Arbeitgeber mit ÖffentlicherDienst Zukunft · wichtiger Schritt hierfür ist die er-folgreiche...

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Verlagsbeilage – Juni 2021 Arbeitgeber mit Zukunft Öffentlicher Dienst Service

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Verlagsbeilage – Juni 2021

ArbeitgebermitZukunftÖffentlicher Dienst

Service

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Vor allem mangelndes Personal führt in einigen Bereichen des öffentlichen Dienstes zu Engpässen. Foto: S. Hofschlaeger / pixelio.de

Öffentlicher Diensts zwischenEffizienz und FachkräftemangelAuch im öffentlichen Dienstist der Fachkräftemangelein Thema: Vor allem imIT-Bereich, in der Bildungsowie auf den Gesund-heits- und Bauämtern siehtder Deutsche Gewerk-schaftsbund Defizite.

Bund, Länder und Gemeinden –die Arbeitgeber für Beschäftigte imöffentlichen Dienst stehen vor ähnli-chen Herausforderungen wie dieUnternehmen der freien Wirtschaft.Denn der hiesige Fachkräftemangelmacht auch vor dem Staat nichthalt.

So ist die Nachwuchssuche auchim öffentlichen Dienst zu einerwichtigen Aufgabe geworden. Damitdas Wissen älterer Kollegen nichtverloren geht, fordert der DeutscheGewerkschaftsbund (DGB) in sei-nem Personalreport ÖffentlicherDienst diesen „mittels kurzzeitigerüberlappender Stellenbesetzungund strukturierter Übergabeverfah-

ren“ zu verhindern und das beste-hende Personal anhand berufsbe-gleitender Qualifizierungsmoduleweiterzubilden.

Schlanker Staat offenbartSchwächen

Besonders während der Corona-Pandemie wurden einige Problemeim öffentlichen Dienst deutlich, wieetwa Defizite in der Digitalisierungoder die dünne Personaldecke inmanchen Bereichen.

Den Grund für die derzeitige Lagesieht die stellvertretende Vorsitzen-de des DGB Elke Hannack in derIdee des „schlanken Staats“, die inder Vergangenheit als Grundlage fürden Stellenabbau im öffentlichenDienst diente.

„Konsequenzen gezogen wurdenbisher nur mit Blick auf die Gesund-heitsämter, hier sollen in den nächs-ten Jahren 5000 neue Stellen ge-schaffen werden“, schreibt Hannackim Vorwort des Personalreports undfügt hinzu: „Dieser Schritt ist richtig,reicht allerdings nicht aus. In Kitas

und an Schulen braucht es mehrPersonal, um bessere Lernbedin-gungen zu ermöglichen (und neben-bei auch einen besseren Infektions-schutz). In Bauämtern braucht esmehr Personal, damit Investitionennicht versanden. Und dem Pakt fürden Rechtsstaat zum Trotz fehlenvielerorts StaatsanwältInnen oderRichterInnen, um die Aufgaben derJustiz zu erfüllen.“

Im europäischen Vergleich schneidetDeutschland gut ab

Wie aus Studien der Eurostat undder OECD hervorgeht, liegt Deutsch-land im europäischen Vergleich weitvorne, was die Effizienz betrifft.Während etwa zehn Prozent der Be-völkerung im öffentlichen Dienst ar-beiten, werden nur etwa 7,8 Prozentdes Bruttoinlandsprodukts für dieGehälter aufgewendet. Zum Ver-gleich: In Dänemark sind etwa 28Prozent im öffentlichen Dienst be-schäftigt, sodass rund 15 Prozent desBruttoinlandsprodukts für die Löh-ne nötig ist.

Ulrich Silberbach, Chef des Deut-schen Beamten Bundes (dbb), er-klärt: „Die Zahlen widerlegen dieimmer wieder gern vertretene The-se, der öffentliche Dienst sei zu teu-er und zu unwirtschaftlich.“ Der ho-he Grad an Effizienz dürfe jedochnicht dazu führen, die Leistungsfä-higkeit des öffentlichen Dienstes zuunterschätzen. Er betont: „Wenn wirderzeit schon rund 300 000 Beschäf-tigte zu wenig haben und bis zumJahr 2029 rund 27 Prozent der heute55-Jährigen altersbedingt ausschei-den, kann die Devise nur lauten,Fachkräfte zu gewinnen und massivin Ausbildung zu investieren.“ (red)

ImpressumAnzeigen-Sonderveröffentlichung„Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber mit Zukunft“

Verlag und Druck: Ungeheuer + Ulmer KG GmbH + Co.Verlag der Ludwigsburger Kreiszeitung. Körnerstraße14–18. 71634 Ludwigsburg.Redaktion: Birgit Kalbacher, Eva-Maria Knör,

Hannah Scherer.Bilder: Agenturen, dpa, Adobe, freepik, Pixelio, LKZ-Archiv, privat.Titelbild: Flamingo Images – stock.adobe.comAnzeigen: Christian Maron.

Anzeigen-Sonderveröffentlichung2 Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber mit Zukunft

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„Service für die Gesellschaft“Öffentlicher Dienst mit spannenden Entwicklungen etwa durch Digitalisierung an einem gleichzeitig sicheren Arbeitsplatz

Kaum eine Berufsgruppe wird mit sovielen Vorurteilen konfrontiert wiedie der Beschäftigten des öffentli-chen Diensts. In der Vergangenheitführte das dazu, dass vor allem jun-ge Menschen von einer Karriere beiöffentlichen Einrichtungen abge-schreckt wurden.

Doch die Arbeit im öffentlichenDienst bietet nicht nur zahlreicheVorteile, sondern gerade derzeitauch spannende Aufgabengebiete,wie Professor Dr. Wolfgang Ernstweiß. Er ist Rektor an der Hochschu-le für öffentliche Verwaltung und Fi-nanzen in Ludwigsburg. „Der öffent-liche Dienst erfährt derzeit eine in-teressante Entwicklung. Als Mega-Stichwort möchte ich hier die Digi-talisierung in allen Bereichen nen-nen. Beispielsweise im Gesundheits-wesen der elektronische Impfpass,E-Government und das Onlinezu-gangsgesetz sind nur einige. Undnicht zuletzt bietet der öffentlicheDienst einen sicheren Arbeitsplatz

Die Aufgaben im öffentlichen Dienst können enorm vielfältig sein undbeschränken sich längst nicht alle auf die Arbeit im Büro. Foto: Rawpixel.com/Freepik

und das schon während des Studi-ums.“

Das macht die Arbeit im öffentli-chen Dienst insbesondere für Elternattraktiv, da sich die Arbeitszeitendank flexibler Gleitzeitregelungenoder Teilzeitmodellen gut mit derFamilie vereinbaren lassen. Die so-genannte Standortgarantie ermög-

licht es den Arbeitnehmenden zu-dem, sich niederzulassen. Ein inter-essanter Aspekt, insbesondere auchfür Eigenheimbesitzer.

