Auch wenn die Sehnsucht wächst: Kultur bleibt im ...

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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50 26. Jahrgang Donnerstag, 25. März 2021 Kalenderwoche 12 rantbesuch und das Ausüben ihrer Hobbys herbeiwünschen. Der Opel-Zoo-Parkplatz war nach Öffnung von Museen und Frei- zeitparks sofort wieder gut gefüllt. Die Menschen suchen nach einer Alternative zu Waldwegen und ihren eigenen vier Wänden. Kultur auf der Burg Das hatte der Burgverein bereits vergange- nes Jahr gespürt, als er sein Außengelände im Mai über die Sommermonate und bis in den Oktober hinein schließlich doch öffnen konnte. „Unser Burggelände war besonders an den Wochenenden sehr gut besucht“, blickt die Vorstandsprecherin von Burgver- ein und -stiftung, Martha Ried, zurück. „Die Burgführungen, die wir nur mit fünf Leuten machen durften, waren natürlich nicht so der Knüller.“ Doch im Großen und Ganzen, weiß auch Schatzmeister Uwe Wittstock, „sind wir an einem gravierenden blauen Au- ge vorbeigeschrubbt“. Da man im Frühling noch nicht absehen konnte, ob die Burg für Besucher überhaupt würde öffnen können, hatte Wittstock mit einem Jahresdefizit von 67.0000 Euro kalkuliert. „Schließlich haben wir Fixkosten von rund 70.0000 Euro“, so Wittstock. Am Ende des Tages konnten allein über die Eintrittsgelder auf das Burg- gelände doch 31.000 Euro generiert werden. Verbunden mit kleineren Vermietungen für Hochzeiten blieb am Ende ein Defizit von 25.000 Euro. „Da wir in den vergangenen Jahren Rücklagen bilden konnten, können wir die Krise meistern“, zeigt sich Wittstock zuversichtlich. Das bedeute allerdings nicht, dass die Burg nicht weiter auf jede Spende angewiesen sei. „Denn eigentlich sind unsere Rücklagen für Instandhaltungsmaßnahmen vorgese- hen.“ Wichtig findet Wittstock in dieser anhaltenden Krisenzeit, daran zu arbeiten, keine Burgvereinsmitglieder, Freunde und Sponsoren zu verlieren. Deshalb habe man die ruhige Zeit beispielsweise dafür genutzt, einen Newsletter zu erstellen, um sich wei- ter austauschen und die Mitglieder bezüg- lich der Entwicklungen auf der Burg auf dem Laufenden halten zu können. Fortsetzung auf Seite 6 Kronberg (mw) – Nach gut einem Jahr in gefühltem Dauer-Lockdown ist das Leiden in der Gesellschaft in allen Altersstufen deutlich spürbar. Corona hat unser Leben fest im Griff, die Erleichterung darüber, dass die Sieben-Tage-Inzidenz endlich sank, währte nur kurz. Mit den wieder rasant stei- genden Inzidenzzahlen, die schon Sonntag bundesweit bereits wieder über die kriti- schen 100 stiegen, wächst, verbunden mit der schneckenhaften Impfgeschwindigkeit der Deutschen, der Unmut an der Politik. Inzwischen steht es fest: Es wird bis 18. April keine weiteren Lockerungen geben. Ganz im Gegenteil: Das hessische Coro- na-Kabinett bestätigte am Dienstag prinzi- piell die tags zuvor von Bund und Ländern besprochene „Notbremse“, die jüngste Lo- ckerungen teils wieder einkassiert. So muss beispielsweise der Einzelhandel von „Click & Meet“ zu „Click & Collect“ zurück- kehren (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe). Was in den ersten Monaten des Lockdowns in der Gesellschaft noch locker wegge- steckt wurde, das Fehlen jeglicher Kultur, hat längst neben allen anderen Faktoren an die Grenze der psychischen Belastbarkeit geführt. Die Jugendlichen träumen von un- gezwungenen Kinobesuchen, Disco, Partys und Sport ohne Auflagen, während sich die Erwachsenen einen entspannten Restau- Das waren noch schöne Zeiten, als die Art Quilt Gruppe Glaskunst um Initiatorin Jutta Briehn textile Installationsobjekte im Außenraum der Burg präsentieren konnte. In der Öffnung des Fünfeckturms auf der Oberburg lauerte eine gigantische Spinne in ihrem Netz, nur wenige Meter weiter saßen riesige Ameisen auf einer Mauer (siehe oben), und am Freiturm zeugte eine Leiter von einer drohenden Eroberung. Foto: Puck/Archiv B E R A T U N G V E R K A U F V E R M I E T U N G S E R V I C E Hainstraße 1 — 61476 Kronberg T 06173—5005 [email protected] Uns können Sie auch im Internet lesen. www.taunus-nachrichten.de Auch wenn die Sehnsucht wächst: Kultur bleibt im Dornröschenschlaf Waschen Bügeln Mangeln Annahme Schuster Ihre Spezialisten für Hörgeräte in Kronberg! 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Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50

26. Jahrgang Donnerstag, 25. März 2021 Kalenderwoche 12

rantbesuch und das Ausüben ihrer Hobbys herbeiwünschen. Der Opel-Zoo-Parkplatz war nach Öffnung von Museen und Frei-zeitparks sofort wieder gut gefüllt. Die Menschen suchen nach einer Alternative zu Waldwegen und ihren eigenen vier Wänden.

Kultur auf der BurgDas hatte der Burgverein bereits vergange-nes Jahr gespürt, als er sein Außengelände im Mai über die Sommermonate und bis in den Oktober hinein schließlich doch öffnen konnte. „Unser Burggelände war besonders an den Wochenenden sehr gut besucht“, blickt die Vorstandsprecherin von Burgver-ein und -stiftung, Martha Ried, zurück. „Die Burgführungen, die wir nur mit fünf Leuten machen durften, waren natürlich nicht so der Knüller.“ Doch im Großen und Ganzen, weiß auch Schatzmeister Uwe Wittstock, „sind wir an einem gravierenden blauen Au-ge vorbeigeschrubbt“. Da man im Frühling noch nicht absehen konnte, ob die Burg für Besucher überhaupt würde öffnen können, hatte Wittstock mit einem Jahresdefizit von 67.0000 Euro kalkuliert. „Schließlich haben wir Fixkosten von rund 70.0000 Euro“, so Wittstock. Am Ende des Tages konnten allein über die Eintrittsgelder auf das Burg-gelände doch 31.000 Euro generiert werden. Verbunden mit kleineren Vermietungen für

Hochzeiten blieb am Ende ein Defizit von 25.000 Euro. „Da wir in den vergangenen Jahren Rücklagen bilden konnten, können wir die Krise meistern“, zeigt sich Wittstock zuversichtlich. Das bedeute allerdings nicht, dass die Burg nicht weiter auf jede Spende angewiesen sei. „Denn eigentlich sind unsere Rücklagen für Instandhaltungsmaßnahmen vorgese-hen.“ Wichtig findet Wittstock in dieser anhaltenden Krisenzeit, daran zu arbeiten, keine Burgvereinsmitglieder, Freunde und Sponsoren zu verlieren. Deshalb habe man die ruhige Zeit beispielsweise dafür genutzt, einen Newsletter zu erstellen, um sich wei-ter austauschen und die Mitglieder bezüg-lich der Entwicklungen auf der Burg auf dem Laufenden halten zu können. Fortsetzung auf Seite 6

Kronberg (mw) – Nach gut einem Jahr in gefühltem Dauer-Lockdown ist das Leiden in der Gesellschaft in allen Altersstufen deutlich spürbar. Corona hat unser Leben fest im Griff, die Erleichterung darüber, dass die Sieben-Tage-Inzidenz endlich sank, währte nur kurz. Mit den wieder rasant stei-genden Inzidenzzahlen, die schon Sonntag bundesweit bereits wieder über die kriti-schen 100 stiegen, wächst, verbunden mit der schneckenhaften Impfgeschwindigkeit der Deutschen, der Unmut an der Politik. Inzwischen steht es fest: Es wird bis 18. April keine weiteren Lockerungen geben. Ganz im Gegenteil: Das hessische Coro-na-Kabinett bestätigte am Dienstag prinzi-piell die tags zuvor von Bund und Ländern besprochene „Notbremse“, die jüngste Lo-ckerungen teils wieder einkassiert. So muss beispielsweise der Einzelhandel von „Click & Meet“ zu „Click & Collect“ zurück-kehren (siehe weiteren Bericht in dieser Ausgabe).Was in den ersten Monaten des Lockdowns in der Gesellschaft noch locker wegge-steckt wurde, das Fehlen jeglicher Kultur, hat längst neben allen anderen Faktoren an die Grenze der psychischen Belastbarkeit geführt. Die Jugendlichen träumen von un-gezwungenen Kinobesuchen, Disco, Partys und Sport ohne Auflagen, während sich die Erwachsenen einen entspannten Restau-

Das waren noch schöne Zeiten, als die Art Quilt Gruppe Glaskunst um Initiatorin Jutta Briehn textile Installationsobjekte im Außenraum der Burg präsentieren konnte. In der Öffnung des Fünfeckturms auf der Oberburg lauerte eine gigantische Spinne in ihrem Netz, nur wenige Meter weiter saßen riesige Ameisen auf einer Mauer (siehe oben), und am Freiturm zeugte eine Leiter von einer drohenden Eroberung. Foto: Puck/Archiv

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Seite 2 - KW 12 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 25. März 2021

„(S)TÜRMisches“

„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum“, davon war kein Geringerer als der Philo-soph Friedrich Nietzsche überzeugt, der übrigens nicht nur Dichter und Schriftstel-ler, sondern auch Komponist war. Ich er-innere mich noch gut an eines der ersten Kronberger Cello-Festivals, wo dieses Zi-tat auf einem großen Banner zu lesen war, das am Haus gegenüber der Stadthalle hing. Die Corona-Krise trifft derzeit nicht nur die hauptberuflichen Musiker und Or-chester hart, sondern auch die vielen Ama-teurmusiker, ob sie nun in einem Orchester, Ensemble oder Chor aktiv sind. Sie dürfen nur noch in den eigenen vier Wänden mu-sizieren. Dieser Tage bekam ich die E-Mail eines früheren Klassenkameraden, selbst begeisterter und talentierter Cellist und seit vielen Jahren Mitglied der Sinfoniet-ta Darmstadt – und traute meinen Augen kaum. Denn der E-Mail beigefügt war ein Brief an den Hessischen Ministerpräsi-denten Volker Bouffier und den Hessischen Minister für Soziales und Integration Kai Klose, in dem Vertreter der Amateurmu-sik in Hessen ihr Unverständnis darüber ausdrücken, dass sie – anders als Ama-teursportler – noch immer im Lockdown bleiben müssen. Mit folgender abenteuer-lichen Begründung: „Es wird davon aus-gegangen, dass ein besonderes öffentliches Interesse für Chorproben nicht besteht; Chor- und Orchesterproben, die nicht be-ruflich bedingt sind und für die deshalb kein öffentliches Interesse besteht, dürfen daher aktuell nicht stattfinden. Umfasst sind alle Zusammenkünfte zum Musizieren….“ Wie bitte? „In Hessen gibt es über eine Million Menschen jeden Alters, die leidenschaft-lich gemeinsam in Chören und Orchestern der Amateurmusik musizieren“, argumen-tieren die Präsidentinnen und Präsidenten des Hessischen Sängerbundes, des Hessi-schen Musikverbandes, der Hessischen Chorjugend, der Landesmusikjugend Hessen, des Hessischen Chorverbandes, des Landesverbandes Hessischer Lieb-haberorchester und des Mitteldeutschen Sängerbundes. Und sie geben den Politi-kern zu bedenken: „Diese Ensembles sind essenzielle Stützen des zivilgesellschaftli-chen Engagements, kulturellen Schaffens und wichtige Sozialisationsinstanzen. Als Orte der Zusammenkunft tragen sie zum demokratischen Austausch und gesell-schaftlichen Zusammenhalt bei.“ Konnten im letzten Sommer unter Einhaltung stren-ger Hygienekonzepte wenigstens noch ge-meinsame Proben im Freien stattfinden, ist auch dies mittlerweile verboten. Wegen angeblich „fehlenden öffentlichen Inter-esses“. „Die Amateurmusik“, stellen da-gegen ihre Vertreter in ihrem Protestbrief fest, „trägt seit Jahren zum Zusammenhalt in der Gesellschaft bei, ist essenzieller Be-standteil außerschulischer Bildung, sie ist Stätte des multikulturellen Austauschs, för-dert (wissenschaftlich vielfach erwiesen) die Gesundheit, erhöht die Lebensqualität, schafft Freundschaften und Zusammenhalt und ist Teil der Identität zahlreicher, ins-besondere junger Menschen in Hessen.“ Mit ähnlichen Begründungen wurde Ama-teursport nämlich wieder erlaubt. „Einem unterstellten fehlenden öffentlichen Inter-esse an Amateurmusik widersprechen wir hiermit vehement und fordern von Ihnen die Gleichbehandlung von Amateursport und Amateurmusik“, endet der Brief, den ich sofort ebenfalls unterschrieben und an den Hessischen Ministerpräsidenten geschickt habe. Und das sollten auch Sie, liebe Leser, tun, wenn sie das gemeinsame Musizieren wie ich schmerzlich vermissen. Denn dass der Ministerpräsident selbst in

seiner Jugend Basketball-Jugend-nationalspieler war, gibt ihm noch

lange nicht das Recht, Amateursport wie-

der zu erlauben, Amateurmusik jedoch nicht,

meint

„Die Eloquenz der Sardine“, unglaubliche Geschichten aus der Welt der Flüsse und Meere von Bill Francois, C.H. Beck 2021, 22 EuroWas könnte es unter Wasser zu hören ge-ben? Sind Fische nicht stumm? Bill Fran-cois entführt seine Leserinnen und Leser in eine faszinierende Welt unter Wasser, deren Lebewesen uns eine Menge zu erzählen ha-ben. Poetisch und mit großer Sachkenntnis erzählt er von musikalischen Walen, verleiht den Sardinen und dem roten Thunfisch eine Sprache und lässt den Seepferdchen und Ja-kobsmuscheln lauschen. Man bekommt eine Ahnung von den Farben und Düften unter Wasser, auch sie eine Sprache ganz eigener Art. So riecht der Atlantische Lachs noch im Eismeer Grönlands den bretonischen Bach, aus dem er kommt und wohin ihn der Duft auch wieder zurückleitet. Und fluoreszie-rende Quallen locken mit ihrem Licht Beute an. Die Leser erfahren von der Kindheit der Fische, von der Fähigkeit der Buckelwale, ihr Wissen weiterzugeben. Mit Streetfishern nimmt uns der Autor mit in die Untiefen des Bauchs von Paris, wo man neben Flussbar-schen silbrig glänzende Döbel und Aale er-späht und zwei Meter lange Flusswelse trifft, die sich unter den Restaurantbooten der Sei-ne tummeln und sich im Frühjahr rührend um ihren Nachwuchs kümmern. Ausflüge in die Welt der Mythen und Anekdoten über das Zusammenleben von Mensch und Meer las-sen den Leser bis zum Ende der Lektüre über eine bizarre und fast unbekannte Welt stau-nen, schmunzeln und bisweilen laut lachen. Der junge Autor, Physiker und preisgekrönte Redner ist ein begnadeter Erzähler. Nie wie-der wird man seinen Thunfischsandwich oder seine Meeresfrüchteplatte mit den gleichen Augen betrachten wie zuvor.Erhältlich in allen Buchhandlungen.

BuchtippAktuell

Inh. Dirk [email protected]. 06173 5670Friedrich-Ebert-Str. 561476 Kronberg

Hessen (pu/kb) – Die Katze ist aus dem Sack – über die Ostertage werden die Zügel in Sachen Pandemiebeschränkungen angezogen! Aller-dings – Stand Abgabetermin des Kronberger Boten in die Druckerei am Mittwoch um 14 Uhr – kommt es offenbar nicht so heftig, wie ursprünglich noch am frühen Dienstagmorgen von Kanzlerin Merkel verkündet. Nachdem es zunächst geheißen hatte, mit Ausnahme des Ostersamstags, an dem ausschließlich Lebens-mittelversorger im engen Sinne und Tankstel-len öffnen dürfen, soll vom 1. bis 5. April das öffentliche, wirtschaftliche und private Leben weitgehend heruntergefahren werden mit dem Ziel, die dritte Welle der Covid-19-Pandemie zu brechen, hieß es per Eilmeldung zuletzt, dass die verordnete „Ruhe“ für Gründonners-tag und Ostersamstag wegen Umsetzungspro-blemen grad wieder gekippt wird.

DetailsDas Hessische Corona-Kabinett hat am Diens-tag über die in der Nacht zuvor getroffenen Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz beraten und sich auf Folgendes verständigt:Bestehende Verordnungen werden von Mon-tag, 29. März bis zum Sonntag, 18. April ver-längert. Weiteren Öffnungsschritten ist der Riegel vorgeschoben, darüber hinaus wird die sogenannte „Notbremse“ landesweit einheit-lich per Verordnung umgesetzt. Es gilt die bis-herige Kontaktregel, das heißt, es dürfen zwei Hausstände bis maximal fünf Personen über 14 Jahre zusammenkommen.

Click&Meet wird zu Click&Collect Click&Meet ist nur noch bis einschließlich Samstag, 27. März gestattet, ab Montag, 29. März wird zu Click&Collect zurückgekehrt. Zoos, botanische Gärten und Museen unter freiem Himmel können trotz der verschärften Regeln öffnen, dagegen ist Publikumsverkehr in geschlossenen Räumen nicht machbar. Sport für Kinder unter 14 Jahren unter freiem Himmel in Gruppen bleibt erlaubt. Der Indi-vidualsport ist entsprechend der Kontaktregel möglich (innen und außen).

InzidenzunabhängigFür viele vielleicht überraschend, Buchläden, Gartenmärkte und körpernahe Dienstleistun-gen bleiben inzidenzunabhängig offen. De-tails dieser Regelung werden derzeit zwischen Bund und Ländern verabredet.Im Rahmen des Hessischen Eskalationsstu-fenkonzepts können Kreise bei steigenden Inzidenzen auf ihre Lage vor Ort reagieren. Möglich sind dann beispielsweise:• Nächtliche Ausgangssperren von 21 bis 5

Uhr.• Schulschließungen können, wie bisher,

nur mit Zustimmung des Landes erfolgen, das heißt, in Absprache mit dem Staatli-chen Schulamt.

• Es gilt die dringende Empfehlung an Kita-Eltern, die Kinder zu Hause zu betreuen.

Besuchsmöglichkeiten in Alten- und Pflege-heimen werden auf zwei Personen pro Tag er-weitert, dies gilt ab dem 1. April.

Bouffier wirbt um Verständnis„Es ist nicht die Zeit für Lockerungen – wir müssen weiter Geduld haben und verantwor-tungsbewusst durch Impfen und Testen Schritt für Schritt aus der Pandemie“, bat Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier die Bevöl-kerung um nicht nachlassendes Verständnis. Er betonte am Dienstag: „Die Beschlüsse von gestern Nacht entsprechen dem Geist meiner Regierungserklärung, dass jetzt nicht die Zeit für Lockerungen ist. Deutschland steht vor einer großen Herausforderung, die wir mit entsprechenden Anstrengungen meistern müs-

sen. Wir müssen jetzt so schnell wie möglich weiterimpfen, und wir wollen unsere Teststra-tegie ausbauen und damit die Basis für späte-re Öffnungen schaffen.“ Die Entscheidung zu treffen, erneut Einschränkungen vornehmen zu müssen – gerade über die Ostertage – sei wirklich „nicht leichtgefallen“. „Der Schritt ist angesichts der pandemischen Lage und der Mutanten des Virus aber leider notwendig und wir haben uns mit dem Bund auf eine Ruhe-zeit von fünf Tagen über Ostern sowie weite-re Schritte verständigt, um die Welle zu bre-chen“, betonte der Regierungschef.

Teststrategie und ImpfungenGesundheitsminister Kai Klose erklärte ergän-zend: „Wir haben in den letzten beiden Wochen in guter Zusammenarbeit mit den Landkreisen und kreisfreien Städten, der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen, der Landesärztekammer, der Zahnärztekammer, die Grundlage dafür geschaffen, dass es alltagsnahe Angebote gibt, wie Bürgerinnen und Bürger ihren Anspruch auf einen kostenfreien Corona-Test pro Woche einlösen können. Innerhalb von zwei Wochen stehen knapp 500 Teststellen zur Verfügung. Das Engagement der Ärzteschaft, so früh wie möglich beim Impfen dabei zu sein, ob im Rahmen unseres aktuellen Modellprojektes oder im Anschluss bei der regelhaften Ein-beziehung der Hausärzte, zeigt, dass wir gut aufgestellt sind, um das Impfen näher an die Bürgerinnen und Bürger zu bringen. Dies und die massiv ausgeweiteten Testmöglichkeiten zeigen, dass wir vorankommen auf dem Weg aus der Pandemie.“ Abschließend betonten Bouffier und Klose, dass man nur mit einer soliden Teststrategie und dem Ausweiten des Impfens den Weg zu mehr Lockerungen beschreiten könne. Die Tests an den Schulen nach den Osterfe-rien werden im Rahmen eines Pilotprojektes derzeit an 20 Schulen vorbereitet und erprobt (siehe dazu auch weiteren Bericht in dieser Ausgabe). Die Impfzentren in Hessen seien aufgestellt und handlungsbereit, sobald der Bund mehr Impfdosen zur Verfügung stellen kann und ab April würden auch die Hausärzte mitimpfen können.

