem, Ihre Kundentreue- und -frequenz zu steigern. Sie erhalten
VortrAGSFertiGe präSeNtAtioNSuNterlAGeN
inklusive Charts und Texten, mit denen Sie Themenabende für Kunden und Pflegeeinrichtungen ohne großen Auf-
wand direkt gestalten können. Und das wie immer bei ANZAG Kolleg:
Fachlich fundiert. Und praxisorientiert.
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg.
Ihr ANZAG Kolleg-Team
Eine Investition in Wissenbringt noch immer die besten Zinsen.
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Seminarthemen im 2. Halbjahr 2012
SpeZiAltHeMA
Verblisterung und patientenindividuelles Medikationsmanagement 5
FoKuStHeMA
Zertifizierung zum Medizinprodukteberater gemäß § 31 Medizinproduktgesetz –
Fachliche Kompetenz für eine erfolgreiche Beratung der Fachkreise 7
ApotHeKeNwiSSeN AKtuell
Herpes zoster – „Gift“ im Körper – Leitliniengerechte Therapie der Gürtelrose 10
Opioide – Ihre Rolle als Ansprechpartner: welches, wann und für wen? 11
Das kann ins Auge gehen: Altersabhängige Makuladegeneration AMD 12
„Darf’s ein bisschen mehr sein?“ Nähr- und Vitalstoffe in Schwangerschaft und Stillzeit 13
Praxistipps zum Antibiotikumrezept 14
Asthmatherapeutika richtig anwenden – Der Asthmapatient in der Apotheke 15
Augenleiden, Trockenes Auge – Qualifiziert beraten 16
Professionelle Mundhygiene in der Apotheke: Mehr Profit durch fundierte Beratung,
Kundenorientierung und exklusive Premiumsortimente 17
Einfach mehr über Diabetes wissen 18
Orthomolekulares Fachseminar für Einsteiger 19
Niedriger, labiler Blutdruck – Kompetent beraten 20
Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Kreislauflabilität und Sturzvermeidung –
Richtig Erkennen und Beraten 21
Beschwerden in den Wechseljahren – Für jede Frau die richtige Lösung finden 22
Schnell, stark, sicher – Die 3 S für eine effektive Versorgung chronischer Wunden 23
Gestresst, überlastet oder antriebslos? – Oft steckt mehr dahinter.
Depressive Verstimmungen in der Selbstmedikation 24
ScHwerpuNKt AlterNAtiVMediZiN
Schüßler Salze als Antwort auf Stress, Erschöpfung und Burnout 25
Dr. Schüßler Salze für Kenner: Ergänzungsmittel 13–24 26
Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27
ANHäNGe
Teilnahmebedingungen 28
ANZAG Kolleg Ansprechpartner 29
Inhaltsverzeichnis nach Veranstaltungsorten 30
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Ser
Vic
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Die Summe ist weit mehr als das Einzelne und Fachwissen allein verkauft sich oft schwer. Die Philosophie einer
modernen Apotheke entspricht den vielfältigen Erwartungen, die Ihre Kunden an Sie haben. Und die gehen über
biochemische und medizinisch-technische As pekte weit hinaus.
Zur Abrundung und Erweiterung Ihres Know-hows stellt ANZAG Kolleg Ihnen deshalb auch zusätzliche Services zur
Verfügung.
Rundum gut durchdacht: Die ANZAG Kolleg Services.
eNdVerbrAucHertippS
Immer wenn Sie dieses Icon
sehen, erhalten Sie im Seminar-
skript einen professionellen
Endverbrauchertipp für Ihren
Service. Kopieren Sie den Tipp
und geben Sie ihn direkt an Ihre
Kunden weiter.
Beispiel zum Thema „Schmerzer-
krankungen“: Schmerztherapie
und alternative Behandlungen
mit Produkten aus Ihrer
Apotheke.
plANoGrAMMe
Immer wenn Sie dieses Icon
sehen, erhalten Sie im Seminar-
skript ein aktuelles Planogramm
mit Praxistipps zur Regalgestal-
tung ergänzend hinzu.
Wünschen Sie eine ausführliche
Frei- und Sichtwahlberatung?
Sprechen Sie einfach Ihren
ANZAG Verkaufsberater dazu an.
VerKNüpFuNG Mit
pArtNer AKtiV
Dieses Icon führt Sie zu einer
ergänzenden Aktion, die Ihr Fach-
wissen sofort mit einer Marketing-
aktion verbindet.
Beispiel: Veranstalten Sie nach
dem Besuch des Seminars „Ein-
fach mehr über Diabetes wis-
sen“ die passende Partner Aktiv
Beratungsaktion „Langzeitblut-
zuckermessung“ und beraten Sie
kompetent Ihre Kunden zu diesem
Thema.
Schmerz ist zunächst ein Schutzmechanismus: Er signalisiert uns, dass etwas nicht stimmt in unserem Körper. Vergeht die Ursache, doch der Schmerz bleibt, wird er selbst zur Krankheit – und oft zum langen Leidensweg für die Betroffenen. Allein in Deutschland leiden laut der Deutschen Schmerzliga rund acht bis zehn Millionen Menschen an chronischen Schmerzen.
Schmerzerkrankungen
Der chronische Schmerz überdauert im Gegensatz zum akuten Schmerz seine Ursache um Monate oder sogar Jahre und wird damit selbst zur Krankheit. Zu Schmerzen, die chronisch werden können, zählen: (Spannungs-)Kopfschmerz, Migräne, Medika-menten-Kopfschmerz, Schmerzen des Bewegungsapparats wie Kreuz- und Wirbelsäulenschmerzen, Muskelschmerzen, Rheuma-schmerzen, Neuralgien (Nervenschmerzen, z. B. Trigeminusneural-gien), Phantomschmerzen nach Amputationen oder Schmerzen in Folge von Tumoren.
Schmerztherapie
• Leiden Sie seit längerem unter Schmerzen, sollten Sie sich zuerst Ihrem Hausarzt anvertrauen. Dieser kann Sie auch zu einem Facharzt für Schmerztherapie oder in ein Schmerzkrankenhaus überweisen. Finden Sie sich auf keinen Fall einfach damit ab, dass Sie unter Schmerzen leiden. Schmerzen sind kein Schicksal – sie sind eine Krankheit, die geheilt werden kann.
• Nerven verfügen über ein so genanntes Schmerzgedächtnis: Je länger und häufiger sie einen Schmerzreiz übertragen, desto größer ist die Gefahr, dass sich der Schmerz verselbstständigt, chronisch und somit zur eigenständigen Krankheit wird. Eine frühzeitige ausreichende Linderung akuter Schmerzen ist darum sehr wichtig, um die Ausbildung eines Schmerzgedächtnisses zu vermeiden.
• Eine medikamentöse Therapie dient nicht nur dazu, die Schmer-zen zu verringern, sondern hilft vor allem, wieder beweglich und aktiv zu werden und so auch fit genug für weitere Maßnah-men wie z. B. Krankengymnastik zu sein. Zum Einsatz kommen Schmerzmittel und entzündungshemmende Mittel für leichte bis mittelstarke und Opiate für starke Schmerzen, daneben auch pflanzliche Arzneimittel, Antidepressiva sowie krampflösende Medikamente bei Nervenschmerzen.
• Es gibt einige sog. invasive Verfahren, bei denen entweder Medikamente zur örtlichen Betäubung gespritzt, Schmerzmittel-pumpen eingesetzt oder „Nervenschrittmacher“ (Rückenmark-stimulation) eingepflanzt werden.
• Chronischen Schmerzen betreffen nicht nur den Körper, son-dern sie schränken die Lebensqualität ein, können den Geist zermürben und zu Depressionen bis hin zu Selbstmordgedanken führen. Die psychologische Komponente der Schmerztherapie darf darum in keinem Fall außer Acht gelassen werden. Oft gelingt es über die Auseinandersetzung mit der Schmerz-Erkran-kung, den Alltag mit Schmerzen besser zu bewältigen und den Teufelskreis der Schmerzentstehung zu durchbrechen. Hilfreich ist ein Schmerztagebuch. Zeichnen Sie darin Art und Häufigkeit des Schmerzes exakt nach Tageszeit und Aktivität auf.
• In Selbsthilfegruppen und Internet-Foren können sich Betroffene untereinander austauschen, Rat und Hilfe weitergeben und das Gefühl erleben, mit ihrer Krankheit nicht alleine dazustehen.
Alternative Behandlung
• Beim „Biofeedback“ werden Körperfunktionen gemessen, die normalerweise unbewusst ablaufen, wie z. B. Muskelspannung, Herzfrequenz und Durchblutung. Der Patient lernt im Verlauf der Behandlung, seine Körperfunktionen bewusst zu beeinflus-sen. Biofeedback eignet sich im Schmerzbereich besonders zur Behandlung von Migräne und Spannungskopfschmerz.
