APRIL 2017 ImageWitten...Andreas Kosch, Hörgeräte Steneberg, Vormholzer Straße 2 Kinderstube im...

ImageWittenAPRIL 2017

MIT REGIONALTEILEN HERBEDE, HEVEN, BOMMERN UND UMGEBUNG

Maurer Clementz Gatte, Firma Hofmann und Helmut Gaul, Bauausschuss Kirchengemeinde; Foto: Ev. Kirchengemeinde

Lesen Sie hierzu auch den

Artikel auf Seite 26!

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Liebe Leser,Kinder müssen sich so einiges von uns anhören: Sie mögen bit-te schön dies und das tun, jenes aber gefälligst lassen. Meistens fällt auch der Satz: „Lüg mich nicht an!“ Und dann erzählen wir was vom Weihnachtsmann, der Hunderte von Millionen, wenn nicht gar Milliarden Haushalte gleichzeitig mit Geschenken be-glückt, quasi in Lichtgeschwindigkeit. Zur Zeit ist der Osterhase dran. Der das Kunststück vollbringt – ebenso rasend schnell –, zahllose Eier in Gärten und Wohnungen zu verstecken, die man erst Jahre später wiederfindet. Dabei gäbe es auch anderes zu erzählen von Hasen, Eiern, germanischen Gottheiten und Glo-cken, die nach Rom fliegen. Wissenswertes, auch Kurzweiliges, haben wir für Sie in dieser Ausgabe zusammengestellt. Auch sind Tipps dabei, wohin man seine Lieben ausführen kann über die Feiertage. Ein anderes Thema wächst uns allerorten gerade-zu entgegen: der Frühling. Da gibt es wieder einiges zu tun im und rund ums Haus. Womit wir auch beim unangenehmen Teil sind: Pol-len schwirren in der Luft. Was Allergi-ker dagegen machen können, lesen Sie im Innenteil. Und etwas über diese Themen: verkaufsoffener Sonntag bei den Kindertagen, 50 Jahre „Schwalbe“, neue Autos, neue Äpfel.

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Am Königlichen Schleusenwärterhaus läutet die Wabe mbH am 31. März ab 10 Uhr die diesjährige Biergartensaison ein. Der Verkauf von Bratwurst und Getränken geht wieder los. Eine gute Nachricht für Wanderer, Radler, Kanuten und sonstige „Touristen“. Die Gäste werden herzlich dazu eingeladen, mit Blick auf die Ruhr im schönen Biergar-ten zu relaxen und den Abend bei Wein und Flammkuchen ausklin-gen zu lassen. Gleichzeitig nimmt die von der Wabe betriebene Ruhr-talfähre wieder den Betrieb auf. Die Fähre pendelt zwischen Burgrui-ne Hardenstein und Königlichem Schleusenwärterhaus über die Ruhr und schließt eine Lücke auf dem beliebten Ruhrtalradweg. Öffnungs- und Fährzeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr.

Saisoneröffnung

Frühlingsmarkt

auf Haus Herbede1. April, 13.00 – 18.00 Uhr2. April, 11.00 – 18.00 Uhr

Der Frühling kommt ganz bestimmt und somit auch der alljährli-che Frühlingsmarkt auf Haus Herbede. Am 1. und 2. April werden die „Frühlingsboten“ wieder das alte Herrenhaus mit ihren einmaligen Kunstwerken aufblühen lassen. Frühlingshafte Dekoartikel, Schmuck-design, Florales, Textiles und Holzartikel sind nur ein kleiner Vorge-schmack des vielfältigen Angebotes, des großen Kunsthandwerker-marktes auf Haus Herbede. Doch das ist noch lange nicht alles! Im klassischen Renaissancegewand werden am Sonntag von der His-torikerin, Dörte Rotthauwe „geschichtliche“ Rundgänge für interes-sierte Besucher angeboten. Für musikalische Unterhaltung sorgt am Sonntag-Mittag das Duo „History of Soul“.Bei schönem Wetter ist der Biergarten geöffnet und lädt zum Verwei-len und fröhlichem Beisammensein ein. Für das leibliche Wohl wird an beiden Tagen gesorgt. Eine Menge Spaß erwartet die Besucher am Samstag von 13 Uhr bis 18 Uhr sowie am Sonntag von 11 bis 18 Uhr auf Haus Herbede.

„1. Osterfeier“ am Königlichen SchleusenwärterhausAm 15. April möchte die Wabe mbH gemeinsam mit der Band „Echte Freunde“ und mit Ihnen auch musikalisch in die diesjährige Saison starten! Die Band ist bekannt für ihren Mix aus Schlager, Oldies und Modernem und wird dem Publikum ganz schön einheizen. Beginn der Veranstaltung ist um 14 Uhr. Die Band spielt ab circa 16 Uhr. Das Ende der Veranstaltung ist für circa 20 Uhr ge-plant. Auch für unsere jüngeren Gäste wird es ein kleines Programm geben, also bleibt gespannt!

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DLRG versammelt sich Im Jugendzentrum Vormholz fand die Jahreshauptversammlung der DLRG Herbede statt. Nach der Begrüßung durch den Ersten Vorsitzen-den Ralf Krause blickten der Geschäftsführende Vorstand zurück auf die geleistete Arbeit der letzten zwei Jahre. Die Jugendleiterin Vanessa Deppe stellte ihren Bericht mit einem Film vor, indem sie anhand von Bildern und Videos die letzten zwei Jahre Revue passieren ließ. Nach einer 30-Minuten-Pause, in der sich alle Anwesenden mit einem Teller Gulaschsuppe stärkten, ehrte die DLRG Herbede langjährige Mitglie-der und bedanke sich bei ihnen für die Treue.

Im Bild von li. hinten: Udo Hartmann (40 Jahre), Gerhard Laszkowski (50 Jahre), Michael Bre-mer (25 Jahre), Solveig Wessel (25 Jahre), Jörg Milewski (25 Jahre), Reinhard Disse (25 Jahre), Jan Steinigeweg (25 Jahre)Vorne kniend: Marcel Kok (40 Jahre), Ralf Krause (40 Jahre), Volker Wiegand (40 Jahre), Michael Drechsler (40 Jahre), Siegfried Kubitza (50 Jahre)

150-mal Talk im PüttDer Sozialverband VdK Witten lädt seine Mitglieder und interessierte Bürger seit 15 Jahren und jetzt zum 150. Mal jeden dritten Dienstag im Monat zum „Talk im Pütt“ in die Gaststätte „Am Pütt“, Kirchstraße 18 in Herbede, ein. Aber dieses Mal ist es nicht am Dienstag, 18. April, son-dern am Samstag, 22. April, um 15 Uhr, weil dieses Jubiläum einer Er-folgsgeschichte im festlichen Rahmen gefeiert werden soll. Aus dem „Kaffeetrinken“ vor über 15 Jahren wurde der „Talk im Pütt“. Das soll entsprechend begangen werden. Dafür sind viele Ehrengäste aus dem öffentlichen Leben eingeladen. Vorsitzender Siegfried Boldt

22. April, 15 Uhr

Leserbrief: Halbstarke lassen Müll fallenStändig lassen lärmende „Halbstarke“ mit offenbar mangelnder Erziehung ihren Müll einfach vor unserer Ladentür fallen, wäh-rend sie auf den Bus warten, oder sie lungern nebenan rauchen-der- und trinkenderweise im Eingang herum, was natürlich weder die Bewohner noch unsere Kunden oder Patienten der benachbar-ten Zahnarztpraxis freuen dürfte.Die Bushaltestelle an der Wittener Straße ist somit Fluch und Se-gen zugleich: Schön, dass ältere Menschen zentral ein- und ausstei-gen können; schlecht, dass eben auch lautstarke, grölende, teils mit überlauten Lautsprechern in ihren Rucksäcken ausgestattete Jugend-liche, die ihre Kinderstube im Galopp durchlaufen haben, diesen Be-reich offenbar auf diese Weise „als ihr Revier markieren“.Die freundlichen Akustiker (also wir ;-)) richten es zumeist mit ei-nem dorfmeisterähnlichen Greifwerkzeug, um den dörflich-sympathi-schen, gepflegten Schein Herbedes zu wahren. Andreas Kosch, Hörgeräte Steneberg, Vormholzer Straße 2

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In diesem Jahr an der Hiddinghauser Straße:

Osterfeuer der Feuerwehr Bommerholz„Tradition hat nur unser Osterfeuer, nicht aber der Platz an dem es stattfindet“, so Andre Meyer auf der Heide, stellvertretender Vorsit-zender des Fördervereins der Bommerholzer Freiwilligen Feuerwehr. Diese muss nämlich in diesem Jahr schon wieder einmal den Standort der beliebten abendlichen Veranstaltung am Oster-Samstag, den 15. April des Jahres, wechseln. Von der Rauendahler Straße geht es in die-sem Jahr an die entgegengesetzte Grenze des Ortsteils Bommerholz, nämlich zur Hiddinghauser Straße, direkt um die Ecke auf einer Wie-se an der Durchgangstraße „In der Mutte“, die die Ortsteile Durchholz und Bommerholz verbindet. Natürlich bleibe es bei unserem gewohn-ten Angebot an die hoffentlich wieder so zahlreichen Gäste, wie die-se es in all den Jahren von den Männern und Frauen der Wehr unter-stützt von der Jugendfeuerwehr „Die Hölzer“ gewohnt sind, so Stefan Knöller als Vorsitzender des Fördervereins der Feuerwehr Bommer-holz. Man stelle sich dabei auch auf eine heute noch unbekannte Wet-terlage ein, den in der Vergangenheit war es an Ostern immer mal wie-der kühl oder auch angenehm und es regnete auch schon mal oder es fiel der letzte Schnee des ausklin-genden Winters. Neben der herz-haften, auf dem Holzkohlegrill zubereitetet Bratwurst, einfach so in der Hand in einem frischen Brötchen, machen die Frauen der Wehrmänner auch wieder einige Waffeleisen heiß. Natürlich gibt es für Klein und Groß je nach Ge-schmack am Rand des brennen-den Osterfeuers auch etwas zu trinken und bei kaltem Wetter

wird auch ein Topf mit wohlriechendem und wärmendem Glühwein aufgesetzt. Löscheinheitsführer Bastian Kruse macht im Zusammen-hang mit dem diesjährigen Bommerholzer Osterfeuer auf die zurzeit landesweit laufende Werbeaktion der Feuerwehren mit ihrem öffent-lichen Aufruf aufmerksam. Am Rande des Feuers können alle an der Feuerwehr interessierten Frauen und Männer sowie Mädchen und Jun-gen die dort tätigen Feuerwehrleute ansprechen und bei dieser Gele-genheit um Auskunft oder Mithilfe bitten, wie man selbst oder auch zusammen mit anderen sofort oder später in die Freiwillige Feuer-wehr oder die Jugendfeuerwehr an seinem Wohnort oder in der Nähe seiner Arbeitsstelle eintreten kann. Wer Schwierigkeiten hat, die Wie-se des Osterfeuers „In der Mutte“ zu finden, sollte sich am Standort des Bommerholzer Waldfest der Feuerwehr orientieren. In unmittel-barer Nähe des kleinen Waldes, wo auch in diesem Jahr, wie schon weit über 50 Jahre in Folge, vom 4. bis 6. August das traditionelle Waldfest stattfindet, wird in diesem Jahr so gegen 18 Uhr das Feuer angezün-det. Für Autofahrer sind reichliche Parkplätze am Rande der „Hidding-

hauser“ und der Straße „In der Mutte“ vorhanden. Wer mit dem Bus anreisen möchte, nimmt von Witten und Bommern sowie in Gegenrichtung vom Durchholzer Platz aus, die stündlich fahren-de Line 379 der BOGESTRA und steigt jeweils an der Haltestelle „Hiddinghauser Straße“ unmit-telbar am Veranstaltungsort aus und natürlich für die Rückfahrt wieder ein.

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In katholischen Gemeinden wer-den teils die Kirchenglocken zwi-schen Karfreitag und der Oster-nacht nicht geläutet. Stattdes-sen, vorwiegend im süddeut-schen Raum, ziehen Kinder mit Ratschen durch das Dorf, um zu den Gottesdiensten aufzurufen.

Keine Glocke

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Ist doch HühnersacheWie kommt der Hase zum Ei? Das ist doch eher Hühnersache. Wie der Hase auch, gelten Eier in den vielen Kulturen wie der der Ger-manen als Symbol der Fruchtbar-keit, und so lag die Kombination von Langohr und Vogelprodukt mit zwei Buchstaben recht nahe.

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Wie schafft es der Osterhase, Verstecke zu finden, die erst Jahre später entdeckt werden?Die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten ist eine Zeit vieler kirch-licher Feiertage. Im Gegensatz zu Weihnachten ist Ostern recht übersichtlich. Neben Liturgien zum höchsten Fest der Christen steht ein Hase im Mittelpunkt, der Eier versteckt. Sonst ist frei. Eine

wichtige Frage beschäftigt nicht nur die Kinder. Wie schafft es der Osterhase, immer wieder Verste-cke zu finden, die erst Jahre spä-ter entdeckt werden? Dabei fing alles übersichtlich an. Die Vorfreu-de auf die wärmere, helle Jahres-zeit war bereits bei den Germa-

nen Anlass zum Feiern. Der Früh-ling wurde mit Gesang, Tanz, Spiel und frischen Speisen begrüßt. Es entstanden unterschiedlichste Bräuche zu Ehren der Götter, ge-prägt durch den Wunsch nach gu-ter Ernte. Der Hase diente als Zei-chen für die germanische Früh-

lingsgöttin Ostara. Deshalb opfer-ten die Germanen die ersten jun-gen Märzhasen, die als Symbol der Fruchtbarkeit galten. Später feierten die Christen Ostern als Auferstehungsfest, und das Os-terlamm wurde zu einem wichti-gen Symbol.

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Am Sonntag beginnt auch der 14. Kinderlauf des PV-Triathlon: Gelaufen wird von 11 Uhr an. Um 13 Uhr beginnt der verkaufsoffene Sonntag. Foto: Archiv

Kindertage: Alles dreht sich um HüpfburgenUm Hüpfburgen dreht sich alles bei den diesjährigen Herbeder Kindertagen am Samstag, 22., und Sonntag, 23. April.Ob als Piratenschiff, Schloss oder digitale Hindernisbahn: Die gewaltigen Luftkissen ziehen sich durch den gesamten vorde-ren Teil der Meesmannstraße – im Wechsel mit Karussells und Ständen von Schaustellern der Frühjahrskirmes und örtlichen Vereinen, die auch die Betreu-ung der Hüpfburgen übernom-men haben, sowie – am Sonn-tag – dem Trödelmarkt rund ums

Kind. Am Sonntag beginnt auch der 14. Kinderlauf des PV-Triath-lon: gelaufen wird von 11 Uhr an. Um 13 Uhr beginnt der verkaufs-offene Sonntag. Die Geschäfte haben bis 18 Uhr geöffnet.„Male Deine Traumhüpfburg“ heißt das Motto eines Malwett-bewerbs im Vorfeld der Herbeder Kindertage. In zwei Altersklassen (bis 6 Jahre und 7 bis 11 Jahre) können die kleinen „Künstler“ daran teilnehmen. Es winken reizvolle Preise – für die Erstplatzierten der bei-den Altersklassen jeweils ein Schwimmkurs bei der DLRG Her-bede (für den sonst lange War-tezeiten gelten), für die Zweit-platzierten eine Fahrt auf dem Stadtwerke-Ausflugsschiff „MS Schwalbe II“ und für die Dritt-platzierten Schmieden am Bet-haus der Bergleute. Als weitere Preise stiftet das Stadtmarketing Malbücher.

PreisverleihungDie Gemälde können bis Sams-tag, 15. April, in Erdelmanns Backstübchen an der Mees-mannstraße und im Eiscafé Vene-zia am Platz an der Schmiede abgegeben werden. Danach wer-den sie in einigen Geschäften ausgestellt und von einer Jury bewertet. Preisverleihung ist am Kinderfest-Sonntag um 16 Uhr.

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Frohe Ostertage!

In Frankreich und Österreich erzählt man den Kindern, dass die Glocken am Karfreitag nach Rom fliegen und am Ostersonn-tag zurückkommen, um zu erklä-ren, wieso sie nicht läuten. Die Glocken würden auf dem Rück-weg aus Rom Süßigkeiten für die Kinder verstecken. Die Suche nach den versteckten Süßig-keiten findet in Frankreich, im Gegensatz zu den deutschspra-chigen Ländern, erst am Oster-montag statt.

Ostern ist als Feier der Auf-erstehung Jesu Christi von den Toten das wichtigste Fest der Christen. Als Oster-datum wurde im Jahre 325 auf dem Konzil von Nicäa der erste Sonntag nach dem ers-ten Vollmond im Frühling – Datum des Frühlingsvollmon-des –, der frühestens am 21. März stattfinden kann, festge-legt. Der früheste Ostersonn-tag fällt also auf den 22. März, der späteste auf den 25. April. Nach dem Datum des Oster-festes richten sich fast alle anderen beweglichen Feier-tage im Kirchenjahr.

Glockenflug

Das Wort Ostern heißt auf Latei-nisch „Pascha“ und auf Hebräisch „Pessach“. In den meisten euro-päischen Sprachen hat sich das erhalten:Albanisch: pashkët, Dänisch: påske, Esperanto: Pasko, Fin-nisch: Pääsiäinen, Französisch: Pâques, Isländisch: Páskar, Itali-enisch: Pasqua, Katalanisch: Pas-qua, Niederländisch: Pasen, Nor-wegisch: Påske, Portugiesisch: Páscoa, Rätoromanisch: Pasca/Pasqua, Rumänisch: Pati, Schwe-disch: Påsk, Spanisch: Pascua, Türkisch: Paskalya.

Wort Ostern

Das Datum

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Osterfest!

Karfreitag geschlossen.

Samstag ab 11 Uhr geöffnet.

Ostersonntag ab 17 Uhr geöffnet.

Ostermontag ab 12 Uhr geöffnet.

Frohe Ostern!

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JahreshauptversammlungZur Jahreshauptversammlung des Bürger-und Sport-

schützenvereines Herbede 1850 e.V. trafen sich zahlrei-che Mitglieder am Samstag, 11. März, in der Schüt-zenhalle. Die Vorstandsmitglieder gaben ihre Be-richte ab und die Sportleiter ehrten zusammen mit dem Königspaar die Vereinsmeister 2016/17.

Auch in diesem Jahr wurden zahlreiche Mitglieder für ihre langjährige Mitgliedschaft beim BSV geehrt.

Dieter Röring erhielt für sein einzigartiges und hilfsberei-tes Engagement für den BSV die Ehrenmitgliedschaft.Martina Fitzke wurde (in Abwesenheit) für 3 Jahre als 2. Vorsitzende gewählt. Jürgen Müller als Geschäftsführer, Günter Schlösser als 1. Sportleiter und Hiltrud Stute als 2. Schriftführerin wurden in der Ver-sammlung ebenfalls für drei Jahre gewählt.Die Versammlung bestätigte Stefanie Schroer zur 1. Jugendleiterin. Jörg Rehder ist neuer Kassenprüfer beim BSV.Wichtige Themen im Laufe des Abends waren die Investitionen für die Zukunft, die Anpassung der Mitgliedsbeiträge, Schützenfest 2018 und Termine in der nächsten Zeit.

Termine 20178.4., 18.00 Uhr Kreisdelegiertentag in Stockum mit Ehrun-gen der Kreismeister

13.4., 18.30 Uhr Skatturnier

22.+23.4.Kindertage in Herbede

10.6., 10.00 Uhr Saisonstart der Schüt-zen mit Frühstück und Blasrohrschießen

24.6. Halbzeitparty fürs Königspaar „Kreuz-fahrt ins Glück“ (bald mehr dazu)

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Ruhrtalfähre mit neuem DeckDas ehemalige Kunststoff-Deck von 2010 ist mittlerweile viel zu dünn geworden und nach beinahe einer Millionen Fahrgäste hat es nun ein so hohes Alter erreicht, um einem neuen Deck aus Recycling-Plat-ten zu weichen. Die Recycling-Platten mußten einzeln ausgemessen, passgenau zugeschnitten und höhengenau verlegt werden um Stol-perkanten zu vermeiden. Fährzeiten: Täglich 10 – 18 Uhr.

