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Informationsveranstaltung „Auf dem Weg zur FH-Professorin- Voraussetzungen, Wege, Einstiegsmöglichkeiten“ Im Rahmen des Lemgoer Karrieretages 2017 22. Juni 2017, 16.00 – 17.00 Uhr, CIIT 2

2 Informationsveranstaltung „Auf dem Weg zur FH-Professorin“

Ablauf der Veranstaltung Begrüßung

Vortrag „Auf dem Weg zur FH-Professorin“

Voraussetzungen, Wege, Einstiegsmöglichkeiten

Dr.´in Meike Seidel-Kehde, Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule OWL

Vorstellung eines beispielhaften Karriereweges zur

FH-Professorin

Prof.´in Dr. Jessica Rubart, Stellv. Gleichstellungsbeauftragte, FB Angewandte Informatik, Lehrgebiet Betriebliche Informationssysteme

Diskussion

Austauschen, beraten, netzwerken….


Begrüßung und persönliche Vorstellung

Dr. ´in Meike Seidel-Kehde

Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule OWL seit Ende 2012

Justiziarin der Hochschule OWL von 1994 bis Frühjahr 2013

Aufgaben der Gleichstellungsbeauftragten u.a.: Teilnahme an Berufungsverfahren

Gleichstellungspolitische Zielsetzung der Hochschule: Erhöhung des Professorinnen-Anteils an der Hochschule OWL auf 22% derzeit bei 20% in Deutschland liegt der Durchschnitt bei 22%

Persönliches Anliegen

Ausblick – nach dem PP II ein PP III ?!

WANTED: FH-Professorinnen!


Gliederung des Vortrags a. Berufsbild der Fachhochschulprofessorin

b. Formale Voraussetzungen

c. Ihr Weg zur Professur

d. Phasen des Berufungsverfahrens

e. Bewerbungsmappe

f. Probelehrveranstaltung

g. Vorstellungsgespräch mit der Berufungskommission

h. Berufungsgespräch mit dem Präsidenten

i. Berufungsverhandlung mit dem Präsidenten

j. Kooperative Promotion – Graduiertenzentrum.OWL

k. FH-Nachwuchsprofessur

l. Vorstellung eines beispielhaften Karriereweges zur FH-Professorin


Berufsbild der Fachhochschulprofessorin 1/2 Der Beruf der Fachhochschulprofessorin hat viel zu bieten:

Breites Aufgabenspektrum

• Praxisbezogene Lehre • Anwendungsorientierte Forschung • Mitwirkung in der Selbstverwaltung der Hochschule

Abwechslungsreiche, selbstständige Tätigkeit mit Gestaltungsspielraum • eine erfüllende Arbeit mit jungen Menschen • die Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlerinnen und

Wissenschaftlern • Forschungsmöglichkeiten • Unterstützung durch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

(unterschiedlicher Umfang)


Berufsbild der Fachhochschulprofessorin 2/2 Der Beruf der Fachhochschulprofessorin hat viel zu bieten:

sicherer Arbeitsplatz relativ flexible Arbeitszeiten Freiheit von Lehre und Forschung Vereinbarkeit von Beruf und Familie (Teilzeit möglich) Enge Kooperation mit Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie

Vielleicht haben auch Sie schon einmal darüber nachgedacht, diesen

beruflichen Weg einzuschlagen?


Formale Voraussetzungen Gesetzliche Grundlagen: § 36 Hochschulgesetz (Einstellungsvoraussetzungen) Siehe bitte unter www.hs-owl.de/hsnews/stellenangebote/professuren.html Abgeschlossenes Hochschulstudium Pädagogische Eignung Besondere Befähigung zu wissenschaftlicher Arbeit: i.d.R. Promotion,

ausnahmsweise promotionsadäquate wiss. Leistungen oder hervorragende fachbezogene Leistungen in der Praxis Fünfjährige berufspraktische Tätigkeit im Fachgebiet, davon 3 Jahre außerhalb

der Hochschule; in Ausnahmefällen Habilitation oder Juniorprofessur Weitere Besonderheiten bei künstlerischen Fächern möglich

Beamtenverhältnis oder Angestelltenverhältnis Grundsätzlich 50 Jahre als neue Altersgrenze für eine Verbeamtung Besoldung – W 2 (ca. 5.400,- €) Berufungs- und Funktionszulagen möglich


Ihr Weg zur Professur 1/4 Sie müssen i.d.R. eine wissenschaftliche Qualifikation in Form einer Promotion

nachweisen, ausnahmsweise promotionsadäquate wiss. Leistungen oder hervorragende fachbezogene Leistungen in der Praxis

→ Da sich Berufungsverfahren oft über einen längeren Zeitraum erstrecken, ist eine Bewerbung u. U. auch dann erfolgreich, wenn die Promotion bei Beginn des Verfahrens noch nicht beendet ist. Zum Berufungszeitpunkt muss dann alles vollständig sein.