Die Rahmenbedingungen, die dieBeschäftigung im öffentlichenDienst mit sich bringt, sind ebenfallshervorzuheben. So können die Mit-arbeitenden mit einer pünktlichen

Bezahlung rechnen, die sich nachdem Tarifvertrag des öffentlichenDienstes richtet. In der Regel bestehtein Urlaubsanspruch von 30 Tagenim Jahr sowie die Freistellung mitGehalt an Heiligabend und Silvester.

Den Wunsch, mit der eigenen Ar-beit Gutes zu tun, können sich dieMitarbeitenden im öffentlichenDienst ebenfalls erfüllen. Zum einenbieten viele öffentliche Einrichtun-gen die Möglichkeit, soziale Berufezu ergreifen, zum anderen leistenaber auch Verwaltungsangestellteund Mitarbeitende bei den Stadt-werken oder der Abfallentsorgungeinen wichtigen gesellschaftlichenBeitrag. Das unterstreicht auch Pro-fessor Dr. Ernst: „Arbeiten im öffent-lichen Dienst bedeutet Service fürdie Gesellschaft mit einem breitenAufgabenspektrum. Dieses reichtvon Krankenhäusern über die allge-meine Gemeinde- und Stadtverwal-tung bis hin zu den Finanzämternoder Ministerien.“ (red)

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber mit Zukunft 3

Arbeiten, wo andere lernenDie Hochschule für öffentliche Verwaltung und Finanzen Ludwigsburg

Die Hochschule für öffentliche Ver-waltung und Finanzen Ludwigsburg(HVF) ist eine Hochschule der Ange-wandten Wissenschaften und einanerkanntes Kompetenzzentrum.Als diese liefert sie einen substanzi-ellen Beitrag zur Gewinnung, Ausbil-dung und Weiterbildung von Fach-und Führungskräften des öffentli-chen Dienstes in Baden-Württem-berg.

Die größte Verwaltungshochschu-le des Landes beschäftigt rund90 Professorinnen und Professorensowie über 80 Mitarbeitende in derVerwaltung und bietet ihren fast3000 Studierenden attraktive, praxis-integrierte und berufsbegleitendeBachelor- und Masterstudiengänge.

Die HVF offeriert interessante undvielfältige Berufsmöglichkeiten mitEin- und Aufstiegsmöglichkeiten aufunterschiedlichen Hierarchieebe-nen – weit über den wissenschaftli-chen Bereich hinaus.

In einem attraktiven Hochschul-umfeld und einem freundlichen undengagierten Team gibt es innovativeAufgabengebiete mit hoher Eigen-verantwortung.

Die modernen Arbeitsplätze bie-ten mehr als nur einen Schreibtisch.Hinzu kommt ein flexibles und fort-schrittliches Arbeitszeitmodell mitgroßzügigen Homeoffice-Regelun-gen, die genügend Freiraum für diepersönliche Work-Life-Balance las-sen. Die Gesundheitsförderung derMitarbeiter hat einen hohen Stellen-wert. Außerdem leistet die Hoch-schule mit direktem S-Bahn-An-schluss des Campus einen aktivenBeitrag zum Umweltschutz.

Die Zukunft gehört denen, die sichfür Teilhabe und Vielfalt einsetzen –davon ist die HVF überzeugt. Einwichtiger Schritt hierfür ist die er-folgreiche Vereinbarkeit von Familieund Beruf.

Davon profitieren nicht nur Müt-ter, sondern auch aktive Väter undpflegende Angehörige. Weitreichen-de Möglichkeiten zum mobilen Ar-beiten, ausgedehnte Rahmenar-beitszeiten und kurze Dienstwegefür deren Absprachen ermöglichen

den Beschäftigten an der Hochschu-le mehr Zeit für die Dinge, auf die eswirklich ankommt.

Das zeigt auch das Zertifikat zumAudit familiengerechte Hochschule.Durch den Erhalt des Zertifikats ver-pflichtet sich die HVF, ihre Maßnah-men zur Vereinbarkeit regelmäßigauf den Prüfstand zu stellen undnachzuschärfen – denn nur so ist dieHochschule fit für die Zukunft.

„Wir sind bereit für Sie – seien Siees für uns auch!“ (red)

■ Kontakt: Hochschule füröffentliche Verwaltung und FinanzenLudwigsburgReuteallee 3671634 LudwigsburgTelefon (07141) 140 - 0E-Mail:[email protected]

Foto: Wolschendorf

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Sie begleiten Kinder auf dem Weg ins Leben: Lea Sophie Aldejohann ist Erzieherin (links) in der von Barbara Nolte geleiteten Kindertagesstätte.Foto: Kirsten Neumann /dpa-tmn

Erste Wegbegleiter: Erzieherinnenhaben viel Raum für KreativitätMal Forscherin, mal Hand-werkerin, dann wiederSeelentrösterin: Erzieherin-nen finden sich täglich invielen verschiedenen Rol-len wieder. Der Beruf isterfüllend und herausfor-dernd zugleich.

Ein Alltag ohne Kinder? Für LeaSophie Aldejohann kaum vorstell-bar. Die 22-Jährige ist Erzieherinund arbeitet in einer Kita in Hövel-hof in Nordrhein-Westfahlen.

Fachkräfte wie sie betreuen undunterstützen Mädchen wie Jungendabei, die Welt zu erobern und zuverstehen. Dabei geben Erzieherin-nen Impulse, fördern sie im Spielund haben immer ein offenes Ohr.„Kein Kind ist wie das andere, sieschaffen es immer wieder, mich zuverblüffen“, sagt Lea Sophie Aldejo-hann.

Viel Raum für KreativitätKinder und Familien zu begleiten

ist eine anspruchsvolle, vielfältigeund herausfordernde Aufgabe. Sosieht es Barbara Nolte vom VerbandBildung und Erziehung (VBE). „Aberdie Aufgabe kann auch sehr erfül-lend sein.“ Erzieherinnen und Erzie-

her beobachten das Verhalten derKinder, dokumentieren deren Bil-dungs- und Entwicklungswege undberaten die Familie. „Der Beruf bie-tet Raum für viel Kreativität, da eskeine festen Lehrpläne gibt, sondernes möglich ist, die Bildungs- und Er-ziehungsarbeit kindgerecht und in-dividuell zu gestalten“, so Nolte.

