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Jubiläumsjahr 1992 -2017 Worte des Präsidenten 2017 ist für die Österreich-Belgische Gesellschaft ein Jubiläumsjahr. Was mit einem zarten Pflänzchen vor 25 Jahren auf Initiative von Frau Christine Keereman angefangen hat, und viele kleine und größere Stürme mitgemacht hat, ist zu einem kräftigen jungen Baum gewachsen. Viele ältere Mitglieder erinnern sich noch an die Zeit der Matrizenabzüge und Faxe. Für jüngere Mitglieder ist diese Art der Kommunikation einfach unverständlich. Heute sind wir durch das Email verbunden. Seitenblicke Seite 17 Muschelabend Seite 12 Generalversammlung Seite 4 AWEX Seite 14

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Jubiläumsjahr 1992 -2017

Worte des Präsidenten2017 ist für die Österreich-Belgische Gesellschaft ein Jubiläumsjahr. Was mit einem zarten Pflänzchen vor 25 Jahren auf Initiative von Frau Christine Keereman angefangen hat, und viele kleine und größere Stürme mitgemacht hat, ist zu einem kräftigen jungen Baum gewachsen. Viele ältere Mitglieder erinnernsich noch an die Zeit der Matrizenabzüge und Faxe. Für jüngere Mitglieder ist diese Art der Kommunikation einfach unverständlich. Heute sind wir durch das Email verbunden.

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Vor kurzem hatten wir unseren traditionellen Muschelabend, der wie immer ausgebucht war. Zum ersten Mal fragte ich die anwesenden Gäste, wer Belgier/Belgierin ist. Erstaunlicherweise waren es mehr als 80%. Herzliche Gratulation an Frau VP a.D. MMag. Doris Prager. Sie gewann den Tombolahauptpreis der FA Brussels Airlines.

In den letzten 25 Jahren hat die ÖBG insgesamt mehr als 10.000 direkt und indirekt (zahlende Familienmitglieder, belgische Kinder, Gäste) erreicht. Eine stattliche Zahl. Diese waren in mehr als 250 Veranstaltungen organisiert und in zumindest ebenso vielen Vorstandssitzungen. Diese Vielzahl an sehr diversen Veranstaltungen wurde durch insgesamt 32 ehrenamtliche Vorstandsmitglieder inkl. kooptierten Vorstandsmitgliedern in vielen, vielen Stunden durchgeplant. Nicht zu vergessen, die unterstützenden Ehepartner(innen) und Freunde im Hintergrund: RR Konsul a.D. Hubert Beidinger, Mag. Michael Nitsche, Mag. Andrea Missinne, Mag. Beatrix Mandl, Dr. Alfons Lakatos, Profi Photograph Napoleon Ramos, Marie-Catherine Zimmermann-Meinzingen,Dir. Maria Ettl, Mag. André Van den Nest (Filmübersetzung) etc... Anpacken, Einpacken, Stehtische und Biergläser etc. transportieren, Korrekturlesen, Protokolle schreiben, Kommentare liefern, Telefonate und Buchhaltung führen, Waffeln backen, Termine koordinieren, Tombolapreise abholen, besorgen und einpacken, motivieren, etc....einfach

unbezahlbar. Wir danken allen, auch den in der ÖBG-Anonymität Gebliebenen, herzlichst!

Es ist nicht leicht, eine „Umsatzschätzung“ für die letzten 25 Jahre anzugeben, aber es ist sicherlich ein höherer 5-stelliger Betrag, ohne Zählung der vielen, vielen ehrenamtlichen Arbeitsstunden aller Mitwirkenden.

Eine bedeutende Anzahl belgischer Firmen in Österreich hat unser Angebot zur Plattform dankend angenommen. Und wir freuen uns natürlich umso mehr, wenn wir hier unkompliziert und rasch Verbindungen zu anderen Mitgliedern und Firmen herstellen können.

Die Durchschnittslänge einer ÖBG-Präsidentschaft lag bislang bei 6 Jahren. Dies bedeutet, dass es die normale Dauer eines belgischen Botschafters in Wien, ca. 4 Jahre, überschneidet. Diese „überlappende“ Kontinuität ist ein gutes Zeichen.

In den vergangenen 25 Jahren gab es viele Highlights. Darunter sicherlich die vielen Ausflüge, Besuche, Feiern und Empfänge. Belgier am Land freuen sich über die Besuche von Landsleuten. Belgien war früher sowohl geographisch als auch mentalitätsmäßig sehr, sehr weit entfernt.