Sie müssen grundsätzlich 5 Jahre Berufspraxis nachweisen, davon 3 Jahre außerhalb der Hochschule

→ Wenn Sie eine FH-Professur anstreben, sollten Sie möglichst frühzeitig die erforderliche Berufspraxis auf einem qualifizierten Arbeitsplatz außerhalb der Hochschule einplanen, mindestens im geforderten Umfang von 3 Jahren, ein längerer Zeitraum ist von Vorteil.

→ Da sich Berufungsverfahren oft über einen längeren Zeitraum erstrecken, ist eine Bewerbung u. U. auch dann erfolgreich, wenn eine 5jährige Berufstätigkeit bzw. 3 Jahre Berufstätigkeit außerhalb einer Hochschule bei Beginn des Verfahrens noch nicht vollständig vorliegen. Zum Berufungszeitpunkt muss dann alles vollständig sein.


Ihr Weg zur Professur 2/4

Sie sollten Lehrerfahrungen nachweisen können

→ Lehrerfahrungen sind zunehmend Voraussetzung für eine erfolgreiche Bewerbung und werden i.d.R. hoch gewichtet. Bemühen Sie sich deshalb gezielt um Lehrtätigkeiten und nehmen Sie Lehraufträge und Möglichkeiten zu Vertretungs- und Gastprofessuren wahr.

Sie sollten Veröffentlichungen vorweisen können

→ Achten Sie darauf möglichst viel zu publizieren, aktiv an Fachkongressen teilzunehmen und versuchen Sie, Forschungserfahrungen zu sammeln. Aber: Veröffentlichungen sind oft neben einer beruflichen Tätigkeit schwierig zu realisieren.

Auslandserfahrungen und Fremdsprachenkenntnisse sind immer von Vorteil.


Ihr Weg zur Professur 3/4

Definieren Sie Ihr eigenes Arbeitsgebiet von vornherein nicht zu eng und suchen Sie auch nach thematisch breiter ausgeschriebenen Stellen, bei denen Schnittstellen zu Ihren Fachkompetenzen auszumachen sind; oftmals gibt es keine Bewerberinnen oder Bewerber, die genau auf das ausgeschriebene Stellenprofil passen. Sofern noch nicht erfolgt: Nehmen Sie Angebote zur Fortbildung in Rhetorik,

Stimmbildung, Präsentationstechnik, Hochschuldidaktik u. a. wahr. Bemühen sie sich an Ihrer Hochschule darum, in Berufungskommissionen

(als wiss. Mitarbeiterinnen) mitzuarbeiten und an Berufungsvorträgen (auch als Lehrbeauftragte möglich) teilzunehmen. Ergreifen Sie auch andere Möglichkeiten der Mitwirkung in der akademischen Selbstverwaltung, um hochschulpolitische Erfahrungen zu sammeln und nachweisen zu können (nur für Hochschulmitglieder möglich).


Ihr Weg zur Professur 4/4 Tragen Sie sich in Datenbanken für Wissenschaftlerinnen ein. Diese

Datenbanken werden zunehmend genutzt, um Frauen für wissenschaftliche (Spitzen-)Positionen, wissenschaftliche Gremien und zur Erstellung von Gutachten zu finden. Auch Sie können sich dort eintragen:

• www.lakof-bw.de/angebote-fuer-akademikerinnen/datenbank-professorin-hawdhbw.html

• www.gesis.org/femconsult/femconsult-home/ • www.academia-net.de

Hausberufungen sind nur eingeschränkt möglich: Wissenschaftliche

Mitarbeiterinnen der eigenen Hochschule können nur in Ausnahmefällen bzw. unter besonderen Bedingungen berufen werden

• dafür muss zum einen ein begründeter Ausnahmefall vorliegen und • zum anderen müssen Sie nach der Promotion die Hochschule

gewechselt haben oder mindestens 2 Jahre außerhalb der eigenen Hochschule wissenschaftlich tätig gewesen sein.

http://www.lakof-bw.de/angebote-fuer-akademikerinnen/datenbank-professorin-hawdhbw.html

http://www.lakof-bw.de/angebote-fuer-akademikerinnen/datenbank-professorin-hawdhbw.html

http://professur.fh-hannover.de/

http://www.academia-net.de/


Phasen des Berufungsverfahrens Professuren werden generell in einem Berufungsverfahren besetzt, das im Allgemeinen mehrere Monate (an der Hochschule OWL in der Regel etwa 1 Jahr) in Anspruch nimmt

Details u.a. Berufungsordnung (Verkündungsblatt der Hochschule OWL 2007/Nr. 7) Für die Bewerberin sind folgende Stufen wichtig:

