· Aufgabe: Beschreibe mithilfe der Begriffe den Klang der Akustik- Gitarre und der E-Gitarre....
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Seite 1: Englisch 6.1/3/4
Liebe Schülerinnen und Schüler,
eine wichtige Aufgabe des 1. Lernpaketes vor den Osterferien war es, die unregelmäßigen Verben
mit der dritten Form (past particple) zu lernen. Ich hoffe, ihr habt das alle gemacht.
Die dritte Form des Verbs braucht ihr für die neue Zeit „present perfect“, die ihr euch jetzt näher anschauen sollt. Diejenigen, die das Lehrbuch zu Hause haben, finden die Erklärung auf S. 179. Aber auch bei den Aufgaben bekommt ihr auch eine Kopie der Seite zur Verfügung gestellt.
Im folgenden Link findet ihr darüber hinaus eine Erklärung, wie das „present perfect“ gebildet und wann es angewendet wird.
https://www.youtube.com/watch?v=Oo4LOl8PTV4
Zur Überprüfung eures Lernerfolges findet ihr auch zwei Arbeitsblätter, die ihr - nachdem ihr die Verben gelernt habt - möglichst ohne Hilfe erledigen solltet.
Des Weiteren findet ihr Übungen zum „present perfect“ und andere Aufgaben für die nächste Zeit.
Teilt euch die Aufgaben ein und informiert euch auch immer wieder auf der Homepage der Schule!
Alles Gute und bleibt gesund!
Aufgaben für das Fach Deutsch (Klasse: 6.3 Fachlehrerin: Hollendung)
Thema: Frühlingsgedichte
Liebe Klasse 6.3,
in den letzten Wochen habt ihr euch mit dem Aufbau und formalen Merkmalen eines Gedichts
beschäftigt (Strophen, Verse, Reime etc.) und ein Gedicht schriftlich untersucht und auswendig
gelernt. Jetzt sollt ihr versuchen, ein eigenes Frühlingsgedicht zu schreiben.
Aufgaben:
1. Verfasst ein Frühlingsgedicht, das aus mindestens 3 Strophen mit jeweils vier Versen besteht.
Achtet unbedingt darauf, dass sich die Versenden (also die letzten Wörter der Verse) reimen. Ob ihr
einen Paarreim (aabb) oder Kreuzreim (abab) nutzt, könnt ihr selber entscheiden.
Schaut euch folgendes YouTube-Video an. Vielleicht hilft es euch dabei:
https://www.youtube.com/watch?v=stPitT9s2zA
2. Malt ein passendes Bild zu dem Gedicht.
3. Bereitet euch darauf vor, das Gedicht der Klasse vorzutragen. Ihr müsst das Gedicht nicht
auswendig lernen (das kann man aber meistens eh, wenn man das Gedicht geschrieben hat), aber
solltet es betont vorlesen können.
Viel Spaß! 😊
Ihr kommt mit der Aufgabe überhaupt nicht zurecht? Dann bearbeitet die folgenden Aufgaben aus
dem Buch.
Seite 2 Englisch 6.1/3/4: Übungsblatt 1: Unregelmäßige Verben
Aufgabe: Füge die fehlenden Verbformen bzw. die Übersetzung ein! Ziel sollte es sein, dass du das ohne nachzuschlagen schaffst! Besonders die dritten Formen des Verbs (past participle) sind wichtig!
Verb (deutsch)G Simple Present Simple Past Past Participle
gehen went
see
eaten
finden found
swam
lesen
do
given
schneiden cut
sein be(am/is/are)
come came
written
lose
drank
bringen
take
learnt
Seite 3 Englisch 6.1/3/4 Übungsblatt 2:Unregelmäßige und regelmäßige Verben
Bei den regelmäßigen Verben ist das Past Participle die gleiche Form wie im Simple Past, also das Verb +ed . Beispiel: call – called – called stop – stopped – stopped
In diesem Übungsblatt findest ihr auch einige regelmäßige Verben (Sie sind also nicht auf der Übersicht der unregelmäßigen Verben zu finden. Markiere sie mit einem * am Rand!).Versucht bitteauch dieses Blatt ohne abzuschreiben zu lösen! Kopiert es mehrmals, um damit zu üben.
Verb (deutsch) Simple Present Simple Past Past Participle
buy
smoke
heard
erzählen tell
wachsen grew
chilled chilled
knew
besuchen
listen to
cook
win
rennen
played
sit sat
(Kleidung) tragen worn
Aufgaben für die Kasse 6.3 (Bidmon):
• GL (Paul)
1.) Thema „Globale Auswirkungen“: Lerne mithilfe von Internetkarten (oder Atlas, Lehrbüchern,
Zeitung etc. möglichst viele Ländernamen (Staaten) und deren Hauptstädte der Erde auswendig!
Informiere Dich (wie zuletzt im UR besprochen) über diverse Infokanäle (Bücher zu Hause, Zeitungen,
Zeitschriften, Internet, Fernsehen s. Tagesschau, …) über Staaten und deren Lage auf dem Globus.
2.) Zeichnung erstellen: Weltkarte und Staaten (Hauptstädte) und deren Grenzen (Zeichenblock),
selbst zeichnen!
3.) Internetrecherche zum Thema: „Corona-Krise ist nun global (weltweit) ein Thema!“ – Wie
reagieren die unterschiedlichen Staaten weltweit auf das Corona Virus? Kurze Berichte schreiben!
4.) Erstelle ein Referat (vielleicht inklusive Plakat) zu diesem Thema (jeder Vortrag sollte 3-5 Minuten
lang und anhand von Karteikarten o.ä. mit schriftlichen Notizen unterstützt sein).
Liebe Schülerinnen und liebe Schüler der Klasse 6.3 für Mathe,
Aufgabe 1:
„Lernnetz24“ ist eine interessante Internetseite, die ihr vom Handy oder auch vom PC aus öffnen und
verschiedene Aufgaben ausprobieren könnt.
Ihr habt zwei Möglichkeiten zu beginnen:
1) Es öffnet sich eine Seite und ihr wählt das Fach Mathematik aus und kommt dann
automatisch zu den Aufgaben oder
2) Es öffnet sich eine Seite und Ihr müsst „Login Gast“ auswählen.
https://www.lernnetz24.de/
Aufgabe 2:
a) Recherchiere im Internet nach Informationen zu dem Thema Flächeninhalt und Umfang
b) Schreibe mit eigenen Worten auf was Du zu den Begriffen verstanden hast auf
c) Schreibe die Formel auf
d) Berechne den Flächeninhalt und den Umfang deines Zimmers oder eines anderen Raumes
deiner Wohnung.
Du kannst auch bei YouTube die Begriffe eingeben und Dir einige Lernvideos anschauen.
