Archivierung bildgebender Systeme...Basis: Java >=1.8, CDI, JPA, vaadin bzw. angularJS Migration von...

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Geschäftsbereich Informatik Stand: 04.2020

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Geschäftsbereich InformatikStand: 04.2020

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ALLGEMEINE INFOSGrößter Pensionsversicherungsträger Österreichs

1 Hauptstelle in Wien und 9 Landesstellen in jedem Bundesland17 Rehabilitationszentren

Österreichweit ca. 7.000 Mitarbeiter/innen

WIR BIETEN • Interessantes Arbeitsgebiet als Full-Stack-Developer

– Wir fördern und fordern Euch über den gesamten Stack einer App• Soziale Umgangsformen

– Unser Motto ist „Geh mit den Mitmenschen so um, wie du willst, dass sie mit dir umgehen – Respektvoller Umgang, Höflichkeit und Hilfsbereitschaft sind bei uns nicht nur Schlagworte um interessant zu klingen, sondern gelebte Werte.• Training on the Job

– Wir kümmern uns um Euch!• Keine Kleiderordnung

BENEFITS• Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) & Home Office • Keine All-In-Verträge • Zusätzlicher Bildschirm• Aus- und Weiterbildung (Zertifizierungen)• Teilnahme an Fachkonferenzen & Software-Hersteller Schulungen• Kantine mit Buffet & Essenszuschuss• Attraktive, zusätzliche Sozialleistungen• Betriebliche Altersvorsorge & Gesundheitsförderung• Mitarbeiter-Darlehen & Vergünstigungen• Bildungskarenz/Auszeit• Fitnessangebote & Zeit für ehrenamtliche Tätigkeit• Fahrradabstellplatz & gute Anbindung an den öffentlichen Verkehr• Barrierefreiheit• Klimaanlage

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SOFTWAREENTWICKLUNGEntwicklung:

Entwicklung neuer Software basierend auf den fachlichen Requirements – Genese hausintern oder extern: Gesetz, Verordnung, Erlass Basis: Java >= 1.8, CDI, JPA, vaadin bzw. angularJS, camunda BPMN

Wartung:

Wartung bestehender Software, basierend auf fachlichen oder nonfunktionalen Requirements wie Gesetzesänderungen, hausinternen Anforderungen oder notwendiger Software-Evolution Basis: Java >=1.8,CDI, JPA, vaadin bzw. angularJS, Legacies: COBOL, PowerBuilder

Migration:

Migration bestehender Assets auf modernen, wartbaren Technologiestack Basis: Java >=1.8, CDI, JPA, vaadin bzw. angularJS Migration von LotusNotesbzw. PowerBuilder Assets

Mitarbeiter:

Ca. 120 Mitarbeiter/innen (intern & extern)

TECHNISCHE FAKTEN Server Infrastruktur:

Application Server: IBM WebSphere Application Server 9RDBMS: Oracle 18cServer OS: RedHat Enterprise

Development Infrastruktur:

• Java 1.8• IntelliJ IDEA >= 2019.3• Maven >= 3.5• SVN• Jenkins – Continuous Integration Server• SonarQube – Code quality, Code measurement• AngularJS, ReactOS, Vaadin – UI Technologien• Camunda BPMN – Prozesssteuerung

Camunda BPMN:

• Lightweight process engine für BPMN 2.1 processes. • Als jar integriert in die Kernapp• Transaktionale Abarbeitung von Prozessschritten – Transaktionale Modifikation der Kerndaten• Single-Person Workflow, um Sachbearbeiter durch komplexe

Abläufe zu führen• Prozessmodellierung mit customized camunda Process Modeler • Webbasiertes Frontend zur Administration von camunda Prozessen

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PROJEKTE

ePV:

• elektronische Pensionsversicherung Wir betreiben eine prozessgesteuerte Anwendungssuite, mit der wir die Bearbeitung der Pensionsanträge unserer Kunden von Einlangen des Antrages bis zur Ausstellung des Bescheides unterstützen. Diese Anwendung basiert im Kern auf der java EE Infrastruktur und wird erweitert um den bpmn-Stack von camunda.

WIM:

• Wissensmanagement Wir stellen unseren Mitarbeitern mit der Wissens- managementsuite eine lebendige Umgebung zum Auffinden und Durchsuchen von Arbeitsanweisungen, Anleitungen und vertiefenden Informationen zur Verfügung.

