Atupri GB 2010 D

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Geschäf tsbericht  2010 atupri.ch 100 Jahre ans anni

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Geschäftsbericht 2010

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Geschäf tsbericht 2010

atupri.ch

100 Jahre ans anni

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2Geschäftsbericht 2010

Atupri feierte 2010 ihr 100 Jahre-Jubi-läum. Die in diesem Geschäftsbericht verwendeten Fotos zeigen Momente vom «Atupri Tag» für unserer Mitarbei-tenden – der Jubiläumsausflug führte in die Region Vierwaldstättersee.

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Index

Kennzahlen 2010 4

Jahresbericht 5

Versicherte per 1. Januar 2011 6

Bilanz per 31. Dezember 2010 8

Erfolgsrechnung 2010 9

Anhang zur Jahresrechnung 2010 10

Rechnung nach Sparten 2010 11

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung 12

Organe und Organigramm per 1. Januar 2011 13

Verbindungen schaffen – 100 Jahre Atupri 14

Adressen und Kooperationen 16

3Inhaltsverzeichnis

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4Wichtiges in Kürze

2010 2009 Differenz in %

Bruttoprämien in CHF 1’000 517’569 496’012 4

Verwaltungskosten1 in CHF 1’000 37’438 35’599 5

Verwaltungskosten pro versicherte Person2 CHF 227 207 10

Unternehmensergebnis in CHF 1’000 13’524 -21’508 n.a.

Bilanzsumme in CHF 1’000 396’509 371’605 7

Rückstellungen3 in CHF 1’000 305’388 308’857 -1

Reserven in CHF 1’000 53’272 39’748 34

Total Versicherte4 176’783 164’936 7

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter5 168 167 1

Anzahl Service Center 5 5 0

1 Total Kosten aus beiden Bereichen KVG und VVG (inkl. Abschreibungen)

2 Pro versicherte Person per 31.12.2010 (165’154) bzw. 31.12.2009 (171’553) 3 Rückstellungen = Rückstellungen für unerledigte Schadenfälle, versicherungstechnische Rückstellungen VVG,

Rückstellungen für Risikoausgleich und Steuern 4 Total Versicherte = Stand per 1.1.2011 bzw. 1.1.2010 5 Umgerechnet auf Vollzeitstellen = Stand per 31.12.2010 bzw. 31.12.2009

Kennzahlen 2010

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5Jahresbericht

Ansprüche und KonsequenzenAnsprüche und Konsequenzen

Franz Müller Christof Zürcher

Die Akteure im Gesundheitswesen ste-hen immer wieder unter Anpassungs-druck. Lethargisches Verhalten der Poli-tiker verführt die Ämter zu fragwürdigen Gesetzesanpassungen, neue Geschäfts-modelle verschaffen Konkurrenten Wett-bewerbsvorteile, Wirtschaftsbeziehun-gen mit Partnern werden vom Staat behindert oder sogar verboten. Die Preis-entwicklung im Gesundheitswesen liegt über der des Konsumentenindexes. Ein Umstand, welcher nicht zur guten Stim-mung in der Bevölkerung beiträgt, aber um so mehr Munition für den Wahlkampf der Parteien liefert.

Die moderne Medizin hat ein Moral-problem. Es bereitet uns beträchtliche Schwierigkeiten, den ungestüm wach-senden technischen Fortschritt in der Intensiv-, Reproduktions- und Transplan-tationsmedizin mit unseren moralischen Überzeugungen in Übereinstimmung zu bringen.

Immer mehr Leute werden immer älter. Dadurch steigt der Bedarf für Betreu-ungs- und Pflegeangebote und es stellt sich die Frage, zu welchen Bedingun-gen und Preisen die Nachfrage gedeckt werden kann. Was erwartet uns, wenn die Babyboomgeneration dieses Alter erreicht?

Im Gesundheitswesen findet in der tech-nologischen Entwicklung eine Explosion des Machbaren statt: Sichtbar machen von Gehirnströmungen, neue chirur-gische Techniken zur Beseitigung von Kurzsichtigkeit und Unfruchtbarkeit, ver-schiedene neue Krebstherapien, lebens-verlängernde Medikamente … So droht technologischer Wandel in der Medizin zum Motor zukünftiger Kostenexplosio-nen zu werden. Es ist zu befürchten, dass Technik die Moral entmachtet, dass das Machbare trotz moralischer Bedenken auch gemacht wird.

Die moderne Medizin hat aber auch ein Gerechtigkeitsproblem. Das enorme Kostenwachstum ist mit einem pro-grammatischen Sozialstaat und seiner maximalen Gesundheitsversorgung für jedermann immer schwerer in Überein-klang zu bringen. Politiker verlangen weiterhin unverdrossen die beste Ver-sorgung für alle. Forderungen dieser Art kommen beim Wähler an und gehören daher zum Standardrepertoire der Stan-desvertreter, sie sind jedoch überaus gedankenlos.

