Auf der Pirsch - ebs.swiss · «Dank der Jagd reduziert sich auch die Anzahl Wildunfälle auf der...

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Ausgabe 4/ 2018 Auf der Pirsch Seite 4 Ökologisch und gesund: mit dem E-Bike zur Arbeit Seite 3 Tipps zum Energiesparen für zu Hause und im Unternehmen Seite 6

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Ausgabe 4/ 2018

 Auf der PirschSeite 4

Ökologisch und gesund: mit dem E-Bike zur Arbeit Seite 3

Tipps zum Energiesparen für zu Hause und im Unternehmen Seite 6

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WO IST DAS?

Haben Sie den Ort erkannt? Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Nachricht: per Antwortkarte auf der letzten Seite oder per E-Mail an [email protected]. Zu gewinnen gibt es Gutscheine für das Restaurant Mostelberg in Sattel.

Aufl ösung des letzten Ortes: Biberegger-Brücke beim Weiler Biberegg

in der Nähe von Rothenthurm

Gewonnen haben: Richard Amgwerd, Schwyz; Renate Betschart, Rickenbach;

Linus Betschart, Sattel

Haben Sie Fragen oder Anregungen? Wir sind gerne für Sie da: 041 819 47 47 oder [email protected]

Impressum Herausgeber: ebs Energie AG, Riedstrasse 17, Postfach 144, 6431 Schwyz, Telefon 041 819 47 47, www.ebs.swiss; Redaktion: Christine Spirig; Produktion, Grafi k: Infel AG, Zürich; Druck: TRINER Media+Print, 6431 Schwyz; Aufl age: 12  500 Exemplare; Fotos: Remo Inderbitzin, ebs; Illustration Febsy: Rahel Nicole Eisenring

Editorial

Partnerschaft mit der Natur Sehr geehrte Damen und Herren

Die Natur, die uns unser Schöpfer zur Verfügung gestellt hat, ist ein sehr interessantes Gebilde und ein äusserst komplexes System. Wir Menschen dür-fen darin leben, sind Teil dieses Systems und versuchen es zu verstehen. Ob-wohl das Leben in der Natur allgemein von einfachen und krassen Gegen-sätzen wie Tag und Nacht, Sommer und Winter, kalt und warm, männlich und weiblich, Leben und Tod usw. bestimmt ist, sind die intensiven und manchmal versteckten Vernetzungen und Verbin-dungen schwierig zu verstehen.

Wir sollten uns nicht dem Glauben hin-geben, dass wir dieses System mit all seinen Zusammenhängen komplett verstehen oder sogar bestimmen können. Wir müssen uns aber bewusst sein, dass wir es durch unser Verhalten beeinfl ussen.

Die Lösung ist eine Partnerschaft mit der Natur. Die Natur gibt uns in allen Lebensbereichen sehr viel – von Nah-rung über Erholung bis hin zur Wasser-kraft. Geben wir der Natur das zurück, was sie verdient: Rücksicht und Respekt.

In diesem Sinne grüsst Sie freundlich

Hans BlessVorsitzender der Geschäftsleitung

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HEIZUNGSMODERNISIERUNG MIT ERDGAS UND BIOGAS

Sparsam. Flexibel. Kombinierbar.

EBS AN DER GEWA 2018

«Zuverlässig und kompetent»

EBS TELENET AG GOES FIT

Mit dem E-Bike im Einsatz

Erdgas/Biogas-betriebene Hei-zungen sind besonders fl exibel, sparsam und umweltschonend. Mit modernen Gas-Heizungs-systemen lässt sich der Energie-verbrauch gegenüber veralteten Heizungsanlagen sogar um bis zu 30 Prozent senken. Wenn man bedenkt, dass die Lebensdauer einer Heizung 20 bis 25 Jahre beträgt, ist das Sparpotenzial enorm. Möchten Sie Ihre Heizung modernisieren? ebs berät Sie gerne bei der Wahl eines Heiz-systems, das optimal auf Ihr Haus und Ihre Bedürfnisse abge-stimmt ist.