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Folk am Fluss am Königlichen SchleusenwärterhausGemeinsam mit dem Verein Witten Folk organisiert die Wabe bereits zum 9. Mal die Veranstaltung „Folk am Fluss“. Die Sparkassen- und Bürgerstiftung unterstützt die Veranstaltung, sodass „draußen und umsonst“ wieder möglich ist. Irland-Begeisterte und die, die es wer-den wollen, sind herzlich zu einem besonderen Abend in idyllischer Atmosphäre eingeladen. Genießer haben die Wahl zwischen Guinness und Kilkenny, Irish Stew oder Rosmarinkartoffeln mit Sour Creme. Un-termalt wird der Abend von der Band „Stout“, die einen musikalischen Bogen mit Irish Folk von den Dubliners und Clancys bis hin zu moder-nen Interpreten spannen. Wir freuen uns auf Euch!

Freitag, 21. April, ab 18 UhrKönigliches Schleusenwärterhaus, Insel 1, 58456 Witten, Eintritt frei

Melanie Biskup gründet Unternehmen„Kommunikations-Stoff“

Melanie Biskup, Unternehmensgründerin

Neuer „Stoff“ für die strategi-sche Unternehmenskommu-nikation mittelständischer In-dustrieunternehmen in Wit-ten und Umgebung: Die frühere DEW-Pressesprecherin Melanie Biskup macht sich mit „komm-stoff“ als Kommunikations-expertin selbstständig.Fast zehn Jahre lang war Mela-nie Biskup für die Presse- und Öf-fentlichkeitsarbeit der Deutschen Edelstahlwerke (DEW) zuständig. Nun stellt sie unter dem Namen „kommstoff“ anderen Unterneh-men, die aktiv an ihrer exter-nen und internen Kommunikati-on arbeiten wollen, ihre langjäh-

rige Er-fahrung zur Ver-

fügung. Der Name „kommstoff“ steht für Unternehmenskommu-nikation mit Strategie, klaren Zie-len und Botschaften. „Unterneh-menskommunikation passiert nicht von selbst und ist auch nicht das Werk eines Einzelnen. Was draußen dauerhaft stark an-kommen soll, muss auch zur Her-

zensangelegenheit der eigenen Mannschaft werden. Deshalb be-rücksichtige ich in meiner Bera-tung und in meinen Konzepten immer sowohl die externe als auch die interne Kommunikati-on der Unternehmen. Mitarbei-ter, die ihren Job mit Freude ma-chen und sich mit den Botschaf-ten ihres Unternehmens identi-fizieren, sind doch unschlagbar gute Botschafter und motiviert, ihren Beitrag zur Umsetzung der Unternehmensstrategie zu leis-ten“, sagt die Firmengründerin.Schon vor ihrer DEW-Zeit hat die 37-jährige Wittenerin entdeckt, dass die Kommunikationsarbeit für technisch-orientierte und produzierende Unternehmen sie besonders reizt.

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Heven

Zwanzig Jahre in Funktionen und Ämtern

Der neue Vorstand mit Ehrenvorsitzendem Manfred Karrasch und dem verabschiedeten Ersten Vorsitzenden Dirk Riedel, im Bild mit einem Blumenstrauß. Foto: Cornelia Witzmann

Jahreshauptversammlung beim Kanu-Club Witten: Dominik May tritt Nachfolge anBei der Jahreshauptversamm-lung des Kanu-Clubs Witten begrüßte der Erste Vorsitzende Dirk Riedel die rund 80 anwe-senden Mitglieder. Die Drachenbootteams „Team KCW“ und die „ThunderDrags YoungStars“ wurden für ihre ers-ten Plätze bei der Deutschen Langstrecken-Meisterschaft in Saarbrücken und bei der Deut-

schen Indoormeisterschaft in Minden geehrt. Das „Outrigger-team Tsunami“ konnte im letz-ten Jahr in Rerik ebenfalls zwei erste Plätze erkämpfen, und zwar bei der Deutschen Meisterschaft sowie beim Deutschland-Cup.Der Erste Vorsitzende Dirk Riedel legte sein Amt aus persönlichen Gründen nieder. In seinen 22 Jah-ren Vereinsmitgliedschaft hat

er 20 Jahre mit Funktionen und Ämtern verbracht, davon 13 Jahre Organisation der „Days of Thun-der“, und war insgesamt 16 Jahre im geschäftsführenden Vorstand, davon über 11 Jahre Erster Vor-sitzender. Felix Krampe, bisher zweiter Vorsitzender, wurde mit überwältigender Mehrheit in sein Amt gewählt. Zweiter Vorsitzen-der wurde Dominik May. Der bis-

herige Wanderwart Stefan Kliß gab seinen Posten aus persönli-chen Gründen an Christoph Pohl-mann ab. Zum neuen Sportwart wurde Tobias Runde gewählt. Ums Bootshaus kümmern sich in Zukunft Jürgen Wagner, Heike Peek und Robin Schneider. Beisit-zer im Jugendausschuss wurden Nathalie Niederhagemann und Thomas Romberg.

Erster Vorsitzender Dirk Riedel legte sein Amt nieder

Die WM-Kanuten des KC Witten kehrten von der Drachenboot-Weltmeisterschaft in Moskau mit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen nach Witten zurück. Foto: Cornelia Witzmann

WM-Sieger des KCW bei SportlerehrungIm Foyer der Stadtwerke Witten fand die jährliche Sportlerehrung der Stadt Witten und des Stadt-Sport-Verbandes statt. Klaus Lohmann überbrachte allen Geehrten als Vorsitzender des Stadtsportausschus-ses Anerkennung und Grüße, stellvertretend auch von allen 27 000 Mitgliedern des Stadtsportverbandes. Der stellvertretende Bürger-meister Lars König machte in seiner Ansprache deutlich, dass Witten eine Sportstadt mit einem breiten Angebot sei. Die WM-Kanuten des KC Witten, Tabea van Lengen, Simon Fink, Bianca Hugo, Anja Cloes, Alexander Gonas und Dennis Lepperhoff, wurden für ihre Leistungen bei der Drachenboot-Weltmeisterschaft 2016 in Moskau geehrt, von der sie, mit Gold-, Silber- und Bronzemedaillen behangen, im September 2016 nach Witten zurückgekehrt waren.Anja Cloes und Bianca Hugo konnten ihre Urkunden und Medaillen der Stadt Witten aufgrund von Sichtungslehrgang und Auslandsaufent-halt leider nicht persönlich entgegennehmen. Die anderen vier Kanu-ten wurden mit großem Beifall auf der Bühne empfangen und nah-men stolz ihre Auszeichnungen entgegen.

Mit Medaillen behangen

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Krimikomödie: Adel vernichtetDie 8. Klasse der Rudolf Steiner Schule Witten Heven zeigt „Adel ver-nichtet“, eine Kriminalkomödie von Vera Seebaß. Die Schüler präsen-tieren das Stück im Saal der Schule, Samstag, 1. April, 19 Uhr, und Sonntag, 2. April, 16 Uhr. Eine Schüleraufführung zeigen sie Freitag, 31. März, 10 Uhr. Die Kriminalkomödie spielt Anfang des 19. Jahrhun-derts in England. Anlässlich der Hochzeit von Grace und Percy Ruther-ford findet eine Abendgesellschaft statt. Währenddessen geschieht ein Mord. Inspektor Corned Beef und Sergeant Hunter müssen alles daran setzen, den Mörder zu entlarven. Dabei stoßen sie auf das „wahre“ Gesicht der englischen Adelsgesellschaft.

Für die Kanujugend des Kanu-Clubs Witten fand statt Training ein gemeinsamer Ausflug statt. 12 Jugendliche und 3 Trainern sowie Betreuer starteten am späten Nachmittag in den Sport-park Gelsenkirchen. Nach der Ankunft ging es in die Lasertag-Halle. Dort gab es eine Einwei-sung in den Umgang mit der Ausrüstung und das Verhalten auf dem Spielfeld. Anschließend ging der Spaß los. Zwei Teams traten gegeneinander an. Nach jeder Runde, die zirka neun-Minuten dauerte, kann man sich den Punktestand und die Platzierung auf einer Highscore-liste ansehen. Nach ungefähr einer Stunde, als die Spielzeit vorüber war, klang der Abend beim gemeinsamen Pizzaessen gemütlich aus.

Schulhof der Hellwegschule eingeweiht

Tanzstunden haben festen Platz im Plan

Soziale Stadt: Bürgermeisterin Sonja Leidemann hat den neuen Schulhof der Hellwegschule feierlich eingeweiht. Zum Start des Programms „Soziale Stadt Heven-Ost/Crengeldanz“ wurde der Schulhof der Hellwegschule am Jugendzentrum Freeze, Hellweg 42, nach den Wünschen der Schulkinder umgestaltet. Bürgermeis-terin Sonja Leidemann weihte den neuen Schulhof feierlich ein, musikalisch begleitet von einem JeKi-Konzert.Vorausgegangen war eine Beteiligung der Schüler durch den städti-schen Kinder-und Jugendbeauftragten. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Der Schulhof der Hellwegschule wurde um 250 Quadratmeter erweitert, ein großes Seilklettergerät wurde eingebaut, im Eingangs-bereich gibt es jetzt einen Kletterhang mit Natursteinquadern und für das Freeze wurde ein Gerätecontainer für Außenspiele angeschafft. Damit die Kinder auch die Wiese zum Spielen nutzen können, wurde außerdem noch die Qualität des Bodens verbessert. Das alles hat sei-nen Preis: Insgesamt kostete die Maßnahme rund 125 000 Euro.

Elf Millionen Euro für Verbesserungen im StadtteilWie schon in Annen soll das Programm „Soziale Stadt“ nun auch in Heven zu nachhaltigen Verbesserungen führen. Die Neugestaltung der Schulhöfe von Crengeldanz- und Hellwegschule waren erst der Anfang. In den nächsten sieben bis zehn Jahren will die Stadt insge-samt rund 11 Millionen Euro für Verbesserungen im Gebiet Heven-Ost/Crengeldanz ausgeben. Die nächsten Projekte in Planung sind „Neu-gestaltung der Spielplätze Unterkrone, Billerbeckstraße und Steinhü-gel“ und die Quartiersentwicklung „Wannen, Sprockhöveler Straße, Fischertalweg“. In Kürze wird das Quartiersmanagement öffentlich ausgeschrieben, das ab Mitte 2017 das Stadtteilbüro besetzen soll.

Neun Wochen lang sind die Schüler der 9. Klasse der Rudolf-Stei-ner-Schule Heven jeden Freitagnachmittag gemeinsam zur Tanz-schule gegangen. Die Tanzstunden haben seit langem einen festen Platz im Jahresplan der Neuntklässler.Nachdem die Kleiderauswahl und die Frage „Krawatte oder Fliege“ geklärt waren, stand der festliche Rahmen für den Abschlussball fest. Die Eltern durften ihre sehr erwachsen aussehenden Jugendli-chen beim Tanzen von Walzer, Rumba, Discofox und vielen weiteren Standardtänzen bewundern und anschließend auch selbst das Tanz-bein schwingen. So kam mancher Vater beim Tanz mit der Tochter ins Schwitzen, und die Mütter ließen sich mit Stolz von ihren Söhnen über die Tanzfläche führen. Auch die Klassenbetreuer der Schüler ließen sich diesen stimmungsvollen Abend nicht entgehen. Der Abschluss-ball wird der Klasse lange in Erinnerung bleiben.

Kletterhang und Seilgeräte

„Krawatte oder Fliege?“Der Abschlussball wird der Klasse lange in Erinnerung bleiben.

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Buchholz/Hammertal

Zirkus im Kindergarten BuchholzEinmal Zirkusluft schnuppern. Dies wurde für die Kinder des Buch-holzer Kindergartens für eine Woche möglich durch eine Spende der Volksbank Sprockhövel sowie die Finanzierung durch den Förderver-ein des Kindergartens.Durch Clown Aki und Assistentin Meral (Axel Thiemann – Bunte Socken – Clownerie & mehr aus Witten) sowie den Erzieherinnen des Kinder-gartens wurden aus den Kindern zwischen 2 und 6 Jahren innerhalb einer Woche Artisten, Jongleure, Akrobaten, Löwenbändiger und vie-les mehr.Höhepunkt der Zirkus-Projektwoche war am 17. Februar die Auffüh-rung in der Sporthalle der Buchholzer Grundschule vor Eltern, Ver-wandten und Freunden, welche großen Anklang fand und strahlende Kinderaugen hinterließ.

Löwenbändiger

Clown Aki

Teller-Jonglage

Ball-Artisten

Mini-Tandem

Ring-JonglageBalance-Artisten

Akrobaten

Spendenübergabe (von links nach rechts): Bettina Kranefeld und Wiebke Dahlhaus (Förderver-ein), Sabine Siekmann (Kita-Leiterin, verkleidet als Löwe), Petra Huxdorf (Erzieherin), Thomas Alexander (Volksbank Sprockhövel), Kita-Kinder und Kita-Therapiehund Tamy

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Autorenlesung mit MusikDr. Willi Bredemeier aus Hattingen war am 9. März Gast des Bündnis-ses für Buchholz e.V. in der Buchholzer Kirche. Bredemeier verstand es gut, einzelne Episoden aus seinem Ruhrgebietsroman mit auto-biografischen Bezügen „Ein Anti-Heimat-Roman“, die er zuvor unter-haltsam erläutert hatte, den zahlreichen Besuchern vorzutragen. Da-bei wurde er von seiner Frau Gerda unterstützt. Aufgelockert wurden die Lesungen durch musikalische Beiträge von Eddi Gondecki, die den Zuhörern so gut gefielen, dass sie ihn und seine Band zu einem Son-derkonzert in der Buchholzer Kirche einladen wollen. Die Besucher der Veranstaltung, die sich wie immer an dem liebevoll hergerichte-ten Buffet stärken konnten, bedankten sich mit großzügigen Spenden für die Unterhaltung der Buchholzer Kirche.

Foto von links nach rechts: Eddi Gondecki, Dr. Willi Bredemeier, Peter Niemann (Vors. Bfb) und Gerda Bredemeier.

Sieger beim Sport- abzeichenwettbewerb

Gemeinnütziger Förderverein zur Erhaltung der Kirche Buchholz

Samstag, 1. April

Müllsammelaktion in Buchholz und KämpenHierbei beteiligen sich wieder einige freiwillige Helfer des Förder-vereins. Vereine und Institutionen in Buchholz-Kämpen werden ge-beten, diese Aktion zu unterstützen.

Angebot für die Helfer der Müllsammelaktion:

Ostersamstag, 15. April, 18 Uhr

Oster-Lesung im Kirchraum mit anschließendem

festl. Oster-Buffet im Gemeindesaal, 19 Uhr

Mittwoch, 26. April

Kirchen-CaféEin für alle Bürger offenes Angebot in der Kirche Buchholz

Wie bereits im Vorjahr konnte die Buchholzer Schule eine besondere Auszeichnung beim Sport-abend des Ennepe-Ruhr-Kreises in Schwelm ent-gegennehmen: An keiner anderen Grundschule des Kreises haben im Jahr 2016 mehr Kinder das Sportabzeichen abge-legt. 94 Schülerinnen und Schüler haben das Abzeichen erworben – das entspricht einer Quote von 89,52 Prozent. Zusammen mit einer Urkunde erhielt die Schule 300,- Euro Preisgeld. Der Gewinn kommt der Sportausstattung der Schule zu Gute.

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Bommern

„Wild Boys“ sind Kreismeister geworden

Die E-Jugend des TuS Bommern wird Kreismeister 2017. Die „Wild Boys“ gewinnen auch ihr letztes Saisonspiel in der Kreisliga Dortmund dank einer grandiosen Leistung beim direk-ten Konkurrenten „Ewaldi Aplerbeck“. Die Saison begann mit einem gut besetzten Turnier in Ibbenbüren, wurde fortgesetzt mit dem Gewinn der Stadtmeisterschaft im Spätsommer 2016 und setzte sich mit durchgängig guten Spielen in der Saison fort. In allen Partien gab es eine knappe Niederlage und zwei Unentschieden, ansonsten wurde meist deutlich gewonnen. Die Saison endete mit 18:2 Punkten und einem Torverhältnis von 280:165. Dieses Team wird zusammenbleiben, ausgebildet von Chefcoach Uli Müller und den Trainern Max Drewes, Niko

Kiefer und Michael Frank. Eine hohe Trainingsintensität, erfolgreiche Teilnahme an gut besetz-ten Turnieren: all das haben die Jungs den begeistert mitmachenden und helfenden Eltern rund um Teambetreuerin Wibke Schellenberg geboten. Es soll in der nächsten Saison genauso weitergehen, gefördert noch durch eine zusätzliche Techniktrainingseinheit, an der auch zusätzliche Neuzugänge gern teilnehmen können. Die „Wild Boys“: Thorben Bartels, Max Hoff-mann, Justus Hohrath, Bennet Schober, Henry Neufelder, Sören Schellenberg, Nils Draband, Dejan Jovanovic, Leo Abel, Cecil Cunitz, Maxi Bronny, Dan Arndt, Jerome Uhl, Johann Nussbaum, Jaro Schober. Dazu kommen für die kommende Saison: Paul Leiwig und Arian Ruzbeh.

Mit der Lokomotive 38 2267 - der „preußischen P8“ - und den nostalgischen Reisezugwagen, die zwischen 1903 und den fünfziger Jahren gebaut wurden, kommt ein Personenzug aus längst vergangenen Eisenbahntagen zum Einsatz. Wer hier in der Wagenklasse 1, 2, 3 oder 4 zusteigt, begibt sich auf eine Zeitreise. Die offenen Plattformen einiger Wagen machen es zudem möglich, sich die Luft des Ruhrtals um die Nase wehen zu lassen.

Auch dieses Jahr wieder EisenbahnromantikDie „RuhrtalBahn“ steht vor ihrer zwölften Saison. Für 2017 sind auf der Strecke zwischen dem Bochumer Eisenbahnmuseum und Hagen Hauptbahnhof mit neun Haltestellen im Ennepe-Ruhr-Kreis rund 60 Fahrtage geplant. Im Einsatz sind der mehr als 50 Jahre alte und als VT 98 bekannte rote Schienenbus sowie die 1918 gebaute Dampflok 38 2267 samt nostalgischer Reisezugwagen.„Da wir im August aufgrund einer Streckensperrung pausieren müs-sen, verlängern wir die Saison zum Ausgleich bis Ende Oktober“, weist Stefan Tigges, Geschäftsführer der Ruhrtalbahn, auf eine Besonder-heit in diesem Jahr hin.Abgesehen davon gilt von Mai bis Oktober der bewährte Fahrplan. Das heißt: Der Schienenbus pendelt freitags zweimal zwischen Bochum und Hagen, sonntags dreimal. An jedem ersten Sonntag im Monat hat der Schienenbus Pause, die Strecke steht stattdessen unter Dampf, und die Fahrgäste dürfen sich am 7. Mai, 4. Juni, 2. Juli, 3. September und 1. Oktober auf besondere Eisenbahnromantik freuen.Vor Beginn der regelmäßigen Fahrten ab Mai sind Schienenbus und Dampfzug bereits im April an einzelnen Tagen unterwegs. Die Winter-pause beendet am Sonntag, 2. April, die Dampflok 38 2267, ihr folgt der Schienenbus mit Fahrten am Ostermontag, 17. April, am Samstag, 29. April, und Sonntag, 30. April (Jubiläum des Eisenbahnmuseums) sowie am Montag, 1. Mai. pen

Ruhrtalbahn: längere Saison

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Eine „Creativwerkstatt“ hat Christina Sit-tart eröffnet, und zwar am Bodenborn 32 in Witten-Bommern. Unter dem Motto „Wolle, Workshops, Kunsthandwerk, Mietregale“ bietet sie Service rund ums Thema Wolle. Von „Debbie Bliss“ über „Ferner Wolle“ bis hin zu „Noro“ können Kunden ausgewählte Garne und „Bobbel“ für jedes Projekt bekom-men. Geöffnet ist die „Creativwerkstatt“ am Bodenborn montags bis freitags von 10 bis 13 und von 15 bis 17 Uhr, samstags von 10 bis 13 Uhr. Mittwochs ist geschlossen.