Religionslehre -Islam 6. Jahrgang
Aufgabe 1:
Ramadan, der Fastenmonat im Islam
https://learningapps.org/watch?v=pwd5r7h4k20
Unter diese App sind 7 Aufgaben bereitgestellt. Bevor du die Apps löst, ließ zuerst den Info-
Text. Versuche dann die Aufgaben zu lösen. Sie ist interaktiv und sie ist geeignet für alle
Geräte (Handy, Tablet, Laptop oder Computer).
Aufgabe 2: Stelle den Fastenmonat Ramadan bildlich dar. (DIN A4- Format)
(Gemeinsames Essen, Besuche, Ramadanfest)
Für das Fach: Katholische Religionslehre
Liebe Schülerinnen und Schüler,
Ostern ist für uns Christen ein besonderes und sehr wichtiges Fest. Wir erinnern an die
Auferstehung von Jesus und feiern das Leben.
1. Wie habt ihr Ostern gefeiert? Berichtet in mehreren Sätzen über euren Tagesablauf an
Ostern.
2. Ist euer Osterfest in den Corona Zeiten anders abgelaufen, als in den letzten
Jahren? Vergleicht und schreibt kurz auf.
3. Das nächste Fest in der Osterzeit ist Himmelfahrt. Findet im Internet heraus, was an
Himmelfahrt gefeiert wird und schreibt Stichpunkte dazu auf.
Viele Grüße von Frau Niehusmann
Bischoff Fach: Musik 16.04.2020
Aufgaben im Fach Musik
1) Bearbeite die Arbeitsblätter zu den Instrumenten „Gitarre, Bass und Schlagzeug“.
2) Erkläre schriftlich mithilfe einer Internetrecherche den Unterschied zwischen einem Klavier, einem
Keyboard und einem Flügel. Gehe dabei auf den Aufbau und den Klang ein.
3) Erstelle mithilfe einer Internetrecherche einen Steckbrief zur Band „AC/DC“. Gehe dabei auf die
Gründung, die Bandmitglieder und deren Instrumente, auf besondere Momente der Karriere und
einige Lieder ein.
4) Schreibe mithilfe einer Internetrecherche einen kleinen Informationstext zum Thema „die
Rockmusik in Deutschland“. Gehe dabei auf die Entstehung der Rockmusik, die Verbreitung in
Deutschland und bekannte deutsche Rockbands sowie deren Instrumente, Kleidung und die
Einstellung der Rockmusiker ein.
6 Saiten Schallloch Griffbrett/
Hals Kopf Steg Kabelbuchse
Klasse: Datum: _
Die Bestandteile einer Gitarre benennen
Aufgabe: Beschrifte mithilfe des Videos die Gitarre mit den unten
stehenden Begriffen.
Onlinevideo: https://www.youtube.com/watch?v=tzmdorFHvuE
Klassische Konzertgitarre E-Gitarre
S
Wirbel Bünde Tonabnehmer Sattel Korpus/
Resonanzkörper
Klasse: Datum: _
Den Klang der Akustik- Gitarre und der E-Gitarre beschreiben und
die Unterschiede erklären
Aufgabe: Beschreibe mithilfe der Begriffe den Klang der Akustik-
Gitarre und der E-Gitarre. Halte die passenden Begriffe zugeordnet in
der Tabelle fest.
Der Klang der Akustik-Gitarre
Der Klang der E-Gitarre
aggressiv, verzerrt, lebendig, fetzig, mitreißend, voll, kernig, lästig,
weich, warm, rund, natürlich, entspannend, hart, rau, schwammig,
verwaschen, metallisch, unnatürlich, träge, hallig, knackig, kräftig,
strahlend, zart, spannend, explosiv, kraftvoll, angenehm,
Onlinevideo 1: https://www.youtube.com/watch?v=PMPMQe_j-Xs
Onlinevideo 2: https://www.youtube.com/watch?v=Lc8CUP9bHZA
Onlinevideo 3: https://www.youtube.com/watch?v=PCiWTRg-itY
Onlinevideo 4: https://www.youtube.com/watch?v=p_kUJa1PueM
Onlinevideo 5: https://www.youtube.com/watch?v=yIjfkYKKW54
Onlinevideo 6: https://www.youtube.com/watch?v=pfAw7IwUq3E
Aufgabe: Erkläre die klanglichen Unterschiede zwischen der Akustik-
Gitarre und der E-Gitarre.
S
4 Saiten Bundstäbchen Griffbrett/
Hals Steg/ Bridge Kabelbuchse
Kopf Sattel Tonabnehmer Korpus Bünde Wirbel
Klasse: Datum:
Die Bestandteile eines E-Basses benennen
Aufgabe: Beschrifte mithilfe des Videos den E-Bass mit den unten
stehenden Begriffen.
Onlinevideo: https://www.youtube.com/watch?v=0q33omcpwYw
E-Bass
Klasse: Datum:
Den Klang eines E-Basses beschreiben und Unterschiede erklären
Aufgabe: Beschreibe mithilfe der Begriffe den Klang des Basses, wenn
man ihn mit unterschiedlichen Techniken spielt. Halte dazu die
passenden Begriffe zugeordnet in der Tabelle fest.
Onlinevideo für Techniken: https://www.youtube.com/watch?v=zibDilCZ-Pw (0:00 - 2:12 min)
Onlinevideo für Effekte: https://www.youtube.com/watch?v=rS9UP_E80x8
Technik 1
„Zupfen“
Technik 2
„Slappen“
Technik 3
„Mit einem
Plektron spielen“
Technik 4
„mit dem Daumen
spielen“
E-Bass mit
Effektgeräten
hallig, mulmig, kurz, kräftig, knackig, gerissen, kernig, präzise, satt,
pointiert, weich, warm, hart, dumpf, verzerrt, verschwommen, luftig,
geschlagen
Aufgabe: Erkläre die klanglichen Unterschiede bei einzelnen
Spieltechniken und beim Einsatz von Effektgeräten. (schriftlich)
Das Schlagzeug
Aufgabe: Beschrifte mithilfe des Videos das Schlagzeug mit den unten
stehenden Begriffen.
Onlinevideos 1: https://www.youtube.com/watch?v=1BQlbgbXh34
Ride-Becken Bass Drum
Kurz (Bass)
Snare-Drum
Resonanzloch Crash-Becken
Standtom
(tiefe Tom)
Zwei Toms Hi-hat Becken
tief satt kurz voll zischend leicht dumpf
hoch hart krachend raschelnd klirrend kräftig
knackig trocken metallisch hallig zart explosiv
Den Klang des Schlagzeugs beschreiben
Aufgabe: Beschreibe mithilfe der Begriffe den Klang der einzelnen
Bestandteile des Schlagzeugs. Halte die Begriffe zugeordnet in der
Tabelle fest.