Mit solchen Problemen werden wir täglich konfrontiert. Am Ende einer je-den Behandlungskette resultiert die Rechnung eines Leistungserbringers. Die Kassen haben zwei Möglichkeiten: entweder Durchlauferhitzer zu sein und die Rechnung ohne Wenn und Aber zu begleichen oder diese einer rigorosen Kostenkontrolle zu unterziehen und die Wirtschaftlichkeit, Zweckmässigkeit und Wirksamkeit (die sogenannten WZW-Kri-terien) der Behandlung zu hinterfragen.

Die Rechnungsprüfung gehört zu den elementaren Pflichten der Kranken-versicherer. Aus der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung dürfen nur Leistungen übernommen werden, die den WZW-Kriterien entsprechen. Diese zentralen Elemente des Kran-kenversicherungsgesetzes KVG sind auch immer wieder Gegenstand von politischen Diskussionen (z.B. in der Komplementärmedizin) oder von ge-richtlichen Beurteilungen. Konsequent angewendet, wäre «WZW» ein wirksa-mes Mittel, um den Kostenanstieg im Gesundheitswesen zu dämpfen. Leider ist oft zu beobachten, dass in der Po-litik die steigenden Gesundheitskosten angeprangert, im gleichen Atemzug aber neue Grundversicherungsleistun-gen gefordert werden. Gleiches gilt im Kleinen: Der Prämienzahler möchte möglichst niedrige Prämien, der Pati-ent möglichst viele Leistungen. Neben der Kostendämpfung geht es bei der Rechnungskontrolle aber auch um die Gleichbehandlung der Versicherten. Kulanzleistungen sieht das KVG nicht vor. Im Gegenteil: die Auszahlung sol-cher Leistungen ist gesetzeswidrig und diese würden über die Prämien auf alle Versicherten abgewälzt. Die ökonomische Bedeutung der Leis-tungskontrolle für Atupri zeigt sich in den folgenden Zahlen:

• Durch die konsequente Überprüfung hat Atupri im Jahr 2010 rund 60 Mil-lionen an Leistungsforderungen nicht ausbezahlt – gerechtfertigterweise!

• Diese 60 Millionen entsprechen rund 10 Prämienprozenten, d.h. ohne die Leistungskontrolle müssten die Prä-mien um diesen Prozentsatz angeho-ben werden!

• Die Einsparungen durch die Rech-nungskontrolle sind fast doppelt so hoch wie die gesamten Verwaltungs-kosten von Atupri!

Diese Einsparungen haben natürlich Auswirkungen auf das Geschäftsergeb-nis: Verbunden mit den vorgenomme-nen Prämienerhöhungen führten sie zu einem Unternehmensgewinn von 13,5 Mio. Franken. Bei der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung OKP beträgt die Nettoleistungsquote1 93,6 %. Das heisst, dass neben der Finanzierung der Verwaltungskosten von 4,2 %2 noch ein operativer Gewinn von 2,2 %2 oder 8,9 Mio. Franken resultierte. Zusammen mit dem Finanzerfolg von 3,4 Mio. Franken konnte der Reservesatz3 in der OKP auf 11,1 % erhöht werden.

Kann ein solches Ergebnis auch bei ei-ner Einheitskasse erwartet werden? Wo würde der Anreiz für die Kostenkontrolle bestehen? Die Tarife und Preise würden durch den Staat, durch die Kantone und von den Leistungserbringern festgelegt. Kanibalisierung an der eigens festgeleg-ten Geldquelle macht wohl keiner. Wie auch die Antwort immer lauten mag, wir hoffen, dass wir Ihnen den Appetit auf diesen Geschäftsbericht angeregt ha-ben und wünschen Ihnen weiterhin eine spannende Lektüre.

Franz MüllerPräsident des Stiftungsrates

Christof ZürcherVorsitzender der Geschäftsleitung

1 Versicherungsaufwand in % des Versicherungsertrags2 Im Verhältnis zum Versicherungsertrag3 Gesetzlicher Reservesatz beträgt für Atupri 10 %

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Versicherte per 1. Januar 2011