Technik:

• Technischer Stack bei beiden Projekten: Java 1.8, JavaEE, cdi, jpa, jenkins, SonarQube, svn, vaadin

SOFT FACTSEntwicklungsprozess:

• Hauptsächlich V-Modell XT angepasst an Projekterfordernisse• Punktuell SCRUM• Auslieferungsprocedere: Betriebsübergabe/-übernahme

Entwicklungsmethodik:

• Requirement Engineering• Test Driven Development• Punktuell peer programming• Peer reviewing

Teamstruktur:

• 6 Teams• 6 – 10 Mitglieder

Auslieferungsprozedere:

• Continuous Integration & Release Builds mit Jenkins• Artefakte (jars und Release Items) @Nexus Artefact Repository• Automic ARA Deployment Pipeline: – Stop der App – Undeploy d. alten App-Version – DB Upgrade – Config Upgrade – Deploy der neuen App-Version – Start der App – Selftest• Insgesamt 6 Entwicklungs- und Testumgebungen und 1 Produktionsumgebung

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ePV - Details:

• Umstellung von physischem auf elektronischen Akt seit 2013• Integration von Legacyanwendungen (monolithisch) und

Umstellung auf prozessgesteuert und workflow-driven• Digitalisierung der kompletten fachbereichsrelevanten

Eingangspost• Vollautomatisierte elektronische Postzuweisung• Maschinelle Zuteilung aller Kundenanliegen in einem

persönlichen Arbeitskorb• Elektronisches Archiv• Versicherungsträgerübergreifende Stammdatenhaltung• Prozessgesteuerte Prüfung von Eingaben• Dokumentenmodifikation• Automatisierte Beschlagwortung von Schriftstücken• Maschineller, ausgehender Schriftverkehr• Identity Management• Elektronisches Archiv – über 100.000 gescannte Dokumente täglich• Prozessengine – über 250.000 gestartete Prozessinstanzen täglich

• Stammdatenverwaltung – Daten von mehreren Millionen Leistungsempfängern• Datenaufbereitung für Drittsysteme bspw. ePK

(Elektronisches Pensionskonto)• Zusammenführung der Archive der drei größten PV-Träger

Österreichs unter einem gemeinsamen Standardprodukt – Stichworte: Mandantenfähigkeit, Security Compartments• Internationale Relevanz: – EGDA: Elektronischer Gesundheitsdaten Austausch – EESSI: Electronic Exchange of Social Security Information Steuerung EU-Staaten-umspannender Leistungsprozesse im PV Bereich

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SOFTWAREENTWICKLUNGEinstieg in die SW-Entwicklung:

Nach erfolgreicher Absolvierung des Eignungstests und des Gesprächs erfolgt der Dienstbeginn in der Softwareentwicklung in der PV Wien

Probemonat:

Assessment durch die IT-Architektur anhand einer exakt umrissenen, produktiv relevanten Aufgabenstellung, die innerhalb von drei Wochen fertig gestellt werden kann• Aktives Reviewing, intensive Kommunikation mit dem Assessor (interaktives Assessment mit Unterstützung)• Kriterien: Qualität des Codes, Einhaltung der Entwicklungsricht-

linien, Umsetzung der Anforderungen, soziale Interaktion mit dem Assessor

Bei Erfolg:

Aufnahme in ein vorerst befristetes Dienstverhältnis mit Einarbeitungszeit, je nach Berufserfahrung• erweiterte Beobachtung u. Beurteilung der mitarbeitenden Person • Training on the Job mit vorbereiteten Unterlagenin der Gruppe ePV

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RECHENZENTRUMAppl./Server/Client:

• Administration und Installation von Eigenentwicklungen und Fremdsoftware• Administration der Server, Clients und Datenbanken• Virtualisierung (Linux + Windows)• Second Level Support bei Störungen

Netzwerk/SAN:

• Planung, Betreuung und Administration der Infrastruktur inkl. Telefonie• Netzwerküberwachung & Security• Das SAN-Equipment ist - wie das sonstige IT-Equipment – aus Sicherheitsgründen auf zwei aktive Standorte aufgeteilt.

Customer Care/Betriebsmanagement:

• Durchführung und Überwachung von Batch-Verarbeitungen• Hardware-Vorortservice

Mitarbeiter:

• ca. 80 Mitarbeiter/innen (intern & extern)

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APPLIKATIONENEPV:

• PVPortal (prozessgesteuerter, zentraler Einstiegspunkt für Pensionssachbearbeiter)• Dante (Berechnung der Nettopension, Verwaltung und Auszahlung der Pensionen,

ca. 2 Mio. Leistungen, ca. 33 Mrd. Euro jährlich)• VVP (Berechnung der Bruttopension auf Grund von Versicherungszeiten

und Einkommen)

Medizin:

• Verwaltung der medizinischen Leistungen aus der Pensionsversicherung• Medizinische Begutachtungen•

REIS, PatAdmin:

• Krankenhaus-Software für Eigene Einrichtungen der PVA (Kur und Rehabilitation)

Viele weitere eigen- und fremdentwickelte Applikationen für Pensionssachbearbeiter, medizinische Sachbearbeiter, medizinisches Personal und allgemeines Verwaltungsper-sonal.