Kontakt:ebs Erdgas + Biogas AGUrs WeissTel. 041 819 48 21

Vom 30. August bis 2. September fand die 9. GEWA Innerschwyz im alten Zeughausareal in Seewen statt. Über 120 Aussteller präsentier-ten ihr regionales Ge-werbe. ebs war zum drit-ten Mal mit einem Stand dabei – mit einem gros-sen Angebot für die Besu-cher: Beratungen zu allen ebs-Geschäftsbereichen, zwei Filme, die das Thema Neukonzession erklärten, ein Geländemodell der Wasserkraft an der Muota und ein Wettbewerb mit tollen Preisen (die Gewinnerin auf dem Foto). Zudem wurden 1100 Energiespar-Puzzles verteilt. Die ebs-Produkte und -Dienstleistungen konnten den Besuchern nähergebracht und sogar Termine für Beratungen vereinbart werden. Der persönliche Kontakt mit den ebs-Mitarbeitenden wurde sehr geschätzt. Fazit: ebs geniesst bei der Bevölkerung ein hohes Ansehen als zuverlässiger und kompetenter Partner.

Ökologisch und gesund: Die ebs TeleNet AG geht mit gutem Beispiel voran und stellt ihren acht Mitarbeitenden ein E-Bike zur Verfügung. Damit können sie kleinere Arbeiten und Abklärungen auf sportliche Weise erledigen: zum Beispiel Plombierungsarbeiten bei TV-Konsolen, Beratungsgespräche bei Kunden zu Hause, Abklärungen auf den Baustellen oder einfache Kontroll- und Unterhaltsarbeiten im Netz. Die Mitarbeitenden können selbstverständlich selber wählen, ob sie das E-Bike nutzen oder nicht. Sollte sich der Einsatz des E-Bikes bei der TeleNet AG bewähren, ist eine Ausweitung auf weitere ebs-Geschäftsfelder möglich.

Fragen? Die ebs TeleNet AG beantwortet Ihnen alles rund um Internet und TV. Tel. 041 819 49 49

DIE ZAHL

Prozent der schweizeri-schen Stromproduktion

stammen aus Wasserkraft. Nach wie vor ist Wasser-

kraft die wichtigste einheimische Quelle

erneuerbarer Energie. Der ebs-Strom stammt zu

66 Prozent aus den Muotakraftwerken. Und

zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie.

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«Dank der Jagd reduziert sich auch die Anzahl

Wildunfälle auf der Strasse.»Pius Reichlin,

Wildhüter

WEIDMANNSHEIL

Jagen für die Region Wenn im Herbst zur grossen Jagd geblasen wird, sind auch die ebs-Mitarbeiter Patrick und Pirmin Ulrich mit von der Partie. Ein Hobby, das weit mehr beinhaltet als Zielen und Treffen.

Auch in Biologie, Ökologie, Jagdwesen und Recht müssen sich die künftigen Jäger beweisen. «Die Jagd unterliegt so- wohl einem eidgenössischen als auch einem kantonalen Recht», erklärt Patrick Ulrich. Dabei können kantonale Jagd-vorschriften das eidgenössische Gesetz verschärfen, nicht aber aufweichen. Die Jagdvorschriften können entsprechend der kantonalen Gesetzgebung, aufgrund der Wildbestände und deren Entwick-lungen, jährlich angepasst werden. «Ein Jäger kommt nicht darum herum, Ge-setzestexte zu studieren – wenn er sich nichts zu Schulden kommen lassen will.»

An ihm geht kein Hirsch vorbei Recht und Ordnung während der Jagd vollziehen die vier kantonalen Wildhüter. Das Gebiet Muotathal–Schwyz–Riemen-stalden, in dem Patrick und Pirmin Ulrich jagen, ist Wildhüter Pius Reichlin zugeteilt. Auch für ihn sind die Monate September und Oktober eine umtrie-bige Zeit. Oder für ihn ganz besonders: «Ich bin quasi der Schiedsrichter und sollte an allen Orten gleichzeitig sein», sagt er mit einem Augenzwinkern. Jedes Tier, das geschossen wird, muss dem Wildhüter vorgewiesen und von diesem kontrolliert und klassiert werden. Erst wenn alles in Ordnung ist, «gehört» das erlegte Wild dem Jäger. Dieser über-nimmt die Garantie für einwandfreies «Wildbret aus der Region» und kann es an die lokalen Metzgereien und Gas-tronomiebetriebe verkaufen.