• „Transkutane Elektrische Nervenstimulation“ (TENS): Bei diesem Verfahren der Gegenirritation werden Elektroden auf die Haut geklebt, die schwache Stromreize abgeben. Diese Stromreize sollen die Schmerzempfindung überdecken. Die Behandlung mit einer hohen Stromfrequenz verhindert, dass die schmerzleiten-den Nerven Schmerzimpulse an das Gehirn weiterleiten. Eine niederfrequente TENS-Anwendung regt die Ausschüttung von Endorphinen an, die vorübergehend die Schmerzwahrnehmung dämpfen.
• Auch unter Akupunktur kann eine verstärkte Freisetzung von Endorphinen beobachtet werden. Sie wird bei verschiedenen Schmerzarten eingesetzt. Dazu gehören Kopfschmerz und Mi-gräne, Rückenschmerzen, Arthritis, Trigeminus-Neuralgie sowie Neuropathien.
• Ein wichtiger Baustein sind auch Entspannungsverfahren wie autogenes Training oder die progressive Muskelrelaxation.
• Physiotherapie, Massagen, medizinische Bäder
• Chiropraxis, Osteopathie und Dorn-Therapie: Diese Methoden befassen sich mit der Mechanik des Körpers und können durch bestimmte Einflüsse auf Muskeln, Gelenke und Nervenknoten zur Linderung von Verspannungen und Schmerzen beitragen.
Schmerzerkrankungen, Schmerztherapie und alternative Behandlung
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Da lacht Das herz – Dem cholesterin auf Der spur Einladung zur individuEllEn BlutcholEstErinanalysE
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BeStückUNGSdetAilS diABeteS
PZN Name Größe MeH
Front-stücke
Gesamt
Regalboden 1
6114963 ACCU CHEK AVIVA PLASMA II TESTSTR 50 ST 3 9
6430546 ACCU CHECK MOBILE TESTKASETTE 50 ST 2 6
5496170 ACCU CHEK COMPACT TEST 50 ST 2 2
1410792 ACCU CHEK SOFTCLIX LANCET 25 ST 2 6
4522511 ACCU CHEK SOFTCLIX LANZETTEN 200 ST 2 2
7306742 ACCU CHEK AVIVA 2SET MG/DL 1 ST 1 2
7306713 ACCU CHEK AVIVA NANO SET MG/DL 1 ST 1 2
Regalboden 2
6690974 CONTOUR SENSOREN 50 ST 4 24
6691011 ELITE SENSOREN 50 ST 3 9
6690997 BREEZE 2 SENSORENSCHEIBE 50 ST 2 12
1448808 ONE TOUCH ULTRA SENSOR 50 ST 3 18
Regalboden 3
3114856 ORTHOMOL DIABET KAPSELN 30 ST 2 4
4375300 ORTHOMOL DIABET KAPSELN 90 ST 2 4
Regalboden 4
0976014 DEXTRO ENERGEN CLASSIC WÜRFEL 1 ST 5 30
8508212 JUBIN ZUCKERLÖSUNG 40 G 4 12
3072684 DIABETRUW KAPSELN 60 ST 2 12
3480549 DIABETIKER VITAMINE RATIO BRAUSE 20 ST 5 15
Regalboden 5
6734559 ALLPRESAN DIAB FUSS BASIS SCHAU 35 ML 3 9
6734565 ALLPRESAN DIAB FUSS BASIS SCHAUM 125 ML 2 6
6734513 ALLPRESAN DIAB FUSS INTENSIV SC 35 ML 2 6
6734536 ALLPRESAN DIAB FUSS INTENS SCHAU 125 ML 3 9
6734246 ALLPRESAN INTENS SCHAUM 125 ML 3 9
6734306 ALLPRESAN INTENS PLUS SCHAUM 125 ML 2 6
6734393 ALLPRESAN ANTIHORNHAUT PARF SCHA 125 ML 2 6
Regalboden 6
0629703 ALCOHOL PADS BRAUN 100 ST 2 12
2757256 BD MICRO FINE+ 8 NADELN 0,25x8MM 110 ST 2 8
2757233 BD MICRO FINE+ 12,7 NADELN 0,33x 110 ST 1 4
8636507 BD MICRO FINE + NADELN 0,30 200 ST 1 6
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Diabetes.pln
2m20,00cm
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teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiN:18.09.2012 Meerane
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
teilNAHMeGebüHr:19 ,- € zzgl. MwSt.
Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Verblisterung und patientenindividuelles Medikationsmanagement
Das patientenindividuelle Arzneimittelmanagement und die individuelle Verblisterung von Arzneimitteln sind neue
Wege zu größerer Arzneimittelsicherheit und besseren Versorgungsqualität. Patientenindividuelles Arzneimittelma-
nagement gewinnt daher als neue Dienstleistung von Apothekern für ihre Kunden an Bedeutung und kann als neue
und zukunftsweisende Chance der Apotheke gesehen werden. Das Seminar gibt einen Einblick über die Möglich-
keiten in Ihrer Region. Ob patientenindividualisiertes Stellen oder das Verblistern von Arzneimitteln für Heime, beide
Verfahren haben Vor- und Nachteile. In dem Seminar werden die Haftungspflichten gegenübergestellt und Einblicke
in das Verfahren und seine Abläufe gegeben. Sprechen Sie mit Herrn Dr. Keilhau, Inhaber des Blisterzentrums
Rudolstadt e. K. und selbst Apotheker, über die Herausforderungen und Aufgaben, und profitieren Sie von seinen
Erfahrungen.
iNHAlte:
• Erläuterung der derzeitigen Marktsituation rund um das Thema Verblisterung in der Apotheke
• Herausforderungen und Chancen von verblisterten Arzneimitteln gegenüber des Aufwands
der gewöhnlichen Bereitstellung
• Informationen zu Qualitätsanforderungen bei der Herstellung in Apotheken und in Betrieben mit der
Herstellungserlaubnis nach §13 AMG
• Auswertung von Studien bei Anwendung von Verblisterung und patientenindividualisierten
Arzneimittelmanagement
• Kann man Kartenblister auch im Lohnauftrag herstellen lassen?
• Ertragsberechnung bei der Versorgung von Heimen mit Schlauchblistern
• Im Anschluss an den Vortrag werden Fragen beantwortet und interessierte Themen diskutiert
referent:Dr. Ralf Keilhau, Apotheker, Leiter der Stadt-Apotheke Rudolstadt und Inhaber des Blisterzentrums Rudolstadt e. K.
Mit freundlicher Unterstützung des Blisterzentrums Rudolstadt e. K.
www.allesguteguenstig.de
Holen Sie Ihren Umsatz heim mit hochwertigen Medizinprodukten von alvita®
Ihre Empfehlung: Alles Gute. Günstig.
Hochwertige Medizinprodukte von alvita®, gute Beratung aus Ihrer Apotheke, ein günstiger Preis für Ihre Kunden und ein attraktives Servicekonzept. Unter diesem Motto führt die ANZAG die apothekenexklusive Produktserie alvita® ein.
alvita® – Oberarm-Blutdruckmessgerät
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alvita® – Schwangerschaftstest
• Ergebnis nach 1 Minute• Ergebnissicherheit: 99 %
ab Fälligkeit der Periode• Einfache Anwendung
alvita® – Ohr- & Stirnthermometer
• Messergebnis nach 1 Sekunde• Infrarot-Technologie• Optische Fieberanzeige• Beleuchtete Displayanzeige• Spritzgeschützte und einfach zu
reinigende Sonde
7
Zertifizierung zum Medizinprodukteberater gemäß § 31 Medizinproduktgesetz – Fachliche Kompetenz für eine erfolgreiche Beratung der Fachkreise
Die Tätigkeit des Medizinprodukteberaters ist eine mit dem Medizinproduktegesetz (MPG) zum 1. Januar 1995 ein-
geführte qualifizierte Tätigkeit im Gesundheitswesen. Aufgabe des Medizinprodukteberaters ist es, Fachkreise über
Medizinprodukte fachlich zu informieren und zu beraten und sie in die sachgerechte Handhabung von Medizinproduk-
ten einzuweisen. Auch die Apotheke als Leistungserbringer im Hilfsmittelmarkt (SGB 5) ist von den Regelungen des Me-
dizinproduktegesetzes betroffen und muss die Forderungen hieraus beachten. Aus der Vereinbarung über die Lieferung
von Hilfsmitteln durch Apotheken gem. § 127 SGB ergeben sich konkrete Anforderungen an die Beratung, den Service,
die Reparatur und an die Verwaltung der vorhandenen Hilfsmittel. Hier ist das geschulte pharmazeutische Personal der
kompetente Ansprechpartner für die Fachkreise. Denn in der Apotheke spielen Medizinprodukte von jeher eine große
Rolle. Sowohl im RX als auch im OTC- Bereich werden zunehmend Medizinprodukte zugelassen, die teilweise sehr
erklärungsbedürftig sind. Das Seminar dient zur Erlangung der Bezeichnung „Medizinprodukteberater“. Es vermittelt an-
schaulich die administrativ und rechtlich zu beachtenden Forderungen aus dem MPG zur Umsetzung in Ihrer Apotheke.
iNHAlte:
• Regelungen des Medizinprodukterechts und der Rechtsverordnungen
• Eingehen auf das Medizinproduktebeobachtungs- und Meldesystem
• Zertifizierung zum Medizinprodukteberatern gemäß § 31 Medizinproduktgesetz
mit praktischen Übungen und theoretischer Prüfung
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiN:30.10.2012 Hagen
MetHode:Vortrag mit praktischen Übungen zu unterschiedlichen Medizinprodukten, abschlie-ßend Diskussion
dAuer:19:00 bis ca. 22:00 UhrIn der Seminarpause ab ca. 20:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
teilNAHMeGebüHr:99 ,- € zzgl. MwSt.
Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
referentin:
Frau Anette Skowronsky,
Apothekerin & Qualitäts-
auditorin im Bereich Pharma-
consulting (Sachverständige
nach § 64 Arzneimittelgesetz)
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Planogramm alvita® Produkte
Mit einer umfangreichen Themenauswahl für Fortbildungen durch Apotheker/innen – nicht nur im Pflegebereich –
bietet ApoThesen ein wirksames Instrumentarium zur Kundenpflege und Akquise. Denn nicht selten ist die Vorberei-
tung von Vorträgen für Kunden und Pflegeeinrichtungen inklusive dem Erstellen von Texten und Charts zeitaufwän-
dig und parallel zum arbeitsreichen Tagesgeschäft nur schwer realisierbar.
Mit den ApoThesen-Fortbildungen demonstrieren Sie themengebundene Fachkompetenzen vor Pflegenden in stati-
onären und ambulanten Pflegeeinrichtungen. Dabei sind sie ein wirksames und einfaches Instrument zur Steigerung
von Kundentreue und -frequenz und damit ein preisgünstiges Marketinginstrument für die Apotheke. Positiv ist,
dass ApoThesen-Fortbildungen in Form von fertig ausgearbeiteten Vorträgen direkt angewandt werden können.
Zum leistungsumfang kompakt auf einer cd gehören:
• professionell gestaltete, Beamer-geeignete Präsentations-Charts
• passende, fachlich fundierte Begleittexte zum direkten Vortrag
• eine grafische Übersichts-Dokumentation zum Inhalt
• abhängig vom Thema zusätzliche, zum Teil sehr ausführliche, Unterlagen für Ihre Zuhörer
Der Clou: Sie verfügen außerdem über ein praktisches Medium zur Durchführung der innerbetrieblichen Fortbildung –
ein durchaus wichtiges Thema vor dem Hintergrund einer immer kritischer werdenden Bevölkerung. Mit den Fortbil-
dungsthemen können auch Ihre Mitarbeiter/innen profitieren und so durch eine fundierte Beratung in der Apotheke
die Kundentreue positiv beeinflussen.
Ersteller der Unterlagen ist Herr Matthias Kohlhof, Apotheker für Geriatrische Pharmazie.
Auf Wunsch können Vorträge auch von ihm in Ihrem Auftrag gehalten werden.
Bitte senden Sie Ihre Bestellung mit Angabe Ihrer Adresse an: [email protected]
Ihr Apothekenlogo wird kostenlos mit in die Präsentation eingearbeitet. Senden Sie dieses bitte (falls vorhanden)
in der E-Mail mit.
wir wünschen ihnen viel Freude und erfolg
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Neue Wege gehen:Präsentationsfertige Schulungen für Ihre Kunden.
VortrAGStHeMeN Für KuNdeNVerANStAltuNGeN (preiS iNKl. cd uNd VerSANd, ZZGl. MwSt.)
AdHS – Methylphenidat 74,- €Methylphenidat als Chance zur Eingliederung in Gemeinschaften und zum erfolgreichen – notwendigen – Lernen. Erläuterung, warum Methylphenidat ein „Prozess“ ist und kein Heilmittel
Allergien besser verstehen 42,- €Einführungsvortrag: Was ist eine Allergie, wie entsteht sie, wie schützt man sich vor ihr bzw. wie kann man sie behandeln?
Antibiotika besser verstehen 54,- €Fortbildung für ein besseres Verstehen der Wirkung und Anwendung von Antibiotika
Arzneimittel für die Herzinsuffizienz 64,- €Eigenschaften u. Wirkungsweisen; Neben- u. Wechselwirkungen von Arzneimitteln in der Herzinsuffizienz, Abänderung der Digitaliswirkung durch Laxantien, Laxantienübersicht
bluthochdruck besser verstehen 64,- €Definition, Ursachen und Folgen des hohen Blutdruckes, Präventivbehandlung, Medikamente, (Schrittmacher)
copd besser verstehen 64,- €Hintergründe zur Entstehung, Abgrenzung zum Asthma. Verordnete Arzneimittel richtig anwenden. Nicht-medikamentöse Maßnahmen
demenz besser verstehen (für Angehörige + Pfleger) 54,- €Begriffserklärung, Problematik eines Demenzkranken in den einzelnen Stadien, Umgang mit Betroffenen, Therapieziele, medikamentöse und nichtmedikamentöse Maßnahmen
diabetes: Abnehmen für diabetiker typ 2 45,- €Diabetiker Typ II sollten nicht übergewichtig sein. Jedes Pfund weniger nützt der Gesund-heit. Aber: Diabetiker dürfen nicht hungern! Wie’s dennoch geht: Sie informieren!
diabetes besser verstehen (Übersicht) 54,- €Was ist Diabetes mellitus und wie entsteht er? Begleiterscheinungen und deren langfristige Auswirkung, Behandlungsmöglichkeiten, Möglichkeiten des Patienten zur Verbesserung seiner Situation
Harninkontinenz besser verstehen 47,- €Hintergründe der häufigsten Harninkontinenzarten, Behandlungsmöglichkeiten – auch nicht-medikamentös, aufsaugende Einlagen, Hautpflege & Ernährung
leben mit Asthma 54,- €Die Atemwege: Aufbau und Funktion, Veränderung die Schleimhäute, Einteilung nach Form u. Schweregrad, medikamentöse u. nicht-medikamentöse Behandlungsmaßnahmen, richtige Anwendung von Inhalatoren
Metabolisches Syndrom („Das tödliche Quartett) 64,- €Die vier Risikofaktoren: erhöhte Blutfettwerte, Bluthochdruck, Insulinresistenz und Überge-wicht Informationen zu Stoffwechsel, Entstehung der Störungen, Normwerte
Morbus parkinson 70,- €Erscheinungsbild, Pflege und Arzneimittelwirkungen
Nebenwirkungen von Arzneimitteln – einführung 54,- €Versch. Gründe zur Entstehung von „Nebenwirkungen“, Erläuterung anhand von Beispie-len, Wechselwirkungenzwischen Arzneimitteln untereinander und mit Nahrungsmitteln
obstipation und laxantien 64,- €Ursachen der Obstipation im Alter (medikamentös und nicht-medikamentös), Laxantien-übersicht mit Zuordnung zu Opioid-Analgetikastufen / Tabellenwerk, Tipps zur Laxantien-beratung (ad usum proprium)
osteoporose: stummer Anfang mit fatalen Folgen 54,- €Ursachen des Knochenschwundes, Risikofaktoren für die Osteoporose, präventive Maßnahmen, medikamentöse Therapie, Besonderheiten der Medikamenteneinnahme
Schüßler Salze 54,- €Zweck der Schüßler Salze, Vorstellung der 12 Basis Salze, Anwendungsbeispiele (Charts auch als Endlosschleife für Offizinbildschirm verwendbar)
VortrAGStHeMeN Zu VerANStAltuNGeN Für pFleGeeiNricHtuNGeN (preiS iNKl. cd uNd VerSANd, ZZGl. MwSt.)
