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b ttv e.v AUFSCHLAG AMTLICHES ORGAN DES BERLINER TISCH-TENNIS VERBANDES Internet: www.bettv.de Heft 4 – April 2006 Aus dem Inhalt us dem Inhalt us dem Inhalt us dem Inhalt us dem Inhalt Liebherr Mannschafts-WM in Bremen Vom TTC Borussia Spandau 46. TTT Zusammenfassung/Ergebnisse Norddeutsche Meisterschaft Senioren Formular/Wechsel der Spielberechtigung Deutsche Meisterschaften Jugend/Schüler Deutschlandpokal Jugend/Schüler Aus dem Leistungszentrum Top-8 Berlin/Brandenburg mit Gästen Amtliches Sor Sor Sor Sor Soray ay ay ay aya und a und a und a und a und Sebastian Sebastian Sebastian Sebastian Sebastian Deutsche Deutsche Deutsche Deutsche Deutsche Vizemeister izemeister izemeister izemeister izemeister im Mix im Mix im Mix im Mix im Mix

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bttve.vAUFSCHLAGAMTLICHES ORGAN DES BERLINER TISCH-TENNIS VERBANDES

Internet: www.bettv.deHeft 4 – April 2006

AAAAAus dem Inhaltus dem Inhaltus dem Inhaltus dem Inhaltus dem InhaltLiebherr Mannschafts-WM in BremenVom TTC Borussia Spandau46. TTT Zusammenfassung/ErgebnisseNorddeutsche Meisterschaft SeniorenFormular/Wechsel der SpielberechtigungDeutsche Meisterschaften Jugend/SchülerDeutschlandpokal Jugend/SchülerAus dem LeistungszentrumTop-8 Berlin/Brandenburg mit GästenAmtliches

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ImprImprImprImprImpressumessumessumessumessum:::::Herausgeber: Berliner Tisch-Tennis Verband e.V.

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Die mit Namen gekennzeichneten Artikel geben die

Meinung des Verfassers und nicht die der Redaktion

wieder. AUFSCHLAG erscheint monatlich. Der Bezugs-

preis ist in den Verbandsbeiträgen enthalten. Für un-

verlangt eingesandte Manuskripte besteht kein An-

spruch auf Erscheinen. Redaktionsschluss ist jeweils der

3. Kalendertag eines Monats.

im Alter von 40 Jahren.

Am 9. März verstarb nach einer schweren Operation unser Sportkamerad und Freund

Bodo OlschewskiBodo OlschewskiBodo OlschewskiBodo OlschewskiBodo Olschewski

Bodo gehörte unserem Verein seit 1978 an. Sein Engagement für unseren Sport und seineimmer freundliche Art werden uns stets in Erinnerung bleiben.

Bodo wird uns sehr fehlen.SC Siemensstadt – Tischtennis-AbteilungGerhard Günther

Die LIDie LIDie LIDie LIDie LIEEEEEBHBHBHBHBHEEEEERRRRRR TR TR TR TR Tischtennis Mannschafts-ischtennis Mannschafts-ischtennis Mannschafts-ischtennis Mannschafts-ischtennis Mannschafts-WWWWWeltmeisterschaften 2006eltmeisterschaften 2006eltmeisterschaften 2006eltmeisterschaften 2006eltmeisterschaften 2006

im Aim Aim Aim Aim AWDWDWDWDWD----- Dome BrDome BrDome BrDome BrDome Bremen sind gemessen an der Zahl vemen sind gemessen an der Zahl vemen sind gemessen an der Zahl vemen sind gemessen an der Zahl vemen sind gemessen an der Zahl von 20on 20on 20on 20on 2011111

gemeldeten Mannschaften und vgemeldeten Mannschaften und vgemeldeten Mannschaften und vgemeldeten Mannschaften und vgemeldeten Mannschaften und von mehr als 800 Aktivon mehr als 800 Aktivon mehr als 800 Aktivon mehr als 800 Aktivon mehr als 800 Aktiven im Jahren im Jahren im Jahren im Jahren im Jahr

2006 das gr2006 das gr2006 das gr2006 das gr2006 das größte Sporterößte Sporterößte Sporterößte Sporterößte Sportereignis in Deutschland - und in deneignis in Deutschland - und in deneignis in Deutschland - und in deneignis in Deutschland - und in deneignis in Deutschland - und in den

olympischen Sportarten auch das teilnehmerstärkste auf der Wolympischen Sportarten auch das teilnehmerstärkste auf der Wolympischen Sportarten auch das teilnehmerstärkste auf der Wolympischen Sportarten auch das teilnehmerstärkste auf der Wolympischen Sportarten auch das teilnehmerstärkste auf der Welteltelteltelt.....

In dieser Hinsicht vIn dieser Hinsicht vIn dieser Hinsicht vIn dieser Hinsicht vIn dieser Hinsicht vermag selbst das Massen- und Milliarermag selbst das Massen- und Milliarermag selbst das Massen- und Milliarermag selbst das Massen- und Milliarermag selbst das Massen- und Milliarden-den-den-den-den-

Spektakel FSpektakel FSpektakel FSpektakel FSpektakel Fußball-ußball-ußball-ußball-ußball-WM im VWM im VWM im VWM im VWM im Vererererergleich der globalen Tgleich der globalen Tgleich der globalen Tgleich der globalen Tgleich der globalen Titelkämpfitelkämpfitelkämpfitelkämpfitelkämpfe mite mite mite mite mit

der schnellsten und fünftgrder schnellsten und fünftgrder schnellsten und fünftgrder schnellsten und fünftgrder schnellsten und fünftgrößten Ballsportart der Wößten Ballsportart der Wößten Ballsportart der Wößten Ballsportart der Wößten Ballsportart der Welt nichtelt nichtelt nichtelt nichtelt nicht

mitzuhaltenmitzuhaltenmitzuhaltenmitzuhaltenmitzuhalten. “Ich bin beeindruckt”, staunte auch Bundeskanzlerin. “Ich bin beeindruckt”, staunte auch Bundeskanzlerin. “Ich bin beeindruckt”, staunte auch Bundeskanzlerin. “Ich bin beeindruckt”, staunte auch Bundeskanzlerin. “Ich bin beeindruckt”, staunte auch Bundeskanzlerin

AAAAAngela Merkel zu Fngela Merkel zu Fngela Merkel zu Fngela Merkel zu Fngela Merkel zu Frühjahrrühjahrrühjahrrühjahrrühjahres-es-es-es-es-Beginn bei der PBeginn bei der PBeginn bei der PBeginn bei der PBeginn bei der Prrrrräsentation neueräsentation neueräsentation neueräsentation neueräsentation neuer

Sport-Sport-Sport-Sport-Sport-Briefmarken im GesprBriefmarken im GesprBriefmarken im GesprBriefmarken im GesprBriefmarken im Gespräch mit Däch mit Däch mit Däch mit Däch mit DTTTTTTB-TB-TB-TB-TB-EhrEhrEhrEhrEhrenprenprenprenprenpräsident undäsident undäsident undäsident undäsident und

SporthilfSporthilfSporthilfSporthilfSporthilfe-e-e-e-e-Chef Hans WChef Hans WChef Hans WChef Hans WChef Hans Wilhelm Gäb in Berlin über diesen Umstandilhelm Gäb in Berlin über diesen Umstandilhelm Gäb in Berlin über diesen Umstandilhelm Gäb in Berlin über diesen Umstandilhelm Gäb in Berlin über diesen Umstand.....

Der Glanz der Silbermedaille bei der vorange-gangenen WM vor zwei Jahren in Doha jeden-falls hat die Hausherren selbstbewusst genuggemacht, um aufgrund des Heimvorteils miteinem ernsthaften Angriff auf den Serien-Weltmeister zumindest zu liebäugeln. Die Ent-machtung des Titelverteidigers wäre ein ge-radezu sporthistorisches Kunststück: In diePhalanx der Chinesen einzubrechen, ist in denvergangenen 25 Jahren bei zwölf WM-Turnie-ren lediglich viermal gelungen - 1989, 1991,1993 und 2000 durch das AusnahmeteamSchwedens.

Nicht die Statistik macht die Chinesen auch2006 zum Topfavoriten, sondern ihre Klasse:Ihre vier besten Spieler gehören in der April-Weltrangliste zu den ersten Sechs. Deswegenist der Kreis der Teams, die sich neben Deutsch-land wenigstens vage Hoffnungen auf einenSensations-Coup machen können, ausgespro-chen begrenzt: Südkorea mit auch zwei Top-10-Assen und der EM-Zweite Österreich ver-fügen immerhin über die notwendige Breitein der Spitze.Noch erdrückender ist Chinas Dominanz beiden Damen: In den vergangenen 31 Jahren

mussten die Spielerinnen aus dem Reich derMitte nur 1991 einmal dem vereinten Team ausNord- und Südkorea den Titel überlassen, sodass die eigentlich spannende Frage in Bremenjene nach dem Finalgegner und nicht nachdem neuen WM-Champion ist. Doch auch fürSilber kommen vorrangig asiatische Teams –nämlich vor allem Chinas Filiale Hongkong undSüdkorea – in Betracht. Europas Spitzen-Teamswie Rumänien, Kroatien, Österreich oder auchdie DTTB-Auswahl können voraussichtlich nurum den Ehrentitel der besten Mannschaft vomAlten Kontinent kämpfen.

Der FDer FDer FDer FDer Favavavavavorit heißt Chinaorit heißt Chinaorit heißt Chinaorit heißt Chinaorit heißt China

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Das DDas DDas DDas DDas DTTTTTTB-TB-TB-TB-TB-Damen-Damen-Damen-Damen-Damen-TTTTTeameameameameam:::::Hinten: Elke Wosik, Trainer Jörg Bitzigeio, Kristin Silbereisen, Dirk Schimmel-pfennig, Nicole Struse / Vorn: Zhenqi Barthel, Laura Stumper und Wu Jiaduo

Das DDas DDas DDas DDas DTTTTTTB-TB-TB-TB-TB-HerrHerrHerrHerrHerren-en-en-en-en-TTTTTeameameameameam:::::Hinten: Dirk Schimmelpfennig, Christian Süß, Timo Boll, Jörg RoßkopfVorn: Zoltan Fejer-Konnerth, Bastian Steger und Richard Prause

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MittwMittwMittwMittwMittwochochochochoch, 26. April, 26. April, 26. April, 26. April, 26. AprilEurosport14.00-15.30: Damen-Vorrunde

Deutschland - Südkorea LIVE

DonnerstagDonnerstagDonnerstagDonnerstagDonnerstag, 2, 2, 2, 2, 277777. April. April. April. April. AprilEurosport10.00-12.30: Damen-Vorrunde (LIVE)13.00-15.30: Herren-Vorrunde

China - Schweden (LIVE)18.30-20.00: Herren-Vorrunde

Deutschland - Österreich

FFFFFrrrrreitageitageitageitageitag, 28. April, 28. April, 28. April, 28. April, 28. AprilEurosport14.00-15.30: Damen-Viertelfinale (LIVE)

Die WM in ARDie WM in ARDie WM in ARDie WM in ARDie WM in ARD, ZDF und EurD, ZDF und EurD, ZDF und EurD, ZDF und EurD, ZDF und EurosportosportosportosportosportEurosport berichtet mehr als 15 Stunden live über die LIEBHERR Mannschafts-WM 2006. ARD,ZDF und die Dritten Programme werden kontinuierlich in ihren Nachrichten- und Sportregel-sendungen von den Welttitelkämpfen im AWD-Dome berichten. Für den Fall deutscher Beteili-gung an den Viertelfinal-, Halbfinal- und Finalspielen sind längere Live-Übertragungen vorgese-hen.*