Ein Höhepunkt sticht allerdings heraus: das Jahr 2012, als wir das 4- tägige internationale Symposium anlässlich des Erinnerungsjahres „500 Jahre Mercator“ in Wien, an der Akademie der Wissenschaften, mitca. 130 Teilnehmern aus 25 Ländern organisiert haben.

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Schön sind auch die vielen Erinnerungen an die vielen glücklichen Kindergesichter aus Anlass des Besuches des belgischen Nikolos. Und die Veranstaltungen des Ladies´ Afternoons nicht zu vergessen!

Unserer Vize-Präsidentin Brigitte Beidinger ist es zu danken, dass hier Unglaubliches geleistet wurde undwird. Dies auch beim belgischen Nikolo und Muschelabend, als Brigitte Beidinger, Mag. Marleen Deblonde und CFO Imkermeister Dr. Helmut Suppan, mit Unterstützung der kooptierten Vorstandsmitglieder Laura Demol und Dominique Freches, ein tolles Team gebildet haben. In den lokalen Medien u.a. im Cercle Diplomatique (auf Seite 23 der Frühlingsausgabe 2017) ist dies sowie unser Neujahrsempfang, nicht unbemerkt geblieben. Mit Rubens und Breughel „ante portas“ wird noch mehr Aufmerksamkeit auf Belgiens Kulturangebot gerichtet werden.

Wir begrüßen die vielen neuen ÖBG-Mitglieder, u.a. Mag. Werner J. M. Grootaers de Budt (Stetteldorf am Wagram), Marleen Laura Josefa Eloy, Christian Fichtelbauer und Kristel Demaere, Hundespezialistin Mag. Caroline Geerts (Burgenland), Mag. Charlotte Lechnitzky, Lieve Annemie Lelie, Lieve Haybuch, Mary McIndoe Myfanwy, Notar Dr. Rudolf Schweinhammer, Botschafter Paul Huynen und Gattin Frau Van Der Borght, Elise Nitsche und Fabien Huyghe, Thomas und Barbara Joncret, Herrn und Frau Franssens (Wienerberger).

Wir würden uns besonders freuen, mehr internationale Beamte mit belgischen Wurzeln, angestellt bei deninternationalen Organisationen, als Mitglieder begrüßen zu dürfen. Es hängt immer von der jeweiligen Person ab, aber es scheint, als ob die Internationalität der UNO (eine eigene englischsprachige Welt) und die vielleicht vielen Auslandsaufenthalte als Teflon gegen ein Bedürfnis wirken, Kontakte mit belgischenExpatriates in Wien und Österreich zu pflegen. An der Höhe der Mitgliedschaft kann es nicht liegen.

Die ÖBG ist eine bilaterale Gesellschaft. Dies bedeutet, dass viele Österreicher, die eine Affinität zu Belgien und ihren Landsleuten haben, es schätzen, bei uns Mitglied zu sein. Diese Österreicher haben einen sehr großen Einfluss. Belgier, die neu sind, brauchen Zeit, um Österreich zu verstehen...und da ist die kulturelle Brücke der österreichischen Mitgliedern im eigenen Land sehr wichtig (wie bei Maximilianand Maria von Burgund). Umgekehrt gelingt es vielen Belgiern, das komplexe föderale Belgien zu „erklären“. Die ÖBG ist viel mehr als „eine Muschelgesellschaft“, wie es mal eine Gattin eines belgischen Botschafters in Wien genannt hat.

Den vielen Sponsoren der ÖBG möchte ich hier meinen besonderen Dank aussprechen: IngDiba Bank, ABInbev (Hoegaarden, Stella, Leffe etc..), Apartment – Wien, ABACO HandelsgmbH (u.a. mit Duvel), ARDO, Eurofoam, Belgicatessen, Ifa Institut für Anlageberatung, Connect Sprachenservice, Flanders State of the Art, Wallonia.be Export & Investment, CSOB (KBC), Brau Union (Affligem Bier), Notar Dr. Rudolf Schweinhammer, Sofitel Vienna Stephansdom, SZIGETI (Sekt), KPMG, Café Freud, Grand Hotel Wien, UCB, Wienerberger AG, Umicore (Ögussa), Brussels Airlines und Mag. André De Ro.

