Auf einen Blick Alles was Sie wissen müssen! … · Auf einen Blick Alles was Sie wissen müssen!...

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Effiziente Kunststoffanalytik für Ihren Erfolg Thermische Analyse Polymer DSC, Polymer DSC R Produktionsoptimierung Schnelle Qualitätsaussagen Ausschussanalyse

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Auf einen BlickAlles was Sie wissen müssen!

Ablauf einer DSC-Prüfung• Einfache Probenpräparation,

5-20mg Probe in Tiegel geben• Temperaturprogramm computer-

gesteuert auswählen• Probennamen und Masse ein-

geben und starten• Probentiegel in DSC-Ofen einsetzen• Messung erfolgt vollautomatisch• Messkurve aufrufen und auswerten• Tabellen mit den thermischen

Kenngrößen geben Interpreta-tionshilfen

Für weitere Informationen

www.mt.com/polymer_dsc

Wichtige Kunststoffe undIhre thermischen Kenngrößen

Polymer

PA 6PA 66PBTPCPE-HDPE-LDPEEKPETPMMAPOMPPPSPTFE

Tg [°C]

(40)(50)65155

14369105

(-30)90…100

(-20)

TF[°C]

220…230260220

135110335256

175…180165

327

Hfus,100%Krist. [J/g]

230255

293293

140

326207

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Aussagen und Vorteile der DSC inder Kunststoffprüfung• Schnelle Qualitätssaussagen durch

Vergleich mit Messergebnissenbekannter Werkstoffqualitäten

• Wertvolle Hilfe bei der Identifizie-rung von Rohstoffen

• Wertvolle Hilfe zur Charakterisie-rung von Verarbeitungseinflüssen

• Optimierung des Produktionspro-zesses

• Analyse von schadhaften Endpro-dukten

• Reinheit des Kunststoffs (Recyclat-anteil)

• Material-Mischungskontrolle• Gängige Normen führen zum

sicheren Vergleich von Mess-ergebnissen

DIN53765

DIN51004

DIN51005DIN57472CEI/IEC1074

EN ISO3146ISO11357ASTM D3350ASTM D3417ASTM D3418

Prüfung von Kunststoffen und Elasto-meren - Thermische Analyse - Dynami-sche Differenzkalorimetrie (DDK)Bestimmung der Schmelztemperaturenkristalliner Stoffe mit der Differenzthermo-analyse (DTA)Thermische Analyse (TA)BegriffePrüfung von Kabeln, Drähten und flexi-ble Stränge; Schmelzpunkt (Teil 621)Bestimmung der Wärme und Tempera-ture des Schmelzens und Kristallisierensvon elektrisch isolierenden MaterialienKunststoffe - Bestimmung des Schmelz-verhaltens von teilkristallinen PolymerenKunststoffe - Dynamische Differenzkalo-rimetrie (DSC); Teil 1 bis 7PE - Rohr- und Dichtungsmaterial;Oxidationsinduktionszeit (OIT)Schmelzenthalpie und Kristallisationvon Kunststoffen durch ThermoanalyseGlasumwandlungstemperatur vonKunststoffen durch Thermische Analyse

Wichtige Normenfür die DSC-Prüfung

Deutschland

Mettler-Toledo GmbHOckerweg 3 • D-35396 GießenTel. +49 (0)641 507 121Fax +49 (0)641 507 128 E-Mail [email protected]

Technische Änderungen vorbehalten © 07/2007 Mettler-Toledo GmbH Gedruckt in Deutschland99.451.742

Österreich

Mettler-Toledo GmbHSüdrandstraße 17 • A-1230 WienTel. +43 (0)1 604 1980Fax +43 (0)1 604 2880 E-Mail [email protected]

Schweiz

Mettler-Toledo (Schweiz) GmbHIm Langacher • CH-8606 GreifenseeTel. +41 (0)44 944 4760Fax +41 (0)44 944 4510 E-Mail [email protected]

Effiziente Kunststoffanalytikfür Ihren Erfolg

Ther

mis

che

Anal

yse

2

Ther

mis

che

Anal

yse

– Po

lym

er D

SC Produktivität erhöhenvom Wareneingang bis zum Fertigteil ...

Kosteneinsparung bei minimalem Aufwand.Die Polymer DSC findet überall dort effizienten Einsatz wo mit polymerenWerkstoffen gearbeitet wird und eine gleichbleibende, hohe Qualität gefor-dert ist. Sie ist in der Lage, werkstoff- oder fertigungsbedingte Materialver-änderungen zuverlässig zu erkennen und damit Kosten zu vermeiden.Sie setzen bereits andere Techniken zur Bestimmung von Qualitätskontroll-parametern wie z.B. den MFI-Wert ein? Gut, aber in vielen Fällen nicht aus-reichend!

In folgenden Bereichen und den dort anfallenden typischen Fragen kann diePolymer DSC schnell, bei minimalem Aufwand, helfen:

• Wareneingang & Kaufteile• Prototyp & Werkzeugbau• Fertigungskontrolle• Qualitätssicherung & Warenausgang

Wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen mit Ja beantworten,dann liegen Sie mit der Polymer DSC richtig:

• Hat das Kaufteil die definierte Qualität? ja nein

• Ist das gelieferte Granulat homogen? ja nein

• Möchten Sie die Verarbeitungsparamter,z.B. beim Spritzgußverfahren, optimieren? ja nein

• Möchten Sie Stillstandzeiten vermeiden? ja nein

• Möchten Sie die Ausschussrate minimieren? ja nein

• Möchten Sie Chargenunterschiede erkennen? ja nein

• Wurde ausreichend Additiv zugemischt? ja nein

• Ist der Vernetzungsgrad in Ordnung? ja nein

• Ist der Grund für ein Materialschaden von Interesse? ja nein

3

Großer Messbereich für verschiedenste Polymertypen.Die Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC) als die häufigste Methode derThermischen Analyse hilft in effizienter Weise die Qualität bei der Kunststoff-produktion und -verarbeitung sicher zu stellen und damit Kosten zu sparen. Der dafür optimierte Ofen ermöglicht zusammen mit dem robusten Sensorhervorragende Messleistung.

Einfach und robust – maximale Lebensdauer für eine sichere Investition.Die Polymer DSC wurde so konzipiert, dass eine maximale Lebensdauerdes Systems resultiert. Der Sensor, das Herz eines jeden DSC-Instruments,ist aus Keramik, wodurch er gegenüber aggressiven, flüchtigen Substanzenresistent ist. Metallische Sensoren dagegen korrodieren, insbesondere beihohen Temperaturen.

Optimale Kunststoffprüfung auf kleinstem Raum.Die optionale XS/XP-Analysenwaage von METTLER TOLEDO kann zusätz-lich an die PolymerSTAR-Software angebunden werden, so dass keinanwenderbedingter Übertragungsfehler der Probenmasse passieren kann.Das Wägesignal wird direkt per Tastendruck in die Software übernommen!

• Schnelle Qualitätssaussagen durch Vergleich mitMessergebnissen bekannter Werkstoffqualitäten

• Wertvolle Hilfe bei der Identifizierung von Rohstoffen• Wertvolle Hilfe zur Charakterisierung von Verarbeit-

ungseinflüssen

• Optimierung des Produktionsprozesses• Analyse von schadhaften Endprodukten• Reinheit des Kunststoffs (Recyclatanteil)• Material-Mischungskontrolle• Gängige Normen führen zum sicheren

Vergleich von Messergebnissen

mit dem Polymer DSC Arbeitsplatzeinfach, effizient, robust und kompakt

Auf einen Blick

...

Polymer DSC, Polymer DSC RProduktionsoptimierung

Schnelle Qualitätsaussagen

Ausschussanalyse

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Auf einen BlickAlles was Sie wissen müssen!

