arztinvorarlberg

S I G I R A M O S E R D E S I G N K O M M U N I K A T I O N S Ä G E N V I E R A 6 8 5 0 D O R N B I R N

T E L E F O N 0 0 4 3 ( 0 ) 5 5 7 2 / 2 7 4 8 1 F A X 2 7 4 8 4 E M A I L R A M O S E R @ S A E G E N V I E R . A T

W W W . S A E G E N V I E R . A T D E S I G N + K O M M U N I K A T I O N 2 0 0 3

Ä R Z T E K A M M E R V O R A R L B E R G R E C H E R C H E . N A M I N G . C O R P O R A T E D E S I G N C O P Y R I G H T S I G I R A M O S E R . S A B I N E S O W I E J A1 3 M Ä R Z 2 0 0 3

2 Ä R Z T E K A M M E R V O R A R L B E R G . D E S I G N K O M M U N I K A T I O N R E C H E R C H E

Asklepios, Fürst und Arzt aus Thessalien, lebte vermutlich zwischen dem 12.-11. Jh.v.Chr., als seine Gemahlin galt Epione („die Lindernde“), er hatte zwei Söhne, Podaleirios und Machaon (die von Homer als Ärzte des Griechenheeres beim Trojanischen Krieg besungen werden) und zwei Töchter, Panakeia („die Allheilerin“) und Hygieia („die Gesundheit“), die auch im Eid des Hippokrates (460 - 375 v.Chr.) genannt werden.

Der Ursprung des noch heute am meisten verwendeteten Symbols für Medizin und Apotheken

3 Ä R Z T E K A M M E R V O R A R L B E R G . D E S I G N K O M M U N I K A T I O N

Der Äskulapstab wurde zum Zeichen der medizinischen Wissenschaften, die Äskulapschlange, mit goldener Schale zum Symbol der Apotheker.

Auf vielen antiken Darstellungen ist eine junge Frau zu sehen, die eine Schlange aus einer halbrunden Schale füttert oder tränkt. Dass es sich dabei um Asklepios Tochter Hygieia (Göttin der Gesundheit) und die Heilige Schlange handelt, ist zweifellos klar.

Seit Ausgang des 5. Jh. v. Chr. wurde Aesculap - nach Weihreliefs zu urteilen - als bärtiger, in einen Mantel gehüllter Mann dargestellt, auf den meist von der Schlange um-ringelten Stab gestützt.



Beispiele von Anwendungen des Schlangensymbols als Logo für Apotheken

Beispiele von Anwendungen des Schlangensymbols als Logo für medizinische Zeitschriften und Verbände


Beispiele von Anwendungen anderer Symbole als Logo für medizinische Zeitschriften und Verbände



Beispiele für Namen und Logoanwendungen deutscher Ärztekammern

1 0 Ä R Z T E K A M M E R V O R A R L B E R G . D E S I G N K O M M U N I K A T I O N



Beispiele für Namen und Logoanwendungen von Ärztekammern in Österreich


Beispiele für Namen und Logoanwendungen der Ärztekammer Vorarlberg


medicusÄrztekammer für Vorarlbergarzt im ländlewww.arztinvorarlberg.at

2 0 Ä R Z T E K A M M E R V O R A R L B E R G . D E S I G N K O M M U N I K A T I O N N A M I N G

Arzt_Mediziner_Humanmediziner_Hausarzt_Medicus_Doktor_Therapeut_Heiler_Heilkundiger_Medizinmann


Arzt_Götter in Weiß_Modearzt_Medikaster_Quacksalber

Weißer Kittel_Angst vor Krankheit und Schmerz_Hilfe_Linde-rung_Kontrolle_notwendiges Übel


Kammer_Zentrale_Zentrum_Stützpunkt_Point_Zusammen-schluß_Mittelpunkt_Seele_Ballung_Herz_Raum_Mittelpunkt

Gericht_Kabinett_Sekte_Zusammenrottung_Bude__Loch_Kabuff

eingeschlossen_eingefleischt_vorurteilsbehaftet_geschlossene Gesellschaft_Einheit_Zusammenschluß_System_Zusammenhalt_Hilfe_Unterstützung_Geborgenheit


Äskulap (Gott der Heilkunde)

Hippokrates (Begründer der rational-empirischen Medizin)

Hygiea („die Gesundheit“, Tochter des Äskulap)

Panakeia („die Allheilerin“, Tochter des Äskulap)


Ärztekammer für Vorarlberg

Ärztekammer in Vorarlberg

Ärztekammer Vorarlberg

AEK Vorarlberg

AEK.V.