Ich möchte auf unsere Jubiläumsveranstaltung im ehem. Schloss Coburg in Ebenthal am 3. Juni 2017 verweisen. Wer Coburg sagt, könnte an die belgische Monarchie erinnert werden. In diesem sehr schön restaurierten Schloss wohnte einst die Familie Coburg-Kohary. Maria Antonie Gabriele Koháry de Csábrág et Szitnya (1797-1982) ist die Stammmutter der Linie Sachsen-Coburg-Gotha-Koháry, (1797-1862). Sie war die Schwägerin des ersten belgischen Königs. Sie erbte den riesigen Besitz des Hauses Koháry in Ungarn und damit wurde eine sehr wichtige europäische „Grundlage“ geschaffen. Ihr Sohn Ferdinand wurde 1837 König von Portugal, ihr Enkel Ferdinand 1887 König von Bulgarien und ihr

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Urenkel Ferdinand I. 1914 König von Rumänien. Sie heiratete Prinz Ferdinand Georg August von Sachsen-Coburg-Gotha-Koháry (1785-1851), Bruder des Leopold I., ab 1831, König der Belgier. In diesem historischen Schloss Ebenthal wurde einmal ein europäischer Monarch und zwar der König von Bulgarien gekrönt.

Die Schlossveranstaltung, (für alle ÖBG Mitglieder und Ehrengäste), wird ein Highlight mit einer Konzertmatinee (u.a. mit dem Geigenvirtuosen Yury Revich, der auf einer Stradivari aus dem Jahre 1709 spielt) und belgischer Küche, würdig eines Jubiläums. Es soll auch für junge Mitglieder und für die weiteren Jahre der Gesellschaft motivierend wirken. Wir danken dem Schlossherrn Prim. Prof. Dr. Paul Drobec und seiner Gattin für die Gastfreundschaft.

Topaktuell zur 25-Jahre Jubiläumsmatinee noch eineVorankündigung. Aus aktuellem Anlass der vollkommen erneuerten Belgischen Botschaft und Botschafterresidenz in Wien, zu der wir unserem Botschafter Baron Mag. Willem Van de Voorde und seinem Team der belgischen Botschaft herzlichst gratulieren, erscheint am 1. Juni eine druckfrische, anzeigenfinanzierte Ausgabe des Cercle Diplomatique Magazins mit einem Länderporträt von Belgien. Das hat es noch nie gegeben! Danke allen Mitwirkenden, den Sponsoren und GF Andrea Fürnweger und ihrem Team!

Stefaan Missinne

Präsident ÖBG

GeneralversammlungFreitag, den 29.September 2017 um 19.00 Uhr Café Freud - 1090 Wien, Berggasse

Tagesordnung A. Begrüßung B. Beschlussfassung C. Wahl der RechnungsprüferD. Übersicht der Aktivitäten der ÖBG, Jahresübersicht, Anzahl der Mitglieder, EvolutionE. Entgegennahme und Genehmigung des Rechenschaftsberichtes und des Rechnungsabschlusses unter Einbindung der Rechnungsprüfer. Entlastung des Vorstandes. F. Entlastung der Rechnungsprüfer G. Wahl der Mitglieder des Vorstandes H. Festsetzung der Höhe der Beitrittsgebühr und der Mitgliedsbeiträge für ordentliche und außerordentliche Mitglieder I. Beschlussfassung über evtl. StatutenänderungenJ. Verleihung und Aberkennung der Ehrenmitgliedschaft. Antrag des Vorstandes K. Sonstiges

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Tafelkratzer, TintenpatzerSchulgeschichten aus Wien

Einen interessanten Nachmittag verbrachten Mitglieder und Freunde der ÖBG am 30.September in der Wienbibliothek im Rathaus. Als Einstimmung nutzten einige der Teilnehmer die Gelegenheit mit einem der letzten im Originalzustand erhaltenen Paternoster Österreichs in den 1.Stock zu fahren.

Die Wienbibliothek ist eine wissenschaftliche Bibliothek mit Wienbezug, der wertvolle und umfangreiche Bestand und die Serviceangebote stehen nicht nur Forscherinnen undForschern, sondern allen Interessierten kostenlos zur Verfügung. Sie ist an Werktagen Montag bis Donnerstag von 9.00 bis 18.30 Uhr und am Freitag von 9.00 bis 16.30 Uhr geöffnet. Die Bestände werden in der Druckschriftensammlung,

Handschriftensammlung, Musiksammlung, Plakatsammlung und der Dokumentation verwahrt. Veranstaltungen und Ausstellungen ergänzen das Angebot.

Der Kurator der Ausstellung Mag. Reinhard Buchbergerführte durch die Ausstellung „Schulgeschichten aus Wien –Tafelkratzer, Tintenpatzer“. Die Führung war für dieTeilnehmer eine Reise in die eigene Schulzeit und bot nachvielen interessanten historischen Rückblicken, besonders fürdie anwesenden Lehrer und Lehrerinnen, Gelegenheit zumFachsimpeln.