Ablauf einer DSC-Prüfung• Einfache Probenpräparation,

5-20mg Probe in Tiegel geben• Temperaturprogramm computer-

gesteuert auswählen• Probennamen und Masse ein-

geben und starten• Probentiegel in DSC-Ofen einsetzen• Messung erfolgt vollautomatisch• Messkurve aufrufen und auswerten• Tabellen mit den thermischen

Kenngrößen geben Interpreta-tionshilfen

Für weitere Informationen

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Wichtige Kunststoffe undIhre thermischen Kenngrößen

Polymer

PA 6PA 66PBTPCPE-HDPE-LDPEEKPETPMMAPOMPPPSPTFE

Tg [°C]

(40)(50)65155

14369105

(-30)90…100

(-20)

TF[°C]

220…230260220

135110335256

175…180165

327

Hfus,100%Krist. [J/g]

230255

293293

140

326207

82

Aussagen und Vorteile der DSC inder Kunststoffprüfung• Schnelle Qualitätssaussagen durch

Vergleich mit Messergebnissenbekannter Werkstoffqualitäten

• Wertvolle Hilfe bei der Identifizie-rung von Rohstoffen

• Wertvolle Hilfe zur Charakterisie-rung von Verarbeitungseinflüssen

• Optimierung des Produktionspro-zesses

• Analyse von schadhaften Endpro-dukten

• Reinheit des Kunststoffs (Recyclat-anteil)

• Material-Mischungskontrolle• Gängige Normen führen zum

sicheren Vergleich von Mess-ergebnissen

DIN53765

DIN51004

DIN51005DIN57472CEI/IEC1074

EN ISO3146ISO11357ASTM D3350ASTM D3417ASTM D3418

Prüfung von Kunststoffen und Elasto-meren - Thermische Analyse - Dynami-sche Differenzkalorimetrie (DDK)Bestimmung der Schmelztemperaturenkristalliner Stoffe mit der Differenzthermo-analyse (DTA)Thermische Analyse (TA)BegriffePrüfung von Kabeln, Drähten und flexi-ble Stränge; Schmelzpunkt (Teil 621)Bestimmung der Wärme und Tempera-ture des Schmelzens und Kristallisierensvon elektrisch isolierenden MaterialienKunststoffe - Bestimmung des Schmelz-verhaltens von teilkristallinen PolymerenKunststoffe - Dynamische Differenzkalo-rimetrie (DSC); Teil 1 bis 7PE - Rohr- und Dichtungsmaterial;Oxidationsinduktionszeit (OIT)Schmelzenthalpie und Kristallisationvon Kunststoffen durch ThermoanalyseGlasumwandlungstemperatur vonKunststoffen durch Thermische Analyse

Wichtige Normenfür die DSC-Prüfung

Deutschland

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Effiziente Kunststoffanalytikfür Ihren Erfolg

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er D

SC Produktivität erhöhenvom Wareneingang bis zum Fertigteil ...

Kosteneinsparung bei minimalem Aufwand.Die Polymer DSC findet überall dort effizienten Einsatz wo mit polymerenWerkstoffen gearbeitet wird und eine gleichbleibende, hohe Qualität gefor-dert ist. Sie ist in der Lage, werkstoff- oder fertigungsbedingte Materialver-änderungen zuverlässig zu erkennen und damit Kosten zu vermeiden.Sie setzen bereits andere Techniken zur Bestimmung von Qualitätskontroll-parametern wie z.B. den MFI-Wert ein? Gut, aber in vielen Fällen nicht aus-reichend!

In folgenden Bereichen und den dort anfallenden typischen Fragen kann diePolymer DSC schnell, bei minimalem Aufwand, helfen:

• Wareneingang & Kaufteile• Prototyp & Werkzeugbau• Fertigungskontrolle• Qualitätssicherung & Warenausgang

Wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen mit Ja beantworten,dann liegen Sie mit der Polymer DSC richtig:

• Hat das Kaufteil die definierte Qualität? ja nein

• Ist das gelieferte Granulat homogen? ja nein

• Möchten Sie die Verarbeitungsparamter,z.B. beim Spritzgußverfahren, optimieren? ja nein

• Möchten Sie Stillstandzeiten vermeiden? ja nein

• Möchten Sie die Ausschussrate minimieren? ja nein

• Möchten Sie Chargenunterschiede erkennen? ja nein

• Wurde ausreichend Additiv zugemischt? ja nein

• Ist der Vernetzungsgrad in Ordnung? ja nein

• Ist der Grund für ein Materialschaden von Interesse? ja nein

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Großer Messbereich für verschiedenste Polymertypen.Die Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC) als die häufigste Methode derThermischen Analyse hilft in effizienter Weise die Qualität bei der Kunststoff-produktion und -verarbeitung sicher zu stellen und damit Kosten zu sparen. Der dafür optimierte Ofen ermöglicht zusammen mit dem robusten Sensorhervorragende Messleistung.

Einfach und robust – maximale Lebensdauer für eine sichere Investition.Die Polymer DSC wurde so konzipiert, dass eine maximale Lebensdauerdes Systems resultiert. Der Sensor, das Herz eines jeden DSC-Instruments,ist aus Keramik, wodurch er gegenüber aggressiven, flüchtigen Substanzenresistent ist. Metallische Sensoren dagegen korrodieren, insbesondere beihohen Temperaturen.

Optimale Kunststoffprüfung auf kleinstem Raum.Die optionale XS/XP-Analysenwaage von METTLER TOLEDO kann zusätz-lich an die PolymerSTAR-Software angebunden werden, so dass keinanwenderbedingter Übertragungsfehler der Probenmasse passieren kann.Das Wägesignal wird direkt per Tastendruck in die Software übernommen!

• Schnelle Qualitätssaussagen durch Vergleich mitMessergebnissen bekannter Werkstoffqualitäten

• Wertvolle Hilfe bei der Identifizierung von Rohstoffen• Wertvolle Hilfe zur Charakterisierung von Verarbeit-

ungseinflüssen

• Optimierung des Produktionsprozesses• Analyse von schadhaften Endprodukten• Reinheit des Kunststoffs (Recyclatanteil)• Material-Mischungskontrolle• Gängige Normen führen zum sicheren

Vergleich von Messergebnissen

mit dem Polymer DSC Arbeitsplatzeinfach, effizient, robust und kompakt

Auf einen Blick

...

Polymer DSC, Polymer DSC RProduktionsoptimierung

Schnelle Qualitätsaussagen

Ausschussanalyse

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Ablauf einer DSC-Prüfung• Einfache Probenpräparation,

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gesteuert auswählen• Probennamen und Masse ein-

geben und starten• Probentiegel in DSC-Ofen einsetzen• Messung erfolgt vollautomatisch• Messkurve aufrufen und auswerten• Tabellen mit den thermischen

Kenngrößen geben Interpreta-tionshilfen

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Wichtige Kunststoffe undIhre thermischen Kenngrößen

Polymer

PA 6PA 66PBTPCPE-HDPE-LDPEEKPETPMMAPOMPPPSPTFE

Tg [°C]

(40)(50)65155

14369105

(-30)90…100

(-20)

TF[°C]

220…230260220

135110335256

175…180165

327

Hfus,100%Krist. [J/g]

230255

293293

140

326207

82

Aussagen und Vorteile der DSC inder Kunststoffprüfung• Schnelle Qualitätssaussagen durch

Vergleich mit Messergebnissenbekannter Werkstoffqualitäten

• Wertvolle Hilfe bei der Identifizie-rung von Rohstoffen

• Wertvolle Hilfe zur Charakterisie-rung von Verarbeitungseinflüssen

• Optimierung des Produktionspro-zesses

• Analyse von schadhaften Endpro-dukten

• Reinheit des Kunststoffs (Recyclat-anteil)