Bass Drum
Toms
Snare-Drum
Becken
Video 1 Rock: https://www.youtube.com/watch?v=or_IO6bHBf0&list=RDor_IO6bHBf0&start_radio=1
Videos 2 Improvisation: https://www.youtube.com/watch?v=-yqSAB_C9JI
Video 3 Pop (Solo 0:42-8:00, dann mit Musik): https://www.youtube.com/watch?v=vLRJ3BBAK9k
Video 4 Jazz-Solo: https://www.youtube.com/watch?v=V8VRloG_154
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________
Liebe Schülerinnen und liebe Schüler!
Denkt bitte an den Aufsatz zum Thema Blut und schickt es aban folgende
Emailadresse:
Inhaltsstoffe in der Nahrung Stoffe die wir zum Leben und Wachsen brauchen 1
werden Nährstoffe genannt. Alle Nährstoffe werden in 2
mehrere Gruppen eingeteilt: 3
Kohlenhydrate = Zucker und Stärke 4
Es gibt viele verschiedene Zucker-Arten: z.B. Frucht-5
Zucker ist in Obst enthalten, Malz-Zucker kommt im 6
Getreide vor und Kristallzucker ist der Küchenzucker. 7
Diese Zucker-Arten sind einzelne Bausteine die zu 8
langen Ketten verbunden seien können. Diese „langen 9
Ketten“ werden Stärke genannt. Stärke kommt in z.B. in Kartoffeln und Mehl vor. Zucker und 10
Stärke werden in unserem Körper mit Sauerstoff (O2) „verbrannt“ dabei entsteht 11
Kohlenstoffdioxid (CO2), sehr viel chemische Energie und Wärme. Die chemische Energie 12
treibt unseren Körper an. Dadurch können wir uns bewegen, denken, wahrnehmen und 13
wachsen. 14
Fette 15
Es gibt viele verschiedene Fette: Öle, Margarine, Butter usw. Fette haben in unserem Körper 16
zwei wichtige Aufgaben. Erstens liefern sie sehr viel Energie. Ein Gramm Fett liefert doppelt 17
soviel Energie wie ein Gramm Kohlenhydrate. Zweitens braucht es unser Körper als 18
Schmiermittel in Gelenken und es macht Haut und Organe geschmeidig. Ohne Fette in der 19
Haut wird sie schnell rissig und brüchig. 20
Proteine = Eiweiße 21
Proteine sind lange Ketten aus Aminosäuren. Sie kommen im Eiklar von Eiern, aber auch in 22
allen anderen Produkten von Tieren (Fleisch, Milch, etc.) und auch in Obst, Getreide und 23
Gemüse vor. Proteine sind die Bausteine, aus denen unser Körper gemacht ist. Muskeln, 24
Organe, Haut und Blut enthalten sehr viel Protein. 25
Wasser 26
Wasser ist in allen Lebensmitteln enthalten. Wir nehmen es hauptsächlich über unsere 27
Getränke auf. Im Körper ist es der wichtigste Transporter für alle Stoffe. Nährstoffe und 28
Abfallstoffe werden im Wasser gelöst und im Körper verteilt. 29
Vitamine 30
Es gibt viele verschiedene Vitamine, die in den verschiedensten Nahrungsmitteln 31
unterschiedlich stark vorkommen. Viele Vitamine helfen dem Körper beim Aufbau von 32
wichtigen Stoffen. Andere helfen bei der Verteidigung gegen Krankheiten. 33
Mineralstoffe = Salze 34
Es gibt viele verschiede Salze, die verschiedene Metalle enthalten. Das Kochsalz aus der 35
Küche enthält das Metall Natrium. Natrium ist wichtig für unsere Nerven. Ohne Natrium 36
können wir uns nicht bewegen und nicht denken. Calcium- und Magnesium-Salz kommen 37
besonders häufig in Milchprodukten vor. Sie sind wichtig für den Knochenaufbau, aber auch 38
für die Bewegung in den Muskeln. 39
Ballaststoffe 40
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________ Es sind Stoffe, die unser Körper mitaufnimmt, aber nicht gebrauchen kann. Sie regen die 41
Verdauung im Darm an und verhindern Verstopfungen.42
Aufgabe:
1. Lies den Text, unterstreiche und kläre alle Fremdwörter!
2. Schreibe eine Liste mit Schlüsselwörtern!
3. Lege eine Tabelle mit drei Spalten an: 1. Spalte „Nährstoff“, 2. Spalte
„Aufgaben des Nährstoffs“, 3. Spalte „Nährstoff ist enthalten in…“! 4. Fülle die Tabelle aus!
(Rückseite)
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________
Du bist was du isst! – Teil 1 Manche Menschen verzichten freiwillig oder aus gesundheitlichen Gründen auf bestimmte 1
Lebensmittel. Sie müssen jedoch immer darauf achten, dass sie genügend Wasser, 2
Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Vitamine, Mineralstoffe und Ballaststoffe aufnehmen. Fehlt 3
eine Gruppe werden die Menschen krank. Im Folgenden werden einige Ernährungsarten 4
erklärt: 5
Mischköstler 6
Die Mischkosternährung ist die weltweit häufigste Ernährungsweise. Im Prinzip gibt es nur 7
eine Regel: Alles ist erlaubt! 8
Wichtig dabei ist das Mischen von verschiedenen Lebensmitteln: Fleisch, Fisch, 9
Milchprodukte, Gemüse, Obst und Hülsenfrüchte, aber auch Süßigkeiten und Knabberzeug 10
sind erlaubt. Werden viele verschiedene Lebensmittel gleichmäßig verteilt gegessen wird der 11
Körper mit allen wichtigen Nähstoffen versorgt. 12
Vollwertler 13
Die Vollwerternährung ist die zweithäufigste Ernährungsweise in Deutschland. Dabei wird 14
darauf geachtet, dass alle Nährstoffe über den Tag verteilt aufgenommen werden. Besonders 15
wichtig bei dieser Ernährung ist die Verwendung von Vollkornprodukten und möglichst viel 16
ungekochtem Obst und Gemüse. Grundsätzlich gilt: Je weniger verarbeitet umso besser! 17
Flexitarier 18
Die Flexitarismus verzichten aus verschiedenen Gründen auf Fleisch, Fisch und Geflügel. 19
Tiere dürfen gegessen werden, aber werden nur sehr selten gegessen. Im Prinzip gilt: Alles ist 20
erlaubt, aber Fleisch muss es nicht sein! Bei dieser Ernährung wird der Körper mit allen 21
wichtigen Nährstoffen versorgt. 22
Vegetarier 23
Der Vegetarismus ist eine verbreitete Ernährungsweise. Dabei gilt das Fleisch und häufig 24
auch Fisch und Geflügel verboten sind. Hingegen sind Eier und Milchprodukte erlaubt. 25
Grundsätzlich gilt: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte, Milchprodukte und Eier sind ok, Fleisch 26
von Tieren ist verboten! Bei sehr gut ausgewogener Ernährung kann der Körper mit allen 27
wichtigen Nährstoffen versorgt werden. 28
Veganer 29
Im Veganismus wird auf alles was von Tieren stammt verzichtet. Verboten sind also Fleisch, 30
Geflügel, Fisch, Milchprodukte und Eier, genauso wie Leder (Tierhäute), Wolle (Schafe), 31
Seide (Seidenraupe) und Honig (Bienen). Grundsätzlich gilt: Nur pflanzliche Nahrung ist 32
erlaubt! Die Ernährung ist sehr anspruchsvoll und erfordert genaue Planung. In vielen Fällen 33
wird auf industrielle, hochverarbeitete Produkte zurückgegriffen, die viele Zusatzstoffe 34
enthalten. Mangelernährung kann eintreten.35
Aufgabe:
1. Lies den Text, unterstreiche und kläre unbekannte Wörter!
2. Bearbeite das Blatt „Du bist was du isst! – Teil 2“
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________
Du bist was du isst! – Teil 2 Aufgaben:
1. Stelle eine Grundregel für die
Ernährungstypen auf!
2. Kreuze die Lebensmittel mit einem
roten Stift durch, die Verboten sind!
3. Schreibe die Vorteile in Stichpunkten
auf!
4. Schreibe die Nachteile in Stichpunkten
auf!
5. Zu welchem Ernährungstyp zählst du
dich? Begründe deine Antwort
schriftlich!
Mischkost
Regel: ________________________
_____________________________
_____________________________
Obst Fleisch
Gemüse Fisch
Getreide Milchprodukte
Vollwertkost
Regel: ________________________
_____________________________
_____________________________
Obst Fleisch
Gemüse Fisch
Getreide Milchprodukte
Flexitarismus
Regel: ________________________
_____________________________
_____________________________
Obst Fleisch
Gemüse Fisch
Getreide Milchprodukte
Vegetarismus
Regel: ________________________
_____________________________
_____________________________
Obst Fleisch
Gemüse Fisch
Getreide Milchprodukte
Veganismus
Regel: ________________________
_____________________________
_____________________________
Obst Fleisch
Gemüse Fisch
Getreide Milchprodukte
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________
Vitamine: Stoffe zum Leben – Teil 1 „Vita“ bedeutet auf Latein „Leben“; Vitamine sind damit Stoffe zum Leben. Sie können von unserem Körper 1
nicht selber hergestellt werden. Sie sind daher lebenswichtig. Besonders wichtig für uns sind die Vitamine A, B, 2
C, D, E und K. 3
Vitamin A kommt in allen roten Gemüsen (z.B. Paprika, Tomaten, Möhren) vor. In unseren Augen hilft es beim 4
richtigen Sehen. Vitamin A ist schlecht in Wasser dafür gut in Fett (z.B. in Öl) löslich. Es kann im Körper 5
zusammen mit Fetten gut gespeichert werden. 6
Vitamin B ist vor allem in Fleisch, Fisch, Hülsenfrüchten (z.B. Erbsen, Bohnen, Linsen) und Samen enthalten. 7
Wir brauchen es für die Aufnahme von Nährstoffen bei der Verdauung und für die Blutbildung. Ohne Vitamin B 8
bekommen wir Verdauungsprobleme und Blutmangel. Vitamin B ist gut in Wasser löslich und wird ohne 9
Probleme in den Körper aufgenommen. Wegen seiner Wasserlöslichkeit kann es aber nicht lange gespeichert 10
werden. 11
Vitamin C ist vor allem in Zitrusfrüchten (Zitronen, Orangen, Mandarinen) aber auch in allen anderen 12
Obstsorten und in Kohlgemüse enthalten. Vitamin C hilft bei der Verteidigung unseres Körpers gegen 13
Krankheitserreger. Ohne Vitamin C bekommen wir Skorbut (werden schnell Krank, Zahnfleischbluten, 14
Muskelschwund, Knochenschmerzen usw.). Vitamin C ist gut in Wasser löslich und wird ohne Probleme in den 15
Körper aufgenommen. Wegen seiner Wasserlöslichkeit kann es aber nicht lange gespeichert werden. 16
Vitamin D ist in Fisch, Fleisch, Milchprodukten und Eiern enthalten. Wir brauchend das Vitamin für den Aufbau 17
unserer Knochen. Haben wir nicht genug Vitamin D können wir uns schnell Knochen brechen. Vitamin D ist 18
schlecht in Wasser dafür gut in Fett (z.B. in Öl) löslich. Es kann im Körper zusammen mit Fetten gut gespeichert 19
werden. 20
Vitamin E kommt vor allem in Pflanzenöl (Olivenöl, Sonnenblumenöl usw.) vor. Es hilft bei der Verteidigung 21
unseres Körpers gegen Krankheitserreger. Ohne Vitamin K werden wir schnell krank. Vitamin E ist schlecht in 22
Wasser dafür gut in Fett (z.B. in Öl) löslich. Es kann im Körper zusammen mit Fetten gut gespeichert werden. 23
Vitamin K ist besonders in Milch, Eiern und grünem Gemüse (z.B. Salat, Spinat) enthalten. Es hilft bei der 24
Blutgerinnung. Ohne das Vitamin verheilen unsere Wunden nur sehr schlecht. Vitamin K ist schlecht in Wasser 25
dafür gut in Fett (z.B. in Öl) löslich. Es kann im Körper zusammen mit Fetten gut gespeichert werden. 26
Vitamine bauen sich in Lebensmitteln schnell ab: Je älter ein Lebensmittel ist umso weniger Vitamine hat es. 27
Wenn ein Lebensmittel lange im Licht gelegen hat (z.B. Sonne, Lampen usw.) werden die Vitamine abgebaut. 28
Wenn Lebensmittel stark zerkleinert werden (z.B. Mixer) oder gekocht werden gehen die Vitamine verloren. 29
Viele Vitamine sind nur in Fett löslich, deswegen sollten Salate immer mit etwas Öl gemischt werden. Vitamine 30
müssen vor der Aufnahme in den Körper nicht verändert werden. Sie werden im Dünndarm in das Blut 31
übertragen.32
Aufgaben:
1. Lies den Text, unterstreiche und kläre unbekannte Wörter!
2. Fülle das Blatt „Vitamine: Stoffe zum Leben – Teil 2“ aus!
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________
Vitamine: Stoffe zum Leben – Teil 2
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lich
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lich
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ösli
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w
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ch
Vit
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E
Vit
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NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________
Der Weg der Nahrung Aufgabe:
1. Male mit einem grünen Stift den Weg der Nahrung aus! (gehe dabei den Pfeilen
nach!