Bei der anschließenden Führung durch die historischenArchivräumlichkeiten der Wienbibliothek erfuhren wir, dass

die Wienbibliothek auch über eineSammlung rarer Belgica verfügt, diedurch den Sammler Max von Portheimin die Bibliothek kamen.Bis 12. Mai 2017 ist in der Wienbibliothek die Ausstellung: „Donau, so blau. 150 Jahre - An der schönen, blauen Donau von Johann Strauss“ zu sehen. www.wienbibliothek.at

Maria EttlMuseumsleiterin, Bezirksmuseum Josefstadt

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Empfang im MAK

Am 14.11.2016, dem Vorabend zu St. Leopold oder auch dem Fest der Dynastie, (in Erinnerung an den 1. belgischen König Leopold I.) lud die belgische Botschaft in Wien zum alljährlichen traditionellen Empfang.

Im vergangenen Jahr fand dieser erstmalig aufgrund von Sanierungsarbeiten nicht in der Residenz des Botschafters statt. Stattdessen begrüßte Botschafter Willem Van de Voorde seine geladenen Gäste, darunter Vertreter aus Politik und Diplomatie sowie zahlreiche in Österreich ansässige Belgier, im Museum für angewandte Kunst in Wien. Bei dieser Gelegenheit hielt auch der neue belgische Vertreter bei der OSZE, Paul Huynen, eine Rede.

Umrahmt wurde der Abend von Live Musik, sowie von zahlreichen belgischenKöstlichkeiten, die wahrlich keine Wünsche offen ließen und für jeden Geschmacketwas zu bieten hatten.

Dominique Freches

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Auf den Spuren von Seurat, Signac, Van Gogh -Wege des Pointillismus

Mitte November traf sich eine Gruppe interessierter Mitglieder der ÖBG zu einer Führung in der Albertina, zu oben genannter Ausstellung, unter besonderer Berücksichtigung der belgischen Maler dieser Kunstrichtung.

Unsere Expertin führte uns gekonnt durch die Schau mit etwas mehr als 100 Werken und erzählte uns dabei die Erfolgsgeschichte des Pointillismus vom Anfang (1886-1910 Blütezeit)) bis zu ihren Auswirkungen auf die folgenden Kunstrichtungen Anfang der 1930er Jahre.

Der Pointillismus entstand aus der Überzeugung, dass das menschliche Auge einzelne Farbpunkte sieht und deren Zusammenspiel die Intensität der Farbwirkung steigert. Besonders Seurat hat die Kunst revolutioniert, indem er, gestützt auf Erkenntnisse der Farbtheorie und Optik, tradierte Sehgewohnheitenüber Bord warf und so der Malerei der Moderne den Weg ebnete.

Wunschgemäß legte unsere Führerin großes Augenmerk auf Theo van Rysselberghe, unseren flämischenLandsmann. Er malte Gesellschaftsporträts in flirrenden Farbwolken, beeinflusst von Seurats bekanntemBild “Sommersonntag auf La Grande Jatte”. Dieses übte eine starke Faszination auf ihn aus, sodass er sich dadurch die pointillistische Maltechnik zu eigen machte und ihr bis 1910 treu blieb.

Wunderbar zu sehen warin dieseraußergewöhnlichenAusstellung, dass diePointillisten in vielerleiHinsicht spätereEntwicklungen derModerne vorwegnahmen.Kaum vorstellbar ist dieMalerei von Matisseohne dievorangegangeneAtomisierung derBilder. Diese Technikbildet sogar PietMondrians Inspirationauf seinem Weg zurabstrakten Malerei.

Nach dem sehrinteressanten Rundgangdurch das Museum gab esnoch einen gemütlichen Ausklang im Cafe Mozart. Danke für diesen wunderbaren Abend!

Ilse Verbaeys

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Adventdinner

Am Samstag, den 26.12.2016 besuchten zahlreicheMitglieder der ÖBG wiederdas jährliche Adventkonzertim Wiener Rathaus, gefolgtvon einem feierlichenAdventdinner im RestaurantKupferdachl.

Am Anfang des Abendsstand das Gedenken an zweikürzlich verstorbene ÖBG-Mitglieder:

Lutgard Schabl und GrafAlexandre de Lalaing. Dr.Missinne entzündete zweiKerzen und bat um eineSchweigeminute für dieVerstorbenen.

Erneut konnten wir vieleÖBG-Mitglieder begrüßen. Besonders freute uns, dass unsere Mitglieder Marie Louise Landthaler und Friedrich Schlacher sogar den weiten Weg aus Graz nicht scheuten, um am gemütlichen Abend teilzunehmen. In angenehmer fast schon weihnachtlicher Stimmung, kulinarisch verwöhnt vom Leupold-Team, gab es viel Zeit zum Austausch und zum Plaudern.