Arzt in Vorarlberg

Ärzte in Vorarlberg

Ärztin in Vorarlberg


Med.Vorarlberg

Medipoint Vorarlberg

Mep.Vorarlberg

Sanitas


ärzte.kammer.vorarlberg

ÄrzteKammer Vorarlberg

ÄrztekammerVorarlberg

ärzte|kammer|vorarlberg


Ärzte Vorarlberg


Ärztekammer

Vorarlberg


Kammer

ÄrzteKammer Vorarlberg

VorarlbergKammer Ärzte


Ärztekammer

Vorarlberg

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ärzte|in|vorarlberg

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ärzte:in:vorarlberg


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Ärztein Vorarlberg

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Ärztein Vorarlberg




angestellte ärzte|in vorarlberg



niedergelassene ärzte|in vorarlberg



zahn ärzte|in vorarlberg

3 9 Ä R Z T E K A M M E R V O R A R L B E R G . D E S I G N K O M M U N I K A T I O N C O R P O R A T E D E S I G N

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Schrift: ITC Officina Sanswelche sich durch ein modernes Schriftbild mit rundlich, freundlichen Buchstabenformen auszeichnet

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abcdefghijklmnopqrstuvxyz


Schrift: ITC Officina Serif welche durch serifenlose und einen serifenbetonte Schnitte eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten zuläßt.


Farben:


Logo:

Stilisiert und abstraiert verdeutlicht der Kreis einerseits die Schlange und anderseits die Kammer. Die Linie zeigt in den verschiedenen Anwendungen den Stab ableitend vom klassischen Zeichen.


Logo:



Stilmittel:

4 8 Ä R Z T E K A M M E R V O R A R L B E R G . D E S I G N K O M M U N I K A T I O N A N W E N D U N G E N



Schulgasse 17 | 6850 Dornbirn Tel. 05572/21900-0 | Fax 21900-43email: [email protected] | www.arztinvorarlberg.at



angestellte ärzte|in vorarlberg

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Neues zum Gesundheitsnetz Vorarlberg

Pflegeheimgesetz: Ärztekammerforderungen teilweise berücksichtigt

Die Facharztprüfung

Mitteilung der Ärztekammer für Vorarlberg

02 03



Neues zum Gesundheitsnetz Vorarlberg

Pflegeheimgesetz: Ärztekammerforderungen teilweise berücksichtigt

Die Facharztprüfung

02 03

Mitteilung der Ärztekammer für Vorarlberg



Ärztekammer fordert Medizi-ner als 2.Geschäftsführer bei der Krankenhausbetriebsge-sellschaft

Medieninformation der Ärztekammer für Vorarlberg vom 10. 12. 2002

Ärztekammer fordert einen Mediziner als zweiten Geschäftsführer der Krankenhausbe-triebsgesellschaft

In einer am 9. Dezember 2002 einstimmig gefassten Resolution fordert die Vollversamm-lung der Ärztekammer für Vorarlberg unmissver-ständlich, die nunmehr vom Land beschlossene Anstellung eines zweiten Geschäftsführers bei der Krankenhausbetriebsgesellschaft mit einem Mediziner zu besetzen.

Die Vollversammlung der Ärztekammer für Vor-arlberg begrüßt in ihrer Resolution zwar die ges-tern bekannt gewordene Grundsatzentscheidung der Vorarlberger Landesregierung, für die Leitung der Krankenhausbetriebsgesellschaft einen zweiten Geschäftsführer zu bestellen jedoch nur unter der Voraussetzung, dass der langjährigen Forderung der Kammer, diese Stelle mit einer medizinisch kompetenten Person zu besetzen, Rechnung getragen wird.

Es ist unabdingbar, neben rein ökonomischen Überlegungen wiederum vermehrt medizinisches Fachwissen in die Entscheidungen für die Lan-deskrankenhäuser einfließen zu lassen.

Tendentiell ist bereits zu beobachten, dass medizinisch-pflegerische Notwendigkeiten von ökonomischen Zielsetzungen überlagert werden. Die medizinische Versorgung muss sich primär am Wohl des einzelnen Patienten orientieren und nicht in erster Linie an der Erreichung wirt-schaftlicher Vorgaben.

Die Vorarlberger Bevölkerung muss darauf vertrauen können, dass in den Landeskranken-häusern auch in Zukunft ein bezirksnahes und umfassendes Leistungs- und Qualitätsniveau gewährleistet ist.

Nur durch die Besetzung des zweiten Geschäfts-führers mit einem Arzt/Ärztin kann die Kran-kenhausbetriebsgesellschaft ihren Auftrag auf Dauer erfüllen, die Landeskrankenanstalten für die Vorarlberger Bevölkerung mit dem Ziel einer zeitgemäßen medizinischen Versorgung unter Beachtung wirtschaftlicher Belange zu führen.Der Präsident der Ärztekammer für Vorarlberg

kontaktWilfried [email protected]: 05572/21900-41

Über 7.000 Unterschriften aus der niedergelassenen Ärzte-schaft gegen den Zugriff des Bundes auf Gelder der VGKK

Medieninformation der Ärztekammer für Vorarlberg vom 5. Juli 2002

Über 7.000 Unterschriften aus der niederge-lassenen Ärzteschaft gegen den Zugriff des Bundes auf Gelder der VGKK

Bis heute Freitag-Mittag sind im Rahmen der von den niedergelassenen Ärzten in dieser Wo-che durchgeführten Unterschriftenaktion gegen den Zugriff des Bundes auf Mittel der Vorarl-berger Gebietskrankenkassen etwas über 7.000 Unterschriften von Ärzten und ihren Patienten eingegangen.