2. Ordne folgende Begriffe den Nummern in der Abbildung zu:
Mund – Dickdarm – Blinddarm -Speicheldrüsen –Magen – Leber – Zwölffingerdarm – Gallenblase – Speiseröhre – Bauchspeicheldrüse – Dünndarm –Mastdarm
3. Unterstreiche die Organe mit einem roten Stift durch die keine Nahrung
durchläuft!
4. Beschreibe in einem Text den Weg der Nahrung durch den Körper!
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________
Aufbau und Funktion des Mundes Unser Mund ist ein System, dass aus mehreren Bestandteilen mit eigenen Funktionen besteht. 1
Die Mundöffnung ist mit Lippen versehen. Die Lippen nehmen Temperatur wahr und sind 2
sehr empfindlich. Wenn etwas zu heiß ist werden wir bereits mit den Lippen merken, dass wir 3
es noch nicht in den Mund nehmen sollten. Zusätzlich verhindern geschlossenen Lippen beim 4
Kauen, dass wir Nahrung verlieren. 5
Die Zähne zerkleinern unsere Nahrung damit wir sie später besser verdauen können. Je 6
gründlicher wir kauen umso besser können wir aus dem entstehenden Brei die Nährstoffe 7
filtern. Grobe Stücke werden meist unverdaut mit dem Kot wieder ausgeschieden. 8
Mit der Zunge können wir die vier Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig und bitter 9
erkennen. Die meisten von uns mögen den bitteren oder sauren Geschmack nicht. In längst 10
vergangenen Zeiten war dies ein Hinweis, dass die Nahrung verdorben war und nicht mehr 11
gegessen werden kann. 12
Unter der Zunge, sowie links und rechts knapp unter den Ohren liegen die sogenannten 13
Speicheldrüsen. Sie produzieren den Speichel (umgangssprachlich „Spucke“). Der Speichel 14
wird mit dem Nahrungsbrei vermischt. Dadurch wird der Brei etwas flüssiger und kann besser 15
die Speiseröhre hinunterrutschen. Der Speichel enthält das Enzym Amylase. Es zerschneidet 16
Stärke und Zucker in Zuckerbestandteile, die wir später im Dünndarm aufnehmen können. 17
Dadurch schmecken Brot, Nudeln und andere stärkehaltigen Produkte bei langem Kauen 18
leicht süßlich. 19
Die Mundhölle ist der Hohlraum in unserem Mund über der Zunge. Durch die Bewegungen 20
der Zunge und der Zähne wird unser Nahrungsbrei gründlich durchgeknetet und mit Speichel 21
vermischt.22
Aufgaben:
1. Lies den Text, unterstreiche und kläre unbekannte Wörter!
2. Fülle die Abbildung mit den richtigen Begriffen aus dem Text aus!
3. Lege eine Tabelle an und fülle sie aus: 1. Spalte „Mundbestandteile“, 2. Spalte
„Aufgaben der Mundbestandteile“
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________
Funktion der Zähne Jeder Mensch hat nach dem ersten 1
Zahnwechsel ein Gebiss mit 32 Zähnen. Die 2
Zähne werden zu Gruppen zusammengefasst 3
und jede Gruppe hat verschiedene 4
Aufgaben: 5
Ganz vorne im Gebiss sind oben und unten 6
jeweils 4 Schneidezähne. Mit diesen 7
Schneidezähnen können wir abbeißen (z.B. 8
von Äpfeln) und nagen (z.B. Fleisch von 9
Knochen). 10
Links und rechts liegen neben den 11
Schneidezähnen je ein Eckzahn. Die 12
Eckzähne helfen beim Herausreißen von 13
Nahrungsstücken (z.B. einem Apfelbissen). 14
Daneben liegen links und rechts je zwei 15
Backenzähne, zwei Mahlzähne und ein 16
Weisheitszahn. Alle diese Zahnarten haben 17
eine große Kaufläche auf der unsere 18
Nahrung zerrieben und zermahlen wird. 19
Aufgabe:
1. Lies den Text, unterstreiche und
kläre unbekannte Wörter!
2. Trage die richtigen Begriffe aus dem Text in die Abbildung ein!
3. Trage in der Tabelle auf der Rückseite die Aufgaben der Zahngruppen ein!
4. Male die Zähne wie folgt aus:
a. Schneidezähne: rot b. Eckzähne: gelb c. Backenzähne: blau d. Mahlzähne: grün e. Weisheitszähne: weiß
5. Lege eine Tabelle an und fülle sie aus: 1. Spalte „Zahnart“, 2. Spalte „Aufgabe
der Zähne!“
Ob
en
U
nte
n
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________
Verdauung im Mund Im Mund wird unsere Nahrung durch die Zähne zu einem groben Brei zerkleinert. Dabei wird 1
der Nahrungsbrei auch mit Speichel aus den Speicheldrüsen gemischt. Dadurch wird der 2
Nahrungsbrei etwas flüssiger und kann die Speiseröhre besser heruntergleiten. 3
Im Speichel sind Proteine enthalten, die eine ganz bestimmte Aufgabe haben: Sie 4
zerschneiden Stärke und Zucker in kleine Stücke, die später im Dünndarm in unseren Körper 5
aufgenommen werden können. Diese Scheren-Proteine werden Enzyme genannt. 6
Es gibt verschiedene Sorten von Zuckern, die sich chemisch alle etwas unterscheiden: 7
Süßigkeiten und unser Haushaltszucker besteht hauptsächlich aus dem Zucker Saccharose. 8
Süße Früchte enthalten dagegen den Zucker Fructose. Milch enthält den Zucker Lactose. 9
Fleisch enthält den Zucker Glucose. Stärke, die in Brot, Nudeln und Kartoffeln enthalten ist, 10
besteht aus ganz vielen verschiedenen verbundenen Zuckereinheiten. 11
Die Enzyme zerschneiden die Stärke und die Zucker in kleine Zuckerbausteine. Damit wird 12
unsere Nahrung schon im Mund verdaut.13
Zucker
Stärke
Enzym
Enzyme schneiden
Zucker / Stärke
Enzym Zuckerbausteine
NW 6 Ernährung und Verdauung
Datum: _____________ Aufgaben:
1. Lies den Text, unterstreiche und kläre unbekannte Wörter!
2. Erkläre die Abbildung in eigenen Worten!
3. Begründe die Richtigkeit folgender Behauptung: „Unsere Verdauung beginnt im
Mund“.
Evangelische Religion 6. Jahrgang
Liebe Schülerinnen und Schüler,
ich hoffe, dass Ihr und eure Familien gesund seid u n d - wenn auch anders als
sonst- Ostern gefeiert habt.
Es sind schon ganz besondere Zeiten und gerade das Osterfest beinhaltet für
uns Christen die Hoffnung auf etwas Neues und Gutes, das vor uns liegt.