KontaktnachverfolgungZudem unterstütze Hessen die Landkreise bei der Kontaktnachverfolgung, da diese ein we-sentlicher Baustein zur Bekämpfung der Pan-demie sei, auch mit Blick auf künftige Öff-nungsschritte, beispielsweise im Handel sowie im gastronomischen und kulturellen Bereich und vereinfache die Kommunikation zwischen Gesundheitsämtern und den Betreibern sowie Veranstaltern. „Wir gehen jetzt abgestimmt mit einigen Bun-desländern einen gemeinsamen Weg, um zügig den Gesundheitsämtern eine zentrale Kontakt-nachverfolgungslösung in Hessen anzubieten. Dazu stehen wir auch in engem Kontakt mit den kommunalen Spitzenverbänden und den Gesundheitsämtern. Wir erwarten, dass wir unsere datenschutzkonforme Lösung noch im April den hessischen Bürgerinnen und Bür-gern anbieten können, die damit unsere Impf- und Teststrategie sinnvoll ergänzen wird“, er-klärte der Ministerpräsident.

ModellversuchDes Weiteren soll in Hessen modellhaft er-probt werden, wie sich eine teilweise Öffnung des öffentlichen Lebens in beispielsweise Städten/Regionen mit niedrigen Inzidenzen in Verbindung mit einem Testregime auf die Infektionszahlen auswirkt. Konkret könnten getestete Bürgerinnen und Bürger dann zum Beispiel ins Theater, zum Einkaufen gehen und vieles mehr.

Kein Knallhart-Lockdown zu Ostern – Details zur neuesten Verordnung

Unsere Leserin Ingeborg Strauß, Am Eich-bühel, Kronberg-Schönberg, hat uns fol-gendes Foto „Ohne Worte“ geschickt.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Wegen der dringend er-forderlichen Sanierung eines Kanalhausan-schlusses ist es erforderlich, die Goethestraße in Höhe der Häuser Nr. 39 und 41 am heuti-gen Donnerstag, 25. März für den Verkehr zu sperren. Anlieger können von beiden Seiten jeweils bis zur Sperrung fahren.

Sperrung in der Goethestraße

Kronberg/Hochtaunus (pu) – Der dieswö-chige Blick auf die aktuelle Entwicklung des Infektionsgeschehens in Königstein, Kronberg, Glashütten und im Hochtau-nuskreis (Stand 23. März, 21.28 Uhr): Nach vorliegenden Informationen wurden in Königstein vom 22. auf den 23. März vier neue Fälle registriert. Insgesamt gab es nach vorliegenden Zah-len seit März letzten Jahres 436 Covid-19-Erkrankungen in der Burgenstadt. In der Burgstadt Kronberg stieg zum gleichen

Zeitpunkt die Zahl der Infektionen um fünf auf insgesamt 461 Fälle. In Glashütten kam es im gleichen Zeitraum zur Meldung eines neuen auf insgesamt 94 Fälle. Im Hochtaunuskreis sind aktuell permanent steigend 413 aktive Fälle notiert, die Sieben-Tage-Inzidenz pro 100.000 Einwohner lag bei 97,7. Gestorben sind an oder mit dem Covid-19-Virus 173 Menschen im Hochtau-nuskreis. In den Hochtaunuskliniken lagen am 23. März 29 Patienten, acht davon auf der Intensivstation.

Aktuelle Fallzahlenentwicklung der Covid-19-Pandemie

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Donnerstag, 25. März 2021 KRONBERGER BOTE KW 12 - Seite 3

Danke für Ihr Vertrauen!Liebe Wählerinnen, liebe Wähler!

Liebe Unterstützer der UBG Kronberg,

Die UBG bedankt sich bei der treuen Stammwählerschaft, die uns mit ihrer Stimme schon 50 Jahre für unsere Kommu-nalpolitik unterstützen.

Leider haben wir diesmal einige Wähler mit unserem Ein-

Bürgerinnen und Bürger mit unseren Themen für die UBG erneut überzeugen zu können.

Wir werden uns auch weiterhin aktiv für unsere politischen Ziele, die wir in unserem Wahlprogramm formuliert haben, einsetzen.

Gerne lernen wir Sie persönlich kennen, um uns mit Ihnen zu den aktuellen Themen auszutauschen und immer „nah dran“ zu bleiben. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht an [email protected]

Ihre

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Kronberg (pu) – Vor mittlerweile zehn Jah-ren führte die hessische Landesregierung auf Initiative von Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) eine Anerkennungsprämie für aktive Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehren als kleine Wertschätzung für deren Arbeit ein. 2018 wurde diese Zuwen-dung rückwirkend zum 1. Januar signifikant erhöht. Damit unterstreicht das Land sein Bestreben, die ehrenamtlichen Einsatzkräfte zu fördern, zu unterstützen und deren heraus-ragendes Engagement für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger in unserem Land anzuerkennen.Darauf fußend standen jüngst zehn langjäh-rige, verdiente Kronberger Feuerwehrkräfte im Mittelpunkt einer kleinen, coronakonfor-men Feierstunde im Feuerwehrgerätehaus in der Heinrich-Winter-Straße.

Die GeehrtenAuf 10 Jahre verantwortungsvolle Dienst-zeit blicken Janine Goinar und Philipp Herke zurück, noch zehn Jahre länger dabei sind Kathrin Kauth und Michele Müller. Für drei Jahrzehnte erhielten Marcus Knapp, Mar-cus Lawritsch, Robert Weidmann und Uwe Zweifel ihre Anerkennungsprämie samt Ur-kunde und für 40 Jahre Stephan Horz und Thomas Volkmar. Zusätzlich gab es 250 Euro für 10 Jahre, 400 für 20, 600 Euro für 30 und 1.000 Euro für 40 Jahre. Die Anerkennung soll laut Urkundentext auch ein Ansporn und Motivation für die Zukunft sein.Stadtbrandinspektor Thorsten Nuhn brachte mit herzlichen Worten sein großes Bedauern über die nüchterne Atmosphäre eines Lehr-saals zum Ausdruck, er hätte den Kamera-dinnen und Kameraden einen größeren und würdigeren Rahmen samt anschließendem Imbiss gewünscht. Da die Ehrung jedoch ur-sprünglich wie in jedem Jahr schon im No-vember durchgeführt werden sollte, weder zu diesem Zeitpunkt noch danach Räumlich-

keiten in der aufgrund der Pandemiesituation benötigten Größenordnung oder ein passen-der Termin gefunden werden konnten, die Anerkennungsprämie jedoch ohne vollzo-gene Urkundenübergabe nicht fließt, musste nunmehr zur unzufriedenstellenden Notlö-sung gegriffen werden.

Geschichte dahinter„Hinter jedem Geehrten steckt eine Ge-schichte, viel Arbeit und Fleiß, das verdient größten Dank und Anerkennung“, rückte Nuhn in den Vordergrund und verknüpfte mit diesen Worten schmunzelnd prompt den An-sporn: „Weiter so und bleibt noch lange treu dabei!“Mit Blick auf die wegen der Vorgaben des Landes nicht machbare weitere Verschie-bung des Termins bemerkte Bürgermeister und Brandschutzdezernent Christoph König (SPD) launig: „Wenigstens die Bürokratie funktioniert – ohne Papier, sprich übergebene Urkunde – fließt kein Geld aufs Konto.“ Es bleibe vieles auf der Strecke, bedauerte auch er, auf die Freiwillige Feuerwehr sei dennoch wie gewohnt Verlass. Dass auch die 100 bis 120 Kameradinnen und Kameraden im Prin-zip neben den Stadtwerke-Mitarbeitern zum Personal der Stadt Kronberg im Taunus zähl-ten, jedoch ehrenamtlich und freiwillig un-zählige Stunden Freizeit opferten, weil sie auf hohem Sicherheitsniveau rund um die Uhr bereit sind, Leben, Hab und Gut der Be-völkerung zu schützen und retten, falle im Bewusstsein der Bevölkerung „oft durchs Rost“. Im Beisein von Gerald Herbst, dem Leiter des Fachreferats Ordnungsangelegen-heiten der Stadt Kronberg, kam der Bürger-meister schließlich der freudigen Aufgabe nach, die von Regierungspräsidentin Brigit-te Lindscheid (Bündnis90/Die Grünen) und dem hessischen Minister des Inneren und für Sport, Peter Beuth (CDU), unterzeichneten Schreiben und Urkunden zu überreichen.

Anerkennung für unzählige geleistete Stunden zum Wohle der Bürger

Die Geehrten, flankiert von Bürgermeister Christoph König (rechts) und Stadtbrandinspektor Thorsten Nuhn (links). Foto: Puck

Schwalbach/Kronberg (kb) – Wie Hessen Mobil kurzfristig mitteilte, sind am Montag die umfangreichen Brückensanierungsarbei-ten im Bereich der Nachbarstadt Schwalbach am Taunus (Limesspange, L 3014), die auch Auswirkungen auf den Straßenverkehr von und nach Kronberg im Taunus haben, gestar-tet.

UmleitungenIm Rahmen dieser Maßnahmen werden in Schwalbach am Taunus die Brücken des Ost- und Westrings über die Bahntrasse der Li-mesbahn und die L3014 instandgesetzt. Bis voraussichtlich Mitte Mai müssen sich Ver-kehrsteilnehmende daher auf Umleitungen im Bereich der beiden Bauwerke einstellen.Die Abfahrtsrampe vom Ostring auf die L 3014 (Limesspange) in Fahrtrichtung Bad So-den am Taunus ist voll gesperrt. Verkehrsteilnehmende, die vom Ostring oder der Berliner Straße kommend auf die L 3014 in Richtung Bad Soden am Taunus fahren möchten, nehmen die ausgeschilderte Um-leitung über die Avrilléstraße, die Friedrich-Ebert-Straße, den Westring und die dortige

Abfahrt auf die L 3014. Auch die Abfahrts-rampe von der L 3014 auf den Westring in Richtung Stadtzentrum Schwalbach am Tau-nus ist voll gesperrt. Verkehrsteilnehmende fahren stattdessen über den Ostring, die Berliner Straße, die Avillé-straße, die Friedrich-Ebert-Straße.Der Ostring und der Westring in Schwalbach am Taunus werden im April jeweils an mehre-ren Tagen in Fahrtrichtung Marktplatz halbsei-tig gesperrt, die verbleibende Fahrbahn wird eingeengt.

TermineDiese Sperrungen erfolgen den aktuellen Pla-nungen zufolge von Freitag, 2. bis Dienstag, 6. April, von Samstag, 10. bis Montag, 12. April sowie von Samstag, 17. bis Montag, 19. April. Fahrradfahrer sollen sich während dieser halb-seitigen Sperrung in den fließenden Verkehr einordnen.Die Brückensanierungen sind Teil einer Ge-samtmaßnahme, in deren Verlauf insgesamt fünf Überführungsbauwerke der Deutschen Bahn entlang der Limesbahn sowie der L 3014 und der L 3005 instandgesetzt werden. (pu)

Verkehrseinschränkungen durch Brückensanierungen

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Seite 4 - KW 12 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 25. März 2021

Kronberg. – Weltweit setzen Menschen, Städte, Gemeinden und Unternehmen wäh-rend der „Earth Hour 2021“ der Umwelt-schutzorganisation World Wide Fund For Nature (WWF) ein Zeichen für den Klima-schutz. Am 27. März 2021 gilt es, für eine Stunde ganz bewusst Energie zu sparen und das Licht auszuschalten. In Deutschland wird dazu von 20.30 bis 21.30 Uhr aufgerufen. Bekannte Bauwerke stehen dann in symboli-scher Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor in Berlin. Die „Earth Hour“ findet bereits zum fünf-zehnten Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney (Australien). Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es 367 im vergangenen Jahr.

KronbergAuch die Stadt Kronberg setzt ein Zeichen für den Umwelt- und Klimaschutz. „Wir ru-fen alle Bürgerinnen und Bürger und Unter-nehmen dazu auf, an diesem Tag und in der Zeit von 20.30 bis 21.30 Uhr ganz gezielt auf das Einschalten von Licht in ihren Wohnun-gen und Betrieben zu verzichten. Damit wol-len auch wir ein Zeichen für den Klimaschutz setzen“, so Kronbergs Bürgermeister Chris-toph König. Die Beleuchtung öffentlicher Gebäude oder Wahrzeichen während der „Earth Hour“ ab-schalten muss die Stadt Kronberg nicht. Bür-germeister König: „Öffentliche Gebäude in der Stadt werden ohnehin nicht beleuchtet, mit Ausnahme der Burg, und dies auch nur zu bestimmten Zeiten. Zur ‚Earth Hour‘ war und ist die Burg unbeleuchtet.“Nur wenn es der Menschheit gelinge, die globale Erderwärmung zu stoppen, könne eine Klimakrise noch verhindert werden, so der WWF Deutschland, treibende Kraft der „Earth Hour“-Kampagne in Deutschland. Die nächsten zehn Jahre, so die Natur- und Umweltschutzorganisation, seien entschei-dend. Wetterextreme, Waldbrände, Dürren und Überflutungen würden immer heftiger. Daher zähle jedes zehntel Grad. „Alle kön-nen am Lichtschalter ein Zeichen setzen, dass die Erderhitzung auch in Zeiten der Corona-

Pandemie nicht vergessen ist“, so der WWF Deutschland. Kronbergs neuer Klimaschutz-manager Friedrich Horn sieht in der Betei-ligung Kronbergs an der „Earth Hour“ ein wichtiges Signal, gerade auch bei den Unter-nehmen.

„Auch wenn in diesen Zeiten viele Mitarbei-ter nicht im Büro, sondern im Home Office sind, kann auch dort ganz bewusst und für eine Stunde auf Energiequellen verzichtet werden. Wir rufen zur Beteiligung auf, wo immer es am Samstagabend möglich ist“, so Horn. Es gebe auch gute Beschäftigungs-möglichkeiten für „60 dunkle Minuten“, etwa ein Abendessen bei Kerzenlicht oder, beson-ders für Kinder, das Malen mit Leuchtfarben. Horn: „Es geht darum, ganz bewusst Energie zu sparen und sich bewusst zu machen, wie wichtig das Thema Klimaschutz ist. Einfach auch mal das Smartphone, das Tablet und den Fernseher komplett ausschalten.“Jede Kronbergerin, jeder Kronberger, so Bür-germeister König, könne sich in den eigenen vier Wänden an der Aktion beteiligen: „Die ‚Earth Hour‘ zeigt, wie sich Menschen ge-meinsam auf der ganzen Welt für den Erhalt unseres Planeten einsetzen.“ Der WWF lädt auch alle ein, bei der „Earth Hour“ digital mitzumachen und im Anschluss unter dem Hashtag #LichtAus und #Earth-Hour davon zu erzählen. Weitere Informati-onen gibt es beim WWF Deutschland unter www.wwf.de/earth-hour.

Aufruf zum Mitmachen an derKlimaschutzaktion der „Earth Hour“

Kronberg. – Knapp eine Woche nach der Kommunalwahl bietet die CDU den ande-ren im Kronberger Stadtparlament vertrete-nen Parteien Sondierungsgespräche für eine mögliche Zusammenarbeit an.„Über ein Jahr des Dauerwahlkampfs lie-gen nun hinter uns“, sagt Felicitas Hüsing, Stadtverordnete und Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes Kronberg. In der Vorbereitung auf die Bürgermeister-wahl im November und der Kommunalwahl am 14. März hätten die Kandidaten, Partei-en und Wählervereinigungen ihr jeweiliges Profil geschärft. „Dabei werden naturgemäß die Unterschiede zwischen den verschiede-nen politischen Ideen in den Vordergrund gestellt“, so Hüsing. „Wir haben aber auch zwischen den Parteien und Wählervereini-gungen Vieles gemeinsam. Das merken wir immer wieder, wenn wir uns die Wahlpro-gramme vergleichend ansehen.“ Nun gehe es nach den Wahlen darum, das Gemeinsame in den Vordergrund zu stellen. „Und dafür bieten wir den anderen Parteien und Wählervereinigungen Sondierungsge-spräche an“, fügt Andreas Knoche, Stadt-verordnetenvorsteher und Spitzenkandidat der CDU Kronberg, an. „Dabei geht es uns darum, ergebnisoffene Gespräche für eine Zusammenarbeit zum Wohle Kronbergs zu führen. Vielleicht führen diese Gespräche in eine feste Koalition, vielleicht auch zu Rahmenvereinbarungen in bestimmten The-menkomplexen. Möglicherweise verlaufen sie auch ergebnislos“, ergänzt er. „Auf jeden Fall halten wir Sondierungsge-spräche für sinnvoll, um auszuloten, was für Kronberg gemeinsam geht. Darin sehen wir unsere Verantwortung gegenüber dem Wäh-ler.“Beginnen möchte die CDU diese Gesprä-che mit den Grünen und der KfB, wie sie berichtet, und sie erinnert daran, dass sie aus der Kommunalwahl mit neun Sitzen klar

als stärkste Kraft hervorgegangen ist. „Die Grünen sind auf Platz zwei und der klare Gewinner dieser Wahl“, erklären sie wei-ter. „Die KfB ist die drittstärkste Kraft und hat sich in Kronberg thematisch und poli-tisch etabliert.“ „Gemeinsam repräsentieren CDU, Grüne und KfB über 61 Prozent der Kronberger Wählerinnen und Wähler“, ma-chen sie deutlich.Gerade in den Wahlprogrammen von CDU, Grünen und KfB gebe es viele Gemeinsam-keiten. „Die Grünen stehen wie keine andere Partei für einen konsequenten Klimaschutz und die Berücksichtigung ökologischer Be-lange bei politischen Entscheidungen. CDU und KfB stehen für eine grundsätzlich bür-gerliche Politik, die bestrebt ist, Positives in Kronberg zu bewahren und eine maßvolle Entwicklung für Kronberg zu gestalten“, fassen sie ihre Überzeugungen zusammen. „Sollten unsere Angebote zu Sondierungs-gesprächen von den Grünen oder der KfB nicht angenommen werden oder die Gesprä-che zu keinem Ergebnis führen, werden wir natürlich auch mit den anderen Parteien und Wählervereinigungen sprechen“, sagt Ma-thias Völlger, stellvertretender Vorsitzender des CDU Stadtverbandes. Für die Christdemokraten in Kronberg hätten „die letzten Jahre mit wechselnden Mehrheiten gezeigt, dass politische Ent-scheidungen ohne gemeinsame Vereinba-rungen zwar möglich sind, aber oft sehr viel länger dauern und unberechenbarer wer-den“. Diese zeitliche Verzögerung sei „oft zum Nachteil für Kronberg“. Daher sind „ge-meinsame und verlässliche Mehrheiten ge-rade in der aktuellen Situation sinnvoll“, ist die CDU überzeugt. „Wir als CDU möchten die Zukunft vernünftig gestalten und den Mitbürgerinnen und Mitbürgern politische Entscheidungen transparent machen“, so Hüsing und Knoche abschließend. (mw)

