01/2007

Info- BlattInfo- Blatt

Wohnungsgenossenschaft

“Einigkeit”eG

Mitgliederzeitschrift

Inhaltsverzeichnis

WGEWohnungsgenossenschaft

Inhaltsverzeichnis

1herausgegeben von der Wohnungsgenossenschaft “Einigkeit”

eG / Satz und Layout: Marcel Osterburg / Druck: Druckerei

Mahnert Aschersleben

“Einigkeit”eG

Lebenswert 2Wechselsprechanlagen 3Gästewohnungen / Die neuen Preise 3Gemeinsame Fahrt 4Fütterung von Haustieren 5Sperrmülltermine 2007 6 - 7Renovierungstipps 8 - 10Instandhaltung / Modernisierung 2007 11Servicepartner der WGE 12

W Sicherheit

Gästewohnungen / Die neuen Preise

WGE

Wechselsprechanlagen

Im Zuge der Sanierungen derletzten Jahre ist durch denEinbau von Wechselsprechan-lagen und automatischen Tür-öffnern in der Mehrzahl unsererHäuser eine Verbesserung desWohnkomforts erreicht wor-den.Diese Erleichterung im Alltaghat aber auch ihre Kehrseite.Durch mehrere Hinweiseeiniger Mitglieder wurden wirdarauf aufmerksam gemacht, dasseinige Mieter oft zu sorglos die o.g.automatische Türöffnung betätigen.

Ab dem 01.02.2007 gelten für alle Gästewohnungen der Wohnungs-genossenschaft “Einigkeit” eG neue Preise. Hierbei wurden nur geringfügigeAnpassungen vorgenommen. Das Bereitstellen der Gästewohnungen soll auchweiterhin eine Serviceleistung sein, von der in erster Linie Sie als Mitglied profitie-ren können.

Dabei wird nach dem Klingeln, ohnenachzufragen, wer das Haus betretenmöchte, die Haustür geöffnet.So ist es natürlich für “ungebetenePersonen” oft ein leichtes ins Haus zugelangen und öffentliche Bereiche(Keller, Hausflur) zu betreten.Aus diesem Grund möchten wir alleMitglieder bitten, in Zukunft denBesucher zumindest nach seinemAnliegen zu fragen, bevor die Haustürgeöffnet wird. Dadurch könnte jederzur Erhöhung der Sicherheit im Hausbeitragen und der Besuch ungebete-ner Gäste könnte im Vorfeld vermie-den werden.

WGE

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Wohnungsgenossenschaft

Sicherheit

Gästewohnungen / Die neuen Preise

Preis pro Übernachtung:

Personenpauschale:

Endreinigung:

Bettwäsche:

Rabatt ab der 11. Übernachtung:

Stornogebühren:

23,00 €

2,50 € (pro Person/ pro Tag)

12,00 €

4,00 € (pro Person, optional)

10 % (auf die Gesamtsumme)

10,00 € (bis 5 Tage vor Anmietung, danach werden dievollen Übernachtungskosten fällig)

W Fütterung von HaustierenWGELiebe Mitglieder

Im vergangenen Jahr ist die Ideegeboren, Mitglieder unserer Genos-senschaft zusammen zu bringen undgemeinsame Unternehmungen zuorganisieren. Da in der heutigen Zeitdas Gemeinschaftsgefühl immerweiter abnimmt und die Menschensich weiter von einander entfernen, istes erstrebenswert, dem zu entgegnenund dem Begriff “genossenschaft-liches Leben” eine neue Bedeutung zugeben. In Zusammenarbeit mit derVolkssolidarität wollen wir in diesemFrühjahr eine Tagesfahrt mit dem“Reise Club” unternehmen. Die gutorganisierten Busreisen zu Reisezie-len in Mitteldeutschland bieten vielAbwechslung und Erlebnisreiches.Unsere gemeinsame Bustour soll am02.Juni 2007 stattfinden und als Zieldas Wasserstraßenkreuz Magdeburghaben.