SamstagSamstagSamstagSamstagSamstag, 29. April, 29. April, 29. April, 29. April, 29. AprilAnfangszeit offen -16.00: Herren-Viertelfinale ZDF,

Deutschland* - N.N. LIVE18.30-20.00: Herren-Viertelfinale Eurosport

SonntagSonntagSonntagSonntagSonntag, 30. April, 30. April, 30. April, 30. April, 30. April15.00-17.00: Herren-Halbfinale ARD,

Deutschland* - N.N. LIVE19.00-21.00: Herren-Halbfinale LIVE Eurosport

MontagMontagMontagMontagMontag, 1, 1, 1, 1, 1. Mai. Mai. Mai. Mai. Mai12.30-13.30: Finale Damen Eurosport13.00-15.15: Herren-Finale ARD

Deutschland* - N.N. LIVE

13.30-16.00: Herren Finale LIVE Eurosport

Ungeachtet Chinas Überlegenheit hat Tisch-tennis in den zurückliegenden Jahren seineninternationalen Stellenwert enorm erhöhenkönnen.Nach der LIEBHERR Mannschafts-WM 2006darf mit weiterem Rückenwind für denTischtennissport in Deutschland gerechnetwerden.Die Anzeichen dafür sind – als Resultat sicher-lich der überwiegend mit dem Namen TimoBoll verbundenen Erfolge für das deutscheTischtennis in den vergangenen Monaten undJahren - überaus deutlich: Im Vermarktungs-bereich übernahm der ARAG-Konzern als Eu-ropas größter Sportversicherer sowohl für Bre-men als auch darüber hinaus beim DTTB dieRolle des Hauptsponsors, die FirmengruppeLiebherr unterstützt den DTTB als Team Spon-sor. Zudem verlief der Kartenvorverkauf miteinem Absatz von weit mehr als 45.000 derinsgesamt 62.000 Tickets schon bis zur Vorrun-den-Auslosung Mitte März so überragend,dass DTTB-Generalsekretär Matthias Vatheuerinmitten aller Fußball-Euphorie auch für Tisch-tennis ein WM-Fieber konstatieren durfte.Dass ARD und ZDF sich mit der WM 2006 GbRauf einen TV-Vertrag für die WM inklusive an-gestrebter Live-Übertragungen einigten, un-terstreicht den gestiegenen Stellenwert desTischtennis-Sports.Weichenstellungen für das deutsche Tischten-nis finden in Bremen auch auf sportpolitischerEbene statt.Gleichwohl ist auf dem Kongress des Europa-Verbandes ETTU der Zuschlag für den DTTBals Ausrichter der EM 2009 aus Mangel an wei-

teren Bewerbern hoffentlich nur eine reineFormsache.Gut möglich aber, dass dieses nächste High-light in Deutschland schon nicht mehr zumtraditionellen Termin im Frühjahr stattfindet.Denn die ETTU-Führung will an der Weser auchüber eine Austragung der Europameisterschaf-ten im jährlichen Rhythmus befinden, die dannin jedem Herbst stattfinden sollen.Mit Spannung blickt die Tischtennis-Welt auch

WM als Motor für TWM als Motor für TWM als Motor für TWM als Motor für TWM als Motor für Tischtennisischtennisischtennisischtennisischtennisauf den ITTF-Kongress. Denn in Bremen willdie ITTF den Schwebezustand beim künftigenFrischklebe-Verbot durch detaillierte Angabenzum Umgang beenden.Für den Medaillen-Spiegel künftiger WM-Tur-niere bedeutsam kann außerdem ein Antragder ETTU auf Wiederzulassung von Doppelnmit Aktiven aus verschiedenen Nationen wer-den.

Quelle: DTTB-Pressedienst

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FFFFFrrrrreundschaft statt Keundschaft statt Keundschaft statt Keundschaft statt Keundschaft statt Konfronfronfronfronfrontationontationontationontationontation

Der Minister und Head of Chancery der Volksrepublik Bangladesch Mr. Muhammad Enayet Hossain be-grüßt den Spitzenspieler des TTC Borussia Spandau Marcus Lietzau.

Als vor einigen Wochen in großen Teilen der isla-mischen Weltbevölkerung erhebliche Unruhe durchdie Veröffentlichung einiger religiöser Karrikaturenin einer dänischen Tageszeitung aufkamen und teil-weise bedrohliche Ausmaße mit Fahnen-verbrennungen und stürmen von Botschaften eu-ropäischer Staaten annahmen, hatte Klaus Lietzau,Manager und „Macher“ des Berliner ZweitligistenTTC Borussia Spandau, den Wunsch, einen kleinenBeitrag zur Freundschaft, Verständigung und Frie-den unter den Weltreligionen der Christen undIslamisten zu leisten.Sein gedanklicher Ansatz war dabei: Freundschaft-liches Zusammenleben und Verstehen durch denSport!Ohne Rücksicht auf diplomatische Feinheiten stell-te er durch mühsame Arbeit am Telefon, Fax undE-mail Kontakt zur in Berlin ansässigen Botschaftder „Peoples Republic of Bangladesh“ her. Nach-dem es ihm gelungen war das Interesse eines Bot-schaftsangehörigen zu wecken ging alles sehrschnell. Nur wenige Stunden nach einem Gesprächmit der Sekretärin des Botschaftsleiters ließ dieserausrichten, dass er sehr gern bereit sei, diese „wun-derbare Idee“ zu unterstützen. Nachdem am 6.März auch aus der Hauptstadt Dhaka „grünesLicht“ gekommen war, lud Klaus Lietzau den Mini-ster und Botschaftsleiter des Landes zu seinemnächsten Heimspiel am 11. März in die Sporthalleder Spandauer Grunewaldstraße ein und bekamauch umgehend die entsprechende Zusage.Jetzt lief Klaus Lietzaus Organisationsmaschine aufHochtouren. Eine großformatige und mehrere klei-ne Landesfahnen wurden bestellt, die lokale Gildeder Politik und Presse benachrichtigt und vieleFreunde des Vereins erhielten eine persönliche Ein-ladung. Am Spieltag präsentierte der TTC Borus-

sia Spandau seinen etwa 200 Gästen eine liebevollgeschmückte und hergerichtete Sporthalle mit ei-ner Ehrenloge, die mit entsprechendem Mobiliarund Landesfahnen von Bangladesch ausgestattetwar.Spannung und Nervosität kam noch eimal auf, bisendlich (5 Minuten vor Spielbeginn) der Ministerund Head of Chancery Mr. Muhammad EnayetHossain in Begleitung seiner Tochter und zweierBody-Guards eintraf.Der sehr aufgeschlossene und sympathische Diplo-mat wurde mit großem Beifall empfangen und ließsich die angetretenen Mannschaften persönlichvorstellen. Nach etwa zwei Stunden (kurz vor dem

Spielende) verabschiedete er sich und wurde nocheinmal von den Anwesenden Zuschauern mitfreundschaftlichem Beifall bedacht.Schon zwei Tage nach dem Spiel bekam KlausLietzau einen Brief , indem sich der Minister fürdie gebotene Gastfreundschaft und die richtungs-weisende Idee bedankt und ihn zu einem Gegen-besuch in die Botschaft anlässlich des Nationalfei-ertags von Bangladesch einlädt.Übrigens: Die Spandauer gewannen ihr Heimspielgegen DJK Borussia Münster mit 9:2 und sicher-ten sich damit den Klassenerhalt in der 2. Bundes-liga Nord.

AAAAAnmerkungnmerkungnmerkungnmerkungnmerkung:::::Bangladesch, ein Staat in Südasien, grenzt im Sü-den an den Golf von Bengalen, im Südosten anMyanmar und wird sonst von Indien umschlossen.Er nimmt den östlichen Teil der historischen Regi-on Bengalen ein, der 1947 auf Grund der musli-mischen Bevölkerungsmehrheit von Indien abge-spalten und unter der Bezeichnung “Ostpakistan”zum Bestandteil Pakistans wurde. 1971 erlangteOstpakistan als Bangladesch seine Unabhängigkeit.Bangladesch bedeutet in der Landessprache „Landder Bengalen”.Mit 144 Millionen Einwohnern ist Bangladesch dassiebtbevölkerungsreichste Land der Erde und miteiner Bevölkerungsdichte von mehr als 1000 Men-schen je Quadratkilometer auch der am dichtestenbesiedelte Flächenstaat der Welt. Lediglich 26 Pro-zent der Einwohner leben in Städten.Die Hauptstadt Dhaka hatte bei der Volkszählungim Januar 2001 in der eigentlichen Stadt 5,4 undmit ihren Einzugsgebieten fast 10 Millionen Ein-wohner.Der Großteil der Bevölkerung, 88%, bekennt sichzum Islam. Michael Heene

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Neuenhagen rief und der Andrang, ob Spieler undSpielerinnen, Zuschauer, Begleiter oder Betreuerwar riesig groß.Nach dem Mannschaftsturnier am 2. April fand am8. April das große Finale des 46. TTT in den ver-schiedenen Altersklassen im Einzelwettbewerbstatt.Die Organisatoren hatten im Vorfeld eine weiseEntscheidung getroffen, das Finale in der Halle vonRot-Weiß Neuenhagen durchzuführen. Sie erwiessich als „Goldrichtig“. Die vor kurzer Zeit neuge-baute Sportschulhalle war ein wahrlich idealer Aus-tragungsort.Gabriele Wrede, Vizepräsidentin Breitensport beimLandessportbund Berlin, eröffnete um 10.00 Uhrdas große Finale.230 Aktive in 10 Altersklassen begannen dann an20 Tischen die Wettkämpfe. Bis 19.00 Uhr wurdemit gesundem Ehrgeiz aber stets im fairen Rah-men gekämpft bis die Gewinner der begehrtenPokale feststanden.Um den Lesern mal einen kleinen Einblick in die zuleistende Arbeit der Turnierleitung zu vermitteln:Es mussten rund 500 Spiele angesetzt und ausge-wertet werden. Konzentration wa da natürlich sehrgefragt.Der Dank aller Aktiven an die Turnierleitung warAusdruck und Lohn der sehr gut geleisteten or-ganisatorischen Arbeit.Zu den 230 Aktiven waren rund 270 Betreuer, Be-gleiter und Zuschauer in und vor der Halle, so dassman noch einmal die Zahl 500 erwähnen kann. Vorder Halle deshalb, weil dort das Sportmobil desDTTB aufgebaut hatte.Dank an den DTTB, denn das angebotene Materi-al (Ballroboter, Minitische usw.) wurde sehr regegenutzt.Ein Renner, wie schon in den vergangenen Jahren,war natürlich wieder die Tombola, die von Joola,dem ITC-Reiseclub Molbergen, dem Hotel Pfisterin Innsbruck, dem China-Restaurant „Family“ inMarzahn und Biesdorf sowie dem Reisebüro Glä-ser in der Flämingstraße Marzahn gesponsert wur-de. Auch das Sportmobil des DTTB spendete eini-ge Preise für die Tombola, z.B. Eintrittskarten fürdie Liebherr Mannschafts-WM in Bremen.Die Organisationsleitung bedankt sich herzlich beiallen beteiligten Sponsoren. Doch ein besondererDank gilt den Mitgliedern von Rot-Weiß Neuen-hagen, an der Spitze Klaus Wohlgemuth (Chef-organisator) und Roberto Salo (Speisen und Ge-tränke) sowie den vielen fleißigen ehrenamtlichenHelfern. Alles zusammengenommen ergab ein Su-per-TTT-Finale. Gedanken laufen schon dahin, dassFinale des 47. TTT wieder nach Neuenhagen zu ver-geben. Schaun wir mal.