• Fristgerechte Bewerbung • Entscheidung über Berufungsfähigkeit durch die Berufungskommission • Probelehrveranstaltung (Vorlesung, Übung, Vortrag, evtl. in Kombination. Themen werden

teilweise vorgegeben bzw. können teilweise selbst gewählt werden) • Vorstellungsgespräch mit der Berufungskommission • Einholung externer Gutachten über die Bewerberinnen und Bewerber in der engeren Wahl • Entscheidung über Rangfolge (i.d.R. eine 3er Liste) durch die Berufungskommission • Verabschiedung der Liste durch den Fachbereichsrat des zuständigen Fachbereichs • Weiterleitung an das Präsidium • Berufungsgespräch mit dem Präsidenten • Ruferteilung • Erklärung der grds. Bereitschaft, den Ruf anzunehmen • Berufungsverhandlung mit dem Präsidenten • Rufannahme, Prüfung der gesundheitlichen Voraussetzungen, Einstellung, ggf. Verbeamtung,

i.d.R. zunächst Befristung zwecks Überprüfung der pädagogischen Eignung.


Bewerbungsmappe

Worauf Sie eingehen sollten: Das Anschreiben sollte dezidiert auf die wesentlichen Aspekte der Ausschreibung eingehen und

zum Ausdruck bringen, warum Ihr Qualifikationsprofil auf die Stellenausschreibung bzw. das Lehrgebiet passt und warum sie gerade an diese Hochschule tätig sein möchten. Bringen Sie selbstbewusst Ihr Qualifikationsprofil zum Ausdruck!

Der Lebenslauf sollte eine Darstellung der Hochschul- und sonstigen Ausbildung und Qualifizierung/Fortbildung, Berufspraxis, Lehrerfahrung, Publikationen, ggf. Forschungs-erfahrung, Sprachkenntnisse, Auslandsaufenthalte, ggf. Weiteres enthalten. Listen Sie außerberufliche Qualifikationen (Ehrenämter etc.) und persönliche Qualifikationen auf, wenn passend.

Aus dem Lebenslauf, ggf. in Verbindung mit dem Anschreiben, sollte sich die Erfüllung der formalen Voraussetzungen für eine Berufung ergeben.

Zeugnisse und Urkunden über akademische Grade (insbesondere bezgl. des/der Hochschulabschlüsse und der Promotion) sollten in Kopie beigefügt werden.

Arbeitszeugnisse, ggf. weitere Ausbildungszeugnisse, Teilnahmebescheinigungen/Zertifikate über Fortbildungen, sofern vorhanden (zusammengefasste) Evaluationsergebnisse ihrer bereits durchgeführten Lehre sollten in Kopie beigefügt werden.

Bei Fragen können Sie sich an die Berufungsbeauftragte der Hochschule wenden.


Probelehrveranstaltung

Worauf Sie achten sollten:

Möglichst mit Präsentation

Gliederung und Lernziele zu Beginn klar stellen

Laut und deutlich sprechen, Zuhörerinnen und Zuhörer – insbesondere Studierende – einbeziehen durch Fragen, bei Übungen durch Übungsaufgaben, Zuhörerinnen und Zuhörer angucken (Blickkontakt)

Lernzielkontrolle falls möglich

Quellen und verwendete Literatur angeben

Handout/Zusammenfassung austeilen


Vorstellungsgespräch mit der Berufungskommission 1/3

Mögliche Themen/Fragen:

Warum haben Sie sich gerade bei uns beworben?

Schwerpunkte und wichtigsten Aspekte Ihrer jetzigen Tätigkeit?

Erfahrungen aus erfolgreich durchgeführten Drittmittelprojekten

Stellenwert der Forschung im Themengebiet

Durchgeführte Forschungsprojekte

Geplante Forschungsprojekte und Forschungskooperationen

Mitarbeit in der Selbstverwaltung des Fachbereichs

Was ist Ihnen an Ihrem Arbeitsumfeld besonders wichtig?



Eigene Beurteilung der Probelehrveranstaltung

Vorlesung auch in Englisch?

Mit welchen Mitteln glauben Sie, Studierende zum Selbststudium aktivieren zu können?

Bedeutung von Lehrveranstaltungsevaluation

Pflicht- und Wahlpflichtveranstaltungen, die gelehrt werden sollen

Höhe des W2-Gehaltes bekannt (ca. 5.400,- €)?

Höhe des Lehrdeputats an Fachhochschulen in NRW bekannt (18 SWS/Woche)?

Unterstützung durch wissenschaftliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Erwartungen/Vorstellungen (unterschiedlich an der Hochschule OWL)?

Kooperative Promotionen

Labore und deren finanzielle Ausstattung



Wann könnten Sie bei uns anfangen?

Verlagerung des Lebensmittelpunktes an den Hochschulstandort geplant?