Als Aufmerksamkeit zum Dessert gab es von unserem neuen Sponsor: „Belgicatessen“, Lucas Decraene und Andrea Ambergh , „Cuberdons“ in den Farben der belgischen Flagge und von unserem Finanzchef Helmut Suppan ein Glas Honig aus seiner Imkerei.

Laura Demol

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Komm, lieber guter Nikolaus......!

Am 3. Dezember 2016 war einiges los im Café Freud, Sinterklaas hatte seinen Besuch angekündigt. Die Kinder und ihre Eltern waren aufgeregt und fröhlich, als plötzlich Sinterklaas mit Bischofsstab und einem dicken roten Buch den Raum betrat und würdig auf einem großen Stuhl Platz nahm.

Alle Kinder wurden von ihm der Reihe nach aufgerufen. Staunend hörten die Mädchen und Buben zu, was der Nikolaus alles wusste und antworteten munter drauf los. Jedes Kind erhielt von Sinterklaas ein tolles Geschenk und ein Nikolosackerl mit leckeren Süßigkeiten. Die Kinder fingen gleich an ihre Geschenke auszupacken und bestaunten gegenseitig ihre neuen Spielsachen.

Köstliche Waffeln und heißeSchokolade versüßten allenKindern und Erwachsenen denschönen Nachmittag.

Sinterklaas bedankte sich mit kleinen Aufmerksamkeiten bei den vielenhelfenden Händen, vor allem bei Brigitte Beidinger für die Organisation desgelungenen Festes und bei Dominique, Marie-Catherine und Laura für dasBacken der köstlichen Waffeln.

Die Eltern erhielten auch ein liebes Erinnerungsbild von Ihren Kindern mit Sinterklaas.

Auf Wiedersehen bis zum nächsten Jahr riefen die Kinder:

Herwin, Aren, Jeanne, Flore, Célestine, Maren, Sophie, Emmanuel, Henry und Maxime.

Marleen Deblonde

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Neujahrsempfang 2017

Auch im Jubiläumsjahr 2017 gab es den bereits zur Tradition gewordenen Neujahrsempfang der ÖBG imBezirksmuseum in der Josefstadt. Der Vorstand der Gesellschaft freute sich, fast hundert Mitglieder und Freunde der Gesellschaft begrüßen zu können.

Nach einer Ansprache von Präsident Stefaan Missinne hielt Pascal Teixeira de Silva, der Botschafter Frankreichs in Österreich, eine Rede zu Europa und den Herausforderungen Europas in der Zukunft. Zwischen den Reden gab es eine musikalische Untermalung des Pianisten André de Ro, welche auch ganz im Zeichen Europas stand; er spielte eine Improvisation der Europahymne. Zum Schluss erhielten die Sponsoren eine kleine Anerkennung für ihre treue Unterstützung und Dr. Missinne überreichte zahlreiche Blumensträuße als Dank für die Organisation des schönen Abends.

Beim anschließenden Empfang war auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt. Erstmals gab es belgische Waffeln von unserem Sponsor „Belgicatessen“, die vorzüglich schmeckten und dem Abend ein echtes Belgien-Feeling gaben. Unterstrichen auch durch die belgischen Biere gesponsert von ABACO. Für den prickelnden Genussbedanken wir uns bei der „Sektkellerei Szigeti“ aus Gols.

Herzlichen Dank an alle für das Kommen und für die Mithilfe bei der Organisation. Unser besonderer Dankgilt der Museumsleiterin Frau Maria Ettl für ihre Gastfreundschaft.

Laura Demol

Brigitte Beidinger

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Das Muschelessen läutet den Frühling ein!

Über 90 Personen sind heuer der Einladung der Österreichisch-Belgischen-Gesellschaft zum traditionellen Muschelessen im Cafe Français gefolgt,um einen geselligen Abend im Kreis von Freunden und Gleichgesinnten zu verbringen. Eröffnet wurde der Abend im Untergeschoss des Restaurants mit einemGlas Crémant. Nach einer kurzen

Begrüßungsrede durch unseren Präsidenten Stefaan Missinne und der Übergabe von Blumengeschenken an jene Personen, die wesentlich zum Gelingen des Abends beigetragen haben, ging es über ein paar Stufen zurück ins Lokal.

Nachdem jeder seinenSitzplatz gefundenhatte, wurden wirwahlweise mitschmackhaftenMiesmuscheln inWeißwein, mit Coq auVin oder Spinatstrudelverwöhnt. Dazu gab esknusprige PommesFritten, so viel jederwollte und auf Wunschgutes belgisches Bier.Die Unterhaltung warausgezeichnet und esergaben sich einigegute Gespräche. Eswurden neueBekanntschaften gemacht, aus denen sich vielleicht neue Freundschaften ergeben.