Eberhard KleinschmidtReferent für Breitensport im BTTV

Ein Super-Ein Super-Ein Super-Ein Super-Ein Super-Finale in Neuenhagen beimFinale in Neuenhagen beimFinale in Neuenhagen beimFinale in Neuenhagen beimFinale in Neuenhagen beim46. T46. T46. T46. T46. TTTTTTT um die PT um die PT um die PT um die PT um die Pokale der Berliner Zeitungokale der Berliner Zeitungokale der Berliner Zeitungokale der Berliner Zeitungokale der Berliner Zeitung

ErErErErErgebnisse Mannschaftsturniergebnisse Mannschaftsturniergebnisse Mannschaftsturniergebnisse Mannschaftsturniergebnisse Mannschaftsturnier

AK bis 39 Jahre1. Platz Marzahner Füchse Patrick Günther und Rene Kuhr2. Platz Teufel Florian Krüger und Marcel Arndt3. Platz Siemensstadt Sven Schuldt und Matthias Seimetz

AK ab 40 Jahre1. Platz BA Hellersdorf Thomas Plhak und Michael Botur2. Platz BA Charlotennburg Sebastian Ludwig und Dragan Svijetic3. Platz BSR Zehlendorf Hans-Konrad Rohr und Georg Borrmann

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Berliner SeniorBerliner SeniorBerliner SeniorBerliner SeniorBerliner Senioren wieder die Bestenen wieder die Bestenen wieder die Bestenen wieder die Bestenen wieder die Besten!!!!!Berlin war am 18. und 19. März in Hamburg beiden Norddeutschen Einzelmeisterschaften für Se-nioren mit 15 Damen und 25 Herren am Start. Wieschon gewohnt, gingen unsere Vertreter in siebenAltersklassen intensiv auf Medaillenjagd. DemTeam gelang es, genau wie im Vorjahr, 20 Gold-medaillen zu erringen. Dazu kamen noch einmal 9silberne und 16 bronzene Medaillen. Bei dieser Aus-beute hätte Berlins legendärer Quizmaster HansRosenthal seinen berühmten Sprung auf der Büh-ne gezeigt und gerufen: „Das ist Spitze!“

DamenDamenDamenDamenDamenIn der AK I hatte Heike Borchardt das Pech, gleichim ersten Spiel der Hauptrunde auf die ehemalige

Nationalspielerin und Titelverteidigerin KirstenKrüger-Trupkovic aus Schleswig-Holstein zu tref-fen. Mit 0:3 verlor sie klar.Dafür revanchierte sich Heike aber mit ihrer Part-nerin Anka Mutke aus Brandenburg im Doppel.Im Endspiel trafen die beiden auf Krüger-Trupkovic/Goer, die sie mit 3:2 und 11:9 im fünf-ten Satz bezwingen konnten.Auch im Mix zeigte Heike an der Seite von Nor-bert Adolph eine starke Leistung. Erneut warKrüger-Trupkovic mit ihrem Partner Freystatzki dieGegnerin. Heike und Norbert ergänzten sich groß-artig und zwangen ihre Gegner durch überlegtesVerteidigungsspiel mit ständigem Schnittwechselund überraschenden Zwischenschüssen immer

wieder zu Fehlern. Der 3:0 Sieg war deutlich. Bei-de hatten im Halbfinale gegen die zweite BerlinerPaarung Michaela Schmidt/Frank Kasiske wesent-lich mehr Mühe, als sie sich in knappen Sätzen mit3:1 durchsetzen konnten.In der AK II war natürlich die Titelverteidigerin JuttaTrapp klare Favoritin. Dieser Rolle wurde sie auchvon Anfang an gerecht und gab in allen Spielenbis zum Finale keinen Satz ab. Hier stand ihr dannFreia Runge aus Niedersachsen gegenüber. Auchsie hatte, wie schon die anderen, keine Chance undunterlag mit 0:3.Auch im Doppel war unsere Paarung Jutta Trapp/Marianne Kerwat Titelverteidiger. Im Finale trafensie diesmal auf die Überraschungspaarung Elvira

ErErErErErgebnisse Finale 46. Tgebnisse Finale 46. Tgebnisse Finale 46. Tgebnisse Finale 46. Tgebnisse Finale 46. TTTTTTTTTTTAlters- weiblich männlichklasse Name Vorname Bezirk Name Vorname Bezirk

1. Scholz Vivien Geltow Ridau Tom Pankowbis 10 2. Schlobach Maximilian Pankow

3. Waschulewski Paul Lichtenberg

1. Franke Saskia Hohenschönhausen Budie Marc Hellersdorf11 - 12 2. Kuzema Yury Spandau

3. Böhmer Charly Köpenick

1. Simon Nicole Hohenschönhausen Nguyen The Lin Köpenick13 - 14 2. Wollenweber Isabell Weißensee Grieger Willi Neuenhagen

3. Böttcher Juliane Hohenschönhausen Nguyen Quang Huy Köpenick

1. Krüger Anita Neuenhagen Reinhardt Rayko Hellersdorf15 - 17 2. Wolk Sandra Hohenschönhausen Krawutschke Tim Neuenhagen

3. Wuttke Christin Weißensee Noack Paul Pankow

1. Lindow Anja Hohenschönhausen Wuttke Rene Erkner18 - 29 2. Herlemann Kristin Neukölln Hansen Jarne Wittenau

3. Halsband Claudia Friedrichshain Seiler Sven-Olaf Heiligensee

1. Häslich Bettina Köpenick Stöwe Thomas Kremmen30 - 39 2. Wolter Sabine Prenzl’berg Golz Stefan Hellersdorf

3. Poßner Sylvia Buch Ludwig Sebastian Charlottenburg

1. Baumann Rosemarie Rudow Botur Michael Hellersdorf40 - 49 2. Kraus Bettina Friedrichshain Plhak Thomas Hellersdorf

3. Reinhardt Grit Marzahn Grosnick Uwe Pankow

1. Tromp Gabriele Wilmersdorf Hauck Bernd Charlottenburg50 - 59 2. Schulze Helga Dresdenia König Joachim Mitte

3. Giese Monika Reinickendorf Roth Jürgen Steglitz

1. Nebrich Sybilla Pankow Rohr Hans-Konrad Zehlendorf60 - 69 2. Hoppe Gabi Kreuzberg Thomas Horst Mitte

3. Keller Gisela Buch Pasucha Volkmar Wedding

1. Eifler Christel Steglitz Sauer Karl-Heinz Mitteüber 70 2. Konieczny Ilse Lichtenberg Bachner Horst FUB

3. Höng Gerda Prenzl’berg Mesalla Klaus Lichtenberg

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Im Mix der AK II gewann Jutta Trapp zusammen mit dem Hamburger Nils Reh schon am Samstag ihrerstes Gold. Für Bernhard Thiel gab es zusammen mit seiner Partnerin Odette Lübbe eine Bronzemedaille.

In der Mix-Konkurrenz der AK I gab es die Goldmedaille für Heike Borchardt und Norbert Adolph.Michaela Schmidt und Frank Kasiske freuten sich über Bronze.

tenrolle vollauf gerecht. Im Endspiel traf er auf denNiedersachsen Christoph Schlemeier. Nico war derÜberlegene und verteidigte seinen Titel mit 3:1 er-folgreich.Auch im Doppel war Nico Titelverteidiger. Aller-dings spielte er im Vorjahr noch mit dem Span-dauer Norbert Adolph. Diesmal ging er mit sei-nem Clubkameraden von TeBe Frank Kasiske anden Start. Auch mit seinem neuen Partner gelangdie Titelverteidigung mit einem 3:1 Sieg im Finalegegen die Hamburger Kombination Christlieb/Mocker.In der AK II gehörte Bernhard Thiel wie im Vorjahrerneut zu den Favoriten. Diesmal konnte er seingroßes Können in allen Spielen voll einsetzen underreichte das Finale. Hier traf er auf Peter Rückertaus Hamburg, der bis dahin ohne Satzverlust ge-blieben war. Bernhard wollte sich für das enttäu-

schende Abschneiden im Vorjahr rehabilitieren. Dasgelang ihm überzeugend. Rückert hatte keineChance und der Berliner gewann sicher mit 3:0. ImDoppel waren Thiel und Nils Reh Titelverteidigerund kämpften sich auch diesmal ins Finale. Hiertrafen sie auf die Hamburger Pagel/Tetzner, diesich nach fünf vollkommen ausgeglichenen Sätzenals die Glücklicheren den Sieg sichern konnten.In der AK III war Zlatko Volk als Titelverteidigernatürlich an Nr. 1 gesetzt und erfüllte in allen Spie-len die in ihn gesetzten Erwartungen. Die größteMühe hatte er dabei im Halbfinale gegen den Bre-mer Coorsen, der sich aber nach spannendem Spielauch mit 1:3 geschlagen geben musste. Im Finalegegen den überraschend hierhin gelangten LotharKlüver aus Bremen hatte Zlatko bei seinem 3:0 Er-folg keinerlei Mühe.Im Doppel spielte Zlatko in diesem Jahr mit Peter

Herrmann/Dr. Carmen Petry. Jutta und Mariannezeigten sich jederzeit souverän und verteidigtenihren Titel erfolgreich mit 3:1 Sätzen.Bereits am Samstag hatte Jutta an der Seite desHamburgers Nils Reh den Titel im Mix gewonnen.Hier war im Finale gegen die HamburgerKochanske/Rückert beim 3:2 Erfolg allerdings eineMenge Arbeit zu leisten. Damit war der totale Tri-umph mit drei Titelgewinnen für Jutta perfekt.In der AK III war natürlich Jutta Schultz als Titel-verteidigerin als klare Favoritin an den Start ge-gangen. Auch sie erreichte das Finale ohne Satz-verlust, wo sie auf die stark spielende Ursula Krügeraus Niedersachsen traf. Diese ist bei allen Gegne-rinnen wegen ihres trickreichen Spiels mit „Mate-rial“ gefürchtet.Jutta spielt ja bekanntlich ihr seit Jahren bewähr-tes Sicherheitsspiel mit „Brettchen“ und ist deshalbfast immun gegen Material. Trotzdem musste sieüber die volle Distanz gehen um die starke Geg-nerin mit 3:2 niederzuhalten und ihren Titel er-folgreich zu verteidigen.Im Halbfinale hatte Jutta das „Familienduell“ ge-gen ihre Schwester Gudrun Engel mit 3:0 für sichentscheiden können.Jutta und Gudrun gingen auch im Doppel als Ti-telverteidiger an den Start. Diesmal erwiesen sichElke Baß/Ursula Krüger aus Niedersachsen im Halb-finale als die Glücklicheren und gewannen in derVerlängerung des Entscheidungssatzes.In der AK IV konnten sich nur unsere beiden Paa-rungen im Mix bis ins Halbfinale durchsetzen. Brun-hilde Tilkowski und Uwe Wienprecht unterlagendann aber der stark spielenden KombinationHuwe/Kreisel aus Schleswig-Holstein mit 0:3. Er-folgreicher war dann im Finale Karl Rauch mit sei-ner neuen Partnerin Ellen Haak aus Schleswig-Hol-stein. Sie holten sich den Titel mit einem sicheren3:0 Erfolg.In der AK V spielte sich Ulla Poplawski mit ihrerPartnerin Hildegard Pahnke aus Sachsen-Anhalt bisins Halbfinale, wo sich dann aber Lantermann/Zehne als die Besseren erwiesen.In der AK VI konnte Edith Stößer ihrer umfangrei-chen Medaillensammlung drei weitere hinzufügen.Im Einzel unterlag sie gegen die spätere SiegerinUrsula Kareseit aus Hamburg mit 1:3. Im Doppelerreichte sie mit ihrer Partnerin Gisela Moritz so-gar das Endspiel. Kareseit und ihre Partnerin HelgaStuth aus Bremen waren aber nicht zu gefährdenund siegten mit 3:0. Ihre dritte Medaille errangEdith zusammen mit Rolf Nelke im Mix. Wieder warKareseit mit ihrem Partner Mitrowan eine zu hoheHürde. Im Halbfinale unterlag unsere Kombinati-on nach gutem und teilweise ausgeglichenem Spielmit 1:3. Unsere zweite Paarung Gisela Moritz undHorst Nehls erreichte sogar das Endspiel. Aber auchsie konnten die beiden Hamburger beim 0:3 nichtbezwingen.