Begleiter auf dem Weg ins LebenIm Vordergrund stehen die Kinder

mit ihren unterschiedlichen Bedürf-nissen und Interessen. „Genau dasmacht den Job so abwechslungs-reich“, sagt Lea Sophie Aldejohann.

Traurig macht sie, dass ihre Tätig-keit von der Gesellschaft nicht hin-reichend wertgeschätzt werde. „Fürviele gelten Kita-Erzieherinnen im-mer noch als die, die mit den Kin-dern basteln, spielen und auf sieaufpassen und das war’s.“

Dabei ist ihr Beruf viel mehr.Schließlich geht es darum, Kinderein Stück auf ihrem Weg ins weitereLeben zu begleiten und auch eineArt Vorbild zu sein.

Wichtiger pädagogischer AuftragWer sich für den Beruf entschei-

det, sollte kommunikativ sein undein gutes Einfühlungsvermögen be-sitzen. Denn Erzieherinnen und Er-

zieher sind immer zur Stelle, wennes darum geht, Streit zu schlichtenoder zu erklären, wie ein gutes Mit-einander funktioniert.

So versetzen sie Kinder in die La-ge, zu selbstständigen Mitgliederneiner Gemeinschaft heranzuwach-sen. Zugleich fördern die Fachkräftedie sprachliche und motorische Ent-wicklung der Kinder.

Sie sind nicht nur in Kitas, Kinder-krippen und Horten tätig, sondernarbeiten auch in Schulen, in Kran-kenhäusern, Kurkliniken und Feri-eneinrichtungen oder etwa in Kin-der- und Jugendheimen — überall,wo Kinder betreut und gefördertwerden.

Unterschiedliche AusbildungswegeIn Baden-Württemberg gibt es

zwei anerkannte Ausbildungswegezum Erzieher-Beruf. Zum einen gibtes die klassische Ausbildung, die vierJahre dauert, von denen die Auszu-bildenden drei Schuljahre an der Be-rufsschule verbringen, bevor sie einpraktisches Berufspraktikum absol-vieren. In diesem Modell werden dieersten drei Jahre nicht vergütet. Imdritten Jahr gibt es ein Praktikanten-gehalt nach dem Tarifvertrag fürPraktikantinnen und Praktikantenim Öffentlichen Dienst (TVPöD).

Seit 2012 gibt es zum anderen aberauch die Möglichkeit, eine praxisin-tegrierte Ausbildung (PiA) zu ma-chen, die das duale System andererBerufsausbildungen zum Vorbildnimmt. Die angehenden Erzieherarbeiten dann zwei Tage pro Wochein ihrer Ausbildungseinrichtung undan den übrigen drei Tagen gehen siezur Schule.

Diese Form der Ausbildung gehtdrei Jahre. Hier erhalten die Auszu-bildenden nach VBE-Angaben vonAnfang an eine Vergütung, die sichnach dem Tarifvertrag für Auszubil-dende des öffentlichen Dienstes(TVAöD) richtet.

2900 brutto für BerufseinsteigerNach der Ausbildung können Er-

zieherinnen mit einem Einstiegsge-halt von knapp 2900 Euro bruttorechnen. Eine einjährige Fachwirt-Weiterbildung berechtigt dazu, eineEinrichtung zu führen.

Lea Sophie Aldejohann kann sichvorstellen, eines Tages Leiterin einerKita zu werden. In erster Linie freutsie sich auf das Zusammensein mitden Kindern im Alltag. „Als Erziehe-rin in einer Kita ist man Handwer-ker, Forscher, Erfinder und ganz vielanderes in einem, und das berei-chert.“ (dpa/tmn)

Anzeigen-Sonderveröffentlichung4 Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber mit Zukunft

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Arbeitgeber Gemeinde Möglingenverwaltung zählt mit über 280 Be-schäftigten zu den größten Arbeitge-bern in Möglingen und bietet vielfäl-tige Arbeitsplätze in verschiedenenEinsatzbereichen an.

Über das Online-Portal ist es mög-lich, sich mit wenigen Klicks schnellund einfach auf die offenen Stellender Gemeinde Möglingen zu bewer-ben. Alle Bewerbungen werden digi-tal verwaltet.

Dies ermöglicht einen effiziente-ren Bewerbungsprozess. Als moder-ner und vorausschauender Arbeitge-ber freut man sich in der GemeindeMöglingen jederzeit über motivierteund kompetente neue Mitarbeite-rinnen und Mitarbeiter.

Die Gemeinde Möglingen bietetden Mitarbeitenden zudem folgendeBenefits:

■ Einarbeitung mit gezielten Fort-und Weiterbildungsangeboten,

■ Strukturierter Onboarding-Prozess und Begleitung in der Startphase,

■ Vielfältiges betriebliches Gesund- heitsmanagement,

■ Fahrtkostenzuschuss für denÖPNV,

■ Leistungsprämien,■ Unterstützung bei Kinderbetreu-

ungsplätzen und bei der Woh-nungssuche,

■ Teambildungsetat und Führungs- kräfteseminare,

■ Flexible Arbeitszeiten je nachArbeitsbereich. (red)

Die GemeindeverwaltungMöglingen bietet Arbeitsplät-ze im technischen, sozialensowie Verwaltungs-Bereich.

Die leistungsstarke und lebenswerteGemeinde Möglingen im LandkreisLudwigsburg lebt von einem ausge-prägten ehrenamtlichen Engage-ment der rund 11 400 Bürgerinnenund Bürger.

Als Teil der Metropolregion Stutt-gart bietet Möglingen eine sehr guteInfrastruktur mit hervorragenderAnbindung an den ÖPNV. Möglin-gen wird vor allem für die attraktiveLage an der A 81, das vielfältige An-gebot an kulturellen Aktivitäten so-wie das sehr gute Bildungs- und Be-treuungsangebot für Familien mitKindern geschätzt. Die Gemeinde-

Weitere Informationen onlineOffene Stellen fin-

den sich unterwww.moeglingen.demit einem Klick aufdie Sprechblasen„Wir suchen Ver-stärkung“ oder mit-hilfe des QR-Codes.

Welche Vorteile dieAnstellung als päda-gogische Fachkraftin Möglingen bietet,zeigt der Imagefilm,der über den QR-Code aufgerufenwerden kann.

Quereinstieg bei der PolizeiNach einer einjährigen Qualifizierung können Quereinsteiger als Cyberkriminalisten und Wirtschaftskriminalisten arbeiten.

Die klassische Berufslaufbahn beider Polizei beginnt in der Regel miteiner Ausbildung oder einem Studi-um an der Polizeiakademie. Doch inmanchen Bereichen werden auchQuereinsteiger gesucht.