CDU Kronberg bietet anderen Parteien Sondierung an

Kronberg – Zum Thema „Bebauungsplan Bahnhofstraße / Bleichstraße“ lud der Magis-trat nach Angaben des FDP-Ortsverbands die Stadtverordneten am 18. März zu einer digi-talen Sondersitzung ein. Wie die Liberalen berichten, waren die Stadt-verordneten besonders gespannt auf die ver-sprochene Visualisierung. Bestand doch so die Möglichkeit, ein klares Bild über die Pro-portionen der geplanten Baukörper gegen-über des Hotels am Bahnhof und gegenüber des Casalsforums (also auf dem Areal des früheren Kronberger Hofs) zu erhalten. So hätte man vergleichen können, wie sich das gemäßigtere, vom Magistrat beschlossene Konzept gegenüber dem von Erstem Stadtrat Siedler favorisierten verhält, welches höhe-re Stockwerkszahlen vorsieht. Diese höhere Verdichtung begründete Robert Siedler mit der Abwehr möglicher Schadensersatzan-sprüche seitens der Grundstücksbesitzer im Bereich des beabsichtigten Bebauungsplans.Nach Ansicht fast aller Fraktionen, so die FDP, sei die Visualisierung aber wenig aus-sagefähig gewesen. Dazu Fraktionsvorsit-zender Walther Kiep: „Das Ergebnis war er-nüchternd: zweidimensionale Zeichnungen aus lediglich zwei Blickrichtungen. Das war Alles.“ Ärgerlich sei auch, dass die gezeigten Relationen nicht stimmten. Die eingezeichneten Personen in Relation zu den Gebäuden seien viel zu groß (mit einer Körpergröße von 2,70 beziehungsweise 2 Metern bei einem Kind), was erst auf Nach-frage bestätigt worden sei. „Peinlich! Auch wurden Bäume eingezeichnet, die es dort gar nicht gibt, die aber ebenfalls über die tatsäch-liche Höhe der Gebäude täuschen konnten“, kritisiert Kiep.Zunächst aber hätten die Schadensersatzbe-fürchtungen von Baudezernent Siedler zu ei-nem heftigen Schlagabtausch mit Vertretern fast aller Fraktionen geführt über die Frage, wozu denn die Stadtverordnetenversamm-lung überhaupt einberufen würde, wenn die Bürgervertretung vor drohenden Schadener-satzansprüchen einknicken müsse, obwohl sie doch ihrem Gestaltungsauftrag bei städ-tischen Baumaßnahmen nachkommen müsse.Folgendes sei nach den Worten der Kronber-ger Liberalen jedem Stadtverordneten deut-lich geworden:- Es bestehe ein eklatanter Unterschied, ob

mit oder ohne Bebauungsplan geplant wird. Auf der einen Seite steht eine sorgfältige De-tailuntersuchung – gerade auch im Bereich Klimaschutz – inklusive der Einbeziehung der Bürger, auf der anderen Seite eine Ent-scheidung des Ersten Stadtrats mit dem gum-miweichen Argument, etwas wäre „städte-baulich vertretbar“. - Wollen wir unser Stadtbild erhalten, müssen wir auch die Möglichkeit gerichtlicher Aus-einandersetzungen mit Grundstückseigentü-mern in Kauf nehmen, die natürlich meist die maximal mögliche Verdichtung verfolgen. - Der Beschluss der Stadtverordneten, 17 Be-bauungspläne wieder in Kraft zu setzen, sei der einzige Weg, die Stadtentwicklung geord-net statt willkürlich zu planen. Kiep weiter: „Eigentlich ist es die ureigens-te Aufgabe des Ersten Stadtrates, Beschlüs-se des Magistrats umzusetzen. Das beinhal-tet natürlich auch die Pflicht, auf mögliche Rechtsrisiken hinzuweisen, aber auch darzu-legen, wie man dem begegnen könne. Weiter-hin hätte man auch über die mögliche Höhe des Schadensersatzanspruches informieren können. Weder das eine noch das andere ist geschehen.“ Man habe in der Sitzung beinahe den Ein-druck gewinnen können, als ob der Erste Stadtrat gar kein Interesse hätte, nach Lösun-gen zu suchen für den erkennbaren Wunsch der Stadtverordneten nach geringerer Bauhö-he. Die von Vielen vorgebrachten juristischen Lösungsansätze habe er gegenüber seiner Sicht der Risiken nicht gelten lassen.Walther Kiep: „Ich will sehr hoffen, dass der Erste Stadtrat nicht versucht, wie in diesem Beispiel, den Beschluss der Stadtverordneten über die Wiederaufstellung der 17 Bebau-ungspläne zu Fall zu bringen. Das würde der Stadt nämlich den aufwendigen Prozess der Aufstellung eines Bebauungsplans ersparen. Allerdings würden sich die Stadtverordne-ten zusammen mit den Bürgern das Heft des Handelns aus der Hand nehmen lassen und so einer unkontrollierten Verdichtung Vorschub leisten.“Die FDP stimmte am gestrigen Mittwoch für den Magistratsantrag mit niedrigerer Bauhö-he, da dieser aus ihrer Sicht im Interesse des Stadtbildes noch vertretbar sei und die Inte-ressen der Grundstückseigentümer ausrei-chend berücksichtigt. (pu)

FDP: B-Plan Bahnhof und Bleichstraße ist Lackmustest

Kronberg. – „Wir sind dankbar, dass uns so viele Kronbergerinnen und Kronberger ihre Stimme gegeben haben“, so Holger Grupe, Vorsitzender des FDP-Ortsverbandes. Neben den Grünen ist die FDP die einzige Partei, die Zuwächse verbuchen konnte. Mit nur weni-gen Stimmen mehr hätten die Liberalen sogar einen weiteren Sitz im Stadtparlament und Magistrat hinzugewonnen. Die Freien Demo-kraten sehen das Wahlergebnis sehr positiv. „Wir haben den starken Zuwachs, den wir vor fünf Jahren erreichen konnten, festigen kön-nen. Das ist für mich ein klares Zeichen, dass die Qualität unserer Beiträge in der Kommu-nalpolitik wahrgenommen wurde“, so der Fraktionsvorsitzende Walther Kiep. Besonderen Anlass zur Freude hat Spitzen-kandidatin Kristina Fröhlich, die mit fast 4.000 Stimmen bestätigt wurde. Fröhlich: „Ich freue mich natürlich auch persönlich über die vielen Wähler, die mir ihre Stimme gegeben haben. So konnte ich auch über den Bürgermeisterwahlkampf hinaus die FDP un-terstützen.“ „Wir sind dankbar, dass sich der engagierte Bürgermeisterwahlkampf und die Themensetzungen bei der Kommunalwahl jetzt ausgezahlt haben“, so Kiep. Das sei auch der Grund, weshalb die Freien Demo-kraten im Kronberger Ortsbeirat nun zwei statt zuvor einen Sitz verbuchen können. Die künftige FDP-Fraktion wird zwei neue Gesichter haben. Neben den drei bisherigen

Stadtverordneten Fröhlich, Kiep und Grupe stößt nun auch der stellvertretende Vorsit-zende der FDP Kronberg, Stefan Griesser, hinzu. Da Gilbert Sonntag, wie schon bisher, die FDP im Magistrat vertreten wird, rückt Björn Resch, 26-jähriger Vertreter der Jungen Liberalen, ins Stadtparlament nach. „Damit stellen wir künftig den mit Abstand jüngsten Stadtverordneten“, freuen sie sich. Die Man-date in den Ortsbeiräten werden in Kronberg Tina Knoll und Dr. Frank Matzen, in Schön-berg Dr. Christian Gans und in Oberhöchstadt Herbert Luchting wahrnehmen.„Eines der wichtigsten Wahlziele der Freien Demokraten ist ebenfalls erreicht worden“, so Grupe, „dass nämlich die Gestaltung der Kronberger Politik auch künftig mit wech-selnden Mehrheiten gemacht werden kann.“ Dies gewährleiste seiner Ansicht nach gerade in der Kommunalpolitik nicht nur das demo-kratischste Funktionieren eines Parlaments, sondern auch pragmatische Lösungen. „Die FDP-Fraktion werde auch weiterhin eine ent-scheidende Rolle in der Stadtverordnetenver-sammlung spielen, da sich unter den übrigen Fraktionen bei Beschlüssen erfahrungsgemäß häufig die gleichen Gruppierungen bilden würden, die jeweils aber nicht über eine Stim-menmehrheit verfügten. „Diese Rolle werden wir verantwortungsvoll mit ihrer sach- und lösungsorientierten Politik übernehmen“, kündigen die Kronberger Liberalen an. (mw)

FDP freut sich über leichten Ausbauihres Wahlergebnisses von 2016

Kronberg (kb) – In Kronberg verursachten Unbekannte in der Nacht von Montag auf Dienstag an einem geparkten Pkw einen Schaden von mehreren Tausend Euro. Die Sachbeschädigung ereignete sich im Phi-lipp-Franck-Weg an einem dort abgestell-ten Land Rover Defender. Wie die Fahrerin des Wagens am Dienstagmorgen feststellen

musste, hatte im Laufe der Nacht jemand den Lack des Fahrzeugs mit einer bislang unbekannten schwarzen Flüssigkeit über-gossen, die sich nicht mehr ohne Weiteres entfernen lässt. Hinweise nimmt die Ermittlungsgruppe der Polizeistation Königstein unter der Ruf-nummer 06174-9266 - 0 entgegen.

Landrover beschädigt

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Donnerstag, 25. März 2021 KRONBERGER BOTE KW 12 - Seite 5

Bündnis 90/Die Grünen OV Kronberg

Wir, die Kronberger GRÜNEN, danken unseren Wähler*innen für das in uns gesetzte Vertrauen. Als nunmehr zweitstärkste politische Kraft werden wir uns weiter engagieren für Kronberg mit seinen Stadtteilen - für eine lebenswerte Stadt, die mehr denn je ihren Beitrag zum weltweit notwendigen Klimaschutz leisten wird. Versprochen!

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Kronberg (mw) – Hans-Georg Kaufmann strahlt über beide Ohren: Über 500 Euro wer-den es bestimmt, denn entgegen aller Schät-zungen konnten er und das Team um Ewald Hoyer vergangenen Sonntag 260 Forellen verkaufen, von denen jeweils zwei Euro als Spende an den Verein Hilfe für krebskranke Kinder in Frankfurt gehen. Die Mitglieder des Angelsportclubs Kronberg und der Päch-ter der Vereinsgaststätte Haus Altkönig hatten nach neuen Wegen gesucht, den Verein Hilfe für krebskranke Kinder zu unterstützen. Die Unterstützung dieses wichtigen Vereins hat in Oberhöchstadt schon eine lange Tradition. „Normalerweise sorgen die Marktfrauen rund um Hannelore Schmidt mit dem Ostermarkt im Haus Altkönig im April genauso wie mit dem Martinsmarkt im November dafür, dass regelmäßig Spenden für krebskranke Kinder zusammenkommen“, erzählen Kaufmann und Hoyer. Doch wie so Vieles, hat die Coro-nakrise auch die Durchführung dieser Märkte unmöglich gemacht. „Letztes Jahr mussten beide ausfallen, und auch dieses Jahr kann der Ostermarkt nicht stattfinden“, so Kauf-mann. Deshalb suchten sie nach neuen We-gen und entschieden sich, Forellenräuchern auf der Terrasse vor dem Haus Altkönig, das zu beiden Märkten ebenfalls Tradition hat, als Aktion für den guten Zweck stattfinden zu lassen. „Entsprechend unserer Erfahrungs-werte haben wir mit 100 Forellen kalkuliert und noch einmal 50 Forellen darauf gepackt für spontane Besucher, obwohl wir um Vor-bestellung gebeten hatten“, berichtet er. So wähnte man sich in der Planung „gut vorbe-reitet“. „Mit einer solch sagenhaften Reso-nanz hatten wir allerdings nicht gerechnet“, gesteht Kaufmann. Bereits Mittwoch vor dem Verkaufssonntag war klar, dass beim Forel-lengut Herzberger in Oberstedten nachgeor-dert werden musste. Doch auch die 200 Fo-rellen sollten nicht reichen und man bestellte eine weitere Lieferung. Daran schloss sich

für das Team jedoch auch der entsprechende Mehraufwand an: Denn alle Forellen müssen bekanntlich von Hand gesäubert, entschleimt, gewürzt und aufgehängt werden, was – eben-falls traditionell – in den Küchenräumen bei Hoyers geschieht. Hinzu kam, dass die meis-ten Bestellungen für mittags getätigt wurden. „Wir wollten eigentlich nur einen Räucher-ofen aufbauen, aber uns wurde schnell klar, dass er mit einem Fassungsvermögen von 40 Forellen für die Anzahl der Mittagsgäs-te gar nicht ausreichen würde.“ Also musste der zweite Räucherofen auch noch aufgebaut werden. Das Team scheute keinen Aufwand, um dem Ansturm der Gäste gerecht zu wer-den, schließlich konnten mit jeder Forelle weitere Spendeneinnahmen generiert wer-den. „Viele Besucher haben zusätzlich noch Geld für die Kinderkrebshilfe in unsere auf-gestellte Spendenbox gesteckt“, freuen sich Kaufmann und Hoyer, die am Nachmittag zwar schon die Müdigkeit in ihren Knochen merkten, aber dennoch fleißig bis 18 Uhr mit dem Verkauf weitermachten. „Leider gab es trotzdem ein paar enttäusch-te Gesichter“, so Kaufmann. „Das ließ sich nicht vermeiden. Denn unsere zusätzlich georderten Forellen waren bereits morgens um 11 Uhr schon verkauft.“ Zwar hatte man mit ein paar spontanen Gästen gerechnet, doch es kamen Wünsche für Forellen für die ganze Familie, die schließlich nicht mehr erfüllt werden konnten. „Mit der Forelle ist es eben nicht so wie mit der Bratwurst, die man schnell noch auf den Grill wirft, deshalb hatten wir eben auch um Vorbestellung gebe-ten“, so Kaufmann, der schon gespannt ist, welche Summe an den Verein für krebskran-ke Kinder übergeben werden kann. Übrigens: Zum Sammeln von Spenden für die krebs-kranken Kinder gehört auch der samstägliche Verkauf von Ostermarktartikeln im Hofladen der Familie Hildmann in der Soderner Straße in Oberhöchstadt.

Forellenverkauf für den guten Zweck:„Die Resonanz war sagenhaft“

Hans-Georg Kaufmann hat allen Grund zur Freude. Der Forellenverkauf für den guten Zweck ist wie eine Bombe eingeschlagen. Foto: privat

Am kommenden Samstag, 27. März, wird der Lions Club Kronberg im Taunus zugunsten der Schwalbacher Tafel letztmalig Wein verkaufen. Die Aktion der Weinpaket-Verkäufe läuft nach Aussage der Organisatoren bisher gut. Die Weinpakete bestehen aus je einer Flasche Grauburgunder, Riesling (prämiert mit Goldener Kammerpreismünze) sowie Spätburgun-der des vielfach ausgezeichneten und seit über 300 Jahren in Familienbesitz befindlichen Weinguts G.G. Huff, Nierstein, Rheinhessen. Außerdem können Käufer an der Online-Wein-verkostung des Weinguts am 7. April teilnehmen. Der Lions Club Kronberg freut sich auf Ihren Besuch am Stand am Berliner Platz unter den Arkaden. Foto: privat

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mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

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Fortsetzung von Seite 1Die Mitglieder selbst seien ebenfalls sehr fan-tasievoll, was das Aufrechterhalten des Aus-tauschs untereinander beträfe. Längst würden Versammlungen online geführt und neue For-mate geschaffen. Beispielsweise bietet der Ar-beitskreis Museum online-Seminare für Burg-führer an. „Wenn es etwas Positives an Corona zu berichten gibt, dann vielleicht, dass wir hier beim Burgverein jetzt auch den Weg der Digi-talisierung eingeschlagen haben“, stellt er fest. Auch wenn das noch ein wenig Zeit erfordere, die neuen Auflagen nach einer online-Regist-rierung der Burgbesucher zu erfüllen, sei man auf einem guten Weg, eine Lösung zu finden und das technisch möglichst bald umzusetzen. Doch selbst wenn das Außengelände geöffnet werden dürfte, sowohl der Burg als auch ihren Besuchern fehlt weiter die Chance, ihre ganze Bandbreite an kulturellen Möglichkeiten aus-zuspielen, war doch der Burgverein nach der aufwändigen Restaurierung der verschiedenen Burgsäle hier mitten in der Entwicklung neuer Formate. Nach den bereits länger erfolgrei-chen Märkten, Theater- und Operneinlagen und dem einen oder anderen Konzert hatte sich die Reihe „Texte und Töne zur Teezeit“ etabliert und eine weitere Reihe, „Kultur am Samstag“, war dabei, sich zu entwickeln.

Texte & Töne zur TeezeitTexte & Töne zur Teezeit hatte sich seit 2014 mit den Jahren zu einem beliebten und gut besuchten Format entwickelt, das der Burg ne-ben neuen Burgbesuchern zusätzlich positive Resonanz bescherte. Federführend von der Kulturfachfrau Brigitte Hermann aufgebaut und organisiert, gab es jedes Jahr zu einem bestimmten Motto fünf Kulturabende, in der Literatur und Musik meist zusammen spielten. Brigitta Hermann setzte dabei genauso auf bekannte Größen wie auf vielversprechende Nachwuchsmusiker, denen sie eine Plattform gab, sich zu präsentieren. Gerne erinnert sie sich an den Auftritt des zwischenzeitlich ver-storbenen Romanautors Peter Härtling zurück, der auf der Burg aus seiner fiktiven Roman-biografie „Das Leben der Fanny Hensel-Men-delssohn in Etüden und Intermezzi“ las. Oder an Leon Schneider, einen viel versprechenden Nachwuchs pianisten und -komponisten.

Mein Ehrenamt – mein MomentDie Erinnerung an seinen Auftritt hatte Her-mann für den von der Hessischen Staatskanz-lei ausgelobten Wettbewerb „Mein Ehrenamt – mein Moment“ in 2020 zusammengefasst und gewann als Wochengewinnerin für die Burg vergangenen Herbst prompt 500 Euro. Sie schrieb: „Seit 2014 bin ich künstlerische Leiterin, Dramaturgin und Organisatorin der Veranstaltungsreihe ,Texte und Töne zur Tee-zeit‘ auf Burg Kronberg. Gemeinsam mit einem kleinen Team bieten wir von Mai bis September einmal im Monat hochkarätige Kulturveranstaltungen an, die sehr gut ange-nommen werden. Vor zwei Jahren hatte ich die Idee, eine ,Teezeit‘ von und mit jungen Leuten anzubieten. Unser Versuchsballon außerhalb der Reihe machte uns Mut, diese ,Junge Tee-zeit‘ auch ins normale Programm zu über-nehmen. Schon 2018 geriet dabei ein junger Mann, damals 13 Jahre alt, aus Kronberg in den Fokus des Interesses, denn: Er spielt nicht ,nur‘ Klavier, er komponiert auch. Das fanden wir ganz wunderbar, und so schrieb er für uns eine Rhapsodie für Klarinette und Klavier. Un-glücklicherweise sagte die junge Klarinettistin ihre Mitwirkung sehr kurzfristig ab. Was tun?

Ich erinnerte mich meiner Kontakte zu Musi-kern, und tatsächlich: Die einstige Klarinettis-tin des Staatsorchesters Darmstadt verschaffte mir einen Kontakt zu einer anderen, auch noch recht jungen, hochprofessionellen Musikerin, die sich spontan bereit erklärte, nach Sichtung der Noten – die sie ob ihrer Professionalität sehr beeindruckten – den Klarinettenpart zu übernehmen. Am Klavier saß der junge Kom-ponist selber. Nach einer einzigen intensiven Probe, während der sich die beiden Solisten ausgezeichnet verstanden, fand die Urauffüh-rung vor unserem begeisterten Publikum statt. Das Schönste für mich war der Moment, als das Stück vorüber war, unser junger, stets sehr ernster Komponist sich erhob: sein überglück-liches Lächeln in diesem Moment, nach der Uraufführung seines eigenen Werkes, werde ich nie vergessen.“Die Reihe „Texte und Töne zur Teezeit“ wurde von ehrenamtlichen Kräften „ausgesprochen liebevoll gestaltet“, erinnert sie sich gerne zu-rück, mit Tee und selbst produziertem Gebäck

zur Pause. Zu diesem Zeitpunkt hoffte Brigitta Hermann noch darauf, die für 2020 vorgesehe-ne Planung 2021 umsetzen zu können. Doch Corona machte diese Hoffnung zunichte, und inzwischen hat die Kulturfachfrau dem Burg-verein leider den Rücken gekehrt. Über ihre Gründe sagt sie: „Ich habe mich sieben Jahre mit dem Vorstand immer wieder herumgeär-gert.“ An Spannung und Intrigen sei es nun einfach genug gewesen. „Ich bin seit meinem Austritt beim Burgverein Ende Oktober letzten Jahres sogar ein bisschen erleichtert“, stellt sie fest. Bei allen Versuchen, für die Burg profes-sioneller im Ehrenamt zu arbeiten, sei sie im-mer wieder ausgebremst worden. Konstruktive Kritik sei in den eigenen Reihen unerwünscht, was ihrer Überzeugung nach einer positiven Weiterentwicklung des Burgvereins massiv im Wege steht und seinerzeit auch schon zum Rückzug der Öffentlichkeitsfachfrau Dorothea Peukert von ihrem Posten beim Burgverein geführt habe. Am Ende war es die Aufstellung einer vom Kronberger Künstler Karl Barth ge-stifteten Büste der Kaiserin Friedrich, die bei ihr das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Sie empfand es als misslungene Öffentlich-keitsarbeit, die Büste der Kaiserin in der Ge-sindekammer zu platzieren. „Vor allem aber

die Tatsache, dass man darüber nicht offen diskutieren konnte, sondern sich nur aufgeregt hat“, hatte sie ernüchtert. Als Stiftungsratsmit-glied habe sie es als Aufgabe gesehen, ihrer Überzeugung Ausdruck zu verleihen.

Differenzen sind nicht neuVorstandssprecherin Martha Ried will den Grund ihres Austritts aus dem Burgverein nicht kennen. „Dass es schon länger Differen-zen gab, ist aber kein Geheimnis“, sagt sie. Jedoch sei glücklicherweise jeder/e ersetzbar. Uwe Wittstock zollt Brigitta Hermann und ihrer Reihe „großen Respekt“. „Es war eine sehr etablierte Reihe und Hermann hat das ganz toll gemacht“, sagt er. Es sei schon scha-de, dass sie nicht mehr zur Verfügung stehe. Wittstock weiß, die Burg lebt nicht allein von der Öffnung ihrer Museen und des Burggelän-des, sondern von vielfältigen Kulturangeboten. Deshalb haben sie natürlich geplant, so lassen Martha Ried und Uwe Wittstock beide ver-lauten, die Kultur wieder aufzubauen. Leider

könne man allerdings aktuell „gar nicht bis bedingt planen“. Wie Martha Ried ankündigt, werde zumindest das „Herbstfrüchtefest“ vorbereitet, und noch habe man die leise Hoffnung, vielleicht zwei bis drei kulturelle Veranstaltungen für den Herbst vorbereiten zu können. Weitere Pla-nungen machten dieses Jahr allerdings keinen Sinn mehr.