Zahlen nach Deckungen (Risikobestand) 1.1.2011 1.1.2010 Differenz Differenz in %

Grundversicherung nach KVG

Obligatorische Krankenpflege (OKP) 160’783 150’064 10’719 7.1

Taggeld KVG 3’164 3’377 -213 -6.3

Zusatzversicherungen nach VVG

Mivita 58’530 54’520 4’010 7.4

Comforta 13’905 13’121 784 6.0

Denta 30’106 29’639 467 1.6

Diversa 43’844 47’369 -3’525 -7.4

Extra 40’719 43’594 -2’875 -6.6

Spital Kombi 42’214 45’683 -3’469 -7.6

Spital 1’186 1’200 -14 -1.2

davon mit Hotel 242 266 -24 -9.0

Taggeld VVG 24’633 23’958 675 2.8

Unfallversicherung bei Tod und Invalidität (UTI) 23’824 22’890 934 4.1

nur VVG-Versicherte 15’349 14’180 1’169 8.2

nur Taggeld ohne OKP 651 692 -41 -5.9

*Gesamtversichertenzahl 176’783 164’936 11’847 7.2

* Setzt sich zusammen aus den Zahlen «Obligatorische Krankenpflege (OKP)», «nur VVG-Versicherte» und «nur Taggeld ohne OKP»

Versicherte pro Service Center

Service Center Bern 27’172 22’505 4’667 20.7

Service Center Lausanne 24’343 24’460 -117 -0.5

Service Center Lugano 10’813 10’828 -15 -0.1

Service Center Luzern 34’443 37’489 -3’046 -8.1

Service Center Zürich 80’012 69’654 10’358 14.9

Entwicklung der Versichertenzahlen

6Versicherte

1.1.2011

1.1.2010

1.1.2009

1.1.2008

1.1.2007

1.1.2006

1.1.2005

1.1.2004

1.1.2003

1.1.2002

1.1.2001 112’472116’072

121’439

135’137

139’091

171’106172’635

176’783

168’807

169’837164’936

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Zahlen obligatorische Krankenpflegeversicherung (OKP) nach Versicherung und Franchisenstufe

1 Franchisenstufen für Kinder

7Versicherte OKP

Versicherung Franchisenstufe in CHF 1.1.2011 1.1.2010 Differenz Differenz in % Standard 01) 15’091 16’341 -1’250 -7.6 1001) 175 187 -12 -6.4 2001) 393 452 -59 -13.1 300 43’254 47’122 -3’868 -8.2 4001) 245 306 -61 -19.9 500 6’485 7’208 -723 -10.0 6001) 556 586 -30 -5.1 1’000 1’707 1’948 -241 -12.4 1’500 4’797 5’825 -1’028 -17.6 2’000 1’283 1’596 -313 -19.6 2’500 12’343 11’996 347 2.9 Total 86’329 93’567 -7’238 -7.7 CareMed Hausarztversicherung 01) 3’817 3’479 338 9.7 1001) 52 47 5 10.6 2001) 110 121 -11 -9.1 300 15’751 14’360 1’391 9.7 4001) 94 126 -32 -25.4 500 2’970 2’875 95 3.3 6001) 326 247 79 32.0 1’000 1’483 1’485 -2 -0.1 1’500 3’570 3’728 -158 -4.2 2’000 1’197 1’309 -112 -8.6 2’500 9’752 5’972 3’780 63.3 Total 39’122 33’749 5’373 15.9 HMO 01) 1’032 808 224 27.7 1001) 16 15 1 6.7 2001) 45 36 9 25.0 300 7’540 5’598 1’942 34.7 4001) 36 30 6 20.0 500 1’647 1’336 311 23.3 6001) 91 48 43 89.6 1’000 1’034 806 228 28.3 1’500 2’714 2’296 418 18.2 2’000 948 864 84 9.7 2’500 5’947 2’976 2’971 99.8 Total 21’050 14’813 6’237 42.1 TelFirst 01) 1’389 859 530 61.7 1001) 11 11 0 0.0 2001) 42 31 11 35.5 300 2’310 1’478 832 56.3 4001) 41 39 2 5.1 500 628 464 164 35.3 6001) 151 102 49 48.0 1’000 504 380 124 32.6 1’500 1’577 1’284 293 22.8 2’000 636 594 42 7.1 2’500 6’993 2’693 4’300 159.7 Total 14’282 7’935 6’347 80.0 Gesamttotal OKP 160’783 150’064 10’719 7.1

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Bilanz per 31. Dezember 2010