Wie die Polizei Baden-Württem-berg auf ihrer Website erklärt, wur-den zur professionellen Bekämp-fung der Cybercrime- und Wirt-schaftskriminalität Sonderlaufbah-nen im gehobenen Dienst eingerich-tet. Nach der Teilnahme an einer po-lizeifachlichen Qualifizierungsmaß-nahme können Quereinsteiger be-reits nach einem Jahr als Cyberkri-minalist oder Wirtschaftskriminalistan der Lösung komplexer Fälle mit-wirken.

Auf digitaler SpurensucheCyberkriminalisten in der Krimi-

nalinspektion 5 – Cybercrime undDigitale Spuren der regionalen Poli-

Cyberkriminalisten und Wirtschaftskriminalisten bearbeiten komplexe Fälle undhelfen, die Kriminalität in Baden-Württemberg einzudämmen. Foto: Arne Dedert/dpa

zeipräsidien bearbeiten Fälle im Be-reich Internetkriminalität.

Dazu gehören beispielsweise dasEindringen in informationstech-

nische Systeme, Denial of Service-Angriffe und das Verbreiten vonSchadsoftware. Die Arbeit ist vielsei-tig: So zählt neben dem Sichern digi-

taler Spuren und forensischen Un-tersuchungen beispielsweise auchdie Aufarbeitung der gesichertenDaten zu den Aufgaben der Cyber-kriminalisten.

Wirtschaftskriminalität bekämpfenStraftaten in der Wirtschaft, wie

etwa Insolvenzverschleppungen,Anlage- und Subventionsbetrugoder Straftaten nach dem Kreditwe-sengesetz gehören in den Zuständig-keitsbereich der Wirtschaftskrimina-listen. Sie zeichnen sich durch ihrvertieftes Wissen im Gesellschafts-recht aus und helfen damit die Wirt-schaftskriminalität in Baden-Würt-temberg einzudämmen. (red)

■ Info: Weitere Informationen zu denbeiden Berufsbildern finden Interes-sierte auf der Website der Polizei Ba-den-Württemberg unter https://son-derlaufbahnen.polizei-bw.de

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber mit Zukunft 5

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Arbeiten im Herzen des RechtsEs gibt mehrere Wege, amGericht eine Ausbildung zumachen: als Justizfachange-stellte oder Justizsekretärsorgt man dafür, dass Verfah-ren ihren geregelten Ganggehen. Wo liegen die Unter-schiede?

Wer mit einem Gericht zu tun hat,steckt oft in Schwierigkeiten. FürJustizfachangestellte und -sekretäregilt dies aber nicht: Sie organisierenund verwalten die Akten und Briefe,damit bei Gerichtsverfahren immeralles mit rechten Dingen zugeht.

Franziska Mas Marques ist in ih-rem zweiten Ausbildungsjahr alsJustizsekretärin in Berlin und be-schreibt ihren Ausbildungsplatz, dieGeschäftsstelle der Staatsanwalt-schaft in Moabit, als „das Herz desguten Rechts“.

Dort wird Hand in Hand gearbei-tet: Briefe von Anwältinnen, Verfü-gungen von Richtern, alles muss ge-ordnet verfahren. Und dafür trägtdie Auszubildende Sorge. Sie arbei-tet den Richtern zu, schreibt Ver-handlungsprotokolle und berechnetFristen und Gerichtskosten.

Gleiche Aufgaben, andereLaufbahnen

Die Ausbildung zur Justizsekretä-rin ist jedoch nicht die einzige amGericht. Es gibt auch den Beruf desJustizfachangestellten. Die Ausbil-dungsinhalte ähneln sich zwar, esgibt aber Unterschiede. Zum Bei-spiel ist Franziska Mas Marquesschon während ihrer Ausbildung Be-amtin auf Widerruf, während Justiz-fachangestellte im öffentlichenDienst angestellt sind und nicht ver-beamtet werden.

Interessierte müssen sich oft erstmal einen Überblick verschaffen,was überhaupt möglich ist. Nicht injedem Bundesland werden immerbeide Ausbildungen angeboten,mancherorts dauert die Ausbildung2,5 Jahre, anderswo drei Jahre.

Wer die Beamtenlaufbahn als Jus-tizsekretär einschlägt, kann nach derAusbildung zudem im ganzen Bun-desland eingesetzt werden. Das soll-ten Interessierte bei ihrer Berufs-wahl bedenken.

Justizfachangestellte wie Justizse-kretäre haben auch theoretischenUnterricht. Die Anwärter und An-wärterinnen lernen zum Beispiel,was hinter Begriffen wie „Strafsa-

Bis es vor Gericht zum Urteil kommt, sind viele Schritte notwendig.Dokumentiert und archiviert werden sie zum Beispiel von Franziska MasMarques, die als angehende Justizsekretärin arbeitet. Foto: Zacharie Scheurer/dpa

chen“ und „Zivilgerichtsbarkeit“steht, und bekommen den Umgangmit den Computerprogrammen bei-gebracht, die sie in ihrer täglichenArbeit unterstützen.

Von Zivilprozess bisOberlandesgericht

Mit dem Abschluss werden Justiz-fachangestellte zwar im öffentlichenDienst angestellt, sie können abervon Notarinnen oder Anwälten ab-geworben werden und damit in diefreie Wirtschaft wechseln. Sie sinddamit weniger an die Gerichte ge-bunden als Justizsekretäre.

Aber selbst wenn man bei Gerichtbleibt, geht es im Zivilprozess zuVerkehrsunfällen doch ganz anderszu als beim Oberlandesgericht, wogrundsätzlichere Fragen verhandeltwerden.

„Das Schöne ist, man ist gar nichtso festgelegt“, sagt Uta Wessel, Be-rufsschullehrerin für Justizfachange-stellte an der KaufmännischenSchule Stuttgart-Nord. Ob mit einbisschen mehr Aufregung beimStrafgericht oder schön übersicht-lich auf dem Grundbuchamt: Jenach Vorliebe können die Nach-wuchskräfte wählen.

Franziska Mas Marques lernt alsJustizsekretäranwärterin alle sechsWochen die Arbeit in einer neuenAbteilung kennen. Wie liest manVerfügungen und setzt sie um? Wieführt man in einer GerichtssitzungProtokoll? Welche Fristen müssen indiesem Fall beachtet werden? Be-

sonders gefällt ihr die Arbeit bei derStaatsanwaltschaft.