Planungen beim KulturkreisÄhnlich sieht es beim Kronberger Kulturkreis aus; auch wenn die Menschen ihre Kultur vor Ort und im Umland herbeisehnen, liegt diese weiter auf Eis. Geschäftsführerin Dorothée Ar-den informiert zu ihren Planungen: „Ursprüng-lich hätte der Hessische Kabarettpreis 2021 im April in den Kronberger Lichtspielen ausgetra-gen werden sollen. Da die Wahrscheinlichkeit, dass dies möglich sein wird, sehr gering ist, haben wir uns entschlossen, die beiden Aben-de auf den 27. und 28. Oktober zu verlegen.“ Die diesjährige 5. Auflage des Hessischen Kabartettpreises richtet der ,Fresche Keller‘ gemeinsam mit dem Kronberger Kulturkreis aus. Weitere beteiligte Bühnen sind aktuell die Bürgerhäuser Dreieich. Am Wettbewerbs-abend treten vier Kabarettisten auf und prä-

sentieren einen halbstündigen Ausschnitt aus ihrem aktuellen Programm. Zwei Preisträger für den Preisverleihungsabend stehen bereits fest: Die „Ahle Worscht“, den Ehrenpreis zum Hessischen Kabarettpreis 2021, erhält Christoph Sieber, der Förderpreis „Grie Soß“ geht an Eva Karl Faltermeier. Beide werden Ausschnitte aus ihren Programmen zeigen, ge-meinsam mit den Gewinnern des Vorabends.

Da Capo fällt ausAuch das diesjährige Da Capo in der Altstadt muss abermals ausfallen. „Wie auch im letzten Jahr werden wir wieder ein coronakonformes Miniformat des Internationalen Straßenthea-ters im Victoriapark planen, in der Hoffnung, dies wird dann auch stattfinden dürfen. An-gedacht ist das Wochenende vom 28. bis 30. Mai“, berichtet Arden. Das Nachwuchsspe-zial „Junge Da Capo“ vor der Villa Winter musste im letzten Jahr ebenfalls ausfallen, soll aber in diesem Sommer jeweils an den Don-nerstagen im Juli stattfinden. „Nicht jedoch wie ursprünglich vorgesehen vor der Villa Winter, sondern ebenfalls im Victoriapark. Das genaue Programm hierzu wird im Laufe des Aprils veröffentlicht“, kündigt Arden an. „Konnte doch kurz vor dem Lockdown im November noch das Boardwalktheater vor der Villa Winter seine Show zeigen, möchten wir dies dennoch vor größerem Publikum und bei hoffentlich besserem Wetter dieses Jahr nachholen. Angedacht war ursprünglich Mitte April, nun schauen wir, wann wir im Laufe des Sommers einen Ersatztermin finden“, berichtet sie weiter. Noch in Planung ist „Pinocchio“ der Kleinen Oper Bad Homburg, die die Abenteuer des berühmten Hampelmanns als modernes Familienmusical präsentiert, und zwar am Sonntag, 2. Mai um 15 Uhr in der Kronberger Stadthalle. Für alle Menschen ab 5 Jahren. Karten hierfür gibt es online unter www.kronberger-kulturkreis.de oder bei der Kronberger Bücherstube. „Wir hoffen, die-se Veranstaltung nicht abermals verlegen zu müssen.“ Noch geplant ist auch, Donnerstag, 6. Mai, die Lesung von Jo van Nelsen im Rahmen von Frankfurt liest ein Buch 2021: „Warum also sterben, wenn das Kleid noch schön und brauchbar ist?“ Jo van Nelsen liest aus Eva Demskis Roman ”Scheintod”. Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr.

Kabarett startet im Oktober„Der Vorverkauf hierfür startet, sobald ab-sehbar ist, dass die Veranstaltung tatsächlich wird stattfinden können“, so Arden, die die Hoffnung nicht aufgibt, dass wenigstens zum Herbst die Kultur wieder wird aufleben kön-nen. Alle ausgefallenen Kabarettabende in der Reihe „Kabarett im Kino“ konnten verlegt werden. „Till Reiners kommt im Oktober ins Kino, Konrad Beikircher mit seinem Weih-nachtsprogramm im Dezember sowie Philipp Weber im November“, kündigt sie an und verweist auch auf die Konzerte in der Reihe „Salonkultur in der Villa Winter“. „Café del Mundo“ soll, wenn alles gut läuft, seinen Winterabend im November spielen, und Mulo Francel mit Chris Gall werden im Frühjahr 2022 nach Kronberg kommen. Der Vorver-kauf startet erst im Laufe der Sommermonate, um sicher zu gehen, dass der Kultkurkreis die Veranstaltungen nicht am Ende doch wieder erstatten muss. Neuigkeiten finden Kultur-freunde auch online unter www.kronberger-kultukreis.de; dort können sie sich auch im Newsletter eintragen, um problemlos alle je-weils aktuellen Informationen zu erhalten.

Auch wenn die Sehnsucht wächst …

Was wie ein Verhülllungsprojekt à la Chris-to anmutet, ist kein neues Kunstprojekt auf der Burg, denn die Kultur muss leider im Dornröschenschlaf bleiben. Es ist die Mau-errestaurierung zweiter Teil: Gerade wird der 32 Meter lange und bis zu 6 Meter hohe Mauerabschnitt zwischen Mittelburg und Eibenhain von Grund auf in Absprache mit dem Landesdenkmalamt im wahren Sinne des Wortes aufwendig instandgesetzt. Da das Wurzelwerk über viele Jahrzehnte un-gehindert in die Mauerkrone eindringen konnte, hat sich mittlerweile eine erhebliche

Instabilität der Mauer eingestellt, sichtbar in zusammengestürzten und teilweise bis zu 30 Zentimeter nach außen gedrückten Mau-erabschnitten. Sukzessive muss die Mau-erkrone bis zu einem Meter abgenommen werden, um die zerstörerischen Wurzeln entfernen zu können. Danach werden die Steine wieder bis zur ursprünglichen Höhe aufgemauert. Inzwischen wurde sogar eine einstige und bis heute unbekannte Schieß-scharte entdeckt und freigelegt. Die Restau-rierungsarbeiten werden bis zum nächsten Winter andauern. Foto: privat

Steinbewegungen auf der Burg

Unsere Leserin Martina Westenberger, Oberer Aufstieg, Kronberg, schreibt unter der Überschrift „So geht Zusammenhal-ten!“ Folgendes: Erstaunlich, dass aus der Idee „Wir wollen die Fußball-Kinder in un-serer Partnerschaftsstadt Ballenstedt mit ge-sammelten, noch prima intakten Trikots und Fußballschuhen unterstützen“ eine solch große Hilfsaktion für viele Kinder wurde! Eine nicht alltägliche, ehrenamtliche Aktion für Kinder, die nicht so unbeschwert auf-wachsen können wie die Meisten hier bei uns in Kronberg im schönen Taunus.Die große Spendenbereitschaft der Bür-gerinnen und Bürger, die erst einmal dem EFC-Clubhaus die große Menge an Kinder-kleidung (von Baby bis junge Erwachsene), Schuhen, Rücksäcken, aber auch an Spiel-zeug und Kinderfahrzeugen bescherte, über-raschte dann doch alle. Viele helfende Hände wurden gebraucht,

um die Aufgabe auch logistisch in den Griff zu bekommen. Ein Miteinander, Gemeinsinn und Zusam-menhalt war an den „Sortier-Nachmittagen“ im EFC-Clubhaus zu spüren. Und so gilt das große Dankeschön den Fa-milien Atanascovic, Becher, König und Wilms sowie Steffi Lindenberg-Meichle und Ide Noblet und aus der Seniorenmann-schaft Marcel Würges und Florian Kiekhe-ben-Schmidt. Besonders erwähnen möchte ich hier noch Leonie und Nikola, die ihre Mütter mit gro-ßem Eifer unterstützten und richtig mit an-gepackt haben.Eine solidarische Idee, ungewöhnlicher Einsatz und hoffentlich viel Freude bei den Empfängern, da bleibt nur noch eins zu sa-gen:Ein BRAVO! an die beiden Damen Catrin Wilhelm und Daniela Münch!

LeserbriefAktuell

Oberhöchstadt (kb) – Der Verein „Heck-stadt – Freunde Oberhöchstadts“ lädt alle Interessierten dazu ein, an der diesjährigen virtuellen Osterhasen-Suche des Vereins teilzunehmen. Am vergangenen Wochen-ende wurde der „Hase“ an sechs Orten in Oberhöchstadt gesichtet und fotografiert. Ab Samstag, 27. März wird jeden Tag ein Foto auf der Facebook-Seite des Vereins veröffentlicht. Das letzte Foto erscheint am Gründonners-tag, 1. April. Wem es gelingt, alle sechs Auf-enthaltsorte zu identifizieren, schickt seine Lösung bis zum 2. April (24 Uhr) per E-Mail an [email protected]. Erwachsene und Kinder können jeweils Gutscheine über 30 Euro, 20 Euro bezie-hungsweise 10 Euro gewinnen. Gibt es mehr als drei richtige Antworten je Gruppe, entscheidet das Los. Heckstadt wünscht allen Osterhasen-Suchern viel Spaß. (mw)

Virtuelle Osterhasen-Suchemit Heckstadt

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Donnerstag, 25. März 2021 KRONBERGER BOTE KW 12 - Seite 7

Erstmals wurde gemeinsam mit der Kom-munalwahl auch der Ausländerbeirat für die kommenden fünf Jahre gewählt. Nach vorliegendem Ergebnis nahmen von den 2.514 Wahlberechtigten lediglich 267 ihr Recht wahr. Das entspricht 10,62 Prozent. Insgesamt hatten sich zwölf Kandidatinnen und Kandidaten auf die „Internationale Liste Kronberg“ setzen lassen bei sieben zu vergebenden Sitzen. Die meisten Stimmen entfielen mit 14,29 Prozent auf Katarina

Knoche (222 Stimmen). Ebenfalls im zwei-stelligen Bereich lagen nach Auszählung aller Stimmen Catherine Hackl mit 12,94 Prozent, Dr. Deepika Agarwal mit 10,95 Prozent und Mercè Bofill Cardona mit 10,17 Prozent. Die Siebenerriege wird abgerundet durch Levent Cigerdelen, der auf 9,53 Prozent kam, gefolgt von Gilles Vibert mit 7,86 Pro-zent und Inga Chorzewska mit 7,34 Prozent. Grafik: Stadt Kronberg/Votemanager

Ergebnis der Ausländerbeiratswahl

Kronberg (kb) – Die Stadt Kronberg im Taunus weist darauf hin, dass die nächs-te Restmülltonnenleerung im Stadtteil Oberhöchstadt aufgrund der bevorstehen-den Osterfeiertage bereits Samstag, 27. März, stattfin-det. Diese Leerung beginnt bereits ab 6 Uhr.Auch werden in der Woche vor Ostern alle Abfuhrter-mine der beauftragten Firma Knettenbrech aus Wiesba-den jeweils einen Tag eher stattfinden (so wie im städ-tischen Abfallkalender an-gegeben). Das betrifft alle 1,1- Kubikmeter-Restmüll-

container in 14-tägiger und zwei Mal wöchentlicher Leerung in ganz Kronberg sowie die Restabfalltonnen-leerung in Kronberg (er-folgt bereits am Montag, 29. März), die Leerung der Alt-papiertonnen in Kronberg und der 1,1-Kubikmeter-Altpapiercontainer in 14-tägiger Leerung in ganz Kronberg (erfolgt bereits am Mittwoch, 31. März 2021), die Biotonnenleerung in Kronberg sowie die zwei Mal wöchentlichen 1,1-Ku-bikmeter-Restmüllcontainer (erfolgt bereits am Donners-tag, 1. April).

Abweichende Termine anOstern zur Müllentsorgung

Hochtaunuskreis – Zur ste-tigen Ausweitung von Qua-lität in der Bildung und Be-treuung von Kindern von null bis drei Jahren bietet der Hochtaunuskreis eine Grundqualifizierung für an-gehende Tagespflegepersonen in der Kindertagespflege an. Kindertagespflegepersonen betreuen bis zu fünf Kinder zumeist im Alter unter drei Jahren und sind selbstständig tätig. Sie leisten einen wich-tigen Beitrag zur Vereinba-rung von Familie und Beruf sowie zur Förderung der Per-sönlichkeitsentwicklung der Kinder. Die Betreuung findet vorwiegend im Haushalt der Tagespflegeperson oder in an-gemieteten Räumen statt. Für ihre Arbeit erhalten die Tages-pflegepersonen angemessene Sach- und Förderungsleistun-gen sowie die hälftige Erstat-tung der Sozialversicherungs-beiträge vom Jugendamt.Der Qualifizierungskurs be-ginnt am 5. Mai. Alle, die beruflich neue Wege gehen möchten und Freude am Um-gang mit Kleinkindern haben, sind willkommen. Pädagogi-sche Vorkenntnisse sind hilf-reich, aber nicht zwingend erforderlich.

Der vom Land Hessen ge-förderte Kurs wird mit ins-gesamt 300 Unterrichtsein-heiten in Präsenz (alternativ digital) in Bad Homburg für Teilnehmer*innen kostenfrei angeboten. Die Seminare fin-den tätigkeitsvorbereitend von Mai bis Oktober maximal an zwei Abenden sowie an ein-zelnen Samstagen statt. Dazu kommen Selbstlerneinheiten, die Zusammenarbeit mit der Lerngruppe und ein 40-stün-diges Praktikum jeweils in Kindertagespflege und Kin-dertageseinrichtung sowie ein Erste-Hilfe-Kurs am Kind. Der zweite Teil findet tätig-keitsbegleitend von Januar bis November 2022, jeweils Frei-tagabend und am Samstag, statt. Die Inhalte sind an den Bildungs- und Erziehungs-plan Hessen angelehnt. Der Kurs startet am 5. Mai und es sind noch Plätze frei. Weitere Informationen zur Kindertagespflege können Interessierte auf unter www.hochtaunuskreis.de erfah-ren oder sich an Frances Weschke unter der Telefon-nummer 06172-999-5135 oder per E-Mail an [email protected] wenden.

Qualifizierungskurs im Maifür Kindertagespflege

Dr. Dr. Peter Schmid von Dr. Schmid Zahnärzte in Neu-Anspach zeigt Ihnen, wie Sie durch das Konzept „FesteZähne in 24 Stunden“ ein großes Stück Lebensqualitätzurück gewinnen.

Warum sollten Zähne ersetzt werden? Zahnlückensind nicht nur ein ästhetisches Problem. Durchfehlende Zähne können benachbarte Zähne kippen,Kieferknochen kann sich zurückbilden und es kannzu weiteren Zahnverlusten kommen. Viele unsererPatienten leiden auch psychisch darunter, nicht mehrrichtig lächeln und teilweise auch nicht mehr deutlichsprechen zu können.

Warum aber Zahnimplantate? Es gibt eine Vielzahl anMöglichkeiten fehlende Zähne zu ersetzen, beispiels-weise mit herausnehmbaren Prothesen. Feste Zähneauf Implantaten sind jedoch die angenehmste undkomfortabelste Lösung, da sie dem Patienten dasGefühl echter Zähne geben.

Normalerweise ist die Behandlungmit Implantatenein langwieriger Prozess, der mit vielen Terminen unddementsprechend hohem Aufwand für die Patientenverbunden ist.

Was unterscheidet Ihre Methode „Feste Zähne in 24Stunden“ davon? Durch unser innovatives Konzept ge-lingt es uns, die Implantate in den Kiefer einzusetzenund diese innerhalb von 24 Stundenmit denendgültigen festen Zähnen zu versorgen. Vom erstenBeratungsgespräch bis zu wirklich festsitzendenZähnen, die sofort belastet werden können, vergehensomit nur zwei bis vier Wochen. Dank unserer lang-jährigen Erfahrung undmehreren tausend gesetzten

Implantaten wissen wir, dass neben dem guten Gefühlauch die Kürze der Behandlung viele Patienten über-zeugt.

Und wie läuft das Therapiekonzept konkret ab?Zunächst findet ein ausführlicher Untersuchungs-und Beratungstermin statt, in demwir individuelleLösungen für unsere Patienten finden. Im zweitenTermin werden alle Vorbereitungen getroffen, denneine präzise Planung ist das A & O des Erfolges. Dabeiverwenden wir modernste 3D-Planungstechniken undsimulieren das fertige Ergebnis. Am Tag der OP kommtder Patient morgens in die Praxis, um sich die Implan-tate einsetzen zu lassen. Natürlich unter Ausschaltungsämtlicher Schmerzen, auf Wunsch auch in Narkose.Wenn nötig werden kranke Zähne dabei gleichzeitigentfernt. Gegen Mittag kann der Patient bereits nachHause gehen. Am Abend oder am nächsten Tag erhälter bereits seine neuen festsitzenden Zähne, die ersofort belasten kann.

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Wetzlar/Kronberg (kb) – Die warmen Temperaturen locken bereits zahlreiche Tiere aus ihren Winterverstecken her-vor. Zu den auffälligsten Frühlingsbo-ten gehören die frühen Schmetterlinge, die als Falter überwintert haben und nun zeitig im Frühjahr wieder auf Futter-suche gehen. Genau diese Falter sollen bei der Mitmach-Aktion „Frühe Falter in Hessen“ vom NABU Hessen und der Naturbeobachtungsplattform NABU-Na-turgucker.de gemeldet werden. „Wir ru-fen dazu auf, sechs leicht zu erkennende Schmetterlingsarten zu melden, um so zu erfahren, wie viele von ihnen noch durch Hessen flattern“, erklärt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU Hessen.Unsere heimischen Schmetterlinge sind in jedem Stadium ihrer Entwicklung an häufig sehr spezifische Umweltbedin-gungen gebunden: Für die Eiablage und als Nahrungsquelle für die Raupen ist beispielsweise das Vorkommen bestimm-ter Pflanzenarten unabdingbar. Schmet-

terlinge werden vor diesem Hintergrund als herausragende Bioindikatoren an-gesehen. Sie signalisieren uns aufgrund ihrer Empfindlichkeit die Veränderung der Qualität ihrer Lebensraumbedingun-gen. Je nach Falterart und Stabilität der Bestände, können dadurch Erkenntnis-se im Hinblick auf das Funktionieren beziehungsweise die Beeinträchtigung relevanter Ökosysteme und deren Ver-netzung gewonnen werden. „Bei den ei-gentlich weit verbreiteten Arten, für die wir uns hier interessieren, wirkt sich vor allem der Lebensraumverlust durch die intensive, menschliche Nutzung aus. Und zwar sowohl in der Agrarlandschaft, als auch auf städtischen Grünflächen oder im heimischen Garten. Ein Feld also, dass

uns alle betrifft und auf das wir alle einen Einfluss haben“, so Eppler.„Um die ersten Schmetterlinge zu entde-cken lohnt es sich übrigens, auch noch kurz einen Blick in den eigenen Schup-pen, den Dachboden oder die Garage zu werfen. Dort könnte Ihnen noch ein Win-tergast begegnen. Denn einige Schmet-terlingsarten wie das Tagpfauenauge oder der Kleine Fuchs überwintern gern in tro-ckenen, nicht zu kalten Quartieren. Dort fallen sie als ausgewachsene Tiere in ihre Winterstarre“, weiß der Biologe Gerhard Eppler. Manche dieser Tiere sind noch in ihren Winterquartieren gefangen und warten sehnsüchtig auf baldige Befrei-ung. Für die Schmetterlinge ist es jetzt überlebenswichtig, dass sie daraus aus-fliegen können, denn ihre ‚Lebenssäfte‘ sind mit den warmen Temperaturen wie-der auf Hochtouren gekommen. „Des-halb sollten jetzt wenigstens zeitweilig Dachluken, Fenster, Schuppentüren und Ähnliches geöffnet werden, damit die

bunten Gaukler der Sonne entgegenflie-gen können!“, ruft der Naturschützer auf. An der Aktion „Frühe Falter in Hessen“ kann sich jeder beteiligen, auch ohne Vorwissen. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Auftreten von den leicht zu erkennenden Schmetterlingsarten Tag-pfauenauge, Zitronenfalter, Aurorafalter, Kleinem Fuchs, Admiral und Trauerman-tel. Selbstverständlich können aber auch weitere Arten gemeldet werden. Je mehr Meldungen eingehen, desto genauer kann die aktuelle Situation der Falterbestände eingeschätzt werden. Im ersten Aktionsjahr 2020 wurden aus Hessen 2.287 gesichtete Schmetterlin-ge der sechs gesuchten Arten gemeldet (zum Vergleich 2019 ohne Aufruf waren

es 1.091). Im Aktionszeitraum flatterte am häufigsten der Zitronenfalter an den Beobachter*innen vorbei, gefolgt vom Aurorafalter. Tagpfauenauge und Klei-ner Fuchs wurden ebenfalls häufig beo-bachtet, während sich der Admiral noch rarmachte. Trauermäntel findet man vor allem in Laubwäldern, aber auch in Obst-gärten und Alleen, daher wurden sie eher selten gemeldet. Die Schmetterlingssich-tungen können ab dem ersten Auftreten bis zum 15. Mai ganz einfach über ein bebildertes Meldeformular auf NABU-Naturgucker.de gemeldet werden. Das Formular ist über die Projektseite auf der Homepage des NABU Hessen zu errei-chen. Es ist dafür nicht erforderlich, sich für diese Meldungen zuvor zu registrie-ren. Wer hingegen den vollen Funktions-umfang des NABU-Naturguckers nutzen möchte und zum Beispiel ergänzend zu seinen Beobachtungen Belegbilder hoch-laden möchte, muss sich registrieren. Die kostenlose Registrierung kann in weni-gen Schritten auf www.nabu-naturgucker.de durchgeführt werden. Wer gerne mehr Schmetterlinge im Garten hätte, der kann mit einfachen Mitteln viel für die flattern-den Schönheiten tun. „Naturnahes Gärt-nern mit heimischen Pflanzen, ein paar wilden Ecken und ohne Gift, das sorgt für einen vielfältigen Garten, der zum Beobachten einlädt“, weiß der Biologe Eppler. Sommerflieder, Zinnie, Phlox oder Kapuzinerkresse heißen einige der Nektar-Anbieter mit exotischem Flair. Daneben gibt es noch die heimischen Nektarlieferanten, wie beispielsweise Taubenskabiose, Nachtkerze, Wiesen-flockenblume, Johanniskraut oder Rote Lichtnelke. Ihnen sollte der Schmetter-lingsfreund besonderes Augenmerk wid-men. Im Gegensatz zu den Exoten bieten die heimischen Pflanzen den Faltern eine Kinderstube – und ohne Raupen keine Schmetterlinge. Deshalb sollten Schmet-terlingsfreunde bei Schatten spendenden Gartenbäumen, schützenden Hecken und Stauden auf heimische Arten wie den Weißdorn zurückgreifen. Wildkräuter wie Disteln, Brennnesseln, Sauerampfer und Weidenröschen, locken Tagpfauen-auge, Kleinen Fuchs und Distelfalter in den Gerten.Auch mit dem eigenen Einkaufskorb kann man (Schmetterlings)Vielfalt unter-stützen. Wer regionale, naturverträglich erzeugte Lebensmittel kauft, der unter-stützt eine umweltverträgliche Landwirt-schaft die artenreiche und lebendige Lebensräume für Menschen, Tiere und Pflanzen schafft.