• Material-Mischungskontrolle• Gängige Normen führen zum

sicheren Vergleich von Mess-ergebnissen

DIN53765

DIN51004

DIN51005DIN57472CEI/IEC1074

EN ISO3146ISO11357ASTM D3350ASTM D3417ASTM D3418

Prüfung von Kunststoffen und Elasto-meren - Thermische Analyse - Dynami-sche Differenzkalorimetrie (DDK)Bestimmung der Schmelztemperaturenkristalliner Stoffe mit der Differenzthermo-analyse (DTA)Thermische Analyse (TA)BegriffePrüfung von Kabeln, Drähten und flexi-ble Stränge; Schmelzpunkt (Teil 621)Bestimmung der Wärme und Tempera-ture des Schmelzens und Kristallisierensvon elektrisch isolierenden MaterialienKunststoffe - Bestimmung des Schmelz-verhaltens von teilkristallinen PolymerenKunststoffe - Dynamische Differenzkalo-rimetrie (DSC); Teil 1 bis 7PE - Rohr- und Dichtungsmaterial;Oxidationsinduktionszeit (OIT)Schmelzenthalpie und Kristallisationvon Kunststoffen durch ThermoanalyseGlasumwandlungstemperatur vonKunststoffen durch Thermische Analyse

Wichtige Normenfür die DSC-Prüfung

Deutschland

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Effiziente Kunststoffanalytikfür Ihren Erfolg

Ther

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SC Produktivität erhöhenvom Wareneingang bis zum Fertigteil ...

Kosteneinsparung bei minimalem Aufwand.Die Polymer DSC findet überall dort effizienten Einsatz wo mit polymerenWerkstoffen gearbeitet wird und eine gleichbleibende, hohe Qualität gefor-dert ist. Sie ist in der Lage, werkstoff- oder fertigungsbedingte Materialver-änderungen zuverlässig zu erkennen und damit Kosten zu vermeiden.Sie setzen bereits andere Techniken zur Bestimmung von Qualitätskontroll-parametern wie z.B. den MFI-Wert ein? Gut, aber in vielen Fällen nicht aus-reichend!

In folgenden Bereichen und den dort anfallenden typischen Fragen kann diePolymer DSC schnell, bei minimalem Aufwand, helfen:

• Wareneingang & Kaufteile• Prototyp & Werkzeugbau• Fertigungskontrolle• Qualitätssicherung & Warenausgang

Wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen mit Ja beantworten,dann liegen Sie mit der Polymer DSC richtig:

• Hat das Kaufteil die definierte Qualität? ja nein

• Ist das gelieferte Granulat homogen? ja nein

• Möchten Sie die Verarbeitungsparamter,z.B. beim Spritzgußverfahren, optimieren? ja nein

• Möchten Sie Stillstandzeiten vermeiden? ja nein

• Möchten Sie die Ausschussrate minimieren? ja nein

• Möchten Sie Chargenunterschiede erkennen? ja nein

• Wurde ausreichend Additiv zugemischt? ja nein

• Ist der Vernetzungsgrad in Ordnung? ja nein

• Ist der Grund für ein Materialschaden von Interesse? ja nein

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Großer Messbereich für verschiedenste Polymertypen.Die Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC) als die häufigste Methode derThermischen Analyse hilft in effizienter Weise die Qualität bei der Kunststoff-produktion und -verarbeitung sicher zu stellen und damit Kosten zu sparen. Der dafür optimierte Ofen ermöglicht zusammen mit dem robusten Sensorhervorragende Messleistung.

Einfach und robust – maximale Lebensdauer für eine sichere Investition.Die Polymer DSC wurde so konzipiert, dass eine maximale Lebensdauerdes Systems resultiert. Der Sensor, das Herz eines jeden DSC-Instruments,ist aus Keramik, wodurch er gegenüber aggressiven, flüchtigen Substanzenresistent ist. Metallische Sensoren dagegen korrodieren, insbesondere beihohen Temperaturen.

Optimale Kunststoffprüfung auf kleinstem Raum.Die optionale XS/XP-Analysenwaage von METTLER TOLEDO kann zusätz-lich an die PolymerSTAR-Software angebunden werden, so dass keinanwenderbedingter Übertragungsfehler der Probenmasse passieren kann.Das Wägesignal wird direkt per Tastendruck in die Software übernommen!

• Schnelle Qualitätssaussagen durch Vergleich mitMessergebnissen bekannter Werkstoffqualitäten

• Wertvolle Hilfe bei der Identifizierung von Rohstoffen• Wertvolle Hilfe zur Charakterisierung von Verarbeit-

ungseinflüssen

• Optimierung des Produktionsprozesses• Analyse von schadhaften Endprodukten• Reinheit des Kunststoffs (Recyclatanteil)• Material-Mischungskontrolle• Gängige Normen führen zum sicheren

Vergleich von Messergebnissen

mit dem Polymer DSC Arbeitsplatzeinfach, effizient, robust und kompakt

Auf einen Blick

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Polymer DSC, Polymer DSC RProduktionsoptimierung

Schnelle Qualitätsaussagen

Ausschussanalyse

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Ther

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SC Polymer DSCkonzipiert für effiziente Kunststoffanalytik

Zeit sparen, rationell arbeiten –der automatische Probenwechsler.Die Polymer DSC ist auch mit auto-matischem Probenwechsler erhält-lich: Polymer DSC R. Profitieren Sievon der einzigartigen Zuverlässig-keit und Präzision der METTLERTOLEDO Technik!

Bis zu 34 Proben können automa-tisch bearbeitet werden. Dies er-leichtert Ihre Arbeit, spart Zeit unddamit Kosten!

Verschiedene Kühlvarianten.Die Polymer DSC für Messungen abRaumtemperatur ist luftgekühlt. Jenach Anforderung kann die PolymerDSC auch mit einem Kälteaggregatausgerüstet werden, was Messun-gen bis zu einer Minimaltemperaturvon -35°C ermöglicht.Ihnen reicht diese Minimaltempera-tur nicht aus? Auch dafür bietetMETTLER TOLEDO die richtigeLösung: das DSC1-System kann bis-150°C messen!

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Einfach praktisch – die Polymer-STAR-Software.Die PolymerSTAR-Software beinhal-tet alles was man für die moderneDSC-Analytik von Kunststoffenbenötigt:

Sie ermöglicht die einfache undschnelle Bestimmung für die in derKunststoffverarbeitung wichtigeKenngrößen:

- Schmelztemperatur(Onset, Endset)

- Thermische Stabilität- Schmelzenthaplie- Kristallinität- Glasumwandlungstemperatur

(Tg)- Vernetzungsgrad

Gleichzeitig bietet sie die Möglich-keit, charakteristische Messeffektemit OK-Check (i.O./n.i.O.) automa-tisch auswerten zu können. Bis hinzum automatischen Resultataus-druck.

Einfach informativ –die integrierte Online-Hilfe.Die Durchführung einer Messungund deren Ergebnisauswertung istin der Software intuitiv und mithöchstem Bedienkomfort umge-setzt.Die integrierte Online-Hilfe bietetzusätzlich zu jedem Menüpunkteine umfassende Beschreibung indeutscher oder englischer Spracheinklusive Hintergrundinformationenzur betreffenden Auswertefunktion.

■ Temperaturbereich: -35 oder RT bis 500°C in einer Messung ■ Großer Messbereich – für große und kleine Umwandlungen: ±300mW■ Hohe Empfindlichkeit und Auflösung – für kleine oder nahe beieinanderliegende Effekte■ Großes und kleines Probenvolumen – bei kleinen Probenmengen und inhomogenen

Materialien

Polymer CharakterisierungWichtige Eigenschaften von Kunststoffen wie die Glas-umwandlung, das Schmelzverhalten und die Kristalli-nität werden häufig zu deren Charakterisierung heran-gezogen.Wie die Beispiele zeigen, variiert das Schmelzverhal-ten von Kunststoff zu Kunststoff. Anhand der Peakflä-chen und der Peaktemperatur ist eine Identifizierungmöglich. Aus der Peakfläche kann der Kristallinitäts-grad einfach bestimmt werden.