Hinter jeder Akte steht einepersönliche Geschichte

Am Gericht hat man es aber nichtnur mit Vorschriften und Regeln zutun, es geht vor allem um komplexemenschliche Biografien. „Manchmalberühren einen die Fälle auch per-sönlich“, sagt Mas Marques. Dennjede noch so unscheinbare Akte er-zählt eine Geschichte. „Dann nimmtman die Arbeit auch schon mal ge-danklich mit nach Hause.“

Nach der mittleren Reife hat MasMarques zunächst als Assistentinder Geschäftsführung in einem The-ater gearbeitet. Als sie eine Tochterbekam, hat sie nach einer sichererenund familienfreundlichen Stelle ge-sucht.

„Ich habe schon immer sehr aufGerechtigkeit gepocht“, erklärt sie,und so war der Tipp einer Bekann-ten, es als Justizsekretärin zu versu-chen, genau das Richtige für sie.„Wenn man Kinder hat, muss man jaauch gut organisiert und strukturiertsein.“

Am Gericht wird viel mit Textengearbeitet

Von Justizsekretärsanwärtern wirdschon im mehrstufigen Auswahlver-fahren einiges verlangt. Deshalb istzum Beispiel die Besetzung der 150Ausbildungsstellen in Berlin nichtganz einfach, obwohl es jährlich 800bis 1000 Bewerber gibt, sagt Nikolai

Zacharias, richterlicher Dezernentdes Referats Aus- und Fortbildungenbeim Präsidenten des Berliner Kam-mergerichts. Manche fallen schonbei der Bewerbung über die zentralePlattform heraus, andere beim zwei-ten Test, der sowohl kognitiv-intel-lektuelle als auch soziale Fähigkei-ten, gutes Deutsch und die Fähigkeitzum Multitasking erfasst.

„Am Deutschtest mit dem Lücken-diktat scheitern leider viele“, erklärtZacharias. Im Arbeitsalltag abermuss der Umgang mit juristischenTexten problemlos von der Hand ge-hen. Wenn die Justizfachangestell-ten oder -sekretäre im Auftrag vonRichtern zum Beispiel Urteile erstel-len und diese dann rechtskräftigwerden, sind sie dafür verantwort-lich, dass keine Fehler passieren.

Kompetente Hilfe für Bürgeram Gericht

Wer ratsuchenden Bürgern Aus-kunft geben soll, muss außerdemkompetent, freundlich und hilfsbe-reit sein. „Menschen, die mit einemGericht zu tun haben, sind häufigverunsichert und überfordert vondem Prozedere“, betont Berufs-schullehrerin Wessel. „Da punktenauch ältere Berufsanfänger in derAusbildung zur Justizfachangestell-ten, denn sie haben mehr Lebenser-fahrung.“ In ihrem Unterricht sitztneben der 17-jährigen Realschulab-solventin auch mal eine 50-Jährige,die sich nach der Familienphase be-ruflich umorientiert hat.

Neben Datenschutz beim elektro-nischen Rechtsverkehr werden künf-tig auch interkulturelle Kompeten-zen und eine serviceorientierteKommunikation mit Bürgerinnenund Bürgern zunehmend wichtig,wie Martin Elsner vom Bundesinsti-tut für Berufsbildung (BIBB) erklärt.

„Für mich hat sich im Laufe derAusbildung viel sortiert“, sagt Fran-ziska Mas Marques. Vorher habe sieGerichtsurteile oft nicht nachvoll-ziehen können, aber jetzt verstehesie die Entscheidungen, auch weilsie die einzelnen Verfahrensschrittekennengelernt hat.

Und damit diese Verfahrensschrit-te überhaupt gemacht werden kön-nen, kommt sie jeden Tag zur Arbeit.Oder wie es die BerufsschullehrerinUta Wessel zusammenfasst: „Geset-ze ohne Rechtspflege sind sinnlos.“(dpa-tmn)

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www.mit-Recht-in-die-Zukunft.de

IHR WEG IN DIE JUSTIZ ALS

Justizfachangestellte/r (w/m/d) Dipl. Rechtspfleger/in (FH) (w/m/d) Gerichtsvollzieher/in (LL.B.) (w/m/d)

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OBERLANDESGERICHTEKARLSRUHE UND STUTTGART

Gemeinsam für das AllgemeinwohlWer an eine Karriere imöffentlichen Dienst denkt, derhat meist das Bild eines Bü-ro-Jobs im Kopf. Doch Bund,Länder und Kommunen bie-ten ein großes Spektrum anBerufsfeldern, in denen dieunterschiedlichsten Talentegefragt sind.

Öffentlicher Dienst — das hört sicherst einmal dröge an. Wer genauerhinsieht, weiß jedoch, dass hinterdem scheinbar unpersönlichen Be-griff rund vier Millionen Menschenstehen, die ihre tägliche Arbeit imDienste des Staats verrichten unddabei in erster Linie das Allgemein-wohl im Sinn haben. Dazu zählennicht nur die Beamten in den Rat-häusern und Ämtern, sondern auchFeuerwehrleute, Pflegepersonal undpädagogische Fachkräfte.

Unterschiedliche Talente gesuchtWenig verwunderlich also, dass für

die Beschäftigung im öffentlichenDienst Menschen mit verschiedenen

Das Arbeiten im öffentlichen Dienst ist sinnstiftend und genießt ein hohesAnsehen in der Gesellschaft. Foto: rawpixel.com/freepik

Begabungen und Interessen gesuchtwerden. So ist handwerkliches Ge-schick bei den technischen Berufengefragt, wohingegen beim Bürger-service oder der Kinderbetreuungvor allem das Interesse am Men-schen im Vordergrund steht.

Unterschieden wird beim öffentli-chen Dienst zwischen Beamten, An-gestellten und Mitarbeitenden öf-fentlicher Unternehmen, wie bei-spielsweise den Stadtwerken.

Auch die Arbeitgeber variieren: ObBund, Länder, Kommunen oder Kör-

perschaften des öffentlichen RechtsArbeitgeber sind, hängt vom Berufab. Während Lehrpersonal beim je-weiligen Bundesland angestellt ist,werden Erzieher und Verwaltungs-fachangestellte in der Regel von denKommunen engagiert, in denen siearbeiten.

Sinnvolle TätigkeitenDas Bekenntnis zur freiheitlich-

demokratischen Grundordnung unddie Freude daran, mit der eigenenArbeit einen Beitrag für die Gemein-schaft zu leisten, eint die verschie-denen Berufsgruppen des öffentli-chen Dienstes.