HerrHerrHerrHerrHerrenenenenenIn der AK I hatten wir mit Nico Popal, Frank Kasiskeund Norbert Adolph gleich mehrere Asse im Är-mel. Nico, als Nr. 1 gesetzt, wurde seiner Favori-

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Nur freundliche Gesichter nach dem Finale. Links die neuen Meister Nelke/Nehls und rechts die knappunterlegenen Lentwojt/Klünder.

Gold für Karl Rauch mit seiner Partnerin Ellen Haak in der Mix-Konkurrenz der AK IV. Bronze für BrunhildeTilkowski und Uwe Wienprecht.

Fähnrich. Beide harmonierten von Anfang an sehrgut und spielten sich locker ins Finale. Hier trafensie auf die topgesetzten Niedersachsen Hecke/Ossenkopf. Aber auch diese beiden konnten le-diglich im zweiten Satz, der erst in der Verlänge-rung an die Berliner ging, mithalten. Zlatko undPeter gewannen insgesamt sehr sicher mit 3:0.In der AK IV war Uwe Wienprecht angetreten sei-nen im Vorjahr errungenen Einzeltitel zu verteidi-gen. Im Halbfinale traf er auf den NiedersachsenDieter Lippelt, den er im letzten Jahr in der glei-chen Runde noch ausschalten konnte. Diesmaldrehte Lippelt den Spieß um und gewann relativsicher mit 3:1.Im Doppel waren Karl Rauch und Uwe Wienprechtals Titelverteidiger an Nr. 1 gesetzt.Mit zwei schwer erkämpften Fünfsatzsiegen konn-ten sie sich für das Finale qualifizieren.Hier trafen sie auf die seit Jahren eingespielte Paa-rung Lippelt/Propfe. Nachdem Karl und Uwe denersten Satz noch für sich entscheiden konntenwurden die beiden Niedersachsen mit zunehmen-der Spieldauer jedoch immer stärker und trium-phierten am Ende mit 3:1.In der AK V gelang es unserer Kombination Wer-ner Palau und Gerhard Urbschat, die wohl nochnie zusammen gespielt hatten, bis ins Halbfinalevorzudringen. Hier mussten sie allerdings die Über-legenheit der späteren Titelträger Hedrich/Nolteaus Niedersachsen beim 1:3 anerkennen.Die AK VI stand von Anfang an ganz im Zeichenunserer beiden Berliner Vertreter Horst Nehls undRolf Nelke.Titelverteidiger Nelke erreichte auch durch zweiklare 3:0 Siege in der Hauptrunde das Finale. Eben-so zeigte sich Horst Nehls allen Gegnern klar über-legen, und so kam es dann zu einer Neuauflagedes Endspiels der diesjährigen Berliner Meister-schaften. Erneut setzte sich das kompromissloseAngriffsspiel des „Meteors“ durch und Horst ge-wann mit 3:0.Beiden wurden auch im Doppel gute Chancen ein-geräumt. Sie qualifizierten sich auch folgerichtigmit 3:0 über Lüderitz/Puzicha aus Sachsen Anhaltund Niedersachen für das Finale. Hier trafen sieauf Klünder/Lentwojt aus Schleswig-Holstein undBremen, die die höher eingeschätzten Niedersach-sen Bergmann/Schradick mit 3:2 im Halbfinale be-siegen konnten. Auch das Endspiel ging über dievolle Distanz, wo sich dann aber im fünften Satzunsere Paarung ziemlich deutlich mit 11:4 durch-setzte.Lustige Einlage am Rande:Spaßvogel Klünder klappte für das Erinnerungs-foto unter dem Gelächter der Zuschauer denSpielstand von 11:4 auf 11:9.Auch in der AK VII ging unser Team nicht leer aus.Heinz Voigt errang mit seinem Partner SiegfriedHeß aus Sachsen-Anhalt einen knappen Sieg imFinale gegen Klaus Passow, der diesmal mit OswaldFuchs aus Schleswig-Holstein zusammen spielte,obwohl beide im Entscheidungssatz schon hochzurücklagen.Im Mix sicherte sich Klaus Passow mit seiner Part-

nerin Ursula Schwirblat aus Schleswig-Holsteinnoch zusätzlich die Bronzemedaille.Die Spielverhältnisse in Hamburg waren einwand-frei. Allerdings beklagten sich einige Spieler dar-über, dass Tische verschiedener Hersteller auch mitunterschiedlichen Oberflächenfarben aufgestelltwaren. Leider wurde schon am Sonnabend Nach-mittag der Zeitplan erheblich überschritten. EinSchiedsrichter, auf Grund der Verzögerung bei denAnsetzungen der Mix-Wettbewerbe angesprochensagte: „Die Turnierleitung hat um 16.30 Uhr dieHälfte der Schiedsrichter nach Hause geschickt!“So kam es, dass ab 17.00 Uhr zum Teil nur an 4 derinsgesamt 32 Tische gespielt wurde. Auch amSonntag setzten sich die Verzögerungen fort. DieEndspiele der Damen waren für 14.30 Uhr ange-setzt. Sie haben aber um 16.30 Uhr noch nicht ein-mal begonnen. Es war von der Turnierleitung ge-plant, zuerst alle Spiele der Damen und danach

alle Herren-Finals durchzuführen. Damit hatte al-lerdings eine Gruppe unseres Teams, die eine gün-stige Busverbindung zwischen Hamburg und Ber-lin nutzen wollte, ein großes Problem. Die Rück-fahrt war für 18.10 Uhr gebucht. Es kostete sehrviel Mühe die Endspiele der AK III und VI der Her-ren vorzuziehen. In der Reisegruppe waren 6 Ak-tive, die alle einen Platz auf dem Treppchen ein-nehmen konnten. Sehr bedauerlich, dass sie nichtdabei sein konnten als die Namen der Besten zurEhrung aufgerufen wurden.Es soll aber auch ein Lob für die Bemühungen derOrganisatoren nicht fehlen. Für alle gab es bei derSiegerehrung noch ein kleines Geschenk. Selbst dieDritten wurden noch mit einer Flasche Sekt über-rascht. Das Berliner Team wurde wie immer vondem Referenten für Seniorensport des BTTV Man-fred Groß gut und aufmerksam betreut.

Rolf Nelke

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WWWWWechsel derechsel derechsel derechsel derechsel derSpielberSpielberSpielberSpielberSpielberechtigungechtigungechtigungechtigungechtigung

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Für die Deutschen Meisterschaften der Schüler undSchülerinnen qualifizierten sich Jennifer Schmidt(TTC Neukölln), Leonard Kriese (Hertha BSC) undPhong LeTrung (RFü). Als Betreuer gingen JörgKersten und Alexander Zacholowsky mit auf dieReise.Als vermeintliche Nummer sechs in die Saison ge-startet, verpasste sie den Sprung ins SchülerinnenDTTB TOP-16 denkbar knapp. Gute regionale Er-gebnisse, und eine sehr erfolgreiche NorddeutscheMeisterschaft ließen für die DEM hoffen…Jennifer Schmidt spielte ein gutes Turnier. In derGruppe wurde sie Erste mit 2:1 Spielen und profi-tierte dabei von einem Ausrutscher der gesetztenYvonne Kaiser (TTVN). In der Hauptrunde schlugsie recht deutlich Lisa Herbach (PTTV) und traf nunauf die Hessin Bienstadt. Gute Aufschläge und guteVorhandschüsse von Jennifer gemischt mit einem

Bei der Deutschen Einzelmeisterschaft der Jugendin Lehrte erzielten unsere Berliner Teilnehmer sehrgute Ergebnisse.Soraya Domdey (VfL Tegel) und Sebastian Stürze-becher (TeBe) konnten im Mixed die Silbermedailleund Soraya mit ihrer Partnerin Verena Volz (BaWü)im Doppel die Bronzemedaille erringen.Im Einzel schaffte Stürze den Sprung ins Viertelfi-nale ebenso Sarah Diekow (TTC Neukölln) mit ih-rer Doppelpartnerin Franziska Bütow (TTVB).Die eigentliche Überraschung war Robert Kempe(Hertha BSC), als Nachrücker ins 48-Teilnehmerfeldgerutscht, setzte er sich bis ins Achtelfinale durchund musste erst dann Ruwen Filus gratulieren.Die fünfte Teilnehmerin war Sarah MadeleineSchrödter (VfL Tegel).Betreut wurde die Auswahl von Jörg Kersten, FrankKoziolek und Alexander Zacholowsky.

MädchenkonkurrMädchenkonkurrMädchenkonkurrMädchenkonkurrMädchenkonkurrenzenzenzenzenzSoraya konnte ihren Setzplatz bestätigen und setz-te sich in einer Dreiergruppe als Erste durch.Sarah Diekow erspielte sich eine 2:1 Bilanz und zogebenfalls in die Hauptrunde ein.Sarah-Madeleine Schrödter erwischte nicht ihr be-stes Wochenende, zwei aktuelle TOP 12 Schülerin-nen (Ballmann und Winter) machten ihr das Lebenschwer, so dass sie mit 1:2 Spielen in der Gruppe„hängen” blieb.Um 18.45 begann die Hauptrunde. Eine gutauf-gelegte Soraya hatte bereits neun Spiele gespieltund traf nun auf ihre Freundin und Doppelpart-nerin Verena Volz. Ihrem neuerdings guten kondi-tionellem Zustand ist es zu verdanken, dass sie sichmit 3:1 Sätzen durchsetzen konnte.Die Auslosung meinte es anschließend nicht gutmit Soraya, im Achtelfinale Rosalia Stähr (TTVN)!

Gegen die Abwehrspielerin hat Soraya bislang ersteinmal gewonnen und auch bei dieser Meister-schaft zog sie den Kürzeren. Schade!Sarah Diekow schied relativ deutlich mit 1:3 Sät-zen gegen die Schülerin TOP-12-Siegerin SabineWinter (BYTTV) aus.