Dies ist ein deutliches Zeichen des Protestes auch der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Vorarlbergs gegen den Griff des Bundes nach Vorarlberger Versichertengelder.

Nicht weniger ist es aber auch eine Aufforderung an die Vorarlberger Gebietskrankenkasse, die - vor allem zu Lasten der Versicherten - einbe-haltenen Gelder künftig für

_eine bessere Unterstützung der Hauskranken-pflege_eine spürbare Erhöhung des Rückersatzes für Wahlarztrechnungen_die dringende Einführung der Prostata-Vorsor-geuntersuchung_eine Verbesserung der ambulanten Versorgung und deren Infrastruktur durch die Erweiterung der Kassenstellen und Einführung von Gruppen-praxen zu investieren. kontaktWilfried [email protected]: 05572/21900-41

2 Aus der Kammer 2 | 03

Unterschriftenaktion der nie-dergelassenen Ärzte gegen den Zugriff des Bundes auf Mittel der VGKK

Medieninformation der Ärztekammer für Vorarlberg 26. Juni 2002

Unterschriftenaktion der niedergelassenen Ärzteschaft gegen den Zugriff des Bundes auf Mittel der VGKK – Forderung nach Investition der Gelder im eigenen Land

Die Vollversammlung der Ärztekammer für Vorarlberg hat in ihrer Sitzung am 24. Juni 2002 einstimmig beschlossen, im Rahmen einer Unterschriftenaktion der niedergelassenen Ärz-tinnen und Ärzte Vorarlbergs gegen den Zugriff des Bundes auf die Rücklagen der Vorarlberger Gebietskrankenkasse und die Verdoppelung der Beitragsleistungen an den Ausgleichsfonds des Hauptverbandes zu protestieren. Gleichzeitig wird verlangt, dass diese finanziellen Mittel bzw. Ersparnisse der Vorarlberger Versicherten im Land investiert werden, zum Beispiel für

_eine bessere Unterstützung der Hauskranken-pflege_eine spürbare Erhöhung des Rückersatzes für Wahlarztrechnungen_die dringende Einführung der Prostata-Vorsor-geuntersuchung_eine Verbesserung der ambulanten Versorgung und deren Infrastruktur durch die Erweiterung der Kassenstellen und Einführung von Gruppen-praxen

Auch Patienten zur Unterschrift eingeladen

Die Unterschriftenlisten liegen ab heute in den Ordinationen der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte auf, wo auch die Patienten eingeladen sind, an dieser Aktion teilzunehmen und ihren Protest mittels ihrer Unterschrift zum Ausdruck zu bringen.

Am Freitag, dem 5. Juli 2002 werden die Unter-schriftenlisten dann offiziell dem Obmann der Gebietskrankenkasse, Dipl.-Vw. Wieland Reiner übergeben.

Präsident MR. Dr. Peter Wöß

kontaktWilfried [email protected]: 05572/21900-41

Ärztekammer lehnt Gelder- Umverteilung von gesunden zu „kranken“ Kassen ab

Medieninformation der Ärztekammer für Vorarlberg vom 12. Juni 2002

Ärztekammer lehnt Umverteilung von „gesun-den“ zu „kranken“ Gebietskrankenkassen ab und fordert anstatt dessen Verbesserung des Leistungsangebotes im Lande

Die Ärztekammer für Vorarlberg lehnt die Über-legungen des Sozialministers, Rücklagen der „gesunden“ Gebietskrankenkassen per Gesetz abzuschöpfen und diese defizitären Kranken-versicherungsträgern zuzuführen, rigoros ab. Die in Vorarlberg ersparten Mittel müssen der Vorarlberger Bevölkerung, beispielsweise durch eine Verbesserung der ambulanten Versorgung, zugute kommen.

Die Ärztekammer für Vorarlberg protestiert heftig gegen einen nunmehr von Hauptverband der Sozialversicherungsträger und Bundesministe-rium für soziale Sicherheit und Generationen unternommenen Versuch einer Novellierung des Allgemeinen Sozialversicherungsgesetzes, Rücklagen der „gesunden“ Gebietskrankenkassen abzuschöpfen und diese defizitären Krankenver-sicherungsträgern zuzuführen.

Laut dem vorliegenden Gesetzestext hätte die Vorarlberger Gebietskrankenkasse bis spätestens 1. Oktober 2002 Mittel in Höhe von 15 Millionen an den Ausgleichsfonds der Krankenversiche-rungsträger in Wien – ohne Garantie auf Rück-zahlung - abzuliefern.

Die Ärztekammer erachtet diesen Griff nach der Rücklage der Vorarlberger Gebietskrankenkasse insbesondere gegenüber der Vorarlberger Bevöl-kerung, die durch ihr hohes Gesundheitsbewusst-sein und maßvoll Inanspruchnahme von Gesund-heitsleistungen zur gesunden Finanzsituation beigetragen hat, als äußerst unfair.

2 | 03 Aus der Kammer 3


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