35 Jahre Stefan Lex und Männerchor Lyra: eine ErfolgsgeschichteDer „Männerchor Lyra“ feiert in diesem Jahr sein 35-jähriges Bestehen. Am Sonntag, 14. Mai, findet von 16 Uhr an das dies-jährige Frühjahrskonzert als Geburtstagskonzert im Saalbau an der Bergerstraße statt.Unter dem Motto „Lyra & Lex“ erwartet das Publikum ein unter-haltsames Programm mit den schönsten Melodien von damals bis heute. Zu hören sind traditi-onelle Chor-Stücke ebenso wie zum Beispiel der Schlager der Jahrhundertwende. Stefan Lex wird auch als Tenor zu hören sein. Zu Gast werden außerdem die Sopranistin Christiane Linke, das „Damen Salon Ensemble Pomp-A-Dur“ und der Schlagzeuger Marc Westmeier sein. Am Klavier begleitet Sigrid Althoff.1982 beginnt die Geschichte, als Stefan Lex den Männerchor Lyra übernahm. Seinerzeit traf er in Bommern auf einen Chor, der gerade mal aus 17 Sän-gern bestand. Davon ließ er sich jedoch nicht abschrecken und begann mit jugendlichem Ehr-geiz, den Chor nach seinen Vor-stellungen zu formen. Nach anfänglichem Auf und Ab nahm die Anzahl der Sänger stetig zu. Es wurden Konzerte in Schulen und der evangelischen Kirche in Bommern gemacht. Bereits 1991 wurde dann das erste Frühjahrs-konzert im Saalbau der Stadt Wit-

ten gegeben. Ein mutiger Schritt, der sich auszahlte: Das jährli-che Konzert ist heute ein fes-ter Bestandteil des Jahresplans. Auch das Weihnachtskonzert in der evangelischen Kirche in Bom-mern etablierte sich, und sehr schnell kamen weitere Konzerte in St. Marien und der Erlöserkir-che hinzu.Heute sind daraus zwei Kon-zerte im Wittener Saalbau gewor-den. Stefan Lex scheute sich nicht, neue Wege mit der Lyra zu gehen. So kam 2014 das Konzert „Chor trifft Band“ in der Johan-niskirche hinzu. Daraus folgte

dann 2015 ein Überraschungs-auftritt auf dem Zeltfestival Ruhr mit den Bochumer Symphoni-kern und der Band der „Zeche“ Bochum. Augenblicklich besteht der Chor aus 85 Sängern im Alter von 19 bis 85 Jahren - eine gute Mischung, stimmlich und menschlich. Geprobt wird diens-tags um 20 Uhr im Saal der Gast-stätte „Haus Rauendahl“ an der Rauendahlstraße 126 in Witten-Bommern. Sänger sind willkom-men, Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, und bis zum Konzert kann ohne Verpflichtungen das Singen im Chor getestet werden.

Nicht gescheut, neue Wege zu gehen

Nach anfänglichem Auf und Ab nahm die Anzahl der Sänger stetig zu. Es wurden Konzerte in Schulen und der evangelischen Kirche in Bommern gemacht. Bereits 1991 wurde dann das erste Frühjahrskonzert im Saalbau der Stadt Witten gegeben.

Seit einigen Wochen ergänzen Kathrin Stern als Logopädin und Alexandra Gehrke als Ergothera-peutin das Team des „Ambulan-ten Therapiezentrums“ von Joa-chim Pohl (ATZ) in Witten-Bom-mern an der Rigeikenstraße 2. Viele Spielsachen und gut erhal-tene Kinderkleidung wurden nach einem Aufruf im ATZ abge-geben. Alle gesammelten Spen-den konnten dem Verein „Ruhr-talengel“ übergeben werden. Das Team wurde vom Ersten Vereins-vorsitzenden Hans-Peter Skotar-zik begrüßt. Daran schloss sich eine Besichtigung der Räumlich-keiten in der Annenstraße 83 an. Das Team freut sich, den Kindern eine Freude machen zu können.

Team ergänzt

Kathrin Stern als Logopädin und Alexandra Gehrke als Ergotherapeutin ergänzen das Team des „Ambulanten Therapiezentrums“ von Joachim Pohl in Witten-Bommern. 17

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50 Jahre auf der Ruhr

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer, aber wenn der Fahrplan des gleichnamigen Motorschiffes (im Bild die Anlegestelle Nachtigallbrücke) beginnt, dann ist Frühling. Foto: Hubert Harst

„Schwalbe“ feiert Jubiläum: Seit 50 Jahren befährt das Ausflugsschiff die Ruhr bei WittenWer die Ruhr mal von einer anderen Seite kennenlernen möchte, löst zum Beispiel in Bommern eine Fahrkarte für die MS Schwalbe II und fährt bis zu Endhaltestelle auf dem Kemnader See – und zurück oder umgekehrt. Das ist für viele wie ein Kurzurlaub, zwar nicht Seeluft, aber Flussluft schnuppern und die schöne Ruhrland-schaft an sich vorbeiziehen lassen. Vor 50 Jahren fing alles an.Eigentlich war die Schwalbe schon ein Star, als sie sich zum ersten Mal der Ruhr näherte. Einsatzkräfte der Polizei machten den Weg für sie frei, und ein Kamerateam vom WDR reiste extra an, um sie zu filmen. Dabei war das eher unscheinbare Schiff gerade mal 16 Meter lang und hatte nur Platz für knapp 50 Fahrgäste. Zehn Jahre später verkaufte der damalige Besitzer Paul Schultz sie an die Stadtwerke Witten, die damit in die Personenschifffahrt einstie-gen. Heute ist der Anblick der Ruhr ohne Motorschiff kaum noch denk-

bar, auch wenn es inzwischen die MS Schwalbe II ist, die seit nunmehr 30 Jahren die Fahrgäste befördert. 150 Menschen können auf ihr mit-fahren, seit sie modernisiert und vergrößert wurde.„Im Winter 1998/1999 haben die Schiffsbauer sie in der Mitte geteilt. Anschließend setzten sie ein 3,30 Meter langes Teilstück dazwischen“, erinnert sich Helge Spartz. Er ist einer der drei Kapitäne des Schiffes und steht seit 1993 auf der Brücke. 500 000 D-Mark haben die Stadt-werke damals in das Wahrzei-chen investiert. Heute fahren im Durchschnitt zwischen 25 und 30 000 Fahrgäste pro Jahr auf der MS Schwalbe II mit. In der Saison vom 1. April bis Okto-ber bleibt die Schwalbe außer-halb der Ferien nur montags auf ihrem Liegeplatz. Gruppen kön-nen sie sogar chartern, etwa für einen Betriebsausflug oder eine Hochzeitsfeier inklusive Trauung an Bord. Ein Blick in die Vergan-genheit des Ruhrpotts ist dabei garantiert. Denn vorbei geht es unter anderem an der Burgruine Hardenstein und der Zeche Nachtigall. Fürs Jubiläumsjahr ist übrigens eine besondere Aktion geplant: Alle Fahrgäste, die am 30. April wie die MS Schwalbe II 30 Jahre alt werden, dürfen an diesem Tag umsonst mitfahren. Das Gleiche gilt für Geburtstagskinder, die am 9. Mai ihren 40. feiern und damit so alt sind wie die Personenschifffahrt der Stadt-werke Witten. Der Beginn der Schwalbe-Ära vor 50 Jahren wird am 20. Mai gefeiert mit kostenlosen Fahrkarten für 50-jährige Jubilare.

Für viele wie Kurzurlaub – Eigentlich von Anfang an ein Star

Heute schippert die MS Schwalbe II über die Ruhr. Während der Saison geht’s vom Freizeitbad Heveney bis zur Uferstraße in Witten-Bommern, auf einer Strecke von 7,4 Kilometern.

1923 wurde in Königswinter das Motorschiff Schwalbe I gebaut1967 nahm sie unter dem damaligen Besitzer Paul Schultz ihren Betrieb in Witten auf: Länge: 16 Meter, Breite: 3,15 Meter, für 48 Gäste1977 Stadtwerke kauften das Boot1979 Ausflugschiff nahm Betrieb auf1987 wurde die Schwalbe I von der Schwalbe II abgelöst1999 Schiff wurde rundüberholt und um 3,5 Meter auf 25,30 Meter verlän-gert, Breite: 5,18 Meter, 200 PS, zuge-lassen für 150 Gäste

Eine Fahrt mit der MS Schwalbe II ist wie ein Kurzurlaub für die ganze Familie. Entdecken Sie das Ruhrtal von seiner besonderen Seite: die malerische Land-schaft vermittelt Ruhe und Erholung und bereitet Ihnen vom Wasser aus einen unvergleichlichen Blick auf faszinierende Industrie-Denkmäler und Herrenhäuser. Genießen Sie die idyllische Fahrt bei Kaffee und Kuchen, erfrischenden Getränken und leckeren Snacks. Unsere Crew freut sich, Sie bald an Bord der MS Schwalbe II begrüßen zu dürfen. Fahrzeiten und weitere Informationen fi nden Sie auf www.stadtwerke-witten.de.

Genießen Sie das Ruhrtalauf der MS Schwalbe II.

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16. April & Oster-montag, 17. April:Osterspezialitäten und 1 Oster-Menü, zusätzlich

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Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-Herbede · ☎ 0 23 02/7 36 05 · www.jeverkrog.com · E-Mail: [email protected]Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12.00 -14.30 Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So. 11.30-14.00 Uhr und Di.-So. ab 17.30 Uhr. Mo. Ruhetag.

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Startschuss zum Osterspaziergang von höchstpoetischer Stelle – Warum nicht mal ausgehen?Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte genügend Plätze reservieren, wenn er seinen Osterspaziergang im Kreise seiner Lieben mit einem Restaurantbesuch krönen möchte nach dem Motto: Erst anru-fen, dann genießen. Das gilt auch für Karfreitag, wo bei (fast) allen Gastronomen Fischgerichte auf dem Speisenplan stehen. Die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten ist eine Zeit vieler kirchlicher Feiertage.

Alte Lampenfabrik im neuen GewandWer kannte sie nicht – die Firma Grah Leuch-ten in Heven. Über 40 Jahre wurden dort Lam-pen hergestellt und verkauft. Heute präsentie-ren sich die Räume in Heven, in der Dorfstraße, in neuem Gewand. Entstanden ist ein Hort der

gepflegten Gastlichkeit in dem frische Produkte und Top-Qualität zu einem Ensemble von kreativem Können verschmelzen. Die offene Kü-che, die eigens konstruierten Feuerstähle, lassen die Gäste die Trans-parenz der kompromisslosen Frische und Qualität erleben. Zukünftig können die Gäste im Rahmen von Kochkursen und BBQ-Live-Semi-naren in kommunikativer Atmosphäre, Ins piration und Fachwissen er-lernen und ausprobieren.Egal, ob interaktives Event oder familäre Runde – „Die Alte Lam-penfabrik im Elling-Hof“ ist ein Ort zum Wohlfühlen und Verweilen. Der Startschuss fällt zu Ostern! Hier werden feinste Delikatessen, fris-chester Fisch und handtellergroße Austern, direkt vom 1.000 km ent-fernten Markt in La Rochelle in Frankreich eingekauft. Alle Infos zum Angebot und Programm unter www.landhof-bochum.de.

Alte Lampenfabrik im Elling-Hof • Dorfstraße 23 • 58455 WittenTelefon 02 34 / 70 36 82 • www.landhof-bochum.de

Alte Lampenfabrik im Elling-Hof zu Ostern:Karfreitag, 14.4., 17-22 UhrExklusives Fisch-Menü, handtellergroße Austern, feinster Fisch direkt aus La Rochelle (Frankreich) 39,- € p. P.Ostersamstag, 15.4., 17-22 UhrDelikatessen Barbecue am Feuerstahl und Osterfeuer 49,- € p. P.

Ostersonntag, 16.4., 12-15 UhrFeinstes Oster-Menü mit französischen Lammspezialitäten, Cote de Boeuf, Atlantik-frischem Fisch und Aperitif Pineau des Charentes 49,- € p. P.

Wir bitten um Reservierung!

„Vom Eise befreit sind Strom und Bäche/Durch des Frühlings holden, belebenden Blick;/Im Tale grünet Hoffnungs-Glück;/Der alte Winter, in seiner Schwäche,/Zog sich in rauhe Berge zurück.“ Das legte einst Johann Wolfgang von Goethe seinem „Faust“ in den Mund als Mono-log beim Osterspaziergang für den ersten Teil seines 1808 erschiene-nen Jahrhundertwerks gleichen Namens.

Hochgesang auf JahreszeitUnd Eduard Mörike ließ sich keine 20 Jahre später auch nicht lum-

pen beim Hochgesang auf die schönste aller Jahreszeiten: „Frühling lässt sein blaues Band/Wieder flattern durch die Lüfte;/Süße, wohlbekannte Düfte/Strei-fen ahnungsvoll das Land“. Damit wird von höchstpoetischer Stelle der Startschuss zum „Streifen“ durch die Frühlingslandschaft gegeben. Ein Osterspaziergang bietet sich in diesem Jahr be-sonders zum Streifen an, da das höchste Fest der Christen dieses Mal sehr spät liegt, und damit die Wahrscheinlichkeit auf schönes, warmes Wetter steigt.

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Gastronomie

Öffnungszeiten: täglich 11.00 bis 23.00 Uhr, Montag RuhetagKirchstraße 6 ∙ 58300 Wetter ∙ Telefon 0 23 35 / 6 84 45 83

Im Ausschank:

Ostern im Leimkasten:Freitag, 14. April: Forelle mit Salzkartoffeln und Salat p. P. 12,50 €Sonntag, 16., und Montag, 17. April: Lammkarree und Beilagen p. P. 22,00 € und à la carte!

Um Tischreservierung

wird gebeten!

Hevener Str. 335 · 44801 Bochum · Tel.: 02 34 / 3 25 68 16Öffnungszeiten: Mo. – So.: 12.00 – 22.00 Uhr www.cigos.de

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Unser Mittagsmenü:Wöchentlich wech selnd; Suppe, Salat, Haupt gericht und Dessert; Mo.-Sa. 12-15 Uhr Sonntags 11,90 €, nicht an Feiertagen

Wir wünschenunseren Gästenein schönesOsterfest !

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Startschuss zum Osterspaziergang von höchstpoetischer Stelle – Warum nicht mal ausgehen?Süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land

Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte genügend Plätze reservieren, wenn er seinen Osterspaziergang im Kreise seiner Lieben mit einem Restaurantbesuch krönen möchte nach dem Motto: Erst anru-fen, dann genießen. Das gilt auch für Karfreitag, wo bei (fast) allen Gastronomen Fischgerichte auf dem Speisenplan stehen. Die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten ist eine Zeit vieler kirchlicher Feiertage.

Nicht nur christliche WurzelnOstern ist seit jeher ein Fest der Freude. Das hat nicht nur christliche Wurzeln. Schon seit Menschengedenken ist es ein Fest des Frühlings, der Auferstehung im weitesten Sinn. Wir feiern – neben dem christ-lichen Fest – auch den beginnenden Frühling. Wen es raustreibt und wer die Küche kaltbleiben lässt, für den haben die heimischen Gast-ronomen einiges zu bieten. Auf diesen Seiten finden Sie, liebe Leser, einige Anregungen für das Ziel eines Osterspazierganges.

Nummer sicherDoch diese Idee ist nicht einzig-artig. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte genügend Plätze reservieren unter dem Motto: Erst anrufen, dann genie-ßen.Das gilt auch für Karfreitag, wo bei (fast) allen Gastronomen Fi-schgerichte auf dem Speisenplan stehen. Die Zeit zwischen Ostern und Pfingsten ist eine Zeit vie-ler kirchlicher Feiertage. Im Ge-gensatz zu Weihnachten, wo ei-ne umfangreiche Menüzuberei-

tung auf dem Plan steht, ist Ostern recht übersichtlich. Neben Litur-gien zum höchsten Fest der Christen steht ein Hase im Mittelpunkt, der Eier versteckt. Sonst ist frei. Eine wichtige Frage beschäftigt nicht nur die Kinder. Wie schafft es der Osterhase, immer wieder Verstecke zu finden, die erst Jahre später entdeckt werden?

Antwort schuldigOftmals bleiben die Großen den Kleinen eine Antwort schuldig. Die-se und andere Fragen können das Familienleben belasten. Und dann dauert Ostern ja noch, rechnet man die angegliederten Feiertage mit, fast eine gefühlte Woche. Das ist eine lange Feierdistanz, die Haus-frauen und -männern viel abverlangt. Warum dann nicht mal die Liebsten ausführen?

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Physiotherapie

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Der Ruf nach innovativen Behandlungsstrategien wird immer lauter. Der Bundesverband Selbstständiger Physiotherapeuten (IFK) setzt sich im Rahmen der „Nationalen Versorgungs-leitlinie Kreuzschmerz” für die Berücksichtigung der neuen Erkenntnisse ein. Foto: Fotolia

Schmerz lass nach: Frühe Therapie wirksamNeue Studien stützen die Wirksamkeit frühzeitiger Physiotherapie,

vor allem bei akuten Nacken- oder Rückenschmerzen. Oder hilft in

solchen Fällen doch nur der Griff zur Medikamentenschachtel? Die-

ses Vorurteil könnte sich bald ändern.Mit den neuen Forschungsergeb-nissen geht die Forderung nach einem Umdenken einher: physio-therapeutischen Behandlungen den Vortritt vor ärztlichen Maß-nahmen zu geben. Das würde den Schmerzmittelkonsum, Operati-onen und Kosten reduzieren. Ein direkter Zugang zum Physiothe-rapeuten könnte all das gewähr-leisten. Beschwerden am Bewe-gungsapparat führen besonders in westlichen Industrienationen zu immensen Kosten. Der größte volkswirtschaftliche Schaden wird dabei durch Rückenschmerzen ausgelöst. Die damit einhergehen-den, jährlich zunehmenden direk-ten Krankheitskosten von mehr als 8,3 Milliarden Euro pro Jahr sind gravierend. Diese Kosten werden in erster Linie durch bildgebende Verfahren, Rückenoperationen, Spritzen sowie durch die Verord-nung von Schmerzmedikamenten ausgelöst.

Nebenwirkungen und GefahrenZudem gehen mit solchen Maßnahmen Nebenwirkungen und Gefah-ren wie OP-Komplikationen einher. Dennoch raten aktuell gültige Ver-sorgungsleitlinien bei Patienten mit akuten Rückenschmerzen von physiotherapeutischen Maßnahmen ab. Einen Grund hierfür stellt ein Mangel an Studien zu der Thematik dar. Eine neue Studie fordert zum Umdenken auf. Licht ins Dunkel bringt erstmals eine großangelegte systematische Übersichtsarbeit, die den gesamten Forschungsstand zusammenfasst. Wissenschaftler um Heidi Ojha von der University of Pennsylvania in Philadelphia untersuchten insgesamt 14 Studien. Fazit: Ein rascher Beginn der Physiotherapie verringert medizinische Maßnahmen und spart damit Kosten.

