„Pflegestrategie bei zunehmendem Winterspielbetrieb · 2018-12-12 · Basfoliar Ferro Top ®...

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Mü.B.

„Pflegestrategie bei zunehmendem Winterspielbetrieb:

Standorteinflüsse,Trittbelastung durch Golfer,Wintergrüns, Prophylaxe Rasenkrankheiten,

Platzsperre“

Vortrag: Dr. agr. Klaus G. Müller-Beck Ehrenmitglied GVD5.+ 6. November, 2018 in Legden

Mü.B. Auswirkung Winterspielbetrieb Dr. Klaus Müller-Beck

� Unterschiedliche Voraussetzungen bei den klimatischen Bedingungen

�Kölner Bucht oder Sauerland

� Winter-/Sommergrüns� ordentlich vorbereitet // einfach im Fairway

� Unterschiedliche Voraussetzungen beim Spieldruck

� Platzsperre : �Nach Kalender oder nach Wetter

� Nährstoffversorgung : � N ... K? Granulat? Flüssig?

� Krankheitsprophylaxe??

Vortrags-InhaltWünsche des NRW-Vorstandes

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Klimadaten für Standort NRW Beispiel 1981 - 2010

Sommertage

FrosttageSchneetage

NRW-Übersicht1981-2010

Unterschiedliche Voraussetzungen: Sauerland oder Kö lner Bucht

Regeln für Winterspielbetrieb am Standort orientier en!

Quelle:

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Golfplatz im Winter

Schattig und gefroren

Sonnig und aufgetaut

Eindeutig gesperrt

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Winterspielbetrieb GolfImpressionen

Rasenschäden durchFußtritte nach Frosttagen


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Szenarien und kritische AuswirkungWinterspielbetrieb

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Einfluss von TemperaturFrost und Hitze

Stressfaktoren für Rasengräser


Temperatur wirkt auf physiologische Prozesse der Gräser

� Geographische Anpassung der unterschiedlichen Grasarten durch Temperaturextreme� Cool season grasses = C3-Pflanzen� warm season grasses = C4-Pflanzen

◦ Temperaturansprüche sind in den verschiedenen Entwicklungsstadien unterschiedlich� Keimung, � Regenerationswachstum, � Vegetationsruhe

◦ Vegetatives Wachstum der Gräser erfordert geringere Temperaturen als die generative Phase� Blühreiz

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Temperatur steuert Wachstumskurve für Rasengräser

Temperaturbereiche für Wachstumund Überdauerung der Rasengräser

Turgeon, A.J.,1996 und http://www.psu.edu

Frost-Stress Hitze-Stress

(cool season grasses)

Temp. Optimumfür

Wachstum


� Temperaturansprüche unserer Rasengräser� Assimilationsbeginn ca. 0 °C� Stoffproduktion 8 – 10 °C� Temperaturoptimum 17 – 25 °C� Temperaturmaximum 30 – 35 °C

� Temperatur-Grenzbereiche (cool season grasses)� Hitze-Stress (kurzfristig) 41- 43 °C� Absterben 47 – 49 °C� Frost Stress -5 bis-35 °C

� Wichtig für Regeneration nach Schäden � Bestockungsbereich (Crown) der Gräser muss aktiv se in!

Quelle: Di Paola &Beard, 1992 in "Turfgrass"

Temperatur wirkt auf physiologische Prozesse der Gräser

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Frost-Stress für Gräser

Rasenschäden durch Fußtritte nach Frosttagen

Extrazellulare Frostwirkung durch Wasserentzug aus den Zellen aufgrunddes Potenzialgefälles. Eiskristalle sind außerhalb der Zelle.

Quelle: Fellenberg, 2009 Quelle:J. Fry und B. Huang, 2004


Winterfahrbetrieb durch Greenkeeping!?

Fahrspur nach Überfahrt bei Raureif schädigt Pflanzengewebe!

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Frost-Stress für Gräserht

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Quelle:J.C. Stier et al., 2003

Intrazellulare Frostwirkungdurch Eiskristallbildung innerhalb der Zelle führt zum Absterben.