PA6 Neuware und RecyclatDie Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Kunststoff-formteilen ist u.a. davon abhängig, wieviel Recyclatohne Qualitätseinbußen beigemischt werden kann.Recyclate zeigen häufig, wie auch in diesem BeispielPA6, eine höhere Kristallinität im Vergleich zur Neuwa-re. Der größere Kristallinitätsgrad (höhere Schmelz-wärme beim Recyclat) wird meist durch unvermeidli-che Verunreinigungen hervorgerufen, die als Kristall-keime wirken.

DGEBA+DDM: Aufheizkurven & UmsatzFür die Herstellung duroplastischer Werkstoffe wie z.B.Epoxidharze ist die Kenntnis wichtiger Kenngrößen derVernetzungsreaktion, wie Reaktionswärme, Umsatzals Funktion der Temperatur und Glasumwandlungs-temperatur nach der Vernetzung entscheidend. Durchzweimaliges Aufheizen der Probe erhält man diese In-formationen einfach und schnell.

PA66 unterschiedliche ProzesssteuerungPolyamide werden durch Polymerisation unterschied-licher monomerer Komponenten hergestellt und habenweite Verbreitung in Alltagsgegenständen wie z.B. Tex-tilien gefunden.Der kleine, endotherme Effekt um 100°C in der einenPA66-Probe wird durch das Schmelzen des Mono-mers ε-Caprolactam hervorgerufen. Diese Chargeführte, im Gegensatz zu der dargestellten zweiten Pro-be, zu Verarbeitungsproblemen (Verstopfung desWerkzeugs). Verarbeitungsprobleme und damit Aus-schussware lassen sich dadurch bereits im Vorfeldvermeiden.

PC und PC/ABS-BlendPolycarbonat (PC) ist ein amorpher, thermoplasti-scher Werkstoff mit einer Glasumwandlungstempera-tur von etwa 150°C. Durch polymere Zusätze, wie indiesem Fall das Polyacrylnitril-Butadien-Styrol (ABS),können die Eigenschaften gezielt beeinflusst werden.In diesem Beispiel verschiebt sich die Glasumwand-lung des PC um 3°C zu tieferer Temperatur. Trotzdemist die Glasumwandlung des ABS als eigener Effekt zuerkennen, was darauf hinweist, dass beide Polymerenur wenig mischbar sind. Produkte mit definiertenGebrauchseigenschaften lassen sich so entwickeln.

PET, thermische VorgeschichteFür das Verhalten eines Werkstoffs sind neben deneigentlichen Materialcharakteristika wie Schmelzwär-me, Glasumwandlungstemperatur und Kristallinitäts-grad auch verarbeitungs- oder lagerungsbedingte Ver-änderungen entscheidend. Hier spricht man von ther-mischer Vorgeschichte, die sich mit einer einfachenAufheizmessung sichtbar machen lässt. Im Bereichder Glasumwandlung (ca. 80°C) und der Kaltkristalli-sation (ca. 150°C) von PET lassen sich unterschied-liche Lager- bzw. Verarbeitungsbedingungen nachwei-sen.

Sechs typische Anwendungsbeispielezu Ihrer Unterstützung

Polymer DSCohne automatischen Probenwechsler

Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von PDF-Dokumenten, um eine zuverlässige Anzeige und Ausgabe von Geschäftsdokumenten zu erzielen. Die PDF-Dokumente können mit Acrobat oder mit dem Reader 5.0 und höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 1200 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 829.417 Höhe: 294.661 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 225 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MittelGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 225 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MittelSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 300 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 450 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ /Georgia-Bold /CourierNewPS-BoldMT /CenturyGothic-Bold /CourierNewPSMT /CenturyGothic /ArialNarrow /TimesNewRomanPS-ItalicMT /Georgia-BoldItalic /Arial-Black /TimesNewRomanPSMT /Arial-BoldItalicMT /TrebuchetMS-Italic /Verdana /Arial-BoldMT /CourierNewPS-ItalicMT /Trebuchet-BoldItalic /Verdana-Bold /Georgia-Italic /Verdana-Italic /ArialNarrow-Italic /ArialUnicodeMS /ArialNarrow-Bold /TimesNewRomanPS-BoldMT /TrebuchetMS /CenturyGothic-BoldItalic /LucidaConsole /Impact /TimesNewRomanPS-BoldItalicMT /Georgia /ArialNarrow-BoldItalic /CourierNewPS-BoldItalicMT /Arial-BlackItalic /Arial-ItalicMT /Tahoma /TimesNewRomanMT-ExtraBold /ArialMT /TrebuchetMS-Bold /Verdana-BoldItalic /Tahoma-Bold /CenturyGothic-Italic ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Ja PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaPDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: NeinANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0ENDE DES REPORTS ---------------------------------IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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SC Polymer DSCkonzipiert für effiziente Kunststoffanalytik

Zeit sparen, rationell arbeiten –der automatische Probenwechsler.Die Polymer DSC ist auch mit auto-matischem Probenwechsler erhält-lich: Polymer DSC R. Profitieren Sievon der einzigartigen Zuverlässig-keit und Präzision der METTLERTOLEDO Technik!

Bis zu 34 Proben können automa-tisch bearbeitet werden. Dies er-leichtert Ihre Arbeit, spart Zeit unddamit Kosten!

Verschiedene Kühlvarianten.Die Polymer DSC für Messungen abRaumtemperatur ist luftgekühlt. Jenach Anforderung kann die PolymerDSC auch mit einem Kälteaggregatausgerüstet werden, was Messun-gen bis zu einer Minimaltemperaturvon -35°C ermöglicht.Ihnen reicht diese Minimaltempera-tur nicht aus? Auch dafür bietetMETTLER TOLEDO die richtigeLösung: das DSC1-System kann bis-150°C messen!

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Einfach praktisch – die Polymer-STAR-Software.Die PolymerSTAR-Software beinhal-tet alles was man für die moderneDSC-Analytik von Kunststoffenbenötigt:

Sie ermöglicht die einfache undschnelle Bestimmung für die in derKunststoffverarbeitung wichtigeKenngrößen:

- Schmelztemperatur(Onset, Endset)

- Thermische Stabilität- Schmelzenthaplie- Kristallinität- Glasumwandlungstemperatur

(Tg)- Vernetzungsgrad

Gleichzeitig bietet sie die Möglich-keit, charakteristische Messeffektemit OK-Check (i.O./n.i.O.) automa-tisch auswerten zu können. Bis hinzum automatischen Resultataus-druck.

Einfach informativ –die integrierte Online-Hilfe.Die Durchführung einer Messungund deren Ergebnisauswertung istin der Software intuitiv und mithöchstem Bedienkomfort umge-setzt.Die integrierte Online-Hilfe bietetzusätzlich zu jedem Menüpunkteine umfassende Beschreibung indeutscher oder englischer Spracheinklusive Hintergrundinformationenzur betreffenden Auswertefunktion.

■ Temperaturbereich: -35 oder RT bis 500°C in einer Messung ■ Großer Messbereich – für große und kleine Umwandlungen: ±300mW■ Hohe Empfindlichkeit und Auflösung – für kleine oder nahe beieinanderliegende Effekte■ Großes und kleines Probenvolumen – bei kleinen Probenmengen und inhomogenen

Materialien

Polymer CharakterisierungWichtige Eigenschaften von Kunststoffen wie die Glas-umwandlung, das Schmelzverhalten und die Kristalli-nität werden häufig zu deren Charakterisierung heran-gezogen.Wie die Beispiele zeigen, variiert das Schmelzverhal-ten von Kunststoff zu Kunststoff. Anhand der Peakflä-chen und der Peaktemperatur ist eine Identifizierungmöglich. Aus der Peakfläche kann der Kristallinitäts-grad einfach bestimmt werden.