Sollten Sie, gerne auch mit Bekanntenoder Nachbarn, Interesse an derTeilnahme haben, senden Sie dieAntwortkarte bitte bis zum 31.03.2007an unsere Verwaltung zurück.

Bereits 1919 gab es erste Entwürfeeiner Verbindung des Mittellandkanalsmit dem Elbe-Havel-Kanal beiMagdeburg, um eine durchgehendeWasserstraßenverbindung zwischenRhein und Oder zu erhalten. Der inden 30er Jahren begonnene Bau einerKanalbrücke und eines Doppel-hebewerkes wurde wegen des 2.Weltkrieges eingestellt und erst jetztvollendet. Bestaunen Sie die techni-sche Meisterleistung bei einer 5-stündigen Schifffahrt von Magdeburgbis nach Tangermünde (oder umge-kehrte Richtung, dann ca. 6 Stunden).Dabei wird die Trogbrücke durchfah-ren und in der neuen DoppelschleuseHohenwarthe werden ca. 18 mHöhenunterschied zwischen denWasserstraßen überwunden. An Borddes Schiffes wird Ihnen ein Mittages-sen serviert. Nach Ihrer Ankunft inTangermünde (bzw. Magdeburg)verbleibt noch etwas Zeit für einenindividuellen Stadtbummel.

Die Reisekosten betragen 52 € proPerson. Die Genossenschaft über-nimmt für ihre Mitglieder und derenLebenspartner einen Teil dieserKosten, so dass nur noch 40 € proPerson bezahlt werden müssen.Wir bitten Sie, die auf der Rückseiteabgedruckte Antwortkarte aus-zuschneiden und ausgefüllt an unszurückzusenden. Einsendeschluss istder 31.03.2007. Da Plätze nur in be-grenzter Menge vorhanden sind, wirwerden mit zwei Reisebussen auf-brechen, können nur die ersten Zu-sendungen bzw. Anmeldungen be-rücksichtigt werden. Wir bitten dies-bezüglich um Ihr Verständnis.

(Quelle:Reiseklub)

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Luftbildaufnahme von Schiffshebewerk undSchleuse Rothensee

Gemeinsame Fahrt

WGE WGEWohnungsgenossenschaft

Fütterung von Haustieren

Grundsatzurteil: Katzenfütterung

Katzenhalter, die ihre Tiere im Freienhalten, dürfen sie nicht so füttern,dass eine akute Gesundheitsgefähr-dung für die Nachbarschaft erfolgt.Im vorliegenden Fall hatte eineKatzenhalterin ihre acht Tiereausschließlich im Freien versorgtund gefüttert, wodurch es zu einermassiven Rattenplage kam; aufAnordnung des zuständigen Veteri-näramtes durften Katzen deshalbnur noch innerhalb der Wohnunggefüttert werden; dagegen hatte dieKatzenhalterin geklagt.

Az.: 6 A 12111/00, Oberverwaltungs-gericht Koblenz

In einigen Wohngebieten unsererGenossenschaft und auch im übrigenStadtgebiet kann man oftmalsherumstehende Futtergefäße beob-achten, welche täglich von Mitbürgernmit Katzenfutter aufgefüllt werden, umwild lebende Katzen mit Futter zuversorgen.Durch diese falsch verstandeneTierliebe sind die dabei entstehendenVerunreinigungen und Geruchs-belästigungen oft immens. Ebensowerden durch das herumliegendeFutter bzw. die abgelegten Speise-reste Ratten und anderes Ungezieferangezogen.Diesbezüglich möchten wir nochmalsdarauf hinweisen, dass die Fütterungvon wild lebenden Tieren im Außenbe-reich unserer Grundstücke nichtgestattet ist. Auch das Ordnungsamtder Stadt Aschersleben hat in derAusgabe des “Super Sonntag” vom09.07.2006 und der “MZ” vom26.01.2007 zu diesem ThemaStellung bezogen und das Füttern auföffentlichen Flächen untersagt.Für die Halter von Haustieren sind dieRegelungen zur Fütterung ihrerLieblinge ähnlich. Als Beispiel möch-ten wir auf das nachfolgende Grund-satzurteil verweisen.