NABU Hessen ruft zu Schmetterlingsmeldungen

Den Faltern auf der Spur Foto: Puck

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Seite 8 - KW 12 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 25. März 2021

Oben ist das Gesamtergebnis der Kreistagswahlen 2021 vom Hochtaunuskreis zu sehen, bei der die CDU mit 35,1 Prozent einen Prozentpunkt im Vergleich zu 2016 zulegen konnte. Die Grünen dürfen sich mit 23 Prozent über einen Zuwachs von 9,2 Prozent freuen. Während die CDU einen Sitz im Kreistag dazugewinnt und jetzt über 25 Sitze von insgesamt 71 verfügt, sind es bei den Grünen ganze zehn Sitze mehr. Die Grünen verfügen nun über 16 Sitze, ge-folgt von der SPD mit zehn, der FDP mit acht, der AfD mit vier, der FWG-HOCHTAUNUS mit fünf Sitzen, der Linken mit zwei und der PARTEI mit einem Sitz. Die Wahlbeteiligung bei der Kreistagswahl lag bei 56,6 Prozent. Die Abbildung unten zeigt im Vergleich dazu, wie die Kronberger*innen im Kreis gewählt haben.(mw) Foto: Votemanager/ Stadt Kronberg

Vorläufiges Wahlergebnis derKreistagswahl 2021

Kronberg. – Während der ersten Schalt-konferenz von Vorstand und alter und neuer Fraktion der Grünen unmittelbar nach der Bekanntgabe des definitiven Ergebnisses der Kommunalwahl stand eine Frage im Mittel-punkt: Soll Kontakt zu anderen Fraktionen aufgenommen werden, um eine „Koalition“ zu vereinbaren, oder wollen die Grünen ihr Abstimmungs-Verhalten von Fall zu Fall ent-scheiden? „Sehr rasch kam man zum Ergeb-nis, dass feste Koalitionen auf kommunaler Ebene nicht empfehlenswert sind, zumal es – anders als auf Bundes- und Landesebene – nicht darum geht, wer welche Minister- oder Staatssekretärs-Posten bekommt“, erklärt der Pressebeauftragte der Kronberger Grünen, Volker Hummel. Vor allem die beiden Mit-glieder mit der längsten kommunalpolitischen Erfahrung in Kronberg, Petra Fischer-Thöns und Udo Keil, hätten vor einem bis in die Details festgezurrten Koalitionsvertrag, mit wem auch immer, gewarnt. Zum einen könn-ten mögliche strittige Themen der nächsten Jahre heute noch gar nicht bekannt sein, zum anderen müsse es zwangsläufig immer wieder zu Kompromissen kommen, damit die Koali-tionäre zusammenbleiben – und dabei könnte der eine oder andere „faule Kompromiss“ da-bei sein, über den man sich später ärgere. Und außerdem seien die Partner schlimmstenfalls erpressbar, wenn die Alternative heiße „Zu-stimmung oder Scheidung!“Stattdessen gab es eine breite Übereinstim-mung zu folgender Formulierung, teilte Hum-mel mit: „Der Situation in Kronberg wird am ehesten eine ,themenbezogene zielorientierte

Zusammenarbeit‘ gerecht.“ Das bedeute kon-kret, dass die Kronberger Grünen für „die bedeutsamen zu lösenden Aufgaben jeweils einen oder mehrere Partner suchen, mit de-nen nach einem konstruktiven Meinungsaus-tausch eine Abstimmungs-Mehrheit zustande kommt“. Ebenso wichtig sei es, dass bereits vor der Kooperation Übereinstimmung in der Zielsetzung bestehe. Am Beispiel der Bahn-hofsumgebung heißt das, wie Udo Keil er-läutert, dass nicht nur alles „schön aussehen“ soll, sondern dass auch alle Angebote und Funktionen einer Mobilitäts-Zentrale mög-lichst nutzerfreundlich erfüllt werden.„Natürlich“, so betont Mechthild Schwet-je, die der alten und der neuen Fraktion an-gehört, „haben die Grünen auch immer ein offenes Ohr, wenn eine andere Gruppierung den Kontakt sucht, um im Vorfeld themenbe-zogen zusammenzuarbeiten.“Welche Themen auf diese Weise alsbald er-gebnisorientiert aufgegriffen werden sollen, wird die Fraktion bei ihrer konstituierenden Sitzung erörtern, bei der auch entschieden werden soll, wer welche Funktion über-nimmt. Beispielhaft wurden schon jetzt die Detail-Planung des Busbahnhofs genannt, ein Radwegeplan ohne Sackgassen und die Bebauung „Altkönigblick“ und das Baufeld V am Bahnhof unter Berücksichtigung der Schaffung bezahlbarer Mietwohnungen. „Zu-dem sind wir, wie im Wahlkampf angekün-digt, entschlossen, keinem Projekt zuzustim-men, bei dem die Klima- und Umweltaspekte nicht ausdiskutiert worden sind“, betonen die Kronberger Grünen.“ (mw)

Grüne setzen auf themenbezogene und zielorientierte Zusammenarbeit

Frankfurt/Königstein (pu) – Zwar im klei-nen Kreis, dennoch in Anwesenheit von Vertretern von Fernsehen, Rundfunk und Printmedien, stellten die Kassenärztliche Ver-einigung Hessen (KVH) und das Hessische Kultusministerium am vergangenen Freitag am Taunusgymnasium (TGK) – einer von bisher 20 Pilotschulen im Land – ein mo-biles Testcenter vor. Zu diesem Anlass war auch der Hessische Kultusminister Prof. Dr. R. Alexander Lorz (CDU) nach Königstein gekommen, um alle unter den Nägeln bren-nenden Fragen zu beantworten.Wie zunächst der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen, Frank Dastych, und sein Stellvertreter Dr. Eckhard Starke erläuterten, hat die Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Frankfurt das gebrauchte Wohnmobil für 50.000 Euro an-geschafft, das vorhandene Mobiliar aus- und stattdessen medizinische Technik für 80.000 bis 100.000 Euro eingebaut. Die finanziellen Mittel dazu seien vom Bundesamt für Soziale Sicherheit gekommen. Darüber hinaus stellt die KVH das notwendige Personal, das je-weils aus zwei Außenteams und einer Bord-besatzung mit einem Arzt und zwei medizini-schen technischen Angestellten besteht. Zum Einsatz kommt das fahrende Testcenter, sobald es eine Schule nach einer Häufung von Covid-19-Infektionsfällen in der Grö-ßenordnung von fünf bis zehn Personen zur gleichen Zeit in einer Klasse beim örtlichen Gesundheitsamt anfordert. Sowohl Lorz als auch Dastych unterstrichen in diesem Zusam-menhang, dass nach einem Ausbruchgesche-hen logischerweise vor allem die Geschwin-digkeit zähle, Klarheit über das tatsächliche Ausmaß zu schaffen.

Deshalb dauere es in der Regel lediglich 24 Stunden beziehungsweise bis zum nächsten Werktag, bis direkt vor Ort innerhalb eines Tages circa 400 Schüler*innen, Lehrpersonal und weitere Mitarbeitende getestet und die Testungen ausgewertet werden können. Da-zu sind im mobilen Center sowohl PoC- wie auch PCR-Schnelltests durchführ- und direkt auswertbar. Möglich ist das durch modernste Labortechnik wie das ichroma™ COVID-19 Ag-System und das Bosch Vivalytic System, das innerhalb von zwölf Minuten Ergebnisse von PCR-Testungen liefert.

„Als Kassenärztliche Vereinigung Hessen sind wir der Bitte des Hessischen Kultusmi-nisters, ein mobiles Testcenter zur Testung an hessischen Schulen einzurichten, gerne nachgekommen. Nachdem wir in Kooperati-on mit dem Ministerium bereits seit einigen Monaten regelmäßige Testungen von Schul-personal in den Arztpraxen durchführen, un-terstützen wir nun mit dem Testmobil eine Fortführung des Unterrichtsbetriebs auch im Fall möglicher Infektionen mit dem Corona-virus. Denn durch die schnellen Testungen können wichtige Maßnahmen wie eine räum-liche Trennung ohne Zeitverlust vorgenom-men werden“, betonten Frank Dastych und Dr. Eckhard Starke.

Nach den Ferien SelbsttestsDer Hessische Kultusminister Lorz dankte der Kassenärztlichen Vereinigung Hessen, „dass sie in dieser herausfordernden Zeit als Partner an der Seite des Landes und unserer Schulen steht und mit dem neuen Testmobil einen weiteren wichtigen Baustein zu unserer Teststrategie für die Schulen beisteuert. Nach den Ferien werden wir den Schulen zudem als weiteren Baustein unserer Test-Strategie Selbsttests zur Verfügung stellen können.“Die Direktorin des Taunusgymnasiums, Be-ate Herbst, begrüßte dieses neue Angebot ausdrücklich. Wie sie hervorhob, können von den insgesamt 1.350 Schülern täglich aktu-ell lediglich 400 den Präsenzunterricht be-suchen, das heißt wiederum im Klartext, im Ernstfall wüssten diese Personen innerhalb eines Tages, was Sache ist.Nichtsdestotrotz verlieh Herbst ihrer Hoff-nung Ausdruck, dass diese Situation nie ein-tritt. In diesem Zusammenhang erklärte sie auf entsprechende Nachfrage, zum Glück hielten sich die bisherigen Infektionen in Grenzen, seit den Sommerferien seien es nur vier bei den Schülern und zwei bei den Leh-rern gewesen.

Kultusminister Lorz stelltemobiles Test-Center für Schulen vor

Blick ins Innere der medizinischen Station

Der stellvertretende Vorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung, Dr. Eckhard Starke (rechts), erläuterte dem Hessischen Kultusminister Prof. Dr. Alexander Lorz (Mitte) die Vor-züge des fahrbaren Test-Centers. Starkes Chef, Vorstandsvorsitzender Frank Dastych (links), lauscht ebenfalls den Ausführungen. Fotos: Puck

Dr. Frauke Krieger beim Testen eines Lehrers

www.taunus-nachrichten.de

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In diesem Jahr wird es erstmals einen Os-ter-Gottesdienst-Film aus dem Evangeli-schen Dekanat Kronberg geben. Er handelt nicht nur vom Leid und Tod Jesus Christi, sondern auch von seiner Auferstehung und dem damit verbundenen Licht der Hoffnung. Gedreht wird er von Filmemacher Jakob Gengenbach. Neben den traditionellen Ele-menten des Gottesdienstes kommen in den 20 Minuten des Films Menschen verschiede-

ner Lebenssituationen und Berufe aus verschiedenen Orten, darunter Kronberg, zu Wort, die mit dem Thema Leiden oder Tod Erfahrun-gen gemacht haben, aber in ihren Erlebnissen auch Hoffnung und Licht sehen können. An ungewöhnlichen Orten des Dekanats wird zu hören sein, was uns aus

den Ostergottesdiensten vertraut ist: Musik aus der Stille, das Osterevangelium, Gebete, der Segen – aus dem Dunkel ins Licht. Der Film wird pünktlich zum Ostersonntag, dem 4. April, auf der Internetseite www.dekanat-kronberg.de, im YouTube-Kanal des Deka-nats Kronberg sowie auf den Internetseiten der teilnehmenden Kirchengemeinden ver-fügbar sein. Foto: privat

Osterfilm „Vom Licht ins Dunkel“

Donnerstag, 25. März 2021 KRONBERGER BOTE KW 12 - Seite 9

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Wichtig: Der Arbeitnehmer muss innerhalb von 3 Wochen nach Zugang der Kündigung Klage beim zuständigen Arbeitsgericht erheben.

Die eingereichte Klage wird dem Gegner vom Gericht zugestellt und ein Gütetermin wird in ca. 2-4 Wochen anberaumt, in wel-chem eine Einigung angestrebt wird. Bleibt dies erfolglos, wird ein Kammertermin zur Entscheidungsfi ndung festgesetzt, auch hier ist ein Vergleich noch möglich.

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Kündigungsschutzklage – Kosten – Fristen – Abfi ndung – Kündigung erhalten, was nun?

Gemäß der jeweilig erreichten Ergebnisse bei der Kommunalwahl – siehe obige Stim-menverteilung samt daraus resultierender unten stehender Sitzverteilung – setzt sich der künftige siebenköpfige Kronberger Ortsbeirat aus folgenden Personen zusam-men: Die Mandatsträger des CDU-Stadt-verbands mit den meisten auf sich verbuch-ten Stimmen sind Gabriele von Stockhausen (1.611 Stimmen) und Bernhard Kilb (1.374 Stimmen). Vom Ortsverband der Freien Demokrati-

schen Partei (FDP) schafften es Kristina Fröhlich (1.299 Stimmen) und Walther Kiep (717 Stimmen). Die Positionen des Ortsverbands von Bünd-nis90/Die Grünen vertritt Ute Neumann (1.340 Stimmen). Die Vertreterin der Wäh-lergemeinschaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB) ist Dr. Eva-Maria Villnow (738 Stim-men). Für den Ortsverein der Sozialdemo-kraten (SPD) sitzt Helmut Philipp Ebner (713 Stimmen) im Gremium. Grafiken: Stadt Kronberg im Taunus

Besetzung des Ortsbeirats Kronberg

Kronberg (kb) – Bislang unbekannte Tä-ter verschafften sich im Zeitraum von Don-nerstag, 18. März um 11 Uhr bis Freitag, 19. März um 7.30 Uhr unerlaubt Zutritt zu dem Rohbau auf dem umzäunten Gelände in der Friedrichstraße. Dort kappten sie die Stromversorgung der bereits angebrachten Erdkabel und entwendeten diese. Durch den Diebstahl kappten die Täter auch die

Stromversorgung der auf der Straße vor der Baustelle zeitweise angebrachten Ampel-schaltung. Der Wert der entwendeten Kabel wird auf 500 Euro, der durch den Tathergang entstandene Sachschaden auf 100 Euro ge-schätzt. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 06172- 120-0 beim zu-ständigen Kommissariat der Kriminalpolizei in Bad Homburg zu melden.

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Seite 10 - KW 12 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 25. März 2021

Kronberg (kb) – Die Trauer sitzt tief. Uner-wartet verstarb Fred Sennewald, Ehrenmit-glied des Partnerschaftsvereins Kronberg-Ballenstedt, am 16. März.Durch sein langjähriges Engagement half er nicht unerheblich, die soziale Arbeit des Vereins in der Partnerstadt Ballenstedt zu ermöglichen. Fred Sennewald war nicht nur vielen Kronberger bekannt, sondern auch als Mitglied des Drehorgelvereins vielen Men-schen in Eschborn. Als „der Drehorgelmann“ unterstützte er den Partnerschaftsverein wäh-rend der Märkte in Kronberg. Insbesondere wollte er mit dem erspielten Geld den Aufbau des Ballenstedter Frauenhauses fördern: „Ich denke, dass es für die hilfesuchenden Frau-

en sehr problematisch ist, sich in ihrer neuen schwierigen Situation zurechtzufinden. Des-halb möchte ich ihnen Hilfestellung geben“, sagte Fred Sennewalds seinerzeit.Der Verstorbene war nicht nur von 1991 an Mitglied des Partnerschaftsvereins Kronberg-Ballenstedt und seit vielen Jahren wegen sei-nes vielseitigen Engagements dessen Ehren-mitglied, sondern gleichfalls ein persönlicher Freund der Familien Philippi und Möller so-wie vieler Vereinsmitglieder in Kronberg und Oberhöchstadt. Auch seine Ehefrau Katha-rina ist hier besonders zu erwähnen, die ihn bestärkt und ihm oft bei seinen „Einsätzen“ geholfen hat. Ein gutes, sich stets gegenseitig unterstützendes Team.

Trauer um Fred SennewaldIn der Mitte Fred Sennewald mit dem Sänger Vittorio Solazzi aus Porto Recanati Foto: privat

Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst

Do. 25.3. Fr. 26.3. Sa. 27.3. So. 28.3. Mo. 29.3. Di. 30.3. Mi. 31.3.

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Park-Apotheke Hainstraße 2, Kronberg Tel. 06173/79021Dreilinden-ApothekeHauptstraße 19, NeuenhainTel. 06196/22937Thermen-ApothekeAm Bahnhof 7, Bad SodenTel. 06196/22986Alte ApothekeLimburger Straße 1 a, KönigsteinTel. 06174/21264Brunnen-ApothekeProf.-Much-Str. 2, Bad SodenTel. 06196/7640670Apotheke am WesterbachWesterbachstraße 23, Kronberg Tel. 06173/2025Schloß-Apotheke Friedrichstraße 69, Schönberg Tel. 06173/5119

Die Dienstbereitschaft der jeweiligen Apothe-ken beginnt um 8.30 Uhr und endet am dar-auffolgenden Tag um 8.30 Uhr

Unser Leser Ludwig W. Schott, Dettwei-lerstraße, Kronberg, schreibt zu unserem Leitartikel über die Kommunalwahl in Kronberg vom 18. März Folgendes: „In Ih-rer Ausgabe vom 18. März 2021 schreiben Sie in der Headline „Alle Zeichen stehen auf Grün ...“ und im Fließtext „Die Kronberger Grünen sind bei der Kommunalwahl 2021 die Gewinner“. Erst im weiteren Text holt Sie die Realität wieder ein und Sie schreiben rich-tigerweise, dass die CDU mit 27,04 Prozent der abgegebenen Stimmen stärkste Partei ist. Wenn die CDU stärkste Partei ist, dann ist sie auch Gewinner der Wahl. Alles Andere ist Wunschdenken und entspricht nicht einer sachlichen Berichterstattung.

LeserbriefAktuell

Kronberg (kb) – Erholung, Spiele und Aktivi-täten am Meer bietet eine Reise für Kinder von acht bis zwölf Jahren vom 17. bis 25. Juli 2021. Die Evangelische Jugend im Dekanat Kronberg hat für diese Freizeit noch Plätze frei. In einem großen Gruppenhaus nahe dem Hafenstädt-chen Kappeln können sich die Kinder neun Tage lang die Seeluft um die Nase wehen las-sen. Es liegt nur einige Kilometer entfernt vom Ostseefjord Schlei und den Ostseestränden der Geltinger Bucht. Neben Erholung am Meer gibt es dort reichlich Möglichkeiten, aktiv zu werden – egal ob beim Schwimmen, Sandbur-gen bauen, Tauchen oder Spielen. Aber auch Kreatives und gemeinsames Kochen wird auf dem Programm stehen.Die Freizeit für Kinder kostet 350 Euro inklu-sive An- und Abreise im Reisebus, Unterkunft in Mehrbettzimmern, Vollverpflegung, Ausflü-gen, Corona-Test vor der Abreise, Versiche-rung und Betreuung. Interessierte können sich unter [email protected] anmelden. Weitere Informationen sowie das komplette Programm der Freizeiten, Fortbildungen und Veranstaltungen der Evangelischen Jugend

im Dekanat Kronberg finden Interessierte un-ter www.jugend-im-dekanat-kronberg.de. Im Hinblick auf die Corona-Pandemie hat sich die Dekanatsjugend bei ihrer Planung im Vorfeld der Freizeiten viele Gedanken gemacht und wird die Regeln und Möglichkeiten immer passend zu den geltenden Verordnungen zum Zeitpunkt der jeweiligen Freizeit umsetzen. Um weiterhin die Sicherheit zu gewährleis-ten, benötigen zudem alle Teilnehmenden vor der Freizeit einen negativen Corona-Test. Ei-ne Testmöglichkeit für alle wird kurz vor der Freizeit organisiert, die Kosten hierfür sind im Freizeitpreis enthalten. Wenn sich die Situation bis zu den geplanten Reisen ändert, wird das Jugendbüro die Teil-nehmenden rechtzeitig informieren. Das Angebot der Freizeiten richtet sich an al-le Kinder und Jugendlichen, unabhängig von Wohnort, Schulzugehörigkeit, Religion oder Geldbeutel der Eltern. Deshalb sind die Frei-zeitpreise in der Regel Komplettkosten (zuzüg-lich Taschengeld). Damit jeder dabei sein kann, gibt es ganz un-komplizierte Fördermöglichkeiten.