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Nach Dessert und Kaffee erreichte der Abend mit der Tombola seinen ersehnten Höhepunkt. Entsprechend dem 25-jährigen Bestandsjubiläum der ÖBG gab es auch 25 Haupttreffer. Von diversen Geschenkkörben über Nächtigungen in Nobelhotels inklusive Frühstück bis hin zu einer Flugreise nach Brüssel - und retour - reichte die Palette der Hauptgewinne. Aber auch alle anderen Lose, die keine

großen Treffer landeten, erhielten kleine Geschenke. Nach der Tombola klang der Abend aus und die Festgesellschaft löste sich gut gelaunt allmählich auf.

Bleibt nur noch Danke zu sagen für diesen wirklich genüsslichen und gelungenen Abend!

lG Gerhard Widman

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AWEX Die wallonische Agentur für Export und ausländische Investitionen im Dienste der Unternehmen

Ein herzliches Dankeschön an Philippe Walkiers, dem Wirtschafts- und Handelsattaché der Wallonischen Region und der Region Brüssel-Hauptstadt, für die Vorstellung des Aufgabenbereichs von AWEX in Österreich.

(Den Artikel in deutscher Sprache kann ich auf Anfrage an: [email protected] gerne per Email zusenden.)

L’Agence Wallonne à l’Exportation et aux Investissements Etrangers au service des entreprises!

La Wallonie, terre de culture et de traditions, région du bien manger et du bien-vivre basée sur un terroir riche et varié, terred’accueil ouverte au multiculturalisme alliant influences germanique et latine, rigueur et créativité, mais également vivier d’unsavoir-faire technologique et industriel offre un environnement parfait à la création et au développement d´entreprises.

En outre, La Wallonie bénéficie d’une position centrale en Europe associée à un réseau routier dense et fonctionnel et à desinfrastructures portuaires et aéroportuaires de pointe. La Wallonie, c’est aussi des universités et des hautes écoles prestigieusesoffrant une main-d’œuvre hautement qualifiée. Ajoutez à cela un système social et médical performant et vous comprendrezpourquoi la Wallonie est un terreau propice aux entreprises compétitives et dynamiques orientées vers la recherche et ledéveloppement.

En résumé, la Wallonie, c’est une région audacieuse et énergique comptant nombre d’entreprises exportatrices, une régionfavorisant l’installation et l’encadrement de sociétés étrangères qui souhaitent bénéficier d’un positionnement européen.

L’AWEX, qui dispose d’un réseau de bureaux commerciaux à travers le monde, est l’outil indispensable pour accompagner lessociétés des régions wallonne et bruxelloise vers l’exportation et pour aider les entreprises étrangères à s’installer et à investiren Wallonie. À Vienne, les bureaux de l’AWEX en charge de l’Autriche et de la Slovaquie assurent un service « tailor-made »et gratuit à toutes les entreprises wallonnes et bruxelloises désirant se positionner sur ces deux marchés en pleine mutation.

Il serait trop long ici de décrire l’ensemble des services que l’AWEX peut offrir aux entreprisesqui en font la demande, leur garantissant un accompagnement complet et personnalisé danstoutes les démarches initiées par le secteur privé, mais voici les principaux outils mis en place :identifier les partenaires, prendre des contacts pertinents, organiser des rendez-vous, aider lesentreprises dans leurs négociations, organiser des séminaires d’informations, participer à desfoires et des salons mettant en évidence les capacités des régions, actualiser des informationscommerciales, réaliser des études de marché, informer et conseiller les entreprises. Tel est lerôle de ce bureau dont la gestion est assurée par Philippe Walkiers, attaché économique etcommercial depuis 1993 pour la Région wallonne et pour la Région de Bruxelles-capitale pourl’Autriche et la Slovaquie mais également attaché économique et accrédité auprès desorganisations internationales à Vienne, assisté efficacement dans cette mission par ClaudiaTartaud-Leitner, Monika Rauscher et Emilia Suchalova.

N’hésitez pas à faire appel à nous pour toutes demandes d’informations.