Aktiven Zahlenangaben in CHF 1’000 Anhang 1 2010 2009 Differenz in %

Umlaufvermögen 69’080 48’860 41

Flüssige Mittel 1 38’635 36’083

Forderungen 2 30’412 12’449

Aktive Rechnungsabgrenzung 33 328

Anlagevermögen 327’429 322’745 1

Kapitalanlagen 3 325’100 319’955

Betriebseinrichtungen 4 2’329 2’790

Total Aktiven 396’509 371’605 7

Passiven 2010 2009 Differenz in %

Verbindlichkeiten aus Versicherungsgeschäft 36’044 21’019 71

Verbindlichkeiten 34’118 19’112

Passive Rechnungsabgrenzung 1’926 1’907

Rückstellungen 305’388 308’857 -1

Obligatorische Krankenpflegeversicherung 116’119 120’530

Taggeldversicherung nach KVG 106 115

Zusatzversicherungen nach VVG 5 174’357 168’756

Risikoausgleich 6 0 4’800

Andere Rücklagen 7 14’806 14’656

Fonds und Reserven 55’077 41’729 32

Fonds 8 1’805 1’981

Eigenkapital

Obligatorische Krankenpflegeversicherung 45’947 33’635

Taggeldversicherung nach KVG 3’266 3’112

Zusatzversicherungen nach VVG 4’059 3’001

Total Passiven 396’509 371’605 7

8Jahresrechnung

Page 9: Atupri GB 2010 D

Erfolgsrechnung 2010

1 Anhang siehe Seite 10

Zahlenangaben in CHF 1’000 Anhang 1 2010 2009 Differenz in %

Versicherungsertrag 510’762 490’416 4

Prämien 517’569 496’012

Erlösminderungen -6’516 -5’159

Subventionen und Beiträge -291 -437

Versicherungsaufwand 468’777 498’465 -6

Leistungen 529’379 550’223

Kostenbeteiligungen -64’205 -67’126

Sonstige Aufwändungen für Leistungen 4’802 3’755

Veränderung Rückstellungen nach KVG und VVG 9 1’181 -1’146

Risikoausgleich -2’380 12’759

Versicherungsergebnis 11 41’985 -8’049 -622

Betriebsaufwand 37’438 35’599 5

Verwaltungsaufwand 36’144 34’437

Abschreibungen 955 1’005

Sonstige Betriebsaufwändungen 339 157

Betriebsergebnis 11 4’547 -43’648 -110

Neutraler Aufwand und Ertrag 8’977 22’140 -59

Finanzerfolg 10 9’168 22’157

Steuern -191 -17

Unternehmensergebnis 11 13’524 -21’508 -163

9Jahresrechnung

Page 10: Atupri GB 2010 D

Anhang zur Jahresrechnung 2010

10Jahresrechnung

Die Jahresrechnung ist nach den Grundsätzen des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und der Finanzmarktaufsicht (FINMA) erstellt worden. Zahlenangaben in CHF 1’000 2010 2009

1. Flüssige Mittel Als flüssige Mittel werden alle kurzfristigen Anlagen mit einer Laufzeit von weniger als 1 Jahr bezeichnet. 38’635 36’083

2. Forderungen Noch nicht erhaltene Prämienverbilligungsbeiträge der Kantone sowie in Rechnung gestellte, aber noch nicht bezahlte Prämien und Kostenbeteiligungen von Versicherten. 11’881 8’687 Marchzinse / Verrechnungssteuer 3’431 3’762 Forderungen aus Risikoausgleich 15’100 0

Total 30’412 12’449

3. Kapitalanlagen Aktien 101’559 105’630 Obligationen 227’153 222’580 Immobilienfonds 28’947 22’090 - Wertberichtigung auf Kapitalanlagen -32’559 -30’345

Total 325’100 319’955 davon nicht frei verfügbare Kapitalanlagen 186’715 186’604 Dabei handelt es sich um das gebundene Vermögen, das heisst diejenigen Kapitalanlagen, welche dem VVG-Geschäft zugeteilt sind.

Obligationen werden nach dem Niederstwertprinzip bewertet. Konkret wird dabei der tiefste Wert zwischen Nominal-, Anschaffungs- und Marktwert genommen. Aktien und Immobilienfonds werden zum Anschaffungswert oder zum tieferen Kurswert bewertet. Die Anlagen werden nach den Vorgaben des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) und der Finanzmarktaufsicht (FINMA) wertberichtigt.

4. Betriebseinrichtungen Mobilien und Einrichtungen 1’245 1’642 Informatik 1’084 1’148

Total 2’329 2’790

Das Mobiliar und die Einrichtungen werden höchstens über 8 Jahre, Informatik (EDV-Hardware) höchstens über 5 Jahre abgeschrieben. Beträge unter 1’000 Franken werden nicht aktiviert und direkt über die Erfolgsrechnung verbucht.

Brandversicherungswerte für Betriebseinrichtungen 6’200 6’000

5. Zusatzversicherungen nach VVG Schadenrückstellungen 28’561 29’607 Altersrückstellungen 108’876 107’729 Schwankungsrückstellungen 10’890 10’890 Sicherheitsrückstellungen 26’030 20’530

Total 174’357 168’756

Die Berechnungen basieren auf den von der Finanzmarktaufsicht (FINMA) genehmigten Geschäftsplänen.