Dementsprechend hoch ist auchdas Ansehen in der Bevölkerung. Soist der Beruf der Feuerwehrleute be-reits seit Jahren unangefochten aufdem ersten Platz der zehn angese-hensten Berufe, zu denen auchHochschulprofessoren, Beschäftigteder Müllabfuhr, Polizisten, Pflege-personal, Richter und Erzieher zäh-len. (hs)

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44,6Jahre betrug das Durchschnitts-alter der Mitarbeitenden imöffentlichen Dienst im Jahr 2019.

(Quelle: Statistisches Bundesamt)

22 929Menschen arbeiten im LandkreisLudwigsburg im öffentlichenDienst.

(Quelle: Statistisches Landesamt)

Der öffentlicheDienst in Zahlen

33,1 %der Beschäftigten im öffentlichenDienst waren im Jahr 2019 in Teil-zeit tätig, einschließlich Altersteil-zeit.

(Quelle: Statistisches Bundesamt)

1 556 445Beschäftigte im öffentlichen Dienst sindin den Kommunen tätig, das entspricht31,9 Prozent. Der größte Anteil, insge-samt 50,4 Prozent, arbeitet für die Län-der. Viele personalintensive Aufgabenwie das Bildungswesen oder der über-wiegende Teil der Polizei fallen in ihreZuständigkeit.

(Quelle: DGB Personalreport 2020)

4,88 MioMenschen sind deutschlandweit imöffentlichen Dienst beschäftigt.

(Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand 2019)

2 797 965Frauen arbeiteten 2019 im öffentlichenDienst. Das entspricht einem Frauen-anteil von 57,3 Prozent.

(Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand 2019)

250 650Personen absolvieren deutschlandweiteine Ausbildung im öffentlichen Dienst.Der Frauenanteil beträgt dabei 58,8Prozent.

(Quelle: Statistisches Bundesamt, Stand 2019) Foto

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Anzeigen-Sonderveröffentlichung8 Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber mit Zukunft

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Aktuelle Stellenausschreibungen im Überblick:Sozialpädagogischer-, Erzieherischer Bereich:

• Mehrere staatlich anerkannte Erzieher bzw. päda-gogische Fachkraft (m/w/d) Erzieher (m/w/d):S 08a TVöD, Kinderpfleger (m/w/d): S 04 TVöD

Technischer Bereich:

• Leitung der Abteilung Technisches Gebäudemanage-ment und stellvertretende Amtsleitung (m/w/d),EG 11 TVöD (100%) Ingenieur- oder Masterstudiumder Fachrichtung Architektur oder Bauingenieur-wesen oder einen vergleichbaren Abschluss

• Wassermeister / Rohrnetzmeister / Meister SanitärHeizung Klima (m/w/d), (100%) Abgeschlossene Be-rufsausbildung zum Wassermeister, Rohrnetzmeister,Meister Sanitär Heizung Klima (DVGW) oder einenvergleichbaren Abschluss

Verwaltungsbereich:

• Sachbearbeitung Baurecht (m/w/d), A 10 LBesG(75%) Bachelor of Arts Public Management odereinen vergleichbaren Abschluss

• Sachbearbeitung Stadtkämmerei (m/w/d), A 10 LBesG(100%) Bachelor of Arts Public Management odereinen vergleichbaren Abschluss

• Sachbearbeitung IT (m/w/d), EG 9a TVöD (100%)Ausbildung im Bereich Informations- und Kommuni-kationstechnik oder einen vergleichbaren Abschluss

• Leitung Bürgerbüro (m/w/d), A 9 m.D. LBesG (100%)Ausbildung für den mittleren nichttechnischen Ver-waltungsdienst oder einen vergleichbaren Abschluss

• Mitarbeiter Bürgerbüro (m/w/d),EG 6 TVöD (100%) Verwaltungsfach-angestellter oder einen vergleich-baren Abschluss

Moderner Arbeitgeber mit CharmeAuf der Suche nach einerneuen beruflichen Heraus-forderung bei einem mo-dernen, innovativen, famili-enfreundlichen und siche-ren Arbeitgeber sollte un-bedingt auch die Stadtver-waltung Gerlingen in Erwä-gung gezogen werden.

Mit mehr als 400 Beschäftigten undrund 30 Auszubildenden nimmt sievielfältige Aufgaben und Dienstleis-tungen für sämtliche Lebensbereicheder Menschen in Gerlingen wahr. DieStadtverwaltung ist nicht nur zustän-dig für Schulen und Kindertagesein-

richtungen, Wohnen, Bauen, Abwas-serbeseitigung, Friedhofsangelegen-heiten und das Bürgerbüro, sondernauch für die verschiedenen Kulturein-richtungen, wie beispielsweise dasMuseum, die Bücherei oder dasSchwimmbad.

„Der Service wird bei uns großge-schrieben“, erklärt Petra Fuchs, Leite-rin der Abteilung Personal, Organisa-tion und Digitalisierung.

So leisten die Beschäftigten derStadtverwaltung Gerlingen täglich ih-ren wertvollen Beitrag und engagie-ren sich gerne für die rund 19 800 Bür-gerinnen und Bürger sowie für zahl-reiche innovative Unternehmen inGerlingen.

Die Stadtverwaltung bietet:■ Berufliche Vielfalt in abwechs-

lungsreichen Tätigkeitsfeldern;■ Sichere Arbeitsplätze mit Zukunft;■ Leistungsorientierte Bezahlung in

Abhängigkeit von der Qualifikation;■ Betriebliche Altersvorsorge gemäß

den Bestimmungen des TVöD;■ Vereinbarkeit von Beruf und

Familie dank flexibler Arbeitszeiten;■ Individuelle Weiterbildungs- und

Weiterentwicklungsmöglichkeiten;■ Umfassende betriebliche Gesund-

heitsförderung, wie Betriebssport,

Gesundheitstage, Rückenschuleund ergonomische Arbeitsplätze;

■ Gutes und wertschätzendes Mit-einander wird durch team-bildende Maßnahmen oder ge-meinsame Ausflüge und Mit-arbeiterfeste gefördert;

■ Bezuschussung des VVS-Firmen-tickets oder Fahrrad-Leasing-Ange-bote. Durch die Nähe zur Landes-hauptstadt Stuttgart und den Stadt-bahnanschluss entfalten diese An-gebote auch einen Mehrwert für dieFreizeitgestaltung. (red)

Karrierechancen bei der StadtIm Interview berichtet die 27-jährige Giuliana Siciliani vonihrem beruflichen Werdegang bei der Stadt Gerlingen.

Wie kam es, dass Sie sich für eineKarriere bei der Stadt Gerlingenentschieden haben?Siciliani: Nach meiner dreijährigenschulischen Ausbildung zur staatlichanerkannten Erzieherin, habe ichmein Anerkennungsjahr bei derStadt Gerlingen absolviert. Die Ent-scheidung bei der Stadt Gerlingenauch nach meiner Ausbildung tätigzu sein, fiel mir nicht schwer, da ichmich während meiner Ausbildungbei der Stadt Gerlingen sehr wohlgefühlt habe.