Ihr habt die Aufgaben „Bibliolog- Mose begegnet dem
brennenden Dornbusch“ hoffentlich bearbeitet, denn
nun geht es weiter…. .
1. * Recherchiere die Bedeutung des Begriffes „Symbol“! 2. * Öffne im Internet die Seite:
https://www.religionen-entdecken.de/eure_fragen/warum-sprach-gott-aus-
einem-dornenbusch-zu-mose
Du hast die Geschichte „Mose begegnet Gott im brennenden
Dornbusch“ nacherzählt.
Warum spricht Gott aus dem Dornbusch? Erkläre dies mit eigenen Worten!
3. * Lese die 10 Plagen, die Gott über die Ägypter gebracht hat u n d
liste sie stichwortartig auf!
https://www.religionen-entdecken.de/lexikon/z/zehn-plagen
Warum hat Gott die Kinder der Ägypter getötet, obwohl er in den Zehn Geboten das Töten selbst verbietet?
a) Überlege erst einmal und schreib Deine Meinung auf,
d a n n recherchiere u n d
b) schreibe die gefundene Meinung mit eigenen Worten auf!
Warum sollten die Israeliten das Blut eines Lammes an die Tür streichen?
https://www.religionen-entdecken.de/eure_fragen/warum-sollten-die-
israeliten-das-blut-des-lammes-an-die-tuer-streichen
Beantworte die Frage nach dem Lesen des Textes! 4. Recherchiere das Datum:
Pessach- das Fest der ungesäuerten Brote-
wann war dieses Fest in diesem Jahr?
5. Male das folgende Bild aus, damit Du Dir die Plagen besser merken kannst. (Die entsprechenden Bibelstellen sind ebenfalls vermerkt zum Nachlesen.)
Liebe Schülerinnen und Schüler des evangelischen Religionskurses,
ich hoffe, dass wir uns bald gesund und munter in der IDG wiedertreffen.
Möget ihr alle gesund bleiben und Gottes Segen sei mit euch!
Eure Religionslehrerin Frau Brinckmann
Die 10 Plagen
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Buchstabensalat zum Thema Strom
Name: _________________ Klasse: _________ Datum: _________________
1) cLhit _______________________________
2) eeitLr _______________________________
3) rSmto _______________________________
4) tkeScdeos _______________________________
5) lbühGeinr _______________________________
6) tmrokSlabe _______________________________
7) awioeRckder _______________________________
8) tateBeri _______________________________
9) toAamrkrfwtek _______________________________
10) trSmeoqluel _______________________________
Um welche Wörter zum Thema Strom handelt es sich? Schreibe die richtigen Wörter auf die Linien!
Copyright: www.grundschule-arbeitsblaetter.de Online-Quiz für Grundschüler: www.lern-quiz.de Bildquelle: www.pixabay.com
10 Fragen zum Thema „Strom“
Name: _________________ Klasse: _________ Datum: _________________
1. Welches Gerät in deiner Küche braucht Strom?
o Der Toaster
o Der Schneebesen
o Das Frühstücksbrettchen
o Der Kochlöffel
2. Welches Wort, das mit Strom zu tun hat, gibt es nicht?
o Strommast
o Stromnetz
o Stromgewebe
o Stromleiter
3. Welche Fähigkeit hat Strom?
o Leiten
o Laufen
o Bauen
o Klemmen
4. Welches Gerät verbraucht am meisten Strom?
o Der Toaster
o Der Kühlschrank
o Der Föhn
o Die Schreibtischlampe
5. Welcher Begriff gehört nicht in die Kategorie „Strom“?
o Volt
o Watt
o Celsius
o Spannung
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6. Was kannst du machen, ohne dass dafür Strom dafür benötigt
wird?
o Spazieren gehen
o Ein Buch lesen
o Einen Kuchen backen
o Die Waschmaschine laufen lassen
7. Wieso ist Strom sparen wirklich wichtig?
o Weil ich dadurch größer werde
o Weil ich damit die umweltschone
o Weil ich dadurch mehr Geld ausgebe
o Weil ich dadurch bessere Noten schreibe
8. Wie kann man ganz einfach Strom sparen?
o Indem du zu Fuß gehst anstatt mit dem Fahrrad zu fahren
o Indem du häufiger ins Kino gehst anstatt zu lesen
o Indem du mehr Geld für Klamotten ausgibst
o Indem du deine Glühbirnen durch Energiesparlampen ersetzt
9. Welcher Gegenstand leitet Strom?
o Plastik
o Luft
o Metall
o Gummi
10. Was ist keine Alternative, um Strom zu gewinnen?
o Strom aus Solaranlagen
o Strom aus Windmühlen
o Strom aus Wasserstaudämmen
o Strom aus Autos
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Bildergeschichte Strom
Name: _________________ Klasse: _________ Datum: _________________
Aufgabe: Schreibe eine Geschichte, indem die 5 Bilder vorkommen.
WP - Informatik
Liebe Schülerinnen und liebe Schüler des JG 6,
Erstelle eine PowerPoint Präsentation zu dem Thema „Online – Lernen“. Benutze dazu die Struktur,
welche Du bereits aus dem Unterricht kennst (Titelblatt, Bilder, Erklärungen, Vorteile, Nachteile…)
Recherchiere im Internet wie andere Schüler in Deutschland oder auch weltweit „online“ lernen und
präsentiere deine Ergebnisse in einer schönen PowerPoint Präsentation. Probiere es aus, Effekte
einzubauen.
Wenn Du das digital nicht machen kannst, dann erstell ein kleines Plakat zu dem Thema.
Viel Erfolg!
A1
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▶ BENVENUTI IN ITALIA!
Abbina le parole alle immagini.
mare • cucina • vino • pizza • caffè • moda • arte • musica • cinema
il caffè . la . il .
la . la . il .
l’
5
abiti? tu studi?
1. 1. uno, 2. un, 3. un’, 4. dei, 5. una, 6. delle 2. 1. l’, 2. lo, 3. le, 4. la, 5. i 3. 1. i, 2. i, 3. le, 4. gli, 5. un
Scheda lessico:
7. mare, 8. arte
▶ SALUTI E PRIMI APPROCCI
Scegli i saluti corrispondenti alle immagini.
arrivederci! • buongiorno! • ciao! • buonanotte! • benvenuto! • buonasera!
benvenuto!