Kinderfreizeit an die Ostsee hat noch Plätze frei

Kronberg (kb) – Wegen der Durchführung eines Umzuges wird es erforderlich, die Ei-chenstraße in Höhe der Anwesen 29 bis 33 am Montag, 29. März, von 8 bis voraussichtlich 13 Uhr für den Verkehr zu sperren. Die bestehen-de Einbahnregelung wird für diesen Zeitraum aufgehoben, um den Anwohnern die Zufahrt zu ihren Grundstücken zu ermöglichen.

Sperrung in der Eichenstraße

Königstein (kw) – Wie schon berichtet, pla-nen die Löwinnen des Lions Clubs Königstein Burg den 8. Benefizlauf als virtuellen Lauf. Das Motto 2021 lautet dementsprechend „Es läuft ….. nur anders!“, berichtet die Präsi-dentin Marianne Kühnhold-Greißel. Bürger-meister Leonhard Helm und Sportdezernent Jörg Pöschl unterstützen wieder als Schirm-herren das größte Sportevent der Stadt. Ein großer Dank der Löwinnen geht an die lang-jährigen Sponsoren, ohne die die Erfolgsge-schichte des Benefizlaufs mit einer bisheri-gen Gesamtspendensumme von 87.500 Euro nicht möglich gewesen wäre.

Menschen mit geistiger und mehrfacher Be-hinderung stehen in diesem Jahr im Fokus, und alle Startgelder und Spenden werden an Special Olympics Deutschland in Hessen e.V. gehen, dessen inklusiver Leitgedanke lautet: „Wir versuchen, mit dem Mittel Sport die Akzeptanz von Menschen mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft zu verbes-sern.“ Die Teilnahme von Begleitpersonen von Läufern mit geistiger Behinderung wird vom Lions Club Königstein Burg gesponsert.

Anmeldeportal offen Die Anmeldungen erfolgen über https://benefizlauf-koenigstein.de. Sponsoren-

Laufteams, lokale Fußballmannschaften, die Leichtathleten des Königsteiner Leichtathle-tikvereins sowie gesamte Schulklassen ha-ben ihre Teilnahme im Sinne der guten Sache bereits avisiert, worüber sich die Löwinnen besonders freuen. Wer sich bis zum Mittwoch, 31. März anmel-det, erhält ein rotes Lauf-T-Shirt, Kinder der Jahrgänge 2010 bis 2017 erhalten eine Me-daille. Die Startgebühren betragen 15 Euro für Erwachsene, 7 Euro für Jugendliche und 5 Euro für Kinder. Es werden Kinderläufe bis 1,4 Kilometer und Jugendliche-/Erwachsenenläufe von 2,5 bis 10 Kilometern angeboten. Das Zeitfenster für den individuellen Lauf beträgt neun Tage vom 8. bis 16. Mai. Ulrike Frech (Activity-Beauftragte des Li-ons Clubs Königstein Burg): „Auch in die-sem Jahr gibt es keine Zeitmessung und un-ser Benefizgedanke steht im Vordergrund. Alle können mitmachen, ortsunabhängig und zeitlich flexibel. Wir weisen bewusst auch keine markierte Laufstrecke aus und betonen, dass generell alle coronabedingten Verordnungen einzuhalten sind, das heißt, insbesondere wenn in Gruppen gelaufen wird.“

Social Media Berichte und Fotos Leider können die Läufer nicht live im Kö-nigsteiner Kurpark bejubelt und angespornt werden, dafür werden die Löwinnen mehr Augenmerk auf die Social Media Aktivitäten legen und mittels Facebook, Instagram und die Benefizlauf-Webseite über den Lauf be-richten. Das Benefizlaufteam hofft auf viele Posts und Kommentare aller Teilnehmer, um das „WirGefühl“ zu stärken. „Laufen Sie mit, zeitlich und räumlich flexibel für die gute Sache der Special Olympics“, so der Appell der Organisatorinnen.

8. Königsteiner Benefizlauf derLöwinnen – es läuft … nur anders!

Kronberg (kb) – Jeden Monat stellt sich in der YouTube-Serie „A Glimpse Into my World“ ein Student oder eine Studentin der Kronberg Academy persönlich vor. Im März gibt die Cellistin Anastasia Kobekina einen Einblick in ihre Welt. Sie schloss ihr Studium an der Kronberg Academy bereits 2016 ab, kehrt aber bis heute regelmäßig von den inter-nationalen Bühnen in die Burgstadt zurück. Im April wird Anastasia Kobekina bei „Mit Musik – Miteinander“ als Dozentin auftreten. Im Rahmen des Kammermusik-Workshops der Kronberg Academy trägt sie ihr musi-kalisches Wissen an die nächste Generation weiter. Im Interview erklärt Anastasia Kobe-kina, dass sie schon Kinder für den Zauber klassischer Musik begeistern möchte und wie wichtig es ist, Träume und Handeln als mitei-nander verbunden zu verstehen. Wer die jun-ge, erfolgreiche Cellistin näher kennenlernen will, kann sich ab Freitag das Interview auf dem YouTube-Kanal der Kronberg Academy anschauen. „Mit Musik – Miteinander“ ist ein einzigar-tiger Kammermusik-Workshop der Kronberg Academy, der zweimal im Jahr stattfindet. Von der Crespo-Foundation initiiert und fi-nanziell getragen, bietet er jungen Jugend-musikpreisträgern aus Deutschland, Öster-reich und der Schweiz die Gelegenheit, von hochbegabten, jungen Solisten zu lernen. Ge-meinsam erarbeiten sie kammermusikalische Stücke und treten abschließend im Konzert zusammen auf die Bühne. In der Februar-Folge von „A Glimpse Into my World“ stellte sich die 25-jährige Cel-

listin Anouchka Hack vor. Aufgewachsen in einem musikalischen Elternhaus, studiert sie seit Oktober 2020 bei Frans Helmerson an der Kronberg Academy und erklärt, was sie unter wahrem Glück versteht.Wer Anastasia Kobekina und weitere junge Ausnahmetalente der Kronberg Academy von einer ganz persönlichen Seite kennen-lernen möchte, findet auf YouTube alle Inter-views zum Ansehen: https://www.youtube.com/user/KronbergAcademy1993/videos Über die Kronberg Academy Die Kronberg Academy gilt heute als eine der wichtigsten Begegnungs- und Ausbildungs-stätten für junge Geiger, Bratschisten, Cellis-ten und inzwischen auch für junge Pianisten: Mitten in Europa versammelt sie eine Welt-auswahl der begabtesten jungen Musiker und bringt sie mit den großen Künstlern unserer Zeit zusammen. In den Kronberg Academy Studiengängen arbeiten junge Solisten das ganze Jahr über intensiv mit großen Musikern und können einen Bachelor- und Masterab-schluss erwerben. Die Veranstaltungen der Kronberg Academy bieten jungen Künstlern eine gemeinsame Bühne mit ihren Vorbildern und dem Publikum die Gelegenheit, in die-se besondere Atmosphäre mit einzutauchen. Mehrmals im Jahr gehen Studierende der Kronberg Academy gemeinsam „on Tour“ und treten auf internationalen Bühnen zusam-men auf. Mit dem Bau des „Casals Forums“, eines Kammermusiksaals und eines Studi-enzentrums wird die Kronberg Academy all ihren Aufgaben in Kronberg ein Zuhause und eine Zukunft geben.

Neue Folge der You-Tube-Serie„A Glimpse Into my World“

Wiesbaden – Hessens Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus betonte dieser Tage, dass die Anbindung der Schulen an das Glasfaser-netz weiterhin gut voranschreite. „In Hessen haben wir bereits einen sehr guten Stand der Schulanbindung erreicht. Hierzu hat neben der Förderung durch den Bund und der Hessischen Landesregierung auch der marktgetriebene Ausbau beigetragen. Wir verfolgen konsequent und mit Nachdruck weiterhin das Ziel, bis 2022 nahezu alle Schulen an das Highspeed-Netz anzubinden“, so Sinemus. Die Digital-ministerin verwies auf aktuelle Angaben, dass weitere knapp 700 Schulen bereits mit dem

Ausbau an das Netz begonnen beziehungswei-se demnächst starten werden, darunter entspre-chende Maßnahmen im Hochtaunuskreis. Die Ministerin betont in diesem Zusammenhang, dass auch die Telekommunikationsanbieter durch den marktgetriebenen Ausbau für Schu-len ihren Teil dazu beitragen, dass zuverlässig an der Zukunftsfähigkeit unseres Landes ge-arbeitet wird. „Der Ausbau digitaler Netze ist eine Gemeinschaftsleistung, nur im Verbund zwischen Wirtschaft und öffentlicher Hand, was kommunale Unternehmen ausdrücklich miteinschließt, können wir die Digitalisierung voranbringen“, so Sinemus abschließend.

Digitaler Anschluss der Schulen

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Hessen (kw) – Innovative Projekte und Konzepte wer-den gesucht, die mit Hilfe elektronischer Anwendun-gen die Gesundheitsversorgung in Hessen verbessern: Hessen schreibt auch 2021 den eHealth-Award im Ge-sundheitswesen aus. Die Ausschreibung richtet sich an hessische Start-Ups, Unternehmen, Einzelpersonen, Forschungseinrichtungen sowie Hochschulen mit Sitz in Hessen.„In Hessen soll jede und jeder Zugang zu einer qua-litativ hochwertigen wohnortnahen medizinischen Versorgung haben. Gerade die aktuelle Situation demonstriert, dass Telemedizin und Digitalisierung ei-nen wichtigen Beitrag in der Gesundheitsversorgung leisten. Mit eHealth werden Distanzen überbrückt und die medizinische Expertise zu den Menschen ge-bracht. Das ist einer der Schlüssel zu einer möglichst wohnortnahen Versorgung“, so Sozial- und Integra-tionsminister Kai Klose. „Die Digitalisierung ist eine Chance, Versorgung effi zienter zu gestalten, Bürokra-tie zu reduzieren und Gesundheitskompetenz dauer-haft zu stärken. Dabei denken wir aus der Perspektive der Patientinnen und Patienten und möchten ihnen Wege ersparen, den persönlichen Kontakt zum Arzt aber nicht ersetzen.“ Der eHealth-Award Hessen wird in zwei Kategorien verliehen, beide Preisträger erhalten jeweils 10.000 Euro. Die Kategorie „Innovatives Start-Up“ richtet sich an Unternehmen, die vor weniger als drei Jah-ren gegründet wurden und eine innovative Idee zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung haben. Das Preisgeld dient als Beitrag zur Finanzierung der Projektidee. Die Kategorie „Versorgungsbeispiel mit hohem Patientennutzen“ richtet sich an Unterneh-men, die bereits ein eigenes Projekt erfolgreich in die Versorgung integriert haben. Das Preisgeld dient als Honorierung des Engagements und als Beitrag zur Fi-nanzierung der aus dem Projekt hervorgegangenen Versorgungssituation.Alle Informationen zum Wettbewerb sowie die Be-werbungsunterlagen fi nden Interessierte online un-ter: https://www.ehealth-in-hessen.de.Die Entscheidung über die Vergabe des Preises wird von einer unabhängigen Jury mit Vertreterinnen und Vertretern der Leistungserbringer, der Wirtschaft, der Wissenschaft und der Politik getroffen. Bewerbungs-schluss ist der 16. April 2021.

Landesregierung schreibteHealth-Award aus

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Kronberger Bote – the English page

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The first trend was confirmed after the list crosses only had been counted: the Kronberg Greens are the winners in the 2021 local elections.Greens are election winnersThey won just over 5 percent of the vote additionally, compared to the local elec-tions five years ago when they gained 12.4 percent, and thus two seats more in the city parliament. The trend result had initi-ally forecast above 20 percent. What only crystallized with the counting of the indi-vidual votes – the voters were able to accu-mulate their votes on individual candidates and distribute them over several lists – was that there were actually some shifts of peo-ple within the lists, but the overall result in seats was not changed. In the end, not much has changed in comparison with the local elections five years ago. With nine seats, the CDU remains the strongest party in the city parliament with 27.04 percent of the vote (27.3 percent in 2016) and can thus defend its seats, but not win any addition. The FDP also retained its five seats at 16.1 percent and the KfB (Kronberg für die Bürger / Kronberg for the citizens) kept its six seats with 16.7 percent of the vote. Election losers are the SPD and the UBG (Unabhängige Bürger Gemeinschaft / Independent Citizens Community). The Social Democrats have lost one seat and now hold only five instead of six, the UBG also has had to hand over one seat to the Greens and now has only two. It is striking that, apart from UBG, the parties are not far apart in their percentages. After these local elections, the Greens, SPD, FDP and KfB are closer than ever: The Greens won 17.9 percent of the vote, the SPD 16.2 percent, the FDP 16.1 percent and KfB 16.7 percent. Turnout was 52.6 percent.This points to the continuation of governan-ce with changing majorities, as has alrea-dy been practiced since the break of the coalition of CDU, SPD and UBG. From a purely mathematical point of view, there are many possibilities to unite into an alliance, constellations of four and tripartite alliances would be possible, but are politically rather unlikely. The FDP, which now also repre-sents many social-liberal positions, does not want to be captured by either side. It continues to advocate changing majorities, as it has already stated unequivocally before the election.„The basic constellation remains unchan-ged, so we can continue to make substantive

policy for Kronberg with changing majori-ties,“ FDP chairman Holger Grupe reiterates shortly after the preliminary election result was determined, which will not become official until it is confirmed by the election committee on Friday.FDP holds its five seats„We would have liked to have had the sixth seat, we were so close to it,“ he admits. On the other hand, the Liberals‘ big jump from two to five seats in 2016 has now been

confirmed.“ And we have even managed a very small increase from 15.6 to 16.1 percent,“ he says, already revealing that Gilbert Sonntag will again be sent to the magistrate and that the city councillors can look forward to the 26-year-old Björn Resch among the Liberals, who is thus moving up from listed place 6.Six seats - great joy for the GreensFaction vice-president of the Greens, Udo Keil, is initially „enormously pleased“. Keil sees the result in Kronberg primarily as recognition for the work of the Kronberg Greens so far. „But of course we also know that this result is a mandate to remain com-mitted to the same extent,“ he adds, announ-cing that he will definitely hold talks „with all parties“ about a possible alliance. How a trusting cooperation is ultimately designed most favorably, whether through an alliance or with changing majorities, however, is

perceived differently within the Greens, he reports.Five seats for the SPD„This is a real disappointment for us,“ admits Wolfgang Haas, leader of the SPD parliamentary group, unequivocally. „The message to me is that we couldn‘t get our issues across as we wanted or our core issues, social justice and creating affordable housing, are not the majority issues of the citizens of Kronberg.“ In addition, climate

policy, even if it was written on the flags of the SPD, has now again been attributed to the Greens – as the „original“ for such an issue. Haas, who has been at home with Kronberg municipal politics for 44 years with a lot of heart, sees the time for a break. „We need to think about whether we are fundamentally rescheduling.“ After all, we have a few younger people on the list. At the very least, the coming years would have to be used to build a younger team, because even if Hans Robert Philippi and Hans Willi Schmidt are now at the top of the SPD list, they have already announced that this is their last term in office.CDU retains nine seats„Of course, we would have hoped for a better result,“ says the CDU, even though it is still the strongest party in the city parliament. „But we can‘t get past the federal trend,“ says CDU leader Felicitas Hüsing. „But we

can live with the result quite well, it shows us that we were able to reach a large part of the electorate with our election slogan ‚with measure & mean‘,“ she says. „We are particularly pleased that Andreas Becker has been cumulated 24 places forward.“ After his defeat in the mayoral election campaign, he deliberately had left the citizens to decide whether they still wanted him in politics and started from the penultimate place on the list. „And they want,“ she says.KfB holds its six seats„We are pleased that we were able to defend our place as the third strongest group in a stable manner,“ reports the voters‘ associ-ation KfB, expressing satisfaction with its result. „It is clear that we are an established political force in Kronberg,“ explains Alexa Börner, the KfB co-chairman. This is an incentive for them to continue to „work with full commitment to transparency, green pre-servation and sound finances“. The overall election result, which shows a strong increa-se in the number of Greens, shows that many citizens want more green and nature conservation. „As these are also important key points of the KfB programme, we are confident that more can be achieved together in Kronberg in the future,“ says the KfB on the election result.In addition to the SPD, the UBG is also one of the losers in this local election, albeit at a lower level in number. It won only 6.2 percent of the vote (down from 8.2 percent in 2016) and now has only two seats in the city parliament.UBG only two seats leftUBG Chairman Oliver Schneider said of the loss of their third seat in the city parli-ament: „Of course we are disappointed. We expected more. We need to go back into the public so that people can see what we are doing and we need to be more active in poli-tics,“ he concludes. „We have to look at how we can find majorities,“ Schneider said. To his liking would be a four-way alliance with the SPD, FDP, Greens and the UBG, „if the FDP joins in.“What happens politically will become clear in the next few weeks, next Wednesday the city parliament will meet one last time in the „old“ constellation. Until the constituent session in mid-April, there will still be movement within the poli-tical groups, because for those who are sent to the magistrate, other people will move into the city parliament.

All signs are on Green and changing majoritiesGreens are election winners, SPD and UBG election losers

graphics: Stadt Kronberg im Taunus/Votemanager

Siemensstr. 23 65779 Kelkheim (Taunus)

phone 06195 9794-0 Fax 06195 979420

[email protected] · www.druckhaus-taunus.de

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Donnerstag, 25. März 2021 KRONBERGER BOTE KW 12 - Seite 13

––––––––––––––––––––EVANGELISCHE UND

KATHOLISCHE KIRCHE

EVANGELISCHE GEMEINDE

ST. JOHANN KRONBERG

Pfarrer Hans-Joachim Hackel, ( 06173 – 16 17Pfarrer Thomas Wohlert ( 06173 – 16 17

Gemeindebüro St. Johann, ( 06173 – 16 1761476 Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 1

E-Mail: [email protected]üro geöffnet: Mo. - Fr. 9-12 Uhr

––––––––––––––––––Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2

––––––––––––––––––Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str. 1

––––––––––––––––––Johanniskirche

61476 Kronberg, Friedrich-Ebert-Str. 18geöffnet täglich von 8.00 – 18.30 Uhr

––––––––––––––––––Kindergarten „Arche Noah“

Heinrich-Winter-Str. 2a · 61476 Kronberg( 06173 - 1592

Leiterin: Doris Sauer––––––––––––––––––

Ökumenische DiakoniestationKrankenpflege – Mobile Soziale Dienste

Nachtrufbereitschaft für unsere PatientenWilhelm-Bonn-Str. 5, 61476 Kronberg

Zentrale: ( 06173 - 92630Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša

E-Mail: [email protected]––––––––––––––––––

Samstag, 27. März:16.00 Uhr: Musikalischen Abendgebet18.00 Uhr: Musikalischen AbendgebetPalmsonntag, 28. März 2021:10.00 Uhr Gottesdienst (Pfarrer Hackel)20.30 Uhr Complet - das Nachtgebet in der Johanniskirche (Prädikantin Doris Sauer und Pfarrer Hackel)Montag, 29. März 2021: 20.30 Uhr Complet - das Nachtgebet in der Johanniskirche (Prädikantin Doris Sauer und Pfarrer Hackel)Dienstag, 30. März 2021: 20.30 Uhr Complet - das Nachtgebet in der Johanniskirche (Prädikantin Doris Sauer und Pfarrer Hackel)Mittwoch, 31. März 2021: 20.30 Uhr Complet - das Nachtgebet in der Johanniskirche (Prädikantin Doris Sauer und Pfarrer Hackel)Gründonnerstag, 1. April:19.00 Uhr Musikalischer Gottesdienst20.30 Uhr: Complet - das Nachtgebet in der Johanniskirche (Prädikantin Doris Sauer und Pfarrer Hackel)Eine Anmeldung zu den Gottesdiensten erfolgt weiterhin online über unsere Homepage: www.stjohann-kronberg.deAb Samstag, 23.1.2021 muss auch in den Gottesdiensten und in der Andacht eine medizi-nische Maske (OP-Maske oder FFP2-Maske) getragen werden. Zu allen Gottesdiensten ist eine Anmeldung erforderlichWenn Sie Fragen haben, rufen Sie uns an! (Telefon 1617)

Liebe Gemeindemitglieder!Es ist erfreulich, dass es jetzt wieder möglich ist unter Einhaltung strenger Hygienevor-schriften in unserer Johanniskirche Gottesdienst zu feiern. Hierzu wurden in der Evange-lischen Kirche in Deutschland Eckpunkte festgelegt. Eine Beratung durch das Robert-Koch-Institut ist erfolgt. Hier die wichtigsten Maßnahmen, die Sie bei dem Gottesdienstbesuch in der Johannis-kirche schützen sollen:Leider können wir nur 50 Plätze in einem ausreichenden Abstand ausweisen. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keinen Einlass in die Kirche gewähren können, sobald alle 50 ausgewiesenen Plätze belegt sind. Nehmen Sie in diesem Fall eine andere Gottesdienstzeit wahr.Bitte tragen Sie auch während des Gottesdienstes eine Mund-Nasen-Bedeckung.Bitte setzen Sie sich nur auf die ausgewiesenen Sitzplätze.Bitte beachten Sie zu jedem Zeitpunkt Ihres Besuches den empfohlenen Sicherheitsabstand von mindestens 1.50 Meter. Alle weiteren Informationen liegen in der Johanniskirche aus. Die Mitglieder des Kirchenvorstands und unser Küster stehen Ihnen helfend vor und in der Johanniskirche zur Seite. Weiterhin ist es uns als Gemeinde wichtig, im persönlichen Kontakt mit ihnen zu bleiben. Das Gemeindebüro und Pfarramt ist telefonisch unter 06173 1617 erreichbar. Pfarrer Hackel und Pfarrer Wohlert stehen für telefonische Gespräche zu Verfügung.Sollten Sie Ihre Wohnung aktuell nicht verlassen wollen oder können, helfen wir Ihnen gerne weiter! Ob es um das Einkaufen von Lebensmitteln geht oder einfach nur mal einige Zeit mit jemanden reden zu können. Ihre Kirchengemeinde ist für Sie da! Rufen Sie uns an!Unsere Johanniskirche ist täglich von 7.30 bis 18.30 Uhr für das persönliche Gebet geöffnet.Mit dem Glockengeläut von St. Johann sind Sie herzlich eingeladen, in Ihren Wohnungen und Häu-sern am gemeinsamen Gebet teilzuhaben. In der Kirche liegt auch die aktuelle Predigt mit Psalm, Lesung und Gebeten aus. Gerne senden wir diese Ihnen per E-Mail oder auf dem Postweg zu. Gottesdienste und Kindergottesdienst aus der Johanniskirche können Sie sich auch wei-terhin im Internet herunterladen. Sie brauchen uns nur anzurufen (06173 1617) oder eine E-Mail zu senden an: [email protected] Homepage finden Sie unter: www.stjohann-kronberg.deStrichcode für Gottesdienste und Orgelmusik aus der Johanniskirche:

Anbei die Gebetsandacht zum kommenden Sonntag zum Beten, Lesen und Vorlesen.