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Jeder freut sich auf den Frühling – nur die Heuschnupfen Patienten nicht? Wie in jedem Jahr geht es mit den soge-nannten Frühblühern oft schon im Februar los: Birke, Hasel, Erle und die Gräser folgen ja kurz danach. Wie in jedem Jahr steigert sich bei den meisten Pollenallergikern das Krankheitsbild im Vergleich zum Vorjahr. Die Nase läuft, heftiges Niesen, die Augen und der Gehörgang jucken, bis zu massiven Atembeschwerden. Heuschnupfen ist keine Bagatelle, sondern muss immer angemessen behandelt werden. Unbehandelt entwickeln etwa 30 bis 40 Prozent der Betroffenen nach einigen Jahren ein Bronchialasthma. Aus die-sem Grund sind gerade Kinder auch schon bei leichten Allergieerscheinungen dem Kin-derarzt vorzustellen. Dabei gibt es sehr gut wirksame Medikamen-te um die Symptome zu lindern und Thera-pien um Folgeerkrankungen zu verhindern. Bei gering ausgeprägten Beschwerden bie-ten sich antiallergische Augentropfen, Na-sensprays (Azelastin, Levocabastin) oder Ta-bletten (Cetirizin, Loratadin) an, wobei die modernen Antihistaminika der zweiten Ge-neration ihre unangenehme Nebenwirkung der Müdigkeit nahezu verloren haben. Sind die Beschwerden ausgeprägter und lang anhaltend, gibt es seit dieser Saison auch Nasensprays mit den wesentlich stär-ker wirksamen und effektiveren Kortisonen (Mometason, Fluticason) rezeptfrei in der Apotheke. Diese sind während der Allergie-zeit kontinuierlich anzuwenden, weil die ma-ximale Wirkung erst nach einigen Tagen ein-tritt. Es macht also keinen Sinn dieses Me-dikament „nach Bedarf“ anzuwenden. Soll-te die Anlaufphase wegen dem plötzlichen

Sommer einbruch mal zu lang sein, kann man einfache abschwellende Nasensprays für die ersten Tage zusätzlich benutzen, um eine So-fortwirkung zu erreichen. Die in den Köpfen der Patienten hinterleg-te „Kortison-Angst“ ist hier wie auch bei den Asth masprays völlig unbegründet. Es gibt aber auch einfache Tricks, mit denen jeder Allergiker seine Allergieprobleme redu-zieren kann: Wohnung bei starkem Pollenflug nur kurz

und nur zu bestimmten Zeiten lüften. In ländlichen Gebieten ist die Pollenbelas-tung der Luft in den frühen Morgenstun-den zwischen 4 und 6 Uhr am höchsten. Dann sollten die Fenster unbedingt ge-schlossen bleiben. Die beste Zeit zum Lüf-ten ist abends zwischen 19 und 24 Uhr.

In städtischen Gebieten verhält es sich ge-nau umgekehrt: Hier sinkt die Pollenkon-zentration der Luft gerade in den Morgen-stunden ab, sodass sich diese Zeit zum Lüften eignet.

Nach dem Aufenthalt im Freien abends die Haare waschen. Andernfalls setzen sich Pollen aus den Haaren im Kopfkissen fest und werden über Nacht eingeatmet.

Im Freien getragene Kleidung nicht im Schlafzimmer ablegen.

Im Auto die Fenster geschlossen halten. Für viele Autos gibt es spezielle Pollenfil-ter für die Lüftungsanlage.

Und wie immer gilt: Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker – wir beraten Sie gern und kostenlos.Andreas G. Yowakim, Fachapotheker für Offizin- Pharmazie, See Apotheke und Apotheke am Markt, Witten Herbede

Das Altenzentrum am Schwesternpark schafft ein neues Entlastungsangebot für Menschen, die pflegebedürftige Angehörige betreuen: An jedem ersten Samstag im Monat öffnet die Tagespflege der Feierabendhäuser künftig von 8 bis 14 Uhr ihre Türen. Pflegende Ange-hörige können dann zum Beispiel in Ruhe Be-sorgungen erledigen, während sie ihre Lieben gut betreut wissen. Das neue Angebot startet am 1. April 2017.

Tagespflege öffnet auch samstagsNeues Entlastungsangebot im Altenzentrum am Schwesternpark Feierabendhäuser. Auftakt mit Oldtimer-Rundfahrten für die Gäste.

Heike Schoss, Leiterin der Tagespflege der Feierabendhäu-ser, und Gast Udo Wegner freuen sich auf die Oldtimer-Rund-fahrten. Foto: Andreas Vincke

Zum Auftakt haben sich Einrichtungslei-ter Andreas Vincke, Tagespflegeleiterin Hei-ke Schoss und das Team der Feierabendhäu-ser etwas Besonderes überlegt. Mitglieder des Oldtimerstammtischs Witten bieten den Ta-gespflegegästen am Samstag, 1. April, kos-tenlose Rundfahrten mit ihren Fahrzeugen an. Zusätzlich findet eine Verlosung statt, bei der es Sachpreise und Gutscheine zu gewinnen gibt. „Das ist kein Aprilscherz“, betont Andreas Vincke. Für das neue Angebot am Samstag hat die Tagespflege der Feierabendhäuser, Pfer-debachstraße 43, 58455 Witten, noch Plätze frei. Interessenten können gerne einen kos-tenlosen Probetag vereinbaren, auch für den 1. April. Weitere Infos und Anmeldung bei Hei-ke Schoss: Tel. 02302/175-1703.

Gesundheit

Hörgeräte: Nutzerfreundlichkeit gesteigertDie Vorteile liegen klar auf der Hand; die Nutzerfreundlichkeit in der Handhabung der Hörgeräte wird gesteigert. Mussten her-kömmlichen Batterien bei Entladung etwa alle 5 bis 7 Tage durch neue ersetzt werden, so werden Hörgeräte mit Lithium-Ionen-Ak-kus zum Aufladen einfach in eine Ladestation gelegt.Daneben punkten sie mehrfach, und zwar mit dem Aspekt der Um-weltfreundlichkeit und Langlebigkeit. Bereits letztes Jahr wurden die ersten wiederaufladbaren Hörgeräte mit Lithium-Ionen-Akku relativ zeitgleich in Deutschland eingeführt und auf dem „Euha 2016!“ vor-gestellt. Seit Beginn des Jahres 2017 ist das Sortiment der wiederauf-ladbaren Hörgeräte um das Hörgerät „Hansaton AQ HD S“ gewach-sen, und auch „Unitron“ teilte mit, im Frühjahr das „Unitron Moxi Fit R“ auf den Markt zu bringen. Dies sei dann das kleinste wiederaufladbare Hörgerät in seiner Klasse.Auch „Starkey“ wird Ende Mai ein entsprechendes Gerät auf den Markt bringen. Wann die anderen Hersteller folgen, ist demnach eine Frage der Zeit. Lithium-Ionen-Akkus können Hörgeräteträgern bis zu 24 Stunden entspanntes Hören bieten. Zudem sind sie langlebig und ha-ben auch nach 5 Jahren täglichen Ladens nahezu keinen Kapazitäts-verlust und behalten Ihre Hörleistung.Lässt die Leistungsfähigkeit der Hörgeräte nach oder ertönt der Bat-teriewarnton können die Hörgeräte in einer separaten Ladestation, die auch in einer Ausführung mit USB-Anschluss erhältlich ist, geladen werden. Je nach Hersteller dauert eine vollständige Ladezeit zwischen 3 bis 4 Stunden. Da Lithium-Ionen-Akkus nahezu keinen Memory-Ef-fekt haben, können sie sogar im Schnell-Ladeverfahren über ein opti-onal erhältliches Power-Pack aufgeladen werden. Ertönt der Batterie-warnton zum Beispiel unterwegs oder steht ein wichtiges Treffen an, so können die Hörgeräte schnell, bequem und ohne dass ein Strom-anschluss notwendig ist, in nur 30 Minuten geladen werden. Laut An-gaben der Hersteller sind die Hörgeräte dann zwischen 6 bis 7 Stun-den wieder vollständig einsatzfähig.

Akkus punkten mehrfach

Familienvater: Der Besuch beim Hörakustiker war eine meiner besten Ideen seit langem„Der Besuch beim Hörakustiker war eine meiner besten Ideen seit langem“, freut sich Hartmut B. über seine neuen Hörgeräte und fügt hinzu: „Jetzt verstehe ich endlich wieder, was die ande-ren sagen, gehe ohne Stress in fast alle Gesprächssituationen und merke, dass mein Leben wieder viel entspannter geworden ist.“Dem 57-jährigen Familienvater war schon seit einigen Monaten auf-gefallen, dass er zunehmend Schwierigkeiten beim Verstehen von Sprache hatte, obwohl er eigentlich noch alles hören konnte. Aber je unruhiger und lauter es wurde, umso weniger bekam er von den Gesprächen mit. Dadurch konnte er bei vielen Unterhaltungen nicht mehr richtig antworten, musste entweder nachfragen oder sagte ein-fach gar nichts mehr. Auch im Job gab es vermehrt Missverständnisse mit Kunden und Kollegen. So durfte es nicht weitergehen, er musste etwas unternehmen.Hartmut B. hat dann einen Partnerakustiker der „Fördergemeinschaft Gutes Hören“ (FGH) in seinem Wohnort aufgesucht und damit den richtigen Ansprechpartner im Fall von Hörproblemen gewählt. Denn: „Die Verbindung von Kompetenz, Professionalität und gutem Service steht für uns an erster Stelle und die lösungsorientierten und indivi-duellen Beratungen und Dienstleistungen für Menschen mit Hörprob-lemen zählen zu unseren wichtigsten Markenzeichen“, sagt Burkhard Stropahl von der „Fördergemeinschaft Gutes Hören“.Diese gezielte Ausrichtung und Spezialisierung der Hörakustik hat gute Gründe: Für viele Menschen sind ihre Hördefizite noch immer ein sensibles, zuweilen sogar heikles Thema. Dazu Burkhard Stropahl: „Nicht wenige Betroffene, deren Hörleistung spürbar nachgelassen

hat, verdrängen zunächst das Problem und riskieren einen fortschrei-tenden Verlust an Lebensqualität. Richtig ist, schon beim ersten Ver-dacht auf Hörminderungen unverzüglich die fachkundige Beratung durch einen FGH-Hörakustiker zu suchen.“Diesen Schritt hat Hartmut B. genau zum richtigen Zeitpunkt unter-nommen, weil er als Ursache für seine Verstehprobleme sein eigenes Gehör und nicht etwa die leise und undeutliche Aussprache der Mit-menschen verantwortlich gemacht hat.

Endlich wieder verständlich – Leben ist viel entspannter

Wenn man ein „lange Leitung“ hat und nicht mehr richtig versteht, empfiehlt sich der Gang zum Hörgeräteakustiker. Experten raten, die Warnsignale ernst zu nehmen.

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Richtfest

Im hinteren Neubau (Mitte, rechts) liegt das Pflegeheim zwischen dem alten Rathaus (links, die hintere Hausecke, ganz links das neue Gesund-heitszentrum) und den Bahnschienen. Rechts neben dem Pflegeheim entstehen 16 Eigentumswohnungen. Foto: Thomas Strehl

Herbedes zweites Pflege-heim hat Richtfest gefeiert. Im Herbst dieses Jahres soll das Haus mit 38 Plätzen eröffnen.Im Oktober möchte der Betrei-ber, der „AP Pflegedienst“ aus Emsdetten, das Herbeder Altenheim eröffnen. Der Dienst betreibt bereits ähnliche Häuser. Zum 1. September sollen etwa 50 Fachkräfte für die Pflege und die Betreuung einstellt werden.Das größere Gebäude am Bahn-damm wird 38 Plätze für die voll-stationäre Pflege beherbergen. Auf den drei unteren Etagen, je 700 Quadratmeter groß, wird eine Wohngruppe eingerichtet. Jeder Bewohner bekommt ein Einzelzimmer mit eigenem Bad. In der Mitte jeder Ebene gibt es einen großen Gemeinschafts-raum. Im Erdgeschoss wird zusätzlich ein Bewohner-Café eingerichtet. Investor und Bau-träger ist die Immobiliengesel-leschaft GMP aus Nordhorn. 7,5 Millionen Euro haben die beiden Gebäude gekostet.

Richtfest am Pflegeheim

Helmut Gaul, Mitglied des Bauausschusses der Kirchengemeinde, hat was gegen Efeu an Wänden. Also ließ er den Efeubewuchs komplett entfernen. Zum Vorschein kam eine Mauer, die einen gefährlich aus-sehenden Riss aufwies. Nach einer Beobachtungszeit von einigen Mo-naten wurde offensichtlich, dass die teilweise 3 m hohe Bruchstein-wand sich in Richtung öffentliche Straße bewegte. Keine Frage, hier musste gehandelt werden, um Schlimmes zu verhindern. Er schalte-te die Verantwortlichen des Presbyteriums und einen Statiker ein und holte sich Rat von Baufachleuten. Bei der Klärung der Eigentumsver-hältnisse (Gemeinde oder Stadt) wurde auch das Bauordnungsamt aufmerksam und ver-fügte eine umgehende Absperrung. „Bis hier-her war alles glatt verlaufen, denn wer woll-te schon ein Risiko eingehen“ resümiert Hel-mut Gaul. „Aber dann kam die Diskussion um die Sanierungsmethode. Dass die Mau-er auf einer Länge von ca. 10 m abgetragen werden sollte, war klar, aber sollte sie wieder stilecht mit Bruchsteinen aufgebaut werden oder eine Betonmauer entstehen? Was soll-te mit den zwei 2x1 m großen historischen Grabplatten, die aufrecht an der einsturz-gefährdeten Mauer befestigt sind, gesche-hen?“ Letztendlich wurde alles so entschie-

Auf die Sicherheit kommt es anLange Jahre war die historische Stützmauer des Kirchplatzes an der Ev. Kirche in Herbede zur Straße „Am Pütt“ mit Efeu bedeckt. Das sah gut aus und passte gut zur gegenüberliegenden Bruchstein-Kirche. Aber was gut aussieht, muss nicht sicher sein.

den, wie er sich das gewünscht hatte, moralisch unterstützt durch Hei-ner Knährich, dem Vorsitzenden des Herbeder Heimatvereins und Udo Wagner dem Denkmalschützer der Stadt Witten. Die historische Mau-er wird stilecht saniert und die Grabplatten werden von einem Stein-metz sachgerecht behandelt.„Moralisch Unterstützung ist gut, aber finanzielle Unterstützung ist genauso wichtig“, meint der frühere Bau-Kirchmeister. Nachdem klar wurde, dass die Gemeinde Eigentümer der Mauer ist, liegt die finanzi-elle Last ausschließlich bei ihr. Das Budget für Baumaßnahmen 2017

sei in der Gemeinde bereits jetzt schon fast aufgebraucht. Um die geplanten diakoni-schen Projekte in der Gemeinde aber nicht zu gefährden (z.B. das Gemeindeschwester-Pro-jekt) bittet H. Gaul im Namen der Gemein-de um Spenden speziell für dieses 15.000 € – Projekt. „Ich glaube schon, dass es einige Menschen in Herbede gibt, die zur Erhaltung des historischen Gesamtbildes rund um den Kirchplatz beitragen möchten.“ Zuwendungsmöglichkeiten: DE54 4525 0035 0014 0405 13 oder DE16 4526 1547 0015 8115 11; Stichwort: StützmauerBei offenen Fragen: Gemeindebüro 02302 73313 oder 0160 21 94 971.

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Anonyme, kostenlose und um-fassende Beratung sowie Labor-tests auf HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen – die-ses bereits seit Jahren bestehen-de Angebot hat Claudia Schon-heim, Aidsberaterin des Enne-pe-Ruhr-Kreises, bereits vor ei-niger Zeit um den sogenannten HIV-Schnelltest erweitert.„Schnell“, so Schonheim, „steht dabei für einen Test, dessen Er-gebnis nach der Blutabnahme in 30 Minuten vorliegt.“ Dies ist der wesentlichste Unterschied zum Labortest, dessen Resultat min-destens zwei Tage auf sich war-ten lässt. „Allerdings“, schränkt Schonheim ein, „liefert der Schnelltest frühestens zwölf Wo-chen nach einer möglichen Infek-tion ein gesichertes negatives Er-gebnis.“ Hier habe der Labortest mit nur sechs Wochen „Wartezeit“ seine Vorteile.

Ein paar Tropfen Blut auf einen schmalen Streifen reichen, um ein gesichertes negatives Ergebnis zu bekommen. Foto: UvK/Ennepe-Ruhr-Kreis

AIDS-Beratung bietet HIV SchnelltestWer sein Einverständnis für einen Schnelltest gibt, wird vor der not-wendigen Blutabnahme ausführ-lich beraten. Das Ergebnis wird den Getesteten unmittelbar und persönlich mitgeteilt. Wenn An-tikörper gefunden werden, der Test also reagiert, wird dies durch weitere Untersuchungen über-prüft. „Zum einen“, so Schon-heim, „kann es sich tatsächlich um eine HIV Infektion handeln. Zum anderen ist der Schnelltest aber sehr empfindlich und in Ein-zelfällen kommt es deshalb zu Reaktionen durch Nicht-HIV-Anti-körpern.“ Endgültige Klarheit lie-fert in diesen Fällen nur der La-bortest.Wer einen Schnelltest im Rah-men der offenen Sprechstun-de in der Wittener Nebenstel-le der Kreisverwaltung (Schwa-nenmarkt 5-7, dienstags 14. bis 15.30 Uhr) machen lassen möch-

te, muss bis 15 Uhr vor Ort sein. Neben diesem wöchentlichen Angebot sind Termine auch nach Vereinbarung und auch im Schwelmer Kreishaus möglich. Kontaktdaten: Claudia Schon-heim, Telefon 02302/922 278, E-Mail: c.schonheim@en-kreis .de. pen

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Dachaufbauten und -einbautenDächer können durch Aufbauten und Einbauten eine architektonische Aufwertung in Individualität und Charakter erhalten, außerdem schaf-fen diese auch zusätzlichen Wohnraum und sorgen für mehr Licht. Eine einfache und wirtschaftliche Lösung bedeutet der Einbau von Wohnraum-Dachfenstern in die Dachfläche. Mit wenig Aufwand lässt sich ein großer Effekt hinsichtlich Licht, Belüftung und wohnlicher Atmosphäre erreichen, jedoch ohne zusätzlichen Raumgewinn.

Loggien geben dem Bewohner die Mög-lichkeit, ins Freie zu treten. An den Hand-werker stellen sie hohe Anforderungen hinsichtlich der Abdichtung und Wasser-ableitung. Mit Dachgauben gewinnt man Platz im Zimmer. Alternativ bieten sich Dachfens-ter mit speziellen Aufkeilrahmen an. Da-

bei wird das Fenster um etwa zehn Prozent steiler als das Dach – zu-sätzlicher Raum wird gewonnen. Zudem wird auch im Dachgeschoss der Einbau senkrechter Fenster möglich. Dachgauben gibt es in unter-schiedlichen Formen: Von Schlepp- und Flachgauben, Giebel- oder Sattelgauben, Rundgauben sowie Spitz- bzw. Dreieckgauben bis hin zu weit ausschwingenden Fledermausgauben.Zu beachten ist, dass die meisten Gauben im Gegensatz zu Dachfens-tern genehmigungspflichtig sind. Soll ein Solarkollektor auf dem Dach errichtet werden, muss trotz Gauben noch ausreichend Dachfläche für dessen Montage verbleiben. Ein funktionaler Dachaufbau ist entschei-

dend für die Wohnqualität eines Dachge-schosses. Ein möglichst geringes Gewicht und eine lange Lebensdauer sind ebenso wichtige Anforderungen. Je kleinformati-ger das Deckmaterial ist und je mehr Fu-gen bei seiner Verlegung entstehen, um-so steiler muss die Dachfläche sein. Zu den Leistungen des Dachdecker-Hand-werks gehören Unterkonstruktion, Dach-deckung, Sanierung, Reparatur und War-tung. Eine gute Dachdeckung besteht aus mehr als einfach nur fachlich korrekt ver-legten Ziegeln oder Dach eindeckungen.Ist das Haus eingedeckt, denkt normaler-weise niemand mehr an die Pflege seines Daches. Frostschäden, wetter- und witte-rungsbedingte Abnutzungen oder Abplat-zungen vermindern Haltbarkeit und Le-benserwartung des Daches. Das Dach neu einzudecken kann jedoch teuer werden: Werden über 20 % der Dachein deckung ausgetauscht, greifen die Energieeinspar-verordnung und andere gesetzliche Vor-gaben. Die kostensparende Alternative kann also eine Dachbeschichtung mit vor-heriger Reinigung und eventuell notwendigen Reparaturen sein. Die-se Arbeiten müssen allerdings vom Fachmann mit Topmaterial aus-geführt werden, soll das Dach nachhaltig geschützt bleiben. Gene-rell gilt: Ein beschichtetes Dach ist kein neues Dach. Trotzdem wird das Wasser schneller ablaufen und das Dach schneller trocknen. Hin-zu kommt der optische Aspekt und die verlängerte Lebenserwartung: Das neubeschichtete Dach sieht auch wieder aus wie neu und das bleibt auch so für die nächsten 5 bis 15 Jahre – je nach Lage des Hau-ses und den Wetterbedingungen.