Als Berufsanfängerin wurde ich inallen Belangen unterstützt und ge-fördert. So konnte ich nach fast fünfJahren Berufstätigkeit Leitungsver-antwortung als stellvertretende Ein-richtungsleitung übernehmen. Die-se Aufgabe nehme ich seit einemJahr wahr. Sie macht mir sehr viel

Spaß, weil ich gerne mit den Kin-dern arbeite und ich mich auch sehrgerne für unsere Einrichtung enga-giere. Bei meiner Arbeit unterstütztmich die Stadt Gerlingen bestmög-lich.

Wie hat sich Ihre Arbeit verändert,seit Sie stellvertretende Einrich-tungsleiterin sind?Durch meine Position haben sichmeine Aufgabenfelder erweitert. Ichfinde die Kombination zwischen derArbeit am Kind und den administra-tiven Aufgaben sehr schön und ge-winnbringend. Unter anderem ge-hören zu meinen Aufgaben die Per-sonalführung und die ständige Wei-terentwicklung unserer Konzeption,was meine Arbeit sehr abwechs-lungsreich gestaltet.

Welchen Tipp haben Sie für dieAuszubildenden bei der Stadt?Ich hoffe, dass wir auch weiterhinzahlreiche Azubis bei der Stadt Ger-lingen ausbilden können, damit wirsie für den vielseitigen und interes-santen Beruf des Erziehers bzw. derErzieherin begeistern können. (red)

GiulianaSiciliani,stellvertretendeEinrichtungslei-tung im Kinder-haus Malvenweg

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber mit Zukunft 9

Page 10: Arbeitgeber mit ÖffentlicherDienst Zukunft · wichtiger Schritt hierfür ist die er-folgreiche Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Davon profitieren nicht nur Müt-ter, sondern

Die Coronakrise hat bei Jobsuchenden zu einem großen Interesse an öffentlichen Einrichtungen geführt. Foto: gpointstudio/ Freepik

Stellen im öffentlichen Dienststeigen in Bewerber-GunstDie große Mehrheit derArbeitnehmer in Deutsch-land würde gerne mehrüber den öffentlichenDienst als Arbeitgeber er-fahren und das Robert-Koch-Institut steigt zumzweitattraktivsten öffentli-chen Arbeitgeber auf.

Die aktuelle Krise bietet Unterneh-men der öffentlichen Hand eine gro-ße Chance, ihr akutes Nachwuchs-problem zu lösen. Das ist ein Ergeb-nis des aktuellen Corona-HR-Moni-tor des Trendence Institutes, der re-gelmäßig die Auswirkungen der Kri-se auf den Arbeitsmarkt analysiert.Demnach finden rund ein Viertel al-ler Arbeitnehmer in Deutschlandden öffentlichen Dienst als Arbeitge-ber derzeit attraktiver als noch vorder Coronakrise.

Wunsch nach mehr Informationenüber öffentliche Arbeitgeber

77 Prozent der Kandidaten wür-den gerne mehr über den öffentli-chen Dienst als Arbeitgeber erfahren– vor allem der akademische Nach-

wuchs hat hier mit einem Anteil von80 Prozent ein überdurchschnittlichgroßes Informationsbedürfnis.

In diesem Kontext sehen viele Be-werber aber hohen Nachholbedarf –mehr als die Hälfte findet nämlich,dass öffentliche Arbeitgeber derzeitnicht genug auf sich aufmerksammachen. Für die aktuelle Ausgabedes Corona-HR-Monitors wurden1859 Menschen befragt.

Coronakrise verändert den Blick aufmögliche Wunscharbeitgeber

„Schon jetzt hat der ÖffentlicheDienst ein enormes Personalprob-lem. Das bedeutet: Öffentliche Insti-tutionen müssen dringend in ihr Re-cruiting investieren. Unsere Studiezeigt: Die aktuelle Situation bietetihnen nun eine unverhoffte Chance,Menschen als Mitarbeiter zu gewin-nen, die sich vor der Krise wahr-scheinlich noch für die freie Wirt-schaft entschieden hätten“, so Ro-brindo Ullah, Geschäftsführer vonTrendence.

Trümpfe, die öffentlichen Arbeit-gebern dabei zugeschrieben wer-den, sind aus Sicht der BefragtenJob-Sicherheit (59 Prozent), attrakti-

ve Arbeitszeiten (33 Prozent) sowiegute Karriereperspektiven (21 Pro-zent). Grundsätzlich hat sich diePräferenz vieler Arbeitnehmer, wasden bevorzugten Unternehmenstypals Arbeitgeber betrifft, verändert.Mehr als ein Viertel geben an, dassdie Krisen-Erfahrung ihre Interessendiesbezüglich verschoben hätte.

Ein genauer Blick nur auf dieseKandidatengruppe zeigt, dass davonvor allem Konzerne und eben deröffentliche Dienst profitieren. Wäh-rend sich 46 Prozent davon nun ver-stärkt für Konzerne als Arbeitgeberinteressieren, achten 41 Prozent vonihnen verstärkt auf öffentliche Orga-nisationen und Institutionen.

Robert-Koch-Institut steigt zumTraumarbeitgeber auf

Besonders attraktive Arbeitgeberder öffentlichen Hand sind aus Sichtder Studienteilnehmenden in ersterLinie Universitäten und Hochschu-len, die 29 Prozent aller Befragten alsWunscharbeitgeber angeben.

Besonders interessant: Das Ro-bert-Koch-Institut (RKI) profitiertdurch seine erhöhte Medienauf-merksamkeit in den letzten Mona-

ten als Arbeitgeber und steigt mit 23Prozent aller Nennungen zum be-liebtesten konkret genannten Unter-nehmen im öffentlichen Dienst auf.Besonders bei Studierenden stehtdas RKI mit 28 Prozent hoch in derGunst, wenn es um ihre Jobsuchegeht.

Pflicht-Ausschreibungen aufunbekannten Plattformen

Ein großes Problem in der Mitar-beitersuche öffentlicher Arbeitgebertut sich indes auf, wenn man sichanschaut, welche Kanäle Kandida-ten für ihre Jobsuche nutzen. Die öf-fentlichen Online-Stellenportale, dieper Anweisung von öffentlichen Ins-titutionen für die Mitarbeitersuchegenutzt werden müssen, liegen ganzam Ende der Bekanntheitsskala.