Akquise bei ambulanten pflegediensten 142,- €Materialien, die aufzeigen, wie man Pflegedienste akquiriert, mit Benchmarks inkl. Vortrag „Schmerzmittel in der Pflege“
Ambulante Schmerztherapie 75,- €(aus dem Palliativ-Cyclus) Umfangreiche Darstellung der häufigsten Schmerzsituationen im Alter, WHO Stufenschema mit Adjuvantien, Risiken und Nebenwirkungen der gebräuchlichsten Schmerzmittel
Antibiotika besser verstehen 54,- €(Beschreibung siehe oben)
Antikoagulanzien besser verstehen 64,- €Behandlungsziele und Problemstellungen mit Antikoagulanzien, Vorstellung von Heparin / Heparinoiden und Vitamin K-Antagonisten, Situation geriatrischer Patienten, Prävention von Schlaganfällen mit Antikoagulanzien, Abgrenzung zu Thrombozytenaggregationshemmern, Tabellen
Arzneimittel im Alter 54,- €Situation alter Menschen, Veränderungen u. a. der Nieren, der Leber, der Blutdruckregulation und des Hirns, Einflüsse auf die Wirksamkeit von Arzneimitteln, kontextorientierte Beispiele
Arzneimittel in der Herzinsuffizienz 64,- €Eigenschaften u. Wirkungsweise, Neben- u. Wechselwirkungen von Arzneimitteln in der Herzinsuffizienz, Abänderung der Digitaliswirkung durch Laxantien
bluthochdruck besser verstehen 64,- €(Beschreibung siehe oben)
demenz besser verstehen 54,- €(Beschreibung siehe oben)
einrichtungsbezogenes Medikationsmanagement 64,- €Fortbildung zum sachgerechten Lagern, „Stellen“, Applizieren und Dokumentieren, Fehlerquellen
Harninkontinenz besser verstehen 47,- € Erläuterungen und praktische Hinweise (Version für Pflegekräfte)
Hygiene in pflegeeinrichtungen 54,- €Hygiene als wichtigstes Thema zur Prävention von Infektionskrankheiten, kleine Bakterien- u. Virenkunde, Schutzmaßnahmen
Morbus parkinson 70,- €(Beschreibung siehe oben)
Nebenwirkungen von Arzneimitteln – einführung 54,- €(Beschreibung siehe oben)
psychopharmaka: einführung + Antidepressiva, Neuroleptika, Sedativa 182,- €(3 Vorträge, auch einzeln verfügbar: je 64,- e)
Schmerzmittel in der pflege 54,- €Pharmazeutischer Beitrag zum Expertenstandard „Schmerzmanagement in der Pflege“
Zytoralia anwenden 64,- €Begriffserklärungen zum Tumorgeschehen, benigne vs. maligne Tumoren, Charakteristik der alten Tumorpatienten, Behandlung bösartiger Tumoren, Besonderheiten der „Zytoralia“ (Vor- u. Nachteile, Applikationsdaten: tab. Übersicht)
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Herpes zoster – „Gift“ im KörperLeitliniengerechte Therapie der Gürtelrose
Aufgrund der in Deutschland steigenden Lebenserwartung ist davon auszugehen, dass die Gürtelrose (Herpes zos-
ter) immer häufiger zu beobachten sein wird. Unzureichend oder zu spät behandelt, kann diese Erkrankung zu einer
erheblichen Beeinträchtigung der Lebensqualität führen. Der Zoster stellt eine Infektion durch das Varizella-Zoster-
Virus (VZV) dar, die sich nach überstandener Primärinfektion in Form von Windpocken nach längerer Latenzperiode
durch endogene Faktoren als Gürtelrose ausbilden kann. Prinzipiell kann der Zoster in jedem Lebensalter auftreten.
Allerdings steigt die Erkrankungsrate mit zunehmendem Alter erheblich an. Ziel einer medikamentösen Therapie des
Herpes zoster ist einerseits die Verkürzung der akuten Krankheitsphase, gemessen an der Reduktion von Hauter-
scheinungen und der mit der Gürtelrose verbundenen starken akuten Schmerzen, und andererseits die Verhinde-
rung einer möglichen Schmerzchronifizierung (postzosterische Neuralgie, PZN).
iNHAlte:
• Definition, Ätiologie, Epidemiologie des Herpes zoster
• Manifestation und Lokalisation des Herpes zoster
• Komplikationen und Folgeerkrankungen
• Diagnose
• Therapiebeginn
• Antivirale Therapie
• Analgetische Therapie
• Arzneimittelsicherheitsaspekte
• Beratungsfunktion des Apothekers
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:11.09.2012 München10.10.2012 Neutraubling
(Regensburg)24.10.2012 Berlin
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt. Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentin:Frau Dr. Ute Koch, Apothekerin, freie Referentin
Mit freundlicher Unterstützung der Berlin-Chemie AG
Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de10
Opioide – Ihre Rolle als Ansprechpartner: welches, wann und für wen?
Allein in Deutschland leiden 15 Millionen Menschen unter chronischen Schmerzen. Schmerzpatienten müssen nicht
auf ein aktives Leben verzichten. Die Grundlage für eine individuelle und erfolgreiche Schmerzbehandlung ist eine
vertrauensvolle und offene Zusammenarbeit mit dem/der betreuenden Arzt/Ärztin und Apotheker/Apothekerin. In
diesem Seminar wird Ihre Beratungskompetenz gegenüber Patienten mit starken Schmerzen und deren Angehöri-
gen durch grundlegende und aktuelle Erkenntnisse aus der Schmerztherapie vertieft. Hierbei soll verdeutlicht wer-
den, dass unter kontinuierlichem Einsatz der geeigneten Präparate eine deutliche Reduktion von opioidbedingten
Nebenwirkungen erzielt werden kann und dadurch die Lebensfreude der Patienten deutlich verbessert wird.
iNHAlte:
• Grundlagen und Konzepte zur Schmerztherapie
• Aktuelle Erkenntnisse zur Schmerztherapie mit Opioiden und ihre konsequente Umsetzung
• Auswirkungen und Nebenwirkungen bei Opioidwechsel ohne Rationale durch Rabattverträge,
sowie Lösungsansätze
• Ihre Rolle als Apotheker/in in der Beratung von Schmerzpatienten
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:20.09.2012 Wismar16.10.2012 Bindlach07.11.2012 Kassel22.11.2012 Bad Dürkheim
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Dr. med. Markus Schneider, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Bamberg
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Mundipharma Vertriebs -gesellschaft mbH & Co. KG
Endverbrauchertipp „Schmerzerkrankungen, Schmerztherapie und alternative Behandlung“
Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de 11
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Das kann ins Auge gehen: Altersabhängige Makuladegeneration AMD
Der größte Teil unseres Gehirns wird für die Verarbeitung der visuellen Eindrücke gebraucht, deshalb wird der
Sehsinn auch als der Wichtigste unserer Sinne bezeichnet. Mit steigendem Lebensalter, aber auch auf Grund von
Erkrankungen, kann die Sehkraft abnehmen. Besonders die altersabhängige Makuladegeneration (AMD), die mit
einer Abnahme der Sehschärfe und erheblichen Einschränkungen des Sehfeldes einhergeht, ist für den Patienten
sehr belastend. Die AMD ist in den Industrieländern mittlerweile die häufigste Ursache für den Verlust der zentralen
Sehschärfe bei Menschen jenseits der 50. Für den Alltag der betroffenen Patienten hat der zunehmende Verlust von
Sehkraft weit reichende Konsequenzen: das Zurechtfinden zu Hause, Lesen oder die Orientierung in fremder Umge-
bung werden zu belastenden Situationen.
Viele Menschen haben einen Mangel an Mikronährstoffen für das Auge. Was kann der Patient selber tun, welche
Erkrankungen sind besonders zu berücksichtigen, was bietet die ernährungstherapeutische Unterstützung? Kann
durch Nahrungsergänzungsmittel das Risiko einer AMD vermindert werden? Das Seminar gibt gezielte und praxisre-
levante Antworten auf diese Fragen.
iNHAlte:
• Anatomie und Physiologie des Auges – Auffrischung
• Die altersabhängige Makuladegeneration – was ist das?
• Risikofaktoren und Einfluss von Mikronährstoffen auf die Sehkraft
• Beratungstipps für die Apotheke
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:04.09.2012 Rostock05.09.2012 Berlin09.10.2012 Eisleben13.11.2012 Bindlach
MetHode:Vortrag
dAuer:19:30 bis ca. 21:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentin:Frau Dr. C. Paetel, Med.-Wiss. Queisser Pharma, Flensburg
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Queisser Pharma GmbH & Co. KG
12Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Planogramm Gesundes Auge
„Darf’s ein bisschen mehr sein?“ Nähr- und Vitalstoffe in Schwangerschaft und Stillzeit
„Besondere Umstände“ erfordern eine speziell angepasste Ernährung. Die Bedeutung von Folsäure bei Kinder-
wunsch und Schwangerschaft ist bestens bekannt. Neueste Untersuchungen aus Skandinavien zeigen, dass sich
eine geeignete Kombination von Nähr- und Vitalstoffen günstig auf ein normales Geburtsgewicht auswirkt und das
Risiko vorzeitiger Wehentätigkeit und Frühgeburt positiv beeinflusst werden kann (Catov 2011). Welche Nähr- und
Vitalstoffe sind für Mutter und Kind von besonderer Bedeutung und was ist überflüssig? Einen Schwerpunkt dieses
Seminars bildet der Einfluss von Omega-3 Fettsäuren auf die gesunde Gehirnentwicklung des Kindes und das psychi-
sche Wohlbefinden der Mutter. Dieses Seminar ist besonders wichtig für alle Apothekenmitarbeiter, die Schwangere
und Mütter beraten.
iNHAlte:
• Vitamine, Spurenelemente und Co - was ist wichtig?
• Besonderer Bedarf in der Schwangerschaft
• „Fisch macht Babys klug“: Was ist dran?