Infrarot Aufnahmen zurUntersuchung der Frostwirkungin den verschiedenen Pflanzenteilen bei L.p.(li) undP.s.(re)

Quelle:J. Fry und B. Huang, 2004


Empfehlungen zum Winterspielbetrieb

� Entscheidungen und Maßnahmen rechtzeitig ankündigen.◦ Homepage /Aushang/Clubzeitung◦ Info-Plakat DGV

� Ansprechpartner für Golfer im Club benennen.

� Entscheidung über Platzsperre◦ Head-Greenkeeper◦ Club-Manager

� Gründe für Platzsperre formulieren◦ Raureif in Morgenstunden◦ Dauerfrost◦ Frost-/Tauwechsel◦ Schneelage

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� Winterregeln rechtzeitig im Club vereinbaren◦ Klare Regeln bezüglich Nutzung von Carts und Caddies

� Termin: Beispiel Nov. bis E. März /Dez. bis E. Feb.◦ Regeln bezüglich Wintergrüns festlegen

� abhängig von Fahnenposition◦ Abstimmung mit Club-Management/ Vorstand◦ Abstimmung mit Pro-Shop� Kommunikation der Regeln über Homepage� und Newsletter sowie Schwarzes Brett

� Aufzeichnungen bei Abweichungen◦ Fotos zum Beleg der nachhaltigen Schäden� Wichtig für Diskussion im Folgejahr



� Sandreiche RTS der Grüns und Tees gefriert früher als feuchter Oberboden der Fairways◦ Golfer vergleichen Frostwirkung am

Hausrasen.◦ Geringes Verständnis für Sperrung

� Bei Winterspielbetrieb sollten Bodenlockerungen vor Vegetationsruhe abgeschlossen sein.

� Ausreichendes Topdressing vor Winter schützt Vegetationskegel der Gräser vor Trittbelastung, nicht vor Temperaturwechsel

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Was verursacht „Winterkill“?

� „Winterkill“ beschreibt das Absterben der Gräser durch verschiedene Mechanismen:

◦ Erstickung unter Eisschicht (Ice suffocation)◦ Dehydrierung des Vegetationskegels (Crown hydration)◦ Schädigung durch Tiefsttemperatur (Low temperature injury)◦ Austrocknung (desication)

� Gräserarten besitzen unterschiedliche Winter-Toleran z� Versuche in Klimakammer mit 50 % Ausfall bei◦ Agrostis stolonifera � gut (bis – 40 °C)◦ Poa annua � schlecht (-20 ° bis -25 °C)

Quelle: Hartwiger und Moeller


Vermeidung von Winterschäden auf Rasen

� Abhärtung und Vorbereitung der Gräser auf Frost◦ verstärkte Einlagerung von Kohlenhydraten und

Nährstoffen im Zellsaft zum Herbst /Winter◦ Einwirkung von Frost wirkt abhärtend

� Mobilisierung der Kohlenhydrate im Frühjahr◦ größte Empfindlichkeit für Spätfröste◦ Temperaturschwankungen brechen Winterhärte� z. B. verträgt abgehärtete Poa annua -18 ° bis -25 ° C� bei Temperaturwechsel (7 -9 °) sinkt Toleranz

auf -2 bis -5 °

� Agrostis stolonifera verträgt max.-42°C

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� Angemessene Düngung spielt Schlüsselrolle für Winterhärte der Gräser◦ Anhebung der Kali- und Phosphatgehalte vor dem Winter

verringert deutlich den Kälte-Stress

◦ Stickstoffversorgung spielt Katalysatorfunktion für Nährstoffaufnahme.◦ Spätherbstdüngung erhöht Reservestoffeinlagerung� Roberts, 1993, berichtet über 30% weniger Winterschaden

bei Stickstoff : Kali Versorgung von 1 :2◦ späte Düngergaben müssen in der Verfügbarkeit

berechenbar sein.