6. Risikoausgleich Bestand 1.1. 4’800 0 Veränderung der Rückstellung -4’800 4’800

Total 0 4’800

7. Andere Rücklagen Sonderaltersrückstellungen Spital Kombi 14’636 14’636 Steuerrückstellungen 170 20

Total 14’806 14’656

8. Fonds KVG Freiwillige Leistungen für Härtefälle 1’024 1’071 Fusionierte Taggeldkassen 379 508 VVG Freiwillige Leistungen für Härtefälle 402 402

Total 1’805 1’981

9. Bildung von Rückstellungen nach KVG und VVG Auflösung Rückstellungen nach KVG -4’420 -8’833 Bildung Rückstellungen nach VVG 5’601 7’687

Total 1’181 -1’146

10. Finanzerfolg Kapitalaufwand -6’457 -22’370 Kapitalertrag 17’839 20’009 Veränderung Wertberichtigung -2’214 24’518

Total 9’168 22’157

11. Rechnung nach Sparten Das Versicherungs-, Betriebs- und Unternehmensergebnis wird auf Seite 11 in 3 Sparten dargestellt: Obligatorische Krankenpflegeversicherung KVG, Zusatzversicherungen nach dem Versicherungsvertragsgesetz VVG (diese beinhalten die Spitalversicherungen, ambulante Zusatzversicherungen und die Taggeldversicherung) sowie Freiwillige Taggeldversicherung KVG.

12. Angaben über die Durchführung einer Risikobeurteilung Der Stiftungsrat hat sich basierend auf einer unternehmensspezifischen Risikomatrix mit den für die Jahresrechnung wesentlichen Risiken auseinandergesetzt. Diese umfasst sämtliche Risiken, welche einen wesentlichen Einfluss auf die Beurteilung der Jahresrechnung haben können.

Page 11: Atupri GB 2010 D

Rechnung nach Sparten 2010

Zahlenangaben in CHF 1’000 Krankenpflege KVG Zusatz VVG Freiw. Taggeld KVG Total

2010 2009 2010 2009 2010 2009 2010 2009

Versicherungsertrag 411’166 390’267 99’114 99’625 482 524 510’762 490’416

Prämien 412’915 391’959 104’172 103’529 482 524 517’569 496’012

Erlösminderungen -1’458 -1’255 -5’058 -3’904 0 0 -6’516 -5’159

Subventionen und Beiträge -291 -437 0 0 0 0 -291 -437

Versicherungsaufwand 384’965 409’388 83’499 88’757 313 320 468’777 498’465

Leistungen 450’851 468’373 78’206 81’502 322 348 529’379 550’223

Kostenbeteiligungen -63’788 -66’614 -417 -512 0 0 -64’205 -67’126

Sonstige Aufwändungen für Leistungen 4’693 3’675 109 80 0 0 4’802 3’755

Veränderung von Rückstellungen nach KVG / VVG -4’411 -8’805 5’601 7’687 -9 -28 1’181 -1’146

Risikoausgleich -2’380 12’759 0 0 0 0 -2’380 12’759

Versicherungsergebnis 26’201 -19’121 15’615 10’868 169 204 41’985 -8’049

Betriebsaufwand 17’260 16’464 20’160 19’113 18 22 37’438 35’599

Verwaltungsaufwand 16’677 15’942 19’449 18’474 18 21 36’144 34’437

Abschreibungen 430 452 525 552 0 1 955 1’005

Sonstige Betriebsaufwändungen 153 70 186 87 0 0 339 157

Betriebsergebnis 8’941 -35’585 -4’545 -8’245 151 182 4’547 -43’648

Neutraler Aufwand und Ertrag 3’372 12’912 5’602 9’211 3 17 8’977 22’140

Finanzerfolg 3’372 12’912 5’793 9’228 3 17 9’168 22’157

Steuern 0 0 -191 -17 0 0 -191 -17

Unternehmensergebnis 12’313 -22’673 1’057 966 154 199 13’524 -21’508

11Jahresrechnung

Page 12: Atupri GB 2010 D

an den Stiftungsrat der Atupri Krankenkasse, Bern

Als Revisionsstelle haben wir die Jahresrechnung der Atupri Krankenkasse, Bern, bestehend aus Bilanz, Erfolgsrechnung und Anhang sowie die Geschäftsführung für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr geprüft.

Verantwortung des StiftungsratesDer Stiftungsrat ist für die Aufstellung der Jahresrechnung in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften und den Statuten verantwortlich. Diese Verant-wortung beinhaltet die Ausgestaltung, Implementierung und Aufrechterhaltung eines internen Kontrollsystems mit Bezug auf die Aufstellung einer Jahresrech-nung, die frei von wesentlichen falschen Angaben als Folge von Verstössen oder Irrtümern ist. Darüber hinaus ist der Stiftungsrat für die Auswahl und die Anwendung sachgemässer Rechnungslegungsmetho-den sowie die Vornahme angemessener Schätzungen verantwortlich.