PA6 Neuware und RecyclatDie Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Kunststoff-formteilen ist u.a. davon abhängig, wieviel Recyclatohne Qualitätseinbußen beigemischt werden kann.Recyclate zeigen häufig, wie auch in diesem BeispielPA6, eine höhere Kristallinität im Vergleich zur Neuwa-re. Der größere Kristallinitätsgrad (höhere Schmelz-wärme beim Recyclat) wird meist durch unvermeidli-che Verunreinigungen hervorgerufen, die als Kristall-keime wirken.

DGEBA+DDM: Aufheizkurven & UmsatzFür die Herstellung duroplastischer Werkstoffe wie z.B.Epoxidharze ist die Kenntnis wichtiger Kenngrößen derVernetzungsreaktion, wie Reaktionswärme, Umsatzals Funktion der Temperatur und Glasumwandlungs-temperatur nach der Vernetzung entscheidend. Durchzweimaliges Aufheizen der Probe erhält man diese In-formationen einfach und schnell.

PA66 unterschiedliche ProzesssteuerungPolyamide werden durch Polymerisation unterschied-licher monomerer Komponenten hergestellt und habenweite Verbreitung in Alltagsgegenständen wie z.B. Tex-tilien gefunden.Der kleine, endotherme Effekt um 100°C in der einenPA66-Probe wird durch das Schmelzen des Mono-mers ε-Caprolactam hervorgerufen. Diese Chargeführte, im Gegensatz zu der dargestellten zweiten Pro-be, zu Verarbeitungsproblemen (Verstopfung desWerkzeugs). Verarbeitungsprobleme und damit Aus-schussware lassen sich dadurch bereits im Vorfeldvermeiden.

PC und PC/ABS-BlendPolycarbonat (PC) ist ein amorpher, thermoplasti-scher Werkstoff mit einer Glasumwandlungstempera-tur von etwa 150°C. Durch polymere Zusätze, wie indiesem Fall das Polyacrylnitril-Butadien-Styrol (ABS),können die Eigenschaften gezielt beeinflusst werden.In diesem Beispiel verschiebt sich die Glasumwand-lung des PC um 3°C zu tieferer Temperatur. Trotzdemist die Glasumwandlung des ABS als eigener Effekt zuerkennen, was darauf hinweist, dass beide Polymerenur wenig mischbar sind. Produkte mit definiertenGebrauchseigenschaften lassen sich so entwickeln.

PET, thermische VorgeschichteFür das Verhalten eines Werkstoffs sind neben deneigentlichen Materialcharakteristika wie Schmelzwär-me, Glasumwandlungstemperatur und Kristallinitäts-grad auch verarbeitungs- oder lagerungsbedingte Ver-änderungen entscheidend. Hier spricht man von ther-mischer Vorgeschichte, die sich mit einer einfachenAufheizmessung sichtbar machen lässt. Im Bereichder Glasumwandlung (ca. 80°C) und der Kaltkristalli-sation (ca. 150°C) von PET lassen sich unterschied-liche Lager- bzw. Verarbeitungsbedingungen nachwei-sen.

Sechs typische Anwendungsbeispielezu Ihrer Unterstützung

Polymer DSCohne automatischen Probenwechsler

Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von PDF-Dokumenten, um eine zuverlässige Anzeige und Ausgabe von Geschäftsdokumenten zu erzielen. Die PDF-Dokumente können mit Acrobat oder mit dem Reader 5.0 und höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 1200 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 829.417 Höhe: 294.661 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 225 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MittelGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 225 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MittelSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 300 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 450 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ /Georgia-Bold /CourierNewPS-BoldMT /CenturyGothic-Bold /CourierNewPSMT /CenturyGothic /ArialNarrow /TimesNewRomanPS-ItalicMT /Georgia-BoldItalic /Arial-Black /TimesNewRomanPSMT /Arial-BoldItalicMT /TrebuchetMS-Italic /Verdana /Arial-BoldMT /CourierNewPS-ItalicMT /Trebuchet-BoldItalic /Verdana-Bold /Georgia-Italic /Verdana-Italic /ArialNarrow-Italic /ArialUnicodeMS /ArialNarrow-Bold /TimesNewRomanPS-BoldMT /TrebuchetMS /CenturyGothic-BoldItalic /LucidaConsole /Impact /TimesNewRomanPS-BoldItalicMT /Georgia /ArialNarrow-BoldItalic /CourierNewPS-BoldItalicMT /Arial-BlackItalic /Arial-ItalicMT /Tahoma /TimesNewRomanMT-ExtraBold /ArialMT /TrebuchetMS-Bold /Verdana-BoldItalic /Tahoma-Bold /CenturyGothic-Italic ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Ja PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaPDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: NeinANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0ENDE DES REPORTS ---------------------------------IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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SC Polymer DSCkonzipiert für effiziente Kunststoffanalytik

Zeit sparen, rationell arbeiten –der automatische Probenwechsler.Die Polymer DSC ist auch mit auto-matischem Probenwechsler erhält-lich: Polymer DSC R. Profitieren Sievon der einzigartigen Zuverlässig-keit und Präzision der METTLERTOLEDO Technik!

Bis zu 34 Proben können automa-tisch bearbeitet werden. Dies er-leichtert Ihre Arbeit, spart Zeit unddamit Kosten!

Verschiedene Kühlvarianten.Die Polymer DSC für Messungen abRaumtemperatur ist luftgekühlt. Jenach Anforderung kann die PolymerDSC auch mit einem Kälteaggregatausgerüstet werden, was Messun-gen bis zu einer Minimaltemperaturvon -35°C ermöglicht.Ihnen reicht diese Minimaltempera-tur nicht aus? Auch dafür bietetMETTLER TOLEDO die richtigeLösung: das DSC1-System kann bis-150°C messen!

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Einfach praktisch – die Polymer-STAR-Software.Die PolymerSTAR-Software beinhal-tet alles was man für die moderneDSC-Analytik von Kunststoffenbenötigt:

Sie ermöglicht die einfache undschnelle Bestimmung für die in derKunststoffverarbeitung wichtigeKenngrößen:

- Schmelztemperatur(Onset, Endset)

- Thermische Stabilität- Schmelzenthaplie- Kristallinität- Glasumwandlungstemperatur

(Tg)- Vernetzungsgrad

Gleichzeitig bietet sie die Möglich-keit, charakteristische Messeffektemit OK-Check (i.O./n.i.O.) automa-tisch auswerten zu können. Bis hinzum automatischen Resultataus-druck.

Einfach informativ –die integrierte Online-Hilfe.Die Durchführung einer Messungund deren Ergebnisauswertung istin der Software intuitiv und mithöchstem Bedienkomfort umge-setzt.Die integrierte Online-Hilfe bietetzusätzlich zu jedem Menüpunkteine umfassende Beschreibung indeutscher oder englischer Spracheinklusive Hintergrundinformationenzur betreffenden Auswertefunktion.

■ Temperaturbereich: -35 oder RT bis 500°C in einer Messung ■ Großer Messbereich – für große und kleine Umwandlungen: ±300mW■ Hohe Empfindlichkeit und Auflösung – für kleine oder nahe beieinanderliegende Effekte■ Großes und kleines Probenvolumen – bei kleinen Probenmengen und inhomogenen

Materialien

Polymer CharakterisierungWichtige Eigenschaften von Kunststoffen wie die Glas-umwandlung, das Schmelzverhalten und die Kristalli-nität werden häufig zu deren Charakterisierung heran-gezogen.Wie die Beispiele zeigen, variiert das Schmelzverhal-ten von Kunststoff zu Kunststoff. Anhand der Peakflä-chen und der Peaktemperatur ist eine Identifizierungmöglich. Aus der Peakfläche kann der Kristallinitäts-grad einfach bestimmt werden.