Gezielte Nährstoffapplikation wirkt auf Wurzelwachstu m

� Dosierte N-Düngung fördert bei Gräsern ◦ Wurzelmasse, ◦ Wurzelverzweigung ◦ Wurzelhaarbesatz (nach Gliemeroth)

� Ausreichende Phosphationen in der Bodenlösung ◦ begünstigen ein dichtes Wurzelwerk

durch Anregung der Wurzelverzweigung (nach Fox und Lipps sowie Lundegardh)


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Kann man „Winterkill“ verhindern?

� „Winterkill“ ist standortbedingt nicht generell zu verhindern.

� Vorbeugende Maßnahmen verringern negative Auswirkungen◦ Auswahl winterharter Sorten◦ Zielgerichtete Herbstdüngung◦ Reduzierung von Schattenbildung◦ Anhebung der Schnitthöhe zum Spät-Herbst◦ Optimierung der Drainage◦ Abdeckung der Grüns


Quelle: NIBIO

Vorbeugung von Winterschäden auf Rasen

Tiefenbelüftung im Herbst

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� Abhärtung und Vorbereitung der Gräser auf Frost◦ verstärkte Einlagerung von Kohlenhydraten und

Nährstoffen im Zellsaft zum Herbst /Winter◦ Einwirkung von Frost wirkt abhärtend

� Mobilisierung der Kohlenhydrate im Frühjahr◦ größte Empfindlichkeit für Spätfröste◦ Temperaturschwankungen brechen Winterhärte� z. B.verträgt abgehärtete Poa annua -18° bis -25° C� bei Temperaturwechsel (7 -9 °) sinkt Toleranz auf -2 bis -5°



Beispiel zur Vorbeugung mit Kali Gazon 0+0+27+11+17

� Wirkungen und Vorteile:◦ versorgt sorptionsschwache Tragschicht-Substrate

mit Kali und Magnesium◦ regelmäßige Anwendung erhöht die

Reservestoff-Einlagerung◦ unterstützt Widerstandskraft gegen

Rasenkrankheiten◦ beeinflut Transpirationsrate (Verdunstung) in den

Sommermonaten positiv◦ der Schwefelanteil unterstützt die Eiweiß- und

Enzymbildung in den Gräsern◦ feine Kornabstufung (0,1-2,0 mm) sorgt für rasches

Einrieseln in die Rasennarbe


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Wachstum von Weidelgras mit Schneeschimmel-Infektio n bei unterschiedlicher Düngung

0,5 1,5 2 x 2

g K2O/pot

1 g N/pot

(1997; Limburgerhof; Mitscherlichgefäße; Vegetationshalle)




Quelle: NIBIO

Starkes Topdressing im Herbst?!

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Optimierung der Dränage im Herbst!


Quelle: NIBIO

� Oft entwickelt sich außerhalb der Grüns mehr Schneeschimmel◦ Abhängig von Schnitthöhe

� Empfehlung◦ Schnitthöhe niedrig halten

solange Gräser wachsen


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Quelle: NIBIO


Schnitthöhe im Herbst?


Vorbeugung von Winterschäden auf Grüns

� Schnitthöhe beeinflusst Winterhärte◦ angemssener Aufwuchs im Herbst fördert

Photosythesleistung� zunächst Einlagerung in Blättern, dann� Einlagerung in Wurzeln◦ deutliche Reduzierung der Mäharbeiten im

Spätherbst� „Rolling“ (leichtes Walzen) ersetzt das Mähen?!

◦ Einstellen der Mäharbeiten zum Winter!

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Quelle: STERF

Abdeckung der Grüns bei andauernde Schneelage


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Entscheidungshilfefür Abdeckungder Grüns in Skandinavien

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Pflegemanagement bei Winter Stress für Gräserhttp://www.sterf.org/Media/Get/2892/winter-stress-mgmt-handbook

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� Grüns- bzw. Platzsperre ja /nein?◦ Festlegung nach Kalender oder nach Witterung?

� Keine allgemeine Regel , bedingt durch zahlreiche Faktoren◦ Gräserarten

� Poa annua wächst bei niedrigen + Temp., gute Regeneration� Festuca rubra stellt Wachstum bei niedrigen Temp. Ein, keine Regen.� Agrostis stolonifera verhält sich dazwischen.◦ Anzahl Golfer

� Wenige Senioren oder ganze Greenfee-Gruppen?◦ Winterentwicklung

� Frost mit Eisbildung kritisch� Trockenes offenes Wetter akzeptabel◦ Wettervorhersage ?