Verantwortung der RevisionsstelleUnsere Verantwortung ist es, aufgrund unserer Prüfung ein Prüfungsurteil über die Jahresrechnung abzugeben. Wir haben unsere Prüfung in Übereinstimmung mit dem schweizerischen Gesetz und den Schweizer Prüfungsstandards vorgenommen. Nach diesen Standards haben wir die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass wir hinreichende Sicherheit gewinnen, ob die Jahresrechnung frei von wesentlichen falschen Angaben ist.

Eine Prüfung beinhaltet die Durchführung von Prüfungshandlungen zur Erlangung von Prüfungsnachweisen für die in der Jah-resrechnung enthaltenen Wertansätze und sonstigen Angaben. Die Auswahl der Prüfungshandlungen liegt im pflichtgemässen Ermessen des Prüfers. Dies schliesst eine Beurteilung der Risiken wesentlicher falscher Angaben in der Jahresrechnung als Folge von Verstössen oder Irrtümern ein. Bei der Beurteilung dieser Risiken berücksichtigt der Prüfer das interne Kontrollsys-tem, soweit es für die Aufstellung der Jahresrechnung von Bedeutung ist, um die den Umständen entsprechenden Prüfungs-handlungen festzulegen, nicht aber um ein Prüfungsurteil über die Wirksamkeit des internen Kontrollsystems abzugeben. Die Prüfung umfasst zudem die Beurteilung der Angemessenheit der angewandten Rechnungslegungsmethoden, der Plausibilität der vorgenommenen Schätzungen sowie eine Würdigung der Gesamtdarstellung der Jahresrechnung. Bei der Prüfung der Geschäftsführung wird beurteilt, ob die Voraussetzungen für eine gesetzes- und statutenkonforme Geschäftsführung gegeben sind; dabei handelt es sich nicht um eine Zweckmässigkeitsprüfung. Wir sind der Auffassung, dass die von uns erlangten Prü-fungsnachweise eine ausreichende und angemessene Grundlage für unser Prüfungsurteil bilden.

PrüfungsurteilNach unserer Beurteilung entspricht die Jahresrechnung für das am 31. Dezember 2010 abgeschlossene Geschäftsjahr sowie die Geschäftsführung dem schweizerischen Gesetz, der Stiftungsurkunde und dem Reglement.

Berichterstattung aufgrund weiterer gesetzlichen VorschriftenWir bestätigen, dass wir die gesetzlichen Anforderungen an die Zulassung gemäss Revisionsaufsichtsgesetz (RAG) und die Unab-hängigkeit (Art. 728 OR und Art. 11 RAG) erfüllen und keine mit unserer Unabhängigkeit nicht vereinbare Sachverhalte vorliegen.

In Übereinstimmung mit Art. 728a Abs. 1 Ziff. 3 OR und dem Schweizer Prüfungsstandard 890 bestätigen wir, dass ein gemäss den Vorgaben des Stiftungsrates ausgestaltetes internes Kontrollsystem für die Aufstellung der Jahresrechnung existiert.

Wir empfehlen, die vorliegende Jahresrrechnung zu genehmigen.

Bern-Liebefeld, 8. April 2011

ENGEL COPERA AG

Dieter Mathys Thomas HirsigZugelassener Revisionsexperte Zugelassener RevisionsexperteDipl. Wirtschaftsprüfer Dipl. SteuerexperteDipl. SteuerexperteLeitender Revisor

12 Revisionsbericht

Bericht der Revisionsstelle zur Jahresrechnung

Dieter Mathys Thomas Hirsig

Page 13: Atupri GB 2010 D

Organe und Organigramm per 1. Januar 2011

Stiftungsrat

Präsident Franz Müller *

Vizepräsident Hannes Wittwer *

Mitglieder Jean-Christophe a Marca Ulrich Liechti Barbara Rigassi Jürg Ritz * Matteo Rossi Annette Wisler Albrecht Richard Zumstein

* Mitglieder Stiftungsratsausschuss

Sekretariat Jürg Inäbnit

Anlageausschuss

Vorsitz Jürg Ritz

Mitglieder Barbara Rigassi Christof Zürcher Alfred Amrein Beat Kunz, Externer Anlageexperte

Externe Revisionsstelle

Engel Copera AG, Bern-Liebefeld

Geschäftsleitung

Christof Zürcher VorsitzenderAlfred Amrein Stellvertretender Vorsitzender Leiter Finanzen und ServicesTheo Gasser Leiter Marketing und VerkaufJona Städeli Leiter Leistungen

Direktion

Sabine Rindlisbacher Leiterin Human Resources Reymond Bührig Leiter Produkte und PricingUlrich Winzenried Leiter Firmenkunden

Entschädigungen

Die Honorare und Gehälter an die Mitglieder des Stiftungs-rats und der Geschäftsleitung werden vom Stiftungsrat festgelegt. Es bestehen keine Bonusprogramme für den Stiftungsrat und für die Geschäftsleitung.Im Geschäftsjahr 2010 wurden an den Stiftungsrat (inklusi-ve Ausschüsse) Honorare von insgesamt CHF 188’750.— (brutto) ausgerichtet. Für die Geschäftsleitung betrug die Gesamtentschädigung CHF 885’100.— (brutto) für vier Mitglieder.