• Omega-3-Fettsäuren für Mutter und Kind
• ES klappt nicht! Einfache Beratung in der Offizin: Nähr- und Vitalstoffe, die sich günstig auswirken
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:20.09.2012 Dresden27.09.2012 Stuttgart10.10.2012 Bad Dürkheim24.10.2012 Kempten (Allgäu)25.10.2012 Stralsund31.10.2012 Itzehoe14.11.2012 Würzburg28.11.2012 Bremen
MetHode:Vortrag
dAuer:19:30 bis ca. 21:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentin:Frau Dr. C. Paetel, Med.-Wiss. Queisser Pharma, Flensburg
Mit freundlicher Unterstützung der Firma Queisser Pharma GmbH & Co. KG
Planogramm Mutter & Kind
13Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Praxistipps zum Antibiotikumrezept
Die Abgabe der vom Arzt verordneten Antibiotika stellt unabhängig von der Jahreszeit eine der wesentlichen
Tätigkeiten des pharmazeutischen Personals dar. Die therapiegerechte Hinterfragung von Indikation und Dosierung
kann weiter ausgebaut werden. An einigen ausgewählten HEXAL-Präparaten werden Möglichkeiten vorgestellt, mit
denen die vom Arzt verordnete Antibiotika-Therapie optimiert werden kann.
iNHAlte:
• Grundlagen einer antibiotischen Therapie
• Sie erhalten Informationen zu Dosierungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen
an ausgewählten HEXAL-Antibiotika
• Besprechung ausgewählter für die öffentliche Apotheke wichtiger Antibiotika-Gruppen
am Beispiel von HEXAL - Präparaten
• Sie gewinnen mehr Sicherheit und Kompetenz im Beratungsgespräch mit Ihren Kunden
• Sie erhalten praxisnahe Tipps für indikationsbezogene Therapieergänzungen und stärken
so die Patientenbindung an Ihre Apotheke
• Es werden praxisnahe Anwendungen allgemeiner Leitlinien zur Qualitätssicherung vermittelt
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:24.10.2012 Fürth (Nürnberg)07.11.2012 Bremen20.11.2012 Rostock
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
14Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
referentinnen:Frau Dr. Ilsabe Behrens, Apothekerin mit langjähriger Offizinerfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbil-dungen oder Frau Peggy Münch, Apothekerin mit langjähriger Offizin-Erfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbildungen
Mit freundlicher Unterstützung der HEXAL AG
Asthmatherapeutika richtig anwenden – Der Asthmapatient in der Apotheke
Asthma bronchiale ist eine weitverbreitete Krankheit. Etwa 5 % der Erwachsenen und 10 % der Kinder leiden
darunter. Die Zahl der asthmabedingten Todesfälle beträgt etwa 5.000 pro Jahr. Dies sind alarmierende Zahlen,
die letztendlich auch zu einer Novellierung der Nationalen Versorgungsrichtlinie für Asthma geführt haben. Eine
wichtige Neuerung ist darin die noch stärkere Einbindung der Apotheken in den Versorgungsprozess der Patienten.
In diesem Seminar möchten wir Ihr Fachwissen zum Thema Asthma auffrischen und Ihnen ausreichend Wissen zur
fachkundigen Begleitung von Asthmapatienten in Ihrer Apotheke mit an die Hand geben.
iNHAlte:
• Diagnose und Grundlagenwissen zu Asthma
• Abgrenzung von Asthma und COPD
• Möglichkeiten und Ziele der Arzneimitteltherapie
• Selbstkontrolle und -management: richtige Handhabung von Inhalatoren
• Beratung von Asthmapatienten in der Apotheke
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:05.09.2012 Köln12.09.2012 Magdeburg09.10.2012 Ludwigslust
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentinnen:Frau Dr. Ilsabe Behrens, Apothekerin mit langjähriger Offizinerfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbil-dungen oder Frau Peggy Münch, Apothekerin mit langjähriger Offizin-Erfahrung, Referentin für Apotheken-Fortbildungen
Mit freundlicher Unterstützung der HEXAL AG
15Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Endverbrauchertipp „Asthma: eine Volkskrankheit“
Partner aktiv Aktion „Gesunde Lunge“
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Augenleiden, Trockenes Auge – Qualifiziert beraten
Bei Augenleiden suchen Betroffene immer häufiger die Apotheken direkt auf. Qualifizierte Beratung durch das Team
ist im Rahmen der Selbstmedikation bei einer Reihe von Befindlichkeitsstörungen nötig und möglich. Am Beispiel
des Krankheitsbildes „Trockenes Auge“ – eine häufige und unangenehme Augenerkrankung – wird exemplarisch
dargestellt, was hierzu in der vertrauensbildenden Beratung zu beachten ist. Ursachen, Beschwerden und Symptome
solcher Augenleiden sowie die symptomatische Anwendung von Benetzungslösungen sind erklärungsbedürftig, ins-
besondere bei Kontaktlinsenträgern. Das Seminar gibt einen Überblick über die wichtigsten Augenleiden und frischt
die Grundkenntnisse zur Anatomie, Physiologie und Pathologie unserer Augen auf.
iNHAlte:
• Sie erhalten eine Auffrischung des Basiswissens „rund ums Auge“
• Sie bekommen das Krankheitsbild „Trockenes Auge“ umfassend erläutert
• Sie lernen die Unterschiede der wichtigsten Medikamente zur Anwendung am Auge besser zu unterscheiden
• Sie gewinnen mehr Kompetenz und Selbstsicherheit in der Beratung auf diesem „Spezialgebiet“ und erhöhen
damit Ihre Kundenbindung
• Sie erfahren, welche nichtarzneiliche Prävention möglich ist
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:05.09.2012 Bremen12.09.2012 Harsum17.10.2012 Pritzwalk
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Dr. Norbert Lagoni, Humanpharmakologe und Medizin-Journalist, im Auftrag der TRB CHEMEDICA AG, Haar bei München
Mit freundlicher Unterstützung der TRB CHEMEDICA AG
Planogramm Gesundes Auge
Endverbrauchertipp „Trockene Augen – ein Volksleiden“
16Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Professionelle Mundhygiene in der Apotheke: Mehr Profit durch fundierte Beratung, Kunden-orientierung und exklusive Premiumsortimente
Mundhygiene hat in der Apotheke eine hohe Bedeutung und befindet sich im Umsatz in der Apotheke unter den
Top-Fünf-Kategorien. Das Thema Mundhygiene verfügt bei fast allen Kunden über ein hohes Involvement, denn na-
hezu jeder putzt sich jeden Tag die Zähne. Mundhygiene ist ein beratungsintensives Thema und bietet der Apotheke
eine hervorragende Basis mit der vom Kunden erwarteten Beratungskompetenz zu punkten und sich gegenüber
dem übrigen Handel, insbesondere Drogeriemärkte, zu differenzieren. Richtig umgesetzt können Sie mit der Mund-
hygiene und exklusiven Premiumsortimenten den Profit Ihres OTC-Sortiments deutlich steigern. Das Seminar gibt
einen Überblick und Basiswissen zur professionellen Mundhygiene und mit Empfehlungen für die Umsetzung am
POS und die richtige Ansprache Ihrer Kunden.
iNHAlte:
• Die Bedeutung der Kategorie Mundhygiene in der Apotheke
• „Schluss mit Parodontitis und Gingivitis!“ – Mundgesundheit in Theorie und Praxis
• Richtige Zahnreinigung und Gesunderhaltung der Mundhöhle – wie und womit?
• Individuelle Hilfsmittel und deren sichere und erfolgreiche Anwendung
• Die persönliche Motivation
• Zahnschädigungen oder Mundgeruch – was nun?
• Aktive Kundenberatung und erfolgreiches Verkaufen in der Apotheke
• POS-Lösungen und Themenaktionen
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:08.10.2012 Harsum10.10.2012 München07.11.2012 Greifswald
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:Herr Eberhard Körn oder Frau Beate Tobias
Mit freundlicher Unterstützung der Curaden GmbH
Planogramm Zahnpflege
Endverbrauchertipp „Zahnpflegetipps und Zahnmythen“
17Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Einfach mehr über Diabetes wissen
Dieses Abendseminar gibt Ihnen Einblicke in die Therapie des Diabetes mellitus. Erweitern Sie Ihr Grundlagenwissen
zum Thema Diabetes mellitus und lernen Sie Einflüsse und Auswirkungen auf die Blutzuckereinstellung kennen.