Faktenblatt

August 2015 Claudia Büttner Bereichsleiterin Presse Zentralverband des Deutschen Dachdeckerhandwerks (ZVDH) -‐ Fachverband Dach-‐, Wand-‐ und Abdichtungstechnik -‐ e.V. Fritz-‐Reuter-‐Str. 1 D-‐50968 Köln

Tel.: + 49 (0) 221-‐398038-‐12 Mobil: + 49 (0) 151-‐422051-‐25 Fax: + 49 (0) 221-‐398038-‐99 E-‐Mail: [email protected] www.dachdecker.de, www.DachdeckerDeinBeruf.de https://www.facebook.com/DachdeckerDeinBeruf

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Deutsches Dachdeckerhandwerk Zentralverband

Giebel-‐ oder Sattelgaube Die seit dem Mittelalter bekannten Giebel-‐ oder Sattelgauben stellen bei der Gestaltung der Dachflächen eine interessante architektonische Variante dar. Die Deckung ihrer Sattelflächen wird in der Regel mit dem gleichen Material wie dem des gesamten Daches ausgeführt, während für die Seitenflächen meist kleinformatige Platten zum Einsatz kommen.

Quelle: Rheinzink Rundgaube

Eine Variante der Giebelgaube stellt die Rundgaube dar, die meistens in Metall -‐ z.B. Kupfer -‐ ausgeführt wird.

Quelle: Rheinzink Spitzgaube Spitzgauben, die sich auch schon auf frühen Sakral-‐ und Profanbauten finden, erfreuen sich jetzt in der heutigen Architektur wieder großer Beliebtheit. Fledermausgaube

Spezielles Fachwissen für Planung und Ausführung sind für Fledermaus-‐ und geschwungene Gauben notwendig. Eine entsprechende Dimensionierung lässt eine harmonische Dachaufwölbung entstehen und ermöglicht die fachgerechte Ausführung.

Quelle: dach.de

Faktenblatt



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Quelle: dach.de

Ohne Dachdecker geht es nicht !Uns vor Sturm und Regen schützen und eine Menge darunter

lagern, so war Jahrhunderte der Nut-zen eines Daches beschrieben. Heute sind Dächer eine höchst attraktive Bauoption als zusätz-

lich genutzter Wohnraum. Doch der Dachausbau ist nicht nur einfach die Vergrößerung des Wohnraums nach oben.

Faktenblatt



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2 Dachaufbauten und -‐einbauten Die Dachformen erfahren eine Differenzierung durch Aufbauten und Einbauten. Im Ergebnis haben diese sowohl architektonisch-‐gestaltende Funktion, schaffen aber auch zusätzlichen Wohnraum und sorgen für mehr Licht. Dachaufbauten und -‐einbauten verleihen dem Dach von außen zusätzlich Individualität und Charakter. Wohnraum-‐Dachfenster Eine einfache und wirtschaftliche Lösung bedeutet der Einbau von Wohnraum-‐Dachfenstern in die Dachfläche. Mit wenig Aufwand lässt sich ein großer Effekt hinsichtlich Licht, Belüftung und wohnlicher Atmosphäre erreichen, jedoch ohne zusätzlichen Raumgewinn. Loggien

Loggien geben dem Bewohner die Möglichkeit, ins Freie zu treten. An den Handwerker stellen sie hohe Anforderungen hinsichtlich der Abdichtung und Wasserableitung. Quelle: dach.de

Gauben Mit Dachgauben gewinnt man Platz im Zimmer. Von Vorteil ist dies vor allem bei kleineren Dachräumen und einem niedrigen Kniestock -‐ wenn die Dachschrägen bereits knapp über dem Fußboden beginnen. Alternativ bieten sich Dachfenster mit speziellen Aufkeilrahmen an. Dabei wird das Fenster um etwa zehn Prozent steiler als das Dach -‐ zusätzlicher Raum wird gewonnen. Zudem wird auch im Dachgeschoss der Einbau senkrechter Fenster möglich. Dachgauben gibt es in unter-‐schiedlichen Formen: Von Schlepp-‐ und Flachgauben, sowie Spitz-‐ bzw. Dreieckgauben bis hin zu weit ausschwingenden Fledermausgauben. Zu beachten ist, dass die meisten Gauben im Gegensatz zu Dachfenstern genehmigungspflichtig sind. Soll ein Solarkollektor auf dem Dach errichtet werden, muss trotz Gauben noch ausreichend Dachfläche für deren Montage verbleiben. Schleppgaube

Hinsichtlich Konstruktion und Deckung des Daches bedeuten die verschiedenen Gauben unterschiedliche Schwierigkeitsgrade. Zu den ältesten und einfachsten Formen zählt die Schleppgaube, bei der die senkrechten Wangen oft mit kleinteiligem Deckmaterial bekleidet werden. Quelle: rheinzink.de

Faktenblatt



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Quelle: dach.de

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Donnerstag, 4.5.2017Anzeigenschluss: Freitag, 21.4.2017

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Mehr als drei Viertel der Bun-desbürger trinken täglich Wasser aus dem Hahn, ergab eine aktuelle Umfrage der Marktforscher GfK. Auch weil es günstig ist: ein Liter Wasser aus der Leitung kostet durch-schnittlich 0,2 Cent. Im Super-markt werden dafür bis zu 50 Cent verlangt - und es muss auch noch selbst geschleppt werden. Was viele nicht wis-sen: Die Wasserwerke sind nur bis zum Hausanschluss für die Qualität des Trinkwassers ver-antwortlich. Danach ist der Ei-gentümer in der Pflicht. Und da gibt es einiges zu tun. SHK-Fachbetriebe der Qua-litätsmarke „Meister der Ele-mente“ empfehlen beispiels-weise innovative Rückspül-filter. Die werden nach vor-eingestellten Intervallen ge-spült und reinigen sich weit-gehend selbst. Sie werden in

Kalkschutzgeräte und Rückspülfilter schützen die Leitungen im Haus und verbessern die Trinkwas-ser-Qualität Foto: Meister der Elemente/txn

der Nähe des Hauswasseranschlusses eingebaut. Auch Kalkschutzge-räte, die ohne Chemie wirken, schützen die Hauswasserleitungen. Für noch besseren Wassergenuss kann ein zusätzlicher Feinstfilter mit Vi-talisierung einfach und preiswert in der Küche installiert werden. Und spezielle Küchenarmaturen liefern Wasser ganz nach Bedarf: feinst-gefiltert und vitalisiert für den optimalen Genuss, warmes und kaltes Wasser für den normalen Gebrauch oder mit Kohlensäure versetztes Wasser, medium oder sprudelnd ganz nach Geschmack. Mit der rich-tigen Installation durch den SHK-Profi kann das Leitungswasser un-beschwert genossen werden. Mehr Informationen gibt es unter www.meister-der-elemente.de. txn

Der Maler macht‘s

Wände können Kunstwerke sein – aber welcher Style passt zu mir? Ich möchte der Kreativität freien Lauf lassen und Wände, Decken und Fassaden nach individuellem Geschmack gestalten, aber wie bekomme ich meinen Wunschfarbton an die Wand oder auf die Fas-sade? Aber vor allem – wie kann ich meine Phantasie vorher visua-lisieren?

Hinter einem perfekten Anstrich steckt viel Know-howDie Fachbetriebe des Maler- und Lackierhandwerks bieten in der Re-gel den kompletten Service für die Farbgestaltung und beraten ihre Kunden zu den bereits angesprochenen Themen oder z.B. zum The-ma Gebäudeisolierung durch Wärmedämm-Verbundsysteme – egal ob weiß oder farbig.

Innenanstriche, was es zu bedenken gibtInnenanstriche erfordern vor allem dort den Fachmann, wo es kniff-lig wird: Die Decke tropffrei streichen, im Treppenhaus den sicheren Stand behalten, die entsprechende Farbe für Funktionsräume wählen. Wie lasse ich meine Wohnung bei z.B. Schimmelbefall renovieren und sanieren? Wie nutze ich optimal den Lichteinfall? An welcher Wand wirkt welche Farbe?Es gibt besondere Farben für jeden möglichen Zweck, mit Bestandtei-

len, die letztlich die Qualität der Farbe ausmachen. Bei den Malerarbeiten für den Innenanstrich ist der Farbton das wichtigste gestalterische Element. Die richtige Farbe für den Innenanstrich kann motivieren, sich kalt oder warm anfühlen und sogar die Gesundheit beeinflussen. Auch Experten kreieren Farbkombinationen nicht einfach nach ihrem Gefühl, sondern greifen auf gän-gige Farbschemata zurück. Diese gren-zen die scheinbar endlosen Farbkom-binationen ein und bieten damit eine wichtige Orientierungshilfe. Effektvoll lassen sich zum Beispiel Farben kombi-nieren, die sich auf dem Farbkreis ge-genüberliegen. Das Besondere ist der starke Farbkontrast, der vor allem Ex-

perimentierfreudige begeistern wird. Harmonisch wirken dagegen Far-ben, die auf dem Farbkreis durch nur eine andere Farbe getrennt sind. Eine häufige Zweiergruppe ist Orange und Gelb. Selbst Grün und Blau geben ein in sich stim-miges Gesamtbild. Wer es lieber klassisch mag, wählt am ehesten ein Ton-in-Ton-Konzept.

Virtuelle Inspiration und Hilfe zur Farbwahl Mit Fotos der eigenen Räume, computertechnisch animiert mit den Originaltönen der gewählten Farben erhalten Sie einen farbver-bindlichen Eindruck ihres neuge-strichen Objektes.Farben können Eigenschaften haben, die durch Zugaben besonderer Stoffe hervorgerufen werden. So kann die Atemluft durch Zugabe von Katalysatoren hygienischer aufbereitet werden, eine antibakterielle Wirkung kann durch Zugabe von Silber-Ionen erzielt werden und auch der Schimmelbefall kann durch eine Anti-Schimmel-Zugabe verhindert werden.

Fassade als Visitenkarte und SchutzDie Fassade ist zweifellos die Visitenkarte eines Gebäudes. Sie setzt Akzente. Ob traditionell, modern, warm und freundlich oder kühl funk-tionell – die Fassadengestaltung transportiert ein Image, ja sogar ei-nen Charakter. Dabei ist die Fassade nicht nur Dekoration. Sie schützt das Gebäude vor Umwelteinflüssen und erhält seinen Wert. Daher ist die Auswahl von passenden Materialien mit seinen spezifischen Umweltbedingungen wichtig. Auch für den Schutz der Bausubstanz, die Wärme- und die Feuchtigkeitsisolierung spielt die Fassadengestal-tung eine entscheidende Rolle.

Das Thema Farbe in der FassadengestaltungDie Wirkung einer Farbe hängt bei der Fassadengestaltung von vielen

Wände, Decken und Fassaden mal wieder streichen

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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Fassadengestaltung und Dämmung kombinieren Sie planen Arbeiten an der Fassade? Dann ist das die beste Gelegenheit, gleichzeitig eine Wärmedämmung zu realisieren. Wer Modernisierungsvorhaben miteinander koppelt, spart bares Geld – und profitiert gleich mehrfach.Für den ersten Eindruck erhält man im Leben selten eine zweite Chance. Für das Eigenheim gilt dies erst recht: In welchem Zustand sich das Äu-ßere befindet, prägt entscheidend die Anmutung, die Ihr Zuhause ver-mittelt. Dabei hat die Außenhaut neben der ästhetischen Bedeutung viele weitere Funktionen zu erfüllen: Sie schützt die Bausubstanz vor Wind und Wetter, sie wirkt regulierend auf das Raumklima im Inneren und sie hat großen Einfluss auf die Wohngesundheit.Hausbesitzer, die großen Wert auf ein attraktives Erscheinungsbild ih-res Eigenheims legen, investieren daher Zeit und auch Geld in die Fas-sade. Dazu gehört ein regelmäßiger Fassaden-Check durch den Fach-mann. Bei diesem „TÜV“ für die Fassade können eventuelle kleine Schä-den frühzeitig erkannt und direkt behoben werden – lange bevor daraus womöglich größere Baumängel entstehen. Doch trotz aller Pflege wird bei gedämmten wie ungedämmten Fassaden alle paar Jahre ein neu-er Anstrichnotwendig. Wind und Wetter setzen ihm mit der Zeit zu, und ein frischer Farbton tut der Gesamtwirkung Ihres Zuhauses ohnehin gut.

Fassadengestaltung und Dämmung kombinierenSie planen gerade einen neuen Anstrich Ihrer Fassade? Dann sind Sie klug beraten, wenn Sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Warum nicht im selben Schritt gleich dämmen? Denn wenn die Fassa-de erst einmal frisch gestrichen ist, werden Sie die Außenhaut Ihres Ei-genheims erst Jahre später wieder anrühren. Und noch einmal zehn Jah-re oder mehr in einem schlecht gedämmten, unbehaglichen Eigenheim mit entsprechend hohen Heizkosten leben? Auch keine gute Idee. Also koppeln Sie doch einfach beide Arbeiten, die Fassadenverschönerung und die Dämmung, miteinander.Dafür sprechen gleich mehrere gute Gründe:● Mit einer gekoppelten Modernisierung ist die Fassade Ihres Hauses auf

Jahre hinaus wieder in einem optimalen Zustand.● Die Dämmung macht sich dank eingesparter Heizkosten schneller für

Sie bezahlt und Sie sind auch energetisch auf der Höhe der Zeit.● Sie schützen die Bausubstanz für viele Jahrzehnte und steigern gleich

noch den Wert Ihrer Immobilie.

Wichtig ist allerdings eine Voraussetzung: Entscheiden Sie sich nicht für die „erstbeste“ Dämmung, sondern legen Sie Wert auf eine professionel-le Planung und Ausführung. In jedem Fall sollten sie vorab einen Stucka-teur-Meisterbetrieb einschalten – diese Beratung bringt Ihnen Klarheit, welche energetischen Maßnahmen tatsächlich notwendig und sinnvoll sind. Das Dämmen ist Sache professioneller Fachhandwerker. So können Sie sich gleich doppelt freuen: über ein schönes Äußeres und über „inne-re Werte“ der Fassade, die sich dauerhaft für Sie bezahlt machen. Däm-men-lohnt-sich.de

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Wände, Decken und Fassaden mal wieder streichen

Dingen wie der Umgebung, dem regionalen Klima, den Materialien und der Anordnung ab. Architekten und Maler sind für die Fassadengestaltung ausgebildet, wissen genau, welche Farbe und welcher Farbton welche Auswirkun-gen auf die Fassade haben. Dazu nutzen diese Fachleute Messwerte für Farben, die ein Laie „mit dem Bauchgefühl“ spürt und somit regis-triert, wie stimmig eine Fassadengestaltung ist.Ob Erneuerungsanstrich oder Sanierung, hohe Schutzfunktion ge-gen aggressive Luftschadstoffe lassen Ihren neuen Anstrich auch nach Jahren strahlend erscheinen.

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dung von Rollläden, Markisen und Co. in moderne Smart Home-Steu-erungen setzen die Fachbetriebe auf Funksysteme. Sind diese mit der Haussteuerung verbunden, wird im Sommer eine teure Klimatisie-rung oft überflüssig und sie sparen im Winter Heizkosten. Die moder-ne Technik lässt sich nicht nur von praktisch überall steuern. Sie funk-tioniert auch dann, wenn niemand zu Hause ist. Weitere Infos unter www.rollladen-sonnenschutz.de. txn

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Wird der Strom in einen Speicher eingespeist, ist er auch nachts verfügbar, wenn die Sonne schon lange untergegangen ist und das Heimkino noch für schöne und gemütliche Stunden sorgt. Mit selbst erzeugtem Sonnenstrom ist dies besonders günstig. Foto: txn.de

Die Wäsche waschen, das Licht anschalten oder ein Elektroauto laden - all das hat eines gemeinsam: Es verbraucht Strom. Um die monatliche Rechnung hierfür niedrig zu halten, ist es sinnvoll, sich unabhängiger vom Strommarkt zu machen. Dies ist mit einer Fotovoltaikanlage auf dem Dach leicht realisierbar.„Ganz Deutschland spricht von der Energiewende, mit einer Solaranlage kann jeder Eigenheimbesitzer dazu beitragen und nebenbei noch profitieren“, weiß Dr. Norbert Verweyen, Bereichsleiter Effizienz bei „innogy“. „Die Preise für die Module sind in den letzten Jahren deutlich gesunken. Ebenso die Kosten für Batteriespeicher. Wer beides kombiniert, kann sein Haushaltsbud

Ein moderner Batteriespeicher ist effektiv und wenig auffällig. Foto: txn.de

get nachhaltig entlasten und mit dem emissionsfrei erzeugten Strom gleichzeitig das Klima schonen.“Ökologisch orientierte Energieunternehmen wie „innogy“ bieten clevere Komplettlösungen, bei denen es nicht nur um die Erzeugung von Strom, sondern auch um dessen Speicherung geht. Denn der Eigenheimbesitzer spart am meisten, wenn er den selbsterzeugten Strom auch verbraucht. Dazu ist es sinnvoll, die Solaranlage mit einem intelligenten Speicher zu vernetzen. Dessen Steuerung erkennt, wo die Sonnenenergie benötigt wird. Und wenn es aktuell keinen Verbraucher gibt, leitet sie den Strom zum späteren Gebrauch in den Batteriespeicher.Solarstrom ist die Energie der Zukunft. Leider scheint nicht immer dann die Sonne, wenn der Strom benötigt wird. Dennoch ist die Energie aus Fotovoltaikanlagen auf dem eigenen Dach immer gefragter – dank eines modernen Batteriespeichers.Richtig bemessen, kann er die Energie vom Dach aufnehmen und zwischen speichern, bis die Bewohner sie benötigen. Damit dies funktioniert, ist eine intelligente Steuerung notwendig. Eingebunden ins Smarthome, erkennt die Hausautomation, wann Sonnenstrom zur Verfügung steht und wer gerade Energie benötigt. Dies können Haushaltsgeräte sein, ebenso aber auch das Elektroauto, das an der Ladebox angeschlossen ist. Wenn niemand zu Hause und der Stromverbrauch entsprechend gering ist, wird der Strom in den Stromspeicher eingespeist.

Schutz vor PanzerknackernEs gibt neben den „klassischen“ freistehenden Panzerschränken Wand, Boden oder Möbeltresore. Zunächst muss sich der Interessent entscheiden, was er an Wertsachen wegschließen will und wogegen die Sachen geschützt werden sollen. Soll nur der Zugriff durch Unbefugte verhindert werden, oder sollen – etwa Dokumente – auch gegen Wasser und Feuer geschützt sein. Vor allem Unternehmer sollten hier nicht an der falschen Stelle sparen, denn für einen Gewerbetreibenden sind Buchhaltungsbelege praktisch wie Bargeld. Für das benötigte Volumen des Tresors sollten zunächst die in Frage kommenden Wertgegenstände von der Raumgröße her addiert werden. Experten empfehlen, zu diesem Volumen noch einmal mindestens ein Viertel als Reserve hinzu zu addieren, weil es mit zunehmenden Alter eher wahrscheinlich ist, dass die Zahl der wichtigen Dokumente und der Wertgegenstände zunimmt. Nicht nur aus versicherungstechnischen Fragen empfiehlt es sich, den Tresor fest im Mauerwerk oder auf dem Boden zu verankern. Bei Tresoren mit einem Gesamtgewicht unter 1.000 Kilogramm ist eine feste Verankerung sogar vorgeschrieben.

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Sankt-Josefshaus

Was vor ziemlich genau 125 Jahren mit den Ordensschwestern, den Franziskanerinnen aus Olpe, begann, wird heute vom Team des Josefshauses fortgeführt: der Dienst am Menschen.

125 Jahre „Dienst am Menschen“: Sankt-Josefshaus heute Altenzentrum mit Pflegetrakt125 Jahre „Dienst am Menschen“ im Sankt-Josefshaus in Herbede: Seit dem Jahr 1892, als es in Betrieb ging, galt für die Franziskanerinnen aus Olpe bis noch ins Jahr 1971 hinein der Dienst am Menschen als selbstverständlich.