Completa le domande con gli elementi dati.
dove • quanti • come • che cosa • di dove • come
6 ©Loescher editore – Torino 2016 | http://italianoperstranieri.loescher.it | [email protected]
Stoffsammlung Italien
1. Allgemeines
- liegt im Süden von Europaauf der Apenninhalbinsel
(Gebirgszug, der die gesamte Halbinsedlurchzieht)
- größtenteils vom Mittelmeer umschlossen
- Form des Landes ieht aus wie einStiefel
- Hauptstadt: Rom
- Fläche: 301.338 km²
- Einwohner:60,05 Millionen
- Währung: Euro
- Staatsform: Parlamentarische Republik
- Staatsoberhaupt:Präsident Sergio Mattarella
- Nachbarländer: Frankreich, Österreich, Schweiz und Slowenien
2. Flagge
- senkrechtgestreift
- grün: Natur
- weiß: Schnee auf den Alpen
- rot: vergossene Blut im Kampf
3. Wetter
- in den Alpen: Gebirgsklima
o Winter: kalt
o Sommer: mild
- in der Po- Ebene: hohe Luftfeuchtigkeit
o Winter: kalt und nebelig
o Sommer: lang und heiß
- im Süden:
o Winter: mild
o Sommer: trocken und heiß
4. Amtssprache: italienisch
1
- Ciao! (Hallo! und Tschüss)!
- Benvenuto!( Willkommen!)
- Grazie! (Danke!)
- Come stai? ( Wie geht es dir?)
- Tutto bene! ( Mir geht´s gut!)
- Quanti anni hai? ( Wie alt bist du?)
- Buonasera! (Guten Abend!)
5. Landschaft
- Alpen:
o höchster Berg:Mont Blanc de Courmayeur ( 4748 m)
o Nadel- und Laubbäume, GräserM,
- Toskana:
o Region in Mittelitalien
oose
o Zypressen, Pinien, Krokeichen, Olivenbäume und Lorbeerbäume
- Süden:
o Feigen, Mandelbäume, Datteplalmen, Oleander
o Maccie (Büsche mitDornenund ineinander verflochtenen Ästen)
- Flüsse:
o Längster Fluss:Po ( 652 km)
f ließt von Westen nach Osten in die Adria
- Inseln:
o Sizilien
größte Insel des Mittelmeers
südwestlich( vor der Stiefelspitze)
o Sardinien
westlich vom Festland
o Elba, Capri, Ischia
- Seen:
o größter See: Gardasee
o Lago Maggiore
o Comer
o in Mittelitalien: Bolsenasee undTrasimenische See
2
6. Tiere
- Luchse
- Füchse
- in den Alpen:
o Gämse
o Murmeltiere
o Adler
o Steinböcke
- im Süden:
o Eidechsen
- Vögel
o viele Zugvögel auf den Weg in oder von den Süden
- Fische
o Thunfische
o Schwertfische
7. Sehenswürdigkeiten
- Kolosseumin Rom
- Siena
o in Toskana
o einer der schönsten Städte Italiens
- Schiefe Turm von Pisa
o Bekanntester geneigter Glockenturmder Welt
o Wahrzeichen der Stadt Pisa
- Venedig
o wurde in einer Lagune auf Pfählengebaut
o Weltkulturerbe
8. Nationalgerichte
- Pasta (Nudeln)
o in allen möglichenVariationen (Spaghetti, Tagliatelle, Fusilli, Tortellini, ...)
o Nudelplatten für Lasagne
- Frühstück:Croissant und Espresso (starker Kaffee)
- Antipasti
3
o Kleine Vorspeisen
o z.B. Schinken mit gebratenenGemüse und geröstete Brotscheiben
- Pizza
o Grundzutaten: Tomatensoße und Käse
o in allen möglichen Variationen ( z.B. mit Kochschinken und Champignon)
- Panna Cotta
o puddingartiges Dessert
o Zutaten: Schlagsahne, Zucker und Gelatine
9. Das Römische Reich
- entstandvor etwa 2000 Jahren
- beherrschtesGebiet ( Halbeuropa) der Römerund der Stadt Rom
- Römer eroberten alle Länder rund um das Mittelmeer
o ausihrer Sprache Latein entwickelten sich später dieormanischen Sprache:nitalienisch,
spanisch, portugiesischund französisch
- in Romfindet man viele Bauten aus der Zeit der Römer
10. Wichtige Persönlichkeiten
- Leonardo da Vinci
o Wissenschaftler, Ingenieur, Philosoph und Künstler
o b
- Christoph Kolumbus
o italienischer Seefahrer
o EntdeckerAmerikas
- Pinocchio
o kleine Holzfigur aus einem Kinderbuch
o Erfinder: Carlo Collodi
11. Beliebte Urlaubsorte
- Gardasee:
o liegt zwischen den Alpen im Norden und der P- oEbene im Süden
o Hauptsaison: Juli, August
o Südufer: Freizeitparks (Gardaland, Canevaworld)
o Nordufer: beliebt zum Wandern, Klettern und Surfen.
4
- Dolomiten (Gebirgsgruppe)
o im Sommer wandern
o im Winter Skifahren
- Mailand
o zweitgrößte Stadt Italiens
o im Kloster Santa Maria delle Grazie berühmteGemä
12. Besonderes
- Typische Fahrzeuge
o Vespa: Motoroller
o Ape: kleiner Transporter mit drei Rädern
- Geburtsort der Oper
o bekanntestes Opernhaus: Scala ( in Mailand)
o berühmte Opernsänger:Enrico Caruso, Luciano Pavarot,tiAndrea Bocelli
5
Mikic - WPI - 6. Jahrgang Ciao ragazzi! Ecco i tuoi compiti per il periodo senza lezioni a scuola... 1) Bearbeite das Arbeitsblatt zu den Thema „Benvenuti in Italia“ (Willkommen in Ita lien) 2) Gestalte ein Plakat über das Thema „Italia“. Du kannst das Plakat auf Deutsch oder Italienisch verfassen (schön wäre es aber, wenn du zumindest einen Teil auch auf Italienisch verfasst). Wir werden die Plakate im Unterricht vorstellen und das schönste Plakat wird ausgezeichnet!! Arbeite also fleißig und sei kreativ!
1. Sammle zunächst Informationen und Anregungen zum Thema „Italia“. Ich ha-be dir dazu die „Stoffsammlung Italien“ kopiert. Da findest du in 12 Themenpunkten viele allgemeine Informationen über Italien oder aber näheres zum Wetter, zur Ge-ografie, zu Tieren, zu Sehenswürdigkeiten etc. die für Italien typisch sind. Suche dir
mindestens 3 Themenpunkte aus, die du auf jeden Fall in deinem Plakat aufneh-men möchtest.
2. Schaue auch im Internet zu deinen gewählten Themenpunkten nach. Vielleicht
findest du da noch mehr interessante Dinge heraus...
3. Um ein Plakat gestalten zu können, brauchst du folgende Materialien:
Ein großes Plakat
Ein Lineal
Einen Bleistift
Viele bunte Filzstifte
Eine Schere
Viele Bilder
Einen Klebestift
Viele gesammelte Informationen zu deinem Thema Diese Materialien solltest du nun vor dir liegen haben, bevor du loslegst.
Vorbereitung
Worauf muss ich bei der Gestaltung eines Plakats achten?