Im Namen des Vater und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen!

WochenspruchDer Menschensohn muss erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, das ewige Leben haben. Johannes 3, 14+15

Wochenpsalm: Psalm 43Gott, hilf mir!Denn das Wasser geht mir bis an die Kehle.

Ich versinke in tiefem Schlamm, wo kein Grund ist;ich bin in tiefe Wasser geraten, und die Flut will mich ersäufen.

Ich habe mich müde geschrien,mein Hals ist heiser.

Meine Augen sind trübe geworden,weil ich so lange harren muss auf meinen Gott.

Ich aber bete zu dir, Herr, zur Zeit der Gnade;Gott, nach deiner großen Güte erhöre mich mit deiner treuen Hilfe.

Errette mich aus dem Schlamm,dass ich nicht versinke,

dass ich errettet werde vor denen, die mich hassen,und aus den tiefen Wassern;

dass mich die Flut nicht ersäufe und die Tiefe nicht verschlingeund das Loch des Brunnens sich nicht über mir schließe.

Erhöre mich, Herr, denn deine Güte ist tröstlich;wende dich zu mir nach deiner großen Barmherzigkeit

und verbirg dein Angesicht nicht vor deinem Knechte,denn mir ist angst; erhöre mich eilends.

Nahe dich zu meiner Seele und erlöse sie, Gott, deine Hilfe schütze mich! Amen.

GebetGott, zum Menschen hast du dich gemacht, bist hineingegangen in diese Welt. Bist verwechsel-bar geworden, hast dich bejubeln und ans Kreuz schlagen lassen. Das alles für uns. Gott, das ist so schwer zu begreifen. Gib uns deinen Geist, der uns dabei hilft. Das bitten wir dich durch Jesus Christus, deinen Sohn, Zeichen deiner Liebe – heute und alle Zeit. Amen

Lesung: Johannes 12,12-19Als am nächsten Tag die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Je-rusalem käme, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und riefen: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der König von Israel! Jesus aber fand einen jungen Esel und ritt darauf, wie geschrieben steht:(Sacharja 9,9): »Fürchte dich nicht, du Tochter Zion! Siehe, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen.« Das verstanden seine Jünger zuerst nicht; doch als Jesus verherrlicht war, da dachten sie daran, dass dies von ihm geschrieben stand und man so mit ihm getan hatte.Das Volk aber, das bei ihm war, als er Lazarus aus dem Grabe rief und von den Toten aufer-weckte, rühmte die Tat. Darum ging ihm auch die Menge entgegen, weil sie hörte, er habe dieses Zeichen getan. Die Pharisäer aber sprachen untereinander: Ihr seht, dass ihr nichts ausrichtet; siehe, alle Welt läuft ihm nach. Amen

FürbittenHerr Jesus Christus, als König bist du zu uns gekommen. Du hast dich nicht gescheut, für uns den Weg zu vollenden, den der Vater dir gewiesen hat. Wir breiten vor dir aus die unvollkomme-nen Wege unseres Lebens. Wir bitten dich für diese unvollendete Welt:Für alle, die im persönlichen Umfeld oder durch ihr berufliches Wirken für belastete, kranke und hilfsbedürftige Menschen da sind und so die Kreuzwege anderer mitgehen.Für die Kinder und Jugendlichen, die in einem schwierigen sozialen Klima aufwachsen müssen und nach guten Vorbildern Ausschau halten.Für die vielen in Vereinen, Initiativen und Nachbarschaftshilfen Engagierten, die gerade in den vergangenen Monaten der Corona-Pandemie Lebensmut und Zuversicht verbreitet haben.Für die durch Schicksalsschläge und Enttäuschungen Verbitterten, die sich schwertun, die guten Seiten ihres Lebens wahrzunehmen.Für unsere Kirchengemeinde, die sich in den kommenden Tagen nach ein wenig Osterfreude sehnt, um die Auferstehungshoffnung vor anderen bezeugen zu können.Für unsere lieben Verstorbenen, deren irdisches Leben wir in die gütigen und gerechten Hände Gottes legen.Wir danken dir für das Zeugnis deines Lebens bis in den Tod. Ehre sei dir und Lobpreis bis in Ewigkeit. Amen. Wir beten in der Stille… Gemeinsam beten wir:Vater unserVater unser im Himmel Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Gottes Segen begleite und stärke Sie in der kommenden Woche:Der Herr segne dich und behüte dich; der Herr lasse sein Angesicht leuchten über dir und sei dir gnädig; der Herr hebe sein Angesicht über dich und gebe dir Frieden. Amen

EVANGELISCHE

MARKUS-GEMEINDE

SCHÖNBERG

Pfarrer Dr. Jochen Kramm, ( 06173-1477Sprechstunde nach Vereinbarung

Gemeindebüro ( 06173 – 7 94 21, Fax 06173 – 92 97 79

61476 Kronberg, Friedrichstraße 50E-Mail NEU: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.deGeöffnet: Dienstag von 9.00 – 12.00 Uhr;

Mittwoch von 12.00 – 15.00 Uhr;Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Kindertagesstätte Rappelkiste

Im Brühl 32( 06173 – 55 32, Fax 06173 – 99 58 48

Leitung: Elke WörnerE-Mail NEU: [email protected]

www.markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.de––––––––––––––––––

Sonntag, 28.03. • Palmsonntag • Beginn der Som-merzeit (Uhr 1 Stunde vorstellen)10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Dr. Kramm11.30 Uhr AA-Gruppe, Markus-Haus

Dienstag, 30.03.10.00 Uhr Gottesdienst im RosenhofDonnerstag • Gründonnerstag, 01.04.18.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfr. Dr. Kramm

Bitte informieren Sie sich auf der Website der Markus-Gemeinde über den aktuellen Gottesdienstort.

Der online Gottesdienst ist auf dem YouTube-Kanal der Markus-Gemeinde zu finden: https://markus-gemeinde-schoenberg.ekhn.de/startseite

Kollekten:Am 28.03. erbitten wir die Kollekte für die Arbeit für die eigene Gemeinde.Am 01.04. erbitten wir die Kollekte für die Arbeit für die eigene Gemeinde.

Bankverbindung: Taunus SparkasseIBAN: DE98 5125 0000 0021 2192 58BIC: HELADEF1TSKVerwendungszweck: Datum des Gottesdienstes

EVANGELISCHE GEMEINDE

OBERHÖCHSTADT

Pfarrerin Ina Johanne Petermann, ( 06173-3276217Gemeindebüro: Cornelia Sorg, ( 06173-9978774

61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße 4E-Mail: [email protected]

Internetseite: www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de

NEU: Öffnungszeit des Gemeindebüros (Krankheitsvertretung Kerstin Löber)

Dienstagvormittag von 9-12 Uhr––––––––––––––––––

Donnerstag, 25. März – 10 UhrGottesdienst im Seniorenstift Hohenwald(Pfarrerin Petermann)Freitag, 26. März – 18 Uhr Angeleitete Schweigemeditation(Pfarrerin Ina J. Petermann), Evang. Kirche Oberhöchstadt Sonntag, 28. März – 11 UhrGottesdienst am Palmsonntag(Pfarrerin Petermann), Evang. Kirche OberhöchstadtDienstag, 30. März – 16 UhrKonfirmandenandacht, Evang. Kirche OberhöchstadtDienstag, 30. März – 19.30 UhrDigitale Probe des Jubilate-ChorsZoom-Meeting(Leitung und Information: Barbara Müller)Donnerstag, 1. April – 19 UhrFeier zum Gedenken an Jesu letztes Abendmahl(Pfarrerin Petermann)Evang. Kirche Oberhöchstadt

Aktuelle Informationen in den Schaukästen und auf der Homepage der Gemeinde

Maria Himmelfahrtim Taunus

Pastoralteam:

Kaplan Benedikt Wach ( 06174 – 25 50 516Gemeindereferentin Magdalena Lappas ( 06174 – 25 50 530Pastoralreferent Johann Weckler ( 06174 – 25 50 517Pfarrer Stefan Peter ( 06174 – 25 50 520Pater Vijay (Kooperator) ( 06174 – 25 50 50

www.mariahimmelfahrtimtaunus.de_________________________________________

Gottesdienste vom 20.03.2021 bis 28.03.2021Wir laden alle herzlich zu unseren Gottesdiensten werktags und an den Wochenenden ein. Zum täglichen stillen Gebet sind unsere Kirchen tagsüber geöffnet.Auch das Friedensgebet findet wieder regelmäßig jeden Montag in St. Marien um 17:00 Uhr statt.

Weitere Informationen gibt es jeweils in unserem aktuellen Pfarrblatt. Sie finden es in allen Kirchen sowie auf der Homepage. Möchten Sie das Pfarrblatt regelmäßig per Mail erhalten, schicken Sie eine kurze Mail an [email protected]

Besuch der Gottesdienste:Bitte beachten Sie mit Rücksicht auf unsere Mitmenschen und zum eigenen Schutz die Hy-gieneregeln: • In den Gottesdiensten müssen als Mund-Nasen-Schutz ab sofort OP-Masken oder viren-

filternde Masken der Standards FFP2, KN95 oder N95 getragen werden. Ausgenommen von der Pflicht zum Tragen der Masken sind lediglich Kinder unter 6 Jahre und Personen, die aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen keinen Mund-Nasen-Schutz tragen kön-nen.

• Bitte sind Sie rechtzeitig zum Beginn des Gottesdienstes da und folgen den Einweisungen der Ordner*innen.

• Personen mit Erkältungssymptomen und/oder Fieber dürfen nicht am Gottesdienst teilneh-men.

• Bitte melden Sie sich vor den Gottesdiensten am Wochenende an: Telefonisch: im Zentralen Pfarrbüro (Anmeldungen auf Anrufbeantworter und per E-Mail werden nicht berücksichtigt - Eine Sammelanmeldung für mehrere Personen (außer Famili-enangehörige eines Haushaltes) zu den Gottesdiensten ist nicht möglich. Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9.00 – 12.00 Uhr sowieMittwoch von 14:00 – 17:00 Uhr unter Telefon 06174-255050.

• Online-Anmeldung: Den entsprechenden Link finden Sie montags bis freitags Mittag auf der Homepage. Hier können Sie jeweils in der Woche vor dem entsprechenden Wochenende Ihre Daten eintragen. Bei Familien (ein Hausstand) müssen nur zwei Personen angemeldet werden, für Kinder ist somit online keine eigene Anmeldung erforderlich.

• Zu den Werktagsgottesdiensten ist i.a. eine vorherige Anmeldung nicht erforderlich.

Hausgebet:Wer den Gottesdienst nicht besucht, kann das Hausgebet, das ausgedruckt in den Kirchen liegt, nutzen. Gerne können Sie auch ein Exemplar bei anderen einwerfen und so Freude bereiten! In digitaler Form finden Sie es auf unserer Homepage unter www.mariahimmelfahrtimtaunus.deMöchten Sie das Hausgebet als Datei zugesendet bekommen, dann schicken Sie uns eine Mail an [email protected] senden wir Ihnen das Hausgebet zum Wochenende auch in Papierform zu. Hier genügt ein Anruf zu den Öffnungszeiten des Zentralen Pfarrbüros Mo, Di, Do, Fr von 9 – 12 Uhr und Mi von 14:00 – 17:00 Uhr unter Telefon 06174 – 25 50 50 oder in ihrem Büro am Kirchort.

Unsere KitasInformationen und aktuelles aus den Kitas finden Sie auf der Homepage unter www.kitas-mhit.info. Ebenso finden Sie hier unsere aktuellen Stellenausschreibungen.

HauskommunionSollten Sie einen Besuch wünschen, dann melden Sie sich bitte im Zentralen Pfarrbüro, Telefon: 06174 - 25 50 50. Wir kommen gerne zu Ihnen. Wenn Sie jemand wissen, der Interesse haben könnte, geben Sie uns einen Hinweis!Die TelefonSeelsorge ist täglich 24 Stunden erreichbar unter 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222, kostenfrei und anonym

Bußgottesdienste in der Fastenzeit jeweils 19:00 Uhr:„Mir fällt ein Stein vom Herzen ...“

Donnerstag, 25.03. St. Vitus, OberhöchstadtFreitag, 26.03. St. Marien, Königstein

Dienstag, 30.03. St. Philippus u. Jakobus, Schloßborn

St. Alban Kirchort Schönberg

Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544, Fax 06174 – 25 50 525

61476 Kronberg, Am Kirchberg 1E-Mail: [email protected]

––––––––––––––––––Freitag, 26.03. Hl. Liudger, Bischof von Münster19.00 Uhr Kirche Heilige Messe

St. Peter und Paul Kirchort Kronberg

Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544, Fax 06174 – 25 50 525

61476 Kronberg, Am Kirchberg 1E-Mail: [email protected]

––––––––––––––––––Samstag, 27.03. 17.00 Uhr Kirche Im Zeichen des Kreuzes - Andacht

für KinderSonntag, 28.03.11.15 Uhr Kirche Heilige Messe

St. Vitus Kirchort Oberhöchstadt

Büro: Frau Raczek, ( 06174–25 50 544, Fax 06174 – 25 50 525

61476 Kronberg, Am Kirchberg 1E-Mail: [email protected]öffnet: Dienstag + Freitag. 09.00 – 12.00 Uhr

––––––––––––––––––Freitag, 26.03. Hl. Liudger, Bischof von Münster08.00 Uhr Kirche 8-20 Uhr Offene Kirche zum KreuzweggebetSonntag, 28.03.09.30 Uhr Kirche Heilige Messe † Anna Elisabeth und Wilhelm Keßel

Abgabemöglichkeit für die Sammlung von Reinhild Fassler im Büro am Kirchort dienstags und freitags 9 – 12 Uhr bis einschl. 26.3.

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTEN

Kindertagesstätte / Hort St. Peter und PaulLeitung: Birgit Meuer

Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a( 06173 – 1217

E-Mail: kita-peterundpaul@mariahimmelfahrtimtaunus.dewww.mariahimmelfahrtimtaunus.de

––––––––––––––––––Kindertagesstätte / Hort St. Vitus

Leitung: Katarina WiskerOberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg

( 06173 – [email protected]

––––––––––––––––––Diese und weitere Informationen sowie

aktuelle Stellenangebote finden Sie auf unserer Website unter https://www.kitas-mhit.info/

––––––––––––––––––Joh 20, 1–9

Er sah und glaubte

KirchenNachrichten

Page 14: Auch wenn die Sehnsucht wächst: Kultur bleibt im ...

Seite 14 - KW 12 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 25. März 2021

Du hast nur den Raum gewechselt.Irgendwann sehen wir uns wieder.Bis dahin bleibst Du in unseren Herzen.

Wir sagen DANKE

An alle, die sich in der schwierigen Zeit liebevoll um uns gekümmert haben.Danke für die vielen tröstenden Worte, Karten und Geldspenden und die Anteilnahme an der Beisetzung.

Michael Rudersdorf

Helga Rudersdorf

31. August 1945 – 15. Februar 2021

Erich Geisel Fraktionsvorsitzender

Oliver Schneider 1. Vorsitzender

Die UBG Kronberg trauert um ihr langjähriges Mitglied

Gudrun WeisenbergerGudrun war eine engagierte Mitstreiterin

und vertrat uns viele Jahre im Schönberger Ortsbeitrat.

Wir werden Sie immer in guter Erinnerung behalten.

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Wir sind immer für Sie da.

Herausgeber: Alexander Bommersheim

Geschäftsleitung: Alexander Bommersheim

Anzeigenleitung: Angelino Caruso Tel. 06174 9385-66 [email protected]

Geschäftstelle: Theresenstraße 2 61462 Königstein

Redaktionsleitung: Miriam Westenberger [email protected]

Auflage: 10.300 verteilte Exemplare für Kronberg mit den Stadtteilen Oberhöchstadt und Schönberg

Preisliste: z. Zt. gültig Preisliste Nr. 38 vom 1. Januar 2020

Druck: ORD GmbH Alsfeld

ImpressumKronberger Bote

Oberhöchstadt – Völlig unerwartet verstarb am 16. März im Alter von nur 74 Jahren der ehemalige stellvertretende Wehrführer und stellvertretende Vorsitzende der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöchstadt, Peter Josef Flach.Bereits im Alter von 14 Jahren trat er im Au-gust 1960 in die Jugendabteilung ein, rückte bereits gute zwei Jahre später in die Einsatz-abteilung auf. Dort blieb er aktives Mitglied bis zu seinem Übertritt in die Ehren- und Al-tersabteilung im Jahr 2006 durch Erreichen der gesetzlichen Altersgrenze.Der gelernte Kfz-Mechaniker bekleidete von 1980 bis zum Jahr 2000 die Ämter des stell-vertretenden Wehrführers und stellvertreten-den Vorsitzenden. Zudem war er von 1976 bis 1990 als Ausbilder der Oberhöchstädter Jugendfeuerwehr und ab 1978 auch auf Kreisebene bei den in Kronberg durchge-führten Grundlehrgängen tätig. Dem Vor-stand der Freiwilligen Feuerwehr Oberhöch-stadt gehörte er insgesamt von 1976 bis zu seinem Ausscheiden im Jahr 2000 an. Mit seiner Fachkenntnis als Kfz-Mechaniker war er maßgeblich für den Fuhrpark und die Technik mitverantwortlich und stand auch seinen Nachfolgern immer mit Rat und Tat zur Seite.Auch als Initiator der Freundschaft Lösch-zug Abersee/St. Gilgen in Österreich und der Freiwilligen Feuerwehr 1891 Oberhöchstadt e.V. wird Peter Flach allen stets in Erinne-rung bleiben.Seine hervorragenden Verdienste im Feu-erwehrwesen wurden vom Nassauischen Feuerwehrverband mit der Verleihung der goldenen Ehrenmedaille, vom Land Hessen mit dem silbernen und dem goldenen Brand-schutzehrenzeichen und vom Deutschen Feuerwehrverband mit dem silbernen Feu-erwehr-Ehrenkreuz gewürdigt. Für seinen Einsatz um die Förderung der Jugendarbeit

zeichnete ihn die Hessische Jugendfeuerwehr im Landesfeuerwehrverband mit der Florian-Medaille aus. Der Landesfeuerwehrverband Salzburg und die Freiwillige Feuerwehr St. Gilgen/Abersee würdigten seine Verdienste mit dem Ehreneichen beziehungsweise der silbernen Ehrenmedaille. Im Jahr 2000 wur-de er darüber hinaus von der Stadt Kronberg im Taunus zum Stadtältesten ernannt.

„Die Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt verliert mit dem Kameraden Peter Flach ei-nen überaus geschätzten und anerkannten Kameraden, der fehlen wird“, so Eric Groß, verantwortlich für die Presse- und Öffent-lichkeitsarbeit. (pu)

Trauer um ehemaligen führenden Feuerwehrmann Peter Flach

Peter Josef Flach Foto: privat

Dein gutes Herz hat aufgehört zu schlagen und wollte doch so gern noch bei uns sein. Gott helfe uns den Schmerz zu ertragen, denn ohne Dich wird vieles anders sein.

Plötzlich und unerwartet, für uns alle noch unfassbar, bist Du viel zu früh von uns gegangen.

Peter Flach * 1. 7. 1946 † 16. 3. 2021

In Liebe und Dankbarkeit Ingrid Flach, geb. Kauth

Dirk und Julia Nagel, geb. Flach mit Sophia und Anna Lena Margarete Kauth

Michael Kauth und Familie sowie alle Angehörigen

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet aufgrund der aktuellen Corona-Situation im engsten Familienkreis statt.

Viel zu früh und zu plötzlich bist Du von uns gegangen.Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen.