Es war weit über die Grenzen Herbedes hinaus ein anerkanntes und geachtetes Waisenheim. Die Nonnen in ihrer braunen Ordenstracht mit tiefschwarzem Überwurf versorgten eigen-ständig die Kinder. Sie gehörten ganz selbst-verständlich zu Herbede, denn sie wurden von allen Bürgern anerkannt und waren sehr be-liebt. Diese Schwestern kümmerten sich auch um die anderen armen Kinder in Herbede, auch um die, die nicht in ihrem Waisenhaus lernten und lebten.Viele Kriegswaisen und sozial schwache Kinder fanden nach dem Krieg im Josefshaus Herbede stets Hilfe oder eine sichere Bleibe. Und als die vielen Kriegsgefangenen als Zwangsarbeiter in den hiesigen Fabriken und Bergwerken ein-gesetzt wurden, da versorgten die Schwestern sie ganz selbstverständlich mit der notwendi-gen Nahrung. Das waren immerhin zwischen

400 und 500 komplette Essen täglich. Als die Ordensschwestern dann im Sommer 1969 so nach und nach aus Herbede verschwanden – es gab kei-nen Nachwuchs mehr – und wenig später auch das von den meisten Her-beder Bürgern geliebte ehemalige Schulgebäude mit dem großen Pfarr-saal abgebrochen wurde, da entstand im Jahr 1985 der komplette Neu-bau, das heutige Sankt-Josefshaus, ein Altenzentrum mit großem Pfle-getrakt, das den mehr oder weniger behinderten älteren Bürger ein ver-sorgtes und barrierefreies Wohnen ermöglicht. Viele Auszeichnungen be-legen die vorbildliche Arbeit, die bisher geleistet wurde, und bestätigen das anerkannte und kompetente Team im Josefshaus. Friedrich Frahne

Weit über die Grenzen hinaus anerkanntes Waisenheim

Die Gemeinde „Sankt Peter und Paul“ in Herbede hat die Trägerschaft übernommen und er-kannte schon frühzeitig, dass ein Altenzentrum für unsere Gesellschaft so wichtig ist, wie es ein Waisenhaus in Herbede vor 125 Jahren war. Der Bischof Dr. Franz Hengsbach konnte am 15. August 1985 das heutige Sankt-Josefshaus an Voestenstraße 13 feierlich einweihen.

Das Heim besaß eine staatlich anerkannte Volksschule. Foto: Mutterhaus der Franziskaner-innen in Olpe

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Fahrt im E-Klasse-Cabriolet: Genuss und Präzision

Die Sonne steht tief am Horizont, die Kakteen werfen lange Schatten, die Landschaft ist mit warmem Licht übergossen. In knapp 20 Sekunden senkt sich das Verdeck hinter die Rücksitz-bank, die Maschine erwacht zum Leben. Beginn einer Genussfahrt durch die spätherbstliche Sonora? Nein, es ist höchste Konzentration angesagt: Wir befinden uns auf einer Abnahme-fahrt für das Cabriolet der E-Klasse von Mercedes-Benz. Am Steuer: Christian Früh, Chefent-wickler für Coupé und Cabriolet der E-Klasse. Mit von der Partie ist Peter Kolb; er leitet die Ver-suchsabteilung für die neuen Modelle. Unter der Haube steckt ein Vierzylinder-Turbo mit 184 PS; das Parallelmodell verfügt über einen Vierzylinder-Diesel, der so leise läuft, dass man ihn

für einen Sechszylinder halten könnte. Es geht um Feinschliff an den eleganten Spitzenmo-dellen einer Baureihe, die sich der Perfektion verschrieben hat. Im Gegensatz zum Vorgänger-modell, das in diesen Tagen ausläuft, verfügt das E-Klasse-Cabriolet um eine deutlich modifi-zierte Struktur und großzügige Abmessungen. Der Vorgänger hingegen basierte direkt auf der C-Klasse. Von der C-Klasse gibt es inzwischen ein eigenständiges Cabriolet. Von diesem hebt sich das neue E-Klasse-Cabrio so deutlich ab, dass es keine Verwechslungen geben dürfte. So wurde die futuristische Armaturentafel direkt aus der E-Klasse-Limousine übernommen. Der Fond ist so großzügig geschnitten, dass auch längere Reisen kein Problem darstellen dürften.

Vorstellung Hyundai i30 des koreanischen „Volkswagens“: Ritterschlag kam auf der IAADer Ritterschlag kam 2011 auf der IAA, als der damalige VW-Chef Martin Winterkorn in einem heimlich gefilmten Video gegen-über seinem Chefdesigner die Fertigungsqualität der Lenkrad-verstellung im gerade enthüllten Hyundai i30 lobte. „Da scheppert nix. Wir können es nicht. Warum kann der das?“Winterkorn ist nicht mehr, der Hyundai i30 kann es immer noch. Die dritte Generation, die zu Prei-

sen ab 17 450 Euro erhältlich ist, hat nichts von ihren Qualitäten verloren. In puncto serienmä-ßiger Sicherheit ist der i30 das Beste, was gerade im Kompakt-segment zu bekommen ist. Und auch optisch hat sich die koreani-sche Golf-Alternative dem Riva-len angenähert. Für Hyundais europäischen Produktmanager, Raf van Nuffel, ist der i30 denn auch nichts weniger als der „neue Volkswagen“, wobei der deutsche

Hyundai-Geschäftsführer Markus Schrick das „New peoples car“ lieber als „Auto für Jedermann“ übersetzt.Was auffällt: Kniffe und Schwünge im Blech sind verschwunden. Front und Flanken sind flächig gestaltet. Eine dezente Schulter-linie von den Rückleuchten bis zu den Scheinwerfern sowie eine leichte Vertiefung zwischen vor-deren und hinteren Radhäusern geben der Karosse Kontur. Ele-

gant wirkt das neue Markenge-sicht mit der langen, nach vorn gerundeten Motorhaube. Auch wenn der Radstand mit 2,65 Meter unverändert blieb, schaf-fen die gewachsenen Proportio-nen mehr Platz für Mensch und Gepäck. Vorne wie hinten sitzen Erwachsene bequem, mit guter Kopf- und Kniefreiheit. Der Kof-ferraum schluckt im Normalzu-stand inklusive doppeltem Lade-boden anständige 395 Liter.

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Im vergangenen Jahr sind 3 214 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr gestorben

Die O-Regel besagt, dass Winterreifen von Oktober bis Ostern genutzt werden solltenSommerreifen sind für die Früh-lings- und Sommermonate gedacht. Die O-Regel besagt, dass Winterreifen von Oktober bis Ostern genutzt werden soll-ten. Danach ist die Zeit für Som-merreifen gekommen.Zur eigenen Sicherheit sollte man auf die Nasshaftungsklasse der Reifen achten. Sie gibt an, um wie viele Meter sich der Brems-weg bei nasser Fahrbahn verlän-gert. Vor allem im Sommer spie-len dabei auch die Aquaplaning-Eigenschaften eine wichtige Rolle bei der Beurteilung von Reifen.Wer günstige Sommerreifen kauft, muss damit rechnen, dass die Verdrängung des Wassers geringer ist und damit auch das Fahrverhalten schlechter wird. Der Frühling ruft, und so lang-sam könnte man auch das eigene Fahrzeug einmal richtig reini-gen. Der Dreck des Winters kann an jeder Tankstelle oder Wasch-anlage entfernt werden. Manche

bevorzugen einen Hochdruckrei-niger mit spezieller Autowasch-Bürste. Manchmal kann auch Autowachs für den Lack hilfreich sein. Wer keine Ganzjahresreifen oder Allwetterreifen verwendet, auf den kommt auch der Wech-sel der Winterreifen zu. Damit man auch den besten Sommer-reifen findet, einige Tipps, damit man auch ohne Aquaplaning und

Crash durch den Sommer kommt: Sommerreifen wurden für das Fahren auf trockenen und nassen Straßen optimiert und sind für Straßenverhältnisse ohne Eis und Schnee ausgelegt.Die Gummimischung wird auch bei hohen Temperaturen nicht zu weich, so dass sich der Verschleiß in Grenzen hält. Auch bei hohen Geschwindigkeiten ist der Gum-

miabrieb oder der Verschleiß relativ gering. Dennoch stel-len die Reifen (oder auch Pneus genannt) einen Kompromiss dar, da auf der einen Seite der Rollwi-derstand möglichst gering sein soll, aber auch genügend Pro-fil für die Nasshaftung vorhan-den sein muss. Dies soll verhin-dern, dass das Fahrzeug auf nas-ser Straße ausbricht.

Die Zahl der Verkehrstoten erreicht niedrigsten Stand

Zur eigenen Sicherheit auf die Nasshaftungsklasse achten

Im vergangenen Jahr sind 3 214 Menschen bei Unfällen im Stra-ßenverkehr tödlich verunglückt. Wie das „Statistische Bundes-amt“ (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, wa-ren das 245 Personen oder 7,1 Prozent weniger als im Jahr 2015. Damit erreichte die Zahl der Verkehrstoten den niedrigsten Stand seit mehr als 60 Jahren. Die

Zahl der Verletzten stieg 2016 ge-genüber dem Vorjahr um 0,8 Pro-zent auf rund 396 700 Personen.Die bisher vorliegenden detail-lierten Ergebnisse von Januar bis November 2016 zeigen, dass deutlich weniger Benutzer von Krafträdern mit amtlichem Kenn-zeichen wie Motorrädern und -rollern im Straßenverkehr töd-lich verunglückten (98 Getöte-

te weniger; -15,7 Prozent). Auch die Zahl der getöteten Insassen von Personenkraftwagen ging zurück (um 45 Personen oder 3,1 Prozent). Dagegen kamen mehr Menschen auf einem Kraftrad mit Versicherungskennzeichen wie Kleinkrafträdern und Mofas (+5 Verkehrstote; +8,5 Prozent) oder auf einem Fahrrad ums Leben (+15 Menschen; +4,3 Prozent).

Ein immer selteneres Bild: Schwere Unfäl-le mit Todesfolge.

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Das war der perfekte Start in das Jahr 2017. Diesmal wohnt das Glück auch in Hattingen-Wel-per, wo eine Gewinnsparerin der Volksbank Sprockhövel eG einen neuen VW Tiguan gewann. Überglücklich nahm Brigitte Kunze den Blumenstrauß und die Glückwünsche zum neuen Au-to von Thomas Alexander (Leiter Marketing Volksbank) entgegen.



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Kia Picanto startet bei 9990 EuroKia bringt am 1. April den neuen Picanto in Deutschland in den Han-del. Die Preise beginnen bei 9990 Euro für den Picanto 1.0 Attract, der serienmäßig unter anderem über ein Audiosystem, USB-Anschluss und Dämmerungssensor verfügt. Neben den weiteren Ausstattungs-stufen Edition 7 und Spirit ist die dritte Generation des Kleinstwa-gens in der neuen Topversion GT Line mit Sportstoßfängern, Doppel-rohrauspuff und Farbakzenten an der Karosserie erhältlich.Zu den neuen Ausstattungselementen, die je nach Ausführung ver-fügbar sind, gehören Sitzbezüge in hochwertiger Ledernachbildung (zwei Farbvarianten), ein Sieben-Zoll-Kartennavigationssystem inklu-sive Multimediadienst Kia Connected Services, Android Auto, Apple Carplay und Rückfahrkamera, eine induktive Ladestation für Smart-phones und eine verschiebbare Mittelarmlehne vorn. Die wichtigste Neuerung in der Sicherheitsausstattung ist ein autonomer Notbrems-assistent, der optional für alle Ausführungen erhältlich ist. Standard-mäßig verfügt der neue Picanto über sechs Airbags, ab Version Spirit

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gehört zudem ein Knieairbag für den Fahrer zur Serienausstattung. In der Länge misst das neue Modell unverändert 3,60 Meter, durch län-geren Radstand ist das Platzangebot aber gewachsen. Der Kofferraum fasst mit 255 Litern 55 Liter mehr als der Vorgänger. Zum Marktstart stehen zwei Motoren zur Wahl, die beide mit Start-Stopp-System er-hältlich sind: ein 1,0-Liter-Benziner mit 49 kW / 67 PS und ein 62 kW / 84 PS starker 1,2-Liter-Motor, der optional auch mit einem Automatik-getriebe bestellt werden kann. Ein turboaufgeladener 1,0-Liter-Ben-zindirekteinspritzer folgt im vierten Quartal dieses Jahres. ampnet/jri

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Nissan Micra: Crossover-StyleDer Nissan Micra ist erwachsen geworden. Mit fast vier Meter misst der Kleinwagen sich nun mit den Großen im Segment. Bei Technik und Ausstattung übertrifft er sie sogar. Der Name ist geblieben, doch das Auto ist nicht wiederzuerkennen. Das Crossover-Konzept, das die Japaner vor genau zehn Jahren mit dem Qashqai begonnen und mit Juke und X-Trail so erfolgreich fortge-setzt haben, soll nun auch den Micra wieder nach vorne bringen. Um volle siebzehn Zentimeter auf 3,99 Meter gewachsen, streckt sich der kleine Japaner nun exakt auf Polo-Maß. Auch steht er gegenüber dem Vorgänger acht Zentimeter breiter und sechs Zentimeter flacher auf der Straße. Vor allem die Front fällt auf, mit kräftig konturierter Hau-be, die nach vorne in den V-förmigen Grill abfließt und von spitzwink-ligen, in die Kotflügel integrierten Scheinwerfern flankiert wird. Auch in der Seitenansicht wölbt sich das Blech in dynamischen Schwüngen, wobei hier die abfallende Dachlinie mit integriertem Spoiler sogar ei-ne leicht coupéhafte Silhouette formt. Das Heck schließlich wird von einer scharfen Abrisskante und Bumerang-Rückleuchten dominiert. Zehn verschiedenen Lackierungen bringen Farbe ins Spiel. Dazu noch vier Styling-Pakete mit kontrastierenden Farbtönen für Spiegelkap-pen, Seitenschwellern, Front- und Heckstoßfänger sowie Akzent-, Teil- und Vollfolierungen für Haube, Dach und Flanken – schon ergeben sich über 100 verschiedene Möglichkeiten, mit denen jeder seinen in-dividuellen Micra gestalten kann. Der neue Nissan Micra steht im Autohaus Kohlmann in Hagen und

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Mercedes-Benz 300 SL Roadster war „ein großer Wurf“Der 300 SL Roadster ist heute einer der begehrtesten und wertvolls-ten Klassiker von Mercedes-Benz. Seine Premiere erlebte der offene Zweisitzer mit der Baureihenbezeichnung W 198 vor 60 Jahren auf dem Genfer Automobilsalon im März 1957. Er löste das erfolgreiche Flügeltüren-Coupé 300 SL „Gullwing“ ab. Die Leser der nordamerikanischen Illustrierten „Colliers Magazine“ wussten vor 60 Jahren als erste vom neuen Mercedes-Benz 300 SL Road ster. Denn die Stuttgarter Marke ermöglichte es dem Topfotogra-fen David Douglas Duncan, für das Oktober-Heft 1956 der Zeitschrift einen Vorserien-Roadster zu inszenieren. Es war ein medialer Coup und gut überlegt, denn in den Vereinigten Staaten war seinerzeit die Nachfrage nach einer offenen Variante des 300 SL besonders groß. Seit 1954 hatte Mercedes-Benz bereits einen großen Teil der Coupés nach Nordamerika exportiert, gut 800 von insgesamt 1400 gebauten Fahrzeugen. Die endgültige Serienversion zeigte Mercedes-Benz dann im März 1957 auf dem Genfer Automobilsalon. Bis 1963 entstanden insgesamt 1858 Exemplare des Roadsters, der ab 1958 auch mit Hardtop liefer-bar war. Im März 1961 wurde das Fahrwerk durch die Einführung von Scheibenbremsen an allen vier Rädern weiter verbessert.Neben dem Wegfall des Dachs unterscheidet sich das Design des Roadsters in verschiedenen Details vom Coupé. An der Front weist der offene Sportwagen senkrecht stehende Leuchteinheiten auf. Sie fas-sen Scheinwerfer, Nebelleuchten und Blinker unter einem gemeinsa-men Deckglas zusammen. Dieses Element prägte in den Folgejahren das Erscheinungsbild der Mercedes-Benz-Personenwagen. Am 8. Februar 1963 verließ der letzte von 1858 gebauten 300 SL Roadstern das Montageband im Werk Sindelfingen. Heute zählt der 300 SL Roadster zu den begehrtesten und wertvollsten Fahrzeugen von Mercedes-Benz. Top erhaltene und vor allem originale Fahrzeuge erreichen Marktpreise deutlich jenseits einer Million Euro. ampnet/jri

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Garten

Alte Apfel- undObstsorten bewahren

Christian Hückinghaus: Landberger Renette, Krügers Dickstiel oder Roter Bellefleur sind drei Apfelsorten, die heute nahezu unbekannt sind. Die meisten Apfelsorten, die heute auf dem Markt sind, gehen auf sehr wenige Ausgangssorten zurück. Cox Orange, Golden Delicius, Red Delicius, Jonathan, James Greve und Mac Intosh sind Stammelternsorten vieler moderner Sorten. Diese sechs Apfelsorten sind auf mehreren Ebenen hochgradig krankheitsanfällig. Die genetische Breite wird immer enger. Viele alte Sorten haben aber genetische Eigenschaften, die sehr interessant sind. Wenn diese Sorten verloren gehen, geht ein Stück Kulturgut verloren. Image: Was bedeutet das für den Verbraucher? Christian Hückinghaus: Die aus den Stammelternsorten für den Intensivobstanbau gezüchteten „modernen Äpfel“ wie z.B. Elstar (Golden Delicius x Ingrid Marie), Pink Lady (Lady Williams x Golden Delicius) oder Jonagold (Jonathan x Golden Delicius) tragen ebenfalls dieses Erbgut in sich. Sie benötigen leichte Böden und wärmere Klimabedingungen, sind pflegeintensiv mit hohem Pflanzenschutzmittelinput. Das bedeutet, dass der Jungbaum mit dem Zuchtziel, hormonell begünstigt, früh in die Ertrags phase gelangt. Wenn überdies von Anfang an kein fachlicher Schnitt erfolgt, d.h. ein mehrjähriges Anschneiden der Leitäste, was zu einer tragstabilen Krone führt, und das Ausschneiden der Blütenknospen ausbleibt, erschöpft sich der Baum in kurzer Zeit. Erkennbar durch seinen Hängewuchs mit mangelhaft ausgebildeten Leitästen, die eventuell zudem auch noch an dem Obstbaumkrebs erkrankt sind. Bei einigen Pi und ReApfelsorten sind die Resistenzlinien durch die

ten Obstbäumen. Wir verzichten auf eine Fülle von Geschmackserlebnissen. Heimlich, still und leise verschwinden seit Jahrzehnten die Obstbäume aus unseren Gärten. Das hat vor allem mit marktwirtschaftlichen Zwängen zu tun. Da auch mehr und mehr Allergien gegen Äpfel auftreten, könnten die alten Sorten helfen. Mit den Bäumen verschwinden auch die alten Sorten, die von unseren Vorfahren jahrhundertelang genutzt und vermehrt wurden. Zu ihrem Erhalt möchte ich einen kleinen Beitrag leisten.Image: Vielen Dank für das Ge-spräch, in der nächsten Ausgabe würden wir Sie gern über die Vor-gehensweise in der Obstsorten-bestimmung und Sicherung bei unbestimmten Baumveteranen befragen.

pilzlichen Hauptkrankheiten wieder durchbrochen worden. Somit werden alle anfälligen Sorten bei nicht fachgerechter Pflege innerhalb von ein paar Jahren erkranken und schließlich absterben.Auch Aspekte bezüglich Blatt oder Blutlausbefall und die Einflussnahme des beginnenden Klimawandels bei modernen Sorten sind noch nicht eindeutig zu bewerten. Image: Ihren Ausführungen ent-nehme ich, dass Bäume aus dem Intensivobstanbau viele Pflan-zenschutzmitteln benötigen und für den eigenen Garten nicht un-bedingt geieignet sind?Christian Hückinghaus: Richtig, letztendlich spricht vieles für das vermehrte Anbauen alter Lokalsorten. Das angebotene Sortiment an Äpfeln müsste Aspekte, wie das lokale Klima mit relativ hohen Niederschlägen, kühleren Mitteltemperaturen und die anstehenden mittelschweren Lehmböden berücksichtigen. Es ist sehr ärgerlich, wenn Obstfreunde im eigenen Garten oder auf ihrer großen Streuobstwiese Bäume pflanzen, die mit großer Wahrscheinlichkeit dann mittelfristig erkranken.Ergo, altbewährte krankheitsresistente, robuste Lokalsorten wie zum Beispiel die Harberts Renette, Krügers Dickstiel, Horneburger Pfannkuchen Apfel oder Roter Bellefleur sollten besonders dann zum Einsatz kommen, wenn schlechte Standortbedingungen vorliegen. Somit kann der pilzliche Befallsdruck durch den Obstbaumkrebs schon im Vorfeld eingedämmt werden, wenn die Standortverhältnisse den Standortansprüchen den Sorten entsprechen.Image: Warum setzen Sie sich so für alte Apfelsorten ein?Christian Hückinghaus: Ich liebe als leidenschaftlicher Gärtner besonders den Umgang mit al

Christian HückinghausLichtenplatzstr. 158285 GevelsbergTelefon 02332 81800Landschaftsgärtner, Dipl. Ing. Landschaftspflege, geprüfter Obstbaumwart und -pfleger nach LOGL

Mein Aufgabenspektrum an den einzelnen Obstbäumen ist je nach Alter Pflanz, Erziehungs, Auslichtungs und Verjüngungsschnitt. In diesem Prozess ergibt sich häufig die Frage nach der Sorte. Vielfach sind die Sortennamen in Vergessenheit geraten. Diese Sortennamen geben häufig Aufschluss über die lokale, standörtliche Zugehörigkeit wie z.B. Dülmener Rosenapfel. Ebenso kann eine Person als Namensgeber in Frage kommen, die den Apfel in der freien Landschaft ausfindig gemacht hat, Beispiel Jakob Fischer Apfel. Beim Pastorenapfel war ein Beruf ein Aspekt für die Benennung. Letztendlich entstanden einige heute noch gängige alte Sorten aus Züchtungen, sodass dann die Frucht den Namen des Züchters erhielt – Jakob Lebel.