Erwartung der Anwesenheit an 4 Tagen in der Woche am Hochschulstandort (Nebentätigkeiten im Umfang von 8 Std./Woche möglich) vorab vorbereiten: Informationen über

die Hochschule, z.B. Hochschulentwicklungsplan, Strategiepapiere, Zielvereinbarungen (Internetauftritt der Hochschule ansehen)

den Fachbereich (Internetauftritt des Fachbereichs ansehen)

die Studiengänge inkl. Studienverlaufspläne des Fachbereichs, vor allem den Studiengang bzw. die Studiengänge, in dem bzw. denen gelehrt werden soll.


Berufungsgespräch mit dem Präsidenten

Vorstellung

Kennenlernen

Darstellung des Lebenslaufs


Berufungsverhandlung mit dem Präsidenten

Nach Erhalt des Rufes findet die Berufungsverhandlung mit dem Präsidenten statt.

Themen sind hier:

Kooperative Promotionen

Geplante Forschungsvorhaben

Hochschuldidaktische Weiterbildung (an der HS OWL am HDW NRW, für ein Sem. 2 SWS Deputatsermäßigung)

Informationen über mögliche Berufungs- und Leistungszulagen

Verlagerung des Lebensmittelpunktes an den Hochschulstandort geplant?

Erwartung der Anwesenheit an 4 Tagen in der Woche am Hochschulstandort (Nebentätigkeiten im Umfang von 8 Std./Woche möglich)


Kooperative Promotion → Fachhochschulen haben im Gegensatz zu Universitäten historisch bedingt kein Promotionsrecht.

Trotzdem haben Absolventinnen und Absolventen die Möglichkeit, an der Hochschule OWL zu promovieren. Dies geschieht im Rahmen von sogenannten kooperativen Promotionen in Zusammenarbeit/Kooperation der Hochschule OWL mit einer Universität bzw. in Zusammenarbeit von Fachbereichen, Professorinnen und Professoren der Hochschule OWL sowie einer Universität.

Einschreibung als Promotionsstudentin bzw. Promotionsstudent an der Hochschule OWL → Das kooperative Promotionsstudium richtet sich an alle Wissenschaftlerinnen und

Wissenschaftler, die im Rahmen ihrer Doktorarbeit überwiegend an der Hochschule OWL betreut werden.

→ In allen Fachbereichen möglich, erforderlich ist eine Bescheinigung einer kooperierenden Universität, aus der hervorgeht, dass die Promovendin oder der Promovend eine Promotion durchführt.

Graduiertenzentrum.OWL →Teil des KOM →Serviceeinrichtung für Promovierende mit Veranstaltungsprogramm und Promotionsstipendien. →Infos unter: www.hs-owl.de/graduiertenzentrumnew/

Kooperative Promotion - Graduiertenzentrum.OWL


FH-Nachwuchsprofessur

Neuer Baustein der akademischen Personalentwicklung in NRW:

Modell der FH-Nachwuchsprofessur

Phase 1: 3 Jahre Tätigkeit zu

• 50% als Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Hochschule und • zu 50% extern z.B.: im Unternehmen zwecks des Erwerbs von

Berufspraxis Ggf. Phase 2: 5 Jahre Zeitprofessur


Karriereweg zur FH-Professorin 1/2 Bsp.: Prof.in Dr. Jessica Rubart

Professorin an der Hochschule OWL seit dem WS 2010/2011 für das Fachgebiet Betriebliche Informationssysteme

Co-Organisatorin internationaler Konferenzen

Stellv. Gleichstellungsbeauftragte der Hochschule OWL seit Februar 2011

Mitglied der Gleichstellungskommission

Senatorin seit 2014

Mitglied des Fachbereichsrats und mehrerer Prüfungsausschüsse

Mitglied verschiedener Berufungskommissionen unterschiedlicher Fachbereiche


Karriereweg zur FH-Professorin 2/2 Bsp.: Prof.in Dr. Jessica Rubart

Abitur 1991

Studium der Informatik an der Universität Paderborn; parallel studentische Mitarbeiterin im C-Lab (Cooperative Computing & Communication Laboratory)

Softwareentwicklerin der Siemens AG (im C-Lab)

Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer-Institut, Darmstadt; Promotion auf Basis der F&E-Arbeiten

Systemanalytikerin bei der Sagem Orga GmbH, Paderborn

Technische Projektleiterin, Senior Software-Architektin bei der arvato direct services GmbH, Gütersloh

Professorin für Betriebliche Informationssysteme an der HS OWL

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Sprechen Sie uns gerne an: Dr.´ in Meike Seidel-Kehde Tel. 05261 / 702-5756 [email protected] Prof.´ in Dr. Jessica Rubart Tel. 05271 / 687-7870 [email protected]

mailto:[email protected]





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