JungenkonkurrJungenkonkurrJungenkonkurrJungenkonkurrJungenkonkurrenzenzenzenzenzRobert Kempe verschlief den Gruppenstart, stei-gerte sich und konnte schließlich eine 2:1 Spiel-bilanz aufweisen. In der ersten Hauptrunde hatteer es mit Christoph Frauendorfer (BYTTV) zu tun.Robert zeigte ein großes Kämpferherz und setztesich mit 3:2 Sätzen durch.Eine große Überraschung, zwei Berliner im Ach-telfinale bei einer Deutschen Meisterschaft, dennSebastian Stürzebecher zog mit 3:0 Spielen in derVorrunde und einem Freilos ebenfalls ins Achtelfi-nale ein.Mit Ruwen Filus (TTVN) als nächstem Gegner, deram Ende Deutscher Vizemeister wurde, war fürRobert „seine” Deutsche Meisterschaft beendet.Sebastian gelang ein 3:0 Sieg gegen Endreß (BaWü)und damit der Sprung ins Viertelfinale. Hier gabes dann eine knappe 1:3 Niederlage gegen Mar-kus Schlichter (BaWü).Für beide Jungs war es eine sehr erfolgreiche Meis-terschaft.Für Stürze gab es eine Extrabelohnung mit einerNominierung für einen internationalen Einsatz(Slowenien-Open) durch den Bundestrainer IstvanKorpa.

Doppel- und MixedkonkurrDoppel- und MixedkonkurrDoppel- und MixedkonkurrDoppel- und MixedkonkurrDoppel- und MixedkonkurrenzenenzenenzenenzenenzenIm Jungendoppel konnten leider keine Erfolge ge-feiert werden.Robert verlor mit seinem Partner Erik Bottroff

ZZZZZwwwwwei Medaillen bei derei Medaillen bei derei Medaillen bei derei Medaillen bei derei Medaillen bei derDDDDDEEEEEM Jugend in LM Jugend in LM Jugend in LM Jugend in LM Jugend in Lehrteehrteehrteehrteehrte

(TTVSA) sein Auftaktspiel, ebenso Sebastian mitDennis Müller (TTVR).Bei den Mädchen spielten sich Sarah Diekow undFranziska Bütow (Brandenburg) nach Siegen überTerwellen/Sarrafan (WTTV/HATTV) und Koch/Schneider (BaWü) überraschend bis ins Viertelfi-nale vor. Dort war aber gegen die „material-spielende” Abwehr/Block-Kombination Soja/Stähr(PTTV/TTVN) Schluss.Soraya schaffte es am weitesten. Als „ungesetztes”Doppel gelangen mit Ihrer Partnerin Verena VolzSiege gegen Gattermeyer/Luthardt (TTVN/TTTV)und Lienstromberg/Sewöster (TTVN). Im Halbfi-nale war dann aber die Luft raus . . .Im Mixed spielten Soraya und Stürze phasenweisephantastisches Tischtennis und wurden am Endemit Silber belohnt! Auf dem Weg ins Finale wur-den folgende gesetzten Mixedpaarungen geschla-gen, Reimann/Bottroff (TTVSA) 3:1, Ballmann/Mengel (BaWü/WTTV) 3:2, Zhan/Fuß (WTTV/SÄTTV).Im Finale stand man dann wieder einer Stähr(TTVN) gegenüber . . . Zacho.

selbstbewussten Auftreten waren die Grundlagefür den 3:2 Erfolg.Im Viertelfinale hatte sie es mit der C-Kader-spielerin Lena Krapf (HETTV) zu tun. Leider fandsie zu keinem Zeitpunkt zu ihrem Spiel und verlorrecht deutlich mit 0:3.Im Doppel erreichte Jennifer mit ihrer PartnerinNissen (TTVSH) das Viertelfinale, hier waren siedann aber gegen Solja/Winter chancenlos.Phong LeTrung, DTTB-TOP 16 Spieler zog mit ei-ner 2:1 Spielbilanz in die Hauptrunde ein.Am späten Abend musste er sich mit dem Material-spieler Kevin Kaiser (BaWü) auseinandersetzen, diesgelang ihm hervorragend mit 3:0 Sätzen.Am Sonntagmorgen spielte Phong gegen denTurnierfavoriten Patrick Franziska (HETTV), er konn-te ihn mit seinen variablen Aufschlägen verunsi-chern jedoch nicht schlagen (1:3).

Im Doppel spielte Phong mit seinem “ICQ”-FreundPhilipp Floritz aus Bayern (späterer Deutscher Vi-zemeister). Sie schieden frühzeitig -9 im fünftenSatz gegen die Niedersachsen Tretner/Hölter aus.Leonard Kriese qualifizierte sich über die Nord-deutschen Meisterschaften für die DEM. Für ihnsein bislang größter Erfolg.In der Gruppe steigerte er sich von Spiel zu Spiel,0:3, 1:3, 2:3 konnte jedoch kein Spiel gewinnen undschied aus. Im Doppel erreichte er mit seinem Part-ner Schulenburg (TTVN) die zweite Runde musstedann aber Blinstein/Tran Le (HETTV/TTTV) gratu-lieren.Fazit: Jennifer rehabilitierte sich mit einem gutenfünften Platz im Einzel und Doppel, Phong bestä-tigte, dass er bei den Schülern zu den besten 16des Landes gehört und Leonard sammelte wichti-ge Erfahrungen für die Zukunft. Zacho.

Gute Platzierungen bei der DGute Platzierungen bei der DGute Platzierungen bei der DGute Platzierungen bei der DGute Platzierungen bei der DEEEEEM Schüler für JennifM Schüler für JennifM Schüler für JennifM Schüler für JennifM Schüler für Jennifererererer

SorSorSorSorSorayayayayaya hatte Grunda hatte Grunda hatte Grunda hatte Grunda hatte Grundzum strzum strzum strzum strzum strahlenahlenahlenahlenahlen!!!!!ZZZZZwwwwweimaleimaleimaleimaleimalEdelmetall wEdelmetall wEdelmetall wEdelmetall wEdelmetall warararararder Lder Lder Lder Lder Lohnohnohnohnohnfür hartefür hartefür hartefür hartefür harteTTTTTrrrrrainingsarbeitainingsarbeitainingsarbeitainingsarbeitainingsarbeit.....

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So könnte man den Deutschlandpokal aus Berli-ner Sicht zusammenfassen.Der Deutschlandpokal ist nach den nationalenMeisterschaften der Schüler und Jugend die wich-tigste Nachwuchsveranstaltung für die 18 Landes-verbände im DTTB.Im Vergleich mit den anderen, konnte man im ver-gangenen Jahr einen sehr guten 6. Platz erreichen,direkt hinter den fünf großen Verbänden.In diesem Jahr war abzusehen, dass wir dieseSpitzenplatzierung nicht wiederholen können.Dafür gab es mehrere Gründe:1. Wir konnten nicht wie sonst üblich einen ge-

zielten Ferienlehrgang zur Vorbereitungdurchführen, die Ferientermine lagen sehr un-günstig.

2. Die Schul-WM fand zeitgleich in China statt,und das Jungen-Team des Coubertin-Gymna-siums hatte sich auf die Reise gemacht,so dass wir nicht mit der stärksten Jungen-mannschaft antreten konnten.

3. Trainingsanwesenheitspflicht als ein Nominie-rungskriterium wurde von einigen Kandida-ten nicht ernst genug genommen.

4. Verletzungen, Klassenfahrten und schulischeProbleme.

5. Akute Unlust einiger Kandidaten bei Vor-bereitungswettkämpfen (TOP 8-Turnier).

Zu den WZu den WZu den WZu den WZu den Wettkämpfettkämpfettkämpfettkämpfettkämpfen…en…en…en…en…

JungenJungenJungenJungenJungen:::::Das Berliner Jungenteam setzte sich zusammen ausSebastian Stürzebecher (TeBe), Ali Serdar Gözü-büyük (RFü), Michel Görner (Petershagen) undTungh Thanh Tran (Hertha).Wir wurden mit Hessen, Niedersachsen und demWTTV in den A-Pool gesetzt und rechneten unswenig Chancen aus.

Berlin – Hessen 0-4Berlin – Niedersachsen 1-4Berlin – WTTV 0-4

Berechtigt, wie obenstehende Ergebnisse deutlichzeigen. Lediglich Stürze konnte in der Begegnunggegen Niedersachsen ein Einzel gegen Haberkostgewinnen.Das Schlüsselspiel in der Zwischenrunde gegen diesehr starken Jungen aus Schleswig-Holstein um denEinzug in die Endrundenspiele entweder für diePlätze 1 bis 8 oder 9 bis 16 entwickelte sich zueinem Spiel mit typischer Pokalspielatmosphäre,das dann leider knapp mit 2-4 verloren ging. Auchhier holte lediglich Stürze seine beiden Punkte.Motivation am Boden! Ziel verfehlt! So ging es amspäten Abend gegen die Pfalz.Die Mannschaft raffte sich nochmals auf und konn-te einen knappen 4:2 Erfolg für sich verbuchen.Weitere Siege gegen Hamburg (4:2) und Rhein-land (4:1) folgten, so dass insgesamt ein neunterPlatz für unser Jungenteam heraussprang.

4. + 8. + 9. + 14. + 8. + 9. + 14. + 8. + 9. + 14. + 8. + 9. + 14. + 8. + 9. + 15. = 75. = 75. = 75. = 75. = 7. !!!!. !!!!. !!!!. !!!!. !!!!UnserUnserUnserUnserUnsere Nachwuchsmannschaften beim Deutschlandpokale Nachwuchsmannschaften beim Deutschlandpokale Nachwuchsmannschaften beim Deutschlandpokale Nachwuchsmannschaften beim Deutschlandpokale Nachwuchsmannschaften beim Deutschlandpokal

MädchenMädchenMädchenMädchenMädchen:::::Nach kurzfristiger Änderung der Auslosung derA-Gruppen traf das Berliner Mädchenteam im er-sten Spiel auf die starken Hessinnen. SorayaDomdey, Sarah-Madeleine Schrödter, SarahDiekow und Vanessa Volkmer gerieten mit 1:2 inRückstand; doch das souveräne Doppel Soraya/Sarah-M. leitete die Wende zum 4:2 für den BETTVein. Die Berlinerinnen zeigten hierbei eine über-zeugende Mannschaftsleistung um das Geburts-tagskind Sarah Diekow.Motiviert ging es gegen Baden-Württemberg mitder Deutschen Meisterin Laura Matzke. Die Berli-nerinnen wehrten sich tapfer in einem tollen Spiel,doch nur Soraya punktete gegen Melanie Strese.Im abschließenden Vorrundenspiel war Berlin ge-genüber Sachsen-Anhalt in der Überzahl, da derTTVSA mit nur zwei Spielerinnen antrat. 4:1 fürBerlin und damit der erhoffte zweite Platz in derVorrunde lautete das Ergebnis.Wie befürchtet setzte sich als Viertelfinalgegnerdas Rheinland durch, die bereits in der VorrundeBayern und dem WTTV Probleme bereiteten. Dochwiederum zeigten sich die Mädchen aus Berlin alsnervenstark, behielten mit 4:1 die Oberhand undstanden nun im Halbfinale!Am nächsten Morgen ging es nun gegen denWTTV, der mit zwei Zweitligaspielerinnen aufwar-ten konnte. Leider konnten die kleinen Chancenin diesem Match nicht genutzt werden, die west-deutschen Mädchen und späteren Gesamtsiege-rinnen setzten sich 4:1 durch.Im abschließenden Match um den dritten Rangstanden wiederum die Baden-Württembergerin-nen auf der anderen Tischseite. Zwei Einzel gin-gen im 5. Satz in der Verlängerung verloren undBerlin blieb ohne Spielgewinn.Insgesamt ein Kompliment an Soraya, Sarah-Made-leine, Sarah und Vanessa, die sich verdient auf den

4. Platz gespielt haben. Alle können in der kom-menden Saison nochmal antreten und dieses Er-gebnis dann hoffentlich toppen.