Jeder Deutsche verzehrte 2013 durchschnittlich 9,1 Kilo-gramm Äpfel, damit ist der Apfel die gefragteste Frucht. Im 19. Jahrhundert gab es noch über 1000 Apfelsorten, aber wel-che kennen wir heute noch und was kaufen wir im Supermarkt? Image besuchte Christian Hückinghaus auf seiner Streuobst-wiese in Gevelsberg und bekam folgende Antworten:

Quellennachweis:„In meinen Antworten beziehe ich mich teilweise auf die Ausführungen von Herrn HansJoachim Bannier aus ,Genetische Verarmung beim Obst und Initiative zur Erhaltung der genetischen Vielfalt‘.“

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Neue Generation von Terrassenfliesen sorgt in XL-Formaten für wohnliche OberflächeAls Belagsmaterial auf Terras-se und Balkon erfreut sich Out-door-Keramik steigender Be-liebtheit bei den Bauherren und den Sanierern.Denn die neue Generation von Terrassenfliesen deutscher Mar-kenhersteller sorgt in XL-Forma-ten und mit wohnlich anmuten-den Oberflächen für modernen Wohnstil und Wohlfühl-Flair auf den beliebten Außenflächen. In Kombination mit hochwertigem Mobiliar erzielt der beliebte Na-tursteinlook eine zeitlos-schöne, repräsentative Anmutung, wäh-rend Outdoor-Fliesen im soge-nannten Zement- oder Beton-look urbanen Chic auf die Terras-se bringen.

Keramischer HolzlookDer angesagte keramische Holz-look ist in frostbeständiger Aus-führung eine weitere Lieblings-optik für den Außenbereich, denn er verbindet die Gemütlich-keit von Echtholz mit den vielen funktionalen Vorzügen der ro-busten, langlebigen und pflege-leichten keramischen Oberflä-

che. Im Alltag bieten Terrassen-fliesen und -platten viele prak-tische Vorzüge: Sie sind kratz-fest und dicht geschlossen, Moos und Algen können sich auf kera-mischen Oberflächen ebenso we-nig festsetzen wie Rotwein und Fettspritzer beim Grillen. Für den Außenbereich eignen sich prin-zipiell alle Fliesen in frostsiche-rer und rutschhemmender Aus-führung.

TemperaturschwankungenWitterungseinflüsse wie Sonne, Feuchtigkeit und Frost sowie teils extreme Temperaturschwankun-gen stellen Terrasse und Bal-kon täglich auf die Belastungs-probe. So ist ein sachkundig ge-planter und fachgerecht ausge-führter Unterbau entscheidend für die Haltbarkeit von Außenflä-chen – ebenso wie eine perfekte Gesamtkonstruktion. Bauherren und Sanierer sollten sich deshalb bereits im Planungsstadium an einen Verlegeprofi wenden, emp-fiehlt Karsten Tiedemann, Flie-senlegermeister und öffentlich bestellter Sachverständiger: „Je

nach Gefälle, Befestigung sowie Beschaffenheit des Terrassenbo-dens bieten sich unterschiedli-che Verlegearten und Konstruk-tionsaufbauten an. Für jede Vari-ante bieten die im ‚Fachverband Fliesen und Naturstein‘ organi-sierten Meister- und Innungs-betriebe des Fliesenlegerhand-werks technisch und gestalte-risch optimale Lösungen an und berücksichtigen dabei beispiels-weise, welches Gefälle notwen-

dig ist und wohin das Wasser ab-geführt wird. Außerdem berät der Fachverleger, ob beim jewei-ligen Bauvorhaben die Verlegung der Fliesen im Verbund oder auf Entkopplungsmatten, auf einem drainagefähigen Mörtelbett oder im Kiesbett ratsam ist.“Weitere Informationen, eine Fo-togalerie mit zahlreichen Inspi-rationen sowie eine bundeswei-te Fachverlegersuche finden sich unter: www.deutsche-fliese.de.

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Pflege für den Rasen: Vertikutieren, nachsäen und düngenNach dem Winter muss so mancher Gartenbesitzer feststellen, dass die kalte Jahreszeit unschöne Spuren auf dem Rasen hinter-lassen hat. Durch Schnee, Frost und starke Regenfälle kommt es häufig zu braunen Flecken oder kahlen Stellen und Moos breitet sich stark aus. Wer bis zum Sommer wieder ein einheitliches, dich-tes Grün sehen möchte, sollte dem Rasen eine Frühjahrskur mit Vertikutierer, Nachsaat und Düngung gönnen.

„Die beste Zeit für eine Rasennachsaat ist zwischen Ende März und An-fang Mai“, sagt Pitt Frühhaber, Gartenbauingenieur beim Schweizer Dün-gerspezialisten Hauert. „Idealerweise wird man erst dann aktiv, wenn es keine Nachtfröste mehr gibt und der Boden über einen Zeitraum von zwei Wochen eine Temperatur von mindestens sechs Grad Celsius auf-weist.“

Optimale WachstumsbedingungenDann herrschen die optimalen Wachstumsbedingungen für Grassamen. Da das Saatgut ausreichend Sonnenlicht zum Auskeimen benötigt, ist es ratsam, die Rasenfläche zuvor gründlich zu mähen und zu vertikutie-ren. Der Vertikutierer wird dafür gleichmäßig sowohl in Längs- als auch in Querrichtung über die Fläche bewegt. Dabei dringt die Messerwelle des Geräts ein bis zwei Zentimeter in die Grasnarbe ein und reißt flach-wurzelnde Moosflechten und Verfilzungen heraus. Wer sich nicht extra ei-nen Vertikutierer kaufen möchte, kann sich ein motorbetriebenes Gerät auch im Gartencenter oder Baumarkt ausleihen. Vor der Rasennachsaat müssen Schnitt- und Vertikutiergut gründlich entfernt werden. Für kahle Stellen und stark strapazierte Bereiche gibt es spezielle Mischungen im Handel. Die „Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung und Land-schaftsbau“ hat in einer Leitlinie die Regel-Saatgut-Mischung (RSM) de-finiert. Sie steht für ein genormtes Mischungsverhältnis von Saatgut und gewährleistet somit gute und erprobte Qualität. Auch der Hauert-Nach-saat-Rasensamen ist nach diesen Vorgaben gemischt.

Niedrige TemperaturenEr hat außerdem den Vorteil, dass er bei niedrigen Temperaturen schnell keimt und so für eine rasche Auffrischung des Rasens sorgt. „Auf den Verpackungen findet man genaue Angaben darüber, wie viel Grassamen pro Quadratmeter empfohlen wird“, sagt Frühhaber. „Dementsprechend lässt sich der Streuwagen einstellen, mit dem ein ganz gleichmäßiges Verteilen des Saatguts möglich ist. Für alle, die den Rasensamen lieber per Hand ausbringen möchten, hier ein Tipp: Mischen Sie ihn vorher mit der gleichen Menge trockenem Sand. Das vereinfacht die Prozedur, denn man hat ein viel besseres Streugefühl.“ Nach dem Ausbringen der Samen ist es wichtig, diese gut in die Grasnarben einzuarbeiten, damit sie Bo-denkontakt bekommen und keimen können. Dies geht am einfachsten mit einem Rechen oder durch die Beregnung mit einem Rasensprenger.

Fläche muss ausreichend feucht seinÜberhaupt muss die Fläche in den nächsten vier Wochen stets ausrei-chend feucht sein, um ein Vertrocknen der Keimlinge zu verhindern. Auch sollten die Reparaturstellen in dieser Zeit möglichst nicht betreten wer-den – weder von Menschen noch von Haustieren. „Der erste Schnitt kann in der Regel vier bis fünf Wochen nach der Aussaat erfolgen, dann wenn das Gras eine Wuchshöhe von mindestens acht bis zehn Zentimetern er-reicht hat“, erläutert Frühhaber. „Die Messer des Rasenmähers müssen unbedingt scharf sind, da die jungen, noch nicht tief verwurzelten Pflan-zen durch stumpfe Schneidmesser leicht wieder herausgerissen werden. Zunächst sollte man den Rasenmäher nicht tiefer als sechs Zentimeter einstellen. Erst nach dem dritten oder vierten Mähen ist die Rasenfläche voll belastbar und die Schnitthöhe kann verringert werden.“

Gleichmäßige NährstoffversorgungDie Graspflanzen können natürlich nur gesund und dicht wachsen, wenn sie ausreichend Nährstoffe bekommen. Nur in den seltensten Fällen ver-fügen Böden über einen Nährstoffvorrat, der eine gute Versorgung si-cherstellt. Deshalb ist Rasendünger wichtig. Er ersetzt die von den Pflan-zen der Erde entzogenen Nährstoffe: Stickstoff, Kalium, Phosphor, aber auch Magnesium und Spurenelemente.

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Termine

Sa. 1.4. 20 Uhr – Eintritt frei

„Sam Spade & the Bangers“aus Schwerte bieten eine „Rock‘n Roll Show mit Spaß“.

So. 2.4. 18 Uhr – Eintritt frei

WORTWÄSCHE: Stefan Ludwig - 52 Runden Hier hat alles sein Zuhause, bei dem das Wort im Mittelpunkt steht.

Mo. 3.4. 20 Uhr – Eintritt frei

Wittener Blues-SessionTreffpunkt für Blues-Musiker und -Musi-kerinnen, die Lust haben, in völlig neuen Konstellationen zusammen zu spielen. Und natürlich sind auch „Nichtmusiker” als Zuhörer herzlich willkommen.

Mi. 5.4. 20 Uhr – Eintritt frei

Mitmach-Spaß-OrchesterEs werden keine musikalischen Kenntnisse oder Fähigkeiten vorausgesetzt. Aber wer seine Gitarre, Mandoline oder Mundhar-monika einsetzen will, darf sie mitbringen.

Do. 6.4. 20 Uhr

Der SpieleabendUnter der Anleitung von leidenschaftli-chen Spiele-Fans werden bekannte und auch neue Spiele gemeinsam erforscht.

Fr. 7.4. 20 Uhr – Eintritt frei

NO-W-HEREMehrstimmiger Gesang und sehr facet-tenreiches Instrumentarium sind die wichtigsten Merkmale dieser Band. Ein buntes Programm mit bekannten Stü-cken aus der englischsprachigen Oldie-, Country- und Folkmusik.


Blues Defilers„Blues Defilers“ bedeutet in etwa „Blues Ver-führer“. Bluespuristen werden beim Hören schnell verstehen: Hier wird besudelt, wenn nicht gar geschändet... und zwar „der” Blues.


Samira und Oktavian „Frühling“ Die Kleinkunst-Veranstaltungen dieser Art laufen unter dem gemeinsamen Titel „WORTWÄSCHE“. „Samira und Oktavian“ sind Wittener Künstler, die ihre Program-me meist vor geladenem Publikum im heimischen Wohnzimmer aufführen. Sie nehmen Sie mit auf eine poetische Reise durch die 1. Jahreszeit… Gedichte, Balla-den und Geschichten rund um das Wach-sen und Werden im Frühling. Das Ganze kombiniert mit meditativer Musik auf zum Teil ungewöhnlichen Instrumenten.


„Jukebox“ Wünsch dir deinen Lieblingssong und die Live-Band erfüllt dir deinen Wunsch. Und alle Gäste können mitsummen, mitsingen oder einfach nur zuhören.


Offenes Rock- und Pop-Chorsingen- Replay 2015. „Replay“ heißt, dass die früheren Programme von vor zwei Jahren wiederholt werden. Ideal für Neueinstei-ger und all jene, die nicht von Anfang an dabei waren. Und natürlich auch für all jene, die viel Spaß an den zurückliegen-den Programmen hatten. Arrangiert und präsentiert von der „Maschinchen Bun-tes-Hausband“ mit Helmut Brasse, Gerald Caspers und Thomas Lienenbröker.

Do. 13.4. 20 Uhr – Eintritt frei

Kopfball! Das FußballquizMeike, Lukas und Momo werden euch viele zum Teil knifflige Fragen zum Fußball und dem „Drumherum” stellen. Die ihr im Team beantworten könnt. Am Ende könnt ihr euch beim Torwandschießen „blamieren“.


Bethaus II – ein Knei-pengottesdienst Besinnliches zum Karfreitag. Im „Bethaus II“ wird viel gesungen: ob Choräle, christ-liche Songs oder moderne Anbetungsmu-sik – jede musikalische Form, in der die Beziehung zwischen Gott und Mensch ihren Ausdruck findet, kann vorkommen. Die Initiatoren Sina Benner (Musikpäda-

gogin) und Dirk Schuklat (Pastor der Mar-tin-Luther-Kirchengemeinde) legen Wert auf einfache musikalische Begleitung und spontanes Zusammenspiel.


„Cris“ Die Band spielt einen Mix aus eigenen Songs und Rock-Klassikern: „BON JOVI meets U2 meets KISS meets BRYAN ADAMS meets ALICE COOPER meets WHI-TESNAKE meets THE CULT. That‘s CRIS!“


„Derrin Nauendorf“ - OsterkonzertDer Australier Derrin Nauendorf ging vor einigen Jahren nach England - „bewaffnet“ allein mit seiner Gitarre und seinen Songs.

Mo. 17.4. 20 Uhr

Der Wittener Folkclub im Maschinchen Buntes - Mit: „Jesse Ballard & Joe Kucera“Der Sänger und Gitarrist von seiner „Folk-Seite“ und wird begleitet von dem Saxophonisten Joe Kucera.


„Beat-Session“

Schau mal über den TellerrandSchon zum sechsten Mal lädt die Stadt Witten gemeinsam mit dem Verein „Kontrakt-Unternehmen für Bildung e.V.“ alle Interessierten zur Messe in die Wittener Werk°Stadt ein. Nach der Eröffnung durch die Bürgermeisterin Frau Leidemann um 13 Uhr erwarten Sie über 40 Aussteller mit vielen Aktionen für Jung und Alt. Die Ver-anstalter laden Sie ein, einfach mal „über den Tellerrand zu schauen“ und die kulturelle Vielfalt dieser Stadt und die kulinarischen Köstlichkeiten anderer Länder kennen zu lernen. Clown Aki und die Jugendlichen aus dem Programm Kontrakt werden Sie vor Ort herzlich willkommen heißen und informieren Sie über die Angebote und die Teilnahme an der Verlosung. Erfahren Sie mehr über das bunte Leben in Witten und die tolle Arbeit der Wittener Vereine oder besichtigen Sie einfach einmal einen Rettungswagen von innen.

Wieso – hat Witten einen Integrationsrat?Weshalb – ist es so wichtig, dass wir faire Produkte einkaufen?Warum – gibt es Partnerschaften mit anderen Städten im Ausland?

Besucher-/innen, die sich an den Aktionen und Spielen der Aussteller-/innen beteiligen, können sich die Teilnahme auf ihrer Loskarte bestätigen lassen und am Ende der Veranstaltung einen von vielen schönen Preisen gewinnen. Die Teilnehmer freuen sich auf Sie.Aktuell angemeldete Teilnehmer sind Vereine zu den Städtepartnerschaften und Organisationen und Vereine rund um das Thema Integration.

Eintritt frei!

Termine

Sa. 1.4. 10 – 14 Uhr – Eintritt frei

NaturtextilmesseLagerverkauf. Saalbau Witten Saal B

Sa. 1.4. 19.30 Uhr

Zar und ZimmermannKomische Oper von Albert Lortzing, auf-geführt vom Landestheater Detmold mit großer Einführung um 18:45 Uhr. Saalbau Witten Theatersaal

Sa. 1.4. 18 – 23 Uhr

Steamtropolis Markt & Konzerte + AftershowpartySo. 2.4. 12 – 18 Uhr

Steamtropolis Markt2-tägige Reise in die dampfbetriebene Parallelwelt; Vielfältiges viktorianisch-fu-turistisches Marktgeschehen, so wäre ein Jules Verne gerne einkaufen gegangen. Der Eröffnungsabend steht ganz im Zei-chen der musikalischen Unterhaltung. Der zweite Veranstaltungstag wartet mit einem vielfältigen Tagesprogramm für Groß & Klein, WERK°STADT, Mannes-mannstr. 6, WIT

Sa.1.4. – So. 30. 4. 15 – 18 UhrAusstellung Udo Kreikenbohm Fotograf

„Bilderrauschen“Stadtmuseum Hattingen Marktplatz 1-3 Hattingen. Eintritt: frei, bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Stadtmuseums: Mi-Fr 15-18 Uhr, Sa+So 11-18 Uhr

Bis September 2017

Dampfzeit: Als die Loks noch rauchten1977 endete der Einsatz von Dampfloko-motiven bei der Deutschen Bundesbahn. In den Schwarz-Weiß-Fotografien von Thomas Pflaum und Gerd Lübbering wird der Dampflok-Betrieb des vergangenen Jahrhunderts wieder lebendig. Auf ihren Reisen durch Deutschland und Österreich entstanden eindrucksvolle Aufnahmen aus den letzten Betriebsjahren der rau-chenden Lokomotiven. LWL-Industriemu-seum, Zeche Nachtigall, WIT

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So. 2.4. 10.00 Uhr

TageswanderungVom Böckchen durchs Elbschebachtal. Wir wandern vom Böckchen durchs Elb-schebachtal nach Wengern; ca. 12 km zum Restaurant „Elbschetal“. Treffpunkt Böckchen an der Ruhrstraße.

Mi. 5.4. 13.30 Uhr

Nachmittagswanderungvon Bommern nach Wengern zum Res-taurant „Elbschetal“. Treffpunkt Böckchen an der Ruhrstraße.

So. 9.4. 11.00 Uhr

Muttentalfest am SteigerhausZum offenen Singen mit Gitarre & Akkor-deon sind alle herzlich eingeladen; für Speis & Trank wird gesorgt. Treffpunkt Steigerhaus im Muttental.

Mi. 12.4. 13.30 Uhr

Nachmittagswanderungrund um das Bergerdenkmal zum „Ten-nisclub Hohenstein“. Treffpunkt Böckchen an der Ruhrstraße.

So. 16.4. 10.00 Uhr

TageswanderungDrei-Kanäle-Wanderung in Datteln auf

Wanderungen im Aprilmeist flachen, bequemen Wegen; ca. 14 km; Einkehr im Restaurant „Papachristos“. Treffpunkt Platz an der Gedächtniskirche; PKW-Anfahrt.

Mi. 19.4. 13.30 Uhr

Nachmittagswanderungüber Nachtigallstr., Rauendahl, Muttental zum „Steigerhaus“. Treffpunkt Böckchen an der Ruhrstraße.