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§§§

§§§

Futterplätze im Bestand derGenossenschaft

Gemeinsame Fahrt

WWGE

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Auf d.Alten Burg 21.03. 10.10.

Curthstr. 13, 15, 17 23.03. 12.10.Curthstraße 1, 3, 5 23.03. 12.10.

E.-Mühsam-Straße 21.03. 10.10.

F.-Knape-Str. 2-6, 10-18 23.03. 12.10.Freiligrathstraße 29.03. 25.10.Friedrichstraße 19.04. 08.11.Froser-Straße 37, 39 23.03. 12.10.

G.-Titow-Straße 08.05. 16.11.Geschw.-Scholl-Straße 27.03. 23.10.Gleimstraße 29.03. 25.10.

H.-Grade-Straße 09.05. 21.11.H.-Heine-Straße 29.03. 25.10.H.-Welz-Straße 18.04. 07.11.Hecklinger-Straße 10.05. 22.11.Heinrichstraße 17 19.04. 08.11.Hellgraben 18, 20, 22 22.03. 11.10.Hellgraben 21-29 22.03. 11.10.Hellgraben 2-14 22.03. 11.10.

Juri-Gagarin-Straße 09.05. 21.11.

StraßeStraße1. Halbjahr 2. Halbjahr

Wohnungsgenossenschaft

“Einigkeit” eG

Sperrmüllsammlung 2007

WGE WGEWohnungsgenossenschaft

StraßeStraße

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1. Halbjahr 2. Halbjahr

K.-Ziolkowski-Straße 08.05. 16.11.Klopstockstraße 10.05. 22.11.Kopernikusstraße 27.04. 15.11.

Leopoldstraße 8a, 8b 19.04. 08.11.

Mehringer-Straße 8a-c 24.04. 02.11.O.-Arndt-Str. 7 23.03. 12.10.O.-Lilienthal-Straße 09.05. 21.11.Oberstraße 08.05. 16.11.

Pfeilergraben 10-26 24.04. 02.11.Pfeilergraben 2a 24.04. 02.11.Pfeilergraben 57-83 24.04. 02.11.

R.-Lehmann-Straße 27.03. 23.10.Ramdohrstraße 27.03. 23.10.

Schlachthofstraße 29.03. 25.10.

Th.-Mann-Straße 21.03. 10.10.

Unterstraße 26.04. 14.11.

V.-Tereschkowa-Str. 09.05. 21.11.

W.-Bestel-Straße 27.03. 23.10.Walkmühlenweg 1 24.04. 02.11.

sgenossenschaft

gkeit” eG

Sperrmüllsammlung 2007

WWGE

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Die Vorbereitung

Wieviel Tapete brauche ich? Vordieser Frage steht so mancherHeimwerker in der Phase der Planung.Auch sollten Sie sich genau überle-gen, welche Werkzeuge, welches undwie viel Material benötigt wird. Dennnichts ist ärgerlicher, als während derArbeit festzustellen, dass irgend etwasWichtiges fehlt. Gerade am Wochen-ende, wenn in der Regel die Renovie-rungsarbeiten erledigt werden, be-deutet fehlendes Material den “Bau-stopp”. Eine echte Hürde stellt für vieledas Ermitteln des Tapetenbedarfs dar.Den Tapetenbedarf können Sie sichanhand der nachfolgenden Tabelleerrechnen. Messen Sie die Höhe unddie Länge der vier Wände und entneh-men Sie der Tabelle die Anzahl derbenötigten Rollen. Nur große Fenster-und Türflächen werden vom Bedarfabgezogen. Kleinere Flächen werdenmit dem Verschnitt von Ober- undUnterkanten verrechnet.Im Zweifelsfalle gilt:

Anzahl Rollen bei einer Raumhöhe von:

2,10m- 2,35mRaumumfang in Metern 2,40m- 3,05m 3,10m- 4,00m

6 3 4 5

10 5 7 9

12 6 8 11

15 8 10 14

18 9 12 17

20 10 14 19

24 12 16 23

Vorwort

Ab und an überkommt es einen undman braucht einen Tapetenwechsel.Das alte Dekor langweilt, man suchtnach einem neuen Lebensgefühl inden geliebten vier Wänden. Trotzpfleglicher Behandlung ist die Kücheeinfach schon wieder reif oder dasrosafarbene Schlafzimmer will einfachnicht mehr zur neuen Bettwäschepassen.Darüber hinaus verlangt der Miet-vertrag (allgemeine Vertragsbe-dingungen) nach der Ausführung derfristgemäßen Schönheitsreparatu-ren. Räume, Einrichtungen und An-lagen sind schonend und pfleglich zubehandeln, die Jahresfristen für dieeinzelnen Räume einzuhalten. Meistjedoch braucht man einfach selberfrischen Wind. Und so gehört dasTapezieren und Malern zu denhäufigsten Renovierungsarbeiten, dieder Heimwerker so ausführt.

TapetenbedarfTapetenbedarf

Renovierungstipps

WGE WGEWohnungsgenossenschaft

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Lieber eine Rolle Tapete mehr kaufen,da unversehrte Ware in der Regelwieder zurück gegeben werden kann.Beim Kauf sollten Sie auf die durchSymbole auf der Rückseite oder aufeinem Beipackzettel ausgewiesenenEigenschaften achten. Prüfen Sie desWeiteren beim Kauf, dass alle Rollendieselbe Chargen- Nr. haben, umunterschiedlichen Farbnuancen vor-zubeugen. Bevor Sie mit der Neuge-staltung Ihrer Wände beginnen,sollten Sie erst den alten Wandbelagentfernen. “Einfach übertapezieren”ist leider häufig angesagt, um Zeit zusparen. Aber erstens macht dasAblösen einer jahrzehntealten,mehrlagigen Tapetenkruste keinenSpaß und zweitens sind Sie esvielleicht ja selbst, der sich in wenigenJahren über die eigenen Altlastenärgert.

Geben Sie zum Ablösen der Tapeteneinen kräftigen Schuss Spülmittel ineinen Eimer Wasser. Mit einerMalerbürste bringen Sie nun mög-lichst viel Spülwasser auf die Wandflä-che auf, so dass die Tapete aufweicht

DasAblösen der Tapete

und sich dann mit einem Spachtelablösen lässt. Stellt sich das Ablösender Tapete als sehr mühsam dar,müssen Sie die Tapete mehrmalseinweichen oder auf einen speziellenTapetenlöser zurückgreifen. Nachdemalle Tapeten entfernt sind, wird derUntergrund präpariert. Kleinere Putz-schäden werden durch Spachteln aus-geglichen. Unregelmäßige Spachtel-grate können Sie zum Schluss aufdem trockenen Untergrund mit einemfeinen Schleifpapier glatt schleifen.Risse, die aufgrund verschiedener,gegeneinander arbeitender Materia-lien (Gipskartonplatten/ Mauerwerk,Holz/ Mauerwerk) entstehen, könnendauerelastisch mit Acrylfugenmasseverfugt werden.

Das Aufbringen der Tapete

Beginnen Sie immer an einem Fensterdie erste Tapetenbahn zu setzen undtapezieren Sie nach beiden Seitendavon weg. Die letzte Bahn kommt indie dunkelste Zimmerecke. Falls Siemerken, dass der Untergrund zutrocken ist und die Tapete keineHaftung besitzt, leimen Sie die Wandmit einer dünnen Kleisterflüssigkeitvor. Bereiten Sie diese mit dem