SchülerinnenSchülerinnenSchülerinnenSchülerinnenSchülerinnen:::::Das Schülerinnenteam bestand aus JenniferSchmidt (TTC Neukölln), Katharina Riefenstahl (TTVFriedrichsfelde) und Cheyenne Domdey (TTC Neu-kölln), die vor Romina Gehler (ReinickendorferFüchse) nominiert wurde. Im B1-Pool hießen un-sere Gegner Brandenburg, Schleswig Holstein undRheinhessen, wobei Rheinhessen wenige Tage vor-her absagte und wir dadurch nur noch in einer3er-Gruppe spielten.Die Ausgangssituation war von Anfang an sehrschwierig, schließlich belegte Berlin letztes Jahr den13. Platz, sogar noch mit einer Sarah-MadeleineSchrödter (VfL Tegel).Das Spiel gegen Brandenburg war sehr spannendund eng. Jennifer konnte beide Einzel gewinnenund Cheyenne steuerte auch einen Sieg bei. DasDoppel verloren Jennifer und Katharina denkbarknapp im 5. Satz zu 10.Gegen Schleswig-Holstein hatten wir keine Chan-ce, Jennifer holte den Ehrenpunkt und ihre Nie-derlage gegen Nissen sollte ihre einzige in demTurnier bleiben.Somit wären wir durch das schlechtere Spiel-verhältnis ebenfalls Gruppendritter gewesen, wennwir gegen Brandenburg gewonnen hätten.In der sogenannten Endrunde II hieß der nächsteGegner am wirklich späten Abend Thüringen.Jennifer gewann wieder beide Einzel und gewanndas Doppel mit Katharina im 5. Satz in der Verlän-gerung. Beim Stand von 3:3 ging Katharina an denTisch und absolvierte ihr bestes Spiel. Die erstenbeiden Sätze gingen verloren, in den nächstenbeiden Sätzen konnte sie insgesamt 8 (!) Match-bälle abwehren. Leider war im 5. Satz dann der 10.

Das erfolgreiche Mädchen-Team des BTTV:Vanessa Volkmer, Sarah, Diekow, Soraya Domdey und Sarah-Madeleine Schrödter

FFFFFotootootootooto: K: K: K: K: Koziolekoziolekoziolekoziolekoziolek

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AAAAAb 0b 0b 0b 0b 011111.05.2006 gelten bis zu den Sommerf.05.2006 gelten bis zu den Sommerf.05.2006 gelten bis zu den Sommerf.05.2006 gelten bis zu den Sommerf.05.2006 gelten bis zu den Sommerferien neue Terien neue Terien neue Terien neue Terien neue Trrrrrainingszeitenainingszeitenainingszeitenainingszeitenainingszeiten:::::

Montag 17.00 – 19.30 Uhr LZ Paul – Heyse Str. KaderspielerDienstag 18.00 – 20.00 Uhr Ministützpunkte B/C-Schüler/innenMittwoch 16.00 – 18.00 Uhr LZ Wiesenstr. C-Schüler

18.00 – 20.00 Uhr LZ Wiesenstr. KaderspielerDonnerstag 18.00 – 20.00 Uhr Vereinsbesuche EinzeltrainingFreitag 17.00 – 19.00 Uhr Ministützpunkte B/C-Schüler/innen

Zacho.

Neue Trainingszeitenim LZ Berlin

In der Saison 2005/06 wurden vom LZ Berlin vierC-Schülersichtungen durchgeführt, davon zweimalim Westen und zweimal im Osten unserer Stadt.Insgesamt nahmen 61 D/C-Schüler/innen aus 18unterschiedlichen Vereinen an diesen Verbands-maßnahmen teil.

Darunter kamen aus den jeweiligen Jahrgängen:1994/3; 1995/28; 1996/18; 1997/12Im Durchschnitt spielen die D/C-Schüler/innen be-reits ca. 1,5 – 2 Jahre Tischtennis.

Vereine Teilnehmer:SG Bergmann Borsig (12), CfL(10), VfL Tegel (6), RFü(5), Hertha BSC (4), TuSLi (4), Petershagen (4), TSVBrieselang (2), TTC Blau-Gold (2), TempMa (2), VfK(2), CTTC 70 (2), TTC Borussia Spandau (1), T S VWittenau (1), SC Siemensstadt (1), TSV Charlot-tenburg (1), RW Neuenhagen (1), ASV (1)Zusammen = 61

Kleine statistische AKleine statistische AKleine statistische AKleine statistische AKleine statistische Auswuswuswuswuswertungertungertungertungertungder Cder Cder Cder Cder C-----Schüler/innen SichtungenSchüler/innen SichtungenSchüler/innen SichtungenSchüler/innen SichtungenSchüler/innen Sichtungen

In den vergangenen zwei Jahren sind diese Maß-nahmen aus verschiedensten Gründen vernachläs-sigt worden. Mit der entstandenen Lücke müssenwir jetzt leben. Die Gegenwart zeigt uns, dass wirauf dem richtigen Wege sind, zwei Spieler/in schaff-ten in diesem Jahr den Sprung in die DTTB 2.-Stu-fe. Auch die B/C-Schüler/innen Trainingsgruppe inder Wiesenstraße lässt für die Zukunft hoffen.Der nächste D/C-Schüler/innen Sichtungslehrgangfindet am 10.06.2006 beim TuS Lichterfelde in derMarkus Schule in Steglitz, Heinrich-Seidel-Str. 16von 15.00 – 18.00 Uhr statt. Alle C-Schüler/innen(ab Jahrgang ´95) sind herzlich eingeladen.Sichtungen, frühzeitig einsetzende Förderungenund Kooperationen mit den Vereinen sind meinesErachtens die Grundlagen für eine erfolgreicheVerbandsnachwuchsarbeit.Auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit…

Zacho.

Matchball gegen sie einer zu viel. Dem Gewinnerdieser Paarung war der 12. Platz sicher.Am Sonntag spielten wir dann gegen Sachsen-An-halt . Leider kamen nur die beiden Einzel vonJennifer, das Doppel verlor sie wieder mit Kathari-na wieder im 5. Satz und Berlin belegte dadurchden 15. Platz von 15 Mannschaften.Wie man aus diesen Zeilen entnehmen kann, wa-ren die Schülerinnen in vielen Spielen drauf unddran die Punkte für sich zu verbuchen, jedoch bliebihnen der Erfolg verwehrt. Die Stimmung war ins-besondere am Samstag Abend auf den Tiefpunkt,doch wurde immer gekämpft und gebissen. Mitein wenig mehr Glück und Geschick hätte das Ber-liner Team besser abschneiden können.Berlin – Brandenburg 3:4Berlin – Schleswig-Holstein 1:4Berlin – Thüringen 3:4Berlin – Sachsen-Anhalt 2:4

SchülerSchülerSchülerSchülerSchüler:::::Die Schüler traten mit Phong LeTrung, Konstantinund Leonhard Kriese sowie An Nguyen an.Im A-Pool gegen die Großverbände Bayern undden WTTV gab es zwei deftige Niederlagen, dieaber durch einen Sieg gegen Ba-Wü wieder relati-viert wurden.Nach einem Sieg in der Zwischenrunde gegen dasSaarland, rutschte das Team gerade noch in denPool der Mannschaften, die die Plätze 1 – 8 aus-spielten. Hier gab es dann Niederlagen gegen Hes-sen, gegen die Pfalz und auch gegen Hamburg.So dass am Ende für unsere Schüler ein 8. Platzheraussprang. Zacho/Koziolek/ManntzBerlin – Bayern 0:4Berlin – WTTV 1:4Berlin – Baden-Württemberg 4:0Berlin – Saarland 4:1Berlin – Hessen 0:4Berlin – Pfalz 0:4Berlin – Hamburg 1:4

LLLLLänderwänderwänderwänderwänderwertungertungertungertungertung:::::1. WTTV 91 Punkte2. Hessen 90 Punkte3. Baden-Württemberg 82 Punkte4. Bayern 78 Punkte5. Sachsen 69 Punkte6. Pfalz 69 Punkte7. Berlin 64 Punkte8. Saarland 64 Punkte9. Schleswig-Holstein 64 Punkte10. Niedersachsen*** 63 Punkte11. Thüringen 61 Punkte12. Hamburg 61 Punkte13. Sachsen-Anhalt 52 Punkte14. Rheinland*** 47 Punkte15. Rheinhessen*** 25 Punkte16. Brandenburg*** 13 Bunkte17. Meckl.-Vorpommern*** 11 Punkte18. Bremen****** 00 Punkte

*** nicht komplett angetreten****** überhaupt nicht angetreten

Schul-Schul-Schul-Schul-Schul-WMWMWMWMWMin Shanghaiin Shanghaiin Shanghaiin Shanghaiin ShanghaiDie Jungen-Mannschaftdes Coubertin-Gymnasi-ums, die ja komplett ausHerthanern besteht,hatte sich für die Welt-meisterschaft der Schu-len im Tischtennis quali-fiziert.Die einmalige Chanceeine solche Reise anzu-treten ließen sich dieJungs nicht entgehenund gingen zusammenmit ihrem Trainer JörgKersten auf die Reise nach Shanghai. Foto von links nach rechts: Robert Kempe, Anton Treptow, JörgKersten, Normann Steinert und Benno Fischer. Ausführlicher Bericht in der nächsten Ausgabe.

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TTTTTrrrrrainer gesuchtainer gesuchtainer gesuchtainer gesuchtainer gesucht!!!!!Der Rollstuhlsportclub Berlin e.V. sucht zum August 2006 einen neuen Trainer oder eineneue Trainerin (mind. C-Lizenz) für bis zu vierStunden Training in der Woche.

Kennzeichen unserer Trainingsgruppe ist ein breites Leistungsspektrum vom Hobbyspielerbis zum aktuellen Nationalspieler. Am offiziellen Spielbetrieb des Deutschen Rollstuhlsport-Verbandes (DRS) nehmen derzeit vier Mannschaften teil (1. Bundesliga bis Oberliga).

Das Training findet dienstags und donnerstags in der Sporthalle der Peter-Ustinov-Schulein Berlin-Charlottenburg, Nähe S-Bahnhof ICC/Nord, in der Regel mit 10-12 Sportlerinnenund Sportlern statt.

Bei Interesse bitten wir um Kontaktaufnahme und Bewerbung bis 31. Mai 2006, um eineÜbergabe und Einarbeitung vor den Sommerferien 2006 zu ermöglichen. Alle Bewerberin-nen und Bewerber werden zu einem Probetraining und einem Kennlerngespräch eingela-den.

Honorarzahlung erfolgt nach Vereinbarung. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung!

Kontakt für Rückfragen und Bewerbungen:Tom Kowalzik, Abteilungleiter Tischtennis,per Email [email protected] telefonisch unter 030 / 91690579

TTTTTTTTTTC Blau-C Blau-C Blau-C Blau-C Blau-GoldGoldGoldGoldGoldsucht Spielerinnen für seineMannschaften in derBerliner Damenverbandsliga undin der Berliner Damenbezirksliga.