«Ich sehe eine», sagt Patrick Ulrich und zückt sein Fernglas. «Eine Geiss ist’s, zirka sechsjährig.» Was er erspäht hat, ist eine Gämse weiblichen Geschlechts. Sein Kollege Pirmin Ulrich greift eben-falls zum Feldstecher, bestätigt die Sich- tung und ergänzt: «Und weiter oben ein Gitzi», ein ‹junges Gämslein›. «Hinter dem Stein gleich noch eins.» Die Männer nicken sich zufrieden zu. Es ist alles im grünen Bereich.

Umtriebiges Hobby Patrick und Pirmin Ulrich – nicht verbrü-dert, nicht verschwägert – sind auf Erkundungstour unterwegs. Die beiden arbeiten bei ebs als Netzelektriker beziehungsweise Rohrnetzmonteur und sind in ihrer Freizeit passionierte Jäger, zwei von rund 100 im Bezirk Schwyz. Die Jagdsaison im Herbst ist ihr jährliches Highlight; zuerst die Hochwildjagd im September – hauptsächlich Hirsche und Gämsen – und anschliessend – im Oktober – die Niederwildjagd, haupt-sächlich auf Rehe, aber auch auf Füchse und Dachse. Schon Wochen davor beginnt die intensive Vorbereitungszeit. Nach Feierabend tauschen die beiden jeweils ihre Arbeitskluft gegen Outdoor-Kleidung und festes Schuhwerk, packen Feldstecher und Fernsichtgeräte und fahren ins Jagdgebiet. «So wissen wir, wo sich die Tiere während der Jagdzeit aufhalten.»

Jagen ist ein Hobby, das viel Zeit be- ansprucht. «Ich investiere einen Grossteil der Ferien in die Jagd», bestätigt Pirmin Ulrich, Vater zweier kleiner Kinder. Und es setzt viel Wissen voraus: Jäger haben schweizweit eine anspruchsvolle Prüfung zu absolvieren. Mit dem Gewehr um-gehen können ist nur ein Teil des einein-halb- bis zweijährigen Lehrgangs.

«Ich investiere einen Grossteil der Ferien in die Jagd», sagt Pirmin Ulrich (oben rechts).

Die jährlichen Jagdvorschriften geben vor, wie viele Tiere und von welchem Geschlecht geschossen werden dürfen. «Der Hirschbestand hat sich die letzten Jahre kontinuierlich erhöht», sagt Pius Reichlin. «Für Jäger, die ein Patent auf

ebs vernetzt Schwyz Jagen kann man in der Gruppe oder als Einzelgänger. Jäger pflegen den Kontakt mit Förstern und Wildhütern. Ziel ist es, den Tierbestand in der Region zu regulieren, die natürlichen Ressourcen zu hegen und zu pflegen. Jäger arbeiten mit lokalen Gastro-nomiebetrieben und Metzge-reien zusammen, denen sie ihr «Wild aus Schwyzer Jagd», also aus der Region, ver- kaufen. Davon profitiert die Bevölkerung im ebs-Versor-gungsgebiet.

Auf Erkundungstour im Jagdgebiet «Stoos»: Patrick und Pirmin Ulrich.

Besonders schöne Exemplare werden im Bild festgehalten.

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Hirsche haben, gibt es dieses Jahr wenig Einschränkungen.» Ein hoher Bestand führt allenfalls dazu, dass einzelne Tiere während eines harten Winters Mühe haben und verenden. Einige wandern in klimatisch mildere Gebiete und fressen, was sie finden. «Die Meldungen von ver- ärgerten Bauern und Förstern haben in den letzten Jahren zugenommen», weiss Pius Reichlin aus seiner über 20-jähri-gen Praxis. Und: «Jagdlich gut regulierte Bestände reduzieren auch die Anzahl Wildunfälle auf Strasse und Schiene.»