PA6 Neuware und RecyclatDie Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Kunststoff-formteilen ist u.a. davon abhängig, wieviel Recyclatohne Qualitätseinbußen beigemischt werden kann.Recyclate zeigen häufig, wie auch in diesem BeispielPA6, eine höhere Kristallinität im Vergleich zur Neuwa-re. Der größere Kristallinitätsgrad (höhere Schmelz-wärme beim Recyclat) wird meist durch unvermeidli-che Verunreinigungen hervorgerufen, die als Kristall-keime wirken.

DGEBA+DDM: Aufheizkurven & UmsatzFür die Herstellung duroplastischer Werkstoffe wie z.B.Epoxidharze ist die Kenntnis wichtiger Kenngrößen derVernetzungsreaktion, wie Reaktionswärme, Umsatzals Funktion der Temperatur und Glasumwandlungs-temperatur nach der Vernetzung entscheidend. Durchzweimaliges Aufheizen der Probe erhält man diese In-formationen einfach und schnell.

PA66 unterschiedliche ProzesssteuerungPolyamide werden durch Polymerisation unterschied-licher monomerer Komponenten hergestellt und habenweite Verbreitung in Alltagsgegenständen wie z.B. Tex-tilien gefunden.Der kleine, endotherme Effekt um 100°C in der einenPA66-Probe wird durch das Schmelzen des Mono-mers ε-Caprolactam hervorgerufen. Diese Chargeführte, im Gegensatz zu der dargestellten zweiten Pro-be, zu Verarbeitungsproblemen (Verstopfung desWerkzeugs). Verarbeitungsprobleme und damit Aus-schussware lassen sich dadurch bereits im Vorfeldvermeiden.

PC und PC/ABS-BlendPolycarbonat (PC) ist ein amorpher, thermoplasti-scher Werkstoff mit einer Glasumwandlungstempera-tur von etwa 150°C. Durch polymere Zusätze, wie indiesem Fall das Polyacrylnitril-Butadien-Styrol (ABS),können die Eigenschaften gezielt beeinflusst werden.In diesem Beispiel verschiebt sich die Glasumwand-lung des PC um 3°C zu tieferer Temperatur. Trotzdemist die Glasumwandlung des ABS als eigener Effekt zuerkennen, was darauf hinweist, dass beide Polymerenur wenig mischbar sind. Produkte mit definiertenGebrauchseigenschaften lassen sich so entwickeln.

PET, thermische VorgeschichteFür das Verhalten eines Werkstoffs sind neben deneigentlichen Materialcharakteristika wie Schmelzwär-me, Glasumwandlungstemperatur und Kristallinitäts-grad auch verarbeitungs- oder lagerungsbedingte Ver-änderungen entscheidend. Hier spricht man von ther-mischer Vorgeschichte, die sich mit einer einfachenAufheizmessung sichtbar machen lässt. Im Bereichder Glasumwandlung (ca. 80°C) und der Kaltkristalli-sation (ca. 150°C) von PET lassen sich unterschied-liche Lager- bzw. Verarbeitungsbedingungen nachwei-sen.

Sechs typische Anwendungsbeispielezu Ihrer Unterstützung

Polymer DSCohne automatischen Probenwechsler

Verwendete Acrobat Distiller 7.0.5 Joboptions
Dieser Report wurde mit Hilfe der Adobe Acrobat Distiller Erweiterung "Distiller Secrets v3.0.2" der IMPRESSED GmbH erstellt.Registrierte Kunden können diese Startup-Datei für die Distiller Versionen 7.0.x kostenlos unter http://www.impressed.de/DistillerSecrets herunterladen.ALLGEMEIN ----------------------------------------Beschreibung: Verwenden Sie diese Einstellungen zum Erstellen von PDF-Dokumenten, um eine zuverlässige Anzeige und Ausgabe von Geschäftsdokumenten zu erzielen. Die PDF-Dokumente können mit Acrobat oder mit dem Reader 5.0 und höher geöffnet werden.Dateioptionen: Kompatibilität: PDF 1.4 Komprimierung auf Objektebene: Nur Tags Seiten automatisch drehen: Zusammen pro Datei Bund: Links Auflösung: 1200 dpi Alle Seiten Piktogramme einbetten: Nein Für schnelle Web-Anzeige optimieren: JaPapierformat: Breite: 829.417 Höhe: 294.661 mmKOMPRIMIERUNG ------------------------------------Farbbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 225 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MittelGraustufenbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 150 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 225 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: Automatisch (JPEG) Bildqualität: MittelSchwarzweißbilder: Neuberechnung: Bikubische Neuberechnung auf 300 ppi (Pixel pro Zoll) für Auflösung über 450 ppi (Pixel pro Zoll) Komprimierung: CCITT Gruppe 4 Mit Graustufen glätten: AusRichtlinien: Richtlinien für Farbbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinien für Graustufenbilder Bei Bildauflösung unter: 150 ppi (Pixel pro Zoll) Ignorieren Richtlinen für monochrome Bilder Bei Bildauflösung unter: 1200 ppi (Pixel pro Zoll) IgnorierenFONTS --------------------------------------------Alle Schriften einbetten: JaUntergruppen aller eingebetteten Schriften: JaUntergruppen, wenn benutzte Zeichen kleiner als: 100 %Wenn Einbetten fehlschlägt: Warnen und weiterEinbetten: Schrift immer einbetten: [ ] Schrift nie einbetten: [ /Georgia-Bold /CourierNewPS-BoldMT /CenturyGothic-Bold /CourierNewPSMT /CenturyGothic /ArialNarrow /TimesNewRomanPS-ItalicMT /Georgia-BoldItalic /Arial-Black /TimesNewRomanPSMT /Arial-BoldItalicMT /TrebuchetMS-Italic /Verdana /Arial-BoldMT /CourierNewPS-ItalicMT /Trebuchet-BoldItalic /Verdana-Bold /Georgia-Italic /Verdana-Italic /ArialNarrow-Italic /ArialUnicodeMS /ArialNarrow-Bold /TimesNewRomanPS-BoldMT /TrebuchetMS /CenturyGothic-BoldItalic /LucidaConsole /Impact /TimesNewRomanPS-BoldItalicMT /Georgia /ArialNarrow-BoldItalic /CourierNewPS-BoldItalicMT /Arial-BlackItalic /Arial-ItalicMT /Tahoma /TimesNewRomanMT-ExtraBold /ArialMT /TrebuchetMS-Bold /Verdana-BoldItalic /Tahoma-Bold /CenturyGothic-Italic ]FARBE --------------------------------------------Farbmanagement: Einstellungsdatei: None Farbmanagement: Farbe nicht ändern Wiedergabemethode: StandardGeräteabhängige Daten: Unterfarbreduktion und Schwarzaufbau beibehalten: Nein Transferfunktionen: Anwenden Rastereinstellungen beibehalten: NeinERWEITERT ----------------------------------------Optionen: Überschreiben der Adobe PDF-Einstellungen durch PostScript zulassen: Ja PostScript XObjects zulassen: Ja Farbverläufe in Smooth Shades konvertieren: Ja Geglättene Linien in Kurven konvertieren: Ja (Grenzwert für Glättung: 0.1) Level 2 copypage-Semantik beibehalten: Ja Einstellungen für Überdrucken beibehalten: Ja Überdruckstandard ist nicht Null: Ja Adobe PDF-Einstellungen in PDF-Datei speichern: Nein Ursprüngliche JPEG-Bilder wenn möglich in PDF speichern: Ja Portable Job Ticket in PDF-Datei speichern: Nein Prologue.ps und Epilogue.ps verwenden: Nein JDF-Datei (Job Definition Format) erstellen: Nein(DSC) Document Structuring Conventions: DSC-Kommentare verarbeiten: Ja DSC-Warnungen protokollieren: Nein EPS-Info von DSC beibehalten: Nein OPI-Kommentare beibehalten: Nein Dokumentinfo von DSC beibehalten: Ja Für EPS-Dateien Seitengröße ändern und Grafiken zentrieren: JaPDF/X --------------------------------------------Standards - Berichterstellung und Kompatibilität: Kompatibilitätsstandard: NeinANDERE -------------------------------------------Distiller-Kern Version: 7050ZIP-Komprimierung verwenden: JaASCII-Format: NeinText und Vektorgrafiken komprimieren: JaMinimale Bittiefe für Farbbild Downsampling: 1Minimale Bittiefe für Graustufenbild Downsampling: 2Farbbilder glätten: NeinGraustufenbilder glätten: NeinFarbbilder beschneiden: JaGraustufenbilder beschneiden: JaSchwarzweißbilder beschneiden: JaBilder (< 257 Farben) in indizierten Farbraum konvertieren: JaBildspeicher: 1048576 ByteOptimierungen deaktivieren: 0Transparenz zulassen: NeinICC-Profil Kommentare parsen: JasRGB Arbeitsfarbraum: sRGB IEC61966-2.1DSC-Berichtstufe: 0Flatness-Werte beibehalten: JaGrenzwert für künstlichen Halbfettstil: 1.0ENDE DES REPORTS ---------------------------------IMPRESSED GmbHBahrenfelder Chaussee 4922761 Hamburg, GermanyTel. +49 40 897189-0Fax +49 40 897189-71Email: [email protected]: www.impressed.de
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SC Polymer DSCkonzipiert für effiziente Kunststoffanalytik