Interessentinnen melden sich bittebei Heike Falk-MüllerTelefon: 033056/93085

FFFFFotootootootooto: S: S: S: S: S. Bosse / C.Blaschek. Bosse / C.Blaschek. Bosse / C.Blaschek. Bosse / C.Blaschek. Bosse / C.Blaschek

Zum ersten Mal fand in diesem Jahr, ausgerichtet vom TTV Brandenburg,das TOP 8 - Turnier zusammen mit den Landesverbänden Schleswig-Holsteinund Sachsen-Anhalt statt. Die Landesverbände Brandenburg und Berlin er-hoffen sich dadurch für die Zukunft einen intensiveren Vergleich zu weite-ren Verbänden und eine Steigerung des Spielniveaus, da in den letzten Jah-ren deutlich wurde, dass gerade im jungen weiblichen Bereich die Konkur-renz an Qualität und Quantität nicht vorhanden ist. Damit reduzierte sich dieQuote der Verbände auf zwei bis drei Spieler pro Altersklasse, wobei es ineinigen Klassen Ausfälle zu verzeichnen gab.

Bei den C-Schülerinnen gingen für uns Sandra Koseler (Tegel) und MichellePech (Rotation) an den Start. Für Michelle reichte es am Ende nur für denachten Platz, aber punktgleich mit der Sechsten. Sandra verlor im entschei-denden Spiel um Platz zwei knapp im fünften Satz und wurde Dritte.

ten Vergleich und wurde Zweite. Katharina belegteden siebten Platz.Bei den A-Schülern starteten unsere NachrückerAlexander Wrobel (Tegel), Salim Rehan (Hertha)und Ben Tietböhl (RFü). Alexander konnte drei Sie-ge einfahren und damit punktgleich mit den Fünf-ten am Ende Platz sechs erreichen. Salim und Benwurden Siebter und Achter. Ben konnte teilneh-men, da es sehr kurzfristig einen Ausfall beim Ver-band aus Schleswig-Holstein gab.Bei den Mädchen startete Melanie Kempe (Tegel),Susen Schmerler (Siemensstadt) und Lydia Lauten-schläger (Friedrichsfelde). In einem sehr ausgegli-chenen Feld belegte Susen den vierten Platz, Me-lanie wurde Sechste und Lydia Achte.Bei den Jungen konnte der dritte Titel eingefah-

TTTTTop-op-op-op-op-Acht mit neuen GesichternAcht mit neuen GesichternAcht mit neuen GesichternAcht mit neuen GesichternAcht mit neuen Gesichtern

Im C-Schüler-Bereich vertrat TuSLi mit ColinGundlach und Luis Engelbrecht Berlin. Colin konn-te erfolgreich ohne Niederlage seinen Titel aus demletzten Jahr verteidigen. Luis erreichte einen gu-ten vierten Platz hinter den Schleswig-Holsteinern.Durch eine Absage startete bei den B-Schülerin-nen nur Esra Carkirci (Blau Gold). Sie konnte leiderkein Spiel gewinnen und wurde Siebte.Die Reinickendorfer Füchse mit Marius Gehler,Daniel Bartels und Sascha Chemlensky vertratenBerlin bei den B-Schülern am erfolgreichsten: Platzeins bis drei geht an Marius, Daniel und Sascha.Romina Gehler (RFü) und Katharina Riefenstahl(Friedrichsfelde) spielten bei den A-Schülerinnenfür Berlin. Am Ende Romina spiel- und satzgleichgegen die spätere Siegerin, verlor aber im direk-

ren werden: Ali Gözübüyük (RFü), Tung Thanh Tran(Hertha) und Sultan El-Mahmoud (Hertha) kämpf-ten für Berlin um die vorderen Plätze. Ali wurdemit einer Niederlage Erster, Tung erreichte denvierten Platz und Sultan wurde Siebter.

Zusammengefasst holt Berlin drei Titel aus achtKlassen. Sieht man davon ab, dass es viele Absa-gen gab, kann man mit dem Ergebnis durchauszufrieden sein. Daher kann man in den kommen-den Jahren mit einer kompletten Berliner Beset-zung mehr Titel anstreben. Der Jugendausschusswird einige Überlegungen anstellen, damit es nichtwieder so viele Absagen geben wird.

Für den Berliner Jugendausschuss,Sebastian Manntz / Sebastian Bosse

BBBBBSSSSSCCCCCsucht Spielerinnen für dieBezirksliga 2006/2007!(auch kompletteMannschaften willkommen)

Sportwart: Alexander BeckTelefon: 781 61 22

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1111144444

A M T L I C H E SA M T L I C H E SA M T L I C H E SA M T L I C H E SA M T L I C H E SVEVEVEVEVERRRRRBBBBBANANANANANDDDDDSSSSSPOPOPOPOPOSTSTSTSTSTDie Verbandspost für Mai ist ab Do 18. Mai abhol-bereit. An diesem Tag ist die Geschäftsstelle bis19.00 Uhr geöffnet. Postabholung ist auch am Frei-tag 19. Mai von 10.00 bis 12.00 Uhr möglich.

VVVVVerbandstag 2006erbandstag 2006erbandstag 2006erbandstag 2006erbandstag 2006Der Verbandstag findet am Donnerstag,08.06.2005, um 18.00 Uhr im Haus des Betriebs-sportverbandes, Saal, 2. Etage, Arcostr. 11-19, 10587Berlin-Charlottenburg, statt.Anträge an den Verbandstag sind bis 10. Mai (Post-eingang) über die Geschäftsstelle einzureichen.Die Einladung mit Tagesordnung und das Berichts-heft liegen der Verbandspost bei.

SSSSSCCCCCHHHHHIIIIIEEEEEDDDDDSSSSSRRRRRIIIIICCCCCHTEHTEHTEHTEHTERRRRRLILILILILISTESTESTESTESTEDie Vereine erhalten beigefügt eine Liste der fürihren Verein tätigen Schiedsrichter (VSR). Wir wei-sen ausdrücklich darauf hin, dass jeder Verein ab 3gemeldeten Damen- und Herrenmannschaftenüber einen geprüften VSR verfügen muss. Zusätz-lich ist für jeden Verein mit überregional spielen-den Mannschaften ein weiterer Schiedsrichter er-forderlich. Vereine, die nicht genügend VSR ha-ben, werden mit der Ordnungsgebühr gem.Beschluss des Verbandstags 2004 belastet.Günter Berner vom CTTC 70 hat aus privaten Grün-den seine VSR-Lizenz zurückgegeben. Er war einstets zuverlässiger OSR und SR. U. a. war er bereits1969 als SR bei bei der Weltmeisterschaft in Mün-chen im Einsatz. Der Berliner VSRA bedankt sichfür seine Einsatzbereitschaft und wünscht ihm fürdie Zukunft alles Gute. Walter Zickert

WECWECWECWECWECHHHHHSSSSSEEEEEL DL DL DL DL DEEEEER SR SR SR SR SPPPPPIIIIIEEEEELBLBLBLBLBEEEEERRRRRECECECECECHTIHTIHTIHTIHTIGGGGGUUUUUNNNNNGGGGGAnträge auf Wechsel der Spielberechtigung sindbis zum 31. Mai (Poststempel) zu stellen (WO, Ab-schnitt B). Ein entsprechendes Formblatt ist in “Auf-schlag” abgedruckt und kann nach Belieben foto-kopiert werden.Die Wechselanträge sind fristgerecht zu senden an

die BTTV Geschäftsstelle (Original)den bisherigen Verein (Kopie)

Bei Wechsel aus dem Ausland muss eine weitereKopie des Antrages zusätzlich an den DTTB ge-schickt werden:

Deutscher Tischtennis-Bund e. V.Otto-Fleck-Schneise 12, 60528 Frankfurt a.M.

Unvollständig ausgefüllte Wechselanträge müssenzurückgewiesen werden. Die Spielberechtigung fürden bisherigen Verein bleibt bis zum darauffolgen-den 30. Juni bestehen.

BBBBBEEEEERRRRRLILILILILINNNNNEEEEER MANR MANR MANR MANR MANNNNNNSSSSSCCCCCHAFHAFHAFHAFHAFTSTSTSTSTSMMMMMEEEEEIIIIISTESTESTESTESTERRRRRSENIOREN AK 40: Tennis Borussia

AK 50: Blau Weiß PetershagenAK 60: Spandauer TTC

SENIORINNENAK 40: TTC NeuköllnAK 60: TTC Neukölln

RRRRREEEEELEGALEGALEGALEGALEGATITITITITIOOOOON SeniorN SeniorN SeniorN SeniorN Senioren Ven Ven Ven Ven VerbandsklasseerbandsklasseerbandsklasseerbandsklasseerbandsklasseAK 40 STTC I - TTC Blau-Gold 7:3

ASV I - Hertha BSC I 7:5Aufsteiger sind STTC I und ASV I

JJJJJAHAHAHAHAHRRRRRBBBBBUUUUUCCCCCH 2005/06H 2005/06H 2005/06H 2005/06H 2005/06ÄNÄNÄNÄNÄNDDDDDEEEEERRRRRUUUUUNNNNNGGGGGEEEEEN UN UN UN UN UNNNNN D ED ED ED ED ERRRRRGÄNGÄNGÄNGÄNGÄNZZZZZUUUUUNNNNNGGGGGEEEEENNNNNS. 6 Jugendauss. M. Oestmann, T. 32 66 29 71S. 9 Schiri’obmann W. Zickert,

Tel. d. 03302 / 884 31 05S. 31 BTTC Meteor A: Gerd Hauer, Novalisstr. 3

10115 Berlin,Tel. 28 09 58-30, -31 [email protected]

S. 34 DJK Blau-Weiß S: Michael Barthel,14055 Bln, Teufelsseestr. 5 cJ: wie neuer S

S. 41 Eintr. Berlin www.scebtt.deS. 55 TUS Buckow J: A. Konrad, 14513 Teltow,

Heinersdorfer Weg 39Tel. 0 33 28 / 33 70 03

S. 56 Hohenschönh. J: Peter Ernst, Tel. 96067485,Pablo-Picasso-Str. 3,13057 Berlin

S. 58 Marienfelde A: Stefan Klenke,Klistostr. 39,14165 Berlin, Tel. 84 59 17 14S: Timo Lessing, T. 767036 09,Falkenhausenweg 17 d,12249 Bln.J: Carsten Falk,Wehnertstr. 46,12277 Berlin, Tel. 72 01 68 45

S. 60 Hermsdorf A: Roland Halfar,Mühlenfeldstr. 117,13467 Berlin, Tel. 40585410S: Stefan Staamann,Stieleichenstr. 11,16567 Schönfließ,Tel. 03 30 56 / 43 75 49

S. 62 Tegel J: M. Oestmann,Tel. 32 66 29 71

SSSSSPPPPPIIIIIEEEEELLLLLANANANANANSSSSSETZETZETZETZETZUUUUUNNNNNGGGGGEEEEENNNNNDamen 1. KL B Nr. 8 Blau-Gold III, zurückgezogen

WEWEWEWEWERTURTURTURTURTUNNNNNG SG SG SG SG SPPPPPIIIIIEEEEELELELELELERRRRRGGGGGEEEEEBNBNBNBNBNIIIIISSSSSSSSSSEEEEEDDDDDUUUUURRRRRCCCCCH STH STH STH STH STAFAFAFAFAFFFFFFEEEEELLELLELLELLELLEITEITEITEITEITERRRRRDamen 1. Kreisliga A O’weide III - Südost III 8:0

WO DE 28, Lohmeyer mussvor Scupin spielen

SSSSSEEEEENANANANANATSTSTSTSTSPOPOPOPOPOKKKKKALALALALALAAAAAUUUUUSWESWESWESWESWERTURTURTURTURTUNNNNNG 2004/2005G 2004/2005G 2004/2005G 2004/2005G 2004/2005Hertha BSC 142 TTC Düppel 34TTC Neukölln 118 Berg. Borsig 32Friedrichsfde. 90 Tennis Bor. 29VfL Tegel 90 Eintr. Berlin 27CfL Berlin 87 SSV Rota. 23Rein. Füchse 85 Siemensstadt 22VfK Südwest 48 Lichtenrade 18TTC Blau-Gold 47 Köp. SV-Ajax 17Bor. Spandau 36 Neuenhagen 17Die weiteren Ergebnisse können in der Geschäfts-stelle eingesehen werden.