Vous pouvez nous retrouver à l’adresse suivante :

AWEX VIENNE

Schönburgstraße 10

1040 Wien

Vous pouvez également nous contacter par téléphone 004315047214 ou par mail [email protected]

Vous pouvez également nous rejoindre sur facebook :

https://www.facebook.com/awexautriche/?fref=ts

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Kochecke

Ingrédients pour 12 pièces:500 gr de pâte feuilletée1 gousse de vanille500 gr de confiture d’abricots1 jaune d’oeuf1 cuiller à soupe de lait

Préparation:Etalez la pâte feuilletée en 2 rectangles de 30X40cm.Posez le premier sur une plaque de cuisson recouverte de papier sulfurisé.Fendez la gousse de vanille en 2 dans le sens de la longeur, grattez les graines et mélangez-les à la confiture. Faites-la chauffer à feu doux.Piquez la pâte à la fourchette et couvrez de confiture tiède.

Coupez des bandelettes dans l’autre rectangle de pâte etplacez-les sur la confiture, en diagonale, d’abord dans un sens et puis dans l’autre, pour former des losanges.

Fouettez un jaune d’oeuf avec le lait et badigeonnez-en au pinceau le quadrillage de pâte.

Laissez reposer une demi heure puis faites cuire 30 minutes dans un four préchauffé à 180°C.

Laissez refroidir puis coupez des carrés de 10 cm de côté.

Carrés à la confiture d’abricot

Marillenschnitten

Zutaten für 12 Stück:500g Blätterteig, 1 Vanilleschote, 500g Marillenmarmelade1 Eigelb1 Esslöffel Milch

Zubereitung:Rollen Sie den Blätterteig in 2 Rechtecke von 30x40cm aus.Legen Sie ein Rechteck auf ein Backblech mit Backpapier.Vanilleschote auf einem Schneidebrett längs einschneiden und mit der Rückseite des Messers auskratzen und zu der Marmelade mischen. Marmeladeleicht erhitzen.Den Teig mit einer Gabel einstechen und mit warmer Marmelade bedecken.Schneiden sie dünne Streifen aus dem anderen Rechteck und legen sie die Streifen auf die Marmelade, diagonal, zuerst in eine Richtung und dann in die andere. (Siehe Bild)

Eigelb mit etwas Milch schlagen und das Gitter damit bestreichen.

Eine halbe Stunde rasten lassen und dann 30 Minuten in einem vorgeheizten Ofen bei 180 ° backen. Abkühlen lassen, dann Quadrate von 10 cm² schneiden.

Gut gekühlt servieren! Gutes Gelingen!

Marleen Deblonde

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Servez frais.

ÖBG-Programm April 2017 – September 2017

Do. 27. April 2017 Ladies Afternoon : Casino Besuch in Wien. Hausführung mit „Just for Fun“- Tisch zum Ausprobieren. Jetons (zum Spielen am echten Tisch!), Sektempfang, Canapés des belgischen Haubenkochs und ÖBG-Mitglieds James Ferguson.Beschränkte Teilnehmerinnenanzahl! Für ÖBG- Mitglieder Unkostenbeitrag 10 €, Nichtmitglieder 25€. Treffpunkt 16 Uhr. Pass oder Lichtbildausweis erforderlich. Unbedingt mitnehmen, da sonst kein Einlass in das Casino!Verbindliche Anmeldung bis 20. April bei: [email protected]

Sa. 6. Mai 2017Route 28 - Europareise mitten in Wien mit belgischer Station. Route 28 ist eine Referenz an die Europäische Union und ihre Bestrebungen ein vereintes Europa zu gestalten. Ein Terminaviso mit allen Details wird per Mail versendet.Diese Veranstaltung ist keine ÖBG Aktivität!

Sa. 3. Juni 201725 Jahre Österreich-Belgische GesellschaftJubiläumsmatinee um 11:00 Uhr im Schloss Ebenthal, NÖSektempfang im Schlossgarten, Matineekonzert im Konzertsaalmit belgischen Musikern: Romuald Daems, André de Ro sowie Geigenvirtuose YURI REVICH.Anschließend Gratis Lunchbuffet (Vor-, Haupt-, Nachspeise) inkl. Getränke (u.a. belgische Biere, Wein, Sekt, etc.) im Schloss. Für geladene Gäste und ÖBG-Mitglieder!Jugendliche und Kinder sind herzlich willkommen!Die Festveranstaltung findet bei jedem Wetter statt!Verbindliche Anmeldung bis 1. Mai bei: [email protected]

Fr. 21. Juli 2017Belgischer NationalfeiertagBeginn:17:30 Uhr, Heuriger Schabl, Kirchengasse 6, 2352 GumpoldskirchenAnmeldung bis 14. Juli: [email protected]

Fr. 29. September 2017 Generalversammlung der ÖBG im Café Freud, Einladung zu Sekt und Brötchen!Beginn: 19.00 UhrAnmeldung bis 24. September bei: [email protected]

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Vorschau

Oktober : Rubensausstellung im KHM Dezember: Adventkonzert und Adventdinner

Sa. 2. 12. 2017 Nikolofeier, Café Freud, 1090 Berggasse

Vor den Veranstaltungen werden rechtzeitig Terminavisos mit allen Informationen versendet! Anmeldungen zu den einzelnen Terminen jederzeit bei GS Mag. Marleen Deblonde möglich: [email protected]

Belgische SeitenblickeWissen Sie dass,…….