Jagen ist kein Schiesswettbewerb Trotz allem bleibt die Jagd ein kontrover- ses Thema, und der Jagdbrauch stösst nicht allerorts auf Verständnis. Die Natur kann sich selber regulieren, argumen-tieren Jagdkritiker. «Theoretisch ja», sagt Patrick Ulrich, der 20 Jahre Jagderfah-rung ausweisen kann. «Doch die Eingriffe der Menschen in das natürliche Öko-

system haben dazu geführt, dass die Natur viele Möglichkeiten der Selbst- regulation verloren hat.»

Was ist das Besondere am Jagd-hobby? «Draussen unterwegs sein, etwas für die Region tun, die Kameradschaft», sagt Pirmin Ulrich. Im Kanton Schwyz gilt, wie in den meisten anderen Alpenkan-tonen, die Patentjagd. Die Jäger dürfen im ganzen Kanton jagen, müssen aber Patente pro Tierart kaufen. Trotzdem kämen sich die Jäger nicht in die Quere. «Jagen ist schon lange kein Wettbewerb mehr, bei dem der gewinnt, der am meisten geschossen hat. Wir sprechen uns ab und unterstützen einander, schliesslich jagen wir alle für die Region.»

Sind die beiden jeweils nervös vor der Jagd? «Freudig angespannt», sagt Patrick Ulrich. «Es ist wichtig, dass man mit Respekt an die Sache rangeht», meint Pirmin Ulrich. «Gegenüber dem Tier, der Natur, den Kollegen, sich selber.»

Ein erfolgreicher Jagdtag sei sicher, wenn man ein Wildtier schiessen könne – sei es selber oder in der Jagdgruppe – und am Abend gesund nach Hause komme. Patrick Ulrich sagt: «Ich möchte schon einen Hirsch schiessen. Wir verwerten die erlegten Tiere selber.» Plötzlich zeigt er auf eine Fährte am Boden. «Da war einer.» Und die beiden ziehen ihr Fernglas hervor.

FÜR PRIVATE UND KMU

Strom-Check In einer persönlichen Beratung bei Ihnen zu Hause oder im Geschäft analysiert der ebs-Energieberater Ihren Stromverbrauch und gibt konkrete Tipps zum Energiesparen.

Für Haushalte: 2 h/CHF 100.–Für KMU: 4 h/CHF 300.–Tel. 041 819 47 47

NACHHALTIG HANDELN

Was ist Energieeffi zienz?

«CAD-Zeichnen (Computer-Aided Design)

macht mir grossen Spass, genauso wie der

Kontakt mit den ausführenden Leuten auf

den Baustellen.»Adrian Heinzer,

Bauleiter Projekte Netzeseit August 2018

Kurz gesagt: die optimale Nutzung von Energie. Zum Beispiel im Haushalt. Im Folgenden ein paar Beispiele, wie Sie mit geringem Aufwand beträchtlich Strom einsparen können.

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In der Küche50 % Ein Kühlschrank mit Energieetikette

A+++ verbraucht bis 50 % weniger Strom als einer mit Etikette A+.

25 % Energie- und Zeitersparnis dank geschlossenem Pfannendeckel.20  % Energie sparen beim Backen ohne

Vorheizen und 30 % mit Umluft-funktion.

In der Waschküche50 % Energie sparen mit 30°- und Kurz-

programm. 1x die Woche 60° wird empfohlen, um die Rohre zu reinigen.

Im Büro 20° ist die ideale Raumtemperatur.50 % Stromeinsparung mit einem

Notebook gegenüber einem Desktop-Computer.

25 % Energie sparen, wenn Geräte und Aufl adestationen ausge-schaltet werden.

Im BadIm Bad67 % Energieeinsparung, wenn Sie das

Duschen dem Baden vorziehen.60 % Energie sparen, wenn Sie fürs Zähne-

putzen kaltes Wasser verwenden.15 % Energieverbrauch reduzieren

mit Raumthermostat. Nachrüsten lohnt sich.