Die Ausschreibungswebseiten in-teramt.de und bund.de gehören zuden am wenigsten genutzten. Wäh-rend das Jobportal interamt.de gera-de mal auf einen Nutzungsgrad von9 Prozent kommt, erreicht die Web-site bund.de immerhin schon 14Prozent, liegt damit jedoch weit hin-ter den führenden Jobportalen.(Pressebox/red)

Anzeigen-Sonderveröffentlichung10 Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber mit Zukunft

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ZUSAMMENARBEIT, GEMEINSCHAFT, ZUKUNFT!WIR SIND

Sie suchen einen zukunftsorientierten, offenen und sicherenArbeitgeber, bei dem Sie aktiv mitgestalten und sich einbringenkönnen?

Dann ist die Große Kreisstadt Ditzingen genau der richtigeArbeitgeber für Sie!

Wir bieten Ihnen:• Verantwortungsvolle und spannende Tätigkeiten in abwechs-lungsreichen Aufgabengebieten

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Stadt Ditzingen: Arbeit, dieeinen Mehrwert schafftSpannende Aufgabenfelder und ein kollegiales UmfeldLändlicher Charme kombiniert mitWirtschaftskraft: Ditzingen verstehtsich als bürgerfreundliche Stadt, dieauch als Arbeitgeberin ihre Vorzügehat. So machen die verkehrsgünstigeLage sowie die unmittelbare Nach-barschaft zur LandeshauptstadtStuttgart die Stadtverwaltung Dit-zingen für Arbeitnehmer attraktiv.

So arbeiten derzeit rund 600 Men-schen bei der Stadt — vom pädago-gischen Bereich über Ingenieurswe-sen, Bautechnik und Stadtplanungbis hin zu den unterschiedlichstenBereichen der öffentlichen Verwal-tung. Vor allem die Möglichkeit,spannende Aufgaben zu überneh-men und in kollegialen Teams einenMehrwert für die Bürgerinnen undBürger zu schaffen, macht die Arbeitinteressant. Als öffentliche Arbeitge-berin bietet die Stadt Ditzingen zu-dem eine langfristige und sichereBeschäftigung.

Eine Ausbildung können Schulab-solventen beispielsweise als Erzie-

her oder Verwaltungsfachangestelltemachen. Wer ein Studium anstrebt,hat mit dem dualen Bachelor-Studi-engang Public Management dieMöglichkeit, Theorie und Praxis zuverknüpfen.

Auch Fort- und Weiterbildungs-möglichkeiten haben einen hohenStellenwert, um das Wissen der Mit-arbeitenden immer aktuell zu hal-ten. Darüber hinaus gibt es für Füh-rungskräfte oder solche, die es wer-den wollen, spezielle Programme,um sich weiterzuentwickeln. Dabeiergänzen sich interne Fort- und Wei-terbildungsangebote, die speziell aufdie Mitarbeitenden der Stadt Ditzin-gen zugeschnitten sind, mit exter-nen Angeboten, die den Austauschmit den Kolleginnen und Kollegen inanderen Kommunen ermöglichen.

Doch auch vor der Stadtverwal-tung Ditzingen macht der Fachkräf-temangel nicht halt, sodass derzeitbesonders im pädagogischen Be-reich Verstärkung gesucht wird. (red)

Gehalt im öffentlichen Dienst richtetsich nach dem TVöD

Wie viel die einzelnen Personen im öffentlichen Dienst verdie-nen, ist im Tarifvertrag des öffentlicher Dienstes Bund undKommunen (TVöD) festgelegt. Je nach Tätigkeit und Bildungwerden die Mitarbeitenden eingruppiert. Die Gehaltstabelle istin 15 Entgeltgruppen eingeteilt, die meist nochmals aus sechsStufen bestehen.Welche Stufe zählt, richtet sich nach der einschlägigen Berufs-erfahrung der einzelnen Person. Je nach Beschäftigungsdauerund persönlicher Leistung erreichen die Mitarbeitenden dienächsthöheren Stufen. Wer der Meinung ist, seine Tätigkeitentspreche einer höheren Entgeltgruppe, kann zudem eineHöhergruppierung beantragen. (red)

■ Info: Eine Übersicht über die Entgelt-Tabelledes TVöD finden Interessierte im Internet unterwww.oeffentlicher-dienst.info

Foto: Christin Klose/dpa-mag

Jobsuchende finden Arbeitsplätze in der Region im Portal JOBSinludwigsburg.de Foto: bnenin /Adobe

Stellenausschreibungen online findenViele Gemeinden des Landkreises schreiben ihre offenen Stellen imOnline-Portal Jobs in Ludwigsburg aus.

Auf der Suche nach einer Stelle im öffentli-chen Dienst finden Interessierte zahl-reiche Ausschreibungen im Online-PortalJOBSinLudwigsburg.de der LudwigsburgerKreiszeitung.

Stellen in den größeren Städten des Land-kreises sind hier ebenso ausgeschrieben wiesolche in kleinen Gemeinden. Sowohl Aus-bildungsanwärter als auch Berufserfahrenefinden hier passende Stellen in den unter-schiedlichsten Bereichen.

Das ansprechende, nutzerfreundliche De-sign der Website sowie die vielfältigen Such-

und Filtermöglichkeiten machen das Portalzu einem attraktiven, erfolgversprechendenInstrument bei der Arbeitsplatzsuche.

Und noch ein Mehrwert erwartet Portal-Nutzer: Viele Arbeitgeber präsentieren sichmit einer Beschreibung, Fotos oder einemImagefilm auf der Website und bieten Inter-essenten einen ersten Einblick ins Unter-nehmen und eine Grundlage für eine erfolg-reiche Bewerbung. (red)

■ Internet: Weitere Informationen unterwww.jobsinludwigsburg.de

Anzeigen-Sonderveröffentlichung Öffentlicher Dienst – Arbeitgeber mit Zukunft 11

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„Was die SWLB zu unserem Top-Arbeitgeber macht? Ein gutes Betriebsklima in einem modernen, aufstrebendenUnternehmen, das die Zukunft vor Ort nachhaltig und innovativ gestaltet, abwechslungsreiche Aufgaben undRaum zur persönlichen Entwicklung, attraktive Leistungen nach dem TV-V, eine Betriebsrente, die SWLB-Lern-Lounge und weitere freiwillige Sozialleistungen wie der freie Eintritt in die SWLB-Freizeiteinrichtungen (Heilbad/Stadionbad/Sportbad/Freibad/Kunsteisbahn) sowie ein Zuschuss zur ÖPNV-Nutzung und der Kantine.“

Gleich bewerben: www.swlb.de/karriere

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