Renovierungstipps

WWGE InInstandhaltung Modernisierung 2007

J.- G

H.-

H.-

G.-

Meh

Auf

Wal

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Frei

W.-

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W.-

DeshinarungJahGewodenis.scha

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gleichen Tapetenkleister, den Sie fürIhre Tapete benutzen, nach Ge-brauchsanweisung zu. Streichen Siedann mit einer Malerbürste dieKleisterlösung an alle Wände. DieTapete hat so eine größere Haftung.Auch mit dem Anbringen der Bahnenwerden Sie sich leichter tun, da Sie dieTapeten an der feuchten Wand gut hin-und herschieben und somit leichter aufStoß legen können. Beim Trocknender Tapete Durchzug und über-mäßiges Heizen vermeiden, die Stößekönnten wieder aufgehen. Die idealeRaumtemperatur für das Tapezierenist 18 °C. Das Überstreichen vonTapeten (z.B. Raufasertapete) ist erstnach vollständiger Trocknung sinnvoll.Dann lässt sich diese Tapete durchaus4-5 mal mit einer handelsüblichenWandfarbe überstreichen.

Neuer Teppich

Wer neu tapeziert, wird auch übereinen neuen Teppich oder Teppich-boden nachdenken. Wie kein andererBodenbelag vermittelt das textileMaterial Wärme und Behaglichkeit.Das beim Teppichkauf der erste Blickdem Design und der Farbe gilt, istverständlich. Immerhin muss der neueBelag auch zur Wohnungseinrichtungpassen. Wenn Sie aber wissenmöchten, ob er auch die nötigenGebrauchseigenschaften mitbringt,sollten Sie das Teppichsiegel genauerstudieren. Das Zeichen der euro-päischen Teppichgemeinschaft (ETG)gibt unter anderem Auskunft über dieMaterialzusammensetzung der Nutz-schicht, das Verschleißverhalten

(”Strapazierwert”), die Dichte undHöhe des Flors (”Komfortwert”) undüber verschiedene Zusatzeignungen ,die in Symbolen dargestellt sind. DieSymbole geben Auskunft übermögliche Einsatzbereiche einesTeppichbodens:- stuhlrollgeeignet - geeignet fürTreppenverlegung - feuchtraum-geeignet - antistatisch - geeignet fürFußbodenheizung. Damit der Tep-pichboden langfristig hält, was dasGütezeichen verspricht, muss erfachgerecht verlegt sein. Dazu zähltauch eine perfekte Vorbereitung desUntergrundes. Alte Teppichboden-reste sollten Sie komplett entfernen.Profigeräte können Sie im Werk-zeugverleih, bisweilen auch inBaumärkten oder im Bodenbelags-handel ausleihen. Bedenken Sie aberbeim Verlegen, dass der Belag ineinigen Jahren wieder entfernt werdenmuss, weil Sie sich einen neuenTeppichbelag legen möchten oderSie umziehen und dann der alteZustand wieder herzustellen ist.Informieren Sie sich vorher über dannauszuführendeArbeiten.Manchmal wird auch über andereBodenbeläge wie Fliesen, Laminat,Fertigparkett oder ähnliches nachge-dacht. Holen Sie sich hiefür bitteimmer die Genehmigung der Genos-senschaft ein. Es kann hier nämlich zuBesonderheiten kommen, die beimVerlegen beachten werden müssen.So ist beim Verlegen von Laminat eineschalltechnische Entkopplung durch-zuführen, da ansonsten der neueFußboden zu Belästigungen IhrerNachbarn führen könnte.

Renovierungstipps

“Einigkeit”eG

WGE WGEWohnungsgenossenschaft

Instandhaltung Modernisierung 2007

11

J.- Gagarin- Str. 33- 39

H.- Grade- Str. 16- 22

H.- Grade- Str. 9- 15

G.- Titow- Str. 25- 31

Mehringer Str. / Pfeilergraben

Auf der Alten Burg 14

Walkmühlenweg 2- 14

Pfeilergraben

Freiligrathstraße 1

W.- Bestel- Str. 7- 15

W.- Bestel- Str.