STORAGE AREA NETZWERKUnterteilung der Hardware im SAN der Pensions-versicherungsanstaltTier 1: High Performance und High Availability EMC VMax40KTier 2: Medium Performance und Medium Availability DellEMC UNITY 550FTier 3: Archivierung Low Performance und High Availability DellEMC ECSBackup: Fujitsu Eternus CS 8800 in Kombination mit Quantum Scalar i6000 BandroboterStorage Netzwerk: EMC Switches (Brocade X6-8 mit EMC Branding)Visualisierung: EMC VPLEX Block Level Virtualisierung (Tier 1 + 2)

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TIER 1EMC VMax40K:

Je Standort ein Quad Engine-System mit 720 Disken unterteilt in 3 DiskgroupsGroup 1: SAS-Enterprise-Flashdrives (SSD) 64 Stück (+2 Hot Spare) zu je 200 GB.Group 2: SAS-Drives mit 15.000 U/min. 496 Stück (+10 Hot Spare) zu je 300 GB.Group 3: Nearline-SAS (SATA) 7.200U/min. 144 Stück (+4 Hot Spare) zu je 2 TB. Der Anschluss an das SAN erfolgt über 64 x 8-Gbit/s-FC-Ports. Die Nutzbare Kapazität beträgt 394,11 TB.

TIER 2DellEMC UNITY 550F:

Je Standort ein Dual-Engine- (Storageprocessor) System für Block und File mit 75 Disken: 75 Stück SAS3-Enterprise Flashdrives (SSD) zu je 7,68 TB. Anbindung im SAN per 4 x 16-Gbit/s Lichtwellenleiter mit FC-Protokoll. Die Nutzbare Kapazität beträgt 387,3 TB.

TIER 3DellEMC ECS:

Je Standort ein System mit 50 Stück SATAII- Drives zu je 8TB Der Speicherort für Dokumente, die nachträglich nicht mehr verändert werden dürfen. Die ECS ist ein sogenanntes CAS (Content Adressed Storage) bietet aber auch eine Schnittstelle über das S3 Protokoll an. Erasurecoding der Daten zur Sicherung innerhalb der Box und Replication auf den zweiten Standort. Der Anschluss an das SAN erfolgt über 4 10-Gbit/s-Ethernet-Ports.

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TIER 1+2EMC VPLEX:

Eine sogenannte Blocklevel-Virtualisierung, durch die aus einem Pool an Speicherplatz Virtual Volumes (Virtuelle Disken) erstellt und dem jeweiligen Server zugeordnet werden können. Beherrscht außerdem synchrone/asynchrone Replizierung von gespiegelten Volumes bei 2 Standorten (VPLEX Metro/Geo). Der Anschluss an das SAN erfolgt auf Front-End mit 16 8-Gbit/s-FC-Ports und Back-End mit 8 8-Gbit/s-FC-Ports.

BACKUPEternus CS 8800:

VTA (Virtuell Tape Applience) mit integrierter DDT (Disk-to-Disk-to-Tape) Datensicherung. Die beiden EternusCS8800 – je einer pro Standort – bilden eine logische Einheit. Der Status dieser beiden Instanzen wird durch den Tiebreaker (dritte Instanz) überwacht. Der TVC (Tape Volume Cache) besteht aus 192 Stück SAS-Drives zu je 900GB - 15.000 U/min. Der Anschluss an das SAN erfolgt über 16 8-Gbit/s-FC-Ports (je 2 pro ICP). Das Backend bildet der Bandroboter dessen LTO5- Laufwerke mittels LWL direkt an den Eternus angeschlossen sind.

Quantum i6000 Scalar Tapelibrary:

Je Standort bestehend aus einem Dual-Greifroboter für die Magnetbandkassetten – welche als Backupspeicherort dienen – und 14 LTO7-Laufwerken zum Lesen und Schreiben der Daten. 900 Kassetten nach LTO 7 (Linear Tape Open 7) mit einer Kapazität von 6.000 GB und komprimiert bis zu 15.000 GB. Die Transferrate der Laufwerke beträgt 300 MB/s und komprimiert bis zu 750 MB/s.