FÜR GESCHÄFTSKUNDEN

BetriebsoptimierungMöchten Sie ohne grosse Investitionen Energiekosten sparen und gleichzeitig die Umwelt schonen? Das funktioniert mit dem ebs-Betriebsoptimierungs-Contracting für Kunden mit Energiekosten von über 75 000 Franken: ebs trägt die Kosten, ist dafür fünf Jahre lang zu 80 % an den Einsparungen beteiligt.

Adrian AnnenTel. 041 819 47 56E-Mail: [email protected]

Im Wohnzimmer80 % Strom sparen? Einfach Glüh-

lampen und Halogen-lampen durch LED ersetzen.

30 % Heizenergie sparen, wenn Sie kurz, aber intensiv lüften.

15 % Energieverbrauch reduzie-ren mit Raumthermostat. Nachrüsten lohnt sich.

ebs Energie AGRiedstrasse 17Postfach 1446431 Schwyz

MITARBEITENDE

Herzlich willkommen bei ebs!Gleich drei neue Mitarbeitende sowie eine Lernende haben ihre Stelle bei ebs angetreten. Wir heissen sie ganz herzlich willkommen und freuen uns auf die Zusammenarbeit.

«Mir gefällt, dass ich schon jetzt viel

zu tun habe. Und ich freue mich

aufs Telefonieren!»Katrin Steiner,

Lernende Kauff rauseit August 2018

«CAD-Zeichnen (Computer-Aided Design)

macht mir grossen Spass, genauso wie der

Kontakt mit den ausführenden Leuten auf

den Baustellen.»Adrian Heinzer,

Bauleiter Projekte Netzeseit August 2018

«Wir sind ein kleines, familiäres Team.

Ich kann sehr eigen-ständig arbeiten,

das entspricht mir.»Claudia Brandenberger,

Sekretariat ebs Elektrosicherheit GmbH

seit Februar 2018 «Der Zusammenhalt im Team gefällt mir.

Ich hoff e, noch viele Jahre bei ebs

arbeiten zu können.»Marco Gwerder,

Rohrnetzmonteur Erdgas + Biogasseit Juli 2018

Geschäftsantwortsendung Invio commerciale rispostaEnvoi commercial-réponse

B Nicht frankierenNe pas affranchirNon affrancare

Name / Vorname(für Kinderrätsel)

Jahrgang(für Kinderrätsel)

Name / Vorname(für Sudoku / Wo ist das?)

PLZ / Ort

Adresse

Wissen Sie die Lösung?

Einsendeschluss ist der 30. November 2018

Lösung Kinderrätsel

Lösung «Wo ist das?»

Lösungszahl Sudoku1 2 3

Tragen Sie die Lösungszahl in der korrekten Reihenfolge in der Antwortkarte ein!Unter den richtigen Einsendungen ver -losen wir 3 Gutscheine für das Restaurant Mostelberg in Sattel. Viel Glück !

Die Lösungszahl aus dem letzten ebs-Sudoku lautet: 138Gewonnen haben: Ruth Suter, Illgau; Oskar Ulrich, Muotathal; Cornelia Vogel, Schwyz

Bildrätsel: Welche Schirme sehen völlig gleich aus?

Zu gewinnen gibt es 10 Energiespar-Puzzles.

Die Lösung aus der letzten Ausgabe lautet: Ferien

Gewonnen haben: Albin Bellmont, Steinen; Leonel Betschart, Muotathal; Lea Bürgler, Rickenbach; Julian Gwerder, Steinen; Sherin Pawils, Ibach; Mia Sauser, Illgau; Alina Schmidig, Ibach; Mina Schuler, Schwyz; Ruben Stamplie, Lauerz; Mona Steiner, Schwyz

Kinderrätsel

RätseleckeMit der richtigen Antwort und ein bisschen Glück gewinnen Sie einen Restaurant-Gutschein oder ein Energiespar-Puzzle.

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