Wann erfolgt Platzsperre?

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Szenarien und kritische Auswirkung

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Szenarien und kritische Auswirkung


Vorbeugung von Schneeschimmelbefall durch Düngung mit Ferro Top

Vorgrün ohne, Grün mit Spätherbstdüngung

Grünansicht im März

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Ferro Top 6+0+12+3+13+8

� Wirkungen und Vorteile:◦ macht den Rasen intensiv grün◦ erhöht die Widerstandskraft gegen Rasenkrankheiten◦ sichert den Sofortbedarf an Eisen, Kali und Magnesium◦ enthält zusätzlich die Spurennährstoffe Mangan, Zink und Kupfer◦ verbessert Energieausnutzung und Chlorophyllbildung◦ ganzjährig anwendbar durch feine Körnung◦ Korn für Korn gleiche Nährstoffverteilung

Vorbeugung durch Düngung mit Ferro TopSchneeschimmelbefall


Grünfärbung und zeitiges Frühjahrswachstumnach Herbst-/Winterdüngung

Wirkung der Herbstdüngung

im März

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Basfoliar Ferro Top ® fluid 15+0+0+(+4+8)Flüssiger Eisenspezialdünger für Grüns

Konzentrierter Flüssigdünger mit Stickstoff, Schwefel, Eisen und Spurennährstoffen zur raschen Beseitigung von Eisenmangel auf Rasenflächen ohne Stoßwachstum.Spezifikation:

EG-DüngemittelStickstoffdünger-Lösung mit Schwefel, Eisen , Kupfer, Mangan und Zink15+0+0 (+4+8)Zur Anwendung auf Grünflächen

15,0 % N Gesamtstickstoff15,0 Carbamidstickstoff

4,0 % S wasserlöslicher Schwefel

8,0 % Fe wasserlösliches Eisen0,002 % Cu wasserlösliches Kupfer0,02 % Mn wasserlösliches Mangan0,001 % Zn wasserlösliches Zink


Einsatz von Fungiziden im Rahmen von IPS

https://www.greenkeeperverband.de/fileadmin/content/Dokumente/Nachrichten/Exterris_Stressgard.pdf

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Einsatz von Fungiziden im Rahmen von IPShttps://www.greenkeeperverband.de/no_cache/pflanzenschutz.html


Grüns-Behandlung nach Winter

Topdressing mit dunklem Sanderhöht Bodentemperatur

Schwarzer Sand als Topdressingförderte Schnee- und Eisschmelze

Quelle: http://www.usga.org/turf/green_section_record/2004/nov

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Tastversuche mit Wetting Agents Applikationvor dem Winter

University of Arkansas

http://www.usga.org/content/usga/home-page/course-care/turfgrass-and-environmental-research/research-updates/2018/wetting-agents-and-winter-injury.html


....damit die Kraft zurück kommt!

Erste Düngung bereits bei Schnee im G.C. Tergernse e

Grüns-Behandlung nach Winter

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Was soll das?Golf als Wintersport !


Golf auf Mauritius

….oder doch besser Golf-Urlaub im Winter?

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Winterspielbetrieb bei klarer Ansage!

Danke für das Interesse!

Hier ist gesperrt


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BlattanalysenNährstoffkonzentration in TS Agrostis st.

(http://www.agr.state.nc.us/agronomi/saaesd/s394.htm).

Nutrient Bentgrass

Nitrogen (N), % 4.0 –5.0 Phosphorus (P), % 0.3 - 0.6 Potassium (K), % 2.2 – 3.5 Calcium (Ca), % 0.25 – 0.75 Magnesium (Mg), % 0.2 – 0.4 Sulfur (S), % 0.2 – 1.0 Zinc (Zn), mg/kg 20 – 70 Copper (Cu), mg/kg 5 – 15 Manganese (Mn), mg/kg 25 – 300 Iron (Fe), mg/kg 50 – 300 Boron (B), mg/kg 3 - 20


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