Stiftungsrat

Stiftungsrats-ausschuss

Anlageausschuss

ExterneRevisionsstelle

Stiftungsrat

Geschäftsleitungsbereiche

Direktionsbereiche

Vorsitzender derGeschäftsleitung

Firmenkunden Human ResourcesVertrauensärzte Produkte und Pricing

Marketing und Verkauf

LeistungenFinanzen und

Services

MarketingLeistungs-

managementUnderwriting

SC = Service Center LC = Leistungscenter

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April 2009

13Organisation

Page 14: Atupri GB 2010 D

14 100 Jahre Jubiläum

Verbindungen schaffen

2010: Atupri feiert den 100. Geburtstag. Solche seltenen

Momente in einer Firmengeschichte symbolisieren

Tradition – Beständigkeit, Erfolg, Kundentreue, Solidität.

Atupri nutzte den besonderen Anlass für besondere

Aktivitäten. Alle mit dem Ziel, nachhaltige Verbindungen

zu schaffen. Zudem erreichte Atupri noch ein weiteres

erfreuliches Ziel: einen neuen Höchststand an Versicherten.

Ein rundum gelungenes Jubiläumsjahr.

Verbindung von Geschichte und Gegenwart

Die Atupri ist eine Branchen-Pionierin, einer der ältesten Krankenversiche-rer des Landes. Sie entstand 1910 als «Kranken- und Hülfskasse für die stän-digen Arbeiter   der schweizerischen Bundesbahnen». Damit erlebte sie die Entwicklung des Schweizer Versiche-rungs- und Gesundheitswesens von den Anfängen an, und sie prägte sie sogar mit. Das und die Veränderungen des Gesellschaftsbildes und der sozi-alen Strukturen des Landes zeigt eine Jubiläumschrift, welche zum Anlass des runden Geburtstags realisiert wurde. Die Chronik 100 Jahre Atupri nimmt Sie mit auf eine kurzweilige Zeitreise, auf einen Ereignisbogen vom späten 19. bis zum 21. Jahrhundert, von der Vergangenheit in die Gegenwart. Die schlichte und modern gestaltete Dok kann, solange Vorrat, bei Atupri be-stellt werden ([email protected]).

Verbindung von Landschaft, Freizeit und zukünftigen Generationen

Nichts zeigt den Glauben an die Zu-kunft besser, als ... ein Bäumchen zu pflanzen! Atupri demonstrierte dies auf beeindruckende Art und Weise mit einer Aufforstungsaktion. 2008 zerstörte ein Föhnsturm einen Schutzwald in der Nid-waldner Gemeinde Emmetten, Region

Klewenalp. Atupri unterstützte die drin-gend notwendige Wiederherstellung mit 1’000 Bäumchen.Gleichenorts erfolgte, zusammen mit den Schweizer Wanderwegen und ent-lang bestehender Pfade, der Bau eines neuen Rundwanderweges. Dieser für Familien sehr geeignete «Atupri Trail» bietet ein echtes Naturerlebnis, ein fan-tastisches Panorama über den Vierwald-stättersee, eine Feuerstelle und schöne Plätze zum Verweilen.

Verbindung von Freizeit und öffentlichem Verkehr

Vom Jubiläum und dem Atupri Trail profitierten auch die Versicherten ganz direkt. Gemeinsam mit der «Schwes-ter» RailAway (die SBB-Tochter und Spezialistin für Freizeitangebote in Verbindung mit dem öffentlichen Ver-kehr feierte 2010 ihren 10. Geburtstag) konnte Atupri im Juni 2010 allen versi-cherten Haushalten einen 20-Franken-Gutschein für ein Ausflugs- und Wan-derprogramm rund um die Klewenalp abgeben. Die Aktion zog wander- und naturbegeisterte Atupri Versicherte aus allen Landesteilen an.  

