Christian Wittenberg Lenke meine Füße, Herr. Als Pilger zum »Wahren Jakob« und ans »Ende der Welt«
Auch Pilger sind Gäste
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Auch Pilger sind Gäste
Jakobspilger beherbergen im touristischen Kontext
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Themen des Workshops
• Pilger: Wer sind sie?
• Erfahrungen mit Pilgern
• Untersuchung 2011: Gastfreundschaft erleben
• Gastfreundschaftsqualität steigern?
• Support ?
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Berner Erhebung zum J-Pilgern 08
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Pilgern fördert die regionale Entwicklung
• DIE HISTORISCHE GESCHICHTSROUTE JAKOBSWEG IST AUSGANGSPUNKT FÜR EINE UMFASSENDE, NACHHALTIGE REGIONALENTWICKLUNG MIT EINER SINNSTIFTENDEN WANDER-, KULTUR- UND ERHOLUNGSTOURISMUSSTRATEGIE ALS ZENTRALES KONZEPT. DIESES POTENZIAL KANN DER JAKOBSWEG VORWIEGEND IN STRUKTURSCHWACHEN, PERIPHEREN REGIONEN AUSSPIELEN.
Studie Zeitlhofer, 2005 geographisches Institut der Universität Wien
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Gastfreundschaft an den TIZ
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4
3
2
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Fragebereiche
0 1 2 3 4 5 6 7
durchschnittliche Gastfreund-schaftspunkte
Begegnung: Erster Eindruck
Kongruenz Bedürfnisse des Pilgers und Kenntnisse der Beratungsperson
Beziehungsqualität am Infodesk
Zugang zu Grundlebensbedürfnissen
Gesamteindruck
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Gastfreundschaft = Beziehung
Herzlichkeit
Überraschung
Geborgenheit
Anerkennung/Ermutigung
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Zuwendungsaspekte
Gastfreundschaftspunkte
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Zugang zu Grundlebensbedürfnissen
• Pilgerfreundliche Übernachtung / nahe
• Sehenswerte Stätten
• Gut und preisgünstig essen
• Pilgertreff, Pilgerstempel
• Alltag der Menschen am Ort
• Übernachtungsempfehlung
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Sekundäres Informationsbedürfnis
• Wäscherei
• Massage/Fusspflege
• Einkaufen/Apotheke
• Kulturelle und religiöse Veranstaltungen
• Begegnungsmöglichkeit mit Menschen am Ort
• Wetter morgen
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Gastfreundschaft in der Erinnerung verankern
• BotschafterIn der Region sein
• Interesse zeigen
• Beziehung schaffen/ Blickkontakt
• Kreatives Überraschungsmoment
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Downloads
• Materialien zum Download: http://www.refbejuso.ch/inhalte/pilgern/pilgerprojekte.html