Darauf musst du achten:
Die Überschrift deines Plakats muss sehr groß und gut leserlich sein. Auf der Rückseite des Plakats schreibst du deinen Namen, deine Klasse und das Datum. Wenn du Bilder verwenden willst, muss jedes dieser Bilder eine Bildunterschrift haben. Die wichtigsten Informationen sollten nur in kurzen Stichpunkten auf deinem Plakat
stehen. Wie plane ich ein Plakat richtig?
Schritt 1: Informationen zu deinem Thema kannst du in Büchern und auch im Internet finden. Samm-le als erstes viele Informationen, indem du dir diese aufschreibst.
Schritt 2: Die wichtigsten Informationen schreibst du dir dann in kurzen Stichpunkten auf. Versuche als nächstes diese Stichpunkte zu sortieren und dir Unterüberschriften zu dei-nem Thema zu überlegen.
Schritt 3: Bei der Suche nach Bildern zu deinem Thema, solltest du dir schon vorher überlegen, wel-che und vor allem wie viele Bilder du verwenden möchtest, um dein Thema zu veranschau-lichen. Suche dir drei oder vier schöne und passende Bilder aus und überlege dir dazu Bildunterschriften.
Schritt 4: Schreibe nun dein Thema als Überschrift groß und gut leserlich auf das Plakat.
Schritt 5: Die drei oder vier ausgewählten Bilder musst du noch ausdrucken und so auf das Plakat legen, wie es dir am besten gefällt. Überlege dir:
„Wie möchte ich meine Bilder anordnen?“ „Wo sollen die einzelnen Unterüberschriften mit Stichpunkten liegen?“
Damit du notfalls noch etwas an der Gestaltung ändern kannst, markiere zuerst mit einem Bleistift, wo du deine Bilder später festkleben möchtest.
Schritt 6: Auch deine Bildunterschriften, Unterüberschriften und Stichpunkte kannst du vorerst mit einem Bleistift schreiben, um zum Beispiel Rechtschreibfehler noch mit dem Radiergummi auszubessern.
Schritt 7: Wenn dir deine Bleistiftskizze gut gefällt, kannst du jetzt deine Bilder mit einem Klebestift an den markierten Stellen fixieren und alle Unterüberschriften, Stichpunkte und Bildunter-schriften mit bunten Filzstiften – je nach Belieben – nachziehen.
Plakatgestaltung
Andrea Reiter ©2013 http://vs-material.wegerer.at
Unser Körper
DAS BLUT
Das Blut ist immer in Bewegung. Es fließt in einem
K immer wieder durch die Adern.
Das Herz pumpt das Blut in die A .
Von dort verteilt es sich im ganzen Körper. Dann fließt
es durch die V zurück zum Herzen.
Die roten Blutkörperchen transportieren den
S . Sie färben das Blut rot.
Die B ermöglichen
die Blutgerinnung. Die w
Blutkörperchen vernichten die
Krank im Körper.
Arterien - Sauerstoff – weißen – Venen – Krankheitserreger – Kreislauf - Blutplättchen
DAS HERZ
Es ist ein ganz wichtiges O . Es pumpt das
Blut durch unseren Körper. Von der re
Herzkammer fließt sauerstoffarmes Blut zu den
L . Hier gibt es Kohlendioxyd ab und
tankt Sauerstoff nach. Sauerstoffreiches Blut fließt
dann zur li Herzkammer.
rechten - linken – Organ - Lungen
Andrea Reiter ©2013 http://vs-material.wegerer.at
DIE LUNGEN
Sie liegen von den R geschützt in der
Brusthöhle. Durch die Lungen nimmt unser Blut
S auf und scheidet das nicht
verwertbare K wieder aus.
In Ruhe atmet der Mensch pro Minute ca. -
mal.
Rippen - 15-18 – Kohlendioxyd – Sauerstoff
DER MAGEN
Der Magen ist die Vo und hat die
Form eines Sa . Dort wird der
Sp gespeichert. Dann wird er
wie in einer Mi mit Hilfe der
Magenmu durchgeknetet und
durch den Magens weiter zerkleinert.
Speisebrei - Magenmuskeln – Sackes – Vorratskammer – Mischmaschine -
Magensaft
Andrea Reiter ©2013 http://vs-material.wegerer.at
LEBER
Die Leber ist die größte D des Körpers.
Sie e _ deinen Körper. Giftstoffe wie
Alkohol und Medikamente werden hier
un gemacht. Sie bildet auch die
G , die zur Verdauung von
F gebraucht wird.
Unschädlich – Galle – Drüse – Fett - entgiftet
DER DÜNNDARM
Vom M gelangt nun die Nahrung in den
Dünndarm. Er ist ein 6-8m langer Sch .
Der Speisebrei wird mit Ver
und Wasser vermischt und dadurch in kleinste
B aufgeteilt. Die Bl
nehmen nur Nährstoffe auf, die der Körper braucht.
Der Rest wird als K ausgeschieden.
Verdauungssäften – Magen – Kot – Blutgefäße – Schlauch – Bausteine
Andrea Reiter ©2013 http://vs-material.wegerer.at
DER DICKDARM
Er ist ungefähr 1,5m lang und hat einen Durchmesser
von cm. Im Dickdarm wird dem nutzlosen
Nahrungsbrei W entzogen, so dass der
Kot entsteht.
Dieser gelangt dann in den Ma und
wird durch den After hinausbefördert.
Mastdarm – 6 - Wasser
DIE NIEREN
Sie liegen bei der Wirbelsäule. Sie
erinnern in der Form an Bo , die 10-12cm
lang sind. Sie sind die Fi des
Körpers. Die Nieren kontrollieren den S und
Wassergehalt des Körpers und befreien das Bl
von Abfallstoffen.
Bohnen – Salz- - beiderseits – Blut
Andrea Reiter ©2013 http://vs-material.wegerer.at
DAS SKELETT
Die Kn bilden das Skelett. Bewegt werden
die Knochen durch die Mu . Das Skelett
besteht aus über Knochen. Sie sind durch
G miteinander verbunden. Gleichzeitig
schützen sie die O im Körper. Das Skelett
wiegt ungefähr kg. Im Knochen liegt das
Kno . Hier werden alle Blu
gebildet.
Muskeln – Blutzellen – Muskeln – Knochen – Organe – Knochenmark – Gelenke –
10 - 200
TR WP 6.123 Çay Tarifi Ayar
Yönerge:
‘Çay demliyoruz!’ - Fotoğraflarda gördüğün adımları tarif şeklinde yaz. Bunun için önce
malzemeleri sırala, daha sonra adımları yaz.
Yardım kutucuğu:
Tarifinde bu fiilleri (Verben) kullanabilirsin:
koymak, eklemek, ilave etmek, karıştırmak, demlemek, kaynatmak
1)
2)
3)
4)
Afiyet Olsun!