W.- Bestel- Str. 1- 13, 17- 19

Balkonanbau

Balkonanbau

Balkonanbau

Dach, Fassade, Dämmung von Keller undBoden

Umgestaltung der Außenanlagen (Planung)

Fassaden- und Balkonsanierung

Teilrückbau und Neugestaltung, Fensterund Fassadensanierung

Sanierung von Bädern (11 Stück)

Dacherneuerung

Abriss- und Umzugsmanagement

Aufwertung der Außenanlagen

Giebeldämmung und Fenstersanierung

Des Weiteren sind 2007 Investitionen zur Sanierung von Leerwohnungen geplant. Darüberhinaus gehören Zuschnittsänderungen, Elektrosanierungen, Fensterwartungen, Renovie-rung von Treppenhäusern und Wegebauarbeiten zu den eingeplanten Projekten in diesemJahr. Die Durchführung der hier dargestellten Maßnahmen ist zum Teil abhängig von derGewährung von Fördermitteln. Es kann also unter Umständen zu zeitlichen Verschiebungenoder auch Streichung von Maßnahmen kommen. Wir bitten diesbezüglich um Ihr Verständ-nis. Das Gesamtinvestitionsvolumen für Projekte, die im Jahr 2007 in unsere Genossen-schaft investiert werden sollen, beläuft sich auf etwa 3,9 Mio €.

Renovierungstipps

Nam

Stra

PLZ

Mit

Tele

Unt

Me

Nam

Eig

Str

PLZ

Mit

Tel

Un

WGE

WG “Service”

Zweirad WirthEP: HeineckeHausgerätedienst EnenkelAutohaus HabichTürenrenov. Horst BuchmannAugenoptik SchwarzMalerfirma DotzauerINJOY med Gesundheitsclub

Nutzen Sie die Möglichkeit bei einem

unserer Servicepartner Rabatte und

Konditionen in Anspruch zu nehmen.

Die hier aufgeführten Firmen haben

mit der Wohnungsgenossenschaft

vereinbart, dass Mitglieder der

Wohnungsgenossenschaft nach Vor-

lage ihrer Mitglieder-Card gewisse

Vergünstigungen erhalten. Die

Festlegung der Höhe trifft hierbei der

Servicepartner.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim

Einkauf. Nähere Informationen zu den

Partnern finden Sie auch auf unserer

Internetseite unter www.wgasl.de

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Nach VereinbarungNach Vereinbarung

10 % auf den Jahresbeitrag10 % auf den Jahresbeitrag

8% auf Teile und Zubehör8% auf Teile und Zubehör

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WGEWohnungsgenossenschaft

Servicepartner der WGE

Wohnungsgenossenschaft“Einigkeit” eG AscherslebenK.- Ziolkowski- Str. 8

06449 Aschersleben

Wohnungsgenossenschaft“Einigkeit” eG AscherslebenK.- Ziolkowski- Str. 8

06449 Aschersleben

Name, Vorname

Straße

PLZ/ Ort

Mitgl.- Nr.

Telefon

Unterschrift

Mein Vorschlag für einen Nachbarn :

Name des künftigen Nachbarn

Eigener Name, Vorname

Straße

PLZ/ Ort

Mitgl.- Nr.

Telefon

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Bitte

Freimachen

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100 €

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GEenschaft

Servicepartner der WGE

Wohnungsgenossenschaft “Einigkeit” eG

K.-Ziolkowski-Str. 8, 06449 Aschersleben

Tel. 03473 9241-0, Fax 811104,

Mieter werben MieterAntwortkarte

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Gemeinsame Fahrt zum Wasserstraßenkreuz Magdeburg

und möchte: Personen anmelden

Die Fahrt findet am Samstag dem 02.06.2007 statt. Die Kosten für Mitglieder und deren Partner belaufen sichauf 40,00 € pro angemeldeter Person. Die Anmeldung mit dieser Rücksendekarte gilt als verbindlich. Die Kostenwerden vor Antritt der Fahrt fällig, hierfür werden alle Teilnehmer noch einmal gesondert angeschrieben und überden Reiseablauf informiert. Nähere Details über dieses Projekt erfahren Sie auch unter der 03473 924113.