100 Jahre ans anni

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15Das Atupri Centennial

Verbindung von Ernährung, Innovation und Nachhaltigkeit

Auch Innovation – soll sie erfolgreich sein – beginnt auf dem Fundament vor-handener Erfahrung. Das lebt Atupri mit eigenen Produkten vor. Bestes und exklusives Beispiel: Mivita, eine Zusatz-versicherung von Atupri, welche pro Ge-neration immer die wichtigsten Leistun-gen vorsieht. Im Zeichen des Jubiläums unterstützte Atupri zwei aussergewöhn-liche Projekte der Schweizer Berghilfe, welche ebenfalls auf Basis von Wissen und Tradition auf Erneuerung setzen. In der Ostschweiz, auf der Alp Malschüel (oberhalb von Buchs SG), wurden Um-bauten für die Sömmerung von rund 200 Milchgeissen ermöglicht. Den Hin-tergrund bildet eine steigende Nach-frage nach Ziegenmilchprodukten. Das zweite von der Atupri mitunterstütztes Berghilfe-Projekt ist die Alp Hohkien (Berner Oberland). Dank baulichen Massnahmen und einer Erneuerung der Infrastrukturen ist die Alpschaft nun in der Lage, einen Bergkäse mit dem «AOC»-Label herzustellen – eine exklu-sive Garantie für die besten der besten Schweizer Käse.

Verbindung zum gemeinsamen Erlebnis

Den «internen» Höhepunkt des Jubilä-umsjahres bildete zweifellos der im Juni durchgeführte Atupri Tag für unsere Mit-arbeitenden. Angereist aus allen Rich-tungen der Schweiz versammelte sich die Atupri Belegschaft in Emmetten und fuhr mit der Gondelbahn zur Stockhütte. Nach einem herzhaften Bärg-Apéro und einer Begehung des Atupri Trails ging es weiter nach Beckenried. Eine unver-gessliche Seerundfahrt mit dem Dampf-schiff Uri – begleitet von Dixieland-Klän-gen der River House Jazz Band – bildete den gelungenen Abschluss dieser Jubi-läumsveranstaltung.

Verbindung von Leistung und Markterfolg

Zum Jahresausklang erfolgte schliess-lich eine besondere Anerkennung an die Atupri selbst. Dank einer sehr hohen Kundentreue, einer umsichtigen Prämi-enpolitik und einer bemerkenswerten Versichertenzunahme um über 7 Pro-zent erzielte die Jubilarin einen neuen Rekord auf beinahe 177’000 Versicherte. Dabei sei hervorgehoben, dass Atupri in beiden Geschäftsfeldern, sowohl in der Obligatorischen Krankenpflege (OKP) als auch im Zusatzversicherungsbereich gleichermassen erfolgreich war.   

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DirektionAtupri Krankenkasse Tel. 031 555 09 11Zieglerstrasse 29 Fax 031 555 09 123000 Bern 65 [email protected]

Service Center BernAtupri KrankenkasseZieglerstrasse 29, 1. Stock Tel. 031 555 08 11Postfach 8721 Fax 031 555 08 12 3001 Bern [email protected] Service Center LausanneAtupri Caisse-maladieAvenue Benjamin-Constant 1 Tel. 021 555 06 11Case postale 5075 Fax 021 555 06 121002 Lausanne [email protected]

Service Center LuganoAtupri Cassa malati Tel. 091 922 00 22Piazza Cioccaro 7 Fax 091 924 26 446900 Lugano [email protected]

Service Center LuzernAtupri KrankenkasseTöpferstrasse 5 Tel. 041 555 07 11Postfach 2064 Fax 041 555 07 126002 Luzern [email protected]

Service Center ZürichAtupri KrankenkasseBaumackerstrasse 42 Tel. 044 556 54 11Postfach Fax 044 556 54 128050 Zürich Oerlikon [email protected]

Leistungscenter ZürichAtupri KrankenkasseAndreasstrasse 15 Tel. 044 556 55 50Postfach Fax 044 556 55 128050 Zürich [email protected]

Leistungscenter FribourgAtupri Caisse-maladieBd de Pérolles 55 Tel. 026 555 03 50Case postale 32 Fax 026 555 03 121701 Fribourg [email protected]

atupri.ch

Kooperationen im Zeichen der Qualität arztmap.ch – Managed Care Dienstleister

Apotheke zur Rose – MedikamentendirektversandCareshop GmbH – Gesundheitsvorsorge

centris AG – Rechenzentrum für Krankenversicherungencomparis.ch – Internet Vergleichsservice

Coop RechtsschutzFruitcake Werbung & Presse AG

generika.cc – Generika-PortalHDI-Gerling – Industrie Versicherung AG

Medgate – Schweizer Zentrum für Telemedizinmedicall – Notrufzentrale

MediService – Medikamentendirektversandnewimpact AG – Internet-Kommunikation

OFAC – Apotheken-Inkasso-StelleRailAway AG – Freizeitangebote

Sanacare – Betriebsorganisation für HMO-Systemesantésuisse – Die Schweizer Krankenversicherer

Schadenzentrum AG – RegressbearbeitungSchweizer Wanderwege – Gesundheitspartner

Secon AG – IT-Partner für Entwicklungen und Dienstleistungen SOLIDA – Unfallversicherung

16Adressen