STORAGE NETZWERKEMC Director Class Switches:

Je Standort 2 physikalisch getrennte Brocade X6-8 Switches von denen jeweils einer eine eigene Fabric (Storage Netzwerk) mit einem Switch des jeweils anderen Stand-ortes bildet welche mit dem Fibrechannel Protokoll arbeitet. Je Switch 192 Ports mit einer Geschwindigkeit von maximal 32 Gbit/s. Verbindung zu den einzelnen Komponenten wird durch LWL-Kabel hergestellt.

Eternus CS 8800

Quantum i6000

Tier 1 + 2

EMC Director

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Netzwerk&

Collaboration

eingesetzte Hersteller:

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NETZWERK & COLLABORATIONBetrieb für 27 Standorte:

> 2.000 Accesspoints, > 600 Switches & Router, > 1.000 Subnetze, > 900 VLANs, > 28.500 IPv4-Endgeräte (802.3 & 802.11)

NETZWERKBereiche:

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UNIXIBM Power 795 High End Enterprise Server:

93 Power 7 Cores pro Standort, 3 TB RAM pro Standort. Alle unternehmenskritischen Server sind redundant ausgelegt. Entweder per Clustering mit IBM PowerHA (Hacmp) oder mittels Load Balancing Operating System: AIX 7 117 Servers (LPARS)

Eigenentwicklungen:

• ePV Portal – Zentrale Prozesssteuerung (Java, BPMN)• DANTE – Nettopensionsberechnung (Java, Cobol)• VVP – Bruttopensionsberechnung (Java)• Applikationen aus dem medizinischen Bereich (Java)• Applikationen der Sonderkrankenanstalten – Oracle Forms

(APEX, Java)• BABild; Regress; BSR und UFonds (PowerBuilder)• EUDA – Europäischer Daten Austausch (Java)

SOFTWAREPRODUKTE AUF DEN UNIX SERVERN:

• Alle unternehmenskritischen Datenbanken laufen auf den IBM Power795 AIX Servern in der Version Oracle 12c, 18c und 19c.

• Derzeit betreibt die PVA ca. 200 Oracle Datenbanken.

Fujitsu Server PRIMEQUEST 2800E Mission Critical System:

Operating System: RedHat Enterprise Linux 7Hypervisor: RH KVMProcessor: 120 Intel Xeon E7-8890 v2 Cores 2.8 GHz per locationRAM: 4 TB per location 188 virtual Servers

Disken aus dem SAN

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Windows Domäne:

19 Stk. Windows DomainController (W2012R2 + W2016), 4 Stk. in Wien, 15 Stk. in externen Lokationen (Sonderkrankenanstalten und Landesstellen) • Ca. 8.600 User (Mitarbeiter inkl.

Dienstkonten), • Ca. 7.100 PC Member (Win7, Win 10), • Ca. 740 Server Objekte – Windows Terminal Server 2016 – Windows 2012R2 – Windows 2016 – Linux RedHat, Suse, Ubuntu, usw.

ESX - Umfeld:

• 120 Hosts (ESXi 6.7.0. 42000)• 601 virtuelle Maschinen (Windows/Linux)• 31 Cluster• 250 Netzwerke• 176 Datenspeicher (EMC Symetrix/VNX)

Intel PlattformPVA-Intel Server:

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RECHENZENTRUMEinstieg in das Rechenzentrum:

Nach erfolgreicher Absolvierung des Eignungstests und des Gesprächs erfolgt der Dienstbeginn im Rechenzentrum der PV Wien

Probemonat:

wird in jener Gruppe verbracht, die auch den künftigen Arbeitsplatz darstellt. Assessment durch den Organisator der Gruppe sowie durch das gesamte Team anhand von relevanten Aufgabenstellungen, die zeitnah fertiggestellt werden können. • Aktives Reviewing, intensive Kommunikation mit dem Team (interaktives Assessment mit Unterstützung) • Kriterien: Qualität der Umsetzung, Einhaltung der Richtlinien, Vollständigkeit der Umsetzung, soziale Interaktion mit dem Team, Dokumentation der Tätigkeit

Bei Erfolg:

Aufnahme in ein vorerst befristetes Dienstverhältnis mit Einarbeitungszeit je nach Berufserfahrung• erweiterte Beobachtung u. Beurteilung der mitarbeitenden Person • Training on the Job mit vorbereiteten Unterlagen im jeweiligen Team

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KONTAKTDATENHR-Ansprechpartner:

Ursula [email protected]

Technischer Ansprechpartner:

Mag. (FH) Olivia Domweber-Enke, [email protected]

Website:

https://www.pv.at