So. 23.4. 8.45 Uhr

TageswanderungVon Hagen-Heubing nach Gevelsberg. Wir wandern bergauf und bergab über einen Teil des Jakobsweges; ca. 13 km; Einkehr möglich. Treffpunkt Witten Hbf.; ÖPNV-Anfahrt; Ticket B. Anmeldung bis 21.04.17 bei Tel. 33906.

Mi. 26.4. 13.30 Uhr

Nachmittagswanderungrund um Stockum zur Bäckerei „Beck-mann“. Treffpunkt Saalbau, Bus 371.

So. 30.4. 10.00 Uhr

TageswanderungSieben Bäche und eine Himmelsleiter. Rundwanderung vom Liebfrauenhof über die Himmelsleiter; ca. 12 km; Einkehr im „Liebfrauenhof“. Treffpunkt Platz an der Gedächtniskirche; PKW-Anfahrt.

Ausstellung bis zum 16.4.2017 Galerie Haus Herbede

Von-Elverfeldt-Allee 12 ∙ 58456 Witten-Herbede Öffnungszeiten:

Mi., Fr., Sa. 16-18 Uhr und So. 11-17 Uhr

– Rettet die SixtiesDie Musik der Sixties ist der Soundtrack der „Babyboomer-Generation”. Die Beat-les, die Rolling Stones, die Kinks, die Who und viele andere prägten die Zeit. Betreut wird der Abend von Helmut Brasse.

Fr. 21.4. 20 Uhr

„Ü 44-Party“ mit „Herrn Müller“Unser Haus-DJ „Herr Müller“ lädt einmal im Monat zum Abtanzen in die Nacht mit der besten Dance-Music aus allen Zeiten der Popgeschichte.


„Cube Groove“ „Cube Groove“ sind 5 Musiker aus Unna und Umgebung. Ihr Motto „Covern –aber mit eigenem Stempel“ ist nicht mit „Hauptsache anders“ zu beschreiben. Sondern mehr als homogene Umsetzung der Songs ohne an jeglichem Ton der Ori-ginale zu kleben.

So. 23.4. 18 Uhr

WORTWÄSCHE: Petunien-BobDer Gevelsberger Künstler über sich: „Ich bin kein folkig angehauchter Singer/Songwriter. Ich bin kein Witze erzählen-der Comedian. Ich mache dilettantisches Liedermacher-Kabarett. Ich spiele eigene oder auf Zuruf improvisierte Lieder und erzähle dazwischen mehr oder weniger Quatsch.


Offenes Rock- und Pop-Chorsingen

Unsere Hausband mit Helmut Brasse, Ge-rald Caspers und Thomas Lienenbröker übt mit den Gästen berühmte Songklassiker ein. Z.B. von den Beatles…ABBA…Queen…alles was Spaß macht und bekannt ist.


Klaus Stachuletz als „Dr. Mojo“Klaus Stachuletz ist nicht nur in NRW be-kannt durch sein Blues-Projekt „Dr. Mojo“. Dabei lädt er mit Gitarre, Gesang, Blues-harp und beidfüßiger Percussion seine Zuhörer auf unterhaltsame Weise in die Welt des Blues ein.

Do. 27.4. 20 Uhr – Eintritt frei

Kneipenquiz V2.02Die zum Teil kniffligen Fragen tüftelt der Wittener Künstler Rolf Klaer aus. Zu ge-winnen gibt es einen Eintrag auf THE PO-KAL und in erster Linie einen gemütlichen und unterhaltsam-witzigen Abend.


„Soultraxx“ Eine neue Band, die denen Spirit des 60/70er Soul wieder zurück in das Herz der Zuschauer bringt.

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Termine

So. 2.4. 10 – 12 Uhr

KräutertourFrühlingskräutervielfalt zwischen Schie-nen und Ruhr. Einfach hinkommen. Kräu-tertour: So zart und saftig wie noch nie sind die Kräuter im April! Hier können Sie Ihren saftigen Vitaminbomben-Salat sammeln. Hier gibt es Liebeskräuter und Mittelchen gegen nahezu jedes Leiden, zwischen Steinen und Schienen, Wald-rand und Wiese, Ufer und Parkplatz… Treffpunkt: Witten, Nachtigallstr. 27, vor dem Feldbahnmuseum/Zeche Theresia, pro Person 20 €

So. 2.4. 11 – 15 Uhr – Eintritt frei

FamilientrödelmarktSchnäppchenjagd auf Wittens größtem Flohmarkt für private Anbieter. Saalbau Witten Festsaal, Foyer, Saal C

So. 2.4. 19 Uhr

The grand Hongkong HotelDie neue Tournee des Chinesischen Nati-onalcircus: Die Welt zu Gast im Reich der Mitte. Circus trifft Asien, Magie lässt stau-nen, Artisten verzaubern und die Clowns berühren. Saalbau Witten, Theatersaal

Mi. 5.4. 20 Uhr

BASTA – „Freizeichen“Fünf Männer, rund 150 Songs und 16 Jahre Bandgeschichte: Stimmgewaltiger denn je und mit gewohnt viel Humor sind basta zurück. Saalbau Witten, Theatersaal

Mi. 5.4. 20 Uhr, Einlass 19 Uhr

Benjamin Tomkins„King Kong und die weiße Barbie“ Das neue Bühnenprogramm „King Kong und die weiße Barbie“ entführt wieder in die Welt des Puppenflüsterers. Eine Welt durchzogen von feinem Wortwitz, urkomi-schen Puppencharakteren, absurden Ide-en, die meisterlich weitergesponnen eine Komik entwickeln, die nur noch eine vage Andeutung benötigt, um die Pointe zu zünden. Für seine einzigartige Mischung aus Bauchreden und Comedy wurde Tom-kins mit zahlreichen Comedypreisen, u.a. mit dem Prix Pantheon ausgezeichnet. WERK°STADT, Mannesmannstr. 6, WIT

Mi. 5.4. – So. 9.4.

INTERMODELLBAUWeltgrößte Messe für Modellbau und Mo-dellsport, Westfalenhallen, DO

Do. 6.4. 18 + 20 Uhr

Haus Witten KinoZur Zeit steht der Filmtitel noch nicht fest. Haus Witten, Kinosaal.

Do. 6.4. 19 Uhr

Unterm Pusenkoff„Max Pechsteins ‚Zirkusreiter‘ im Licht his-torischer und literarischer Gleichzeitig-keiten“ ist Thema des Vortrags von Prof. Dr. Heinrich Schoppmeyer. Veranstalter: gemeinsame Veranstaltung des Vereins für Orts- und Heimatkunde in der Graf-

schaft Mark und des Fördervereins Mär-kisches Museum Witten e.V. Märkisches Museum Witten, Husemannstraße 12, WIT

Do. 6.4. 20 Uhr

Roberto Capitoni – „Ein Italiener kommt selten allein! oder: Amore in allen Lebenslagen“ Roberto Ca-pitoni – das ist lebendige Stand-up-Co-medy in 4D: Sehen, Hören, Fühlen, La-chen! Saalbau Witten Saal B

Do. 6.4. 20 Uhr

Bodo Wartke„was, wenn doch?“Das 5. Klavierkabarettprogramm bietet mitreißendes Klavierkabarett ebenso wie verblüffende Denkanstöße beim augen-zwinkernden Blick auf unser alltägliches Miteinander. Stadthalle Hagen

Fr. 7.4. 19 Uhr

BierverkostungIm Rahmenprogramm zur Ausstellung „Zum Wohl“ bittet Biersommelier Mat-thias Kliemt zur Verkostung. Max. 20 Teilnehmer, Anmeldung erforderlich Tel (02324) 9247.151 LWL Industriemuseum Henrichshütte, Werksstraße 31-33, HAT

Sa. 8.4. 10 Uhr

Bergbautechnikdas Trainingsbergwerk der RAG in Reck-linghausen. Anmeldung erforderlich! Treffpunkt: RAG-Trainingsbergwerk, Wan-ner Straße 30, 45661 Recklinghausen. Veranstalter: vhs Hattingen, Marktplatz 4, Tel.: (0 23 24) 204-3511 / 204-3512

Sa. 8.4. 22 Uhr

„Stoff und Schnaps“Charts‘n‘House mit DJ HengstrikWERK°STADT, Mannesmannstr. 6, WIT

So. 9.4. 11 – 15 Uhr

Secondhand ModemarktIndividuelles aus zweiter Hand Auf dem großen Secondhand Modemarkt bieten Privatpersonen Marken- und Desi-gnermode, Accessoires, Schuhe, Taschen, Gürtel und Kindermode an. So lässt sich Schickes, Sportliches und Flippiges in al-len Größen finden – natürlich aus zweiter Hand! Stand-Buchungen sind unter www.hellwegticket.de möglich. WERK°STADT, Mannesmannstr. 6, WIT

So. 9.4. 11 – 16 Uhr

Mädchen Klamotte - Der MädelsflohmarktVintage Teile, Second Hand Klamot-ten, Designerkram, Kindersachen und -ausstattung, Schuhe, Schmuck, Acces-soires, Selbstgemachtes, Ausrangiertes u.v.m.SAALBAU WITFestsaal/Foyer/Saal C

Di. 11.4. 15 Uhr

Unterwegs mit dem Rollator– nützliche Tipps und Tricks. Kooperati-on mit dem Deutschen Verkehrssicher-heitsrat (DVR). Anmeldung erforderlich! vhs-Räume (Pavillon 1) Lessingstr. 10 Hattinge, vhs, Marktplatz 4, Tel.: (0 23 24)

204-3511 / 204-3512 / 204-3513

Di. 11.4. 20 Uhr, Einlass 19 Uhr

Gemeinsames Gedächtnismahl Eintritt frei, Feier zum Gedenken an den Tod Jesu Biblischer Vortrag mit dem Thema: Sei dankbar für das, was Christus für dich getan hat! WERK°STADT, Mannesmannstr. 6, WIT

Fr. 14.4. 17 Uhr

St. Georgs-Konzert: Musik zur Todesstunde JesuJohann Christoph Bach: Wo bist du denn, o Gott. Passionsmusik der Barockzeit. Bart Driessen, Bass Streicher der Esse-ner Philharmoniker Maria Cristina Witte, Orgel Tickets: (0 23 24) 204-3511/-3520/-3555. St. Georgs-Kirche, Kirchplatz Alt-stadt Hattingen

Sa. 15.4. 15.30 Uhr

LIO – Lesebühne im OveneyDie literarische Kaffeetafel mit Juckel Henke und Gästen. Haus Oveney, Ove-neystr. 65, Bochum, Anne Behrenbeck

Sa. 15.4. 22 Uhr

Devil’s DancefloorRock, Alternative Partymit Andy RoblFür alle Headbanger und die, die es noch werden wollen, schmettern wir böse Gi-tarren durch die Boxen. WERK°STADT, Mannesmannstr. 6, WIT

So. 16.4. 11 – 16 Uhr

JOMO‘S Modelleisen-bahn- & Spielzeugmarkt.LWL Industriemuseum Henrichshütte, Werksstraße 31-33, HAT

Mo. 17. 4. 10 – 18 Uhr

Ostermontag geöffnet! LWL Industriemuseum Henrichshütte, Werksstraße 31-33, HAT

Sa. 22.4. 11 Uhr

Moscheeführung7,- € pro Person, Anmeldung erforderlich. Infos und Anmeldung beim Stadtmarke-ting Witten, 02302-19433, www.stadtmar-keting-witten.de

Sa. 22.4. 19 Uhr

Formel Eins 90er LiveWestfalenhalle 1, DO

Sa. 22.4. 22 Uhr

80er PartyIm Rausch von „Don‘t stop, Believin‘“ und kultigem Mainstream der 80ies mit Madonna, Depeche Mode, Michael Jack-son,U2, R.E.M., Simple Minds, Nena, Bryan Adams wird die Nacht zum Tag gemacht. WERK°STADT, Mannesmannstr. 6, WIT

Sa. 22.+ 23.4. 10 – 17 Uhr

Dortmunder Antik- und SammlermarktWestfalenhalle 6, DO

So. 23.4. 10.30 Uhr

Unter-Tage-Tour Bergbautour mit dem Highlight der Stol-lenführung, Erwachsene 25,90 €, Kinder (10-14 Jahre) 23,90 €, Anmeldung er-forderlich. Infos und Anmeldung beim Stadtmarketing Witten, 02302-19433, www.stadtmarketing-witten.de

23.4. 18 Uhr

Comedy WomanWestfalenhalle 3A

So. 24.4. 11 – 15 Uhr

FamilientrödelmarktDas Eldorado für Schnäppchenjäger. WERK°STADT, Mannesmannstr. 6, WIT

Mo. 24.4. 20 Uhr

ACHTUNG DEUTSCHMulti-Kulti-Komödie von Stefan Vögel mit: Patrick Dollmann u. a.; Fünf Stu-denten aus fünf Ländern haben sich im mietgünstigen sozialen Wohnungsbau angesiedelt – durch einen bürokratischen Irrtum eingestuft als deutsche Familie mit zwei Kindern. Bei der Überprüfung durch das Wohnungsamt spielen sie eine „perfekte deutsche Familie“. Saalbau Wit-ten Theatersaal

Di. 25.4. 15 Uhr

Theater Lila Lindwurm„Gib Zucker“ Ein außeriridisches Kinder-liederprogramm für Menschen ab fünf Jahren. Tickets: (0 23 24) 204-3511/-3522/-3555. Stadtmuseum - Seminar-raum Marktplatz 1-3, Hattingen-Blan-kenstein

Do. 27.4. 18 + 20 Uhr

Haus Witten KinoZur Zeit steht der Filmtitel noch nicht fest. Haus Witten Kinosaal.

Do. 27.4. 20 Uhr

Australiens „THUNDER FROM DOWN UNDER“ Die perfekte Ladies Night. Australiens hei-ßester Export kommt zum ersten Mal auf große Deutschland Tournee. THUNDER FROM DOWN UNDER sind professionelle und niveauvolle Stripper der Extraklasse. Mit ihren stählernen Körpern und einer verführerischen Performance bieten sie eine unvergessliche Show. Jeder einzelne Tänzer verkörpert eine andere weibliche Phantasie und verwirklicht Ihre Träume. Saalbau Witten, Theatersaal

Fr. 28.4. – So. 30.4. 10 – 18 Uhr

15. BauMesse NRWBauen & Wohnen, Modernisieren, Energie sparen. Westfalenhalle 4+5

Sa. 29.4. 14.30 Uhr

KarmelitinnenklosterErfahren Sie Wissenswertes über das Le-ben im Kloster, 8,- € pro Person, Anmel-dung erforderlich. Infos und Anmeldung beim Stadtmarketing Witten, 02302-19433, www.stadtmarketing-witten.de

Fr. 28.4. – Mo. 1.5., So. 30.4. 13 – 18 Uhr verkaufsoffener Sonntag

FrühlingsfestInnenstadt, Hattingen. Veranstalter: Hat-

Termine

Alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten.Weitere Infos z.B. unter:www.lwl.orgwww.lwl-industriemuseum.dewww.kulturforum-witten.dewww.werk-stadt.comwww.hattingen.dewww.vhs.hattingen.dewww.westfalenhallen.de

tingen Marketing, Tel. (0 23 24) 95 13 95

Fr. 28.4. – Mo. 1.5. 14 – 22 Uhr

584. Hattinger MaikirmesRathausplatz, 45525 Hattingen

So. 30.4. 19 Uhr

MAYDAYWestfalenhallen 1, 2, 3A, 3B

So. 23.4. 15 Uhr

Kunst & Kuchen„Ernst Hermanns – ein Dialog über die Mehrförmigkeit“ – Dirk Steimann und Harald Kahl stellen die Plastiken Ernst Hermanns in der Ausstellung „Die Künst-lergruppe ‚junger westen‘ 1947-1962“ vor. Förderverein Märkisches Museum Witten e.V. Husemannstraße 12, WIT

Fr. 28.4. 19.30 Uhr

Neue Philharmonie Westfalen – „PAARE“Leitung: Marc Piollet, Solist: Sebastian Schmidt, Violine und Bernhard Schmidt, Violoncello mit Werken von Brahms, Roussel und Franck. Saalbau Witten, The-atersaal

So. 30.4. 11 Uhr

Gladbeck – ein weißer Fleck?Zwischen Schloss und alter Bergbauherr-lichkeit (Länge ca. 10 km) Kooperation mit der vhs Bochum Anmeldung erforder-lich! Treffpunkt: Bahnhof Gladbeck West Gladbeck. Veranstalter: vhs Hattingen, Marktplatz 4, Tel.: (0 23 24) 204-3511

So. 30.4. 11 - 17 Uhr - Eintritt frei

SpielplatzfestRund um den Spielehochofen „Racker-werk“ können alle kleinen Hüttenwerker ausprobieren, wie die Arbeit am Hoch-ofen war. Außerdem Schmiedeaktionen für Groß und Klein zum Zuschauen und Mitmachen. Um 14.30 Uhr Kinderführung übers Museumsgelände. LWL Industrie-museum Henrichshütte, Werksstraße 31-33, 45525 Hattingen

So. 30.4. 15 – 17 Uhr – Eintritt frei

Familiennachmittag im Stadtmuseum

Thema: Sag mir, wo der Pfeffer wächst? Eine Erlebnisreise, Stadtmuseum Hattin-gen, Marktplatz 1-3, HAT

So. 30.4. 16.30 Uhr

Alice im WunderlandDie Tanz- und Ballettschule Da Silva zeigt eine Ballettaufführung für die ganze Familie. Lassen Sie sich ineine Welt far-benfroher Kostüme sowie wundervoller Musik entführen und erleben Sie diese Geschichte neu, getanzt mit viel Begeis-terung und Liebe für das Ballett! Saalbau Witten, Theatersaal

So. 30.4. 18 Uhr

32. Komponistenporträt500 Jahre Reformation! Luther im Lied Leitung: Lore Goes. St. Georgs-Kirche, Kirchplatz Altstadt, Hattingen

So. 30.4. 19 Uhr

WalpurgisnachtDas LWL-Industriemuseum Henrichshüt-te lädt ein zum „Frauenabend“. Los geht es mit einer Führung zum Thema Frau-enarbeit auf der Henrichshütte. Danach trifft sich die Gruppe am Walpurgisfeuer zu Kreistänzen mit Tanzlehrerin Andrea Homersen. Zur Stärkung gibt es im An-schluss heißen Punsch und „Hexenbrot“. Anmeldung unter( 02324) 9247.151. LWL Industriemuseum Henrichshütte, Werks-straße 31-33, HAT

So. 30.4. 21 Uhr

Tanz in den Mai Jubiläum WERK°STADT Es ist wieder Zeit für die legendäre „Tanz in den Mai“-Party. Auf 3 Areas steigt hier die Party des Jahres! Niemand Geringeres als unser Resident DJ A-Eighty1 sorgt für Charts und aktuelle Beats, DJ Olli heizt mit Schlager ein und DJ El Cheffe prä-sentiert die Disco Classics! WERK°STADT, Mannesmannstr. 6, WIT

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ImageTitelbild: Maurer Clementz Gatte, Firma Hofmann und Helmut Gaul, Bauausschuss Kirchengemeinde; Foto: Ev. KirchengemeindeHerausgeber: Monika Kathagen, Thiestraße 7 • 58456 Witten Verlag und Redaktion: Kathagen-media press, ☎ 0 23 02/98 38 980, Fax: 0 23 02/98 38 989, E-Mail: [email protected], www.image-witten.deAnzeigen und Redaktion: B. Bohner-Danz, C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner, Dr. Anja Pielorz, R. Schletter, T. Strehl, J. Zaborowski (Es gilt die Verlagsanschrift) Verteilung: SDW Prospektwerbung, Bochum

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Auflage: Insgesamt ca. 50.000 Exemplare, Regionalausgabe Herbede, Heven, Bommern und Umgebung 20.000 Exemplare, Regionalausgabe Zentrum, Annen, Stockum, Rüdinghausen 30.000 ExemplareEs gilt die Preisliste Nr. 3 vom 1.3.2014. Die vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte bedürfen zur Veröffentlichung in anderen Medien der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Für unverlangt ein-gereichtes Bild- und Textmaterial usw. übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeich-nete Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung der Redak tion wieder.

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APRIL 2017 ImageWitten...Andreas Kosch, Hörgeräte Steneberg, Vormholzer Straße 2 Kinderstube im...

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