Wir nehmen Abschied von unserem Freund

Peter FlachChristel und Werner, Hans Günter, Heidi und Horst,

Heidi und Raimund, Monika,Ursel und Michael, Angela und Otmar,

Monika und Stephan, Lieselotte,Gertrude und Jürgen, Dieter

CLUB HUMOR UND FREUDE OBERHÖCHSTADT

HOSPIZGEMEINSCHAFT ARCHE NOAH

Herzog-Adolph-Straße 2 · 61462 KönigsteinTelefon: 06174 - 639 66 92

Büro: Mo. 10 – 12 Uhr / Do. 10 – 12 UhrHospizseelsorger Herbert Gerlowski

Die Nachricht vom Ableben eines

lieben Menschen gelangt über den

Kronberger Bote(n)in über

10.000 Haushalte .

Die Freiwillige Feuerwehr Oberhöchstadt trauert um ihren sehr geschätzten Kameraden,

ehemaligen stellvertretenden Wehrführer und stellvertretenden Vorsitzenden

Peter FlachEr wird uns durch sein vorbildliches Wirken immer ein Vorbild bleiben

und wir werden ihn dankbar in ehrender Erinnerung behalten.

Freiwillige Feuerwehr 1891 Oberhöchstadt e.V.

Matthias BauerVorsitzender

Marcus LawritschWehrführer

Page 15: Auch wenn die Sehnsucht wächst: Kultur bleibt im ...

Donnerstag, 25. März 2021 KRONBERGER BOTE KW 12 - Seite 15

Im Meer des Lebens,Meer des Sterbens,in beiden müde geworden,sucht meine Seele den Berg,an dem alle Flut verebbt.

Japan, 7. Jh.Mit dem Tod eines geliebten Menschen verliert man vieles,

niemals aber die gemeinsam verbrachte Zeit und die Erinnerungen.So gern hätten wir Dir Deinen sehnlichsten Wunsch erfüllt.

Es war uns nicht vergönnt.

Wolfgang Grundmann

In Liebe und stiller Trauer nimmt Deine Familie Abschied.

Lothar und Hedwig MenzGabriela und Ralf Glüse mit Benjamin

Fred und Sabine Menz mit Norbert und PeterSabine und Oliver Hutzler mit Niklas und Michelle

Schwerin, Zeesen, Hennef im März 2021

† 28. Februar 2021Schwalbach am Taunus

* 22. September 1944 Marienwerder/Westpreußen

Und meine Seele spannte weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus.

In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied von meiner Mami, Schwiegermutter und unserer Omi

lsa Katharina Maria Lobback geb. Biel

* 6. 11. 1938 † 18. 3. 2021

Tania Lobback-Gottschalk Christoph Gottschalk Christian und Elena Sebastian und Anne

Kathrin und Till Carl und Michaela

Konstantin

Traueradresse: Tania Lobback-Gottschalk, Ludwig-Christ-Straße 24, 61476 Kronberg

Mein lieber Ehemann und Vater sagt Servus.

Friedrich Nolte* 12. 5. 1935 † 15. 2. 2021

In Dankbarkeit und ewiger Liebe nehmen wir Abschied.

Rosemarie und Alexander

Karl-Heinz und Elvira

Günther und Barbara

und alle Angehörigen

Wir vermissen dich alle sehr.

Die Beisetzung erfolgt im engsten Familienkreis.

Wir trauern um

Alfred (Fred) SennewaldErschüttert und tief betroffen nehmen wir Abschied

von unserem lieben Freund und Ehrenmitglied.

Fred hat unseren Verein viele Jahre lang tatkräftig unterstützt.Sein Einsatz für unser soziales Engagement bleibt unvergessen.

Unsere aufrichtige Anteilnahme gilt seiner Frau Katharina und seiner Familie.

Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt e.V.Dr. Ursula Philippi Brigitte Möller

Ein erfülltes und selbstbestimmtes langes und engagiertes Leben, mit den Gedanken bei der Familie, ist zu Ende gegangen Fred (Alfred) Sennewald

* 23.07.1929 † 16.03.2021

In stiller Trauer

Katharina SennewaldDeine Söhne mit Familien

Die Trauerfeier und anschließende Urnenbeisetzung ist am Dienstag, 30. März 2021 – 14:30 UhrFriedhof Eschborn, Hunsrückstraße 1

Kondolenzadresse Familie Sennewald, Im Traminer 6, 65760 Eschborn

Im Sinne unseres Vaters unterstütze man den

Bundesverband Neurofi bromatose e.V.Hamburger SparkasseIBAN: DE92 2005 0550 1220 1211 21Stichwort „Alfred Sennewald“

Wenn du durch einen Sturm gehst, halte deinen Kopf oben.Und hab keine Angst vor der Dunkelheit.

Am Ende eines Sturms gibt es einen goldenen Himmel.Geh weiter. Geh einfach weiter.

Trage Hoffnung in deinem Herzen und du wirst niemals alleine gehen.Weiter. Immer weiter. Mit Hoffnung im Herzen.

Und du wirst niemals alleine sein.

GLOCKERolf Glöckner

* 29. 11. 1941 † 17. 3. 2021

Wir lieben und vermissen dich. Deine Glöckchen:HanneBine

Nadine, Enrico und AndréMeli

Und alle Angehörigen

You‘ll never walk alone.

Willy Hofmann* 29. 4. 1934 † 9. 2. 2021

Dankefür Anteilnahme, Mitgefühl, liebe Worte, Blumen und Geldspenden.

Wir möchten uns bei allen bedanken, die Willy im LebenZuneigung und Freundschaft schenkten,

mit ihm fröhliche und ernste Stunden verbrachten und gemeinsam mit uns Abschied nahmen.

Die Liebe und die Erinnerung bleiben für immer.

Elisabeth Hofmann

und alle Angehörigen

„Wenn Du in der Nacht den Himmel betrachtest, dann wird es für Dich so sein, als ob alle Sterne lachten, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.“

(Antoine de Saint-Exupéry – Der kleine Prinz)

Wir trauern um

Gloria Pemler-Starck8. 1. 1943 – 19. 3. 2021

„Wir tragen Dein Herz, wir tragen es in unseren Herzen“.

In dankbarer Erinnerung an einen besonderen Menschen, der bis zum Schluss sein herzliches Lachen bewahren konnte.

Dr. Klaus Pemler

Saskia Pemler

Judith und Fridolin Pemler mit Marie, Sophie und Henri

Die Beerdigung findet aufgrund der aktuellen Situation im engsten Kreis statt.

Page 16: Auch wenn die Sehnsucht wächst: Kultur bleibt im ...

Seite 16 - KW 12 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 25. März 2021

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Page 17: Auch wenn die Sehnsucht wächst: Kultur bleibt im ...

Donnerstag, 25. März 2021 KRONBERGER BOTE KW 12 - Seite 17

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Seite 18 - KW 12 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 25. März 2021

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Kronberg – Der Hochtaunuskreis hat eine Stempelpassaktion zur Unterstützung der re-gionalen Gastronomie gestartet: Leckeres Essen bestellen oder bald wieder vor Ort ge-nießen und damit die heimische Gastronomie zu unterstützen lohnt sich jetzt doppelt. Mit der Stempelpassaktion des Hochtaunuskreises können Gäste in den teilnehmenden Gastro-nomiebetrieben Stempel sammeln und dabei Preise gewinnen. Als Hauptpreise winken ein hochwertiges E-Bike und Taunus-Wanderruck-säcke (Siehe weiteren Bericht in dieser Ausga-be).Aus Kronberg im Taunus nehmen bislang (Stand 23. März) folgende Gastronomiebetrie-be an der Stempelpassaktion teil:Sambesi-Restaurant Opel-ZooVilla Philippe - Restaurant HoffmannZum Grünen WaldPosthaus BrasserieRestaurant Zum SchützenhofGasthaus Zum WeinbergGastronomen, die sich bisher noch nicht betei-

ligen, aber Interesse an einer Teilnahme haben, können sich an den Fachbereich Tourismus und Wirtschaftsförderung des Hochtaunuskrei-ses unter der Telefonnummer 06171-507820 wenden. Die Stempelpässe liegen in den teil-nehmenden Betrieben sowie in den Info-Käs-ten vor der Tourist-Information im Taunus-Informationszentrum Oberursel-Hohemark aus. Die Stempelpässe können auch auf der Internetseite von Taunus Touristik Service e.V. heruntergeladen und ausgedruckt werden.Neu aufgelegt hat der Taunus Touristik Service e.V. auch seine Broschüre „Einkehren & Ge-nießen – Traditionelle Dorfgasthäuser“. Dabei stellen sich auf über 80 Seiten Dorfgasthäuser der Region vor. Aus Kronberg im Taunus mit dabei sind das „Waldgasthaus Bürgelstollen“, das „Gasthaus Zum Grünen Wald“, das „Res-taurant Zum Schützenhof“ und das „Gasthaus Zum Weinberg“. Die Broschüre steht im PDF-Format auf der Internetseite des Taunus Touristik Service e.V. zum Download zur Verfügung. (pu)

Gastronomie-Unterstützungsaktion:Bestellen, stempeln und gewinnen

Hochtaunus – Besonders für die Gastrono-mie ist die Corona-Pandemie eine große Her-ausforderung, die mit einem nie dagewesenen Umsatzeinbruch verbunden ist. Auf Initiative von Landrat Ulrich Krebs und Erstem Kreis-beigeordneten Thorsten Schorr hat der Fach-bereich Tourismus und Wirtschaftsförderung des Hochtaunuskreises nun eine Stempelpass-aktion zur Unterstützung der Gastronomie im Hochtaunuskreis ins Leben gerufen. „Die Gastronomie ist für das Leben im Hoch-taunuskreis unverzichtbar und bringt die Men-schen zusammen. Bereits seit November sind Restaurants und Gaststätten geschlossen, was viele Betriebe an die Belastungsgrenze bringt. Wir alle hoffen auf eine zeitnahe Öffnung der Gastronomie und freuen uns, dass wir den Be-trieben im Hochtaunuskreis mit unserer Aktion besonders in der Übergangszeit helfen kön-nen“, so Landrat Ulrich Krebs. Erster Kreisbei-geordneter Thorsten Schorr ergänzt: „Mit der Stempelpassaktion wollen wir einen Anreiz geben, unsere Taunus-Gastronomen vor Ort zu unterstützen. Da niemand weiß, wie sich die Lage weiter entwickelt, ist die Teilnahme an der Aktion auch schon jetzt bei der Abholung von Speisen in den teilnehmenden Restaurants möglich.“ Thomas Studanski, Vorsitzender des DEHOGA Hochtaunus, begrüßt die Initiative

des Hochtaunuskreises: „Zu wissen, dass die Solidarität über die Grenzen der Hotellerie und Gastronomie hinausgeht, tut gut. Mit der Ak-tion kann die Treue und die baldige Rückkehr der Gäste nach der Wiedereröffnung nach vor-ne gebracht werden. Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Politik.“ Die Stempelpässe liegen in den teilnehmen-den Betrieben sowie in den Prospektkästen an der Tourist-Information im Taunus-Infor-mationszentrum aus und können unter www.taunus.info/g/htk-stempelpassaktion herunter-geladen und ausgedruckt werden. Bis zum 30. Juni erhalten alle Teilnehmer die Möglichkeit, Stempel in den teilnehmenden Gastronomie-betrieben zu sammeln und so am Gewinnspiel teilzunehmen. Für die Teilnahme am Gewinn-spiel müssen insgesamt acht Stempel von mindestens drei verschiedenen teilnehmenden Gastronomiebetrieben gesammelt werden. Vollständig ausgefüllte Stempelpässe können voraussichtlich ab April in der Tourist-Infor-mation im Taunus-Informationszentrum zu den Öffnungszeiten abgegeben werden. Bei Abgabe des Stempelpasses im Taunus-Informationszentrum erhalten alle Teilnehmer eines der neuen und exklusiven Taunus-Multi-funktionstücher und kommen anschließend in die Lostrommel.

Stempelpassaktion zur Unterstützung der Gastronomie im Hochtaunuskreis

V.l.n.r. Landrat Ulrich Krebs, stellvertretende Fachbereichsleiterin Tourismus und Wirtschafts-förderung, Sarah Menzebach, Erster Kreisbeigeordneter Thorsten SchorrVorsitzender DEHO-GA Hochtaunus Thomas Studanski Foto: HTK

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Donnerstag, 25. März 2021 KRONBERGER BOTE KW 12 - Seite 19

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Hier gibt’s was zu lesen!

Gemäß der jeweilig erreichten Ergebnisse bei der Kommunalwahl – siehe obige Stim-menverteilung samt daraus resultierender unten stehende Sitzverteilung – setzt sich der künftige siebenköpfige Oberhöchstadt Ortsbeirat aus folgenden Personen zusam-men: Die Mandatsträger des CDU-Stadt-verbands mit den meisten auf sich verbuch-ten Stimmen sind Christina Bonaventura (1.049 Stimmen) und Michaela Ambrosius (849 Stimmen). Vom Ortsverband der Bündnis90/Die Grü-

nen schaffte es Udo Keil (1.451 Stimmen). Die Positionen des Ortsvereins der Sozialde-mokraten (SPD) vertritt Axel Haimerl (598 Stimmen). Der Vertreter der Wählergemein-schaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB) ist Michael Laupenmühlen (669 Stimmen). Für die „Unabhängige Bürgergemeinschaft“ (UBG) sitzt Uwe Zweifel (574 Stimmen) im Gremium und die Siebener-Riege komplett macht Gilbert Sonntag (662 Stimmen) für den Ortsverband der Freien Demokraten. Grafiken: Stadt Kronberg im Taunus

Besetzung Ortsbeirat Oberhöchstadt

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Tipp: Balkon energieeffizient ausstattenGuten Tag liebe Leserinnen und Leser,wenn man pünktlich zum Frühling seinen Balkon herrichtet, sollte dieser nicht nur gemütlich und optisch ansprechend wirken, sondern auch in puncto Energieeffizienz auf dem neusten Stand sein. Während es manchmal ausreicht, eine alte Balkontür auszutauschen, sollte in anderen Fällen der Balkon saniert oder gar abgerissen werden.Je nach Bauzustand des Balkons und den persönlichen Vorstellungen ist eine Sanierung nicht immer empfehlenswert. Denn wird eine neue Dämmung und ein Abfluss benötigt, muss der Boden oder das Geländer ausgetauscht werden und stehen weitere kleine Reparaturen an, sind die Gesamtkosten manchmal höher als ein Balkonabriss. Ein neuer vorgesetzter Balkon ermöglicht es hinsichtlich der Größe, der Barrierefreiheit und der Gestaltung, die eigenen Vorstellungen zu realisieren. Ein neuer Balkon ist zudem auf dem neusten Stand der Technik, besitzt beispielsweise eine abgedichtete und gedämmte Bodenplatte und schützt vor Feuchtigkeit und somit vor einem möglichen Schimmelbefall. Damit der Balkon im Winter aus energetischer Sicht einwandfrei funktioniert, sollten u. a. zwischen dem Boden in der Wohnung und der Balkonplatte keine Wärmebrücken entstehen. Denn durch die kühlen Stellen kann sich in der Heizsaison Schimmel an der Decke oder den Wänden in den angren-zenden Räumen bilden. Auch sollte der Balkon gut vor Regenwassereinfall geschützt werden. Ein Ge-fälle des Bodens von 1,5 – 2 Prozent ist gemäß der Verordnung der DIN 1986-100 vorgeschrieben.

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Gemäß der jeweilig erreichten Ergebnisse bei der Kommunalwahl – siehe obige Stim-menverteilung samt daraus resultierender unten stehenden Sitzverteilung – setzt sich der künftige siebenköpfige Schönberger Ortsbeirat aus folgenden Personen zu-sammen: Die Mandatsträger des CDU-Stadtverbands mit den meisten auf sich verbuchten Stimmen sind Mathias Völlger (874 Stimmen) und Susanne Wray (661 Stimmen). Von der Wählergemeinschaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB) schafften

es Rainer Schmidt (692 Stimmen) und Dr. Heide-Margaret Esen-Baur mit 511 Stim-men. Die Positionen des Ortsvereins der Freien Demokratischen Partei (FDP) vertritt Dr. Christian Gans (480 Stimmen), die Vertre-terin des Ortsverbands von Bündnis90/Die Grünen ist Anja Weinhold (709 Stimmen).Die Siebener-Riege komplett macht Tho-mas van Heukelum (601 Stimmen) für den Ortsverein der Sozialdemokraten (SPD). Grafiken: Stadt Kronberg im Taunus

Besetzung Ortsbeirat Schönberg

Schönberg – „Ich kann es nicht glauben“, erregt sich der wiedergewählte Vertreter der Wählergemeinschaft „Kronberg für die Bürger“ (KfB) im Schönberger Ortsbeirat, Rainer Schmidt. „Erneut mussten wir von Dritten über den Start eines Straßenprojekts erfahren“. Die Rede sei vom Start der grundhaften Er-neuerung Hermann-Löns-Weg / Buchrain. „Die Diskussionen aus dem letzten Projekt ‚Am Hang‘ müssten dem Ersten Stadtrat

Robert Siedler doch noch in den Ohren klingen, und dass es einen entsprechenden Beschluss der Stadtverordnetenversamm-lung gibt, dürfte ihm auch bekannt sein. Gibt es eigentlich für solche Projekte keinen Fahrplan, dessen Haltestellen nacheinander angefahren und abgehakt werden?“, fragt Schmidt.Auch könne man der auf der städtischen Internetseite veröffentlichten Planung ent-nehmen, dass „offensichtlich mal wieder

‚Kronberger Standard‘ vorgesehen sei“. Das könne man beim Material gegebenenfalls nachvollziehen. „Ob allerdings in jeder noch so kleinen Wohnstraße aufwendige und teu-re Parkbuchten gebaut werden müssen, wo-durch Parkplätze wegfallen, kann man auch unter Corona-Bedingungen mit den Anlie-gern und dem Ortsbeirat besprechen, bevor viel Zeit und Geld in die Planung gesteckt wird“, beklagt Rainer Schmidt. „Fraglich ist auch, ob in einem Gebiet mit

viel Privatgrün Straßenbäume gepflanzt werden müssen, die meist zu ‚Hundeklos‘ mutieren und ebenfalls Platz für Parkplätze kosten. Hier wurde von der Verwaltung al-leine und offensichtlich ‚am grünen Tisch‘ geplant, ohne die Bedürfnisse der Anlieger zu erfragen und von Anfang an einzubezie-hen. Das Thema wird auch auf der Tages-ordnung des neu zusammentretenden Orts-beirats landen“, ist sich der KfB-Vertreter sicher. (pu)

KfB wettert: grundhafte Erneuerung mal wieder ohne Ortsbeirat !

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Seite 20 - KW 12 KRONBERGER BOTE Donnerstag, 25. März 2021

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((epr) Weniger ist mehr: Nach Apple will nun auch der Hersteller Samsung seine kommenden Smartphone-Mo-delle ohne Ladegerät verkaufen. Be-

gründet wird diese Entscheidung mit dem Umweltschutz, denn der Verzicht auf das beiliegende Gerät reduziere CO2-Emissionen beim Transport und

vermeide unnötigen Elektroschrott. Verbraucher müssen künftig also ent-weder ein neues Ladegerät zusätzlich zu ihrem Smartphone kaufen, auf be-reits vorhandene Ladegeräte zurück-greifen oder sie verzichten einfach ganz auf das Zusatzteil. Hier bietet das Unternehmen Jung eine ebenso umweltfreundliche wie platzsparen-de Lösung: SCHUKO® Steckdosen mit integrierten USB-Anschlüssen. Die Va-riante mit Jung Quick Charge®, eine Schnellladefunktion, hat entweder ei-nen USB-A- oder USB-C-Anschluss und stellt eine elektrische Leistung von bis zu 18 Watt bereit. Damit lädt sie Mobilgeräte wie Smartphone, Tablet oder Smartwatch in kürzester Zeit wie-der auf. Daneben bietet JUNG auch SCHUKO® Steckdosen mit zwei USB-Anschlüssen an (Typ A und Typ C). Sie ermöglichen eine besonders platzspa-rende Elektroinstallation und sind die optimale 3-in-1-Lösung zum Laden mo-biler Endgeräte. Mit clever verteilten Steckdosen befinden sich im gesam-ten Haus stets genug Anschlussmög-lichkeiten für Smartphone oder Tablet, ganz ohne Netzteil. Die Jung SCHU-KO® Steckdosen mit USB-Anschlüssen sind „made in Germany“ und vom VDE zertifiziert. Durch einen integrierten er-höhten Berührungsschutz garantieren sie besondere Sicherheit. Beide Varianten der USB-Steckdose eignen sich ideal für die Nachrüstung und stellen damit zum Beispiel auch für das Homeoffice eine perfekte Lösung dar. Passend zur übrigen Elektroins-tallation sind die SCHUKO® Steckdo-sen mit USB und Jung Quick Charge in den Designrahmen der Jung Serien A und LS erhältlich. Übrigens: Für die besonders gelungene Kombination von innovativer Technik und Design erhielt die Jung USB-Steckdose gleich zwei Auszeichnungen: den „Architects‘ Darling Award 2020“ sowie den vom Bund deutscher Innenarchitekten aus-gelobten „bdia ausgesucht! 2020“. Mehr Informationen finden Bauherren und Modernisierer unter www.jung.de/usb-steckdose.

Jung USB-Steckdosen laden Mobilgeräte schnell wieder auf, die Steckdose bleibt dabei frei. (Foto: epr/Jung.de)

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