Referenten aus dem Diabetes-Schulungsumfeld Ihrer Region geben Tipps zur richtigen Blutzuckerselbstkontrolle. Er-
fahren Sie mehr über die Blutzuckerselbstmessung im Alltag und wie Sie Diabetesdaten einfach visualisieren können.
iNHAlte:
• Sie haben die Chance, Ihr Diabetes-Fachwissen aufzufrischen
• Sie lernen die Grundlagen des Diabetes mellitus, medikamentöser Therapien und der Insulintherapie
• Sie gewinnen Sicherheit in der Beratung zum Thema Diabetes-Selbstmanagement
• Ihre Fragen werden von Diabetes-Fachpersonal aus Ihrer Region beantwortet
• Geräteschulung und Umgang mit Kontrolllösungen am Beispiel eines Accu-Chek® Blutzuckermesssystems
• Erfahren Sie mehr über elektronische Auswertemöglichkeiten von Blutzuckerdaten
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:26.09.2012 Neustrelitz27.09.2012 Würzburg24.10.2012 Freiburg07.11.2012 Stuttgart
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:DiabetesberaterInnen DDG oder andere anerkannte Referenten aus der Praxis
Mit freundlicher Unterstützung der Roche Diagnostics Deutschland GmbH
Planogramm Diabetes
Partner aktiv Aktion „Langzeitblutzuckermessung“
18Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Orthomolekulares Fachseminar für Einsteiger
Um gesund zu bleiben, benötigt der menschliche Körper u. a. bestimmte Mengen an Vitaminen, Mineralstoffen und
Spurenelementen. Die orthomolekulare Therapie setzt daher auf die Zufuhr dieser Mikronährstoffe in ausgewogener
und sinnvoller Menge. Dieses Seminar gibt Ihnen den fachlichen Hintergrund zur orthomolekularen Ernährungs-
medizin, zeigt ihre Einsatzmöglichkeiten auf und soll helfen, Ergänzungsempfehlungen aktiv anzusprechen. Dieses
Seminar gibt Ihnen eine Einführung in den indikationsspezifischen Einsatz von Mikronährstoffen z.B. zur Behandlung
stressbedingter Erkrankungen, nutritiv bedingter Immundefizite oder arthrotischen Gelenkveränderungen oder zur
gezielten Unterstützung der mentalen Leistungsfähigkeit.
iNHAlte:
• Derzeitiger Stand der aktuellen Ernährungslage und Grundlagen der orthomolekularen Ernährungsmedizin
• Hintergrund zu Dosierungen und Einsatzgebieten von Mikronährstoffen
• Komplex – besser als Monosubstanzen
• Beratungstipps für die Apotheke und Steigerung der Kompetenz in Sachen Mikronährstoffen
• Wecken der Begeisterung für das orthomolekulare Konzept
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiN:15.11.2012 Berlin
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 21:30 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Andreas Wingchen, Trainer für orthomolekulare Ernährungsmedizin
Mit freundlicher Unterstützung der Orthomol Pharmazeutische Vertriebs GmbH
Planogramm Orthomol
19Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Niedriger, labiler Blutdruck – Kompetent beraten
Kunden mit Herz-, Kreislaufstörungen erwarten von ihrem Apothekenteam kompetente und individuelle Beratung.
Herzleistungsschwäche und hypotone Kreislaufstörungen – u. a. bei wetterfühligen Kunden – sind nicht altersab-
hängig. In der Beratung zur systematischen Blutdruckkontrolle und Unterweisung des Kunden in die Selbstmedikati-
on ist die Apotheke wichtigster Ansprechpartner. Durch die Empfehlung pflanzlicher Kardiaka und orthomolekularer
Substanzen, kann die Leistungsfähigkeit des Herzens stabilisiert und hypotone Kreislauflabilität vermindert und somit
die Kundenbindung gesteigert werden.
iNHAlte:
• Sie erhalten eine Auffrischung des Basiswissens über Blutdruck- und Kreislaufstörung und Hypotonie
• Sie bekommen neue Erkenntnisse für die Beratung des kreislauflabilen, wetterfühligen Kunden vermittelt
• Welche Möglichkeit der nichtarzneilichen Prävention gibt es für diese Kundengruppe
• Das Seminar vermittelt Ihnen die Regeln der richtigen Messung des Blutdrucks sowie wichtige Tipps zur Stärkung
der Compliance
• Sie gewinnen mehr Sicherheit in der Beratung phytotherapeutischer, synthetischer und orthomolekularer Mittel
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:18.09.2012 Bochum 12.11.2012 Dresden14.11.2012 Bad Dürkheim
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Dr. Norbert Lagoni, Humanpharmakologe und Medizin-Journalist im Auftrag der Robugen GmbH
Mit freundlicher Unterstützung der Robugen GmbH
20Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Schwindel, Gleichgewichtsstörung, Kreislauf-labilität und Sturzvermeidung – Richtig Erkennen und Beraten
Jeder 5. Erwachsene kennt und leidet unter Schwindelattacken. Nach Kopf- und Rückenschmerzen sind Schwin-
delsymptome (Vertigo) die dritthäufigsten Befindlichkeitsstörungen, die in Hausarztpraxen und Apotheken ge-
nannt werden. Schwindel wird entweder als eine unangenehme Störung der räumlichen Orientierung oder als die
fälschliche Wahrnehmung einer Scheinbewegung (Drehen/Schwanken) empfunden. Schwindelattacken mindern die
Lebensqualität des Kunden und bedeuten oft auch Sturz- und Verletzungsgefahr. Durch konsequente Beachtung
stabilisierender Verhaltensregeln und dem bedarfsgerechten Einsatz gutverträglicher, naturheilkundlicher Fertig-
arzneimittel (Phytotherapeutika, Homöopathika u. a.) können Gleichgewichts- und Kreislaufstörungen behandelt
werden. Das Seminar gibt hierzu Tipps und Empfehlungen.
iNHAlte:
• Sie erhalten eine Übersicht über die Grundlagen und Häufigkeit gängiger Schwindelformen
• Die Ursachen unterschiedlicher Schwindelarten/-attacken werden ausführlich erläutert
• Die Frage der Bedeutung von Gleichgewichts- und Kreislaufstörungen für die Entstehung
von Schwindelattacken wird erörtert
• Die Kenntnisse nicht-arzneilicher Maßnahmen zur Sturzprävention werden aufgefrischt
• Für die Beratung apothekenpflichtiger Antivertiginosa, Phytotherapeutika und Homöopathika
werden Beispiele genannt und erläutert
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:26.09.2012 Kassel10.10.2012 Chemnitz07.11.2012 Wolfertschwenden21.11.2012 Gießen28.11.2012 Köln
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Dr. Norbert Lagoni, Humanpharmakologe und Medizin-Journalist im Auftrag der Robugen GmbH
Mit freundlicher Unterstützung der Robugen GmbH
21Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Beschwerden in den Wechseljahren – Für jede Frau die richtige Lösung finden
Obwohl ein natürlicher Prozess, bringen die Wechseljahre für viele Frauen eine Reihe unterschiedlichster Be-
schwerden mit sich. Schlaflose Nächte, übermäßiges Schwitzen oder hartnäckige Hitzewallungen gehören zu den
häufigsten Symptomen. Bei vielen Frauen gerät darüber hinaus die seelische Ausgeglichenheit ins Wanken. Etwa
10 Millionen Frauen befinden sich altersmäßig derzeit in der Lebensphase „Wechseljahre“, fast drei Viertel haben
behandlungsbedürftige Beschwerden. Neben den physiologischen Grundlagen und den zentralen Symptomen
durch die hormonelle Umstellung werden die verschiedenen Therapiemöglichkeiten dargestellt und – als Grundlage
für eine kompetente Beratung in der Apotheke – medizinisch-wissenschaftlich bewertet.
iNHAlte:
• Was passiert in den Wechseljahren
• Erste Anzeichen der hormonellen Umstellung
• Die Phasen des Wechsels
• Typische Beschwerden
• Möglichkeiten der Behandlung – Stand der Wissenschaft
• Stellenwert der Phytotherapie
• Kompetente Beratung in der Apotheke
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:12.09.2012 Köln13.09.2012 Itzehoe20.11.2012 Fürth (Nürnberg)
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:Köln und Itzehoe19:30 bis ca. 21:30 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereitFürth20:00 bis ca. 22:00 UhrAb 19:30 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentin:Frau Kathrin Bosse-Bringewatt, Apothekerin
Mit freundlicher Unterstützung der Schaper & Brümmer GmbH & Co. KG
22Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Planogramm Frauengesundheit
Endverbrauchertipp „Wechseljahre – die Zeit des Wandels“
Schnell, stark, sicher – Die 3 S für eine effektive Versorgung chronischer Wunden
Chronische Wunden sind ein zunehmendes Problem einer alternden Gesellschaft. Welche Wunden gibt es und wie
kann ich sie adäquat behandeln - diese Fragen behandelt das Seminar. Einen Überblick über verschiedene Wund-
versorgungsprodukte, die in den einzelnen Heilungsphasen eingesetzt werden können, soll Ihnen helfen, nicht den
Durchblick zu verlieren. Ziel soll es sein, Ihre Beratung individuell auf die Bedürfnisse des Kunden abzustimmen.