Zeit sparen, rationell arbeiten –der automatische Probenwechsler.Die Polymer DSC ist auch mit auto-matischem Probenwechsler erhält-lich: Polymer DSC R. Profitieren Sievon der einzigartigen Zuverlässig-keit und Präzision der METTLERTOLEDO Technik!

Bis zu 34 Proben können automa-tisch bearbeitet werden. Dies er-leichtert Ihre Arbeit, spart Zeit unddamit Kosten!

Verschiedene Kühlvarianten.Die Polymer DSC für Messungen abRaumtemperatur ist luftgekühlt. Jenach Anforderung kann die PolymerDSC auch mit einem Kälteaggregatausgerüstet werden, was Messun-gen bis zu einer Minimaltemperaturvon -35°C ermöglicht.Ihnen reicht diese Minimaltempera-tur nicht aus? Auch dafür bietetMETTLER TOLEDO die richtigeLösung: das DSC1-System kann bis-150°C messen!

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Einfach praktisch – die Polymer-STAR-Software.Die PolymerSTAR-Software beinhal-tet alles was man für die moderneDSC-Analytik von Kunststoffenbenötigt:

Sie ermöglicht die einfache undschnelle Bestimmung für die in derKunststoffverarbeitung wichtigeKenngrößen:

- Schmelztemperatur(Onset, Endset)

- Thermische Stabilität- Schmelzenthaplie- Kristallinität- Glasumwandlungstemperatur

(Tg)- Vernetzungsgrad

Gleichzeitig bietet sie die Möglich-keit, charakteristische Messeffektemit OK-Check (i.O./n.i.O.) automa-tisch auswerten zu können. Bis hinzum automatischen Resultataus-druck.

Einfach informativ –die integrierte Online-Hilfe.Die Durchführung einer Messungund deren Ergebnisauswertung istin der Software intuitiv und mithöchstem Bedienkomfort umge-setzt.Die integrierte Online-Hilfe bietetzusätzlich zu jedem Menüpunkteine umfassende Beschreibung indeutscher oder englischer Spracheinklusive Hintergrundinformationenzur betreffenden Auswertefunktion.

■ Temperaturbereich: -35 oder RT bis 500°C in einer Messung ■ Großer Messbereich – für große und kleine Umwandlungen: ±300mW■ Hohe Empfindlichkeit und Auflösung – für kleine oder nahe beieinanderliegende Effekte■ Großes und kleines Probenvolumen – bei kleinen Probenmengen und inhomogenen

Materialien

Polymer CharakterisierungWichtige Eigenschaften von Kunststoffen wie die Glas-umwandlung, das Schmelzverhalten und die Kristalli-nität werden häufig zu deren Charakterisierung heran-gezogen.Wie die Beispiele zeigen, variiert das Schmelzverhal-ten von Kunststoff zu Kunststoff. Anhand der Peakflä-chen und der Peaktemperatur ist eine Identifizierungmöglich. Aus der Peakfläche kann der Kristallinitäts-grad einfach bestimmt werden.

PA6 Neuware und RecyclatDie Wirtschaftlichkeit der Herstellung von Kunststoff-formteilen ist u.a. davon abhängig, wieviel Recyclatohne Qualitätseinbußen beigemischt werden kann.Recyclate zeigen häufig, wie auch in diesem BeispielPA6, eine höhere Kristallinität im Vergleich zur Neuwa-re. Der größere Kristallinitätsgrad (höhere Schmelz-wärme beim Recyclat) wird meist durch unvermeidli-che Verunreinigungen hervorgerufen, die als Kristall-keime wirken.

DGEBA+DDM: Aufheizkurven & UmsatzFür die Herstellung duroplastischer Werkstoffe wie z.B.Epoxidharze ist die Kenntnis wichtiger Kenngrößen derVernetzungsreaktion, wie Reaktionswärme, Umsatzals Funktion der Temperatur und Glasumwandlungs-temperatur nach der Vernetzung entscheidend. Durchzweimaliges Aufheizen der Probe erhält man diese In-formationen einfach und schnell.

PA66 unterschiedliche ProzesssteuerungPolyamide werden durch Polymerisation unterschied-licher monomerer Komponenten hergestellt und habenweite Verbreitung in Alltagsgegenständen wie z.B. Tex-tilien gefunden.Der kleine, endotherme Effekt um 100°C in der einenPA66-Probe wird durch das Schmelzen des Mono-mers ε-Caprolactam hervorgerufen. Diese Chargeführte, im Gegensatz zu der dargestellten zweiten Pro-be, zu Verarbeitungsproblemen (Verstopfung desWerkzeugs). Verarbeitungsprobleme und damit Aus-schussware lassen sich dadurch bereits im Vorfeldvermeiden.

PC und PC/ABS-BlendPolycarbonat (PC) ist ein amorpher, thermoplasti-scher Werkstoff mit einer Glasumwandlungstempera-tur von etwa 150°C. Durch polymere Zusätze, wie indiesem Fall das Polyacrylnitril-Butadien-Styrol (ABS),können die Eigenschaften gezielt beeinflusst werden.In diesem Beispiel verschiebt sich die Glasumwand-lung des PC um 3°C zu tieferer Temperatur. Trotzdemist die Glasumwandlung des ABS als eigener Effekt zuerkennen, was darauf hinweist, dass beide Polymerenur wenig mischbar sind. Produkte mit definiertenGebrauchseigenschaften lassen sich so entwickeln.

PET, thermische VorgeschichteFür das Verhalten eines Werkstoffs sind neben deneigentlichen Materialcharakteristika wie Schmelzwär-me, Glasumwandlungstemperatur und Kristallinitäts-grad auch verarbeitungs- oder lagerungsbedingte Ver-änderungen entscheidend. Hier spricht man von ther-mischer Vorgeschichte, die sich mit einer einfachenAufheizmessung sichtbar machen lässt. Im Bereichder Glasumwandlung (ca. 80°C) und der Kaltkristalli-sation (ca. 150°C) von PET lassen sich unterschied-liche Lager- bzw. Verarbeitungsbedingungen nachwei-sen.