…die belgische Bierkultur auch zum Unesco Weltkulturerbe gekürt wurde?http://diepresse.com/home/panorama/welt/5127441/Belgische-Bierkultur-wird-UnescoWeltkulturerbe?_vl_backlink=/home/index.do http://www.lemonde.fr/culture/article/2016/11/30/la-biere-belge-et-la-rumba-cubaine-inscrites-au-patrimoine-immateriel-de-l-unesco_5040978_3246.html

….unser Botschafter Baron Willem Van de Voorde Weinpate für den diesjährigen (2016) grünen Veltliner aus dem Hause Thyri war? Getauftwurde auf den Namen „Weißer Sibylliner“ nach der Tochter des belgischen Botschafters Sibylla. Die Segnung des Taufweines übernahm Pfarrer Werner J.M. Grootaers de Budt

Pfarrer Werner J. M. Grootaers de Budt, Baronin Dr. Kristin Van de Voorde, Botschafter des Königreichs Belgien Baron Willem Van de Voorde und Reinhard Thyri verkosten den „Weißen Sibylliner“

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SPECIAL OLYMPICS 2017 AUSTRIA

…. im Rahmen des Host Town Programmes von 14. bis 16. März, der Rotary Club Ausseerland die 40-köpfige belgische Delegation aufgenommen hat? Das Team wurde auf herzliche österreichische Art im Hotel Grimmingblick in Bad Mitterndorf empfangen. Ein wenig die Beine ausgestreckt, eine 700 Jahre alte Kirche besucht, kurz beim „Kleiderarchitekten“ Christian Wohlmuther vorbeigeschaut, um dann im Hotel Grimmingblick ein typisch österreichisches Mittagessen einzunehmen. Vielen Dank an unser Mitglied André LEERS für die Organisation und Betreuung der belgischen Mannschaft.

....unsere Ehrenpräsidentin Frau Marguerite Machek-Vos mit dem Vorstand von PaN bereits einen Besuch bei unserem HBP Alexander Van derBellen absolvierte?

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…die belgische Hauptstadt der Brunnenfigur Manneken Pis - ein nackter pinkelnder Bub - istTouristenattraktion und Teil der Brüsseler Identität zugleich ihm jetzt ein eigenes Museum spendiert, indem die Kostüme des Buben ausgestellt werden? Das Wahrzeichen Brüssels hat mehr als 950 Gewänderin seiner Garderobe. 133 davon werden nun im neuen Museum Garde Robe Manneken Pis wenige Meterentfernt von der Brunnenfigur im historischen Zentrum Brüssels präsentiert.

…Österreich in der internationalen Reihung: „Geographie des Glücks“ Platz 12 und Belgien Platz 18 belegt? Mehr Informationen dazu: https://en.wikipedia.org/wiki/World_Happiness_Report

….es bis Ende November ausgezeichnete Ausstellungen an verschiedenen Standorten in Wien und in Niederösterreich anlässlich des Jubiläums: „300 Jahre Maria Theresia“-Strategin – Mutter – Reformerin gibt? Informationen zu den Ausstellungen finden Sie auf: www.mariatheresia2017.at

Wir gratulieren Barbara und Thomas Joncret herzlich zur Geburt ihrer Tochter Emma am 17.12.2016

(Größe 54 cm, Gewicht 4,070kg)

Wir wünschen allen runden und halbrunden Geburtstagskindern des kommenden Halbjahres alles Liebe und Gute zum Geburtstag!

André Raymond de Ro, Marguerite Machek-Vos, Geert de Herdt, Nathalie Fischer, De Bleser Marina, André Van den Nest, Astrid Müller

Impressum

Herausgeber: Österreichisch Belgische Gesellschaft

Das Atomium wurde unter Mitwirkung folgender Personen erstellt:

Brigitte Beidinger, Mag. Marleen Deblonde, Dr. Stefaan Missinne, Laura Demol, Maria Ettl, Ilse Verbaeys, IG Gertrud Widman, Philippe Walkiers, Mag. Beatrix Mandl, Dominique Freches

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Redaktion: Brigitte Beidinger

Digitale Datenaufbereitung und Layout: Dr. B. Engelbrecht (www.geosolution.eu)

Redaktionsschluss für Atomium Nr. 63: 31. September 2017

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