Werden Sie sicherer im wachsenden Bereich der hydoaktiven Wundauflagen, der zwischenzeitlich mehr als 4.000
verschiedene Produkte umfasst. Hier nicht den Überblick zu verlieren und die Versorgung der Patienten mit chroni-
schen Wunden schnell und sicher zu gewährleisten – dies lernen Sie in dem Seminar. Stellen Sie Ihre Fragen an die
Referentin und diskutieren Sie gemeinsam mit Kollegen.
iNHAlte:
• Sie lernen Entstehungsursachen und Therapiemöglichkeiten chronischer Wunden kennen
• Sie gewinnen Sicherheit in der Beratung zum Thema Versorgung chronischer Wunden
• Sie erhalten einen Überblick über die am Markt verfügbaren Wundauflagengruppen
• Sie erfahren, wie man Wunden evidenzbasiert versorgen kann
• Erfahren Sie mehr über hydroaktive Wundversorgungsprodukte und ihre Anwendung
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:16.10.2012 Dresden13.11.2012 Siegen
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referentinnen:Frau Martina Gerhardus, zertifizierte Medizinproduktebe-raterin oder Frau Heike Fischer, zertifizierte Medizinprodukteberaterin
Mit freundlicher Unterstützung der URGO GmbH
Endverbrauchertipp „Chronische Wunden“
23Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Gestresst, überlastet oder antriebslos? – Oft steckt mehr dahinter. Depressive Verstimmungen in der Selbstmedikation
Depressive Verstimmungen werden in unserer Gesellschaft ein immer größeres Thema. Laut einer Untersuchung der
WHO werden diese bis zum Jahr 2030 sogar die häufigste Erkrankung weltweit sein. Im Zuge dieser Entwicklung
steigt auch die Zahl der Betroffenen, die aufgrund von andauerndem Stress oder psychischen Belastungen zunächst
Hilfe in der Apotheke suchen, ständig an. Dieses Seminar gibt Ihnen einen ausführlichen Einblick in das Krankheits-
bild und die Behandlungsmöglichkeiten speziell in der Selbstmedikation. Steigern Sie Ihre Beratungskompetenz und
erfahren Sie, wie Sie betroffene Kunden im Apothekenalltag erkennen und wie Sie ihnen helfen können, aus dem
Stimmungstief wieder herauszukommen.
iNHAlte:
• Medizinisches Basiswissen zur Entstehung und den Ursachen von depressiven Verstimmungen
• Symptome und Therapiemöglichkeiten
• Typische Kundenbilder im Apothekenalltag
• Behandlungsalternativen in der Selbstmedikation
• Begleitende Maßnahmen
• Tipps für das Beratungsgespräch
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:04.09.2012 München05.09.2012 Kassel11.09.2012 Osnabrück12.09.2012 Hermsdorf31.10.2012 Frankfurt14.11.2012 Radolfzell21.11.2012 Regensburg
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:Herr Marcus Neugebauer, Apotheker und Referent für Apothekenfortbildungen oder Frau Dr. Monika Klei-kamp, Fachärztin für Psychosomatik und Psychothera-pie, Referentin für Apothekenfortbildungen
Mit freundlicher Unterstützung der STEIGERWALD Arzneimittelwerk GmbH
24Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Endverbrauchertipp „Depressive Verstimmungen“
Schüßler Salze als Antwort auf Stress, Erschöpfung und Burnout
Leistung wird in allen Lebensbereichen mehr denn je gefordert. Von der Leistung zum Stress ist nur ein kurzer
Weg. Länger andauernde Überforderungen haben massive Auswirkungen auf den Körper. In diesem Abendsemi-
nar werden die Schüßler Salze im Hinblick auf Stress, Müdigkeit, Mattigkeit und schwere Erschöpfung besprochen.
Empfehlungen für möglicherweise auftretende Schlaflosigkeit, Rast- und Ruhelosigkeit, Verunsicherung usw. können
wertvolle Hilfestellung geben. Allerdings entbinden diese Empfehlungen nicht von notweniger Änderung der Le-
bensführung oder eventuell nötiger therapeutischer Begleitung. Kommt es zu Burnout, kann durch die professionel-
le Begleitung mit Schüßler Salzen unterstützt werden. Das Seminar wird von dem renommierten Referenten Herrn
Thomas Feichtinger (Vorsitzender und Ausbilder der Gesellschaft für Biochemie nach Schüßler und Antlitzanalyse
(GBA)) durchgeführt und geht auf die Möglichkeiten der Intervention mit Schüßler Salzen bei Stress und Burnout
ein.
iNHAlte:
• Stress: Begriff, Geschichte und Auswirkungen auf die Psyche und den Körper, im speziellen
auf die Mineralstoffspeicher
• Psychische und physische Ursachen für Müdigkeit, Erschöpfung, Mattigkeit und schwere
Erschöpfung verbunden mit einer tiefen Verunsicherung
• Bournout: Begriff, Geschichte sowie Hintergründe und Möglichkeiten der Intervention und
Begleitung einer fachspezifischen Behandlung mit Schüßler Salzen sowie deren Grenzen
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:13.11.2012 Neutraubling
(Regensburg)20.11.2012 Harsum21.11.2012 Bremen
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:Neutraubling und Harsum 17:30 bis ca. 22:00 UhrAb ca. 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereitBremen 16:00 bis ca. 20:30 UhrAb ca. 18:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:19,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referent:Herr Thomas Feichtinger, Vorsitzender und Ausbilder der Gesellschaft für Biochemie nach Schüßler und Antlitzanalyse (GBA), Autor diver-ser Fach- und Sachbücher zum Thema Schüßler Salze
Mit freundlicher Unterstützung der Adler Pharma Produktions & Vertriebs GmbH
Endverbrauchertipp „Burnout – erst Feuer und Flamme, dann völlig ausgebrannt“
25Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Dr. Schüßler Salze für Kenner: Ergänzungsmittel 13–24
Die Mineralsalztherapie nach Dr. Schüßler, eine sanfte und einfache Therapie, die sehr gut zur Selbstbehandlung
geeignet ist, erfreut sich immer stärkerer Beliebtheit. Mit der steigenden Nachfrage erhöht sich auch der Bedarf
an Beratung in der Apotheke. Erfahren Sie in diesem Seminar mehr über die Ergänzungssalze Nr. 13–24, welche
von den Nachfolgern Schüßlers eingeführt wurden. Welches Mineralsalz steckt hinter der jeweiligen Nummer? Für
welche Indikationen können die Salze eingesetzt werden? Was sind die typischen Zeichen für das jeweilige Mine-
ralsalz? Längst finden die Ergänzungsmittel der Dr. Schüßlertherapie nicht nur Anwendung durch Therapeuten.
Immer häufiger werden diese auch in der Selbsttherapie eingesetzt. Unterstützen Sie hierbei Ihre Kunden kompetent
und sicher. Mit diesem Seminar wird Ihnen neben den Salzen Nr. 1–12 auch der Einsatz der Ergänzungssalze in der
Apotheke leichter fallen und Sie werden der immer stärker werdenden Nachfrage nach den Ergänzungssalzen der
Schüßlertherapie gerecht.
Dieses Seminar setzt Grundkenntnisse über die Dr. Schüßler Salze voraus.
iNHAlte:
• Einführung und Geschichte der Ergänzungsmittel
• Überblick zu den Ergänzungsmitteln und deren Anwendungsgebiete
• Wirkungsbereich der Ergänzungsmittel
• Umfassende Besprechung der Anwendungsgebiete der 12 Ergänzungssalze der Dr. Schüßlertherapie
• Charakteristische Zeichen und Besonderheiten der Ergänzungsmittel
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:25.10.2012 München06.11.2012 Lingen (Ems)28.11.2012 Kassel
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:39,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:Qualifizierte Heilpraktiker und Apotheker
Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Homöopathie-Union
Planogramm Dr. Schüßler Salze
26Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
Endverbrauchertipp „Wirkung und Anwendung von Schüßler Salzen“
Homöopathie für die kalte Jahreszeit
Der banale grippale Infekt, Erkältungskrankheiten & Co. sind Beratungsschwerpunkte in der Apotheke. Fast jeden
Menschen erwischt es mal und die meisten Kunden wünschen hier eine sanfte und wirkungsvolle Heilmethode, die
Homöopathie. Erster Ansprechpartner bei Fragen zur homöopathischen Behandlung ist auch hier die Apotheke. In
diesem Seminar lernen Sie, anhand vieler praktischer Beispiele, die für diese Erkrankungen bewährten homöopathi-
schen Arzneimittel kennen. Erfahren Sie, wie Sie die homöopathischen Arzneimittel anhand weniger Anhaltspunkte
gut gegeneinander abgrenzen können. Sie erhalten viele Anregungen um Ihre Kunden rasch und kompetent bera-
ten zu können.