Sechs typische Anwendungsbeispielezu Ihrer Unterstützung

Polymer DSCohne automatischen Probenwechsler

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Auf einen BlickAlles was Sie wissen müssen!

Ablauf einer DSC-Prüfung• Einfache Probenpräparation,

5-20mg Probe in Tiegel geben• Temperaturprogramm computer-

gesteuert auswählen• Probennamen und Masse ein-

geben und starten• Probentiegel in DSC-Ofen einsetzen• Messung erfolgt vollautomatisch• Messkurve aufrufen und auswerten• Tabellen mit den thermischen

Kenngrößen geben Interpreta-tionshilfen

Für weitere Informationen

www.mt.com/polymer_dsc

Wichtige Kunststoffe undIhre thermischen Kenngrößen

Polymer

PA 6PA 66PBTPCPE-HDPE-LDPEEKPETPMMAPOMPPPSPTFE

Tg [°C]

(40)(50)65155

14369105

(-30)90…100

(-20)

TF[°C]

220…230260220

135110335256

175…180165

327

Hfus,100%Krist. [J/g]

230255

293293

140

326207

82

Aussagen und Vorteile der DSC inder Kunststoffprüfung• Schnelle Qualitätssaussagen durch

Vergleich mit Messergebnissenbekannter Werkstoffqualitäten

• Wertvolle Hilfe bei der Identifizie-rung von Rohstoffen

• Wertvolle Hilfe zur Charakterisie-rung von Verarbeitungseinflüssen

• Optimierung des Produktionspro-zesses

• Analyse von schadhaften Endpro-dukten

• Reinheit des Kunststoffs (Recyclat-anteil)

• Material-Mischungskontrolle• Gängige Normen führen zum

sicheren Vergleich von Mess-ergebnissen

DIN53765

DIN51004

DIN51005DIN57472CEI/IEC1074

EN ISO3146ISO11357ASTM D3350ASTM D3417ASTM D3418

Prüfung von Kunststoffen und Elasto-meren - Thermische Analyse - Dynami-sche Differenzkalorimetrie (DDK)Bestimmung der Schmelztemperaturenkristalliner Stoffe mit der Differenzthermo-analyse (DTA)Thermische Analyse (TA)BegriffePrüfung von Kabeln, Drähten und flexi-ble Stränge; Schmelzpunkt (Teil 621)Bestimmung der Wärme und Tempera-ture des Schmelzens und Kristallisierensvon elektrisch isolierenden MaterialienKunststoffe - Bestimmung des Schmelz-verhaltens von teilkristallinen PolymerenKunststoffe - Dynamische Differenzkalo-rimetrie (DSC); Teil 1 bis 7PE - Rohr- und Dichtungsmaterial;Oxidationsinduktionszeit (OIT)Schmelzenthalpie und Kristallisationvon Kunststoffen durch ThermoanalyseGlasumwandlungstemperatur vonKunststoffen durch Thermische Analyse

Wichtige Normenfür die DSC-Prüfung

Deutschland

Mettler-Toledo GmbHOckerweg 3 • D-35396 GießenTel. +49 (0)641 507 121Fax +49 (0)641 507 128 E-Mail [email protected]

Technische Änderungen vorbehalten © 07/2007 Mettler-Toledo GmbH Gedruckt in Deutschland99.451.742

Österreich

Mettler-Toledo GmbHSüdrandstraße 17 • A-1230 WienTel. +43 (0)1 604 1980Fax +43 (0)1 604 2880 E-Mail [email protected]

Schweiz

Mettler-Toledo (Schweiz) GmbHIm Langacher • CH-8606 GreifenseeTel. +41 (0)44 944 4760Fax +41 (0)44 944 4510 E-Mail [email protected]

Effiziente Kunststoffanalytikfür Ihren Erfolg

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SC Produktivität erhöhenvom Wareneingang bis zum Fertigteil ...

Kosteneinsparung bei minimalem Aufwand.Die Polymer DSC findet überall dort effizienten Einsatz wo mit polymerenWerkstoffen gearbeitet wird und eine gleichbleibende, hohe Qualität gefor-dert ist. Sie ist in der Lage, werkstoff- oder fertigungsbedingte Materialver-änderungen zuverlässig zu erkennen und damit Kosten zu vermeiden.Sie setzen bereits andere Techniken zur Bestimmung von Qualitätskontroll-parametern wie z.B. den MFI-Wert ein? Gut, aber in vielen Fällen nicht aus-reichend!

In folgenden Bereichen und den dort anfallenden typischen Fragen kann diePolymer DSC schnell, bei minimalem Aufwand, helfen:

• Wareneingang & Kaufteile• Prototyp & Werkzeugbau• Fertigungskontrolle• Qualitätssicherung & Warenausgang

Wenn Sie eine oder mehrere der folgenden Fragen mit Ja beantworten,dann liegen Sie mit der Polymer DSC richtig:

• Hat das Kaufteil die definierte Qualität? ja nein

• Ist das gelieferte Granulat homogen? ja nein

• Möchten Sie die Verarbeitungsparamter,z.B. beim Spritzgußverfahren, optimieren? ja nein

• Möchten Sie Stillstandzeiten vermeiden? ja nein

• Möchten Sie die Ausschussrate minimieren? ja nein

• Möchten Sie Chargenunterschiede erkennen? ja nein

• Wurde ausreichend Additiv zugemischt? ja nein

• Ist der Vernetzungsgrad in Ordnung? ja nein

• Ist der Grund für ein Materialschaden von Interesse? ja nein

3

Großer Messbereich für verschiedenste Polymertypen.Die Dynamische Differenzkalorimetrie (DSC) als die häufigste Methode derThermischen Analyse hilft in effizienter Weise die Qualität bei der Kunststoff-produktion und -verarbeitung sicher zu stellen und damit Kosten zu sparen. Der dafür optimierte Ofen ermöglicht zusammen mit dem robusten Sensorhervorragende Messleistung.

Einfach und robust – maximale Lebensdauer für eine sichere Investition.Die Polymer DSC wurde so konzipiert, dass eine maximale Lebensdauerdes Systems resultiert. Der Sensor, das Herz eines jeden DSC-Instruments,ist aus Keramik, wodurch er gegenüber aggressiven, flüchtigen Substanzenresistent ist. Metallische Sensoren dagegen korrodieren, insbesondere beihohen Temperaturen.

Optimale Kunststoffprüfung auf kleinstem Raum.Die optionale XS/XP-Analysenwaage von METTLER TOLEDO kann zusätz-lich an die PolymerSTAR-Software angebunden werden, so dass keinanwenderbedingter Übertragungsfehler der Probenmasse passieren kann.Das Wägesignal wird direkt per Tastendruck in die Software übernommen!

• Schnelle Qualitätssaussagen durch Vergleich mitMessergebnissen bekannter Werkstoffqualitäten

• Wertvolle Hilfe bei der Identifizierung von Rohstoffen• Wertvolle Hilfe zur Charakterisierung von Verarbeit-

ungseinflüssen

• Optimierung des Produktionsprozesses• Analyse von schadhaften Endprodukten• Reinheit des Kunststoffs (Recyclatanteil)• Material-Mischungskontrolle• Gängige Normen führen zum sicheren

Vergleich von Messergebnissen

mit dem Polymer DSC Arbeitsplatzeinfach, effizient, robust und kompakt

Auf einen Blick

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Polymer DSC, Polymer DSC RProduktionsoptimierung

Schnelle Qualitätsaussagen

Ausschussanalyse