HHHHHEEEEERRRRRRRRRREEEEENNNNN-----PPPPPokal – Eokal – Eokal – Eokal – Eokal – ERRRRRGGGGGEEEEEBNBNBNBNBNIIIIISSSSSSSSSSEEEEE5. RundeBSC Eintr. Südring II - Tennis-Borussia III 2:5BSC Eintr. Südring I - Siemensstadt I 4:5TTC Neukölln I - Marzahner Füchse 5:0TSV Rudow 88 II - TTC Blau-Gold I 3:5TTC Blau-Gold II - STTC I 3:5

JJJJJUUUUUGGGGGEEEEENNNNNDDDDD-----PPPPPokal – Eokal – Eokal – Eokal – Eokal – ERRRRRGGGGGEEEEEBNBNBNBNBNIIIIISSSSSSSSSSEEEEE2. Runde JungenEintracht Berlin I - TTV Friedrichsf. II 4:5SC Berlin - Hertha BSC I 2:5Borussia Spandau - BSC 0:5CfL Berlin I - Hertha BSC II 5:3TTV Friedrichsfelde I - KSV-Ajax 5:1TTC Heiligensee - VfB Hermsdorf 5:0RW Neuenhagen - CfL Berlin II 1:5TTC Neukölln - Eintr. Berlin II 0:5A-SchülerRein. Füchse I - LSC 5:1Bergmann Borsig - Wittenau 5:0Rein. Füchse II - TTC Blau-Gold II 0:5TTC Neukölln - Borussia Spandau 1:5Hertha BSC - SSV Rotation 3:5KSV-Ajax - CTTC 70 5:0CfL Berlin - VfB Hermsdorf 5:0VfK Südwest - TTC Blau-Gold I 5:2B-SchülerTTC Blau-Gold - TuS Lichterfelde 1:5CfL Berlin II - KSV-Ajax I 5:4Rein. Füchse II - BSC 5:0KSV-Ajax II - SC Siemensstadt 5:2Rein. Füchse I - CTTC 70 5:1TSV Temp.-Mar. - BW Petershagen 1:5RW Neuenhagen - VfK Südwest 0:5CfL Berlin I - TSV Wittenau 5:0

NNNNNOOOOORRRRRDDDDDDDDDDEEEEEUTSUTSUTSUTSUTSCCCCCHHHHHE EE EE EE EE EIIIIINNNNNZZZZZEEEEELMLMLMLMLMEEEEEIIIIISTESTESTESTESTERRRRRSSSSSCCCCCHAFHAFHAFHAFHAFTTTTTSenioren 40Herren-Einzel1. Nicolai Popal BerlinDamen-Einzel1. Heidrun Woltjen NiedersachsenHerren-Doppel1. Frank Kasiske/N. Popal BerlinDamen-Doppel1. Heike Borchardt/A. Mutke Berlin/Br’burgGemischtes Doppel1. H. Borchardt/Norbert Adolph BerlinSenioren 50Herren-Einzel1. Bernhard Thiel BerlinDamen-Einzel1. Jutta Trapp BerlinHerren-Doppel1. Pagel/Tetzner Hamburg2. Reh/B. Thiel Hamb./BerlinDamen-Doppel1. Marianne Kerwat/J. Trapp BerlinGemischtes Doppel1. J. Trapp/Reh Berlin/Hamb.Senioren 60Herren-Einzel1. Zlatko Volk Berlin

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Damen-Einzel1. Jutta Schultz BerlinHerren-Doppel1. Peter Fähnrich/Z. Volk BerlinDamen-Doppel1. Baß/Krüger Niedersachsen3. Gudrun Engel/J. Schultz BerlinGemischtes Doppel1. Krüger/Hecke NiedersachsenSenioren 65Herren-Einzel1. Dieter Lippelt Niedersachsen3. Uwe Wienprecht BerlinDamen-Einzel1. Margarete Gertz Sachsen-Anh.Herren-Doppel1. Lippelt/Propfe NiedersachsenDamen-Doppel1. Haak/Huwe Schleswig-Hol.Gemischtes Doppel1. Haak/Karl Rauch S.-H./Berlin3. B. Tilkowski/U. Wienprecht BerlinSenioren 70Herren-Einzel1. Gerhard Döffert HamburgDamen-Einzel1. Sigrid Matthias Sachsen-Anh.Herren-Doppel1. Hedrich/Nolte Niedersachsen3. W. Palau/G. Urbschat BerlinDamen-Doppel1. Oldenburg/Wollesen Schleswig-Hol.Gemischtes Doppel1. Matthias/Spengler Sachsen-Anh.Senioren 75Herren-Einzel1. Horst Nehls Berlin2. Rudolf Nelke BerlinDamen-Einzel1. Ursula Kareseit Hamburg3. Edith Stößer BerlinHerren-Doppel1. H. Nehls/R. Nelke BerlinGemischtes Doppel2. Gisela Moritz/H. Nehls Berlin3. E. Stößer/R. Nelke Berlin

TUTUTUTUTURRRRRNNNNNIIIIIEEEEERRRRREEEEERRRRRGGGGGEEEEEBNBNBNBNBNIIIIISSSSSSSSSSEEEEEQualifikation zur Inoffiziellen Deutschen Meister-schaft für untere Spielklasssen der Damen/HerrenDer jeweils Erste ist qualifiziertDamen AHeike Nikolenko SV Lichtenberg 47Damen BInes Dietrich Borussia SpandauDamen C kein TeilnehmerHerren A1. Alexander Chaljawin TSV Rudow2. Simon Stefanek Rotation Prenz. Bg3. Wilhelm Roskamm Rotation Prenz. Bg.Herren B1. Thomas Hamborg Reinickend. Füchse2. Bernd Mickel Anadoluspor3. Andreas Kristen VfK Südwest

Herren C1. Michael Winkler Friedrichstadt2. Oliver Mendow Rotation Prenz. Bg.3. Tino Baerwald Köpenicker SV-Ajax

Michael Lehmpuhl SV Lichtenberg 47

Aufstiegsturnier A-Schüler bei CTTC 701. Klasse1. Daniel Bartels Reinickend. Füchse2. Markus Kreklau Köpenicker SV-Ajax3. Marius Hennig Köpenicker SV-Ajax

Benjamin Herfort TTV Friedrichsfelde

2. Klasse (ein Aufsteiger)1. Maxim Bousselmi Olympischer SC2. Ahmet Kilic BSC Eintr./Südring

Willy Goerke Köpenicker SV-Ajax3. Klasse (3 Aufsteiger)1. Alen Brkic TTC Neukölln2. Simon Max Reinke SF Kladow3. Benjamin Grupski TTC Blau-Gold

Aufstiegsturnier A-Schüler bei SV Lichtenberg 471. Klasse1. Malek Salha CfL Berlin2. Benjamin Herfort TTV Friedrichsfelde3. Marius Hennig Köpenicker SV-Ajax

Dario Lessing SSV Rotation

2. Klasse (2 Aufsteiger)1. Marco Schmidt TTC Blau-Gold2. Stephan Sturzwage SSV Rotation

Christian Burmeister CfL BerlinAhmet Kilic BSC Eintr./Südring

3. Klasse (4 Aufsteiger)1. Quang Huy Nguyen Oberschöneweide2. The Lin Nguyen Oberschöneweide3. Thien Anh Le Köpenicker SV-Ajax

Leo Li BSC Eintr./Südring

Aufstiegsturnier C-Schüler bei SG Bergmann Borsig1. Philipp Dethloff CfL Berlin2. Fabian Kuske BW Petershagen3. Jonas Geist Bergmann Borsig

Benjamin Nadolczak BW Petershagen

Trostrunde1. Tony Sonnenberg Bergmann Borsig2. Timo König CTTC 703. Paul Zerbst Charl. TSV

Jonas Schmitz Reinickend. Füchse

Aufstiegsturnier Mädchen u. A-Schülerinnenbei TTV FriedrichsfeldeMädchen1. Lydia Lautenschläger TTV Friedrichsfelde2. Romina Gehler Reinickend. Füchse3. Nadin Borgwardt Marzahner Füchse

A-Schülerinnen1. Christine Steude TTV Friedrichsfelde2. Marie Pugatschow TTV Friedrichsfelde3. Inez Schmidt TTV Friedrichsfelde

Aufstiegsturnier der B-Schüler bei VfK Südwest1. Klasse1. Robert Janke CfL Berlin2. Yannick Sonnenberg Bergmann Borsig3. Albert Piwonski CfL Berlin

Fabian Crome VfK Südwest

2. Klasse (2 Aufsteiger)1. Marc Franke VfK Südwest2. Matthias Meier Temp.-Mariendorf3. Martin Xu VfK Südwest

Jonas Geist Bergmann Borsig

3. Klasse (alle Aufsteiger)1. Mohamad Handous TTC Blau-Gold2. Benedict Schalk TTC Lok Pankow3. Tom Ristau Bergmann Borsig

David Bosch CTTC 70

Aufstiegsturnier der Jungen bei SC Siemensstadt1. Klasse1. Ali-Serdar Gözübüyük Reinickend. Füchse2. Thanh Phong Le Trung Reinickend. Füchse3. Christopher Esser CfL Berlin

Ehsan Golparvan-Tehrani TSV GutsMuths

2. Klasse (ein Aufsteiger)1. Lukas Ackel SC Siemensstadt2. Nils Wagenknecht TTC Heiligensee3. Tino Koch A.d. Wissenschaften

Ricardo Bandlow Köpenicker SV-Ajax

3. Klasse (2 Aufsteiger)1. Elvis Smojowic TSV GutsMuths2. Kristian Buconjic TTC Neukölln3. Pascal Neumann Marzahner Füchse

Sinan Atilgan CfL Berlin

4. Klasse (alle Aufsteiger)1. Ahmet Kilic BSC Eintr./Südring2. Frank Erbsen BSC Eintr./Südring3. Robert Janke CfL Berlin

Robert Hörl VfB Stern Marzahn

TUTUTUTUTURRRRRNNNNN IIIIIEEEEERRRRRE / TEE / TEE / TEE / TEE / TERRRRRMMMMMIIIIINNNNNEEEEE03.-06.05. Bundesfinale Jugend trainiert

für OlympiaMax-Schmeling-Halle

07.05. Landesfinale mini-Meisterschaften11.00 Uhr Baseler/Holländer Str.

13./14.05. AT Jungen/Mädchen bei VfL TegelMeldeschluss 30 min. vor Beginn

AT A-Schüler/innen bei CfL BerlinMeldeschluss 30 min. vor Beginn

AT B-Schüler/innen bei Lichtenb. 47Meldeschluss 30 min. vor Beginn

20./21.05. BEM B-Schüler/innen bei CfL Berlin 65Halle im Kölner Damm

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