iNHAlte:
• Grundlagen der Homöopathie
• Anwendungsrichtlinien, Potenzierung, Arzneiwahl und Darreichungsformen
• Welches homöopathische Arzneimittel findet Anwendung bei Erkältung, grippalem Infekt,
Husten, Halsschmerzen, Verdauungsproblemen durch den üppigen Weihnachtsbraten,
Nackenverspannungen und anderen Indikationen
• Praktische Beispiele
• Differenzierung der homöopathischen Arzneimittel für eine schnelle und unkomplizierte
Empfehlung in der Apotheke
• Dosierung und Anwendung
teilNeHMerKreiS:ApothekenleiterInnenApothekenmitarbeiterInnen
terMiNe:18.09.2012 Fürth (Nürnberg)11.10.2012 Weingarten
(Singen)16.10.2012 Meerane14.11.2012 München14.11.2012 Itzehoe28.11.2012 Freiburg
MetHode:Vortrag, Diskussion
dAuer:19:30 bis ca. 22:00 UhrAb 19:00 Uhr steht ein Imbiss bereit
KoSteNbeitrAG:39,- € zzgl. MwSt.Für ariva 4you Kunden kostenfrei
referenten:Qualifizierte Heilpraktiker und Apotheker
Mit freundlicher Unterstützung der Deutschen Homöopathie-Union
Planogramm Homöopathie
27Aktuelle Informationen zu Fortbildungspunkten: www.anzag.de
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Teilnahmebedingungen
ANMelduNG
Anmeldungen können wie folgt vorgenommen werden:
• per Fax mit beiliegender Fax-Anmeldung
• per Telefon an Ihre Niederlassung
• auf www.anzag.de unter der Rubrik Apotheken / Weiterbildung & Coaching
Die Buchung erfolgt in der Reihenfolge der eingegangenen Anmeldungen und wird spätestens eine Woche vor
dem Seminartermin bestätigt. Die persönliche Bestätigung enthält auch alle weiteren wichtigen Informationen wie
Anfahrtsskizze zum Veranstaltungsort, Ablauf des Seminars etc..
teilNAHMeGebüHreN
Die angegebenen Teilnahmegebühren/Kostenbeiträge verstehen sich zzgl. der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Eine
separate Rechnung wird nach dem Seminar erstellt. Bei mit der ANZAG vereinbartem Bankeinzug wird der Rech-
nungsbetrag automatisch vom Konto abgebucht.
ZertiFiZieruNG durcH die lANdeSApotHeKerKAMMerN
Soweit das Seminar durch die LAK zur zertifizierten Punktefortbildung zugelassen wird, werden die Punkte auf der
Teilnahmebestätigung vermerkt. Den aktuellen Stand (Fortbildungspunkte) der zur Akkreditierung eingereichten
Veranstaltungen finden Sie auf www.anzag.de unter der Rubrik Apotheken / Weiterbildung & Coaching.
leiStuNGeN
Die Teilnehmer erhalten ausführliche Arbeitsunterlagen, Verpflegung und ein Teilnahme-Zertifikat.
StorNieruNG
Für eine im Sinne der Teilnehmer effektive Planung ist eine kostenfreie Stornierung der Teilnahme eine Woche vor
dem Seminar erforderlich. Danach wird die Teilnahmegebühr/der Kostenbeitrag in voller Höhe erhoben, sofern kein
Ersatzteilnehmer gestellt werden kann. Bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl behält sich der Veranstalter eine
Stornierung des Seminars vor.
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ANZAG Kolleg Ansprechpartner
NiederlASSuNG ANZAG Kolleg ANSprecHpArtNer teleFoN
Allgäu Alexandra Müller 08334 5349-159
Bayreuth Susanne Gerhold 0941 9924-161
Berlin Dorit Schönpflug 030 34607-178
Bremen Insa Wolters 0421 3896-161
Dresden Eike Weser 035205 59-159
Frankfurt Elke Mohr 069 78907-161
Freiburg Thorsten Enger 0761 4017-161
Hagen Heike Schaak 02331 783-229
Harsum Jessica Wunnenberg 05127 401-202
Itzehoe Sandra Lukner 04821 801-161
Kassel Tanja Raabe 0561 7126-225
Köln Claudia Wahl 0221 7026-159
Ludwigshafen Christa Reiche 06237 930-159
Meerane Sybille Manske 03764 51-270
München Thomas Illmer 089 78507-159
Nürnberg Doris Kopf 0911 6551-161
Osnabrück Hildegard Avermann 0541 9160-252
Regensburg Susanne Gerhold 0941 9924-161
Rostock Margret Lux 038208 889-159
Saarbrücken Christa Reiche 06237 930-159
Singen Edith Stadler 07731 881-159
Stuttgart Sandra Müller 0711 8805-238
Würzburg Doris Kopf 0911 6551-161
Inhaltsverzeichnis nach Veranstaltungsorten
bAd dürKHeiM (Nl ludwiGSHAFeN)
10.10.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13
14.11.2012 Niedriger, labiler Blutdruck 20
22.11.2012 Opioide 11
biNdlAcH (Nl bAyreutH)
16.10.2012 Opioide 11
13.11.2012 AMD 12
berliN
05.09.2012 AMD 12
24.10.2012 Herpes zoster 10
15.11.2012 Orthomol 19
bocHuM (Nl HAGeN)
18.09.2012 Niedriger, labiler Blutdruck 20
breMeN
05.09.2012 Augenleiden 16
07.11.2012 Antibiotika 14
21.11.2012 Schüßler Salze Burnout 25
28.11.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13
cHeMNitZ (Nl MeerANe)
10.10.2012 Schwindel 21
dreSdeN
20.09.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13
16.10.2012 Wundversorgung 23
12.11.2012 Niedriger, labiler Blutdruck 20
eiSlebeN
09.10.2012 AMD 12
FrANKFurt
31.10.2012 Depressive Verstimmung 24
FreiburG
24.10.2012 Diabetes 18
28.11.2012 Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27
FürtH (Nl NürNberG)
18.09.2012 Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27
24.10.2012 Antibiotika 14
20.11.2012 Wechseljahre 22
GieSSeN (Nl FrANKFurt)
21.11.2012 Schwindel 21
GreiFSwAld (Nl roStocK)
07.11.2012 Professionelle Mundhygiene 17
HAGeN
30.10.2012 Medizinprodukteberater 7
HArSuM
12.09.2012 Augenleiden 16
08.10.2012 Professionelle Mundhygiene 17
20.11.2012 Schüßler Salze Burnout 25
HerMSdorF (Nl MeerANe)
12.09.2012 Schüßler Salze Burnout 25
itZeHoe
13.09.2012 Wechseljahre 22
31.10.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13
14.11.2012 Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27
KASSel
05.09.2012 Depressive Verstimmung 24
26.09.2012 Schwindel 21
07.11.2012 Opioide 11
28.11.2012 Dr. Schüßler Salze für Kenner 26
KeMpteN (Nl AllGäu)
24.10.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13
KölN
05.09.2012 Asthma 15
12.09.2012 Wechseljahre 22
28.11.2012 Schwindel 21
ort/dAtuM SeMiNAr Seite ort/dAtuM SeMiNAr Seite
30
Ver
AN
StA
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NG
Sor
te
liNGeN (Nl oSNAbrücK)
06.11.2012 Dr. Schüßler Salze für Kenner 26
ludwiGSluSt (Nl roStocK)
09.10.2012 Asthma 15
MAGdeburG (Nl HArSuM)
12.09.2012 Asthma 15
MeerANe
12.09.2012 Depressive Verstimmung 24
18.09.2012 Verblisterung 5
16.10.2012 Homöopathie in der kalten Jahreszeit 27
MüNcHeN
04.09.2012 Depressive Verstimmung 24
11.09.2012 Herpes zoster 10
10.10.2012 Professionelle Mundhygiene 17
25.10.2012 Dr. Schüßler Salze für Kenner 26
14.11.2012 Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27
NeuStrelitZ (Nl roStocK)
26.09.2012 Diabetes 18
NeutrAubliNG (Nl reGeNSburG)
10.10.2012 Herpes zoster 10
13.11.2012 Schüßler Salze Burnout 25
oSNAbrücK
11.09.2012 Depressive Verstimmung 24
pritZwAlK (Nl roStocK)
17.10.2012 Augenleiden 16
rAdolFZell (Nl SiNGeN)
14.11.2012 Depressive Verstimmung 24
reGeNSburG
21.11.2012 Depressive Verstimmung 24
roStocK
04.09.2012 AMD 12
20.11.2012 Antibiotika 14
SieGeN (Nl HAGeN)
13.11.2012 Wundversorgung 23
StrAlSuNd (Nl roStocK)
25.10.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13
StuttGArt
27.09.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13
07.11.2012 Diabetes 18
weiNGArteN (Nl SiNGeN)
11.10.2012 Homöopathie für die kalte Jahreszeit 27
wiSMAr (Nl roStocK)
20.09.2012 Opioide 11
wolFertScHweNdeN (Nl AllGäu)
07.11.2012 Schwindel 21
würZburG
27.09.2012 Diabetes 18
14.11.2012 Nähr- und Vitalstoffe 13
ort/dAtuM SeMiNAr Seite ort/dAtuM SeMiNAr Seite
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